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Schulverlag plus AG Klett und Balmer Verlag 1 Schulbuch Mathematik für die Sekundarstufe I mathbuch 2 Schulbuch Mathematik für die Sekundarstufe I mathbuch 2 Schulbuch Mathematik für die Sekundarstufe I mathbuch 3 Schulbuch Mathematik für die Sekundarstufe I mathbuch mathbuch 1 3 Das Lehrwerk für den wirksamen Mathematikunterricht auf der Sekundarstufe I

Das Lehrwerk für den wirksamen … plus AG Klett und Balmer Verlag Schulbuch 1 1 Schulbuch Mathematik für die Sekundarstufe I mathbuch mathbuch1bis3_Umschläge_def.indd 3 14.02.13

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Schulverlag plus AG

Klett und Balmer Verlag

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Schulbuch1

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

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Schulbuch2

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

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Schulbuch2

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

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Schulbuch3

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

mathbuch1bis3_Umschläge_def.indd 29 14.02.13 11:13

mathbuch 1–3 Das Lehrwerk für den wirksamen Mathematikunterricht auf der Sekundarstufe I

Nachhaltigkeit gewährleistet

Das vom Schulverlag plus und vom Klett und Balmer

Verlag herausgegebene Lehrwerk «mathbu.ch»

hat Tausende von Schülerinnen und Schülern auf

ihrem Weg zum mathematischen Verständnis

begleitet. Jetzt wird es weiterentwickelt. Der Band

für die 7. Klasse ist erhältlich. Das «mathbuch» für

die 8. Klasse erscheint Ende Mai 2014. Der Band für

die 9. Klasse folgt 2015.

Die Umsetzung der didaktischen Leitideen von

«mathe 2000» zum aktiv-entdeckenden, zum

differenzierenden sowie zum dialogischen Lernen

in einem Mathematiklehrwerk hat sich bewährt.

Das neue «mathbuch» basiert weiterhin auf einem

konstruktivistischen Lernverständnis. Dieser

Weg wird durch Ergebnisse der aktuel len Lern-

forschung unterstützt. Erst selbst Entdecktes

und Erkanntes wird – unter stützt vom nach folgen -

den Üben – nach haltig verfügbar. Ebenfalls

bei be hal ten werden die an regenden und alltags -

bezogenen Lernumgebungen.

Das «mathbuch» nutzt die Erfahrungen der Lehrpersonen

Die mit dem «mathbu.ch» in der Schulpraxis gesam-

melten Erfahrungen fliessen in die Weiter entwick-

lung ein. 150 Real- und Sekundarlehrpersonen aus ver -

schiedenen Kantonen haben das «mathbu.ch»

evaluiert. Das neue «mathbuch» orientiert sich stark

an den geäusserten Bedürfnissen dieser Praktike-

rinnen und Praktiker.

Das neue mathbuch

«Das ‹mathbu.ch› vermittelt auch eine Grundhaltung:

Probiere aus, gehe eigene Wege, tausche dich mit anderen

aus. Mathematik begegnet dir überall im Leben. Sie ist

etwas Schönes. Entdecke, staune und lerne aus Fehlern.»

Erika Beermann-Biner, Sekundarlehrerin und Evaluierende «mathbu.ch» (BS)

Lehrplan 21

Orientierung an Kompetenzen

Das «mathbuch» orientiert sich am Lehrplan 21,

sowohl in seiner Struktur als auch in Bezug

auf die zu fördernden Kompetenzen. Den Lehrper-

sonen bietet es im Begleitband vielfältige Hilfen

zur Umsetzung des Lehrplans 21.

Zahl und Variable Form und Raum Grössen, Funktionen, Daten und Zufall

Operieren und Benennen

Erforschen und Argumentieren

Mathematisieren und Darstellen

Operieren und Benennen

Erforschen und Argumentieren

Mathematisieren und Darstellen

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1 S Fünfer und Zehner • • • • • •2 A Kopfrechnen • • •3 A Rechnen – schätzen – überschlagen • • • •4 S So klein! – So gross! • •5 G Messen und zeichnen • • • • •6 G Koordinaten • •7 A Dezimalbrüche • • • •8 A Brüche – Dezimalbrüche – Prozente • • • •9 G Flächen und Volumen • • • • • •

Gru

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10 A x-beliebig • • • • • • • • • •11 A Knack die Box • • • • • • • • • •12 G Parallelogramme und Dreiecke • • • • • • •13 S Mit Würfeln Quader bauen • • • • • •14 S Wasserstand und andere Graphen • • • •15 S Kosten berechnen • • • • • • • •16 A Wie viel ist viel? • • • • • • •17 A Operieren mit Brüchen • • • • •18 A Prozente • • • • • •19 A Summen und Produkte • • • • • • • • •20 G Symmetrien und Winkel • • • • • • • •21 G Boccia – Pétanque – Boule • • • • • • •22 S Jugendliche und Medien • • • • • •

Vert

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23 G Schieben – drehen – zerren • • • • • • • •24 G Regelmässige Figuren • • • • • • • •25 A Situation – Tabelle – Term – Graph • • • • • • • • • • •26 A Zahlentafeln und Stellenwerte • • • • • • •27 S Verpackungen • • •• • • •28 S Pasta • • • • • •29 S Proportionalität – umgekehrte Prop. • • • • •30 S Konstruktionen • • • •31 A Domino – Triomino • • • • • • •

Pro

jekte

32 S Fermi-Fragen • • • • • • •33 S Verpackungskünstler • • • • • •34 S Strandbad • • • • • •35 G Bandornamente • • • •36 S Weltreise • • • • • •37 S Skigebiet • • • •

9 8 12 7 8 8 6 5 4 6 6 10 4 6 6 7 10 8 2 5 2 7 8 4 5 8 8 7 8 4 6 4 11 5

mathbuch 1 bezogen auf Lehrplan 21

A Arithmetik G Geometrie S Sachrechnen

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uebersichten_LP21_online.indd 2 26.02.14 09:20

Dieses Schema im Begleitband zeigt detailliert die Beziehung zwischen Lehrplan 21 und «mathbuch 1» auf.

