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www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli www.twitter.com/dorfheftli Das informative Monatsmagazin für Boniswil 01 / 2015

Das informative Monatsmagazin für Boniswil 01 / 2015 · und vom 5. Januar 2015 bis und mit 16. Januar 2015. Kurt Nussbaum, Mättlistrasse 14, 5706 Boniswil; Ersatz Ölheizung durch

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Page 1: Das informative Monatsmagazin für Boniswil 01 / 2015 · und vom 5. Januar 2015 bis und mit 16. Januar 2015. Kurt Nussbaum, Mättlistrasse 14, 5706 Boniswil; Ersatz Ölheizung durch

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Das informative Monatsmagazin für Boniswil 01 / 2015

Page 2: Das informative Monatsmagazin für Boniswil 01 / 2015 · und vom 5. Januar 2015 bis und mit 16. Januar 2015. Kurt Nussbaum, Mättlistrasse 14, 5706 Boniswil; Ersatz Ölheizung durch

ford.ch

DER NEUE FORD FOCUS Aktive Einparkhilfe

3Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe

GemeindenachrichtenGemeindeBoniswil

Aktuelle BaugesucheDoris Urech, Zentrumstrasse 18, 4323 Wallbach; Ger-

hard Bitter, Holz und Innenausbau, Zentrumstrasse

18, 4323 Wallbach; Umbau des bestehenden Schop-

fes Geb. Vers. Nr. 36 in einen Kaninchenstall; Parzelle

Nr. 219, Alte Seetalstrasse 2. Öffentliche Auflage des

Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom

5. Dezember 2014 bis und mit 23. Dezember 2014

und vom 5. Januar 2015 bis und mit 16. Januar 2015.

Kurt Nussbaum, Mättlistrasse 14, 5706 Boniswil;

Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe

beim Wohnhaus Geb. Vers. Nr. 535; Parzelle 856,

Mättlistrasse 14; Öffentliche Auflage des Bauge-

suchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 19.

Dezember 2014 bis und mit 23. Dezember 2014 und

vom 5. Januar 2015 bis und mit 29. Januar 2015.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem

Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich

einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer

Begründung.

Chefredaktor: Thomas Moor (tmo.)Redaktoren: Graziella Jämsä (grh), Peter Eichenberger (ei), Silvia Gebhard (sg), Elsbeth Haefeli (eh)

Produktion: artwork ag, 5734 Reinach, www.artwork.ch

Druck: Druckerei AG Suhr, 5034 Suhr, www.drucksuhr.ch

Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nach-druck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendun-gen wird jede Haftung abgelehnt.

ImpressumDorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 ReinachTelefon 062 765 60 00, [email protected]

Ausgabe Nr. 01 vom 14. Januar 2015700 Exemplare (Streuung: 641 Exemplare)

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 28. Januar 2015Das nächste Dorfheftli erscheint am: 11. Februar 2015

Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.

Titelbild: Die 24 Boniswiler Adventsfenster

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Ihre Graziella Jämsä vom Dorfheftli

Hallo! Ja, genau Sie meine ich. Sie haben bestimmt

einen spannenden Beruf, engagieren sich ehrenamt-

lich in Ihrer Freizeit oder wir haben uns an einem

Anlass in Ihrer Wohngemeinde getroffen. Denn ich

bin Journalistin. Und seit Dezember gehöre ich zur

Dorfheftli-Redaktion. Keine Sorge, ohne angemes-

sene Ausbildung hätten mich Heinz Barth und sein

Team nicht eingestellt. Ich habe in Luzern die Diplom-

ausbildung Journalismus absolviert. Viele Jahre habe

ich für Zeitungen in der Schweiz und Deutschland

geschrieben. Unsere Bundesräte, Sarkozy oder Barack

Obama interessieren mich wenig. Lieber lasse ich

mir vom Bauern auf dem Feld die Eigenheiten seiner

Pflanzen erklären, fahre mit dem Tanklöschfahrzeug

der Feuerwehr den Übungsparcours ab oder sitze in

einem Schulzimmer auf dem Boden, wenn Mädchen

und Buben ihr erstes Theaterstück aufführen. Wir sind

jeden Tag von zahllosen Geschichten umgeben und

ich liebe die kleinen, schüchternen, die erst beim Nie-

derschreiben ihren Glanz entfalten. Übrigens werden

sie schnell wissen, ob ich die Berichterstattung zu

einem Anlass mache. Mein direktes Lachen klingt in

Räumen aller Art. Ich freue mich, Sie kennenzulernen.

5

Gemeindenachrichten – FortsetzungZeit für allzu Menschliches

Bei einer überfürsorglichen Mutter können Nach-barn zu Kindern werden.

der Hotelbar oder das Abendessen zweier Paare im

Restaurant. «Doch Alan Ayckbaum rückt vor allem

die Zwischentöne in den Vordergrund. Das Thema

Kommunikation lässt die Einakter unmerklich zusam-

menwachsen und bringt so manche Überraschung

mit sich.»

Im Frühjahr haben die Proben für die schweizerdeut-

sche Uraufführung begonnen. Lilly Friedrich zeigt sich

begeistert von theateraberbitte. «Alle Mitspielenden

treten sehr authentisch auf, was der Vielschichtigkeit

des Stücks sehr zugute kommt.» Ein Zielpublikum

gebe es nicht im klassischen Sinne. Doch die Regis-

seurin verspricht: «Wer Hirn und Herz öffnen kann,

der erlebt mit Sicherheit einen spannenden Abend.»

Mehr Informationen zum Stück und den Aufführungs-

daten auf der Homepage www.theateraberbitte.ch

Flirten macht Spass, zumindest wenn alle Beteilig-ten mit offenen Karten spielen.

theateraberbitte schätzt Herausforderungen. Mit Alan Ayckbaums «Konfusionen! wie bit-te?» haben sie sich gleich vier Einakter vorge-nommen. Unter der Regie von Lilly Friedrich ist ein vielschichtiges Gesellschaftspuzzle ent-standen.(grh.) – Rosmarie nimmt die trockene Wäsche vom

Ständer, legt sie zusammen und verräumt sie. Dazwi-

schen sieht sie mehrmals nach den Kindern. Sie ist so

beschäftigt, dass sie bisher keine Zeit gefunden hat,

sich anzuziehen. Noch im Morgenmantel öffnet sie

der Nachbarin die Tür, als diese klingelt. Und schon

nimmt der «Mutterfimmel» ungeahnte Formen an.

«Jeder der vier Einakter zeigt eine eigene Geschich-

te», erklärt Regisseurin Lilly Friedrich. Sei dies ein

Gespräch im Park, eine Flirt- und Baggerszene an

Lilly Friedrich entgeht nichts, seien es Textlücken oder die einzelnen Abläufe der Schauspieler.

