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39. Jahrgang . Dezember 2018 . Nr. 157 . Verlagspostamt 8047 Graz . Drucksache KOMMENTAR Seite 2 – 3 Bezirksobmann Josef Schuster Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl INFO Seite 9 Dr. med. Univ. Jörg Pavek RA Dr. Harald Christandl JUGEND Seite 13 Einladung zum Weihnachtskekse backen für Kinder Seite 6 – 7 VEREINE Steirischer Seniorenbund JSV USV Ries Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2019 wünschen die MitarbeiterInnen vom Rieskurier! Foto: Magdalena Riedler

Campus Algersdorf: Frohe Weihnachten Bildung ist Zukunftgrazervp.at/files/2018/12/Rieskurier-Dezember.pdf · diversen Geschäften (z.B. Billa, Bipa) Parkmünzen verge-ben! SERVICESTELLE

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39. Jahrgang . Dezember 2018 . Nr. 157 . Verlagspostamt 8047 Graz . Drucksache

RIES KURIER AUGUST 2014

EXTRAGOODNEWS_

Campus Algersdorf: Bildung ist ZukunftInternationaler Bildungscampus Eggenberg

BEZIRK

Der langjährige Funktionär Robert Hagenhofer ist neuer Obmann der VP Eggenberg.

Seite 6/7

POLITIK

Der neue Landesge-schäftsführer der STVP Eisel-Eiselsberg startet Jahr der Parteiarbeit.

Seite 6/7

LEBEN

In Eggenberg entsteht ein interessanter Mix aus attraktivem Wohnraum und Geschäfsflächen.

Seite 8/9

SPORT

Pole-Position: Das Team von Joanneum Racing präsentiert den neuen Boliden.

Seite 9

Seite 3

KOMMENTAR

Seite 2 – 3

BezirksobmannJosef SchusterBürgermeisterMag. Siegfried Nagl

INFO

Seite 9

Dr. med. Univ.Jörg PavekRA Dr. Harald Christandl

JUGEND

Seite 13

Einladung zumWeihnachtskeksebacken für Kinder

Seite 6 – 7

VEREINE

Steirischer SeniorenbundJSV USV Ries

RIES KURIER AUGUST 2014

EXTRAGOODNEWS_

Campus Algersdorf: Bildung ist ZukunftInternationaler Bildungscampus Eggenberg

BEZIRK

Der langjährige Funktionär Robert Hagenhofer ist neuer Obmann der VP Eggenberg.

Seite 6/7

POLITIK

Der neue Landesge-schäftsführer der STVP Eisel-Eiselsberg startet Jahr der Parteiarbeit.

Seite 6/7

LEBEN

In Eggenberg entsteht ein interessanter Mix aus attraktivem Wohnraum und Geschäfsflächen.

Seite 8/9

SPORT

Pole-Position: Das Team von Joanneum Racing präsentiert den neuen Boliden.

Seite 9

Seite 3

Frohe Weihnachtenund ein gutes Jahr 2019

wünschen die MitarbeiterInnen vom Rieskurier!

Foto: Magdalena Riedler

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2 RIESKURIER DEZEMBER 2018

KOMMENTAR

im Mai dieses Jahres wur-de im Bezirk Ries der ÖVP-Vorstand neu gewählt. Der Vorstand wurde wesentlich vergrößert und wird nun von Fachleuten aus vielen rele-vanten Bereichen gebildet. Der langjährige ÖVP-Be-zirksobmann Wolfgang Renner hat im Zuge dieser Wahl sein Amt zurückge-legt. Er hat in dieser Positi-on sehr gute Arbeit für den Bezirk und die Partei ge-leistet und hatte immer ein offenes Ohr für die Belange des Bezirksrates genauso wie für die Wünsche und Anliegen der Bevölkerung.Dafür möchte ich ihm als sein Nachfolger und im Na-men des ÖVP-Vorstandes sowie aller Mitglieder ein herzliches Dankeschön sa-gen. Im Frühling hat Frau Marion Kreiner die Geschäftsfüh-rung der ÖVP Graz über-nommen. Sie zeichnet sich durch Zielstrebigkeit und eine sehr gute Gesprächs-kultur aus und ich freue mich auf gute Zusammen-arbeit. Eine neue Leitung hat auch der Seniorenbund des Be-zirkes. Frau Hildegard Kain-rath folgt Frau Annemarie Weber in der Funktion der Obfrau. Ich danke Frau Weber für die langjährige, gute Arbeit und wünsche Frau Kainrath alles Gute für ihre neue Aufgabe. Besonders stolz bin ich auf eine weitere Neuerung im Bezirk. Seit Kurzem gibt es wieder eine ÖVP-Jugend-gruppe. Gernot Peter hat sie ins Leben gerufen und stellt sie hinten in dieser Ausgabe auch noch ge-nauer vor.

In der aktuellen Studie zur Lebensqualität in Graz be-legt unser Bezirk den zwei-ten Platz. Das ist ein Kom-pliment, enthebt uns aber nicht der Aufgabe, weiter an den Problemzonen wie etwa Hochwassergefahr durch Versiegelung von Grünflächen, schlechter Verkehrsfluss durch un-günstige Ampelschaltung am Leonhardplatz oder mangelnder Verkehrssi-cherheit im Allgemeinen zu arbeiten. Ein besonderes Anliegen ist uns die Ver-besserung der Verbindung zwischen Bus Nr. 58 und Straßenbahnlinie 7, die seit der Zusammenlegung von Bus Nr. 58 und Nr. 77 nicht sehr gut funktioniert.Am 15.12.2018 möchte ich alle Kinder zu unserem vor-weihnachtlichen Kekseba-cken einladen. Von 09:00 bis 12:00 Uhr können im Haus der Begegnung un-ter der Anleitung von Astrid Stoff köstliche Kekse her-gestellt werden. Wir freu-en uns auf viele backbe-geisterte Kinder!Zum Abschluss möchte ich mich noch bei allen Redak-tionsmitarbeiterinnen und Redaktionsmitarbeitern für ihre Mühe und ihre Arbeit in diesem Jahr bedanken. Ich freue mich auf weitere gute Zusammenarbeit im nächsten Jahr. Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachts-fest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019.

BezirksobmannJosef Schuster

Liebe Rieserinnenund Rieser,

Ihr Sepp Schuster!Tel.: 0664/2666199

Email.: [email protected]

BezirkRiesDemografischeDetailsHauptwohnsitze 5.895Nebenwohnsitze 986Wohnsitzegesamt 6.881Anteil„Nichtösterreicher“ 11Prozent

(davon7%EU-BürgerInnenund4%Nicht-EU-BürgerInnen)

DatenperStichtag1.April2018

3

109

290

655

615

911

762

764

846

454

486

0 200 400 600 800 1000

100-109

90-99

80-89

70-79

60-69

50-59

40-49

30-39

20-29

10-19

00-09

Personen

Alter

Ries:Altersverteilung2018Ries: Altersverteilung 2018

Bezirk RiesDemografische Details

Hauptwohnsitze 5.895

Nebenwohnsitze 986

Wohnsitze gesamt 6.881

Anteil „Nichtösterreicher“ 11 Prozent

(davon 7% EU-BürgerInnen und 4% Nicht-EU- BürgerInnen)

Daten per Stichtag 1. April 2018

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am 04.03.2019.

Artikel und Inserate [email protected] senden.

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RIESKURIER 3DEZEMBER 2018

Sprechstunden des Bezirksvorstehers: Nur nach telefonischer Voranmeldung: jeden Mittwoch Vormittag von 12 bis 13 Uhr und jeden ersten Mittwoch

im Monat nur abends von 18 bis 19 Uhrim Bezirksamt Ries, Stiftingtalstraße 3, 1. Stock.

Und jederzeit telefonisch unter Tel.: 0676/650 82 60,e-mail: [email protected]

PARKEN:In der Tiefgarage unter dem Riesplatz ist das Parken bis zu 15 Minuten kostenlos. Weiters werden bei Einkäufen in diversen Geschäften (z.B. Billa, Bipa) Parkmünzen verge-ben!

SERVICESTELLEder STADT GRAZ

8010 Graz, Stiftingtalstraße 3

Tel.: 872/6600Die Servicestelle ist Montags von 7 bis 18 Uhr und

Dienstag bis Freitag von 7 bis 13 Uhr für Sie geöffnet.

