52
Das Mitgliedermagazin 9. Jahrgang • Nr. 18 • Herbst 2013 Hoch, höher, CAWG! Impressionen vom Chemnitzer Stadtfest Seite 6 Gespräch mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz Frau Barbara Ludwig Seite 22 Alles was sich die Familie wünscht Seite 32 Wohnungsportrait Campuszimmer Seite 24

Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Das Mitgliedermagazin

9. Jahrgang • Nr. 18 • Herbst 2013

Hoch, höher, CAWG!Impressionen vomChemnitzer Stadtfest

Seite 6

Gespräch mit der Oberbürgermeisterin der Stadt ChemnitzFrau Barbara Ludwig Seite 22

Alles was sich die Familie wünscht

Seite 32

Wohnungsportrait

CampuszimmerSeite 24

Page 2: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der
Page 3: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Inhalt Seite

Aus dem GenossenschaftslebenRückblick Sommerfeste – Brunnenfest und 2. Stadtteilfest im Yorckgebiet 4/5Rückblick Stadtfest – Hoch, höher, CAWG! 6/7Eröffnung Stadtteilpark Fürstenstraße 8675. und 700. Mitgliederwerbung 10Aus „ppa.“ wird „Vorstand“ – Thomas Schilling wird die Nachfolge von Sibylle Franke-Geilert antreten 12Patengroßeltern für Chemnitzer Familien gesucht 13Niners-Back in Town 14Vertreterversammlung 2013 15Baugeschehen 2013 16Aktuelle Bilder zum großen Aufwertungsobjekt in Gablenz 18Der 8. Firmenlauf in Chemnitz mit neuem Teilnehmerrekord 20Vorweihnachtliches aus der Gartenstadt 21 Für Ihr Wohn-Wohl-GefühlGespräch mit der Oberbürgermeisterin der Stadt ChemnitzFrau Barbara Ludwig 22Wohnungsporträt – Der besondere GrundrissCampuszimmer – Das all inclusive Zimmerangebot 24CAWG-Poster – Die Niners beim Stadtfest 26Grünes Kleinod am Rand von Gablenz 28Kunst im Wohngebiet – Teil 3: Yorckgebiet 30

Mitgliederporträt Alles was sich die Familie wünscht 32

Die CVAG informiert„Busschule“ auch für Senioren 34

CAWG-ServiceseitenGünstige Gästewohnungen in ihrer Nachbarschaft 35Die Wohngebietsverwalter 36

Hausi’s KinderstubeDie Abenteuer des orangen Super-Handwerkers 37

FirmenporträtWir sind da, wenn Sie uns brauchen 38

Was Sie wissen solltenTeleColumbus ist der beste Anbieter für Internet undTelefon in Chemnitz 40Wohnungsbauprämie für das Kalenderjahr 2011 41

Mitmachen und gewinnenAuflösung aus Heft Nr. 18 42Neues Rätsel 43

CAWG-WohnungsangeboteWohnungsangebote / Unternehmensanzeigen 44 Wir sind für Sie 24 Stunden erreichbar 48

Wir beraten • Wir helfen • Wir unterstützen Sie gern 50 Anzeige Kriegel Werbung U 2Exklusive Vorteile für CAWG-Mitglieder U 3

Thomas SchillingProkurist der Chemnitzer Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft eG

Liebe Mitglieder, liebe Leser,schon wieder neigt sich ein aufregendes Jahr für unsere Genossen-schaft seinem Ende zu und wir blicken mit Stolz auf das Erreichte zurück.

So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der GGG mbH „Stadtteilpark Fürstenstraße“ im Yorckgebiet und dem neuen Vermietungsangebot „Campuszimmer“ im Stadtteil Berns-dorf weitere Schritte unternommen, um das Erfolgsmodell „Genossen-schaft“ auf die Bedürfnisse und Anforderungen der heutigen Zeit hin anzupassen. Hierüber berichten wir Ihnen ausführlich in der heutigen Ausgabe von unserem „HAUSGEIST“.

Gleichfalls möchten wir uns an dieser Stelle auch recht herzlich bei all jenen Vertretern und Mitgliedern der CAWG eG bedanken, die uns mit ihren Ideen und Vorschlägen dabei tatkräftig unterstützten.

Um unsere Genossenschaft auch für zukünftige Generationen inte-ressant zu machen, verfolgen wir konsequent den Ausbau von Ver-mietungsangeboten für junge Familien mit Kindern. Denn Kinder sind unser wertvollstes Gut und bei der Genossenschaft ausdrücklich will-kommen. Helfen Sie uns im Rahmen der Aktion „Mitglieder werben Mit-glieder“, neue Familien in unserem starken Verbund zu begrüßen und profitieren Sie nebenbei auch finanziell davon. Nähere Informationen erfahren Sie hierzu auf den nachfolgenden Seiten.

Doch auch die älteren Mitglieder unserer CAWG eG, die uns seit Jahr-zehnten die Treue halten, haben wir nicht vergessen. So planen wir mit Beginn des Jahres 2014 eine umfassende Erweiterung unseres Ange-bots „Mobil bleiben – Wohnhilfen in den eigenen 4 Wänden“. Derzeit befinden wir uns hierzu in der Planungsphase und werden im nächsten „HAUSGEIST“ das neue Konzept ausführlich vorstellen.

Und nun viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe von „DER HAUS-GEIST“!

IhrThomas Schilling

Vorwort/Inhalt

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 20133

Page 4: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 20134

Die Autoladestationen der Firma Elektro Vieweg

Auftritt der Trommlergruppe

Eröffnungsangebote beim Friseursalon

Das Brunnenfest in der historischen Gartenstadt Gablenzsiedlung am Samstag, 27. April

„Wasser marsch“ – der Start in die Brunnensaison

Feurige Gauklershow

Aus dem GenossenschaftslebenAus dem Genossenschaftsleben

Page 5: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Aus dem Genossenschaftsleben

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 20135

Eimerwände wuchsen in die Höhe

Spiel- und Bastelspaß für die jüngsten Besucher Der CAWG-Trabi in der Pole-Position

Viele Besucher trotzten der kühlen Witterung

Für die musikalische Umrahmung war gesorgt

2. Stadtteilfest im YorckgebietFreitag, 31. Mai, im New Yorck Center

Bau Deinen Eimerturm - 11 Eimer stapeln und gewinnen

Sie hatte Spaß Zwei Nachwuchskonstrukteure beim Turmbau

Aus dem GenossenschaftslebenAus dem Genossenschaftsleben

Page 6: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 20136

Die Niners nutzen beim Eimer- turmbau ihre Körpergröße ...

Das Hockey-Team von Post SV-Chemnitz

Sportliche Höchstleistungen wurden erbracht!

Früh übt sich ...

HOCH, HÖHER, CAWG!Auf dem Chemnitzer Stadtfest 2013 gab es beim Klassiker „BAU DEINEN EIMERTURM“ imposante Eimerbauwerke, sport-liche Höchstleistungen und spektakuläre Rekordversuche zu bewundern! Begeisterte Akteure und Zuschauer warten auf die Fortsetzung im kommenden Jahr!

Aus dem Genossenschaftsleben

Page 7: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 20137

... und hatten ausreichend Spaß dabei!

11 Eimer sind fast schon Standard!

... wer ein/e Eimerturmbau- meister/in werden will!

Jetzt schlägt´s 13!

15 Eimer sind bereits „Champions League“!

Der Sieger der „Eimerturm- konstruktionsmeisterschaft“!

Aus dem Genossenschaftsleben

Page 8: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 20138

Aus dem Genossenschaftsleben

Eröffnung Stadtteilpark Fürstenstraße– mein Lieblingsplatz im Yorckgebiet

Im April 2013 hatten die Arbeiten am „Stadtteilpark Fürstenstraße – Mein Lieblingsplatz im Yorckgebiet“ begon-nen. Der Stadtteilpark ist als zentrale Spiel- und Erholungsfläche für Anwohner, Kindertagesstätten und Schu-len geplant. Entstanden sind auf über 8.000 m² Fläche beispielsweise eine Spiellandschaft „Berg und Tal“, ein Geräte- und Abenteuerspielplatz mit Rutschen, Klettergeräten, einer Netzpyramide, Schaukel und Wippen, sowie Bereiche mit Sitzgruppen für Senioren. Unterstützt wurden die Arbeiten durch verschiedene Paten, wie vor Ort ansässige Kindertagesstätten, eine Grundschule, Gewerbetreibende und Anwohner oder dem Bürgerpolizisten, einem Kleingartenverein und von Unternehmen.

Ein Projekt der GGG mbH mit Unterstützung der CAWG eG

Der Stadtteilpark aus der Vogelperspektive

GGG-Geschäftsführerin Simone Kalew und der Vorsitzende des Vorstandes der CAWG eG Jens Ueberschär beim offziellen Banddurchschnitt

Page 9: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 20139

Aus dem Genossenschaftsleben

Eröffnung Stadtteilpark Fürstenstraße

Die kleinen Unterstützer von Schulen und Kindergärten aus dem Yorckgebiet

Gespanntes Warten auf die Eröffnung

Anzeige

Page 10: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201310

Aus dem Genossenschaftsleben

675. Mitgliederwerbung

Peter Kunschmann (links) freut sich über die erfolg-reiche Mitgliederwerbung seiner Enkelin Maxi Krä-mer (mitte). Es war die insgesamt 675. Werbung seit

Beginn dieses Vermietungsangebots. CAWG-Wohnberaterin Franziska Köhler gratulierte dazu ganz herzlich. Die neue Wohnung in der Ernst-Enge-Straße verfügt über einen großen Balkon, mit tollem Blick über die Gartenstadt.

325. Mitgliederwerbung

300. Mitgliederwerbung

225. Mitgliederwerbung

675. Mitgliederwerbung

200. Mitgliederwerbung

250. Mitgliederwerbung

150. Mitgliederwerbung

175. Mitgliederwerbung

125. Mitgliederwerbung

350. Mitgliederwerbung

Page 11: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201311

Aus dem Genossenschaftsleben

475. Mitgliederwerbung

450. Mitgliederwerbung

650. Mitgliederwerbung

600. Mitgliederwerbung

700. Mitgliederwerbung

Ein tolles Jubiläum: die 700. Mitglie-derwerbung bei der CAWG eG - dies-mal in der historischen Gartenstadt. Wohnberater Jan Engelhardt (links) bedankte sich ganz herzlich bei den erfolgreichen Werbern, dem Ehepaar Groß (rechts) aus der Gablenzsied-lung. Frau Groß warb ihre Schwester, Birgit Reich, für eine 2-Raum-Woh-nung in der Geibelstraße.

575. Mitgliederwerbung

500. Mitgliederwerbung

525. Mitgliederwerbung

425. Mitgliederwerbung

700. Mitgliederwerbung

375. Mitgliederwerbung 550. Mitgliederwerbung

Page 12: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201312

Aus dem Genossenschaftsleben

Sibylle Franke-Geilert,Vorstand der Chemnitzer Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft eG,geht zum 31.12.2013 in den Ruhestand.

Thomas Schilling,Prokurist der Chemnitzer Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft eG,tritt ab 2014 in die Vorstandsarbeit ein.

Jens Ueberschär,Vorstandvorsitzender der Chemnitzer Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft eG,steht ab Januar 2014 der Abteilung Rechnungs-wesen, Controlling und EDV vor.

Anzeige

Maßgefertigte Einbaumöbel zu fairen Preisen!

Plönzke Montageservice – Ihr Partner für hochwertigen Innenausbau!Hans-Ziegler-Straße 16 • 09127 Chemnitz • Tel.: 0371 / 25637948 • Fax: 0371 / 2438001 • E-Mail: [email protected]

Einbaumöbel für Flur, SZ und Bad, sowie Durchreichen und Garderoben zu wirklich fairen Preisen. Ausstattung individuell nach Ihren Wünschen.Gern beraten wir Sie ausführlich!

