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1156 U. &MLLXR und W. KOLITSCH
polar.-
2800 21
-
i
: 1 I Al
0 2000 1800 1600 1400 1;
-A --t_tJc 0 1000 800 E
Abb. 1. Oben Infrarot-, unten Ramen-Spektrum einschliel3lich Polarisetionsmessung des C(N,),+- Ions in L&sung. Zusrumnengestellt aus mehreren Spektren von [C (N,),]SbCl, in CH,NO, und flti- sigem SO, und [C(N,),]UCl, in H&Cl,. Banden der Anionen und Losungsmittel wurden weg- gelassen. Aus aufnahmetetechnischen Griinden konnten unterhctlb von 200 cm-r nur Spektren der Festkijrper registriert werden. (IR-Aufnahmen mit Spektrographen der Firma Perkin- Elmer, Typ 225, und Interferometer der Firma RIIC-Beckman, Typ 720; R&man-Aufnahmen mit C&x&ten Gary Typ 83 und Coderg Type PRO und PH 1; Raman-Anregung mit He/Ne-und
Ar-Laser.)
Beim Vergleich mit dem tatsiichlich beobach-
t&en Spektrum erkennt man sofort, da13 genau
die fur die Symmetrie C,, zu erwartenden fiinf
polarisierten Raman-Linien beobachtet werden,
die somit zur Klasse A’ gehoren. Unter Beriick-
sichtigung der bekannten Schwingungsfrequenzen
von Aziden 15-71 und von Verbindungen, die wie
das C(cc-N)s-Gerust aufgebsut sind (z.B. COs2-,
NO, [5], C(NH,),+ [S]) ist es moglich, diese fiinf
Schwingungen eindeutig zuzuordnen (Tab. 1).
Eindeutig ergibt sich aus der Frequenzlage und
den hohen IntensitBten im i.r.-Spektrum such die
Zuordnung der drei Valenzschwingungen in der
Klasse E’. Fur die noch vergleibenden Schwingun-
gen lassen Frequenzlege, Auswahlregeln und Polarisiationsgrad dann nur noch wenige Zuord-
nungsmoglichkeiten zu; die einzig wahrscheinliche
davon ist in Tab. 1 aufgenommen. In Tab. 2 werden die Schwingungsfrequenzen
des C(Ns)s+-Ions denen vergleichbarer Verbin-
dungen gegeniibergestellt.
Da das beobachtete Spektrum sich so gut in des
Erwartungsbild fur die Punktsymmetrie C,,
fugt, ist zu fragen, ob diese Symmetrie nicht such die tstsiichlich zutreffende fur das C(Ns)$-Ion in
Losung ist. Die genaue Betrachtung zeigt rtber,
da13 dies nicht der Fall ist. So sind die Ramen-
Banden bei 1229, 529 und 224cm-‘, die im
Csh-Model1 aufgrund ihres Polarisationsgrades der
Schwingungsklasse A’ zugeordnet werden mussen,
such im i.r.-Spektrum als schwache Banden vor-
handen. Weil aber bei Symmetrie C,, Schwingun-
gen der Klesse A ’ i.r.-inaktiv sind, mu13 das C(Ns)s+-Ion eine niedrigere Symmetrie haben. Es
mu8 also sngenommen werden, da13 such in Ldsung
die Symmetrie Cs beibehalten wird.
Der in Tab. 2 angestellte Vergleich von Schwin-
gungsfrequenzen zeigt, da13 diejenigen des C(N,)$-
Ions zwar in derselben GroBenordnung wie bei
iihnlich aufgebauten Verbindungen liegen, aber doch einige auffllllige Unterschiede aufweisen.
