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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Emser Budget 2013 lässt auf sich warten! Wir schreiben das Jahr 2013 - und Hohenems hat noch kein Budget für das laufende Jahr. Der Grund: Ein längerer Krankenstand in der Finanzabteilung der Stadt. Hohenems sei aber, versichert Bürgermeister Amann, auf einem guten Weg. Seite 18 Lustenauer beim Volkstheater 4P[ 1VOHUULZ 9OVTILYN HT )VKLU ZP[aLUK MLPLY[L LPU 3\Z[LUH\LY 7YVÄZJOH\ZWPLSLY seine Premiere in der jüngsten Volkstheater-Produktion „Die Nervensäge“. Seite 10 Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 4 | 4. Jahrgang Donnerstag, 24. Jänner 2013 Dornbirn: Rekord im Tourismus Dornbirn ist keine typische Touristen- stadt und dennoch ist die Messestadt bei Touristen beliebt. Die neuesten Zahlen belegen es ganz eindeutig: 262.900 Übernachtungen wurden im letzten Jahr registriert und das sind um 23.900 mehr als noch im Jahr 2011. Und damit geht 2012 als das erfolgreichste Jahr in die Dornbirner Tourismusgeschichte ein. Seite 12 Ihr verlässlicher Partner seit über 20 Jahren in Dornbirn EU-KURZZULASSUNGEN BIS ZU – 30% Bachmähdle 2 Tel. 05572 51842-14 Mehr Infos auf Seite 5 viterma-Lizenz-Partner Tel. 0800 20 22 19 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Ein komplettes neues Bad, in 24 Stunden, aus einer Hand! gionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Wir schreiben das Jahr 2 Der Grund: Ein längerer K versichert Bürgermeister A 4P 4P 4P 4P 4P 4P 4P P P 4 4P 4 4 4P 4P 4 4P 4P 4P 4 4 4 4 4 4 4P 4P 4P 4P P P 4 4P 4 4 4P P P P P P [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ [ 1V 1V 1V V 1V V V V 1V 1V V V V 1V 1V 1V V V 1V V 1V V 1V 1V 1V 1V V 1V V 1V V V V V V V V V V V V 1V V V 1V V 1 1 1V 1V V 1V 1V 1V V V V VOH OH OH OH OH OH OH OH OH OH OH O O OH OH OH O O O O O O OH O OH OH O UU U U U U U U U U U U U U U U U U U LZ Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 O O O O O O O O O O O O O OV OV OV O O O O O O O O O OV O O O O O O O O O O O TI TI TI TI I TI I I I TI IL L L L L TI TI TI TI I I I I I IL L L L L L L L se se se se e se e se e e e e e sein in in i in in in in in i i i in in in i in n i in in n n in i in n n i in i in in in i in i i in i i i i i in n ne e e e e e e Pr Pr P P Pr Pr Pr Pr Pr Pr Pr P P Pr Pr Pr Pr P Pr P Pr Pr Pr P Pr P P Pr P P P P Pr P Pr Pr r Pr Pr Pr r Pr Pr Pr P P Pr Pr Pr Pr r P P P P Pr Pr Prem em em em e em em em em em em em em em em em m m m m m em em em em em m em em m m m m e em m e ie ie ie ie ie ie ie ie ie ie ie e e ie ie ie ie ie i ie e e e ie ie ie ie ie ie ie ie ie ie ie ie ie e e e e e e e e e e re re re re re re re re re re e re re re re r re e e e e e re re re re re e re e re r re r r r re re r re re re e re re re e re re re e r i i i i i i i i i in n n n n n n n n de de de de de d d de d d de d r r r r r r un n n nd d Dornbirn: Rekord im T ourismus Dornbirn ist keine typische Touristen- stadt und dennoch ist die Messestadt bei T ouristen beliebt. Die neuesten Zahlen belegen es ganz eindeutig: 262.900 Übernachtungen wurden im letzten Jahr registriert und das sind um 23.900 mehr als noch im Jahr 2011. Und damit geht 2012 als das erfolgreichste Jahr in die Dornbirner Tourismusgeschichte ein. Seite 12 Ihr verlässlicher Partner seit über 20 Jahren in Dornbirn EU-KURZZULASSUNGEN BIS ZU – 30% 0% Bachmähdle 2 Tel. 05572 51842-14 B Mehr Infos auf Seite 5 viterma-Lizenz-Partner T el. 0800 20 22 19 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Ein komplettes neues Bad, i n 24 Stunde n, aus einer Hand ! Wo kann ich mehr heimtragen und weniger hinlegen?

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Lustenauer beim Volkstheaterseine Premiere in der jüngsten Volkstheater-Produktion „Die Nervensäge“. Seite 10

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 4 | 4. Jahrgang

gegründet 2010 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Dornbirn: Rekord im Tourismus Dornbirn ist keine typische Touristen-stadt und dennoch ist die Messestadt bei Touristen beliebt. Die neuesten Zahlen belegen es ganz eindeutig: 262.900 Übernachtungen wurden im letzten Jahr registriert und das sind um 23.900 mehr als noch im Jahr 2011. Und damit geht 2012 als das erfolgreichste Jahr in die Dornbirner Tourismusgeschichte ein. Seite 12

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach unnnndd

gegründet 2010

Dornbirn: Rekordim TourismusDornbirn ist keine typische Touristen-stadt und dennoch ist die Messestadtbei Touristen beliebt. Die neuestenZahlen belegen es ganz eindeutig:262.900 Übernachtungen wurden imletzten Jahr registriert und das sindum 23.900 mehr als noch im Jahr2011. Und damit geht 2012 als daserfolgreichste Jahr in die DornbirnerTourismusgeschichte ein. Seite 12

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Emser Budget 2013 lässt auf sich warten!Wir schreiben das Jahr 2013 - und Hohenems hat noch kein Budget für das laufende Jahr. Der Grund: Ein längerer Krankenstand in der Finanzabteilung der Stadt. Hohenems sei aber, versichert Bürgermeister Amann, auf einem guten Weg. Seite 18

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gegründet 2010 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Dornbirn: Rekord im Tourismus Dornbirn ist keine typische Touristen-stadt und dennoch ist die Messestadt bei Touristen beliebt. Die neuesten Zahlen belegen es ganz eindeutig: 262.900 Übernachtungen wurden im letzten Jahr registriert und das sind um 23.900 mehr als noch im Jahr 2011. Und damit geht 2012 als das erfolgreichste Jahr in die Dornbirner Tourismusgeschichte ein. Seite 12

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2 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Kommentar

Jetzt muss die Wehrpflichtreform herMit einem mehr als deutlichen Vo-tum haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger am vergangenen Sonn-tag für die Beibehaltung der Wehr-pflicht gestimmt. Über 66 Prozent sprachen sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht aus, nur gut 33 Prozent für Einführung eines Berufsheeres. Die Wahlbeteiligung lag im Ländle mit rund 45 Prozent etwas unter dem österreichischen Wert von knapp 49 Prozent. In keinem anderen Bundes-land stimmten derart viele Menschen für die Beibehaltung der Wehrpflicht wie in Vorarlberg, wenngleich auch das österreichweite Ergebnis ein kla-res ist: fast 60 Prozent der abgegebe-nen Stimmen entfielen auf die Wehr-pflicht. Doch was heißt das jetzt?

Obwohl das Ergebnis einer Volks-befragung – im Gegensatz zu einer Volksabstimmung – nicht bindend ist, haben bereits im Vorfeld alle Parteien versprochen, sich an das Ergebnis des Souveräns, des Volkes, zu halten. Die Parteien müssen also nun im Nationalrat entsprechende

Gesetze für die versprochenen Heeres-reformen beschließen. Zeit haben sie dafür nur bis Sommer, dann löst sich der Nationalrat auf, denn spätestens im Oktober sind Nationalratswahlen. Offen ist, ob sich dann auch die neue Regierung im Herbst wieder des The-mas annimmt, falls es nicht bis zum Sommer erledigt werden kann – was vermutlich der Fall sein wird, denn eine sinnvolle Reform der bisherigen Strukturen wird wohl nicht so schnell in ein konsensfähiges Gesetzeskonvo-lut zu gießen sein. Zumal ja auch der Wahlkampf nun beginnt. Dement-sprechend wird wohl die neue Regie-rung ab Herbst daran zu messen sein, ob und wie sehr sie sich an Willen und Wunsch der Mehrheit des Volkes orientiert.

Apropos Volkswillen: Die über-raschend hohe Beteiligung bei der Volkbefragung hat einmal mehr vor Augen geführt, dass die Instrumen-te der direkten Demokratie von den Menschen im Land nicht nur ge-schätzt, sondern auch angenommen

werden – wenn man sie auch anbie-tet. Dennoch hat diese Befragung einige Schwachpunkte beinhaltet, sie war nämlich formal nicht unbedingt geeignet, dem wahren Willen des Sou-veräns zum Durchbruch zu verhelfen, wie dies der Geist der österreichischen Verfassung fordert: zum einen wegen einer gekoppelten Oder-Befragung, die den Zwang beinhaltete, dem ei-nen oder dem anderen zustimmen zu müssen oder ansonsten ungültig zu stimmen. Wer für eine Alternative zu den beiden Modelle gestimmt hätte, dem blieb dennoch nur die Wahl zwi-schen Pest und Cholera und wenn er weder das eine noch das andere ange-kreuzt hat, so war seine Stimme un-gültig – sein Wille war obsolet. Aber gut, vielleicht ist eine der nächsten Regierungen ja lernfähig.

Diese Hoffnung darf man auch auf die Medien erweitern, nicht eine Zeitung, nicht ein Rundfunksender verzichtete auf die völlig unange-brachte Frage nach dem weiteren Verbleib des Verteidigungsministers

in seinem Amt: Auch wenn sich die Parteien für diese oder jene Variante stark gemacht haben, so war es eine Volksbefragung zu einem inhaltlichen Thema und keine Abstimmung über eine Partei oder ein Regierungsmit-glied. Der Sozialdemokrat Norbert Darabos hat nun den klaren Auftrag erhalten, das System der allgemeinen Wehrpflicht in Österreich beizubehal-ten und wird daran zu messen sein, ob er hier nachhaltige Strukturrefor-men umsetzen kann. Kann oder will er das nicht, hat er versagt, dann ist es Zeit für den Verteidigungsminister zu gehen. Aber erst dann. Zunächst einmal dürfen wir nun gespannt sein, welche Reformpläne uns die Parteien anbieten.

[email protected]

Handlungsauftrag nach Volksbe Landeshauptmann Markus Wallner: Regionale Sicherheitsstrukturen

Für Landeshauptmann Markus Wallner spricht das Ergebnis der sonntäglichen Volksbefragung eine klare Sprache: Die Bevölke-rung hat dem bewährten System der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes klar das Ver-trauen ausgesprochen. Wallner leitet daraus einen Handlungsauf-trag an die Bundesregierung ab,

Reformen – insbesondere im Be-reich des Grundwehrdienstes – rasch umzusetzen. Als Vorsit-zender der Landeshauptleutekon-ferenz legt er besonderen Wert darauf, dass die regionalen Sicher-heitsstrukturen in den Bundeslän-dern erhalten bleiben.

Landeshauptmann Markus Wallner zeigt sich erfreut darüber,

dass sich die wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlber-ger österreichweit am klarsten für die Beibehaltung von allgemeiner Wehrpflicht und Zivildienst aus-gesprochen haben. Offenbar, so Wallner, ist die Zufriedenheit und das Vertrauen in das Bundesheer und den Zivildienst im Land sehr groß. Auch Vizekanzler Michael

Vizekanzler Michael Spindelegger konnte sich bei seinem Vorarlberg-Besuch gemeinsam mit LH Markus Wallner ein gutes Bild über die vielfältigen Aufgaben von (Rotes Kreuz in Bregenz, Sunnahof Tufers, Rekruten-Angelobung in Götzis).

Spindelegger hat sich bei seinem Vorarlberg-Besuch vor einer Wo-che ein gutes Bild davon machen können. Gemeinsam mit dem Lan-deshauptmann bekam Spindeleg-ger beim Besuch des Roten Kreu-zes in Bregenz und des Sunnahofs in Tufers einen beeindruckenden Einblick in die vielfältigen Aufga-ben und Leistungen, die von die-

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fragung ausbauen

Bundesheer und Zivildienst machen

sen Einrichtungen mit Hilfe der Zivildiener erfüllt werden. Bei der Angelobung von 126 Rekruten in Götzis – im Beisein vieler Famili-enangehöriger – betonten Landes-hauptmann und Vizekanzler ein-mal mehr die zentrale Bedeutung der Grundwehrdiener für die Si-cherheit der Bevölkerung.

„Die Menschen – nicht nur in Vorarlberg sondern auch in den an-deren Bundesländern - haben klar zum Ausdruck gebracht, dass sie mit den Sicherheitsstrukturen im Land sehr zufrieden sind. Umso mehr lege ich Wert darauf, dass die regionalen Strukturen nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar ausgebaut werden. Den Menschen ist es wichtig, vor Ort auf die ver-lässliche Hilfe des Bundesheeres setzen zu können“, betonte der Landeshauptmann. Mit Vizekanz-ler Spindelegger habe man bei diesem Anliegen einen wichtigen Unterstützer, so Wallner. (pr)

Heer hat zu viele Häuptlinge

Herr Klubobmann Rauch, das Ergeb-nis der Volksbefragung vom Sonntag ist eindeutig. Soll nun alles so blei-ben, wie es ist?„Nein. Reformen braucht es auf jeden Fall, das haben ja auch die Befürworter der Wehrpflicht schon im Vorfeld der Volksbe-fragung zugestanden. So, wie das Bundesheer jetzt aufgestellt ist, herrscht zu viel Leerlauf, es gibt zu viele Häuptlinge und zu wenig Indianer, das muss sich än-dern.“

Und wie genau soll das gehen? Hat Minister Darabos überhaupt noch die Autorität, notwendige Reformen um-zusetzen?„Das bezweifle ich. Außerdem ist es wohl ein Problem, wenn ich als Minister etwas umsetzen soll, wenn ich das Gegenteil davon für besser halte. ÖVP und SPÖ haben die Regierungsverantwortung. Es liegt an ihnen, jetzt eine kluge Re-form des Bundesheeres rasch um-zusetzen.“

Die Abstimmung wurde ja maßgeb-lich durch das Zivildienst-Argument entschieden. Viele Leute hatten Angst, dass ohne Wehrpflicht sozia-le Dienste nicht mehr funktionieren. Passt beim Zivildienst alles?„Nein, es ist an der Zeit, wenn schon die Wehrpflicht bleibt, die Ungleichbehandlung von Wehr- und Zivildienst zu beenden. Sechs Monate Wehrpflicht sollen auch sechs Monate Zivildienst bedeu-ten. Es ist nicht länger einzusehen, dass die Zivildiener dafür bestraft werden, dass sie eine sinnvolle Tätigkeit verrichten. Außerdem muss dafür gesorgt werden, das

künftig Zivildiener nur noch für soziale Tätigkeiten eingesetzt werden – und nicht wie heute oft üblich, als Billigarbeitskräf-te für Botendienste oder Putz- arbeiten.“

Mehr direkte Demokratie? Ein Mo-dell für die Zukunft?„Unbedingt! Wir wollen da nicht auf den Bund warten, bis sich et-was tut, sondern die Hürden für Volksabstimmungen und Volks-begehren senken. Die Vorschläge dazu liegen auf dem Tisch, ich hoffe, wir bekommen das vor Sommer noch auf die Reihe.“ (pr)

LAbg. Johannes RauchKlubobmann der Grünen im

Vorarlberger Landtag

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4 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Nein zum Ausverkauf des TrinkwassersFPÖ fordert klare Position des Landes gegen eine Privatisierung der Wasserversorgung

Aktuell sorgt ein EU-Richtlinien-vorschlag zur Konzessionsverga-be für politische Aufregung, der in seiner Konsequenz auf eine Pri-vatisierung der Wasserversorgung hinausläuft. Wasserlizenzen sol-len in Zukunft europaweit ausge-

schrieben werden. „Wir sind der festen Überzeugung, dass es wei-terhin jedem Mitgliedsland frei stehen muss, wie er seine Trink-wasserversorgung organisiert. Die Pläne der EU-Kommission gehen allerdings in die völlig fal-

sche Richtung, erhöhen den Priva-tisierungsdruck und stellen eine Wasserprivatisierung durch die Hintertür dar. Dazu kommt von uns ein klares NEIN“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.

„Die Strukturen unserer Trink-wasserversorgung sind historisch gewachsen, haben sich bewährt und gewährleisten der Bevölke-rung eine hohe Wasserqualität zu leistbaren Preisen. Konzessions-vergaben für unsere klein struk-turierte Wasserversorgung würde lediglich die Position weltweit tätiger ‚Global Player‘ stärken. Wasser ist ein wichtiger Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen. Den Privatisierungs-bestrebungen der EU ist daher im Interesse der Versorgungssicher-heit als auch der Qualität unserer Wasserversorgung entschieden entgegenzutreten. Diese Meinung

wird u.a. auch vom EU-Ausschuss des Bundesrates als auch von der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach geteilt“, so Egger.