KOMMENTAR

Wir sind in der Adventzeit, deshalb möchte ich eine Sache ansprechen die mich persönlich bewegt. Das Jahr über treffe ich viele, sehr op-timistische ältere Menschen, bei diversen Ehrungen und da fällt mir immer ein Satz meines Vaters ein: „Ich wür-de gerne noch älter werden um zu erleben, was noch alles erfunden wird!“. Die-se Neugierde, einfach die Freude an Neuem und das Schätzen von den großar-tigen Fortschritten der letz-ten Jahrzehnte bewundere ich an der Vorgängergene-ration und sie sind für mich ein wichtiger Antrieb für Graz immer neue Ideen zu ent-wickeln, um diese Stadt zu verändern. Mir ist auch das Stichwort „Zuversicht“ in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Denn es geht nicht nur um positive Verände-rungen, es geht auch um die Überzeugung, dass wir stän-dig an einem besseren Mor-gen arbeiten dürfen. Graz ist mit 62.000 Studieren-dendien Bildungshauptstadt einer ganzen Europaregion geworden und es gibt keine Stadt in Österreich die unter ihren 200.000 Beschäftigten einen größeren Akademike-ranteil hat. Deshalb funktio-niert unsere Industrie, deren Wertschöpfung und Steuern erst die hohen sozialen Stan-dards ermöglichen, deshalb funktionieren auch die vie-len jungen Startups, oft im IT Bereich, weil in Graz be-sonderes viele, gut ausgebil-dete, innovative Menschen leben. Diese Zuversicht und die Freude an Neuem kön-nen uns auch in Zukunft die internationalen Türen öffnen, was die Voraussetzung da-für ist Graz so lebenswert zu erhalten. Wir haben im Okto-ber viele Pressekonferenzen

gehabt und haben dabei so-wohl städtische Wohnungen, als auch Startup Center eröffnet, neue Schulbauten und drei Straßenbahnlinien, sowie die Planungen für die Bahnhofcity und Reining-haus präsentiert. Zuletzt haben wir den Ausbau und die Attraktivierung des Pla-butsch und des Thalersee, inklusive Erschließung durch eine Gondel der Öffentlich-keit vorgestellt. Die Agenda 22, das Arbeitsprogramm der ÖVP / FPÖ Koalition in Graz wird auf Hochtouren umgesetzt und das ist gut so. Was mir Leid tut ist, dass es einige gibt, die ihre ganze Energie darauf verwenden gegen Neues aufzutreten und die ihre Zeit dafür ver-wenden die Zukunftschan-cen von Graz zu untermi-nieren. Wir können uns nicht aussuchen, ob wir wachsen wollen, denn Menschen zieht es nach Graz, wir kön-nen aber durch Investitionen in Wohnraum, in Infrastruk-tur, in Grünraum und Naher-holung, in Kindergärten und Schulen, dieses Wachstum positiv begleiten. Dass auch Parteien durch ihr bestän-diges „Njet“ versuchen Vor-haben, mit oft abstrusen Ar-gumenten schlecht zu reden und zu bekämpfen ist be-sonders traurig! Denn allen, die Verantwortung tragen, sollten Veränderungsnot-wendigkeiten bewusst sein. Nein sagen als Programm ist für mich keine Politik. Ich wünsche Ihnen daher heute schon diese Zuversicht für das Jahr 2019, die nächsten Wochen einen Advent, der Zeit lässt für Begegnungen und ein frohes „Fest der Hoffnung“, das Weihnachten für uns darstellt!

Euer BürgermeisterMag. Siegfried Nagl

BürgermeisterMag. Siegfried Nagl

Liebe Bezirksbewohner!

Dem mehrheitlichen Wunsch der Bewohner des Stifting-bachweges nach beantragte der Bezirksrat Ries einstim-mig die Prüfung der Eignung

WohnstraßeStiftingbachweg

und gegebenenfalls Einfüh-rung einer Wohnstraße. Seit vergangenem Sommer ist diese offiziell verordnet!

MED CAMPUS - Modul 2 Ombudsmann

0664/99158521

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4 RIESKURIER DEZEMBER 2018

Aus dem Gemeinderat

Gemeinderat Mag.Klaus FrölichStv.Clubobmann des VP Gemeinderatsclubs

Seit eineinhalb Jahren ist die neue Stadtregierung in Graz im Amt und immer mehr Bürger fragen sich, wann Verkehrsstadträtin Elke Kahr endlich ihre Ar-beit aufnimmt. Als Mitglied des Verkehrsausschusses fällt mir auf, dass es leider nur Randthemen der Gra-zer Verkehrsproblematik sind die dort zur Beratung vorgelegt werden (etwa die Förderung von Fahrradtrol-leys im Graz-Look). Kein großes Verkehrsprojekt in eineinhalb Jahren ! Kein professionelles Baustellen-management für gleichzei-tig 508 Grazer Baustellen (Stand Mitte Oktober 2018). Keine Begleitung von An-rainern und Unternehmern bei Großbaustellen (Leon-hardstraße, Gleisdorfer-gasse) und keinerlei Kon-zepte für ein tragfähiges Verkehrsleitsystem für Busse incl. Busparkplätze in der Vorweihnachtszeit. Auch Experten wie ÖAMTC Chef Paul Fernbach oder

die Taxiunternehmerin Syl-via Loibner wundern sich über die Untätigkeit im Ver-kehrsbereich. Dass ihr die Anliegen der Autobenutzer gleichgültig sind, hat die KPÖ Verkehrsstadträtin ja wiederholt betont. Es sind ja alle Grazerinnen und Grazer die unter dem bis-herigen Versagen der Ver-kehrsstadträtin leiden. Die ÖVP wird zukünftig im Ge-meinderat daher vermehrt Initiativen und Anträge zu vernachlässigten Verkehrs-themen einbringen, um so der zuständigen Stadträtin Ideen und Lösungen für ihr Ressort zu liefern.

Ich wünsche allen Lese-rinnen und Lesern, dass Sie gut und sicher auf den Grazer Straßen und Wegen durch die kalte Jahreszeit kommen, ob mit Öffi, Rad, Roller, Auto oder zu Fuss !

GemeinderatMag. Klaus Frölich

stv.Clubobmann des ÖVP Gemeinderatsclub

INFO

Bezirksrätin Elke FrölichBezirksgruppenobfrauWirtschaftsbund Graz Ries

Unser Bezirk am Rand der Stadt und als Übergang zu Graz Umgebung hat in der aktuellen Studie über Le-bensqualität in Graz in der Gesamtwertung aller 17 Bezirke Platz 2 (0,1% hin-ter Mariatrost) belegt. Das ist erfreulich und doch gilt es auch aus Sicht der Wirt-schaft zu sehen, dass im Großraum Graz auch 44,5% der steirischen Wirtschafts-leistung erbracht werden. Damit sind die Pendlerver-flechtungen hier besonders groß. In den Bezirk Graz pendeln täglich 83.000 oder 47% der Erwerbstätigen ein und 32.000 aus Graz aus. Dazu kommen noch die 18.000 „Bildungspendler“ also Schüler, Studenten etc.Zusammen also über 100.000 Menschen täglich, was laut Berechnungen der TU Graz zu einer jährlichen Zunahme der Verkehrsströ-

me auf hochrangigen Stra-ßen von 2% führen wird. So wichtig diese Bewe-gungen für die Wirtschaft und die Arbeitsplätze sind, so sehr gilt es die hohe Lebensqualität in unserem Bezirk zu erhalten. Zahl-reiche Studien beschäf-tigen sich mit dieser He-rausforderung und helfen der Politik mit Augenmaß, aber auch mit dem nötigen Mut zu kreativen Entschei-dungen diese Aufgaben zu meistern – Stichwort Mur-gondel oder Gondelbahn zum Thalersee. Wir als Wirtschaftsbund sind jetzt schon aktiv dabei, wenn es heißt diese Herausforde-rungen anzunehmen.Einen schönen Jahresaus-klang in unserem schönen Bezirk!

Bezirksrätin Elke FrölichBezirksgruppenobfrau Wirtschaftsbund Ries

Verkehrsstadträtin fördertGrazer Staus durch Untätigkeit

Hansaton – 15 x in der Steiermark

Die Hörakustik-Meisterinnen

Anita Hurst (l.) und Johanna

Hütter (r.) freuen sich auf Ihren

Besuch bei Hansaton in Graz,

Stiftingtalstraße 5 (Aufgangs-

treppe LKH).

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Graz und Graz Umgebung

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RIESKURIER 5DEZEMBER 2018

INFO

Haus der Barmherzigkeit - 8010 Graz, Riesstraße 35 Ihr Partner für Lang- und Kurzzeitpflege

Ehrenamt im Haus der BarmherzigkeitDas HdB ist ein Seniorenwohnhaus, in dem ehrenamtliche Tätig-keit einen hohen Stellenwert hat. Wenn Sie soziales Engagement zeigen und leben wollen, könnten Sie bei uns Besuchsdienste machen. Kleine Dienste, die für unsere Senioren oft große Be-deutung haben könnten sein: Vorlesen, Zuhören, Spielen, kurze Spaziergänge oder -fahrten, fallweise oder regelmäßig, bei Aus-flügen mithelfen, Rollstuhltransporte zum Gottesdienst, ...

Geboten werden regelmäßige Treffen zum Austausch, adäquate Begleitung und Unterstützung durch eine fixe Ansprechperson und Zertifikate über geleistete Stunden.

