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1 Bürgerheft Karlsruhe für die Stadtteile Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Nordweststadt, Oberreut, Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt, Waldstadt und Weststadt Ausgabe Nr. 3, Mai 2008 Die redaktionell auf Ihren Stadtteil bezogenen Seiten finden Sie auf den gelben Innenseiten. Inhaltsverzeichnis Arbeitsgemeinschaft Ka. BV (AKB) 4 Soziales 6/8-10 Kunst und Kultur 7 Buchvorstellungen, Bildrätsel 11 Trauerhilfe Stier 13 Stadtwerke informieren 14 Infocenter Karlsruhe 16 Kinderseite 18 Rätselspaß 20 Stober Vertrieb GmbH & Co. KG Industriestraße 12, 76344 Eggenstein, Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40 www.buergerhefte.de, [email protected] Sitz der Gesellschaft: Keplerstraße 19, 76185 Karlsruhe Redaktion: Marcus Stober (verantwortlich), Stefanie Alber Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen Ini- tialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die An- sicht der Redaktion. Für die Rückgabe unverlangt eingeschickter Manuskripte, Fotos oder Karikatu- ren übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Verteilte Auflage: 81.395 Exemplare Anzeigenservice: Michael Rainer (verantwortlich) Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40, [email protected] Die Mediadaten sind unter www.buergerhefte.de abrufbar. Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 2 gültig. Alle aktuellen Ausgaben finden Sie auch unter: www.ka-news.de/buergerheft Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, April, Juni, Juli, Oktober und Dezember Anzeigenschluss: 17. Juni 2008 für Heft 4/2008 Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil Der Blick ins Rathaus Der Blick ins Rathaus Oberbürgermeister Heinz Fenrich Special Olympics rücken Menschen mit Behinderung in die Mitte der Gesellschaft Karlsruhe als Austragungsort der World Games 1989, der Weltspiele der nichtolym- pischen Sportarten. Das war vor 19 Jahren. Aber die Heiterkeit dieser erfolgreichsten World Games aller Zeiten klingt bis heute nach. Stadt, Vereine und zahlreiche private ehrenamtliche Helfer haben in jenem hei- teren Sommer bewiesen, große Sportveran- staltungen sind in Badens Metropole immer gut aufgehoben. Und sicher war der Erfolg von damals ein wesentliches Kriterium, qua- si ein Türöffner, erneut ein spektakuläres Sportevent in die Fächerstadt zu vergeben: Der Verein Special Olympics Deutschland hat sich für unsere Stadt als den Austragungs- ort der 6. Special Olympics National Summer Games 2008 entschieden. Der Countdown läuft. Vom 16. bis 20. Juni treten 3.700 geistig und mehrfach behinderte Sportlerinnen und Sportler in 17 verschiedenen Sportarten an. Karlsruhe setzt damit ein weiteres Zeichen für die Integration behinderter Menschen. RUDOLF SCHNEIDER Inh. B. Baumann Blechnerei · Installation Gasheizung · Solartechnik Haid-und-Neu-Straße 48 · 76131 Karlsruhe Fon: 0721 615161 · www.schneider-karlsruhe.de Ihr Badprofi! Wir realisieren Ihr Wunschbad

Bürgerheft Karlsruhe Der Blick ins Rathausservice.ka-news.de/buergerheft/pdf_bh/stadtka_0308.pdfStober Vertrieb GmbH & Co. KG Industriestraße 12, 76344 Eggenstein, Fon 0721 97830

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Bürgerheft Karlsruhefür die Stadtteile Bulach, Daxlanden,

Hagsfeld, Nordweststadt, Oberreut, Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt,

Waldstadt und Weststadt

Ausgabe Nr. 3, Mai 2008

Die redaktionell auf Ihren Stadtteil bezogenen Seiten finden Sie auf den gelben Innenseiten.

InhaltsverzeichnisArbeitsgemeinschaft Ka. BV (AKB) 4

Soziales 6/8-10

Kunst und Kultur 7

Buchvorstellungen, Bildrätsel 11

Trauerhilfe Stier 13

Stadtwerke informieren 14

Infocenter Karlsruhe 16

Kinderseite 18

Rätselspaß 20

Stober Vertrieb GmbH & Co. KGIndustriestraße 12, 76344 Eggenstein,Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40www.buergerhefte.de, [email protected] der Gesellschaft:Keplerstraße 19, 76185 Karlsruhe

Redaktion:Marcus Stober (verantwortlich), Stefanie AlberDie mit dem Namen des Verfassers oder seinen Ini-tialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die An-sicht der Redaktion. Für die Rückgabe unverlangt eingeschickter Manuskripte, Fotos oder Karikatu-ren übernimmt die Redaktion keine Gewähr.

Verteilte Auflage: 81.395 Exemplare

Anzeigenservice: Michael Rainer (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,[email protected] Mediadaten sind unter www.buergerhefte.de abrufbar.Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 2 gültig.

Alle aktuellen Ausgaben finden Sie auch unter: www.ka-news.de/buergerheft

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, April, Juni, Juli, Oktober und Dezember

Anzeigenschluss: 17. Juni 2008 für Heft 4/2008Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil

Der Blick ins Rathaus

Der Blick ins RathausOberbürgermeister Heinz Fenrich

Special Olympics rücken Menschen mit Behinderung in die Mitte der GesellschaftKarlsruhe als Austragungsort der World Games 1989, der Weltspiele der nichtolym-pischen Sportarten. Das war vor 19 Jahren. Aber die Heiterkeit dieser erfolgreichsten World Games aller Zeiten klingt bis heute nach. Stadt, Vereine und zahlreiche private ehrenamtliche Helfer haben in jenem hei-teren Sommer bewiesen, große Sportveran-staltungen sind in Badens Metropole immer gut aufgehoben. Und sicher war der Erfolg von damals ein wesentliches Kriterium, qua-si ein Türöffner, erneut ein spektakuläres Sportevent in die Fächerstadt zu vergeben: Der Verein Special Olympics Deutschland hat sich für unsere Stadt als den Austragungs-ort der 6. Special Olympics National Summer Games 2008 entschieden. Der Countdown läuft. Vom 16. bis 20. Juni treten 3.700 geistig und mehrfach behinderte Sportlerinnen und Sportler in 17 verschiedenen Sportarten an. Karlsruhe setzt damit ein weiteres Zeichen für die Integration behinderter Menschen.

RUDOLF SCHNEIDERInh. B. Baumann

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Es waren nicht zuletzt auch die positiven Er-fahrungen, die gute Atmosphäre, die bei dem Special Olympics National Football Festival in Karlsruhe vor zwei Jahren die Veranstalter vom Organisationskomitee in Berlin auf uns auf-merksam machte. Ja, wir wollten damals mehr. Wollten im Jahr der Olympischen Spiele und der Fußball-Europameisterschaft unser eigenes sportliches Highlight in diesem sportbewegten Jahr zünden, wollten die weltweit größte, vom IOC offi ziell anerkannte Sportbewegung für behinderte Menschen in unsere Hallen, auf un-sere Sportplätze holen. Und der Gemeinderat zog mit.