Das neue «mathbuch» bietet Lehrenden und Lernenden viel

n Das «mathbuch» ist klar strukturiert und benutzer-

freundlich und dadurch einfach zu handhaben.

n Die Lernziele im «mathbuch» sind kompetenz-

orientiert. Damit erfüllt es eine wichtige Anforde-

rung des Lehrplans 21.

nDas «mathbuch» verschafft vielfältige Differenzie-

rungsmöglichkeiten und wird Schülerinnen und

Schülern aller Begabungsstufen gerecht.

nDer neu konzipierte Begleitband des «mathbuchs»

ermöglicht eine effiziente Unterrichtsvor-

bereitung.

n Das «mathbuch» bietet den Schülerinnen und

Schülern ein umfangreiches Online-Angebot mit

Aufgaben zum Üben und Kontrollieren sowie

vorbereitete Tabellen und Grafiken.

n Das neue «mathbuch» liefert den Schülerin -

nen und Schülern Anleitungen und Materialien für

die Erstellung eines persönlichen Merkhefts.

n Das Schulbuch enthält ein umfangreiches und

stufengerechtes Glossar mit Erklärungen zu

allen mathematischen Fachbegriffen der Lernum-

ge bungen.

42 43Steigung 14Im Strassenverkehr werden Steigungen in Prozenten ausgedrückt. Die Steigung ist das Verhältnis zwischen Höhendi� erenz und Projektion (Horizontal-distanz). Steigungen könnte man auch durch Neigungswinkel angeben.

16

4

Bei diesem Keil beträgt

die Steigung 4 : 16

oder 1 _ 4 = 0,25

oder 25 %.

Der Neigungswinkel misst 14 °.

Bahn 1 Bahn 2 Bahn 3 Bahn 4 Bahn 5

Luftseilbahn Obermatt–Zingel

Luftseilbahn Engelberg–Brunni

Luftseilbahn Ristis–Brunnis- hütte

Standseilbahn Kehrsiten–Bürgenstock

Hammetschwand-lift

Talstation 670 m ü. M. 1 023 m ü. M. 1 600 m ü. M. 436 m ü. M. 962 m ü. M.

Bergstation 1 250 m ü. M. 1 605 m ü. M. 1 867 m ü. M. 873 m ü. M. 1 115 m ü. M.

Projektion 514 m 1 041 m 869 m 836 m 0 m

Steigung maximal 150 % 100 % unbekannt 58 % –

Nutzlast 250 kg 2 · 65 + 1 Pers. 132 · 3 Pers. 2 · 80 Pers. 1 · 12 Pers.

Förderleistung – 677 Pers. /h 1 200 Pers. /h 630 Pers. /h 360 Pers. /h

Fahrgeschwindigkeit – 10 m/s 1,5 m/s 3 m/s 3,1 m/s

Fahrzeit je nach Last 3 min 10 min 7 min 1 min

Projektion p (Horizontaldistanz)

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durchschnitt

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imal

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eigu

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Steigung am Schulbuch

1 A Stellt aus Karton Keile mit verschiedenen Steigungen her und beschriftet sie.

B Schiebt die Keile bis zum Anschlag unter den Buchdeckel des «mathbuchs». Legt ver-

schiedene Gegenstände auf den Buchdeckel. Bis zu welcher Steigung bleiben sie liegen,

wann rutschen oder rollen sie weg? Protokolliert und vergleicht.

C Erstellt eine Tabelle. Messt die Keile aus. Tragt die Längen der Seiten,

die Steigung und den Neigungswinkel ein.

D Wenn die Länge der waagrechten Seite und die Steigung bekannt sind,

lassen sich die anderen beiden Seiten berechnen. Wie gehst du vor?

Treppen

2 Wie gross ist die Steigung eurer Schulhaustreppe?

Macht Skizzen mit Massangaben und beschreibt euer Vorgehen.

Vergleicht die Ergebnisse.

Geräte und Steigung

3 Wie gross ist die Steigung bei der Bockleiter links? Messt und vergleicht.

4 Sucht weitere Geräte in eurer unmittelbaren Umgebung, bei denen Steigungen

gemessen werden können.

Steigungen in unterschiedlichen Sachverhalten und Zusammenhängen erfahren und bestimmen – Steigung von Geraden im Koordinatensystem berechnen

Seilbahnen

5 A Vergleiche die Daten der verschiedenen Seilbahnen.

B Bestimme die durchschnittliche Steigung jeder Bahn und erstelle

ein entsprechendes Steigungsdreieck.

C Gib die Fahrgeschwindigkeiten in km/h an und vergleiche

mit einem anderen Fahrzeug.

Geländeneigung

6 Ab einer Hangneigung von 35° steigt die Gefahr einer Selbstauslösung von Lawinen

sehr stark an. Mit zwei Skistöcken kann man überprüfen, ob die Hangneigung mehr

als 30° beträgt. Das Bild zeigt, wie das geht.

A Erkläre jemandem, warum der Neigungs-

winkel des Geländes in diesem Fall

30° beträgt.

B Skizziere eine Skistocksituation mit

einem Neigungswinkel des Geländes,

der mehr als 30° beträgt.

C Skizziere eine Skistocksituation mit

einem Neigungswinkel des Geländes,

der weniger als 30° beträgt.

Eine Bahnstrecke verläuft

in der Regel nicht in jedem

Abschnitt gleich steil.

84004_mathbuch_sb_LUs_v2.indd 42-43 26.02.14 17:49

Online-Angebot für Schülerinnen und Schüler

Interaktives Rechentraining: Kopfrechnen und Kopfgeometrie

Weitere Arbeitsblätter mit unterstützenden

und herausfordernden Aufgaben

Lernkontrollen «Teste dich selbst»

Ergänzende Arbeitsmaterialien

wie zum Beispiel vorbereitete Tabellen

Materialien zum Führen eines Merkhefts

Lexikon der relevanten mathematischen Begriffe

mit ausführlichen Erläuterungen

Online-Angebot für Lehrpersonen

Ergänzende Informationen

zu den Lernumgebungen

Lösungen zu den Schulbuchseiten

als Kopiervorlagen

Instrumente zur Beurteilung (Lernzielkontrollen)

Kopiervorlagen zur Stützung und Förderung

Lösungsheft

Wird dem Arbeits-

heft beigelegt

Merkheft

Im Arbeitsheft und

im Online- Angebot:

Anleitungen und

Materialien zum Er-

stellen eines persön-

lichen Merkhefts

Optimale Vernetzung der Lehrwerksteile

Klar strukturiert und benutzerfreundlich

Die Lehrwerksteile des «mathbuchs» sind bestens miteinander vernetzt.

Ein klares Verweissystem sorgt für schnelle Orientierung.