Unsere Türen stehen für einen unverbindlichen Besuch offen, machen Sie sich ein Bild von uns und unseren Bewohnern!

Kontaktperson: DGKP Gertrud Fink, Einschulungs- und FreiwilligenkoordinatorinTel. 0316 32 23 42 625Mailto: [email protected]

Schenken Sie Ihre Zeitunseren Bewohnernund werden SieEhrenamtliche/r Mitarbeiter/in!

Lieber Leserinnen und Leser!

Seit heurigem Frühjahr gibt es in Ries wieder eine Be-zirksgruppe der Jungen Volkspartei (JVP-Ries). Wir, die Junge Volkspartei, fun-gieren als Ansprechpartner für Jugendliche im Bezirk und setzen zusammen mit der ÖVP Ries diverse Pro-jekte und Veranstaltungen um. Die JVP Ries ist eine Teil-organisation der JVP Graz, in der alle siebzehn Grazer Be-zirke vertreten sind.

Zusammen mit den anderen JVP Bezirksorganisationen aus ganz Graz werden ge-meinsam mit der JVP Graz jeden Monat sogenannte „ JVP Graz Stammtische“ im ganzen Stadtgebiet organi-siert.

Diese Veranstaltungen fin-den jeweils in einem anderen Stadtbezirk statt und reichen von hochkarätigen Diskus-sionsabenden mit Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft über die Ent-deckung verborgender Orte in Graz (z.B. die Kanalisation von Graz) bis hin zum Bei-sammensitzen in gemütlicher Atmosphäre. Kurz gesagt je-des Thema ist möglich, die Organisation und Gestaltung obliegt der jeweiligen Be-zirksgruppe vor Ort.

Als neu gewählter Obmann der JVP-Ries freut es mich mit meinem Team wieder ein Ansprechpartner für die Jugend im Bezirk zu sein und gemeinsam mit ÖVP Obmann Josef Schuster die Geschicke im Bezirk mitzu-gestalten. Zusammen mit der JVP Graz werden wir auch in Ries wieder Veranstal-tungen organisieren und in ganz Graz präsent sein. Ich freue mich auf eine gute Zu-sammenarbeit und stehe für Fragen, Wünsche und Anre-gungen jederzeit bereit.

Junge ÖVP im Bezirk

Die JVP Graz ist mit über 800 aktiven Mitgliedern eine der größten Jugendorganisati-onen in Graz. Sie sieht sich als parteipolitischer Verein und als Sprachrohr für alle jungen Menschen in Graz, nimmt sich deren Problemen an und arbeitet gemeinsam an einer Zukunft für unsere Stadt. In der Gemeinschaft sind Schüler, Lehrlinge, Stu-denten, Junge Arbeitnehmer, Junglandwirte und Jungun-ternehmer aktiv. Jede und Jeder ist willkommen!

Auf der Homepage, auf Fa-cebook und seit kurzem auch auf Instagram fin-dest du alle aktuellen Infos. Wenn du in der JVP Ries mitmachen möchtest oder einfach nur mehr über un-seren Verein wissen möch-test, kontaktiere uns einfach. E-mail: [email protected]

JVP Bezirksobmann Gernot Peter ist 22 Jahre alt und Stu-dent der Rechtswissenschaf-ten an der Karl-Franzens-Universität Graz.

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6 RIESKURIER DEZEMBER 2018

Steirischer Seniorenbund - Bezirksgruppe Graz-Ries

AUS DEN VEREINEN

Geburtstagsjubilare April, Mai, Juni – WATZINGER Gertraud, RITONJA Helmut, PRAHER Maria.Juli, August, September – DIETNER Maria, PHILIPP Margaretha, Univ.Prof. Dr. BERGER Heínrich, PRINZ Erni, KORMANN Marianne, KAINRATH Hilde-gard, BITTLINGMAIER Walter.Oktober, November, Dezember – SCHALK Hildegard, SCHMID Barbara, KOGLER Maria, CERAR Alfred, JANDRASITS Johanna.Der Seniorenbund Graz-Ries gratuliert allen Jubilaren zum runden bzw. halb-runden Geburtstag auf diesem Wege recht herzlich und wünscht weiterhin noch viele schöne Jahre bei bester Gesundheit.

Todesfälle:Anfang d. J. verstarb unser Mitglied Caka Gertrude und im Mai mussten wir uns von Karintraud Kronegger verabschieden. Wir sprechen den Angehörigen auf diesem Wege nochmals unser tief empfundenes Beileid aus und wer-den sie stets in guter Erinnerung be-halten.

Vorstand des Seniorenbundes Graz-Ries: Bei der heurigen Jahreshauptver-sammlung wurden nachfolgende Personen – vorerst befristet auf 1 Jahr – in den Vorstand für die Be-zirksgruppe des Seniorenbundes Graz-Ries gewählt:Obfrau/Kassierin und Schriftführerin Hildegard Kainrath; 1.Obfrau-Stellv. Liane Salmhofer; 2. Obfrau-Stellv. Marianne Kormann. Weitere Hel-ferinnen im Vorstand sind: Brigitte Reicher, Sissy Steirer, Isolde Ber-ger, Herta Maier, Dorith Ploberger und einige weitere Helfer und Helfe-rinnen stellen sich nach Bedarf zur Verfügung – es sind dies Ing. Helmut Ircher, Rosi Lembäcker und Frieda Harb. Die Rechnungsprüfer/in Peter Roth-leitner, Heinz Berner und Heide-marie Pernitsch haben sich bereit erklärt, uns weiterhin zur Verfügung zu stehen.Allen freiwilligen Helfern und Helfe-rinnen danken wir für Ihren Einsatz in der abgelaufenen Periode und freuen uns, dass sie uns auch weiterhin ihre Hilfestellungen anbieten.

Seniorennachmittage:Die Seniorennachmittage finden je-weils am vierten Donnerstag im Monat statt und wir freuen uns auch jederzeit, wenn uns Gäste besuchen.Statt des Seniorennachmittages im Juni d.J. wurde der Buschenschen-ke Sattler ein Besuch abgestattet – dies fand regen Zuspruch und über 50 Personen verbrachten dort einen

gemütlichen Nachmittag bei guter Jause und kühlen Getränken. Bei den Nachmittagen werden auch die Anmeldungen für unsere Aus-flugsfahrten entgegengenommen und bei Kaffee, Mehlspeisen, Bröt-chen und Getränken kann der per-sönliche Kontakt untereinander ge-pflegt werden.

Termine der Seniorennachmittage im Pfarrsaal St. Leonhard im Jahre 2019.Donnerstag, 24. Jänner – Jahres-hauptversammlung Donnnerstag, 28. Februar – Fa-sching – Theateraufführung des The-aters „Sternstunde“Donnerstag, 25. April – üblicher Nachmittag mit gemütlichem Bei-sammensein.Für die übrigen Termine im 1. Halb-jahr - 28. März/ 23. Mai und 27. Juni - werden statt der Seniorennachmit-tage im Pfarrsaal St. Leonhard Kur-zausflüge angeboten. Hier gibt es ein eigenes Programm, das erst ausge-sandt wird.

Ausflugsfahrten: Im heurigen Jahr wurden wiederum verschiedene Ausflugsfahrten unter-nommen – wir konnten auch einige Gäste herzlich willkommen heißen.1. Fahrt - Dienstag, 10. April – „Die gläserne Burg“ – Besuch im Glas-museum Kuchler-Haus.2. Fahrt – Mittwoch, 9. Mai – Mut-tertagsfeier in der Kirche Lang und im Gasthof Edler in Stangersdorf.3. Fahrt – Dienstag, 12. Juni – Tra-göß und Naturjuwel Grüner See.4. Fahrt – Dienstag, 11. Septem-ber – Pyramidenkogel/Kärnten und Buschenschank Schneiderannerl/Pisdorf5. Fahrt – Mittwoch, 10. Oktober – Fahrt in die Süsteiermark, Römer-zeitl. Museum Ratschendorf und Pechmanns Alte Ölmühle sowie Ka-mel- und Lamahof.Auch die stets beliebte Adventfeier

findet wieder am Donnerstag, 6. Dezember 2018 im Gasthof Simi in Rauden/Hlg. Kreuz a.W. statt – auch hier sind Gäste herzlich willkommen. Anmeldungen werden beim Seni-orennachmittag am 22. November entgegengenommen und können auch telefonisch erfolgen.Bei Interesse bitte Kontaktauf-nahme mit:Obfrau Hildegard Kainrath, Tel. 32-63-46 oder 0681/105-217-33Kartenspielnachmittage:Die Kartenrunde trifft sich jeden Dienstag im Haus der Barmher-zigkeit, Graz, Riesstraße 35, je-weils um 14 Uhr. Bei Interesse bitte um Konaktaufnahme mit Reinhold Prinz, Tel. 0650/2805704

Kegelnachmittage:Die Kegelnachmittage werden je-weils am 2. und 4. Dienstag im Monat - wieder im Seecafe Kum-berg - abgehalten. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit Peter Rothleitner, Tel. 30-44-15 oder 0664/733-42-999 in Verbin-dung.

