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11. Mai 2019 Vinatrium - Deutschkreutz Burgenländischer Ärztetag Burgenländischer Ärztetag Thema: Gastroenterologie aktuell

Burgenländischer ÄrztetagÄrztetag1 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wieder ist ein Jahr vergangen und der Burgenländische Ärztetag am 11. Mai naht. Grund genug sich den dahintertstehenden

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11. Mai 2019Vinatrium - Deutschkreutz

BurgenländischerÄrztetag BurgenländischerÄrztetag

Thema:Gastroenterologie aktuell

Fachkurzinformation siehe Seite 8

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wieder ist ein Jahr vergangen und der Burgenländische Ärztetag am11. Mai naht. Grund genug sich den dahintertstehenden Themen zuwidmen.

Vorrangig ist der Burgenländische Ärztetag eine Fortbildungsveranstal-tung. Gerade in der heutigen Zeit, wo sich Fortbildungsveranstaltungenhäufen macht es Sinn, sich über die Fortbildung per se Gedanken zumachen.

Im Ärztegesetz ist Fortbildung verpflichtend niedergeschrieben undführt bei manchem zu Unbehagen, da hier Zwang und Bevormundungsuspiziert wird. Auch in der Genfer Deklaration, einer Neufassung desHippokratischen Eides wird klargestellt:

„Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mitWürde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben“.

Das setzt aber laufende Fortbildung voraus. Nur dann kann ich diesemVorsatz gerecht werden, denn „Best Practice“ ändert sich mit laufenderWeiterentwicklung der Medizin.

Doch betrachten wir es einmal anders. Fortbildung ist auch ein Recht!Das Recht, uns laufend neues Wissen zu holen und damit das Hand-werkszeug, um Patienten nach bestem Wissen und Gewissen nach aktuellem Wissensstand behandeln zu können.

Darüber hinaus ist der burgenländische Ärztetag auch eine Standes-politische Veranstaltung für uns Ärzte im Burgenland. Standespolitisch,weil wir – neben den Fortbildungsthemen – auch immer einen aktuellen Überblick über die gesundheits- und standespolitische Situation geben.

Standespolitisch aber auch, weil wir durch unser gemeinsames Zusammentreffen unsere Präsenz und unseren Zusammenhalt zeigen.

Erfreulicherweise ist Standespolitik in unserem Staat ein Recht, sinddoch die Ärztekammern rechtlich fundiert. Doch ist Standespolitikauch eine Pflicht. Das Recht aufzustehen und seine Meinung zu äußern, Kollegen in ihren Interessen zu vertreten und sich gesund-heitspolitisch zu positionieren birgt auch die Pflicht in sich, dies wahrzu nehmen.

VORWORT

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Mit dem burgenländischen Ärztetag werden wir beidem gerecht! Standespolitisches Statement und fundierte Fortbildung sind seit jeherzentraler Inhalt.

Darüber hinaus ist der burgenländische Ärztetag aber auch Gelegen-heit Kolleginnen und Kollegen zu treffen und sich auszutauschen,wofür das Vinatrium in Deutschkreutz wieder den geeigneten Rahmenabgeben wird.

Vor diesem Hintergrund freue ich mich darauf Sie zahlreich begrüßenzu können, um unsere Rechte wahrzunehmen, unseren Pflichten gerecht zu werden und uns im persönlichen Gespräch auszutauschen.

Mit kollegialen Grüßen

OA Dr. Michael LangPräsident der Ärztekammer für Burgenland

VORWORT

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VORWORT

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen!

Es freut mich Ihnen das Programm des kommenden Burgen -ländischen Ärztetages vorstellen zu dürfen:

Wir haben heuer das Thema „Gastroenterologie aktuell“ gewählt undwollen mit dieser Veranstaltung die neuesten Trends und die derzeitgültigen Standards für Kolleginnen und Kollegen aller Fachrichtungenpräsentieren.