Schulbuch

Lernumgebungen

und Miniprojekte

Rechentraining

und Kopf geometrie

Verweise auf das Online-

Angebot für Schülerinnen

und Schüler

Glossar

Sch

ulb

uch

2

Schulbuch2

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

mathbuch1bis3_Umschläge_def.indd 16 14.02.13 11:12

Arbeitsheft für Grundansprüche

Arbeitsheft für erweiterte Ansprüche

Differenzierendes

Übungsmaterial zu den

Lernumgebungen

Verweise auf das Online-

Angebot für Schülerinnen

und Schüler

Arbeitsheft

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

2Arb

eits

hef

t

2

mathbuch1bis3_Umschläge_def.indd 19 14.02.13 11:13

Arbeitsheft

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

Arb

eits

hef

t

2

2+

mathbuch1bis3_Umschläge_def.indd 22 14.02.13 11:13

Begleitband

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

Beg

leit

ban

d

2

2

mathbuch1bis3_Umschläge_def.indd 25 14.02.13 11:13

Begleitband für Lehrpersonen

Praktische Übersichten

zu jeder Lernumgebung

Kurze Kommentare

zu den Lernumgebungen

Kommentierte Lösungen

Kurzfassung der

didaktischen Leitideen

Die neue Gruppierung des Stoffes unterstützt die Differenzierung

Eine der wichtigsten Veränderungen betrifft

die Transparenz des Lehrmittels. Es wird für Lehr-

personen und Lernende klar ersichtlich, welche

Inhalte von allen Schülerinnen und Schülern be-

arbeitet werden sollen und welche über den

Grundstoff hinausführen. Um dies zu ermöglichen,

wurde der Lernstoff neu gruppiert. Die Inhalte

sind in vier Gruppen unterteilt.

n Lernstandserhebung und Wiederholung

Diese Lernumgebungen dienen der Wiederholung

und dem Schliessen von Lücken.

n Grundlegung

Hier setzen sich die Schülerinnen und Schüler

mit neuem Stoff auseinander. Diese Lernum-

gebungen decken zusammen die neuen Inhalte

eines Schuljahres ab.

n Vertiefung und Weiterführung

Diese Lernumgebungen führen über die Inhalte

der Grundlegung hinaus.

n Miniprojekte

Die sachbezogenen Miniprojekte können während

des ganzen Schuljahres zum Einsatz kommen.

Sie bringen Abwechslung und Auflockerung.

Neuerungen im Schulbuch

Inhalt

1 G Koordinaten – Kongruenzabbildungen Seite 6 – 7

2 A Terme für Umfang und Fläche 8 – 9

3 A G Situationen mit Termen beschreiben Rechentraining 10 – 11

4 A S Operieren mit rationalen Zahlen Rechentraining 12 – 13

5 S Grössen Rechentraining 14 – 15

6 S Relativ – absolut Rechentraining 16 – 17

7 S Graphen 18 – 19

8 Aha! 20 – 21

9 A Negative Zahlen Rechentraining Seite 22 – 25

10 A Verpackte Zahlen Rechentraining 26 – 29

11 G Dreiecke – Vierecke 30 – 33

12 G Pythagoras: Musik – Harmonie – Zahl 34 – 37

13 A Quadratwurzeln Rechentraining 38 – 41

14 S A Steigung 42 – 45

15 S Zusammengesetzte Grössen Rechentraining 46 – 49

16 A Zehnhoch Rechentraining 50 – 53

17 G Kreis 54 – 57

18 A Produkte von Binomen 58 – 61

19 G Grundfl äche · Höhe Kopfgeometrie 62 – 65

20 S Geldgeschäfte Rechentraining 66 – 69

21 S Gewinnen 70 – 73

22 G Kreise – Linien – Winkel Seite 74 – 75

23 G Der Altar von Delos 76 – 77

24 A Zählstrategien 78 – 79

25 A Magische Quadrate 80 – 81

26 S Naturgewalten 82 – 83

27 S Zinsen 84 – 85

28 S Etwa Rechentraining 86 – 87

29 G Vier gewinnt im Raum 88 – 89

30 A Kalender – Teilbarkeit 90 – 91

31 S Gesetze des Zufalls 92 – 93

32 A Bruchterme 94 – 95

Vertiefung und Weiterführung

33 G Entdeckungen am Viereck Seite 96

34 S Rekorde um die Welt 97

35 S Vierwaldstättersee 98

36 A Würfeltricks 99

37 G Flächenornamente 100

38 S Stade de Suisse 101

Glossar 102 – 111

Projekte

A Arithmetik G Geometrie S Sachrechnen

Lernstandserhebung und WiederholungLernstandserhebung und Wiederholung

Grundlegung

Vertiefung und Weiterführung

Projekte

Originalfi gur

Bildfi gur

Fussbodenparkett

A

B

C

p1

p2

A

B

C

A

B

D

84004_mathbuch_sb_LUs_v2.indd 5 26.02.14 09:39

Inhaltsverzeichnis «mathbuch 2»

Blättern Sie im «mathbuch» unter www.schulverlag.ch oder www.klett.ch.

Ausreichend Übungsmaterial

Das neue «mathbuch» legt mehr Gewicht auf

das automatisierende Üben. Bereits das Schulbuch

enthält in den Rubriken «Rechentraining» und

«Kopfgeometrie» Trainingseinheiten.

Weitere Übungsmöglichkeiten finden sich im

Online-Bereich.

Einfaches Auffinden von Theorie

In den Lernumgebungen wird bei neuen Begriffen

und Regeln auf ein ausführliches Glossar im

Anhang des Schulbuchs verwiesen. Die Stichworte

aller «mathbuch»-Schulbücher sind in einem

Online-Lexikon zusammen gefasst, angereichert

mit Beispielen und Grafiken.

Neuerungen im Schulbuch

259

Negative Zahlen multiplizieren und dividierenImmer 72

Jedes der vier Malkreuze beschreibt die Rechnung 8 · 9.

A Übertrage die vier Malkreuze in dein Heft. Welche Zwischenergebnisse müssen

in den Malkreuzen stehen? Begründe.

B Vergleiche die Malkreuze mit den Feldern. Welches Feld passt zu welchem Malkreuz?

Erklärt einander die Beziehung zwischen Malkreuz und Feld.

C Erfi ndet weitere Malkreuze mit dem Ergebnis 72 und zeichnet sie auf.

D Erfi ndet verschiedene Malkreuze zur Rechnung 18 · 19.

