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Stadt Karlsruhe Blick ins Rathaus | 1 Die Karlsruher Bürgerhefte für die Stadt Karlsruhe und die Stadtteile Beiert- heim, Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Oberreut, Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt und Weststadt November 2016, Ausgabe Nr. 6 Inhaltsverzeichnis: Der Fächerblick (AKB) 3 Kulturamt Karlsruhe 8 Stadtentwicklung Karlsruhe 8 Heimattage Baden-Württemberg 9 Verkehrsbetriebe Karlsruhe 10 Bildrätsel 11 Stadtwerke Karlsruhe 12 Kids und Teens 13 InfoCenter 14 Rätselecke 16 Stober GmbH, Druckerei und Verlag Industriestraße 12, 76344 Eggenstein, Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 41 www.buergerhefte.de, [email protected] Redaktion: Marcus Stober (verantwortlich), Judith Konz Für die Beiträge der AKB ist der Vorsitzende Dr. Helmut Rempp ([email protected]) verantwortlich. Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen Initialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbe- dingt die Ansicht der Redaktion. Manuskripte und Fotos werden nicht zurückgeschickt. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Anzeigen: Maritta Magagnato (verantwortlich) Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40, [email protected], www.buergerhefte.de Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 6 gültig. Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, März, Juni, Juli, Oktober und November Verteilte Auflage: 66.000 Exemplare Anzeigenschluss: 12. Jan. 2017 für Heft 1/2017 Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil. Der Blick ins Rathaus Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Stadt und Region sind gut für die Zukunft aufgestellt Karlsruhe und die Regi- on sind in Bewegung. Sie gewinnen an Profil und werden nicht nur im Nahbereich als Zentrum und Orien- tierungspunkt wahrgenommen – wenn es um Handel, Dienstleistung und Kul- tur geht. Gleiches gilt aber auch, wenn innovative Lösungsansätze oder weitrei- chende Kompetenzen zur Beantwortung von Zukunftsfragen gesucht werden. Das ist, kurz gefasst, mein ganz persönliches Resümee wenige Wochen vor dem Ende eines ereignisreichen Jahres 2016. Gerade in den vergangenen Wochen und Monaten haben wichtige Projekte neu- en Schub erhalten, sind Karlsruhe und die Region in der überregionalen und nationalen Wahrnehmung weiter voran gekommen. Mit der Entscheidung des Landes vom Juli, Karlsruhe und die Re- gion mit dem Aufbau des Testfelds zum vernetzten und automatisierten Fahren zu betrauen, entsteht hier ein Reallabor für die Mobilität der Zukunft – geför- dert mit 2,5 Millionen Euro. Im Oktober erhielten Stadt und Region den Zuwen- dungsbescheid des Landes über nahezu fünf Millionen Euro, um im Rahmen des RegioMOVE-Wettbewerbs ein beispiel- gebendes multimodales Konzept für den Personenverkehr umzusetzen. Dabei geht es darum, an so genannten Mobi- litätsstationen unkompliziert zwischen verschiedenen Mobilitätsformen wech- seln zu können – etwa zwischen Stadt-

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Stadt Karlsruhe

Blick ins Rathaus | 1

Die Karlsruher Bürgerheftefür die Stadt Karlsruhe und die Stadtteile Beiert-heim, Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Oberreut, Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt und Weststadt

November 2016, Ausgabe Nr. 6

Inhaltsverzeichnis:

Der Fächerblick (AKB) 3

Kulturamt Karlsruhe 8

Stadtentwicklung Karlsruhe 8

Heimattage Baden-Württemberg 9

Verkehrsbetriebe Karlsruhe 10

Bildrätsel 11

Stadtwerke Karlsruhe 12

Kids und Teens 13

InfoCenter 14

Rätselecke 16

Stober GmbH, Druckerei und VerlagIndustriestraße 12, 76344 Eggenstein,Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 41www.buergerhefte.de, [email protected]

Redaktion:Marcus Stober (verantwortlich), Judith KonzFür die Beiträge der AKB ist der Vorsitzende Dr. Helmut Rempp ([email protected]) verantwortlich. Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen Initialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbe-dingt die Ansicht der Redaktion. Manuskripte und Fotos werden nicht zurückgeschickt. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.

Anzeigen:Maritta Magagnato (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,[email protected], www.buergerhefte.de

Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 6 gültig.

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten:Februar, März, Juni, Juli, Oktober und November

Verteilte Auflage: 66.000 Exemplare

Anzeigenschluss: 12. Jan. 2017 für Heft 1/2017Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil.

