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Bote Caritas. Nah. Am Nächsten. Ausgabe März bis Mai 2011

Caritas Zentrum - Der Bote_03-05.11

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Caritas Zentrum Attendorn - Die Bewohnerzeitung "Der Bote" (Ausgabe März bis Mai 2011)

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BoteCaritas. Nah. Am Nächsten. Ausgabe März bis Mai 2011

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Bote Ausgabe März – Mai 2011

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Liebe Leserinnen und Leser,

unser Bote verändert mal wieder sein „Gesicht“ und die Inhalte wer-den durch einen „Leitartikel“ er-gänzt, die Redaktion hat neue Mit-glieder und mit dieser Ergänzung starten wir nun die neue Ausgabe. Seit Mai 2000 schreibe ich das Vor-wort zu der Hauszeitung. Damals war sie die Hauszeitung für das Attendorner Altenheim St.Liborius, heute für das Caritas-Zentrum Attendorn. Dazu gehören nun das „Seniorenhaus St.Liborius“, die Hausgemeinschaft für Menschen mit Demenz Haus Mutter Anna“, die „Caritas Station“, der „Attendorner Tagestreff“ und das „Beratungsbüro Service-Wohnen im Allee-Center“. Nach einem Jahr Caritas-Zentrum gilt es eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen. Wie das immer mit neuen Sachen ist, waren die ersten Monate mit viel Aufwand und auch einigen Problemen verbunden. Viele Abläu-fe und Zuständigkeiten galt es ab-zugleichen und anzupassen. Auch mussten zwischenmenschliche Be-ziehungen aufgebaut und Vertrauen entwickelt werden. Die Idee und das Konzept sind aufgegangen. Es gilt weiterhin, dass noch einige Dinge vor uns liegen und wir diese frohen Mutes angehen. Ein besonderes Ereignis liegt vor uns. Das Seniorenhaus, ehemals Caritas-Altenheim St.Liborius, wird 25 Jahre „jung“. Dies gilt es zu fei-ern und das mit den Menschen in Attendorn. Am Samstag, dem 07. Mai findet das 2. Attendorner Marschfestival auf dem Feuerteich statt. Wie vor 5 Jahren wollen wir

mit einigen tausend Attendornerin-nen, Attendornern und hoffentlich vielen Gästen, dieses Jubiläum feiern. Der Höhepunkt wird dann das Festhochamt am 05. Juni um 10.30 Uhr im Sauerländer Dom sein. Danach findet unser Sommerfest in St.Liborius statt. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Jubiläum feiern und viel Spaß haben. Einige „Urgesteine“ arbeiten auch schon 25 Jahre in St.Liborius. Stell-vertretend für alle Jubilare soll hier Wolfgang Hesse erwähnt werden. Er hat sich wie kein Anderer in die-sen Jahren für St.Liborius eingesetzt und viel bewegt. Ich danke an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den vergange-nen Jahrzehnten hier gearbeitet ha-ben und verneige mich vor dieser großen Leistung. Bei allen Veränderungen und Jubi-läen gibt es eine entscheidende Konstante; Das Sterben und die Wiederauferstehung Jesu Christi, die wir an Ostern feiern. In den nächsten Wochen wird erst Karne-val gefeiert, dann gefastet (auch Holz gestellt) und die Karwoche mit Palmsonntag begonnen. Der Höhepunkt und Abschluss dieser österlichen Zeit wird in Attendorn mit dem Abbrennen der Osterfeuer, der Prozession, der an-schließenden Andacht, sowie dem Singen des MGV Cäcilia vor dem Pastorat zelebriert. Ich wünsche Ihnen allen eine gute Zeit mit dem Attendorner Österlichen Gruß: „Guet Füer“ Ihr

Bote Ausgabe März - Mai 2011

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort ................................................................................................1

25 Jahre St. Liborius........................................................................2-4

Caritas Station, Camino, Tagestreff .................................................. 5

Was war los in St. Liborius? ...........................................................6-9

Petra Crone besucht das Caritas Zentrum.................................... 6

Kindergärten in St. Liborius ........................................................... 7

Seelsorgeplan und Seelsorgekreis................................................ 8

Wiedersehen nach zehn Jahren..................................................... 9

Was ist los in Haus Mutter Anna? ..............................................10-11

Berichte aus Haus Mutter Anna ................................................... 10

Seelsorgeplan ............................................................................... 11

Allee-Center....................................................................................... 12

Veranstaltungskalender .................................................................. 13

Aus den Abteilungen ...................................................................14-15

Verstorbene Bewohner..................................................................... 16

Neue Bewohner................................................................................. 17

Geburtstage der Bewohner.........................................................18-19

Mitteilungen der Zentrumsleitung ..............................................20-21

Ernährungsgespräche und Speiseplangestaltung ........................ 22

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Liebe Leserinnen und Leser,

unser Bote verändert mal wieder sein „Gesicht“ und die Inhalte wer-den durch einen „Leitartikel“ er-gänzt, die Redaktion hat neue Mit-glieder und mit dieser Ergänzung starten wir nun die neue Ausgabe. Seit Mai 2000 schreibe ich das Vor-wort zu der Hauszeitung. Damals war sie die Hauszeitung für das Attendorner Altenheim St.Liborius, heute für das Caritas-Zentrum Attendorn. Dazu gehören nun das „Seniorenhaus St.Liborius“, die Hausgemeinschaft für Menschen mit Demenz Haus Mutter Anna“, die „Caritas Station“, der „Attendorner Tagestreff“ und das „Beratungsbüro Service-Wohnen im Allee-Center“. Nach einem Jahr Caritas-Zentrum gilt es eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen. Wie das immer mit neuen Sachen ist, waren die ersten Monate mit viel Aufwand und auch einigen Problemen verbunden. Viele Abläu-fe und Zuständigkeiten galt es ab-zugleichen und anzupassen. Auch mussten zwischenmenschliche Be-ziehungen aufgebaut und Vertrauen entwickelt werden. Die Idee und das Konzept sind aufgegangen. Es gilt weiterhin, dass noch einige Dinge vor uns liegen und wir diese frohen Mutes angehen. Ein besonderes Ereignis liegt vor uns. Das Seniorenhaus, ehemals Caritas-Altenheim St.Liborius, wird 25 Jahre „jung“. Dies gilt es zu fei-ern und das mit den Menschen in Attendorn. Am Samstag, dem 07. Mai findet das 2. Attendorner Marschfestival auf dem Feuerteich statt. Wie vor 5 Jahren wollen wir

mit einigen tausend Attendornerin-nen, Attendornern und hoffentlich vielen Gästen, dieses Jubiläum feiern. Der Höhepunkt wird dann das Festhochamt am 05. Juni um 10.30 Uhr im Sauerländer Dom sein. Danach findet unser Sommerfest in St.Liborius statt. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Jubiläum feiern und viel Spaß haben. Einige „Urgesteine“ arbeiten auch schon 25 Jahre in St.Liborius. Stell-vertretend für alle Jubilare soll hier Wolfgang Hesse erwähnt werden. Er hat sich wie kein Anderer in die-sen Jahren für St.Liborius eingesetzt und viel bewegt. Ich danke an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den vergange-nen Jahrzehnten hier gearbeitet ha-ben und verneige mich vor dieser großen Leistung. Bei allen Veränderungen und Jubi-läen gibt es eine entscheidende Konstante; Das Sterben und die Wiederauferstehung Jesu Christi, die wir an Ostern feiern. In den nächsten Wochen wird erst Karne-val gefeiert, dann gefastet (auch Holz gestellt) und die Karwoche mit Palmsonntag begonnen. Der Höhepunkt und Abschluss dieser österlichen Zeit wird in Attendorn mit dem Abbrennen der Osterfeuer, der Prozession, der an-schließenden Andacht, sowie dem Singen des MGV Cäcilia vor dem Pastorat zelebriert. Ich wünsche Ihnen allen eine gute Zeit mit dem Attendorner Österlichen Gruß: „Guet Füer“ Ihr

Bote Ausgabe März - Mai 2011

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort ................................................................................................1

25 Jahre St. Liborius........................................................................2-4

Caritas Station, Camino, Tagestreff .................................................. 5

Was war los in St. Liborius? ...........................................................6-9

Petra Crone besucht das Caritas Zentrum.................................... 6

Kindergärten in St. Liborius ........................................................... 7

Seelsorgeplan und Seelsorgekreis................................................ 8

Wiedersehen nach zehn Jahren..................................................... 9

Was ist los in Haus Mutter Anna? ..............................................10-11

Berichte aus Haus Mutter Anna ................................................... 10

Seelsorgeplan ............................................................................... 11

Allee-Center....................................................................................... 12

Veranstaltungskalender .................................................................. 13

Aus den Abteilungen ...................................................................14-15

Verstorbene Bewohner..................................................................... 16

Neue Bewohner................................................................................. 17

Geburtstage der Bewohner.........................................................18-19

Mitteilungen der Zentrumsleitung ..............................................20-21

Ernährungsgespräche und Speiseplangestaltung ........................ 22

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25 Jahre Seniorenhaus St. Liborius: Wie alles begann….

Am 1. Mai 1986 – genau vor einem Viertel Jahrhundert- war es endlich so weit. Das Seniorenhaus St. Libo-rius öffnete seine Pforten. Schon Mitte der 1970er Jahre gab

es erste Gedankenspiele, in Atten-dorn ein Seniorenheim zu errichten. War anfangs noch ein Platz neben dem Friedhof an der Hansastraße angedacht, konnte durch einen Glücksfall der heutige Standort er-worben werden. Mitten im Herzen der Hansestadt waren und sind die Bewohner somit immer nah am Stadtgeschehen und ein Teil von Attendorn.

