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Stadt Karlsruhe Blick ins Rathaus | 1 Die Karlsruher Bürgerhefte für die Stadt Karlsruhe und die Stadtteile Beiert- heim, Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Oberreut, Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt und Weststadt August 2014, Ausgabe Nr. 4 Inhaltsverzeichnis: Der Fächerblick (AKB) 4 Stadtmarketing Karlsruhe 6 Oktoberfest Oststadt 7 Fächerbad 8 Presse- und Informationsamt 9 Kriminalpolizeiliche Beratungs- stelle, Stadtwerke Karlsruhe 10 Bildrätsel 11 Kids und Teens 13 InfoCenter 14 Rätselecke 16 Stober GmbH, Druckerei und Verlag Industriestraße 12, 76344 Eggenstein, Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 41 www.buergerhefte.de, [email protected] Redaktion: Marcus Stober (verantwortlich), Stefanie Polzer Für die Beiträge der AKB ist der Vorsitzende Prof. Dr. Wolfgang Fritz ([email protected]) verantwortlich. Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen Initialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion. Manuskripte und Fotos werden nicht zurückgeschickt. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Anzeigen: Michael Rainer (verantwortlich) Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40, [email protected], www.buergerhefte.de Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 5 gültig. Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, März, Juni, Juli, Oktober und November Verteilte Auflage: 66.000 Exemplare Anzeigenschluss: 17. Sept. 2014 für Heft 5/2014 Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil. Der Blick ins Rathaus Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Jubiläum soll das „Wir-Gefühl“ stärken Das Programm zum 300. Stadtgeburts- tag mit Leben erfüllen Das Jahr 2015 rückt allmählich näher. Und mit ihm der 300. Stadt- geburtstag, den ganz Karlsruhe zusammen mit Freunden und Gä- sten gebührend feiern will. Die Weichen dazu sind gestellt: Die Vorbereitungen für das große Jubiläum laufen auf Hochtouren, das Programm steht. Das Stadtmarketing hat dazu ein stimmiges Konzept erarbei- tet, das vom 17. Juni bis zum 27. Septem- ber 2015 einen 15 Wochen langen Festi- valsommer vorsieht, bei dem über 500 Veranstaltungen über die Bühne gehen. Zum zentralen Anlaufpunkt wird dabei der Pavillon im Schlossgarten. Seine Rolle geht weit über die eines Ortes der Begeg- nungen und des Austausches hinaus. Der Pavillon ist für mich nicht nur Mittelpunkt der Festivitäten, sondern Symbol des Stadtgeburtstags und lebendige Skulptur zugleich. Die Struktur des Programms dort sowie im Umfeld in Schlossgarten und Zir- kel orientiert sich an den vier Kernthemen der Stadt Karlsruhe: Wissenschaft und Technologie, Kunst und Kultur, Demokra- tie und Recht sowie Lebensqualität. An den 15 Wochenenden des Festivalsommers finden zu diesen Kernthemen vielfältige Großveranstaltungen statt. Die Palette dabei reicht von der Landesgymnaestrada über den Bau einer Kinderspielstadt bis zum Wissenschaftsfestival „Effekte“, dem Zirkeltraining um das Schloss oder der Eu- ropäischen Jonglierconvention.

Die Karlsruher Bürgerhefte Der Blick ins Rathausservice.ka-news.de/buergerheft/pdf_bh/stadtka_0414.pdf · Sept. 2014 für Heft 5/2014 Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils

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Stadt Karlsruhe

Blick ins Rathaus | 1

Die Karlsruher Bürgerheftefür die Stadt Karlsruhe und die Stadtteile Beiert-heim, Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Oberreut, Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt und Weststadt

August 2014, Ausgabe Nr. 4

Inhaltsverzeichnis:

Der Fächerblick (AKB) 4

Stadtmarketing Karlsruhe 6

Oktoberfest Oststadt 7

Fächerbad 8

Presse- und Informationsamt 9

Kriminalpolizeiliche Beratungs- stelle, Stadtwerke Karlsruhe 10

Bildrätsel 11

Kids und Teens 13

InfoCenter 14

Rätselecke 16

Stober GmbH, Druckerei und VerlagIndustriestraße 12, 76344 Eggenstein,Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 41www.buergerhefte.de, [email protected]

Redaktion:Marcus Stober (verantwortlich), Stefanie PolzerFür die Beiträge der AKB ist der Vorsitzende Prof. Dr. Wolfgang Fritz ([email protected]) verantwortlich.Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen Initialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion. Manuskripte und Fotos werden nicht zurückgeschickt. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.

Anzeigen:Michael Rainer (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,[email protected], www.buergerhefte.de

Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 5 gültig.

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten:Februar, März, Juni, Juli, Oktober und November

Verteilte Auflage: 66.000 Exemplare

Anzeigenschluss: 17. Sept. 2014 für Heft 5/2014Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil.

