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http://www.butter.de/fileadmin/positionen/butter_positionen_02_13.pdf
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P O S I T I O N E N 0 2 / 1 3
AuSSerdem: K WIe KAPuSTA: neuer Geschäftsführer KreatiOn K WIe KAPITÄN: natiOnalcOach unterrichtet Butter.
K WIe KuCHeN: Butter. unD eizO feiern JuBiläuMK WIe KÄmPFer: franK stauss liest aus „hÖllenritt wahlKaMpf“ K WIe KLINIK: JahresBericht für paracelsus
K WIe KeIN SCHrOTT: salzGitter KaMpaGne erweitert
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2 KlarE KlugE KamPagNEN.
Der telefonjoker bei „wer
wird Millionär“ hat 30 sekunden zeit, um
eine frage zu verstehen und die richtige
antwort zu liefern. Man sitzt davor und
denkt nur: „Mein Gott, jetzt beeil dich
doch!“ Kurz darauf dröhnt dieses Määp,
Määp, Määp.
nur die wenigsten tv-spots haben diese
30 sekunden. und eine anzeige bekommt
selten mehr platz als eine seite. Das typi-
sche Banner ist entweder sehr schmal und
breit oder hoch und eng, also ebenfalls
verdammt klein. eine Kampagne hat nie
wirklich viel platz. Das liegt daran, dass
sich werbung ihren platz im leben der
verbraucher teuer erkaufen muss, weil der
nun mal so ungern in seinem leben platz
macht. für reklame.
und allein mit werbedruck ist es dann
auch noch nicht getan, denn wir wollen ja
nicht nur gesehen, sondern auch noch
wahrgenommen werden. schwierig, denn
man bekommt so gut wie nie die unge-
teilte aufmerksamkeit des adressaten. auf
einer internetseite wird er gerne mal von
drei oder vier Bannern gleichzeitig mit den
neuesten angeboten oder produkten ge-
flasht, und er soll sich bitte nicht von die-
sem spannenden artikel in der Mitte des
Bildschirms, den er ja eigentlich lesen
wollte, ablenken lassen.
20:33 uhr in einem x-beliebigen wohn-
zimmer. ein paar lümmelt sich auf dem
sofa und sieht einen tv-spot. Danach
murmelt er zu seiner frau „häh?“. hurra!
er hat den spot gesehen. schade! er hat ihn
nicht verstanden. Blöd! Das Geld ist weg.
tun wir ihm einen Gefallen, wenn er sich
schon mit werbung beschäftigt, machen
wir sie so einfach wie möglich.
Das bisschen aufmerksamkeit, das wir
von ihm bekommen, gilt es zu nutzen. Mit
einer klaren klugen Kampagne. Das ist
unser anspruch. Butter. sucht immer die
eine klare idee, die dann klug eingesetzt
wird. Das ist im Grunde genommen schon
der ganze trick. Möglichst einfach. aber
das ist gar nicht so einfach. Denn eine klare
kluge Kampagne zeichnet sich vor allen
Dingen dadurch aus, dass man eine Menge
weglässt. Das bedeutet auch auf Kunden-
seite einige schmerzliche entbehrungen.
Manchmal ist es besser, aus der eierlegen-
den wollmilchsau doch wieder nur ein
schaf zu machen und beim nächsten Mal
über die Kuh zu sprechen.
lieber die eine klare idee, die ankommt, als
die vier Botschaften für den Mann auf
dem sofa mit dem „häh?“. ein allerletztes
Beispiel, wie man einfach eine Menge
weglässt, ohne auf die Botschaft zu ver-
zichten, hätten wir noch. schauen sie
doch mal wieder auf butter.de. Dann wird
einiges klar. und klug.
Ganz einfach ist Gar nicht so einfach.