„Die Vorarlberger Landesregie-rung muss alle rechtlichen und politischen Möglichkeiten nutzen, um die Privatisierungspläne der EU und den Ausverkauf unseres Wassers zu verhindern. Auch der Vorsitz Vorarlbergs in der Landes-hauptleutekonferenz muss dazu genutzt werden, um eine klare, ablehnende Haltung der Län-der herbei zu führen“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)

„Wasser ist ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge und gehört nicht

in die Hände von Konzernen!“

FPÖ-Klub-obmann

Dieter Egger

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Soziale Gerechtigkeit: SchlusslichtSPÖ sieht sich durch Sozialbarometer der Caritas bestätigt

Vorarlberg ist Schlusslicht bei so-zialer Gerechtigkeit und gerechter Einkommensverteilung. Dies ist die zentrale Aussage des Sozial-barometers der Caritas, welcher schwarz auf weiß Auskunft da-rüber gibt, wo es in Vorarlberg dringenden Handlungsbedarf gibt. Die Forderungen der Cari-tas decken sich weitgehend mit jenen der SPÖ. So sind etwa die Einführung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht, die Einführung der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen, die Abschaffung der Sonderschulen, ein existenzsicherndes Einkom-men und eine Senkung der Wohn-kosten dabei zentrale Punkte.

Die Lohndifferenz der Ge-schlechter betrug im Jahr 2009 im Österreich-Schnitt Euro 7.416, in Vorarlberg hingegen Euro 11.207 zugunsten der Männer. Erhebun-gen zur bedarfsorientierten Min-destsicherung zeigen, dass 2011 von den 5.297 Fällen – also von den Antragstellern, die einmalig oder dauerhaft Leistungen aus der Min-destsicherung bezogen – 4,5 Pro-zent eine Teilzeit- und 6,3 Prozent eine Vollzeitanstellung hatten und 3,7 Prozent einer geringfügigen Be-schäftigung nachgingen. Das heißt, ihr Erwerbseinkommen oder dar-aus resultierende Transferleistun-gen lagen unter der Einkommens-grenze der Mindestsicherung.

Von 2001 bis 2011 gab es bei der Bedarfsorientierten Mindestsiche-rung bzw. offenen Sozialhilfe eine Steigerung der Fallzahlen um 119 Prozent. Von 2001 bis 2011 hat sich die Zahl der Notstandshilfebe-zieherInnen in Vorarlberg etwas mehr als verdoppelt.

Die jahrzehntelange Blockade bildungspolitischer Reformen und ein verkorkstes Familien- und Frauenbild haben dorthin geführt, wo wir jetzt sind. Und dass gerade die ÖVP, die diese Situation maß-geblich gefördert hat, jetzt hergeht und meint, es sei alles nicht so schlimm und man arbeite an einer Verbesserung der Situation, ist ge-radezu ein Hohn. Die SPÖ Vorarl-

LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlun-ger: „Die ÖVP soll endlich ihre Blockadehaltung aufgeben.“

berg appelliert einmal mehr an die ÖVP endlich zu handeln. (pr)

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Im Plan. Vor mehr als einem Jahr gab es den Beschluss, dass in Dornbirn - zwischen Rathaus und Kulturhaus - ein neues Haus für den DornbirnTourismus, die Werbegemeinschaft „inside Dornbirn“ und für das Stadtmarketing errichtet wird. Der Bau liegt im Plan und im April dieses Jahres schon sollen die drei Organisationen einziehen. Die Stadt investiert rund 690.000 Euro, die Investitionen sollen in sieben bis acht Jahren amortisiert sein, so Bürgermeister Rümmele. Im zweigeschossigen Gebäude mit einer Länge von 20 Metern wird es die Servicestelle geben - auf rund 170 Quadratmetern. Was jetzt schon zu erahnen ist: Die Architektur dieses Gebäudes wird auch ein optisches Binde-glied zwischen Rathaus und Kulturhaus sein. Dornbirn erhofft sich von der Zusammenlegung, ein verbessertes Ser-vice durch bessere Öffnungszeiten anbieten zu können und auch Personal kann durch die Synergien gespart werden.

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6 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Der Herr Lehrer als Vor-KickerEx-Teamspieler Daniel Madlener soll FC Lustenau in eine gute Zukunft führen

Er war als Aktiver und zuletzt auch als Trainer in Schlins und Andelsbuch

-ße im Ländle-Fußball - und

mit dem Engagement als Trai-ner beim FC Lustenau ging für den gelernten Lehrer Daniel Madlener ein Fußball-Traum in Erfüllung. Der Reisemuffel, wie er sich selbst bezeichnet, ist mit Beginn der Frühjahrs-saison viel unterwegs - und will mit dem ältesten Fußball-club im Ländle Erfolge feiern. Im „Anzeiger“ gewährt Dani Madlener tiefere Einblicke in sein Leben. Übrigens: Er ist Familienvater (drei Kinder), Familienmensch und mit 48 Jahren zweifacher Opa. Ein sehr aktiver und stets positiv gestimmter noch dazu. Sein Lebensmotto hat er aus der Lottowerbung

-lich“.

Anzeiger: Was ist für Sie das voll-kommene Glück?Madlener: Unsere Kinder und En-kelkinder.

Anzeiger: Kennen Sie Ängste?Madlener: Nein.

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Cha-rakterzüge schätzen Sie? Madlener: Meine positive Grund-haltung.

Anzeiger: Welche Charaktereigen-schaft missbilligen Sie an anderen? Madlener: Unehrlichkeit.

Anzeiger: Ihr größter Luxus?Madlener: Der große Rückhalt meiner Familie.

Anzeiger: Mit wem möchten Sie ei-nen Abend verbringen? Madlener: Pep Guardiola, Jose Mourinho und Jürgen Klopp (An-merkung: alle Fußballtrainer).

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten?Madlener: Ganz klar bei der Ge-burt unserer drei Kinder und zwei Enkelkinder.

ZUR PERSONName: Daniel Madlener Geburtsdatum: 24. August1964 Familienstand: verheiratet mit Bea Kinder: Drei Kinder (Petra, Sebastian und Moritz)und zwei Enkelkinder (Finn und Lotte) Erlernter Beruf: Fußballtrainer und Mittelschullehrer Ausgeübter Beruf: Seit 8. Jänner 2013 Fußballtrainer FC LustenauHobby: Fußball, Fußball, Fußball, Filme, Literatur und Musik hörenLieblingsbuch: Ich habe viele Lieblingsbücher und es werden immer mehr . . . Lieblingsspeise: Alles von Marcella Hazan Lieblingslokal: Rauch in Feldkirch Lieblingsort: Der grüne Rasen Sportliche Erfolge: Als Spieler: Aufstieg in die Bundesliga mit dem SK Vorwärts Steyr, Berufung ins Nationalteam. Als Trainer: Aufstiege mit den Amateurteams FC Schlins (2x in Folge) und mit dem FC Andelsbuch in die Regionalliga.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern?Madlener: Ich würde gerne bes-ser singen können :)

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es?Madlener: Es soll nicht überheb-lich klingen, doch: ich bin einver-standen mit mir.

Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz?Madlener: Meine Energie und Be-geisterung!

Anzeiger: Das größte Unglück? Madlener: Wenn der Familie et-was zustoßen würde.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten?Madlener: Ehrlichkeit und auch Loyalität. Und Humor!

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblings-schriftsteller?Madlener: Michael Köhlmeier, Philippe Djian, Daniel Kehlmann, Wolf Haas und viele andere.

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus?Madlener: Der 8. Jänner 2013 war ein perfekter Tag: Ein Wunsch, der in Erfüllung ging, ein Ziel vor Augen und auch eine spannende Herausforderung anzunehmen, erste Kontakte mit interessanten

und bemerkenswerten Menschen, eine Familie, die hinter mir steht und sich mit mir freut, unglaub-lich viele Anrufe und SMS von Freunden und Bekannten, die mir gratulierten und Glück und Erfolg wünschten. Ja, das war ein perfek-ter Tag!

Anzeiger: Wo möchten Sie am liebs-ten wohnen?Madlener: Weiterhin in Schlins.

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel?Madlener: Ich bin ein Reisemuffel, aber einige Tage in London oder auch Barcelona mit meiner Frau kann ich genießen.

Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus?Madlener: Für gutes Design könn-te ich viel Geld ausgeben . . .

Anzeiger: Ihr Lebensmotto?Madlener: Alles ist möglich! Anzeiger: Mein Beitrag zum Um-weltschutz?Madlener: Müll vermeiden, Müll trennen, Energie sparen und che-miefreie Reinigungsprodukte.

Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab?Madlener: Vor dem Fernseher.

Anzeiger: Stichwort FC Lustenau. Madlener: Es ist mir ehrlich eine große Freude, meine erste Station als Profitrainer anzutreten und das beim ältesten Fußballclub in Vorarlberg.

Dani Madlener: Erst Job als Profi-Trainer beim FC Lustenau, dem ältesten Fußball-club im Ländle.

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8 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Hört… Hört…Erstmals seit Bestehen der 2004 gestarteten Veranstaltungsreihe „Business Lounge“ in der Otten Gravour fand heuer ein „New Year Special“ statt.Zum kulinarisch-musikalischen Abend luden Mario Marte, Harry Otti (MO) und Christian Küng (popup-communications), die ge- meinsam mit Bernd Konzett (konz.art) sowie Kerstin Palla und Willi Frank (decostyle) Part-ner und Gäste begrüßten. Für den groovigen Loungesound sorgte Alex Sutter („Wildjam-Project“).

Sportlicher Fuhrpark Trotz Kälte präsentierte Verkaufs-leiter Peter Zadravec mit Steven Bauer, Igor Rados, Sebastian Büchel und Michael Winder auf dem Vorplatz edle und sportliche Karossen von BMW-Unterberger. Stickereiwirtschaftsobmann Mar-kus Riedmann, Weinspezialist Hannes Amann und Kurt Öhe (Büro für Integrationsprojekte) sowie Gertraud Egger und deren Schwägerin Dolores Egger (enjo) nutzten die Atmosphäre in der Gravour für Gespräche. Harald Otti mit Lisa: Die Neujahrspremiere war ein voller Erfolg.

Business Lounge: Guter Start ins Neue Jahr

Die Dornbirner Eventprofis von „facts“, Andrea und Wolfgang Schwarzmann sowie Jürgen Metzler, genossen ebenfalls Vor-arlbergs starke Soul- und Jazz-stimme, Alex Sutter, die Riffs von Gitarristen Raze Corlone und die drums von Nagy Gergely. Konzertspezialist Bernd Konzett bildete den Bass und zählt eben-so wie Saxofonist Bernhard Klas zu den „Wildjammern“. Vernet-zungsgespräche führten Fremd-sprachencoach Carsten Peters und seine Ehefrau, Kinderbuchautorin Tania Maria Rodrigues-Peters. Auch Businesscoach Ilona Geiger, Nicolas Fitz (Coachingakademie), Softwarespezialist Markus Leoni mit Ehefrau Ina sowie Irina und Alexander Holzschuster (allsys IT) betrieben Networking in ent-spannter Atmosphäre.Hochzeitseventplanerin Tanja Pfister begrüßte einige Heirats-willige zum Buffettesten: Neben Kräuterseitlingen wurden auch zartrosa Hirsch-, Rind- und Reh-filets mit Kartoffeltörtchen und Apfel-Blaukraut kredenzt, eben-so in Thymianbutter gebratenen Wachtelbrüstchen oder Riesen-garnelen an Safranschaum. Zum Neujahrsstart feierten auch Rose Monz und Hanspeter Blaschitz, Esther und Heinz Mathis (von der Farbenlaube), Jürgen Purin (IBM) und Christiane Walser. Rechtsanwalt MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger und die Mama des gemeinsamen Sprößlings Rafael, Nathalie Ströhle, steuern im Juni den Hafen der Ehe an. Auch Monika Elsensohn (baby-welt) und Isabel Freidl (skinfit) sowie „Tourismusprovocateur“ Thomas Wiesenegger mit Car-men Gassner befanden: „Es war ein Abend voller Genuss!“ (red).

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Hört… Hört…Mit neuen Gesichtern und einem neuen Regisseur: So startete das Vorarlberger Volkstheater in das neue Jahr! „Die Nervensäge“ ging dem Premierenpublikum ganz und gar nicht auf die Nerven.Die beiden Vorarlberger Profi-Schauspieler Johannes Rhom-berg, der ja in Wien lebt, sowie Susanne Prem, die hauptsächlich in Deutschland arbeitet, standen erstmals auf der Kulturbühne in Götzis. Rhomberg begeisterte das Publikum als Nervensäge, zu dem Hajö Förster das perfekte Gegen-stück als „Killer“ bildete. Auch in Sachen Regie gab‘s eine Premiere: Stefan Pohl, der selbst viel auf der VoVo-Bühne stand, feierte ein sehr gelunges Debüt - die Inszenierung wurde sehr gelobt.Das Premierenpublikum wurde bestens unterhalten - und da-von überzeugten sich auch die Schauspielkollegen Gabi Fleisch,

Das Ensemble nach der Premiere (von links): Martin Straßgschwandtner, Hajo Förster, Regisseur Stefan Pohl, Johannes Rhomberg, Gerhard Zuggal, David C. Kieber und Susanne Prem.

„Die Nervensäge“: Der neue Theater-„Kracher“

Hans Strassmaier, Marcus Harm, Wolfgang Klimmer, Yasmin Rit-ter und Markus Vögel. Klar, dass auch Theatermacher Stefan Vö-gel, der mit seiner Christine kam, mit von der Partie war.Das ganz besondere Stück (es gibt noch zahlreiche Aufführungen in Götzis und Gastspiele) genossen unter anderem Raimund Wachter (Vorarlberg Milch), Stefan Vetter (Raika), Daniel Wiesner mit Frau Gerline, Wolfgang Zumtobel mit Gattin Gerti von der Raika Dorn-birn, Rainer Nägele (Nachbaur-Reisen), Roman Zech, Erwin Rauch, Bürgermeister Werner Huber, Bau-Mogul Hermann und Sissi Metzler, Martha und Ernst LeDuigou, Wilfried Hopfner (Raiffeisen-Landesbank Bregenz) mit Ehegattin Rita und Tochter Si-mone, die Juweliers-Familie Hel-mut, Martha und Andreas Kopf und viele andere mehr. (red)

INFO„Die Nervensäge“Termine in Götzis: 25.,27., 28. und 31. Jänner, 1., 2., 3., 4., 8., 9., 11., 15. und 16. Februar.Gastspiele: 1. März Schruns, 2. März Dornbirn, 14. März Rankweil, 17. März Hohenems.Karten: Ländleticket und auch alle Raiffeisenbanken und Sparkassen in Vorarlberg.Internet: www.vovo.at.

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DornbirnTourismus mit RekordSteigerung von 23.900 Nächtigungen im Jahr 2011 auf rund 262.000!

Dornbirn ist nicht unbedingt eine typische Touristenstadt und dennoch ist die Messestadt bei Touristen beliebt. Nicht weniger als 23.900 Nächtigungen mehr gab es im Vergleich zum Vorjahr!

Die neuesten Zahlen belegen es ganz eindeutig: Die Messestadt Dornbirn wird immer beliebter! 262.900 Übernachtungen wurden im letzten Jahr registriert und das sind um 23.900 mehr als noch im Jahr 2011. Und damit geht 2012 als das erfolgreichste Jahr in die Dornbirner Tourismusgeschichte ein.Viele GeschäftsreisendeNach wie vor weit vorne liegen in der Statistik Geschäftsreisende - die vielen Unternehmen in der Stadt, aber auch eine steigende Nachfrage bei Tagungen bilden die sehr solide Basis für eine sehr gute Auslastung. Und der Trend von 2012 soll sich auch heuer fort-setzen, gibt es doch wieder zahl-reiche Veranstaltungen in Dorn-birn (mehr Messen) und auch von den Festspielen profitiert Vorarl-bergs größte Stadt. Sehr erfreulich: Neben Geschäftsleuten kommen auch immer mehr Tagestouristen

in die Stadt - so manche Hotels sind in die Nische gesprungen und buhlen um Tagestouristen.

Bettenanzahl verdoppeltDornbirns Hotellerie hat auch im abgelaufenen Jahr wieder viel in-vestiert. Seit 2005 wurden die Vier-Stern-Betten in Dornbirn gar ver-

doppelt. Gab es 2005 nur 552 dieser Qualitätsbetten, so waren es im ver-gangenen Jahr bereits 1045! Und das auch noch bei einer gleichbleibenden Auslastung. Doch nicht nur im obe-ren Segment gab es tolle Steigerun-gen im letzten Jahr, gut lief es auch im 3-Sterne-Bereich, der ein Plus von 20 Prozent verzeichnete. (red)

Gute Geschäfte für Dornbirns Hotellerie: Die Nächtigungszahlen steigen seit Jahren und haben 2012 ein Rekordhoch erreicht!

