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Daniela Anton Barbara Klüh Wolfgang Prill Christof Rautenberg August 2003 LG 20030821V1ppt Präsentation des Projektes vor den Leitungsgruppen August 2003 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg

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Daniela AntonBarbara Klüh Wolfgang PrillChristof RautenbergAugust 2003

LG 20030821V1ppt

Präsentation des Projektes vor den Leitungsgruppen

August 2003

BranchenorientierteBerufliche Schulen in Hamburg

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 2

Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg

Agenda

Warum nachhaltige Veränderungen für Berufliche Schulen?

Wie ist die Entwicklung außerhalb Hamburgs?

Stiftung Berufliche Schulen Hamburg als Lösungsrahmen

Umfassend handlungsfähige berufliche Schulen als Ziel

Auswirkungen an Hand eines Beispiels

Schulinspektion als ergänzender Baustein zur Qualitätsentwicklung

Zusammenfassung wesentlicher Merkmale

Der Vorschlag zur Struktur der BSH

Wie geht es weiter?

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Warum nachhaltige Veränderungen für Berufliche Schulen?

Zielsetzung

Qualität der schulischen Berufsbildung verbessern

Qualifizierung für den Arbeitsmarkt zur Sicherung einer dauerhaften Beschäftigungsfähigkeit optimieren

Konzentration der Behörden auf ministerielle, staatliche und soweit erforderlich strategische Aufgaben

Mehr Verantwortung der Wirtschaft durch Mitspracherechte bei der schulischen Berufsbildung

Attraktivität der dualen Berufsausbildung steigern

Mehr Betriebe für Berufsausbildung gewinnen

Verbesserte Kundenorientierung der schulischen Berufsbildung sicherstellen

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Warum nachhaltige Veränderungen für Berufliche Schulen?

Konsequenzen der Zielsetzung

Neuabgrenzung der Aufgaben von Behörden und Schulen

Größtmögliche Eigenständigkeit der beruflichen Schulen herstellen

Organisationsformen der schulischen Berufsbildung optimieren

Bildungsgänge der schulischen Berufsbildung optimieren

Bereitschaft von Lehrkräften und Schülern stärken und fördern, sich ein Leben lang fortzubilden

Überfachliche Handlungskompetenzen junger Menschen fördern

Ressourcen der schulischen Berufsbildung optimaler einsetzen

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Wie ist die Entwicklung außerhalb Hamburgs?

Entwicklung in den Ländern Deutschlands

Alle Bundesländer wollen mehr Autonomie für BS insbesondere hinsichtlich des pädagogischen und curricularen Profils sowie des Budget.

Größtmögliche Eigenständigkeit wird in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg angestrebt. Kooperation mit der Wirtschaft ist unterschiedlich ausgeprägtes Ziel. In Hamburg stark ausgeprägt.

Weitere Länder haben Planungen in die gleiche Richtung

Umstellung auf kaufmännisches Rechnungswesen und Steuerung durch Ziel- und Leistungsvereinbarungen ist weder im staatlichen Schulwesen noch in den Kommunen in Deutschland wesentlich entwickelt

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Wie ist die Entwicklung außerhalb Hamburgs?

Entwicklung in anderen insb. europäischen Ländern

Dänemark: Umfassende Selbständigkeit; hohes Innovations- und Kooperationspotential, kaufmännisches Rechnungswesen, 1999: Bertelsmann-Preis Berufliche Bildung der Zukunft

Niederlande, Schweiz, Schottland: Umfassende Selbständigkeit; hohes Innovations- und Kooperationspotential, in wichtigen Teilbereichen kaufmännisches Rechnungswesen

Neue Steuerungsmodelle sind in Ländern wie Kanada oder Neuseeland auch für Schulen weit entwickelt

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Empfehlungen der Bund-Länder-Kommission (BLK) für Bildungsplanung und Forschungsförderung über die Weiterentwicklung berufsbildender Schulen:

Verzahnung von Aus- und Weiterbildung unter Einbeziehung aller Akteure Stärkung der Eigenverantwortung der Schulen über Sach- und Personalausstattung Schaffung externer Unterstützungsstrukturen für die Schulen Neudefinition der Schulaufsicht gegenüber eigenverantwortlichen Schulen Überführung der Schulen in eine eigenständige öffentliche Trägerschaft Erweiterung der Lehrerbildung auf erfolgreiche Mitarbeit unter modernen