Der Blick ins RathausOberbürgermeister Dr. Frank Mentrup

Jubiläum soll das „Wir-Gefühl“ stärkenDas Programm zum 300. Stadtgeburts-tag mit Leben erfüllen

Das Jahr 2015 rückt allmählich näher. Und mit ihm der 300. Stadt-geburtstag, den ganz Karlsruhe zusammen mit Freunden und Gä-sten gebührend feiern will. Die Weichen dazu

sind gestellt: Die Vorbereitungen für das große Jubiläum laufen auf Hochtouren, das Programm steht. Das Stadtmarketing hat dazu ein stimmiges Konzept erarbei-tet, das vom 17. Juni bis zum 27. Septem-ber 2015 einen 15 Wochen langen Festi-valsommer vorsieht, bei dem über 500 Veranstaltungen über die Bühne gehen. Zum zentralen Anlaufpunkt wird dabei der Pavillon im Schlossgarten. Seine Rolle geht weit über die eines Ortes der Begeg-nungen und des Austausches hinaus. Der Pavillon ist für mich nicht nur Mittelpunkt der Festivitäten, sondern Symbol des Stadtgeburtstags und lebendige Skulptur zugleich. Die Struktur des Programms dort sowie im Umfeld in Schlossgarten und Zir-kel orientiert sich an den vier Kernthemen der Stadt Karlsruhe: Wissenschaft und Technologie, Kunst und Kultur, Demokra-tie und Recht sowie Lebensqualität. An den 15 Wochenenden des Festivalsommers finden zu diesen Kernthemen vielfältige Großveranstaltungen statt. Die Palette dabei reicht von der Landesgymnaestrada über den Bau einer Kinderspielstadt bis zum Wissenschaftsfestival „Effekte“, dem Zirkeltraining um das Schloss oder der Eu-ropäischen Jonglierconvention.

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Stadt Karlsruhe

2 | Blick ins Rathaus

tät und Bandbreite des Karlsruher Lebens wider und bringen zudem das Jubiläum in die Stadtteile. Allen Karlsruherinnen und Karlsruhern, die sich dabei engagier-ten und engagieren, möchte ich an dieser Stelle herzlich danken. Und diesen Dank will ich gleichermaßen mit der herzlichen Bitte an Vereine, Verbände, aber auch Pri-vatpersonen verknüpfen, sich als aktive Gestalterinnen und Gestalter in den Fes- tivalsommer einzubringen. Die Struktur in Pavillon und Umfeld steht: Jetzt liegt es an uns, das Programm mit Leben zu erfül-len und letztlich das Jubiläum zum Erfolg zu führen.

Gut aufgestellt auchbei der AußenwirkungErfolg verspreche ich mir auch beim Er-reichen des zweiten wichtigen Ziels des Jubiläums, der Wirkung und der Anzie-hungskraft des Stadtgeburtstags auf die Menschen außerhalb von Stadt und Re-gion. Ich bin davon überzeugt: Auch in Sachen nationaler und internationaler Ausrichtung sind wir gut aufgestellt. Vor allem dank unserer Partner in den großen Einrichtungen der Wissenschaft, der Kunst und Kultur können wir im Jubiläumsjahr Besucher aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland zu einer Reihe hochkarätiger Veranstaltungen locken, die Karlsruhe als geschichtsträchtige Stadt präsentieren, vor allem aber als innova-tive, die sich stets neu erfindet.Eine wichtige Rolle dabei spielen die internationale Medienkunstausstellung „Globale“ des ZKM, die von Mitte Juni 2015 bis Mitte April 2016 über 300 Tage lang das ZKM und den öffentlichen Raum bespielt, und das Wissenschaftsfestival „Effekte“ unter dem Motto „Zukunft der Stadt – Stadt der Zukunft“ vom 27. Juni

Ein Fest von denBürgern für die BürgerAuch unter der Woche herrscht im Pavil-lon reges Treiben. Er ist täglich von 10 Uhr bis Mitternacht geöffnet, dient als zen-traler Infopunkt, Café oder Aussichtsplatt-form und bietet darüber hinaus ein Pro-gramm, das regionale Akteure gestalten. In dessen genau getakteten Ablauf kön-nen sich Karlsruherinnen und Karlsruher jeden Alters einbringen. Morgens Früh-sport, vormittags Lernprogramm, mittags gemeinsam kochen und essen, nachmit-tags Tanztee, abends Filme oder Literatur sind nur einige Beispiele aus dem breit gefächerten Angebot. Dieses spannende Programm mit seiner klaren Struktur soll zusammen mit den vielfältigen Stadtteil-projekten, den Vorhaben aus dem Ideen-wettbewerb wie „Garten der Religionen“, „Sonnenuhr und Schattenbänkle“ oder „Studenten blühen in Karlsruhe auf“ und weiteren Beteiligungsformen dafür sor-gen, dass der Stadtgeburtstag in erster Linie zu einem Fest von den Bürgerinnen und Bürgern für die Bürgerinnen und Bür-ger wird. Ich bin sicher: Mit diesem ge-meinsamen Zusammenwirken erreichen wir das oberste Ziel des Stadtgeburtstags: die Identifikation der Karlsruherinnen und Karlsruher mit ihrer Stadt zu erhöhen, das „Wir-Gefühl“ der Bürgerinnen und Bürger in unserem Karlsruhe zu stärken.

Stadtteilprojektezeigen KreativitätDass wir dabei bereits auf einem guten Weg sind, zeigen mir allein die insge-samt 89 Stadtteilprojekte, die Ende ver-gangenen Jahres in einem Workshop mit Bürgervereinen und Ortschaftsräten zur Umsetzung im Jubiläumsjahr ausgewählt wurden. Diese Projekte spiegeln Kreativi-

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Stadt Karlsruhe

4 | Der Fächerblick (AKB)

den Weg in die nähere und weitere Um-gebung zu machen, um die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten des Landes ge-meinsam zu erkunden. Meist sind diese nichtkommerziellen Ausflugsangebote schnell ausgebucht, sie sind zudem recht preiswert.