Im Hintergrund stehen schon die Requisiten für die nächsten Akte bereit.

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7Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken

Probleme mit der Kniescheibe

Ein sehr häufiges Problem, v. a. beim jungen Erwach-

senen oder beim Läufer, sind Beschwerden um oder

hinter der Kniescheibe.

Die Kniescheibe ist als Knochen in die Kniestreckseh-

ne eingearbeitet und läuft als dritter Gelenkpartner

neben Oberschenkelknochen und Schienbein in einer

v-förmigen Vertiefung des Oberschenkels.

Läuft die Kniescheibe womöglich nicht ganz mittig in

dieser Rinne, kann es zu einem vorderen Knieschmerz

kommen, der sich v. a. beim Bergab- oder Treppen-

laufen manifestiert. Es kommt zu einem erhöhten

Druck der Kniescheibe in diev-förmige Vertiefung des

Oberschenkelknochens, was auf Dauer zu Schmerzen

führen kann. Womöglich läuft die Kniescheibe etwas

weiter aussen, was den Druck weiter steigern kann.

Im Extremfall kann die Kniescheibe sogar nach aus-

sen wegrutschen.

Beim Laufen beispielsweise kommt es in ca. 30 Grad

Beugung des Beines beim Aufsetzen des Fusses zu

einer schnellen Anspannung des Kniestreckers, was

zu einer kurzzeitigen immensen Druckerhöhung hin-

ter der Kniescheibe führt. Ähnlich verhält es sich beim

Bergabgehen. Entweder die Patienten haben schon

bei diesen Betätigungen Schmerzen oder sie bekom-

men sie nach der körperlichen Belastung.

Bei der Untersuchung achtet man vor allem auf die

Beinachse (X-Beine begünstigen das Krankheitsbild),

auf die muskuläre Balance, auf die Zugrichtung der

die Kniescheibe beeinflussenden Muskeln sowie auf

Hüft- oder Fussprobleme, denn auch hier kann der

Grund für Kniescheibenprobleme liegen.

Meist sind Röntgenaufnahmen des Kniegelenkes und

eine Tunnelaufnahme der Auflagefläche der Knie-

scheibe notwendig, um die Diagnose abzusichern.

Eine MRI-Untersuchung ist meist nicht notwendig

und nur bei Hinweisen auf grössere Knorpelschäden

oder zum Ausschluss von Begleitpathologien ange-

zeigt.

Die Behandlung erfolgt in der weit überwiegenden

Zahl konservativ, d. h. ohne Operation. Durch physio-

therapeutische Kräftigung und gleichzeitige Dehnung

des Kniestreckapparates lässt sich der Andruck der

Kniescheibe in die Oberschenkelrinne vermindern.

Hierzu ist die konsequente Durchführung eines tägli-

chen Heimprogramms notwendig. Ohne die Disziplin

des Patienten ist eine dauerhafte Beschwerdefreiheit

nur selten erreichbar.

Nur in Fällen, in denen es zu einer kompletten Knie-

scheibenausrenkung kommt, ist eine Operation

manchmal angezeigt.

Dr. Michael Kettenring

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9Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Lenzburg

Die Regionalpolizei informiert: Nachts sind alle Katzen grau

Es liegt in der Natur des Auges, dass wir in

der Nacht Farben und Details schlechter erken-nen. Das wirkt sich auf die Sicherheit im Stras-senverkehr aus. Nachts haben Fussgänger und Radfahrer ein dreimal höheres Unfallrisiko als am Tag. Bei Regen, Schnee und Gegenlicht er-höht es sich sogar bis auf das Zehnfache. Bes-ser, Sie erhöhen Ihre Sichtbarkeit.

Wahrgenommen werden:Dunkel gekleidete Personen und Fahrräder mit feh-

lendem oder ungenügendem Licht sind nachts

schwer zu erkennen. Regen vermindert die Sichtbar-

keit zusätzlich. Besonders gefährdet sind Kinder auf

dem Schulweg im Winterhalbjahr, Zweiradfahrer und

Jogger auf schlecht beleuchteten Strassen. Mit dun-

klen Kleidern nimmt sie eine Autofahrerin oder Auto-

fahrer erst aus einer Entfernung von 25 Metern wahr

– die Zeit für eine Reaktion ist zu knapp. Mit guten,

lichtreflektierenden Artikeln sind sie bereits aus einer

Distanz von 140 Metern sichtbar.

Fussgänger:Bitte tragen Sie deshalb vor allem nachts immer

Kleider mit lichtreflektierenden Bändern oder Aufkle-

bern. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Im entsprechenden Handel sind alle diese kleinen

«Schutzengel» zu kaufen.

Fahrradfahrer:Bitte stellen Sie frühzeitig sicher, dass an Ihrem Fahr-

rad, Mofa oder fäG, (fahrzeugähnliche Geräte) die ge-

setzeskonforme Lichtausrüstung angebracht ist und

auch funktioniert. Obligatorisch sind fest angebrachte

rote Reflektoren hinten und weisse Reflektoren vor-

ne, sowie die gelben Pedalrückstrahler. Auch diverse

Speichen-Reflektoren tragen zur Sicherheit bei, sind

aber nicht vorgeschrieben. Bei Dunkelheit oder wenn

schlechte Sicht es erfordert, ist das Licht einzuschal-

ten.

Handeln Sie, bevor es zum Unfall kommt. Nach die-

sem ist es zu spät. Sorgen Sie also vor.

Bei Fragen zu diesem Thema geben wir ihnen gerne

weitere Auskunft

Ihre Regionalpolizei

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Lasst die Korken knallen! Dieser Aufforderung kommen wir speziell dann gerne nach, wenn ein freudiges Ereignis entsprechend gefeiert werden soll und ein Grund zum Anstossen besteht. Beim Familienfest genauso wie bei Geburtstagen, Jubiläen, beim Jahreswechsel oder bei sportlichen Erfolgen. Während die Flasche, nachdem sie geleert wurde, ins Alt-glas wandert, taucht auch immer wieder fol-gende Frage auf: Wohin gehört eigentlich der Korkzapfen?Wir wissen: Korkzapfen waren schon seit jeher ein beliebtes Bastelutensil. Daheim, in Spielgruppen oder im Kindergarten. Kinder haben ihnen mit viel Fantasie und Kreativität in Form von lustigen Figuren, Mobiles etc. schon zighundertfach zu einem zweiten Leben verholfen. Ihnen neues Leben einhauchen kann aber auch ein gezieltes Recycling (siehe rechte Spalte). Merke deshalb: Es gibt überhaupt keinen Grund, die Korkzapfen in den Abfall zu werfen. Die ursprünglichs-te aller Aufgaben des Korkzapfens liegt im Verschlies-sen von Flaschen – vornehmlich bei der Abfüllung von Wein. Und als Flaschenverschluss ist er auch heute nach wie vor in der Rolle des Platzhirschen. Drehver-schlüsse hin, Kronkorken her. Auch die Kunststoffzap-fen, die vermehrt zum Einsatz kommen, konnten ihm bisher noch nicht den Rang ablaufen.Kork ist ein natürlicher Rohstoff, der aus der Baum-rinde der Korkeiche im Mittelmeerraum gewonnen wird. Die hervorragenden Eigenschaften dieses Ma-terials sind das geringe Gewicht, die Elastizität und die Undurchlässigkeit für Gas und Flüssigkeiten. Kork ist zudem ein Werkstoff, der seine Stärken auch als Wärme- und Kältedämmer ausspielen kann.