Terme auswerten

Setze jeweils für x der Reihe nach die Zahlen

4 3 2 1 0 – 1 – 2 – 3 – 4 ein. Was stellst du fest?

A 3 · (x) = B (x) : 3 = C (x) · (– 3) = D (– 3) : (x) =E 3 · (– x) = F (– x) : 3 = G (– x) · (– 3) = H (– 3) : (– x) =

I Bei den Aufgaben D und H gibt es für x = 0 keine Lösung. Warum?

Findet und vergleicht verschiedene Multiplikationen und Divisionen mit dem Ergebnis:

A 24 B – 36 C 48xD – 60xy E 12a2 F – 6a3

11· 5 3

5

4

72

Malkreuz 1

Feld 1 Feld 2

· 10 – 2

7

2

72

Malkreuz 2

Feld 3

· 10 – 2

10

– 1

72

Malkreuz 3

Feld 4

· 12 – 4

11

– 2

72

Malkreuz 4

12

13

Die vier Grundoperationen Rechentraining online B109-02

Rechentraining Stellt eigene Beispiele her, tauscht sie aus und übt immer wieder.

Aufgaben (– 3) – (– 8) ( 1 __ 4 ) · (– 2 __

3 ) (– 6 __

5 ) : 2 (– 6) + (– 0,5) (– 3) : (0,5)

Lösungen 5 – 2 __ 12

= – 1 _ 6 – 3 _

5 – 6,5 – 6

84004_mathbuch_sb_LUs_v2.indd 25 26.02.14 09:42

22 Negative Zahlen

Negative Zahlen im AlltagDie Menschen haben Masse für Längen, Gewichte, Zeitdauern …

entwickelt.

Ebenso hat es verschiedene Bestrebungen gegeben, Temperaturen

eindeutig zu messen. Die bekannteste Methode bei uns ist die Messung

mit der Masseinheit Grad Celsius (°C).

Temperaturunterschiede

1 A Bestimme von Ort zu Ort die Temperaturunterschiede.

B Wie gross ist die maximale Temperaturdi� erenz zwischen zwei Orten?

Durchschnittstemperaturen

2 Nebenstehend siehst du das Temperatur-Diagramm

einer Januar-Woche von Montag bis Sonntag.

A Bestimme die Temperaturdi� erenzen von Tag zu Tag.

B Wie gross war die mittlere Temperatur in

dieser Woche?

Temperaturrekorde

3 Lies die Tabelle und berechne verschiedene Temperaturdi� erenzen.

Die tiefsten auf der Erde gemessenen Temperaturen

Einzelmessung Wostok, Antarktis – 89,2 °C

Jahresmittel Nedostupnosti, Antarktis – 57,8 °C

Bewohnter Ort Oymyakon, Russland, 1926 – 72,1 °C

Die höchsten auf der Erde gemessenen Temperaturen

Einzelmessung Death Valley, USA, 10. Juli 1913

+ 56 °C

Einzelmessung Iranische Wüste, 2007 + 70,7 °C

Jahresmittel Dallol, Ägypten, Nov. 1960 – Okt. 1966

+ 34,6 °C

Maximale Temperaturdi� erenzen

Im Laufe eines Jahres Werchojansk, Russland – 70 °C /+ 36,6 °C

Innerhalb eines Tages Browning (Montana), USA + 6,6 °C /– 48,9 °C

Le Brassus

Montreux

Rochers de Naye

Adelboden

Gstaad

Jungfraujoch Crap Sogn Gion

MeiringenRapperswil

Bad Ragaz

Säntis Bregenz

Heiden

Lac Léman Zürichsee Bodensee

–5º

0º 2º

0º–5º

–2º4º –1º

0º –13º –3º –7º 1º

Nullgradgrenze: 800 m

45004000350030002500200015001000

5000

m ü. M.

– 4

–2

0

2

ºC

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Zahlen kleiner als 0 heissen negative Zahlen. Man begegnet ihnen im Alltag beispielsweise bei Temperaturen im Winter, im Koordinatensystem oder bei Geldgeschäften. Negative Zahlen sind wie die natürlichen Zahlen oder die Brüche mathematische Objekte, mit denen man rechnen kann.

Die negativen Zahlen als neue mathematische Objekte kennen lernen –Die vier Grundoperationen auch mit negativen Zahlen durchführen

Anders Celsius (1701–1744) wurde durch seinen Vorschlag der 100°-Ein-teilung des Thermometers bekannt. Für die Tempe-ratur von Eiswasser (Schmelzpunkt von Eis) markierte er den Wert von 0 Grad. Für die Tempera-tur von siedendem Was-ser (Siedepunkt von Was-ser) legte er den Wert100 Grad fest. Die Be-zeichnung Grad Celsius (°C) ist auf ihn zurück-zuführen.

84004_mathbuch_sb_LUs_v2.indd 22 26.02.14 16:11

Beispiel für eine Lernumgebung zur Grundlegung

Die Lernziele sind klardeklariert.

Unterstrichene Begriffe werden im Glossar im Anhang und im Online-Lexikon erklärt.

Die Rubrik «Rechentraining» bietet Übungen zum Auto- matisieren.

Im Online-Bereich finden sich zusätz-liche Übungen zum Thema.

Üben auf verschiedenen Niveaus

Die neu konzipierten Arbeitshefte erleichtern die

Differenzierung im Unterricht. Sie sind weiterhin in

einer Ausgabe für Grundansprüche und einer für

erweiterte Ansprüche erhältlich. Das Übungsangebot

wurde vergrössert, trotzdem präsentieren sich

die Arbeitshefte übersichtlich, da weiter führende

Auf gaben online angeboten werden.

Beurteilen und Fördern

Am Ende einer Lernumgebung können die Lernen-

den mithilfe der Lösungserwar tungen feststellen,

welche Anforderungen sie erfüllen. Es wird unter-

schieden zwischen Grundanforderungen («Ich kann»)

und Zusatzanforderungen («Zusätzlich kann ich»).

Werden einzelne Erwar tungen noch nicht erfüllt,

verweist das Arbeitsheft auf das Online-Angebot mit

einfachen Zusatz aufgaben zum gleichen Stoff.

Lernende, die Zusatzanforderungen schon erreicht

haben, erhalten Verweise auf Aufgaben, die sie

herausfordern. Dieses Angebot stärkt die Selbst-

verantwortung der Schülerinnen und Schüler.