Alle krempeln die Ärmel hochBereits im September 2004 hat der Gemeinderat die Verwaltung beauftragt, sich für die Special Olympics stark zu machen, um mit „Sport“ die Akzeptanz von Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft zu verbessern. Im Januar 2005 stimmte der Gemeinderat einstimmig zu, nach Hamburg und zuletzt Berlin, die Spiele in der Fächerstadt auszurichten. Die Bewerbung wurde auf den Weg gebracht. Karlsruhe ging als Punktsieger durchs Ziel. Mit allerbesten logistischen Voraussetzungen. Die Sportfach-verbände der Wettbewerbssportarten wurden angeschrieben und sagten ihre fachliche und personelle Unterstützung zu. Unsere Sportstät-ten fanden eine positive Bewertung und die Verantwortlichen stellten die „hervorragende Infrastruktur“ im Sportbereich fest: Die Euro-pahalle mit den Wettbewerben in Badminton, Roller Skating und Boccia sowie das umge-baute Stadion des SVK Beiertheim mit den Dis-ziplinen Fußball, Tennis, Beachvolleyball und Leichtathletik werden von weiteren Sportstät-ten ergänzt, die alle – wie schon bei den World Games – Spiele der kurzen Wege gestatten. Austragungsort für das Kräftemessen im Judo ist der Dojo Budo Club Karlsruhe. Die Dragoner Sporthalle wird der Schauplatz für Tischtennis sein. Handballer und Volleyballer gehen in der Halle Rintheim auf Punktejagd. Das LAGO BowlingCenter ist für das zielgenaue Rollen

der Kugeln vorgesehen und beim Reiterverein Karlsruhe sind die Reit-Wettbewerbe geplant. Treffpunkt für die Schwimmer wird das Fächer-bad sein, die Basketballkörbe hängen in der Sporthalle der Friedrich-List-Schule. Kanuten messen sich im Gewässer des Rheinhafens, der Golfplatz Scheibenhardt bietet das geeignete Grün für den Golfsport: Tausende von Sport-lern, dazu mehr als 2 500 Betreuer und Helfer – da heißt es die Ärmel hochkrempeln.Im Organisationskomitee in der Europahalle laufen seit dem vergangenen Jahr die Telefone heiß, wird am Wettkampfprogramm, an der Eröffnungs- und Schlussfeier, am Rahmenpro-gramm gearbeitet, werden Helfer und Spon-soren gesucht - und gefunden. Schulen und Vereine erklärten sich spontan zu Aktionen und Hilfeleistungen bereit, stellen Unterkünfte und Personal zur Verfügung. Viele Mitbürger opfern ihre Freizeit für die große Veranstal-tung im Juni, die im Untertitel das Leitmotiv führt: „Das bewegt“.

Je näher die Spiele rücken, desto öfter werde ich von Bürgern gefragt: Special Olympics – wer hat die eigentlich ins Leben gerufen? Zugege-ben, als ich das erste Mal auf diese Veranstal-tung aufmerksam wurde, wusste auch ich noch nicht, dass in den USA die Familie Kennedy diese mittlerweile weltweit größte Sportorga-nisation für Menschen mit geistiger Behinde-rung 1968 gegründet hat. Auch nicht, dass der gemeinnützige Verein Sporttraining und Wett-kämpfe für weltweit über 2,25 Millionen Men-schen anbietet. Namhafte große Unternehmen sowie Prominente aus Showbusiness, Sport und Wirtschaft setzen sich für die Idee von Special Olympics ein. Darunter Arnold Schwarzeneg-ger und Monica Seles, Senta Berger, Franz Be-ckenbauer und Willy Bogner.

Weitere Etappe auf dem Weg zur Integration Damit sich die Menschen achten können, müs-sen sie sich zuerst kennen lernen. Wir führen sie im Juni zusammen. Dieser großen Sportbe-

Der Blick ins Rathaus

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wegung sind andere soziale Anstrengungen vorausgegangen. Wir haben uns die barrie-refreie Stadt zum Ziel gesetzt. Ob Zugang zu öffentlichen Gebäuden, Beteiligung der Behin-derten-Selbsthilfeorganisationen an kommu-nalen Planungen, Gestaltung der Kommunalen Dienste oder Wegweiser für Menschen mit Be-hinderung – wir streben an, in möglichst vielen Bereichen die Barrierefreiheit zu fördern. Dies geschieht bei den Bildungs-, Freizeit-, Kultur- und Sportangeboten bis zu Dienstleistungen, Handel, Gewerbe, Gesundheitswesen und im ÖPNV. Weil wir dies erfolgreichen umsetzen, wurde Karlsruhe vom Landesverband für Kör-per- und Mehrfachbehinderte Baden-Würt-temberg 2002 für vielseitige Aktivitäten ausge-zeichnet. Von diesem guten Ruf gewinnt nicht nur das positive Image unserer Stadt. Wenn auswärtige Gäste den Charme Karlsruhes ge-nießen, profi tiert ganz konkret auch die lokale Wirtschaft.

Die Karlsruher sind sportbegeistert – ob als Aktive oder als anfeuerndes Publikum. Ich freue mich über die große Welle der Hilfsbe-reitschaft und des sozialen Engagements, die ich bereits jetzt im Vorfeld der Sommerspiele erleben darf. Ich bin sicher, dass die Special Olympics National Games 2008 mit ihren span-nenden Wettbewerben und ihrem attraktiven Rahmenprogramm ein nachhaltiger Erfolg

Der Blick ins Rathaus

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Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine: Der Fächerblick

Vollversammlung und OB-Rundfahrt Liebe Bürgerinnen und Bürger in Karlsruhe, 1953 hatten sich die Bürgervereine in Karls-

ruhe zu einer Arbeitsgemein-schaft zusammengeschlossen. Es war der Herr Oberbürger-meister Günther Klotz, der nach der Währungsreform 1953 die Vorstände der Bürgervereine

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für unsere Stadt werden. Wenn am Ende der Spiele die Sportfaszination der Karlsruher den Sportlern, Betreuern und Zuschauern in Erin-nerung bleibt, wenn wir es erreichen, mit der Veranstaltung behinderte Menschen noch ein Stück weiter in die Mitte unserer Gesellschaft zu rücken, dann haben wir alle ein weiteres Treppchen auf dem Weg zu mehr Integration erklommen. Ich lade Sie alle herzlich ein, kom-men Sie in die Wettkampfstätten, überzeugen Sie sich von den sportlichen Leistungen, der Begeisterung und dem Geschick unserer behin-derten Mitmenschen.

Heinz FenrichOberbürgermeister

Weststadt, der gesamten Innen-stadt, Südstadt, Südweststadt und Oststadt dazu brachte, alle im ge-samten Stadtgebiet wieder gegrün-deten Bürgervereine in einer Ar-beitsgemeinschaft zu formieren.OB Klotz war der Meinung, ge-meinsam könnte man die vielen Probleme in unserer Stadt besser bewältigen. Und wirklich konnten durch gemeinsame Gespräche die

Bürgervereine voneinander profi tieren und gleichzeitig gegenüber der Stadt die wichtigs-ten Wünsche und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger stärker vertreten. Es ergab sich ein gutes Miteinander, und die Bürger hatten den Nutzen. Heute gehören der AKB alle Bürgervereine in Karlsruhe an, insgesamt 25, von der ältesten Bürger-Gesellschaft Südstadt bis zum jüngsten, vor elf Jahren gegründeten Bürgerverein Nord-stadt. Zu den durch die Vereinssatzung fest-gelegten Aufgaben gehören unter anderem: Wahrung und Förderung der allgemeinen, wirtschaftlichen und kulturellen, sowie der sozialen und kommunalpolitischen Interessen, sowie Förderung der Jugend- und Altenhilfe und des Umweltschutzes. Die AKB hat auch die Aufgabe, sich für die Erhaltung und Pfl ege der Kulturstätten in der Stadt einzusetzen.Die Vollversammlung, zu der jeder Bürger-verein zwei stimmberechtigte Vertreter ent-sendet, tagt mindestens zweimal jährlich. Im Fächerblick wurden schon einige der dort be-handelten kommunalen Themen dargestellt.