Zunlichst f&llt fur die Azidvalenzschwingungen die
hohe Frequenz der “antisymmetrischen” und die
niedrige der “symmetrischen” auf. WBhrend erstere fast so hoch wie die NEN-Schwingung von
Diazoniumsalzen liegen [9, lo], sind letztere s&on
ehervergleichbarmitderN-N-SchwingungvonHy- draziniumsalzen [ 11,l la] Dies spricht d&fur, da8 im
C(Ns)s+-Ion die aN-_BN-Verknupfung einer N-N-
Einfachbindung und die pN---yN-Bindung einer
Dreifachbindung entspricht und die zugehorigen
Valenzschwingungen nur schwach miteinander
Das Schwingungsspektrum des Triazidocarbenium-Ions C(N,),+ 1457
Tabelle 1. Infrarot- und Raman-Spektrum des C(N&+-Ions (in cm-r)
Symetrie- *
klasse
A’
E’
E’
A’
E’
A’
E’
A”
A’
E’
E”
E’
A’
E”
Zuordnung FestkGrper
IR RalMII
2234 + 1076 3303 VW
2208 + 1076 3255 w
1434 + 1076 2500 &
1229 + 1076 2298 w
1434 + 853 2279 w 2271 w
u BN-yN 2234 vs p 2237 “s
v !3N-yN 2208 s 2209 w dp 2201 s 2214 m
2 x 1076 ; ‘2162 w ; 2161 sh w
1434 + 711. 2139 VW 12141 sh w
1076 + 503 1554 VW 1562 w
v cw3 1434 vs 1432 VW dp 1435 “S 1438 VW as
” UN-BN 1228 vw 1229 w p 1222 ” 1224 VW
v aN-BN 1076 m - 1078 m-s 1089 VW
2 x 529 1057 sh w 1058 sh w
529 +.503 1029 sh vw 1030 sh w
Ys c(aN)3 853~ p 861 w
6 NCN 711 dp 730 VW 718
w 710 jw
y C&xN), 658 m - 658 m -
6 NNN 529 VT? 529 s p 529 VW 533 s
6 NNN - 503m - 509 m
YNNN 422 m dE 423 m
6CNN 259 w - 279 VW -
6CNN 225 VW 224 m p 228 m
r (&)2C-~~ - 147 8 **
132~~ -
68 m
* Die Symmetrieklesse ist fiir Symmetrie CSh angegeben, um die nilherungs- weise erfiillten Auswahlregeln ftir diese Symmetrie aufzuzeigen. Fiir die wahre Symmetrie C, sind die Striche “und” wegzudenken.
** Die Existenz der IR-Bande bei 132 cm-l ist aus experimentellen Grtinden nicht sicher.
VW = sehr schwach, w = schwach, m = mittel, s = stark, vs = s&r stark, sh = Schulter, p = polarisiert, dp = depolarisiert.
gekoppelt, d.h. weitgehend charakteristisch sind.
Dadurch unterscheidet sich das C (N&+-Ion deut-
lich von anderen Aziden, in welchen die b&den
N-N-Bindungen einander vie1 ahnlicher und ihre
Schwingungen merklich gekoppelt sind. Dieser
Unterschied zu anderen Aziden auSert sich such in
den auffallig verschiedenen N-N-Bindungsliingen
und ist im Rahmen der Strukturbestimmung von
[C(Ns),]SbCI, schon diskutiert worden [4]. Auch
die NNN-Deforrnationsschwingungen passen sich in dieses Bild ein: sie liegen frequenztiefer ala in
anderen Aziden, sind aber vergleichbar mit Ver-
bindungen mit Einfachbindung-Dreifachbindung (Tab. 2).
23
BERECHNUEQ VON ERAFTKONSTAETEN
Urn die diskutierten Bindungsverhliltnisse im
C(Ns)f-Ion noch besser cherakterisieren zu ken-
nen, wurden dessen Kreftkonstanten berechnet.