Der Blick ins RathausOberbürgermeister Dr. Frank Mentrup

Stadt und Region sind gut für die Zukunft aufgestellt Karlsruhe und die Regi-on sind in Bewegung. Sie gewinnen an Profil und werden nicht nur

im Nahbereich als Zentrum und Orien-tierungspunkt wahrgenommen – wenn es um Handel, Dienstleistung und Kul-tur geht. Gleiches gilt aber auch, wenn innovative Lösungsansätze oder weitrei-chende Kompetenzen zur Beantwortung von Zukunftsfragen gesucht werden. Das ist, kurz gefasst, mein ganz persönliches Resümee wenige Wochen vor dem Ende eines ereignisreichen Jahres 2016.Gerade in den vergangenen Wochen und Monaten haben wichtige Projekte neu-en Schub erhalten, sind Karlsruhe und die Region in der überregionalen und nationalen Wahrnehmung weiter voran gekommen. Mit der Entscheidung des Landes vom Juli, Karlsruhe und die Re-gion mit dem Aufbau des Testfelds zum vernetzten und automatisierten Fahren zu betrauen, entsteht hier ein Reallabor für die Mobilität der Zukunft – geför-dert mit 2,5 Millionen Euro. Im Oktober erhielten Stadt und Region den Zuwen-dungsbescheid des Landes über nahezu fünf Millionen Euro, um im Rahmen des RegioMOVE-Wettbewerbs ein beispiel-gebendes multimodales Konzept für den Personenverkehr umzusetzen. Dabei geht es darum, an so genannten Mobi-litätsstationen unkompliziert zwischen verschiedenen Mobilitätsformen wech-seln zu können – etwa zwischen Stadt-

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Stadt Karlsruhe

2 | Blick ins Rathaus

Oberzentrum, als Erlebnis- und Einkaufs-stadt? Diesen Fragen geht unser Amt seit rund 20 Jahren in regelmäßigen Ab-ständen nach und zeichnet daraus eine Zustandsbeschreibung der City. Es über-rascht zunächst wenig, dass die Baustel-lensituation und die Erreichbarkeit der Innenstadt im Urteil der Menschen ne-gativ wahrgenommen werden und viele von regelmäßigen Besuchen Karlsruhes eher abhalten.

Bestnoten für Qualitäten der City Ermutigend ist trotz allem die deut-lich positive Wahrnehmung der Quali-täten unserer Stadt – trotz Baustellen. Das Shopping-Erlebnis in der City wurde noch nie so gut bewertet wie 2016. Wa-renangebot, Präsentation, Beratung und Service erhielten Bestnoten. Nahezu drei von vier Besuchern vermissen keine Bran-che, kein Angebot. Das macht Mut für die Zukunft und bestätigt uns in unseren Anstrengungen, die Anziehungskraft der City durch besondere Formate gezielt zu steigern. Ob Schlosslichtspiele, lange Ein-kaufsnacht oder Stadtfest mit verkaufsof-fenem Sonntag – bei Aktionen wie diesen ist die Innenstadt proppenvoll. Mit dem Zusammenspiel von Event, Kultur, Atmo-sphäre und Einkauf mit der neuen Aufent-haltsqualität in der reinen Fußgängerzone beginnt für die City nach Inbetriebnahme der Kombilösung 2022 eine völlig neue Ära. Und auch in diesem Punkt dürfen wir nach einer langen Hängepartie wegen der unsicheren Förderung des Umbaus der Kriegsstraße durch Bund und Land seit kurzem wieder zuversichtlich nach Vorne blicken: Die Mittel werden fließen, alle Bedenken sind von uns ausgeräumt, die Arbeiten an der Kriegsstraße können aus-geschrieben werden.

bahn, Leihfahrrad, Leihauto oder Bus (näheres in einem eigenen Artikel). Als bundesweiter ÖPNV-Vorreiter, Trendset-ter beim Car-Sharing und ausgezeichnete Fahrradstadt werden wir Lösungen erar-beiten, die bundesweit ausstrahlen. Ein wichtiger Baustein für all diese Pro-jekte ist das Mobilitätsportal der Techno-logieRegion Karlsruhe. Diese Plattform bündelt in Echtzeit alle Angaben zum Individualverkehr, zum ÖPNV, zu Park-möglichkeiten, zu Baustellen und nicht zuletzt zur multimodalen Mobilität. Dieses Konzept hat bereits bundesweit überzeugt und wurde 2014 mit dem E-Governmentpreis ausgezeichnet.

Quantensprung für regionale ZusammenarbeitUm die großen Zukunftsaufgaben er-folgreich bewältigen und unsere Positi-on im europäischen Wettbewerb stabili-sieren und ausbauen zu können, haben die maßgeblichen Akteure in der Region einmütig beschlossen, sich noch profes-sioneller, noch schlagkräftiger aufzustel-len. Dazu soll die bisher als Gesellschaft bürgerlichen Rechts organisierte Tech-nologieRegion Karlsruhe von 2017 an in eine GmbH überführt werden. Durch die Einbindung von Unternehmen und For-schungseinrichtungen kann deren Gestal-tungskraft in Entscheidungen verbindlich einfließen, wird das Marketing- und Pro-jektbudget der neuen Gesellschaft von 500.000 auf eine Million Euro pro Jahr verdoppelt. Das ist ein Quantensprung in der regionalen Zusammenarbeit.Stichwort Region. Vor wenigen Wochen hat das Amt für Stadtentwicklung die aktuelle Regionsumfrage vorgelegt. Wie sehen die Menschen in der Region unsere Stadt? Was erwarten sie von Karlsruhe als