Infos für LehrlingeLange Nacht der Lehre und Schnuppertage bei der Zumtobel Gruppe

Die Lehrwerkstatt der Zumtobel Gruppe öffnet am Freitag, dem 25. Jänner 2013, für die Lange Nacht der Lehre. Von 18 bis 22 Uhr ha-ben Interessierte die Möglichkeit, sich in der Höchster Straße 8 über die Lehrausbildung in den Berei-chen Elektrotechnik, Elektronik, Kunststofftechnik, Metalltechnik

und Produktionstechnik zu infor-mieren. Lehrlinge und Ausbilderstehen den potenziellen Nach-wuchskräften Rede und Antwort.

Gelegenheit zum „Schnuppern“: Berufspraktische TageNeben der Langen Nacht der Lehre können sich interessierte

Jugendliche auch im Rahmen von„Schnuppertagen“ ein persönli-ches Bild von der Lehrausbildung in der Zumtobel Gruppe machen.Diese finden von Ende Januar bis März im Ausbildungszentrum in der Höchster Straße statt.

Schülerinnen und Schüler ab dem neunten Schuljahr haben im Rahmen des zweitägigen Work-shops die Möglichkeit, die ver-schiedenen Lehrberufe sowie die Produktion bei Zumtobel und Tri-donic in Dornbirn kennenzulernen.

Anmeldungen nimmt Herr Mar-kus Huber unter Telefon +43 5572/509-1339 oder per E-Mail [email protected] entgegen.Mehr Informationen zur Lehr-ausbildung und den Schnupper-tagen unter www.lehre-bei-zum-tobel.com (pr)

Passion for Light: Rund 80 Lehrlinge werden jedes Jahr bei der Zumtobel Gruppe ausgebildet.

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Charme-Offensive vor StartLustenauer Trachtengruppe - erfolgreicher Verein mit Wertschätzung

Neben einer Erfolgsbilanz im 62. Bestandsjahr stand die Jahres-hauptversammlung der sehr be-kannten Trachtengruppe Lustenau ganz im Zeichen der Zukunftssi-cherung und Weiterentwicklung des rund hundert Mitglieder zäh-lenden Kulturvereines.

Obmann Hubert Ortner stellt dazu im Jahresbericht die Kern-frage: „Wie können wir kurz- und mittelfristig die Zukunft unseres Vereines festigen und sichern? Speziell bei der Mitglieder-werbung müssen wir uns noch mehr öffnen und neue Wege gehen. So ist nicht nur eine Blut-auffrischung des gemischten Cho-res vorrangig nötig. Auch beim Nachwuchs tun sich erste Lücken auf“, sprach der langjährige Ob-mann die aktuellen Probleme of-fen an. Die Konkurrenz auf dem Markt der Freizeitangebote werde immer größer.

Charme-OffensiveMit einer neuen Werbestrategie, die noch im Detail ausgearbeitet wer-den muss und in eine Art Charme-Offensive münden soll, will der Verein im Zusammenwirken aller Mitglieder und des Umfeldes in den nächsten Jahren versuchen, die anstehenden Probleme Schritt für Schritt lösen. Ernsthaft überlegt wird auch ein Beitritt des Trachten-chores zum Vorarlberger Sänger-bund, um in der großen Sängerfa-milie besser eingebunden zu sein.

Der Region öffnenDie größten Erfolge verbuchte die Trachtengruppe im Jahre 2012 mit den beiden beliebten Muttertags-aufführungen. Heuer wird es zwar wieder zwei Vorstellungen geben. Neu ist, dass der erste Auftritt als attraktives Geschenkspaket „Din-ner und Konzert“ am 11. Mai im Reichshofsaal über die Bühne geht. Die zweite findet am 18. Mai im

Fussacher Mehrzwecksaal statt. Die Trachtengruppe hat viele Freunde und auch Mitglieder aus dieser Re-gion und machte sich in den letzten Jahren mit der Veranstaltungsreihe Folklore-Frühling im Rheindelta einen sehr guten Namen“. Ein wei-terer Saison-Höhepunkt folgt am 8. Juni auf dem Kirchplatz, wenn die Trachtengruppe zum Kindervolks-tanzfest des Landestrachtenfestes einlädt. Dabei präsentieren sich über hundert Kinder aus den ver-schiedenen Regionen beziehungs-weise Talschaften in ihren Trachten.

INFONeues Ehrenmitglied: Angela Mortsch.Ehrenamt-Würdigung durch die Gemeinde: 11 Mitglieder.Vorbildlicher Probenbesuch: 18 Mitglieder ausgezeichnet.Vereinsanlässe: 32 Auftritte.Mitgliederstand: 98.

Die Lustenauer Trachtengruppe: Ein aktiver und er-folgreicher Verein in der Marktge-meinde.

Sc Der Schiverein Dornbirn ver-anstaltet wieder das Sparefroh Kinder-Schirennen. Kinder Jahr-gang 2002 und jünger treten in drei Altersgruppen gegeneinan-der an. Die Teilnahme ist gratis. Wer an den Start geht, bekommt nicht nur eine Urkunde, sondern auch Tee und ein kleines Überra-schungsgeschenk.

Schifahren macht auch den Jüngs-ten Spaß. Schon Dreijährige sind in

Verkehrskompetenz. Das Verkehrskuratorium veranstaltete „Im Schützengarten“ ein vierstündiges Semi-nar bezüglich mehr Verkehrssicherheit für interessierte Se-niorinnen und Senioren. Aufgrund der großen Nachfrage wird das Seminar am 29. Januar (14 bis 18 Uhr, Schützen-garten) noch einmal angeboten. In vielen Ländern wird die Fahrtauglichkeit ärztlich überprüft, nicht so in Österreich. Wobei es wissenschaftlich erwiesen ist, dass sich die körper-liche Veränderung im Alter auf das Fahrverhalten auswirkt. Deshalb möchte das Kuratorium für Verkehrssicherheit älteren Personen Wege aufzeigen und auch altersbedingte Eigenschaften, wie Urteilsfähigkeit, Geduld und Genauig-keit, gezielt fördern. Seniorinnen und Senioren sollen sich weiterhin sicher fühlen, aber ihre Defizite auch erkennen. Es geht vor allem um die Wahrnehmungs-, Beurteilungs-, und Entscheidungskompetenzen im Straßenverkehr.

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hneespaß am BödeleSparefroh Kinder-Schirennen am 27. Jänner

der Lage, die dafür notwendigen Bewegungsabläufe aufzunehmen und zu kopieren. Um die Gesund-heit und Beweglichkeit der Kinder zu fördern und ein Winter-High-light zu schaffen, veranstalten der Schiverein Dornbirn mit Unter-stützung der Stadt Dornbirn das Sparefroh Kinder-Schirennen am Übungshang Oberlose am Bödele. Start ist am 27. Jänner 2013, 11 Uhr. Gefahren wird ein leichter Riesen-torlaufkurs mit einer Fahrzeit von

ca. 20 bis 30 Sekunden. Es besteht Helmpflicht. Die Preisverteilung findet jeweils im Abschluss einer Altersklasse statt. Meldeschluss ist Donnerstag, 24.01.2013, 16.00 Uhr. Anmeldungen nimmt die Sportabteilung der Stadt Dornbirn entgegen: Tel.: 05572/306-4501 oder [email protected]

„Dabei sein ist alles! Da jeder ein Gewinner ist, bringt der Sparefroh Geschenke für alle Teilnehmer

mit”, so Simon Hagspiel, Verant-wortlicher für den SparefrohClub der Dornbirner Sparkasse. (pr)

Hilfe. Eine Lustenauer Grup-pe um Markus Tötsch hat für die Ländle-Organisation „Help Ke-niakinder“ gesammelt. Überge-ben wurden 335 Euro an Marcel Lerch von der Piazza Azzura, der jetzt selbst in Kenia vor Ort war. Die zwei Vorarlbergerinnen Ag-nes und Monika Konzett haben vor einigen Jahren die Organisa-tion „Help Keniakinder“ gegrün-det. Sie haben es sich zur Auf-gabe gemacht, Kindern in Kenia neue Chancen zu ermöglichen. Die Organisation wird von Mar-cel Lerch von Piazza Azzurra sehr unterstützt – deshalb hat Markus Tötsch mit seinen Freunden die Spende auch Marcel Lerch über-reicht: „Es handelt sich um eine sehr gute Organisation, bei der Spenden hundertprozentig an-kommen. Agnes und Monika Konzett „tragen“ die Spenden mehrmals pro Jahr persönlich nach. Ich selbst bin Pate von sechs Waisenkindern und habe mir im November selbst ein Bild davon gemacht“, so Tötsch. In-fos: www.help-keniakinder.at.

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Pensionskonto wird ab 2014 einsehbar sein2,4 Mio. Österreicher werden aufgerufen, für ihr Pensionskonto neu Versicherungslü-cken zu schließen.von Karin Strobl

¶WIEN. Insgesamt gibt es in Ös-terreich mehr als 4,9 Millionen Pensionskonten über die Pensi-onsversicherungsanstalt (PVA). Im Zuge des Stabilitätsgesetzes aus dem Jahr 2012 wird nun für alle in Österreich Versicherten, die nach dem 1. Jänner 1955 ge-boren wurden und schon vor dem 1. Jänner 2005 berufstätig waren, ein neues Pensionskonto eingerichtet. „Mehr als 3,6 Mil-lionen Menschen in Österreich sind davon betroffen“, erklärt PVA-Sprecherin Beatrix Böhm im Gespräch.

Zu viele VersicherungslückenDoch von diesen 3,6 Millionen Betroffenen erhalten mehr als

Arbeitsminister Hundstorfer setzt bei den Pensionen auf mehr Transparenz. Foto: Schalk

2,4 Millionen Menschen in Ös-terreich bis Juni Post von der PVA. Sie weisen nämlich Lü-cken in ihren Versicherungsjah-ren auf. Diese Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht be-

kannt gegebener Kindererzie-hung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Hier sollte jeder Betroffene das Schreiben der PVA ernst nehmen: Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit, etwa in zehn oder zwanzig Jah-ren, können diese fehlenden Daten dann nicht mehr nachge-reicht werden.Arbeitsminister Rudolf Hunds-torfer erklärte, warum diese Neuerung notwendig ist: „Wir

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

Kein Freibrief für Lobbyist Mensdorff ¶Für viele Österreicher war der Freispruch des Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly nicht nachvoll-ziehbar. Der Justiz wird nun vorge-worfen, auf einem Auge blind zu sein. Falsch, wie jüngst das Urteil in der Causa Strasser gezeigt hat.Auch wenn im Fall Mensdorff noch so viele Ungereimtheiten – nicht zuletzt aufgrund von guten Recherchen einzelner Medien – zutage gefördert wurden: Der Vorwurf der Geldwäsche rund um Rüstungsdeals konnte nicht bewiesen werden. Der Richter konnte bei seiner Urteilsbegrün-dung nur festhalten, dass „der Fall zum Himmel stinkt“. Ihm fehlten einfach Tonbänder oder Ähnliches.Jetzt herzugehen und die Justiz dafür verantwortlich zu machen, wäre kurzsichtig. Denn zu verur-teilen ist nur jemand, dem man auch beweisen kann, dass er sich außerhalb des Gesetzesrahmens bewegt hat. Mensdorff-Pouilly stehen weitere Prozesse, unter anderem in Sachen Telekom oder Grippemasken, bevor. Die Staats-anwaltschaft ist hier nun doppelt gefordert.

¶OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny wurde von Bundespräsident Heinz Fischer für weitere sechs Jahre zum Nationalbank-Chef ernannt.

¶Für sein Posting, Ex-Minister Strasser solle sich in Haft nicht nach der Seife bücken, kassierte der grü-ne Bundesrat Efgani Dönmez zu Recht heftige Kritik.Fotos: OeNB, Parlament

AUF ...

AB ...

sind davon überzeugt, dass durch das Pensionskonto auch das Pensionsantrittsalter steigen wird. Die Pensionen sind viel leichter zu berechnen, auch die Vorteile, wenn man länger im Arbeitsleben bleibt.“Und ab 2014 kann jeder Erwerbs-tätige in Österreich zu jeder Zeit die Höhe seines Pensionskontos abrufen.

¶Zusammen wollen die neue Partei NEOS und die Bewegung MeinOE (am Foto r.: Wolfgang Radlegger) „die Kluft zwischen Politik und Bürger schließen“, wie NEOS-Vorsitzender Matthi-as Strolz (l.) und seine Kollegin Beate Meinl-Reisinger betonen. Dazu wird es in den kommen-den Wochen etliche Bürgerforen geben. Infos: www.meinoe.at

Neue Bewegung für mehr Demokratie

2,4 Millionen Österreicher erhalten ab Ende Jänner einen Brief von der PVA mit der Bitte, Versicherungslücken zu ergänzen.

ZUR SACHEPensionskonto: Alle ab 1.1. 1955 geborenen Erwerbstätigen, die Versicherungslücken aufwei-sen, erhalten einen Brief von der PVA. Sie werden aufgerufen, die fehlenden Daten zu ergänzen, damit ihre Pension in Zukunft richtig berechnet werden kann. Das Formular wird es in allen in Österreich wichtigen Sprachen geben.

„Von den 3,6 Millionen betroffenen Erwerbstäti-gen weisen 2,4 Millionen Versicherungslücken auf.“PVA-SPRECHERIN BÖHM

2,4 Millionen Österreicher erhalten ab Ende Jänner einen Brief

Foto: NEOS

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Die neue Bahnbrücke Lustenau - St. Margrethen wird jetzt in Position gebracht

Der Neubau der ÖBB-Brücke in Richtung Schweiz geht jetzt in eine entscheidende Phase - das „Stahlmonster“ wird in die end-gültige Position gebracht.

90 Millionen Euro kostet die ver-besserte Bahnverbindung von Vorarlberg nach St. Margrethen - und eine zentrale Rolle spielt die neue, futuristische Brücke, die aus Stahlbeton gefertigt wurde. Jetzt wird diese in einem aufwändigen Verfahren in Position gebracht. Seit einiger Zeit lag die Brücke auf Schweizer Seite quasi in „Lauer-stellung“, sie wird auf Trägern, die über eine Teflonschicht (ähnlich ei-ner Pfanne) verfügen, mittels Hy-draulikpressen angeschoben und langsam über die Autobahn A1 in die endgültige Position am Rhein gebracht. Ab 2. Feber (bis voraus-sichtlich 23. März) muss daher der Schienenverkehr über den Rhein ruhen - ein Schienenersatzver-kehr wird in dieser Zeit zwischen

INFODie Gesamtkosten für den Streckenausbau mit der neuen Rheinbrücke belaufen sich auf rund 90 Millionen Euro. Die Schweiz beteiligt sich am Neu-bau der Rheinbrücke mit 20 Millionen Franken (15,7 Miollionen Euro), das Land Vorarlberg steuert zum Gesamtprojekt rund 12 Millionen Euro bei. Die EU hat aus dem Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) die Planungskosten für das Projekt mit 1,5 Millionen Euro unterstützt. Die Arbeiten an der neuen Brücke sollen bis Mitte 2013 abgeschlossen sein.

den Bahnhöfen in Bregenz sowie St. Margrethen ruhen. Nach dieser Positionierung werden dann bis Anfang April die provisorischen Brückenträger abgebaut.

Mit dem Bau wird der Nahver-kehr attraktiver und der Fernver-kehr zwischen München (über das Ländle) nach Zürich schneller.

Bauliche Großkampftage sind beim Bau der neuen Brücke

über den Rhein angesagt.

Clown Pompo und die Experten der AK Vorarlberg erwarten Sie auf der ersten „Baby & Kind“

Bunte Unterhaltung und kom-petente Beratung bietet die AK Vorarlberg auf der ersten „Baby & Kind“ am kommenden Wo-chenende. Wir stehen für Fra-gen rund um das Thema Beruf und Familie zur Verfügung. Außerdem gibt es Spielwaren, Mutter-Kind-Yoga, interessante Vorträge und vieles mehr zu ent-decken. Besuchen Sie uns und Clown Pompo. Wir freuen uns auf Sie!

Wie lange bekomme ich Kinder-betreuungsgeld? Wie viel darf ich dazu verdienen? Wie lange dauert mein Kündigungsschutz? Diese und viele weitere Fragen stellen sich werdenden Eltern in Zusam-menhang mit Kinder, Familie und Beruf. Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben die Mit-arbeiter vom AK-Büro für Famili-en- und Frauenfragen. Sie stehen den Besuchern der ersten „Baby & Kind“ am 26. und 27. Jänner wie-der zur Verfügung.