Weitere Leistungen:• EinbauvonTürelementen• VerlegenvonLaminat, Parkett und Textilböden• Möbelumzüge Für CAWG-Mitglieder

generell 5% Rabatt auf

alle Leistungen!!

SONDERAKTION: Bei Vorlage dieser Anzeige er-halten Sie 50 € gutgeschrieben! (bei einem Möbeleinbau ab 800 Euro)

Hotline: 0172 / 7873083

Das Jahr 2013 steuert auf sein letztes Quartal zu – dies ist immer

die Zeit, die Wirtschafts- und Bauab-lauf-Planungen für die kommenden Monate fertig zu stellen. Aktuell ist auch die nächste Etappe der Struk-turänderung in der Verwaltung der Genossenschaft abzuschließen.

Frau Franke-Geilert, seit 1990 Mitglied des Vorstandes, wird bald in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen. Sie ist seit 1980 im Unternehmen und bekleidet seither mit hoher Kompe-

tenz und vielseitigem Engagement ihre Funktion – bis zum 31. Dezember 2013. Danach tritt Herr Thomas Schil-ling in die Vorstandsarbeit ein, der seit dem 1. Januar 2010 als Prokurist in der CAWG eG fungiert. Herr Schil-ling ist bereits seit dem Jahr 2000 in leitenden Funktionen für den Bereich Technik/Wohnungswirtschaft verant-wortlich und wurde vom Aufsichtsrat für die neue Funktion mit Wirkung zum 1. Januar 2014 berufen. Herr Schilling übernimmt im kommenden Jahr den Vorstandsbereich der Abteilungen

Bautechnik und Bewirtschaftung, Mit-gliederwesen und Vertrieb.

Herr Ueberschär als langjähriger Vor-stand und in seiner Funktion als Vor-sitzender dieses Gremiums steht ab Januar 2014 den Abteilungen Rech-nungswesen, Controlling und EDV vor. Da sich im Besonderen im Bereich Bewirtschaftung einige Veränderungen der Zuständigkeiten ergeben werden, plant die Hausgeist-Redaktion, im Januar 2014 eine Sonderausgabe des Mitgliedermagazins herauszugeben.

Aus „ppa.“ wird „Vorstand“ – Thomas Schilling wird die Nachfolge von Sibylle Franke-Geilert antretenNeue Struktur ab 1. Januar 2014

Page 13: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201313

Aus dem Genossenschaftsleben

Anzeige

Page 14: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201314

Aus dem Genossenschaftsleben

(von links nach rechts) Ceyhan Pfeil, Eric Palm, Trevor Noack,

Brendon Robinson, Guy Aud und Donald Lawson

Hendrick Bellscheidt (links) und Max Massing

-BACK in Town Kai Buchmann (links) und Alexander Liebers

Aus dem Genossenschaftsleben

Page 15: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201315

Aus dem Genossenschaftsleben

Vertreterversammlung 2013

Im Monat Juni jedes Jahres steht die ordentliche Ver-treterversammlung der CAWG eG auf der Agenda

des Genossenschaftslebens. Die 64 gewählten Ver-treterinnen und Vertreter nehmen insbesondere auf dieser Veranstaltung ihre satzungsmäßigen Rechte und Pflichten wahr. Sie erhalten Kenntnis vom Prü-fungsbericht, hören die Berichte von Aufsichtsrat und Vorstand, die diese nach den Vorgaben des Genos-senschaftsgesetzes abzustatten haben und befinden über den Abschluss des vergangenen Geschäfts-jahres und die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern.

Für die diesjährige Beschlussfassung war auch die Entscheidung darüber auf der Tagesordnung, ob die Stunden der Gemeinschaftshilfe, die der § 16 Absatz 2 der Satzung beschreibt, wieder auf-leben sollen. Diese Regelung, vielen Mitgliedern noch als „Pflichtstunden“ in Erinnerung, wurde seit dem 1. Januar 2003 per Beschluss der Vertreterversamm-lung mehrfach befristet ausgesetzt. Die Vertreter stimmten damals dafür, dem veralteten System der jährlichen Ableistung, der Abrechnung oder verpflich-tenden Bezahlung dieser zwei Arbeitsstunden am Gemeinschaftseigentum der Genossenschaft nicht

mehr nachzugehen. Einerseits gab es bezüglich Auf-gabenverteilung je nach Lage, Typ und Anzahl der Wohnungen pro Haus große Unterschiede, anderer-seits stand ein enormer verwaltungstechnischer Auf-wand dahinter, der durch den Nutzen dieser Arbeiten nicht mehr aufgewogen wurde.

Mit dem diesjährigen Beschluss Nr. 7/2013 ist das Aus-setzen noch einmal bis zum 31.12.2016 befristet wor-den. Das Malus-System soll nicht wieder aufgenom-men werden – vielmehr strebt die Genossenschaft nach einer Bonus-Regelung, die das einzelne Mitglied, das freiwillig im und am genossenschaftlichen Eigentum Leistungen erbringt, belohnt. Es soll eine Art Katalog erstellt werden, welche Leistungen einzelne Mitglieder oder auch eine ganze Hausgemeinschaft übernehmen können. Zusammen mit den Vertretern erarbeitet die Genossenschaft ein Konzept dazu.

Vorschläge dazu nimmt die Genossenschaft gern unter [email protected] entgegen. Zu beachten ist dabei, ob die CAWG in versicherungsrechtlichen Pflichten steht und daher bestimmte Leistungen nicht an ein Mitglied abtreten kann.

Geschäftsstelle der Chemnitzer Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft in der Olbersdorfer Straße 25

Aus dem Genossenschaftsleben

Page 16: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201316

Baugeschehen 2013Kutusowstraße 2 – 42

Neugestaltung der Abbruchfläche auf dem Grundstück Arthur-Strobel-Straße 5 – 15

Im Februar 2013 wurde mit der Erneuerung der Sanitärinstallationen und der Sanitärgegenstände einschließlich der Umstellung auf eine zentrale Warmwasserversorgung begonnen.

In den Bädern werden wahlweise neue Badewannen bzw. Duschen eingebaut. Durch die neuen Gestaltungsmög-lichkeiten erhalten die Bäder eine qualitative Aufwertung und können vom zur Verfügung stehenden Raumvolumen effektiver genutzt werden. Mit der Fertigstellung der Baumaßnahme in allen 220 Wohnungen ist Ende November zu rechnen.

Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich für das Verständnis der Wohnenden für die Einschränkungen und Lärm- sowie Staubbelästigungen während der Bauphase bedanken.

Bereits mit Beginn der Rückbaumaßnahme des Wohngebäudes Arthur-Strobel-Straße 5 bis 15 hatte sich die Genossenschaft das Ziel gesetzt, die entstehende Fläche neu zu gestalten und somit auch das gesamte Wohn-gebiet aufzuwerten.

Da die Parksituation im Wohnquar-tier Arthur-Strobel-Straße schon immer, aber speziell in den Win-termonaten problematisch war, lag es nahe, einen Parkplatz mit einer ausreichenden Anzahl von Stellplätzen zu schaffen. Nach erfolgter Bedarfsabfrage wurde ein Planungskonzept erarbeitet.

Im Mai 2013 rollten die ersten Bau-maschinen an und es wurde mit der Neugestaltung der Abbruchfläche begonnen. Der Termin der Fertig-stellung der Stellplätze, Carports und Hausgärten Ende August wur-de bis auf minimale Restleistungen eingehalten, so dass die Überga-be und Nutzung zum 1. September 2013 erfolgen konnte.

Eine 100-prozentige Auslastung beweist, dass der eingeschlagene Weg richtig war. Mit der Entspan-nung des ruhenden Verkehrs wur-de die beabsichtigte Verbesserung der Wohnqualität erzielt.

+++ Baugeschehen 2013 +++

Juli 2013: die Carports mitten im Bau

Juli 2013: Blick Richtung Arthur-Strobel-Straße 10 - 14

Aus dem Genossenschaftsleben

Page 17: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201317

Ernst-Moritz-Arndt-Straße 6 – 20

Geibelstraße 201 – 205 und 222/224

Trotz zum Teil widriger Witterungs-bedingungen, die eine ständige Korrektur und Anpassung des Bau-zeitenplans erforderten, konnte der Großteil der geplanten Leistungen im September 2013 abgeschlossen werden. Lediglich die Bepflanzung der Vorgartenbereiche gilt es noch zu realisieren.

Die Fassadengestaltung wurde in Anlehnung an die Wohnblöcke Ernst-Moritz-Arndt-Straße 5 – 13 und 22 – 36 konzipiert und ausgeführt, so dass die Wohngebäude nunmehr ein abgeschlossenes Ensemble dar-stellen. Das Highlight bildet sicherlich das an der Giebelseite Ernst-Moritz-Arndt-Straße 6 verwirklichte Fassa-denbild, welches schon viele Bewun-derer fand.

Neben den Fassadenarbeiten wurde das Gebäude durch Anbringen einer Kellerdecken- und Drempeldämmung energetisch aufgewertet. Abgerun-det wurde die Maßnahme durch die Sanierung und Verschönerung der bestehenden Balkonanlagen.

Mit dem Einbau neuer Aufzugsanlagen in die Wohngebäude Geibelstraße 201 bis 205 und 222 bis 224 hat die Genossenschaft das Programm der Aufzugserneuerung abgeschlossen. Alle Aufzüge in den neungeschossigen Wohngebäuden wurden in den letzten Jahren durch moderne Anlagen ersetzt.

Für den Austausch der Aufzugssysteme je Eingang wurde eine Bauzeit von 5 Wochen benötigt. Inzwischen wurden die neuen Anlagen in Betrieb genommen.

Für die Geduld und das Verständnis während der Baumaßnahme danken wir den Bewohnern.

+++ Baugeschehen 2013 +++

Fassadenbild an der Giebelseite der Ernst-Moritz-Arndt-Straße 6

Aus dem Genossenschaftsleben

Page 18: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201318

Aktuelle Bilder zum großen Aufwertungsprojekt in GablenzDie Carports, Stellplätze und Hausgärten sind fertig

Aus dem Genossenschaftsleben

In den letzten drei Ausgaben von „DER HAUSGEIST“ wurde umfassend zur Nachnutzung der Rückbaufläche des Wohngebäudes Arthur-Strobel-Straße 5 - 15 berichtet.

Auf der Doppelseite erhalten Sie einen Einblick in das umgestaltete Areal.

Die Hausgärten entstanden direkt vorder Arthur-Strobel-Straße 17 - 27

Page 19: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201319

Anzeige

Aus dem Genossenschaftsleben

September 2013: die Carports bereits in Nutzung

September 2013:die übergabefertigen Hausgärten

Page 20: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201320

Der 8. Firmenlauf Chemnitz mit neuem Teilnehmerrekord

Rund 3.500 Teilnehmer aus

über 350 Firmen gingen auf

die 5-Kilometer-Strecke

quer durch die Chemnitzer

Innenstadt. Mittendrin:

das CAWG-Trabi-Team!

... und auf den letzten Metern.

Das CAWG-Trabi-Team kurz nach dem Start ... .

Aus dem Genossenschaftsleben

Page 21: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201321

Vorweihnachtliches aus der Gartenstadt

Jedes Jahr zu Weihnachten schmückt Familie Tusche

aufwändig ihre Wohnung in der Kreherstraße.

