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Samstag, 2. April 2016 DOST, Nr. 077, 13. Woche STADTLEBEN x2 ömma, Fritz, zum Wo- chenende soll ja der Frühling endlich um die Ecke kucken und ma ein längeres Gastspiel geben im noch so frischen Jahr. Dat bedeutet neben nem wohl- gelaunten Abend im Stadion natürlich auch den ultimati- ven Anpfiff zur 2016er-Grill- saison und du kannz davon ausgehen dat der Bratenduft inne Luft den Veganern noch bis weit inne nächste Woche rein dat Atmen schwerfallen lässt. Im Internet gibt es schon Anleitungen zu Motto-Grill- pattys und wenne dat liest musse aufpassen dat dir nich vor Lachen dein Lappi vom Schoß fällt denn da warn gute Brüller dabei. Dat Verbiegen von Promi-Na- men war der Hit und dat fing an mit Jürgen von der Rippe als Gastgeber der mit seine Frau Angelina Aioli ei- ne wohlklingende Gästeliste erstellt hatte. Von Mario Brath übba Don Curry und HaPe Kräuterling mit Salami Khedira und Daniela Kat- zenburger bis hin zu Grill Schweiger und Marinade Roseberg gab sich eine ganz heisse Combo bei ihm ein Stelldichein. Da fehlte ei- gentlich nur noch Dips As- mussen und die unvermeid- baren TV-Gesichter von Gar- nele Fischer und Barbecue Schöneberger mit Ben Fett- fleck und Leonardo di Car- paccio. Wer keine Zeit odda Lust zum Grillmaster zu Hause hat muss sich entwe- der einladen und fremdver- sorgen lassen odda in einen H der zahlreichen Grill-Fach- betriebe bei uns in Doat- mund aufsuchen. Komi- scherweise hamm unheim- lich viel Grillbuden-Besitzer imma nur so wenig klang- volle Vornamen im Angebot und darum heißen ihre Lä- den alle imma nur Uschis odda Bernis Imbiss und da sind nur selten ma einfalls- reiche Wortschöpfungen da- zwischen. Fritten-Ranch liest man schomma odda Döner-Royal abba wenn in Inges-Schnitzelbude jeden Tach nur ein Mann hinter der Theke steht dann sieht dat schon gleich widda ein bisken nach Mogelpackung aus. Hömma, Fritz, du soll- tes jetz auch ma mit dein Schlemmer-Pavillion voll trendy inne Offensive gehen und ne Best-Wurst-in-Town abieten wat sich auffe Spei- sekatte besser anhört als deine Snack-Attacke die sich Fritzis Wurstfontäne nennt. Und einmal die Woche iss Dönerstag. Prost. Hau wech. ................................................... Bruno Knust alias Günna ist am Sonntag (3. 4.) zu Gast bei der Fußball-Talksen- dung Doppelpass, die ab 11 Uhr im TV-Sender Sport1 zu sehen ist. i Start inne Grillsaison Günna über den Frühling WENN SIE GÜNNA FRAGEN ... „Mario Brath, Salami Khedi- ra und Daniela Katzenbur- ger.“ ANZEIGE Dieser aktuelle Zeitungs- prospekt online unter: Lassen Sie uns Freunde werden: über 1,6 Mio. 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Für ihre Projekt- arbeit im zweiten Ausbil- dungsjahr haben die ange- henden Veranstaltungskauf- leute des Karl-Schiller-Berufs- kollegs ein ganz besonderes Abendessen in der Spielbank Hohensyburg, Hohensyburg- straße 200, organisiert. Am 9. April (Samstag) erwartet die Besucher unter dem Titel „Di- nerella – Es war ein Ma(h)l“ eine Mischung aus Erzählung, Theater und Dinner. Eine professionelle Mär- chenerzählerin inszeniert an diesem Abend die Geschich- ten aus aller Welt. Dabei sind die Klassiker wie Aschenput- tel, Hänsel und Gretel und Rotkäppchen. Aber auch Ge- schichten wie die vom König der Löwen oder dem Dschun- gelbuch. Eine Band liefert die passende Musik. Eine Bauch- tänzerin entführt in die un- terschiedlichen Welten jener