Recycling: Was passiert mit einem Korkzapfen?Die einzige Korkmühle und Pressfabrik in

der Schweiz steht in Näfels. Dort werden

neben Korkabfällen aus der Naturproduk-

tion auch recycelbare Altkorken zu Kork-

schrot vermahlen. Korkschrot wiederum

dient beim biologischen Bau als Schüttiso-

lation. Ein weiteres Halbfabrikat aus Schrot

ist Presskork, der vornehmlich in der Bau-

branche (ökologischer Dämmstoff), als Bo-

denbelag und in der Orthopädie (Schuhe)

zur Anwendung gelangt.

Sammelstellen gibt es in allen Schweizer

Kantonen (Gemeindewerke, Hotels, Restau-

rants, Volgfilialen, Lebensmittelgeschäfte,

Recyclingbetriebe etc.). Falls sich in Ihrer

näheren Umgebung keine Sammelstelle

befindet, können die Korken auch per Post

an die Gebr. E. & H. Schlittler AG, Korkmühle

Näfels, Schwärzistrasse 2, 8752 Näfels ge-

sendet werden.

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13Quelle: Tierpraxis Dr. Opher Berger, Reinach und Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, Beromünster

Tierratgeber: Vorsicht bissig!

Ab und zu erwischt es auch uns wieder mal. Eine

Kralle am Unterarm oder auch mal einen Biss in die

Hand, wenn der Schmusekater eben nicht schmusen

möchte. Häufig liegt die Schuld aber auch bei uns,

wenn wir die Sache nicht genügend vorsichtig ange-

gangen sind. Wegen fehlenden Worten tut uns die

Katze ihr Unbehagen mit klarer Körpersprache kund.

Zum Glück sind diese Verletzungen und Kratzer (die

schlimmsten kommen übrigens von den Kaninchen)

jedoch selten. Ganz im Gegenteil zu den Bissverlet-

zungen unter Katzen.

Der häufigste Grund für die Aggressionen sind Ter-

ritorialkämpfe, bei denen die Bisse mit den scharfen

und spitzen Eckzähnen in die Unterarme des Gegners

gehen. So ist ein grosser Teil der Lahmheiten an Vor-

dergliedmassen bei der Katze durch Bissverletzungen

bedingt. Auch der Kopf ist bei den Kämpfern Ziel der

Attacken, wo hingegen bei fliehenden Katzen die

Bissverletzungen am Schwanzansatz zu finden sind.

Wenn Ihre Katze also mal mit hinkendem Vorder-

bein nach Hause kommt, suchen Sie als erstes nach

einer kleinen Kruste oder Schorf am Unterarm. Falls

Sie eine solche Stelle finden, wird es dort vermutlich

auch schmerzen, und Sie werden vielleicht ein kleines

Loch in der Haut finden, nachdem sie die Haare weg-

geschnitten haben. Diese Schmerzen sind nicht so

schlimm und sollten nach einem Tag abklingen. Falls

durch den Zahn aber Bakterien unter die Haut einge-

schleppt wurden, kann nach 2–3 Tagen ein Bissabs-

zess entstehen. Die Bissstelle wird dann anschwellen,

wieder schmerzhafter werden und die Katze kann Fie-

ber bekommen, was Sie am verminderten Appetit und

der fehlenden Aktivität («sie liegt nur rum») erkennen

können. Das Fiebermessen im After erweist sich bei

der Katze oft als recht schwierig, ist jedoch die ein-

zige Möglichkeit, um die erhöhte Körpertemperatur

festzustellen (die Normaltemperatur bei Katzen be-

trägt 38°C bis 39°C). Eine trockene Nase gibt jedoch

keine Auskunft über die Körpertemperatur. Womög-

lich erkennen Sie den Abszess auch erst, wenn sich

nach spontaner Eröffnung der stinkende Eiter im Fell

ausbreitet. Bissabszesse sollten Sie behandeln lassen,

oder zumindest sollten Sie telefonisch tierärztlichen

Rat einholen.

Wenn Sie aber selber von einer Katze oder gar einem

Hund (Hundebisse sind übrigens meldepflichtig) ge-

bissen werden, empfiehlt sich in jedem Fall eine Kon-

sultation bei Ihrem Hausarzt, denn diese Bissinfekti-

onen können schwerwiegende Folgen haben, wenn

auch Menschenbisse noch gefährlicher sind.

Autor: Dr.med.vet. Patrick Curschellas, Kleintierpraxis

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TitelGemeindeBoniswil

Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]

VereinsnachrichtenGemeindeBoniswil

Boniswil BasketTraining Damen I: Montag, 20.30 Uhr (Aula Seengen). Training Damen II: Montag, 19.00 (Aula Seengen) Freitag, 19.00 Uhr ge-meinsames Training (Turnhalle Boniswil)

DamenturnvereinJeden Donnerstag, 20.15 – 22.00 Uhr, ausser Ferien. Infos: Clau-dia Baumann, Tel. 056 667 14 60. Jugendriege: Jugi gemischt 1. und 2. Klasse: Montag, 18.15 – 19.15 Uhr. Infos: Daniela Geiss-bühler 079 505 90 62. Jugi 6. – 9. Klasse: Donnerstag, 19.00 – 20.00 Uhr. Infos: Nicole Richner

FrauenturnvereinInfos: Elsbeth Gloor, Tel. 062 777 28 08

FrauenvereinInfos: Ursula Wiederkehr Frei, 062 777 01 02, [email protected]

GemeindebibliothekJeden Donnerstag, 16.30 – 19.30 Uhr, ausser Ferien. Monatlich am letzten Do. Lesezirkel um 19.30 Uhr. Infos: Yvonne Hunziker, 062 777 02 45

Gewerbeverein SeetalInfos: Martin Bolliger, Tel. 079 320 07 36, www.gv-seetal.ch

KirchenchorDie Proben sind jeweils dienstags von 20.00 bis 21.45 Uhr im Kirchgemeindehaus. Während der Schulferien sind keine Proben.Infos: Yvonne Siegrist, 062 777 04 50

MännerturnvereinJeden Montag Training: Senioren: 19.15 bis 20.15 Uhr, Männer 35+: 20.15 bis 22.00 Uhr. Infos: Andreas John Dinkelhof 6, 5706 Boniswil, Tel. Nr. 079 785 78 25, [email protected]

Mittagstisch BoniswilMo., Di. und Do. von 11.45 bis 13.15 Uhr im Saalbau Bonis-wil. Anmeldung pro Semester: 11.–/Mahlzeit, Anmeldung am Vorabend: 13.–/ Mahlzeit. Randstunde jeweils Do.w ab 11.05 Uhr, CHF 7.50. Neu sind An- und Abmeldungen an Frau Carina Espinosa, Tel. 076 390 01 50 oder 062 777 48 47 zu richten.