Führungsstrukturen Flexibles Instrumentarium zur eigenständigen Bewirtschaftung des

Personalkostenbudgets Gewinnung von Führungskräften mit weitreichenden Qualifikationen (Pädagogik,

Verwaltung, Betriebswirtschaft) zur Führung der eigenständigen Schulen Partner in einem Netzwerk, damit Berufsvorbereitung, Aus- und Weiterbildung den

regionalen Erfordernissen angepasst werden kann

Hamburg greift die Empfehlungen der BLK als Optimierungsanregung offensiv auf

Wie ist die Entwicklung außerhalb Hamburgs?

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Stiftung Berufliche Schulen Hamburg (SBSH) als Lösungsrahmen

LösungGründung einer Stiftung öffentlichen RechtsDie Stiftung hat den Zweck, Schulen für berufliche Bildungsgänge

branchenorientiert mit größtmöglicher Eigenständigkeit bereitzustellen und weiterzuentwickeln.

Die Stiftung kann zusätzlich Maßnahmen zur beruflichen Fort- und Weiterbildung anbieten.

– Damit übernimmt sie alle derzeitigen Schulformen des Hamburger Berufsschulwesens

Die Stiftung erhält Dienstherreneigenschaft.

– Damit muss sie sämtliche einem Dienstherren und Arbeitgeber obliegenden Aufgaben erfüllen.

Die Behörde für Bildung und Sport (BBS) steuert die Stiftung über Ziel- und Leistungsvereinbarung (ZLV) und Zuwendungsbescheid

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Stiftung Berufliche Schulen Hamburg (SBSH) als Lösungsrahmen

Finanzierung

Ist – SituationDie Bürgerschaft entscheidet mit dem Haushaltsgesetz, welche

Haushaltsmittel für Berufliche Schulen in eine Vielzahl Einzeltitel (begrenzte Deckungsfähigkeit der Mittel) des Haushalts zur Verwendung durch die Verwaltung und die Schulen eingestellt werden

Künftige SituationDie Bürgerschaft entscheidet mit dem Haushaltsgesetz, welche

Haushaltsmittel für Berufliche Schulen in den Haushalt als Zuwendung an die Stiftung für das dortige Globalbudget (erweiterte gegenseitige Deckungsfähigkeit der Mittel) eingestellt werden. Die Stiftung gibt aus diesem Rahmen den Schulen in Form eines Globalbudgets weiter

Vorteil:Stiftung bzw. Schule entscheidet nun im Detail zeitnah über die

Mittelverwendung.

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BSH

Stiftung

Kuratorium8 Vertr. Staat / 2 Vertr. Gewerkschaften

10 Vertr. Wirtschaft

LenkungsausschussX Vertr. aus LOK, X - 1 Vertr. der Lehrer,

2 Vertr. Fachverbände/Innungen, 2 Vertr. Fachgewerkschaften

1 Vertr. Schülerrat, 1 Vertr. Elternrat, 1 Vertr. Nicht - päd. Personal

BeiratLehrer - , Schüler - ,Elternkammer

Landesschulbeirat, Wissenschaft,Landesausschuss für berufliche Bildung

Vorstand1 Päd. Ltg.1 Kfm. Ltg.

GeschäftsbereicheSchule, Personal, Verwaltung

Geschäftsführer

Mittleres Management

StellvertreterLeiter Controlling / Finanzen / Verwaltung

LOK LOK LOK

Standort 1 Standort 2 Standort x

Stiftung Berufliche Schulen Hamburg (SBSH) als Lösungsrahmen

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Umfassend handlungsfähige berufliche Schulen (BSH) als Ziel

Lenkungsausschuss (LA)

Der LA der BSH ist Beschluss- und Beratungsgremium; er übernimmt auch die Aufgaben der Schulkonferenz.

Der LA besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der jeweiligen Ausbildungsbetriebe, des pädagogischen Personals, der Schülerinnen, Schüler und Eltern, des nichtpädagogischen Personals und Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmervertretern als Sozialpartner.