Maßgeblich an der Realisierung

beteiligt war die damalige Schwes-ter Else Tump, die die Senioren zu Hause besuchte und bei Bedarf pflegte. Sie fand bei der katholi-schen Kirchengemeinde St. Johan-nes Baptist und dem damaligen Vorsitzenden des Pfarrgemeindera-tes, Heinz Halberstadt, einen Mit-streiter für die Idee des Senioren-heims. Auch Walter Viegener, der eine

Spende von 100.000 Mark zur Ver

fügung stellte, war von dem Vorha-ben überzeugt.

1980 schließlich fasste die Kir-

chengemeinde den offiziellen Be-schluss, das Haus zu bauen und beauftragte Heinz Halberstadt mit dieser Aufgabe. Nach gründlichen Überlegungen wurde das Großprojekt, unter der Regie des Vereins für Caritasheime in Paderborn, gebaut. Erste Pläne für das Haus gab es Ende 1981. Doch erst mit einem Jahr Verzögerung wurden diese genehmigt, denn aus den anfangs geplanten 126 Plätzen wurden letztlich 112 inklusive Personal-wohnungen. Für die Kirchengemeinde bedeutete der Bau einen großen finanziellen Aufwand. Insgesamt 600.000 Mark mussten und wurden für den Bau

Bote Ausgabe März - Mai 2011

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aufgebracht, von großen Spenden bis hin zu kleinen Beträgen.

Nachdem man bereits 1982 beim

Land NRW in Düsseldorf vorberei-tende Gespräche für eine finanziel-le Unterstützung des Vorhabens geführt hatte, und auch der Kreis und die Stadt finanzielle Hilfe zuge-sagt hatten, konnte am 1. April 1984 der erste Spatenstich gesetzt werden.

Die Grundsteinlegung folgte am 16. Oktober 1984 mit vielen Gästen und Besuchern.

Stolz waren hier nicht nur Dechant Johannes Klinkhammer, OKD Grünewald und Prälat Becker aus Paderborn vor Ort, sondern auch die Initiatoren Heinz Halber-stadt, Walter Viegener und Schwester Else Tump.

Ende Mai 1985 folgte das Richt-fest, denn die Bauarbeiten gingen zügig voran. Am 1. Mai 1986 war es dann schließlich so weit: Das Senioren-haus St. Liborius bot den ersten Senioren ein neues Zuhause.

Doch beim Einzug waren noch

nicht alle Bauarbeiten beendet. Handwerker mussten in manchen Bereichen noch Hand anlegen. Doch das störte die Bewohner der ersten Stunde nicht. Im Gegenteil, sie fanden es sehr interessant, wenn „etwas los war.“

Vor dem Einzug musste außer-

dem noch eine Grundreinigung des Gebäudes erfolgen. Hier zeigte sich schon in den Anfangsstunden, dass das Ehrenamt im Haus lebt. Maria Schmidt, heute Bewohnerin im Se-niorenhaus St. Liborius und mit ihr Gisela Rath, Barbara Assheuer,

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25 Jahre Seniorenhaus St. Liborius: Wie alles begann….

Am 1. Mai 1986 – genau vor einem Viertel Jahrhundert- war es endlich so weit. Das Seniorenhaus St. Libo-rius öffnete seine Pforten. Schon Mitte der 1970er Jahre gab

es erste Gedankenspiele, in Atten-dorn ein Seniorenheim zu errichten. War anfangs noch ein Platz neben dem Friedhof an der Hansastraße angedacht, konnte durch einen Glücksfall der heutige Standort er-worben werden. Mitten im Herzen der Hansestadt waren und sind die Bewohner somit immer nah am Stadtgeschehen und ein Teil von Attendorn.

Maßgeblich an der Realisierung

beteiligt war die damalige Schwes-ter Else Tump, die die Senioren zu Hause besuchte und bei Bedarf pflegte. Sie fand bei der katholi-schen Kirchengemeinde St. Johan-nes Baptist und dem damaligen Vorsitzenden des Pfarrgemeindera-tes, Heinz Halberstadt, einen Mit-streiter für die Idee des Senioren-heims. Auch Walter Viegener, der eine

Spende von 100.000 Mark zur Ver

fügung stellte, war von dem Vorha-ben überzeugt.

1980 schließlich fasste die Kir-

chengemeinde den offiziellen Be-schluss, das Haus zu bauen und beauftragte Heinz Halberstadt mit dieser Aufgabe. Nach gründlichen Überlegungen wurde das Großprojekt, unter der Regie des Vereins für Caritasheime in Paderborn, gebaut. Erste Pläne für das Haus gab es Ende 1981. Doch erst mit einem Jahr Verzögerung wurden diese genehmigt, denn aus den anfangs geplanten 126 Plätzen wurden letztlich 112 inklusive Personal-wohnungen. Für die Kirchengemeinde bedeutete der Bau einen großen finanziellen Aufwand. Insgesamt 600.000 Mark mussten und wurden für den Bau

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aufgebracht, von großen Spenden bis hin zu kleinen Beträgen.

Nachdem man bereits 1982 beim

Land NRW in Düsseldorf vorberei-tende Gespräche für eine finanziel-le Unterstützung des Vorhabens geführt hatte, und auch der Kreis und die Stadt finanzielle Hilfe zuge-sagt hatten, konnte am 1. April 1984 der erste Spatenstich gesetzt werden.

Die Grundsteinlegung folgte am 16. Oktober 1984 mit vielen Gästen und Besuchern.

Stolz waren hier nicht nur Dechant Johannes Klinkhammer, OKD Grünewald und Prälat Becker aus Paderborn vor Ort, sondern auch die Initiatoren Heinz Halber-stadt, Walter Viegener und Schwester Else Tump.

Ende Mai 1985 folgte das Richt-fest, denn die Bauarbeiten gingen zügig voran. Am 1. Mai 1986 war es dann schließlich so weit: Das Senioren-haus St. Liborius bot den ersten Senioren ein neues Zuhause.

Doch beim Einzug waren noch

nicht alle Bauarbeiten beendet. Handwerker mussten in manchen Bereichen noch Hand anlegen. Doch das störte die Bewohner der ersten Stunde nicht. Im Gegenteil, sie fanden es sehr interessant, wenn „etwas los war.“

Vor dem Einzug musste außer-

dem noch eine Grundreinigung des Gebäudes erfolgen. Hier zeigte sich schon in den Anfangsstunden, dass das Ehrenamt im Haus lebt. Maria Schmidt, heute Bewohnerin im Se-niorenhaus St. Liborius und mit ihr Gisela Rath, Barbara Assheuer,

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Hildegard Schulte, Inge Funke, Monika Kühr und Maria Tillmann putzen das Gebäude vom Keller bis zum Dachgeschoss, bevor die ers-ten Bewohner einziehen konnten. So konnten enorme Kosten für die Endreinigung nach der Fertigstel-lung des Baus eingespart werden. Am 26. Oktober 1986 stattete Erz-

bischof Johannes Joachim Degen-hardt dem Seniorenhaus einen Be-such ab und erteilte im Rahmen ei-nes Gottesdiensts dem Haus den kirchlichen Segen.

Eine Kapelle sollte es in St. Libo-rius natürlich auch geben. Doch die Mittel waren knapp. So kamen der Tabernakel, der Altar und die Mut-ter Gottes aus dem Bestand des Erzbistums Paderborn. Die Fenster spendete Schwester Else und die Ikonen wurden von dem Attendor-ner Künstler Heinrich Schmettkamp gemalt.

Eine von vielen innovativen Ideen war die Eröffnung einer eigenen Cafeteria im Haus. Diese sollte nicht nur für die Bewohner des Hauses sein, auch Gäste waren und sind hier gern gesehen. Doch das war für Seniorenheime in der damaligen Zeit etwas Unge-wöhnliches und so stellte sich auch hier die Frage, wie diese Idee finanziert werden sollte. Aber auch hier konnten die Initia-

toren wieder auf die Attendorner bauen. Die St. Sebastian-Confraternität spendete die Einrich-tung und schenkte der Sebastian-stube ihren Namen.

Der gute Geist über viele Jahre

hinweg in der Cafeteria war Christel Krause. Sie sorgte nicht nur für Leckereien, sondern hatte immer ein gutes Wort und ein offenes Ohr für ihre Gäste. Gefeiert wird der 25. Geburtstag

mit einem Marschmusikfest am 7. Mai auf dem Feuerteich. Außer-dem folgt ein Festhochamt am 5. Juni im Sauerländer Dom. Übrigens bekam das Senioren-

haus seinen Namen „St. Liborius“ auf Wunsch des damaligen Bi-schofs von Paderborn, der so seine Verbundenheit mit Attendorn aus-drücken wollte.

Bote Ausgabe März – Mai 2011

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Spenden für Camino Über zwei große Spenden konnte sich jetzt Camino freuen.

2000 Euro überreichte Regional-direktoren Ralf Warias von der Volksbank Bigge-Lenne. Dieses Geld war ein Teil des Erlöses

„Sparen mit Herz“ zum 125. Geburtstag der Volksbank. Je 1500 Euro gab es für Camino Attendorn und Finnentrop vom Lionsclub der Hansestadt Attendorn. Dieses Geld stammt aus dem Reibekuchen- und Buchverkauf auf dem Martinimarkt.

Tagestreff

Immer montags, dienstags und donnerstags zwischen 8 und 16.30 Uhr öffnet der Tagestreff im Gemeinschaftsraum der einstigen Caritas Station in Attendorn seine Pforten. Das Angebot richtet sich an ältere und allein stehende Menschen, die in ihren Familien oder im eigenen Haushalt leben.

Frühstück, Mittagessen oder der Nachmittagskaffee schmecken eben in Gesellschaft gleich viel besser. Neben den gemeinsamen Mahlzeiten gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit Sitztanz, Singen, Gedächtnistraining, Gesellschafts- und Ratespielen. Ein Fahrdienst holt und bringt die Gäste.