MusikgesellschaftHauptprobetag: Mittwoch, 20.00 Uhr im Gemeindehaus oder Saalbau. Zusatzprobetag: Montag. Neue Mitglieder sind bei uns immer herzlich willkommen!

Natur und Umwelt BoniswilInfos: Annemarie Walter, 062 777 04 24

Pfadi HallwylImmer (bis auf wenige Ausnahmen) am Samstagnachmittag. Infos: www.pfadi-hallwyl.ch

Pro SenectuteJeden Mittwoch (ausser Ferien), 14.00 – 15.00 Uhr Turnen – Fit und zwäg der Pro Senectute

SamaritervereinWir treffen uns einmal im Monat am Dienstagabend um 20.15 Uhr im Untergeschoss der Mehrzweckhalle. Infos: www.samari-ter-seengen.ch oder direkt bei Bettina Bruder, Tel. 062 777 02 61, [email protected]

Samariterjugendgruppe, Help HallwilerseeHast du Lust dich einmal im Monat mit Kindern und Jugendlichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33, franziska.buri@ bluewin.ch oder www.help-hallwilersee.jimdo.com

Sport Club SeengenZurzeit ist Winterpause bis Mitte März. (Nur Training) Gesucht: Platzwart für die beiden Musterplätze, (mit guter Entlöhnung) und Materialwart für Trainingsmaterial. Spaghetti Plausch am 14. Februar 2015 Valentinstag, ab 11 Uhr mit Barbetrieb ab 20 Uhr in der MZH Seengen. Info: Tel. 076 303 25 55, [email protected], www.scseengen.ch

Sportfischerverein Hallwilerseewww.sfv-hallwilersee.ch, Auskunft: Martin Fischer 079 698 69 15 oder Patrick Fischer 079 642 42 16

Tennisclub HallwilerseeStrandbadweg, 5617 Tennwil. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Infos: www.tc-hallwilersee.ch oder über Barbara Schenker Schmid: [email protected]

TrachtengruppeWir tanzen jeden Mittwoch (ausser Ferien) abwechslungsweise in Boniswil und Hallwil. Infos: Monika Schumacher, Tel. 062 777 27 14

TurnvereinJugi Knaben 3. – 5. Klasse: Dienstag: 18.15 – 19.15 Uhr. Leitung: Adrian Holliger, Andreas Hegnauer. Jugi Mädchen 3. – 5. Klasse: Mittwoch 19.00 – 20.00 Uhr. Leitung: Andrea Holliger. TV-Bonis-wil: Dienstag, 19.15 – 20.45 Uhr. Mukiturnen: Okt. 2014 – April 2015 jeweils donnerstags von 8.45 bis 9.45 Uhr (ausgenommen sind die Schulferien) Infos: Denise Schanz 062 777 27 15Infos: www.tvboniswil.ch

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Sing mit uns!

Die 4. und 5. Klasse haben am Kinderkonzert «Sing

mit uns» in Suhr teilgenommen. Der Auftritt ist ein

nachhaltiges Erlebnis für alle Kinder geworden, da

die beiden Klassen ein wichtiger Teil des Ganzen wa-

ren. Im Gesamtchor begegneten sich verschiedene

Schulklassen und musizierten gemeinsam mit einem

professionellen Orchester. Die gezielte und ausdau-

ernde Aufbauarbeit hat sich mehr als gelohnt. Das

Erfolgserlebnis am Konzert wird nicht nur den Kin-

Sing mit uns!

Die 4. und 5. Klasse haben am Kinderkonzert „Sing mit uns“ in Suhr teilgenommen. Der Auftritt ist ein nachhaltiges Erlebnis für alle Kinder geworden, da die beiden Klassen ein wichtiger Teil des Ganzen waren. Im Gesamtchor begegneten sich verschiedene Schulklassen und musizierten gemeinsam mit einem professionellen Orchester. Die gezielte und ausdauernde Aufbauarbeit hat sich mehr als gelohnt. Das Erfolgserlebnis am Konzert wird nicht nur den Kindern in guter Erinnerung bleiben, sondern auch dem begeisterten Publikum und uns Lehrpersonen. Gut gemacht!

Hans-Dieter Lüscher und Iris Fillekes

dern in guter Erinnerung bleiben, sondern auch dem

begeisterten Publikum und uns Lehrpersonen. Gut

gemacht!

Hans-Dieter Lüscher und Iris Fillekes

Sing mit uns!

Die 4. und 5. Klasse haben am Kinderkonzert „Sing mit uns“ in Suhr teilgenommen. Der Auftritt ist ein nachhaltiges Erlebnis für alle Kinder geworden, da die beiden Klassen ein wichtiger Teil des Ganzen waren. Im Gesamtchor begegneten sich verschiedene Schulklassen und musizierten gemeinsam mit einem professionellen Orchester. Die gezielte und ausdauernde Aufbauarbeit hat sich mehr als gelohnt. Das Erfolgserlebnis am Konzert wird nicht nur den Kindern in guter Erinnerung bleiben, sondern auch dem begeisterten Publikum und uns Lehrpersonen. Gut gemacht!

Hans-Dieter Lüscher und Iris Fillekes

Page 10: Das informative Monatsmagazin für Boniswil 01 / 2015 · und vom 5. Januar 2015 bis und mit 16. Januar 2015. Kurt Nussbaum, Mättlistrasse 14, 5706 Boniswil; Ersatz Ölheizung durch

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«Das einzig Wichtige im Lebensind die Spuren von Liebe,

die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.»