Das persönliche Merkheft

Im Arbeitsheft und im Online-Bereich finden die

Schülerinnen und Schüler Anleitungen und unter-

stützendes Material zum Führen eines Merk hefts.

Es dient dazu, das Gelernte besser zu behalten.

Das Merkheft kann auch als Lernjournal, als

Sammlung von Lernberichten oder als Grundlage

für ein Portfolio verwendet werden.

Neues Konzept für die Arbeitshefte

5912Pythagoras: Musik – Harmonie – Zahl

7 Berechne die blau markierten Strecken.

Ein Beweis

8 Heute kennt man für den Satz des Pythagoras etwa 400 Beweise.

Einen der einfacheren Beweise hat Pythagoras selber gefunden.

A Zeichne Figur 1 auf kariertes Papier und schneide die Teile aus.

Du erhältst vier kongruente, rechtwinklige Dreiecke und ein Quadrat.

Klebe die vier Dreiecke so in das leere, gleich grosse Quadrat (Figur 2),

dass zwei zusammen ein Rechteck bilden.

Es sollen zwei quadratische Flächen frei bleiben.

B Wie gross ist das weisse Quadrat in Figur 1?

Wie gross sind die beiden frei bleibenden weissen Flächen zusammen in Figur 2?

Figur 1 Figur 2

24

7

A

2012

B

34 34

32C

16

Flächeninhalt A = 192D

Geogebra-Anwendung B312-01

b

b

b

b

a

a

a

a

c

c

c

c

84005_mathbuch_ah_ga_lu1bis21.indd 59 24.02.14 18:02

5411Dreiecke – Vierecke

Selbstbeurteilung «Dreiecke – Vierecke »

Ich kann …

den Umkreis eines Dreiecks konstruieren.SB 2B AH 3

den Inkreis eines Dreiecks konstruieren. SB 2A

den Schwerpunkt eines Dreiecks kons-truieren und kenne seine Bedeutung. SB 3

Winkel in ebenen Figuren messen und berechnen. AH 5

Zusätzlich kann ich …

ein Dreieck mit drei gegebenen Seiten, mit zwei gegebenen Seiten und dem eingeschlossenen Winkel oder einer ge-gebenen Seite und zwei Winkeln kons-truieren. AH 6

Berechnungen am Trapez durchführen. SB 13

Trapeze bei Angabe der nötigen Winkel und Seitenlängen konstruieren. SB 14

Weitere Aufgaben

«Zusatzanforderungen» B311-03

Weitere Aufgaben

«Grundanforderungen» B311-02

Arbeitsrückschau im Merkheft  B311-04 Teste dich selbst  B311-05

Würfel ergänzen

Zwei der fünf Ruinen lassen sich zu einem Würfel zusammensetzen.

Welche beiden Ruinen passen zusammen?

Kopfgeometrie online B311-01

Kopfgeometrie

84005_mathbuch_ah_ga_lu1bis21.indd 54 24.02.14 18:01

Verweis auf weitere Aufgaben im Online-Bereich

Die Lösungserwartungen im Arbeitsheft dienen der Selbstbeurteilung und erleichtern die Differen - zierung.

Verweis auf vorbe-reitete Geogebra- Anwendung im Online- Bereich

Rasche Orientierung

Der Begleitband bietet sowohl wenig erfahrenen

als auch praxiserprobten Lehrpersonen Unterstützung.

Er präsentiert sich in einer völlig ver änderten

Auf machung. Eine wichtige Neuerung sind die vier-

farbigen Übersichten im Format A3, die das

Wichtigste der Lernumgebung zusam men fassen.

Sie sorgen für eine rasche Orientierung.

Alles ist vorbereitet

Der schlanke Begleitband enthält neben den

Übersichten im A3-Format:

n kurze Hinweise zum didaktischen Vorgehen

n kommentierte Lösungen zum Schulbuch

n Instrumente zur Lernsicherung

n Vorschläge zur Förderung und zum Umgang

mit Heterogenität

n eine Kurzfassung der didaktischen Leitideen

Praktisches Online-Angebot

Ergänzt wird der Begleitband durch Material im

Online-Bereich:

n Informationen zur Lernumgebung

n Lösungen zum Schulbuch

n Instrumente zur Beurteilung (Lernzielkontrollen)

n Kopiervorlagen zur Stützung und Förderung

75Steigungen

Hinweise Lösungen

14

1A Individuelle Lösungen

B Individuelle Lösungen

C Individuelle Lösungen

D Die zweite Kathete lässt sich aus der Steigungsangabe berechnen:

10 cm (waagrechte Kathete) ergibt eine Steigung von 0,5, die senkrechte Kathete

misst daher 5 cm.

Mithilfe des Satzes des Pythagoras lässt sich anschliessend die Hypotenuse

berechnen:

Wurzel aus (102 + 52) = 11,2 cm.

2Individuelle Lösungen

Es stellt sich die Frage, wo die Treppe beginnt und wo sie endet. Je nach Abmachung,

wird die Steigung unterschiedlich sein.

3Die Steigung beträgt ungefähr 3 oder 300 %.

Das ergibt einen Winkel von etwa 70°

4Individuelle Lösungen

5A Mögliche Lösungen:

■ Bahn 2 ist die schnellste. ■ Bahn 3 fördert am meisten Personen. ■ Bahn 2 überwindet die grösste Höhe pro Fahrt.

B

Es sind verschieden grosse Steigungsdreiecke möglich.

Mit dieser Aufgabe kann die Steigung

im Kleinen erfahrbar gemacht werden.

Systematisches Ausprobieren und übersicht-

liches Protokollieren sind wichtige mathe-

matische Kompetenzen.

Die Begriffe Kathete und Hypotenuse

können an dieser Stelle vertieft werden.

Wichtig ist die Erkenntnis, dass Steigungs-

dreiecke immer rechtwinklig sind.

1

Keil Objekt rutscht

Steigung Neigungs-winkel

waagrechte Kathete

senkrechte Kathete

Hypotenuse

1 0,5 = 50% 26,6° 10 cm 5 cm 11,2 cm

2

Das Ausmessen der eigenen Schulhaus-

treppe ermöglicht, die erlebbare Steigung

zu thematisieren.

Die Aufgabe ist zeitaufwendig. Es lohnt sich

jedoch zu diskutieren, wie Steigungen

vor Ort erfasst werden können.

Die Masse müssen gemessen und in den

Treppenplan eingetragen werden.

