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Stadt Karlsruhe Blick ins Rathaus | 1 Die Karlsruher Bürgerhefte für die Stadt Karlsruhe und die Stadtteilen Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Nordweststadt, Oberreut, Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt und Weststadt Ausgabe Nr. 3, Juni 2011 Inhaltsverzeichnis: Der Fächerblick (AKB) 3 Stadtgeburtstag 2011 6 Handwerkswelten 2011 7 Bildrätsel | Geburtshaus von Carl Benz entdeckt 8 Die Stadtwerke informieren 9 Kids und Teens 12 InfoCenter 14 Rätselecke 16 Stober Vertrieb GmbH & Co. KG Industriestraße 12, 76344 Eggenstein, Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40 www.buergerhefte.de, [email protected] Sitz der Gesellschaft: Goldgrundstraße 4, 76189 Karlsruhe Redaktion: Marcus Stober (verantwortlich), Stefanie Polzer Für die Beiträge der AKB ist der Vorsitzende Prof. Dr. Wolfgang Fritz ([email protected]) verantwortlich. Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen Initialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion. Manuskripte und Fotos werden nicht zurückgeschickt. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Anzeigen: Michael Rainer (verantwortlich) Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40, [email protected], www.buergerhefte.de Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 3 gültig. Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, April, Juni, Juli, Oktober und Dezember Verteilte Auflage: 72.100 Exemplare Anzeigenschluss: 29. Juni 2011 für Heft 4/2011 Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil. Der Blick ins Rathaus Oberbürgermeister Heinz Fenrich Savoir-vivre im Zeichen der Mobilität Sommer in Karlsruhe. Das ist die Zeit des Jah- res, in der das badische Savoir-vivre vom öf- fentlichen Raum Besitz ergreift und man die uns eigene unvergleichliche Mischung aus Forschergeist und Lebensart erleben kann - in diesem Jahr ganz im Zeichen der Mobilität. Karlsruhe spielt als Ge- burtsstadt Carl Benz’ eine wichtige Rolle im Automobilsommer aus Anlass des 125. Geburtstags des Automobils. Der Hafen begeht sein 110-jähriges Bestehen mit seinem schon traditionellen Hafen-Kul- tur-Fest. Und auch „DAS FEST“ kommt bereits in den Blick und wird Ende Juli Zehntausende „in Bewegung“ versetzen. Der Stadtgeburtstag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Karlsruhe nimmt Fahrt auf“. Zum einen verstehen sich die Ver- anstaltungen vom 17. bis 19. Juni als ein Startpunkt auf dem Weg zum 300-jäh- rigen Stadtjubiläum 2015. Zum anderen gehört das diesjährige Programm zu den fünf „Leuchtturmveranstaltungen“ des baden-württembergischen Automobil- sommers. Mobilität kann man dabei in ihrer ganzen Vielfalt erleben: Die Karlsru- her Benz und Drais haben „die Welt auf

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Stadt Karlsruhe

Blick ins Rathaus | 1

Die Karlsruher Bürgerheftefür die Stadt Karlsruhe und die Stadtteilen Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Nordweststadt, Oberreut, Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt und Weststadt

Ausgabe Nr. 3, Juni 2011

Inhaltsverzeichnis:

Der Fächerblick (AKB) 3

Stadtgeburtstag 2011 6

Handwerkswelten 2011 7

Bildrätsel | Geburtshaus von Carl Benz entdeckt 8

Die Stadtwerke informieren 9

Kids und Teens 12

InfoCenter 14

Rätselecke 16

Stober Vertrieb GmbH & Co. KGIndustriestraße 12, 76344 Eggenstein,Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40www.buergerhefte.de, [email protected]

Sitz der Gesellschaft: Goldgrundstraße 4, 76189 Karlsruhe

Redaktion:Marcus Stober (verantwortlich), Stefanie PolzerFür die Beiträge der AKB ist der Vorsitzende Prof. Dr. Wolfgang Fritz ([email protected]) verantwortlich.Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen Initialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion. Manuskripte und Fotos werden nicht zurückgeschickt. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.

Anzeigen:Michael Rainer (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,[email protected], www.buergerhefte.de

Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 3 gültig.

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten:Februar, April, Juni, Juli, Oktober und Dezember

Verteilte Auflage: 72.100 Exemplare

Anzeigenschluss: 29. Juni 2011 für Heft 4/2011Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil.