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19Quelle: Abfallkalender Gemeinde Boniswil

AbfallsammeltermineGemeindeBoniswil

Alteisen (Beschläge)Private Entsorgungsstellen wie z.B. Max Holliger Muldenservive GmbH, Sammelstelle Ried (Zufahrt Frischmarkt) Entsorgungspark Hunzenschwil

Altöle(Verbrauchte Speiseöle) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus gegen vorgängige telefonische Anmeldung beim Bauamt

Aluminium(Haushaltfolien, Tuben, Spraydosen, Pfannen, Getränkedosen etc.) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus

BatterienEntsorgungsplatz Gemeindehaus oder zurück an Verkaufsstelle

ElektrogeräteZurück an die Verkaufsstellen

Giftstoffe, Sonderabfälle(z.B. Medikamente, Lösungsmittel, alte Farben, Herbizide etc.) ver-schlossen und beschriftet. An ursprüngliche Verkaufsstelle, Droge-rien oder Apotheken in Originalgebinden zurückgeben

GlasEntsorgungsplaz beim Gemeindehaus. Nach Farben getrennt, kein Fensterglas, kein Glasgeschirr

GrünabfälleAbfuhrdaten (jeweils montags): 16. Februar, 16./30. März, 13./27. April, 11./18. Mai, 1./15./29. Juni, 13./27. Juli, 10./24. August, 7./21. September, 5./19. Oktober, 2./16. November, 14. Dezember 2015. Container mit Vignette oder Bündel mit Gebührenmarken. Bitte kein Plastik und kein plastifiziertes Papier. An Strasse stellen in den offiziell zugelassenen Containern (140l, 240l, 800l) oder Bündeln von max. 1.5 m Länge und 25 kg schwer. Keine Säcke!

Grüncontainer-Vignetten:140-Liter-Vignetten: CHF 96.35240-Liter-Vignetten: CHF 132.50800-Liter-Vignetten: CHF 391.45

Die Vignetten können auf der Gemeindeverwaltung Boniswil be-zogen werden.

HäckselgutAn Strasse stellen, gut zugänglich, geordnet, auf mehrere kleine Haufen aufgeteilt, aber nicht zusammengebundenTermin: 14. März 2015

HauskehrichtWöchentlich jeden Dienstagnachmittag, frühestens am Vor-abend ab 20.00 Uhr. Nur gebührenpflichtige Säcke, 35l, 60l oder max. 110l

Offizielle Kehrichtrollen:Kehrichtrollen (35l) CHF 25.60Kehrichtrollen (60l) CHF 42.65Kehrichtrollen (110l) CHF 78.30Kehrichtmarken CHF 4.25

Kehrichtrollen und Kehrichtmarken können auf der Gemeindever-waltung und im Volg Boniswil bezogen werden.

Containermarken:Containermarken für Gewerbe CHF 53.45 erhältlich auf der Ge-meindeverwaltung Boniswil (nur für Grossabnehmer)

Kleider, TextilienEntsorgungsplatz beim Gemeindehaus oder Sammelcontainer Dinkelhof. Kleider- und Schuhsammlung am Dienstag, 13. Januar und Donnerstag, 25. Juni 2015

Konservendosen (Weissblech)Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus. Dosen bitte reinigen und Papierumwicklung entfernen

Leuchtstoffröhren, EntladungslampenZurück an Verkaufsstellen. z.B. Signer & Gloor, Boniswil

Papier und KartonEntsorgungsplatz beim Gemeindehaus. Presscontainer

PetZurück an Verkaufsstelle, Sammelstelle beim Volg

Pneus, AutobatterienZurück an die Verkaufsstellen

SperrgutVersehen mit Gebührenmarken. Pro Marke: Durchmesser max. 50 cm, Länge max.100 cm, Gewicht max. 25 kg

StyroporZurück an die Verkaufsstellen. Nur sauberes Material, ohne Plas-tikklebestreifen, kein Füllmaterial

TierkadaverIn zugebundenen Plastiksäcken, beim Klärmeister abgeben (kos-tenlos), Abwasserreinigungsanlage ARA (Schlatt) Montag, 14.00 bis 16.00 Uhr, Mittwoch, 8.00 bis 9.00 Uhr, Freitag, 14.00 bis 15.30 Uhr

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Der Frauenverein Boniswil blickt auf vielfältige Anlässe im 2. Halbjahr 2014 zurück

Der Auftakt: Musikalische MatinéeGestartet ist der FVB ins zweite Halbjahr mit CHill-

kneCHt. Die zahlreich erschienen Gäste genossen in

der Alliswiler Badi die virtuosen, gefühlsvollen, rhyth-

mischen, rockigen, bluesigen und souligen Klänge

bei herrlichem Wetter. Ein idealer Moment, die Seele

in dieser schönen Landschaft etwas «baumeln» zu

lassen. Der Anlass war ein Geschenk, verbunden mit

einem herzlichen Dank, für die grosse Unterstützung,

die der FVB von verschiedensten Seiten geniessen

darf.

Der Klassiker: Tanzkurs für ErwachseneKaum mehr wegzudenken: Seit Jahren erweitern und

festigen die Tanzfreudigen unter der Leitung von Wer-

ner Eichenberger, Tanzlehrer, Frick, ihr Können. Auf

vielseitigen Wunsch fand der Kurs für Standardtänze

neu jeweils am Freitagabend statt. Der krönende Ab-

schluss bildet der Tanzabend im Januar, offen für alle

Interessierten.

Der Hilfreiche: Babysitting-Kurs fürJugendlicheInteressiert und begeistert folgten die Mädchen

(13-jährig und älter) den Erklärungen und Anleitun-

gen von Andrea Feige vom Schweizerischen Roten

Kreuz. Ausgestattet mit einer ausführlichen Doku-

mentation und dem Babysitting-Pass vom SRK freuen

sich die frisch Ausgebildeten, ihr erworbenes Wissen

einsetzen zu können. Kontakt: Alexandra Weiersmül-

ler / 062 777 04 41 / fam.weiersmü[email protected]

21

Der Kreative: Adventskränze binden und schmückenBei vielen Besucherinnen und auch Besuchern hat

dieser Anlass seinen festen Eintrag in der Agenda. Ob

Kränze, Gestecke oder Türschmuck: Das Grünmateri-

al, einerseits offeriert von der Gemeinde Boniswil und

andererseits aus Privatgärten, lieferte eine prächtige

Grundlage und der Kreativität waren keine Grenzen

gesetzt. Auf Wunsch konnte die fachliche Unterstüt-

zung von Bernadette Remund und Barbara Spillmann

vom FVB zugezogen werden.

Der literarische Leckerbissen:Adventsgeschichten für ErwachseneZum vierten Mal in Folge luden die Schul- und Ge-

meindebibliothek zusammen mit dem FVB zur Lesung

ein. «Wunschzettel gestern und heute», «Angst, nicht

genug zu schenken», «Ein Monsterbaum», «Das Fest

der Fragen»: Dies eine kleine Auswahl der feinfühli-

gen, manchmal abstrakten oder auch provozierenden

Geschichten, ausgewählt und pointiert vorgetragen

von Isolde Schaffter-Wieland. Am stil- und stim-

mungsvoll dekorierten Tisch genoss die grosse Zuhö-

rerschar den Adventsabend bei Glühwein, Wein und

Gebackenem.