Geschichten. Schüler über- nehmen Märchenrollen. Drei-Gänge-Menü Mit Märchen, sagt Patricia Harms, eine von drei Projekt- leiterinnen, könne jeder et- was anfangen, jeder habe ein Märchen, dass ihn als Kind begeistert habe. Präsentiert wird das Programm nicht nur auf der Bühne, sondern auch auf Aktionsflächen zwischen dem Publikum. Während der Aufführungen bekommen die Gäste zudem so einiges zum Schlemmen. Das Drei-Gänge-Menü be- steht aus einer Rucolacreme- suppe, Maishähnchen mit Ho- hensyburger Kartoffelgratin und Frühlingsgemüse oder Ravioli mit Ricotta-Spinatfül- lung, und einer Dessert-Varia- tion mit Schokoladen-Panna- Cotta, Mandelkuchen, Man- gokompott und Himbeersor- bet. Der Erlös des Märchendin- ners kommt der Neven-Sub- otic-Stiftung zugute. BVB- Profi Neven Subotic hat für den Abend signierte Fußball- schuhe zur Verfügung ge- stellt. Diese werden dann vor Ort versteigert. joo ...................................................... Beginn ist um 18 Uhr. Ein- lass ab 17 Uhr. Der Ein- tritt kostet für Erwachsene 35 Euro, für Kinder bis zwölf Jah- re 15 Euro, jeweils inklusive Menü. Karten können bestellt werden: [email protected] k Ein märchenhaftes Dinner Veranstaltungskaufleute des Karl-Schiller-Berufskolleg organisieren „Dinnerella“ Bauchtänzerin Julia tritt beim Märchendinner auf. FOTO VERANSTALTER Ihr schönstes Erlebnis der letzten sechs Monate: Auf den Malediven ist Mara Molitor drei Stunden lang mit einer Schildkröte durch das glasklare Meer geschnorchelt. FOTO MARA MOLITOR Für so viele Erlebnisse, Erin- nerungen, Momente kann Mara Molitor gar nicht genug Worte finden. Letzten Sonn- tag ist sie aus Brasilien zu- rückgekommen. Die letzte Station eines einzigartigen Praktikums. „Es war unglaub- lich“, sagt sie. „Ja, es war wirklich der Wahnsinn.“ Reisetesterin Sechs Monate lang hat Mara Molitor, die aus einem klei- nen Städtchen bei Stuttgart kommt und sich gegen 5000 Bewerber durchgesetzt hat, Hotels und Reiseangebote auf der ganzen Welt für Uniq ge- testet. Das Unternehmen be- treibt unter anderem die Rei- seschnäppchen-Plattform Ur- laubsguru. Bekommen hat Mara Molitor dafür den Min- destlohn – und unendlich vie- le Eindrücke. „Ich habe“, sagt sie, „Dinge erlebt, die manche in 50 Jahren nicht erleben.“ Was sie nie vergessen wird: Auf den Malediven ging sie in glasklarem Wasser schnor- cheln, sah die schönsten, bun- testen Fische – und eine Mee- resschildkröte. Drei Stunden war sie mit dem zutraulichen Tier unterwegs, die beiden er- kundeten gemeinsam die wunderschöne Unterwasser- welt, am Ende gab Mara Moli- tor ihr sogar einen Namen: Jeffrey. An Silvester war sie mit ih- ren Freunden auf einem Hausboot in Kopenhagen. Die restlichen Ziele aber hat Mara Molitor alleine bereist. „Ich komme sehr gut alleine klar.“ Sie könne sich, sagt sie, sogar nichts Schöneres vorstellen, als alleine durch den Dschun- gel zu laufen. Am ehesten ha- be sie sich da allein gefühlt, wo viele Menschen waren. In einer übervollen U-Bahn in New York. Die nächsten Reisepläne Bis auf Australien hat Maria Molitor während des Prakti- kums alle Kontinente bereist. Zuletzt Südamerika. Auf der Yungas-Straße – als Death Road bekannt – in Bolivien, hat sie sich das Handgelenk verstaucht, als sie mit dem Mountainbike zu schnell fuhr. Aber, sagt sie, das sei halb so wild. Sie habe eben alles aus- probieren, alles mitnehmen, alles genießen wollen. Nächste Woche endet das Praktikum ihres Lebens ganz offiziell. Dann