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EDITOrIal
Vier.
acht augen sehen mehr als sechs – oder mit drei nasen tanzt man keinen tango?
irgendetwas in der art hat uns vier jedenfalls bewogen, die zukunft gemeinsam
anzugehen. Oliver Kapusta, seit dem 1. Juli Geschäftsführer bei Butter., gehört zu
den besten Kreativen Deutschlands und hat dieses Jahr in cannes nicht nur einige
flaschen, sondern auch großartige sieben löwen abgeräumt (siehe interview). er
stößt auf eine der erfolgreichsten inhabergeführten agenturen, die auch nach fast
zwanzig Jahren am Markt noch lange keine lust hat, es sich bequem zu machen. zu
unserer großen freude haben sich die standorte Düsseldorf und Berlin so positiv
entwickelt, dass verstärkung dringend notwendig wurde. Kurioserweise zieht
Oliver Kapusta dafür von Berlin nach Düsseldorf und frank stauss noch etwas mehr
von Düsseldorf nach Berlin. Das bleibt sich am ende klimatechnisch neutral, da Oliver
zwar raucht, frank aber dafür weniger joggt. Oliver lehnen und rolf schrickel
werden auch weiterhin versuchen, das muntere treiben der Kreativen professionell
zu ignorieren und ihr eigenes Ding durchzuziehen. wir freuen uns jedenfalls auf
tolle gemeinsame arbeiten für unsere Kunden und alle, die es werden wollen.
es grüßen die vier von der Butterfahrt
Oliver lehnen, frank stauss, rolf schrickel, Oliver Kapusta (v. l.)
„der VOrTeIL der KLugHeIT LIegT dArIN, dASS mAN SICH dumm STeLLeN KANN.dAS gegeNTeIL IST SCHON SCHWIerIger.“ Kurt tuchOlsKY
QuarTalSzITaT(ergibt nach vierzig Quartalen
ca. vierzig zitate)
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5 Fragen an oliver kapusta.der neue Geschäftsführer Kreation bei butter.
wir wollen ja nicht angeben, aber allein im vergan-
genen Jahr konnten die beiden standorte Berlin und Düsseldorf
insgesamt zwölf neue etats für Butter. gewinnen. über diesen
erfolg freuen wir uns natürlich riesig. und mindestens genauso
sehr freuen wir uns, dass uns unser neuer Geschäftsführer Kreation
Oliver Kapusta bei den künftigen aufgaben unterstützt.
Kaum hatte Oliver sein neues Büro in Düsseldorf bezogen, haben
wir ihn mit zettel und stift besucht und ihm ein paar neugierige
fragen gestellt:
du bist gebürtiger düsseldorfer und kehrst nach über 20 Jahren zurück. Worauf freust du dich in düsseldorf am meisten?
Oliver Kapusta: na ja, ich habe ja schon einige „rückkehren“ nach
Düsseldorf hinter mich gebracht; immer für so zwei bis drei Jahre.
allerdings nur in der stadt gearbeitet, gelebt habe ich immer im
umland. insofern fühlt sich das nach einem spannenden Mix aus
„heimkehr“ und „neuland“ an. in der stadt selbst kenne ich kaum
etwas, und ich freue mich auf das entdecken von restaurants,
Kneipen und Geschäften abseits des hafens und der altstadt. und
auf spaziergänge am rhein mit meiner freundin und unserem
hund. in Berlin wohne ich ja in Mitte – also freue ich mich auch
auf deutlich weniger touristen. am allerallermeisten freue
ich mich allerdings auf die agentur Butter. und was wir dort
gemeinsam bewegen können.
deine letzte Station war Saatchi & Saatchi Berlin. Was wirst du an Berlin besonders vermissen?
Oliver Kapusta: ich mag den stetigen wandel, das inspirative und
ständig neue an jeder ecke, das schnodderige und „schnuddelige“
von Mitte. egal was man anhat – ist ja Mitte, ergo cool. aber am
meisten werde ich meine lieblingsitaliener Guiseppe und Matteo
auf der torstraße vermissen!
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5du hast einige Jahre lang Werbung in Prag und Bukarest gemacht. Was ist für dich der größte unterschied zur Werbung/zu den Agenturen in deutschland?