In der Halle 14. am Stand Num-mer 29 warten nicht nur die AK-Rechtsexperten auf Sie. Auch Clown Pompo freut sich wieder auf viele große und kleine Gäs-te. Mit seinen bunten Luftballons und zauberhaften Tricks begeis-tert er immer wieder aufs Neue sein Publikum.

Vielfältiges AngebotDie erste „Baby & Kind“ bietet ein vielfältiges Angebot rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jah-re: Spielwaren Nahrungsmittel, Babyausstattung, Freizeitangebo-te, Schwangerschaftsbegleitung, Mutter-Kind-Yoga und vieles mehr gibt es zu entdecken. Be-

suchen Sie diverse Vorträge wie zum Beispiel „Ernährung in der Schwangerschaft“ oder „Tipps und Tricks im Alltag mit Kin-dern“.

Zeitgleich findet die dritte „Hochzeit & Event“ statt. Beide Messen können mit nur einer Ein-trittskarte besucht werden. Und Besitzer des Vorarlberger Famili-enpasses bezahlen nur für einen Erwachsenen Eintritt. (pr)

INFOBesuchen Sie uns auf der ersten „Baby & Kind“ in DornbirnSamstag, 26. und Sonntag 27. Jänner 2013Halle 14, Stand 29 der Messe Dornbirn

Öffnungszeiten:Samstag von 10 bis 18 UhrSonntag von 10 bis 17 Uhr

Weitere Infos unter babyundkind.messedornbirn.at

AK-Rechtsberaterin Dr. Brigitte Hutterer steht den Eltern auch auf der ersten „Baby & Kind“ wieder für Fragen zur Verfügung.

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Große Herausforderungen wartenBudgetbeschluss in Hohenems am 26. Februar - 5,5 Millionen Investitionen geplant

Die allermeisten Kommunen in Vorarlberg haben ihr Budget für 2013 noch vor Weihnachten be-schlossen, in Hohenems gibt es die Abstimmung im Rathaus erst am 26. Februar. Der Grund: ein längerer Krankenstand in der Fi-nanzabteilung.

Als Grund für die deutliche Ver-zögerung wird ein längerer Kran-kenstand des Leiters der städti-schen Finanzabteilung genannt. Und: die Verantwortlichen stehen vor der großen Herausforderung, stagnierende Einnahmen mit stän-dig wachsenden Aufgaben in Ein-klang zu bringen: „Wir wollen den Budgetbeschluss lieber gründlich vorbereiten, als schnell etwas zu beschließen, das uns dann hin-terher Probleme bereitet“, stellt Bürgermeister DI Richard Amann klar.

Die Stadt Hohenems kann sich durch die Ansiedlung zusätzlicher Arbeitsplätze, etwa durch den neuen Standort der Firma Salz-mann im Norden von Hohenems, über leicht wachsende Einnahmen (Kommunalsteuer) freuen. Gleich-zeitig wachsen aber die Notwen-digkeiten auf der Ausgabenseite, etwa beim Sanierungs- und Aus-baubedarf von Schulen, rapide an. „In einigen Sitzungen der Budget-gruppe gelang es, sich fraktions-übergreifend auf einen mittelfris-tigen Finanzplan zu verständigen. Nun gilt es, die nach ihrer Wich-tigkeit gereihten Projekte in den nächsten Jahren umzusetzen“, be-richtet Bürgermeister Amann.

Um all die außergewöhnlichen

Aufgaben im Einklang mit den laufenden Aufgaben finanzieren zu können, hat die Budgetgruppe vereinbart, für die kommenden Jahre Schuldendienstgrenze vor-übergehend von 80 auf 90 Prozent der frei verfügbaren Mittel anzu-heben. „Das ergibt für uns einen zusätzlichen finanziellen Spiel-raum, die erwähnten außertour-lichen Projekte zu finanzieren“, begründet Amann diesen Schritt. „Dies alles verlangt aber trotz-dem große Anstrengungen und eine strikte Ausgabendisziplin. Die Einnahmen aus den Bedarfs-zuweisungen werden geringfügig ansteigen. Andererseits werden die Kosten in der vorschulischen Kinderbetreuung, im Gesund-

heits- und Sozialwesen und beim Personal weiter ansteigen.“

Erhöhungen möglichHohenems hat übrigens, wie alle anderen Gemeinden auch, von der äußerst günstigen Entwick-lung der Darlehnszinsen der letzten Jahre profitiert hat: „Es ist ungewiss, ob sich das so fort-setzen wird. Das Zinsniveau liegt bei rund einem Prozent inklusive Aufschlägen. Die Konditionen für Darlehen befinden sich also in einem historischen Tief. Ent-scheidend wird aber auch die Ent-wicklung des Frankenkurses sein. Hier ist der Vorteil vergangener Jahre gegenüber dem Euro nun weitestgehend ausgeglichen.“ Es

sei daher nicht auszuschließen, dass es 2013/2014 zur Anhebung von Gebühren kommt. „Mit einer spürbaren Verbesserung der Ein-nahmensituation ist erst mit der Ansiedelung von hochwertigen Betrieben im Betriebsgebiet BB-A14 zu rechnen“, ist Amann zu-versichtlich. „Das wird dann aber erst nach 2014 budgetär spürbar.“

Derzeit wird in der Finanzab-teilung der Stadt noch intensiv am Voranschlag gearbeitet. Mit der Budgetgruppe und auch den Fraktionen wird dieser Entwurf dann ausführlich diskutiert, um im Februar den Voranschlag für 2013 in einem möglichst breiten Konsens beschließen zu können. (red)

INFODie wichtigsten Investitionen und Aufgaben:- In den nächsten drei Jahren investiert die Stadt für den Neubau des Bahn-hofs inklusive zweier neuer Radunterführungen rund 2,9 Millionen Euro.- Die Sanierung der Volksschule Herrenried und des Sonderpädagogischen Zentrums wird etwa 3,3 Millionen Euro kosten.- Die Sanierung eines Sportplatzes im Herrenried, um einen Allwetterbe-trieb zu ermöglichen, wird rund 500.000 Euro an Kosten verursachen.- Für die Erschließung des an der Autobahn geplanten Betriebsgebietes BB-A14 sind je nach Umwidmung und Entwicklung der Betriebsgrund- stücke innert drei bis fünf Jahren bis zu 10 Millionen Euro aufzubringen. Diese sind zwar großteils durch die Betreibergesellschaft zu tragen, die Stadt wird aber zumindest teilweise in Vorleistungen treten müssen.- Die heuer zu entscheidenden Investitionen belaufen sich auf rund 5,5 Millionen Euro, die im Jahr 2014, gemeinsam mit dann zusätzlich erforder-lichen Investitionen, Kosten im Ausmaß von 8,8 Millionen Euro nach sich ziehen.- Für die weitere Umsetzung des Verkehrskonzepts in der Innenstadt

ein Mindestbetrag von 200.000 Euro vorgesehen, eine Neugestaltung des Schlossplatzes ist in diesen Aufwendungen noch gar nicht berücksichtigt.

Auf Bürgermeister Richard Amann und seine Emser Politkollegen kommt viel Arbeit zu.

Talente. 25 KandidatInnen stellten sich dem Kabarett-Casting des Vorarlberger Volkstheaters in der Kulturbühne Ambach. Für das Kabarett „Höhle, Hüttle, Hüsle“, das im Herbst 2013 gezeigt wird, wurden neue Gesichter gesucht und die 25 Aspi-ranten legten sich auch gleich ordentlich ins Zeug. Die fünf Jurymitglieder (Maria Neuschmid, Stefan Vögel, Kerstin Köck, Stefan Pohl, Hajo Förster) waren jedenfalls begeistert über das Potential, das im Ländle schlummert. So fiel die endgültige Entschei-dung auch nicht leicht, weshalb statt der geplanten zwölf KandidatInnen schließlich dreizehn weiterkamen, die sich im Februar dann nochmals beweisen müssen.

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Vielfältiges rund um das KindAuf der „Baby & Kind“ steht der Nachwuchs im Mittelpunkt

Am kommenden Wochenen-de findet erstmals die „Baby & Kind“ auf der Messe Dornbirn statt. Sie bietet Vielfältiges rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahren. Gemeinsam mit der 3. „Hochzeit & Event“ entsteht so ein einzigartiges Angebot im Vier-Länder-Eck.

Die „Baby & Kind“ bietet einen umfangreichen Marktplatz für werdende Eltern, Familien, aber auch Fachpublikum. Das Ange-bot ist vielseitig: Babyausstattung, Spielwaren, Kinderkleidung, Nahrungsmittel, Freizeitangebote

oder Schwangerschaftsbegleitung gehören unter anderem zum Um-fang. Hier findet das Kinderhotel seinen Platz neben dem hochwer-tigen Holzspielzeug-Hersteller, den österreichischen Hebammen oder dem Mutter-Kind-Yoga. Zudem sind alle wichtigen Ins-titutionen des Landes zu Gast. Natürlich kann direkt vor Ort ausprobiert werden, wie sich zum Beispiel der neue Kinderwagen macht, oder Kinder- und Baby-nahrung schmeckt. Breite Gänge für den Kinderwagen, ein kosten-loser Windelservice, ein betreuter Indoor-Spielplatz, Clown Pompo,

vielseitige Vorträge u.v.m. runden den gelungenen Messebesuch für die ganze Familie ab.

Zwei Messen, ein PreisGleichzeitig findet in der angren-zenden Halle 13 die 3. „Hochzeit & Event“ statt. Hier finden Brautpaare

und Planer von Events alles, was sie für ein unvergessliches Erlebnis be-nötigen. Mit derselben Eintrittskarte können beide Messen besucht wer-den. Inhaber des Vorarlberger Fa-milienpasses erhalten eine spezielle Ermäßigung. Mehr unter http://babyundkind.messedornbirn.at (pr)

INFO1. „Baby & Kind“Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013Halle 14, Messe DornbirnMesseplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr, Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro

Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der Familienangehörigen geht frei. Zeitgleich findet die 3. „Hochzeit & Event“ statt und kann mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden.

Aussteller-Auszug: AK Vorarlberg | aks gesundheit GmbH | Alpenre-sidenz Ballunspitze GmbH | Amt der Stadt Dornbirn | Autsch & Go e. U. | AXBER Technische Produkte GmbH | Babytuch | Brög GmbH & Co.KG Manufaktur für Trockenfrüchte | Bübchen + Mädchen Fischer + Kurtz GmbH | Buchhandlung Brunner | connexia - Gesellschaft für Ge-sundheit und Pflege gem. GmbH | Cord Blood Center Vertriebs GmbH | „dar Zäodl“ Hagen Erich e.U. | dm drogerie markt GmbH | Ellensohn Fotografie | Gebr. Metzler GmbH & Co. Wälderspielzeug | Land Vorarl-berg | Lotties Naturtextilien | N.I.E. Netzwerk Impfentscheid | Österrei-chisches Hebammengremium - Landesgeschäftsstelle Vorarlberg | Outfit nach Maß – Ninnimo | u.v.m.Mehr Informationen unter: http://babyundkind.messedornbirn.at

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20 Donnerstag, 24. Jänner 2013

FASCHINGSBÄLLE + UMZÜGE24. Januar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Sechster Narrenabend der Fasnatzunft Dornbirn.25. Januar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Siebenter Narrenabend der Fasnatzunft Dornbirn.25. Januar, 20 Uhr, Hasenfelder Pfarrball, Pfarrsaal: Im Pfarrsaal

Pfarrball statt.26. Januar, 19.15 Uhr, Emser Sängerball, Otten Gravour: Das Motto: „Russische Nacht“. Kartenvorverkauf bei Ing. Arnold Hämmerle (05576/73350) und bei allen Sängern.26. Januar, 20 Uhr, Emser VfB-Ball, Löwensaal: Kartenvorverkauf bei der Raika in Hohenems (15 Euro Eintritt).26. Januar, 20 Uhr, Rhinzigünar Zunftball, Reichshofsaal: Auch in diesem Jahr feiern die Lustenauer Rhinzügünar!26. Januar, 20 Uhr, Pfarrball Dornbirn-Schoren: Die Partyband „Die Zwei“ spielt beim Pfarrball auf, Einlass ab 19 Uhr. Vorverkauf im Pfarrbüro Schoren, Eintrittspreise 17 (Erwachsene) bzw. 12 Euro (für Jugendliche).26. Januar, 20 Uhr, Ball des Sportgymnasiums, Kulturhaus Dornbirn: Ein Maturaball mit viel Unterhaltung.26. Januar, 20 Uhr, Vogelweider-Ball, Gasthaus Schwanen in Dornbirn: Der traditionelle Ball der „Vogelweider“.27. Januar, 14 Uhr, Rhinzigünar Kinderball, Reichshofsaal: Nicht zu kurz kommen die Jüngsten in Lustenau mit ihrem eigenen Ball im Reichshofsaal!27. Januar, 14 Uhr, Klaus: Umzug in der Vorderlandgemeinde.1. Februar, 19.30 Uhr, Ball der Kulturen, Spielboden Dornbirn: Viele Künstler und Künstlerinnen aus Asien, Afrika, Lateinamerika, dem Orientund Euro treten auf, im Eintrittspreis inkludiert ist auch

das Buffet. Infos im Internet unter spielboden.at.1. Februar, 20 Uhr, Maturball BG Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn: Der Maturaball mit zahlreichen Höhepunkten und Einlagen.1. Februar, 20 Uhr, Redoute, Gemeindesaal Schwarzach: Der Männergesangsverein lädt wieder zur beliebten Redoute ein.1. Februar, 20 Uhr, Krüppelball, Otten Gravour Hohenems: Als Veranstalter tritt der Verein „Reiz - Selbstimmt Leben“ auf.1. Februar, 19.30 Uhr, Konzert der Musikschule, Reichshofsaal Lustenau: Das große Faschings-konzert der Rheintalischen Musikschule. Anmeldungen sind bis 28. Januar unter 05577/84390 möglich.2. Februar, 20 Uhr, 70er-Ball, Tennis.Event.Center: Ein Ball für alle, die viel Stimmung und Unter-haltung pur suchen.2. Februar, 20 Uhr, Feuerwehr-ball, Kulturhaus Dornbirn: Der

Ball der Feuerwehr verspricht wieder viel Unterhaltung!2. Februar, 14 Uhr, Bildstein: Der Faschingsumzug in Bildstein.2. Februar, 20 Uhr, Mühlebacher Zunft, Gasthaus Schwanen: Karten für den Faschingsball der Mühlebacher Ball bei Herlinde Fußenegger (0650/8972 230).2. Februar, 20 Uhr, Südtiroler Ball, Kolpinghaus Dornbirn: Auch heuer laden die Südtiroler wieder zum Ball ein.7. Februar, 20 Uhr, Seniorenball, Löwensaal Hohenems: Ein Muss für alle Senioren!7. Februar, 14.30 Uhr, Senioren-Faschingskränzle, Gemeindesaal Schwarzach: Die Gemeinde lädt die Senioren zum Kräzle ein.7. Februar, 20 Uhr, Maskenball der 60er-Musikanten, Gasthaus Schwanen: Eintrittskarten gibt es bei Willi Schwendinger unter der Handynummer 0650/2561 936.8. Februar, 20 Uhr, Maskenball, Volksschule Haselstauden: Der

Bromia Fritags-Maskenball der Stadtkapelle Haslestauden mit den „Kreuzbichlern“. Kartenvorverkauf: [email protected] oder unter 0664/ 203 897.8. Februar, 15 Uhr, Kränzle im Pfarrheim Haselstauden: Der Kneippverein lädt ein!9. Februar, 20 Uhr, Faschings-ball der Emser Bürgermusik, Löwensaal: Die Bürgermusik Hohenems lädt auch heuer wieder zum Ball und Faschingstreiben ein.9. Februar, 14 Uhr, Faschings-umzug Kehlegg: Der traditionelle Umzug in Kehlegg.9. Februar, 19.30 Uhr, Ball der Handballer, Hatler Turnhalle: Der Traditionsball der Handballer mit viel Unterhaltung.9. Februar, 20 Uhr, Ball der Zunft Oberschorbach, Gasthaus Schwanen: Die Fasnatzunft lädt wieder zum Ball ein.10. Februar, 11 Uhr, Mäder: Die Narren in Mäder laden zum großen Umzug ein.11. Februar, 20 Uhr, Rosenmon-tag-Ball, Gemeindesaal Schwarz-ach: Die „7 Narren“ treten beim Rosenmontag-Ball auf.11. Februar, 20 Uhr, Rosenmon-tagsball, Turnhalle Haselstau-den: Der Ball mit „Zündstoff“.12. Februar, 10.15 Uhr, Bürger-meister-Absetzung Schwarzach: Bürgermeister Flatz wird abgesetzt, um 14.15 Uhr Faschingsumzug.12. Februar, 14 Uhr, Dornbirn-Haselstauden: Großer Faschings-umzug.12. Februar, 24 Uhr, Faschings-umzug, Mühlebach: Die Fa-schingszunft lädt zum Umzug ein.12. Februar, 14 Uhr, Faschings-kehraus, Interspar Messepark:

Kehraus mit toller Musik statt.12. Februar, 10.30 Uhr, Koblach:

Am 12. Februar ist Faschingsdienstag - und bis dahin gibt es Unmengen von Umzügen und Bällen.