Wanderungen:Die Wandertermine werden jeweils nur kurzfristig geplant und finden meist an einem Freitag statt - Aus-nahmen sind möglich.Die Termine werden bei den Seni-orennachmittagen bekanntgegeben und außerdem einige Mitglieder per E-Mail verständigt. Im heurigen Jahr wurden bisher folgende Wanderungen unternom-men:12. Jänner – vom Hilmteich über den Roseggerweg zum Gasthaus Gries-bauer.16. Februar – Rundwanderung be-ginnend von der Well-Welt-Kumberg durch die Schustergrabenklamm – danach Einkehr im Seecafe Kum-berg.9. März –2-stündige Rundwanderung beginnend vom Bahnhof Laßnitzhö-he – Einkehr im Gasthof Eisenberger.23. März – Frühlingsknotenblüten-wanderung in St. Ruprecht/Raab – ebenfalls danach Einkehr in einem gemütlichen Gasthof.- 3 -6. April – Wanderung von St. Anna am Aigen bis zur Aussichtswarte Frutten-Gießelsdorf mit anschlie-ßender Besichtigung im „Milchmäd-chen Ziegenhof“ mit Führung und Verkostung.20. April – „Östereich Weiß-Wan-derweg“ in Hitzendorf mit Wander-begleitung des Hitzedorfer Senio-renbundobmannes Reinbacher mit Gattin. Danach Filmvorführung und Verkostung des Weines der Rebsorte „Österreich weiß“ beim Kirchenwirt in Hitzendorf.18. Mai – Rundwanderweg in Johann

+ Paul mit Einkehr im Gasthof Ortha-cker am Buchkogel.1. Juni – Fahrt auf die Teichalm – Wanderung auf den Osser (unter-wegs überraschte ein starker Regen die kleine Gruppe) – eine zweite Gruppe umrundete den Moorrund-weg – danach gemeinsame Einkehr im Gasthof Holzmeister.22. Juni – Übelbacher 3-Hüttenwan-derung mit genug Einkehrmöglich-keiten.3. Juli – Wanderung von der Weine-bene zur Grillitschhütte und zurück.27. Juli – vom Bahnhof Bad-Glei-chenberg mit dem Regionalzug bis Katzendorf – eine geführte Wande-rung über Poppendorfberg – Walds-berg mit Rast mitten im Weingarten – danach Rast in einer lauschigen Laube – Weiterweg bis zum Bahnhof Bad-Gleichenberg.8. August – gemütliche Quellenweg-wanderung in St. Radegund.22. August – Fahrt auf die Packerhö-he bis zur Knödelhütte – Wanderung bis zur Unterauerlingerhütte und wie-der retour.7. September – Fahrt nach Deutsch-landsberg – vom Ortsende durch die KIause zuTonis Fischerhütte - mit Stärkung und danach Retourweg.21. September – Fahrt bis nach Naas/St. Kathrein a.O. bis zum KARLWIRT – geführte Mühlen-Rund-wanderung mit vielen interessanten Informationen und Besichtigung ei-ner Schaumühle .3. Oktober – Fahrt bis zur Schutz-hütte Eibisberg/St. Katrein a.O. – Wanderung bis zur Brandlucke im Steirischen Almengebiet Teichalm – Sommeralm und wieder retour.18. Oktober – Wanderung vom Schö-ckelkreuz bis zum Windhof – Einkehr und wieder retour.Je nach Wetterlage werden im No-vember noch 1 – 2 letzte Wande-rungen durchgeführt.

Unsere Kontakt-Telefonnummern sind:Obfrau Hildegard Kainrath, Tel. 32-63-46 oder 0681/105-217-33Stellvertreterin Liane Salmhofer, Tel. 0664/735-53-530

Winterwanderung im Schnee mit herrlicher Luft

Österreich-Weiß-Wanderweg – bei der Ortstafel vom Ort ÖSTERREICH

Mühlen-Rundwanderweg in St. Kathrein a.O. Rundwanderung am Buchkogel

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RIESKURIER 7DEZEMBER 2018

AUS DEN VEREINEN

Liebe LeserInnen des Riesku-riers!Unser Sportvereinsjahr neigt sich dem Ende zu und wenn Sie diese Zeilen lesen, ist die Herbstsaison auch schon wie-der vorbei. Der Jugendsport in unserem Bezirk erfreut sich anhaltend großer Beliebtheit. Unser Trainerteam betreut in vielen, vielen ehrenamtlichen Stunden die Kinder und Ju-gendlichen und bringt ihnen Freude an der Bewegung, dem Sport und der Kameradschaft näher. Mit 245 Kinder haben wir „räumlich“ den Zenit auf den bestehenden Sportanlagen erreicht. Wir freuen uns sehr, dass unsere Sportangebote so gut angenommen werden und bedanken uns auch bei allen Eltern, die uns das Vertrauen schenken. Diese große Anzahl an SportlerInnen (man darf hier auch die gut 100 Erwachse-nenfußballer nicht vergessen) bringt einen Umbau in der Verwaltungsebene mit sich, den wir im Frühjahr 2019 in Angriff nehmen möchten. Um unsere Schützlinge bestens zu betreuen brauchen wir MEHR MITARBEITERINNEN, die sich um die Abwicklung des Vereins kümmern. Sollten Sie Interes-se habe, sich ehrenamtlich im lokalen Sportverein zu betäti-gen, freuen wir uns auf Ihren Anruf unter 0660 46496524. Geprägt war das Sportjahr vom Titel „Bester Breiten-sport Fußballverein Öster-reichs“, einer Auszeichnung die zum ersten Mal an einen steirischen Verein gegangen ist und im Rahmen der all-jährlichen Fußballzeichen-Abnahme überreicht wurde. Weiters wurde unser Verein als einziger Österreichischer bei der UEFA in Nyon zumür den „Grassroots Award“ no-miniert, der europäischen Brei-tensport-Fußball Auszeich-nung. Allein die Nominierung

JSV Ries-Kainbach & USV Kainbach-Hönigtal –bester Breitensport Fußballverein Österreichs

ist eine riesige Auszeichnung. Die Bedeutung dieses Titels wurde spätestens beim Emp-fang des Bundespräsidenten in der Wiener Hofburg deutlich, wo unser Obmann Johannes Tunner als einziger steirischer Jugendfußball-Abgeordneter vor Ort war. Oftmals werden wir im Ju-gendsport auch mit dem „Lei-stungsprinzip“, dem umgangs-sprachlichen „Gewinnen“, konfrontiert. Unser Verein ver-folgt hier genau den Vorgaben des ÖFB, Kinder möglichst spät dem Druck gewinnen zu müssen auszusetzen. Mit der Schaffung der Leistungsklas-semannschaften U13, U15, U17 möchten wir auch die Leistungskomponente abde-cken und gezielt Spieler für die

dungseinrichtungen (Volks-schulen und Kindergärten) der Umgebung. Ein herzliches Danke unserem Bewegungs-team rund um Cheforganisator Jürgen Mayrhofer für diesen tollen Einsatz.Auch die Camps zu Ostern und im Sommer waren gut be-sucht. Begeisterte Kinderau-gen, lächelnde Gesichter und strahlende Champions bevöl-kerten in den Ferien unsere Anlage in der Ragnitz. Auch hier können wir ein sehr posi-tives Fazit ziehen. Die Camp-termine für 2019 wurden fixiert und unser großes Campteam freut sich auf zahlreiche Teil-nehmer. Mit Sommer 2018 übernahm unser Verein zur Gänze die Führung der hauseigenen

tungen haben im Sommer & Herbst bei uns stattgefunden. Beim ASFINAG Bundestur-nier matchten sich Kicker aus ganz Österreich um den Staatsmeistertitel, ebenso bei den Bundesmeisterschaften der Krankenanstalten. Der SK Puntigamer Sturm Graz war zu Gast und bereitete mit einem „Showmatch“ und dazugehö-riger Autogrammstunde den Kindern und Fans eine riesen Freude. Zum Abschluss war unsere Anlage in Kooperation mit der Sportunion Schöckl-Orienteering Austragungsort der Staatsmeisterschaften im Orientierungslauf. Eine tolle Veranstaltung mit Nightrace, über 400 Teilnehmern und einem „feschen“ Bericht auf Steiermark Heute, bei der wir als Co-Host mitwirken durften. Sie sehen, liebe LeserInnen, unser Jahr rund um die Sport-anlage ist sehr ereignisreich. Ich darf Sie an dieser Stelle einladen, uns zu besuchen und unserem Sportplatz auf der Tri-büne auch „Leben einzuhau-chen“. Gerade unsere lokalen SportlerInnen haben es ver-dient, dass Sie ihre Leistungen mit Ihrem Besuch würdigen. Einen besinnlichen Advent und gesegnete Weihnachten wünscht Ihnen