Das wollten die Gablenzer den HAUSGEIST-Lesern nicht vorent-halten. Hier ein kleiner Einblick:

Aus dem Genossenschaftsleben

Page 22: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl

Richard-Möbius-Straße mit Blick auf den Chemnitzer Neumarkt

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201322

DER HAUSGEIST: In Ihrem Wahlprogramm haben Sie sich zum The-ma Stadtentwicklung auf die Innenstadt und den Brühl konzen-triert. Bei aller Bedeutung einer lebendigen und intakten Innen-stadt: Mehrheitlich leben die Chemnitzer in anderen Quartieren. Welche Vorstellungen und Ziele haben Sie in den nächsten sieben Jahren für Bestand und Entwicklung der Großwohnsiedlungen?Barbara Ludwig: Die Innenstadt hat sich in der Tat sehr gut entwickelt und nimmt ihre Rolle als Zentrum dieser Stadt wahr. Und der Brühl wird als attrak-tives und zentrumsnahes Wohnquar-tier mehr und mehr Gestalt annehmen. Die Großwohnsiedlungen sind indes ebenso wie die gründerzeitlichen Quartiere Bestandteil unserer Stadt und ihres vielfältigen Wohnungsange-botes. Diese Quartiere präsentieren sich als gelungene Wohnorte. Auch Gründerzeitviertel wie der Kaßberg oder Schloßchemnitz bieten gutes Wohnen. Gerade diese Vielfalt in einer Stadt ist unsere Stärke.

Die Stadt fordert seit Jahren ein stärkeres Engagement der Woh-nungsgenossenschaften in der Innenstadt und am Brühl. Die

aktuelle Verkaufspolitik, Immobilien der GGG am Brühl zum Ver-kehrswert zu veräußern, erschwert dies erheblich. Die Absicht von Genossenschaften, ganze Karrees für einen moderaten Preis zu erwerben und geschlossen zu entwickeln, ist so gescheitert. Sehen Sie Möglichkeiten, im gesamtstädtischen Interesse auf die Stadt-Tochter einzuwirken? In den vergangenen Monaten hat die GGG mehrere Gebäude am Brühl an verschiedene Investoren ver-

kauft. Zu weiteren 16 Immobilien werden momentan konkrete Ver-kaufsgespräche geführt. Wir sind gemeinsam auf dem richtigen Weg, mit aktiven Investoren den Brühl zu einem lebendigen und attraktiven Quartier zu gestalten.

Wohnen in Chemnitz wird im bundes-weiten Vergleich oft als günstig darge-stellt. Jedoch erreichen Energie- und Mietnebenkosten mittlerweile weit über-durchschnittliches Niveau. Was tut die

Kommune, um beispielsweise Kosten für Wasser und Abwasser, Straßenreinigung oder Müllgebühren nicht weiter ansteigen zu lassen?

Politik im Gespräch

Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz Frau Barbara Ludwig.Bildnachweis: © Pressestelle der Stadt Chemnitz

Vielfalt der Quartiere ist Stärke von Chemnitz

Die Innenstadt hat sich in der Tat sehr gut ent-wickelt und nimmt ihre

Rolle als Zentrum dieser Stadt wahr.

Am 30. Juni 2013 wurde Barbara Ludwig für die nächsten sieben Jahre erneut zur Oberbürgermeisterin von Chemnitz gewählt. In ihrer ersten Amtszeit wurden einige hoffnungsvolle Projekte der Stadtentwicklung – wie TU-Bibliothek, Brühl oder Teilrückbau von Wohnblöcken auf dem Sonnenberg – in Gang gebracht, es gab aber auch Kritik, z. B. am Umgang mit schützenswerter Altbausubstanz oder dem Verfall von Sportstätten. Weiter für kontroverse Diskussionen sorgt der von Ludwig massiv vorangetriebene Umbau des CFC-Stadions. DER HAUSGEIST stellte dem alten und neuen Stadt-oberhaupt einige Fragen zum Bauen, Wohnen und Leben in Chemnitz.

Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl

Page 23: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201323

Mit den städtischen Eigenbetrieben ESC und ASR hat die Stadt Strukturen geschaffen, Abfallentsorgung, Stadt-reinigung und Entwässerung dienstleistungsorientiert und wirtschaftlich zu gestalten. Im Bereich der Abfallentsor-gung konnten in den vergangenen Jahren sogar Gebüh-rensenkungen erreicht werden. Chemnitz gehört heu-te deutschlandweit zu den Städten mit den niedrigsten Abfallgebühren. Das Thema Sauberkeit steht in direktem Zusammenhang mit der Lebensqualität einer Stadt. Auch in der Abwasserentsorgung steht Chemnitz beständig vor der Herausforderung, technische und ökologische Stan-dards zu erfüllen sowie in neue Anlagen und Leitungen zu investieren, dabei aber die Entgeltbelastung für die Bürge-rinnen und Bürger möglichst niedrig zu halten. Aktuell ist dies beispielsweise durch eine Reduzierung des Schmutz-wasserentgeltes etwas gelungen.

Wird bei einer Novellierung der Unterkunfts- und Heizungskosten-richtlinie (KdU-Richtlinie) im Rahmen der Grundsicherung von einer Mietobergrenze pro Quadratmeter Wohnfläche zukünftig Abstand genommen, um den Bedürftigen auch ein Wohnen in energetisch sanierten Wohnungen zu er-möglichen?Auch in Chemnitz gelten die durch die Sozialgesetzgebung des Bundes vorgegebenen Grenzen, nach denen grundsätzlich nur ein Anspruch auf Übernahme angemessener Kosten besteht. Diese Vorgaben müssen mit dem berechtigten Anspruch ein-kommensschwacher Haushalte auf ansprechendes Wohnen in Einklang gebracht werden. Ob und inwieweit die Stadt Chemnitz in diesem Zusammen-hang an der Quadratmeterhöchstgrenze festhalten wird, wird mit der Fortschreibung der KdU-Richtlinie derzeit geprüft.

Eine neue Studie des Pestel-Instituts hat für Chemnitz in den kommenden Jahren einen zusätzlichen Bedarf von rund 9.000 Wohnungen für Senioren ermittelt. Andererseits gibt es hohen Wohnungsleerstand. Wie kann und will die Stadt hier eingreifen, um altersgerechten Umbau zu fördern, damit Chemnitz auch für ältere Bürger lebenswert ist?Die Stadt und ihre vielfältigen Wohnquartiere sollen für Bür-ger jeden Alters attraktiv sein. Barrierearme Wohnungen

kommen nicht nur Senioren, sondern z. B. auch Familien mit Kindern zugute. Erfreulicherweise werden weiterhin viele Wohnungen saniert, auch Neubauten im Geschoss-wohnungsbau entstehen wieder. Eine Vielzahl von För-derprogrammen bzw. zinsgünstigen Kreditangeboten unterstützen die Eigentümer bei der Sanierung. Sanierte Gebäude, die in der Regel auch schnell ihre Mieter finden, werten die jeweiligen Wohnlagen auf. Der Leerstand redu-ziert sich. Über weite Teile des Stadtgebietes verteilt liegen Fördergebiete, um - je nach Verfügbarkeit der Mittel und der politischen Schwerpunktsetzung - private Moderni-sierungen ebenso zu unterstützen wie die Gestaltung des öffentlichen Raumes. Hier haben wir in den vergangenen 22 Jahren viel erreicht.

Breiten- und Spitzensport sollen nach Ihren Vorstellungen in Chemnitz weiter zu Hause sein. Können Sie die in Ihrem Wahlpro-gramm angekündigten Maßnahmen im Sportforum - Neubau einer Kunstturnhalle, Neugestaltung des Werferbereichs, Sanierung des

Sportinternates – zeitlich und finanziell präzisieren?Breiten- und Spitzensport ist in Chemnitz zuhause und wird dies auch künftig sein. Die Übereinstim-mung mit den Vorgaben des städ-tischen Haushalts verlangt jedoch ein schrittweises Vorgehen und die Kooperation mit Bund und Land – vor allem wenn es um den Leistungssport geht. Zunächst steht die Erneuerung des Wurf- und Stoßbereiches in der Leichtathletik-Mehrzweckhalle an.

Die von der Stadt beantragten Fördermittel wurden bewil-ligt, sodass im Frühjahr 2014 mit dem Bau begonnen wer-den kann. Der Neubau einer Kunstturnhalle ist für die Jah-re 2015 und 2016 geplant. Voraussetzung für den Bau ist jedoch, dass dies die Haushaltssituation der Stadt tatsäch-lich zulässt und sich Land und Bund in Summe mit einem Fördersatz von 80 Prozent beteiligen. Für die Sanierung des Internats am Sportgymnasium werden verschiedene Varianten untersucht, um den Schülerinnen und Schülern ein modernes zeitgemäßes Wohnen anbieten zu können. Gelingt eine Finanzierung über das Schulhausbau-Sonder-programm, kann 2015 oder 2016 mit der Sanierung begon-nen werden.

Welche Vorstellungen haben Sie zur Zukunft des Hauptstadions?Der Stadt liegt eine Studie zur Sanierung des Gebäudes vor, die in enger Abstimmung mit dem Stadtsportbund, dem Olympiastützpunkt sowie dem LAC Erdgas Chem-nitz e.V. ausgewertet wurde. Wann eine Sanierung umge-setzt werden kann, lässt sich aufgrund der Haushaltlage momentan noch nicht abschätzen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die Stadt den Schwerpunkt aller Inve-stitionen in den kommenden Jahren vor allem auf Schulen legt. Nicht zuletzt kann das Hauptstadion auch nicht isoliert betrachtet werden, sondern es braucht ein Konzept, was insgesamt mit dem Sportforum passieren soll.

Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl

Die Stadt und ihre viel-fältigen Wohnquartiere sollen für Bürger jeden

Alters attraktiv sein.

Page 24: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

* Der all inclusive - Preis ist ein Pauschalpreis pro Monat und Zimmer und beinhaltet alle oben aufgeführten Leistungen. Die CAWG eG behält sich vor, bei Überschreitung der tatsächlich verbrauchten Betriebskosten um mehr als 20 % den monatlichen Pauschalpreis entsprechend zu erhöhen. Die Zimmer werden unmöbliert vermietet.

Studenten und Auszubildende wünschen sich maximale Flexibilität, kurze Wege zu allen wichtigen Dingen des täg-lichen Lebens und zunehmend auch die Unabhängigkeit von einem eigenen Auto. Das Ganze natürlich bezahlbar und modern. Das geht ab sofort mit dem brandneuen, dauerhaften Vermietungsangebot der CAWG eG: den Campuszimmern.

Die Standortwahl fiel dabei auf die Bernsdorfer Str. 80. Die zehn Wohnungen verfügen alle über den gleichen Grundrissaufbau: 4-Raum-Wohnungen mit Balkon, dabei jedoch die beiden Kinderzimmer in Reihe angeordnet. Diese Variante ließ sich immer schwieriger vermieten, eig-nete sich andererseits aber sehr gut zum Umbau zu den Campuszimmern. Seit Juni dieses Jahres sind zunächst fünf Wohnungen im Objekt umgestaltet worden – und alle

Zimmer sind bereits vergeben. Bis auf die beiden noch in Vermietung befindlichen Wohnungen und das Büro unseres Wohngebietsverwalters im Erdgeschoss sollen alle freien Wohnungen im Gebäude zu Campuszimmern ausgebaut werden.

Sie sind neugierig geworden oder kennen Menschen, denen dieses außergewöhnliche Wohnangebot gefal-len könnte? Unser Wohnberaterteam freut sich auf Ihren Anruf. Telefon: 0371 4502–160E-Mail: [email protected]

Mehr Informationen zu den Campuszimmern:www.cawg.de/Campuszimmer

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201324

Campuszimmer – Das all inclusive* Zimmerangebot der CAWG eG

Wohnungsportrait – Der besondere Grundriss

Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl

Page 25: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Eigener Keller oder Eigene Dachkammer für nur 10 €/Monat

Waschmaschinenraum im Keller Großer Gemeinschaftsgarten hinter dem Haus Trockenraum auf dem Dachboden Fahrradkeller

Nutzung

Extras

Ein fester Monatspreis – alles drin:

Das Balkonzimmer

über 17 m2 + großer Balkon 219 €*

Das Doppelte

über 18 m2 199 €*

Das Sparzimmer

über 15 m2 179 €*

Zentrale Lage mit unmittelbarem ÖPNV-Anschluss in die City

Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten in fußläufiger Entfernung

Nur zwei Minuten Fußweg zum Campus

Das Campuszimmer-Angebot startet in der Bernsdorfer Str. 80 mit zeitgemäßer Optik inmitten eines Altbaukarrees – direkt am Campus.

