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Sanierte Jahnhalle ein Schmuckstück! 1,25 Millionen Euro hat die Sanierung der historischen Jahnturnhalle in Dornbirn gekostet - dieser Tage wurde sie zum 150-Jahr-Jubiläum der Turnerschaft Dornbirn eröffnet. Es ist dies die älteste Turnhalle in Vorarlberg. Seite 18 Spatenstich Die neue Schulsport- und Leichtathletikanlage in Lustenau wird ein architektonisches Meisterwerk. Der Spatenstich war gleichzeitig auch Baubeginn. Seite 32 Nr. 20 | KW 43 | 3. Jahrgang Donnerstag, 25. Oktober 2012 d um Vo t- t- t- t- t- t- t- t- t- t- t- t- t- t- t- t- t- t t t t t- t u u u u u u u u u u u u u pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa p pa p pa pa pa p pa a pa pa pa pa t t t t t t t t t t t t t t t t t t t Å)h5 ',( %(67(1 )(167(5 $0 %(67(1 80%/b77(51´ $ 3h03(/ &2.* Schlossgasse 15 6850 Dornbirn T: +43 (0) 5572/ 201 23 80 [email protected]

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Sanierte Jahnhalle ein Schmuckstück!1,25 Millionen Euro hat die Sanierung der historischen Jahnturnhalle in Dornbirn gekostet - dieser Tage wurde sie zum 150-Jahr-Jubiläum der Turnerschaft Dornbirn eröffnet. Es ist dies die älteste Turnhalle in Vorarlberg. Seite 18

SpatenstichDie neue Schulsport- und Leichtathletikanlage in Lustenau wird ein architektonisches Meisterwerk. Der Spatenstich war gleichzeitig auch Baubeginn. Seite 32

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach Nr. 20 | KW 43 | 3. Jahrgang

gegründet 2010 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Sanierte Jahnhalle ein Schmuckstück!1,25 Millionen Euro hat die Sanierung der historischen Jahnturnhalle in Dornbirn gekostet - dieser Tage wurde sie zum 150-Jahr-Jubiläum der Turnerschaft Dornbirn eröffnet. Es ist dies die älteste Turnhalle in Vorarlberg. Seite 18

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Die neue Schulsport- und Leichtathletikanlage in Lustenau wird ein architektonisches Meisterwerk. Der Spatenstich war gleichzeitig auch Baubeginn. Seite 32

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach Nr. 20 | KW 43 | 3. Jahrgang

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2 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Kommentar

Dann sollen sie halt Kuchen essen!Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Nachdem Sie an dieser Stel-le schon seit mehreren Jahren meine Kommentare zu aktuellen Ereignis-sen in Vorarlberg und Österreich ge-lesen haben, sind Sie mir so vertraut geworden, dass ich nun gerne persön-licher werde. Daher die Ich-Form, so fällt uns ein Gedankenaustausch für-derhin noch leichter.

Einen solchen unterhielt ich unlängst mit meiner geliebten Gattin inmitten einer Filiale einer in Vorarlberg situ-ierten Lebensmittelkette. Anstoß des Gesprächs war unser Bestreben, nach unserem Arbeitsende aber noch vor deren Kassaschluss Brot zu erwerben. Sie ahnen, was jetzt kommt, es wäre nicht das erste Mal, dass ich Ihnen hier meine Gedanken über die Lebens-mittelbranche vorkaue, aber diesmal habe ich es wirklich satt. Unsere Wahl fiel auf Schwarzbrot – was sonst, Nähr- und Ballaststoffe tun nicht nur gut, sie schmecken auch besser als inhaltsloses Weißbrot –, da-von gab es noch einige Laibe mit dem

Gewicht eines ganzen und einen Laib mit dem eines halben Kilogramms. Wir baten um ein halbes Kilo, jedoch nicht um den ganzen kleinen Laib, sondern um einen halben großen. Aus gutem Grund: Paart man Geometrie mit Anschnitt, so ergibt das mehr Brot und weniger Rinde. Nun gab es zwar keinerlei Anzeichen dafür, dass in den wenigen Minuten bis Geschäftsschluss noch massenwei-se Brothungrige die Filiale stürmen würden, dennoch blieb unser frommer Wunsch unerhört. Warum? So lange es noch ganze Halbe gibt, verkaufe man keine halben Ganzen. Da nicht verkauftes Brot weggeworfen wird, dünkte uns diese Argumentation alt-backen, diese Geschäftsgebarung frag-würdig. Damit aber nicht genug.

Alternativ liebäugelten wir mit Korn-brötchen, angesichts des Kilopreises von mehr als sieben Euro schluckten wir jedoch schwer, auch verging uns der Appetit nach einem hungrigen Blick auf die sonstigen Preise für Brot: das Kilo Schwarzbrot 4,80 Euro.

Umgerechnet in früher echtes Geld sind das 66 Schilling. Vor Einfüh-rung der europäischen Einheitswäh-rung lag der Kilopreis dafür noch bei 25 Schilling – seitdem gab es inflati-onsbedingt eine Verteuerung von ins-gesamt knapp 40 Prozent, das wären dann 2,50 Euro. Der Preis für Brot ist also durch versteckte Erhöhungen um fast das Doppelte gestiegen. Und das trifft nicht nur auf dieses Grund-nahrungsmittel zu! Wer kann sich das noch leisten? Worauf meine Frau, eine von Welt und auch geschichtlich bewandert, lakonisch meinte: „Dann sollen sie halt Kuchen essen!“ Wahr-haftig: Im Regal daneben wurde in Folie verpacktes und nach Kuchen an-mutendes Gebäck zum Kilopreis von 4,60 Euro feilgeboten – günstiger aber wohl auch billiger als Brot.