ReiseorganisationFür die Ausflüge brauchen die Bürger-vereine ehrenamtlich aktive Personen, meist aus dem Bürgervereinsvorstand, die alle Reisevorbereitungen treffen: Festle-gung des Ausflugsziels, Zeitplanung des Ausflugs, Auswahl des Verkehrsmittels, Vereinbarungen für Führungen, Reser-vierungen für eine Kaffepause und für eine Einkehr in ein Gasthaus. Alles dies erfordert viele vorbereitende Telefonge-spräche und E-Mails. Und wenn dann am Ausflugstag selber nicht alles so klappt, wie es geplant war, etwa weil es zu einer Verspätung auf der Strecke kommt, dann wird es für den „Reisemarschall“ oder die Reiseleiterin noch einmal hektisch, um doch noch alles so zu regeln, dass die Ver-spätung keine Probleme macht.

Bus und BahnenDie schöne Umgebung von Karlsruhe ist über das ausgedehnte Stadtbahnnetz gut erreichbar, daher werden viele Fahrten mit diesem Verkehrsmittel des VBK erreichbar. Geht das nicht, fährt man mit angemie-teten Reisebussen die Ausflugsziele an.

Gemütliche TreffenWill ein Bürgerverein etwa seinen Veran-staltungshelfern und -helferinnen dan- ken, in dem er sie zu einem Bürger-vereinsausflug einlädt, wird gerne als Ausflugsziel eine Besenwirtschaft ange-steuert, in die man nach einer kleinen

bis zum 2. Juli 2015. Für Publikum sorgen sicherlich auch die beiden Landesausstel-lungen zum Stadtjubiläum. Das Badische Landesmuseum zeigt eine Präsentation zum Stadtgründer Karl Wilhelm, die Staat-liche Kunsthalle widmet ihre der Meister-Sammlerin Karoline Luise von Baden. Und die Städtische Galerie lenkt den Blick auf das Wirken des großen Stadtbaumeisters Friedrich Weinbrenner. Lokale Verortung und globale Perspektive lauten die beiden Schlüsselworte unseres Stadtjubiläums. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, haben wir ein ambitioniertes Programm zusammengestellt. Ich freue mich darauf, dieses jetzt gemeinsam mit den Karlsruher- innen und Karlsruhern mit Leben erfüllen zu können – und im nächsten Jahr einen tollen Stadtgeburtstag zu feiern.

Dr. Frank MentrupOberbürgermeister

Der Fächerblick Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine

BürgervereinsausflügeLiebe Bürgerinnen und Bürger in Karlsruhe,

die Vertretung der In-teressen ihrer Stadt-teile steht im Mittel-punkt der Arbeit der Karlsruher Bürgerver-eine. Darüber hinaus bieten viele Bürgerver-eine ihren Mitgliedern

und allen Bürgern ihres Stadtteils zusätz-lich auch Tages- oder Halbtagsausflüge an. Es ist einfach schön, sich zusammen mit Nachbarn per Stadtbahn oder Bus auf

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Das Vorstandsmitglied des Bürgervereins Oststadt, Frau Rosl Ahl, hatte die entzü-ckende kleine Stadt Eguisheim im Elsass mit seinem mittel-alterlichen Flair, den Fachwerkhäusern und geschichtsträchtigen Zehnhöfen kennenge-lernt und, weil es ihr so gut gefallen hatte, zum Ziel des diesjäh-rigen Halbtagsausflugs des BV Oststadt erko-ren. Die 45 Mitreisen-den waren begeistert. Die Bürgergemeinschaft Nordweststadt war in letzter Zeit zur Chrysanthema in Lahr und nach Wolfach gefahren, der BV Stadtmitte zur Karlsruher Partnerstadt Nancy in Lothringen, der BV Grünwinkel

Wanderung zu einem gemütlichen und fröhlichen Beisammensein einkehrt. Sol-che Ausflüge stärken den Zusammenhalt der Helferinnen und Helfer enorm. Lässt sich der Nachhauseweg mit der Stadtbahn einrichten, können diejenigen, die es bei der Hocketse besonders gemütlich finden und länger bleiben wollen, die Rückfahrt zeitlich ganz individuell einrichten.

Schöne Orte und interessante Ein-richtungenHäufig werden als Ausflugsziele ne-ben dem Kraichgau auch die Pfalz, der Schwarzwald und das Elsass ausgewählt. So hatte die AKB, die hin und wieder auch selbst Ausflüge organisiert, schon den Be-such des Europaparlaments in Straßburg und eine Fahrt zur Zollstation in Lauter-burg, einem PAMINA-Zentrum, veran-staltet. Ein schönes Erlebnis war auch die Schifffahrt nach Speyer mit dem Fahrgast-schiff Karlsruhe für die 80 Helferinnen und Helfer am Ausstellungsstand der Bür-gervereine auf der Offerta gewesen.

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Stadt Karlsruhe

6 | Der Fächerblick (AKB) | Stadtjubiläum 2015

die den Mitmenschen in ihrem Stadtteil viel Freude bereiten und sie zusammen-führen.