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Hildegard Schulte, Inge Funke, Monika Kühr und Maria Tillmann putzen das Gebäude vom Keller bis zum Dachgeschoss, bevor die ers-ten Bewohner einziehen konnten. So konnten enorme Kosten für die Endreinigung nach der Fertigstel-lung des Baus eingespart werden. Am 26. Oktober 1986 stattete Erz-

bischof Johannes Joachim Degen-hardt dem Seniorenhaus einen Be-such ab und erteilte im Rahmen ei-nes Gottesdiensts dem Haus den kirchlichen Segen.

Eine Kapelle sollte es in St. Libo-rius natürlich auch geben. Doch die Mittel waren knapp. So kamen der Tabernakel, der Altar und die Mut-ter Gottes aus dem Bestand des Erzbistums Paderborn. Die Fenster spendete Schwester Else und die Ikonen wurden von dem Attendor-ner Künstler Heinrich Schmettkamp gemalt.

Eine von vielen innovativen Ideen war die Eröffnung einer eigenen Cafeteria im Haus. Diese sollte nicht nur für die Bewohner des Hauses sein, auch Gäste waren und sind hier gern gesehen. Doch das war für Seniorenheime in der damaligen Zeit etwas Unge-wöhnliches und so stellte sich auch hier die Frage, wie diese Idee finanziert werden sollte. Aber auch hier konnten die Initia-

toren wieder auf die Attendorner bauen. Die St. Sebastian-Confraternität spendete die Einrich-tung und schenkte der Sebastian-stube ihren Namen.

Der gute Geist über viele Jahre

hinweg in der Cafeteria war Christel Krause. Sie sorgte nicht nur für Leckereien, sondern hatte immer ein gutes Wort und ein offenes Ohr für ihre Gäste. Gefeiert wird der 25. Geburtstag

mit einem Marschmusikfest am 7. Mai auf dem Feuerteich. Außer-dem folgt ein Festhochamt am 5. Juni im Sauerländer Dom. Übrigens bekam das Senioren-

haus seinen Namen „St. Liborius“ auf Wunsch des damaligen Bi-schofs von Paderborn, der so seine Verbundenheit mit Attendorn aus-drücken wollte.

Bote Ausgabe März – Mai 2011

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Spenden für Camino Über zwei große Spenden konnte sich jetzt Camino freuen.

2000 Euro überreichte Regional-direktoren Ralf Warias von der Volksbank Bigge-Lenne. Dieses Geld war ein Teil des Erlöses

„Sparen mit Herz“ zum 125. Geburtstag der Volksbank. Je 1500 Euro gab es für Camino Attendorn und Finnentrop vom Lionsclub der Hansestadt Attendorn. Dieses Geld stammt aus dem Reibekuchen- und Buchverkauf auf dem Martinimarkt.

Tagestreff

Immer montags, dienstags und donnerstags zwischen 8 und 16.30 Uhr öffnet der Tagestreff im Gemeinschaftsraum der einstigen Caritas Station in Attendorn seine Pforten. Das Angebot richtet sich an ältere und allein stehende Menschen, die in ihren Familien oder im eigenen Haushalt leben.

Frühstück, Mittagessen oder der Nachmittagskaffee schmecken eben in Gesellschaft gleich viel besser. Neben den gemeinsamen Mahlzeiten gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit Sitztanz, Singen, Gedächtnistraining, Gesellschafts- und Ratespielen. Ein Fahrdienst holt und bringt die Gäste.

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Besuch aus Berlin: Petra Crone war begeistert MdB Petra Crone informiert sich über das Diakonische Projekt

Petra Crone, Bundestagsabgeord-nete der SPD für den Kreis Olpe, besuchte jetzt das Haus Mutter An-na und das Seniorenhaus St. Libo-rius. Sie wollte sich vor Ort ein Bild vom diakonischen Projekt in Ko-operation mit dem St. Ursula Gym-nasium machen.

42 Schüler besuchen derzeit re-

gelmäßig Bewohner beider Einrich-tungen und verbringen gemeinsam einige Stunden zusammen. Sie un-ternehmen Spaziergänge, fahren sie im Rollstuhl, gehen für sie ein-kaufen, spielen Gesellschaftsspiele, lesen vor oder hören einfach nur zu. Petra Crone zeigte sich beein-druckt vom Einsatz der Schüler. „Hier profitieren alle Seiten. Die Bewohner bekommen neue Kon-takte, die Schüler erleben das Alter hautnah und können so selber die Erfahrung machen, ob ihnen das Ehrenamt liegt und für die Häuser selber ist es eine zusätzliche Hilfe.“

Die Idee zu dieser Kooperation von jung und alt hatte Kevin Risch, e-vangelischer Religionslehrer am St. Ursula Gymnasium, im Jahre 2005. „Unser Ziel ist es, weitere Jugendli-che für unser Projekt zu begeistern. Wir wollen anderen jungen Men-schen veranschaulichen, dass nicht alles im Leben nur dadurch Sinn bekommt, dass die Bezahlung stimmt. Wir hoffen, dass auch in Zukunft unsere Arbeit weitergeführt wird und das Projekt noch lange bestehen bleibt.“

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Jung und Alt, eine tolle Gemeinschaft Kindergärten gern gesehene Gäste im St. Liborius

Ein Besuch des Kindergartens St. Josef brachte vor kurzem eine will-kommene Abwechslung in den All-tag der Bewohner des Senioren-hauses St. Liborius.

Mit den lustigen Liedern und Tän-

zen zum Mitmachen brachten die Kindergartenkinder die Sonne, die draußen schien, direkt mit in die Einrichtung. Die Freude, die sie verbreiteten, spiegelte sich auf den Gesichtern der Bewohner wieder.

Aber auch die Senioren brachten

den Kleinen und ihren Begleiterin-nen noch den einen oder anderen Tanz bei. Somit war der Besuch des Kindergartens rundum gelun-gen. Um die Begegnung zwischen den Generationen zu fördern,

kooperieren die Kindergärten St. Josef, Pusteblume, Villa Kunterbunt und St. Laurentius schon mehr als zehn Jahre mit dem Seniorenhaus und kommen monatlich abwech-selnd zu Besuch.

Wenn das Wetter es zulässt, fin-det der Besuch auch umgekehrt statt. Dann machen sich die Be-wohner des Seniorenhauses auf den Weg zum Kindergarten. So werden Berührungsängste abge-baut und Beziehungen aufgebaut.

Diese Begegnung zwischen den Generationen ist immer eine Berei-cherung für jung und alt. Man muss nur die Türen öffnen, dann entste-hen auch keine Berührungsängste zwischen alt und jung, wissen auch die Organisatoren.

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Besuch aus Berlin: Petra Crone war begeistert MdB Petra Crone informiert sich über das Diakonische Projekt

Petra Crone, Bundestagsabgeord-nete der SPD für den Kreis Olpe, besuchte jetzt das Haus Mutter An-na und das Seniorenhaus St. Libo-rius. Sie wollte sich vor Ort ein Bild vom diakonischen Projekt in Ko-operation mit dem St. Ursula Gym-nasium machen.

42 Schüler besuchen derzeit re-

gelmäßig Bewohner beider Einrich-tungen und verbringen gemeinsam einige Stunden zusammen. Sie un-ternehmen Spaziergänge, fahren sie im Rollstuhl, gehen für sie ein-kaufen, spielen Gesellschaftsspiele, lesen vor oder hören einfach nur zu. Petra Crone zeigte sich beein-druckt vom Einsatz der Schüler. „Hier profitieren alle Seiten. Die Bewohner bekommen neue Kon-takte, die Schüler erleben das Alter hautnah und können so selber die Erfahrung machen, ob ihnen das Ehrenamt liegt und für die Häuser selber ist es eine zusätzliche Hilfe.“

Die Idee zu dieser Kooperation von jung und alt hatte Kevin Risch, e-vangelischer Religionslehrer am St. Ursula Gymnasium, im Jahre 2005. „Unser Ziel ist es, weitere Jugendli-che für unser Projekt zu begeistern. Wir wollen anderen jungen Men-schen veranschaulichen, dass nicht alles im Leben nur dadurch Sinn bekommt, dass die Bezahlung stimmt. Wir hoffen, dass auch in Zukunft unsere Arbeit weitergeführt wird und das Projekt noch lange bestehen bleibt.“

Bote Ausgabe März – Mai 2011

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Jung und Alt, eine tolle Gemeinschaft Kindergärten gern gesehene Gäste im St. Liborius

Ein Besuch des Kindergartens St. Josef brachte vor kurzem eine will-kommene Abwechslung in den All-tag der Bewohner des Senioren-hauses St. Liborius.

Mit den lustigen Liedern und Tän-

zen zum Mitmachen brachten die Kindergartenkinder die Sonne, die draußen schien, direkt mit in die Einrichtung. Die Freude, die sie verbreiteten, spiegelte sich auf den Gesichtern der Bewohner wieder.

Aber auch die Senioren brachten

den Kleinen und ihren Begleiterin-nen noch den einen oder anderen Tanz bei. Somit war der Besuch des Kindergartens rundum gelun-gen. Um die Begegnung zwischen den Generationen zu fördern,

kooperieren die Kindergärten St. Josef, Pusteblume, Villa Kunterbunt und St. Laurentius schon mehr als zehn Jahre mit dem Seniorenhaus und kommen monatlich abwech-selnd zu Besuch.

Wenn das Wetter es zulässt, fin-det der Besuch auch umgekehrt statt. Dann machen sich die Be-wohner des Seniorenhauses auf den Weg zum Kindergarten. So werden Berührungsängste abge-baut und Beziehungen aufgebaut.

Diese Begegnung zwischen den Generationen ist immer eine Berei-cherung für jung und alt. Man muss nur die Türen öffnen, dann entste-hen auch keine Berührungsängste zwischen alt und jung, wissen auch die Organisatoren.