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Stadt Karlsruhe

Der Fächerblick (AKB) | 3

handen kommt? Man nimmt seine Heimat (-Stadt) einfach mit. Und so passierte es immer wieder unter verschiedensten Um-ständen, dass Karlsruhe in die weite Welt mitgenommen wurde. Karlsruhe gibt es in mehr als ein Dutzend Fällen in Deutsch-land, Europa und der Welt.Zusammenfassend kann festgestellt wer-den: In Deutschland allein können sechs weitere Karlsruhe nachgewiesen wer-den (Beispiele unter 1), allerdings nur als Ortsteile oder noch kleiner als sog. Wohnplätze. Dabei besteht das kleinste Karlsruhe gerade mal aus 4 Häusern.In Europa und angrenzenden Gebieten wurden vier Karlsruhe gegründet (Bei-spiele unter 2 und 3), nämlich einmal in Polen als Bad Carlsruhe (heute Pokój) und dreimal in der Ukraine.Drei weitere Karlsruhe findet man in Australien, Kanada und Argentinien (Bei-spiele 2 b – d). Eine Besonderheit stel-len die Einwohner von einem der drei Karlsruhes in der Ukraine dar, die nach ca. 70 Jahren die Ukraine verließen und in North-Dakota/USA ein weiteres Karls- ruhe gründeten (Beispiel 3).Zu Größe und Gründungszeitpunkt lässt sich zusammenfassen:Die älteste nachgewiesene Gründung ist in Polen und datiert auf das Jahr 1748 (Beispiel 2 a). Die jüngste Gründung als Neu Karlsruhe im Nordosten Argentini-ens geht auf das Jahr 1924 zurück (Bei-spiel 2 d). Während das kleinste Karlsruhe gerade mal aus 4 Häusern besteht, ist das ehe-malige Bad Carlsruhe (heute Pokój) in Polen das Größte mit mehr als 1.400 Ein-wohner.Wer an den einzelnen Karlsruhe Interesse hat, findet in der Folge nähere Angaben aus unterschiedlichen Quellen.

Zunächst aber liegen die Adventswochen vor uns. Ob im Kreise der Familie, zu Hau-se mit Freunden oder beim Bummel über unseren beliebten Christkindlesmarkt – ich wünsche Ihnen eine geruhsame Zeit, schöne Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr.

Dr. Frank MentrupOberbürgermeister

Der Fächerblick Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine

„Export“ der HeimatLiebe Karlsruher Mitbürgerinnen und Mitbürger,das Jahr 2017 wird durch die Heimattage 2017 geprägt sein. Die-se Heimattage werfen bereits ihre langen

Schatten voraus. Doch Heimat sagt sich so leicht und jeder denkt bei Heimat un-willkürlich an etwas Persönliches, aber Unterschiedliches. Früher war das Hei-matverständnis sicher enger eingegrenzt. Aber was bedeutet Heimat heute in un-serer globalisierten und vernetzten Welt, in der der Mond schon betreten wurde und der Mars bereits in ernster Diskussi-on ist?Heimat hat meist immer mit der nähe-ren Umgebung, dem Dorf, dem Stadtteil, der Stadt zu tun, in der man aufwachsen durfte oder sehr lange gelebt hat. Was kann aber passieren, wenn man seine Heimat verlassen und in die „Fremde“ gehen muss, dass sogar das Vaterland ab-

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Stadt Karlsruhe

4 | Der Fächerblick (AKB)

Württemberg-Oels als Jagdsitz gegrün-det, nach dem Vorbild des badischen Karlsruhe. Die Gründung der eigent-lichen Siedlung von Carlsruhe war im Jahre 1763. Im Jahr 1793 fand die Ver-legung des Residenzsitzes der Fürsten von Oels-Bernstadt aus Oels nach Carls-ruhe, seit 1817 war der Flecken auch Marktort. 1847 wurde in Carlsruhe ein Kurbad eröffnet. Im Januar 1945 wur-de das Schloss und ca. 80 % der Gebäu-de vernichtet. Die Ruine des Schlosses wurde nach 1945 komplett abgetra-gen, der Kurbetrieb wurde eingestellt. Heute ist Pokój eine Landgemeinde mit 1.425 Einwohnern. Es liegt 31 Kilo-meter nördlich von Oppeln.

b) Carlsruhe in Australien Carlsruhe ist eine kleine Ortschaft in

ländlichem Gebiet in der Grafschaft Macedon Ranges zwischen Woodend und Kyneton. Sie ist jeweils ca. 50 Mi-nuten von Melbourne und Bendigo entfernt. Carlsruhe und Umgebung hat ca. 450 Einwohner.

Carlsruhe war ursprünglich eine Schaf-weide, die 1837 von Charles Ebden begründet wurde. Carlsruhe war die erste ländliche Gemeinde im Norden von Port Phillip Siedlungen. Sie wur-

1. Weitere Karlsruhes in Deutschlanda) Karlsruhe als Ortsteil in Sachsen An der Grenze zur Tschechischen Re-

publik liegt der Ort Karlsruhe als Teil von 02689 Sohland. Mit gerade einmal vier Häusern ist es das kleinste Karlsru-he.

b) Karlsruhe als Wohnplatz in Nordrhein-Westfalen

Dieses Karlsruhe liegt im südöstlichen Remscheid im statistischen Stadtteil Bergisch Born Ost des Stadtbezirks Lennep. Der Ort ist auf der Preu-ßischen Uraufnahme von 1844 unbe-schriftet eingezeichnet.

c) Karlsruhe als Wohnplatz in Brandenburg

Wohnplatz im Landkreis Prignitz in der Gemeinde Plattenburg in Bendelin mit dem Gemeindeteil Zichtow

d) Karlsruh als Ortsteil in Mecklenburg-Vorpommern

In der Gemeinde Fahrenwalde im Landkreis Uecker-Randow im Osten Mecklenburg-Vorpommerns gibt es ei-nen Ortsteil Karlsruh.