Die Betriebsvertreterinnen und -vertreter – benannt durch Innungen und Verbände in Abstimmung mit den zuständigen Stellen nach BBiG - haben im LA eine Stimme mehr als das pädagogische Personal

Die Geschäftsführerin oder der Geschäftsführer muss die Beschlüsse des beanstanden, wenn sie rechtswidrig oder nicht verantwortbar sind (§ 90 HmbSG); die abschließende Entscheidung trifft dann der Vorstand der Stiftung

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Der Lenkungsausschuss entscheidet über

die ZLV zwischen der Stiftung und den BSH,

den Wirtschaftsplan der BSH,

den für die Stiftung zu erstellenden Jahresbericht,

übergreifende Regelungen der Lernortkooperation,

grundlegende Fragestellungen der BSH,

die Geschäftsordnung der BSH,

Angelegenheiten der bisherigen Schulkonferenz (z.B. Schulprogramm, Schulversuche, Ganztagsangebote)

Umfassend handlungsfähige berufliche Schulen (BSH) als Ziel

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Lernortkooperationen (LOK)

An den BSH werden berufsbezogen LOK eingerichtet, die die Zusammenarbeit zwischen Betrieben und Schulen fördern und durch Absprachen die Qualität der Berufsausbildung weiterentwickeln.

In die entsprechende berufsbezogene LOK entsendet jeder ausbildende Betrieb eine Vertreterin oder einen Vertreter.

In den entsprechenden berufsbezogenen LOK sind die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer und die zuständige Abteilungsleiterin oder der zuständige Abteilungsleiter der BSH vollständig vertreten.

Umfassend handlungsfähige berufliche Schulen (BSH) als Ziel

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Umfassend handlungsfähige berufliche Schulen (BSH) als Ziel

Beispiele für neue Handlungsfelder

Ausgestaltung von Bildungsplänen und Stundentafeln entsprechend den jeweiligen Satzungen der Stiftung.

BSH-spezifisches Qualitätsmanagement aufbauen und weiterentwickeln.

Mittelverwendung im Rahmen des Budgets, wobei Sach- und Personalhaushalt weitgehend gegenseitig deckungsfähig sind,

Personalauswahl von pädagogischem Personal, Verwaltungspersonal und Leitungspersonal (Ausnahme: Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer); die Stiftung als Dienstherrin wird die Einstellung abschließend formal durchführen,

Personalbeförderungen und ggf. über die Vergabe von Leistungsanreizen (wenn sie im öffentlichen Dienst der FHH eingeführt wird), die Stiftung regelt dies als Dienstherrin abschließend,

interne Organisationsstruktur (Zuordnung der Aufgaben zu Funktionen des mittleren Managements, Struktur der Teilkonferenzen der Lehrerinnen und Lehrer, Struktur der verschiedenen Lernortkooperationen, Struktur von Eltern- und Schülerräten), individuelle Geschäftsordnung

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Auswirkungen an einem Beispiel

Ist-Situation beim Erlass einer Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO) Auslöser, Idee (Schule, Fachreferat, KMK oder..) BBS - Interne Vorklärungen des Fachreferats mit Rechtsabteilung und

Haushaltsabteilung Entscheidung Senator Vorabinformation des Senats BBS beteiligt Lehrerkammer, Elternkammer, Schülerkammer BBS beteiligt Deputation BBS fertigt Entwurf Senatsdrucksache BBS stimmt Senatsdrucksache mit Justizbehörde, Finanzbehörde, Behörde für

Wirtschaft und Arbeit ab BBS leitet Drucksache dem Senat zu Senat beschließt die Verordnung BBS veröffentlicht APO und leitet APO an Schule Schule wendet Stundentafel an

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Auswirkungen an einem Beispiel

Künftige Situation beim Erlass einer Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO)

Auslöser, Idee (Schule, Fachreferat, KMK – via BBS - oder..)

