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Cartoon „Marketing in Unternehmen“

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Cartoon „Marketing in Unternehmen“. nach. Dilbert/PIB Copenhagen. 0300. Definition von Marketing für Hochschulen. "Marketing ist im wesentlichen die Entdeckung, dass Kunden auch Menschen sind, denen man nicht jeden Dreck zu jedem Preis einreden kann." (Helmut A. Gansterer) - PowerPoint PPT Presentation

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Cartoon „Marketing in Unternehmen“

nach Dilbert/PIB Copenhagen

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Definition von Marketing für Hochschulen

"Marketing ist im wesentlichen die Entdeckung, dass Kunden auch Menschen sind, denen man nicht jeden Dreck zu jedem Preis einreden kann." (Helmut A. Gansterer)

"Marketing ist, wenn man einer Gans die Füße plattdrückt und sie dann als Ente verkauft." (Philosophie einer Werbeagentur)

"Es ist im Marketing im allgemeinen besser, einmal in die falsche Ecke zu springen, als stehen zu bleiben." (Dr. Helmut Sihler)

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Definition von Marketing für Hochschulen

Marketing für Hochschulen beinhaltet alle kommunikations- und

absatzbezogenen Maßnahmen zur Beeinflussung des Bildungs- und

des Forschungsmarktes; Hochschulmarketing setzt die

Marktforschung und -beobachtung voraus und schließt die

Mitwirkung bei der Produktentwicklung und -optimierung ein.

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Marketing "is the management process responsible for

identifying, anticipating and satisfying customer requirements

profitably"

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Markt der Hochschulen

Die von einer Hochschule angebotene Palette von Produkten steht in

Konkurrenz mit anderen Anbietern und richtet sich an ein potentielles Klientel

(Kunden), das frei und nach individuellen Gesichtspunkten die Entscheidung

über die persönliche Auswahl eines oder mehrerer der angebotenen Produkte

hat.

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Ziele und Aufgaben des Hochschulmarketings

Hochschulmarketing ...

analysiert den Markt

entwickelt Kommunikations-, Absatzpolitik und -strategie

beeinflußt den Markt

akquiriert neue Klientel

arbeitet mit am und wirbt für das Image

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Projekt: Verstärkung des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit

Globalisierung der Wirtschaft

Globales Handeln der Hochschulen

Internationalisierung, Veränderungsprozesse

Inhaltliche Gestaltung von Angeboten

Veränderung der Märkte

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Marketingplanung

• Analyse der Marktsituation im Bildungsmarkt

• Analyse des eigenen Potentials (SWOT ~ Ressourcen, Stärken/Schwächen)

• Definition von strategischen Zielen

• Definition von operativen Zielen

• Definition von Zielgruppen und Zielgruppenprojekten

• Umsetzung der Ziele (Strategie, inhaltl. Gestaltung, Realisierung, Entwicklung des Instrumentariums, Zeit- und Massnahmenplanung)

• Außendarstellung

• Marktbeobachtung

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Marktanalyse

1. Produktanalyse I

2. Kundenanalyse

3. Analyse der Marktsituation

4. Marktbeobachtung

5. Produktentwicklung

6. Produktanalyse II

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Leitfragen für die Einführung des Marketings

Personell Wer kann Marketing im Hause leisten?

Organisatorisch- Muss eine neue Stelle oder eine Abteilung strukturell geschaffen werden? Wo wird Marketing loziert

und mit welcher Kompetenz?

Mittelbezogen Kann Marketing aus den Mitteln der bislang fürKommunikationsaktivitäten verantwortlichenAbteilung (zumeist der Öffentlichkeitsarbeit)finanziert werden?

Kreativ Besteht innerhalb der Hochschule ein kreativesPotenzial, das beim Marketing beteiligt werden kann wie zum Beispiel Marketingfachbereich,Designfachbereiche, Personen, Aktivitäten etc.?