Wohnungsgrundriss (oben) und das Wohnhaus (rechts) vor

dem Campuszimmer-Umbau

Die Lage

Dein eigenes, abschließbares Zimmer in einer WG Lampen und Sichtschutzrollos in allen Räumen Gut ausgestattete Gemeinschaftsküche mit

schicker REDDY-Einbauküche Modernes Gemeinschaftsbad

Highspeed-Internetflatrate Kabelfernsehen Strom, Wasser, Heizung Treppenhausreinigung und privater Winterdienst

Nebenkosten

Wohnraum

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201325

Campuszimmer – Das all inclusive* Zimmerangebot der CAWG eG

Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl

Anzeige

Page 26: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

CAWG-Poster

Beim Stadtfest

Page 27: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

CAWG-Poster

Beim Stadtfest

Page 28: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Dieter Helm ist seit 2008 Vorsitzender des Kleingärtnervereins Geibelhöhe e.V.

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201328

Im Kleingärtnerverein „Geibelhöhe“ e.V. Chemnitz dreht sich schon fast

alles um das 85-jährige Jubiläum im kommenden Jahr. „Das Festpro-gramm steht, die Musik ist bestellt“, berichtet Vorsitzender Dieter Helm. Die Anlage zwischen Geibelstraße und Südring soll sich zum runden Geburts-

tag am 6. und 7. September 2014 für Mitglieder, Gäste und Anwohner von ihrer schönsten Seite zeigen.

Das grüne Kleinod am Rande von Gablenz wird nicht durch Tore ver-sperrt. Das muss schon sein, weil das Vereinsheim ganzjährig als öffentliche

Grünes Kleinod am Rand von GablenzKleingärtnerverein „Geibelhöhe“ feiert 2014 das 85-jährige Bestehen

Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl

Für den Wegebau zur Verbesserung des Wasserabflusses im oberen Teil der Anlage gab es Fördermittel von der Stadt.

Gaststätte betrieben wird und sich weit über den Stadtteil hinaus großer Beliebtheit für alle möglichen Feiern erfreut. Nahezu alle 228 Gärten zeigen sich liebevoll gepflegt und individuell gestaltet. „Dabei achten wir auf die Kleingartenordnung. So haben Nadel-bäume und Korkenzieherweiden hier nichts zu suchen. Mit Hilfe der Fach-berater konnte beispielsweise der Bir-nengitterrost fast beseitigt werden“, erläutert der Vorsitzende bei einem Rundgang.

Die Anlage entstand 1929 als Ersatz für Garten-Verlagerungen und Ver-größerung von „Süd-Ost“ an der Kreherstraße. Es gab mehrere Erwei-terungen, aber auch einen tiefen Ein-schnitt. „33 Gärten mussten dem Bau des Südrings weichen“, erzählt Dieter Helm. Einige Mitglieder konnten im eigenen Gelände versorgt werden, andere gaben das Gärtnern auf. Durch den Straßenbau wurden auch Wege-

Page 29: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Kleingartenidylle auf der Geibelhöhe

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201329

Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl

beziehungen und das Abflusssystem beeinträchtigt. Deshalb mussten bei Starkregen wie Bäche funktionierende Wege erneuert werden. Die Eigenlei-stungen der Vereinsmitglieder werden mit Fördermitteln der Stadt unter-stützt und sollen bis zum Jubiläum abgeschlossen sein.

Wer von der Südring-Brücke quasi von hinten ins Gelände kommt, wird mit einem großen blühenden Obst-zweig als Wandbild begrüßt. Wegen der Vielzahl von Pflaumenbäumen soll die „Geibelhöhe“ einst „Pflaumen-anlage“ genannt worden sein. Dieter Helms Schwieger-Urgroßvater hat diesen Ruf mitbegründet. Der Vor-sitzende ist glücklich darüber, dass wieder verstärkt Familien mit Kindern

einen Garten pachten. Das Zusam-menleben zwischen Jung und Alt funktioniere gut, man helfe sich auch untereinander. Durch die Nähe zum großen Wohngebiet bietet sich auch die Kooperation mit der CAWG für Mitglieder mit Wohnungen ohne Bal-kon an. Im Sommer waren gerade mal drei Parzellen frei.

Anzeige

Nahezu alle 228 Gärten zeigen sich liebevoll

gepflegt und individuell gestaltet.

Page 30: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201330

Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl

K u n s t i m W o h n g e b i e tTeil 3: Yorckgebiet

Mit einem Pelikan hat die Skulp-tur neben dem Ärztehaus an der

Scharnhorststraße gerade wenig zu tun. Der Kopf abgebrochen, die Flü-gelschalen verschlammt, ringsum ver-gilbtes Gras – der Beton-Vogel fristet ein trauriges Dasein. Geschaffen hat ihn der Bildhauer Johannes Schulze aus Plauen im Rahmen der künstle-rischen Gestaltungskonzeption für das Yorckgebiet. Zu sehen ist davon nur noch wenig und meist nicht am ursprünglichen Standort. Dazu gehört die Plastik „Familie“ von Harald Ste-phan, für deren Platzierung an der damaligen Friedrich-Engels-Straße (heute Fürstenstraße) weit nach Fer-tigstellung des Wohngebietes 1978 nochmals eine Grünplanung erarbei-tet wurde. Jetzt steht sie etwa gegen-über in einer kleinen Sitzecke unter Bäumen nahe dem Taubenhaus. Auch

die „Kletternden Bären“ von Berthold Dietz und der „Pelikan“ wechselten später die Plätze. Für Letzteren indes besteht in diesem Jahr keine Aussicht auf Restaurierung.

Nahezu komplett mitsamt seinen Kunstwerken verschwunden ist das einstige Versorgungszentrum, das Anfang des neuen Jahrtausends zum New Yorck-Center umgebaut wur-de. „Als wir das Objekt übernahmen, war es schon total entkernt“, sagt Wilfried Huck von der Eigentümerfir-ma. Es habe auch keine Auflagen der Stadt gegeben, etwas zu sichern. Die künstlerische Konzeption für das VZ umfasste einstmals u. a. Wandgestal-tungen, Raumteiler, eine Glaswand

und einen Brunnen, um die zum Teil heftig gestritten wurde. So erschien dem Künstlerischen Beirat der Stadt ein Wandbildentwurf von Carl-Heinz Westenburger zum Thema „Erzgebir-ge“ zu heimattümelnd, ein anderes Mal waren Größe und Material des Brunnens von Clauss Dietel und Rein-hard Grütz zu teuer.

Viele Diskussionen gab es auch um die Kunstwerke an Schulen. So war für die heutige Makarenko-Grundschule ein Giebel-Wandbild „Kinder in der sozi-alistischen Menschengemeinschaft“ vorgesehen, bei dem die Ausführung mit einem neuartigen Plastwerkstoff und die Befestigung Probleme berei-teten. Die Doppelschule an der Fried-

Den Kopf des „Pelikans“ hat die Stadt sichergestellt. Wenn nicht andere Maßnahmen dazwischen kommen, wird die Restaurierung im nächsten Jahr angestrebt. Gleiches gilt für das „Mädchen mit Puppe“ aus Gablenz.

Neue originelle Giebelgestaltung der CAWG eG in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße 6 - 20

Page 31: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201331

Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl

Für den Guss des „Männlichen Akts“ von Erika Harbort fehlten jahrelang die Kapazitäten, so dass das Kunstwerk erst 1990 vor der 1984 eingeweihten Schwimmhalle Gablenz aufgestellt werden konnte.

Liebe HAUSGEIST-Leser,

kennen Sie Kunstwerke im öffentlichen Raum, die ein „verstecktes“ Da-sein führen und es verdient haben, wieder ins Blickfeld gerückt zu wer-den? Wissen Sie etwas über den Verbleib von Bildern, Plastiken, Holz-arbeiten aus Gebäuden, die nicht mehr existieren? Haben Sie Fragen zu einst vertrauten Objekten aus Ihrer Umgebung, die verschwunden sind?Bitte wenden Sie sich an die Redaktion. Wir wollen versuchen, im Rahmen dieser Serie den Dingen nachzuspüren.

Postadresse: CAWG eG • „DER HAUSGEIST“ Olbersdorfer Str. 25 • 09127 Chemnitz E-Mail: [email protected]

rich-Engels-Straße sollte prägnante Eingangsgestaltungen erhalten. Das Thema „Waffenbrüderschaft“ erschien dem Beirat nachbesserungsbedürf-tig, während das zweite Emaillebild

viel Lob erhielt. Der Künst-ler Helmut Humann sagte damals: „Ich habe lange an der Gestaltung gear-beitet.“ Ob eine Sonne oder ein Stern herausge-lesen würde, sei ihm nicht so wichtig. Wichtig sei das Beschäftigen, Aus-einandersetzen mit dem Werk. Schlimm sei, wenn Menschen achtlos vorü-bergingen. Die Aufmerk-samkeit für das gold-blaue Bild hat sich bis in die Gegenwart erhalten. Mit-glieder der Stadtteilrunde forderten angesichts des ruinösen Zustandes der ehemaligen Matrossow-Schule, das Kunstwerk zu erhalten. Nach Aus-

kunft der Stadtverwaltung wurde die „Lachende Sonne“ Anfang Juli abge-nommen und in einem städtischen Objekt eingelagert.

Auch das Altenpflegeheim „Am Zei-sigwald“ hat seine Gestalt stark ver-ändert. Der alte Brunnen, Raumtei-ler usw. sind verschwunden, an den Wänden hängen neue Bilder. Immer-hin besitzt der Leiter noch Fotos, auf

denen das Wandbild im Speisesaal zu erkennen ist. Für einen neuen künstle-rischen Akzent im Wohngebiet sorgte jüngst die CAWG eG mit einer neuen originellen Giebelgestaltung in eige-ner Sache an der Ernst-Moritz-Arndt-Straße 6 - 20.

Plastik „Familie“ von Harald Stephan,unter Bäumen nahe dem Taubenhaus

Für einen neuen künstlerischen Akzent im Wohngebiet sorgte jüngst die CAWG eG.

Page 32: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201332

Mitgliederporträt

Eine geräumige Wohnküche war Sylvia Heidenreich und Peter Brügmann besonders wichtig. Im Hintergrund ist die Speisekammer zu erkennen.

Alles was sich die Familie wünscht

Doppeltes Glück bei Familie Heiden-reich-Brügmann: Im Juni bezo-

gen sie zu dritt ihre neue Wohnung in der Arthur-Strobel-Straße 36 und vier Wochen später wurde ihr zweites Töchterchen geboren. Für die junge Mutter war es ein höchst zufrieden-stellender Umstand, dass die Woh-nung rechtzeitig fertig geworden war und das Baby gleich in seine richtige Umgebung kam. Zuvor hatte die Fami-lie im Lutherviertel gelebt, aber der sich ankündigende Nachwuchs ließ auch den Wunsch nach Wohnungs-vergrößerung wachsen. „Wie wir fest-gestellt haben, gibt es bei Wohnungen mit zwei Kinderzimmern in Chemnitz nicht viel Auswahl. Entweder sind es gleich Fünfraumwohnungen oder sie sind zu teuer. Im Internet sind wir auf die Wunschgrundrisse der CAWG eG gestoßen“, berichtet Peter Brügmann. „Die Genossenschaft war der einzige Anbieter mit Wohnungen um die 100 Quadratmeter, die man auch bezah-len kann“, ergänzt Sylvia Heidenreich. Sie freut sich zudem über die För-

derung für junge Familien. Pro Kind zahlt die Genossenschaft 600 Euro zu den Genossenschaftsanteilen dazu (CAWG-Kindergeld. Mehr unter cawg.de/Kindergeld).