Der Feierliche: Schul- und DorfweihnachtMit dem Schmücken des Weihnachtsbaumes sowie

den organisierten und offerierten Köstlichkeiten für

Gross und Klein rundete der FVB das Jahr 2014 ab.

Das Jahresprogramm 2015, 1. Halbjahr, gelangt nach

den Sportferien in die Boniswiler Haushaltungen.

Der Frauenverein Boniswil blickt auf vielfältige Anlässe im 2. Halbjahr 2014 zurück

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Stolz zeigt Thomas Lindenmann die Golddiplome.

Die Weine wurden fleissig degustiert.

Wenn im Weingut Lindenmann in Seengen die Weindegustation angesagt ist, geht es nicht ausschliesslich um das Kosten von fruchtigen Brestenberger-Tropfen. Im Dezember geht es jeweils auch um die Wurst. Genauer: die Tre-berwurst. Eine Spezialität, die ihren Ursprung im Weinbaugebiet der Region Bielersee hat und eine Saucisson ist, die beim Brennen von Marc im Brennkessel gegart wird. (tmo.) – Im Mittelpunkt stand jedoch klar das De-

gustieren der Weine. Dichtes Gedränge herrschte

denn auch entlang der Holzbar. Wo man hinschaute,

wurde an Weingläsern genippt und die Nasen der

Weinkenner kreisten über dem Weinglas. Ob weisse

oder rote Weine, ob Merlot Bianco, Muscat Olivér

oder Pinot Noir und Garanoir: Die Weine der Lin-

denmanns konnten bei den Besuchern wieder voll

punkten. Und nicht nur bei ihnen. Am Vorbend der

Weindegustation in Seengen durfte Thomas Linden-

mann an der Diplomfeier im Rahmen des «7. Gol-

denen Aargauer Weingenusses» nicht weniger als

sechs Golddiplome in Empfang nehmen. Zu seinen

Preisträgern gehörten der «Seengen Rieseling Syl-

vaner Brestenberg 2013», der «Pinot Noir Egliswil

2013», der «Pinot Noir Barrique 2011», der »Cuvée

Barrique 2012», der «Regent 2013» und der «Mer-

lot 2013». Eine Goldauszeichnung hätten auch die

Treberwürste aus der Rebstockmetzgerei verdient.

Serviert werden sie bei den Lindemanns seit 13 Jah-

ren traditionell mit Kartoffelsalat und Lauchgemüse.

Mit dem Weinjahr 2013 zeigte sich Thomas Linde-

mann zufrieden, obwohl der langezeit nasskalte

Frühling das Austreiben der Blüten stark hinauszö-

gerte. In diesem Jahr zeigte sich dafür der Sommer

nicht von seiner besten Seite. «Der wunderschöne

Herbst hat aber vieles wieder gut gemacht», wie

Thomas Lindemann sagte. Glücklicherweise blieb

man auch von der «Kirschessigfliege» ohne nen-

nenswerte Vorfälle verschont.

23

Weindegustation mit dem traditionellen Treberwurst-Essen

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Adventsbräuche – Adventskalender

(sg) – Die reformierte Kirchgemeinde hatte am 3. Dez.

14 zu einem jahreszeitlich aktuellen Thema eingela-

den. Festlich gedeckte Tischreihen mit Nüssli, Man-

darinli, Schöggeli und fröhlichen Riesenspitzbuben,

aber auch wunderschöne und kostbare Weihnachts-

kalender aus früheren Zeiten begrüssten die rund 40

interessierten Senioren von Hallwil und Boniswil in

der Turnhalle Hallwil.

Aufmerksam lauschten alle den spannenden Aus-

führungen von Evelyne Gasser aus Lenzburg, die viel

Unbekanntes über die Entstehung der Weihnachts-

bräuche zu berichten wusste. Die Bräuche hatten

vor allem den Zweck, die Adventszeit für Klein und

Gross zu verkürzen und mitzuhelfen, sich intensiv auf

Weihnachten zu freuen. Man stellte z.B. einen leeren

Weihnachtsbaum auf und hing nach und nach hüb-

sche Kartonsterne mit (Bibel-)Sprüchen daran auf.

Andere zeichneten mit Kreide Striche, um die Tage

zu zählen. Ein Adventskranz mit 24 Kerzen war ver-

hältnismässig zu teuer, und so konnte man sich einen

Kranz mit wenigstens 4 Kerzen eher leisten.

Für Familien und Kinder waren aber sicher die Ad-

ventskalender am schönsten. Zuerst konnte man

einfach Bilder ausschneiden und aufkleben, bis dann

1920 der erste Kalender mit Türchen entstand. Viel

Glimmer, der aber noch von Hand aufgetragen wurde,

war später auch dabei. Der älteste Kalender ist jedoch

die Adventsuhr aus dem Jahr 1902.

Am Schluss durften die Senioren die Kostbarkeiten

von Nahem anschauen und in Kindheitserinnerungen

schwelgen, um dann bei Kaffee und selbstgebacke-

nen Guetzli entsprechende Adventserfahrungen aus-

zutauschen.

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Publi-Reportage: Mit Freude und Handwerkskunst schaffen Jörg Bolliger und sein Team Neues

Sie wollen Ihre Fenster sanieren? Sie wün-schen sich einen neuen Esstisch mit mehr Stühlen? Oder beim Hausbau war ein Win-tergarten geplant, den Sie endlich realisieren möchten? Die Schreinerei Jörg Bolliger AG in Gontenschwil bietet Hand und Hilfe bei all diesen Fragen.(grh.) – «Manche Kunden kommen mit einer Idee,

einem Wunsch. Andere haben bereits konkrete Vor-

stellungen im Bezug auf das zu verarbeitende Holz

oder haben schon Mass für das neue Möbelstück

genommen», schildert Firmenchef Jörg Bolliger die

unterschiedlichen Anfragen an die Schreinerei. In all

diesen Situationen helfen Jörg Bolliger und sein Team

gerne weiter. In der hauseigenen Ausstellung gewin-

nen Kunden einen Eindruck von den verschiedenen

Hölzern und Verarbeitungstechniken. Beispiele von

Türen und Fenstern, Decken-Panelen, Parkett oder

Badmöbeln werden ebenso gezeigt wie eine fertige

Kücheneinrichtung. «Nachdem wir in einem Gespräch

die Wünsche ans Projekt abgeklärt haben, wird wenn

nötig vor Ort Mass genommen, eine Zeichnung und

In der Schreinerei Bolliger in Gontenschwil werden Schleif- und Montagearbeiten ausgeführt.