Johannes Tunner, Obmann

eigene, Kainbacher & Rieser, Kampfmannschaft ausbilden. Wir hoffen damit unserem Ziel, möglichst vielen Kindern & Ju-gendlichen die Chance auf Be-wegung und Fußball zu geben, gerecht werden zu können.Unser Sportverein nahm heuer an der Aktion „Sportgutschein für Grazer Volksschulkinder“ teil. Sämtliche Gratismitglied-schaften waren binnen kür-zester Zeit vergeben. Es freut uns, in Kooperation mit dem Grazer Sportamt, Kindern die Möglichkeit zu geben, sich zu bewegen und dadurch gesün-der zu leben. Unsere Schulprojekte sind nach wie vor der „Hit“. Unfass-bare 1500 Stunden in einem Schuljahr unterrichten unsere Bewegungscoaches an Bil-

Kantine am Sportplatz. Josef Greimel hat uns viele Jahr sehr toll unterstützt und uns mit seinem Know-How gehol-fen. Nun war es Zeit, die Zügel selbst in die Hand zu nehmen. Stefanie Karch, Obmann-Stellvertreterin, kümmert sich nun, unterstützt von Josefa Pain, um unser „Kommunika-tionszentrum“. Sowohl Sepp Greimel möchten wir ein herz-liches Danke für die jahrelan-ge Betreuung aussprechen, als auch Stefanie und Josefa, die nun die Geschicke leiten. Aufgrund der Vielzahl an Ver-anstaltungen brauchen wir ein großes Kantinenhelferteam. Wir bitten alle Interessierten, sich bei Steffi Karch zu mel-den. Tel.: 0664 3955156Vier tolle Großveranstal-

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8 RIESKURIER DEZEMBER 2018

Liebe Steirerinnen und Steirer!

Für uns Christen ist der Advent die Zeit der Vorfreude auf die Geburt Christi. Gleichzeitig bietet der Jahreswechsel Anlass zum Rückblick auf das zu Ende gehende und zur Vorausschau auf das neue Jahr. Und so möchte ich mich zum Jahresausklang persönlich an Sie wenden.

Wenn man die Nachrichten verfolgt, scheint es als wäre die Welt ein einziger Krisenherd. Dabei geht oftmals unter, dass wir heute in Österreich in einem noch nie dagewesenen Wohlstand leben, dass die Beschäftigung in der Steiermark Rekordhöhen erreicht und die Arbeitslosigkeit seit Jahren sinkt. Wir dürfen dabei nicht auf jene vergessen, denen es nicht so gut geht, aber alles in allem ist unsere Heimat ein sicheres und lebenswertes Land. Digitalisierung und Arbeitsplätze. Sicherheit und Wohnen. Gesundheit und Pflege. Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen, die vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern Sorgen bereiten. In Zeiten wie diesen braucht es die Kraft der Erfahrung sowie den Mut das Richtige und nicht das Populäre zu tun. Daher bitte ich Sie auch weiterhin um Ihr Vertrauen sowie um Ihre Unterstützung.

Mit Optimismus und Tatkraft werden wir die Herausforderungen der Zukunft bewältigen - dafür braucht es aber jede und jeden einzelnen! Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gutes Jahr 2019!

Graz, im Advent 2018

Hermann Schützenhöfer Landeshauptmann

INFO

Sie sind Anfang Juni zur neuen Geschäftsführerin der Grazer VP berufen worden, wann hat Sie der Ruf von Siegfried Nagl ereilt bzw. wann gab es die er-sten Gespräche in diese Rich-tung?Marion Kreiner: „Die ersten Überlegungen in diese Rich-tung gab es Anfang März, der Vorschlag mich zu fragen kam unabhängig von mehreren Sei-ten. Das erste Gespräche mit mir persönlich erfolgte kurz da-rauf Mitte März.“

Haben Sie sich Bedenkzeit ge-nommen oder sofort zugesagt?„Ich habe nicht sofort zugesagt, denn ich wollte so eine grundle-gende Entscheidung nicht voreilig treffen und habe mir Bedenk-zeit erbeten.“

Was waren die ersten Gedanken, unmittelbar nachdem Sie ge-fragt wurden?„Ich wusste ja nicht, worüber Siegfried Nagl mit mir sprechen wollte, darum war ich im ersten Moment ein-fach überrascht.“

Sie haben im Leistungssport über 15 Jahre lang bewiesen, dass man es mit Zielstrebig-keit und Einsatz bis an die absolute Spitze schaffen kann. Sind das Charaktereigen-schaften, die man auch in der Politik an den Tag legen muss?„Durchaus, aber meiner Meinung nach nicht nur in der Politik. Ich denke diese Eigenschaf-ten helfen in vielen Bereichen weiterzukom-men, etwas zu bewegen und sich auch per-sönlich weiterzuentwickeln.“

Was braucht es in der Politik zusätzlich? „Ich lege großen Wert auf eine gute Ge-sprächskultur, diese ist für mich die Basis guter zwischenmenschlicher Kommunikati-on. Auf jeden Fall Wertschätzung der Funk-tionäre, ohne Sie würde das ganze System nicht funktionieren. Und Respekt gegenüber den Gegnern.“

Hat man es leichter in der Politik, wenn man zuvor Spitzensportlerin war?Im Sport lernt man gut mit Druck umzugehen, Kontrahenten zu respektieren und rasch auf sich ändernde Situationen zu reagieren und dabei kühlen Kopf zu behalten.“

Wollen Sie Dinge in der Grazer VP ändern und wenn ja welche?„Ich bin der Meinung, dass die Grazer VP gut aufgestellt ist und in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet hat. Im Bereich der internen Kommunikation gibt es Verbesserungspoten-tial, auch bei unserem medialen Auftritt soll angesetzt werden.“

Sie sind seit März 2017 Gemeinderätin in Graz, wie sind ihre ersten Erfahrungen bzw. Eindrücke?„Das gute Teamgefüge in der Grazer VP hat mir auf Anhieb gefallen. Interessant fand ich besonders die politischen Mechanismen, auch wenn es beim Schlagabtausch während der Gemeinderatssitzungen mitunter intensiv und turbulent zugeht.“

Sportliche Spitze für die ÖVP Graz!

Fotos: gepa-pictures, Stadt Graz

Sie wurden von der Opposition im Gemeinderat und den Medien kritisiert, weil Sie einen dringlichen Antrag einbrachten, der die positiven Auswirkungen von Olympischen Spiele in Graz eruieren sollte. Hat Sie diese Kritik getroffen?„Die Kritik hat mich nicht getroffen, da ich bereits wusste wie die Opposition darüber denkt. Jedoch fand ich es sehr schade, sich vorher nicht einmal mit den möglichen positiven Aspekten aus-einander setzten zu wollen und von vornherein dagegen zu sein, ohne Fakten zu kennen und sich mit den Veränderungsplänen des IOC, der Agenda 2020, zu befassen.“

Braucht die Grazer Stadtpartei eine Neuausrichtung?„In ein funktionierendes System sollte man nicht allzu stark ein-greifen. Allerdings gilt es in manchen Bereichen nach zu schär-fen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir den Service-Charakter weiter stärken und die strategischen Ziele an die künftigen Auf-gaben und Herausforderungen anpassen.“

Was bedeutet für Sie Erfolg? „Ziele zu erreichen. Aber auch jeder Schritt in die richtige Rich-tung, oder zumindest der Versuch dazu, ist für mich ein Erfolg.“

Dann wünschen wir Ihnen, dass Sie den erfolgreichen Weg der Grazer Volkspartei mit Siegfried Nagl auch in den kommenden Jahren fortsetzen.