Der Blick ins RathausOberbürgermeister Heinz Fenrich

Savoir-vivre imZeichen der MobilitätSommer in Karlsruhe. Das ist die Zeit des Jah-res, in der das badische Savoir-vivre vom öf-fentlichen Raum Besitz ergreift und man die

uns eigene unvergleichliche Mischung aus Forschergeist und Lebensart erleben kann - in diesem Jahr ganz im Zeichen der Mobilität. Karlsruhe spielt als Ge-burtsstadt Carl Benz’ eine wichtige Rolle im Automobilsommer aus Anlass des 125. Geburtstags des Automobils. Der Hafen begeht sein 110-jähriges Bestehen mit seinem schon traditionellen Hafen-Kul-tur-Fest. Und auch „DAS FEST“ kommt bereits in den Blick und wird Ende Juli Zehntausende „in Bewegung“ versetzen.

Der Stadtgeburtstag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Karlsruhe nimmt Fahrt auf“. Zum einen verstehen sich die Ver-anstaltungen vom 17. bis 19. Juni als ein Startpunkt auf dem Weg zum 300-jäh-rigen Stadtjubiläum 2015. Zum anderen gehört das diesjährige Programm zu den fünf „Leuchtturmveranstaltungen“ des baden-württembergischen Automobil-sommers. Mobilität kann man dabei in ihrer ganzen Vielfalt erleben: Die Karlsru-her Benz und Drais haben „die Welt auf

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Stadt Karlsruhe

2 | Blick ins Rathaus

bindet unseren Wirtschaftsraum mit Europa und der Welt. Da-bei zählen unsere Rhein- und Ölhäfen mit über sechs Millio-nen Tonnen Gesamtumschlag pro Jahr heute zu den bedeu-tendsten europäischen Binnen-häfen. Aber nicht nur das: Das

neue Fahrgastschiff „Karlsruhe“ bie-tet jede Menge Freizeitvergnügen für die Menschen diesseits und jenseits des Flusses. Das Hafen-Kultur-Fest rückt all diese Angebote und Funktionen mit sei-nem Informations- und Unterhaltungs-programm vom 24. bis 26 Juni in den Mittelpunkt des Interesses. Eine Attrakti-on wird in diesem Jahr das spektakuläre Drachenbootrennen sein.

Als „Vorzeige-Festival“ wird DAS FEST vom 22. bis zum 24. Juli wieder seine An-ziehungskraft entfalten. Im vergangenen Jahr konnten die Macher über 250.000 Menschen aller Generationen mit ihrem ausgewogenen Programm aus Kunst und Kultur, Sport und Aktivität locken. Das wird auch in diesem Jahr beim größten nichtkommerziellen Festival Süddeutsch-lands nicht anders werden. Die Mischung macht’s einfach: vom Klassikfrühstück mit der Badischen Staatskapelle bis zum Popstar Aura Dione, von der schnellen Halfpipe bis zur Mobilen Spielaktion im Familienpark. DAS FEST ist das Event-Aushängeschild der Region, auch weil sicheres und sauberes Feiern hier groß geschrieben wird. So können sich die Or-ganisatoren mit dem Umwelt-Award der europäischen Festivalorganisation YOU-ROPE schmücken und in punkto Sicher-heit ist das FEST seit dem vergangenen Jahr vorbildlich aufgestellt.

Räder gestellt“, und Hertz hat mit seinen Karlsruher Entdeckungen die Grundla-ge für die Ideen- und Datenmobilität als Basis unserer modernen Kommunikati-onsgesellschaft gelegt. Das Programm ist entsprechend breit gefächert: Rund um das Schloss wird „das Rad 24 Stunden lang zum Drehen“ gebracht. Alles, was Rollen hat oder mobil ist - vom Oldtimer-Corso, über Fahrräder, Inlineskates bis Jogger - bewegt sich auf dem Zirkelrund. Im Park hinter dem Schloss finden spektakuläre Rennen auf Hightech-Draisinen für Jung und Alt statt. Bewegungsparcours la-den Groß und Klein ein, Trendsportarten kennen zu lernen, Hochschulen und For-schungseinrichtungen bieten beim „Jun-ge Forscher Fest“ Mitmach-Experimente. Das ZKM wird zum Auftakt des Stadtge-burtstags seine große Ausstellung „Car-Culture - Medien der Mobilität“ eröffnen. Im Zentrum steht das Auto als Schnittstel-le physischer Mobilität des Körpers und immaterieller Mobilität der Information. Am Stadtgeburtstag beteiligen sich aber auch die Literarische Gesellschaft, die Kunsthalle, das Naturkundemuseum, das Landesmuseum, die Hochschule für Ge-staltung und der gesamte Handel in der City.