Musterbeispiel einer Küche. Einzelanfertigung für einen Imker.

27

die dazugehörige Einkaufsliste erstellt.» Auf diese

Weise ist auch gleich die Einhaltung eines allfälligen

Budgets gesichert.

Sind alle Kundenwünsche ins Projekt eingearbei-

tet, geht es an die Produktion, wobei das CNC-

Bearbeitungscenter, welches die Schreinerei 2007

angeschafft hat, zum Einsatz kommen kann. «Diese

Maschinen sind durch die Steuerungstechnik in der

Lage, Werkstücke für komplexe Formen automatisch

herzustellen. Sie übertreffen mechanisch gesteuerte

Maschinen in Präzision und Geschwindigkeit.» Damit

sind Einzelanfertigungen ebensowenig ein Problem

wie Massenproduktionen. Was die Materialien be-

trifft, zieht Jörg Bolliger in seinem Betrieb einheimi-

sche und europäische Hölzer einem Teak oder Limba

vor. «Es gibt so viele Arten in der Schweiz, da ist für

jeden Geschmack etwas dabei. Wir informieren unse-

re Kunden gerne.»

Kompetenz und ErfahrungDank langjähriger Erfahrung und Fachwissen kann

die Schreinerei Bolliger bei Umbauten oder Sanierun-

gen flexibel auf Unvorhergesehenes reagieren. «Wir

ersetzen schadhafte Stellen milimetergenau und

passen das neue Material an das bestehende an.»

Für Kundinnen und Kunden sei es von Vorteil, dass

ihre Werkstücke zu gut 90 Prozent in Gontenschwil

selbst gefertigt werden. «Oft gebrauchte Materialien

haben wir an Lager, alles andere bestellen wir nach

Bedarf und machen uns dann an die Verarbeitung.»

Zur Kundschaft Bolligers zählen übrigens auch ande-

re Schreinereien. «Ein- oder Zwei-Mann-Betriebe, die

sich schon aus Platzgründen keinen Maschinenpark

leisten können, erteilen uns die Teilaufträge.»

Elf Mitarbeiter und drei Auszubildende sind montags

bis freitags von 7 bis 12 und 13.15 bis 17 Uhr sowie

samstags von 9 bis 12 Uhr und nach Absprache für

die Kundschaft da. «Die Freude am Beruf des Schrei-

ners, die fachliche Kompetenz unseres Teams und die

langjährige Erfahrung unserer Mitarbeiter sind die

Basis für den Erfolg der Schreinerei», hält Firmenchef

Jörg Bolliger fest. Die zahlreichen Arbeitsjubiläen im

2015 – Peter Hunziker 25 Jahre, Urs Bolliger 30 Jahre

und Martin Kaspar mit 37 Jahren Firmenzugehörig-

keit – unterstreichen diese Haltung eindrucksvoll.

Weitere Informationen und Eindrücke aus dem Be-

trieb unter www.schreinerei-bolliger.ch

Publi-Reportage: Mit Freude und Handwerkskunst schaffen Jörg Bolliger und sein Team Neues

Geschäftsinhaber Jörg Bolliger (li.) auf Rundgang. Auch Fensterrahmen sind Teil der Ausstellung.

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29

One 2 Step treten beim School Dance Award an

(Eing.) – Sie trainieren schon lange miteinander, die

Mädchen aus der Hip Hop Klasse im Circle Raum für

Tanz und Bewegung und Spiraldynamik® in Beinwil

am See. «Es macht sehr viel Spass zu sehen, wie sie

sich weiterentwickeln», erklärt ihre Trainerin Anto-

nella Casabella. Ein guter Grund für die diplomierte

Jazz- und Hip-Hop-Pädagogin ihren Tänzerinnen die

Teilnahme beim kommenden School Dance Award

vorzuschlagen. Der School Dance Award ist ein

vom Departement Bildung, Kultur und Sport jährlich

durchgeführter Tanzwettbewerb für Schülerinnen

und Schüler. Die Gewinnerformationen qualifizieren

sich für das interkantonale Finale. «Und obwohl die

Zeit von August bis Januar relativ knapp ist, haben

wir beschlossen mitzumachen.» Zur Musik von Zion,

Usher, DJ Snake und Lil Jon werden die acht jungen

Frauen ihre Hip-Hop-Künste zeigen. «Es geht um das

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Erlebnis auf einer grossen Bühne aufzutreten. Sich

das zu trauen und es darüberhinaus zu geniessen,

das ist unser Ziel.» Die Choreographien anderer Teil-

nehmerinnen und Teilnehmer bestaunen zu können,

sei Inspiration und motiviere, am eigenen Stil zu ar-

beiten. «Selbstverständlich haben wir uns für unseren

Auftritt ein cooles Outfit überlegt.» Die breiten Hosen

mit der modernen Verengung in Knöchelhöhe werden

an der Seite vom goldenen Namensschriftzug geziert.

«Trägertops und schwarz-rot karierte Holzfällerhem-

den komplettieren den Look.» Antonella Casabella

freut sich auf den ersten Auftritt am 16. Januar 2015

im Kultur- und Kongresshaus Aarau. «Und wenn die

Mädchen zur Hochform auflaufen, ihre ganze Begeis-

terung in den Tanz legen, dann könnte nach der Vor-

ausscheidung ein zweiter Auftritt im März gelingen.»

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Bei diesen Klängen blieb die Welt draussen

Für die Musikgesellschaften Boniswil und Birrwil ist es eine liebgewordene Tradition, für Zuhörerinnen und Zuhörer war es eine Auszeit vom vorweihnachtlichen Trubel: Das Advents-konzert in der Kirche Seengen.(grh.) – Grossvater, Mutter und Enkel, Schulfreunde

und Blasmusikfans – die unterschiedlichsten Zuhörer

kamen zum Adventskonzert der zwei Vereine. Doch

statt vielstimmigem Gespräch war es schon vor dem

Auftritt von Musikerinnen und Musiker ruhig. Und als

die MG Boniswil unter der Leitung von Dieter Sieg-

rist mit «Angels from the Realms of Glory» begann,

lauschten die Gäste andächtig in den Bänken. Die

Die MG Boniswil eröffnete das Konzert in der Kirche Seengen.

frühe Dunkelheit unterstrich das warme Licht in der

Kirche, die Welt blieb draussen. Kindergärtler Marvin

konnte vor Aufregung kaum ruhig in der Bank sitzen,

spielte doch sein Vater da vorne mit. Zuhörer, die

noch jünger waren, profitierten mit dem Kinderwagen

von einer mitgebrachten Schlafgelegenheit. Da störte

es auch nicht, wenn die Erwachsenen bei «A Jingle

Bells Fantasy» unwillkürlich mit den Füssen wippten

oder gar mitsangen. Die Musikgesellschaft Birrwil bot

mit «Four 16th Century Dances», «La sera sper il lag»

und «Heaven's Glory» fröhliche und melancholische

Klänge gleichermassen. Mit «Stille Nacht» schloss die

MG Birrwil ein gelungenes Konzert.