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RIESKURIER 9DEZEMBER 2018

INFOSehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser;heute möchte ich Sie auf ein sehr oft als Zufallsbefund festgestelltes Diagnosebild hinweisen, welches meist im Rahmen der Vorsorgeunter-suchung, oder aber im Rahmen von an-deren Durchuntersu-chungen diagnosti-ziert wird, nämlich der Blutbeimengung im Harn, im medizinischen Fachjargon als „Hämaturie“ bezeichnet.Hämaturie bezeichnet grund-sätzlich, dass Blutkörperchen im Harn vorhanden sind, dies kann von den Personen selbst bemerkt und gesehen wer-den und wird dann als „Ma-krohämaturie“ bezeichnet, viel öfter aber kann aufgrund der minimalen Blutspuren dies nicht im Harn mit frei-em Auge gesehen, sondern nur mittels Harnstreifen im Rahmen der Untersuchung festgestellt werden, und wird daher als, „Mikrohämaturie“ bezeichnet.Beide Formen der Blutbei-mengung im Harn können aber auf viele unterschied-

liche Erkrankungen der Nieren und des gesamten harnablei-tendenden Systems mit den dazugehörigen Organgen des Urogenitaltraktes hinweisen,

und sollten daher zumindest bei der Erstdiagnose un-mittelbar von der behandelnden Uro-login bzw. von Ihrem Urologen abgeklärt werden, wichtig da-bei zu betonen ist,

daß die Blutbeimengung im Harn dabei gleichermaßen bei Männern und Frauen auftreten kann, also dieser abzuklärende Befund geschlechtsunfspezi-fisch ist!Die Ursache für das „Blut im Harn“ reichen von völlig harm-losen Befunden besonders bei jüngeren Patienten (zu starke Durchlässigkeit der Niere für rote Blutkörperchen) über „Regelharn“ (Blut im Rahmen der Regelblutung, welches den Harn verunreinigt) bis zu Entzündungen und vor allem bösartigen Neubildungen im Urogenitaltrakt, welche natur-gemäß bei älteren Personen gehäuft auftritt, und daher ei-ner unverzüglichen Abklärung bedarf. Chronische Formen

einer Niereninsuffizienz (chro-nische Nierenschwäche) ge-hen aber leider auch sehr häu-fig mit Eiweiß-, Zucker- und/oder Blutbeimengungen im Harn einher, sodaß zur exakten Abklärung auch ein kompletter internistischer Check-Up mit unter anderem dem Ausschluß von erhöhtem Blutdruck- und Diabetes erfolgen muss.Verstärkt kann die „Blutung“ natürlich durch jede Art einer etwaig verordneten Blutver-dünnung sein (Aspirin, Plavix, Marcoumar, neue orale An-tikoagulantien…), was dann aber sehr oft zum Glück für die/den Betroffenen zu einer frühzeitigen Diagnose bösar-tiger Erkrankungen oder Ent-zündungen führen kann, weil das Blut schon deutlich früher im Harn auftreten und gesehen oder dedektiert werden kann. Da bei jedem dritten! Pati-enten mit einer Makrohäma-turie (sichtbares Blut im Harn) ein Karzinom (Krebs) des Uro-genitaltrakts diagnostiziert wird, ist es wie schon erwähnt unabdingbar, rasch und um-fangreich eine entsprechende Abklärung mit Ihrer Urologin/Ihrem Urologen einzuleiten, mittels Laborwerten, Ultra-

schall, Blasenspiegelung und CT-Untersuchung wird so nach einer exakten Diagno-sefindung eine wenn nötig passende Therapie für die Patient/innen eingeleitet, um Spätfolgen möglichst zu ver-meiden oder hintanhalten zu können. In der Hoffnung, Ihnen einen kurzen Überblick über das Thema „Hämaturie“ gegeben zu haben verbleibt ich mit lieben Grüßen und der Hoff-nung, dass Sie gesund den wunderschönen Herbst ge-nießen können in Vorfreude auf eine ruhige und besinn-liche Vorweihnachtszeit.

Ihr Jörg Pavek

Dr. med. Univ. Jörg PavekFA für Innere MedizinINTERNE PAVEKGruppenpraxis Hofer-Ederer-PavekÄrztezentrum A-Z-WeizMarburgerstrasse 29, A-8160 Weiz

ist. Die Bestellung erfolgte im Wesentlichen für einzelne und gegenwärtig zu besorgende Angelegenheiten und soll bei der Bestellung auf die Inte-ressen des Pflegebefohlenen Rücksicht genommen werden. Dem Gesetzgeber war bei al-len „Vertretungsarten“ wichtig, die Selbstbestimmung der Be-troffenen – soweit gesundheit-lich möglich – zu bewahren. Die jeweiligen Vertreter sind verpflichtet, Wünsche und Vorstellungen zu berücksichti-gen und einen ausreichenden Kontakt zum „Vollmachtge-ber“ zu unterhalten. Plötzlich auftretende Krankheiten oder schwere Unfälle können die Entscheidungsfähigkeit von Personen von heute auf mor-gen beeinträchtigen, weshalb es wichtig ist, rechtzeitig für eine adäquate Vorsorge und Vertretung zu sorgen.

RA Dr. Harald Christandlwww.christandl.at

der erforderlichen Entschei-dungsfähigkeit – vertritt. Diese Vorsorgevollmacht ist schrift-lich vor einem Rechtsanwalt, Notar u.a. zu errichten und kann jederzeit widerrufen wer-den. Sowohl die Errichtung der Vollmacht, als auch der Eintritt des sogenannten Vorsorge-falles sind im Österreichischen Zentralen Vertretungsverzeich-nis (ÖZVV) einzutragen, wo-durch eine entsprechende Wir-kung entsteht. Neu ist die sogenannte „ge-wählte Erwachsenenvertre-tung“. Wenn der zu Vertre-tende keine Vorsorgevollmacht errichtet hat, ist eine Vereinba-rung zwischen der zu vertre-tenden Person und einer ihr nahestehenden dritten Person für die gewünschte Vertre-tungsbefugnis zu treffen. Eine solche Vereinbarung kann ebenfalls nur höchstpersönlich und schriftlich errichtet werden und ist ebenfalls im ÖZVV zu registrieren.Ebenfalls neu ist die „gesetz-liche Erwachsenenvertre-tung“. Diese kommt dann

Das neue Erwachsenenschutz-recht ist am 01.07.2018 in Kraft getreten und brachte nachhal-tige Änderungen des bishe-rigen Sachwalterrechtes. Aus den bisherigen „Sachwaltern“ werden „Erwachsenenvertre-ter“ und bringt die neue Re-gelung volljährigen Personen, die krankheitsbedingt in ihrer Entscheidungsfähigkeit ein-geschränkt sind, künftig mehr Selbständigkeit und weitge-hende Erhaltung ihrer persön-lichen Autonomie. Es soll für jede Situation die bestmög-liche Lösung gefunden und möglichst lange ein selbstbe-stimmtes Handeln ermöglicht werden. Es gibt vier Vertre-tungsmöglichkeiten: Die Vor-sorgevollmacht, die gewählte Erwachsenenvertretung, die gesetzliche Erwachsenenver-tretung und die gerichtliche Erwachsenenvertretung.Mit der (bisher schon vorhan-denen) „Vorsorgevollmacht“ kann der Vollmachtgeber im Vorhinein eine Vertrauensper-son bestimmen, die bestimmte Angelegenheiten – bei Verlust

Erwachsenenschutzrechtzu tragen, wenn es für die zu vertretende Person keinen Vorsorgebevollmächtigten und keinen Erwachsenenvertreter gibt. Zu den zu vertretenden Tätigkeiten gehören Verwal-tungs- oder Gerichtsverfahren, Verwaltung von Vermögen, Einkünften, Verbindlichkeiten, Änderung des Wohnortes, Abschluss von Heimverträ-gen u.a. Als Vertreter sind im Haushalt lebende Ehegatten, Partner, Großeltern, Enkel-kinder und nahe Angehörige vorgesehen. Diese Art von Ver-tretungsbefugnis ist ebenfalls zu registrieren und endet nach drei Jahren.Neu ist auch der „gerichtliche Erwachsenenvertreter“, der dem bisherigen Sachwalter grundsätzlich gleichzustel-len ist. Die Bestellung erfolgt über Antrag bzw. Anregung über Gericht und zwar dann, wenn die betroffene Person weder Vorsorgebevollmäch-tigte, noch einen Erwachse-nenvertreter bestellt hat und auch eine gesetzliche Erwach-senenvertretung nicht möglich

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Das Legenstein-Team bedankt sich bei seinen Gästen für die Treue und wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr!

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RIESKURIER 11DEZEMBER 2018

INFO

Der Hund in unserer Gesell-schaft.Noch nie wurden Tiere derart vermenschlicht wie heute. Welche positiven oder nega-tiven Aspekte dies mit sich bringt, sei dahingestellt. Je-denfalls stellen wir an Hunde, die uns ins Gasthaus, in die Stadt zum Bummeln und in den Urlaub begleiten, die wir als unsere Familienmitglieder erachten, ganz andere Anfor-derungen. Das müssen wir auch, denn wenn wir unsere Fellnase überall dabei haben möchten, brauchen wir taug-liche, gesellschaftsfähige Mitglieder im Kreis von uns Menschen.

Für manche Menschen ist das treue, überaus loyale Haustier, das einem in jeder

Der Hund in unserer Gesellschaft.

Lebenslage zur Seite steht, zum Lebensmittelpunkt ge-worden. Und auf der anderen Seite gibt es Menschen, die keine Hunde haben und sich in der Nähe von Hunden auch nicht wohl fühlen. So sehr die einen akzeptieren müssen, dass Hunde nun einmal in der Stadt, in Geschäften und Restaurants unterwegs sind, so gefordert sind die ande-ren, den nötigen Abstand einzuhalten und auch jene Menschen zu respektieren, die mit Hunden nichts anfan-gen können.