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Seelsorgeplan Seniorenhaus St. Liborius 09.03.2011 Aschermittwoch um 10.00 Uhr Messe mit Aschenkreuz 24.03.2011 Passionsandacht der Evangelischen Kirchengemeinde um

19:00 Uhr in der Hauskapelle 20.04.2011 Evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl um 10.00 Uhr in

der Hauskapelle 22.04.2011 Kreuzweg des Franziskuskreises 23.04.2011 Semmelsegnung auf dem Marktplatz,

anschließend verteilen der Semmeln an alle Bewohner

24.04.2011 Ostersonntag Heilige Messe um 10:00 Uhr in der Hauskapelle

25.04.2011 Ostermontag Heilige Messe um 10.00 Uhr in der Hauskapelle 01.05.2011 Heilige Messe in der Kapelle Waldenburg

9.00 Uhr Besuch mit Bewohnern 18.05.2011 Besuch der Evangelischen Frauenhilfe in St. Liborius 15.00 Uhr Andacht Pfr. Dr. Grothe 20.05.2011 Maiandacht um 17.00 Uhr in der Hauskapelle „Gut beschirmt durch’s Leben gehen“ Seelsorgekreis bietet Wortgottesdienste und Meditationen an. Unter dem Titel „Gut beschirmt durchs Leben gehen“ fand am 17. Februar ein Wortgottesdienst in der Kapelle des Seniorenhauses St. Liborius statt. Hierzu waren nicht nur Bewohner, sondern auch Interessierte von außerhalb herzlich eingeladen. Die Thematik „immer behütet zu sein und unter dem

Schutz Gottes zu stehen“ spricht vor allem ältere und kranke Menschen an. Zur Erinnerung hatten die Mitarbeiter des Seelsorgekreises für jeden Besucher einen Schirm mit einem passenden Bibelzitat vorbereitet. Der Gottesdienst wurde abgerundet durch verschiedene Texte, die zum Nachdenken

Bote Ausgabe März - Mai 2011

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anregen sollten. Musikalisch wurden die Lieder von Renate Biecker-Klaas an der Orgel begleitet. Weitere Wortgottesdienste zu verschiedenen Themen oder Meditationen sind für Juni, Oktober, November und Dezember 2011 geplant. Seit vielen Jahren sind Gisela Hilterhaus, und Maria Tillmann ehrenamtlich sowie Claudia Schulz und Renate Biecker-Klaas hauptamtlich für die Planung, Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen des Seelsorgekreises zuständig. Sie möchten damit den Bewohnern und allen Besuchern ihres Angebotes die Gelegenheit geben, eine Auszeit

vom Alltag zu nehmen und Stille zu erfahren. Die positive Resonanz der Besucher freut auch die Organisatoren und motiviert sie immer wieder auf’s Neue.

Wiedersehen nach zehn Jahren

Betreuung nach § 87b

Die Schwestern Hedwig Heinze und Martha Eickelmann haben sich nach zehn Jahren wieder gesehen. Obwohl sie nur einige Kilometer voneinander entfernt wohnen, hatten beide nicht die Gelegenheit, sich zu treffen, da ihnen die Mobilität fehlte. Doch durch die Betreuung nach § 87b ging jetzt ihr Wunsch, sich wieder zu sehen, in Erfüllung. Doris Maiworm, Mitarbeiterin im Seniorenhaus St. Liborius, begleitete Hedwig Heinze zu einem Besuch bei ihrer Schwester. Die Freude war groß. Mit Tränen in den Augen fielen sie sich in die Arme und bei Kaffee und Kuchen wurde über alte Zeiten geplaudert. Zur Überraschung von

Hedwig Heinze war auch einer der zwei Brüder zu Besuch gekommen. Es wurde ein Wiedersehen im Sommer vereinbart. Zum Abschied wurde sich feste gedrückt. Hedwig Heinze kehrte glücklich ins Seniorenhaus St. Liborius zurück.

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Seelsorgeplan Seniorenhaus St. Liborius 09.03.2011 Aschermittwoch um 10.00 Uhr Messe mit Aschenkreuz 24.03.2011 Passionsandacht der Evangelischen Kirchengemeinde um

19:00 Uhr in der Hauskapelle 20.04.2011 Evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl um 10.00 Uhr in

der Hauskapelle 22.04.2011 Kreuzweg des Franziskuskreises 23.04.2011 Semmelsegnung auf dem Marktplatz,

anschließend verteilen der Semmeln an alle Bewohner

24.04.2011 Ostersonntag Heilige Messe um 10:00 Uhr in der Hauskapelle

25.04.2011 Ostermontag Heilige Messe um 10.00 Uhr in der Hauskapelle 01.05.2011 Heilige Messe in der Kapelle Waldenburg

9.00 Uhr Besuch mit Bewohnern 18.05.2011 Besuch der Evangelischen Frauenhilfe in St. Liborius 15.00 Uhr Andacht Pfr. Dr. Grothe 20.05.2011 Maiandacht um 17.00 Uhr in der Hauskapelle „Gut beschirmt durch’s Leben gehen“ Seelsorgekreis bietet Wortgottesdienste und Meditationen an. Unter dem Titel „Gut beschirmt durchs Leben gehen“ fand am 17. Februar ein Wortgottesdienst in der Kapelle des Seniorenhauses St. Liborius statt. Hierzu waren nicht nur Bewohner, sondern auch Interessierte von außerhalb herzlich eingeladen. Die Thematik „immer behütet zu sein und unter dem

Schutz Gottes zu stehen“ spricht vor allem ältere und kranke Menschen an. Zur Erinnerung hatten die Mitarbeiter des Seelsorgekreises für jeden Besucher einen Schirm mit einem passenden Bibelzitat vorbereitet. Der Gottesdienst wurde abgerundet durch verschiedene Texte, die zum Nachdenken

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anregen sollten. Musikalisch wurden die Lieder von Renate Biecker-Klaas an der Orgel begleitet. Weitere Wortgottesdienste zu verschiedenen Themen oder Meditationen sind für Juni, Oktober, November und Dezember 2011 geplant. Seit vielen Jahren sind Gisela Hilterhaus, und Maria Tillmann ehrenamtlich sowie Claudia Schulz und Renate Biecker-Klaas hauptamtlich für die Planung, Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen des Seelsorgekreises zuständig. Sie möchten damit den Bewohnern und allen Besuchern ihres Angebotes die Gelegenheit geben, eine Auszeit

vom Alltag zu nehmen und Stille zu erfahren. Die positive Resonanz der Besucher freut auch die Organisatoren und motiviert sie immer wieder auf’s Neue.

Wiedersehen nach zehn Jahren

Betreuung nach § 87b

Die Schwestern Hedwig Heinze und Martha Eickelmann haben sich nach zehn Jahren wieder gesehen. Obwohl sie nur einige Kilometer voneinander entfernt wohnen, hatten beide nicht die Gelegenheit, sich zu treffen, da ihnen die Mobilität fehlte. Doch durch die Betreuung nach § 87b ging jetzt ihr Wunsch, sich wieder zu sehen, in Erfüllung. Doris Maiworm, Mitarbeiterin im Seniorenhaus St. Liborius, begleitete Hedwig Heinze zu einem Besuch bei ihrer Schwester. Die Freude war groß. Mit Tränen in den Augen fielen sie sich in die Arme und bei Kaffee und Kuchen wurde über alte Zeiten geplaudert. Zur Überraschung von

Hedwig Heinze war auch einer der zwei Brüder zu Besuch gekommen. Es wurde ein Wiedersehen im Sommer vereinbart. Zum Abschied wurde sich feste gedrückt. Hedwig Heinze kehrte glücklich ins Seniorenhaus St. Liborius zurück.

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Bote Ausgabe März – Mai 2011

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Berichte aus Haus Mutter Anna

Vorankündigung zu Karneval:

Erstmalig wird am 4. März ab 15:30 Uhr in Haus Mutter Anna am „Konfettifreitag“ ein Karnevals-programm für die Bewohner des Hauses und ihre Gäste stattfinden.

Das bunte karnevalistische Programm am Nachmittag gestalten die Tanzgarde Ihnetal, die Kinderprinzengarde aus Rönk-hausen, die Attendorner Kattfiller-zwerge, Junior Sputnix und das Ennester Tanzpärchen mit Gefolge. Natürlich gibt es jede Menge Musik, Tanz und Lustiges aus der Bütt. Alle Bewohner und Angehörigen sind herzlich eingeladen.

Kaffeekränzchen und Co.:

Es hat sich etabliert, dass sich ein „ausgewählter“ Kreis an Damen- manchmal auch ein Herr - einmal die Woche zum Kaffeeklatsch zusammenfinden. Hier werden bei Kaffee, Kuchen, Likör und guter Musik neue und alte Dönekes erzählt. Der Spaß kommt in dieser geselligen Runde natürlich auch nicht zu kurz.

Rhythmusgruppe kennt den Takt

Auch die Rhythmusgruppe erfreut sich größter Beliebtheit bei den Bewohnern des Hauses. Bekannte Lieder von damals und heute geben den Takt an. Man bewegt sich mit Händen oder Füßen nach der Musik. Andere haben Musikinstrumente und zeigen hier ihr musikalisches Talent.

Bote Ausgabe März – Mai 2011

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Seelsorgeplan März bis Mai Haus Mutter Anna

-------------------------------------- Zum ersten Mal wurde auch in Haus Mutter Anna ein Seelsorgeplan erstellt. Es finden katholische sowie evangelische Gottesdienste in der Hauskapelle statt. Besucht werden die Seniorenmesse sowie der evangelische Gottesdienst in Attendorn. Elisabeth Lüttecke kann nach einer Weiterbildung die Kommunion im Haus an die Bewohner weitergeben. Das Thema „Seelsorge“ wird in Zukunft ein Schwerpunkt sein. 9. März 10:30 Uhr Aschermittwoch / Aschenkreuz 30. März 10:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle 17. April Palmsonntag 10:30 Uhr Besuch der hl. Messe in der Pfarrkirche zur Segnung der Palmzweige 22. April Karfreitag / Kreuzweg 23. April Karsamstag 14:00 Uhr Semmelsegnen vor dem Sauerländer Dom 26. April 10:30 Uhr Heilige Messe zu Ostern in der Kapelle 29. Mai 8:00 Uhr Frühmesse in der Pfarrkirche, anschließend Flurprozession direkt über Haus Mutter Anna Zusätzlich findet im Marienmonat Mai eine Maiandacht statt, sowie eine Fahrt zur Kapelle Waldenburg. Die Termine werden ausgehängt.