Ihr Prof. Dr. Wolfgang Fritz AKB-Vorsitzender

Stadtmarketing Karlsruhe

Freie Bahn für die StadtteilprojekteStadtjubiläum 2015 / Vereinsgrün-dung „Stadtteilprojekte KA300 e.V.“Im Jubiläumsjahr 2015 werden in Karlsru-he rund 90 Stadtteilprojekte umgesetzt. Davon wurden 28 Projektideen von natür-lichen Personen eingereicht. Um die meist ehrenamtlichen Organisatoren dabei zu unterstützen, wurde am Freitag, 20. Juni, der Trägerverein „Stadtteilprojekte KA300 e.V.“ gegründet. Zu den Grün-dungsmitgliedern gehören die Stadtmar-keting Karlsruhe GmbH sowie Mitglieder der Karlsruher Bürgervereine.

nach Schwetzingen. Der BV Oberreut, berühmt für seine vom Altstadtrat Man-fred Bilger hervorragend organisierten Fahrten, lädt dieses Jahr zu einem Aus-flug in den Europapark Rust ein. Von dort geht es dann weiter nach Durbach zum Schloss Staufenberg, den Abschluss findet der Ganztagsausflug in einem Weingut in Winden. Andere Bürgervereine luden zu Fahrten zum Schwarzwälder Freilicht- museum Vogtsbauernhof oder zum Ham-bacher Schloss ein.

Mitmenschen zusammenführenHauptaufgabe der Bürgervereine ist und bleibt die: die Vertretung der Interessen der Bevölkerung des eigenen Stadtteils unter Beachtung der gesamtstädtischen Interessen. Sie fördern die Jugend, Kul-turwerte und die Heimatkunde, Kunst und Bildung. Und sie pflegen das Gemein-schaftsleben, so zum Beispiel durch die Stadtteilfeste im Rahmen des 300jährigen Stadtgeburtstags im kommenden Jahr. Erfreulich ist, dass darüber hinaus viele Bürgervereine das Gemeinschaftsgefühl auch durch Angebote von Bürgervereins- ausflügen stärken. Die Ausflugsteilneh-mer zeigen den Bürgervereinen regelmä-ßig ihre Dankbarkeit für diese Angebote. Auch ich möchte den vielen ehrenamtlich wirkenden Reise-Organisatoren danken,

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Oktoberfest Oststadt

Wegen ihrer Firmenjubiläen feiern die Fir-men Steinbach Floristik – Friedhofsgärt- nerei (125 Jahre), Hans Huber Grabmale – Natursteine (95 Jahre) und Raumausstat-ter Kaufmann (55 Jahre) gemeinsam in der Haid-und-Neu-Straße ein Jubiläums-Oktoberfest. Sie werden dabei unter-stützt durch Optik Süss, Trauerhilfe Stier und Debeka. In der Haid-und-Neu-Straße zwischen der Nummer 25 und 36b rund um die Hal-testelle Hauptfriedhof zeigen die Jubi-lare am 20. September von 11 bis 18 Uhr und am 21. September von 10 bis 16 Uhr Neues aus der Welt der Floristik, Steine und Raumdekoration. Das Fest beginnt am Samstag um 11 Uhr mit einem zünf-tigen Fassanstich. Die AKB ist Frau Christine Steinbach sehr dankbar, die jedes Jahr die schöne Gestal-tung des Bürgervereinsstands auf der of-ferta geschenkt hat. Mit kühlem Bier, deftigen Schmankerln und süßer Meile ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Kinder dürfen ihre Kreativität mit Farbe und Stein ausprobieren. Alle Gäs- te, die im Trachtenlook zum Oktoberfest kommen, erhalten eine kleine Überra-schung.

Stadt Karlsruhe

Oktoberfest Oststadt | 7

Einladung zum Oktoberfest in der Oststadt, 20.+21.9.2014

O‘' zapft is!Wir sehen uns, wenn es heißt:

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„Gerade die Projekte der natürlichen Personen sind sehr innovativ und ideen-reich“, erklärte man von Seiten der Stadt-marketing Karlsruhe GmbH. „Es war uns wichtig, dass diese Projekte realisiert wer-den. Mit dem Trägerverein sind sie nun in rechtlicher Hinsicht und unter Sicher-heitsaspekten den durch Vereine durchge-führten Stadtteilprojekten gleichgestellt.“Der Verein wird von nun an, stellvertre-tend für die Organisatoren, Verträge ab-schließen und damit mögliche Haftungs-risiken auf sich nehmen. Die inhaltliche Durchführung der Projekte obliegt wei-terhin den Ideengeberinnen und Ideenge-bern. „Die Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bür-gervereine freut sich, dass mit dem Trä-gerverein eine unbürokratische Lösung gefunden werden konnte“, so Prof. Dr. Wolfgang Fritz, Vorsitzender der AKB. „Dadurch sind die Voraussetzungen ge-schaffen, dass das Stadtjubiläum in allen Stadtteilen erlebt und gefeiert werden kann.“

simone.sudmann@stadtmarketing- karlsruhe.de

www.buergerhefte.de wissen, was im Stadtteil los ist.