Krüppelball 2013: An alle Balltiger und Schmusekatzen, Hippies und Blumenkinder. Am 1. Februar 2013 steigt der 5. Vorarlberger Krüppelball ab 19.30 Uhr in der Otten Gravour in Hohenems. Unter dem Motto „Flower Power“ treffen sich alle wirbelnden Tanzbeine und rollende Tanzstühle und lassen die Hippizeit aufleben. Krüppelball-Eintritts-Karten im Vorverkauf bitte per Email oder Telefon im Büro von Reiz – Selbstbestimmt Leben bestellen. Blumenkinder vereinigt euch: Feel Free – Viel Reiz! Für Tanzstimmung sorgen die Rubberne-ckers und entführen uns in die Flower-Power-Zeit; Showprogramm: Die Lutra-cher Hosakracher, Kehlegger Schalmeien, Serendipity, Dunja und Lisa mit einer Gebärden-Performance, Clown Pompo, Tombola. Das Rahmenprogramm wird für gehörlose Gäste in österreichischer Gebärdensprache gedolmetscht. Vorver-kauf unter [email protected] oder 05572 90001 (rj)

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21 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Anz

eige

GESANGVEREIN LIEDERHORT DORNBIRN HATLERDORF A-6853 Dornbirn gegründet 1891

Einladung zum Mitsingen

Viele wissenschaftliche Untersuchungen und auch die Studie „Dorobirar mitanand“ zeigen ganz deutlich, dass Singen und Musizieren die Psyche

sehr positiv beeinflussen und die Menschen froh stimmen.

Singen ist die schönste Sache der Welt! Wir im Liederhort Hatlerdorf tun dies jede Woche und erfreuen uns und Andere damit.

Damit wir unser Hobby und unseren Beitrag für die Gemeinschaft auch in den nächsten Jahren pflegen können suchen wir

neue Mitglieder ab 18 Jahren – Frauen und vor allem Männer.

Wir beginnen das neue Jahr mit einer neuen Chorleiterin und vielleicht auch mit Dir. Komm einfach zu einer Probe von uns und „schnuppere“ unverbindlich.

Vielleicht erfasst auch Dich die Freude am Singen, wenn Du die schönen und bekannten Lieder hörst. Von klassischen Volksliedern über Schlager bis zur Kirchenmusik singen wir ein vielseitiges Programm.

Wir proben einmal in der Woche am Mittwoch von 20:00 bis 22:00 Uhr in unserem schönen Probelokal.

Die ersten Proben finden am Mittwoch, den 23.01. und am 30.01.2013 statt.

Wenn es Dir gefällt freuen wir uns sehr, wenn Du bei uns bleibst und mit Deiner Stimme unseren gemischten Chor verstärkst.

Unser Liederhort ist ein echter „Hort“. Wir singen nicht nur miteinander, sondern tauschen auch unsere Gedanken aus und feiern im Laufe des Jahres so manches fröhliche Fest.

LIEDERHORT HATLERDORF

Tone Stauss Ehrenvorstand

Walter Summer Vorstand, Tel 34808

Probelokal: Volksschule Mittelfeldstraße 18, 6853 Dornbirn

ZVR-Zahl 327423981

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22 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Termine 8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems

8.30 Uhr Markt-Tratsch

Residenz Elkan-Garten, Hohenems

16.00 - 21.00 Uhr OJAH „Movie-

Night“, JUZ s‘Kästle, Hohenems.

19.30 Uhr Wo ist hier der Ausgang? Neue religiöse Bewegung“ Vortrag, El Awadalla,

Reservierung: Tel.: 05576/739890,

[email protected], Jüdisches

Museum Hohenems.

19.30 Uhr FilmKulturClub „Was

bleibt“, Cinema 2000, Dornbirn.

20.30 Uhr Todtraurig Film, Spielbo-

den, Dornbirn.

21.00 Uhr Kleaborar Bahnteifl und Otto Hofer Konzertreihe, Wirt-

schaft, Dornbirn.

21.00 Uhr Never say die Support:

Alory + Clint, Conrad Sohm, Dornbirn.

2. VBV Schüler-Einzelturnier Bad-

minton Sportverein Hohenems, Sporthalle

Herrenriede, Hohenems.

ganztägig Dornbirner Kinderski-tag Skigebiet Bödele, Dornbirn.

10.00 - 18.00 Uhr 1. „Baby & Kind“ Messe Alles für den

Nachwuchs, Messehalle Dornbirn.

10.00 - 18.00 Uhr 3. Hochzeit & Event Messe Treffpunkt für Brautpaare

& Eventplaner, Messehalle, Dornbirn.

11.00 - 15.00 Uhr Jobmesse 2013 Fachhochschule Vorarlberg,

Dornbirn.

21.00 Uhr The Rocket Man Show Konzertreihe, Wirtschaft,

Dornbirn.

2. VBV Schüler-Einzelturnier Bad-

minton Sportverein Hohenems, Sporthalle

Herrenriede, Hohenems.

10.00 - 18.00 Uhr 1. „Baby & Kind“ Messe Alles für den

Nachwuchs, Messehalle Dornbirn.

10.00 - 18.00 Uhr 3. Hochzeit & Event Messe Treffpunkt für Brautpaare

& Eventplaner, Messehalle, Dornbirn.

15.00 Uhr Mortadelle Verdi Kinder - Urs Bleuler, Spielboden, Dornbirn.

19.15 Uhr Emser Sängerball Kartenvorverkauf: Ing. Arnold Hämmerle,

Tel.: 05576/73350 sowie bei allen

Sängern, Otten Gravour, Hohenems.

19.30 Uhr Jew by Choice Film,

Spielboden, Dornbirn.

Veranstaltungskalender 24.1. bis 30.1.2013

Sa 26. Jänner

So 27. Jänner

Do 24. Jänner

Fr 25. Jänner

14.00 - 17.00 Uhr Bewerbungs-fotos vom Profi aha Dornbirn.

19.00 Uhr work & study Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.

Mo 28. Jänner

9.00 Uhr Bücherhits für Leseprofis Stadtbücherei Dornbirn.

15.00 - 16.00 Uhr Kasperl- theater Pfarrsaal St. Konrad,

Hohenems.

20.00 Uhr Alte Liebe Theater, Ute

Hoffmann, Thomas Hassler, Löwensaal,

Hohenems.

20.00 Uhr (ur)Vertrauen - entsteht in der Kindheit Vortrag,

Drin Fabienne Becker-Stoll, Medienhaus,

Schwarzach.

20.30 Uhr Show People Peter Madsen und CIA play Silent Movies,

Spielboden, Dornbirn.

Mi 30. Jänner

Faschingskonzert. Am 1. Februar um 19.30 Uhr findet im Lustenauer Reichs-hofsaal zum zweiten Mal das Faschingskon-zert der Rheintalischen Musikschule statt. Nach dem letztjährigen großen Erfolg prä-sentieren sich heuer erneut die Orchesterfor-mationen. Eine Lehrerband vom Jazzseminar sorgt nach dem Konzert für Stimmung. Das Konzert steht unter dem Motto „Lustenau als Drehscheibe zwischen West und Ost“. Unter der Leitung von Eva Brugger eröffnet das Kinderorchester das Konzert, im Anschluss geigt dann die „Jugendsinfonietta“ mit zwei amerikanischen Stücken auf und präsentiert die große Sinfonietta unter der Leitung von Direktorin Doris Glatter-Götz.

19.30 Uhr 1 + 1 = 100 oder Die Schule des Lebens Film, Spiel-

boden, Dornbirn

21.00 Uhr Rea Garvey Konzert,

Einlass: 20 Uhr, Event.Center Hohenems.

Di 29. Jänner21.00 Uhr Che Sudaka World-

music - Punk aus Barcelona, Spielboden,

Dornbirn.

20.00 Uhr VfB-Ball Kartenvorverkauf:

Raiffeisenbank Hohenems, Löwensaal,

Hohenems.

20.30 Uhr Ensemble FisFüz feat

Gianluigi Trovesi, Jazz&, Spielboden,

Dornbirn.

21.00 Uhr The Beth Edges und from Dawn To Fall Marcus Smaller,

Carinisaal, Lustenau.

Theater-Ball. Bereits zum sechsten Mal präsentiert das VOVO am 26. Jänner seinen The-ater-Ball mit Ländle-Promis in der Kulturbühne AMBACH Götzis. Die Gäste erwarten wieder kaba-rettistische Höhepunkte der VO-VO-Stars, zusammengestellt vom VOVO-Kreativteam rundum Ste-fan Vögel und Heike Montiperle. Für die musikalische Untermalung sorgen das Thalia Tanzorchester und eine zweite Überraschungs-band. Es sind noch wenige Karten.

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23 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Aus den

Pfarreien

FranziskanerklosterDornbirn

05572/22515

Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenDo 19 Uhr Hl. MesseSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Do 24.1. 18 Uhr Hl. Messe Fr 25.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 26.1. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 27.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit AnbetungDi 29.1. 9 Uhr Hl. MesseMi 30.1. 6.45 Uhr Hl. Messe

St. JosefsklosterLauterach

05574/71228

gAusstellungenLandluft bis 26. Jänner 2013, Baukultur-

gemeinde-Preis 2012, Vorarlberger Archi-

tekturinstitut, Dornbirn.

Ansichten XIII bis 3. Februar 2013, „Selbstportrait“, QuadrART, Dornbirn,

Moore bis 17. Februar 2013, „Bedrohte

Kleinode in unserer Landschaft“, inatura

Dornbirn.

Claudia Nußbaumer bis 17. März 2013 Acrylbilder, Café Oberdorf, Dornbirn.

Jackob Gasteiger & Markus Hofer vom 26. Jänner bis 19. März 2013, Galerie c.art, Prantl & Boch,

Vernissage: Samstag, 26. Jänner 2013,

11 Uhr.

Treten Sie ein! Treten Sie aus! bis 24. März 2013, die Ausstellung im

Jüdischen Museum Hohenems erzählt

vom Umgang unterschiedlicher Religionen

mit dem Thema Konversion. Jüdisches

Museum, Schweizer Straße 5, Hohenems.

Jeden Samstag18.30 Uhr Vorabendmesse

Jeden Sonntag9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe

WerktagsmessenDienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schüler-messe (ausgenommen Dienstage im Advent: 6 Uhr Rorate)

Pfarre St. LeopoldDornbirn, Hatlerdorf

05572/22513

Pfr. Christian Stranz

Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.

Dornbirn

05572/22056

Pfr. Michael Mayer

So 27.1. um 10 Uhr in DornbirnGottesdienst mit AbendmahlSo 27.1. um 8.30 Uhr in LustenauGottesdienst mit Abendmahl

Pfarre MariäHeimsuchung

Dornbirn, Haselstauden

05572/23103

Pfr. Walter Metzler

Fr 25.1. Bekehrung des Apostel Paulus 7.40 Uhr Wortgottesfeier für die 2. Klassen der Vorarlberger Mittelschulen, 10.15 Uhr Bestattnis-gottesdienst für Prof. Priv. Doz. Dr. Mag. Stefan Wagner, Wien, 18.30 Uhr RosenkranzSa 26.1. Timotheus und Titus 18.30 Uhr VorabendmesseSo 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis Cnach dem Gottesdienst sind alle zum Pfarrcafé eingeladen, 8 Uhr Messfei-er, 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der ErstkommunionkinderMo 28.1. Thomas v. Aquin 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr RosenkranzDi 29.1. Josef Freinademetz, 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzMi 30.1. 8.30 Uhr Wortgottesfeier, 18.30 Uhr RosenkranzDo 31.1. Johannes Bosco 19 Uhr Messfeier

Pfarre Hl. Maria Magdalena, EbnitSo 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis C 10 Uhr Messfeier

Pfarre St. KarlHohenems, ✆ 05576/72312

SA 17.30 Uhr GottesdienstSO 7.30 Uhr, 10 Uhr Gottesdienst

Dornbirn, Sandgasse 7a und

Lustenau, Reichsstraße

05573/84519

Neuapostolische Kirchen

GottesdiensteSo 27.1. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 30.1. in Dornbirn um 20 Uhr

Pfarre RheindorfLustenau, 05577/82404

Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung:Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtags-gottesdienst

Pfarre HasenfeldLustenau, 05577/84372

Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre St. KonradHohenems, ✆ 05576/73106

DI 7.20 Uhr SchülermesseMI 8 Uhr Messfeier(anschl. stille Anbetung im Gebets-raum bis 10 Uhr)DO 19.30 Uhr AbendmesseFR 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr)SA 18 Uhr VorabendmesseSO 8 und 10 Uhr MessfeierÖffnungszeiten im Pfarrbüro:Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 UhrDonnerstag: 14 - 18 UhrTel.: 05576/73106, [email protected]

Pfarre St. ChristophDornbirn, Rohrbach

05572/23590

Pfr. Erich Baldauf

Fr 25.1. 19 Uhr AnbetungSa 26.1. 8 Uhr MorgenlobSo 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis18.30 Uhr Samstagvorabendmesse9.30 Uhr Messfeier1. Les: Neh 8,2-4a.5-6.8-102. Les: 1 Kor 12,12-31aEv: Lk 1,1-4Mo 28.1. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr Konzilsrunde mit Pfr. Erich BaldaufMi 30.1. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr RosenkranzDo 31.1. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier

Pfarre Bruder KlausDornbirn - Schoren

05572/23344

Pfr. Reinhard Himmer

Do 24.1. 19.30 Uhr AbendmesseFr 25.1. 9 Uhr MessfeierSa 26.1. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr SonntagvorabendmesseSo 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr GottesdienstMo 28.1. 9 Uhr MorgenlobDi 29.1. 9 Uhr MessfeierMi 30.1. 19.30 Uhr Abendlob, 20.15 Uhr CSI informations- und Gebets-abendDo 31.1. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien

Lustenau Kirchdorf

05577/82218

Pfr. Josef Drexel

Pfarre St. Peter und Paul

Fr 25.1. Fest Bekehrung des hl. Apostels Paulus. Letzter Tag der Gebetswoche für die Einheit der Christen. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule.* 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.Sa 26.1. Hl. Timotheus u. hl. Titus, Bischöfe, Apostelschüler. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.So 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis. 9.30 Uhr Familienmesse – Vorstell-gottesdienst der Erstkommunionkin-der (Musik: Vorarlberger Landeskin-derchor unter der Leitung von Birgit Giselbrecht-Plankel). 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle. Bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. 19 Uhr go(o)d time - Jugendmesse Mo 28.1. Hl. Thomas von Aquin, Ordenspriester, Kirchenlehrer 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind.Mi 30.1. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * 19.30 Uhr Rosen-kranz für den Frieden (Marienkapelle).

Do 31.1. Hl. Eusebius von Viktors-berg, Ordensmann, hl. Johannes Bosco (Don Bosco), Priester, Ordensgründer. Monatlicher Gebets-tag um geistliche Berufe. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle (Opfer für die Pfarrcaritas); bis 20.30 Uhr stilles Gebet vor dem Allerhei-ligsten um geistl. Berufe.

Jeden Dienstag18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Kapelle MühlebachJeden Mittwoch 19.00 Uhr Kapellen-messe; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht

Bibelteilen im Pfarrheim30. Jänner 2013, 20 Uhr im Pfarrheim

Abendlob im Altarraum der KircheDonnerstag, 24. Jänner um 20.15 Uhr (!)

Fr 25.1. 19.30 Uhr RosenkranzSo 27.1. 19.30 Uhr Abendmesse mit rhythmischen Liedern

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24 Donnerstag, 24. Jänner 2013

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGIONÄrztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 26.1. Dr. Perle AndreasHaselstauderstraße 29Tel.: 05572/20385So 27.1. Dr. Lintner WalterNachbauerstraße 13Tel.: 05572/23155

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 26.1. und So 27.1. Dr. Diem GünterNegrellistraße 7Tel.: 05577/86561

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 26.1. und So 27.1.Dr. Plötzeneder RosemarieIm Weingarten 1, SchwarzachTel.: 05572/58839

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 26.1. und So 27.1.Dr. Schuler ChristophGoethestraße 4Tel.: 05576/74020 od. 75497

ÄRZTEAPOTHEKENAPOTHEKENDIENST DORNBIRN

Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen)

Do 24.1. Oswald-Apotheke,

Moosmahdstraße 35

Fr 25.1. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35

Sa 26.1. Apotheke im Messepark,

Messestraße 2

So 27.1. Lebensquell Apotheke,

Haselstauderstraße 29a

Mo 28.1. Christopherus Apotheke,

Rohrbach 45

Di 29.1. Stadt-Apotheke,

Marktstraße 3

Mi 30.1. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACH-GÖTZIS-RANKWEIL-SULZ-WEILER

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag und Mittwoch: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 26.1. und So 27.1.Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis undVorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz

Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN

Sa 26.1. und So 27.1., 17-19 UhrDr. Ess OtmarAngelika-Kauffmann-Str. 1b, HohenemsTel.: 05576/72000

Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil undNibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

Freitag: Vinonma-Apotheke, Stieg-straße 23, Rankweil undApotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 26.1. und So 27.1.Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis

Anz

eige

Tel. 05522/72330Fax 05522/72330-85

[email protected]

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25 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

Jedem Jugendlichen eine ChanceVorarlberg investiert weiter kräftig in die Jugendbeschäftigung

Die Investitionen des Landes Vorarlberg, um Jugendlichen Perspektiven und Bildungs- und Beschäftigungschancen zu bie-ten, werden heuer erneut gestei-gert. Im Landesbudget 2013 sind für arbeitsmarktpolitische Maß-nahmen insgesamt 7,5 Millionen Euro veranschlagt (+23 Prozent gegenüber 2012), davon 4,9 Mil-lionen Euro (+35 Prozent) für die Jugendbeschäftigung. Weite-re 6,3 Millionen Euro steuert das Arbeitsmarktservice (AMS) für gemeinsame Projekte bei.