geht’s erstmal zurück in die Heimat. Aber Mara Molitor hat schon die nächsten Reisepläne. Die Flü- ge nach Istanbul sind ge- bucht, danach geht’s nach Is- rael und Griechenland. Am liebsten würde sie jedes Fleckchen dieser Erde sehen. Jana.Schoo @ruhrnachrichten.de ...................................................... Bei uns im Internet: Tipps Mara Molitors fünf liebs- te Reiseziele während des Praktikums www.RuhrNachrichten.de/dortmund Mara Molitor ist mit Schildkrö- ten im türkisblauen Wasser der Malediven geschwom- men. Auf einem Tuk Tuk durch Bangkok gefahren. Sie war Stelzenfischen auf Sri Lanka und hat den südamerikani- schen Dschungel erkundet. In einem halben Jahr hat die 21- Jährige 44 Länder gesehen, gefühlt, gerochen, erlebt. Jetzt ist ihr Praktikum, das „Prakti- kum ihres Lebens“ vorbei. Wir haben sie bei ihrem Arbeitge- ber, dem Dortmunder Unter- nehmen Uniq, getroffen. Das beste Praktikum der Welt Mara Molitor hat in sechs Monaten 44 Länder bereist Mit dem Tuk Tuk ging’s für Mara ziemlich zu Beginn ihres Praktikums durch Bangkok. FOTO MOLITOR Es soll mit großer Wahr- scheinlichkeit ein weiteres „Praktikum deines Lebens“ geben. Wann, das steht aber noch nicht fest. Mara Molitors Erlebnisse können Sie ausführlich im Internet nachlesen unter www.urlaubsguru.de /praktikum-deines-lebens-2015 ................................................................ Das Reise-Tagebuch LEUTE Bernd, 46-Jähriger Versiche- rungsspezialist aus Dortmund, möchte Pfunde verlieren. Des- halb macht er ab Sonntag (3. 4., 17 Uhr) als einer von 20 Kandidaten bei der Sat.1-Show „The Biggest Lo- ser“ mit. Bernd wiegt 154,8 Kilo und hat einen BMI von 47. Für ihn, sagt Bernd, sei der Druck bei der Sen- dung perfekt, jetzt auf Ernährung und Sport zu achten. Bis zum Finale will er auf 77,4 Kilo abgespeckt haben. Das ist zumindest sein Wunsch. Wenn er schlanker ist, will er mit seiner Frau Tanzkurse besuchen und wie- der mehr auf sein Äußeres achten. Der Gewinner der Sen- dung, der das meiste Gewicht verloren hat, bekommt zudem 50 000 Euro. FOTO SAT.1 / MARTIN ROTTENKOLBER Nach eineinhalb Jahren Pause ist die Revivalparty 3x7 zu- rück. Veranstalter Sascha Hoffmann, der auch das Label 4600 Dortmund betreibt, legt am 9. April (Samstag) im Mu- siktheater Piano, Lütgendort- munder Straße 43, die besten Hits der 80er- und 90er-Jahre auf. An schweißtreibende Näch- te im Daddy Blatzheim erin- nert sich Sascha Hoffmann. Dann kam die Pause. Doch Hoffmann erreichten immer wieder Nachfragen, wann es seine Partyreihe denn mal wieder geben würde. Und weil es in der City schon viele Partyformate, auch mit Songs vergangener Zeiten, gibt, ent- schied er sich, die Party im Vorort wiederzubeleben. Im Piano in Lütgendortmund gibt’s nun also den Test. Kommt die Party gut an, soll es sie auch wieder regelmä- ßig geben, sagt Hoffmann. Auflegen will er die Lieder, die früher im Memphis, im Orpheum, in der Live Station, dem Musikzirkus oder Sound- garden – all den legendären Dortmunder Diskos – gespielt wurden. Es sind Lieder von MC Hammer, Bob Marley, Nirvana, Darf Punk, Prodigy und, und, und. 3x7 soll zu- rück in die Zeiten von Dallas und Denver Clan, Adidas All- round und Edwin Jeans, Leg- gins und Buffalos führen. joo ...................................................... Los geht es um 21 Uhr. Eintritt ab 21 Jahren. Kar- ten kosten im Vorverkauf im Piano 8 Euro, an der Abend- kasse 10. k 3x7-Party im Piano Revivalfete