Dabei stellt sich die Frage des Massstabs.

Wie gross muss er gewählt werden,

dass die Treppe massstabgetreu ins Heft

übertragen werden kann?

2

Mit den vorgegebenen Daten lassen sich

verschiedene Berechnungen durchführen.

Einige Daten sind jedoch ziemlich ungenau.

Es stellt sich auch hier die Frage nach

der sinnvollen Genauigkeit.

Die verschiedenen Begriffe sind zu klären.

5

Bahn DurchschnittlicheSteigung

Steigung der steilsten Stelle

Bahn 1 113 % 1,13 ca. 55°

Bahn 2 56 % 0,56 45°

Bahn 3 31 % 0,31 unbekannt

Bahn 4 52 % 0,52 ca. 30°

Bahn 5 nicht defi niert nicht defi niert 90°

84007_bb_loesungen.indd 75 26.02.14 09:02

Steigungen 14

Querverbindungen

Mögliche Lernsicherung

Angebot online B214-01

Mathematische Inhalte

Anwendungsfelder

Im Auge behalten

Karten lesen

Geschickte OL-Routen anhand von Karten wählen

Optimierungsaufgaben mithilfe von Geraden-gleichungen lösen

Neigungswinkel und Steigung als Verhältnis von Höhenabschnitt zu Projektion im Vergleich (implizit die Tangensfunktion)

Die Steigung als ein Verhältnis, als proportionale Zuordnung verstehen

Lineare Funktionen

Geradengleichung

Höhen aus Karten lesen

Steigung 1 oder 100 % als Referenzgrösse

Der Begri� «senkrecht» entspricht einer unendlich grossen Steigung.

Es gibt unterschiedliche Streckenprofi le von A nach B, die Luftlinie ist die kürzeste Verbindung.

Proportionalität

Lineare Funktionen als Geraden zeichnen

Vernetzung

Davor

mathbuch 1 LU 10 «x-beliebig» LU 18 «Prozente»

Steigungen in unterschiedlichen Sachverhalten und Zusammenhängen erfahren und bestimmen

Zur Heterogenität

Hinweise zum Vorgehen

Im Alltag wie auch innermathematisch wird mit dem Begri� der Steigung ein Verhältnis von Projektion (Horizontaldistanz) und Höhendi� erenz resp. x-Achsen-abschnitt beschrieben.

Aus diesem Grund werden beide Aspekte in dieser Lern-umgebung verbunden. Der Zugang führt über den Begri� der Steigung aus dem Erfahrungsbereich der Lernenden hin zur Steigung von Geraden im Koordinatensystem. So sind es zuerst schiefe Ebenen, gebildet mit Buchde-ckeln, dann Treppen, beides im Alltagsbereich der Lernen-den. Höhenprofi le und Karten der näheren Umgebung können dazu dienen, die Steigungen sowohl zu erfahren als auch zu berechnen.

Die Steigung an Geraden ist nur für Lernstärkere von Bedeutung. Dieses Thema wird im 9. Schuljahr vertieft.

Danach

mathbuch 3/3+ «Niesenbahn» «Pläne zum Holzhaus» «Gleichungssysteme»

Einbettung im Schuljahr

Lernstandserhebung LU 1 «Relativ – absolut» LU 7 «Graphen»

Grundlegung LU 12 «Pythagoras»

Zusätzlich kann ich …

den Unterschied zwischen positiver und negativer Steigung erklären.

die Steigungen und Gleichungen von Geraden in einem Koordi-natensystem bestimmen.

Geradengleichung und Graph anhand von Wertetabellen erstellen .

Ich kann …

die Steigung als Bruch oder in Prozenten angeben.

die Steigung anhand von Keilen, Plänen oder Grössenangaben bestimmen.

zu einer Steigung verschiedene Keile erstellen.

den Unterschied zwischen durch schnittlicher und maxi maler Steigung an einem Beispiel erklären.

AH2 AH2+Die Lernenden erstellen Keile mit den Steigungen 10 %, 20 %, 50 % und messen den Neigungswinkel.

Die Lernenden lesen Steigungen aus einer Karte heraus oder bestimmen sie anhand von Daten von Seilbahnen. Sie bestimmen die Steigung auch anhand von Werte-tabellen.

Mindestanforderungen: – Einige rechtwinklige Dreiecke zeichnen, eine Kathete horizontal, die andere ver-tikal, Steigung in Grad und in Prozenten messen bzw. berechnen

– Auskunft geben zur Frage, ob doppelt so viel Grad doppelt so viele Prozent Steigung bedeutet

Lernkontrolle: «Teste dich selbst»

Lernzielkontrolle

Tätigkeitsbereiche LP 21

Zahl undVariable

Form undRaum

Grössen, Funktionen, Daten und Zufall

Erforschen und Argumentieren ✕

Operieren und Benennen ✕ ✕

Mathematisieren und Darstellen ✕ ✕

Zahl undVariable

Form undRaum

Grössen, Funktionen, Daten und Zufall

42

43

Steigung

14

Im Strassenverkehr werden Steigungen in Prozenten ausgedrückt.

Die Steigung ist das Verhältnis zwischen Höhendi� erenz und Projektion (Horizontal-

distanz). Steigungen könnte man auch durch Neigungswinkel angeben.

16

4

Bei diesem Keil beträgt

die Steigung 4 : 16

oder 1 _ 4 = 0,25

oder 25 %.

Der Neigungswinkel misst 14 °.

Bahn 1Bahn 2

Bahn 3Bahn 4

Bahn 5

Luftseilbahn

Obermatt–ZingelLuftseilbahn

Engelberg–Brunni

Luftseilbahn

Ristis–Brunnis-

hütte

Standseilbahn

Kehrsiten–

Bürgenstock

Hammetschwand-

lift

Talstation670 m ü. M. 1 023 m ü. M. 1 600 m ü. M. 436 m ü. M. 962 m ü. M.

Bergstation 1 250 m ü. M. 1 605 m ü. M. 1 867 m ü. M. 873 m ü. M. 1 115 m ü. M.

Projektion514 m

1 041 m869 m

836 m0 m

Steigung maximal 150 %100 %

unbekannt 58 %–

Nutzlast250 kg

2 · 65 + 1 Pers. 132 · 3 Pers. 2 · 80 Pers. 1 · 12 Pers.