Oliver Kapusta: Grundsätzlich denke ich, dass in diesen sich später
entwickelten Märkten weniger zwänge herrschen: entschei-
dungen werden schneller gefällt, experimente mutiger gewagt,
und das verhältnis Kunde/agentur war immer ein sehr, sehr
partnerschaftliches. Das ist ja leider in den westlichen Märkten
nicht (mehr) immer so. und Marktforschung habe ich auch nur
eine erleben müssen. in rumänien hatte ich außerdem ein super-
heterogenes Kundenportfolio; vom präsidenten Basescu, einer
nGO zur aufklärung über moderne verhütungsmethoden bis hin
zu Bier und Milch. Das finde ich immer sehr spannend.
du hast gerade mit deinen ex-Kollegen 7 (in Worten sie-ben) Löwen in Cannes gewonnen. Was bedeutet Cannes für dich? druck oder Ansporn?
Oliver Kapusta: cannes bedeutet in erster linie eine überprüfung
meiner Qualifikation. Dabei halte ich es mit dem Grundsatz
„shortlist ist harte arbeit, löwen viel Glück“. Knappe zwölf Monate
nach eröffnung des Büros von saatchi & saatchi in Berlin haben
wir im letzten Jahr zwei shortlistplätze in cannes erzielt – das finde
ich eigentlich beeindruckender. aber sechs silberne, ein Bronzener
und eine shortlist macht man vermutlich nur einmal im Kreativen-
leben.
Woran werden sich deine neuen düsseldorfer Kollegen wohl oder übel gewöhnen müssen?
Oliver Kapusta: Meine freundin sagt mir eine gewisse tendenz zur
ungeduld nach ...
Oliver Kapusta, Geschäftsführer Kreation
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STaHlHarT uND BuTTEr.WEICH.
als eines der traditionsreichsten unternehmen
Deutschlands und einer der führenden stahl- und technologie-
konzerne europas weiß die salzgitter aG genau, was für kons-
tanten erfolg im wandel der zeiten wichtig ist. es ist die Kunst,
an Bewährtem festzuhalten und gleichzeitig offen zu sein für
veränderungen. „weiterdenken.“ lautet das Motto, unter dem
der salzgitter Geschäftsbericht 2012 steht. weitergedacht haben
auch wir bei der Konzeption und deshalb stahlharte fakten mit
Butter.weichen übergängen in form hochwertiger fotografien
und kluger Gedanken kombiniert.
im Geschäftsbericht 2012 zeiGt salzGitter mut zur VeränderunG.
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Geschäftsbericht
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Mit gleich drei Olympia-Goldmedaillen war
hockey-Bundestrainer Markus weise ein wahrhaft hochkarätiger
Gast in der Butter.-schule. weil der trainer des Jahres 2011 da-
rüber hinaus auch noch hochsympathisch ist, gab es in seiner
unvergesslichen sportstunde zum thema „ansichten über
teamdynamik“ nicht nur viel zu lernen, sondern auch extrem
viel zu lachen. und für die dadurch beanspruchten Bäuche der
Butter.-schüler folgte auf das training eine regenerationsein-
heit am Buffet.
DIESmal maCHTE DIE BuTTEr.-SCHulE WEISE.hocKey-nationalcoach und olympiasieGer trainiert butter.-schüler.
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Lassen Sie sich umfassend zu allen Fragen rund um die Finanzen Ihres Unternehmens beraten. Mit einfachen und flexiblen Lösungen helfen wir Ihnen, Ihre Ideen zu verwirklichen und sich für die Herausforderungen von morgen zu wappnen. www.berliner-sparkasse.de/unternehmer
Erfolg kommt nicht von allein.
FÜr uNTErNEHmEr uND DurCH STarTEr.
nach der erfolgreichen spot- und anzeigenreihe für die „neugierigen“, „visionäre“, „Querdenker“ und „ideen-
geber“ unserer stadt wurde die aktuelle Kampagne der Berliner sparkasse nun erweitert. Denn Deutschlands größte sparkasse
richtet sich nicht nur an privatpersonen, sondern spricht auch unternehmer und existenzgründer an: mit individuellen finanz-
lösungen und zwei neuen Kampagnenmotiven von Butter.
anzeigen
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butter.-KampaGne der berliner sparKasse mit zwei neuen motiVen.