Das Hafen-Kultur-Fest wird bereits eine Woche darauf unsere Stadt „an den Rhein rücken“. Seit 1901 ist der Hafen „ein starkes Stück Karlsruhe“ und ver-

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Stadt Karlsruhe

Der Fächerblick (AKB) | 3

Beim FEST ist das „Wir -Ge-fühl“ förmlich zu greifen. Und: DAS FEST ist das Fest, weil es so wie es ist und weil es dort ist, wo es ist - in unserer schönen Günther-Klotz-Anlage mit dem legen-dären Hügel. Der Karten-vorverkauf läuft - und jeder kann schon jetzt dazu bei-tragen, DAS FEST möglich zu machen. Mit symbolischen fünf Euro pro Festivaltag ist man dabei!

In diesem Sinne freue ich mich auf den Sommer in Karlsruhe und danke allen, die auch in diesem Jahr zur Attraktivität unserer Stadt beitragen. Ein großer Dank geht dabei auch an die Sponsoren, die mit ihrem Engagement ihre Verbundenheit mit unserer Stadt und unserer Region im-mer wieder aufs Neue deutlich machen.

Heinz FenrichOberbürgermeister

Der Fächerblick Arbeitsgemeinschaft

Karlsruher Bürgervereine

Rheinbrücke, Stolpersteine, AKB-VorstandLiebe Bürgerinnen und Bürger,

der Vorstand der Arbeits-gemeinschaft Karlsruher Bürgervereine hat sich mit der komplexen Proble-matik „Rheinbrücke und Nordtangente“ beschäf-tigt und dabei zwei Bitten

an die politisch Verantwortlichen gestellt:

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Stadt Karlsruhe

4 | Der Fächerblick (AKB)

über die zu erwartende Verkehrsentwick-lung eine bedeutende Rolle. Das von der Stadt Karlsruhe in Auftrag gegebene PTV-Gutachten prognostiziert einen Stillstand der Verkehrsentwick-lung über den Rhein im Karlruher Raum, während das den Überlegungen des Re-gierungspräsidiums zugrunde gelegte Gutachten des Büros Modus Consult von einer starken Steigerung des zukünftigen Verkehrsaufkommens ausgeht. Die Widersprüche in den Prognosen der Verkehrsbelastung behindern einen ei-gentlich gewünschten breiten Konsens in der Bevölkerung. Der AKB-Vorstand meint, die Klärung der Frage, welche der divergierenden Verkehrsprognosen denn realitätsnah ist, sollte in einer öffentlichen Sach- und Fachschlichtung mit Bürgerbe-teiligung angegangen werden. Darüber hinaus sollten in einer solchen Schlichtung weitere Fakten und Alternativen zum ge-samten Fragenkomplex „zusätzliche Brü-cke oder Ersatzbrücke/Nordtangente und (fehlende) Entlastung für die Südtangen-te“ dargelegt und den Bürgerinnen und Bürgern verständlich gemacht werden.

StolpersteineDer Künstler Gunter Demnig erinnert an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ih-rem letzten selbstgewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing ins Trottoir

Lärmschutz verbessern, eine kommunale AufgabeDie massive Lärmbelastung der Südtan-gente ist unstrittig, zu ihrer Eindämmung zum Wohl der Südtangentenanwohner muss die Stadt alles unternehmen, gegebe-nenfalls auch durch freiwillige Leistungen beim Lärmschutz. Wir sehen diese finanzi-ell nicht billige Anstrengung bei der Stadt Karlsruhe liegen. Selbst eine Umwidmung der heutigen Kreisstraße (Südtangente) in eine Bundestraße (durch Änderung des Verlaufs der B 10) würde hieran nichts än-dern, da die Stadt auch dann zumindest im Rahmen der Ortsdurchfahrt nach wie vor Baulastträger und somit grundsätzlich alleiniger Kostenträger wäre.

Widersprüchliche Verkehrsprognosen auflösen In südlichen und südwestlichen Stadtbe-reichen (Beiertheim-Bulach, Grünwinkel, Mühlburg, Südweststadt und Rüppurr) wird zur Entlastung der Südtangentenan-wohner der Bau einer zweiten Rheinbrü-cke für den Autoverkehr und die Nord-tangente gefordert. Außerdem könne die ohnehin überlastete Südtangente einen weiteren Verkehrszuwachs keinesfalls er-tragen. Demgegenüber wendet man sich in nörd-lichen und nordwestlichen Stadtbereichen (Knielingen, Neureut-Heide, Nordwest-stadt und Nordstadt) gegen eine Nordtan-gente und eine zweite Auto-Rheinbrücke und empfiehlt stattdessen eine Ersatzbrü-cke anstelle der jetzigen Rheinbrücke. Eine Verkehrsentlastung der Innenstadt und der Südtangente sei durch das PTV-Gut-achten widerlegt, die Nordtangente wür-de im Gegenteil Verkehr erst anziehen.Bei den jeweiligen Argumentationen spie-len also die unterschiedlichen Prognosen