Das Paar hatte im Februar bei der CAWG eG angerufen und wurde gebe-ten, ganz schnell vorbeizukommen.

Ihr Wunschobjekt in der Ernst-Enge-Straße war da schon weg, dafür beka-men sie das nunmehrige angeboten. „Der Eindruck der alten Wohnungen hier war erschreckend, aber die Bera-

terin Frau Hayn hat gesagt `Warten Sie ab` und uns wirklich optimistisch gestimmt. Über ein 3D-Video auf der Homepage konnten wir einen ersten Eindruck von der künftigen Wohnung gewinnen“, erzählt der 32-jährige Familienvater, der als Maschinenbau-ingenieur seiner Heimatstadt Chem-nitz treu geblieben ist. Dem Gespräch mit der Wohnberaterin musste eine schnelle Entscheidung folgen, weil es weitere Interessenten gab. In der Arthur-Strobel-Straße wurden eine Zwei- und eine Zweieinhalbzimmer-wohnung des Typs Q6 zusammenge-legt. Heraus gekommen ist ein groß-zügiges Familien-Heim von rund 105 Quadratmetern. Es verfügt über ein Bad mit Wanne und Dusche, separates WC mit Waschmaschinenanschluss, Speisekammer und Balkon. Die vor-handenen Möbel konnten nahezu problemlos untergebracht werden. Den Bedürfnissen einer vierköpfigen Familie kommen auch die zwei Keller entgegen. Die neuen Pkw-Stellplätze im nördlichen Teil der Arthur-Strobel-

Wunschgrundriss in der Arthur-Strobel-Straße komplettiert das Glück von Sylvia Heidenreich und Peter Brügmann

Die Genossenschaft war der einzige Anbieter mit

Wohnungen um die 100 Quadratmeter, die

man auch bezahlen kann.

Page 33: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Anzeige

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201333

Mitgliederporträt

Straße vervollständigen das sehr gute Angebot im Areal.

Im Großen und Ganzen waren die Brügmanns schon mit dem Entwurf einverstanden, doch konnten die Neu-Genossenschafter auch ihre Veränderungswünsche gegenüber dem ursprünglichen Plan einbringen. „Sehr wichtig war uns eine große Wohnküche“, sagt der Familienvater. Dafür wurde die Raumtiefe gegen-

über dem alten Küchenmaß um etwa einen Meter vergrößert. Weitere indi-viduelle Anpassungen betrafen bei-spielsweise die Lage von Steckdosen oder die Küchen-Wandfarbe. Bei den Fliesen brauchten sie keine Sonder-wünsche anzumelden. Das von der CAWG eG offerierte Angebot sei groß genug gewesen, um das Passende zu finden.

Als sehr zweckmäßig empfindet die junge Mutter die Speisekammer mit Fenster gleich an der Küche, für den das ehemalige Bad der linken Woh-nung verkürzt wurde. Die Verbindung der beiden früheren Wohnungen erfolgte durch Herausnehmen und Versetzen von Wänden mit Schaffung eines neuen Flurs. Bei den Brügmanns geht dieser ohne Tür in die geräumige Küche über und lässt so zusätzlich einen großräumigen Eindruck entste-hen. Beide Wohnungseingänge blie-ben erhalten. Die Entscheidung für das neue Heim wurde auch durch die ruhige und grüne Umgebung unter-stützt, die ihnen im Interesse ihrer Kinder wichtig ist. „Neben den neuen PKW-Stellpätzen und Carports auf der anderen Straßenseite entstehen auch noch Hausgärten. Da können wir im nächsten Jahr mit den Mädchen Son-

nenblumen pflanzen“, freut sich Sylvia Heidenreich. Auch ein Bauernhof mit Tieren liege ganz in der Nähe. Ander- erseits sei das Wohngebiet noch stadtnah und mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln gut erschlossen. In zehn Minuten sei man mit der Straßenbahn im Zentrum.

„Es ist wirklich alles toll. Und wir haben von früh bis nachmittags Son-ne“, schwärmt die Pädagogin. Nach ihrem Lieblingsplatz befragt, kann sie sich noch nicht zwischen der Sitzecke in der Küche und der schicken Rund- dusche entscheiden. Für ihren Mann ist das nach dem Motto „Aus 2 mach 1“ entstandene große Wohnzimmer der Gewinn. „Wir sind wirklich rundum zufrieden. Für Leute, die etwas Indi-viduelles suchen, können wir die Wunschgrundrisse jederzeit emp-fehlen“, sagt er. Die anfangs skep-tischen Eltern hätten sich beim Eröffnungswochenende der CAWG eG umgesehen und seien über die großen Räume erstaunt gewesen. Wie Wohnberaterin Manuela Hayn ergänzt, herrscht reges Interesse an den derartigen Wunschgrundrissen. „Sobald zwei nebeneinander liegen-de Wohnungen frei sind, machen wir weiter“, sagt sie.

Mittels Wanddurchbruch und Unterzug entstand ein großes helles Wohnzimmer.

4-Raum-EtagenwohnungArthur-Strobel-Straße 36, 3.OG, ca. 105 m²

Page 34: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201334

Die CVAG informiert

Von April bis Oktober wird ein kostenloses Bustraining für die Generation 60plus angeboten.

Bei der Chemnitzer Verkehrs AG gibt es eine „Busschule“ für Schul-

kinder, die beim Unterricht am Objekt das richtige Verhalten im öffentlichen Nahverkehr lernen, ebenso wie für ältere Mitbürger. „Neben Schülern sind Senioren unser Haupt-Kunden-klientel“, sagt Annerose Förster von der Marketingabteilung der CVAG. Deshalb widmet der städtische Ver-kehrsbetrieb dieser Bevölkerungs-gruppe verstärkte Aufmerksamkeit.

Von April bis Oktober wird ein kosten-loses Bustraining für die Generation

60plus angeboten. „Ziel ist es, älteren Menschen wieder Lust auf das Bus- und Bahnfahren zu machen, Unsi-cherheiten, Barrieren und Ängste abzubauen. Viele wissen einfach nicht, wie was funktioniert“, sagt Förster. Die „Busschüler“ erhalten im Rahmen einer Unterrichtsstunde auf dem CVAG-Gelände in Adels-berg jede Menge Tipps und Infor-mationen zum sicheren und beque-men Busfahren. Sie können Fragen stellen und vor allem ohne Zeitdruck und vielleicht fremde Häme praktisch üben.

CVAG bietet kostenlose Anleitung zur sicheren Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel

„Busschule“ auch für Senioren

Am Ende sollen solche Fragen beant-wortet sein wie: Wie nutze ich den öffentlichen Verkehr am einfachsten? Wie sind Fahrpläne zu lesen und wie plane ich Fahrten, bei denen umge-stiegen werden muss? Was kostet meine Fahrt und wo kann ich Fahr-scheine erwerben? Aber auch das sichere Verhalten an Haltestellen, in Bus und Bahn sowie beim Ein- und Aussteigen werden vermittelt. Praktische Übungen betreffen u. a. die Sicherheit an der Haltestelle, die technischen Möglichkeiten und Bedingungen des Fahrzeugs und das richtige Verhalten während der Fahrt. Während mit der neuen Regelung seit August das Einsteigen beim Fah-rer klar geregelt ist, ergeben sich im Innern der unterschiedlichen Busse doch immer wieder Unklarheiten. Wo entwerte ich den Fahrschein? Wo befinden sich Plätze für Behinderte und Rollstuhlfahrer? Wo kann man den Rollator parken?, sind nur einige dieser Fragen. Wie Förster erläutert, wird aber auch das richtige Festhal-ten im Stehen und im Sitzen oder bei einer Vollbremsung – leider eine häu-fige Verletzungsursache bei Busin-sassen – geübt. Außerdem erfahren die Teilnehmer, wie das Absenken des Busses bzw. Ausfahren der Behinder-ten-Rampe an Haltestellen oder die Türschließautomatik mit Einklemm-schutz funktioniert.

Das Angebot ist kostenlos und kann terminlich frei vereinbart werden. „Am günstigsten ist es, wenn sich kleine Gruppen anmelden, z. B. aus Seni-oren-Begegnungsstätten“, rät Anne-rose Förster. Die An- und Abfahrt mit dem Bus übernimmt die CVAG.

Kontakt: Chemnitzer Verkehrs AG, Marketing, Annerose Förster, PF 114, 09001 ChemnitzTel.: 0371 2370-252E-Mail: [email protected]

Page 35: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201335

CAWG-Serviceseite

Anzeige

INTERESSIERT?E-Mail:[email protected]•Telefon:03714502-131

GÜNSTIGE GÄSTEWOHNUNGENIN IHRER NACHBARSCHAFT*

Die Endreinigung ist im Preis enthalten!

* Die genauen Vertragsbedingungen erfahren Sie in einem Beratungsgespräch.

Die Gästewohnungen sind komplett ausgestattet mit: Geschirr, Gläsern, Besteck, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Handtüchern, Bettwäsche, Radio, Fernseher

GästeWOHNEN

ExKLUSIV FÜR CAWG-MITGLIEDER

AB 39 € PRO TAG

cawg.de

Preisübersicht CAWG-Gästewohnungen:

Dauer mit einem mit zwei Schlafraum Schlafräumen

1 ÜN 39 € 75 €

bis 3 ÜN 89 € 159 €

bis 5 ÜN 137 € 199 €

bis 7 ÜN 178 € 249 €

bis 15 ÜN 399 € 449 €

bis 31 ÜN 499 € 549 €

An 4 Standorten in Chemnitz: Yorckstraße 31 (Wissmannhof) 3-Raum-Wohnung für 2 bis 4 Personen

Geibelstraße 58 (Gartenstadt) 2-Raum-Wohnung für 2 Personen

Augsburger Straße 44 (Bernsdorf) 3-Raum-Wohnung für 2 bis 4 Personen

Geibelstraße 222 (Gablenz) 3-Raum-Wohnung für 2 bis 4 Personen

Dor Frisöör | Geibelstraße 37 | 09127 Chemnitz Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9:00 bis 18:00 Uhr | danach mit TerminMontag und Samstag gern nach Vereinbarung K U N D E N R A B A T T

Telefon:0371 81008272

*) Gilt bis zum 31.12.2013 unter Vorlage dieser Anzeige.

Page 36: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Die WohngebietsverwalterWir Wohngebietsverwalter sind Ihre ersten Ansprechpartner direkt im unmittelbaren Wohnquartier und stehen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite. Seit dem 01.10.2012 haben wir uns an die sich verändernde Inanspruchnahme der Sprechzeiten angepasst und stehen Ihnen ab sofort jeden Dienstag von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr sowie nach individueller Verein-barung in den jeweiligen Büros vor Ort zur Verfügung. Darüber hinaus sind wir unter den angegebenen Telefonnummern für Sie erreichbar.

