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Einkaufsmeile in der City wird erweitert! Mit einem neuen Geschäftshaus auf dem Gelände der ehemaligen PSK in der Schulgasse in der City erhoffen sich der Betreiber und die Stadt Dornbirn weitere Impulse für die Einkaufs- stadt. Auch das „Vereinshaus“ wird umgebaut. Seite 10 Hohenems hofft auf Hilfe Bis zum Jahr 2017 soll der Jüdische Friedhof in Hohenems unter Mithilfe des Träger- vereines und des Bundes saniert werden. Seite 24 Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 2 | 4. Jahrgang Donnerstag, 10. Jänner 2013 Mit einem neuen Geschäf en sich der nsh so so so so so so un un un un un un un und d d d d d d un n n nd d für Ihre Tage 365 Gesund- heit! Mehr dazu auf der nächsten Seite!

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    Einkaufsmeile in der City wird erweitert!Mit einem neuen Geschftshaus auf dem Gelnde der ehemaligen PSK in der Schulgasse in der City erhoffen sich der Betreiber und die Stadt Dornbirn weitere Impulse fr die Einkaufs-stadt. Auch das Vereinshaus wird umgebaut. Seite 10

    Hohenems hofft auf HilfeBis zum Jahr 2017 soll der Jdische Friedhof in Hohenems unter Mithilfe des Trger-vereines und des Bundes saniert werden. Seite 24

    Unabhngige Wochenzeitung fr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 2 | 4. Jahrgang

    gegrndet 2010 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Lustenau wettert gegen Rheinplne Die vorliegenden Bauvarianten zur Hebung der Rheinsicherheit stoen auf Widerstnde. Zahlreiche Gemeinden dies- und jenseits der Grenze haben Protest kundgetan. Es geht um die Trinkwasserbrunnen im Rheinvorland, die gestrichen werden sollen. Lustenau wrde gleich beide Brunnen verlieren - fr den Brgermeister ein nicht tragbarer Zustand. Seite 14

    www.viterma.comMehr Infos auf Seite 13

    Tel 0800 20 22 19(Gebhrenfrei aus ganz sterreich)

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    Mit einem neuen Geschfder City erhoffen sich der stadt. Auch das Vereinsh

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    Unabhngige Wochenzeitung fr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach unnnndd

    gegrndet 2010

    Lustenau wettertgegen RheinplneDie vorliegenden Bauvarianten zur Hebung der Rheinsicherheit stoen aufWiderstnde. Zahlreiche Gemeindendies- und jenseits der Grenze habenProtest kundgetan. Es geht um dieTrinkwasserbrunnen im Rheinvorland,die gestrichen werden sollen.Lustenau wrde gleich beide Brunnen verlieren - fr den Brgermeister einnicht tragbarer Zustand. Seite 14

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    Gesund-heit!

    Mehr dazu auf der nchsten Seite!

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    Einkaufsmeile in der City wird erweitert!Mit einem neuen Geschftshaus auf dem Gelnde der ehemaligen PSK in der Schulgasse in der City erhoffen sich der Betreiber und die Stadt Dornbirn weitere Impulse fr die Einkaufs-stadt. Auch das Vereinshaus wird umgebaut. Seite 10

    Hohenems hofft auf Hilfe

    Bis zum Jahr 2017 soll der Jdische Friedhof in Hohenems unter Mithilfe des Trger-vereines und des Bundes saniert werden. Seite 24

    Unabhngige Wochenzeitung fr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 2 | 4. Jahrgang

    gegrndet 2010 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Lustenau wettert gegen Rheinplne Die vorliegenden Bauvarianten zur Hebung der Rheinsicherheit stoen auf Widerstnde. Zahlreiche Gemeinden dies- und jenseits der Grenze haben Protest kundgetan. Es geht um die Trinkwasserbrunnen im Rheinvorland, die gestrichen werden sollen. Lustenau wrde gleich beide Brunnen verlieren - fr den Brgermeister ein nicht tragbarer Zustand. Seite 14

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  • 2 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Kommentar

    Feiertage fallen heuer sehr schlechtSo wunderbar das alte Jahr mit sei-nen Weihnachtsfeiertagen fr alle Freizeit-Jongleure auch geendet hat, so miserabel hat das neue Jahr mit der just auf einen Sonntag fallenden An-kunft der drei Knige begonnen. Und so ernchternd biedern sich in den kommenden Monaten auch die we-nigen lohnenswerten Mglichkeiten zum Urlaubs-Fensterln an.

    Behufs der Generierung von Wo-chenenden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem10. Mai (am Donnerstag da-vor fhrt Christus gen Himmel), am Freitag, dem 31. Mai (tags zuvor wird Fronleichnam gefeiert), sowie am Freitag, dem 16. August (Maria tritt ihre Himmelfahrt am Tag davor) an aber dann ist Schluss mit Lustig. Rhmliche Ausnahme von der dann folgenden Tristesse ist das bevorste-hende Weihnachtsfest, Christtag und Stefanitag werden heuer am Mitt-woch und Donnerstag gefeiert, auch

    hier lohnt sich ein Investment von nur einem Urlaubstag fr eine wohl-tuende Wochenendverlngerung. Durch kalendarisch geschickte Inan-spruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich so-mit siebzehn arbeitsfreie Tage heraus-schinden vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vorjahr bescherten fnf strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage gan-ze einundzwanzig arbeitsfreie Tage.

    Angesichts dieses reduzierten An-gebots und der sonstigen Feiertags-Konstellationen kann man sich ge-trost in Solidaritt mit Amos ben, dem ltesten Schriftpropheten aus Te-koa in Juda, der sich schon ungefhr 760 Jahre vor unserer Zeit in einer hnlichen Situation befunden haben drfte, als er sich rgerte: Ich bin ewrn feiertagen gram und verachte sie. Amos war Maulbeerfeigenzch-ter und htete das Vieh eines betuch-ten Herrn, seines Arbeitgebers. Und auch im laufenden Jahr haben primr

    Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte brigens schon der Prophet Meleachi voraus, der im fnften Jahrhundert vor Christus lamentiert haben soll: Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.

    Wer auf prolongierte Wochen-enden hot, hat zunchst eine lan-ge Durststrecke vor sich, erst der 1. April, der Ostermontag, verlngert ganz automatisch das Wochenende, ebenfalls der 0. Mai, Pngstmontag. Dazwischen muss der Staatsfeiertag am 1. Mai heuer ausgerechnet auf ei-nen Mittwoch fallen, will man diesen expansorisch nutzen bedarf es bereits zweier Urlaubstage davor oder da-nach, das zumindest kann man sich selbst aussuchen. Den Nationalfeier-tag indes knnte man heuer gnzlich abschaen, denn der 6. Oktober ist ausgerechnet ein Samstag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen Freitag fllt, trstet auch kaum

    ber die tristen Aussichten auf dem Freizeit-Markt hinweg auch wenn dieser ein automatischer Wochenend-Extender darstellt.

    Wem das noch nicht reicht, um bereits heute mit einer Burnout-Prophylaxe zu beginnen, die oder der wende den Blick auf Maria Empfng-nis am 8. Dezember, das ist just ein Sonntag und vermiest einem dadurch den ganzen Advent. Trost bietet, wie bereits erwhnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest Neujahr ist dann wieder ein Mittwoch und die drei Knige kommen nchstes Jahr an einem Montag. Bis dahin ist aber noch ein wenig Arbeitszeit angesagt. Willkommen im neuen Jahr.

    [email protected]

    2013 wird Jahr der GrnenThemen: Bildung, Korruptionsbekmpfung, Steuergerechtigkeit

    Die Grnen starten optimistisch in das spannende Wahljahr 2013. Fr die vier Landtagswahlen im Frh-jahr und die Nationalratswahlen im Herbst rechnet Bildungsspre-cher Harald Walser mit den besten Ergebnissen, die je erreicht wur-den. So peilen die Grnen bei den Nationalratswahlen allein in Vor-arlberg 20 Prozent der Stimmen an. Das ist laut Walser angesichts der 17,2 Prozent von 2008 durch-aus realistisch.

    Bildung wird auch heuer zen-trales Thema bei den Grnen blei-

    ben. Da tut sich einiges, verweist Walser auf die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die in groformatigen Inseraten fr die gemeinsame Schule und die Ganztagesschu-le mit verschrnktem Unterricht wirbt. Die Wirtschaft schwenkt laut Walser auf den Bildungskurs der Grnen ein. Das sei angesichts der Probleme bei der Qualizie-rung von Lehrlingen gut nachvoll-ziehbar.

    Eine Ganztagesschule mit Be-treuung am Nachmittag, wie die VP es fordert, gehe nicht weit genug. Das sei keine bildungs-politische Manahme, sondern bestenfalls eine familienpolitische Manahme: Es braucht ver-schrnkten Unterricht und mehr offene Lernformen!, fordert Wal-ser. Als ersten Schritt will Wal-ser einen Antrag auf Schaffung der gesetzlichen Grundlagen fr eine Modellregion Gemeinsame Schule Vorarlberg einbringen.

    Korruptionsbekmpfung ist ein zweites zentrales Anliegen der Grnen. Da sei mit dem Me-dientransparenzgesetz ein erster

    Schritt gelungen. Doch: Auf-klren und bestrafen sind nicht ausreichend. Wir mssen verun-treutes Geld zurckholen, so Walser. Allein bei der Euroghter-Beschaffung seien 180 Millionen Euro in dunkle Kanle versickert. Wir brauchen das Geld fr die Menschen.

    Als weitere Ziele seiner Bem-hungen nennt Walser Steuerge-rechtigkeit und den zweigleisigen Ausbau der Arlbergbahn. Die Fahrtzeit muss deutlich verkrzt werden. Bislang hat die BB die Arlbergstrecke stiefmtterlich vernachlssigt. (pr)

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    Weiter Landeshauptm

    Ein umfangreiches Arbeitspro-gramm kommt auf Landeshaupt-mann Markus Wallner im ersten Halbjahr 2013 als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz zu. Unter dem Motto Gemein-sam Verantwortung tragen sol-len in enger Abstimmung mit den Lndern und in konstrukti-ver Partnerschaft mit dem Bund fr mehrere Themenbereiche tragfhige und zukunftsorien-tierte Lsungen erarbeitet wer-den. Kernpunkte bilden der Aus-bau ganztgiger Schulformen und ein Spekulationsverbot auf Steuergelder.

    Oberste Prioritt hat fr mich die Wahrung der Lnderinteressen, betont Landeshauptmann Wallner. Gerade im Hinblick auf die be-vorstehende Nationalratswahl lege ich groen Wert auf eine ordentli-che Partnerschaft mit dem Bund. Ich werde dafr sorgen, dass wir Gesprche auf Augenhhe fhren und keine Wahlgeschenke zu Las-ten der Bundeslnder verteilt wer-den, betonte Wallner. Aufgrund der vielen Wahlgnge im ersten

    Dr. Harald Walser

  • 3 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    hin die Lnderinteressen wahren ann Markus Wallner bernimmt Vorsitz in der Landeshauptleute-Konferenz

    Halbjahr gelte es den Vorsitz ruhig und besonnen anzulegen.

    Ja zu Spekulationsverbot mit Steuergeld Nein zur Einschrn-kung der FinanzautonomieSehr rasch zu konkreten Ergeb-nissen sind Bund und Lnder in der Diskussion um ein Verbot von hochriskanten Steuergeld-Veranlagungen gekommen. Schon wenige Tage nach bernahme des Vorsitzes ist es Landeshauptmann Wallner gelungen, eine weitge-hende Einigung in dieser Frage zu erzielen. Das Spekulationsverbot soll in einer allgemein gehaltenen Formulierung als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen werde. Die Details wiederum werden, so wie von Wallner vorgeschlagen, im Stabilittspakt geregelt. Spe-kulation mit Steuergeld wird so

    nicht mehr mglich sein - und die Finanzautonomie der Lnder wur-de nicht angetastet, sagte Wallner. Ein wachsames Auge werde der Landeshauptmann noch auf die Gesprche im Nationalrat haben, da die Verfassungsbestimmung die Zustimmung einer Oppositi-onspartei notwendig macht. Ich werde sehr genau darauf achten, dass unsere Interessen nicht zu ei-nem Spielball der politischen Ver-handlungen im Nationalrat wer-den, bin aber sehr zuversichtlich, dass hier die Vernunft ber takti-sche Spielchen siegt, so Wallner.