Förderleistung –677 Pers. /h 1 200 Pers. /h 630 Pers. /h 360 Pers. /h

Fahrgeschwindigkeit –10 m/s

1,5 m/s3 m/s

3,1 m/s

Fahrzeitje nach Last 3 min

10 min7 min

1 min

Projektion p (Horizontaldistanz)

hen

di

eren

z h

durchsc

hnittlic

he Ste

igung

max

imal

e S

teig

ung

Steigung am Schulbuch

1 A Stellt aus Karton Keile mit verschiedenen Steigungen her und beschriftet sie.

B Schiebt die Keile bis zum Anschlag unter den Buchdeckel des «mathbuchs». Legt ver-

schiedene Gegenstände auf den Buchdeckel. Bis zu welcher Steigung bleiben sie liegen,

wann rutschen oder rollen sie weg? Protokolliert und vergleicht.

C Erstellt eine Tabelle. Messt die Keile aus. Tragt die Längen der Seiten,

die Steigung und den Neigungswinkel ein.

D Wenn die Länge der waagrechten Seite und die Steigung bekannt sind,

lassen sich die anderen beiden Seiten berechnen. Wie gehst du vor?

Treppen

2 Wie gross ist die Steigung eurer Schulhaustreppe?

Macht Skizzen mit Massangaben und beschreibt euer Vorgehen.

Vergleicht die Ergebnisse.

Geräte und Steigung

3 Wie gross ist die Steigung bei der Bockleiter links? Messt und vergleicht.

4 Sucht weitere Geräte in eurer unmittelbaren Umgebung, bei denen Steigungen

gemessen werden können.

Steigungen in unterschiedlichen Sachverhalten und Zusammenhängen erfahren und bestimmen –

Steigung von Geraden im Koordinatensystem berechnen

Seilbahnen

5 A Vergleiche die Daten der verschiedenen Seilbahnen.

B Bestimme die durchschnittliche Steigung jeder Bahn und erstelle

ein entsprechendes Steigungsdreieck.

C Gib die Fahrgeschwindigkeiten in km/h an und vergleiche

mit einem anderen Fahrzeug.

Geländeneigung

6 Ab einer Hangneigung von 35° steigt die Gefahr einer Selbstauslösung von Lawinen

sehr stark an. Mit zwei Skistöcken kann man überprüfen, ob die Hangneigung mehr

als 30° beträgt. Das Bild zeigt, wie das geht.

A Erkläre jemandem, warum der Neigungs-

winkel des Geländes in diesem Fall

30° beträgt.

B Skizziere eine Skistocksituation mit

einem Neigungswinkel des Geländes,

der mehr als 30° beträgt.

C Skizziere eine Skistocksituation mit

einem Neigungswinkel des Geländes,

der weniger als 30° beträgt.

Eine Bahnstrecke verläuft

in der Regel nicht in jedem

Abschnitt gleich steil.

84004_mathbuch_sb_LUs_v2.indd 42-43

26.02.14 09:51

HilfsmittelKarton zum Herstellen der Keile, Japanmesser oder Schere, Meter und Messband zum Messen der Treppe, Karten aus der Gegend

Lexikon und Begri� eSteigung, Projektion (Horizontaldistanz), Neigungswinkel, durch-schnittliche Steigung, maximale Steigung, Gefälle, negative Steigung, Überhöhung, Geradengleichung

Voraussetzungen Verhältnis berechnen, proportionale Zuordnungen, Prozentrechnen, Punkte im Koordinatensystem eintragen, Winkel messen

84007_bb_uebersichten_Faltblaetter.indd 27 26.02.14 09:59

Effiziente Unterrichtsvorbereitung

Mit dieser praktischen Übersicht sparen die Lehrpersonen viel Zeit bei der Unterrichtsvorbereitung.

Die kommentierten Lösungen zum Schulbuch sind Bestand-teil des Begleitbandes.

Mit Zugang zum Online-Angebot für Lehrpersonen

Es ist sofort ersichtlich, welche Tätigkeits-bereiche des Lehr-plans 21 abgedeckt werden.

Differenzierung leicht gemacht

Das «mathbuch» bietet vielfältige Möglichkeiten zur

Differenzierung. Im Schulbuch bilden die Lernum-

gebungen im Bereich «Grundlegung» den Kern des

Lehrmittels. Sie decken die neuen Inhalte ab. Lern-

umgebungen aus den anderen Bereichen können je

nach Lernstand behandelt werden. Die Arbeits hefte

1 bis 3 sind für zwei Niveaus erhältlich: «Grund-

ansprüche» und «Erweiterte Ansprüche». Zudem

wird das Schulbuch 3 für die 9. Klasse in zwei

Ausgaben erscheinen.

Die Binnendifferenzierung findet mithilfe verschie-

dener Lösungserwartungen sowohl für Grund-

anforderungen («Ich kann») als auch für erweiterte

Anforderungen («Zusätzlich kann ich») statt.

Je nach Erfüllung der Anforderungen gibt es online

weitere Aufgaben, welche helfen, noch nicht

Er fülltes nach zuholen oder sich zusätzlichen Heraus-

forderungen zu stellen.

Das Merkheft dient der Reflexion und dazu,

Gelerntes in eigenen Worten festzuhalten. Es hilft,

den Lernprozess zu vervollständigen.

Lernen

Schulbuch

Lernstandserhebung und Wiederholung

GrundlegungVertiefung

und Weiterführung

Miniprojekte

Üben 1Arbeitsheft

GrundansprücheArbeitsheft +

Erweiterte Ansprüche

Kontrollieren 1 «Ich kann» «Zusätzlich kann ich» «Ich kann» «Zusätzlich kann ich»

Üben 2

Online-Angebot

Rechentraining

Kopfgeometrie

Arbeitsblätter mit unterstützenden und herausfordernden Aufgaben

Auswerten und Reflektieren

Merkheft

Kontrollieren 2

Online-Angebot

«Teste dich selbst»

Lernzielkontrollen

Wegweisendes Online-Angebot

Im Online-Bereich steht den Schülerinnen und

Schülern viel unterstützendes und weiterführendes

Übungsmaterial zur Verfügung. Das Online-Rechen-

training mit Übungen zum Kopfrechnen und die

Online-Kopf geometrie sind komplett neu konzipiert.

Neben dem Zugriff auf die Schülermaterialien

haben die Lehrpersonen online Zugriff auf weitere

Unterrichtsmaterialien und Kopiervorlagen sowie

auf Arbeitsblätter zur Lernzielkontrolle.