Frank OertelBüro: Bernsdorfer Straße 80, EG linksTel.: 0371 4502-250

Bernsdorf, Lutherviertel, Eppendorf

Sven Drechsel Büro: Geibelstr. 149, EG linksTel.: 0371 4502-251

Gablenz (südlicher Teil)Geibelstr. 121-151, 201-213, 128-136, 176-184, 222-224C.-v.-Ossietzky-Str. 70-82, 132-146, 192-198, 218-224, 209-215, 210-214, 226-230, 244-248, 175-189, 191-205A.-Jentzsch-Str. 55-71L.-Ebersberger-Str. 25-35

Gartenstadt Gablenzsiedlung

Lutz StandareBüro: Charlottenstraße 110, EG linksTel.: 0371 4502-254

David TreunerBüro: Verwalterhaus WissmannhofTel.: 0371 4502-253

Wissmannhof, Gölitzhäuser, Gablenz (nördlicher Teil)

Wissmannhof, Gölitzhäuser,A.-Strobel-Str. 17-51, 10-14, 32-78, E.-Enge-Str. 6-38, 100-108, 122-132

YorckgebietBersarinstr. 2-26, 54-56 E.-Moritz-Arndt-Str. 5-13, 6-36 Fürstenstr. 150-208, 248-262Kutusowstr. 2-108 Zeisigwaldstr. 1-29, 4-32Yorckstr. 46 a-f

Thomas WenglerBüro: Albert-Jentzsch-Str. 13, EG rechtsTel.: 0371 4502-255

René WagnerBüro: Fürstenstraße 150, EG rechtsTel.: 0371 4502-252

WOHN-PARK GEIBELHÖHE

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201336

CAWG-Serviceseite

Page 37: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201337

Die Abenteuer des orangen Super-HandwerkersTeil 2: Der Sprayer

Unser künstlerisch begabter Mitarbeiter Jan Engelhardtzeichnet diehumorvollenCartoons in„DER HAUSGEIST“.

Sie haben Ideen für das nächste Cartoon?Schreiben Sie uns!

Hausi’s Kinderstube

Page 38: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201338

Wir sind da, wenn Sie uns brauchen.

Firmenporträt

Firmensitz der Häuslichen Krankenpflege Katrin Klein GmbH in der Augsburger Straße 60

Liebevolle Betreuung durch examiniertes Fachpersonal und Pflegekräfte

An zentraler Stelle in Bernsdorf, in der Augsburger Straße 60, hat

die Häusliche Krankenpflege Katrin Klein GmbH ihren Sitz. Doch die Mitarbeiter in den weißen Autos mit türkisfarbenem Logo sind in vielen Wohngebieten unterwegs, um alten, kranken und behinderten Menschen zu helfen. Das Einzugsgebiet reicht vom Stadtzentrum über Bernsdorf bis nach Gablenz, teilweise auch das ehe-malige Heckertgebiet. „Unser Spek-trum umfasst die gesamte häusliche Pflege und Betreuung. Dazu gehö-ren Leistungen aufgrund ärztlicher Verordnung, im Rahmen der Pflege-versicherung und privat vereinbarte Leistungen. Die Leute sollen soweit wie möglich selbstständig leben. Wir machen das, was nicht mehr geht“, beschreibt Katrin Klein. Relativ neu seien hauswirtschaftliche Dienst-leistungen, die auf der Basis eines firmeneigenen Angebots- und Preis-kataloges zusätzlich zur Pflege in Anspruch genommen werden können.

Die Häusliche Krankenpflege Katrin Klein kümmert sich um mehr als das medizinisch Notwendige

Ihre Firma stellt außerdem Praktikums-jplätze für die Ausbildung von Pfle-gehelfern zur Verfügung. Bei diesen gehört jetzt auch eine Zusatzqualifi-kation zum Alltagsbegleiter dazu, eine Dienstleistung, an der bei immer mehr älteren und hilfebedürftigen Alleinste-henden in der Gesellschaft zuneh-mender Bedarf besteht. Besonders deutlich wird das in der Betreuung von Demenzkranken. Diese erfordert viel Zeit und spezielle Zuwendung. „Wir regen sie zu Beschäftigungen an oder gehen mit ihnen spazieren“, erläutert die Chefin. Glücklicherweise würden diese Leistungen jetzt besser vergütet.

„In unserer Arbeit setzen wir auf die so genannte Bezugspflege. Das bedeu-tet, dass unsere Kunden weitestge-hend Kontakt mit immer denselben Pflegekräften haben“, erklärt Katrin Klein weiter. Dies entspricht den Wün-schen und Vorstellungen vieler älterer Bürger, erfordert aber auch gute Per-sonalplanung. Die aus Freiberg stam-mende gelernte Krankenschwester hat sich vor 18 Jahren mit einem Pfle-gedienst zunächst allein selbstständig gemacht. Mittlerweile zählt ihr Unter-nehmen 23 Mitarbeiter. Seit 2004 bil-det sie selber examinierte Altenpfleger aus. Wie Kristin Steudel, Assistentin der Geschäftsführung, unterstreicht, bestehe immer Bedarf an Fachperso-nal. Mitunter stelle sich heraus, dass nicht jeder für den Beruf geeignet sei. „Ein großes Herz muss ganz oben ste-hen“, betont Katrin Klein.

Page 39: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201339

Auch den Angehörigen von Demenz-kranken gilt das Augenmerk des Pflegedienstes. In kostenlosen Schu-lungen werden Informationen zum Verlauf der Demenz, zum Umgang mit den besonderen Verhaltenswei-sen des Kranken, zur Pflegeversiche-rung, zu rechtlichen Aspekten und zu Entlastungsmöglichkeiten vermit-telt. Die in Zusammenarbeit mit einer Krankenkasse kostenlosen Veran-staltungen unter dem Motto „Beglei-tung im Andersland“ wurden sehr gut angenommen und sollen weiterge-führt werden. Aus den ersten beiden Kursen hat sich bereits eine Selbsthil-fegruppe von Angehörigen, bei denen durch Umfang und Schwere der Auf-gabe oftmals die Gefahr von Überfor-derung und Isolation besteht, gebil-det. Besonders wichtig ist Katrin Klein die Aufklärung über das umfangreiche

Angebot möglicher Betreuung und die Finanzierung von Pflege. Oftmals herrsche Unkenntnis darüber, werde die Inanspruchnahme eines Pflege-dienstes als unbezahlbar angesehen. „Wer private Leistungen benötigt und nicht über die notwendigen Mittel ver-fügt, kann einen Antrag ans Sozialamt

Firmenporträt

Die Mitarbeiter in den weißen Autos mit türkisfarbenem Logo sind in vielen Wohngebieten unterwegs, um alten, kranken und behinderten Menschen zu helfen.

Unser Spektrum umfasst die gesamte häusliche Pflege und Betreuung.

stellen. Der Pflegedienst rechnet dann direkt mit dem Amt ab“, sagt sie.

Selbst pflegende Angehörige werden regelmäßig beraten, um sie bei der ver-antwortungsvollen Aufgabe zu unter-stützen und die Qualität der Pflege zu gewährleisten. „Dies ist eine Pflicht-aufgabe beim Bezug von Pflegegeld“, erklärt Katrin Klein. Bei Pflegestufe 3 erfolge die Beratung vierteljährlich, bei den Stufen 1 und 2 halbjährlich. Die Pflegekasse übernimmt auch die Kosten für die so genannte Verhinde-rungspflege bis zu einem Betrag von 1.550 Euro und 28 Tagen pro Jahr,

wenn eine Pflegestufe vorliegt. Diese Form kann beispielsweise notwendig sein, wenn Angehörige eine Auszeit brauchen oder nach einem Kranken-hausaufenthalt erhöhter Pflegebedarf besteht. „Am besten ist es, wenn Interessenten einen Beratungster-min vereinbaren, zu Hause oder hier in unseren Räumen. Diese Informa-tionsgespräche sind kostenlos und unverbindlich“, ergänzt Kristin Steu-del. Dabei können Besucher auch die freundliche Begegnungsstätte ken-nenlernen, die im Hintergebäude an der Augsburger Straße eingerichtet wurde.

Geborgenheit und Betreuung in häuslicher Umgebung sichern

Page 40: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201340

Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus wurde in einem Vergleichstest des unabhängigen Verbraucherportals

CHECK24 zum besten Anbieter für Internet und Telefon gewählt. Im Auftrag von n-tv und Focus Money wurden Preis, Service und Vertragsbedingungen der vier größ-ten deutschen Kabelnetzbetreiber sowie der vier größten DSL-Anbieter getestet. Wie im vergangenen Jahr haben dabei die Kabelnetzbetreiber die Nase vorn. Sie leisten laut Check24 mehr als die herkömmlichen Telekommuni-kationsanbieter. Gesamtsieger ist Tele Columbus mit 38,1 von 50 Punkten. Die Begründung: Mit der Doppel-Flatrate „2er Kombi“ ab 19,99 Euro monatlich hat der Kabelan-bieter das kundenfreundlichste Gesamtpaket aus dem günstigsten Preis, einem verbesserten Service und guten Tarifbedingungen.

Aber auch im Bereich HDTV zählt Tele Columbus zu den führenden Unternehmen Deutschlands: Als einziger gro-ßer Kabelnetzbetreiber speist das Unternehmen für seine Kunden alle 14 öffentlich-rechtlichen HD-Sender in seine Multimedianetze ein. Insgesamt stehen bei Tele Columbus sogar 49 HDTV-Sender zur Verfügung.

Besuchen Sie den Tele Columbus-Vertriebspartner RFC GmbH, Winklhoferstr. 15 während den Öffnungs- zeiten Mo-Fr. 7.30 – 16.00h (Tel.-Nr. 0371 / 572 92 49) und profitieren Sie vom Komplettservice aus einer Hand: Fachberater informieren hier zu allen Themen rund um den Kabelanschluss. Die gesamte Produktpalette können Sie bequem vor Ort testen und bestellen. Wei-tere Informationen zum Produktangebot aus Fernsehen, Internet und Telefon erhalten Sie unter der Service- Rufnummer 0800 5858 110 36 und im Internet unter www.telecolumbus.de.

Was Sie wissen sollten

Anzeige

* V

orau

sset

zung

: te

chni

sche

Ver

fügb

arke

it. 2

4 M

onat

e M

inde

stve

rtrag

slau

fzei

t. 6

Woc

hen

Kün

digu

ngsf

rist

zum

Ver

trags

ende

, da

nach

Ver

läng

erun

g um

je

wei

ls 1

2 M

onat

e. Z

zgl.

einm

alig

er E

inric

htun

gspr

eis

19,9

0 €,

ggf

. Ver

sand

kost

en 9

,90

€. F

ür W

echs

ler i

st e

ine

Gut

schr

ift d

es G

rund

prei

ses

für d

ie e

rste

n 3

Mon

ate

(Ban

dbre

ite 1

6) b

zw. 6

Mon

ate

(Ban

dbre

ite 3

2, 6

4, 1

28) m

öglic

h. V

orau

sset

zung

ist d

er N

achw

eis

über

die

Res

tlauf

zeit

von

meh

r als

3 M

onat

en d

es

noch

lauf

ende

n V

ertra

ges

beim

der

zeiti

gen

Anb

iete

r. N

achw

eis

mus

s sc

hrift

lich

inne

rhal

b ei

nes

Mon

ats

nach

Ein

gang

der

Auf

trags

best

ätig

ung

an T

ele

Col

-um

bus

erfo

lgen

. Ang

ebot

gilt

nur

für N

euku

nden

. Wäh

rend

der

ers

ten

12 M

onat

e is

t der

Mon

atsp

reis

der

2er

Kom

bi 3

2, 6

4 un

d 12

8 je

wei

ls u

m 1

0 €

redu

zier

t. A

b de

m 1

3. M

onat

bet

rägt

der

Mon

atsp

reis

für d

ie 2

er K

ombi

32

29,9

9 €,

für d

ie 2

er K

ombi

64

39,9

9 €

und

für d

ie 2

er K

ombi

128

49,

99 €

. Ang

ebot

gilt

nur

r Neu

kund

en. B

esta

ndte

il is

t das

Tel

e C

olum

bus

Sic

herh

eits

pake

t: di

e er

sten

3 M

onat

e ko

sten

los

nutz

bar,

dana

ch 4

,99

€ / M

onat

; jed

erze

it m

it ei

ner F

rist

von

4 W

oche

n kü

ndba

r. E

s ge

lten

die

Lize

nzbe

ding

unge

n vo

n F-

Sec

ure.