Neuwahl des AKB-VorstandsAuf der letzten Vollversammlung wurde der AKB-Vorstand für die nächsten drei Jahre ge-wählt mit dem Ergebnis: Vorsitzender: Prof. Dr. Wolfgang Fritz (2. Vors. BV Oststadt)2. Vorsitzender: Richard Haller (Ehrenvors. BV Bulach)Schriftführer: Hans-Peter Köppel (BV Nordweststadt)

Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine

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5www.palatinum-garten.de

Schatzmeister: Harald Egerer (Schriftführer BV Südweststadt) Beisitzer: Ulrike Arimont-Ermel (BV Wald-stadt); Herbert Böllinger (Vors. BV Neureut-Heide); Jürgen Gröbel (BG Südstadt); Robert Pfeifer (BV Mühlburg); Dr. Monika Stade (2. Vors. BV Beiertheim); Hilde Willmann (Vors. BV Rintheim)

Informationsrundfahrt in den Osten von KarlsruheOberbürgermeister Heinz Fenrich lädt die Vertreter der Bürgervereine in Karlsruhe alle zwei Jahre zu einer Informationsfahrt ein, um neuere Entwicklungen und Vorhaben in der Stadt darzustellen. Dieses Jahr führte die Bus-rundfahrt in den Osten der Stadt. Dr. Harald Ringler, der Leiter des Stadtplanungsamts, und seine Mitarbeiter erläuterten insgesamt über 40 Projekte, z. B. das Küchen-Becker-Areal in Stupferich, das Seniorenzentrum Wettersbach, das Pfaff-Areal in Durlach, den umgebauten Lindenplatz in Hagsfeld und den Jugendtreff in Grötzingen. In einer Broschüre wurden alle Einzelvorhaben zusätzlich erläutert, eine wertvolle Hilfe für die Damen und Herren Bürgervereins-vorsitzende zum „Nacharbeiten“. Einige von Ihnen gestanden: „Vieles von den Entwicklungen in den ‚Bergdörfern‘ ha-ben wir noch nie gesehen. Aber es war hochinteressant.“Beim anschließenden Treffen in der Karls-burg würdigte das Stadtoberhaupt den übergeordneten Zweck der Bürgerver-

eine, die ehrenamtlich die Interessen der Bür-gerinnen und Bürger gegenüber der Stadt, der Stadtverwaltung und der Politik, vertre-ten. „Ich freue mich stets über die manchmal auch kritische, aber stets gute Zusammenar-beit mit den Bürgervereinen. Gerade bei der Gestaltung neuer Quartiere, ich denke zum Beispiel an die Südoststadt und die Lohfeld-siedlung oder an die Sanierung unserer in die Jahre gekommenen Stadtviertel, kann die Stadt auf wertvolle Anregungen der Bür-gervereine zählen, auf die ich nicht verzich-ten will und kann“, erklärte Fenrich. Auch bei den Stadtteil-Sanierungsmaßnahmen, ob abgeschlossen wie in Durlach und in der Süd-stadt, oder noch laufend wie in der Oststadt und in Mühlburg, haben die Bürgervereine wertvolle Anregungen eingebracht. Im ge-planten Sanierungsgebiet Rintheim wird die Stadt ebenfalls auf die Kooperation mit den Rintheimern und seinem Bürgerverein setzen können, versicherte die Bürgervereinsvorsit-zende Hilde Willmann.

KooperationsgesprächDer Abstimmung mit der Stadtverwaltung in vielen, vielen Detailproblemen aus den Stadt-teilen dienen die Kooperationsgespräche. Das Kooperationsgespräch mit den Vorsitzenden der Karlsruher Bürgervereine im April war für den Ersten Bürgermeister Siegfried König, der zu den Sitzungen einlädt und sie leitet, wohl die letzte vor seinem Ausscheiden aus dem Bürgermeisteramt. Die Bürgervereins-

AKB-Vorstand: Köppel, Willmann, Egerer, Dr. Fritz, Haller, Dr. Stade, Pfeifer, Arimont-Ermel, Böllinger, Gröbel (v.l.n.r)

Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine

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vertreter dankten ihm dafür, dass er diese Ge-sprächsmöglichkeit vor Jahren eröffnet hatte und damit ein Forum für viele Anregungen und Einsichten geboten hat. Wir hoffen, dass diese Gesprächsform unter seinem Nachfol-ger weitergeführt wird.

Stadtgeburtstag und DraisrennenDer schon traditionelle Wettkampf um den Drais-Pokal des Oberbürgermeis-ters (Titelverteidiger ist die Bürger-Gesellschaft Süd-

stadt) und die Draisrennen der Bürgerver-einsvorstände (verteidigt vom Bürgerverein Oststadt) werden am Samstag, den 21. Juni von 13 bis 16 Uhr und am Sonntag, den 22. Juni 2008 von 11 bis 17 Uhr auf dem Bahn-hofsvorplatz zu spannenden Wettkämpfen führen. Wir suchen aus allen Stadtteilen Teil-nehmer. Interessenten melden sich bis zum 30. Mai unter E-Mail draisinenrennen@web.

Soziales

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 21. und 22. Juni 2008 fi ndet wieder das traditionelle Draisinen-Rennen um den DRAIS-Pokal des Oberbürgermeisters auf dem Bahnhofsvorplatz in Karlsruhe statt.

Wir suchen aus allen Stadtteilen Teilnehmer. Interessenten melden sich bis zum 30. Mai unter E-Mail [email protected] an.Sie können vorher „probelaufen“.

Organisations-Komitee Draisinen-Rennen

Draisinen-

Läufer gesucht!

DiakonischesWerk Karlsruhe

Mit Sicherheit älter werdenDiakonie in Karlsruhe startet zum 1. Mai das Seniorennetz Ein Sturz oder eine plötzliche Erkrankung – manchmal geht es ganz schnell, dass man nicht mehr allein zurechtkommt, vor allem wenn die nächsten Angehörigen weiter weg wohnen. Wer hilft dann? Welches Pfl ege- und Betreuungsangebot ist das richtige? Und wer sagt mir, wer die Leistungen bezahlt?Das Diakonische Werk Karlsruhe startet ab 1. Mai zusammen mit der Evangelischen Stadt-mission Karlsruhe und dem Badischen Lan-desverein für Innere Mission das Senioren-netz Karlsruhe.Für 29,90 Euro im Monat bietet das Senioren-netz älteren Menschen und ihren Angehöri-gen einen persönlichen Ansprechpartner, der sie frühzeitig in Fragen der Versorgung und Pfl ege berät, und zwar bevor ein konkreter Bedarf nach Betreuung entsteht. Das Seniorennetz ist für seine Kunden täg-lich von 8 bis 20 Uhr erreichbar, bietet eine wöchentliche Sprechstunde und regelmäßige Hausbesuche mindestens alle drei Monate an. Damit bekommen die Senioren und ihre Angehörigen die Sicherheit, dass gesundheit-liche Veränderungen frühzeitig erkannt wer-den und dann rechtzeitig alle notwendigen Hilfsmaßnahmen in die Wege geleitet wer-den können. Mehr Informationen gibt es unter Tel. 0721 8200066 und im Internet unter www.senio-rennetz-der-diakonie.de.