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Stadt Karlsruhe

8 | Fächerbad

55 Jahre Raumausstatter KaufmannGegründet wurde das Familien-Unterneh-men im Jahre 1959 von Elmar Kauf-mann sen., der nach seiner Meisterprüfung im Sattlerhandwerk und als Raumausstatter den Schritt in die Selbständigkeit wagte. Nicht alleine, denn hinter einem erfolgreichen Geschäftsmann steht eine starke Frau. Lore Kaufmann unterstützte ihren Mann mit viel Hingabe und Liebe zum Beruf, bis beide 1995 das Unterneh-men an die Kinder übergaben. Sabine Kaufmann-Winde ist für die individuelle Beratung sowie das Raumdesign verant-wortlich. Elmar Kaufmann jun., ebenfalls Raumausstattermeister, ist der Profi für die Projektdurchführung.

Fächerbad Karlsruhe

Ferienspaß im Fächerbad!Rutschen, Springen, Paddeln und vieles mehr: Kinder erleben spannende Ferien bei den „Spieltagen“ im Fächerbad! Im-mer dienstags, mittwochs und donners-tags, 5. bis 21. August und 2. bis 11. Sep-tember, von 14 bis 17 Uhr. Und das alles zu den günstigen Sommer-Ferienpreisen!

Bitte beachten: im Juli und August Samstagöffnung von 9 bis 19 Uhr für Schwimmhalle und Sauna.

Jahresschließung vom 22. bis 30. August.

125 Jahre Steinbach Floristik – Friedhofsgärtnerei

Im Jahre 1870 begann die Firmengeschichte mit Otto Steinbach, der damals als Gärt-

ner in der Schweiz tä-tig war. Als er von der

Eröffnung der Friedhofs-kapelle und Erschließung

des Hauptfriedhofs in Karlsruhe erfuhr, stand für ihn fest: er wolle eine Friedhofsgärtnerei mit Blumenladen er-öffnen. 1889 wurde dann das Geschäft eröffnet. Nachdem der Gründer 1933 ver-storben war, übernahmen seine Kinder die Geschäfte. Heute führt die Urenkelin des Gründers, Floristmeisterin Christine Steinbach, das Geschäft in vierter Gene-ration weiter.

95 Jahre Hans Huber Grabmale – Natursteine

Im Jahre 1919 wurde das Familienunter-nehmen für Grab-male und Steinmetz-

arbeiten von Karl Huber gegründet. Seine

Frau Lina und sein Sohn Hans führten nach seinem

Ableben das Unternehmen wei-ter. 1961 heiratete die Tochter von Hans Huber, Doris Huber den Steinmetz Rolf Achatz. Sie eröffneten 1962 eine Filiale in Rüppurr. Von 1978-1998 führten Sie das Gesamtunternehmen weiter, bis 1998 der Sohn Jörg Achatz zum Geschäftsführer der Hans Huber GmbH bestellt wurde. Jörg Achatz ist seit 1988 Steinmetz und Steinbildhauermeister sowie Steintechni-ker. Er leitet das Unternehmen nunmehr in der vierten Generation.

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netz, das Lernen, Forschen und kreatives Arbeiten nicht nur im Büro oder Labor, sondern an den unterschiedlichsten Or-ten in Karlsruhe ermöglicht.“Für die Einrichtung von KA-WLAN wur-de auf bereits seit Jahren bestehende drahtlose Internetzugänge von INKA e.V. und dem Karlsruher Institut für Techno-logie (KIT) zurückgegriffen. Diese wur-den durch weitere Zugänge ergänzt, sodass KA-WLAN nun nicht nur auf dem KIT Campus, sondern auch auf dem Schlossplatz, im Schlossgarten, auf dem Markt- und Friedrichsplatz, im Badischen Staatstheater, auf dem Hauptbahnhofs-vorplatz, am Ständehaus, am Schloss Got-tesaue und in Teilen der Baumeisterstra-ße verfügbar ist.Um kostenlos im KA-WLAN surfen zu können, ist eine einmalige Registrierung nötig. Diese erfolgt in drei einfachen Schritten. Zunächst muss der Nutzer sich in die Nähe eines Zugangspunktes bege-ben und sein Smartphone, seinen Laptop oder sein Tablet mit dem Netzwerk „KA-WLAN“ verbinden. Beim Aufruf einer be-liebigen Internetseite erscheint dann ein Dialogfenster, in das man Name, E-Mail Adresse und Handynummer eintragen muss. Nach erfolgreicher Registrierung erhält der Nutzer eine SMS bzw. eine E-Mail, in der seine persönlichen Zugangs-daten stehen. Mit diesen kann er sich dann an allen Standorten von KA-WLAN einloggen und zeitlich unbegrenzt sur-fen. Für besonders Eilige steht auch ein Internetzugang ohne vorherige Regis-trierung zur Verfügung. Hierüber kön-nen allerdings nur ausgewählte Websei-ten besucht werden. KA-WLAN ist ein Gemeinschaftsprojekt, das von der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH koordiniert wird. INKA e.V. über-

Stadt Karlsruhe

Presse- und Informationsamt | 9

Presse- und Informationsamt KA

Kostenlos surfen in Karlsruhes InnenstadtKA-WLAN seit Mai auf vielen öffentlichen Plätzen verfügbar

Hohe Kosten für mobiles Surfen im Internet gehören in Karlsruhe von nun an der Vergangenheit an. Denn dank der gemeinsamen