Das beste Praktikum der Welt · Samstag, 2. April 2016 DOST, Nr. 077, 13. Woche STADTLEBEN x2 ömma, Fritz, zum Wo-chenende soll ja der Frühling endlich um die Ecke kucken und ma

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Samstag, 2. April 2016DOST, Nr. 077, 13. Woche STADTLEBEN x 2

ömma, Fritz, zum Wo-chenende soll ja derFrühling endlich um

die Ecke kucken und ma einlängeres Gastspiel geben imnoch so frischen Jahr. Datbedeutet neben nem wohl-gelaunten Abend im Stadionnatürlich auch den ultimati-ven Anpfiff zur 2016er-Grill-saison und du kannz davonausgehen dat der Bratenduftinne Luft den Veganernnoch bis weit inne nächsteWoche rein dat Atmenschwerfallen lässt.

Im Internet gibt es schonAnleitungen zu Motto-Grill-pattys und wenne dat liestmusse aufpassen dat dirnich vor Lachen dein Lappivom Schoß fällt denn dawarn gute Brüller dabei. DatVerbiegen von Promi-Na-men war der Hit und datfing an mit Jürgen von derRippe als Gastgeber der mitseine Frau Angelina Aioli ei-ne wohlklingende Gästelisteerstellt hatte. Von MarioBrath übba Don Curry undHaPe Kräuterling mit SalamiKhedira und Daniela Kat-zenburger bis hin zu GrillSchweiger und MarinadeRoseberg gab sich eine ganzheisse Combo bei ihm einStelldichein. Da fehlte ei-gentlich nur noch Dips As-mussen und die unvermeid-baren TV-Gesichter von Gar-nele Fischer und BarbecueSchöneberger mit Ben Fett-fleck und Leonardo di Car-paccio. Wer keine Zeit oddaLust zum Grillmaster zuHause hat muss sich entwe-der einladen und fremdver-sorgen lassen odda in einen

H der zahlreichen Grill-Fach-betriebe bei uns in Doat-mund aufsuchen. Komi-scherweise hamm unheim-lich viel Grillbuden-Besitzerimma nur so wenig klang-volle Vornamen im Angebotund darum heißen ihre Lä-den alle imma nur Uschisodda Bernis Imbiss und dasind nur selten ma einfalls-reiche Wortschöpfungen da-zwischen. Fritten-Ranchliest man schomma oddaDöner-Royal abba wenn inInges-Schnitzelbude jedenTach nur ein Mann hinterder Theke steht dann sieht

dat schon gleich widda einbisken nach Mogelpackungaus. Hömma, Fritz, du soll-tes jetz auch ma mit deinSchlemmer-Pavillion volltrendy inne Offensive gehenund ne Best-Wurst-in-Townabieten wat sich auffe Spei-sekatte besser anhört alsdeine Snack-Attacke die sichFritzis Wurstfontäne nennt.Und einmal die Woche issDönerstag. Prost. Hau wech....................................................

Bruno Knust alias Günnaist am Sonntag (3. 4.) zu

Gast bei der Fußball-Talksen-dung Doppelpass, die ab 11Uhr im TV-Sender Sport1 zusehen ist.

i

Start inneGrillsaison

Günna über den Frühling

WENN SIE GÜNNA FRAGEN . . .

„Mario Brath,Salami Khedi-ra und DanielaKatzenbur-ger.“

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Dieser aktuelle Zeitungs-prospekt online unter:

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Vorher Nachher

Dieser Abend soll märchen-haft werden. Für ihre Projekt-arbeit im zweiten Ausbil-dungsjahr haben die ange-henden Veranstaltungskauf-leute des Karl-Schiller-Berufs-kollegs ein ganz besonderesAbendessen in der SpielbankHohensyburg, Hohensyburg-straße 200, organisiert. Am 9.April (Samstag) erwartet dieBesucher unter dem Titel „Di-nerella – Es war ein Ma(h)l“eine Mischung aus Erzählung,Theater und Dinner.

Eine professionelle Mär-chenerzählerin inszeniert andiesem Abend die Geschich-ten aus aller Welt. Dabei sinddie Klassiker wie Aschenput-tel, Hänsel und Gretel undRotkäppchen. Aber auch Ge-schichten wie die vom Königder Löwen oder dem Dschun-

gelbuch. Eine Band liefert diepassende Musik. Eine Bauch-tänzerin entführt in die un-terschiedlichen Welten jenerGeschichten. Schüler über-nehmen Märchenrollen.