Fahrenwalde ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald im Osten Mecklenburg-Vorpommerns. Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Bröllin, Friedrichshof und Karlsruh.

e) Zwei weitere Ortsteile mit Namen Karlsruhe in Mecklenburg-Vorpom-mern, nämlich als Ortsteil der Stadt Marlow und als Ortsteil der Gemeinde Zettemin.

Ob sich diese sechs Karlsruhe bewusst auf die Fächerstadt beziehen, bleibt aller-dings unklar. 2. Karlsruhe in der Welta) Bad Carlsruhe (heute Pokój) in Polen Der Ort Carlsruhe wurde 1748 durch

Herzog Carl Christian Erdmann von

By Green jug at the English language Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3139655

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Stadt Karlsruhe

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Stadt Karlsruhe

6 | Der Fächerblick (AKB)

3. „Zweimaliger Transfer“ von Karls-ruheBei allen oben genannten Gründungen blieben die Einwohner im Wesentlichen sesshaft. Im folgenden Fall wird Karlsru-he bei einer erneuten Auswanderungs-welle ein zweites Mal „mitgenommen“.a) Karlsruhe bei Odessa am Fluss Beresan

in der Ukraine 1763 lockte Katharina II. viele Sied-

ler in ihr Land mit Religionsfreiheit, Militärdienstbefreiung und eigenem Landgrundstück. Viele stammten aus Süddeutschland und gründeten in Russ- land zahlreiche Siedlungen. Auswan-derer des Jahres 1809 gründeten in der Nähe von Odessa u.a. eine Gemeinde mit Namen Karlsruhe. Über Generati-onen wurde die deutsche Sprache und Kultur gepflegt, bis eine brutale Rus-sifizierung die einst Umworbenen zu Fremden und Feinden machte.

b) Weiter nach North-Dakota 1873 begann eine große Auswande-

rungswelle von nun Russland-Deut-schen nach Nordamerika. Einige Russ-land-Karlsruher wagten sich in bislang unbesiedelbar gehaltene Prärien des heutigen North-Dakota auf der Höhe des 49. Breitengrades (Nähe der ka-nadischen Grenze). Bei einer Auktion 1912 gelang es zwei Russland-Karls-

de nach Karlsruhe in Deutschland be-nannt, wo Ebden Teil seiner Ausbil-dung absolvierte. Carlsruhe hat einen Friedhof mit vielen Grabsteinen, die aus dem 19. Jahrhundert stammen.

Die Ortschaft wurde in den 1850er Jahren gegründet. Das Postamt wurde am 1. September 1854 eröffnet, der Carlsruher Bahnhof 1862.

c) Carlsruhe, historischer Stadtteil von South Bruce, Ontario, Kanada

In der Verbandsgemeinde South Bruce mit den beiden Ortschaften Mildmay und Teeswater gibt es den historischen Ort Carlsruhe.

South Bruce entstand 1999 im Rahmen einer landesweiten Gemeindereform. Den Bewohnern von Carlsruhe wird eine besondere Mentalität nachgesagt: im Englischen als „Deutscher Anstand und Gemuetlichheit“ bezeichnet. Das Postamt wurde 1864 eröffnet. Ignatius Korman war der erste Postbeamte und gleichzeitig der erste Kaufmann.

d) Neu Karlsruhe, im Nordosten Argenti-niens

Das heutige Colonia Liebig, auch Co-lonia Baron von Liebig, wurde unter dem Namen Neu Karlsruhe im Jahre 1924 durch die Liebig-Gesellschaft als Genossenschaftssiedlung in der Provinz Corrientes im Departamento Ituzaingó im Nordosten Argentini-ens gegründet. Im Gegensatz zu der bis dahin vorherrschenden Siedlungs-aufteilung in Argentinien wurden in Neu Karlsruhe keine quadratischen Lose geschaffen. Erste Siedler in Neu Karlsruhe waren 1924 165 deutsche Einwanderer. Diese sollen badischen Ursprungs gewesen und ihre Zahl auf später über 300 Personen angewach-sen sein.

St. Peter-und-Paul-Kirche in Karlsruhe/Ukrainehttp://www.rollintl.com/roll/karlsruhe.htm

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Stadt Karlsruhe

8 | Kulturamt Karlsruhe

der historischen Zähringerstadt Freiburg, verwunschene, sagenumwobene Plätze wie der Mummelsee, wild-romantische Landschaften wie die Triberger Wasserfäl-le oder die Ravennaschlucht und heraus-ragende Berggipfel wie der Feldberg, der Blauen oder die Hornisgrinde stehen für den Schwarzwald und rufen unterschied-lichste Assoziationen hervor. Es sind Orte, die auch Künstler aufsuchten und in ih-ren Zeichnungen und Gemälden fest-hielten. Dicht mit Bäumen bestandene Waldpartien, weitläufige Weideflächen in Höhenlagen, romantische Flusspartien, vielfältige Trachten und Situationen aus dem Alltagsleben gaben den Malern im-mer wieder Anregungen für charakteri-stische Kompositionen. Die Ausstellung »Schwarzwald-Bilder« führt Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken und histo-rische Fotografien aus zahlreichen öf-fentlichen und privaten Sammlungen zu einem eindrucksvollen, faszinierenden Panorama zusammen.