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EIN TEIl VON BuTTEr.
unter dem Motto „ein teil von hier“ präsentiert der sparkassenbericht 2012 nicht nur die aktuellen entwicklungen,
sondern auch die besondere rolle der Berliner sparkasse für die hauptstadt. Denn mit 234 standorten in Berlin ist die kunden-
stärkste sparkasse Deutschlands fester Bestandteil des stadtbilds und engagiert sich darüber hinaus sozial und kulturell. Der
60-seitige Bericht im Magazinstil ist von kapitaler Qualität und nicht nur zum teil von Butter.
der Jahresbericht der berliner sparKasse.
Jahresbericht
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DIE CX- UND CS-MODELLE MIT SELBSTKORREKTUR
EIZO ECOVIEW-LCDs MITENERGIESPARENDENFUNKTIONEN.
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13 „einmal always online, bitte.“ so in etwa lautete
das Briefing unseres Kunden eizO, als er uns mit der entwicklung
einer neuen Online-Kampagne beauftragte. Die Monitore der
high-end-Marke sollten in zukunft – bis auf wenige ausnahmen –
raus aus zeitschriften und Magazinen und stattdessen rein ins
internet. und zwar so richtig und gut sichtbar und ohne pause.
für das Brainstorming zur neuen Online-Offensive hat die
Butter.-Kreation ihre Köpfe kurzerhand rebootet und jenseits
aller analogen Grenzen gedacht, gesponnen, gegrübelt, Geld-
börsen in netzstecker verwandelt, papageien aus Käfigen befreit
und luftballons mit airbags aufgeblasen. alles, um den einen
logischen schluss zu ziehen: wer sich für einen eizO entscheidet,
arbeitet besser.
Ganz einfach. und ganz online.
KETTENrEaKTION Im NETz.
Online-Banner
butter. und eizo stossen neue online- KampaGne an.
DIE CX- UND CS-MODELLE MIT SELBSTKORREKTUR
HIER KLICKENUNDGEWINNEN
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unsere kleine Jubiläumskaffeetafel brachte beim
Butter.-überraschungsbesuch in Mönchengladbach die
gemeinsamen Kampagnen und den gesammelten Kalorien-
bedarf von zehn Jahren eizO und Butter. auf den tisch. in
form von schwarzwälder Kirsch, herren-weincreme, Duett
chocolat und weiteren leichten tortenkreationen in anzeigen-
optik. Da gab es zuerst große augen, dann volle Mägen und
schließlich viel vorfreude auf die nächsten zehn Jahre zusam-
menarbeit.
10 jaHrElECKErE KamPagNEN.butter. und eizo feiern Jubiläum.
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wo ist der fehler? Diese frage wurde den eizO facebook-fans fünf wochen lang gestellt. für
das coloredge-Gewinnspiel haben unsere arties einmal pro woche zielsicher neben die trickkiste gegriffen
und sich dicke Bildbearbeitungs-schnitzer erlaubt. Die aktion, bei der unter anderem ein garantiert fehlerfreier
coloredge-Monitor verlost wurde, fand enormen anklang und sorgte unter den teilnehmern für rege Diskussionen
über fragen wie: „Kann sich etwas spiegeln, das gar nicht da ist?“ oder: „sind sechs finger wirklich einer zu viel?“…
5 FHElEr uND TrOTzDEm allES rICHTIg gEmaCHT.riesenerfolG für eizo Gewinnspiel bei facebooK.
facebook-Gewinnspiel
Riesensurfbrett!
Spiegelung!
6 Finger!
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ÖVP KÄmPFT mIT BuTTEr.KanzlerKandidat spindeleGGer hält zweite Österreich-rede.
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in Österreich startete mit der zweiten „Österreich-rede“ des vizekanzlers und Övp-Obmanns
Michael spindelegger der vorwahlkampf zur nationalratswahl am 29. september. Begleitet wurde die rede
in der wiener hofburg von der Kampagne „willkommen zukunft“, die von den „höllenreitern“ bei Butter.
Berlin entwickelt wurde. Den Gästen, der presse und auch dem redner hat’s gefallen.