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Stadt Karlsruhe

Der Fächerblick (AKB) | 5

einlässt. Mit den Steinen vor den Häu-sern wird die Erinnerung an die Men-schen lebendig, die einst hier wohnten. Auf den Steinen steht geschrieben: HIER WOHNTE... Ein Stein. Ein Name.Seit 2005 wurden auch in den Karlsruher Stadtteilen 141 dieser kleinen Mahnmale verlegt. Auf der Seite http://ka.stadtwiki.net/Stolpersteine_Mai_2009 sind die Orte in den Karlsruher Stadtteilen aufgelistet. Der neugewählte AKB-Vorstand will die Karlsruher Erinnerungskultur unterstüt-zen. Hans-Peter Köppel tritt vorerst zur personellen Unterstützung der Koordi-nationsgruppe solange bei, bis aus den Reihen der Bürgervereine weitere interes-sierte Personen gefunden sind. Außerdem wird die AKB jährlich einen Stolperstein (95.- €) finanzieren, und empfiehlt den Bürgervereinen, ebenfalls jährlich einen Stolperstein (möglichst zur Verlegung im eigenen Stadtteil) zu spenden.

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Stadt Karlsruhe

6 | Stadtgeburtstag 2011

Stadtgeburtstag 2011 „Karlsruhe nimmt Fahrt auf“

Draisinenrennen vor dem Schloss

In Karlsruhe wird vom 17. bis 19. Juni traditionell wieder der Stadtgeburtstag gefeiert. In diesem Jahr heißt das Motto „Karlsruhe nimmt Fahrt auf“. Das bekann-te Draisinenrennen, bei dem traditionell die Stadtteile gegeneinander antreten, findet in diesem Jahr zum ersten Mal vor dem Karlsruher Schloss statt. Sams-tags werden spannende Rennen wie das Firmen-Rennen, die Badische Meile und das Jedermann-Rennen ausgetragen. Ein Highlight an diesem Tag sind die Stadt-teil-Rennen. Neben dem Spaßfaktor steht auch die Stadtteil-Ehre im Blickpunkt des Wettkampfs, denn es locken der beliebte Drais-Pokal sowie ein attraktiver Preis für den Erstplatzierten. Vor dem Wochenen-de der offiziellen Stadtgeburtstags-Ren-nen gibt es an drei Tagen Übungs-Rennen, an denen ein Draisinen-Führerschein er-worben werden kann.

Neuer AKB-VorstandAuf der letzten Vollversammlung wurde der AKB-Vorstand für die nächsten drei Jahre gewählt mit dem Ergebnis: Vorsitzender: Prof. Dr. Wolfgang Fritz (2. Vors. BV Oststadt)2. Vorsitzender: Jürgen Sickinger (Vors. BV Südweststadt)Schriftführer: Hans-Peter Köppel (BV Nordweststadt)Schatzmeister: Harald Egerer (BV Südweststadt) Beisitzer: Ute Bühler (Vors. BG Durlach und Aue), Matthias Fischer (Vors. BV Knielingen), Jürgen Gröbel (BG Südstadt), Joachim Hornuff (2. Vors. BV Weiherfeld-Dammerstock), Herbert Müller (Vors. BG Rüppurr), Dr. Monika Stade (2. Vors. BV Beiertheim); kooptiert: Robert Pfeifer (BV Mühlburg)

Herzliche GrüßeIhr Prof. Dr. Wolfgang Fritz

AKB-Vorsitzender

AKB-Vorstand 2011:

Vorne (v. l. n. r.): Bühler, Gröbel, Fritz, Egerer.

Hinten: Müller, Fischer, Köppel, Stade, Sickinger,

Hornuff, Pfeifer

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Stadt Karlsruhe

Handwerkswelten 2011 | 7

Gelegenheit selbst Hand anzulegen, um die Berufe von ihrer praktischen Seite ken-nen zu lernen.

Doch auch Renovierungswillige und Häus-lebauer kommen voll auf ihre Kosten. Mit Ständen, Aktionen und viel Fachkompe-tenz präsentieren sich die Experten auf über 2.000 qm Ausstellungsfläche und zeigen neueste Entwicklungen in der Fach-zeugtechnologie sowie rund ums Moder-nisieren und energieeffiziente Bauen.