de an. Sie können, ja sollten vorher „probe-laufen“.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. Wolfgang Fritz,

AKB-Vorsitzender

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Kunst und Kultur

Für den kunstvollen Weingenuss – Majolika-Weinkühler

Der gute Ton für feine TischdekorationDie Kreation aus den berühmten Majolika Ateliers gilt als einmalig und daher bisher einzigartig: Weinkühler von Künstlerhand gestaltet, jeder für sich ein Unikat. Ein muss für die Sammler und Liebhaber exklusiver Weine.Bei der aktuellen Majolika-Kreation wurde der Gedanke aufgegriffen, zwei der ältesten Kulturgüter unseres Lebens-raumes zusammenzuführen: das Götter getränk Wein und den facettenreichen Werkstoff Ton. Schon zu Zeiten der sa-genumwobenen griechischen Ur sprünge des Weines, wur-de das Göttergetränk aus kunst voll gestalteten Keramikge-fäßen genossen. Noch früher bei den Ägyptern wurde der Wein in Ton gelagert, gekühlt, ausgebaut und getrunken. Die traditionsreiche Majolika Manufaktur lässt diese kultur-historische Tradition nun in einzigARTiger Weise von Künst-lerhand aufl eben.

Die in den Majolika Ateliers entstehenden Keramik-Wein-kühler und Keramik-Weinbecher, die von Hand be malt werden, tragen, als Künstler-Unikate zur Vollendung erst-klassiger Wein- und Tischkultur bei. Die von KünstlerInnen wie Emil Wachter, Johannes Grützke, Maria Figiel, Sybille Onnen, Uwe Lindau, Jana Grzimek oder Edith Baerwolff gestal teten facettenreichen Exponate bezaubern durch Ideen reichtum und künstlerische Perfektion. Neben einer

Auswahl an Künstler-Weinaccessoires besteht die Mög lichkeit, exklusi-ve Linien oder Einzelob-jekte nach individuellen Wünschen anfertigen zu lassen, als Trophäe, als künstlerische Note im An-gebot exklusivster Wein-güter, als Tischdekorati-on feinster Restaurants, oder als Geschenk bzw. anspruchsvolle Beigabe. Preise wie der Ur-Bam-bi, die Krone der Volks-musik und der Deutsche

Künstlerin Maria Figiel gestaltet Majolika-Weinkühler

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Medienpreis, den in diesem Jahr Steffi Graf und André Agassi erhielten, stammen aus der traditionsreichen Karlsruher Majolika, einer Perle des Landes. Weitere Informationen für kunstvollen Genuss wie zu „Espressionen“, künstlerisch gestaltete Espresso-Gedecke und „Vinoma“, XXL-Ascher der schönsten ART un-ter www.majolika-karlsruhe.com oder Tele-fon 0721 9123776.

Soziales

Special Olympics

Vorbereitungen der Special OlympicsSportwettbewerbe in trockenen TüchernOrganisationskomitee Sport traf sich am Wo-chenende in Karlsruhe zur FeinabstimmungDer Countdown läuft: In 66 Tagen beginnen die 6. Special Olympics National Summer Games in Karlsruhe vom 16. bis 20. Juni mit 3700 Athleten, die in 17 verschiedenen Sport-arten antreten werden.

Am Wochenende trafen sich in Karlsruhe noch einmal alle maßgeblichen Organisatoren die-ser großen Sportveranstaltung, um die Fein-planung für die Wettbewerbe und die Logis-tik an den 14 Sportstätten der Sommerspiele abzuschließen. Dazu gehörten die Koordina-toren von Special Olympics für die 17 Sport-arten, die Sportartenvertreter des Badischen Sportbundes sowie die für die Umsetzung an den Sportstätten verantwortlichen Manager. Gastgeber des Meetings war der Badische Sportbund im Haus des Sports am Fächerbad.

Bürgermeister Harald Denecken bedank-te sich zu Beginn der Veranstaltung für das hohe ehrenamtliche Engagement aller Be-teiligten. Die Organisation der notwendigen Ausstattung für die Wettbewerbsstätten, der Wettbewerbsablauf, die Teilnehmerverpfl e-gung sowie der Einsatz der Volunteers und Kampfrichter wurden bis ins Detail geplant. Im Anschluss besichtigten die für die unter-schiedlichen Sportstätten zuständigen Ar-beitsgruppen die jeweiligen Sportstätten.

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Soziales

Sven Albrecht, Sportdirektor von Special Olympics Deutschland aus Berlin zeigte sich anschließend sehr beeindruckt: „Wir sind mit dem Verlauf und dem großen Einsatz der eh-renamtlichen Sportexperten hoch zufrieden. Die Sportstadt Karlsruhe hat sich noch einmal von seiner besten Seite gezeigt.“ Und Micha-el Newton, der Sportkoordinator Basketball hob nach der Besichtigung der Friedrich-List-Halle als Austragungsort für die Basketball-wettbewerbe das hervorragende Zusammen-spiel der badischen Verbandsvertreter, der Karlsruher Sportstätten und Special Olympics hervor: „Das Entgegenkommen der Karlsru-her bei den Vorbereitungen ist wirklich her-ausragend.“

Weit mehr als nur Betreutes Wohnen!Im Wohnstift Nordstadt sind

die ersten Bewohner eingezogen

Nur wenige Minuten von Hardtwald, Schloss-garten und dem Stadtzentrum entfernt, in unmittelbarer Nähe zum Strassenbahnan-schluss der Linie 3, ist das neue Wohnstift Nordstadt entstanden.

Das Haus bietet 184 Appartements zwi-schen 47 und 141 Quadratmetern, auf-geteilt in 2-, 3- und 4-Zimmer-Apparte-ments. Alle Appar-tements sind sehr hell und freundlich ausgerichtet und mit

Parkettböden, seniorengerechten Bädern, Einbauküchen und Balkonen ausgestattet. Damit auch die vertraute Umgebung der Be-wohner mit in die Appartements einziehen kann, sind alle Appartements unmöbliert.

Die hauseigene Küche garantiert den Be-wohnern mit regionalen wie internationalen Köstlichkeiten der gehobenen Gastronomie eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung. Hauswirtschaftliche Dienstleis-tungen sind ebenso selbstverständlich wie eine individuelle persönliche Betreuung.

Den Senioren des Wohnstifts Nordstadt bie-tet sich zudem ein umfangreiches Angebot an Gemeinschafts- und Freizeiteinrichtungen direkt im Haus. Sowohl sportlich mit einem Fitness- und Wellness-Bereich sowie Gymnas-tikräumen, als auch kulturell im Kaminzimmer mit Bibliothek, im Musikzimmer oder im Surf-point fi ndet hier jeder etwas zur persönlichen Betätigung. Die mobilen Bewohner fi nden eine Tiefgarage mit 70 Stellplätzen vor. Mit der Praxis für Physiotherapie Jürgen Münkel, dem Intercoiffeur Kantz & Adamo sowie dem Café Voigt konnten zudem drei leistungsstar-ke Dienstleister gewonnen werden, die das Angebot im Wohnstift Nordstadt abrunden. Durch die bewußte Öffnung des Hauses für Besucher aus der Umgebung ist dieses Dienst-leistungsangebot nicht nur für Bewohner des Hauses gedacht, sondern speziell auch für Kunden aus der Nachbarschaft.