Stiftungsinterne Vorklärungen des Fachreferats mit Rechtsreferat und Haushaltsreferat

Beteiligung der betroffenen BSH (mit LOK und LA)

Entscheidung Vorstand der Stiftung

Information des Exekutivausschusses der Stiftung

Kuratorium der Stiftung beschließt Ausbildungs- und Prüfungsordnung

Stiftung veröffentlicht APO und leitet APO an Schule

Schule wendet APO an

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Vorteile des neuen Verfahrens

Anzahl der Prozessschritte hat sich von 12 auf 8 reduziert

Stärkung des Initiativrechtes der Schulen

Alle Beteiligten sind näher am Thema und fördern damit eine sachkundige Entscheidung

Zeit von der Idee bis zur Umsetzung verkürzt sich

Ausbildung passt sich schneller an den Gegebenheiten an

Auswirkungen an einem Beispiel

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 18

Aufgabe der SchulinspektionQualitätsmerkmale definieren, Kriterien zur Messung dieser Merkmale entwickeln, Qualitätsmessungen in selbst gewählten Schwerpunkten und Abständen

durchführen, Ergebnisse auswerten und darüber dem verantwortlichen Senator mit

Empfehlungen berichten

Anbindungbeim Präses der Bildungsbehörde

AuftraggeberBildungssenator, Kuratorium der Stiftung oder einzelne BSH

Schulinspektion als ergänzender Baustein zur Qualitätsentwicklung

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Zusammenfassung wesentlicher Merkmale

Kuratorium

Staat (8), Wirtschaft (10), Gewerksch. (2),

Vorstandsmitglieder

1 kaufmännisches, 1 pädagogisches

Geschäftsführung

Lenkungsausschuss

Schule+Wirtschaft+Gewerkschaft

Lernortkooperation (LOK)

Lehrerteams & Ausbildungsbetriebe

Aufsichtsrat, Staat nicht überstimmbar

Zukunftsfähige Qualität der schulischen Aus-bildung sichern, mehr Eigenverantwortung der

einzelnen Schulen

Behörde für Bildung und Sport

Gemeinsame Geschäftsführung, Steuerung der BSH über Globalbudget und Ziel- und

Leistungsvereinbarung

Pädagogischer Schulleiter mit kaufmännischem Abteilungsleiter

Gemeinsame Verantwortung von Schule / Wirtschaft

Wahrnehmung ministerieller Aufgaben, Rahmenrichtlinienkompetenz, Steuerung der

Stiftung über Globalbudget und Ziel- und Leistungsvereinbarung

Berufliche Schule Hamburg (BSH)

Stiftung Berufliche Schulen Hamburg (SBSH)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 20

Die Organisation der Stiftung und der Branchenorientierten Beruflichen Schulen Hamburg ist gekennzeichnet durch

klare Verantwortlichkeiten,

Steuerung über ZLV,

Qualitätsmanagement mit transparenten Verfahren und Abläufen,

Erfolgskontrolle,

Einführung betriebswirtschaftlicher Instrumente,

Einführung leistungsbezogener Anreizmechanismen,

attraktive Arbeitsplätze mit erweiterten Handlungsspielräumen

Zusammenfassung wesentlicher Merkmale

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 21

Der Reformschritt durch die Stiftung und die Branchenorientierten Beruflichen Schulen Hamburg ist gekennzeichnet durch

Pädagogisch – qualifikatorische Innovationen (Didaktik/Methodik, Curriculumentwicklung, Inhalte/Produkte, Interne und externe Evaluation),

Organisatorische Innovationen (interne und externe Kooperation, Strukturwandel, Führungsverantwortung),

Institutionelle Innovationen (autonome Steuerung, Finanzverantwortung, Personalverantwortung, Ergebnisverantwortung),

Personelle Innovationen (Personalqualifizierung, Personalauswahl, Personalbeurteilung, Personalführung),

Arbeitsmarktinnovationen (Angebotsveränderungen, Marktbezug, Kooperation und Vernetzung).

Zusammenfassung wesentlicher Merkmale

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 22

BSH Sozialpädagogik BSH Einzelhandel BSH Groß-/Außenhandel und Fremdsprachen BSH Industrie-/Finanzdienstleistungen, Wohnungswirtschaft BSH Mediendienstleistungen BSH Logistik und Touristik BSH Kommunikations- und Informationsdienstleistungen BSH Holz-, Raum- und Textilgestaltung BSH Bürodienstleistungen BSH Beratungsdienstleistungen BSH Personenbezogene Dienstleistungen BSH Metalltechnik BSH Fahrzeug-, Luftfahrttechnik BSH Elektro- und Installationstechnik BSH Bergedorf BSH Gastronomie & Ernährung