Das dicke Ende: Immer mehr kleine, regionale Ländle-Bäcker sperren zu, Handelsketten sind eine zu mächtige Konkurrenz. Dort werden aber ver-mehrt in den immer beliebter werden-den Aufbacköfen nur Teiglinge aufge-

wärmt – diese aber selten vom Bäcker um die Ecke hergestellt, sondern zu-nehmend von einer kaum kontrollier-ten Großindustrie in Osteuropa und China, in gefrorenem Zustand dann tonnenweise in Containern impor-tiert. Oft genug um weniger als zehn Cent pro Kilogramm.

Hatte die Politik mit Steuergeldern früher einmal gesunde Grundnah-rungsmittel gestützt und diese so für die Gesamtbevölkerung leistbar gehalten, werden Solidarabgaben in Zeiten der neoliberalen und an den Freihandel gekoppelten Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik lieber für Beraterhonorare und Schmiergelder verwendet. Was aber, wenn sich die Menschen nicht einmal mehr Kuchen leisten können?

[email protected]

ÖVP-Budgetklausur in Hirschegg: „Gestalten ohne neue Schuldenberge ist möglich!“

Keine neuen Schulden budgetiertÖVP-Herbstklausur: Mehr Geld für die Familien

Die traditionelle Budgetklausur des ÖVP-Landtagsklubs fand die-ses Jahr im Kleinen Walsertal statt. Der von den ÖVP-Landtagsabge-ordneten beschlossene Budget-rahmen für das Jahr 2013 hat ein Gesamtvolumen von 1,55 Milliar-den Euro. Damit liegt der Entwurf um 6,36 % (92,7 Millionen Euro) über dem Vorjahr. „Im Gegensatz zum Bund haben wir keine neu-en Schulden für 2013 budgetiert,“ stellt ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück fest. Das kommende Vorarlberger Landesbudget erfüllt damit die EU-Maastrichtkriterien. Das Landesbudget 2013 ist laut Roland Frühstück ein wichtiger Beitrag zur Sanierung des Ge-samthaushaltes der Republik: „Der im Stabilitätspakt verein-barte Budgetpfad sieht ein klares Sparkorsett für Bund, Land und Gemeinden vor. Das vorbildliche Landesbudget 2013 ist deshalb auch als Signal an die Bundespo-litik zu verstehen: Gestalten ohne neue Schuldenberge ist möglich!“

Schwerpunkte Kinderbetreuung und FamilienAuch im kommenden Jahr wird die Kinderbetreuungsoffensive des Landes mit zusätzlichen 4 Millionen Euro ungebremst fort-gesetzt: „Der Ausbau der Betreu-ungsplätze findet in enger Ab-stimmung mit den Gemeinden statt. Das zusätzliche Entlastungs-paket mit einem Volumen von

7,5 Millionen Euro für Vorarlbergs Gemeinden ist der Garant für ein hervorragendes Betreuungs-angebot in allen Regionen des Landes,“ informiert Roland Früh-stück. Weiters werden auf Anre-gung des ÖVP-Landtagsklubs die Richtlinien für den Vorarlberger Familienzuschuss überarbeitet, damit Vorarlbergs Familien 2013 noch intensiver unterstützt wer-

den können. Für diese Reform sind insgesamt 300.000 Euro bud-getiert. Roland Frühstück: „Vor-arlberg ist DAS Familienland in Österreich. Diese Position wollen wir mit diesem Schritt weiter aus-bauen.“

Der Mensch im Mittelpunkt„Vorarlberg hat die finanzielle Kraft weiter in das Land und sei-ne Menschen zu investieren. Diese Handschrift von Landeshaupt-mann Markus Wallner zieht sich durch das gesamte Budget 2013,“ erläutert Roland Frühstück den Roten Faden der Budgetplanung für das kommende Jahr. Neben der Gehaltsreform für die Spitals-bediensteten ist die Schaffung von leistbarem Wohnraum ein weiterer Gestaltungsschwerpunkt, der die-ser Devise Rechnung trägt: „Hier sind über 11 Millionen Euro zu-sätzlich budgetiert, um verstärkt in allen Regionen des Landes aktiv Wohnraum zu schaffen,“ berichtet Frühstück abschließend. (pr)

3 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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4 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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FPÖ-Landesob-mann Dieter

Egger

Wieder regionales Bier bei FestspielenFPÖ setzt Stärkung heimischer Anbieter durch

„Es geht ja doch! Unser Einsatz hat sich gelohnt“, mit diesen Worten reagiert der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger auf die Nachricht, dass die Bregenzer Festspiele wieder einen heimischen Bierlie-feranten ins Boot geholt haben. „Angesichts der Bedeutung der Festspiele nicht nur aus kulturel-ler, sondern auch aus wirtschaft-licher Sicht, war es eine logische Konsequenz, dass zukünftig auch

regionale Anbieter wieder stärker Teil dieses Erfolges sind“, so Eg-ger.