Respekt ist die Krönung der Liebe. Was in der Gesellschaft gilt, muss in den eigenen vier Wänden erst recht gelten. Bei aller Loyalität und Treue bleibt

unser liebstes Familientier in seinen Bedürfnissen immer noch ein Hund. Respekt im Kreise der Familie bedeutet Rücksichtnahme gegenüber den Menschen und auch ge-genüber dem Hund. Wenn Kinder auf dem Hund herum-turnen dürfen und diesem einmal – nach vielen Malen, in denen nichts passiert ist – der Geduldsfaden reißt, wird dies schlimmstenfalls in den Medien publik gemacht und

jeder ist darüber entsetzt, wie aus einem lieben Familien-hund plötzlich eine „Bestie“ werden konnte. Die Wogen gehen hoch und schwappen über, die Gesellschaft schreit nach neuen Gesetzen. Dabei bräuchten wir nur eines, wie gesagt: Achtsamkeit und Re-spekt.

Unser Hundeschule - Team wünscht Ihnen ein Frohes Fest!

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12 RIESKURIER DEZEMBER 2018

INFO

Sommerakademie der FCG-Frauen Steiermark 2018 am Reinischkogel

Bei der Sommerakademie unter der Leitung von Barba-ra Hollomey, wurden wieder spannende Themen behan-delt und diskutiert. FCG-Bildungsreferentin Ka-rin Petter-Trausznitz refe-rierte über die vielen Mög-

Dr. Bartosz Kujat, a.o. Univ.Prof. Marlies Raffler, EU-Abg. Lukas Mandl, Frauenvorsitzende Barbara Hollomey mit den Teilnehmerinnen

Karin Petter-Trausznitz, MSc (v.l.) mit Frauenvorsitzender Barbara Hollomey (Bildmitte) und Landesvorsitzenden AK-Vizepräs. Franz Gosch bei der Sommerakademie am Rei-nischkogel.

lichkeiten und Umsetzungen der Interessensvertretung. Auch AK-Vizepräs. und LV. Franz Gosch erläuterte in seinen Grußworten die Neu-igkeiten aus Politik, AK und FCG.Unter anderem wurde das

Thema „Sicherheit und Ar-beitnehmervertretung in der EU“ behandelt. Dabei wurde folgendes An-liegen an Herrn Abgeord-neten zum Europäischen Parlament, Lukas Mandl, herangetragen: Er möge sich

für eine bessere Vernetzung der Österreicherinnen und Österreicher in EU-Belangen einsetzen und diese vertie-fen. So sollen Österreichs In-teressen in den europäischen Gremien künftig besser ver-ankert werden.

Die Zeit vergeht wie im Flug und das Kalenderjahr neigt sich dem Ende zu. Und schon ist es wieder an der Zeit, an das nächste Kin-dergartenjahr 2019/2020 zu denken. Ab 14. Jänner ist der Link auf der Homepage der Stadt Graz zur Online-Anmeldung freigeschaltet. Wir möchten unser Haus allen interessier-ten Eltern ein wenig vorstel-len: wir sind ein 2-gruppiges, offenes Haus (25 Kinder Halbtag von 07:00 bis 13:00

Der Pfarrkindergarten Ragnitz stellt sich vor:ohne Mittagessen und 25 Kinder Ganztag von 07:00 bis derzeit 16:30 mit Mit-tagessen). Als katholischer Privatkindergarten feiern wir die kirchlichen Feste im Jah-reskreis, sind aber für Kinder aller Kulturen und Religionen offen. Bei Bedarf ist eine Betreuung durch ein IZB-Team (Inter-diszipiläreZusatz-Betreuung) möglich. Wir nutzen gerne unseren schönen Garten und gehen 1x wöchentlich in den Wald. Mit unseren Freunden

aus der Tageswerkstätte treffen wir uns zum Singen, zum Feiern und für die an-gehenden Schulkinder gibt es die Möglichkeit, Grund-kenntnisse in der Gebär-densprache zu erlernen. Bei unseren Besuchen im „Haus der Barmherzigkeit“ wird ge-meinsam gebastelt, gejaus-net, gesungen, erzählt und vieles mehr – für beide Seiten ist das eine große Bereiche-rung.Wenn Sie jetzt neugierig ge-worden sind und unseren

Kindergarten kennenlernen möchten, freuen wir uns auf Ihren Anruf unter 0316-301980/32. Unsere Leiterin, Frau Elfriede Reinisch, wird gerne einen Termin für eine Kindergarten-führung mit Ihnen vereinba-ren. Bei dieser Gelegenheit ist genug Zeit sich zu infor-mieren, Fragen zu stellen und einen ersten Eindruck zu gewinnen. Wir freuen uns auf ein persönliches Kennenler-nen!

Elfriede Reinisch, Leiterin

Pfarrkindergarten Graz-Ragnitz8047 Graz, Ragnitzstraße 166

Tel.Nr.: 0316/30 19 80-31 Fax: 0316/30 19 80-24

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RIESKURIER 13DEZEMBER 2018

JUGEND

Nun war es wieder soweit. Zweimal im Jahr müssen wir uns (mehr oder weniger) dazu aufraffen, die Uhr um-zustellen. Warum machen wir das, und wie wäre es ohne Zeitumstellung?Seit 1980 wurde in Österrei-ch wieder die Zeitumstellung eingeführt, mit dem Hinterge-danken durch eine bessere Tageslichtnutzung Energie zu sparen. Die Ölkrise 1973 un-termauerte diese Idee. Seit-dem werden zweimal im Jahr die Uhren von 2.00 auf 3.00 Uhr umgestellt und das be-schert uns somit Sommerzeit und Winterzeit. Mir als Ju-gendliche ist es (im Moment) völlig egal, wie die Uhren ti-cken. Ich habe bei der diesjährigen Zeitumstellung im Herbst, ganz und gar vergessen,

Einladung zum Weihnachtskekse backen

Heuer wollen wir euch (Kinder zwischen 3 und 10 Jahren) zum Weihnachtskekse backen einladen.Am 15. Dezember 2018 treffen wir uns um 09.00 Uhr im Haus der Begegnung Ragnitzstraße 168, 8047 Graz, zum Kekse backen. Nehmt bitte eine Kochschürze mit. Auf euer Kommen freuen sich die ÖVP Ries und Astrid! Bitte um Anmeldung unter: 0699/11053954 Astrid oder 0676/2666199 Sepp

Die Zeitumstellungmeine Uhren umzustellen. So kam es, dass ich auf dem Weg zu meinem Trai-ning während der Autofahrt bemerkte, dass ich ziem-lich spät dran bin. Irgendwie passte aber die Uhrzeit mit dem Tageslicht nicht überein. Durch die Zeitansage im Ra-dio wurde mir klar, dass ich voll im Zeitplan war.Die EU möchte nun eine Ab-schaffung der Zeitumstel-lung. Wann genau das Vorha-ben umgesetzt wird, ist noch nicht klar. Ich glaube jeden-falls, dass es einfacher wäre, eine ZEIT zu haben. Das Auf-stehen in der Früh wird für mich nicht leichter. An den Schultagen würde ich immer gerne länger schlafen – egal ob Sommer- oder Winterzeit!

Anna, 17 Jahre

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14 RIESKURIER DEZEMBER 2018

BEZIRKSPANORAMA

Am 31.10.2018 lag es wie-derum an uns, eine gebühr-liches Totengedenken für unsere verstorbenen Kame-raden beim Kriegerdenkmal auf der Ries abzuhalten.Für eine gebührliche Ver-anstaltung sorgten unter anderem die 48 a u s g e r ü c k t e n Kameraden, die 24 Musiker der Ortskapelle Ma-riatrost und allen Teilnehmern, so-wie der geistliche Beistand unseres Mag. Hans Schrei.Unter all den An-sprachen unserer Ehrengäste, be-rührte die, von unserem Vizebür-germeister Johann Bloder vorgetrage, im besonderen Maße und dafür möchten wir ein herzliches Dan-keschön ausspre-chen.Obmann Herbert

Totengedenken beim Kriegerdenkmal

Wir gratulierenGreimel konnte sich über eine gelungene Veranstal-tung freuen, ohne aber da-rauf zu vergessen, sich bei allen Gästen und Helfern für ihren kameradschaftlichen Beitrag für das „Gelingen“, zu bedanken.