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Aufgaben und Ziele des operativen Hochschulmarketings

die Hochschule attraktiv zu bewerben

die Leistungen herausarbeiten und die angebotenen Produkte optimal in den Markt vermitteln

die positiven Aspekte des Images betonen und den Schwächen entgegenwirken

der Öffentlichkeit allgemein und den Ziel-gruppen speziell ein konturenscharfes Bild der Hochschule vermitteln

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Markt der Hochschulen: Input-Output-Darstellung

Input Output

Studienanfängerinnen,Studienanfänger

Wissen,Information

Personal

ForschungLehre

ForschungLehre

Absolventinnen,Absolventen

Wissen,Information

TechnologietransferSpin-off

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ProduktentwicklungProduktentwicklung

Projekt: Verstärkung des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit

Zentralbereich Kommunikation: Felder

ImagepolitikImagepolitik

Absatz- und KommunikationspolitikAbsatz- und Kommunikationspolitik

Markterkundung/MarktforschungMarkterkundung/Marktforschung

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USP der TUHH

Forschungspriorität

Innovation

Regionalität

Interdisziplinarität

Internationalität

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Wir entwickeln, erforschen und lehrenTechnik für Menschen

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Marktanalyse: Grunddaten

statistische Daten über die Studierenden an der TUHH, Studienanfänger, Entwicklung der Studienanfängerzahlen, Konzepte, z.B. ”Service-Centers”, Kompetenzzentren etc.

Planungsunterlagen, Arbeitsberichte, Strategiepapiere

Rahmendaten HS-Entwicklung in Deutschland

Daten über intern. HS-Entwicklung, insbes. UK, USA, Australien

Daten zum Marktpotenzial

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Stärken der TUHH: Eigenbild

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• dynamisch• modern• jung• innovativ• international• flexibel• eine erstklassige Universität mit hervorragendem Personal in den wissenschaftlichen und nicht wissenschaftlichen Bereichen• ein zuverlässiger Partner im Bereich des Technologietransfers und der Technologieförderung• eine Reformhochschule mit Modellcharakter (Vorbildfunktion)• leistungsstark• umweltorientiert (gut ein Viertel als Forschungsarbeiten der TUHH beschäftigen sich mit Umwelttechnologie)• orientiert an dem Grundsatz ”Technik für die Menschen”• mit einer zukunftsweisenden Organisationsstruktur ausgestattet, die ihre Interdiszplinarität fördert

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Stärken der TUHH: Fremdbild

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• positiv beachtet• national und international anerkannt• ein Vorbild für andere• ein verläßlicher Kooperationspartner für die Region• innovativer Initiator von Forschungskooperationen• ein zügiger Reformer• eine erfolgreiche und kompetente Ausbildungsstätte• einer der wenigen deutschen Anbieter eines attraktiven internationalen Ausbildungsangebotes für Ingenieurwissenschaften• ein Impulsgeber bei Reformansätzen• flexibel bei der Umsetzung von Reformvorhaben• ein Orientierungspunkt bei der Suche nach neuen Lösungswegen in der Hochschullandschaft• bei den Studierenden ausgestattet mit dem Image, ”schwierige”

Studiengänge anzubieten. Gute Noten seien durchweg schwerer zu erreichen als an anderen Universitäten. Damit hat die TUHH mindestens das regionale Image einer Elite-Universität

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Schwächen der TUHH: Eigenbild

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zu gering ausgelastet ein hervorragender Ausbilder, weiss aber zu wenig über ihre Absolventen bezüglich ihrer Absolventen resp. deren Betreuung bislang zu defensiv mit einer hervorragenden Reputation ausgestattet, die sich aber beständig an dem sehr öffentlichkeitswirksam vertretenen Eigenbild messen lassen muß gegenüber ihren Studierenden im Wort; die didaktischen und pädagogischen Leistungen der Lehrenden im Studium sind zentrale Elemente einer langfristigen ”Austauscharbeit” der von der TUHH zu erbringenden Leistungen während der Dauer des Studiums und darüber hinaus nicht immer kontinuierlich bei der Fortentwicklung von Ideen (z.B. Studierendenwerbung, Absolventenbetreuung) bei den Studierenden ausgestattet mit dem Image, ”schwierige” Studiengänge anzubieten zu wenig ”offen” gegenüber Schülerinnen und Schülern fehlt Corporate Design (über ein gemeinsam verwendetes Logo hinaus)

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Schwächen der TUHH: Fremdbild