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Berichte aus Haus Mutter Anna

Vorankündigung zu Karneval:

Erstmalig wird am 4. März ab 15:30 Uhr in Haus Mutter Anna am „Konfettifreitag“ ein Karnevals-programm für die Bewohner des Hauses und ihre Gäste stattfinden.

Das bunte karnevalistische Programm am Nachmittag gestalten die Tanzgarde Ihnetal, die Kinderprinzengarde aus Rönk-hausen, die Attendorner Kattfiller-zwerge, Junior Sputnix und das Ennester Tanzpärchen mit Gefolge. Natürlich gibt es jede Menge Musik, Tanz und Lustiges aus der Bütt. Alle Bewohner und Angehörigen sind herzlich eingeladen.

Kaffeekränzchen und Co.:

Es hat sich etabliert, dass sich ein „ausgewählter“ Kreis an Damen- manchmal auch ein Herr - einmal die Woche zum Kaffeeklatsch zusammenfinden. Hier werden bei Kaffee, Kuchen, Likör und guter Musik neue und alte Dönekes erzählt. Der Spaß kommt in dieser geselligen Runde natürlich auch nicht zu kurz.

Rhythmusgruppe kennt den Takt

Auch die Rhythmusgruppe erfreut sich größter Beliebtheit bei den Bewohnern des Hauses. Bekannte Lieder von damals und heute geben den Takt an. Man bewegt sich mit Händen oder Füßen nach der Musik. Andere haben Musikinstrumente und zeigen hier ihr musikalisches Talent.

Bote Ausgabe März – Mai 2011

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Seelsorgeplan März bis Mai Haus Mutter Anna

-------------------------------------- Zum ersten Mal wurde auch in Haus Mutter Anna ein Seelsorgeplan erstellt. Es finden katholische sowie evangelische Gottesdienste in der Hauskapelle statt. Besucht werden die Seniorenmesse sowie der evangelische Gottesdienst in Attendorn. Elisabeth Lüttecke kann nach einer Weiterbildung die Kommunion im Haus an die Bewohner weitergeben. Das Thema „Seelsorge“ wird in Zukunft ein Schwerpunkt sein. 9. März 10:30 Uhr Aschermittwoch / Aschenkreuz 30. März 10:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle 17. April Palmsonntag 10:30 Uhr Besuch der hl. Messe in der Pfarrkirche zur Segnung der Palmzweige 22. April Karfreitag / Kreuzweg 23. April Karsamstag 14:00 Uhr Semmelsegnen vor dem Sauerländer Dom 26. April 10:30 Uhr Heilige Messe zu Ostern in der Kapelle 29. Mai 8:00 Uhr Frühmesse in der Pfarrkirche, anschließend Flurprozession direkt über Haus Mutter Anna Zusätzlich findet im Marienmonat Mai eine Maiandacht statt, sowie eine Fahrt zur Kapelle Waldenburg. Die Termine werden ausgehängt.

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Bote Ausgabe März-Mai 2011

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Aus dem Leben im Allee-Center

Mit einer kleinen Feier verabschie-deten die Bewohner des Allee-Center das alte Jahr. Nicht fehlen durfte der Nikolaus, der so einiges zu berichten hatte.

Aber auch das neue Jahr wurde in fröhlicher Runde begrüßt.

Mit kleinen Geschenken verab-schiedete sich unser „Zivi“ Sören Beul. Wir danken ihm und wün-schen ihm auf seinem weiteren Werdegang alle Gute.

Wir malen in völliger Ruhe, ohne zu sprechen, konzentriert und ent-spannt die Mandalas aus.

Fotos:Ingrid Siedschlag

Bote Ausgabe März - Mai 2011

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Veranstaltungskalender für März, April und Mai

03. März Altweiber in St. Liborius von 10:00 bis 18:00 Uhr

04. März Konfettifreitag mit Karnevalsprogramm in Haus Mutter Anna ab 15:30 Uhr

07. März Rosenmontagssitzung mit Besuch des Prinzen und des Elferrats in St. Liborius ab 15:30 Uhr.

08. März Veilchendienstagsumzug um St. Liborius ab 12:45 Uhr.

15. März Offenes Singen in St. Liborius um 15:30 Uhr.

24. März Bildvortrag des Heimatvereins in St. Liborius um 15:30 Uhr.

24. März Tanzcafe in Haus Mutter Anna um 16:00 Uhr.

12. April Offenes Singen in St. Liborius um 15:30 Uhr.

22. April Kreuzweg mit dem Franziskuskreis um 10:00 Uhr

23. April Semmelsegnen auf dem Domplatz um 14:00 Uhr Vermessen der vier Kreuze um 17:00 Uhr

24. April Osterfeuer ab 21:00 Uhr

03. Mai Unterm Pavillon um 18:30 Uhr

07. Mai 25 Jahre Seniorenhaus St. Liborius mit großem Marschfestival auf dem Feuerteich ab 10:00 Uhr

10.Mai Offenes Singen in St. Liborius um 15:30 Uhr.

29.Mai Flurprozession über Haus Mutter Anna.

Weitere Termine werden per Aushang bekanntgegeben.

Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.

Immanuel Kant

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Bote Ausgabe März-Mai 2011

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Aus dem Leben im Allee-Center

Mit einer kleinen Feier verabschie-deten die Bewohner des Allee-Center das alte Jahr. Nicht fehlen durfte der Nikolaus, der so einiges zu berichten hatte.

Aber auch das neue Jahr wurde in fröhlicher Runde begrüßt.

Mit kleinen Geschenken verab-schiedete sich unser „Zivi“ Sören Beul. Wir danken ihm und wün-schen ihm auf seinem weiteren Werdegang alle Gute.

Wir malen in völliger Ruhe, ohne zu sprechen, konzentriert und ent-spannt die Mandalas aus.

Fotos:Ingrid Siedschlag

Bote Ausgabe März - Mai 2011

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Veranstaltungskalender für März, April und Mai

03. März Altweiber in St. Liborius von 10:00 bis 18:00 Uhr

04. März Konfettifreitag mit Karnevalsprogramm in Haus Mutter Anna ab 15:30 Uhr

07. März Rosenmontagssitzung mit Besuch des Prinzen und des Elferrats in St. Liborius ab 15:30 Uhr.

08. März Veilchendienstagsumzug um St. Liborius ab 12:45 Uhr.

15. März Offenes Singen in St. Liborius um 15:30 Uhr.

24. März Bildvortrag des Heimatvereins in St. Liborius um 15:30 Uhr.

24. März Tanzcafe in Haus Mutter Anna um 16:00 Uhr.

12. April Offenes Singen in St. Liborius um 15:30 Uhr.

22. April Kreuzweg mit dem Franziskuskreis um 10:00 Uhr

23. April Semmelsegnen auf dem Domplatz um 14:00 Uhr Vermessen der vier Kreuze um 17:00 Uhr

24. April Osterfeuer ab 21:00 Uhr

03. Mai Unterm Pavillon um 18:30 Uhr

07. Mai 25 Jahre Seniorenhaus St. Liborius mit großem Marschfestival auf dem Feuerteich ab 10:00 Uhr

10.Mai Offenes Singen in St. Liborius um 15:30 Uhr.

29.Mai Flurprozession über Haus Mutter Anna.

Weitere Termine werden per Aushang bekanntgegeben.

Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.

Immanuel Kant

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Bote Ausgabe März – Mai 2011

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Aus den Abteilungen Verwaltung In der Verwaltung stehen räumliche

Veränderungen an. Die unruhige Situation in der Verwaltung im Eingangsbereich soll entzerrt werden. Frau Gudrun Zeppenfeld (Caritas Station Attendorn) wird in das Büro neben Herrn Mertens, dem Pflegedienstleiter der Caritas Station Attendorn, ziehen. So ist zum einen die enge Zusammenarbeit in der CSA gegeben und ein größeres Büro wird die Arbeit um einiges erleichtern. Zum anderen wird in dem Büro „Bewohnerverwaltung“ wieder deutlich mehr Ruhe einkehren, da Frau Hütte wie auch Frau Neu einen eigenen Arbeitsplatz haben werden. Caritasstation

Die demographische Entwicklung der Bevölkerung im Stadtgebiet Attendorn wie auch im umliegenden ländlichen Bereich geht auch an der Caritas Station Attendorn nicht spurlos vorbei. Um auf die kontinuierlich steigende Anzahl der von uns versorgten Patienten reagieren zu können, benötigen wir dringend fachlich qualifiziertes Pflegepersonal (examiniertes Kranken- und Altenpflegepersonal). Jedoch Personal zu finden, ist auf dem heutigen Arbeitsmarkt sehr, sehr schwierig.