Durch einen eigenen ambulanten Dienst und, falls es nicht mehr alleine gehen sollte, den Wohnbereich Pfl ege mit 29 Plätzen ist auch für den Krankheits- und Pfl egefall vorge-sorgt.

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CaritasverbandKarlsruhe e.V.

„Ein klares Ja-aber zum Karlsruher Weg.“CV. Über die Frage, wie Eltern, die sich tren-nen, motiviert werden können, bei aller strit-tigen Auseinandersetzung das Wohl ihrer Kin-der im Blick zu behalten und eine möglichst einvernehmliche Lösung für die anstehenden Sorge- und Umgangfragen zu fi nden, wird bundesweit intensiv diskutiert. Nun fand zu dieser Problematik im Karlsruher Caritaswald-heim eine gemeinsame Fachtagung von Rich-tern, Anwälten, Psychologen, sowie Mitarbei-tern des Sozialen Dienstes und verschiedener Beratungsstellen statt. Dabei erläuterte Irm-traud Roux eine vergleichende Untersuchung aus zehn deutschen Städten und beschrieb deren Gemeinsamkeiten. So sei es wichtig, den Eltern das Wissen zu vermitteln, wie sich ihr Konfl ikt auf die Kinder auswirkt und sie anzuregen, auch einmal die Perspektive ihrer Kinder einzunehmen. „Sanfter Nachdruck bei den Eltern ist wichtig,“ betonte die Diplom-Psychologin mit Blick auf die Untersuchungs-ergebnisse.

Reinhard Niederbühl, Leiter des Sozialen Dienstes der Stadt Karlsruhe, stellte den so-genannten „Karlsruher Weg“ als eines der bundesweit untersuchten Modelle vor. Dieser sei kein spezielles Beratungskonzept, son-dern der „Versuch einer Verantwortungsge-meinschaft der verschiedenen Berufgruppen im Sinne der Kinder, die von Trennung und Scheidung betroffen sind“, so Niederbühl. Auch in strittigen Scheidungsverfahren wird in Karlsruhe in einem abgestimmten und teilweise beschleunigten Verfahren versucht, möglichst frühzeitig an die gemeinsame Ver-antwortung der Eltern zu appellieren. „Ge-genüber einer von beiden Eltern getragenen Übereinkunft ist eine gerichtliche Entschei-dung in den meisten Fällen die schlechtere Lösung,“ heißt es in einem Schreiben des Gerichts an die Scheidungswilligen. Auch die Anwälte sind gefordert, dieses Einigungsver-fahren zu unterstützen, indem sie in ihren Schriftsätzen auf wechselseitige Schuldzuwei-sungen und Vorwürfe verzichten. Außerdem werden die Eltern auf die Beratungsangebote des Sozialen Dienstes und der verschiedenen Beratungsstellen hingewiesen, die sie bei ih-rem Bemühen um einvernehmliche Lösungen unterstützen können.

Dabei kann in Karlsruhe auf die Erfahrungen der „Interdisziplinären Facharbeitsgemein-schaft Trennung/Scheidung“ zurück gegriffen werden, in der bereits seit 1990 Fachleute der Sozial- und Jugendbehörde, des Sozialdiens-tes katholischer Frauen (SkF), des Diakonisches Werkes und der Caritas zusammenarbeiten. Bei allem Bemühen um einvernehmlichen Lö-sungen zeigt die Erfahrung aber auch, dass diese nicht immer erreichbar sind. „In Karlsru-he gibt es keine Einigungsideologie“, betonte Niederbühl. So sei es zum Beispiel in Fällen der Gefährdung des Kindeswohls, von sexuel-lem Missbrauch oder Gewaltanwendung un-realistisch, auf eine Einigung der Eltern hin-zuwirken. „Ein klares Ja-aber zum Karlsruher Weg“, sei daher angebracht.

Soziales

Freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter ste-hen den Bewohnern 24 Stunden rund um die Uhr zur Verfügung und ermöglichen ihnen da-durch ein sorgenfreies selbständiges Wohnen mit einhergehender hohen Lebensqualität.Lassen Sie sich vom Charme des Hauses, das mit vielen liebevoll ausgesuchten Einrich-tungsdetails aufwartet, bei einem Besuch in unserem Wohnstift Nordstadt, Rhode-Island-Allee 4, 76149 Karlsruhe überraschen.Weitere Informationen erhalten sie telefo-nisch unter 0721 60285100 oder auch im In-ternet www.wohnstift-ka.de.

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Bildrätsel

Testen Sie Ihre Kenntnisse über Karlsruhe?Wissen Sie, wo sich dieser Bildausschnitt befi ndet? In welchem Stadtteil oder sogar in welcher Straße?

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Senden Sie Ihre Lösung per Postkarte an folgende Adresse:Sportpark Karlsruhe Nordost GmbH(Fächerbad)Kennwort: Bildrätsel 3/2008Am Sportpark 1, 76131 Karlsruhe

Einsendeschluss: 10.06.2008 (Poststempel)

Das Lösungswort aus Heft 2/08 lautete: Blühende Wildkirschen in der Agathenstraße (Daxlanden)Gewonnen hat den 1. Preis: Wolfgang Sulzbacher, Karlsruhe,2. Preis: Gerhard Annuss, Karlsruhe und3. Preis: Helga Ehbrecht, Karlsruhe

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die Mitarbeiter der Stober-Gruppe, des Fächerbades und die Vorstandsmitglieder der Bürgervereine sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Buchvorstellungen

Baden – auch im Krimi im Trend(maku) Nicht nur historische Bücher über Ba-den sind derzeit beliebt, auch im Bereich des derzeit so populären Regionalkrimis haben Orte im Badischen und die dazugehörigen Er-mittler jeder Art Konjunktur. Was zeichnet ihn aus den Regionalkrimi? Einheitliche Kriterien gibt es nicht, aber sicher gehört dazu, dass der Leser die geschilderte Region wieder erkennen will, Ortsbeschreibungen müssen auf jeden Fall stimmen. Auch dass der Ermittler in all sei-nen Eigenarten „regionaltypisch“ sein soll ist erforderlich und auch die Handlung und Lö-sung müssen vor Ort in der Region liegen und begründet sein. Mord kann im Regionalkrimi auch nur ein Grund sein eine Galerie möglichst skurriler Typen vorzuführen. Einheitliche Re-geln gibt es nicht, nur eines gilt: ein Regional-krimi der nicht spannend ist, hat das Klassen-ziel verfehlt.In Heidelberg spielt Matthias Imbsweiler ers-ter Krimi „Bergfriedhof“ (Gmeiner Verlag). Privatdetektiv Max Koller kommt zu einem Treffen mit einem Unbekanntem und fi ndet dort eine Leiche vor. Am nächsten Morgen ist sie verschwunden. Während seiner Ermitt-lungen stößt er tief ins Milieu der Studenten-verbindungen vor und fi ndet am Ende eine verzwickte Lösung deren Grund in den letzten Kriegstagen liegt. Sein Erstling bietet schrille Gesellschafskritik verbunden mit etwas lang-wierigen Ermittlungen – stimmig und lesens-wert. Routiniert und zügig lesbar ermittelt in Wolfgang Burgers vierten Krimi „Schwarzes Requiem“ (Verlag Piper) der Heidelberger Kri-pochef Alexander Gerlach wegen des Mordes an einem Angolaner und damit verbunden dem Mordversuch an einer Angolanerin. Wie stets beschäftigen ihn neben den Ermittlungen die pubertären Zwillingstöchter und seine ero-tische Beziehung zur Frau seines Vorgesetzten – ordentliche Krimikost.