Die MG Birrwil beschloss das besinnliche Konzert mit «Stille Nacht».

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Boniswiler Neujahrs-Apéro vom 4. Januar 2015

Pünktlich um 11 Uhr wurden die Türen zum Saalbau Boniswil geöffnet und ein wunder-schön angerichteter Apéro empfing die zahl-reichen Gäste.

(sg) – Die Musikgesellschaft, unter der Leitung von

Beat Gloor, umrahmte den festlichen Anlass würdig.

In seiner kurzen, aber prägnanten Ansprache zeig-

te Gemeindeammann Gérald Strub die wichtigsten

Highlights des vergangenen Jahres auf, wie der zü-

gige und erfolgreiche Bau des sehr schönen neuen

Schulhauses oder der erste Teil der Seetalstrassen-

Umgestaltung infolge der Verlegung der Seetalbahn.

Aber er wies auch auf die Herausforderungen im

neuen Jahr 2015 hin, unter anderem mit der Revi-

sion der BNO (Bau- und Nutzungsordnung). Das

wird aus Sicht der Gemeinde der Schwerpunkt der

Planung sein. Als Veranschaulichung las der Gemein-

deammann eine Geschichte von der 101. Kuh* vor,

welche symbolisieren sollte, dass es auf jeden Einzel-

nen ankommt, wie er sich offen und ehrlich in die

Gemeinschaft einbringt und einfügt. Zum Abschluss

dankte Gérald Strub Gemeinderätin Heidi Villiger und

dem «La Deliziosa» für den wunderbaren Apéro, der

bereits zum 9. Mal stattfand.

Nun konnten sich die rund 140 Anwesenden, darun-

ter auch viele Kinder, mit Speis und Trank versorgen

und auf das neue Jahr anstossen. Noch lange über

den Mittag hinaus wurden Gespräche geführt und

einander zugeprostet.

*Link zur Geschichte:

http://www.bernd-holzfuss.de/wirkkommunikation/

metaphern/113-ethik-oder-die-101-kuh.html

33

Promodis steht für Qualität

Die nachweihnachtliche Ausstellung hat in der Grunderco-Niederlassung in Aesch schon Tradition. Doch diesmal ist mit der Eröffnung des Promodis-Shop ein neues Angebot hinzu-gekommen.(grh.) – «Promodis ist eine Einkaufszentrale für Mate-

rial in Landwirtschaft und artverwandten Betrieben»,

mit diesen Worten erklärte Ueli Galli, Direktor Ver-

kauf Deutschschweiz, das sehr vielseitige Angebot.

Promodis umfasse Ersatz-, Verschleiss- und Zubehör-

teile für Maschinen, Geräte für Hof und Stall, aber

auch Maschinen wie Mulchgeräte, Holzspalter und

Materialtransportwagen. «Dabei handelt es sich um

Markus Erismann und Peter Barmettler sorgten dafür, dass die Kundschaft zufrieden heimging.

Markenartikel von hoher Qualität.» Ueli Galli erhob

das Glas und wünschte sich für den ersten Promodis-

Shop in der Deutschschweiz einen gelungenen Start.

Die Gäste, darunter auch Christian Penet, Mitglied

des Promodis- und des Grunderco-Verwaltungs-

rates, Philippe Bernard, Promodis-Verwaltungsrat,

und Grunderco-CEO Marcel Mivelaz, applaudierten.

Gerne nutzten sie die Gelegenheit in der früheren

Grunderco-Ausstellungshalle zu flanieren und sich

einen Überblick über das neue Sortiment zu verschaf-

fen. Markus Erismann und Peter Barmettler berieten

fleissig. In entspannter Atmosphäre träumte sicher

der eine oder andere schon von künftigen Einkäufen.

Ueli Galli, Christian Penet und Marcel Mivelaz. Ueli Galli präsentierte auch Fahrzeuge.

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Weitere Infos aufwww.mgseengen.chwww.mgseengen.ch

Freitag 16. Januar

Samstag 17. Januar

20.15 Uhr in der MZH Seengen

Die MG Seengen freut

sich auf Ihren Besuch!

JAHRESKONZERTE 2015

35

«Weihnachten in aller Welt» lautete das feierliche Motto

(grh.) – Kurz vor halb sieben sah man im Saalbau

Boniswil überall winkende Hände. Grosse wie kleine

Schulkinder winkten Geschwistern, Eltern und Freun-

den oder umgekehrt. Die Musikgesellschaft spielte

auf, bevor Schulleiter Peter Felder das Wort ergriff:

«Schön, dass sie so zahlreich erschienen sind, um

zu erleben, was unsere Schulkinder auf die Bühne

bringen.» Sein Dank gelte den Lehrpersonen, Hans-

Dieter Lüscher, Isabella Hunziker und Iris Fillekes, die

das Programm zusammengetragen haben. «Und all

den helfenden Händen, die diesen feierlichen Abend

möglich machen.»

Los ging die musikalische Reise in Bolivien. Die klang-

volle Sprache der Indios gefiel Mädchen und Buben

sichtlich. Langsam legte sich das Lampenfieber. Zwi

schen den weiteren Stationen im Nahen Osten, Eng-

land, Frankreich lasen sie Gedichte vor. In Amerika

angekommen, konnten die Mädchen und Buben ih-

rem Temperament freien Lauf lassen. «This little light

of mine» liess die Gesichter strahlen. Da und dort

klickten im Publikum leise die Fotoapparate.

Musikalisch wieder Zuhause angekommen, über-

raschten die Vortragenden mit einer Rock'n'Roll-

Version von «Es schneielet, es beielet». «Zugabe»,

forderte das Publikum lautstark. Gerne erfüllte die

Sängerschar den Wunsch, bevor es mit «Stille Nacht»

wieder ruhiger wurde in der Mehrzweckhalle. Doch

wie gut man sich auch für Besinnliches begeistern

kann, machte Louna-Maria vor. Das Mädchen hatte

sich leise von seinem Stuhl erhoben und tanzte in ei-

nem Seitengang alleine friedlich vor sich hin.

Page 19: Das informative Monatsmagazin für Boniswil 01 / 2015 · und vom 5. Januar 2015 bis und mit 16. Januar 2015. Kurt Nussbaum, Mättlistrasse 14, 5706 Boniswil; Ersatz Ölheizung durch

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