Der Erlebnistag ist aber nicht nur Infor-mation und Inspiration, er bietet auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm; dass daneben die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz kommen, dafür sorgen die Betriebe des Lebensmittelhandwerks.Stylingshows, Breakdance, rockende Beats und zahlreiche Gewinnspiele runden das bunte Programm ab.

Die Handwerkswelten, eine gemeinsame Veranstaltung von Kreishandwerkerschaft Region Karlsruhe und der Wirtschaftsför-derung Karlsruhe werden um 9.30 Uhr of-fiziell eröffnet.

Anmeldungen zu den verschiedenen Drai-sinenrennen im Internet unter: [email protected]

Trainingszeiten und Erwerb des Draisinen-Führerschein:

Freitag, 03.06.2011Mittwoch, 08.06.2011Dienstag, 14.06.2011

jeweils 16.00 bis 19.00 Uhr auf dem Eng-länderplatz/Karlsruhe

Handwerkswelten 2011

„Nimm deine Zukunft in die Hände, WIR BILDEN DICH AUS“Unser Leben ohne Handwerk? Undenkbar. Vom Augenoptiker bis zum Zimmerer bie-tet das Handwerk weit mehr als 100 Aus-bildungsberufe, mit denen Jugendliche richtig durchstarten können.

Der Aktionstag Handwerkswelten am 9. Juli 2011 auf dem Karlsruher Marktplatz verschafft Jugendlichen, Eltern und Leh-rern einen Überblick über die zahlreichen Ausbildungs- und Karrierechancen im Handwerk. Gleichzeitig haben Besucher

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Stadt Karlsruhe

8 | Bildrätsel | Geburtshaus von Carl Benz entdeckt

Meilenstein in der Indizienkette, da Kramer nun nicht nur als Taufpate des Erfinders bei seiner Geburt in Mühlburg sondern auch als Trauzeuge seiner Eltern auftaucht und er demnach tatsächlich in enger persön-licher Beziehung zur Familie Benz stand. Damit ist eine bedeutende Lücke im Leben des genialen Erfinders geschlossen. Das Wirtshaus „Stadt Karlsruhe“ stand in der Rheinstraße 22, im Fußgänger- und Straßenbereich vor dem heutigen Kauf-haus „Woolworth“. Das Gebäude selbst fiel Ender der 50er-Jahre der Verbreiterung der Rheinstraße zum Opfer.

Karlsruher Historiker entdecken Geburtshaus von Carl Benz

Vermerke in Kirchenbüchern schaffen KlarheitSchon immer gab es Spekulationen da-rüber, wo genau Carl Benz geboren wur-de. Selbst der berühmte Erfinder wusste nicht, in welchem Haus er am 25. Novem-ber 1844 das Licht der Welt erblickte. Nun scheinen Karlsruher Historiker das Rätsel gelöst zu haben: „Carl Benz wurde laut Eintrag im Kirchenbuch in Mühlburg ge-boren. Das Wirtshaus von Michael Kramer, die spätere „Stadt Karlsruhe“, ist anhand der Indizienlage das Geburtshaus von Carl Benz gewesen“, sagt der maßgeblich an dem Forschungserfolg beteiligte Leiter des Stadtmuseums Karlsruhe, Dr. Peter Pretsch.

Pretsch hatte bereits Ende vergangenen Jahres, 166 Jahre nach der Geburt von Carl Benz, wissenschaftlich fundierte Spekulati-onen über das Geburtshaus publiziert.Der Eintrag über die Hochzeit seiner Eltern im Kirchenbuch der katholischen Gemein-de Karlsruhe brachte den entscheidenden

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Das Geburtshaus von Carl Benz (Foto: Stadtarchiv & Historische Museen Karlsruhe)

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Stadt Karlsruhe

Die Stadtwerke informieren | 9

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Laut Forschung der Karlsruher Historiker war die hochschwangere Dienstmagd Jose-phine Vaillant bis wenige Monate vor der Geburt in einem Karlsruher Haushalt tätig. In Mühlburg brachte sie ihren Sohn „Karl Friedrich Michael Wailand“ als uneheliches Kind zur Welt, nach der Indizienlage wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrschein-lichkeit im Wirtshaus von Michael Kramer. Erst im Spätjahr 1845 heiratete sie den Kindsvater Johann Georg Benz und zog mit ihm und dem gemeinsamen Kind – Carl Benz – nach Karlsruhe.„Diese Entdeckung ist ein großer Beitrag zur Würdigung von Carl Benz. Er ist einer der berühmtesten Söhne der Stadt und trug mit seiner Erfindung maßgeblich zur Entwicklung der Mobilität bei“, freut sich Norbert Käthler, Geschäftsführer der Stadt-marketing Karlsruhe GmbH. Zu Ehren des Karlsruher Erfinders wer-den auch die zwei großen XXL-Schilder an der Südtangente, Ausfahrt Stadtmitte, beklebt. Auf jeweils 40 Quadratmetern grüßen sie mit dem Slogan „Hier werden Erfinder groß. Karlsruhe. Carl Benz – 125 Jahre Automobil.“