Ab dem 2. November lädt das Kulturbüro des Kulturamtes der Stadt Karlsruhe zu Konzerten beiMusik im Rathaus in den Bürgersaal des Rathauses ein, die jeweils um 18.30 Uhr beginnen. Bereits als drittes Konzert in der Reihe beschwört am Montag, den 28. Novem-ber das Salonorchester des Badischen

ruhern, deren Vorfahren aus Karlsru-he (D) bzw. Baden-Baden stammten, bei einem Gebot von 40 $ den Namen Karlsruhe für eine Siedlung durchzu-setzen. Karlsruhe hat 100 Einwohner. Noch heute wird dort ein alemannisch-fränkisch-schwäbischer Dialekt mit amerikanischem Akzent gesprochen. Im Ausland ist auch Sprache Heimat!

Dieses ehemalige Karlsruhe in der Uk-raine heißt heute Stepnowoje.

Zwei weitere Karlsruhe wurden seiner-zeit in der Ukraine gegründet, die heu-te Sraskowe und Tscherwona heißen.

Jetzt aber zurück in unser badisches Karlsruhe: Ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch wünscht Ihnen

Ihr AKB-VorsitzenderDr. Helmut Rempp

Kulturamt Karlsruhe

Schwarzwald-BilderKunst des 19. Jahrhunderts03.12.2016 bis 26.02.2017Klingende Namen wie die der Bäderstäd-te Baden-Baden und Bad Herrenalb oder

Ausschnitt aus dem Stadtplan Karlsruhe/North-Dakota. http://www.openstreetmap.org/?mlat= 48.09&mlon=-100.62#map=15/48.0900/-100.6200

Hans Thoma, Mein Heimattal, 1918, Städtische Galerie Karlsruhe

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Stadt Karlsruhe

Heimattage Baden-Württemberg | 9

Heimattage Baden-Württemberg

Anmeldungen zum Baden-Württemberg-Tag 2017 und zum Landesfestumzug sind möglichKarlsruhe ist als bislang größte Stadt Aus-richter der Heimattage Baden-Württem-berg 2017. Gemeinsam soll ein lebendiges Fest zwischen Tradition und Moderne ge-feiert werden. Dabei stehen drei Themen im Fokus: „Heimat im Wandel“, „Heimat im Netz“ und „Heimat des Fahrraderfin-ders“. Den Auftakt zu den Festwochen macht der Baden-Württemberg-Tag am 6. und 7. Mai 2017, an dem Aussteller aus Wirtschaft, Kultur, Freizeit und Tourismus vor dem Karlsruher Schloss und in der In-nenstadt zeigen, was der Südwesten zu bieten hat. Im Rahmen dieser Leistungs-schau haben Unternehmen, Institutionen oder Vereine aus Karlsruhe, der Region

KONServatoriums die gut gelaunte, heiter gestimmte Muse. Wei-ter geht es dann immer mittwochs: Das Erlich-Quartett knüpft am 30. November 2016 sein Konzert bei der Mu-

sik im Rathaus 2015 an und interpretiert das zweite Streichquartett E-Dur von Richard Fuchs, einem fast vergessenen Komponisten aus der Fächerstadt. Als Pendant erklingt Dmitri Schostakowitschs Streichquartett c-Moll op. 110. Vorweih-nachtliche Stimmung verspricht am 7. Dezember die Kinderkantorei Lutherana Karlsruhe, die Weihnachtlieder aus aller Welt singt. Die Sopranistin Ena Maria Al-decoa und die Pianistin Melanie Bähr ge-stalten am 14. Dezember Lieder aus nah und fern, darunter Werke der Karlsruher Komponistin Margarete Schweikert. Aus der Partnerstadt Halle ist am 21. Dezem-ber das Ensemble La Moresca mit weih-nachtlicher Musik aus England und Irland zu Gast.Der Eintritt ist frei, der Einlass ist aus-schließlich mit Einlasskarten möglich. Die Einlasskarten zu den Mittwochs-Kon-zerten sind in der Woche des jeweiligen Konzerts im Eingangsfoyer des Rathauses am Marktplatz erhältlich: montags zwi-schen 16.30 und 18 Uhr, dienstags und mittwochs ab 8 Uhr. Einlasskarten für den Musikalischen Salon am 28. November gibt es am Mittwoch, 23. November, zwi-schen 16.30 und 18 Uhr und am 24., 25. und 28. November ab 8 Uhr. www.karlsruhe.de/musikimrathaus