Der Vorschlag zur Struktur der BSH

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 23

Beispiele für die Kriterien zur Bildung der BSH

Erzielung von Synergieeffekten

Differenziertes Unterrichtsangebot

Vielfalt von Bildungsgängen gewährleisten

Zukunftsfähigkeit von Schulen beachten entsprechend Branchenentwicklung

Vorhandene regionale Einheiten berücksichtigen

Optimale Leitungsspanne ermöglichen

Ressourceneinsatz optimieren

Der Vorschlag zur Struktur der BSH

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 24

BSH Sozialpädagogik

(Vollschüler: 2.740)

FSP 1 (Barmbek-Süd; Zweig Hamm-Nord)

BFS Sozialwesen

BFS sozialp.Assistenz

FS Sozialpädagogik

BVS

590

FSP 2 (Altona-Altstadt; Zweig Ottensen, Altona-Altstadt)

BFS Sozialwesen

BFS sozialp.Assistenz

FS Sozialpädagogik

BVS

740

W 5 (Heimfeld; Zweig Harburg)

BFS Sozialwesen

BFS sozialp. Assistenz

FOS Sozialpädagogik

FS Sozialpädagogik

BVS

520

W 3 (Niendorf; Zweig Hoheluft-Ost)

Hauswirtschaftshelferin

BFS Ernährung und Hauswirtschaft

BFS sozialp.Assistenz

FS Sozialpädagogik

BVS

890

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 25

H 11 (St. Georg) Kaufleute im Einzelhandel Automobilkaufleute Buchhändler Fachangest. f. Medien- u. Inform. Dienste Verkäufer Handelsschule BFS Handel und Industrie (FOS 11/12 Wirtschaft & Verwaltung)

710

BSH Einzelhandel

(Vollschüler: 2.180)

H 1 (Borgfelde) Kaufleute im Einzelhandel Musikalienhändler Verkäufer Fachangest. f. Arbeitsförderung Verwaltungsfachangestellte Höhere Handelsschule BVS

470

H 6 (Groß-Flottbek; Zweig Altona-Altstadt)

Kaufleute im Einzelhandel

Verkäufer

Handelsschule

Höhere Handelsschule

500

H 13 (Eppendorf; Zweig Winterhude)

Kaufleute im Einzelhandel

Schauwerbegestalter

Verkäufer

Handelsschule

Höhere Handelsschule

BVS

500

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 26

BSH Groß-/Außenhandel und Fremdsprachen

(Vollschüler: 2.120)

H 2 (St. Georg)

Kaufleute im Groß- und Außenhandel(Außenhandel)

BG für Ausländer

Wirtschaftsgymnasium

610

H 9 (Hammerbrook)

Kaufleute im Groß- und Außenhandel (Großhandel)

Handelsschule

Höhere Handelsschule

Wirtschaftsgymnasium

BVS

H 15 (Rotherbaum; Zweig Winterhude)

Handelsschule

BG für Ausländer

BFS kaufmännische Assistenz(Fremdsprachen)

BVS

730

Aus H 10

Kaufleute im Groß- und Außenhandel(Großhandel)

10

770

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 27

BSH Industrie- /Finanzdienstleistungen,

Wohnungswirtschaft (Vollschüler: 2.230)

H 3 (Eimsbüttel; Zweig Eimsbüttel, Hoheluft-West)

Industriekaufleute Handelsschule BFS f. kaufm. Medienassistenz BFS f. kaufm. Assistenz

(Informationsverarbeitung) BG f. Ausländer Wirtschaftsgymnasium BVS

850

H 5 (Eimsbüttel; Zweig Eimsbüttel)

Bankkaufleute

Wirtschaftsgymnasium

580

aus H 8 Kaufleute für Grundstücks- und

Wohnungswirtschaft

130

H 16 (St. Pauli) Versicherungskaufleute Kaufmann für Bürokommunikation Sozialversicherungsfachangestellte Wirtschaftsgymnasium BVS

670

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 28

G 16 (Farmsen-Berne) Industriemechaniker Feinmechaniker Kälteanlagenbauer Uhrmacher Mechatroniker Industrieelektroniker Kom. Elek. Informationsst. Fernmeldeanlagenelektroniker Büroinfoelektroniker Informationselektroniker Radio- und Fernsehtechniker Mediengestalter Bild und Ton Fachkraft für Veranstaltungstechnik Film- und Video-Editor BFS Uhrmacher BFS E-Technik BFS TAI FOS Elektrotechnik FS Elektrotechnik