Im Rahmen dieses Fortbildungstages wollen wir besonders die Vielfältigkeit des großen Fachgebietes Gastroenterologie aufzeigen,können aber in dem vorgegebenen Zeitraum nur einen Teilaspekt des gesamten Spektrums beleuchten.

So steht zu Beginn der obere Gastrointestinaltrakt und Aktuelles zumHelicobacter pylori und Eradikationsstrategien im Mittelpunkt, danachwollen wir die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und diedazu rezenten Leitlinien besprechen. Auch bildgebende Verfahren inder Gastroenterologie sollen vorgestellt und diskutiert werden.

Der Hepatologie wird ebenfalls Raum geboten, Leberzirrhosen undihre Komplikationen sind leider in unseren Breiten noch immer einhäufiges Krankheitsbild. Zuletzt wolle wir uns mit dem Mikrobiom aus-einandersetzen, ein Thema das in der letzten Zeit viel diskutiert wirdund das sicher auch in der Zukunft ganz besondere Aufmerksamkeitverdient.

Ich hoffe wir können mit diesem Programm Ihr Interesse wecken undfreuen uns Sie in Deutschkreutz begrüßen zu können.

Dr. Thomas HorvatitsFortbildungsreferent der Ärztekammer für Burgenland

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PROGRAMM

Samstag, 11. Mai 2019

08.30 Uhr: Registrierung

Vorsitz: Dr.in Edmira BEKTODr. Thomas HORVATITS

09.00 Uhr: Begrüßung

09.15 Uhr: Präs. OA Dr. Michael LANGStandespolitischer Überblick

09.45 Uhr: OA Dr. Gerald ECKHARDTCED – Ein Update

10.20 Uhr: Diskussion

10.25 Uhr: Dr. Thomas HORVATITS jun.PPI in aller Munde – Fluch oder Segen?

11.00 Uhr: Diskussion

11.05 Uhr: Pause

Vorsitz: Dr.in Andrea MARCHHARTDr. Gerald KOLLER

11.45 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Christoph HÖGENAUERHelicobacter pylori: Neue Empfehlungen zur Diagnose und Therapie

12.20 Uhr: Diskussion

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PROGRAMM

Samstag, 11. Mai 2019

12.25 Uhr: Prim. Dr. Herbert LANGENBERGERBildgebung in der Gastroenterologie

13.00 Uhr: Diskussion

13.05 Uhr: Pause

Vorsitz: VP Dr.in Brigitte STEININGERVP Dr. Michael SCHRIEFL

13.45 Uhr: OA Dr. Andreas SCHLEISCHITZLeberzirrhose – Komplikationen und Management

14.20 Uhr: Diskussion

14.25 Uhr: Ass.Prof.in PDin Dr.in Vanessa STADLBAUER-KÖLLNERDas Mikrobiom und Medikamente

15.00 Uhr: Diskussion

15.05 Uhr: Ende der Veranstaltung

Diese Veranstaltung wird mit 4 Punkten Innere Medizinund 1 Punkt Radiologie approbiert.

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REFERENTEN

OA Dr. Gerald ECKHARDTFA für Innere Medizin, KH Oberpullendorf

Univ.-Prof. Dr. Christoph HÖGENAUERFA für Innere Medizin, Medizinische Universität Graz

Dr. Thomas HORVATITS jun.FA für Innere Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, DE

Prim. Dr. Herbert LANGENBERGERFA für Med. Radiologie-Diagnostik, KH Oberwart

OA Dr. Andreas SCHLEISCHITZFA für Innere Medizin, KH der Barmherzigen Brüder Eisenstadt

Ass. Prof.in PDin Dr.in Vanessa STADLBAUER-KÖLLNERFÄ für Innere Medizin, Univ.-Klinik für Innere Medizin, Graz

SPONSOREN, AUSSTELLER und INSERENTEN

(Stand bei Drucklegung)