    Ganztagesschule ausbauenNachdem sich die Bundesregierung vor kurzem dazu entschlossen hat, mehr Mittel fr den Ausbau der ganztgigen Schulformen bereit-zustellen, sollen unter Vorarlberger

    Vorsitz die Verhandlungen ber die Verlngerung bzw. Adaptierung der bereits bestehenden Bund-Ln-der-Vereinbarung bis zum Jahr 2018 aufgenommen und, wie Wallner betont, nach Mglichkeit auch ab-geschlossen werden. Den Beschluss der Regierungsparteien bewertet der Landeshauptmann als wich-tigen Meilenstein. Wir begren das Vorhaben, mehr Geld in den Ausbau der ganztgigen Betreu-ung zu investieren, ausdrcklich, sagt Wallner. Es gelte jetzt, mit al-len Partnern so rasch wie mglich zu einer konstruktiven Lsung zu gelangen, bekrftigt der Landes-hauptmann. Erfreulich ist fr ihn der vereinbarte bedarfsorientierte Zugang. Es muss sich auch in Zu-kunft die Weiterentwicklung der Kinder- und Schlerbetreuungsan-gebote vorrangig am tatschlichen

    Bedarf orientieren. Zugleich msse sichergestellt sein, dass der Ausbau chendeckend erfolgt, also insbe-sondere auch der lndliche Raum entsprechend bercksichtigt werde, so Wallner abschlieend. (pr)

    LH Markus Wallner: Ich werde dafr sorgen, dass wir Gesprche auf Augenhhe fhren und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bun-deslnder verteilt werden.

  • 4 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    FP stellt sich hinter die BauernUndifferenzierte Diskussion schadet der Landwirtschaft

    In den vergangenen Wochen und Monaten stand die heimische Landwirtschaft immer wieder im Zentrum der ffentlichkeit. Auch im Landtag wurde darber

    kontroversiell diskutiert. Wir ha-ben mit dem FP-Agrarsprecher, LAbg. Daniel Allguer, ber die zuknftigen Herausforderungen gesprochen.

    Herr Allguer, man hat den Eindruck, dass die Landwirtschaft ordentlich durchgebeutelt wird. Wie sehen Sie die aktuelle Situation?Es ist bedauerlich, dass von Sei-ten der Grnen und mittlerwei-le auch Teilen der VP ein vl-lig falsches Bild der heimischen Landwirtschaft gezeichnet wird. Wenn bspw. der VP-Abgeordne-te Christoph Winder im Landtag unterstellt, dass nicht berall, wo Lndle drauf steht, auch Lndle drin ist, dann ist das ungeheuer-lich. Diese undifferenzierte Dis-kussion und die VP-Anbiede-rung an die Grnen schaden der gesamten Landwirtschaft.

    Wo muss sich die Landwirtschaft zu-knftig hin entwickeln?Im Gegensatz zu anderen ver-trauen wir in unsere Bauern und machen keinen Unterschied zwi-schen Tal- und Bergbauern oder zwischen Bio- und traditionellen Bauern. Ich halte nichts davon, Vorarlberg einen einseitigen Bio-zwang aufzuzwingen. Wir haben Platz fr die tradi-tionelle als auch fr die Biolandwirtschaft.

    Der Ruf nach mehr Bio wird aber trotzdem immer lauter.Konsumstudien und die tgli-che Praxis belegen, dass nicht Bio, sondern die Nhe und die Frische der Lebensmittel im Kaufverhal-ten der Konsumenten an erster Stelle stehen. Der Kunde setzt vermehrt auf regionale Produkte und spricht somit der heimischen Landwirtschaft sein Vertrauen aus. Das sollten diejenigen, die am

    lautesten nach einem Biozwang rufen, auch einmal zur Kenntnis nehmen.

    Welches Ziel haben Sie fr die heimi-sche Landwirtschaft im Auge?Immer mehr Lebensmittel ms-sen importiert werden, bei Ge-gel sind es beispielweise 99 Prozent und bei Schweineeisch 90 Prozent. Der Konsument hat bei Importprodukten keine Kon-trolle ber die Produktionsbe-dingungen. Unser Ziel ist es, den Versorgungsgrad mit heimischen, umfassend kontrollierten Lebens-mitteln von hchster Qualitt wieder zu steigern und damit ein klares Bekenntnis zu mehr Regio-nalitt und zu unseren heimischen Bauern abzugeben. Biozwang be-deutet weniger heimische Pro-dukte im Angebot und mehr un-kontrollierte Importe. (pr)

    FP-AgrarsprecherLAbg. Daniel Allguer

  • 5 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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  • 6 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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  • 7 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    Erlebnisfahrt der Sparkassen. Ein Ferientag mit viel Spa und Action garantieren die Vorarlberger Sparkassen bei ihrer Erlebnisfahrt in den Semesterferien. Am Mittwoch, den 6. Februar, fhrt spark7 mit allen Sport- und Rutschbegeisterten ins Galaxy Erding. Das grte Rutschenpara-dies Europas hlt mit 20 Rutschen, 1.700 Rutschenmeter, Kaskadenbecken, Abenteuerspielplatz, Beachvolleyball, Tischtennis, Xbox-Island, Space-Lift und vieles mehr jede Menge Abenteuer fr die Besucher bereit. Der spark7-Bus fhrt die Haltestellen Schruns, Bludenz, Egg, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Bregenz an. Die Busfahrt inklusive Eintritt und Jause kostet fr spark7 Members 39 Euro, fr Sparkasse-Kunden 46 Euro und fr alle Nichtkunden 54 Euro. Mehr Infos und Anmeldung in allen Vorarlberger Sparkassen, begrenzte Teilnehmerzahl. (ver)

    Ihre Meinung ist uns wichtig!Senden Sie uns Ihren Leserbrief an [email protected] Montag 12 Uhr

  • 8 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Hrt HrtWieder einmal - und traditionell nach Weihnachten - bewiesen die Feuerwehr Hohenems und die Galgenbrder ihr Engagement. Auf dem Programm stand auf der Emser Kunsteisbahn das siebente Eishockey-Benezspiel und alles, was Rang und Namen hat, war bei der guten Sache dabei.Gespielt wurde diesmal fr den kleinen Maximilian, der am Tag des Spiels fnf Jahre alt wurde. Er wurde mit einem offenen Rcken geboren und bentigt nicht nur die ganze Aufmerksamkeit seiner Eltern, sondern seine Gehhilfen mssen mehrmals jhrlich ange-passt werden. Und das kostet sehr viel Geld. Maxi, der trotz seines Handicaps ein aufgeweckter Kerl ist, erhlt auch Reit- und Physio-therapien, die ihm gut tun und fr Abwechslung in seinem Alltag sorgen.Fr den guten Zweck haben sich nicht nur die Feuerwehrler und die Faschingsnarren der Galgen-brder zur Verfgung gestellt - die alljhrliche Charity ist fr viele in der Stadt ein guter Grund, in das Geldbrsel zu greifen oder

    Die ehemaligen Eishockey-Cracks Wolfgang Strauss (links) und Fritz Ganster (rechts) mit Ex-Formel-1-Fahrer Christian Klien.

    Ganz groes Engagement fr den kleinen Maxi

    sich aufs Eis zu wagen.Organisiert wurde das Spektakel von Robert Franz, Wolfgang Fetz und Guntram Heinzle, auf dem Eis im Einsatz zu sehen waren das Ex-Formel-1-As Christian Klien, Christian Bechter (ehemals Welt-cupfahrer), Charity-Stammgast Dieter Egger, Hubert Hmmerle, Matthias sterle, Johannes Engl, Thomas Schelling, Philip Diet-hart, Rudolf Lepuch, Matthias Brotzge, Philipp Klien oder auch das komplette Bezirkskommando der Feuerwehren, Ex-Eishockey-Crack Fritz Ganster und andere. Brgermeister Richard Amann war ebenso unter den Besuchern wie Gewerkschaftschef Norbert Loacker, Gastro-Chef Andrew Nubaumer oder Friedl Dold.Das hchst erfreuliche Ergebnis: 8.050 Euro wurden whrend des Spiels gespendet, ein Spenden-konto bei der Raiba in Hohenems (BLZ: 37.438, Konto 301.994.83, Kennwort Charity) wurde fr alle jene eingerichtet, die beim Spiel nicht die Mglichkeit hatten, da-bei zu sein und dennoch Maxi hel-fen wollen. (red)

    Ingrid Klien, Christina Schelling: Ein Schnpschen in Ehren . . . Fotos links und unten: Eishockey-Cracks und prominente Besucher.

  • 9 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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  • 10 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    Neue Impulse fr InnenstadtGeschftshaus und Vereinshaus werden umgebaut und erweitert

    In unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadtmarkt Dornbirn ent-steht schon in diesem Jahr ein neues Projekt. Die ehemalige PSK und das Vereinshaus sind fr Handelschen, Bros und Wohnungen konzipiert. Die frhere PSK und BAWAG sind lngst zu einem Schandeck am Rande der Fugngerzone in Dornbirn verkommen. In den ver-gangenen Jahren haben sich zahl-reiche Mieter verabschiedet. Doch schon bald soll sich viel ndern!

    Als Projektentwickler macht sich der Besitzer des Stadtmarktes stark: Anton Fink hat bereits die Plne zum Umbau eingereicht. In der Schulgasse will er nicht nur neue Handelschen bauen, auch eine Tiefgarage mit 50 Pltzen ist geplant. Insgesamt sollen dann im Neubau 1.500 Quadratmeter an Handelschen entstehen. Im Nachbarhaus, dem Stadtmarkt, stehen insgesamt 6000 Quadrat-meter Flchen zur Verfgung, alle Geschfte sind vermietet.

    Im zweiten Komplex, der direkt an die alte PSK angebaut ist, baut die Vereinshausgesellschaft um. Wie auch das vordere Gebude, wird auch der hintere Teil um ein Stockwerk erhht. Bestehen bleibt die Gastronomie im Erdgeschoss,

    in den oberen Etagen ist Platz fr Bros und kleine Wohnungen.

    Im Rathaus wird brigens auch diskutiert, die Fugngerzone zu verlngern oder ob rund um die Pro-jekte eine verkehrsberuhigte Zone entstehen soll. Angedacht ist auch,

    diese Zone bis hin zur Einfahrt in die beiden Tiefgaragen beim Hotel Mar-tinspark und den Sutterlty aus-zudehnen. Mit dieser Manahme wrden dann auch die zahlreichen Geschfte, die sich im Martinspark benden, aufgewertet. (red)

    Im letzten Jahr war die ehemalige PSK noch ein Architekturprojekt, heuer soll der gesamte Komplex in der Schulgasse umgebaut und erweitert werden.

  • 11 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    Campus: Stadt engagiert sichDornbirn hat sich mit 1,28 Millionen Euro beteiligt

    Das Projekt Campus 1 in Dorn-birn war schon nach einem Jahr ausverkauft, jetzt wchst der Campus 2 in die Hhe. Die Stadt Dornbirn mischt krftig mit und hat sich auch nanziell beteiligt.

    Drei starke Player sind beim Projekt Campus engagiert: auf der einen Seite Projektentwickler Prisma, auf der anderen die Hypo Vorarlberg und jetzt ist auch die Stadt Dornbirn beteiligt. Von den 16 Millionen Euro, die am Stand-ort neben der Fachhochschule in den Erwerb des Grundstckes und den Bau investiert werden, stammen 1,28 Millionen Euro von der Kommune. Bestritten werden

    die Aufwendungen der Stadt aus den Mieteinnahmen, der Kredit, der 25 Jahre luft, soll ber diese Einnahmen bestritten werden.

    BrokomplexDas Projekt Campus 1, in dem sich unter anderen Prisma selbst oder auch Schfer benden, war nach einem Jahr ausverkauft (ver-mietet). Die 4500 Quadratmeter Nutzche sind derzeit belegt. Haus B ist derzeit in Bau und soll bis Anfang 2014 fertig sein. Zur Verfgung stehen dann weitere 2.300 Quadratmeter Nutzche (vorwiegend Bros, im Erdge-scho aber auch eine Gastronomie und eine Kinderbetreuung) in den drei Geschossen. Geplant sind von

    Prisma der Bau von weiteren drei Gebuden, sodass der Komplex am Ende der Tage dann aus fnf Husern bestehen soll.