Matura 2031
Zukunft aus tradition
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Start-up 2028
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BauHErr 2039
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„sie haben ein lesevergnügen
sondergleichen vor sich!“peter radunski, cDu-Bundesgeschäftsführer 1981–1991
lesung Butter. Berlin
lesung Butter. Düsseldorf
peter radunski,
senator a. D.
frank stauss im Gespräch mit Dr. hajo schumacher
lesung hertie school of Governance Berlin.
frank stauss mit peter radunski, senator a. D.,
und prof. Dr. andrea römmele
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„sie haben ein lesevergnügen sondergleichen
vor sich“, wusste peter radunski, cDu-senator a. D., bei der
Buchpremiere von „höllenritt wahlkampf“ und überließ die
gespannten Gäste in der hertie school of Governance zunächst
einem hörvergnügen sondergleichen. vor namhaften politikern,
studenten, Butter.-freunden und sonstigen höllenritt- und/
oder wahlkampf-interessierten gab frank stauss hier eine erste
Kostprobe seines insiderberichts, die großen spaß und lust auf
mehr machte.
neben peter radunski kamen auch prof. Dr. andrea römmele,
professor for communication in politics and civil society an der
hertie school of Governance, und dtv-cheflektorin
Dr. andrea wörle zum exklusiven ausritt
in die wahlkampfhölle. es folgten eine
weitere lesung bei Butter. Berlin – unter
anderem mit Moderator und publizist
Dr. hajo schumacher – und eine dritte im
agenturhof in Düsseldorf, bevor nun jeder
selber weiterlesen muss.
FraNK STauSS lIEST FraNK STauSS.
exKlusiVe buchVorstellunGen in berlin und düsseldorf.
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KONzEPTPFlICHTIgES DOKumENT.butter. realisiert Jahresbericht für paracelsus-KliniKen.
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Jahresbericht
Bei deutschlandweit 16
akut-Krankenhäusern, zwölf reha-Kliniken
und diversen ambulanten einrichtungen
gibt es am ende eines Geschäftsjahres
einiges zu berichten. wie man viele infor-
mationen, zahlen und fakten nicht klinisch
nüchtern, sondern mit einer gesunden
portion unterhaltung präsentiert, ist ab so-
fort nachzulesen im Jahresbericht 2012 der
paracelsus-Kliniken. Konzipiert, gestaltet
und strengstens verordnet von Butter.
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wer trifft bei ihnen die entscheidungen? wir finden es ganz entscheidend, dass jeder selbst entscheidet,
und haben uns deshalb für die Kampagne „ich bin entscheidend“ rund um den europäischen aktionstag zur Gleich-
stellung von Menschen mit Behinderung entschieden. Den aktionstag 5. Mai unterstützt die aktion Mensch seit
15 Jahren – und in diesem Jahr mit einer Butter.-Kampagne, die das selbstbestimmte leben deutschlandweit auf
plakaten und in anzeigen zum thema machte. Ob gelungen oder nicht? wir finden: ja – aber entscheiden sie selbst.
Tag DEr ENTSCHEIDEr.aKtion-mensch-KampaGne zum aKtionstaG 5. mai.
plakate
Wer entscheidet, wer mich unterstützt?
AKTIONSTAG
5.Mai
In Kooperation mit den Verbänden
der Behindertenhilfe und -selbsthilfe der Behindertenhilfe und -selbsthilfe
Ich bin entscheidend.
Damit alle Menschen selbstbestimmt leben können.
www.aktion-mensch.de
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neben vielen Demos, info-veranstaltun-
gen und Konzerten gab es anlässlich des
aktionstags 5. Mai auch aufmerksam-
keitsstarke plakate, flyer und Give-aways
von Butter.
AKTIONSTAG
5.Mai
Wer entscheidet, wo ich wohne?
Ich bin entscheidend.