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ist in einer Region, die stark von Strukturwandel geprägt ist; die Zahl von ingenieuradäquaten Arbeitsplätzen ist zurückgegangen für nördlich der Elbe angesiedelte Presse schwer zu erreichen und hat es damit in der Hamburger Öffentlichkeit schwerer als andere Institutionen im Bereich der audiovisuellen Darstellung der TUHH nicht auf dem neuesten Stand gegenüber den anderen Hamburger Hochschulen in einer permanenten Konkurrenzrolle, die nicht immer positiv beurteilt wird hat aufgrund ihrer regionalen Ausrichtung Probleme bei der Eröffnung neuer Sponsoren/Zuwender intern und extern mit dem Standort Harburg in einer Stadtrandlage angewiesen auf eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit, die auch intern Anerkennung finden und entsprechend genutzt werden muss

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Strategische Ziele des TUHH-Hochschulmarketings

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Positionierung der TUHH an vorderster Stelle im Markt der Technischen Universitäten

Schaffung eines attraktiven nachfrageorientierten Bildungsangebots

Entwicklung zukunftsweisender Forschungsfelder

Ausbau von Technologietransfer und Netzwerken

Intensivierung der Serviceorientierung nach innen und nach außen

Verstärkung von Öffentlichkeitsarbeit und Werbung

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Strategische Ziele des Hochschulmarketings

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Positionierung der TUHH an vorderster Stelle im Markt der Technischen Universitäten

Hohes Drittmittelaufkommen1998: ca. 35 Mio DM 2000: rund 40 Mio DM

Mehr Immatrikulationen:1998: 753 1999: 911 2000: 1000

Hoher Anteil ausländischer Studierender1998: 18,3 Prozent 2000: 23 ProzentStudienanfänger/innen 25 Prozent

Hoher Anteil von Studentinnen1998: 16,4 Prozent 2000: 22 Prozent

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Strategische Ziele des Hochschulmarketings

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Einführung des European Credit Transfer Systems

Einführung neuer Studiengänge

Modernisierung der Lehre durch• Verstärkung des projekt- und objektorientierten Studierens• Einsatz von Multimedia und neuen Lehr- und Lerntechniken

Erlernen von Schlüsselqualifikationen

Schaffung eines attraktiven nachfrageorientierten Bildungsangebots

Evaluierung der Lehre

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Entwicklung zukunftsweisender Forschungsfelder

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Information als Wirtschaftsgut

Unternehmensorganisation

Produktions- und prozessintegrierter Umweltschutz

Nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen

Neue Energiesysteme und Energiemanagement

Nachhaltige Stadtstrukturen

Transport- und Verkehrssysteme

Neue Informations- und Kommunikationstechniken

Materialien und Mikrosysteme mit neuen Funktionen

Biotechnologie und Medizintechnologie

Strategische Forschungsfelder der TUHH

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TuTechGmbH

StarterZentrum

NITHHGmbH

MAZHIT

CMT

ECTL

ETC

TMM

UKEBoberg

GKSS

THFDaimlerChrysler

Aerospace Airbus

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ShellShell PhoenixPhoenixEssoEssoIxionIxion

Strategische Ziele des Hochschulmarketings

Ausbau von Technologietransfer und Netzwerken

SiemensSiemens DaimlerChryslerDaimlerChrysler

Sauer SundstrandSauer Sundstrand

PhilipsPhilips

KörberKörber

JungheinrichJungheinrich

ThyssenKrupp

Industries

ThyssenKrupp

Industries

Germanischer LloydGermanischer Lloyd

DrägerDräger HakoHako

BeiersdorfBeiersdorf

Axel SpringerAxel SpringerFlensburger

Schiffbaugesellschaft

Flensburger

Schiffbaugesellschaft

StillStill

SAPSAP CompaqCompaq

bbcombbcom

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Strategische Ziele des Hochschulmarketings

Intensivierung der Serviceorientierung nach innen und nach außen

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Strategische Ziele des Hochschulmarketings

Verstärkung von Öffentlichkeitsarbeit und Werbung 1999/2000

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Aufbau des Alumni-Netzwerks und der Alumni-Betreuung

Konzeption und Fortsetzung der ThinkING.-Kampagne zusammen mit Verbänden und Unternehmen

Aus- und Aufbau des Corporate Images und Corporate Designs

Einführung des neuen Logos

Neue Produkte (Schüler-CD-ROM, neuer Web-Auftritt, Tag

der offenen Tür mit Schwerpunkt „Ingenieurwissenschaften und

Schule“, Werbefilm, Fahrzeug-Beschriftung etc.)