„Gerade vor dem regional-wirtschaftlich äußerst positiven Hintergrund der Bregenzer Fest-spiele ist es wichtig, dass Aufträ-ge auch an renommierte Anbie-ter im Lande vergeben werden. Unser Einsatz hat sich letztend-lich ausgezahlt und nun zu einer Partnerschaft der Festspiele mit der Vorarlberger Mohrenbrauerei geführt. Es freut mich, wenn in Zukunft wieder ein Ländle-Bier bei den Festspielen ausgeschenkt wird“, so der FPÖ-Klubchef.

„Im Sinne einer möglichst ho-hen Wertschöpfung und Umweg-

rentabilität für die Region sollten nach unserer Ansicht noch viel stärkeres Augenmerk auf funktio-nierende Partnerschaften und Lie-ferverträge mit Vorarlberger Be-trieben gelegt werden. Wenn man den Begriff Regionalität nicht nur als Schlagwort betrachtet, dann muss man auch bereit sein, diese Regionalität vorzuleben – auch im kulturellen und wirtschaftli-chen Alltag“, betont der FPÖ-Lan-desobmann. (pr)

„Es freut mich, wenn in Zukunft wieder ein Ländle-Bier bei den Fest-

spielen ausgeschenkt wird!“

FPÖ-Gesundheits-sprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz

„Hausarzt zu einer zentralen Steuerungs- und Lenkungsfunktion

aufwerten“

FPÖ will Gesundheitssystem sichern Anreizsystem zur Lenkung der Patientenströme zum Hausarzt entwickeln

„Dass im Gesundheitswesen aku-ter Verbesserungsbedarf besteht, ist eine unumstößliche Tatsache. Einig ist man sich auch darüber, dass die angebotenen Leistungen weg vom Krankenhausbereich hin zum niedergelassenen Bereich ver-mehrt umgeleitet werden müssen, damit eine kostengünstige medi-zinische Versorgung auf hohem Niveau garantiert werden kann. Bisherige Versuche in diese Rich-tung blieben allerdings erfolglos“, erklärt der FPÖ-Gesundheitsspre-cher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz.

„Ursprünglich war beispielswei-se angedacht, an den Krankenhäu-sern Dornbirn und Bregenz vorge-lagerte Triagepraxen einzurichten, um den Ansturm auf die Ambu-lanzen zu kontrollieren. Aus jüngs-ten Erkenntnissen in öffentlichen Ärztediskussionen ergibt sich, dass die Triagepraxis in Dornbirn nicht verwirklicht wird und auch in Bre-genz keine nennenswerte Entlas-tung erfolgt“, so Dr. Kinz.

„Wir fordern die Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Schaf-

fung eines Anreizsystems, wel-ches zu einer Entlastung der Spi-talsambulanzen durch verstärkte Inanspruchnahme der niederge-lassenen Ärzte führt. All dies hat

in Absprache und im Einverneh-men mit der Ärzteschaft und den Krankenversicherungsträgern, insbesondere der Vorarlberger Gebietskrankenkasse zu erfolgen. Am Ende sollte der Hausarzt eine deutliche Aufwertung erfahren und eine zentrale Steuerungs- und Lenkungsfunktion übernehmen“, erklärt der freiheitliche Gesund-heitssprecher die Eckpunkte eines im Landtag eingebrachten FPÖ-Antrages. (pr)

5 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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6 Donnerstag, 25. Oktober 2012

(Un)Sicherheit am BahnhofGezielte Verunsicherung der Bevölkerung trägt nichts zur Entspannung bei

Das Thema Sicherheit am Dornbir-ner Bahnhof wird in regelmäßigen Abständen zum Stadtgespräch, besonders wenn in Medien über Reibereien berichtet wird. Vor al-lem von Seiten der FPÖ wird mehr Polizeipräsenz gefordert.

„Klar, jeder Mensch hat das Recht, sich sicher zu fühlen”, sagt Thomas Mazzurana, Grüner Stadtvertreter in Dornbirn, „auch am Bahnhof. Doch mit der un-säglichen Sicherheits-Diskussion wird nur das Gegenteil erreicht, nämlich Angst bei den Menschen. Die Verunsichererpartei FPÖ spielt dabei ein politisches Spiel auf dem Rücken der Dornbirner Bevölkerung und erzeugt nur Un-sicherheit. Besonders durch die Polizeipräsenz wird signalisiert, dass man sich am Bahnhof fürch-ten muss.”

Mehr Straftaten am MarktplatzDas Gegenteil ist der Fall. Anders als zu vermuten wäre, werden am Bahnhof weniger Straftaten ange-zeigt als am nicht weit entfernten Marktplatz. Während am Markt-platz vor allem Schlägereien und

Lärmstörungen ein Problem dar-stellen, geht es am Bahnhof mehr um das Thema Alkoholkonsum, der laut Polizei Ursache für die meisten Anzeigen ist. Gefährdun-gen für normale Passant/innen gebe es keine. Auch dem Stadt- und Landbus liegen aktuell keine Beschwerden von Kundinnen und Kunden über die Sicherheit am Bahnhof vor.

„Vielleicht zielt die Diskussion auch gar nicht auf die Sicherheit der Bevölkerung ab” vermutet Mazzurana, „es scheint vielmehr, als gehe es darum, unliebsame Bürgerinnen und Bürger vom Aufenthalt am Bahnhof abzuhal-ten.” Das Alkoholverbot werde nur bei bestimmten Personen, die nicht ins Bild passen, durch-gesetzt. Zudem ertönt Klassische Musik aus den Lautsprechern vor Unterführung.