„Wir werden keinen Jugendlichen zurücklassen und wollen auf kei-nen Jugendlichen verzichten“, bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner einmal mehr. Die wirtschaftliche und gesellschaft-liche Brisanz des Themas zeige sich in anderen Staaten, etwa in Südeuropa, wo angesichts extrem hoher Jugendarbeitslosigkeit von einer „verlorenen Generation“ gesprochen wird. Zum Vergleich: Vorarlberg liegt mit einer Arbeits-losenquote von 6,3 Prozent in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jäh-rigen im Bundesländervergleich auf Platz drei und deutlich unter dem Österreich-Schnitt von 8,1 Prozent.

Landesstatthalter Karlheinz Rü-disser unterstrich die vom Land

ausgegebene Beschäftigungsga- rantie für Jugendliche. Jeder Jugendliche, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, erhält in-nerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungs- oder ein Aus-bildungsangebot. „Das erfüllen wir und daran halten wir weiter fest“, so Rüdisser.

Zu den Stärken Vorarlbergs zählen Wallner und Rüdisser zum einen die duale Ausbildung, zum anderen Modelle wie der Chan-cenpool und das Modell ACHT-plus. Im Chancenpool, einem Vorzeigemodell in Österreich, sind seit 2007 unter Koordination des BIFO schon 4.200 Jugendli-che betreut worden, die aufgrund ihrer schulischen Leistungen ge-

ringere Chancen auf eine Lehr-stelle haben. Ab 2013 wird der Chancenpool zusammen mit dem Best Practice Modell Clearing des Bundessozialamtes zum „Jugend-coaching“ weiterentwickelt - ein neues bundesweites Konzept, das mit zusätzlichen Bundesmitteln ausgestattet wird. Das BIFO ist in die Planung und Umsetzung in Vorarlberg aktiv eingebunden, sodass die bewährten Abläufe und Angebote fortgeführt werden können.

Das Projekt ACHTplus unter-stützt seit Herbst 2011 den Über-gang zwischen 8. bzw. 9. Schulstu-fe und dem weiteren schulischen

Die Maßnahmen sollen den Ju-

gendlichen Fähigkeiten sowohl in fachlicher als auch in sozialer und persönlicher Hinsicht vermit-teln und so die Entwicklung einer Bildungswegkompetenz fördern, damit sie den Übergang ihren Fä-higkeiten und Interessen entspre-chend planen, durchführen und

Die Kompetenzerfassung be-ginnt schon in der 5. Schulstufe. Ende der 7./Anfang der 8. Schul-stufe werden speziell entwickel-te Testverfahren durchgeführt. Durch die langjährige Begleitung der Kompetenzerhebungen ergibt sich ein individuelles Kompe-

Schüler. Dies geschieht ergänzend zum Berufsorientierungsunter-

-len mit 625 Schülerinnen und Schülern in der Pilotprojektphase beteiligt. ACHTplus soll in einem nächsten Schritt auf ca. 30 Schu-len ausgeweitet werden. Ziel ist

dieses Modells bis 2015/2016. An den Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS) läuft das Projekt in der 8.Schulstufe derzeit unter dem Namen „AHS- Kompetenzerhe-bung und Bildungswegplanung“. Fünf Gymnasien mit 406 Schüle-rinnen und Schülern sind derzeit beteiligt. (red)

BIFO-Geschäftsführer Klaus Mathis, Landeshauptmann Wallner, Landes-statthalter Rüdisser und Bezirksschulinspektor Christian Kompatscher (v.l.) informierten zum Thema Jugendbeschäftigung.

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26 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

Ein Beruf fürs Leben:

(Religions)lehrer/in an Pflicht-schulen: Lehren, lernen, beglei-ten für ein Leben. Kinder und Ju-gendliche in ihrer Persönlichkeit stärken. Religion als kulturelles, gesellschaftliches, geschichtli-ches Phänomen und als Quelle, um eigene Erfahrungen zu deu-ten, zu verstehen, auszudrücken.

Was? Lehramt für

Wo?

Tag der offenen Tür: Donnerstag,

Voraussetzung:

INFOInformation Institut für Religionspädagogische Bildung Feldkirch: Tel.: 05522/[email protected], http://www.kph-es.at/index.php?id=172

Anmeldung: Institut für Religi-onspädagogische Bildung StamsTel.: 05263/[email protected]

Institut für Lehrer/innenbildung Stams:Tel.: 05263/5253-11; [email protected]

facebook: Kirchliche pädagogische Hochschule Edith Stein

Zukunft liegt Die connexia Implacementstiftung

-beitsmarktpolitische Initiative des Amtes der Vorarlberger Landesre-gierung und des Arbeitsmarktser-vice Vorarlberg.

--

bereich ist sehr groß und kann durch

Arbeitskräfte nicht gedeckt werden.

Arbeit suchende Menschen, die eine

Großes InteresseDas Interesse an einer möglichen

-placementstiftung Betreuung und

Personen in einer entsprechenden

-rung einen oft lang gehegten Wunsch – nämlich eine Tätigkeit im Betreu-

BerufsorientierungDie connexia Implacementstiftung

--

esse haben, in den Betreuungs- und

Menschen bekommen in der Im-placementstiftung umfassende In-

Ausbildungsmöglichkeiten im Betreu-

die Aufnahmekriterien der jeweiligen Schulen.

Hypo-Karriere-Forum -

Du bist engagiert, an Finanzthe-men interessiert und bald mit der Schule bzw. dem Studium fertig? Dann wartet bei der Hypo Lan-desbank Vorarlberg ein toller Job auf dich. Beim Hypo-Karriere-Forum hast du die Gelegenheit, hinter die Kulissen einer erfolg-reichen Regionalbank zu bli-cken. Am 7. März 2013 um 17 Uhr ist es wieder soweit.

So bist du dabei:

Günter Peter

I n f o - T a g der Polytechnischen Schule Bregenz Frei- tag, 25. Jänner 2013 / 13 - 16 Uhr, Vorstel-lung der Fachberei-che - Elektro, Metall, Holz, Bau, Dienst-leistung, Touris-mus, Handel-Büro, Fitness-Sport, Ge-sundheit-Soziales. Unter Mitwirkung der Wirtschaftskam-mer (VEM, MET) , Berufsinfozentrum - Infos zu Lehre und Matura, Homepage der PTS Bregenz: www.psbregenz.at

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27 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Arbogast: Ort der InspirationPersönlichkeitsbildung, Spiritualität, Gesellschaftspolitik, Kreativität

Mehr als 30.000 Kinder, Jugend-liche und Erwachsene kommen jedes Jahr ins Bildungshaus St. Arbogast nach Götzis, um hier Lehrgänge zur Persönlichkeits-bildung, spirituelle , Angebote und Kreativ-Seminare zu besu-chen oder sich mit aktuellen ge-sellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen.

Lust auf Weiterbildung? Hier ein paar Tipps aus unserem Veranstal-tungsprogramm:

Älter werden - na und?Ein Tag für FrauenFr 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr

Tage der Kontemplation Einführung und VertiefungSo 3. Februar, 18.15 Uhr - Fr 8. Februar, 9.30 Uhr

Schmuckwerkstatt Experiment und SchmuckobjektFr 15. Februar, 14.15 Uhr - So 17. Februar, 17 Uhr

Atempause

Fr 22. Februar, 18.15 Uhr - Sa 23. Februar, 17 Uhr

Rituale. Was uns Halt gibtSeminar zur Gestaltung von ÜbergängenFr 1. März, 18.30 Uhr - So 3. März, 13 Uhr (pr)

Ein fruchtbarer Boden, um neue Erfahrungen zu machen und sich dabei besser kennen zu lernen: das Bildungshaus St. Arbogast in Götzis.

INFOMehr Informationen unter www.arbogast.at

in der Hilfe für den Nächsten Im Jahr 2012 haben mehr als 390 Personen eine telefonische oder per-sönliche Beratung in Anspruch ge-nommen.

www.vcare.atAufgrund des großen Interesses wurde von connexia das neue Web-Portal www.vcare.at aufgebaut. Dort

Informationen rund um die Betreu-

berg.

Information vor OrtDie Ausbildungseinrichtungen bieten in den nächsten Wochen Informations-veranstaltungen an (siehe Factbox). Interessierte können sich direkt in den Schulen über die connexia Implace-

-formieren. (entgeltliche Einschaltung)

INFOInformieren Sie sich über die „connexia Implacementstiftung

Schulen:

Schulen für Gesundheits-

Bregenz, 15. Februar 201313.30 bis 17 Uhr

Feldkirch, 22. Februar 201313 bis 18 Uhr

Rankweil, 7. März 201319 Uhr

Schule für Sozial- betreuungsberufe

Bregenz, 22. Februar 201314 bis 18 Uhr

Kathi-Lampert-Schule Götzis, 29. Jänner 2013, 8 bis 17 Uhr

INFOKontakt für Rückfragen

connexia - Gesellschaft

Broßwaldengasse 86900 Bregenz

www.connexia.at

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28 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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BIFO Berufsorientierung einfachDas BIFO unterstützt Personen zwischen 13 und 64 Jahren mit ei-ner persönlichen Bildungs- und Berufsberatung bei ihrem per-sönlichen Berufsorientierungs-prozess. Erwachsenen stehen da-bei BIFO-Bildungsberaterinnen und Bildungsberater bei der be-ruflichen Weiterentwicklung zur Seite.

Jugendlichen helfen sie mit ihrem aktuellen Fachwissen bei der Be-rufsorientierung. Natürlich erhal-

Das BIFO berät Erwachsene und Jugendliche bei Fragen zu Berufen und zur Aus- und Weiterbildung.

(Cop

yrig

ht: B

IFO

/A

. Ser

ra)

INFOBIFO - Beratung für Bildung und BerufBahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr

Tel.: 05572/31717 Internet: www.bifo.atE-Mail: [email protected]

-schaftskammer sowie des Landes Vorarlberg und arbeitet mit dem AMS und weiteren Institutionen zusammen.

Wellness- & Business CoachDer Markt der Zukunft - dringend Verstärkung gesucht!

Wellness – eine gesunde Lebens-weise, bei der die Lebensfreu-de nicht zu kurz kommt – liegt weltweit voll im Trend. Mil-lionen Menschen wollen et-

was für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit tun, sich quali-fiziert beraten und betreuen las-sen. Genau das ist unsere Auf-gabe!

Auch Sie wollen Ihr eigener Chef sein, mit der ganzen Flexibilität der Selbständigkeit? Oder Ihr der-zeitiges Einkommen aufbessern? Sie denken über Ihre Zukunft nach? Wir bieten Ihnen eine inte-ressante Karrieremöglichkeit. Die Vorteile:

Zeit und Energie Sie für Ihr ei-

Sie arbeiten

der Ertrag Ihrer Arbeit hängt

-national tätigen Unternehmen unterstützt zu werden.

Starten Sie Ihre Karriere als selbständiger Wellness- & Busi-ness Coach. Sie werden kostenlos

Unterstützung beim Aufbau und Ausbau Ihres Geschäfts.

Besuchen Sie unseren Schnup-per-Nachmittag am 3.2.2012 in Lustenau (14 – 17 Uhr) und erfah-ren Sie alles über dieses spannen-de Berufsbild. Begrenzte Teilneh-merzahl – sichern Sie sich noch heute Ihren Platz!

Anmeldung und weitere Informationen unter: Tel.: 0699/171 218 63

gmail.com (pr)

ten auch Wiedereinsteigerinnen -

senzdienst in den Beratungsbüros in Dornbirn und Feldkirch profes-sionelle Unterstützung.

In der Bildungsberatung gehen die BIFO-Beraterinnen und Bera-

der Ratsuchenden ein. Je nach Fragestellung kommen zusätzlich

Beispiel Interessentests oder eine Potenzialanalyse zum Zug.

Dachverband Bildungsberatung ÖsterreichDas BIFO gehört gemeinsam mit anderen Partnern zur Bildungs-beratung Vorarlberg und ist ein Teil des österreichweiten Dach-

-terreich“. Gefördert wird diese

Sozialfonds, der Abteilung Er-wachsenenbildung des Bundes-ministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur sowie aus Lan-desmitteln. (pr)

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29 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Infoabend WORK & STUDYFachhochschule und Schloss Hofen laden ein

Doppelbelastung gewachsen?“, „Bringt mir das Studium die ge-wünschten Inhalte?“, „Welche Zugeständnisse muss mein Chef machen?“ oder „Welche Chancen habe ich nach dem Studium am Arbeitsmarkt?“, müssen vor solch einer wichtigen Entscheidung ge-

Am Montag, 28. Jänner infor-mieren die FH Vorarlberg und Schloss Hofen über die verschie-denen berufsbegleitenden Studi-enmöglichkeiten in Vorarlberg.

Immer mehr Menschen verbin-den ihren Beruf mit einem Studi-um. Die meisten von ihnen haben

-legt. Fragen wie „Bin ich dieser

klärt werden. Um diese und ande-re Fragen zu beantworten, wurde der Infoabend „WORK & STU-DY“ ins Leben gerufen.

ErfahrungsberichteIn einer Talkrunde berichten Stu-dierende von ihren Erfahrungen und den Rahmenbedingen an der FHV. Darüber hinaus geben sie Einblicke wie der jeweilige

Studienalltag aussieht und mit welchen Herausforderungen In-teressierte zu rechnen haben. So können sich die BesucherInnen ein authentisches Bild von einem berufsbegleitenden Studium ma-chen.

Impulsvortrag Dr. Andreas Muther, Geschäfts-führer von SAP Österreich, erklärt in einem Kurzvortrag die Sicht von SAP auf das Thema und wa-rum das Unternehmen Mitarbei-terInnen fördert, die sich parallel zum Job weiter ausbilden.

Information und BeratungNach dem Vortrag und der Talk- runde stehen die Studiengangslei-terInnen und MitarbeiterInnen der einzelnen Studien- und Lehrgänge für Informationen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch können die Anforderungen und Inhalte der verschiedenen Studienange-bote abgeklärt werden. (pr)

INFOInfoabend„WORK & STUDY“28. Jänner, 2013, 19 bis 21 UhrFH Vorarlberg, Dornbirn

Anmeldungen sind bis 24. Jänner 2013 online unter: www.veranstaltungen.fhv.at möglich.

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30 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Schnuppertage bei MeusburgerAusgezeichneter Lehrbetrieb sucht Lehrlinge

Meusburger sucht Lehrlinge für den Herbst 2013. Dazu bietet das Wolfurter Familienunternehmen Schülerinnen und Schüler an, zwei Tage lang in den Betrieb und die Ausbildung zu schnup-pern. Interessierte können sich noch bis März für Schnuppertage anmelden.

Noch bis März bietet Meusbur-ger Schülerinnen und Schüler, die eine Lehrstelle suchen, die Mög-lichkeit, zwei Tage lang in den Betrieb und die Lehrlingsausbil-dung zu schnuppern. „Wir teilen die Schnupperer in zwei Gruppen zu maximal acht Leuten. Dadurch lernen wir jeden einzelnen ken-nen. Die eine Gruppe ist am ers-ten Tag in der Lehrwerkstatt und probiert sich im feilen, schleifen und fräsen, während die andere Gruppe die einzelnen Abteilun-gen kennenlernt. Am zweiten Tag wird gewechselt“, erklärt der Lei-ter der Lehrlingsausbildung Peter Nussbaumer.

Lehre in modernem UmfeldUm in Zukunft noch mehr enga-gierten Nachwuchskräften eine Top-Ausbildung zu ermöglichen, in-vestierte das Unternehmen über 1,2 Mio. Euro in den Ausbau der Lehr-werkstatt. Auch die Zahl der Lehr-lingsausbilder wurde entsprechend aufgestockt. Der Familienbetrieb bildet derzeit 49 Lehrlinge in fünf Lehrberufen aus.