Drei-Gänge-MenüMit Märchen, sagt PatriciaHarms, eine von drei Projekt-leiterinnen, könne jeder et-was anfangen, jeder habe einMärchen, dass ihn als Kindbegeistert habe. Präsentiertwird das Programm nicht nurauf der Bühne, sondern auchauf Aktionsflächen zwischendem Publikum. Während derAufführungen bekommen dieGäste zudem so einiges zumSchlemmen.

Das Drei-Gänge-Menü be-steht aus einer Rucolacreme-suppe, Maishähnchen mit Ho-

hensyburger Kartoffelgratinund Frühlingsgemüse oderRavioli mit Ricotta-Spinatfül-lung, und einer Dessert-Varia-tion mit Schokoladen-Panna-Cotta, Mandelkuchen, Man-gokompott und Himbeersor-bet.

Der Erlös des Märchendin-ners kommt der Neven-Sub-otic-Stiftung zugute. BVB-Profi Neven Subotic hat fürden Abend signierte Fußball-schuhe zur Verfügung ge-stellt. Diese werden dann vorOrt versteigert. joo......................................................

Beginn ist um 18 Uhr. Ein-lass ab 17 Uhr. Der Ein-

tritt kostet für Erwachsene 35Euro, für Kinder bis zwölf Jah-re 15 Euro, jeweils inklusiveMenü. Karten können bestelltwerden: [email protected]

k

Ein märchenhaftes DinnerVeranstaltungskaufleute des Karl-Schiller-Berufskolleg organisieren „Dinnerella“

Bauchtänzerin Julia trittbeim Märchendinner auf.

FOTO VERANSTALTER

Ihr schönstes Erlebnis der letzten sechs Monate: Auf den Malediven ist Mara Molitor drei Stunden lang mit einer Schildkröte durchdas glasklare Meer geschnorchelt. FOTO MARA MOLITOR

Für so viele Erlebnisse, Erin-nerungen, Momente kannMara Molitor gar nicht genugWorte finden. Letzten Sonn-tag ist sie aus Brasilien zu-rückgekommen. Die letzteStation eines einzigartigenPraktikums. „Es war unglaub-lich“, sagt sie. „Ja, es warwirklich der Wahnsinn.“

ReisetesterinSechs Monate lang hat MaraMolitor, die aus einem klei-nen Städtchen bei Stuttgartkommt und sich gegen 5000Bewerber durchgesetzt hat,Hotels und Reiseangebote aufder ganzen Welt für Uniq ge-testet. Das Unternehmen be-treibt unter anderem die Rei-seschnäppchen-Plattform Ur-laubsguru. Bekommen hat

Mara Molitor dafür den Min-destlohn – und unendlich vie-le Eindrücke. „Ich habe“, sagtsie, „Dinge erlebt, die manchein 50 Jahren nicht erleben.“

Was sie nie vergessen wird:Auf den Malediven ging sie inglasklarem Wasser schnor-cheln, sah die schönsten, bun-testen Fische – und eine Mee-resschildkröte. Drei Stundenwar sie mit dem zutraulichenTier unterwegs, die beiden er-

kundeten gemeinsam diewunderschöne Unterwasser-welt, am Ende gab Mara Moli-tor ihr sogar einen Namen:Jeffrey.

An Silvester war sie mit ih-ren Freunden auf einemHausboot in Kopenhagen. Dierestlichen Ziele aber hat MaraMolitor alleine bereist. „Ichkomme sehr gut alleine klar.“Sie könne sich, sagt sie, sogarnichts Schöneres vorstellen,

als alleine durch den Dschun-gel zu laufen. Am ehesten ha-be sie sich da allein gefühlt,wo viele Menschen waren. Ineiner übervollen U-Bahn inNew York.

Die nächsten ReisepläneBis auf Australien hat MariaMolitor während des Prakti-kums alle Kontinente bereist.Zuletzt Südamerika. Auf derYungas-Straße – als DeathRoad bekannt – in Bolivien,hat sie sich das Handgelenkverstaucht, als sie mit demMountainbike zu schnell fuhr.Aber, sagt sie, das sei halb sowild. Sie habe eben alles aus-probieren, alles mitnehmen,alles genießen wollen.