Probleme gehören vor Ort gelöst„Dafür, dass der Bahnhof Dorn-birn der meistfrequentierte Ort Vorarlbergs ist, passiert fast nichts. Es geht um eine Auseinanderset-zung mit den Problemen vor Ort

und um den ehrlichen Versuch konkreter Lösungen. Die Offene Jugendarbeit und das Ex & Hopp machen dabei einen sehr guten Job. Eine Verdrängung führt nur zu Problemen an anderen Orten.” so Mazzurana abschließend. (pr)

Stadtvertreter Mag. Thomas Mazzurana

„Dornbirner Grüne – Die offene Bürgerliste“

Stadtvertreter Mag. Thomas Mazzurana

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Landtage kritisieren Nati Länder fordern Einbindung bei Beschlussfassung von Bund

Der Nationalrat hat bei der Be-schlussfassung des Transparenz-pakets auf ein allgemeines Be-gutachtungsverfahren verzichtet. Während es sonst Übung ist, auch weniger bedeutsame Rechtsvor-schriften einem öffentlichen Stel-lungnahmeverfahren zu unter-ziehen, haben beispielsweise das neue Parteiengesetz und das Un-vereinbarkeits- und Transparenz-gesetz den Nationalrat passiert, ohne dass externen Stellen Gele-genheit zur Stellungnahme einge-räumt wurde. Dasselbe gilt für das neue Korruptionsstrafrecht.

„Niemand wird bestreiten, dass es sich dabei um wichtige Geset-zesvorhaben handelte. Umso un-verständlicher ist es, dass etwa die Landtage nicht nur nicht in die parlamentarischen Beratun-gen eingebunden waren, sondern nicht einmal eine Äußerung zu

Landtgagspräsidentin Bernadette Mennel und Landtagsdirektor Peter Buß-jäger, Leiter des Instituts für Föderalismus, Innsbruck.

den Entwürfen abgeben konn-ten“, kritisiert Landtagspräsiden-tin Bernadette Mennel, derzeit Vorsitzende der österreichischen Landtagspräsidentenkonferenz.

Die Landtagspräsidenten haben in ihrer Konferenz am 12. Oktober in Vorarlberg nun die Forderung an die Nationalratspräsidentin und die Nationalratsklubs er-

7 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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onalrat esgesetzen

Diskussionen um BahnhofNoch mehr Überwachung in Dornbirn - und Reinigung des Bahnhofs

Erst vor wenigen Wochen gab es die Jubelmeldung: Dornbirn verfügt über einen der schönsten Bahnhöfe Österreichs. Jetzt hat sich die Kritik an der Reinigung und der Überwachung verschärft und die Verantwortlichen haben umgehend reagiert. Sicherheits-bedenken gibt es aber keine!

Die Stadt Dornbirn und auch die Polizei haben umgehend auf die Klagen und Beschwerden der NutzerInnen reagiert. Die Stadt hat die Reinigung intensiviert - gemeinsam mit den ÖBB und der Landbus GmbH werden künftig vor allem die Unterführungen und auch der Busbahnhof durch eine Aufstockung der Reinigungs-kräfte sauberer gehalten werden.

Sicherheitsbedenken, die von vielen NutzerInnen in letzter Zeit

immer wieder geäußert wurden, werden von der Stadt und den Verantwortlichen nicht gesehen. „Der Bahnhof Dornbirn ist eine der meist überwachten Einrich-tungen des Landes“, sagt etwa die Polizei. Dennoch wird die Über-wachung ausgeweitet - um noch mehr Videokameras am Bahnhof. „Angesichts der vielen täglichen Nutzer sind am Bahnhof die Prob-leme eher als gering einzustufen“, sind sich alle einig. Mit den Rand-gruppen, die sich am Bahnhof aufhalten, gibt es über viele Ein-richtungen (Offene Jugendarbeit, Drogenberatungsstelle „Ex und Hopp“, Sozialabteilung der Stadt Dornbirn) sehr intensive Kontak-te, Streetworker sind täglich un-terwegs. Übrigens: Seit es den Su-permarkt am Bahnhof gibt, wurde auch ein Alkoholverbot erlassen.

Mehr als 15.000 Personenbewe-gungen gibt es täglich am Bahnhof in Dornbirn, mit 700 Busabfahrten ist der Bahnhof auch einer der meistfrequentierten in ganz Vor-arlberg. (red)

15.000 Personen-bewegungen und 700 Busabfahrten pro Tag: Der Bahnhof in Dorn-birn ist einer der frequentiertesten Plätze Vorarl-bergs.

Krippenbauverein. Mit der tatkräftigen Unterstützung der Markt-gemeinde Lustenau konnte dieser Tage der Krippenverein Lustenau die ehemalige leerstehende Turnhalle im Augarten innerhalb einer Bauzeit von fünf Monaten in ein neues Krippen-lokal umbauen. Die neue Heimstätte in der Rheinstraße 23, wo ja auch der Kindergarten Augarten und die Vor-arlberger Lebenshilfe untergebracht sind, erweist sich anstelle der Keller-räumlichkeiten in der Musikschule als ideales Gebäude. Neben einem hohen finanziellen Aufwand seitens des Vereines wurde ein sehr großer Anteil an Eigenleistung in das Projekt gesteckt. Ohne die Mithilfe vieler flei-ßiger KrippelerInnen würde sich die neue Heimstätte des Krippenvereines nicht als ein solch gut durchdachtes Schmuckkästchen präsentieren. Bild: Alexandra Godec und ein Modell der Krippenbauer.

hoben, in Zukunft als gleichbe-rechtigte Partner anerkannt zu werden. Außerdem haben sie Ver-handlungen auf Augenhöhe bei künftigen Projekten eingefordert. „Die Landtage sind keine nach-geordneten Organe des National-rats“, stellte Mennel klar.