Meusburger bietet mehrNeben der Aussicht auf einen si-cheren Arbeitsplatz nach der Lehre

-nusprämien für gute schulische und betriebliche Leistungen sowie von vielen Sozialleistungen wie zum Beispiel der Werksverkehr, gratis Bus- und Bahnkarten, vergünstig-tes Essen in der Kantine und Nach-hilfeprogramme. Zu den Schnup-pertagen können sich interessierte Jugendlichen auf www.lehre-bei-meusburger.com anmelden. Dort gibt es auch ein Video eines Schnup-pertages zu sehen. (pr)

INFOLehrberufe:

Meusburger Lehr-werkstatt: Interes-sierte können sich noch bis März für die Schnuppertage anmelden.

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31 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Karriere in Vorarlberger Landeskrankenhäusern

Rund 3.460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeskranken-häuser kümmern sich täglich um die Gesundheit der Vorarlberge-rInnen. 400.000 PatientInnen wer-den pro Jahr behandelt. Ziel ist es, den PatientInnen qualitativ hoch-wertige medizinische Leistungen zu bieten. Dies ist nur mit quali-

motivierten MitarbeiterInnen zu erreichen. (pr)

Wir bieten Ihnen:

-tungsvolle Tätigkeiten

-plätze

-dungsmöglichkeiten

-

(Dienstwohnung, Kinderbe-treuung, etc.)

-traktive Entlohnung

INFO

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32 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Palaoro baut auf eigene AusbildungMaler Palaoro erfolgreich in der Lehrlingsausbildung

Heutzutage ist es schon etwas be-sonderes, wenn Mitarbeiter über 15 Jahre lang in einer Firma treu bleiben. Mitarbeiter bei Palaoro sind langjährig dem Familienbe-trieb treu. Wir haben Mitarbeiter auf diesem Weg begleitet und stel-len auch schon den neuen Maler-nachwuchs aus dem Ländle vor.

Bernd Müller aus Dornbirn hat sein ganzes Leben lang den Malerpinsel in seiner Hand gehabt. Die letzten

15 Jahre tat er dies mit Leidenschaft für den Maler Palaoro aus Höchst. Nicht nur die Arbeit mit den „Far-ben fürs Leben“ machte ihm Spaß, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Jugend. Denn die eigene Ausbildung ist in der Firmenphi-losophie fest verankert. Günter Pa-laoro schätzt seinen langjährigen Mitarbeiter sehr: „Wir sind mit der Arbeit von Bernd sehr zufrieden und seine Kompetenz ist ein Ge-winn für unsere Firma. Vor allem

die noch jüngeren Maler haben viel

können diese nun für sich selber weitertragen.“

Palaoro setzt auf die JugendGünter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, von denen nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. Durch die eigene Ausbildung werden so die neuen, heimischen Fachkräf-te der Zukunft auf die Arbeit mit den Farben vorbereitet – dies mit Erfolg! Vier neue Lehrlinge dürfen sich über eine Fixanstellung bei Palaoro freuen.

Eigener Lehrlingsbeauftragter„Farben verändern das Leben!“ Unter diesem Motto lebt die Fir-ma ihre tagtägliche Arbeit. Damit

INFOPalaoro – Ihr MalerKreuzdorfstraße 40, 6973 HöchstTel: 05578 [email protected]

auch die Jüngsten dieses Motto leben können und den professi-onellen Umgang mit rein ökolo-gischen Farben erlernen, werden diese von einem eigenen Lehr-lingsbeauftragten ins künftige Malerleben begleitet. Emanuel Rainalter ist hier die erste An-laufstelle für die neuen Fach-kräfte von morgen. Unsere Leser können sich gerne vorab über Berufs chancen informieren und die spezielle Firmenphilosophie persönlich kennenlernen. Ema-nuel Rainalter freut sich auf Ihren Anruf unter der Nummer 0664/ 8498888. (pr)

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33 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Fit fürs zweite HalbjahrDornbirn, Jänner 20013. Das ers-te Halbjahr ist fast geschafft, und die Semesterzeugnisse sind eine gute Gelegenheit, eine Bestands-aufnahme in Sachen Lernen zu machen. Schon jetzt sollte man damit beginnen, an der Note fürs Jahreszeugnis zu feilen. Wir laden daher alle interessier-ten Schüler und Eltern ein, uns unverbindlich kennenzulernen. Die Beratungswochen finden ab sofort bis zum 8. Februar statt (wochentags jeweils zwischen 13.30 bis 15.30 Uhr).

Zeit für ausführliche Beratungs-gespräche, kostenlose Lerntipps und Schulratgeber, Kennenlernen der Nachhilfelehrer und alle In-formationen zum umfangreichen Förderangebot und zu den ak-tuellen Aktionen „5 weg – oder Geld zurück,“ „Schülerhilfe Juni-or“ sowie unserem Angebot „GdS Elterntraining- Die Gesetze des Schulerfolgs.“ Die Beratungswo-chen bieten eine gute Gelegenheit, Fragen zu stellen, Erfahrungen auszutauschen und sich einen unverbindlichen ersten Eindruck zu verschaffen. Und das alles in netter Atmosphäre mit dem Team der Schülerhilfe. Denn noch ist ge-nügend Zeit, die Zeugnisnote zu verbessern.

Die Schülerhilfe erweitert ihr Angebot: Elterntraining zur Lernunterstützung zu HauseLernunterstützung zu Hause – ein Thema, das wohl bei allen Eltern einen hohen Stellenwert hat. Doch wie? Die Schülerhilfe bietet ab so-fort das Elterntraining „Die Geset-ze des Schulerfolgs“ (GdS) an. Mit dem Schülerhilfe-Elterntraining ist mit wenig Zeitaufwand eine

fundierte Ausbildung zum pro-fessionellen Lernbegleiter der ei-genen Kinder möglich. Die Rolle der Eltern im Lernprozess ihrer Kinder ist nicht zu unterschät-zen: „Die Lernunterstützung der Kinder innerhalb der Familie ist ein wesentlicher Baustein für die Bildung und den Lernerfolg der Kinder“, so Mag. Mirjam Müller, Inhaberin der Schülerhilfe.

Mit den Angeboten der Schüler-hilfe steht dem Schulerfolg Ihres Kindes somit nichts mehr im Weg!

INFOAlle weiteren Informationen zu unseren Angeboten gibt es in der Schülerhilfe vor Ort:

Schülerhilfe Bregenz:

Schülerhilfe Dornbirn:

Schülerhilfe Lustenau,

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34 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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begegnen - bilden - bewegen Bildungshaus Batschuns - Bildungszentrum mit vielfältigem Programm

Batschuns ist ein Ortsteil von Zwischenwasser und liegt ober-halb von Rankweil - und das Bildungshaus mit seiner einzig-artigen Aussicht und Offenheit ist für viele Menschen ein idealer Ort für Weiterbildung.

Viele VorarlbergerInnen kennen Batschuns als Ort für Bibelarbeit und Ehevorbereitung, doch da gibt es ein weit größeres Spektrum an Kursen in den Bereichen Erzie-hung, Persönlichkeit, Spirituali-tät, Philosophie und Theologie, Gesundheit, Palliativkultur, kul-tursensible Altenarbeit, Rund um

und der interkulturelle wie inter-religiöse Dialog. Im gelingenden Zusammenspiel von interessier-

Referentinnen und Referenten wie engagierten MitarbeiterInnen will das vielfältige Bildungsprogramm zum Innehalten und Nachdenken anregen, Perspektiven eröffnen und die Freude am Leben leben-dig halten.

Zahlreiche Firmen und Institu-tionen nutzen sowohl die ruhige Lage, als auch die angenehme At-mosphäre des Hauses für Klau-surtagungen oder für verschie-dene Formen der Weiterbildung. Das Haus bietet Seminarräume in unterschiedlicher Größe sowie

nach den Bedürfnissen der Kurs-teilnehmer. Die hervorragende Küche verwöhnt mit regionalen Produkten aus vorwiegend biolo-gischem Anbau.

Eine Besonderheit sind die Aus-stellungen verschiedener zeit-genössischer Künstlerinnen und Künstler, deren Werke an diesem Ort der Begegnung für Menschen zugänglich sind. (pr)

INFOInformationen Bildungshaus BatschunsKapf 1, A 6835 Zwischenwasser

Tel: +43-5522-44290-0, Fax: DW 5e-mail: [email protected]

www.bildungshaus-batschuns.at

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35 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Studie bestätigt FachkräftemangelAktuelle Untersuchung: In der Elektro- und Elektronikindustrie fehlen 800 Techniker

Der FEEI - Fachverband der Elek-tro- und Elektronikindustrie präsentierte kürzlich die Ergeb-nisse der aktuellen Studie „Mit-arbeiterqualifikation in der Elek-tro- und Elektronikindustrie“ des Industriewissenschaftlichen Institutes (IWI): 90 Prozent der Unternehmen haben Probleme, technische Positionen zu beset-zen - in der Branche fehlen bis zu 800 Techniker. Nur etwa 8 Pro-zent der technischen Fachkräfte sind Frauen, obwohl 87 Prozent der Unternehmen gerne mehr Frauen beschäftigen würden.

Für nur jedes zehnte Unterneh-men läuft die Suche nach tech-nischen Mitarbeitern problemlos ab. Neun von zehn Unternehmen der Elektro- und Elektronikin-dustrie (EEI) haben Schwierig-keiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Und die Situation wird sich noch weiter verschärfen, betont Monika Kircher, stv. Prä-sidentin des FEEI: „Jedes dritte Unternehmen erwartet in den kommenden zwei Jahren, dass es noch schwieriger wird - vor allem bei der Suche nach Tech-nikern mit zumindest Maturani-veau.“ Aus den Tiefeninterviews weiß Herwig Schneider, Ge-schäftsführer des Industriewis-senschaftlichen Instituts, wo es besonders eng wird: „Die Suche nach technischem Personal für die Bereiche R&D, Elektrotech-nik, Mikroelektronik, technische Physik und Leistungselektronik stellt die Unternehmen vor be-sondere Herausforderungen.“

Auch die Bildung von gemisch-ten Teams fordert die Branche heraus: Nur 8 Prozent des techni-schen Personals ist weiblich, und das, obwohl die Unternehmen hier verstärkt Aktivitäten setzen. „Die Branche tut viel dafür, dass mehr Frauen in die Technik gehen, aber manche Frauen-Programme mussten wieder abgesetzt wer-den, weil es einfach keine Tech-nikerinnen gab“, erzählt Monika Kircher.

Der FEEI setzt auf Aus- und Wei-terbildung sowie Kooperationen mit Bildungseinrichtungen, um dem Fachkräftemangel entgegen-zuwirken. Monika Kircher betont in ihren Ausführungen, dass be-reits erfolgreiche Gegenstrategien zum Fachkräftemangel entwickelt wurden: „Unsere Betriebe setzen verstärkt auf interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen. So werden bereits im Unternehmen

Weiterbildungsmaßnahmen für

gemacht. Für unsere Großunter-nehmen ist die Ausbildung von Lehrlingen eine willkommene und effektive Form, um Mitarbei-

auszustatten, die besonders benö-tigt werden.“

Monika Kircher spricht sich für eine stärkere Zusammenar-beit zwischen Wirtschaft und Bil-dungseinrichtungen aus. Sie sieht ihre Bemühungen in diese Rich-tung durch die Studie bestätigt: „68 Prozent der Unternehmen

kommen erstmals bei Projekt-, Master- oder Diplomarbeiten mit ihren zukünftigen Mitarbeitern in Kontakt. Diese Allianzen sind so-mit für beide Seiten gewinnbrin-gend.“

Techniker sind in der Elektro- und Elektronikindustrie nicht nur in klassischen Technik-Abteilun-gen wie Produktion, Konstrukti-on oder F&E beschäftigt, sondern sind auch im Einkauf, Vertrieb oder Marketing gern gesehen. „Die Studie zeigt für mich deut-lich, dass eine technische Ausbil-dung eine sehr gute Investition

dass damit alle Türen offen ste-hen. Auch auf der Management-

-tionen von technisch gebildeten

Mitarbeiter“, so Lothar Roitner, Geschäftsführer des FEEI.

Tenor der Studie: Je höher die Ausbildung, desto zufriedener sind die Unternehmen mit der Qualität. Im Ranking ganz vorne liegen Absolvent von HTLs mit 91 Prozent. Gefolgt von Univer-sitäts- und FH-Absolventen mit einer Zufriedenheit von 79 bezie-hungsweise 74 Prozent. Dringen-den Handlungsbedarf sehen die Unternehmen jedoch bei der Aus-bildungsqualität von Berufsschu-len, denn ein Viertel der Betriebe ist damit überhaupt nicht zufrie-den und nur 11Prozent sind sehr zufrieden. Bemängelt werden hier - neben fehlenden fachlichen Kom-petenzen und Grundkompetenzen

Präsentierten die Studie (v.l.): Dr. Lothar Roitner; Geschäftsführer FEEI , Mag. Dr. h.c. Monika Kircher; Obfrau-Stv. FEEI und DDr. Herwig Schneider; Ge-schäftsführer Industriewissenschaftliches Institut. Foto: FEEI/APA

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36 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

Freude an InnovationVorarlberger Elektro- und Metallindustrie

V.E.M. Mit über 120 Mitgliedsun-ternehmen zählt die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu den attraktivsten Arbeitgebern in Vorarlberg.

Die Konkurrenz am Arbeitsmarkt und am Auszubildendenmarkt ist heute heftiger als je zuvor. Vie-le Bildungs-, Ausbildungs- und Jobangebote klingen sehr ver-führerisch. Viele Träume wer-den versprochen, Karriere gehe ruck-zuck, gleich ist man ein Su-perstar. Die eine oder andere Be-rufsbezeichnung klingt zudem verlockender als die Tätigkeit und ihre Aussicht tatsächlich sind. Auf der anderen Seite ist es so, dass Fachkräfte heute gefragt sind, mehr denn je. Gerade in der Elekt-ro- und Metallindustrie, gerade in Vorarlberg.

Echte Karrieren gibt es in der V.E.M.Fast 1.100 Jugendliche lernen der-zeit einen von über 30 möglichen Fachberufen in einem der inno-vativen Unternehmen der Elekt-ro- und Metallbranche. Mit Leis-tungswillen und Ideenreichtum haben die Lehrlinge beste Chancen auf echte, tolle Karrieren. Denn sie werden gebraucht: in Vor- arlberg, den internationalen Pro-duktionsstätten und den Nieder-lassungen der V.E.M.-Unterneh-men.

Wie echt Aufstiegschancen in der V.E.M. sind, zeigen die 40 Le-bensläufe und Karrierewege von Mitarbeitern und Mitarbeiterin-nen auf der V.E.M.-Website.

Eine innovative BrancheDie Betriebe der V.E.M. sind in

der ganzen Welt tätig, haben Nie-derlassungen auf allen Kontinen-ten und zählen in ihren Branchen zu den internationalen Marktfüh-rern. Ein wesentlicher Grund für diesen Erfolg ist das technische Know-how der Unternehmen, die faszinierende Dynamik von

Forschung und Entwicklung, die

Patenten. Ein anderer Erfolgsfak-tor ist vor allem auch das Können und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterin-nen. (pr)

Auf einen BlickV.E.M. Vorarlberger Elektro- und MetallindustrieUnternehmen: über 120 aus der Elektro- und MetallbrancheMitarbeiter(innen): knapp 16.000Produktionswert: ca. 4 Mrd. EuroExportanteil: über 90 ProzentProdukte: Möbelbeschläge, Leucht- und Lichttechnologien, Krane, Seilbahnen, Strom, Maschinen, Anlagen und Werkzeuge sowie Bau-teile für Autos, Handys, Flugzeuge oder Satelliten u.v.m.

V.E.M. Vorarlberger Elektro- und MetallindustrieMag. Sebastian Manhart, MBA HSGWichnergasse 96800 Feldkirch

Telefon +43 (0)5522 305-225E-Mail [email protected]

www.vem.atwww.facebook.com/karriereindervemhttp://blog.vem.at/

„Integration durch Leistung“Staatssekretär Kurz gratuliert Minister Hundstorfer zu verbesserter Berufsanerkennung

Staatssekretär Sebastian Kurz gratulierte Sozialminister Ru-dolf Hundstorfer kürzlich zum weiteren Schritt der verbesserten Anerkennung von im Ausland erworbener Qualifikationen.

„Nachdem bereits Wissenschafts-minister Karlheinz Töchterle bei

-onen von Akademikern einen ge-setzlichen Anspruch auf maximal drei Monate Wartezeit festgelegt und eine zentrale Anlaufstelle geschaffen hat, schafft nun Mi-nister Hundstorfer ebenfalls eine

Zentralisierung der Anlaufstellen, bei denen Migranten ihre im Aus-

in Österreich anrechnen lassen können“, sagt der Integrations-staatssekretär. „Damit soll die An-

sagte Kurz.