(Tages- u. Abendform) Technisches Gymnasium

1.140

BSH Mediendienstleistungen

(Vollschüler: 2.590)

H 8 (Eilbek; Zweig Dulsberg)

Werbekaufleute

Verlagskaufleute

Postverkehrskaufleute

Kaufleute für audio-visuelle Medien

Fachkraft für Brief- und Frachtverkehr

Handelsschule

BFS Kaufm. Medienassistenz

560

G 5 (Hohenfelde)

Mediengestalter Digital- u. Printmedien

Siebdrucker

Drucker

Fotografen

Fotomedienlab

Goldschmiede

Zahntechniker

BFS Screen Design

FOS Gestaltung

BVS

890

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 29

H 14 (Neustadt)

Speditionskaufleute

Kaufleute für Verkehrsservice

Fachkräfte für Brief- u. Frachtverkehr

Servicekaufmann im Luftverkehr

Kaufleute im Eisenbahn- u.

Verkehrsdienste

Handelsschule

BFS Handel & Industrie

BVS

650

H 18 (St. Georg; Zweig Barmbek-Nord)

Reiseverkehrskaufleute

Schifffahrtskaufleute

Handelsschule

BFS für Freizeitwirtschaft

BVS

600

G 7 (St. Pauli; Zweig Farmsen)

Fachkräfte für Lagerwirtschaft

Handelsfachpacker

Seegüterkontrolleure

Bootsbauer, Schiffbauer

Hafenschiffer, Ewerführer

Konstruktionsmechaniker

Teilezurichter

Schuhmacher

Hanöfersand (Maler, Maurer, Tischler, Metallbearbeiter)

BVS

450

BSH Logistik und Touristik

(Vollschüler: 1.700)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 30

H 7 (Winterhude; Zweig Dulsberg) (ohne Bürokaufleute)

InformatikkaufleuteInformations- und Tele-KommunikationskaufleuteHandelsschuleWirtschaftsgymnasium

740

G 18 (Wilhelmsburg) (ohne Elektroinstallateur)

ProzessleitelektronikerFachinformatikerIT ElektronikerChemikantenVer- u. EntsorgerChemiebetriebsjungw.PharmakantVerfahrensmechanikerFachkraft f. Abwassert.BFS E-TechnikBFS TAIFOS ElektrotechnikBVS

890

BSH Kommunikations- und Informationsdienstleistungen

(Vollschüler: 1.630)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 31

G 4 (Neustadt) Schneider Modenäher Kürschner Sticker FS Gestaltung (Gewandmeister) BVS

220

G 6 (Barmbek-Süd; Zweig Barmbek-Süd, Dulsberg, Eilbek) Maler und Lackierer Tischler Holzmechaniker Bau- u. Metallmaler Sattler Raumausstatter Schilder- u. Lichtr.hersteller Polsterer u. Deko FOS Raumgestaltung FS Farbe FS Technik / Holztechnik BVS 760

G 8 (Hamm-Süd) (ohne Dachdecker) Tankwart BFS E-Technik BFS Metalltechnik FS Technik / Holztechnik BVS

660

G 12 (Eidelstedt; Zweig Eidelstedt) Altenpflegehelfer Tischler Bürokaufleute Modenäher Friseur Metallbearbeiter Gärtner Trockenbaumont. Hauswirtschafterin Kaufleute im Einzelhandel Maler und Lackierer Maurer Fachkräfte im Gastgewerbe Metallbauer Konstruktionstechnik BVS 190

BSH Holz-, Raum- und Textilgestaltung

(Vollschüler 1.830)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 32

H 17 (Bergedorf; Zweig Bergedorf) BVS Kaufleute für Bürokommunikation Handelsschule Höhere Handelsschule BVS 710

H 20 (Steilshoop) Bürokaufleute Sport- u. Fitnesskaufleute Veranstaltungskaufleute Kaufleute im Gesundheitswesen Handelsschule Höhere Handelsschule Wirtschaftsgymnasium BVS

760 Aus H 7 Bürokaufleute

170

H Blin (Winterhude)