Dies geschah mit Hilfe der Methode von WILSON
[12] unter Verwendung eines allgemeinen Valenz-
kraftfeldes (GVFF), das insofern vereinfacht wurde, als in der Kraftkonstanten-matrix P alle
die Wechselwirkungskonstanten gleich Null gesetzt
wurden, deren entsprechende Glieder in der Matrix
G gleich oder nahe bei Null sind. Die Matrix G
wurde nach den Formeln von Decius berechnet
[13], mit Ausnahme der Matrixelemente fti die
Torsionsschwingung urn die C-N-Bindung (siehe
1458 U. M-B und W. KOLITSCH
Tabelle 2. Vergleioh von Sohwingungsfrequenzen von C(N&+, H&N3 und anderen Verbindungen
W3); H3CN3 [61
2234 Y BN.rN
2208
Y ON+N 1229
1076
6 NNN
Y NNN
6 CNN
6 NCN
yC(“N),
1434
853
529
503 422
259
224
711
658
Y as NNN 2106
us NNN 1272
v CN 910
6 NNN 666
Y NNN 560
6 CNN 245
2280 vN=N R_,,'N+ [91
1027 UN-N N2H6 ++ [‘lOI
1415 Yar co3 cog-- (51
1670 yas CN3 C(NH2)3+ (81
1454 yas BF3 BF3 t51
1063 Y* co3 co3-- 151
1013 vs CN3 C(NH213+ [81
888 us BF3 BF3 [51
451 6 FCN FCN [61
362. 6 CCN H3CCN [51
263 6 CNC H3CNC 151
680 6 oco cog-- [51
536 6 NCN C(N"213+ WI
880 Y CO3 Cog-- [51
725 Y CN3 C(NH,),+ [81
4 c N B N
Abb. 2. Geometric des C(N,),+-Ions (&was idealisiert) [4]. Die Zahlen geben die Abstande [pm] bzw. Winkel an. Das Grundgeriist C(crN), ist planar, die Gruppen G-N-N-N ebenfalls; die orN-/IN-Bindung ist urn 3,6’ gegen die Ebene dnroh das C(d),-Geriist geneigt.
Die Buohstaben bezeiohnen die Kraftkonstanten.
Anhang). Das zugrundegelegte Molekiilmodell entspricht dem kristallographisch ermittelten Auf-
bau im [C(N,),]SbCl6, idealisiert auf die Punk-
tsymmetrie C,. Die verwendeten Molekulpara-
meter und die Bezeichnung der Kraftkonstanten
sind in Abb. 2 aufgefiihrt. Noch Umrechnung auf Symmetriekoordinaten erhalt man die in Tab. 3
aufgefiihrten P-Matrizen fiir die beiden Sym- metrieklassen A und E.
Zur Liisung der Siikulargleichung wurde das
Kopplungsstufenverfahren von FADINI [14, 151,
in der von BECHER und MATTES modifizierten Form
[16], herangezogen. Ausgehend von einer Naher-
ungsmatrix fur .F, berechnet dieses Verfahren
iterativ eine Matrix P, aus welcher die Schwin-
gungsfrequenzen exakt folgen; je besser die
Niiherungsmatrix, desto zuverllssiger sind die
Das Schwingungsspektrum des Triazidocarbenium-Ions C(N,),+
T&e& 3. Symmetric-P-Mat&m
MN-yN vaN-RN UC-uN 6NNN 6CNN 6NCN +) yNNN uC(aN):+' r(aN)2C-NN
1459
f I f12 0
f2 f23
*
A E
* f3 + 2 f33 f3 - f33
** d6 + 2 d66 d6 - d66
++) nur in A +) nur,in E
hll %2 0
b21 h22 '/zhz3
h31 h32 1/';Ih33-
h'33)
dl d12 0
d2 0
d3-d33
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 - 0
d4 d45 d46
% d5 d56
**
fi = Valenz-,
di = Defanationskraftkonstante,
hij = Valenr-Deformations-Wechselwirkungs-Konstante
(Index i bezieht sich auf Valenz),
fij = va1enz - va1enz-,
dij = Oeformations-Defornations-Wechselwirkungskonstante.