Das Institut für Föderalismus be-zeichnet das mangelnde Interesse des Bundes an Hinweisen auf die Vollzugs- und Praxistauglichkeit von Gesetzen als ein schon länger bekanntes Problem. Dass jedoch die Mit-Betroffenen bei einem Ge-setzesvorhaben dieser Bedeutung nicht einmal Gelegenheit zur Stel-lungnahme erhielten, sei ein abso-luter Tiefpunkt, konstatierte Ins-titutsdirektor Peter Bußjäger, der die Hoffnung jedoch nicht aufgibt, denn: „Für den Nationalrat wird sich bald Gelegenheit ergeben, den Forderungen der Landtags-präsidenten gerecht zu werden: Schließlich steht noch immer die Reform des Immunitätsrechtes der Abgeordneten aus.“ Ein erster Ent-wurf, der statt zu einer Einschrän-kung des Immunitätsrechtes sogar zu einer Ausweitung geführt hät-te, war vor einiger Zeit gescheitert. „Wir hoffen nun auf ein zwischen Bund und Ländern abgestimmte Vorgangsweise auf dem Weg zu ei-nem modernen Immunitätsrecht“, sagte Bußjäger. (red)

8 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Hört… Hört…Genießen mit allen Sinnen stand in Lustenau auf dem Programm. Gourmets und Designliebhaber trafen sich bei „Genuss & Tafel-freuden“ in Lustenau. Es drehte sich alles um die feinen Dinge im Leben.

Auftakt im „Krönele“Zum Auftakt servierte die Gast-hof Krönele-Chefin Ulrike Fink mit ihrem Team ein exquisites 7-Gang-Degustationsmenü, kre-iert aus besten Produkten aus der Region, das mit ausgezeichneten Weinen begleitet wurde. Katja Alfare mit Familie (Wein&Mehr), Gemeinderätin Susanne Andex-linger mit Alfred und auch die Organisatorinnen vom Lustenau Marketing, Alexandra Ritter und Sabine Simon, ließen sich das ab-wechslungsreiche Menü ebenso schmecken wie viele andere, die einmal mehr von der „Krönele“-Küche überzeugt wurden.Tags darauf eröffnete dann die

Bürgermeister Dr. Kurt Fischer mit seiner Beate und Landtags-Vizepräsident Ernst Hagen bei der Lustenauer Genuss-Messe.

Es drehte sich alles um die feinen Dinge . . .

Genussmesse selbst ihre Pforten. Bürgermeister Dr. Kurt Fischer und seine Frau Beate sowie Ernst Hagen (Landtags-Vizepräsident, er kam mit Tochter Fabienne) verkosteten viele Spezialitäten im Lustenauer Theresienheim. Toni Willam (Weekend) war von der Vielfalt ebenso begeistert wie Hanno Alge (Alge Elastic) mit Ehegattin Angelika. Auch Martin Fitz und seine Corinna ließen sich von den vielen Gaumenfreuden verwöhnen.Gesehen auf der feinen, exklusive Messe wurden auch Architekt DI Dieter Vetter, Heike Riedmann-Hofer und auch Nikolaus Linder (Walco) ließ sich die Messe nicht entgehen. Der Handelsbeirat rund um Caroline Gillmayr (Buch-handlung Bücherwurm) und Christine Hagen (Ludovikus) darf auf eine sehr gelungene Top-Veranstaltung zurückblicken, die die Leistungskraft der Händer in Lustenau unter Beweis stellte.

Foto links: Christine Hagen, Daniel Hämmerle und Martina Hämmerle. Foto oben: Bei Eleonora Bösch gab es Köstlichkeiten aus Italien.

9 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Auf gutem Weg. „Vollgas“ gegeben wird auf der Baustelle des Sut-terlüty-Marktes im Kehlerpark, der am 15. Juni ausgebrannt ist. Der Wälder Unternehmer will den Markt noch in diesem Jahr wieder eröffnen. Derzeit wird nicht nur der Innenausbau vorangetrieben, auch an der Fassade gibt es noch vieles zu tun. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro - der Schaden ist weit höher, denn in diesen Kosten sind weder Regale noch der verbrannte Inhalt mit eingerechnet. Verantwortlich für den Brand war ein Kind (9), das am 15. Juni in dem Supermarkt mit einem Feuerzeug hantiert und den Brand ausgelöst hatte.