Buchvorstellung · Bildrätsel

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Gelungen die mondäne Atmosphäre Baden-Badens fängt Rita Hampps Roman „Mord im Grandhotel“ (emons-Verlag), gemeint ist hier Brenners Parkhotel, ein. Schicksalsschlag für die liebenswürdige Marie-Luise Campenhau-sen: Ihr Lieblingsneffe, ein reicher Bauunter-nehmer aus Frankfurt/Main, ertrinkt während des Oldtimer-Meetings im Luxuspool des Ho-tels. Für die Ärzte ein natürlicher Herztod, für Marie-Luise kann es nur Mord gewesen sein. Ist es nicht höchst verdächtig, dass ihr Neffe in seinem Zimmer drei Millionen Euro in bar aufbewahrte? Dass seine Ex-Verlobte lügt und ein sonderbares Interesse an einem bis heute ungelösten Baden-Badener Mordfall zeigt? Kurz entschlossen alarmiert die alte Dame ihre Freunde, die Gerichtsreporterin Lea Weiden-bach und Kommissar Maximilian Gottlieb. Die Nachforschungen bringen sowohl Lea und Frau Campenhausen in größte Gefahr und Gottlieb in irritierende Gefühlswallungen – sympathisch und spannend.Mannheim als Arbeiter- und Industriestadt, das ist das Milieu in dem die Kommissare Frieder Kindlein und Konrad Morgenthaler ermitteln. In einer kühlen Septembernacht wird am al-ten Mannheimer Strandbad eine männliche Leiche gefunden. Sie kann schnell identifi ziert werden, und das Umfeld des Opfers ist über-schaubar. Bald jedoch stoßen sie auf ernsthafte Probleme. Die rechtsmedizinischen Todeszeit-angaben widersprechen den Aussagen der Angehörigen, und der Tote selbst hatte mehr Feinde, als anfangs vermutet. Morgenthaler wird das Gefühl nicht los, dass diesem Fall schon von Anfang an etwas fehlte – etwas ab-solut Elementares, etwas, ohne das er niemals gelöst werden kann. Bevor er herausfi ndet, um was es sich dabei handelt, geschieht ein zwei-ter Mord. Rainer Martin Mittls Krimi „Brüder-

chen komm tanz mit mir“ (emons-verlag) – mit einer absolut unerwarteten Lösung.

Sie herrschten über Baden(maku) Die Geschichte des Großherzogtums Baden ist ganz besonders die seiner Großherzö-ge. Die erste biografi sche Gesamtdarstellung aller Regenten legt Uwe A. Oster jetzt vor. An-schaulich porträtiert Oster die sieben Männer die zwischen 1806 und 1918 über das liberale Musterland herrschten. Ausführlich schildert er die Zeitumstände in denen sie handelten, ob es die Kriege Napoleons waren, die Revoluti-on von 1848/49 oder die Reichsgründung 1871. Die Thematik um Kaspar Hauser welche die Regierungszeit Großherzog Leopolds belaste-te, fi ndet ausführlich Erwähnung. Leopold, ei-gentlich weit entfernt von der Thronfolge, war ein weit gereister Kunstfreund und leutseliger Mensch und litt sehr darunter, dass er als Groß-herzog 1849 preußische Truppen zu Hilfe rufen musste. Gut herausgearbeitet ist auch der Dis-put zwischen katholischer Kirche und der Re-gierung in der ersten Hälfte der Regierungszeit Friedrich I.. Von besonderem Interesse ist seine Rolle bei der Gründung des Deutschen Reiches, seine Einstellung zu diesem Prozess und zur Annektion Elsaß-Lothringens. Tragisch die Dar-stellung des kurzen Lebens des regierungsun-fähigen Großherzogs Ludwig.Kindheit, Jugend, Heirat und persönliche Ent-wicklungen der Herrscher werden ebenso be-leuchtet wie auch die spätere Last der Verant-wortung. Eine passende Bildauswahl ergänzt den Text. Sieben Lebensläufe die unterschied-licher kaum sein könnten – prägnant und gut lesbar dargestellt.Uwe. A. Oster: Die Großherzöge von Baden, Pustet Verlag, Regensburg 2007, 240 Seiten, 29,90 Euro

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Trauerhilfe Stier

„Tag der offenen Tür“ am 31. Mai 2008 bei Trauerhilfe Stier

Geht es um Sterben, Tod und Trauer hat wohl jeder Mensch echte Berührungsängste. Diese Ängste abbauen helfen will das traditions-reiche Bestattungsinstitut Trauerhilfe Stier und veranstaltet am 31. Mai 2008 einen Tag der offenen Tür. Von 11:00 bis 17:00 Uhr kön-nen sich interessierte Karlsruher Bürgerinnen und Bürger in der Gerwigstraße 10 über die vielfältigen Leistungen eines Familienunter-nehmens im Bestattungswesen informieren.

Unter dem Motto „Gestatten, Bestatter!“ geben die Karlsruher Trauerhelfer jede Men-ge Informationen und anschauliche Erläute-rungen über eine Branche, die immer ganz nah an den Menschen ist, aber vehement aus deren Gedanken verdrängt wird. Ebenso un-gewöhnlich wie offen, kritisch und bildhaft gehen die Veranstalter in ihrem Programm mit so manchem Vorurteil über die Branche um. Als Leitmotiv der Veranstaltung dient ein schwarzes unter weißen Schafen. Ein Bild mit Symbolcharakter für die so oft zitierten Vor-würfe an die Branche, „Profi t vor Pietät“ zu stellen, „Abzocker im schwarzen Anzug“ zu

sein oder Angehörige in leidvoller Situation weidlich auszunutzen.Sich ganz offen diesen pauschalen Vorwür-fen zu stellen, sieht Seniorchef Kurt Stier als notwendige Herausforderung an: „Jederzeit transparent bei Leistungen und Kosten zu sein, setzt ein deutliches Zeichen unserer ei-genen Seriosität. Wir brauchen deshalb die offensive Auseinandersetzung mit kritischem Journalismus nicht zu scheuen.“ Deutlich kri-tisch geht Journalist und Buchautor Michael Schomers nämlich in seinem Buch „Todsichere Geschäfte“ mit Bestattern, Behörden und Versicherungen um. Und eine Autorenlesung aus diesem jüngst erschienenen Buch wird es beim Tag der offenen Tür in der Gerwigstra-ße geben. Darüber hinaus diskutieren im An-schluss an die Lesung namhafte Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kirche, Politik und Medien über das Geschäft, aber auch den würdevollen Umgang mit dem Tod.