Damit alle Menschenselbstbestimmt leben können.www.aktion-mensch.de
In Kooperation mit den Verbänden der Behindertenhilfe und -selbsthilfe
anzeigen
Give-aways
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Was auch immer Sie vorhaben:Salzgitter Stahl macht es nachhaltig.Denn unser Stahl ist ein ressourcenschonender Werksto , der immer wieder zu 100 % recyceltwerden kann. So entstehen aus Schrott unterschiedlichste Stahlprodukte von perfekter Qualität.Energie und Rohsto e sparen aber auch unsere innovativen Stähle, an denen wir ständig arbeiten – zum Beispiel unser neuer HSD® -Stahl, der das Gewicht von Autokarosserien deutlich senkt und dabei eine hohe Crash-Sicherheit garantiert.
w w w . s a l z g i t t e r - a g . d e
WaS FÜr EIN SCHrOTT-mOTIV.
Mit der Kampagne „was auch immer sie vorhaben“
zeigt Butter. seit Jahren, welche außergewöhnlichen träume
und ideen man mit stahl realisieren kann. als es nun galt, die
Kampagne um eine anzeige zum thema nachhaltigkeit zu erwei-
tern, haben wir einen etwas anderen weg eingeschlagen. Den
zum schrottplatz.
Denn stahl bietet eine unendliche recyclingfähigkeit, sodass aus
schrott wieder stahl entstehen kann – für autos oder windräder
zum Beispiel. und daraus dann irgendwann wieder schrott. und
daraus …
anzeige
butter. inszeniert altmetall für salzGitter.
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eiGentlich wollen wir Keinen herVorheben, aber …
… BEI TINa BaHr maCHEN WIr EINE auSNaHmE.
SÄTze, dIe BuTTer.- mITArBeITer Am ALLer- LIeBSTeN HöreN:
nach fast zwei Jahrzehnten verbundenheit mit Butter. und mittlerweile
fünf Jahren am empfang bringt tina Bahr nichts mehr so leicht aus der ruhe. egal was an
einem ganz normalen agenturtag so ansteht, passiert oder schiefgeht – tina behält den
überblick und schafft es aus noch unerforschten Gründen immer, einen plan B hin-
term empfangstresen herzuzaubern. wie unsere sympathische empfangsdame, Office
Managerin, catering-Beauftragte, fuhrparkverwalterin und ansprechpartnerin für alles,
wofür es keinen expliziten ansprechpartner gibt, das schafft, bleibt ihr Geheimnis. Dass
sie es schafft, bringt uns jeden tag aufs neue zum staunen.
Danach gefragt, sagt die gute seele der agentur nur: „ich liebe die leute, ich liebe den
Job, ich liebe Butter.“. und wir sagen: „Danke, liebe tina“, und lieben sie zurück.
„Das timing hat sich nach hinten verschoben.“
„Der Kunde liebt die idee.“
„Das Budget ist nach oben offen.“
„eis für alle!“
„Der Drucker funktioniert wieder.“
Hilfe, die KaffeemascHine zeigt wieder so ’ne meldung!
Hast du mal eben ’ne briefmarKe für micH?
ist die Post scHon fertig?
Hier ist nocH was für den Kurier.
war der lieferant nocH nicHt da?
Kannst du scHnell den Konfi eindecKen? wo steHt denn
der wagen?
icH braucHe ganz scHnell ein taxi!
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Die hamburger essen es pur oder
bestreichen es mit Butter. Die fül-
lung besteht aus zucker und zimt
und karamellisiert beim Backen,
was dem franzbrötchen seine
köstlich-klebrige süße verleiht.
über die herkunft des franz-
brötchens gibt es viele theorien.
einer überlieferung zufolge gab
es damals ein längliches „franz-
brot“, das dem Baguette ähnlich
war. ein hamburger Bäcker soll
ein solches „franzbrot“ in einer
pfanne mit fett angebraten und
somit den vorläufer des heutigen
franzbrötchens kreiert haben. wie
auch immer – als hamburgerin
liebe ich dat suckersööt Backwark
proppenvull mit Kaneel un sucker.
Bon appétit!
NINa ECKHarDT etatdirektorin
für sie entdecKt:
NEuES TrENNKOSTKONzEPT.