Durch interne Umstrukturierungen im Personalbereich können wir die jetzige Situation noch kompensieren. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir in Zukunft examiniertes Pflegefachpersonal als neue Mitarbeiter in unserem Team begrüßen könnten. Sozialer Dienst St. Liborius

Im Sozialen Dienst gibt es nicht nur

personelle Veränderungen in der Leitung, siehe Ausgabe Dez. 2010, sondern auch räumliche. Das Team des SD ist umgezogen

und zwar auf dem Wohnbereich Edelweiß in die ehemals Gute Stube Edelweiß. Dagmar Langenohl hat ihr Büro im

ehemaligen Dienstzimmer, ebenfalls auf Edelweiß. Sie erreichen uns dort von 7:45

Uhr bis 17:00 Uhr. Am Wochenende von 8:00 Uhr bis

12:00 Uhr. Sollten Sie uns persönlich nicht

antreffen, erreichen Sie uns über die Hausnummer 30/31. Die Planungen für Karneval laufen

ebenso wie die Planungen für die Bewohnerfreizeit im April. Ideen, Wünsche und Anregungen

für Aktivitäten und Unternehmungen sind willkommen und dienen der gemeinsamen Gestaltung.

Bote Ausgabe März - Mai 2011

15

Haus Mutter Anna Pflegeleitungsteam: Hurra, ein Zivi bleibt: Wir freuen uns sehr, dass uns

„unser“ erster und einziger Wohngruppenzivi, Simon Schlepphorst, erhalten bleibt. Er wird im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung weiter in der WG Waldenburg beschäftigt sein. Es wird „gemapt“ Unsere qualifizierten „Demential

Care Maper“ Arkadius Krause, Stella Rokitte und Anke Maikranz-Boenig

ermitteln zurzeit erneut das Wohlbefinden unserer BewohnerInnen. Bis Juni wird in allen Gruppen ein DCM durchgeführt. Sozialer Dienst: Frau Edith Reckling wird ab März

an einer externen Fortbildung im Rahmen der Tätigkeiten nach § 87b teilnehmen. Die Rhythmusgruppe findet auch während ihrer Abwesenheit durch Frau Marlene Stuff statt.

Nadine Neumann, die neue Küchenleitung

Mein Name ist Nadine Neumann, ich bin 26 Jahre alt, Diätassistentin und seit Januar diesen Jahres hier als Küchenleitung tätig. Ich bin als gebürtige Attendornerin nun wieder glücklich in der Heimat gelandet. Zuvor habe ich mir das Arbeiten und Leben in Plettenberg und Düsseldorf angeschaut.

Erfahrungen habe ich im Bereich der Diätküche und in der Ernährungs- und Diätberatung gemacht. In meiner Freizeit experimentiere ich liebend gern in der Küche und freue mich, wenn etwas Schönes zum Genießen dabei herausgekommen ist. Ich hoffe sehr, mich im nächsten Sommer an einem kleinen Garten und vielen Kräutern ausprobieren zu können. Ich bin bei Sonnenschein besonders gerne joggend oder schlendernd in den Wäldern unterwegs, gehe zum Sport oder lese gemütlich ein gutes Buch. Eine gelungene Auszeit ist für mich die Zeit, die ich in Gesellschaft von Freunden oder der Familie verbringen kann.

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Aus den Abteilungen Verwaltung In der Verwaltung stehen räumliche

Veränderungen an. Die unruhige Situation in der Verwaltung im Eingangsbereich soll entzerrt werden. Frau Gudrun Zeppenfeld (Caritas Station Attendorn) wird in das Büro neben Herrn Mertens, dem Pflegedienstleiter der Caritas Station Attendorn, ziehen. So ist zum einen die enge Zusammenarbeit in der CSA gegeben und ein größeres Büro wird die Arbeit um einiges erleichtern. Zum anderen wird in dem Büro „Bewohnerverwaltung“ wieder deutlich mehr Ruhe einkehren, da Frau Hütte wie auch Frau Neu einen eigenen Arbeitsplatz haben werden. Caritasstation

Die demographische Entwicklung der Bevölkerung im Stadtgebiet Attendorn wie auch im umliegenden ländlichen Bereich geht auch an der Caritas Station Attendorn nicht spurlos vorbei. Um auf die kontinuierlich steigende Anzahl der von uns versorgten Patienten reagieren zu können, benötigen wir dringend fachlich qualifiziertes Pflegepersonal (examiniertes Kranken- und Altenpflegepersonal). Jedoch Personal zu finden, ist auf dem heutigen Arbeitsmarkt sehr, sehr schwierig.

Durch interne Umstrukturierungen im Personalbereich können wir die jetzige Situation noch kompensieren. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir in Zukunft examiniertes Pflegefachpersonal als neue Mitarbeiter in unserem Team begrüßen könnten. Sozialer Dienst St. Liborius

Im Sozialen Dienst gibt es nicht nur

personelle Veränderungen in der Leitung, siehe Ausgabe Dez. 2010, sondern auch räumliche. Das Team des SD ist umgezogen

und zwar auf dem Wohnbereich Edelweiß in die ehemals Gute Stube Edelweiß. Dagmar Langenohl hat ihr Büro im

ehemaligen Dienstzimmer, ebenfalls auf Edelweiß. Sie erreichen uns dort von 7:45

Uhr bis 17:00 Uhr. Am Wochenende von 8:00 Uhr bis

12:00 Uhr. Sollten Sie uns persönlich nicht

antreffen, erreichen Sie uns über die Hausnummer 30/31. Die Planungen für Karneval laufen

ebenso wie die Planungen für die Bewohnerfreizeit im April. Ideen, Wünsche und Anregungen

für Aktivitäten und Unternehmungen sind willkommen und dienen der gemeinsamen Gestaltung.

Bote Ausgabe März - Mai 2011

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Haus Mutter Anna Pflegeleitungsteam: Hurra, ein Zivi bleibt: Wir freuen uns sehr, dass uns

„unser“ erster und einziger Wohngruppenzivi, Simon Schlepphorst, erhalten bleibt. Er wird im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung weiter in der WG Waldenburg beschäftigt sein. Es wird „gemapt“ Unsere qualifizierten „Demential

Care Maper“ Arkadius Krause, Stella Rokitte und Anke Maikranz-Boenig

ermitteln zurzeit erneut das Wohlbefinden unserer BewohnerInnen. Bis Juni wird in allen Gruppen ein DCM durchgeführt. Sozialer Dienst: Frau Edith Reckling wird ab März

an einer externen Fortbildung im Rahmen der Tätigkeiten nach § 87b teilnehmen. Die Rhythmusgruppe findet auch während ihrer Abwesenheit durch Frau Marlene Stuff statt.

Nadine Neumann, die neue Küchenleitung

Mein Name ist Nadine Neumann, ich bin 26 Jahre alt, Diätassistentin und seit Januar diesen Jahres hier als Küchenleitung tätig. Ich bin als gebürtige Attendornerin nun wieder glücklich in der Heimat gelandet. Zuvor habe ich mir das Arbeiten und Leben in Plettenberg und Düsseldorf angeschaut.

Erfahrungen habe ich im Bereich der Diätküche und in der Ernährungs- und Diätberatung gemacht. In meiner Freizeit experimentiere ich liebend gern in der Küche und freue mich, wenn etwas Schönes zum Genießen dabei herausgekommen ist. Ich hoffe sehr, mich im nächsten Sommer an einem kleinen Garten und vielen Kräutern ausprobieren zu können. Ich bin bei Sonnenschein besonders gerne joggend oder schlendernd in den Wäldern unterwegs, gehe zum Sport oder lese gemütlich ein gutes Buch. Eine gelungene Auszeit ist für mich die Zeit, die ich in Gesellschaft von Freunden oder der Familie verbringen kann.

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Bote Ausgabe März – Mai 2011

Wir trauern mit den Angehörigen um unsere verstorbenen Bewohner

in St. Liborius

Herr Wolfgang Frohne 08.12.2010

Frau Gertrud Röhl 15.12.2010

Herr Nikolaus Klein 19.12.2010

Frau Hedwig Ridder 27.12.2010

Frau Antonie Roll 15.01.2011

Frau Maria Rogge 18.01.2011

Herr Alfons Schmitz 17.02.2011

Frau Hedwig Chmiel 23.02.2011

in Haus Mutter Anna

Frau Elfriede, Hatzfeld 26.11.2010

Frau Maria Krischke 30.11.2010

Frau Helene Schneider 19.12.2010

Frau Martha Schneider 20.12.2010

Frau Maria Stahl 25.12.2010

Frau Gertrud Schmidt 02.01.2011

Herr Adam Seipl 12.01.2011

Frau Elisabeth Bergbauer 10.02.2011

Frau Maria Vollmerhaus 20.02.2011

Frau Lieselotte Schröder 21.02.2011

Bote Ausgabe März 2011 - Mai 2011

17

Herzlich willkommen in St. Liborius

in der Wohngruppe „Regenbogen“ Frau Ursula Selzer eingezogen am 15.01.2011 in Zimmer Nr. 11 Frau Annemarie Veith eingezogen am 25.01.2011

in Zimmer Nr. 4

in der Wohngruppe „Edelweiß“ Herr Manfred Neu eingezogen am 20.01.2011 in Zimmer Nr. 8

in Haus Mutter Anna

in der Wohngruppe „vier Kreuzen“:

Frau Marga Schumacher eingezogen am 31.12.2010 in Zimmer Nr. 3 Herr Johannes Klinkhammer eingezogen am 12.02.2011 in Zimmer Nr. 1

in der Wohngruppe „Waldenburg“ Frau Katharina Martis eingezogen am 30.11.2010 in Zimmer Nr. 5

in der Wohngruppe „Feuerteich“

Herr Dr. Hans Berthold eingezogen am 10.01.2011 in Zimmer Nr. 5 Herr Bruno Lübke eingezogen am 17.02.2011 in Zimmer Nr. 9 Frau Maria Lübke eingezogen am 24.02.2011 in Zimmer Nr. 10

in der Wohngruppe „Osterkopp“ Frau Erna Hoffmann eingezogen am 18.02.2011 in Zimmer Nr. 6

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Bote Ausgabe März – Mai 2011