Vom 17. bis 19. Juni widmet sich der Karls-ruher Automobilsommer-Leuchtturm unter dem Motto „Karlsruhe nimmt Fahrt auf“

Stadtwerke Karlsruhe reisen durch die Zeit – mit Gas

In Kooperation mit dem Karlsruher Stadt-museum und dem Engler-Bunte-Institut des KIT werfen die Stadtwerke Karlsruhe einen Blick auf die Geschichte der Gasver-sorgung der Fächerstadt. Bis 19. Juni ist

ganz dem Thema Mobilität von Bewe-gungsart bis Datentransfer und inszeniert den Erfindergeist der Stadt. Im Rahmen des Stadtgeburtstags 2011 finden zahl-reiche Veranstaltungen und Aktionen statt. Zudem zeigt das Stadtmuseum vom 16. Juli 2011 bis zum 29. Januar 2012 die große Sonderausstellung „Carl Benz und Carlsruhe“.

XXL-Schild zu Carl Benz an der Karlsruher Süd-tangente (Foto: Stadtmarketing Karlsruhe GmbH, Fotograf: JODO PRESS)

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Stadt Karlsruhe

10 | Die Stadtwerke informieren

selle Energie für den Haushalt. Von 1907 bis 1933/34 verdoppelten die Karlsruher Gaswerke die Produktion. 1934 gab es in Karlsruhe schon über 43.000 Kunden, die mit Gas kochten, ihre Wohnung beleuch-teten, heizten, Wasser erhitzten, Wäsche wuschen und bügelten. Weitere Themen der Ausstellung sind die Umstellung von Stadtgas auf Erdgas ab 1970, die Förde-rung, der Transport und die Verteilung von Erdgas in Karlsruhe, die moderne Ver-wendung von Erdgas im Haushalt und als Kraftstoff sowie die aktuellen Forschungs-arbeiten des Engler-Bunte-Instituts (EBI), das vor allem seine Biogas-Forschung und die Brennstoffzellentechnik vorstellt. Die Ausstellung spannt den zeitlichen Bogen bis in die Zukunft, in der Erdgas durch sei-ne Umweltverträglichkeit einer der wich-tigsten Energieträger darstellt.

Erdgas heute einer der wichtigsten EnergieträgerAuch das aktuelle Förderprogramm Erdgas plus Solar, Erdgas in Mikro-BHKW’s sowie NatuRgas mit einem Anteil von 10 Prozent Bio-Erdgas sind aktuelle Themen. An eini-gen Donnerstagen und Sonntagen werden außerdem interessante Vorträge und Füh-rungen rund um das Thema angeboten. Die genaue Führungsübersicht kann auf der Homepage: www.stadtwerke-karlsru-he.de eingesehen werden.

Interesse geweckt? Die Ausstellung „Karls-ruhe gibt Gas – Vom Stadtgas zum Erdgas“ findet bis zum 19.Juni im Stadtmuseum Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10 statt. Die Öffnungszeiten sind: Dienstag, Freitag und Sonntag von 10 - 18 Uhr, Donnerstag von 10 - 19 Uhr und Samstag von 14 - 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

die Ausstellung „Karlsruhe gibt Gas – Vom Stadtgas zum Erdgas“ zur Geschichte der Karlsruher Gasversorgung von 1846 bis heute im Stadtmuseum im Prinz-Max-Pa-lais geöffnet.

Gas war lange vor Strom die erste leitungs-gebundene Energie, die den Karlsruhern ins Haus geliefert wurde und die Energie-versorgung deutlich komfortabler machte. Auf 200 Quadratmetern werden über 80 Exponate aus der ganzen Bundesrepublik und dem benachbarten Frankreich zum Thema Gas präsentiert, die Sie mit auf eine spannende Reise durch die Zeit nehmen. „Wo standen die beiden Karlsruher Gas-werke?“, „Wie wurde dort Gas erzeugt?“ oder „Wer waren die ersten Gaskunden in Karlsruhe?“ Originale von damals wie hi-storische Lagepläne, Fotografien, gussei-serne Gasrohre, Gasherde und Bügeleisen sowie seltene und interessante Fundstücke wie eine Gaskaffeemaschine geben Ant-worten.