Tel

efon

-Fla

trate

: Cal

l-by-

Cal

l und

Pre

-Sel

ectio

n ni

cht m

öglic

h; b

einh

alte

t Ges

präc

he

ins

deut

sche

Fes

tnet

z. G

espr

äche

in M

obilf

unkn

etze

, zu

Son

derr

ufnu

mm

ern

und

ins

Aus

land

wer

den

gem

äß a

ktue

ller

Pre

islis

te b

erec

hnet

. Bei

m W

echs

el

und

Mitn

ahm

e de

r Te

lefo

nnum

mer

n is

t ein

Por

tieru

ngsa

uftra

g er

ford

erlic

h. V

ertra

gsla

ufze

iten

beim

der

zeiti

gen

Tele

fona

nbie

ter

sind

zu

beac

hten

. Ang

ebot

is

t bis

zum

31.

10.2

013

gülti

g.

Tele

Col

umbu

s M

ultim

edia

Gm

bH, E

rnst

-Reu

ter-

Pla

tz 3

-5, 1

0587

Ber

lin.

Sta

nd: 0

9/13

Bis zu 6 Monate gratis – jetzt bestellen!

Wir sind Testsieger!Unsere ausgezeichnete 2er Kombi mit superschnellerInternet- und günstiger Telefon-Flatrate.

ab

Internet &

Telefon

19,99*

z.B. 32 Mbit/s

Besuchen Sie uns vor Ort in unserem Tele Columbus Shop:Börnichsgasse 1, 09111 ChemnitzÖffnungszeiten: Mo bis Fr 10.00 - 19.00 Uhr und Sa 10.00 - 18.00 Uhr, oder wenden Sie sich an unseren Vertriebspartner RFC GmbH.

0800 5858 11036 (kostenfrei)

www.telecolumbus.de

Focus Money, Ausgabe 18/2013 Tariftipp.de, Test 04/2013

Quelle: Check24.de, Test 04/2013

Tele Columbus ist der beste Anbieter für Internet und Telefon in Chemnitz

Unabhängiger Vergleichstest:

Service und Beratung

Page 41: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201341

Was Sie wissen sollten

Auch für das Jahr 2011 besteht die Möglichkeit, auf die bei uns eingezahlten Geschäftsanteile staatliche

Förderung (Wohnungsbauprämie derzeit 8,8 % pro Jahr) in Anspruch zu nehmen. Dazu kann die Genossenschaft einen Antrag beim zuständigen Finanzamt stellen. Die fol-genden Voraussetzungen müssen jedoch erfüllt sein:

• Einzahlungen von bis zu 512,00 € (Alleinstehende) und 1.024,00 € (Verheiratete) im Kalenderjahr 2011 (sofern die Prämie nicht anderweitig ausgeschöpft oder in Anspruch genommen wurde – z. B. für einen Bauspar-Vertrag)

• die Einkommensgrenzen liegen bei 25.600 € (Alleinste-hende) und 51.200 € (Verheiratete). Maßgebend ist das zu versteuernde Einkommen des Jahres 2011.

Berechtigte Mitglieder, die bisher für 2011 nichts bean-tragt haben, können den vorbereiteten Antrag bis zum 15. Oktober 2013 bei der CAWG eG unter der Telefon-Nr.: 0371 4502-143 anfordern. Nach Rücksendung des vollständig ausgefüllten Antrages reicht die Genossen-schaft diesen bis zum 31. Dezember 2013 beim zuständi-gen Finanzamt ein. Die gegebenenfalls gewährte Prämie wird dem persönlichen Geschäftsguthaben gutgeschrie-ben und im Fall der Beendigung der Mitgliedschaft mit ausgezahlt.

Ob und in welcher Höhe Wohnungsbauprämie zusteht, ent-scheidet allein das Finanzamt. Die CAWG eG übernimmt keine Zusicherung über einen Zahlungsanspruch.

Wohnungsbauprämie für das Kalenderjahr 2011

Anzeige

Das Veranstaltungshausim WissmannhofIdeal für Ihre persönlichen Feierlichkeiten

cawg.de

ExKLUSIV FÜR

CAWG-MITGLIEDER

E-Mail: [email protected]:03714502-131•cawg.de

INTERESSIERT?

Page 42: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201342

Auflösung aus Heft Nr. 17

Mitmachen und gewinnen

Lösungswort: Traumwohnung

Andre Gläß, vom Veranstalterteam des Heavy 24 „Die Rennmacher“, zog gemeinsam mit dem CAWG-Marketingleiter Daniel Pfaff aus über 400 richtig ausgefüllten Rät-selkarten die 20 Gewinner.

2. - 3. Preis Je ein Restaurant-Gutschein für die „Felsendome Raben-stein“ im Wert von 30 €Werner JugelDaniel Tylla

4. - 10. Preis Je ein EDEKA-Gutschein im Wert von 10 €Renate HauffeAnneliese Böttcher Ilona Böttcher Heidemarie Voigt Wilfried SprengerChristine Thiemig Heidrun Bierbaum

11. - 20. Preis: Je ein CAWG-Überraschungs-paketHarald BockHeiderose Schwarz Heidemarie Gaida Horst DemelGünther Ille Gerd Anders Peter Günther Manfred HabichtJürgen GieselAnnemarie Atzeroth

Viel Freude mit den gewonnenen Preisen wünscht die CAWG eG!

Die Verlosung fand unter Ausschluss des Rechtsweges statt.

1. Preis: Ein „HEAVY 24 Fahrrad-Paket“ im Wert von über 400 €.Mit freundlicher Unterstützung von „Die Rennmacher“ und der „Auto und Freizeit GmbH“ (www.autoundfreizeit.com).

Kathleen Schwabe

Wir gratulieren den Gewinnern: Das HEAVY 24 ist eines der reiz-vollsten und größten 24-Stunden- Mountainbike-Rennen in Deutsch-land. Es findet alljährlich am Stausee Oberrabenstein in Chemnitz statt. Sie sind herzlich eingeladen, vom 21. bis 23. Juni 2014 dabei zu sein. Alle Infos: www.mtb-chemnitz.de

Auto & Freizeit Chef Lutz Neumeister bei der Preisübergabe an Kathleen Schwabe

Page 43: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201343

Mitmachen und gewinnen

Das können Sie diesmal gewinnen:

1. Preis:Ein Wochenende in einem Cabrio! Mit freundlicher Unterstützung der Auto Leonhardt GmbH (www.auto-leonhardt.de).

2. - 3. Preis Je ein Restaurant-Gutschein für die „Felsendome Rabenstein“ im Wert von 30 €

4. - 10. Preis Je ein EDEKA-Gutschein im Wert von 10 €

11. - 20. Preis: Je ein CAWG-Überraschungs-paket

Einsendeschluss ist der 30. November 2013!

Die Redaktion wünscht Ihnen viel Erfolg.

Lösungswort:

Gewinnspiel „DER HAUSGEIST“ Nr. 18

Rätsel

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

naheUmge-bung

Nestbauen

klang-voll

nichtlieblich

Gems-büffel

Brenn-stoff

Körper-sprache

VornameChagalis

englisch:ist

englisch:Ende

englisch:oder

Lauf-vogel

einNutztier

Rück-stände

Unter-kunft

einEmirat

einige

hieven

gruselig

Vorfahr kräftig

neblig

Würfel handelnfrüh.Name d.mongol.Hauptst.

Tier-kreis-zeichen(Stier)

altchin.ErfinderdesPapiers

eurasi-scherStaaten-bund

südost-asiat.Insel-staat

„heilig“in dt.Städte-namen

chem.ZeichenfürNatrium

Nieder-schlagbeimBoxen

span-nendesBuch(Kw.)

einKlei-dungs-stück

griech.NamederAurora

ägypt.Schlan-gen-göttin

GlaubeanNatur-geister

antikerName vonTroja

JesusimIslam

Pferde-dressur-übung

scherz-haft: US-Soldat

afrik.Stech-fliege

AutorderOdyssee

positiveselektr.Teilchen

italie-nisch:drei

vonexakterGröße

VornamederLindgren

amerik.Novellist† 1849

schott.Groß-stadt

Schifffest-machen

Ge-sprächs-stoff

radio-aktivesMetall

höchsteSpiel-karte

Süd-südost(Abk.)

Gletscher-geröll-ablage

Staat inSüdwest-afrika

12

1

2

4

7

8

5

3

6

10

11

13

9

Page 44: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Mit Balkon

Münchner Straße 12, 1.OG links

Wohnfläche: 54,32 m²

420,00 EURinkl. NK, Digital-TV-Paket

und Hausreinigung

2-Raum-Wohnung

Ihr Wohnberater-Team der CAWG eG:

Tel.: 0371 [email protected]

Treppenhaus

Wohnzimmer

Balkon

Schlafzimmer

Flur

Flur

KücheBad/WC

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201344

Wohnungsangebote der CAWG eG

Mitglieder der CAWG erhalten 5% Rabatt auf alles!

Vertriebs- & Montageservice Karsten Clauß

•Möbel nach Maß•Fenster & Türen•verschiedenen Wand- & Deckensystemen•Laminat & Parkett•Hausmeisterdienste

Vertrieb & Montage von:

Berbisdorfer Straße 7309123 Chemnitz

Telefon/Fax: 037209/2919Funk: 0151/12869102

E-Mail: [email protected]

Anzeige

Page 45: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Mit Aufzug

Geibelstraße 201, 6.OG mitte-links

Wohnfläche: 46,07 m²

305,00 EURinkl. NK, Digital-TV-Paket

und Hausreinigung

2-Raum-Wohnung

Ihr Wohnberater-Team der CAWG eG:

Tel.: 0371 [email protected]

Treppenhaus

Aufzug

Wohnzimmer

Balkon Schlafzimmer

FlurKüche Bad/WC

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201345

Wohnungsangebote der CAWG eG

Zschopauer Str. 501 • 09128 Chemnitz OT Altenhain

5% Rabatt für alle Genossenschaftsmitglieder

Tel. 0371.772102•Fax 0371.772105E - M a i l : s h k - v o g e l @ a r c o r . d e

Anzeige

Page 46: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

3-Raum-Wohnung

Ihr Wohnberater-Team der CAWG eG:

Tel.: 0371 [email protected]

Treppenhaus

Wohnzimmer Schlafzimmer

Kinderzimmer

Flur

KücheBad/WC

Mit Einbauküche

Geibelstraße 91, EG links

Wohnfläche: 61,08 m²Mit Boden und Keller

Achtung:Ohne Hausgarten

510,00 EURinkl. NK, Digital-TV-Paket

und Hausreinigung

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201346

Wohnungsangebote der CAWG eG

Anzeige

Am Erlenwald 26 • 09128 Chemnitz Tel.: 0371 7711123 • Fax: 0371 7711125

Funk: 0172 3712255 Genossenschaftsmitglieder der CAWG eG erhalten 5% Rabatt!