    Quasi einen Steinwurf entfernt vom Campus ist die Fachhoch-schule Vorarlberg - da werden von den Betreibern und der Stadt eine enge Zusammenarbeit ange-strebt. Die Wirtschaft und auch die vielen Studierenden sollen dabei rumlich zusammenrcken, vielleicht auch noch durch eine Brcke, die ber die Dornbirner Ache gebaut werden knnte. An-gesiedelt werden sollen im neuen Campus-Projekt innovative und an einer Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Vorarlberg inter-essierte Unternehmen. (red)

    Dreigeschossig fllt der Bau des Projekts Campus 2 aus. Fertigstellung: Anfang 2014.

    Slowfood Fhrer. Der bestverkaufte Gasthausfhrer im deutschspra-chigen Raum, der Slowfood Fhrer, wurde fr das laufende Jahr komplett ak-tualisiert, ergnzt und erweitert. Mit vielen kulinarischen Tipps aus Vorarlberg. Severin Corti und Georges Desrues haben wieder eine Sammlung mit 350 gu-ten Gasthaus-Adressen in ganz sterreich zusammengestellt, diesmal auch mit Abstecher ins benachbarte Sdtirol und nach Slowenien, um gemeinsam mit den Slow-Food-Convivien in allen Bundeslndern die ultimative Auswahl an authentischen Gasthusern zu prsentieren. Aus allen Regionen werden sorgfltig geprfte Adressen vorgestellt: Gasthuser, die regionale Traditionen hochhalten, die ihre Produkte lokal beziehen und ausgezeichnet verarbeiten, Betriebe, in denen Gastfreundlichkeit und Behaglichkeit im Mittelpunkt ste-hen und die einen Ausug in die jeweilige Region wert sind. Fr die Auswahl der empfohlenen Wirtshuser gilt wieder: Man muss fr maximal 35 Euro ein typisches Men bekommen. (ver)

    Slowfood Fhrer 2013: Gasthuser in sterreich, Sdtirol und Slowenien; Christian Brandsttter Verlag; 320 Seiten; 22,50 Euro; ISBN 978-3-85033-678-9.

  • 12 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    Eurospar untersttzt Lions Club. Der Gedanke, Gutes zu tun, stand hinter der Spende des Teams vom Eurospar Hohenems-Zentrum. Die Mitar-beiter rund um Marktleiter Bernhard Gramschek (im Bild Mitte) entschieden sich heuer dafr, in Not geratene Menschen im Raum Hohenems durch ihre Mitarbeiter-aktion zu untersttzen. Wir freuen uns sehr ber die Spendensumme von insgesamt 1.000 Euro und sind stolz, damit unseren Mitmenschen unter die Arme greifen zu knnen, freut sich Martkleiter Bernhard Gramschek ber das Engagement seiner Mannschaft. Wolfgang Brndle und Gerhard Bechter vom Lions Club Hohenems (Bild links und rechts) nahmen die Spende erfreut entge-gen und bedankten sich herzlich beim Team des Eurospar Hohenems-Zentrum. (ver)

    AK ortet Chaos in der SchulpolitikBildungsexperte gegen neuen Schulversuch in Lustenau

    Jedes Jahr ein neuer Schulver-such, um sich vor der Entschei-dung fr oder gegen die Ein-fhrung der Gesamtschule zu drcken.

    Die neue Mittelschule ist noch nicht richtig angelaufen und auch die vereinbarte Evaluierung die-ses Projekts ist nicht in Sicht und trotzdem will das Land einen Schulversuch fr die Gesamt-schule in Lustenau einfhren, kritisiert der Bildungsexperte der

    AK Vorarlberg, Dir.-Stv. Gerhard Ouschan.

    Laut Ouschan wird dieser neu-este Schulversuch keine neuen Erkenntnisse bringen, sondern lediglich zu einer weiteren Verun-sicherung bei Eltern und Lehrern fhren. Nachdem es in vielen Ln-dern bereits Gesamtschulen gibt, ist ein Schulversuch darber in einer Gemeinde Vorarlbergs vllig berssig, zumal die Eltern ja in benachbarte Gymnasien auswei-chen knnen. Und dass dies der Fall sein wird, zeigt eine aktu-elle reprsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Dr. Berndt vom 3. Dezember. Dem-nach sprechen sich 56 Prozent der Befragten gegen eine Abschaffung der Unterstufe an Gymnasien aus, nur 17 Prozent wollen diese Ab-schaffung unbedingt und weitere 27 Prozent eher, argumentiert Ouschan.

    Fr die AK Vorarlberg ist auch verstndlich, dass die Lehrer in dieser Frage verunsichert sind.

    Ohne einheitliche Bezahlung und Ausbildung zwei gewachsene Systeme vereinheitlichen zu wol-len ist unprofessionell. In der AK wird man den Eindruck nicht los, dass hier aus rein parteipoliti-schen Motiven ein Modellversuch zur weiteren Verzgerung von

    echten Bildungsreformen instal-liert wird. Wenn es das Land mit der Bildung wirklich ernst meint, dann muss den Lehrern der Mit-telschule das gleiche Gehalt be-zahlt werden, wie den Lehrern am Gymnasium, so Gerhard Ou-schan abschlieend. (pr)

    AK-Dir.-Stv. Gerhard Ou-schan: 56 Prozent der Vorarlberger wollen weiter-hin eine AHS-Unterstufe.

    Das Land plant einen Schulversuch fr die Gesamtschule in Lustenau die AK Vorarlberg befrchtet eine weitere Verzgerung einer echten Bildungsre-form. Foto: Fotolia

  • 13 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    fugenlos - barrierefrei - rutschfest$OWHVUDXV1HXHVUHLQGHU5HQRYLHUXQJVSURIU,KU%DG

    Stellen Sie sich vor, Sie haben ein l-teres Badezimmer mit Boden- und Wandiesen. Die Fliesenfugen sind im Dusch- und/oder Badewannen-bereich schon grau bis schwarz. Ebenso hat sich bei den Silikonfu-gen Schimmel gebildet. Diese Fu-gen sind teils sogar undicht, ohne dass Sie es merken ein Wasser-schaden entwickelt sich dadurch schleichend. Bei Kontaktaufnah-me mit einem 24h-Badrenovie-rungspro vor Ort knnen Sie sich unverbindlich und kostenlos bei Ihnen zu Hause ber die Renovie-rungsmglichkeiten beraten lassen inkl. Bemusterung der Mglich-keiten. Schnell und unkompliziert wird ein passender Termin verein-bart und auf Wunsch die Umbau-manahmen inkl. allen Gewerken auch gleich vor Ort kalkuliert. Sollten Ihnen die Mglichkeiten gefallen, haben wir beim Umbau 4 Mglichkeiten: 1. S-Variante mit einer sanften Renovierung Ihrer Dusche Zeitaufwand ca. 3-4 Stun-den (neue Abdichtung ohne Silikon

    sowie neue Rckwnde, Rest kann bestehend bleiben), 2. M-Variante mit einer kompletten Duschreno-vierung (Zeitaufwand ca. 8 Stun-den), entweder alte Dusche raus, neue Dusche rein oder z.b. auch Ba-dewanne raus, dafr neue Dusche rein. Es wird versucht, den Dusch-bereich zu vergrern, den Platz im Bad aber zu erweitern, 3. L-Variante mit einer Teilrenovierung (Zeitauf-wand je nach Auswahl zwischen 8 und 24 Stunden) z.b. nur Dusche und Boden oder andere Teilbereich, 4. XL-Variante mit einer Komplett-Badrenovierung (Zeitaufwand ab 24 Stunden). Nhere Information unter www.viterma.com oder bei Ihrem Partner vor Ort. (pr)

    Vorher Nachher

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  • 14 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Rhesi hat nicht nur Freunde...Viele Gemeinden sind mit den Vorschlgen zur Rheinsicherheit nicht einverstanden

    Im Herbst haben die Projektlei-ter zwei Varianten vorgelegt, um die Rheinsicherheit knftig zu gewhrleisten - und gegen beide gibt es Widerstnde. Zahlreiche Gemeinden dies- und jenseits der Grenze, darunter auch Lus-tenau und Hchst, haben nun ei-nen Offenen Brief verfat.

    Im Kern geht es um die Trink-wasserbrunnen im Rheinvorland, die bei den vorgelegten Projekten ersatzlos gestrichen wrden. Die Marktgemeinde Lustenau wrde gleich beide Brunnen verlieren - fr den Brgermeister ein nicht tragbarer Zustand (siehe dazu das Interview).

    InakzeptabelWas die Gemeinden auch noch strt: Die Vorgangsweise, mit der die Projektleitung vorgegangen ist. Nach der Prsentation beider Varianten hatten die Gemeinden nur zwei Wochen Zeit, um sich zu den Plnen zu uern. Ange-sichts der Tragweite ist fr uns das Vorgehen inakzeptabel und auch nicht blich, heit es im Offenen Brief an die IRR (Internationale Rheinregulierung). Sie halten die Aussage, dass eine Verlegung der Brunnen unproblematisch sei, als verantwortungslos und fordern in diesem Schreiben einen zeit-gemen und wirkungsvollen Hochwasserschutz am Alpen-rhein.

    Fr die IRR ist der Widerstand der Gemeinde (auf der Schweizer Seite haben unter anderem Ober-riet, Widnau, Au, Diepoldsau und andere unterschrieben) nicht der erste Stolperstein. Kurz nach der Projektvorstellung gingen die Landwirte im Rheinvorland auf die Barrikaden - bei Variante eins wrden sie nicht weniger als 296

    Quadratmeter an Weidechen verlieren! Zur Rheinregulierung stehen zwar alle Gemeinden - im Detail macht sich aber nur Kritik breit.

    400 Millionen EuroVorgesehen ist ja, dass in den nchsten Jahren nicht weniger als 400 Millionen Euro in die Rheinre-gulierung investiert werden soll. Die Ziele: Neben der Hochwasser-sicherheit soll der mchtige Rhein kologischer werden und auch die Naherholungsgebiete sollen beidseits der Grenzen erschlossen werden. (red)

    INTERVIEWDer Lustenauer Brgermeister

    Dr. Kurt Fischer ist zwar fr eine Rheinsicherheit, sieht aber noch Verbesserungsbedarf. Vor allem will er, dass die beiden Brunnen im Rheinvorland fr die Marktge-meinde erhalten bleiben.

    Wie stehen Sie zum Rheinausbau-projekt Rhesi?

    Wir untersttzen dieses Jahr-hundertprojekt. Die Sicherheit ist fr Lustenau ein ganz zentrales Thema. Genauso wichtig ist aber die Wasserversorgung. Unsere beiden Brunnen im Rheinvorland liefern uns eine ausgezeichnete Trinkwasserqualitt.

    Genau diese Brunnen sollen bei den beiden Rhesi-Varianten aufgehoben werden.

    Ja, die einzigen Brunnen sollen ersatzlos fallen. Wir verlangen, dass man nun intensiv prft, ob es technische Mglichkeiten gibt, da-mit die Brunnen bleiben knnen. Auch Alternativen auf unserem Gemeindegebiet sind zu prfen. Bis anhin hat die Internationale Rheinregulierung vor allem die

    Bereiche Erholung und kologie gewichtet. Jetzt braucht es einen klaren Fokus auf die Wasserver-sorgung. Hier erwarten wir uns klare Antworten.

    Was bedeutet die Wasserversor-gung fr den Wirtschaftsstandort Lustenau?

    Das Rheintal ist eine der erfolg-reichsten Wirtschaftsregionen in Europa und Lustenau entwickelt sich dynamisch. Die Wasserver-sorgung spielt dabei natrlich eine bedeutende Rolle. Mit der bestehenden Situation ist die Ver-sorgung mit Trinkwasser langfris-tig gesichert. Wir brauchen aber auch nach dem Rheinausbau eine nachhaltige Lsung, was Wasser-versorgung und Wasserqualitt anbelangt.

    Ist die Erholungslandschaft am Rhein fr Sie kein Thema?

    Es gibt hier kein entweder oder. Wenn die Wasserversorgung ge-regelt ist, sind wir offen fr alle sinnvollen Massnahmen, die den Erholungsfaktor erhhen.

    Das Querprol der Projektleitung zeigt nach Meinung der Gegner, wie sich die Situation auf die Brunnen im Rheinvorland auswirken wird.