10 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Hört… Hört…Auf der Sonnenkönigin stiegen - in zweiter Auflage - gleich zwei große, ausverkaufte Oktoberfest-Parties. Die Münchner haben die „Wiesn“, aber Bregenz hat den Bo-densee, lachte Bürgermeister Mar-kus Linhart beim Fassanstich auf der Sonnenkönigin, den er in der Krachledernen seines Großvaters vornahm. Assistiert wurde er von Fohrenburger-Brauereichef Hans Steiner und ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück sowie MO-Ca-terer und Sonnenkönigin-Betrei-ber Harald Otti. Bei Teil zwei war dann der Anstich in Frauenhand: Stadträtin Judith Reichart schlug beherzt zu. Die Gäste in flotten Dirndln sowie knackigen Leder-hosen genossen das besondere Ambiente auf dem Eventschiff. Dekoexpertin Kerstin Palla und ihr Team hatten die Location mit Hirschmotiven, Karo, Kürbis & Co „zünftig aufgebrezelt“. Für die ideale Oktoberfestmusik sorgten der Ex-Klostertaler Gegi mit Band sowie die Partyband Freibier am Freitag, während am Samstag „Die Zwei“ für volle Tanzflächen

Zwei Tage lang wurde auf der „Sonnenkönigin“ gefeiert. Und die Stimmung war bei den Gästen wie Organisatoren ausgelassen und bestens.

Oktoberfestparties auf der „Sonnenkönigin“

und „Saitensprung“ für Bomben-stimmung sorgten.Zahlreiche Gäste aus der Gastro-nomie wie Stefan Müller (Wirts-haus Messmer), Direktor Peter Heine mit Barbara (Steffisalp), Gunther & Petra Fenkart (Schloss-kaffee), Gilbert Wohlwend (Ug-aalpe), Fridl Plaickner und viele mehr. Die Spieler des SCR Altach sowie Handball Bregenz waren in knackigen Lederhosen mit da-bei und schwangen das Tanzbein oder zumindest die Maß’.Ebenfalls in flotte Trachten ge-wandet gesehen Manuela Knafl-Linhart, Rita Blum und Hannes Schenkenbach, Heinz und Esther Mathis, Birgitt Frühstück und Wolfgang Frühstück mit seiner Andrea. Mit hunderten ausge-lassenen Gästen auf drei Decks genossen auch Martin Dechant (ikp), Marco Tittler (WKV), Uwe Breuder (Alpla), Stefanie Wal-ser (Junge Wirtschaft), Thomas Gabriel (Netzdialog), Karin und Christian Küng (popup), Marion und Christoph Lenz (47 Grad), Markus Dietrich, Christian und Bettina Heer (heron) die Party. Die legendären Holnburger Weiß-würste, Brezn, Braten, Kartoffel-salat bildeten die herzhafte Unter-lage für das bierig-bärige Fest.Immer wieder gerne auch Coach Andrea Munz, Tourismus-Pro-vokateur Thomas Wiesenegger, Edith und Remo Klinger (Noa Noa), Heiratsvermittler Richard Elsler mit seiner Sonja, Mode-designerin Sigrun Brändle, Bernd und Monika Schlachter (Sticker), Herwig und Renate Lingg, Mar-kus Spiegel (BMW), Hannes Handle, Hohentwiel-Kapitän Adolf Konstatzky mit Service-chefin Lucy Werner, Jobvermittler Helmut Sepp mit Gertrud sowie Heiratswillige, die eine besondere Junggesellen/Junggesellinnen-Abschiedsparty feierten an Bord.

11 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Sparefroh-WettbewerbGeschichten schreiben rund ums Sparen

Anlässlich des Weltspartages ver-anstalten die Sparkassen heuer einen Sparefroh-Geschichtenwett-bewerb. Alle Kinder sind eingela-den, gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern eine Geschich-te rund ums Thema Sparen zu schreiben.

Das gemeinsame Erfinden von Geschichten bedeutet nicht nur Spaß, es fördert gleichzeitig auch die Lese- und Schreibkompetenz der Kinder. Die Sparkassen möch-ten die Fantasie der Kinder anre-gen und auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen: das Sparen.

Eine Geschichte soll nicht län-ger als zwei A4-Seiten umfassen. Das Briefpapier und einen Folder mit der genauen Erklärung zum

Geschichtenwettbewerb gibt es in allen Sparkassen Filialen. Der ausgefüllte Briefbogen kann bis zum Weltspartag am 31. Oktober 2012 in den Sparkassen abgegeben werden. Der Geschichtenwettbe-werb richtet sich insbesondere an Kinder im Alter von 4-9 Jahren.

Vorstandsdirektor Werner Böh-ler von der Dornbirner Sparkasse: „Wir möchten mit dem Geschich-tenwettbewerb den Kindern zei-gen, wie viel Spaß das Schreiben und Ausdenken von Geschichten machen kann. Und wir können damit den Kindern und Eltern den Spargedanken näherbringen.“

Jede eingereichte Geschichte wird mit einem Sparefroh-Über-

raschungsgeschenk, einem Jah-resabo von geschichtenbox.com im Wert von 25 Euro und einem Urlaubsgutschein von family austria Hotels & Appartements im Wert von 40 Euro belohnt. Als Hauptpreise werden tolle Famili-enurlaube und Büchergeschenke vergeben.