Vom Leuchtgas zum Koch- und HeizgasDie Ausstellung zeigt zunächst die Produk-tion von Stadtgas aus Kohle. Sie begann 1846 in einem privaten Gaswerk am heu-tigen Standort des Sandkorn-Theaters in der Kaiserallee. Ursprünglich wurde das Gas ausschließlich zu Leuchtzwecken ver-wendet. Da die privaten Unternehmer nicht erfolgreich waren, übernahm 1869 die Stadt das Werk, erweiterte es 1871 und nahm 1886 ein neues Gaswerk in der Nähe des Messplatzes in Betrieb. Dort wurde bis 1965 Stadtgas produziert. „Nebenpro-dukte“ der Gasproduktion, die ebenfalls erfolgreich vermarktet wurden, waren Koks, Benzol und Sulfat. Ab etwa 1907 be-gann der Siegeszug des Gases als univer-

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Stadt Karlsruhe

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Stadt Karlsruhe

12 | Kids und Teens

Stadtjugendausschuss Karlsruhe informiert:

Jetzt Projektanträge für „24hLauf“ einreichen

Der nächste „24hLauf für Kinderrechte“ wird in die-

sem Jahr am 2. und 3. Juli stattfinden. Schauplatz des

inzwischen neunten Laufs ist wie in den vergangenen

Jahren das Gelände der SG Siemens in der Karlsruher

Nordweststadt. Laufteams drehen dabei 24 Stunden

rund um die Uhr auf dem Sportgelände der SG Sie-

mens ihre Runden und laufen dabei für einen gu-

ten Zweck: Mit dem erlaufenen Rundengeld können

Projekte für Kinder in Karlsruhe umgesetzt werden,

die sonst keine Chance auf Verwirklichung hätten.

Einrichtungen und Institutionen, die ein soziales Pro-

jekt anmelden möchten, können dies noch bis 3. Juni

tun. Laufteams für den 24hLauf können sich eben-

falls noch anmelden. Alle Informationen über die

Regeln für Projektanträge und zur Anmeldung auf

www.24hlauf.org.

Sommerzirkus des Kinder- und

Jugendzirkus Maccaroni

Eine bunte Jubi-

läumsshow zum

11. Geburtstag

unter dem Mot-

to „Bella Italia“

präsentiert der

Kinder- und Ju-

gendzirkus Mac-

caroni am Sonn-

tag, 17. Juli, 11

und 15 Uhr. Einen Tag

vorher, am Samstag, 16. Juli, 19 Uhr, zeigen die 30 Ju-

gendlichen der neu gegründeten Jugendzirkusgruppe

des Zirkus Maccaroni eine erste Werkschau mit Jong-

lage, Akrobatik, Luftartistik und Balance. Der Karten-

vorverkauf startet am 4. Juli. Reservierungen sind per

Email über [email protected] möglich. Nähere

Informationen unter www.stja.de/maccaroni.

Skatenite rollt wieder

Seit Anfang Mai rollt die Karlsru-

her Skatenite wieder. Auf verschie-

denen Strecken sind die Skater alle

14 Tage immer donnerstags unter-

wegs. Die nächsten Termine sind der

9., 16. und 30. Juni sowie der 7., 21.

und 28. Juli. Für Autofahrer kann es

während der Skatenites kurzfristig

zu Behinderungen an Kreuzungen

und Einmündungen kommen. Alle

Infos zu Terminen und Strecken gibt

es auf der Internetseite www.skate-

nite-karlsruhe.de.

Karlsruhe beteiligt

www.karlsruhe-beteiligt.de heißt

ein neues Internet-Angebot des

Stadtjugendausschuss e. V. in Koo-

peration mit dem Kinderbüro der

Stadt Karlsruhe. Es ist einer der

Bausteine, um das Ziel zu erreichen,

Kinder und Jugendliche in Karlsruhe

stärker an den Entscheidungspro-

zessen zu beteiligen. Kinder- und

Jugendbeteiligung soll strukturell

als fester Bestandteil in verschiedene

Bereiche der kommunalen Ebene in-

tegriert werden. Sie erhalten auf di-

ese Art und Weise mehr Mitsprache

in für sie wichtigen Feldern, erfah-

ren größere Teilhabe und werden

in ihren Belangen ernst genommen.

Die Beteiligungsbeispiele sind auf

der Internetseite www.karlsruhe-

beteiligt.de nachzulesen, dienen

als Best-Practice-Beispiele und sol-

len zum Nachmachen motivieren.