Zur Bezeichnung: vergl. Abb. 2.
erhaltenen Kraftkonstanten. Da wir vor allem
fiir die Valenzkraftkonstanten miiglichst zuver-
llissige Werte erhalten wollten, sind wir nicht von
der ublicherweise eingesetzten Niiherungsmatrix
mit vdllig entkoppelten Schwingungen ausgegangen
sondern von einer verbesserten NBherungsmatrix,
welche die Kopplungen der Valenzschwingungen
untereinander bereits beriicksichtigt.* Betrachtet
man niimlich die sechs Valenzschwingungen fur
sich, d.h. ohne Beriicksichtigung von Kopplungen
mit Deformationsschwingungen, so lassen sich
die drei Valenzkraftkonstanten und die drei
Valenz-Valenz-Wechselwirkungskonstanten ohne
mathematische Mehrdeutigkeit berechnen.
Die Berechnungen zeigten, dal3 in der Schwin-
gungsklasse A keine sehr erheblichen Kopplungen
vorliegen. Dagegen sind in der Klasse E einige
Schwingungen deutlich miteinander gekoppelt.
Am st&ksten betrifft dies die N-C-N-Defor-
mation, die mit allen anderen Koordinaten mit
Ausnahme der BN-yN-Valenzbewegung, der y-
* Beriicksiohtigt die NBherungsmetrix nur unge- koppelte Schwingungen, so liefert das Kopplungsstu- fenverfahren falsche Kraftkonstanten, wenn stiirkere Kopplungen vorliegen.
NNN-Deformation und der (aN)sC-NN-Torsion
gekoppelt ist.
Da das Kopplungsstufenverfahren bei stark
gekoppelten Systemen nicht die richtigen Werte
fur die Kraftkonstanten liefert, ist es in der
Klasse E nur zum Ermitteln der Kmftkonstranten
fiir die drei letztgenannten Koordinaten geeignet.
Dagegen kann erwartet werden, da13 mit den
Schwingungen der Klasse A recht zuverliissige
Werte fiir alle anderen Kraftkonstanten erhalten
werden; dies gilt insbesondere fiir die Valenz-
kraftkonstanten, da fur diese schon die Ausgangs-
matrix gute Niiherungswerte enthielt. Von den
Wechselwirkungskonstanten konnen nur die Werte
fur f,a und fzs auf einen kleinen Zahlenbereich
eingeengt werden; die starken Korrelationen zwis-
then den Zahlenwerten in der Klasse E lassen es
nicht zu, da13 die ubrigen Wechselwirkungen aus der
Lcisungsmannigfaltigkeit ohne Willkur ausge-
wiihlt werden. Weil dies such fiir fs3 gilt, kann fiir
die C-N-Valenzkraftkonstante fs nur ein
aahrscheinlicher Zahlenbereich angegeben werden,
denn diese Konstante Iit& sich nur zusammen mit
f, ermitteln (sieheKraftkonstantenmatrix, Tab. 3).
1460 U. MUELLER und W. KOLITSCH
Tabelle 4. Kraftkonstanten im C(N8)8+-Ion
fl (EN+) 20,38 N*cm-l dl (6NNN) 0,70 N.am dl'Y1'2 0.48 N.cm-'
f2 (LlN-EN) 6.30 d2 (GCNN) 0,55 d2'P2P3 0.29
f3 (C-aN) 5,5-6,O d3-d,, (6NCN) ,. 1,5 d& _ 0,8
d4 (YNNN) 0.34 d4':l'2 0.23
fl2 1,41 d5 (YC(~N)~) 1,33 2 d5"3 0,BO
f23 2.19 d6 (I(oN)2C-NN) 0,064
f33 0,51-0,27
Die Werte fir d4 und ds sind der Rechnung fir die Symmetrieklasse E entnammen (unter der Annahme dG6 = 0).
Fdr f3 und f33 miissen die Ergebnisse aus beiden Symmetrieklassen herangezogen werden; weil dies in Klasse E
nicht ohne Willkiir mfiglich ist (siehe Text), kann "UP ein Zahlenbereich angegeben werden. Genauso kann fiir
d3 nur die Gt%Benordnung angegeben werden. I
Alle anderen Werte entstammen der Rechnung fiir die Klasse A.