Wir trauern mit den Angehörigen um unsere verstorbenen Bewohner

in St. Liborius

Herr Wolfgang Frohne 08.12.2010

Frau Gertrud Röhl 15.12.2010

Herr Nikolaus Klein 19.12.2010

Frau Hedwig Ridder 27.12.2010

Frau Antonie Roll 15.01.2011

Frau Maria Rogge 18.01.2011

Herr Alfons Schmitz 17.02.2011

Frau Hedwig Chmiel 23.02.2011

in Haus Mutter Anna

Frau Elfriede, Hatzfeld 26.11.2010

Frau Maria Krischke 30.11.2010

Frau Helene Schneider 19.12.2010

Frau Martha Schneider 20.12.2010

Frau Maria Stahl 25.12.2010

Frau Gertrud Schmidt 02.01.2011

Herr Adam Seipl 12.01.2011

Frau Elisabeth Bergbauer 10.02.2011

Frau Maria Vollmerhaus 20.02.2011

Frau Lieselotte Schröder 21.02.2011

Bote Ausgabe März 2011 - Mai 2011

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Herzlich willkommen in St. Liborius

in der Wohngruppe „Regenbogen“ Frau Ursula Selzer eingezogen am 15.01.2011 in Zimmer Nr. 11 Frau Annemarie Veith eingezogen am 25.01.2011

in Zimmer Nr. 4

in der Wohngruppe „Edelweiß“ Herr Manfred Neu eingezogen am 20.01.2011 in Zimmer Nr. 8

in Haus Mutter Anna

in der Wohngruppe „vier Kreuzen“:

Frau Marga Schumacher eingezogen am 31.12.2010 in Zimmer Nr. 3 Herr Johannes Klinkhammer eingezogen am 12.02.2011 in Zimmer Nr. 1

in der Wohngruppe „Waldenburg“ Frau Katharina Martis eingezogen am 30.11.2010 in Zimmer Nr. 5

in der Wohngruppe „Feuerteich“

Herr Dr. Hans Berthold eingezogen am 10.01.2011 in Zimmer Nr. 5 Herr Bruno Lübke eingezogen am 17.02.2011 in Zimmer Nr. 9 Frau Maria Lübke eingezogen am 24.02.2011 in Zimmer Nr. 10

in der Wohngruppe „Osterkopp“ Frau Erna Hoffmann eingezogen am 18.02.2011 in Zimmer Nr. 6

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Bote Ausgabe März – Mai 2011

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in Haus Mutter Anna 04. März Frau Maria Mues 79 Jahre 12. März Frau Mararete Kremer 89 Jahre 12. März Herr Georg Arthur Schulze 86 Jahre 25. März Frau Ilse Appel 76 Jahre 29. März Frau Gisela Samusch 79 Jahre 09. April Frau Käthe Hoppe 93 Jahre 11. April Frau Hilde Fehling 96 Jahre 12. April Frau Waltraud Krater 81 Jahre 25. April Herr Bruno Lübke 82 Jahre 30. April Frau Theresia Püschel 83 Jahre 01. Mai Frau Maria Lübke 82 Jahre 08. Mai Herr Waldemar Humpert 71 Jahre 11. Mai Herr Horst Schablowski 82 Jahre 25. Mai Frau Dr. Anita Folkers 97 Jahre 27. Mai Frau Käthe Marx 89 Jahre 29. Mai Frau Maria Kürschner 95 Jahre 31. Mai Herr Stefan Vollmert 53 Jahre

Bote Ausgabe März – Mai 2011

18

Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag

in St. Liborius

10. März Frau Hedwig Heinze 91 Jahre 13. März Frau Elisbeth Ikenmeyer 87 Jahre 14. März Frau Inge Maikranz 78 Jahre 17. März Frau Hildegard Stumpf 68 Jahre 18. März Frau Maria Springob 84 Jahre 29. März Frau Luzie Wolf 86 Jahre 30. März Frau Louise Meinen 87 Jahre 31. März Frau Maria Bilsing 91 Jahre 31. März Herr Friedrich Rademacher 72 Jahre 07. April Herr Alfred Wagner 83 Jahre 16. April Frau Hildegard Eisenburger 77 Jahre 22. April Herr Heinrich Hütte 85 Jahre 24. April Frau Gisela Zimmermann 81 Jahre 26. April Herr Rudolf Bruse 84 Jahre 26. April Frau Martha Hamer 96 Jahre 28. April Frau Franziska Rabe 87 Jahre 30. April Frau Irmgard Endres 88 Jahre 07. Mai Frau Helene Sangermann 89 Jahre 07. Mai Frau Hildegard Amuser 92 Jahre 11. Mai Frau Irmgard Hoffmann 90 Jahre 12. Mai Frau Josefine Schmitz 82 Jahre 12. Mai Frau Anneliese Scholz 89 Jahre 14. Mai Frau Hilde Stumpf 89 Jahre 15. Mai Frau Christa Damm 80 Jahre 18. Mai Frau Annemarie Veit 85 Jahre 19. Mai Frau Irmgard Viedenz 82 Jahre 27. Mai Frau Gertrud Goldmann 93 Jahre 27. Mai Frau Hedwig Keseberg 96 Jahre

Mögest du Ruhe finden, wenn der Tag sich neigt und deine

Gedanken noch einmal die Orte aufsuchen, an denen du heute Gutes erfahren hast. Auf dass die Erinnerung dich wärmt und gute

Träume deinen Schlaf begleiten.

Aus Irland

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in Haus Mutter Anna 04. März Frau Maria Mues 79 Jahre 12. März Frau Mararete Kremer 89 Jahre 12. März Herr Georg Arthur Schulze 86 Jahre 25. März Frau Ilse Appel 76 Jahre 29. März Frau Gisela Samusch 79 Jahre 09. April Frau Käthe Hoppe 93 Jahre 11. April Frau Hilde Fehling 96 Jahre 12. April Frau Waltraud Krater 81 Jahre 25. April Herr Bruno Lübke 82 Jahre 30. April Frau Theresia Püschel 83 Jahre 01. Mai Frau Maria Lübke 82 Jahre 08. Mai Herr Waldemar Humpert 71 Jahre 11. Mai Herr Horst Schablowski 82 Jahre 25. Mai Frau Dr. Anita Folkers 97 Jahre 27. Mai Frau Käthe Marx 89 Jahre 29. Mai Frau Maria Kürschner 95 Jahre 31. Mai Herr Stefan Vollmert 53 Jahre

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Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag

in St. Liborius

10. März Frau Hedwig Heinze 91 Jahre 13. März Frau Elisbeth Ikenmeyer 87 Jahre 14. März Frau Inge Maikranz 78 Jahre 17. März Frau Hildegard Stumpf 68 Jahre 18. März Frau Maria Springob 84 Jahre 29. März Frau Luzie Wolf 86 Jahre 30. März Frau Louise Meinen 87 Jahre 31. März Frau Maria Bilsing 91 Jahre 31. März Herr Friedrich Rademacher 72 Jahre 07. April Herr Alfred Wagner 83 Jahre 16. April Frau Hildegard Eisenburger 77 Jahre 22. April Herr Heinrich Hütte 85 Jahre 24. April Frau Gisela Zimmermann 81 Jahre 26. April Herr Rudolf Bruse 84 Jahre 26. April Frau Martha Hamer 96 Jahre 28. April Frau Franziska Rabe 87 Jahre 30. April Frau Irmgard Endres 88 Jahre 07. Mai Frau Helene Sangermann 89 Jahre 07. Mai Frau Hildegard Amuser 92 Jahre 11. Mai Frau Irmgard Hoffmann 90 Jahre 12. Mai Frau Josefine Schmitz 82 Jahre 12. Mai Frau Anneliese Scholz 89 Jahre 14. Mai Frau Hilde Stumpf 89 Jahre 15. Mai Frau Christa Damm 80 Jahre 18. Mai Frau Annemarie Veit 85 Jahre 19. Mai Frau Irmgard Viedenz 82 Jahre 27. Mai Frau Gertrud Goldmann 93 Jahre 27. Mai Frau Hedwig Keseberg 96 Jahre

Mögest du Ruhe finden, wenn der Tag sich neigt und deine

Gedanken noch einmal die Orte aufsuchen, an denen du heute Gutes erfahren hast. Auf dass die Erinnerung dich wärmt und gute

Träume deinen Schlaf begleiten.

Aus Irland

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Mitteilungen der Zentrumsleitung Angehörigenbefragung In den vergangenen Monaten sind

im Caritas Zentrum fast alle Kunden nach ihrer Zufriedenheit befragt wor-den. Diese zahlreichen Ergebnisse nutzen wir nun, um die von Ihnen nicht so gut bewerteten Punkte zu verbessern.