Sie stammen aus den Einrichtungen

des Stadtjugendausschuss e.V., vom

Kinderbüro sowie verschiedenen

Ämtern und Dienststellen der Stadt

Karlsruhe.

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Stadt Karlsruhe

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Stadt Karlsruhe

14 | InfoCenter

Kunsthistorische FührungenGedenken nicht nur in Stein – Grab-schmuck von und für Künstler. Kunst-historische Führung mit Simone M. Dietz; M.A. „Kunstfilter“. Treffpunkt am Info-Center. Mittwoch 01. Juni, 15:00 Uhr.

Führungen durch den Lebensgarten – ein symbolischer Trauerweg Do, 16. Juni, 11 Uhr / Fr, 8. Juli, 18 Uhr / Sa, 6. August, 11 Uhr. Treffpunkt am In-fo-Center. Im Preis der offenen Führung von 4 Euro ist ein Begleitheft enthalten. Eine Anmeldung ist erforderlich! Tel. 0721 7820933

Trauer-Rituale für Kinder und Jugendliche Es gibt drei altersgemäße Angebote: Mini-Kids 3-6 Jahre Kids 7-14 Jahre Junge Trauernde 15-23 Jahre Für die Gruppen gibt es regelmäßig ein-mal monatlich ein offenes Treffen im Trauerbegleitungsraum des Hauptfried-hofes mit der Trauerbegleiterin Barbara Kieferle-Stotz, Katrin Hahlweg und ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen. Anmeldung bitte unter Tel. 0721 6638965.

Grabmalberatung und GrabmalpatenschaftenKostenlose Grabmalberatung? Was ist ein Grabzeichen? Was ist eine Grabmalpaten-schaft? Rainer Hornung, Dipl.-Ingenieur (FH), Friedhofs- und Bestattungsamt Stadt Karlsruhe, beantwortet Ihnen gerne alle Fragen. Tel. 0721 7820933 oder 133 6942

InfoCenter Friedhof Karlsruhe

Ausstellung im Info-CenterDie neue Ausstellung im Info-Center ab Ende Mai beschäftigt sich inhaltlich mit dem großen Grabmalprojekt auf dem Hauptfriedhof: Aspekte – die Einmaligkeit des Lebens. Neben Holz und Stein werden alternative Materialien wie Glas, Stahl, Filzeinlagen und Drahtgeflechte zu sehen sein. Betasten und Begreifen sind aus-drücklich erwünscht.

ASPEKTE – die Einmaligkeit des Lebens – ein Skulpturen-Rundgang Ein Skulpturen- und Stelen-Rundgang mit zum Teil außergewöhnlichen Kompositi-onen aus verschiedenen Materialien. Im Mittelpunkt stehen Symbolik, Sinn, Auf-gabe und Funktion von einer modernen Grabkunst. Die gärtnerische Gestaltung unterstützt das harmonische Gesamten-semble als ein Zeichen für eine neue zeit-gemäße Erinnerungs- und Trauerkultur. Termine: Mi, 1. Juni, 16 Uhr / Sa, 7. Juni, 17 Uhr /Mi, 22. Juni, 10 Uhr / Do, 7. Juli, 17 Uhr /Mi, 20. Juli, 09 Uhr / Fr, 5. Aug, 18 UhrTreffpunkt am Info-Center.

Friedpark Karlsruhe: Führungen Treffpunkt am Info-Center. Lernen Sie ei-nen der schönsten und ältesten kommu-nalen Parkfriedhöfe kennen!Di, 31. Mai, 16 Uhr / Di, 14. Juni, 14 Uhr / Do, 30. Juni, 10 Uhr / Fr, 15. Juli, 9 Uhr / Di, 26. Juli, 18 UhrAuf Wunsch können Sie gerne schriftliche Informationen zur Führung erhalten.

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Stadt Karlsruhe

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Stadt Karlsruhe

16 | Rätselecke

Rätselecke

Die „Rätselziegel“ des ursprünglichen Rätsels sind durcheinandergewürfelt. Durch Ausprobieren sind die Rätselzie-gel an die richtige Stelle zu setzen, so dass sich daraus wieder ein „normales“ Kreuzworträtsel ergibt.

Viel Spaß beim Knobeln!

Die Rätsellösung dieser Ausgabe finden Sie ab 15. Juni 2011 online unter www.buergerhefte.de. Die Rätsel in den Karlsruher Bürgerheften werden uns durch unseren langjährigen Partner Firma KaSyX zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!