  • 15 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Anz

    eige

    Anz

    eige

    Messepark Dornbirn Informationstage des Verkehrsverbund Vorarlberg mit Jahreskartenaktion fr Neukunden

    Am Freitag, 11. Jnner und Sams-tag, 12. Jnner nden im Unter-geschoss des Messepark vis vis Interspar whrend der Ge-schftszeiten zwei Infotage des Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) statt.

    Besucher und Mitarbeiter des Messepark erhalten als Neukun-den die Jahreskarte zum Preis von 7 Monatskarten.

    Wir arbeiten laufend an einem gut funktionierenden Mobilitts-konzept. Neben dem ausgekl-gelten Parkleitsystem, das die Suche nach einem freien Platz vereinfacht, frdern wir natrlich

    auch die Benutzung ffentlicher Verkehrsmittel. Wir haben eine Onlineanzeige bei der Informati-on fr alle sechs den Messepark anfahrenden Buslinien installiert. Darum freuen wir uns besonders den Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) zu Gast bei uns im Messe-park zu haben, sagt Messepark Geschftsfhrer Burkhard Dnser.

    Mobilittsberater Dietmar Hal-ler vom VVV gibt Auskunft ber spezielle Angebote des VVV wie Jugendkarte, Partnerkarte, Fami-lienbonus auf Jahreskarte usw. welche Bus- und Bahnverbin-dungen es in Vorarlberg gibt, wo Haltestellen sind und noch vieles mehr. An den Informationstagen

    wird zudem jedem Messeparkbe-sucher als besonderer Service auf Anfrage ein persnlicher Fahrplan erstellt.

    Der ffentliche Verkehr in Vor-

    arlberg kann mit seinem dichten Liniennetz viel zur kostengnsti-gen, persnlichen Mobilitt beitra-gen. Vorbeischauen und informie-ren lohnt sich. (pr)

  • Koalition verfehlt die Mehrheit ganz knappDie Regierungsparteien SP und VP haben aufgeholt, die Mehrheit ist ihnen damit noch nicht sicher. von Karin Strobl

    WIEN. Das Superwahljahr 2013 hat begonnen, damit sind auch po-litische Umfragen hoch im Kurs. Oekonsult hat 1.000 Brger be-fragt, wem sie wren kommen-den Sonntag Nationalratswahlen

    ihre Stimme geben wrden: Hier konnten die Regierungsparteien im Vergleich zum 3. Quartal 2012 zwar Prozentpunkte gutmachen, die Mehrheit haben sie (siehe Gra-k) jedoch knapp verfehlt: Zusam-

    men kommen SP und VP nur auf 48,4 Prozent (+ 3,1).Und im Vergleich zum letzten tatschlichen Wahlergebnis 2008 mssen sich SP und VP noch weiter anstrengen: Im Gegen-satz zur Wahl 2008 verlieren SP und VP, knnen sich aber von der FP absetzen, kommentiert Politik-Experte Thomas Hofer und fgt hinzu: Der Wunsch nach einem Kanzlerduell Fay-mann-Strache drfte sich nicht erfllen. Bedanken darf sich die Koalition dafr bei Frank Stro-nach, denn er zieht Strache ins-gesamt sehr viele Proteststim-men ab.

    BZ als Znglein an der WaageVom 3. Quartal 2012 auf das 1. Quartal 2013 konnte die SP stabil bleiben (+ 0,5 Prozent). Die VP (+ 2,6) schte bei den Frei-heitlichen (- 2,1) und die Grnen legten um 1,1 Prozent zu. Auch das BZ gewann marginal mit 0,9 Prozent und wrde bei einer Wahl nun mit 5,8 Prozent den

    Munition fr das Su-perwahljahr 2013

    MEINUNGChefredakteurin [email protected]

    Der Wahlkampf hat begon-nen. Das sieht man, wenn man entlang der Straen auf Plakate trifft, die sich zum einen fr die Beibehaltung der Wehrpicht aussprechen und zum anderen das Proheer propagieren. Die Entscheidung liege beim Brger, so SP und VP. Doch die Menschen wissen lngst, dass hier nur Munition fr diverse Wahlkmpfe aufbereitet wird: Anfang Mrz wird in Nieders-terreich und Krnten gewhlt. Tirol und Salzburg folgen bald darauf.Und dann, dann wird die Mutter aller Schlachten, die Nationalratswahl, geschlagen. Vielleicht schon im Juni, sp-testens im September. Einer hat die Karten neu gemischt: Frank Stronach. Als sechste Kraft be-reits im Parlament. Er wird den Wahlkampf spannend machen.Und dann, dann geht das Pak-tieren los wer mit wem und vor allem: zu welchem Preis? Die Parteienlandschaft hat mit einer neuen Kraft sicher an Far-be gewonnen, ob sich dadurch viel verndern wird, bleibt jedoch abzuwarten.

    Andreas Erma-cora (r., 52) folgt Chris tian Wadsack als Pr-sident des sterreichischen Alpenvereins nach. Ermacora war dessen Stellvertreter.

    Spekulation: Der Leiter der Finanz-abteilung im Land Salzburg, Eduard Paulus, wurde nun suspendiert.

    AUF ...

    AB ...

    Wiedereinzug in den Nationalrat schaffen. Gelingt es dem BZ nicht, kann sich fr die Koalition noch einmal eine Mehrheit ausge-hen. Ist das BZ dagegen wieder

    im Parlament, braucht es wohl zwingend eine Dreier-Koalition, so Hofer.

    gVWHUUHLFKHUSUR:HKUSLFKWInsgesamt geben rund 60 Prozent der Befragten an (s. u.), am 20. Jnner zur Volksbefragung gehen zu wollen. Experten rechnen al-lerdings mit einer viel niedrigeren Beteiligung. Derzeit wrden zwei Drittel fr die Wehrpicht stim-men. Abzuwarten bleibt, wer seine Whler tatschlich mobilisieren kann SP oder VP

    T. HOFER, POLITIK-EXPERTE

    Drei Viertel sind der Ansicht, dass sich

    unser Land auf einem guten Weg

    EHQGHW

    K. ALLWINGER, OEKONSULT

    Die turbulent gewordene Par-

    teienlandschaft in sterreich sorgt fr +RFKVSDQQXQJ

    UMFRAGE VOM MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUT OEKONSULT

    Welcher Partei wrden Sie derzeit bei einer Nationalratswahl Ihre Stimme geben?

    Fr welche Partei wird 2013 ein gutes Jahr?

    Wie schtzen Sie die wirt-schaftliche Entwicklung sterreichs ein: besser als 2012, gleich wie 2012 oder schlechter als 2012?

    Gehen Sie am 20. Jnner zur Volksbefragung?

    Wenn ja: Wie werden Sie abstimmen?

    VP VPSP SP

    besser

    gleich

    schlechter

    FP FPGrne GrneStronach StronachPiraten PiratenBZ BZ

    26,1 22,6

    43,6

    36,6

    19,8

    22,3 19,418,419,6

    5,8 6,3

    13,915,2

    11,314,0

    2,2 3,0

    eher jaja, ganz sicher

    nein, ganz sicher nicht

    Beibehaltung von Wehr-picht und Zivildienst

    eher nein

    30,930,9

    22,1

    16,137,7

    62,3

    Schaffung Berufsheer

    und frei-williges soziales

    Jahr

    16 Donnerstag, 10. Jnner 2013

  • 17 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Anz

    eige

    Erfolgsformel GanztagsschuleCollegium Bernardi ldt zum Tag der offenen Tr

    Am 18. Jnner 2013 ldt das Col-legium Bernardi, privates Gymna-sium und Internat Mehrerau zum Tag der offenen Tr. Von 13 bis 17 Uhr knnen sich interessierte Sch-ler und Eltern vom vielfltigen Angebot des Collegium Bernardi berzeugen.

    Der Besuch des privaten Gym-nasiums mit Ganztagsbetreuung ist neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Inter-nat, eine der drei mglichen Be-treuungsformen. Das Collegium Bernardi verbindet eine anspruchs-volle schulische Ausbildung mit einer ganzheitlichen Erziehung und Persnlichkeitsbildung. Die schulbegleitende Funktion von Bil-dungseinrichtungen wird immer wichtiger. Im Collegium bieten wir unseren Schlern neben dem Unterricht einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Studi-enzeiten und betreuter Freizeit-gestaltung. Dadurch schaffen wir

    nicht nur ein Lernumfeld, in dem zielorientiertes Lernen mglich ist, sondern erleichtern auch den Alltag der Eltern. In der Regel sind die Hausbungen von den Sch-lern des Gymnasiums mit Ganz-tagsbetreuung bei uns erledigt worden, erklrt Direktor Mag. Christian Kusche: Die betreuen-

    den Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher sind untereinander vernetzt und tref-fen sich zu regelmigen Teamsit-zungen. Dort knnen sie Probleme ansprechen, auf Strken eingehen, auf Schwchen reagieren und L-sungsanstze suchen so wird der Schulalltag transparenter.

    Tag der offenen TrAm 18. Jnner fhren Schler die interessierten Kinder und El-tern durch die Schulrumlichkei-ten und die grozgige Anlage. Schler, Erzieherinnen und Er-zieher sowie die Lehrerinnen und Lehrer beantworten Ihre Fragen. Bei einem spannenden Rundgang erhalten Sie Informationen zu den Betreuungsformen, Freizeitaktivi-tten und Aktionen der einzelnen Klassen. Kommen Sie vorbei, ldt Direktor Mag. Christian Ku-sche alle Interessierten ein. (pr)

    INFOCollegium Bernardi, privates Gymnasium & Internat Mehrerau

    Tag der offenen Tr18. Jnner 2013, 13-17 Uhr Tel. 05574/[email protected]

    Direktor Mag. Christian Kusche: Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.

  • 18 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Termine 8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems

    8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems

    9.00 - 11.00 Uhr Frauenfrh-stck Fraueninitiative, Thema: Apotheke, Senecura, Angelika-Kauffmann-Strae 6, Hohenems.

    16.00 - 21.00 Uhr OJAH Special Donnerstag Shisha Abend, JUZ sKstle, Hohenems.

    19.30 Uhr FilmKulturClub Grenz-gnger, Cinema 2000, Dornbirn.

    9.00 Uhr Landesnarrentag Rhinzi-gnar Lustenau, Gymnasium Lustenau.

    19.30 Uhr Garage Kabarett mit Maria Neuschmid, Lwensaal, Hohenems.

    19.30 Uhr Eishockey Inter- national League EHC Lustenau - EHC Bregenzerwald, Rheinhalle, Lustenau.

    21.00 Uhr Pop & Wave Party Spielboden Kantine, Dornbirn.

    Veranstaltungskalender 10.1. bis 16.1.2013

    gAusstellungenAxel Beyer bis 18. Jnner 2013,

    Bebracuriose, Fachhochschule Galerie, Dornbirn.

    Landluft bis 26. Jnner 2013, Baukultur-gemeinde-Preis 2012, Vorarlberger Archi-tekturinstitut, Dornbirn.

    Ansichten XIII bis 3. Februar 2013, Selbstportrait, QuadrART, Dornbirn,

    Moore bis 17. Februar 2013, Bedrohte Kleinode in unserer Landschaft, inatura Dornbirn.

    Claudia Nubaumer vom 11. Jnner bis 17. Mrz 2013 Acrylbilder, Caf Ober-dorf, Dornbirn.

    Treten Sie ein! Treten Sie aus! bis 24. Mrz 2013, die Ausstellung im Jdischen Museum Hohenems erzhlt vom Umgang unterschiedlicher Religionen mit dem Thema Konversion. Jdisches Museum, Schweizer Strae 5, Hohenems.Sa 12. Jnner

    So 13. Jnner

    Do 10. Jnner

    Fr 11. Jnner 18.00 Uhr Jugenduni Vorarlberg Peak-Oile, das Ende des lzeitalters und was danach kommt, Fachhochschule Vor-arlberg, Dornbirn.

    Mo 14. Jnner9.00 Uhr Geschichten im Ohr

    Die Knigin der Farben, Stadtbcherei Dornbirn.

    9.00 - 18.00 Uhr Schnppchen-tage Marktplatz, Dornbirn.

    14.00 + 16.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Sehen - fhlen - kaufen. Warum die Verpackung beeinflusst, was wir kaufen, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.

    9.00 Uhr Geschichten im Ohr Warum der Schnee wei ist, Stadtbche-rei Dornbirn.

    Di 15. Jnner

    Mi 16. Jnner20.00 Uhr Der Blicke-Zyklus

    Christian Zillner, Funkhaus Dornbirn.