MedicinusIng. Johannes Alfons

Fachkurzinformation siehe Seite 8

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FACHKURZINFORMATIONEN

Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-

nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

XELJANZ 5 mg FilmtablettenXELJANZ 10 mg FilmtablettenQualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 5 mg bzw. 10 mg Tofacitinib (als Tofacitinibcitrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscar-mellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Filmüberzug: Hypromellose 6cP (E 464), Titandioxid (E 171), Lactose-Monohy-drat, Macrogol 3350, Triacetin (E 1518), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E 132) (nur 10-mg-Stärke), Brillantblau-FCF-Aluminiumsalz(E 133) (nur 10-mg-Stärke). Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Tofacitinib ist in Kombination mit Methotrexat (MTX)indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis (RA) bei erwachsenen Patienten, dieauf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben.Tofacitinib kann als Monotherapie gegeben werden, wenn MTX nicht vertragen wird oder wenn eine Behandlung mit MTX un-geeignet ist (siehe Abschnitte 4.4 und 4.5 der Fachinformation). Psoriasis-Arthritis: Tofacitinib ist in Kombination mit MTXindiziert zur Behandlung der aktiven Psoriasis-Arthritis (PsA) bei erwachsenen Patienten, die auf eine vorangegangene krank-heitsmodifizierende antirheumatische (DMARD-) Therapie unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben (sieheAbschnitt 5.1 der Fachinformation). Colitis ulcerosa: Tofacitinib ist indiziert zur Behandlung erwachsener Patienten mit mittel-schwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa (CU), die auf eine konventionelle Therapie oder ein Biologikum unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder diese nicht vertragen haben (siehe Abschnitt 5.1 derFachinformation). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinforma-tion genannten sonstigen Bestandteile, aktive Tuberkulose (TB), schwere Infektionen wie z. B. Sepsis oder opportunistischeInfektionen (siehe Abschnitt 4.4 der Fachinformation), schwere Leberfunktionsstörung (siehe Abschnitt 4.2 der Fachinformation),Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6 der Fachinformation). Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppres-siva, selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA29. Inhaber der Zulassung: Pfizer Europe MA EEIG, Boulevard de laPlaine 17, 1050 Brüssel, Belgien. Stand der Information: 11/2018. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothe-kenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die An-wendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaftund Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Fachkurzinformation zu Seite 7Bezeichnung des Arzneimittels: Jorveza® 1 mg Schmelztabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: JedeSchmelztablette enthält 1 mg Budesonid. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Schmelztablette enthält 26 mgNatrium. Liste der sonstigen Bestandteile: Dinatriumhydrogencitrat 1.5 H2O, Docusat-Natrium, Macrogol (6000), Magnesi-umstearat, Mannitol, Natriumdihydrogencitrat, Povidon (K25), Natriumhydrogencarbonat, Sucralose. Anwendungsgebiete:Jorveza® wird angewendet bei Erwachsenen (über 18 Jahre) zur Behandlung der eosinophilen Ösophagitis. Gegenanzeigen:Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidi-arrhoika und intestinale Antiphlogistika/Antiinfektiva, Corticosteroide mit lokaler Wirkung, ATCCode: A07EA06. Inhaber derZulassung: Dr. Falk Pharma GmbH, Leinenweberstr. 5, 79108 Freiburg, Deutschland, Tel.: +49 (0)761 1514 0, Fax: +49 (0)7611514 321, E-Mail: [email protected]. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholteAbgabe verboten. Weitere Informationen zu den Abschnitten Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwen-dung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Gewöh-nungseffekte sowie zu Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit entnehmen Sie bitte der veröffentlichtenFachinformation. Stand der Information: Jänner 2018.