Handelsschule

Höhere Handelsschule

BVS

50

Überwiegend H 10 (Harburg) BVS Kaufleute im Einzelhandel Bürokaufleute Industriekaufleute Handelsschule Höhere Handelsschule BG für Ausländer Wirtschaftsgymnasium BVS

720

BSH Bürodienstleistungen

(Vollschüler: 2.410)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 33

H 12 (Borgfelde; Zweig Borgfelde) Steuerfachangestellte

Handelsschule

FOS Wirtschaft & Verwaltung

FS Wirtschaft (Abendform)

BVS

1.130

H 19 (Altona-Nord) Notarfachangestellter

Rechtsanwaltfachangestellter

Justizfachangestellter

Wirtschaftsgymnasium

BVS

490

BSH Beratungsdienstleistungen

(Vollschüler: 1.620)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 34

W 1 (Hohenfelde;Zweig Hammerbrook, Borgfelde)

Altenpfleger, Altenpflegehelfer

Verkaufshelfer im LM-Einzelhandel

BFS Haus- und Familienpflege

BFS Gesundheit

FOS Sozialpädagogik

FOS Pflege

BVS

650

W 4 (Wilhelmsburg)

Arzthelferin

Zahnmedizinische Fachangestellte

Tierarzthelfer

Verkäufer

BFS Gesundheit

FOS Pflege & Gesundheit

BVS

830

W 8 (Borgfelde)

Friseure

Maskenbildner

BFS Gesundheit

BVS

490

BSH Personenbezogene Dienstleistungen

(Vollschüler: 1.970)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 35

G 1 (Hammerbrook)

Industriemechaniker(Betriebstechnik; Maschinen- u. Systemtechnik)

Werkstoffprüfer BFS TAI FOS Metalltechnik FS Maschinentechnik BVS

460

G 14 (Hohenfelde) Industriemechaniker (Betriebstechnik) Konstruktionsmechaniker Metallbauer Verfahrensmechaniker Maschinenbaumechaniker BFS Metalltechnik FOS Metalltechnik BVS

400

G 17 (Wilhelmsburg) Industriemechaniker (Betriebstechnik) Kraftfahrzeugmechaniker Technische Zeichner BFS Techn.-Zeichnen BFS TAI FOS Metalltechnik Technisches Gymnasium BVS

670

BSH Metalltechnik

(Vollschüler: 1.530)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 36

G 9 (Hamm-Mitte)

Kraftfahrzeugmechaniker

Automobilmechaniker

Karosseriebauer

Metallbauer

Zweiradmechaniker

Kraftfahrzeugelektriker

Maler & Lackierer (Fahrzeuglackierer)

Berufskraftfahrer

Verfahrensmechaniker

FOS Metalltechnik

FS Karosserie- u. KFZ-

Technik

BVS

650

G 15 (Borgfelde)

Zerspannungsmechaniker

Werkzeugmechaniker

Werkzeugmacher

Fertigungsmechaniker

Fluggerätemechaniker

Dreher

Orthopädiemechaniker

Augenoptiker

BFS Metalltechnik

FOS Metalltechnik

FS Luftfahrttechnik

BVS

600

BSH Fahrzeug-, Luftfahrttechnik

(Vollschüler: 1.250)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 37

G 10 (Ottensen)

Elektroinstallateur (auch aus G18)

Energieelektroniker

Elektromaschinenbau

Elektroanlagenbauer

Elektromaschinenmonteur

Elektromechaniker

Industrieelektroniker (Gerätetechnik)

Fluggeräteelektroniker

BFS E-Technik

BFS TAI

FOS Elektrotechnik

FS Elektrotechnik

FS Energietechnik

BVS

1.090

G 2 (Rotherbaum; Zweig Hoheluft-West)

Gas & Wasser-Installateur

Anlagenmechaniker

Zentral- u. Lüftungsbauer

Behälter- u. Apparatebau

Dachdecker (aus G8)

Klempner

Kupferschmied

BVS

420

BSH Elektro- und Installationstechnik

(Vollschüler: 1.510)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 38

G19 (Bergedorf; Zweig Bergedorf) Baustoffprüfer,Bauwerks-

abdichter Bauzeichner Beton + Stahlbetonbauer Fliesen-, Platten +

Mosaikleger Gebäudereiniger Glaser, Isolierer Gleisbauer, Kanalbauer Karthograph,