Nächste Woche endet dasPraktikum ihres Lebens ganzoffiziell. Dann geht’s erstmalzurück in die Heimat. AberMara Molitor hat schon dienächsten Reisepläne. Die Flü-ge nach Istanbul sind ge-bucht, danach geht’s nach Is-rael und Griechenland. Amliebsten würde sie jedesFleckchen dieser Erde sehen.

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......................................................Bei uns im Internet:Tipps Mara Molitors fünf liebs-te Reiseziele während desPraktikumswww.RuhrNachrichten.de/dortmund

Mara Molitor ist mit Schildkrö-ten im türkisblauen Wasserder Malediven geschwom-men. Auf einem Tuk Tuk durchBangkok gefahren. Sie warStelzenfischen auf Sri Lankaund hat den südamerikani-schen Dschungel erkundet. Ineinem halben Jahr hat die 21-Jährige 44 Länder gesehen,gefühlt, gerochen, erlebt. Jetztist ihr Praktikum, das „Prakti-kum ihres Lebens“ vorbei. Wirhaben sie bei ihrem Arbeitge-ber, dem Dortmunder Unter-nehmen Uniq, getroffen.

Das beste Praktikum der WeltMara Molitor hat in sechs Monaten 44 Länder bereist

Mit dem Tuk Tuk ging’s für Mara ziemlich zu Beginn ihresPraktikums durch Bangkok. FOTO MOLITOR

� Es soll mit großer Wahr-scheinlichkeit ein weiteres„Praktikum deines Lebens“geben. Wann, das stehtaber noch nicht fest.

� Mara Molitors Erlebnissekönnen Sie ausführlich imInternet nachlesen unter

www.urlaubsguru.de/praktikum-deines-lebens-2015

................................................................Das Reise-Tagebuch

LEUTE

Bernd, 46-Jähriger Versiche-rungsspezialist aus Dortmund,möchte Pfunde verlieren. Des-halb macht er ab Sonntag(3. 4., 17 Uhr) als einer von 20Kandidaten beider Sat.1-Show„The Biggest Lo-ser“ mit. Berndwiegt 154,8 Kilound hat einenBMI von 47. Fürihn, sagt Bernd,sei der Druckbei der Sen-dung perfekt,jetzt auf Ernährung und Sportzu achten. Bis zum Finale willer auf 77,4 Kilo abgespeckthaben. Das ist zumindest seinWunsch. Wenn er schlankerist, will er mit seiner FrauTanzkurse besuchen und wie-der mehr auf sein Äußeresachten. Der Gewinner der Sen-dung, der das meiste Gewichtverloren hat, bekommt zudem50 000 Euro.

FOTO SAT.1 / MARTIN ROTTENKOLBER

Nach eineinhalb Jahren Pauseist die Revivalparty 3x7 zu-rück. Veranstalter SaschaHoffmann, der auch das Label4600 Dortmund betreibt, legtam 9. April (Samstag) im Mu-siktheater Piano, Lütgendort-munder Straße 43, die bestenHits der 80er- und 90er-Jahreauf.

An schweißtreibende Näch-te im Daddy Blatzheim erin-nert sich Sascha Hoffmann.Dann kam die Pause. DochHoffmann erreichten immerwieder Nachfragen, wann esseine Partyreihe denn malwieder geben würde. Undweil es in der City schon vielePartyformate, auch mit Songsvergangener Zeiten, gibt, ent-schied er sich, die Party imVorort wiederzubeleben. ImPiano in Lütgendortmundgibt’s nun also den Test.Kommt die Party gut an, solles sie auch wieder regelmä-ßig geben, sagt Hoffmann.

Auflegen will er die Lieder,die früher im Memphis, imOrpheum, in der Live Station,dem Musikzirkus oder Sound-garden – all den legendärenDortmunder Diskos – gespieltwurden. Es sind Lieder vonMC Hammer, Bob Marley,Nirvana, Darf Punk, Prodigyund, und, und. 3x7 soll zu-rück in die Zeiten von Dallasund Denver Clan, Adidas All-round und Edwin Jeans, Leg-gins und Buffalos führen. joo......................................................

Los geht es um 21 Uhr.Eintritt ab 21 Jahren. Kar-

ten kosten im Vorverkauf imPiano 8 Euro, an der Abend-kasse 10.

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