Die Geschichten werden von einer Jury unter der Leitung von Erich Schleyer bewertet. Er ist be-kannt aus den Fernsehsendungen „Erichs Chaos“ und „Feuerrotes Spielmobil“ und als Autor vom Kinderbuch „Ringelrote Regen-würmer“. Weitere Informationen zum Geschichtenwettbewerb gibt es unter www.sparefroh.at/ge-schichtenwettbewerb. (pr)

Beim Geschichtenwettbewerb zählen das Mitmachen und die Freude am Gemeinsamen. Foto: Sparkasse Bludenz

Die nächstenKonzerte derGospel-FamilyEs ist jetzt ein gutes Jahr her, seit die „gospel-family by g.a.mathis“ gegründet wurde. Aus dem Work-shop-Chor ist eine über 60 Sänge-rinnen und Sängern große Gospel-Family entstanden. Die Mitglieder kommen aus dem ganzen Rhein-tal und der Schweiz.

Gospel ist der Inhalt der Lie-der, Verkündigung der frohen Botschaft und natürlich Geschich-ten aus dem Leben. Jung und alt werden von diesen Liedern mit-gerissen, zum Klatschen und Mit-singen animiert. Die Family wird auch heuer wieder von einer pro-fessionellen Band mit viel Rhyth-musgefühl begleitet. Viele Solisten bringen Abwechslung in das Pro-gramm und werden begeistern.

Die Konzert-Termine: Sonntag, 25. November, 17 Uhr Dornbirn-Rohrbach, Kirche St. Christoph; Samstag, 1. Dezember, 19 Uhr Bregenz-Vorkloster, Kirche Mariahilf; Sonntag, 2. Dezember, 17 Uhr Feldkirch-Tisis, Kirche hl. Familie; Sonntag, 9. Dezember, 17 Uhr Altach, Kirche hl. Nikolaus. Mehr Infos: www.gospel-family.at (ver)

12 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Hört… Hört…Unzählige Gratulationen für „Don Giovanni“ konnte das Team des Musiktheaters Vorarlberg (MTVO) schon am Premieren-Abend ent-gegen nehmen: So waren Präsi-dentin Margit Hinterholzer, der Künstlerische Leiter und Dirigent Nikolaus Netzer, Produktionslei-terin Veronika Sutterlüty sowie Regisseurin Barbara Schöne nach der Aufführung von Mozarts Oper beglückt, wie der größte Verführer aller Zeiten das Publikum und die Medien begeisterte.Zu den interessierten Besuchern gehörten der Götzner Bürgermeis-ter Werner Huber mit seiner Ros-witha ebenso wie sein Kollege aus Klaus, Werner Müller mit Judith. Mit den Kultur-Politikern Chris-toph Kurzemann (Götzis) und Barbara Schöbi (Feldkirch) sowie Festspiel-Vize Willi Muzyczyn mit Silva oder Stefan Ruhl und Dirk Diekmann (Vorarlberger Landestheater) war die Kultur-Szene stark vertreten. Das freute

Präsidentin Margit Hinterholzer mit Markus Wolfahrt, Sporanistin Christine Schneider und Inspiientin Heidi Amann.

Ein „Don Giovanni“ mit vielen Gratulanten

auch den Gründer des MTVO, Alfred Mayer mit seiner Ilse so-wie den ehemaligen Präsidenten Alwin Riedmann mit Traudl. Ebenso stolz auf das hundertköp-fige Team (!) der traditionsreichen Institution MTVO war der Ge-schäftsführer der Energienetze, Werner Neyer mit Elfi sowie Peter Schmid vom Landeskonservatori-um, der die jungen Bühnenmusi-ker stellte. Auch für die Vertreter des Landes sowie des BMUKK als auch der Sparkasse Feldkirch, Hilti & Jehle, des Auktionshauses Zeller, evenTZ und Messerle, Wil-helm & Mayer oder immoteam7 zeigten sich begeistert.Ebenfalls bei der Premieren-Party Arno Bereuter (JCL) mit Anna Fink, das Ehepaar Fink (Alfi Getränke), Sandra Nemetschke (Lampert TV Web Phone), Alfred Sutterlüty (Spiegel Fassadenbau), Alfredo Karl (Dance Hall) oder Gottfried Feurstein, die kräftig mit dem Team feierten.

Landesrätin Andrea Kaufmann mit Tochter Julia. Stephan Andreatta mit Silvia und Ehepaar Neyer (Vorarlberg-Netz).

Regisseurin Barbara Schöne mit Ehe-mann und Titelfigur Peter.

Der Klauser Bürgermeister Werner Müller mit Gattin Judith.

Wolfgang und Margit Burtscher (Getzner) mit dem Alt-Musiktheater-Präsident Alwin Riedmann (kam mit seiner Traudl zur Premiere).

13 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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www.faegnaescht.chGewerbepark Industriestrasse 21 RorschachTelefon +41 (71) 845 55 00

Noch mehr Angebote für KinderNeueröffnung Indoor-Spielplatz „fägnäscht“ nach Umbau

Der größte Indoor-Spielplatz der Ostschweiz, das „fägnäscht“, bietet den Kindern durch eine großzügige Erweiterung der Inf-rastruktur noch mehr Spiel, Spaß und Abwechslung.

fägnäscht-Indoor-SpielplatzMit seinen beinahe 2'000 Quad-ratmetern bietet der Indoor-Spiel-platz 1 bis 12-jährigen Kindern eine Erlebniswelt, die individuell entdeckt und ausprobiert werden kann. Die Cafeteria mit Lounge sorgt für ein gemütliches Ambi-ente. Der Indoor-Spielplatz ist an 365 Tagen im Jahr bei gutem und schlechtem Wetter geöffnet und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien.