Online-Angebot für Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen

n Rechentraining mit interaktiven Übungen zum

Kopfrechnen und zur Kopfgeometrie

n Arbeitsblätter mit Übungen, welche die Erreichung

der Mindestanforderungen unterstützen

n Arbeitsblätter mit Übungen für Schülerinnen

und Schüler, welche die Zusatz anforderungen

bereits erreicht haben

n Lernkontrollen «Teste dich selbst»

n Ergänzende Arbeitsmaterialien zu einzelnen

Übungen wie zum Beispiel vorbereitete Tabellen

und Koordinatensysteme

n Hinweise auf die Nutzung weiterer Programme

wie der Tabellenkalkulation Excel

n Materialien zur Führung eines Merkhefts

n Lexikon der relevanten mathematischen Begriffe

mit ausführlichen Erläuterungen

Online-Angebot für die Lehrpersonen

n Ergänzende Informationen zur Lernumgebung

n Lösungen zum Schulbuch

n Instrumente zur Beurteilung (Lernzielkontrollen)

n Kopiervorlagen zur Stützung und Förderung

«Heute fragen meine Schülerinnen und Schüler im Mathe-

unterricht kaum noch, wozu sie zum Beispiel Gleichungen

lernen sollen. Das ergibt sich natürlicherweise aus den

Lernum gebungen, die einen Bezug zum Alltag herstellen.»

Franziska Erni, Sekundarlehrerin (LU)

Im Online-Bereich finden Lehrende wie Lernende unterstützendes und weiterführendes Material.

Ein erfahrenes Autorenteam

Qualität und Praxisbezug garantiert

An der Weiterentwicklung arbeiten ausgewiesene Mathematikexperten,

die schon bei der Erstausgabe mitgewirkt haben.

Walter Affolter ist Reallehrer. Er unterrichtet

7. bis 9. Klassen in Sigriswil BE und ist

Kursleiter in der Lehrerinnen- und Lehrerweiter-

bildung. Er ist Autor des erfolgreich über-

arbeiteten «Schweizer Zahlenbuchs 5 und 6»

sowie der CD-ROM «Rechentraining 5 und 6».

Annegret Nydegger ist als Dozentin für

Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hoch-

schule Bern sowie in der Lehrerinnen- und

Lehrerweiterbildung tätig. Sie ist Mitautorin von

«Mit Flächen bauen – mit Flächen lernen».

Guido Beerli unterrichtete Mathematik und

Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hoch-

schule Thurgau. Im «mathbuch» zeichnet

er verantwortlich für das Glossar, das Lexikon

sowie die Kopfgeometrie.

Beat Wälti unterrichtet Fachdidaktik Mathe -

matik an der Pädagogischen Hochschule Bern

und an der Pädagogischen Hochschule Zentral -

schweiz in Luzern. Er war Koleiter des Teil-

projekts «HarmoS Mathematik» und ist einer

der Autoren des Lehrplans 21, Mathematik.

Gregor Wieland ist Mathematiker und Mathe-

matikdidaktiker. Er lehrte an der Pädagogischen

Hochschule und an der Universität Freiburg.

Er ist Herausgeber des «Schweizer Zahlenbuchs

1 bis 4», Autor des erfolgreich überarbeiteten

«Schweizer Zahlenbuchs 5 und 6» sowie der

CD-ROM «Rechentraining 5 und 6».

Hanspeter Hurschler lehrte Mathematik und

Mathematikdidaktik an der Pädagogischen

Hochschule Zentralschweiz in Luzern. Er verfasst

die Lern- und Lernzielkontrollen.

Dieses Team erhält Unterstützung von weiteren Expertinnen und Experten sowie von Lehrpersonen

aus der Praxis.

Das neue «mathbuch» …

… ist auf den Lehr plan 21 abgestimmt

… ist klar strukturiert und benutzer freundlich aufgebaut

… enthält gute Differen zierungs-möglichkeiten

… bietet übersichtliche Arbeits - hefte mit einem grossen Übungsangebot

… verfügt über einen schlanken, auf die tägliche Schulpraxis fokussierten Begleitband

… motiviert durch alltagsnahe Inhalte

Klett und Balmer AG, Verlag Grabenstrasse 17, Postfach 1464, 6341 BaarTelefon 041 726 28 00, Telefax 041 726 28 01, [email protected]

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Schulbuch1

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

mathbuch1bis3_Umschläge_def.indd 3 14.02.13 11:11

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Schulbuch2

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

mathbuch1bis3_Umschläge_def.indd 16 14.02.13 11:12

mathbuch 1–3

Schulverlag plus AG Belpstrasse 48, Postfach 366, 3000 Bern 14 Telefon 058 268 14 14, Telefax 058 268 14 15, [email protected]

mathbuch 1 7. Klasse

Schulbuch (mehrwegfähig) 978-3-264-84000-1 I Fr. 32.00

Arbeitsheft (einweg) Mit Lösungen, Merkheft, Zugangscode zum Online-Angebot für Schülerinnen und Schüler

Grundansprüche 978-3-264-84001-8 I Fr. 19.50

Erweiterte Ansprüche 978-3-264-84002-5 I Fr. 19.50

Begleitband Mit Zugangscode zum Online-Angebot für Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler 978-3-264-84003-2 I Fr. 88.00

mathbuch 2 8. Klasse

Schulbuch (mehrwegfähig) 978-3-264-84004-9 I Mai 2014 I Fr. 32.00

Arbeitsheft (einweg) Mit Lösungen, Merkheft, Zugangscode zum Online-Angebot für Schülerinnen und Schüler

Grundansprüche 978-3-264-84005-6 I Mai 2014 I Fr. 19.50

Erweiterte Ansprüche 978-3-264-84006-3 I Mai 2014 I Fr. 19.50

Begleitband Mit Zugangscode zum Online-Angebot für Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler 978-3-264-84007-0 I Mai 2014 I Fr. 88.00

mathbuch 3 9. Klasse

ab Schuljahr 2015/16 einsatzbereit

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2 0

3/2

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Online-Angebot

Für Schülerinnen und Schüler auf vier Jahre beschränkt im Preis inbegriffen.

Für Lehrpersonen unbeschränkt im Preis inbegriffen.

Blättern Sie im «mathbuch» unter www.schulverlag.ch oder www.klett.ch.

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Schulbuch 3+

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

3

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3

Schulbuch3

Mathematik für die Sekundarstufe Imathbuch

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