Initiative von Stadtmarketing Karlsruhe GmbH, INKA e.V., CyberForum e.V. sowie zahlreichen Akteuren aus der Stadtver-waltung können Karlsruherinnen und Karlsruher, Studierende, Gäste und Tou-risten ab sofort an vielen öffentlichen Or-ten in Karlsruhe das kostenlose Internet-angebot „KA-WLAN“ nutzen. Zurzeit gibt es rund 4.200 registrierte Nutzer – pro Tag kommen etwa 40 bis 50 neue User hinzu. An Wochenenden ver-zeichnet man fast 1.000 Log-ins pro Tag, unter der Woche etwa 400 bis 500. Der WLAN-Zugang am Hauptbahnhofvor-platz wird am stärksten genutzt. „Mit KA-WLAN kann Karlsruhe seinen Ruf als Innovations- und Technologie-standort festigen“, freut sich Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe. „Gleichzeitig fungiert es durch die enge Verzahnung mit Hochschulen und Kultureinrichtungen als Bildungs-

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Stadt Karlsruhe

10 | Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle | Stadtwerke Karlsruhe

eingedrungen ist, verletzt zutiefst die Intimsphäre und verursacht oft Gefühle wie Angst, Hilf- und Schutzlosigkeit. Lei-der ist die Meinung, dass man sich gegen Einbrüche nicht schützen kann, immer noch weit verbreitet. Profitieren Sie doch von den Erfahrungen der polizeilichen Fachberater! Einfach in der nächstgelegenen Bera-tungsstelle anrufen und einen Termin vereinbaren:Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle KarlsruheBeiertheimer Allee 16, 76137 KarlsruheTelefon 0721/939-5045Der Service ist übrigens völlig kostenlos und unverbindlich! Nähere Informatio-nen sind hierzu auch im Internet unter www.k-einbruch.de zu erfahren.

Stadtwerke Karlsruhe

Das Karlsruher Trinkwasser ist ein gesunder Durstlöscher

Herr Professor Maier, kann man Wasser aus dem Wasserhahn eigentlich beden-kenlos trinken?

nimmt dabei das operative Geschäft. Für die inhaltliche Steuerung ist der Cyber-Forum e.V. zuständig. Das KIT, die Tele-maxX Telekommunikation GmbH, die Verkehrsbetriebe Karlsruhe, die Indus-trie- und Handelskammer Karlsruhe so-wie das Land Baden-Württemberg stellen Infrastruktur zur Verfügung. Eine baldige Ausweitung von KA-WLAN auf weitere öffentliche Plätze und Einrichtungen ist geplant. Hierzu sind die Betreiber bereits in Gesprächen mit Karlsruher Hochschu-len, Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie Unternehmen. Dass die Fächerstadt mit ihrem neuen WLAN-Angebot nach einer doch recht langen Anlaufphase zum Vorbild für an-dere Städte werden würde, hätte bislang wohl keiner gedacht, war doch unter an-derem der Nachbar Pforzheim schneller. Dies widerlegt jedoch eine Aussage der Verantwortlichen: Auch überregional habe KA-WLAN an Bekanntheit erlangt – „viele wünschen sich für ihre Stadt auch ein kostenloses Internetangebot wie in Karlsruhe.“ Vereinzelt gebe es laut dem Stadtmarketing sogar Anfragen von Per-sonen, die sich über das Betreibermodell informieren möchten. Weitere Informa- tionen unter: www.ka-wlan.de

Kriminalpolizeiliche Beratungs-stelle

Schutz und Sicherheit für Haus und WohnungEin Einbruch in die eigenen vier Wände geht an den Betroffenen niemals spurlos vorüber, denn Haus- und Wohnungsein-brüche haben oft nicht nur materielle Schäden zur Folge. Dass jemand gewalt-sam ausgerechnet in den vermeintlich sichersten und persönlichsten Bereich

Prof. Dr. Matthias Maier ist promovierter Wasser-gütewirtschaftler und Honorarprofessor an der Hochschule Karlsruhe und der Universität Surrey in England. Als Hauptabteilungsleiter der Stadtwerke Karlsruhe ist er für die Gewinnung und die Qualität des Karlsruher Trinkwassers verantwortlich. Er beant-wortet Fragen zur Wasserqualität.

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Stadt Karlsruhe

Bildrätsel | 11

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Die Lösung der letzten Ausgabe lautete:Großherzog-Karl-Friedrich-Denkmal Schlossplatz Karlsruhe

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76137 KAKeine Barauszahlung der Gewinne möglich; Geldwertkarten nur zum Bezahlen von Eintrittskarten des Fächerbades zuge-lassen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeiter der Stober-Gruppe, des Fächerbades und die Vorstandsmitglieder der Bürgervereine sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

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Stadt Karlsruhe

12 | Stadtwerke Karlsruhe

hohe Sand- und Kiesschichten auf natür-liche Weise gefiltert und mit Mineralien angereichert wird. Daher ist Karlsruher Trinkwasser von Natur aus mikrobiolo-gisch einwandfrei und bedarf keiner Des-infektion.