Schulstandort St. Leonhard wird zum Digital CampusWährend das neue Schuljahr erst ein paar Monate alt ist, steht das nächste bereits schon in den Startlöchern. So findet bereits im Jänner (14. und 15.01.2019) die all-gemeine Schuleinschreibung statt. Damit man schon jetzt die perfekte Schulwahl tref-fen kann, ist es wichtig zu wissen, welche Angebote vorhanden sind. Gerade im kommenden Schuljahr gibt es einige Neu-erungen: So wird das bilingu-ale Konzept der Volksschule Krones weiter ausgebaut, in Form einer Expositur am Standort Brockmanngas-se. Daneben wird im neuen Stadtteil rund um die Helmut List Halle auch die Volks-schule Smart City erstmals ihre Pforten öffnen. Die größ-ten Veränderungen bringt ein Umstrukturierungspaket der

Schulstandorte Ferdinan-deum, St. Leonhard und Marschallgasse mit sich. Dadurch entstehen starke Schulen mit mehr Klassen und besonderen Schwer-punkten. Während in der Marschall-gasse zukünftig die Ellen Key Schule ihre neue Hei-mat finden wird, entsteht im Ferdinandeum ein klarer Musik-Schwerpunkt und in Leonhard sogar ein Digitaler Campus.

Digitaler Campus mit neuer Volksschule St. Leonhard„Der Standort Leonhard wird ein Leuchtturmprojekt und die neue schulische Topa-dresse für alle Kinder und Eltern mit Interesse an Digi-talem“, weiß Bildungsstadt-rat Kurt Hohensinner. Durch den Auszug der Ellen Key

und die Fusion der beiden Mittelschulen entsteht hier Platz für ein komplett neues Konzept. Dieses umfasst:• Eine 12-klassige Volks-

schule• Eine 8-klassige Digital

Neue Mittelschule• Ein „Digital Lab“ für die

Aus- und Weiterbildung von PädagogInnen ge-meinsam mit der Pädago-gischen Hochschule

Namhafte Partner für welt-weite Flaggschiff-SchuleZiel ist eine zukunftsfähige digitale Vorzeige-Ausbildung in Bezug auf Robotik und Coding. Als Besonderheit stehen für die beiden Be-reiche internationale Top-Partner zur Verfügung: LEGO für Robotik und Microsoft für Coding und neue digitale Unterrichtsformen, wie z.B.

Flipped Classroom oder Im-mersive Teaching. Lego ist ja schon seit Jahren Partner der Neuen Mittelschule. Im Sommer des heurigen Jahres hat nun auch Microsoft die Digital NMS St. Leonhard in ihr Flagship Programm auf-genommen. Dieses Programm stellt das Unternehmen für die Unter-stützung neu entstehender, digitaler Schulen zur Verfü-gung. Die Grazer Schule ist eine von 16 Flaggschiff-Schulen weltweit und befindet sich damit in illustrer Gesellschaft: Die Digital NMS St. Leonhard steht etwa in einer Liste mit dem Asten College Kairo, der St. Catherine’s School in Athen, dem Colegio Edison in Argentinien oder der KDU International School Malay-sia.

Herrn Florian Knittelfelder zu seinem 100. Geburtstag

Bgm. Mag. Siegfried Nagl und BezirksobmannJosef Schuster gratulierten dem äußerst rüstigen Jubilar zu seinem 100. Geburtstag.

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RIESKURIER 15DEZEMBER 2018

TERMINE

ÖAAB RIES

FROHE FESTTAGE!

ICH WÜNSCHE IHNENUND IHREN LIEBENGESEGNETE WEIHNACHTEN UND ALLES GUTE FÜR 2019!

Ihr

Das Nachhaltigkeitsteam der Pfarre Ragnitz lädt herzlich zu zwei Veranstaltungen ins „Haus der Begegnung“ (Ragnitzstraße 168) ein:Am Donnerstag, 24. Jänner um 19:00 Uhr, gibt es einen weiteren Nachhaltigkeitsabend mit dem Titel „Gute Ernährung bringt’s“. An diesem Abend werden uns verschiedene Ex-pertInnen über regionale Mög-lichkeiten einer alternativen Nahrungsmittelerzeugung und

eines Nahrungsmitteleinkaufs informieren. Im Anschluss gibt es eine Diskussionsmöglichkeit sowie eine kleine (regionale) Stärkung.Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Ihr Nachhaltigkeitsteam der Pfarre Ragnitz

Freitag, 30. 11., 19 Uhr, Pfarrkirche: Gospeladvent mit dem Gos-pelchor des Pfarrverbandes Leonhard, Kroisbach, Ragnitz, unter der Leitung von PA Jack Brew.Samstag, 1. 12., 17 Uhr: Adventkranzsegnung am Kirchplatz, an-schließend Adventmarkt im Pfarrzentrum. 19 Uhr, Pfarrkirche: Hl. Messe mit Adventkranzsegnung. Sonntag, 2. 12., 9 – 12 Uhr, Adventmarkt im Pfarrzentrum. Ad-ventkonzert mit dem“ Postchor Graz“, 16 Uhr, Pfarrkirche. Mittwoch, 5. 12., 16 – 19 Uhr: Nikolaus-Hausbesuche.Sonntag, 9. 12., 18.30 Uhr, Pfarrsaal: Adventkonzert mit „Aniada a Noar“. Montag, 24. 12., Heiliger Abend, 15 Uhr, Pfarrkirche: Kinderkrip-penfeier. 24 Uhr, Pfarrkirche, feierliche Christmette. Montag, 31. 12., Silvester, 17 Uhr, Pfarrkirche: Jahresschluss-messe.

Weihnachtsmarkt im Haus der Begegnung Freitag, 30.11.2018 von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr Samstag, 1.12.2018 von 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr Sonntag, 2.12.2018 von 09.00 Uhr bis 14.00 UhrDonnerstag 29.11.2018 Adventkranzbinden Samstag 1.12.2018 Adventkranzsegnung um 19 Uhr in der Pfarrkirche RagnitzDienstags 4.12/11.12 und 18.12.2018 Rorate um 6 Uhr in der Pfarrkirche Ragnitz mit anschließendem Frühstück im Haus der BegegnungMittwoch 5.12 Nikolausaktion - Anmeldung möglich in der Pfarrkanzlei Donnerstag 6.12 Nikolausaktion - Anmeldung möglich in der PfarrkanzleiWeihnachten: 24.12.2018 16 Uhr Kinderkrippenfeier22 Uhr Mette (ab 21.40 Uhr Einstimmung mit unserem Kirchen-chor) 25.12.2018 Christtag 10.30 Hl. Messe mit Kirchenchor 26.12.2018 Stephanitag 10.30 Hl. MesseSilvester: 31.12.2018 17 Uhr JahresabschlussgottesdienstNeujahr: 01.01.2019 10.30 Hl. Messe3.4.5. Jänner Sternsingeraktion6.1.2019 Sternsingergottesdienst 10.30 Hl. Messe

Termine der Pfarre Ragnitz:

Termine der Pfarre St. Leonhard

Page 16: Campus Algersdorf: Frohe Weihnachten Bildung ist Zukunftgrazervp.at/files/2018/12/Rieskurier-Dezember.pdf · diversen Geschäften (z.B. Billa, Bipa) Parkmünzen verge-ben! SERVICESTELLE

16 RIESKURIER DEZEMBER 2018

N A C H T D I E N S T K A L E N D E R1 Apotheke „Zum heiligen Leonhard“ 32 21 03 Leonhardplatz 3, 8010 Graz

2 „St. Franziskus-Apotheke“ 82 50 62 Münzgrabenstraße 110, 8010 Graz

3 Herz-Jesu-Apotheke 83 06 29 Nibelungengasse 26, 8010 Graz

4 Apotheke „Zum heiligen Petrus“ 47 14 42 St. Peter-Hauptstraße 45, 8042 Graz-St. Peter

5 Apotheke Ragnitz 30 13 05 Ragnitzstraße 177, 8047 Graz-Ragnitz

6 Kaiser-Josef-Apotheke 82 95 71 Kaiser-Josef-Platz 5, 8010 Graz

7 St. Paul-Apotheke 47 24 29 Eisteichgasse 31, 8010 Graz

8 Apotheke „Casa Medica“ 32 20 50 Berthold Linder Weg 3, 8047 Graz

9 Apotheke „Zur St. Anna“ 83 05 46 Münzgrabenstraße 3, 8010 Graz

10 Opernapotheke 82 96 47 Opernring 24, 8010 Graz

IMPRESSUM: Herausgeber und Verleger: ÖVP Graz-Ries, 8047 Graz, Postfach 31. – Information der Riesbewohner in kommunalen und politischen Belangen. Für den Inhalt verantwortlich: BV Ing. Wolfgang Renner, Josef Schuster. Gesamtherstellung: Werbegrafik & Design, Robert Maier, 8421 Schwarzautal

Mag. G. HiermannMittags durchlaufend geöffnet

8047 Graz Ragnitzstraße 177Telefon (0316) 30 13 05, Fax (0316) 30 13 05-15e-mail: [email protected]

Apotheke - DrogerieRagnitz

INFO

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2019Für Weihnachten und Silvester bieten wir Brötchen und spezielle Platten an!

Bitte um telefonische Voranmeldung!

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