Alleine durch die Maßnahmen von Wissenschaftsminister Töch-terle konnte die Zahl der Migran-ten mit akademischem Abschluss, die sich ihre Ausbildung aner-kennen lassen wollen, um 30 Pro-

zent gesteigert werden. „Es ist sinnvoll und gut, dass jetzt auch für Facharbeiter eine raschere An-

-bildung möglich gemacht wird, was bereits vom unabhängigen Expertenrat für Integration unter der Leitung Heinz Faßmann vor-geschlagen wurde“, betonte Kurz.

„Integration funktioniert durch Leistung. Diese soll man einerseits einfordern, man muss sie aber auch anerkennen und ermögli-chen. Das wird mit diesem Schritt einmal mehr umgesetzt.“ (red)

Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz.

Die Ausbildungsbetriebe der V.E.M. haben schon vor 40 Jahren den Stellen-wert der Fachkräfte erkannt und ihre Lehrlingsausbildung in technischen Berufen gilt heute international als Vorbild.

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37 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Am Podest. Mit zahlrei-chen Spitzenplätzen konnten Vorarlbergs Monoskifahrer im Weltcup aufwarten. In Sestriere gab es für Dietmar Dorn (Bild) und Philipp Bonadimann im Sla-lom die Ränge drei und vier, in St. Moritz schafften die beiden Vorarlberger nach einem „ver-haltenen“ Riesentorlauf (Dorn kam auf Platz sieben) im Slalom aber Spitzenränge: Sieg für Bona-dimann und Platz fünf für Dorn. Im zweiten Slalombewerb im No-belskiort kam es für Bonadimann aber noch weit besser: Platz zwei! Unterstützt wurde der Dornbir-ner dabei vom eigens angereisten Fanclub mit 20 Personen!

Wichtiges 4-Punkte-WochenendeLustenauer Eishockeys gewannen gegen Bregenzerwälder Löwen

Der Eishockeyclub EHC Pala-oro Lustenau rettete sich nach einem 0:3-Rückstand noch in die Verlängerung und unterliag dort dem Tabellenführer mit 4:5. Doch schon am Samstag gewan-nen die Löwen gegen den EHC Bregenzerwald mit 2:1.

Nach 32 Minuten lag der EHC be-reits mit 0:3 zurück. Jakob Lainer (12.) und zwei Unterzahltreffer von Tobias Dinhopel (20.) und

Igor Rataj (32.) warfen die Löwen weit zurück. Doch noch im zwei-ten Spielabschnitt brachte Juha-Matti Vanhanen (37.), in doppelter Überzahl, und Toni Saarinen (40.) die Lustenauer wieder ins Spiel. Im letzten Spielabschnitt gelang es Thomas Guggenberger (43.) die Führung der Eisbären erneut aus-zubauen.

Ein starkes Finish der Hausher-ren bescherte den Lustenauern zu-

mindest noch einen Punkt. Andre-as Judex (54.) und Michael Kutzer (58.) retteten die Löwen mit zwei Toren in die Verlängerung. Dort gelang Igor Rataj nach 22 Sekun-den das Tor zur Sudden Victory.

Angesichts der Vielzahl an vor-gefundenen Chancen wäre an die-sem Abend sicher auch mehr drin gewesen, am Ende müssen die Lö-wen nach diesem starken Come-back jedoch mit dem einen Punkt zufrieden sein.

Am Vortag setzten sich die Lus-tenauer in einer knappen Partie gegen den EHC Bregenzerwald durch. Toni Saarinen (27.) brachte die Löwen dabei in Überzahl in Führung, ehe Andreas Judex (38.) nach toller Vorarbeit von Thomas Auer auf 2:0 erhöhte. Die Haus-herren aus dem Bregenzerwald konnten durch Harald Purkhard (47.), welcher einen Schuss von Antti Kauppila unhaltbar ab-fälschte, nur noch den Anschluss-treffer zum 1:2 Endstand erzielen. (ver)

Unter-wasser-gefährt

breiigeObst-masse

einBrett-spiel

AbzugbeiBarzah-lung

Schaum-wein

Laub-baum

altröm.Kalen-dertage

Ausbil-dungs-zeit

dt.Schau-spieler(†, Hans)

tropi-scherWirbel-sturm

Rage

Neigungam Berg

Leidzufügen

Steck-dose

gefall-süchtig

Südsee-insel-staat

zweiterFlug-zeug-führer

Stück-zahlent-lohnung

Initialender Knef

einGift-stoff

Päda-gogin

weichesSchwer-metall

nichtSamstag,nichtSonntag

Fahrrad-gabel

Stein-obst

Gebäude

FigurderQuadrille

ganzknapp(ugs.)

flacherNordsee-küsten-streifen

Vor-schlagzurAbhilfe

spitzesGebildean Glet-schern

mitWasserreinigen

AusguckaufSchiffen

früheKultur-epoche

weib-licherVorfahr

Beruf derMedien-branche

längereErörte-rung

Gewichtder Ver-packung

engl.Längen-maß

BogenaufzweiPfeilern

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belg.Kurort a.HohenVenn

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38 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durch-dringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu.Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die Oberhand ge-winnen und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem

können wir durch Bewegung und gesunde Ernäh-rung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahres-

zeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Er-nährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unter-stützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme er-folgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der süd-

afrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawur-zel sind weitere immunstärkende Mittel.Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem.Gehen Sie in die Sauna, machen Sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Son-ne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luft-feuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben.ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürf-nisse abgestimmte Präparate.Lassen Sie sich beraten.

Ein starkes Immunsystem im Winter

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

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GsundheitsbrünneleMit der Psyche ins Gespräch kommen

In einer spannenden Vortrags-reihe informieren Experten über brisante Themen, die unser Seelenleben betreffen, und la-den zum Erfahrungsaustausch. Martin Domig, Dipl. psych. Ge-sundheits- und Krankenpfleger, von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit freut sich über reges Interesse. Vom 22. Jänner bis zum 16. Ap-ril finden die Vorträge in Götzis statt.

Was bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit in Götzis an?Domig: Wir haben ein großes the-rapeutisches Angebot, von kreati-ven bis zu sportorientierten Grup-pen. Zudem legen wir großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychia-trischen Fragen. Wir freuen uns, in Zusammenarbeit mit den Ver-einen Omnibus und HPE erstmals in Götzis die bereits erfolgreiche Veranstaltungsreihe anzubieten.

Worum geht es in diesen Vorträgen?Domig: Es werden verschiedens-te Themen der Psyche behandelt, mit denen viele Menschen täglich konfrontiert sind. Die Abende stehen bezeichnenderweise unter dem Titel „Von der Seele reden“. Wir konnten fachlich äußerst kompetente Referenten gewinnen, die mit den Strukturen im Ländle gut vertraut sind.

Zu welchen Themen informieren die Experten?Domig: Primar Lingg spricht über das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit. Primar Weinländer beleuchtet die immer stärker werdenden seeli-

schen Belastungen, vor allem jene von Menschen mit Migrations-hintergrund. Dr. Hansen und Dr. Längle informieren über Schlaf-störungen. Dr. Rädler referiert über Religiosität als menschliche Begabung, die Chance oder Ge-fährdung sein kann.

Wen wollen Sie konkret ansprechen?Domig: Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene, Angehörige und Helfer. Wir möchten Menschen die Möglichkeit bieten, durch in-teressante Vorträge Informationen zu erhalten. In der Podiumsdis-kussion im Anschluss laden wir das Publikum zum Erfahrungs-

austausch mit den Experten ein. Dabei ist uns eine „trialogische Auseinandersetzung“ wichtig.

Was ist mit „Trialogischer Auseinan-dersetzung“ gemeint?Domig: In der Psychiatrie steht Trialog für einen Erfahrungsaus-tausch „auf Augenhöhe“. Interes-sierte, Betroffene, Angehörige und psychiatrisch Tätige gehen als Experten in eigener Sache aufein-ander zu, um voneinander zu ler-nen. Man betrachtet Themen aus verschiedenen Perspektiven.

Wie wollen Sie Hemmschwellen ab-bauen?Domig: Trialog ist auch eine Form

Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene und Angehörige.

Martin DomigFo

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39 Donnerstag, 24. Jänner 2013

der Beteiligungskultur. Fast jeder hat in seinem Umfeld mit psychi-schen Störungen zu tun. Im Alltag wird nicht selten die Auseinan-dersetzung mit damit verbunde-nen Problemen gescheut. Die Hemmschwelle, sich als Betroffe-ner oder Angehöriger Hilfe zu ho-len, ist immer noch sehr groß. Die Referenten zeigen auf, dass das Un-terstützungsangebot in Vorarlberg sehr hoch ist. Die Veranstaltungs-reihe soll helfen, Berührungsängste

Wir legen großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsy-chiatrischen Fragen.

KONTAKTaks gesundheit GmbHSozialpsychiatrische DiensteAm Garnmarkt 86840 GötzisTel.: 05574/202–[email protected]

INFOVeranstaltungsreihe: „Von der Seele reden“

Primar Lingg: „Das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit“

Primar Weinländer: „Psychoso-matische Medizin zwischen den Kulturen“

Dr. Hansen / Dr. Längle: „Schlaf-störungen“

Dr. Rädler: „Psychisch krank – hilft mir Gott?“

um 19.30 Uhr am Garn-markt 8 in GötzisEintritt: 5 Euro

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mit psychiatrischen Einrichtun-gen zu verringern.

Welche Hilfestellungen bieten Sie an?Domig: Wir vernetzen. Deshalb sind an jedem der Abende zudem Vertreter von Omnibus (Gleiche beraten Gleiche) und HPE (Hilfe für Angehörige psychischer Er-krankter) anwesend. Sie können Fragen sofort bestmöglich beant-worten. Wir wollen eine Plattform für psychische Erkrankungen in

der Kummenbergregion bieten. Bei uns findet Information und Austausch statt. Die Vortragsreihe „Von der Seele reden“ leistet einen zusätzlichen Beitrag dazu.

Wo können sich Interessierte anmel-den?Domig: Die Veranstaltungen sind frei zugänglich. Der Unkostenbei-trag pro Abend beträgt fünf Euro. Ihre rege Beteiligung würde uns sehr freuen.

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40 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Hypoxi: Schlank mit ErfolgNeues Jahr! Neues Glück! Neue Figur?

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Lions verlieren Hei Raiffeisen Dornbirn Lions gegen Citycenter

Nichts wurde es mit der erfolg-reichen Heimpremiere des neuen Lions-Coaches Diego Fernandez. Der neue Chef an der Seitenlinie sah zwar stark verbesserte Löwen, aber ein katastrophales 2. Viertel, in dem sich sein Team ein tiefes Loch grub.

Die Falken begannen wie aus der Pistole geschossen. Die ersten drei Würfe waren allesamt Drei-punkter und fielen geräuschlos durch den Lions-Korb. 2:9 hieß es nach wenigen Minuten, die zeig-ten, wo die Stärken der Falcons an diesem Abend lagen: in einer hochprozentigen Wurfquote!

Zwar reagierten die Gastge-ber sofort und gingen nach einer schnellen Aufholjagd mit 16:15 in die erste Viertelpause, aber dann

kam es ganz dick. Während die Gäste, allen voran Stefan Kersch-baumayr und Andreas Bauch, weiterhin ihre Würfe versenkten, blieben die Lions-Bemühungen, diesen Lauf zu stoppen, erfolglos. Kurz vor der Pause lagen die Lö-wen nach einem unvorstellbaren 3:23-Run scheinbar hoffnungslos mit 25:44 zurück! Insgesamt ließ die Defensiv-Abteilung der Gast-geber 36 (!) Punkte der Falcons im 2. Viertel zu. Mit einem 34:51 Rückstand ging es in die Pause. Da gaben zunächst die Turbogug-gar aus Escha eine außerordent-liche Kostprobe aktueller Gugga-musik. Das schien nicht nur den Fans zu gefallen, auch die Löwen kamen hellwach aus der Kabine. Vor allem Alexander Atterbigler

war es, der mit drei Dreipunk-tern seine Mannschaft auf 51:61 heranführte. Bis zum Viertelen-de verkürzten die Löwen gar auf 57:63. Jetzt war dieses schon verlo-ren geglaubte Spiel wieder offen. Die Aufholjagd des Löwenrudels ging auch im letzten Abschnitt weiter. Zunächst verkürzte Ash-ton Smith per Dunking auf 66:68. Die Defensive stand nun wie eine Mauer und Timur Bas gelang per Fastbreak der Ausgleich. Wieder stoppten die Löwen die Falken und als Oumar Samassa die Lö-wen erstmals in Führung brachte, schien die Lions-Welt wieder in Ordnung. Aber es kam doch nicht zum Happy-End. Die Gäste nah-men ein Time-Out und konterten anschließend mit einem Dreipunk-

der kompetenten Ernährungsbe-ratung kann ich mein Gewicht auch halten.“ (pr)

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mpremiere Amstetten Falcons 74:78

te-Spiel. Beim Stand von 71:72 ver-gibt zunächst Ashton Smith einen schwierigen Wurf, anschließend sorgt ein katastrophaler Fehlpass von Oumar Samassa in der eige-nen Hälfte für das 71:74. Noch einmal bittet Coach Fernandez sein Team zum Time-Out. Aber als Stefan Kerschbaumayr mit einer sehr fragwürdigen Aktion Ashton Smith den Ball stiehlt, bleibt die Pfeife des Schiedsrichters stumm. Auf der Anzeigetafel leuchtet ein 71:76 und die letzte Chance auf ei-nen Sieg ist dahin.

„Wir haben uns im 2. Viertel in ein tiefes Loch gegraben und die Spielkontrolle völlig verloren. Die Mannschaft ist aber wieder zurück gekommen und das zeigt, dass die Moral da ist. Dass wir dann mit ei-nigen individuellen Fehlern doch noch verloren haben, ist tragisch,

Stand am Ende mit leeren Händen da: Coach Diego Fernandez.

aber so ist der Sport. Wir werden die Ärmel hochkrempeln und wei-ter an uns arbeiten“, meinte Coach Fernandez nach dem Spiel. Das nächste Heimspiel ist das Raiffei-sen Charity am 10. Februar. Zu Gast ist ab 17 Uhr der regierende Meis-ter, die Mattersburg Rocks. (ver)

Ihre Meinung ist uns wichtig!Senden Sie uns Ihren Leserbrief an [email protected] Mo 12 Uhr

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42 Donnerstag, 24. Jänner 2013Immobilien

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G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.atHerbert Geringer

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Herbert Geringer informiert

Setzen Sie jetzt im Winter in Ihrer Wohnung grüne Akzente mit au-ßergewöhlichen Blattpflanzen und blühenden Frühlingsboten. Eine Investition in lebendes Grün ist ein probates Mittel gegen die gefürch-tete Winterdepression, verbessert entscheidend das Wohnklima, die Luftfeuchtigkeit und vermittelt gleichsam eine heitere Stimmung. Gleichgültig, ob in der Wohnung, im Büro, am Arbeitsplatz: „Pfle-geleichte Zimmerpflanzen“ mit einem passenden Übertopf liegen im Trend. Die lebenden grünen Skulpturen geben einer Wohnung Charakter und vermitteln eine be-ruhigte Wirkung.

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bei Pflanzenliebhaber besonders beliebt. Die fleischigen Blattstiele sprießen aus einer kartoffelähnli-chen Knolle.

Die Zamioculcas, das wird Ih-nen wirklich jeder bestätigen ist pflegeleicht, vital, begeistert durch ein tiefes, ehrliches Grün. Was mich am meisten überzeugt ist die Tatsache, dass die Zamioculcas auf fast jedem Standort gedeiht, also auch dort, wo das Lichtangebot sehr gering ist. An hellen Standor-ten wächst sie relativ schneller.

Mein Tipp:• Die Wurzeln relativ gleichmä-

ßig feucht halten. • Die Blätter, vor allem jetzt im

Winter, gelegentlich mit einem feuchten Tuch vom Staub befrei-en.

• Wählen Sie zu dieser dekora-tiven Pflanze einen attraktiven Übertopf der die Schönheit der Blattform, vor allem aber das vi-tale, natürliche Grün besonders gut zur Geltung bringt. (hg)

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43 Donnerstag, 24. Jänner 2013

DiversesWir sind uns nicht zu schade (unter dem Mot-to wer die kleinen Dinge macht wird auch bei größeren Wünschen zum Offert eingeladen) und machen gerne auch Umbau oder Repa-raturarbeiten bei Küchen, Ess-, Wohnzimmer-Badeinrichtungen oder Türen. Wenden Sie sich einfach an mich Tischlereimeister Herbert Bell, Altach, Ober Hub 18, ...tja, ja... es gib sie doch noch...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Verei-nen, Institutionen und Organisationen über-nommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgrup-pen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Dornbirn, Lus-tenau und Schwarzach.

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