Nach der strengen Trinkwasserverord-nung muss Trinkwasser auch auf Uran untersucht werden. Wie sind die Ergeb-nisse für Karlsruhe?Uran im Karlsruher Trinkwasser ist ein Metall mit einem natürlichen Ursprung. Beispielsweise ist es ein ganz natürlicher Bestandteil der Gesteine des Schwarz-waldes. Der Grenzwert der Trinkwasser-verordnung liegt bei 10 Mikrogramm pro Liter, der auch Säuglingen einen absolut sicheren Schutz bietet. Unser Trinkwasser enthält nicht einmal ein Fünftel dieses Wertes: Der mittlere Urangehalt beträgt 1,9 Mikrogramm pro Liter.

INFOTagesaktuelle Wasserwerte und ein Info-blatt mit allen in der Trinkwasserverord-nung vorgeschriebenen Werten unter www.swka.de/973/. Mehr Infos rund um das Thema Trinkwas-ser gibt es auch in der Kundenberatung der Stadtwerke Karlsruhe, Kaiserstraße 182, Telefon 0721 / 599-2222.

Man kann das Wasser in Karlsruhe nicht nur bedenkenlos trinken, es ist wegen seiner ernährungsphysiologisch güns- tigen Zusammensetzung sogar sehr ge-sund. Schadstoffe, wie beispielsweise Arzneimittelrückstände, sind im Karlsru-her Trinkwasser entweder nicht enthal-ten oder die Analysewerte liegen, wie zum Beispiel bei Nitrat, weit unter den zulässigen Grenzwerten der strengen Trinkwasserverordnung. Die laufenden Untersuchungen unabhängiger Institute bescheinigen unserem Trinkwasser immer wieder seine hohe Qualität und Reinheit. Durch seinen Gehalt an gesunden Mine-ralien, wie Calcium und Magnesium, ist es auch für Sportler ideal.

Kann man mit Karlsruher Trinkwasser auch den Tee oder das Fläschchen fürs Baby zubereiten?Unser Trinkwasser enthält wenig Koch-salz und kaum Nitrat, so dass man auch das Fläschchen oder den Brei fürs Baby guten Gewissens damit zubereiten kann. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin empfiehlt grundsätz-lich Trinkwasser frisch aus der Leitung für die Zubereitung von Säuglingsnahrung. Wichtig ist nur, dass man Wasser zum Trinken und Kochen nur aus dem Kalt-wasserhahn entnimmt und das Wasser aus der Leitung so lange ablaufen lässt, bis es angenehm kühl ist.

Wie sieht es mit dem Chlorgehalt des Trinkwassers aus?Wir sind in Karlsruhe in der glücklichen Lage, dass wir das Trinkwasser grundsätz-lich nicht mit Chlor oder einem anderen Mittel desinfizieren müssen. Wir gewin-nen es ausschließlich aus Grundwasser, das in der Oberrheinebene durch meter-

Kinderärzte empfehlen Karlsruher Trinkwasser als gesundes Getränk, das auch für Babys ideal ist.

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Stadt Karlsruhe

Kids und Teens | 13

Stadtjugendausschuss Karlsruhe informiert:

Vorverkauf für Benefizkonzert des Polizeimusikkorps Karlsruhe läuftDer Vorverkauf für ein Benefizkonzert des

Polizeimusikkorps Karlsruhe am Freitag, 19.

September, 20 Uhr, im Karlsruher Konzert-

haus, hat bereits begonnen. Veranstalter ist

der Förderkreis des Stadtjugendausschuss e.V.

Der Erlös des Konzerts fließt vollständig in das

Projekt „mp 13 – Die starke Mittagspause“.

Schülerinnen und Schüler nutzen dabei die

Möglichkeit, in Kinder- und Jugendtreffs des

Stadtjugendausschuss e. V. gemeinsam zu

Mittag zu essen, anschließend an einer quali-

fizierten Hausaufgabenbetreuung teilzuneh-

men und die Möglichkeiten der Freizeitgestal-

tung in den Treffs zu nutzen. Das Angebot ist

kostenfrei und wird über Spenden finanziert.

Lediglich für das Mittagessen ist ein Betrag

von 1,50 Euro zu entrichten.

Karten für das Konzert des Polizeimusikkorps

zum Preis von 15 Euro gibt es im Vorverkauf

im jubez, Kronenplatz 1, im Büro im zweiten

Obergeschoss (Dienstag bis Freitag, 14 bis 18

Uhr) und im Musikhaus Schlaile, Kaiserstraße

175 (Montag bis Freitag, 10 bis 19 Uhr und am

Samstag von 10 bis 18 Uhr). Die Tickets berech-

tigen auch zur Fahrt mit den Verkehrsbetrie-

ben Karlsruhe. Ermäßigte Tickets zum Preis

von 8 Euro gibt es ausschließlich im jubez und

bei Vorlage des Karlsruher Passes.

Noch drei Mal Skatenite in diesem JahrAm 31. Juli sowie am 14. und 28. August finden

in diesem Jahr noch einmal Skatenite-Touren

statt. Die Strecken führen nach Knielingen (31.

Juli), nach Rüppurr zum traditionellen Frei-

bad-Besuch (14. August) und in die Waldstadt

(28. August). Start ist immer um 19.30 Uhr auf

dem Kronenplatz direkt beim jubez. Gefahren

werden immer zwei Runden – die erste Runde

in normalem Tempo, die zweite dann schnel-

ler. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten in

jedem Fall eine komplette Schutzausrüstung

tragen. Sie umfasst einen Helm sowie Schützer

an den Ellenbogen-, Hand- und Kniegelenken.