E-Mail: [email protected]

• Textilbelag• Linoleum

• Laminat

• Parkett• Kork

• PVC

Wir verlegen Ihnen:

Page 47: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

3-Raum-Wohnung

Ihr Wohnberater-Team der CAWG eG:

Tel.: 0371 [email protected]

Mit Balkon

Senefelderstr. 39, 3.OG rechts

Wohnfläche: 59,74 m²

450,00 EURinkl. NK, Digital-TV-Paket

und Hausreinigung

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201347

Wohnungsangebote der CAWG eG

Treppenhaus

Wohnzimmer

Balkon

Schlafzimmer

Kinderzimmer

Flur

Küche Bad/

WC

Anzeige

09116 Chemnitz • Weideweg 15Telefon: 0371 / 722 187Fax: 0371 / 722 173E-Mail: [email protected]: www.fe-elektro.de

Elektrotechnik Elektronik GmbH

Spannung x Strom = Leistung

Page 48: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Wohnungsangebote der CAWG eG

Rabattangebote für Mitglieder der CAWG eG• Kriegel Werbung (Umschlagseite 2) www.kissen.de 10 % Rabatt• REHA aktiv (Seite 9) Wohnumfeldberatung 15 % Rabatt• Plönzke Montageservice (Seite 12) hochwertiger Innenausbau, 5 % Rabatt maßgefertigte Einbaumöbel + 50 Euro Gutschrift• Weigel & Unger (Seite 19) Heizungs- und Sanitärinstallation 5 % Rabatt Heizungs- und Sanitärtechnik GmbH• Maurer & Putz GmbH (Seite 25) Innen- und Außenputzarbeiten, Trockenbau u.a. 10 % Rabatt• Süsser & Graf GmbH (Seite 29) Gas, Wasser, Heizung, Sanitär, Solaranlagen 5 % Rabatt Gasgeräteservice, Verkauf von Gasherden (ab 30 Euro Rechnungssumme)• Dor Frisöör (Seite 35) Friseurfachgeschäft 10 % Rabatt• Raum+Schrift Fachgeschäft (Seite 41) Malerarbeiten, Bodenbelagsarbeiten, Aus- und Einräumservice 5 % Rabatt Urlaubsservice, Rundum-Service, Feinreinigung • Karsten Claus (Seite 44) Vertrieb & Montage von Bauelementen, Fenster 5 % Rabatt und Türen, Wand- und Deckensysteme u.a.+ Aktion! 10 % Rabatt• Frank Vogel (Seite 45) Bauklempnerei, Sanitär + Heizung, Installation 5 % Rabatt• Leo’s Fussboden & Design GmbH (Seite 46) Verlegen von Textilbelag, Linoleum, Laminat, Parkett, Kork, PVC 5 % Rabatt• Ambrosia Bestattungen (Seite 49) Sonderkonditionen auf die Eigenleistung von Ambrosia 5 % Rabatt Bestattungen beim Abschluss eines Vorsorgeauftrages

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201348

CAWG-Serviceseite

CAWG-Stellplätze [email protected]

Ansprechpartner: Die CAWG-Wohnberater 0371 4502-160

CAWG-Gästewohnungen [email protected]

Ansprechpartnerin: Frau Dittrich 0371 4502-131

CAWG-VeranstaltungshausWissmannhof [email protected]

Ansprechpartnerin: Frau Dittrich 0371 4502-131

Vermittlung von FahrzeugvermietungAnsprechpartnerin: Frau Rühling 0371 4502-101

Außerhalb der Geschäftszeiten und an Wochenenden können Sie Ihre Mitteilungen auf der Mailbox hinterlassen oder Sie werden mit dem Call-Center verbunden, das Störungen bzw. Schadensfälle entgegennimmt.

Geschäftszeiten: Montag 6:00 bis 19:00 Uhr Dienstag 6:00 bis 19:00 Uhr Mittwoch 6:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag 6:00 bis 19:00 Uhr Freitag 6:00 bis 15:00 Uhr

Wir sind für Sie 24 Stunden erreichbarTelefon 0371 4502-0

24 htäglich -

365 Tageim Jahr

Page 49: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Ambulante Pflege

Sie werden in Ihrer häuslichen Umgebung liebevoll umsorgt!

Vertrauen Sie auf unsere Hilfe!Wir sind immer für Sie da!

Liebevolle Pflege für Jedermann!

Unsere Altenpflegeheime in Chemnitz

Altenpflegeheim „Am Goetheplatz“Herderstraße 609120 Chemnitz Tel.-Nr.: 0371 366990

Altenpflegeheim Rembrandtstraße Rembrandtstraße 1509111 Chemnitz Tel.-Nr.: 0371 69510

TagespflegeRembrandtstraße 1509111 Chemnitz Tel.-Nr.: 0371 69510

ASB Sozialstation ChemnitzParkstraße 22 a09120 Chemnitz Tel.-Nr.: 0371 224129

Grund- und Behandlungspflege Verhinderungspflege Beratungsgespräche nach § 45 SGB XI Hauswirtschaftliche Versorgung� Hausnotruf Palliativpflege Übernahme zusätzlicher Betreuungs- leistungen nach § 45 SGB XI, Absatz b

Wir helfen hier und jetzt.

Weiterhin erhalten Sie von uns Unterstützung bei Inanspruchnahme von Kurzzeitpflege und Unterbringung in den ASB Altenpflegeheimen in Chemnitz.

Geschäftsstelle des ASB Ortsverbandes Chemnitz und Umgebung e.V.Herderstraße 6 • 09120 Chemnitz • Telefon: 0371 366990 • E-Mail: [email protected] • www.asb-ov-chemnitz.de

Anzeige_ASB_2013_148x210_20_09.indd 1 20.09.2013 09:11:41Tel.: 0371 [email protected]

Mitglieder werben Mitglieder

WIR ZAHLEN IHNEN MONATSKALT- MIETEN!

* Bezogen auf die Wohnung des neu geworbenen Mitglieds. Nicht mit anderen Angeboten, Rabatten oder Nachlässen kombinierbar.

Sie fühlen sich wohl bei der CAWG eG? Dann sagen Sie es weiter und suchen Sie sich nette Nachbarn! Für jede erfolgreiche Werbung erhalten Sie 2 monatliche Grundnutzungsgebühren*. Jedem 25. Werber winkt zusätzlich ein 100 € IKEA-Gutschein.

CAWG-Mitglieder erhalten eine Sonderkondition von fünf Prozent auf die Eigenleistung der Firma Ambrosia-Bestattungen beim Abschluss eines Vorsorgevertrages sowie bei der Vergabe eines Bestattungsauftrages.

Tag und Nacht Ihr persönlicher Ansprechpartner

Chemnitzer Existenzgründer Inh. Frank Blumstein

09127 Geibelstr 1809130 Albrechtstr. / Ecke Yorckstr.

0371 850410

Der nächste HAUSGEIST erscheint im April 2014.

Telefon: 0371 4502-172E-Mail: [email protected]: cawg.de

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201349

Anzeigen

Page 50: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 201350

Ihre Ansprechpartner für Wohnungsangelegenheiten:Die CAWG-Wohnberater

Telefon: 0371 4502-160E-Mail: [email protected] Fax: 0371 4502-190

Sprechzeiten:

Montag 15:00 bis 18:00 UhrDienstag 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 UhrDonnerstag 15:00 bis 18:00 Uhr

An den anderen Tagen nach Vereinbarung.

Chemnitzer Allgemeine Wohnungsbaugenossenschaft eGOlbersdorferStraße25•09127Chemnitzwww.cawg.de•[email protected]

Herausgeber: Chemnitzer Allgemeine Wohnungsbaugenossenschaft [email protected]

Redaktion:Daniel PfaffUlrike BeckJens UeberschärGisela Bauer

Satz und Layout: TYTON GmbH | Agentur für Absatzförderung

Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG Auflage: 7.500 Stück

Bildnachweis: Bildarchiv der CAWG eG, MEV, pixelio.de, fotolia.de

Erscheinungsweise: 2 x jährlich

Rufen Sie anZentrale Auftragsannahme

0371 4502-216Herr [email protected]

•WirbEraTEn•WirhELfEn•WirunTErSTüTzEnSiEgErn

50 Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

Wir sind für Sie da

Unser Team am Empfangsbereich Frau Susann Richter (links) und Frau Simone Becker (rechts)

Parkplätze befinden sich vor der Geschäftsstelle.

Page 51: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

Exklusive Vorteile für CAWG-Mitglieder

GROSSES DIGITAL-TV-PAKET MIT HDTV BEI ALLEN WOHNUNGEN INKLUSIVEDie Kabel-TV-Gebühr ist bereits separater Bestand-teil der Gesamtnutzungsgebühr. Darin enthalten ist ein umfangreiches digitales Basispaket mit mehr als 40 privaten Sendern und den fünf HDTV-Angeboten von RTL und ProSiebenSat.1. Das heißt, es muss kein zusätzlicher, gebührenpflichtiger Kabelvertrag ab-geschlossen werden. Zusätzlich wird ein geeigneter HD-Receiver oder eine Smart-Card von Tele Columbus kostenlos bereitgestellt.

HIGHSPEED-INTERNET-ANSCHLUSS (BIS 100 MBit/s)Durch neu verlegte Glasfaser-Zuführungen und die Auf-rüstung der zentralen Kopfstelle sind in allen CAWG-Wohnungen Internetanschlüsse mit einer Datenrate von bis zu 100 MBit/s pro Haushalt möglich.

AUCH KLEINSTREPARATUREN ZAHLEN WIRBei der CAWG eG gibt es keine sonst übliche Kleinstre-paraturpauschale. Wir übernehmen auch Reparaturen an genossenschaftlichem Eigentum unter 150 Euro, sofern kein Selbstverschulden vorliegt.

DIREKTE ANSPRECHPARTNER IN IHRER NÄHEBüros unserer Wohngebietsverwalter: • Yorckgebiet - Fürstenstr. 150 • Gablenz - Geibelstr. 149 • Gartenstadt - Charlottenstraße 110 • Bernsdorf - Bernsdorfer Str. 80 • Wissmannhof - Verwalterhaus • WOHN-PARK GEIBELHÖHE – A.-Jentzsch-Str. 13

KOSTENGÜNSTIGE GÄSTEWOHNUNGEN • Ab 39 Euro pro Nacht • Ab 178 Euro pro Woche • Inklusive aller Nebenkosten • Vier Wohnungen zur Auswahl – für bis zu 4 Personen • Exklusiv für CAWG-Mitglieder

ÜBER 80 GENOSSENSCHAFTSEIGENE SPIEL-PLÄTZEGepflegte und sichere Spielplätze gibt es in allen Stadtteilen, in denen die CAWG eG über Wohnungen verfügt.

KOSTENGÜNSTIGES VERANSTALTUNGSHAUS • 50 Euro pro Tag - für bis zu 40 Personen • Inklusive aller Nebenkosten, komplett ein- gerichteter Küche und Unterhaltungselektronik • Exklusiv für CAWG-Mitglieder

HAVARIEDIENST RUND UM DIE UHRIm Notfall stehen Sie nicht allein da. Die CAWG eG ver-fügt über einen Havariedienst, der 24 Stunden täglich erreichbar ist. Auch nachts, an Wochenenden oder Feiertagen.Tel.: 0371 4502 - 0

KOSTENFREIES MITGLIEDERMAGAZINDas Mitgliedermagazin „DER HAUSGEIST“ kommt zweimal im Jahr kostenlos ins Haus. Es enthält auf über 50 farbigen Seiten alles Wissenswerte rund um das Wohnen bei der CAWG eG.

Page 52: Das Mitgliedermagazin - cawg.de · So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der

5-Raum-Wunschgrundriss, ca. 79 m²Kutusowstraße 30, 3.OG links

* Kann mit Mehrkosten verbunden sein. Die Finanzierung erfolgt über die Nutzungsgebühr bzw. über Selbstzahlung.

Eine Mindestvertragslaufzeit kann erforderlich sein.

Highlights:

Waldblick Große Wohnküche Auch Umbau zum MAXI-LOFT mit 116 m² und 6 Räumen möglich

cawg.de

Eröffnungswochenende, 26./27. Oktober 2013,

von 13 bis 17 Uhr

WIR BAUEN IHREN WUNSCHGRUNDRISS*

am Zeisigwald