    Narrentag. Bereits zum zweiten Mal ndet der Vorarlberger Narren-tag in Lustenau statt: Am 13. Jnner ist Lustenau deshalb das Mekka aller Faschingsnarren, Greotli und Mschgerle. Ab 9.30 Uhr geht es los: Da sind alle Greotli zum Frhschoppen der Rhinzinnar in die Sporthalle beim Gymnasium eingeladen. Die Partyband X-LARGE sorgt ab 10 Uhr fr beste Stimmung und Unterhaltung. Ab 13:30 Uhr ndet der groe Umzug auf der neuen Umzugsstrecke (vom Rhein Center bis zum Gymnasium) mit rund 130 Gruppen aus ganz Vorarlberg und den Freunden der KG Waterkant aus Deutschland statt. Die Rhinzignar freuen sich schon jetzt auf das Kom-men und wnschen einen wunderschnen, humorvollen Tag in Lustenau. Mehr Infos im Internet unter www.rhinziguenar-lustenau.at.

    Mrchenabend. Am 17. Jnner holt die bekannte Aachener Mr-chenerzhlerin Regina Sommer Bekanntes und Unbekanntes der Gebrder Grimm ans Tageslicht und prsentiert mit dem Programm Die Brder auf Beutezug durch Europa ihre eigenwilligen Kompositionen. Und das nur fr Erwachsene! Zu erleben ist Regina Sommer am 17. Jnner ab 20 Uhr in der Mittelschule Rheindorf in Lustenau, in der Pause ldt der Verein Kin-derwelt Lustenau zum (hausgemachten) Fingerfood-Buffet ein.

  • 19 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Aus den

    PfarreienFranziskanerkloster

    Dornbirn

    05572/22515Pater Wenzeslaus Dabrowsci

    Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenDo 19 Uhr Hl. MesseSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

    Do 10.1. 18 Uhr Hl. Messe Fr 11.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 12.1. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 13.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit AnbetungDi 15.1. 9 Uhr Hl. MesseMi 16.1. 6.45 Uhr Hl. Messe

    St. JosefsklosterLauterach

    05574/71228

    Jeden Samstag18.30 Uhr Vorabendmesse

    Jeden Sonntag9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe

    WerktagsmessenDienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schler-messe (ausgenommen Dienstage im Advent: 6 Uhr Rorate)

    Jeden Dienstag18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

    Kapelle MhlebachJeden Mittwoch 19.00 Uhr Kapellen-messe; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht

    Bibelteilen im Pfarrheim16. Jnner 2013 sowie am 30. Jnner 2013, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim

    Abendlob im Altarraum der KircheDonnerstag, 24. Jnner um 20.15 Uhr (!)

    Do 10.1. Von 9 bis 10.30 Uhr sind Mtter oder Vter, mit Kindern bis zu 5 Jahren zum Frhstck ins Pfarrheim eingeladenFr 11.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse fr Dr. Georg Kanonier, Maria Leitner, Mina Wohlgenannt, Adolf Niederwie-ser, Johann Rhomberg und fr alle im Monat Jnner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehrigen

    Pfarre St. LeopoldDornbirn, Hatlerdorf

    05572/22513 Pfr. Christian Stranz

    Lustenau Kirchdorf

    05577/82218Pfr. Josef Drexel

    Pfarre St. Peter und Paul

    Do 10.1. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.Fr 11.1. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.

    Pfarre Maria Heimsuchung

    Dornbirn, Haselstauden

    05572/23103 Pfr. Walter Metzler

    Do 10.1. 19 Uhr Messfeier, anschl. euch. AnbetungFr 11.1. 8.20 Uhr Schlermesse fr die 4. Klassen der VS Haselstauden, 18.30 Uhr RosenkranzSa 12.1. 16 Uhr Kindersegnung, 18.30 Uhr VorabendmesseSo 13.1. Fest der Taufe des Herrn 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr MessfeierMo 14.1. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 15.1. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 RosenkranzMi 16.1. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzDo 17.1. 19 Uhr MessfeierFr 18.1. 18.30 Uhr RosenkranzSa 19.1. 18.30 Uhr VorabendmesseSo 20.1. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier

    Pfarre Hl. Maria Magdalena, EbnitSo 13.1. Fest der Taufe des Herrn10 Uhr MessfeierSo 20.1. 10 Uhr Messfeier

    Pfarre St. MartinDornbirn 05572/22220

    Pfr. Josef Schwab

    Sonn- und Feiertage8 Uhr Messfeier10 Uhr Messfeier19.30 Uhr Messfeier

    An WerktagenDienstag19 Uhr Abendmesse mit anschlieen-der AnbetungMittwoch8.15 Uhr FrauenmesseFreitag18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Abendmesse

    BesonderesSa 19.1. 14 Uhr Gottesdienst mit den GuggamusigenSo 20.1. 10 Uhr Familiengottesdienst, anschlieend ist Pfarrcaf

    Pfarre St. ChristophDornbirn, Rohrbach

    05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

    Fr 11.1. 7.15 Uhr Schlermesse, 19 Uhr AnbetungSa 12.1. 8 Uhr MorgenlobSo 13.1. Taufe des Herrn18.30 Uhr Samstagvorabendmesse9.30 Uhr Familienmesse, anschlie-end Pfarrhock1. Les: Jes 42,5a.1-4.6-72. Les: Apg 10,34-38Ev: Lk 3,15-16.21-2214 Uhr TaufeMo 14.1. 19 Uhr Rosenkranz19.30 Uhr MessfeierDi 15.1. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti HausMi 16.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarr-zentrum, 19 Uhr Rosenkranz

    Pfarre St. KarlHohenems, 05576/72312

    SA 17.30 Uhr GottesdienstSO 7.30 Uhr, 10.00 Uhr Gottesdienst

    So 13.1. 19.30 Uhr Abendmesse mit rhythmischen LiedernMo 14.1. 19 Uhr Bibelabend (Paulusbriefe) mit Mag. Doris FueneggerMi 16.1. 16 Uhr Poldimuse, Entdeckungsreise durch die Kirche fr 3- bis 6-Jhrige

    Sa 12.1. 16.45 Uhr Tauffeier. 17.30 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.So 13.1. Fest der Taufe des Herrn.Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr.

    Pfarre RheindorfLustenau, 05577/82404

    Pfr. Thomas Sauter

    Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit:Samstag: 17 18 Uhr Anbetung:Mo, Mi und Do 8 19 Uhr, Di 9 19 Uhr, Mi 20 21 Uhr, Fr 12 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr Gott hrt dein Gebet: Fr 18 Uhr

    Pfarre HasenfeldLustenau, 05577/84372

    Pfr. Anton Cobzariu

    Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

    Pfarre Bruder KlausDornbirn - Schoren

    05572/23344Pfr. Reinhard Himmer

    Do 10.1. 19.30 Uhr JahrtagsmesseJnner 2010: Beran Markus, Hchs-terstrae 65Jnner 2011: Thiel Irmgard, Fallen-graben 10Jnner 2012: Wiesinger Paula, Millckergasse 34; Mtter Anneliese, Neugrt 23Fr 11.1. 9 Uhr MessfeierSa 12.1. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr SonntagvorabendmesseSo 13.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEUMo 14.1. 9 Uhr MorgenlobDi 15.1. 9 Uhr MessfeierMi 16.1. 8 Uhr Schlergottesdienst der 3.+ 4. Klassen VS, 19.30 Uhr AbendlobDo 17.1. 8 Uhr Schlergottesdienst der 1.+ 2. Klassen VS, 19.30 Uhr Messfeier fr verfolgte Christen

    Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtags-gottesdienst

    Anz

    eige

    Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Med-jugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns ihren Kindern durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.

    Info: www.medjugorje.deDt. Informationszentrum fr MedjugorjeRaingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629

    * Einer endgltigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erschei-nungen soll damit nicht vorgegriffen werden

    Monatliche Botschaftvom 25.12.2012 *Die Muttergottes ist mit dem kleinen Jesus im Arm gekommen und Sie hat keine Botschaft gegeben, aber der kleine Jesus hat begonnen zu sprechen und sagte: Ich bin euer Friede, lebt meine Gebote! Mit dem Zeichen des Kreuzes haben uns die Muttergottes und der kleine Jesus gemeinsam gesegnet.

    Tel. 05522/72330

  • 20 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    WOCHENENDDIENSTE DER RZTE IN DER REGIONrztebereitschaftsdienst Tel.: 141

    Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 12.1. Dr. Mser Hanno Bruno, Tel.: 05572/21508So 13.1. Dr. Rafolt PeterTel.: 05572/53450

    Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 12.1. und So 13.1. Dr. Schlemmer Udo, Tel.: 05577/83210

    Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 12.1. und So 13.1.Dr. Hinteregger Lukas, SchwarzachTel.: 05572/58300

    Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 12.1. und So 13.1.Dr. Summer GuntramTel.: 05576/74343 od. 05576/74368

    RZTEAPOTHEKENAPOTHEKENDIENST DORNBIRN

    Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nchsten Morgen (auer Mittagsdienst an Werktagen)

    Do 10.1. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstrae 29aFr 11.1. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45Sa 12.1. Apotheke im Messepark, Messestrae 2So 13.1. Stadt-Apotheke, Marktstrae 3Mo 14.1. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25Di 15.1. Salvator-Apotheke, Marktstrae 52Mi 16.1. Oswald-Apotheke, Moosmahdstrae 35

    APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HCHST

    APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACH-GTZIS-RANKWEIL-SULZ-WEILER

    Von Montag bis Freitag (unabhngig ob Werk- od. Feiertag) auerhalb der festgesetzten Betriebszeiten tglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Engel Apotheke, Grindelstrae 17a, Lustenau

    Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustrae 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstrae 22a, Altach

    Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstae 28, Gtzis undVorderland-Apotheke, Msinenstrae 50, Sulz

    Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstrae 5, Gtzis

    Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil undNibelungen-Apotheke, Kaulbachstrae 5, Hohenems

    Freitag: Vinonma-Apotheke, Stieg-strae 23, Rankweil undApotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems

    ZAHNRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN

    Sa 12.1. und So 13.1., 17-19 Uhrd-r Hristov Borislav, Schlossplatz 13, Hohenems, Tel.: 05576/74257

    Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.

    Dornbirn

    05572/22056 Pfr. Michael Mayer

    So 13.1. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl und KiGoDi

    So 13.1.2013 um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst

    Dornbirn, Sandgasse 7a und Lustenau, Reichsstrae

    05573/84519

    Neuapostolische Kirchen

    GottesdiensteSo 13.1. in Dornbirn um 10 Uhr TV-GottesdienstMi 16.1. in Dornbirn um 20 Uhr

    Fertigstellung. Der Vorplatz der fr Hochzeiten und Taufen be-liebten St. Antonius-Kapelle konnte im Zuge des Kanalbaues und der Neuerrichtung der St.-Antonius-Strae trotz des frhen Winterein-bruches noch vor Weihnachten neu gestaltet werden. Mittelpunkt der Erneuerung ist ein mit Granit ein-gerahmter befestigter Kiesplatz mit grozgigem Grnraum rund um die unter Naturschutz gestellte alte Linde als markantes Element, so der Initiator, der Lustenauer Verkehrsge-meinderat Dietmar Haller. Im Frh-jahr werden am nrdlichen Rand des Platzes noch 15 Fahrradabstellpltze und Sitzgelegenheiten errichtet so-wie der Straenbereich gepastert. Des Weiteren entstehen sdlich des neuen Vorplatzes noch 18 Autoab-stellpltze. Damit wird ein Gesamt-konzept realisiert, sind sich Haller und der Obmann des Pfarrkirchenra-tes im Hasenfeld, Dieter Hmmerle, bei der Begehung einig.

    Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Hchst

    Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Strae 13, Lustenau

    Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstrae 1, Lustenau

    Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 12.1. und So 13.1.Braun Apotheke, Maria-Theresien-Strae 13, Lustenau

    Pfarre St. KonradHohenems, 05576/73106

    DI 7.20 Uhr SchlermesseMI 8.00 Uhr Messfeier(anschl. stille Anbetung im Gebets-raum bis 10.00 Uhr)DO 19.30 Uhr AbendmesseFR 8.00 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19.00 Uhr)SA 18.00 Uhr VorabendmesseSO 8.00 und 10.00 Uhr Messfeierffnungszeiten im Pfarrbro:Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 UhrDonnerstag: 14.00 - 18.00 UhrTel.: 05576/73106, [email protected]

    Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 12.1. und So 13.1.Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil undNibelungen-Apotheke, Kaulbachstrae 5, Hohenems

  • 21 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    20.000-Euro-Scheck. Wie schon in den Vorjahren erhielt auch heuer Brgermeister Wolfgang Rm-mele von der Dornbirner Sparkasse einen Spendenscheck in der Hhe von 20.000 Euro. berreicht wurde dieser von den Vorstnden Werner Bhler und Harald Giesinger. Un-erwartete Schicksalsschlge, Armut und Not gibt es berall. Die Stadt Dornbirn erhlt durch die Spende die Mglichkeit, bedrftigen Brgerin-nen und Brgern unter die Arme zu greifen. Die Frderung des Gemein-wohls ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir wnschen uns, dass dieses Geld direkt bei denjenigen ankommt, die dringend Hilfe bentigen, so Vor-standsvorsitzender Bhler. Bild (von links): Harald Giesinger, Brgermeis-ter Rmmele und Werner Bhler bei der Scheckbergabe.

    Fr den schnsten Tag im LebenDritte Hochzeit & Event bietet alles fr ein unvergessliches Erlebnis

    Am 26. und 27. Jnner 2013 ver-wandelt sich die Halle 13 der Messe Dornbirn erneut in den Treffpunkt fr alle Brautpaare und Eventplaner in der Vier-Ln-der-Region. Ein abwechslungs-reiches Rahmenprogramm bietet neben Informationen auch ein besonderes Ambiente.

    Die Hochzeit & Event ber-zeugt erneut mit einem umfang-reichen Angebot. Hier nden Brautpaare alles was sie fr die schnsten Tage im Leben benti-gen. Dabei zeigen Brautausstatter, Juweliere, Floristen, Fotografen, Caterer, Reiseveranstalter, u.v.m., was alles fr eine Traumhochzeit mglich ist. Auch Planern von di-versen Events bietet sich eine ein-zigartige Auswahl - live an einem Ort.

    Besonderes AmbienteEine perfekte Mischung bilden

    zahlreiche Highlights. Neben dem besonderen Wohlfhl-Ambiente im Haus der Messe setzt die be-liebte Hochzeits- und Festmoden-schau der Team-Agentur - tglich um 11, 14 und 16 Uhr - die neues-ten Trends gekonnt in Szene. Fr die musikalische Umrahmung sor-gen Live-Bands im Foyer. Wichtige Informationen rund ums Thema Ehe bieten vielfltige Vortrge oder ein ganztgiges Eheseminar.

    Noch mehr wird geboten Die Premiere der Baby & Kind, die gleichzeitig in der angrenzen-

    den Halle 14 stattndet, ermg-licht sich auch ber die zuknf-tige Familienplanung oder den bereits vorhandenen Nachwuchs umfangreich zu informieren. Mit derselben Eintrittskarte kann diese ebenfalls besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle Ermi-gung. Mehr unter www.hochzeit-event.info (pr)

    INFODritte Hochzeit & Event Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jnner 2013Halle 13 Haus der MesseMesse Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn ffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 UhrSonntag von 10 bis 17 UhrEintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermigter Eintritt 3,50 EuroBei Vorlage des Vorarlberger Fami-lienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der Familienangehri-gen geht frei.=HLWJOLFKQGHWGLH1. Baby & Kind statt und kann mit dersel-ben Eintrittskarte ohne Aufpreis besucht werden.Aussteller-Auszug: Art of Photography, Die Hochzeits-feen, Foto Pink, Freie Trauungen, Juwelier Kopf GmbH, Loacker Tours GmbH, Lunardi Cerimonia, Martinspark Hotel GmbH & Co KG, Modehaus Mayer, Nails 2000, Picxel Cult | Mario Debortoli, Prg GmbH, Si Brautmode, Tanzzentrum Bodensee, Traumfabrik Hochzeits- und Eventagentur e.U., Weissen-JUXEHU)RWRJUDH:HUNVWDWWIUSchmuck, You and Me Hoch-zeitsmode, u.v.m

    Mehr Informationen unter: www.hochzeit-event.info

  • 22 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    LAWINEN- VERSCHTTETEN- SUCHGERTTrainieren Sie kostenlos den Umgang mit Ihrem LVS-Gert. Die Trainingsfelder sind am Samstag, dem 12.01.2013 von 10 bis 14 Uhr von der jeweiligen Ortsstelle der Bergrettung und weiteren Partnern betreut. Alle Trainings sind kostenlos!

    Trainingsfeld Diedamskopf oberhalb der Mittelstation der 8er GondelbahnTrainingsfeld Laterns Schigebiet, Alpe Gapfohl (Laternser Schihtte)Trainingsfeld Niedere Schigebiet Andelsbuch Niedere beim Muldenlift BergTrainingsfeld Tschagguns Latschau, kurz vor dem Hotel MontabellaTrainingsfeld Stuben Nhe Bergfhrerbro, Hotel GarniTrainingsfeld Warth-Schrcken beim Stefsalp-Expressbungsmglichkeit Hohenems Schuttannen, Talstation Skilifte, Wendelinshtte

    www.sicheregemeinden.at

    LawinenverschttetensucheLVS Trainingstag am Samstag, dem 12. Jnner in ganz Vorarlberg

    Ein Lawinenverschttetensuch-gert (LVS-Gert) bietet bei einem Lawinenabgang die Chance zu berleben bzw. Leben zu retten.

    Vorausgesetzt die Ortung des Ver-schtteten geht schnell. Hier hat sich das LVS-Gert in Verbindung mit Schaufel und Sonde bewhrt.

    Den Umgang mit dieser Notfal-lausrstung kann man am kom-menden Samstag unter fachkun-diger Anleitung der Bergrettung und den angefhrten Partnern kostenlos trainieren. Ziel ist es, dass mglichst viele Wintersport-ler die Gelegenheit des Trainings-tages wahrnehmen. Entweder um sich erste Kenntnisse im Umgang mit der Notfallausrstung anzu-eignen, oder aber den Umgang mit dieser aufzufrischen.

    Wertvolle MinutenDauert die Suche mehr als 15 Mi-nuten verringert sich die ber-lebenschance drastisch. Ohne bung gehen wertvolle Minuten verloren, Minuten, die ber Tod

    oder Leben entscheiden. Alles in allem schlechte Vorzeichen fr eine Kameradenrettung. Gebhard Barbisch Leiter der Bergrettung Die Notfallausrstung (Schaufel, Sonde, LVS Gert) muss immer dabei sein. Zudem sollte jeder mit einem LVS-Gert umgehen kn-nen.TrainierenDer Umgang mit dem eigenen LVS-Gert kann beim Trainings-tag unter Betreuung von Fach-leuten grndlich gebt werden. Dieser ndet am Samstag, dem 12. Jnner von 10 bis 14 Uhr stat t . bungsmglichkeiten gibt es im ganzen Land und es kann kostenlos trainiert wer-den. (pr)

    INFOTermin: Samstag, 12.01.2013 von 10 bis 14 Uhr

    Region Standort BetreuungTrainingsfeld Diedamskopf oberhalb der Mittelstation Bergrettung Schoppernau, der 8er Gondelbahn Schneesportschule Au-SchoppernauTrainingsfeld Laterns Schigebiet, Alpe Gapfohl Bergrettung Rankweil (Laternser Schihtte)Trainingsfeld Niedere Schigebiet Andelsbuch Bergrettung Bezau- Niedere beim Muldenlift Berg Reuthe-MittelwaldTrainingsfeld Tschagguns Latschau, kurz vor dem Bergrettung Schruns- Hotel Montabella TschaggunsTrainingsfeld Stuben Nhe Bergfhrerbro, Hotel Garni Bergrettung Klsterle7UDLQLQJVIHOG:DUWK6FKU|FNHQ EHLP6WHIVDOS([SUHVV %HUJUHWWXQJ:DUWK 3,(363UR7HDPbungsmglichkeit Hohenems Schuttannen, Talstation Bergrettung Hohenems Skilifte, Wendelinshtte

    Weitere Infos: www.sicheregemeinden.atA

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  • 23 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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  • 24 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Nahtloser bergang. Kaum ist die besinnliche Zeit vorbei, beginnt auch schon das Faschingstreiben. In Hohenems gab es bereits am Sonntag den Auftakt im Tennis.Event.Center, in den nchsten Tagen und Wochen stehen nicht nur viele Blle, sondern auch zahlreiche Umzge statt. In Schwarzach beginnt die Faschingszeit mit dem Krnzchen des Seniorenbundes am 17. Jnner, dann folgen noch zahlreiche Veranstaltungen. Hhepunkt ist am 12. Februar (ja, der Fasching ist in diesem Jahr recht kurz) dann der Umzug der Schliefer Fasnatzunft. Keinen Um-zug gibt es brigens heuer in der Stadt Dornbirn. Auch in Hohenems und Lustenau, dem neuen Verbreitungsgebiet des Anzeigers stehen viele Faschingsaktivitten auf dem Programm. Ab der nchsten Ausgabe werden wir wieder - wie gewohnt - einen Ballkalender verffentlichen, in dem die wichtigsten Termine zu nden sind.

    Mehr Platz fr die Betreuung

    Die Gemeinde Schwarzach stt in der Kinderbetreuung an seine Grenzen. Im Frhjahr soll Platz fr eine weitere Gruppe im alten Gemeindeamt geschaffen werden.

    Seit 2009 wird das ehemalige Ge-meindeamt in Schwarzach als Spiel- und Lernsttte fr die Kids genutzt. Rund 15 Kleinkinder sind in diesen Rumlichkeiten unterge-bracht. Allerdings: Der Bedarf fr Kinderbetreuungspltze steigt von Jahr zu Jahr. 75 Anmeldungen liegen fr das Frhjahr vor. Bis-lang mussten die Betreuungshalb-tage beschrnkt werden, aber das soll sich bald ndern.

    Schnelle LsungIn diesem Frhjahr bersiedelt die Jugendgruppe in das obere Stock-werk des alten Gemeindeamtes, im Erdgeschoss wird ein neuer Raum fr die Kleinkinderbetreu-ung ausgebaut. Dadurch besteht die Mglichkeit, die Kids alters-mig zu trennen, sodass sie ihren Bedrfnissen entsprechend gefr-dert werden knnen.

    Emser hoffen auf Geld aus WienJdischer Friedhof muss saniert werden - 700.000 Euro Kosten sind veranschlagt

    Der Jdische Friedhof ist schon in vielen Bereichen baufllig, eine Sanierung dringend notwendig. Die Stadt und der Trgerverein hoffen auf Bundesmittel.

    Auf 700.000 Euro schtzt man die Kosten fr eine Sanierung - die Einfriedungsmauern und auch viele Grabsteine sind sanierungs-bedrftig. Verstndigt haben sich die Stadt und der Trgerverein auf eine gemeinsame Beteilung an den Kosten und dass auch Gelder aus Wien notwendig sind, um die Sa-nierungskosten zu stemmen. Die Stadt wiederum verpichtet sich, nach einer Sanierung fr 20 Jahre die Instandhaltung zu berneh-men. Am Zug ist jetzt der in der Schweiz ansssige Trgerverein.

    Bis 2017 (da nden dann das groe 400-Jahr-Jubilum der An-siedlung der Juden in Hohenems statt) soll die Sanierung abge-schlossen sein. (red)

    Der Jdische Friedhof: Eine Sanierung steht dringend an.

  • 25 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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  • 26 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Groinvestition. Inhaus investiert krftig in die Erweiterung des Standorts an der Lustenauer Strae. Drei Millionen Euro werden verbaut, die Fertigstellung ist fr April vor-gesehen. Inhaus, seit rund zehn Jahren mit einem Bderpark in Hohenems vertreten, wchst jhrlich zweistellig. Der Umsatz stieg von 30 auf 75 Millionen Euro, Inhaus beschftigt der-zeit rund 240 MitarbeiterInnen. 35 kamen im vergangenen Jahr neu dazu, im Zubau werden weitere fnf Arbeitspltze im Beratungsbereich entstehen. Nicht weniger als 400.000 Artikel werden angeboten - darunter alle renommierten Markenhersteller und auch Eigenmarken. Im Zubau angeboten wird eine Erlebniswelt Energie, in der innovative Lsungen im Hei-zungsbereich (Wrmepumpen, Solar, Biomasse) prsentiert werden. Neu entstehen auf dem von Inhaus gekauften Grundstck aber auch noch 70 Stellpltze. Inhaus gehrt zu je einem Drittel der Josef Pircher Beteiligungs GmbH, der Gebrder Ulmer Holding und der SFS Han-delsholding. Weitere Niederlassungen gibt es in Heerbrugg, St. Gallen und in Zrich.