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Stadt Karlsruhe

10 | Verkehrsbetriebe Karlsruhe

heimattage-karlsruhe.de oder telefo-nisch unter 0721 782045-400. Weitere In-formationen zur Anmeldung unter http://heimattage-karlsruhe.de/mitmachen.html. Aus allen Anmeldungen wird eine Auswahl der Gruppen getroffen, eine Teilnahmegarantie gibt es nur aufgrund der Anmeldung also noch nicht.Die Heimattage Baden-Württemberg sind eine Veranstaltungsreihe des Landes Baden-Württemberg, die seit 1978 jähr-lich in einer anderen Stadt oder Region durchgeführt wird. www.heimattage-karlsruhe.dewww.facebook.com/heimattage2017

Verkehrsbetriebe Karlsruhe

KVV setzt auf vernetzte Mobilitäts-angeboteMit dem Projekt RegioMOVE will der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) das Reisen in der Region noch komfortabler gestalten und sich selbst zu einem Mo-bilitätsverbund weiterentwickeln. Dabei soll der klassische ÖPNV-Verkehr mit Bus-sen und Bahnen in den kommenden Jah-ren mit weiteren Verkehrsdienstleistern, etwa Car- und Bike-Sharing-Unterneh-men, verknüpft werden. Das Land und die EU fördern das gemeinschaftliche Vorhaben von KVV und dem Regional-verband Mittlerer Oberrhein (RVMO) mit insgesamt 4,9 Millionen Euro. Am 17. Oktober überreichte Staatssekre-tärin Katrin Schütz vom baden-württem-

und ganz Baden-Württemberg die Mög-lichkeit, sich auf dem Schlossvorplatz zu präsentieren.Vor der einmaligen Kulisse des eindrucks-vollen Karlsruher Schlosses erwartet die Besucherinnen und Besucher ein attrak-tives und vielseitiges Wochenende, das in den letzten Jahren immer großer Anzie-hungspunkt in den Heimattage-Städten gewesen ist. Ziel des Baden-Württem-berg-Tages ist es, die Stärken Karlsruhes und der Region sowie die Vielfalt Baden-Württembergs zu präsentieren. Dazu tra-gen Aussteller aus Industrie, Gewerbe, Dienstleistungen und Handel maßgeb-lich bei. Präsentationen von touristischen Destinationen, Infostände von Vereinen, kulturellen Einrichtungen und Organisati-onen runden das Angebot ab. Zudem wer-den verschiedene Gruppen und Karlsruher Stadtteile in den unterschiedlichsten For-maten den Heimatbegriff beleuchten. Auf einer Genussmeile werden vielfältige Köstlichkeiten aus der baden-württem-bergischen Heimat angeboten. Spezielle Kinder- und Familienprogramme beglei-ten die Besucher an beiden Tagen. Eine große Attraktion und zentraler Anzie-hungspunkt vor dem Schloss wird die große SWR-Bühne sein. Ein buntes Pro-gramm mit zahlreichen Top-Acts wird die Besucher begeistern.Die Landesfesttage finden im September 2017 statt. Für den Landesfestumzug am 10. September 2017 werden noch Grup-pen gesucht. Bei diesem ziehen Trachten- und Brauchtums-Gruppen, Bürgerwachen, Fanfarenzüge und Musikkapellen durch die Stadt. Der Landesfestumzug wird tra-ditionell vom SWR Fernsehen übertragen. Wer Interesse hat, sich am Baden-Württ-emberg-Tag oder dem Landesfestumzug zu beteiligen, meldet sich unter info@

Bildnachweis: ARTIS/Uli Deck

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Bildrätsel | 11

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Einsendeschluss: 05.01.2017 (Poststempel)

Die Lösung der letzten Ausgabe lautete:Fächerbad

Herzlichen Glückwunsch! 1. Preis: Herr Michael F. Senger, 76185 Karlsruhe2. Preis: Herr Ralf Dürring, 76131 Karlsruhe3. Preis: Herr Horst Nölle, 76137 Karlsruhe

Keine Barauszahlung der Gewinne möglich; Geldwertkarten nur zum Bezahlen von Eintrittskarten des Fächerbades zuge-lassen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeiter der Stober-Gruppe, des Fächerbades und die Vorstandsmitglieder der Bürgervereine sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

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Stadt Karlsruhe

12 | Stadtwerke Karlsruhe

nischen und infrastrukturellen Grundla-gen schaffen. „Unser gemeinsames Ziel ist es, mit RegioMOVE auch Regionsbe-reiche im wahrsten Sinne des Wortes zu mobilisieren, die bislang weniger gut in das ÖPNV-Netz integriert sind. Eine verbesserte Mobilität ist eine wichtige Grundlage für eine zukunftsgerichtete Siedlungsentwicklung“, machte RVMO-Direktor Prof. Dr. Gerd Hager deutlich.