Neben Führungen durch die Firmenräume gehören ein Vortrag über Sarg-Design von Prof. Holger Scheel von der Hochschule Pforz-heim und Informationen über das Hospiz Ett-lingen zu den festen Programmpunkten. Im Rahmenprogramm stehen zudem verschie-dene themenbezogene Unterhaltungs- und Informationsangebote: Floristik der Blumen-häuser Dürr, Jungnitsch und Steinbach, eine

Pianobar mit Degustationsstand des Weinguts Dörfl inger oder ein Büchertisch der Buchhand-lung Atempause.Die Bestattungsinstitute der Trauerhilfe Stier, mit Niederlas-sungen in Karlsruhe, Pfi nztal und Nürnberg, gibt es bereits seit 1902. Seit vier Generati-onen versteht man sich als zu-verlässiger und seriöser Partner bei Bestattungen, Trauerfeiern und allen Dienstleistungen, die mit dem letzten Abschied eines Menschen verbunden sind.

GESTATTEN, BESTATTER!Warum muss eine Bestattung so teuer sein? Ist das ganze Bestattergewerbe eine Herde schwarzer Schafe? Treten Sie näher und lernen einen Branchenvertreter ken-nen. Sehen Sie sich um, hören Sie zu, stellen Sie Fragen: Beim Tag der offenen Tür am 31. Mai 2008 von 11 bis 17 Uhr in der Gerwigstraße 10. Mit dabei: Michael Schomers, der aus seinem Buch „Todsichere Geschäfte“ liest.

Gerwigstraße 10 · Karlsruhe · Telefon (07 21) 9 64 60 10 · www.trauerhilfe-stier.de

TRAUERHILFE STIER

Tag der

offenen Tür am

31. Mai 2008

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Die Stadtwerke informiert

Stadtwerke und Kunden gemeinsam aktiv für „energie 2010“Im Frühjahr gestartete Initiative soll helfen, die vom Land geforderten Klimaschutzziele zu erreichen.Mit dem „Erneuerbare-Wärme-Gesetz“ will das Land den Klimaschutz aktiv fördern und langfristig den CO2-Ausstoß von Wohnge-bäuden reduzieren. Denn die Beheizung und Warmwasserbereitung privater Haushalte verursachen rund ein Drittel des gesamten CO2-Ausstoßes in Deutschland. Daher müs-sen in Baden-Württemberg in Neubauten 20 Prozent und ab 2010 in bestehenden Gebäu-den bei der Erneuerung der Heizungsanlage 10 Prozent des Wärmebedarfs durch erneuer-bare Energien wie Sonnenenergie, Erdwärme oder Biomasse (Holz, Bioerdgas, Bioöl) ge-deckt werden. Als Ersatzmaßnahmen gelten Fernwärmeheizungen, Mini-Blockheizkraft-werke, Solarstromanlagen oder eine zusätz-liche Wärmedämmung.

Für die Hauseigentümer und Bauherren be-deuten die Vorgaben teilweise große fi nan-zielle Herausforderungen. Mit ihrer Initiative „energie 2010 – Wärme mit Zukunft“ möchten die Stadtwerke ihre Kunden bei der Erfüllung dieser gesetzlichen Vorgaben unterstützen: Das Unternehmen bieten Förderzuschüsse an und leistet intensive Beratung.

Stadtwerke informieren

Informationen zur Initia-tive „energie 2010“ der Stadtwerke Karlsruhe geben gerne die Ener-gieberater der Kunden-beratung, Kaiserstraße 182, unter der Telefon-nummer 5992222 oder im Internet unter www.stadtwerke-karlsruhe.de.Klaus Mauritz etwa ist Experte rund um das Thema umweltscho-nendes Heizen und be-antwortet Fragen zum Solar-Brennwert-Förder-programm.

„Energie 2010 – die fünf Bausteine

Neues Förderprogramm „Erdgas+Solar“Mit dem neuen Förderprogramm „Erdgas + Solar“ unterstützen die Stadtwerke die besonders effektive Kombination einer Erdgas-Brennwertheizung mit einer ther-mischen Solaranlage mit 1.700 bis 4.050 Euro. Thermische Solaranlagen allein wer-den mit 500 bis 1.250 Euro gefördert und Erdgas-Brennwertheizungen mit 1.200 bis 2.800 Euro.

Erweitertes Förderprogramm für Wärmepumpen Das bereits bestehende Förderprogramm für Wärmepumpen wurde ausgebaut, die maximale Fördersumme erhöht sich von 3.000 auf 4.000 Euro.

Neues Produkt „Bio-Erdgas“Ab Oktober 2008 können Erdgaskunden der Stadtwerke neben fossilem Erdgas auch ein neues Erdgasangebot, das zehn Prozent Bio-Erdgas beinhaltet, in Anspruch nehmen. Bio-Erdgas ist ein veredeltes Biogas.

Neues Förderprogramm „Mini-Blockheizkraftwerk“Im Rahmen eines neuen Förderprogramms „Mini-BHKW“ fördern die Stadtwerke den Bau von kleinen, dezentralen Kraft-Wär-me-Koppelanlagen, die aus Erdgas sowohl Strom als auch Wärme erzeugen.

Weiterer Ausbau der Fernwärme Fernwärme ist eine umweltschonende und CO2-arme Heizenergie, da sie im We-sentlichen aus der Abwärme der Strom-erzeugung gewonnen wird. Sie gilt daher im Rahmen des Erneuerbaren-Wärme-Ge-setzes als gute Alternative und befreit von vielen zusätzlichen Umweltaufl agen. Die Stadtwerke werden die Karlsruher Fern-wärmeversorgung weiter ausbauen – unter anderem in den Neubaugebieten auf den ehemaligen Kasernengeländen in Knielin-gen und Neureut-Kirchfeld.

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Heute schon für morgen planen

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Neue Förderprogramme, umwelt gerechte Produkte,

umfassende Beratung. Die Initiative „energie2010“

der Stadtwerke Karlsruhe geht an den Start:

Förderprogramm Erdgas+Solar Förderprogramm Wärmepumpen Förderprogramm Mini-BHKW Bio-Erdgas Fernwärme

Weitere Informationen erhalten Sie in unseren Kundenberatungen und unter der kostenlosen Hotline 0800 200 300 6.

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Infocenter Friedhof Karlsruhe

SonderveranstaltungenNeue Sonderführungen über den Haupt-friedhof mit Beratung zur Grabpfl ege und Dauergrabpfl ege durch die Friedhofsgärtner, Mitglieder des Vereins zur Pfl ege der Fried-hofs- und Bestattungskultur. Treffpunkt Info-Center.Sonntag, 01.06.08 jeweils von 10:00-11:30 Uhr

Neue Sonderführungen über den Haupt-friedhof mit Beratung durch die Steinmetze, Mitglieder des Vereins zur Pfl ege der Fried-hofs- und Bestattungskultur. Treffpunkt Info-Center.Sonntag, 06.07.08 jeweils von 10:00-11:30 Uhr

BestattungenSeit über 40 Jahren Trauerkultur in Karlsruhe

Tel. 57 30 22Pfarrstraße 31 www.beerdigungen-gonther.de76189 Karlsruhe . .