    Neujahrskonzert in BregenzJustus Frantz & Gesangsstar Elisa Cho am So. 27.1. 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

    Stardirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen brin-gen am 27.01.2013 ein besonderes Neujahrskonzert ins Festspielhaus Bregenz: Eine Fiesta mit Spani-scher Musik verspricht herzergrei-fende Emotionen und viel Wrme fr die kalte Jahreszeit - der idea-le, kulturell wertvolle Einstieg ins neue Jahr. Tschaikowskys Cap-riccio Espagnol, Rossinis Ouver-tre zu Barbiere di Sevilla und de Fallas El amor brujo prgen den ersten Teil dieses auergewhnli-chen Konzerts. Als Solistin in den

    beinahe volkstmlich anmuten-den Liedern De Fallas tritt die jun-ge Sngerin Elisa Cho aus Korea in Erscheinung, die jngst einen international bedeutenden Ge-sangswettbewerb gewonnen hat und die Opernbhnen nun weiter im Sturm erobern wird. Nach der Pause erklingen dann Mussorgs-kis eindrckliche Bilder einer Ausstellung in der opulenten Or-chesterfassung von Maurice Ravel. Justus Frantz versteht es sein Or-chester immer wieder zu Hchst-leistungen anzutreiben, er ist auch

    ein Entdecker und konsequenter Frderer junger Talente und vor al-lem auch ein bezaubernder Mode-rator. So fhrt er einmal mehr, aber erstmals in Bregenz, charmant und informativ durch das Programm und wird so zum persnlichen Reisefhrer in sdliche Gelde. Wer die Karten nicht unterm Tan-nenbaum hatte, erhlt Karten zwi-schen 28 und 63 Euro ab sofort bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Gtzis und im Lindaupark, sowie online unter www.v-ticket.at

    INFOProgramm:Gioachino RossiniOuvertre zu Il barbiere di Seviglia Manuel de FallaEl amor brujo Nikolai Rimski-KorsakovCapriccio Espagnol op. 34 Modest MussorgskiBilder einer Ausstellung

    Termin und OrtSonntag 27. Januar 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus BregenzPlatz der Wiener Symphoniker 1 6900 Bregenz, sterreichTel.: 05574 4130

    Vorverkauf:bei allen v-ticket Vorverkaufs-stellen z.B. Bregenz Tourismus und Stadtmarketing (+43 5574 4080) [email protected], Dorn-birn Tourismus (+43 5572 22188) [email protected], Stadt-marketing Feldkirch (+ 43 5522 73467) [email protected], Vaduz Liechtensteinische Post (+423 399 4545) [email protected], und im Lindaupark (D) (+49 8382 277560) [email protected] und online unter www.v-ticket.at.

    Gesangsstar Elisa Cho.Stardirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen.

  • 27 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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  • 28 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    Feldkirch, Reichsstrae 160 - 162Telefon: 05522 72014

    Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

    www.puempel.at

    G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgrtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

    www.gartenparkgeringer.at

    Herbert Geringer informiert Ein interessantes Gartenjahr ist zu Ende!

    Ein unvergleichliches Jahr ist zu Ende. Der Klteschock zu Beginn des letzten Jahres, von 8 Grad plus auf 18 Grad minus, hat in manchen Grten beliebten Panzen zugesetzt, ja in man-chen Fllen sogar Panzen zum Absterben gebracht. Die meis-ten Panzen tolerieren durchaus Temperaturen bis 22 Grad minus, aber die extreme Temperatur-schwankung hat selbst den wi-derstandsfhigen geschadet.

    Der Buchsstrauch, eine Panze die auf eine mehr als tausendjhrige Geschichte zurckblicken kann und unbestritten zu den Belieb-testen der Immergrnen zhlt, bekam einen unbekannten Schd-ling: Den Buchsbaumznsler! Der Schmetterling ist unscheinbar, hnelt dem Kohlweisling, doch die gefrigen Larven haben Buchs-baumhecken und formierten Soli-trgehlzen extrem zugesetzt.

    Whrend ein Teil der Hobby-grtner den Kampf gegen diesen Schdling aufnahm, gab es auch Panzenliebhaber, die verstnd-licherweise resignierten. Wieder-holt werde ich gefragt: Wird der Buchsbaumznsler, hnlich dem Kartoffelkfer, in absehbarer Zeit kein Problem mehr darstellen? Als seriser Gartenberater kann man so eine Frage nicht beant-worten, aber eines glaube ich mit an Sicherheit grenzender Wahr-scheinlichkeit zu wissen: In der Natur stellt sich in absehbarer Zeit wieder ein Gleichgewicht ein!

    Trotzdem, wir mssen wirklich dankbar sein. Wir blieben von anhaltenden Regen-, Hitze- und Kltewellen, sowie Hagelsch-den verschont. Das erlebnisreiche

    Gartenjahr 2012 gehrt nun der Vergangenheit an, doch lebendi-ges Grn hat immer Saison, auch im Winter. Jetzt, wenn wir uns in unseren gemtlichen Wohnung richtig wohl fhlen, schenken wir unsere Aufmerksamkeit den Panzenschnheiten im Hause zu. Immergrne und blhende Panzen machen unsere Wohnun-gen nicht nur lebendiger, sie schaf-fen eine einzigartige, unverwech-selbare Atmosphre, verbessern ganz entscheidend das Wohn-klima. Das Leben mit Panzen ist eine Facette eines modernen, aufgeschlossenen Lebensstils und Panzen sind die Verwandten von uns Menschen.

    Ich bedanke mich fr das Inter-esse, das Sie dem Gartentipp entge-genbringen. Ich wnsche Ihnen ein gesegnetes gutes Gartenjahr 2o13, vor allem Gesundheit! Ich bin fest davon berzeugt, da Grtner und Hobbygrtner zum wertvollen Teil der Gesellschaft zhlen, weil wir wissen, dass das Leben, die Gesundheit und der Erfolg nicht selbstverstndlich sind. (hg)

    Herbert Geringer

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  • 29 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    8QPXWQRFKQLFKWYHURJHQPachtvertrge im Emser Steinbruch sorgen weiterhin fr heie Diskussionen

    Die Verlngerung des Pachtver-trages und ein Kaufvertrag fr ein 9.200 Quadratmeter groes Grundstck an Rhomberg-Bau sorgen in Hohenems weiter fr heie Diskussionen.

    In der letzten Stadtvertretungs-sitzung vor dem Jahreswechsel wurde in der Stadt Hohenems die Verlngerung des Pachtvertrages im Steinbruch beschlossen. Auch ein Kaufvertrag mit der Firma Rhomberg-Bau fr 9.200 Quadrat-meter wurde mit 21:11 Stimmen abgesegnet. Und diese Vertrge sorgen nach wie vor fr Unmut in der Bevlkerung. In Unterklien ist man sauer auf die Politiker, weil ihre Rechte und auch Wnsche nicht ausreichend bercksichtigt wurden.

    Der Deal mit Rhomberg-Bau in diesem Bereich sieht vor, dass die bestehende Flche, die von dem

    Bregenzer Unternehmen schon seit vielen Jahren genutzt wird, auf unbestimmte Zeit verlngert wird. Frhstens im Jahr 2050 (!)

    ist eine Kndigung mglich. Was von der Hohenemser Politik aber ausverhandelt wurde: Nach dem Abschluss der Abbauarbeiten ist

    eine Rekultivierung von Rhom-berg-Bau festgeschrieben.

    In der Kritik war aber auch der Kaufvertrag fr ein 9.190 Qua-dratmeter groes Grundstck, das ebenfalls an Rhomberg-Bau ging. Auf der einen Seite stemmten sich die Anrainer gegen den Verkauf, auf der anderen gab es Kritiker, die den Verkaufspreis als viel zu niedrig einstuften. Die schon seit langem aktive Brgerbewegung mit Sprecher Christian Reich an der Spitze war denn auch bei der Brgerfragestunde gegen diese beiden Vertrge.

    Fr die Vertrge stimmten 14 von 15 VP-Stadtvertreter sowie die blaue Fraktion, dagegen die Brgerbewegung, die Grnen und die Emsigen. Auch wenn es kei-nen Konsens gab, bedanken wir uns fr die Anregungen und die Zusammenarbeit, heit es dazu in einer Aussendung der Stadt Hohenems. (red)

    Der Steinbruch in Unterklien: Pachtvertrag verlngert und 9.200 Quadratme-ter verkauft.

  • 30 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    gebrau-chen,ver-wenden

    Benzin-rohstoff

    starkeFeuch-tigkeit

    Silber-lwe

    Kammer-jungfer

    Milch-organbeimRind

    Abk.:Nummer

    radio-aktivesElement

    leichter,flacherLast-kahn

    FruchtmitharterSchale

    geistigber-ragend

    ugs.:sehrviele

    Ver-schleie-rung

    Ab-schieds-gru

    Dring-lich-keits-vermerk

    Apfel-sorte

    AntwortaufKontra(Skat)

    Kenn-wort

    Aus-strah-lung

    latei-nisch:Gttin

    Sage umeinenHeiligen

    Musik-richtung,Rockn' ...

    kurz fr:eine

    Gelenk-rheuma

    Flchen-ma

    rmel-loseJacke

    denInhaltent-nehmen

    franz-sisch,span.:in

    Staat inWest-afrika

    SchliffimBeneh-men

    mensch-licheBewe-gung

    Tafel-wasser

    sehr,hchst

    FigurvonErichKstner

    privateArt derAnrede

    heiligin span.Stdte-namen

    helleseng-lischesBier

    Stations-leiter(Klinik)ZeicheninPsalmen

    Meeres-suge-tier

    ausdemStand(2 W.)

    Sinnes-organ

    italie-nischesNudel-gericht

    Staats-besitz inbersee

    Ausstel-lungs-gebude

    Marotte

    mexika-nischerAgaven-schnaps

    groerkasachi-scherSee

    analog,entspre-chend

    Comic-figur(... undStruppi)altesMa derMotoren-strke

    japan.Verwal-tungs-bezirk

    Span-nungs-wandler(Kw.)

    Be-nennung

    Botinder nord.GttinFrigg

    Portion

    Gedicht-teil

    Baum-teil

    Buch-gemein-schaft

    Fremd-wortteil:vier

    Pferde-sportler

    italie-nisch:ja

    britischePrin-zessin

    wegen,weil

    Vorluferder EU

    kurz fr:zu dem

    kath.Theo-loge, 1847

    rm.GttindesGerchts

    Ziffern-kennung(engl.)

    inner-halb

    InitialenvonSngerMarshall

    ge-hrntesSteppen-tier

    Feuer-erschei-nung

    DEIKE-PRESS-1619-38

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    OffenlegungOffenlegung nach 25 MedienG. UID.-Nr.: ATU 61920434. Mitglied im Verband der Regionalmedien sterreichs (VRM). Firmen-buchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchge-richt: Landesgericht Feldkirch. Gesellschafter der RZ Regionalzeitungs GmbH: Kolb GmbH (58,33 Prozent; Unternehmensgenstand: Beteiligungen, Unternehmensberatung fr Druckerei und Verlag) Sitz: 6900 Bregenz, Steinachstr.9c. Gesellschafter der Kolb GmbH : Reiner Kolb (100%). Russmedia Verlag GmbH (41,67 Prozent; Unternehmensgegen-stand: Zeitungsverlag und Druckerei). Gesell-schafter der Russmedia Verlag GmbH: Russ-media Holding GmbH (61,5 Prozent), Sophie Kempf-Russ Privatstiftung (38,5 Prozent, Stifter Sophie Kempf Russ, Begnstigte Ing. Thomas Kempf, Dr. Richard Kempf, Maria Eli-sabeth Kos-Kempf). Gesellschafter der Russ-media Holding GmbH: Eugen A. Russ (0,99 Prozent), EAR Privatstiftung (99,01 Prozent), Stimmrechte: Eugen A. Russ 51 %, EAR Pri-vatstiftung 49 %, Begnstigter Eugen A. Russ; Stifter sind Eugen A. Russ, Irene Russ, Eugen B. Russ, Isabel Russ, Marie Gabrielle Russ);weitere Medienunternehmen/-dienste der Russmedia Holding GmbH: Russmedia CEE GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegen-stand: Beteiligungen), Quoka GmbH (100 Pro-zent, D-68632 Lampertheim, Unternehmens-gegenstand: Betrieb eines Onlineportals fr Kleinanzeigen), Russmedia Digital Beteiligungs GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegen-stand: Beteiligungen, Online Portale), Russ-media Digital GmbH (100 Prozent, Unterneh-mensgegenstand: Betrieb von Online Portalen)Medienunternehmen/-dienste im Besitz der Russmedia Verlag GmbH: RZ Regionalzei-tungs GmbH (41,67 Prozent, 6800 Feldkirch, Unternehmensgegenstand: Produktion und Herausgabe von Regionalzeitungen), Vor-arlberger Regionalradio GmbH (90 Prozent, Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Radiosenders). Sitz: sofern nicht anders an-gegeben, alle 6858 Schwarzach, Gutenberg-strae 1. Grundlegende Richtung: Die Medien der RZ Regionalzeitungs GmbH stehen fr teils amtliche Nachrichten und Berichte auf hohem Niveau abseits des tagespolitischen Geschehens. Unternehmensgegenstand: Herausgabe von regionalen Wochenzeitun-gen. Behrde gem. E-Commerce Gesetz und Gewerbebehrde: Bezirkshauptmannschaft Feldkirch. Anwendbare Vorschriften: Gewer-beordnung fr sterreich, abrufbar unter www.ris.bka.gv.at/bundesrecht/Mehr Infos: www.rzg.at