Die berechneten Kraftkonstanten sind in Tab. 4
zusammengestellt. Die am meisten interessieren-
den Valenzkraftkonstanten fi, f, und f3 bestatigen
die oben bereits diskutierten Bindungsverhiltnisse.
So ist die BN-yN-Kraftkonstante fi = 20,4 N
cm-l fur ein Azid ungewijhnlich hoch; sie ist mit
der N=N-Kraftkonstante eines organischen Dia-
zoniumsalzes vergleichbar (fur C,H,N,+ [lo] ergibt
sich z.B. 21,9 Ncm-1) und kommt sogar derjenigen
im molekularen Stickstoff nahe (22,4 N cm-l
1171). Die entsprechende Kraftkonstante fur
HN, und H&N, liegt bei 16 bis 17 N cm-l [6, 181.
Dagegen ist die ctN-/IN-Kraftkonstantefz = 6,3 N
cm-l vergleichsweise niedrig (HN,, H&N,: 9 N
cm-l), aber immer noch etwas hoher als in Hydrazi-
niumsalzen (z.B. N,Hs2+: 5,3 N cm-l [I1 ,lla).]
Die C-N-Kraftkonstante konnte zwar nicht genau
ermittelt werden, scheint aber kleiner zu sein als in
vergleichbaren Verbindungen (z.B. BF,, CO,z-,
NO,: 7 bis 8 N cm-1 [5]).
ANHANO
CLMatrix-Glieder fiir die Torsion Einer Ftin-
fatonaigen Gruppe
Die Torsion als innere Koordinate ist definiert als
Anderung des Winkels zwischen zwei Ebcnen.
DECIUS [13] gibt fur die G-Matrix-Glieder der
Torsion nur eine Formel fur solche Systeme an, in
denen jede der beiden Ebenen durch drei Atome
festgelegt ist. Diese Formel ist nicht anwendbar,
wenn eine der beiden Ebenen durch vier Atome
verlauft. Abb. 3 zeigt ein System dieser Art und
bezeichnet die nachfolgend benutzten GroBen.
In analoger W&se wie von WILSON, DECIUS und
CROSS [12] beschrieben, kann fiir die Anderung
von 7, d.h. fur die Torsion urn die Bindung zwischen
den Atomen 3 und 4, ein Vektor s abgeleitet werden,
dessen Komponenten folgende Werte haben:
1 31
z-2)
v13 sin a 1
1 sz = --2)
r2e sin j3 1
( 1 1 s 3= ----VI
rr3 sin a rz3 sin p 1
( cot c? +
cot p 1 cot y ---1)1--v 5
r34 r34 r34
1 s4 = -
cot y --v5 f-v r45 sin y
5 T34
cot G( cot p --q+-v 1
r34 r34
1 65 =po
r45 sin y 5
Zusammen mit den s-Vektoren fiir die iibrigen
inneren Koordinaten kann die Matrix G nach dem
iiblichen Verfahren G = S&f-%!!?’ erhalten werden
[12] (M-l = Diagonalmatrix der reziproken
Massen). Wenn einzelne der GriiBen gleiche Werte
haben, so vereinfachen sich die Ausdriicke fiir s und
die G-Glieder. Fur den Fall cc = /I, r13 = rz3 und
Daa Sohwingungsspektrum des Triazidocarbenium-Ions C(N,),+ 1461
Abb. 3. Zur Ableitung der Torsions-B-Glieder.
p, = ,us (/L = reziproke Masse) erhBlt man z.B.
fur den Diagonalterm der Torsion in G (unter
Verwendung der DEcIusschen Schreibweise) :
5 P3 cot2 Y gr, =
2P,
~~3~ sin2 G(
+ p5 -2+- r452 sin
Y Q2
( 1 cot y 2 +p*---
rd5 sin y T34 1
Dem Fonds der Deutschen Chemischen Industrie
denken wir fur die Unterstiitzung dieser Arbeit
mittels Sachbeihilfen.
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