Vermessungstechn. Leuchtstoffröhrenglasblaser Maurer, Trockenbaumonteur Rohrleitungsbauer Straßenbauer Stukkateur, Zimmerer FOS Bautechnik FS Bautechnik FS Umwelttechnik BVS

730

G20 (Bergedorf) Eisenbahner im Betriebsdienst BFS Ernährung & Hauswirtschaft BFS Gesundheit Fachlehrer (Praxis) BVS

610

G13 (Bergedorf) Gärtner Werker im Gartenbau Floristen Pharmazeutisch- Kaufm. Angestellte Chemielaboranten Biologielaborant Drogisten BFS CTA BFS PTA BFS BTA FOS Agrarwirtschaft FOS Chemie FS Agrarwirtschaft BIM/CTA + Ahr BVS

880

BSH Bergedorf

(Vollschüler: 2.220)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 39

G 3 (Borgfelde) Bäcker Konditoren Fachverkäufer/innen Back-

+ Konditoreiwaren BFS Ernährung &

Hauswirtschaft BFS für mehrfach Behinderte FOS Bekleidung FOS Hauswirtschaft FOS Sozialpädagogik FS Hauswirtschaftsleiter/in BVS

690

G 11 (Hohenfelde; Zweig Borgfelde) Köche Fleischer Fachverkäufer/innen Fleischerei Hotelfachleute Restaurantfachleute Fachleute für System-

gastronomie Hotelkaufleute Fachkräfte im Gastgewerbe Hotelfachschule BVS

840

W 2 (Barmbek-Süd) Hauswirtschafter/innen BFS Ernährung &

Hauswirtschaft BFS Hauswirtschaftshilfe BFS Hauswirtschaft BFS Haus- und Familien-

pflege BFS Gesundheit FOS Sozialpädagogik BVS

870

BSH Gastronomie & Ernährung

(Vollschüler: 2.400)

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 40

Wie geht es weiter?

Umsetzung des Stiftungsmodells

Arbeitsfähigkeit der Stiftung zum 1.6.2004 sicherstellen

Dazu gehören u.a.: Stiftungserrichtungsgesetz (Gesetzgebungsverfahren) begleiten Aufbau- und Ablauforganisation konzipieren für

– die Stiftung (SBSH),

– die BSH,

– das Amt V und

– die Abteilung B4

Kommunikationskonzept entwickeln und sicherstellen für

– die Verwaltung (BBS intern und BBS extern),

– die Schulen und

– die Betriebe

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 41

Wie geht es weiter?

Dazu gehören u.a. auch:

1. Ziel und Leistungsvereinbarung entwickeln zwischen

– der Behörde und der Stiftung (SBSH),

– der Stiftung und den BSH.

Durchführen von 50 Workshops zur „Struktur und Anzahl der BSH“ - Beginn 02.09. H 16 (Pilotworkshop) Ende 02.10.

Auswertung der Workshops 6.10.-24.10 -> Entscheidungsvorschlag

Entwickeln eines Finanzierungskonzeptes der SBSH

Entwickeln eines Konzeptes zum Gebäudemanagement in der SBSH

Entwickeln eines Konzeptes der Kosten- und Leistungsrechnung der SBSH

Entwickeln der IT-Strategie der SBSH

Überführungskonzepte für SIZ C und REBUS BS entwickeln

Personalüberleitungspläne aufstellen

Steuerung des Gesamtprozesses

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August 2003 Präsentation des Projektes LG 20030821V1.ppt Folie 42

Deputation

29.09.03 30.09.03

Kammern

ab 26.08.03

Beteiligungsverfahren der Gewerkschaften

Senats-befassung

08.09 – 02.10.2003

Ab 08.12.2003Oktober / November 2003 02.12.03

Auswertung der Workshops

Information zum weiteren Verfahren für Wirtschaft und

Schulen

Befassung der Bürgerschaft

Workshops mit Betrieben und Schulen zur Struktur

der BSH

15.11.03ab 26.08.03 Oktober 2003

Vorschlag für Anzahl/Strukturen

der BSH

Senats-befassung

Wie geht es weiter?

Derzeitige Zeitplanung 2003