    Ein Freigeist im Freigeist: Kunst hatte schon immer die Aufgabe, den Menschen an sich selbst zu erinnern. Die Bregenzer Knstlerin Evelyn Prll stellt noch bis Ende Jnner im Restau-rant Freigeist in Lustenau aus und wer die Aus-stellung gesehen hat, wei, wovon sie spricht. Die farbenfrohen Bilder erinnern mit ihrer Weiblichkeit und Kindlichkeit an Niki de St. Pahlle und Dank den krftigen Farben und Mustern ein Stck weit an Henri Matisse. Ich bekomme sehr viele sehr positi-ve Rckmeldungen, dass die Bilder beim Betrachter Freude auslsen, erntet sie viel Besttigung fr ihre Arbeiten. Auergewhnlich bei den akribisch genau gemalten Acrylbildern auch, dass die Knstlerin mit Wasser aus den heiligen Quellen von Lourdes malt. Ich bin berzeugt von den ganz speziell positiven Energien dieses Wassers. (rj)

  • 31 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    Auszeichnung. Auch wenn es fr Peter Mathis nicht gereicht hat fr eine der Medail-len, die beim Deutschen Fotobuchpreis vergeben wurden: Alleine die No-minierung fr diesen Preis war fr den Emser Fotografen eine Aus-zeichnung. Aus mehr als 2000 Einsendungen whlte die hochkartig besetzte Jury 195 Werke fr die Prmierungen aus - und darunter war auch das Mathis-Werk Visual Dualism Do-lomites, das im Spt-herbst erschienen ist. Mathis zeigt in diesem Buch die sehr markan-te Berglandschaft der Dolomiten in Schwarz-Wei-Fotos und einer herausragenden Druck-technik. Das Buch von

    Mathis ist auch in diesem Jahr in der Wanderausstellung zu sehen, die von den Veranstaltern des Deutschen Fotobuchpreises auf die Reise schicken. Besonders gelobt wird von der Jury, dass es Peter Mathis gelungen ist, das dulistische Prinzig der Hell-Dunkel-Gestaltung und der Arbeit mit dem Licht und Schattenzonen sowie deren Abstufungen wie ein Maler mit den Farben einer Palette einzusetzen. Das Buch von Mathis kostet 69,90 Euro und ist im Fachhandel sowie bei Mathis direkt zu erwerben.

  • 32 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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    Starke Tschechen besiegen DEC. Keine Punkte konnte der Dornbirner Eishockey Club DEC beim Roadtrip aus Linz und Znaim entfhren. Nach der Niederlage beim amtierenden Meister (0:3) mussten sich die Dornbirner Bulldogs auch gegen den HC Orli Znojmo mit 2:4 ge-schlagen geben. Nicht nur Head Coach Dave MacQueen, der beim Warm-Up von einem Puck getroffen wurde, griff sich whrend des Spiels an den Kopf. In der fnften Spielminute zeigte Routinier Peter Pucher seine Klas-se, bezwang DEC-Keeper Patrick DesRochers mit einem Alleingang. Trotz des frhen Rckstands gelang es den Bulldogs lange, die Partie gegen die Tschechen offen zu halten. Logan MacMillan (im Bild) sorgte nach dem Ausgleich sogar fr die zwischenzeitliche Fhrung der Vorarlberger, welche aber von den Hausherren durch einen Doppelschlag von Kim Strmberg wieder egalisiert und in Folge auch umgedreht wurde. Vor der Qualikati-onsrunde warten nun auf die Bulldogs drei Heimspiele in Folge, beginnend am Freitag mit dem Schlager gegen den KAC. (ver)

    Lwen wechseln TrainerCneyt Tuerk nicht mehr Headcoach bei den Dornbirn Lions

    Nach der Niederlagenserie im Dezember hat das Auftreten der Mannschaft am letzten Samstag gegen Salzburg das Fass wohl zum berlaufen gebracht. Head-coach Cneyt Tuerk hat von sich aus den Rcktritt angeboten und der Vorstand der Raiffeisen Dorn-birn Lions hat diesen Schritt ak-zeptiert.

    Coach Tuerk war in seiner 6. Saison als Lions-Coach ttig. Un-ter seiner Fhrung haben sich die Dornbirn Lions zu einem der besten und konstantesten Teams in der 2. Basketball-Bundesliga entwickelt. Dreimal gewannen die Dornbirn Lions die Division West, die letzten vier Jahre war die Mannschaft stets unter den Top 4

    und 2011 holte die Mannschaft un-ter Coach Tuerk den Meistertitel der 2. Bundesliga nach Dornbirn. Zuletzt hat sich die Mannschaft allerdings nicht mehr weiterent-wickelt.

    Die Raiffeisen Dornbirn Lions bedanken sich bei Coach Tuerk fr die erfolgreiche Arbeit der ver-gangenen fnf Jahre. Er wird dem Verein weiterhin im Nachwuchs und im Marketingbereich erhalten bleiben.

    Neuer Coach der Lwen ist ab sofort der Spanier Diego Fernan-dez. Der aus Malaga stammende Trainer arbeitet seit November als Nachwuchskoordinator in Dornbirn und wird die Lwen ab

    sofort bernehmen. Er wird die Mannschaft beim kommenden Auswrtsspiel in Schwaz erstmals betreuen. Fernandez ist im Besitz der hchsten spanischen Trainerli-zenz und war zuvor sechs Jahre in England ttig.

    Wir bedanken uns bei Coach Tuerk fr seine hervorragende Arbeit in den vergangenen Jahren und sind froh, ihn weiterhin in unserem Programm zu haben. Fr die Bundesliga war dieser Schritt allerdings notwendig, weil sich die Mannschaft und der Trainer offensichtlich auseinandergelebt haben. Gleichzeitig sind wir froh, dass wir mit Diego Fernandez rasch einen hoch qualizierten Fachmann gefunden haben, der neue Impulse setzten soll, so

    Markus Mittelberger, sportlicher Leiter der Raiffeisen Dornbirn Li-ons. (ver)

    Neuer Lions-Trainer: Diego Fernandez.

  • 33 Donnerstag, 10. Jnner 2013

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  • 34 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    Aktion fr Raucher in den Apotheken

    Endlich mit dem Rau-chen aufzuhren, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder wei, ohne Zigaretten lebt man gesnder, mei-stens daher auch ln-ger. Nichtraucher sind leistungsfhiger, ge-nussfhiger und haben weniger Hautprobleme. Umfragen zufolge will jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster

    los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele

    stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es blo?Die Apotheke ist fr viele Raucher die erste Anlauf-stelle, um sich beraten zu lassen. Vom 27. Dezember 2012 bis 31. Jnner 2013 nden die Raucherbera-tungswochen in den heimischen Apotheken statt. Whrend dieser Zeit sind Nikotinersatzprparate sogar um drei Euro gnstiger.

    Eine Nikotinersatztherapie bietet die Mglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhren. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zustzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzprparate aus der Apotheke deutlich erhht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugum-mi, der Inhalator, das Depotpaster oder Sublingu-altabletten. Eine kontinuierliche Hilfe fr den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpaster, welches

    vor allem fr regelmige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi fr den unregelmigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangen-tasche gelegt, damit das Nikotin langsam ber die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden knnen auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatzthe-rapie muss aber auf alle Flle ausreichend hoch do-siert sein und sollte frhestens nach drei Monaten reduziert werden.

    Die Erfahrung zeigt, dass der harte rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steige-rung krperlicher und geistiger Leistungsfhigkeit sowie durch eine hhere Lebensqualitt entschdigt wird.

    Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr

    Immer in meiner Nhe. Meine Apotheke

    Mag.pharm. Susanne Schtzinger-sterle Vizeprsidentin der Vorarlberger Apothekenkammer

    GsundheitsbrnneleDiabetes Mellitus Typ 2

    Sehr viele Menschen in Vorarl-berg haben Altersdiabetes, den Diabetes Mellitus Typ 2. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat und warum auch immer mehr junge Menschen daran leiden, erklrt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit.

    Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen im-mer mehr zu?Schirmer: Das liegt mehrheit-lich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer Genetik passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewe-gung mhsam zu sammeln oder zu erjagen. Die Ausbeute war kalorientechnisch relativ gering. Unser Leben heute ist jedoch ge-

    nau das Gegenteil: Bewegung im Alltag ndet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme ber se Getrnke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist hug viel zu gro.

    Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes?Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange berutung des Kr-pers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt, kolla-bieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Dia-betes Typ 2 entwickelt. Frher trat das noch im hheren Lebensalter

    auf, daher der Name Altersdia-betes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr und Energie-verbrauch jedoch noch grer geworden, sodass es bereits zur Normalitt geworden ist, einen Altersdiabetes bei jungen Er-wachsenen zu diagnostizieren.

    Also strickte Dit halten und tglich eiig Sport treiben? Ist das das Re-zept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schtzen?Schirmer: Diten sind ebenso we-nig gut wie bertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht dar-um, einen Alltag und Lebensstil zu nden, der nicht krank macht,

    sondern unsere Gesundheit strkt! Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualitt bietet. Wohlben-den und Entspannung gehren hier ebenso dazu wie Genuss beim Essen, Trinken und bei der Bewegung.

    Was bedeutet das in Bezug auf das Essen?Schirmer: Betroffene mit Diabe-tes haben im Gegensatz zu ande-ren Krankheitsbildern das Glck, sich genauso ernhren zu drfen wie es jeder gesunde Mensch ma-chen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechs-lungsreiche Kost. Nehmen Sie

    Stephan Schirmer

    Der tgliche otte Spaziergang ist die beste Bewegungsbasis.

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  • 35 Donnerstag, 10. Jnner 2013

    sich Zeit zum Essen und genieen Sie es. Bezglich der zugefhrten Kalorienmenge sollte man zu-nchst einmal versuchen, den Un-terschied zwischen Appetit und Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualitt und kostet nichts!Und es ist kein Sportprogramm not-wendig?Schirmer: Fr Betroffene ist weni-ger Sport gefragt, als vielmehr tgli-che Bewegung an der frischen Luft. Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30 Minuten Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Hhe schnellen zu lassen. Der tgliche otte Spazier-gang, am Besten in einer geselligen kleinen Runde, ist die beste Bewe-gungsbasis. Es macht Spa und man berfordert sich nicht ver-meidet also Frustrationserlebnisse. Zustzlicher Sport ist natrlich su-per, das sogenannte I-Tpfelchen.

    Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen?Schirmer: Im Grunde genom-men ist es so: Erlaubt ist, was Spa macht. Mir persnlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, ideale Sportart betreiben. Selbst eine gemtliche Wanderung, die in einer noch viel gemtlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichts-tun auf der Couch. Grundstzlich kann man aber sagen, dass sich all die Sportarten besonders eignen, bei denen man ber einen lngeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. berfordern Sie sich nicht, oberste Prmisse ist der Spa.

    Was knnen Diabet