Dürfen wir vorstellen: „Boogey Man“, der neueste Diättrick der schönen
und schlanken. Das Konzept ist ganz einfach. am anfang steht der heißhunger auf einen
leckeren, kalorienreichen Kuchen. Doch kaum hat man das erste ei für den teig mit dem
raffinierten Boogey Man egg separator getrennt, verliert man zunächst den appetit und
auf Dauer dann ordentlich pfunde. Bei Butter. gehört der Boogey Man inzwischen fest
zum Küchenequipment, und einst problemzonengeplagte torten-, Baiser- und Mayon-
naise-vernichter wirken heute wie aus dem ei gepellt.
BuTTEr.BrOTFraNzBrO(E)T(CHEN).
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BuTTEr.-FlOCKEN.auf einen blicK: Kleine nachrichten und Grosse Karrieren.
sex, zaziKi and rocK ’n’ roll.
Das licht geht aus. Man hört popcorn rascheln und leute nachos
schmatzen. eine ganz normale Kino-atmosphäre eben – doch eines ist anders. Mein
herz schlägt mir bis zum hals, hin- und hergerissen zwischen peinlicher und freudiger
erwartung auf die zwei szenen. Die szenen, in denen ich mich zum ersten Mal auf einer
Kinoleinwand sehe oder sehen muss, und das auch noch vor über 350 leuten – puh, ich
sinke immer tiefer.
rückblick: nachdem ich einem freund leichtfertig zugesagt hatte, eine rolle in sei-
nem Kurzfilm „sex and zaziki – landliebe“ zu übernehmen, sitze ich nun in diesem
restaurant zwischen diversen auf mich gerichteten Kameras. irgendwie hatte ich es
mir doch leichter vorgestellt, drei sätze zu sprechen. Meine szene wird immer wieder
gedreht. ich immer wieder nippend an meinem sich immer wieder füllenden weinglas
(hätte doch traubensaft wählen sollen). flirten muss ich, eine richtige „tussi“ soll ich
sein. Kein problem --- cuuuuuuttttttt – nein, sabine, jetzt hast du in die Kamera
geguckt. --- cuuuuuut – nein, sabine du hast dich nicht ans skript gehalten. --- cu-
uuuuuttttttt!
Drei stunden und gefühlte zehn flaschen wein später war die szene im Kasten, ich um
eine erfahrung reicher und total betrunken. willkommen in der schauspielwelt, frau
Bülow. und wer hätte gedacht, dass dieser film es wirklich ins Kino schafft. Danke für
die erfahrung „sex and zaziki – landliebe“.
saBine BülOw, 33
Management supervisor
nebendarstellerin in einem Kinofilm.
+++ Butter.-einstieGe: wir begrüßen
unsere neuen Mitarbeiter Matthias
Dunker (Junior art Direktor Online),
saskia ehrhardt (team-assistentin
Kreation), Diana helle (leiterin
fff), Oliver Kapusta (Geschäftsführer
Kreation), Jil Koch (auszubildende zur
Kauffrau für Marketingkommunikation),
sinah iskuhi Kramer (art Direktor Online),
Jana pihan (innenkontakterin), Jana
sandkühler (reinzeichnerin), Doreen
schäfer (auszubildende zur Kauffrau
für Marketingkommunikation), claudia
vergier (Office Managerin) und Jessica
verheyden (auszubildende zur Medien-
gestalterin).
+++ Butter.-aufstieGe: wir gratulieren
unserer frisch gebackenen reinzeichnerin
Michelle löb und unserem trainee fff
Moritz Kleszka.
+++ Butter.-erzeuGnisse: wir freuen
uns mit Benjamin schwarz über seine
tochter filia, mit sebastian frese über den
kleinen leo, mit franziska Käding über
ihren sohn ferdinand und mit reinhard
henke über die kleine nina.
Geschäftsführer: Oliver Kapusta, Oliver lehnen, rOlf schricKel, franK stauss
Butter. GMBh, KrOnprinzenstrasse 87, 40217 DüsselDOrf, fOn +49 n 211n 86797-0, fax +49 n 211n 86797-86,
chausseestrasse 86, 10115 Berlin, fOn +49 n 30 n 8 471245 -0, fax +49 n 30 n 8 471245 -29
[email protected], www.Butter.De, www.faceBOOK.cOM/Butter.GMBh, hrB 31520