Fachkurzinformation zu Seite Umschlagseite 4Zusammensetzung: Jede magensaftresistente Tablette enthält 22,3 (44,5) mg Esomeprazol-Magnesiumtrihydrat, entsprechend20 (40) mg Esomeprazol. Hilfsstoffe: 28 (30) mg Saccarose, Glycerolmonostearat 40-55, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose,Eisenoxid (20 mg Tabletten: rötlich-braun und gelb; 40 mg Tabletten: rötlich-braun) (E172), Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(I:I) Dispersion 30 %, mikrokristalline Cellulose, synthetisches Paraffin, Macrogol, Polysorbat 80, Cro-spovidon, Natriumstearylfumarat, Zuckerkügelchen (Saccharose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid (E 171), Triethylcitrat.Anwendungsgebiete: Durotiv Tabletten sind indiziert bei Erwachsenen: Bei gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD): Behandlung von erosiver Refluxösophagitis; Langzeitmanagement von Patienten mit geheilter Ösophagitis zur Verhinderungvon Rezidiven; Symptomatische Behandlung von gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD). Zur Eradikation von Helicobacterpylori in Kombination mit einer geeigneten Antibiotikatherapie und zur: Heilung von mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcusduodeni; Vorbeugung des Wiederauftretens von peptischem Ulcus bei Patienten mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus.Bei Patienten, die eine NSAID Langzeit-Therapie benötigen: Heilung von Ulcus ventriculi im Zusammenhang mit NSAID The-rapie; Zur Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni im Zusammenhang mit NSAID Therapie bei Risikopatienten;Zur weiterführenden Behandlung, nach erfolgter i.v. Behandlung zum Schutz vor dem Wiederauftreten von peptischen Ulcus- Blutungen; Zur Behandlung von Zollinger Ellison Syndrom. Durotiv Tabletten sind indiziert bei Jugendlichen ab 12 Jahren: Beigastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD): Behandlung von erosiver Refluxösophagitis; Langzeitmanagement von Patientenmit geheilter Ösophagitis zur Verhinderung von Rezidiven; Symptomatische Behandlung von gastroösophagealer Refluxkrank-heit (GERD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole oder einen der in Abschnitt6.1 genannten, sonstigen Bestandteile. Esomeprazol darf nicht zusammen nicht mit Nelfinavir angewendet werden. Pharma-kotherapeutische Gruppe: Protonenpumpenhemmer, ATC-Code: A02B C05. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Packungs-größen: 20 mg, 40 mg: Blisterpackungen zu 7, 14, 30 Stück. Kassenstatus: Green Box. Zulassungsinhaber: Gebro PharmaGmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: 02. Oktober 2014. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fach-information.

(1) Labenz et al., Aliment Pharmacol Ther 2005; 21: 739–746; (2) Castell et al., J Gastroenterol 2002;97: 575–583; (3) Richteret al., Am J Gastroenterol 2001; 96:656–665; (4) Miner P et al., Am J Gastroenterol 2003; 98: 2616–2620; (5) Labenz et al.,Aliment Pharmacol Ther 2005; 22: 803–811.

ALLGEMEINE HINWEISE

Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at

Tagungsort:Vinatrium7301 Deutschkreutz, Hauptstraße 55

Veranstalter:Ärztekammer für Burgenland

Wissenschaftliches Komitee:OA Dr. Michael LANG Präsident der Ärztekammer für BurgenlandDr. Thomas HORVATITSFortbildungsreferent der Ärztekammer für BurgenlandDr.in Edmira BEKTO Stv. Fortbildungsreferentin der Ärztekammer für Burgenland

Organisation, Information und Anmeldung:ÄRZTEKAMMER FÜR BURGENLANDFrau Gisela Trabichler7000 Eisenstadt, Johann Permayerstraße 3Tel.: 02682/625 21 – 10 DWE-Mail: [email protected]

Tagungsgebühren:Für AllgemeinmedizinerInnen und FachärztInnen € 50,–Für FA-AssistentInnen und TurnusärztInnen € 25,–Für PensionistInnen € 25,–

Fachausstellung:Im Rahmen der Tagung findet eine Präsentation pharmazeutischer Präparate und medizinischer Instrumenteund Apparate statt.

Durchführung: Medizinische Ausstellungs- und WerbegesellschaftFreyung 6, 1010 WienTel.: +43 1 / 536 63 - DW 85, Fax: +43 1 / 535 60 16E-Mail: [email protected], www.maw.co.at

Fachkurzinformation siehe Seite 8