Studierendenwerbung: „Die TUHH geht in die Schulen“

Werbung für die auslandsorientierten Studiengänge (DAAD)

Markteinführung und Bewerbung des NIT

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Schwerpunkte der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings aktuell

Einnahmegenerierung (Sponsoring, Werbung)

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Studierendenwerbung: „Wir denken nicht nur an Hamburger“

Ausbau des Corporate Designs und des CI

Marketingkonzept für die Stiftung zur Förderung der TUHH

Entwicklung neuer Produkte (Schüler-CD-ROM, Intranet/

Webservices, Tag der offenen Tür mit Schwerpunkt „Ingenieur-

wissenschaften und Schule“, Schulkontakte)

Begabtenkurse, Programme mit ausgesuchten Schulen

Marketing im internationalen Bildungsmarkt (gem. mit NITHH)

Aufbau des Alumni-Netzwerks und der Alumni-Betreuung

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Beispiele für Informationsprodukte: THINK-ING. Werbung 1998

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Beispiele für Informationsprodukte: ThinkING. Werbung 1999

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Beispiele für Informationsprodukte: ThinkING. Werbung 1999

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Beispiele für Informationsprodukte: Master‘s Programs

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Beispiele für Informationsprodukte: Faltblätter

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Beispiele für Informationsprodukte: „Spektrum“

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Beispiele für Informationsprodukte: Informationen zum Studium

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Beispiele für Informationsprodukte: Informationen zum Studium

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Beispiele für Informationsprodukte: Schüler-CD-ROM

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Beispiele für Informationsprodukte: Poster

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Beispiele für Informationsprodukte: Web-Auftritt, Relaunch ´99

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Beispiele für Informationsprodukte: Web-Auftritt, Relaunch ´99

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Beispiel:„Wir denken nicht nur an Hamburger“ (2001)(Kooperation mit Sponsoren, Wirtschafts-, Wissenschaftsbehörde, Hochschulen

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Die Entwicklung des Logos

1982 - das erste Logo: hausintern entwickelt

1986 - nach einem Wettbewerb entscheidet der TU-Senat sich für einen internen Entwurf

1993 - wird in Zusammenarbeit mit einem Grafikbüro ein farbiger Balken hinzuge- setzt: aber die Welt ist voller schwarz- weiss Drucker....

1999 - neu eingeführt

1997 - das Logo wird auf die 86er Form zurück- geführt und durch neue farbige Designs abgelöst

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ThinkING: Ausbildungsinitiative Ingenieurwissenschaften der TUHH

Modul IIIZielgruppe: Schüler+Graduierte

Werbung um Studierende undMitarbeiter (fortlaufend)

Plakatierungen und Anzeigen ThinkING

Modul IZielgruppe: Lehrer

Technik im SchulunterrichtHandreichungen für LehrerAG-Leitung Prof. Mackens

Weiterbildung

Technikkurse

Technik und “Schulfach”Vorträge+Führungenfortlaufend (mind. 2x/Jahr)

Modul IIZielgruppe: Schüler(+Lehrer)

Geführte Besuche von Schülern in der TUHHFächer: Chemie, Biologie,Mathematik, Physik, Wirt-schaftswissenschaften

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ThinkING: Ausbildungsinitiative Ingenieurwissenschaften der TUHH

Modul IVZielgruppe: Graduierte

Harburger Sommer-schulen/Prof. MackensSeptember1999

Themensp. Weiter-bildung für Graduierte

Mitarbeiter, Promovierendevon Unternehmen

Modul VZielgruppe: Schüler

EDV-Kurse für Schülerin-nen und Schüler an derTUHH: Sommer 1999

Weiterbildungsangebote für Schülerinnen und Schüler

Modul VIZielgruppe: Erstsemester

Vorkurse MathematikAB MathematikHerbst 1999

Einführungs-/Studienvor-bereitungskurse Mathema-tik

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Marketingplanung: Beispiel TUHH 1998 - 2001

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Anlage 3: Zeitplan 1

Zeitplan - Übersicht

Jahr 1998 1999 2000 2001Monate J F M A M J J A S O N

DJ F M A M J J A S O ND

J F M A M J J A S O ND

J F M A M J J A S O ND

Ermittl. von Marketingkonzepten iminternationalen RahmenSamml.Datenmaterial kontin.Fortsetzung Marktbeobachtung