Stadtwerke Karlsruhe

Erdgaspreise sinkenStadtwerke Karlsruhe reduzieren die Erdgaspreise in der Grundversorgung um durchschnittlich 6 Prozent / Auch Umstieg auf Sondervertrag lohnt sichGute Nachrichten für Erdgaskunden der Stadtwerke Karlsruhe: Das Unterneh-men senkt die Preise für den Grundver-sorgungstarif BasisGas zum 1. Dezember um 0,48 Cent brutto pro Kilowattstunde. Die Stadtwerke geben damit die an der Börse gesunkenen Einkaufspreise und eine Kostenersparnis durch weitere Ver-besserungen der internen Prozesse an ihre Kunden weiter. Die Preissenkung um durchschnittlich 6 Prozent gilt für alle BasisGas-Kunden automatisch ab dem

bergischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau die Zuwen-dungsbescheide für die Umsetzung des Projekts. „Wir freuen uns sehr über die Förderung von Seiten des Landes und der EU. Diese trägt maßgeblich dazu bei, dass das Projekt RegioMOVE in Zukunft umgesetzt werden kann“, sagte KVV-Geschäftsführer Dr. Alexander Pischon. „Durch RegioMOVE wird der Karlsruher Verkehrsverbund in den kommenden Jahren grundlegend umgestaltet. Diese Weiterentwicklung ist ein richtiger und notwendiger Schritt, um auf künftige Mobilitätsansprüche unserer Kunden mit einem optimalen Angebot reagieren zu können“, so Pischon. Denn durch die fortschreitende Digitalisierung wird sich das Mobilitätsverhalten der Gesellschaft und somit auch der KVV-Kunden rapide verändern. Die individuellen Ansprüche an Flexibilität, Schnelligkeit und Komfort steigen. Diese Herausforderung möchte der KVV mit intelligenten Lösungen mei-stern, um für die Fahrgäste ein optimales Dienstleistungsangebot zu offerieren.Um diesen Ansprüchen gerecht zu wer-den, sollen zudem in den kommenden Jahren bei der Umsetzung des RegioMO-VE-Projektes an zentralen Punkten im Verbundgebiet so genannte Mobilitäts-stationen aufgebaut werden. An diesen wird es zukünftig möglich sein, unkom-pliziert zwischen den verschiedenen Mo-bilitätsformen wechseln zu können. Wer an einer solchen Mobilitätsstation bei-spielsweise aus der Stadtbahn steigt, hat dort die Wahl, ob er seinen Reiseweg per Leihfahrrad, Leihauto oder mit dem Bus fortsetzen möchte. Letztendlich soll Regi-oMOVE für ein solches multimodales Mo-bilitätskonzept in der Technologieregion Karlsruhe die organisatorischen, tech-

Katrin Schütz (m.), Staatssekretärin des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, bei der Übergabe des Zuwendungsbe-scheids an (v.l.n.r.) Jochen Ehlgötz (Geschäftsführer TechnologieRegion Karlsruhe), Dr. Alexander Pi-schon (Geschäftsführer Karlsruher Verkehrsverbund), Dr. Frank Mentrup (Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe) und Prof. Dr. Gerd Hager (Direktor des Regionalverbands Mittlerer Oberrhein) im Rondell des KVV (Foto: KVV, Abdruck honorarfrei).

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Stadt Karlsruhe

Kids und Teens | 13

Stadtjugendausschuss Karlsruhe informiert:

Karlsruhe jetzt Modellregion beim Übergang von der Schule in den BerufKarlsruhe stellt sich neu auf, wenn es um den

Übergang von Jugendlichen von der Schule in

Beruf und Ausbildung geht und wird mit Un-

terstützung des Landes Baden-Württemberg

zu einer Modellregion. Dafür arbeiten künf-

tig zwölf wichtige Akteure in der Fächerstadt

eng zusammen. Im Haus Solms wurde Anfang

Oktober eine entsprechende Kooperations-

vereinbarung unterzeichnet. Im Mittelpunkt

steht die Aufgabe, Maßnahmen, die für einen

gelingenden Übergang von der Schule in den

Beruf notwendig sind, abzustimmen, gemein-

sam zu planen und voranzubringen. So soll

es eine einheitliche Informationsplattform zu

allen Angeboten an der Schwelle zur Ausbil-

dung geben.

Ziel ist, die Zahl junger Menschen ohne Schul-

oder Berufsabschluss zu verringern sowie ih-

nen verstärkt bei der sozialen und beruflichen

Orientierung sowie Berufswegeplanung zu

helfen. In den Fokus genommen werden auch

Fördermaßnahmen der Dualen Ausbildungs-

vorbereitung an den Beruflichen Schulen. Ge-

arbeitet wird außerdem an bedarfsgerechten,

niedrigschwelligen Ausbildungsgängen. Unter-

zeichner der Kooperationsvereinbarung

sind die Stadt Karlsruhe, die Agentur für

Arbeit, die AFB-Arbeitsförderungsbetriebe

gGmbH, der Deutsche Gewerkschaftsbund, die

Handwerkskammer, die Industrie- und Han-

delskammer, das Jobcenter, die Kreishandwer-

kerschaft, das Regierungspräsidium, das Staat-

liche Schulamt, der Stadtjugendausschuss e. V.

und Südwestmetall.

Jetzt Wunschzettel holen und Freude bereiten: Weihnachtswunschaktion beginntAm Freitag, 25. November beginnt die siebte

Weihnachtswunschaktion des Stadtjugendaus-

schuss e. V. Ziel der Aktion ist, Kinder aus Fa-

milien mit fünf und mehr Kindern bis 14 Jahre,

die Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem So-

zialgesetzbuch II erhalten, zu beschenken. Die

Karlsruher Bürgerinnen und Bürger können

dabei mithelfen, in dem sie einen der rund

200 Kinderwunschzettel vom geschmückten

Weihnachtsbaum im Foyer des Rathauses am

Marktplatz abhängen und das gewünschte

Geschenk im Wert von maximal 20 Euro besor-

gen. Das unverpackte Geschenk muss dann bis

9. Dezember zu den regulären Öffnungszeiten

im Jugendfreizeit- und Bildungswerk (jfbw),

Karl-Röckl-Passage, Bürgerstraße 16, abgege-

ben werden. Von den Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern dort wird das Geschenk verpackt.