Die Befragung hat in Haus Mutter Anna sehr gute Ergebnisse er-bracht, die fast auf dem super Ni-veau der letzten Befragung liegen, dies gilt gleichermaßen auch für die Mitarbeiterbefragung. Konkrete Maßnahmen müssen hier nicht ab-geleitet werden. Das bedeutet aber, dass die bisherigen Anstrengungen intensiv fortgeführt werden müssen, um dieses gute Niveau zu halten. In der Caritas-Station wurden die

Patienten differenziert nach Umland und Stadt befragt. Auffällig ist, dass im Umland, also auf den Dörfern, eine deutlich höhere Gesamtzufrie-denheit als in der Stadt besteht. Her-vorzuheben ist bei diesem Ergebnis, dass die Selbstbestimmung von Pflegezeiten oder auch die Akzep-tanz der Patientenbedürfnisse nicht immer berücksichtig werden. Auf diese Themen werden wir in den nächsten Teamsitzungen intensiv eingehen und im Sinne eines Benchmark (Vergleich mit anderen Ambulanten Diensten) innerhalb des Caritasverbandes oder auch darüber hinaus positive Beispiele suchen und dort hinterfragen, was diese Dienste anders machen, damit wir davon ler-nen und auch eine höherer Kunden-

zufriedenheit erzielen können. In St.Liborius wurde ein zufrieden stellendes Ergebnis erzielt. Negativ herausragend ist leider das Ergebnis der Zufriedenheit mit dem Thema „Wäsche“. Wir haben in den vergan-genen Jahren, auch im Vergleich mit anderen Einrichtungen, viele Verän-derungen und Verbesserungen in unseren Wäscheprozess einfließen lassen. Leider hat dies nicht zu einer guten Zufriedenheit geführt. Hier gibt es allerdings auch zwei Seiten einer Medaille. Einmal findet zum Zeit-punkt der Heimaufnahme eine Auf-klärung in mündlicher und schriftli-cher Form zum Thema Wäsche statt. Hier wird auf die Problemfälle, insbesondere hohe Wollanteile, die Umlaufzeiten der Wäsche und eine ausreichende Ausstattung der Wä-schestücke hingewiesen. Leider fin-det das oft keinen Widerhall und ei-nige Bewohnerinnen gehen immer noch davon aus, dass wir hier wie zuhause waschen. Das ist leider nicht so und wird auch bei allen An-strengungen nicht erreicht werden. 50 Kilo-Maschinen können nicht so schonend waschen und trocknen wie eine 5 Kilo-Maschine. Frau Rauhaus (Inhaberin der Wäscherei Stephan) war zu persönlichen Gesprächen in den Häusern, so dass nun hoffent-lich viele unklare Dinge klarer sind und hier auch noch die Bitte, die Wäscheleitfäden vielleicht noch ein-mal zu lesen und bei Fragen sich an Frau Bock oder an Frau Loh zu wenden.

Bote Ausgabe März – Mai 2011

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Ergebnisse des Seniorenhauses

Ergebnisse aus Haus Mutter Anna

Ergebnisse für die Caritas Station

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Mitteilungen der Zentrumsleitung Angehörigenbefragung In den vergangenen Monaten sind

im Caritas Zentrum fast alle Kunden nach ihrer Zufriedenheit befragt wor-den. Diese zahlreichen Ergebnisse nutzen wir nun, um die von Ihnen nicht so gut bewerteten Punkte zu verbessern.

Die Befragung hat in Haus Mutter Anna sehr gute Ergebnisse er-bracht, die fast auf dem super Ni-veau der letzten Befragung liegen, dies gilt gleichermaßen auch für die Mitarbeiterbefragung. Konkrete Maßnahmen müssen hier nicht ab-geleitet werden. Das bedeutet aber, dass die bisherigen Anstrengungen intensiv fortgeführt werden müssen, um dieses gute Niveau zu halten. In der Caritas-Station wurden die

Patienten differenziert nach Umland und Stadt befragt. Auffällig ist, dass im Umland, also auf den Dörfern, eine deutlich höhere Gesamtzufrie-denheit als in der Stadt besteht. Her-vorzuheben ist bei diesem Ergebnis, dass die Selbstbestimmung von Pflegezeiten oder auch die Akzep-tanz der Patientenbedürfnisse nicht immer berücksichtig werden. Auf diese Themen werden wir in den nächsten Teamsitzungen intensiv eingehen und im Sinne eines Benchmark (Vergleich mit anderen Ambulanten Diensten) innerhalb des Caritasverbandes oder auch darüber hinaus positive Beispiele suchen und dort hinterfragen, was diese Dienste anders machen, damit wir davon ler-nen und auch eine höherer Kunden-

zufriedenheit erzielen können. In St.Liborius wurde ein zufrieden stellendes Ergebnis erzielt. Negativ herausragend ist leider das Ergebnis der Zufriedenheit mit dem Thema „Wäsche“. Wir haben in den vergan-genen Jahren, auch im Vergleich mit anderen Einrichtungen, viele Verän-derungen und Verbesserungen in unseren Wäscheprozess einfließen lassen. Leider hat dies nicht zu einer guten Zufriedenheit geführt. Hier gibt es allerdings auch zwei Seiten einer Medaille. Einmal findet zum Zeit-punkt der Heimaufnahme eine Auf-klärung in mündlicher und schriftli-cher Form zum Thema Wäsche statt. Hier wird auf die Problemfälle, insbesondere hohe Wollanteile, die Umlaufzeiten der Wäsche und eine ausreichende Ausstattung der Wä-schestücke hingewiesen. Leider fin-det das oft keinen Widerhall und ei-nige Bewohnerinnen gehen immer noch davon aus, dass wir hier wie zuhause waschen. Das ist leider nicht so und wird auch bei allen An-strengungen nicht erreicht werden. 50 Kilo-Maschinen können nicht so schonend waschen und trocknen wie eine 5 Kilo-Maschine. Frau Rauhaus (Inhaberin der Wäscherei Stephan) war zu persönlichen Gesprächen in den Häusern, so dass nun hoffent-lich viele unklare Dinge klarer sind und hier auch noch die Bitte, die Wäscheleitfäden vielleicht noch ein-mal zu lesen und bei Fragen sich an Frau Bock oder an Frau Loh zu wenden.

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Ergebnisse des Seniorenhauses

Ergebnisse aus Haus Mutter Anna

Ergebnisse für die Caritas Station

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Gesund essen mit Genuss

Ernährungsgespräche und Speiseplangestaltung Zur Speiseplangestaltung laden wir alle interessierten Bewohner ein am:

Montag, den 14. März 2011 um 10.30 Uhr in die „Sebastianstube“ Montag den, 28. März 2011 um 10.30 Uhr in den Wohnbereich Bieketurm/Regenbogen Zu Ernährungsgesprächen Zum Thema: „Verdauungsbeschwerden auf natürliche Weise lösen“ am Montag, den 11. April 2011 um 10.30 Uhr in die „Cafeteria“ zum Thema: „Natürliche Hausmittel zur Erkältungsvorbeugung“ am Montag, den 09. Mai 2011 um 10.30 Uhr in die „Cafeteria“

Für individuelle Ernährungsgespräche stehen nach Absprache Nadine Neumann und Regina Klein zur Verfügung.

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Sicherlich haben Sie auch schon einmal gehört, dass „brauner Zucker gesunder Zucker ist“. Wir möchten an dieser Stelle mit diesem Küchenirrtum aufräumen. Brauner Zucker hat denselben Gehalt an Nährstoffen wie weißer Zucker. Brauner Zucker ist so kalorienreich wie weißer Zucker. Brauner Zucker trägt genauso viel zur Entstehung von Karies bei wie weißer Zucker. Wo liegt dann der Unterschied? Was ist daran „vollwertiger“? Es klingt vielleicht etwas absurd, aber es ist wahr: Brauner Zucker wird aus weißem Zucker hergestellt. Er ist also keineswegs eine Vorstufe oder eine weniger raffinierte Form von Zucker,

sondern ein nach Abschluss des Raffinierungsprozesses gefärbter Zucker. Dazu wird weißer Zucker mit Sirup besprüht, der aus karamellisiertem Zucker hergestellt ist. Die braune Farbe ist also kein Zeichen für geringe Verarbeitung, Natürlichkeit oder gesündere Inhaltsstoffe. Brauner Zucker ist gefärbter weißer Zucker.

Die nächste Ausgabe erscheint

im Juni 2011

Die Redaktion:

Uwe Beul Renate Biecker-Klaas Anke Maikranz-Boenig

Angelika Hütte Martina Kugler

Uli Mertens Barbara Sander-Graetz

Page 25: Caritas Zentrum - Der Bote_03-05.11

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Gesund essen mit Genuss

Ernährungsgespräche und Speiseplangestaltung Zur Speiseplangestaltung laden wir alle interessierten Bewohner ein am:

Montag, den 14. März 2011 um 10.30 Uhr in die „Sebastianstube“ Montag den, 28. März 2011 um 10.30 Uhr in den Wohnbereich Bieketurm/Regenbogen Zu Ernährungsgesprächen Zum Thema: „Verdauungsbeschwerden auf natürliche Weise lösen“ am Montag, den 11. April 2011 um 10.30 Uhr in die „Cafeteria“ zum Thema: „Natürliche Hausmittel zur Erkältungsvorbeugung“ am Montag, den 09. Mai 2011 um 10.30 Uhr in die „Cafeteria“

Für individuelle Ernährungsgespräche stehen nach Absprache Nadine Neumann und Regina Klein zur Verfügung.

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Sicherlich haben Sie auch schon einmal gehört, dass „brauner Zucker gesunder Zucker ist“. Wir möchten an dieser Stelle mit diesem Küchenirrtum aufräumen. Brauner Zucker hat denselben Gehalt an Nährstoffen wie weißer Zucker. Brauner Zucker ist so kalorienreich wie weißer Zucker. Brauner Zucker trägt genauso viel zur Entstehung von Karies bei wie weißer Zucker. Wo liegt dann der Unterschied? Was ist daran „vollwertiger“? Es klingt vielleicht etwas absurd, aber es ist wahr: Brauner Zucker wird aus weißem Zucker hergestellt. Er ist also keineswegs eine Vorstufe oder eine weniger raffinierte Form von Zucker,

sondern ein nach Abschluss des Raffinierungsprozesses gefärbter Zucker. Dazu wird weißer Zucker mit Sirup besprüht, der aus karamellisiertem Zucker hergestellt ist. Die braune Farbe ist also kein Zeichen für geringe Verarbeitung, Natürlichkeit oder gesündere Inhaltsstoffe. Brauner Zucker ist gefärbter weißer Zucker.

Die nächste Ausgabe erscheint

im Juni 2011

Die Redaktion:

Uwe Beul Renate Biecker-Klaas Anke Maikranz-Boenig

Angelika Hütte Martina Kugler

Uli Mertens Barbara Sander-Graetz

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Caritas Z entrum A ttendornBieketurmstr. ˜ · °˛˝˙˜ A ttendornTel.: ˆ ˇ˛ ˇˇ / ˜° ˝˘-ˆFax: ˆ ˇ˛ ˇˇ / ˜° ˝˘-˘˙E-Mail: inf [email protected]

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