Führungen 2008 durch den „Lebensgar-ten – einen symbolischen Trauerweg“mit Trauerbegleiterin Barbara Kieferle-Stotz. Im Preis von 4 € ist ein Begleitheft enthalten. Treffpunkt: 10:00 Uhr am Info-Center. Anmel-dung unter Tel. 7820933Mi, 28. Mai – Do, 05. Juni – Sa, 21. Juni –Sa, 05. Juli – Sa, 12. Juli

Veranstaltungen und FührungenSinti und Roma – Leben und Kultur ei-ner deutschen Minderheit. Anita Awosusi, Vorstandsmitglied des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma in HeidelbergDonnerstag, 29.05.08, 19:00 Uhr Info-Center

Grabzeichen: „Denkmal – Denk mal!“Steinmetzmeister und Bildhauer Alexander Ringwald, Khe-Durlach und Rainer Hornung,

www.bestattungen-karlsruhe.de

Infocenter

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Dipl.-Ingenieur (FH) Landespfl ege, Friedhofs- und Bestattungsamt, erklären Grabzeichen-symbolik und Gesteinsarten.Freitag, 06.06.08, 7:00 Uhr ab Info-Center

Einzelgrab – Familiengrab – warum ist die richtige Grabwahl so wichtig? Füh-rung und Beratung durch das Info-CenterDonnerstag, 12.06.08, 16:30 Uhr undDienstag, 15.07.08, 09:00 Uhrab Info-Center

Das eigene Sterben lernen: Eine geleitete Meditation mit Lebensrückblick.Regine Rosenfeldt, Diplom-Sozialpädagogin, Info-Center, Dauer ca. 2 Stunden. Telefonische Anmeldung erwünschtSamstag, 21.06.08, 16:00 Uhr in der Kleinen Kapelle

Rund um die Bestattung – Sie fragen – wir antworten. Team Info-CenterDienstag, 08.07.08, 19:00 Uhr Info-Center

INFO-CENTER Friedhof KarlsruheDi-Fr 10:00-17:00 Uhr und Sa 10:00-13:00 UhrHaid-und-Neu-Straße 33, 76131 KarlsruheFon: 0721 78209 33, Fax: 0721 78209 34Email: [email protected]

Infocenter

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Mit Sicherheit älter werden.Beim Seniorennetz der Diakonie Karlsruhe finden ältere Menschen & ihre Angehörigeneine Person ihres Vertrauens, die sie früh-zeitig in Fragen der Versorgung & Pflege berät.

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Kinderseite

Stadtjugend-ausschuss e.V. Karlsruhe

Weitere Lernbegleiter gesuchtSeit gut einem halben Jahr unterstützen eh-renamtlich engagierte Bürgerinnen und Bür-ger aus dem Stadt- und Landkreis Karlsruhe Jugendliche beim Übergang von der Schule in den Beruf. Die insgesamt 30 Lernbeglei-terinnen und Lernbegleiter sind an derzeit zwölf Stadt- und Landkreisschulen im Ein-satz und setzen das vom Kultusministerium initiierte Projekt mit großem Engagement und Erfolg um. Für das kommende Schuljahr werden weitere Lernbegleiter gesucht. Um-gesetzt wird das Projekt gemeinsam von den Jugendagenturen beim Landkreis Karlsruhe und beim Stadtjugendausschuss für die Stadt Karlsruhe. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Klassen der Hauptschulen, Förderschulen sowie der Be-rufsvorbereitungsklassen (BVJ).

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Eva Hunkemöller, Rektorin der Schillerschule Karlsruhe, betont die Bedeutung, Haupt-

schülerinnen und Hauptschüler in dieser Pha-se zu unterstützen, damit diese „wichtige Grundkenntnisse in den Hauptfächern er-werben und vor allen Dingen Durchhaltever-mögen zeigen und sorgfältig, gewissenhaft, zielstrebig und auf Fehlerlosigkeit bedacht arbeiten und nicht gleich bei Schwierigkeiten aufgeben.“ Dabei könnten die Lernbegleiter sicher eine wichtige Hilfe sein, fügt sie hin-zu. Die Schulleiterin ist erfreut über die po-

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Berufsvorbereitungsjahr

Kinderseite

sitiven Rückmeldungen von Eltern, denen sie das Projekt vorgeschlagen hatte. Nach einem halben Jahr Laufzeit äußern sich die Schüler und auch die Lehrer der Jugendlichen sehr positiv. „Da wir immer mehr Anfragen von Jugendlichen erhalten, die sich auch einen Lernbegleiter wünschen, suchen wir enga-gierte Bürgerinnen und Bürger, die einen Schüler unterstützen möchten“, so Natalie Piekert von der Jugendagentur beim Stadt-jugendausschuss Karlsruhe. Sie hofft, dass sich weitere Interessierte melden, damit möglichst viele Schüler die Chance auf eine individuelle Lernbegleitung erhalten. Die Eh-renamtlichen werden professionell begleitet, qualifi ziert und haben die Möglichkeit an re-gelmäßigen Austauschtreffen teilzunehmen.

Die Lernbegleitung fi ndet in der Regel ein Mal pro Woche in der Schule statt. Von der Kontrolle der Hausaufgaben über das Einü-ben des Unterrichtsstoffes bis hin zur beruf-lichen Orientierung stehen die Lernbegleite-rinnen und Lernbegleiter ihren Schützlingen mit Rat und Tat zur Seite. „Mit meinem Schüler übe ich Vorlesen und Aussprache mit deutschen und englischen Texten, dazu helfe ich ihm bei den Hausauf-gaben, bei denen er Probleme hat“, so Hella Renno, die einen Schüler aus der Schillerschule Karlsruhe betreut. Interessenten aus der Stadt Karlsruhe, die ger-ne Lernbegleiter werden wollen, können sich bei Natalie Piekert, Telefon 0721 1335622 oder per Mail an [email protected] melden.

Page 20: Bürgerheft Karlsruhe Der Blick ins Rathausservice.ka-news.de/buergerheft/pdf_bh/stadtka_0308.pdfStober Vertrieb GmbH & Co. KG Industriestraße 12, 76344 Eggenstein, Fon 0721 97830

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Klebstoff

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Noten-vergabe

Küchen-gewürz

Handels-vertreter

Preis-liste

Kurz-form fürKönigs-allee

Stadt-viertel

austiefstemHerzen

Frauen-name

kleineSchüs-sel

größterSaturn-mond

Pferde-gangart

Schnee-hütteder Es-kimos

Huplaut

un-gefülltePfand-flaschen

zappelnStier-kampf-platz

Vorbauam Haus

zustim-mendver-neigen

Vergel-tung fürUnrecht

unan-tastbar

Ab-schlag-hilfe b.Golfspiel

Kfz-Z.von Mo-sambik

Würz-mittel

dt.Vorsilbe

dt. Kom-ponist

Volk inSambia

kurz: Alu-minium

österr.:Meer-rettich

Reptilart

Beinteil

einerlei

GegendinBöhmen

Einstieg richtig

Färber-röte

Herden-tier derLappen

Teil desUhrwerks

Koa-lition,Bündnis

See inSchott-land/Loch ...

Schurke

Herings-art

Klubsmännl.Kanari-envogel

Haubenan Klei-dungs-stücken

Halbtonüber a

Welt-raum

Edel-metall

Futter-pflanze

wahn-sinnig

dän.Insel

dieAlpenbetref-fend

Farbe imKarten-spiel

Fluss inder Tos-kana

ableh-nendeAntwort

Holz-gewächs

Dt. RotesKreuz

Ausstel-lungs-gebäude(Mz.)

KaSyX

Bürger-33

121110987654321Lösung:

Rätselspaß

Unser heutiges Lösungswort hat mit Kommuni-kation zu tun. Allerdings wird es heute immer seltener verwendet. Und schon eine Idee???Viel Spaß beim Raten!

Rätselspaß

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