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Stadt Karlsruhe

14 | Inhalt

Tod & Wagnis Ausstellungseröffnung: Sonntag, 12. Februar 2017, um 11.00 Uhr Dauer: bis 06. Mai 2017 Kooperation mit der Kunstgalerie m beck, Homburg

Begleitveranstaltungen: Anlässlich der art KARLSRUHE 2017 auf der weitere Exponate der Ausstellung zu sehen sind, haben wir am Samstag, 18.02. und am Sonntag, 19.02. verlängerte Öff-nungszeiten von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

Besichtigung zum Jubiläum „140 Jahre Große Kapelle“ Erhaben wie einst – die Große Kapelle und ihre GeschichteBesichtigung Samstag, 26. November 2016, 11.00 Uhrmit Frau Simone Maria Dietz MA Treffpunkt am InfoCenter

Gedenken Damit ihr Licht für immer leuchte! Sonntag, 11. Dezember 2016, 18.30 Uhr An diesem Tag gedenken Eltern und An-gehörige in der ganzen Welt ihrer ver-storbenen Kinder, Geschwister und Enkel. Offene Gedenkfeier mit der Selbsthilfe-gruppe Regenbogen und den Mitarbei-terinnen aus dem Info-Center am Haupt-friedhof. Kerzen werden in der Kapelle bereitgestellt. Große Kapelle

Weihnachtsfeier auf dem Haupt-friedhof Heiligabend, Samstag, 24. Dezember 2016, 15.30 Uhr vor der Großen Kapelle Musik, Gesang und eine Ansprache stim-men auf Weihnachten ein. Weitere Weihnachtsfeiern finden auf allen Stadtteilfriedhöfen statt.

1. Dezember 2016. „Kunden, die mit Erdgas heizen und 20.000 Kilowattstun-den pro Jahr verbrauchen, sparen durch die Preissenkung rund 95 Euro jährlich. Noch mehr sparen unsere Kunden, wenn Sie von BasisGas in unseren günstigeren VorteilsGas-Tarif wechseln. Dann beträgt die Ersparnis bei 20.000 Kilowattstun-den zusätzlich rund 235 Euro pro Jahr“, so Michael Homann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Karls- ruhe. „Ein Umstellung aus der Grundversor-gung in den günstigeren Sondertarif Vor-teilsGas lohnt sich und ist ganz einfach“, so Homann weiter. Auch für alte Sonder-verträge können sich ein Preisvergleich und der Abschluss eines neuen Vorteils-Gas-Vertrages mit einer Preisgarantie bis 31. Dezember 2017 lohnen.

InfoCenter Friedhof Karlsruhe

AusstellungenTrost Ausstellung vom 15. Oktober bis 04. Februar 2017 Fotoausstellung von Gülay Keskin

Eine Umstellung in einen günstigeren Sondertarif ist denkbar einfach: Entweder persönlich in einem der drei Kundencenter der Stadtwerke, 0721 599-2146 oder online unter www.stadtwerke-karlsruhe.de.

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Stadt Karlsruhe

Inhalt | 15

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Stadt Karlsruhe

16 | Rätselecke

Rätselecke

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9

Teil d.altröm.Kohorte

brit. Sa-genkönig

liebevoll:Last-wagen

röm. To-tenklage

Nackt-kultur

Gezweig

griechi-scheMond-göttin

Eingang

hollän-dischesKüsten-fahrzeug

Zusam-men-klang(Musik)

jüngsterrich-tetesHaus

islam.Pilger-ziel

frz.:Insel

Kfz-ZeichenMali

Opern-haus inParis

bota-nisch:Veilchen

west-rhein.Höhen-zug

Fels,Schiefer

kurz:an das

anpeilen

radikaleVege-tarier

Pump

abge-laichterHering

Halbtonüber d

Fußball-tor(engl.)

RufwortfürKellner(Herr ...)

Mahlzeitspät amTage

reichlich Abk.: imAuftrag

internat.Polizei-behörde

Farbeablösen

russ.:Irene

chemi-schesElement

Gewäs-ser inFinnland

derWeih-nachts-mann

Abrei-bung,Schläge

chin.christl.Prediger(†1972)

ital.Maler(Guido...)

mund-artlich:Hausflur

Nahost-staat

altgriech.Stamm

Flächen-maß

rillenför-migerSchaden

Papier-format

griech.Vorsilbe

BruderdesKain

Kunst-kaut-schuk

Groß-städteramRhein

Gibbon-affe

Abk. fürnorweg.Krone

griech.Buchst.

westl.Welt-macht

Haus-meister

ägypt.Sonnen-gott

soebenerstauf demMarkt

Druck-fehler-liste (lat.)

lat.:Kupfer,Erz Bürger-67

987654321