Vorlage Bericht Erstellung optimales Marketingkonzeptfür die TUHH

Vorlage Bericht Optimierung des Internet-Auftritts

Fortsetzung und Aktualisierung

technische Vorarbeiten(Schnittstellendef. etc.)Aufbau multimedialesInformationsnetzwerkAufbau Corporate Design

Vorlage Bericht Produkteinführung Hardcovers

Übertragbarkeit der Ergebnisse

Vorlage Abschlußbericht

Ende des Projekts 30.11.’00

Treffen Referenzuniversitäten

Treffen Uni Do, TU Dresden,

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Marketingplanung: Beispiel TUHH - Zielgruppenprojekte (I)

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A1 Ermittlung von Marketingkonzepten im internationalen Rahmen

A2 Erstellung eines Marketingkonzepts für die TUHH

A3 Verbesserung des Internet-Auftritts der TUHH (Darstellung der TUHH, Erneuerungder vorhandenen Seiten,Vernetzung mit A5)

A4 Aufbau eines multimedialen Informationsnetzwerks/Einführung einesRedaktionssystems (Ausführungen s. in Kapitel 4.6, Beispiel 3)

A 5 Aufbau eines Corporate Designs, optische Entwicklung von Informationsmaterial(Neukonzeption und Neuauflagen von Broschüren, Faltblättern, Postern, CD-ROM,Vernetzung mit A3 und A6, J1)

A6 Anwendung des Corporate Designs auf Hardcovers (Vernetzung mit A5 und B5)

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Marketingplanung: Beispiel TUHH - Zielgruppenprojekte (II)

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C1 Werbung (Eigenwerbung der TUHH über Anzeige, Advertisement in öffentl.Verkehrsmitteln, Verknüpfung mit B4 und A5)

D1 Strukturelle Veränderung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Aufbau einerMarketing-Abteilung)

D2 Strategische Ausrichtung, langfristige Planung der Kommunikationsmittel,Projektiert: Einführung einer Wirkungskontrolle, Ausbau im Rahmen derStrukturveränderungen innerhalb der TUHH

Von der TUHH geförderte ProjekteE1 Foto/Audiovisuelle Darstellung der TUHH: Sichtung und Archivierung vorhandenen

Bildmaterials (Vernetzung mit A4)

E2 Digitalisierung des vorhandenen Materials

E3 Produktion von neuem Bildmaterial

E4 Visualisierung bei Veranstaltungen

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Marketingplanung: Beispiel TUHH - Zielgruppenprojekte (III)

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F1 Event-Marketing (Vorbereitung neuer Veranstaltungen, zum Beispiel 25 Jahre TUHH,und weiterer Ereignisse)

G1 Sponsoring für die TUHH (ggf. Erarbeitung eines Sponsoring-Katalogs)

G2 Stiftung (Förderung der Aktivitäten der Stiftung, Entwurf/Konzeption vonInformationsträgern/Medien)

G3 Friendraising (Sammlung von Material über Förderer, Freunde und Unterstützer derTUHH) mit dem Ziel der Initiierung von Fundraising-Projekten (Vernetzung mit F1)

G4 Alumni Relations (Betreuung von Absolventen, Absolventen-Treffen, ggf.Absolventen-Befragungen etc.) in Zusammenarbeit mit Vizepräsident, TuTech undGFTU/Stiftung

H1 Campus-Gestaltung: Farb-Orientierungssystem, ggf. Einrichtung eines „Medienraums“für Besuchergruppen, Schaukästen, 3-D-Wegweiser u.ä. in Zusammenarbeit mit TD

I1 Konzeption und Umsetzung eines Vertrages zum Verkauf von MerchandisingProdukten für die TUHH

J1 Corporate Culture (Verknüpfung mit A5)

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Tipps für Hochschulmarketing

... gehen Sie systematisch vor

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...welchen Ansatz Sie auch immer wählen ...

... begreifen Sie M. als ganzheitlichen P r o z e s s

... begreifen Sie M. nicht als Teil der PÖ allein

... verstehen Sie M. als Führungsaufgabe/ Managementfunktion einer modernen Hochschule

... M. braucht Zeit (Projektlaufzeiten von 3 Jahren und mehr)

... M. nach innen braucht kurzfristige Erfolge (z.B. Werbung, Events, CD, CI)

... M. ist kommunikativ im Prozess (Einbindung von internen Kommunikatoren und Entscheidern)

... suchen Sie „Mentoren“

... M. ist Zuhören und Verstehen