Kurzfristige Änderungen in der Streckenfüh-

rung sind wegen der Baustellensituation in

der Stadt möglich. Drohen Regenfälle oder

lässt die Wettersituation einen Start nicht zu,

muss die Skatenite aus Sicherheitsgründen

abgesagt werden. Informationen dazu gibt es

immer am jeweiligen Veranstaltungstag ab 17

Uhr auf www.skatenite-karlsruhe.de.

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Stadt Karlsruhe

14 | InfoCenter

baren. Gerne begleiten wir auch einzelne Personen (jeden Alters) durch die Kinder-welten. Der Treffpunkt zu den angebotenen Ter-minen ist am Info-Center.Kontakt: Tel.: 0721/663 89 65 (AB) [email protected]

Lebensgarten ein symbolischer TrauerwegSamstag, 26. Juli, 10.00 UhrDonnerstag, 18. September, 11.00 UhrDienstag, 07. Oktober, 11.00 UhrOffene Führung mit Christiane Dietz. Eine Anmeldung ist erforderlich.Tel.: 0721/782 09 33 Treffpunkt: Info-Center, Beitrag 4,– Euro ein Begleitheft ist im Preis enthalten.

VeranstaltungVollmachten und Verfügungen – Bestattungsmöglichkeiten in Karlsruhe23. September, Große Kapelle, HauptfriedhofVollmachten und Verfügungen 15.00 – 16.30 UhrRA Thomas SchmidtBestattungsmöglichkeiten KA17.00 – 18.30 UhrAmtsleiter Matthäus Vogel, Friedhofs- und Bestattungsamt Karlsruhe, in Zusam-menarbeit mit dem Volksbund DeutscherKriegsgräberfürsorge, KarlsruheDieser Termin wurde vom 11.09.2014 verlegt.

InfoCenter Friedhof Karlsruhe

FührungenFührungen zu den Gedenkstätten der Kriegstoten 1. WeltkriegSamstag, 11.Oktober,11.00 Uhr Treffpunkt: Info -Center, kostenfrei

Grabartenführung HauptfriedhofDienstag, 09.September, 15.00 UhrDonnerstag, 09.Oktober, 11.00 UhrBestattungsmöglichkeiten auf dem Haupt- friedhof. Infomaterial nach der Führung.Treffpunkt: Info-Center, kostenfrei

ASPEKTEDonnerstag, 07. August, 15.00 Uhr Teil IDonnerstag, 21. August, 15.00 Uhr Teil IIDonnerstag, 28. August, 15.00 Uhr Teil III„Schiffe zur Überfahrt, Paradiesgarten, Transzendenz“Einblicke in die künstlerischen Ausfüh-rungen der ASPEKTE Grabmalausstellung 3-teilige Führung mit Christiane Dietz durch den Skulp-turenrundgang.Treffpunkt: Info-Center, kostenfrei

KinderweltenSamstag, 09.August, 09.30 UhrDienstag, 16.September, 18.00 UhrDie Mitarbeiterin der Trauerbegleitung, Ulla Heilig, führt zu den oben genannten Terminen interessierte Erwachsene ab 18 Jahren durch die Kinderwelten.Dort wird die Trauer von Kindern und Jugendlichen thematisiert. Auf Wunsch können auch Jugendliche unter 18 Jah-ren und Kinder, sowie Teams, geschlos-sene Gruppen oder Schulklassen einen Termin für eine Führung mit uns verein-

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Stadt Karlsruhe

16 | Rätselecke

Rätselecke

Die

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Vereinte Nationen

Schleu-dern des Speers

Umlaut EdelgasBrenn-holz-stücke

Tele-fonate

Frank-furter All-gemeine Zeitung

Abk.: Elektro-kardio-gramm

Abkür-zung: groß

Sing-vögel

Quer-holz am Schiffs-mast

als Anlage zugefügt

hab-gieriger Mensch

Fort-wen-dung

ver-modern

Zeltdorf der No-maden

Motorkol-benweg

persi-sche Rohr-flöte

ehe-maliger Herr-scher

so lange, so weit

isolierter Behälter

Elfriede (Kose-form)

Toten-göttin in der Edda

Wüsten-inseln

Figur d. Quadrille

altes Schnei-dermaß

Wert-papiere

Farbton

Hptst. d. Saudis

Ernestine (Kosef.)

Tennis: einer gegen einen

Edel-pelze

Initialen der Leander (†1981)

Abk.: Elektro-enzepha-logramm

Figur in ,,Pique Dame“

Gefoppe

leer

Karte beim Tarot (2 W.)

Oper v. Verdi

Reise-wege

gymnast. Übung

Gift-schlange

Film v. I. Bergman: ,,Szenen einer ...“

Teil des Rhein. Schiefer-gebirges

Zahl ohne Wert

links oben (kurz)

alt. Kfz-Zeichen von Irland

feiner Kohlen-staub

westl. Verteidi-gungs-bündnis

Bruder des Kain

dt. Wein-bau-gebiet

Redens-art: ,,mit ... und Recht“

Vorsilbe: Erde...

Sinnes-organ zum Hören

hinwei-sendes Fürwort

Wer-bung

infolge-dessen

Bürger-60

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