UmbauNach einer kurzen Umbauphase im September ist der Indoor-Spiel-platz fägnäscht wieder geöffnet. Das Kletter-Labyrinth wurde im Rahmen des Umbaus großzügig

mit neuen Attraktionen erwei-tert. Der neue Spider-Tower als Kletter-Attraktion gilt als neues Highlight und erfreut sich großer Beliebtheit bei den Kindern. Das Erklimmen verlangt von den Kin-dern viel Geschick, Koordination und Beweglichkeit.

Das Angebot für Kinder unter drei Jahren im oberen Stock wur-de ebenfalls großzügig ausgebaut. Es wurde nicht nur das Labyrinth für die Kleinen auf das dreifache ausgeweitet und mehrstöckig auf-gebaut, sondern ebenfalls ein gro-ßes Trampolin angeschafft. Neue Sofas um den Spielbereich ermög-lichen den Begleitpersonen ein ge-mütliches Verweilen.

Einzigartiges Angebot zum „fä-gnäschten“Reto Schirmer und Yumiko Lohri als Geschäftsführer und Inhaber bietet mit ihrem Indoor-Spielplatz Kindern ein einzigartiges Angebot zum fägnäschten. Kinder sollen

unbeschwert rumturnen, klettern, purzeln und sich austoben kön-nen.

Yumiko Lohri, Geschäftsfüh-rerin und Inhaberin, erachtet Be-wegung und Spiel als natürliches Grundbedürfnis von Kindern:

„Kinder brauchen eine Umwelt, in der sie sich frei und ungezwungen bewegen können. Freiraum und der Kontakt zu anderen Kindern bietet ihnen Spaß und die Mög-lichkeit, verschiedene Erfahrun-gen zu machen.“ (pr)

Das Klettern auf dem Spider-Tower erfordert Koordination und Geschick.

14 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Partnerschaft besiegeltDubuque (Iowa) und Dornbirn verbindet (Auswanderer-)Geschichte

Die Partnerschaft zwischen der amerikanischen Stadt Dubuque und Dornbirn wurde nun mit der Unterzeichnung des Partner-schaftsvertrags durch die Bürger-meister Roy Buol und Wolfgang Rümmele offiziell besiegelt. Zu-vor wurde die Zusammenarbeit und Partnerschaft von den Stadt-parlamenten in Dubuque und Dornbirn abgesegnet.

Die beiden Städte verbindet in ers-ter Linie die Geschichte. Rund 220 Dornbirnerinnen und Dornbirner sind Mitte des 19. Jahrhunderts nach Dubuque ausgewandert. Die Stadt am Mississippi war der wichtigste Brückenkopf der Dorn-birner Emigration in die USA. Die Dornbirner haben in Dubuque, das rund 300 Kilometer westlich von Chicago liegt, zahlreiche auch heute noch sichtbare Spuren hin-terlassen. Zur Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags kam eine große Delegation aus Dubuque nach Dornbirn.

Enge ZusammenarbeitDie historische Verbindung der beiden Städten ist seit längerem bekannt. Erst vor etwas mehr als drei Jahren wurden die Kontakte der Städte aber intensiviert. Im Zuge der Einladungen der Drexel University nach Philadelphia machten Dornbirner Delegationen einen Besuch am Mississippi. Die geschichtliche Verknüpfung aber auch Parallelen in der wirtschaft-lichen Entwicklung haben sowohl in Dornbirn als auch in Dubuque dazu geführt, über eine engere Zusammenarbeit nachzudenken.

Von den beiden Stadtparlamenten wurden die dafür notwendigen Beschlüsse bereits gefasst. Beim Besuch einer Delegation aus Du-buque wurde nun der Vertrag un-terzeichnet.

Rhomberg AvenueMitte des 19. Jahrhunderts sind rund 220 DornbirnerInnen nach Dubuque ausgewandert und ha-ben die Entwicklung der Stadt erheblich mitgestaltet nachdem Josef Andrä Rhomberg als er-folgreicher Unternehmer in der Kleinstadt Arbeit und Unterkunft für neue Einwanderer aus seiner Heimatstadt anbieten konnte. Die „Rhomberg Avenue“ ist eine wichtigsten und bedeutendsten Straße in Dubuque und der Name Rhomberg nach wie vor sehr an-gesehen.

Dubuque war damals ein sehr wichtiger Brückenkopf für die

Erschließung des amerikanischen Westens. Noch heute finden sich viele Zeugnisse aus dieser Zeit wie etwa die vielen Dornbirner Namen auf dem Friedhof in der Stadt Dubuque.

Die Herbs Wissenslücken schl

Regen, Sturm und bunte Blätter – der Herbst ist da, und mit ihm auch schon die nächsten Schulfe-rien. Die ersten Schularbeiten ste-hen an, und es wird höchste Zeit, kräftig an der Note fürs Semester-zeugnis zu feilen. Die Schülerhilfe empfiehlt, die Herbstferien clever zu nutzen und einen Ferienkurs zu

Höchste Zeit für L AK-Präsident Hämmerle: „Mensche

„Endlich kommt Bewegung in die Lohnsteuerdiskussion“, freut sich AK-Präsident Hubert Hämmer-le über entsprechende Aussagen von Finanzministerin Maria Fek-ter. „Wir machen uns seit 2008 mit unserem Steuerreformmodell für eine Absenkung des Eingangs-steuersatzes von derzeit 36,5 auf 20 Prozent stark. Die von Fekter jetzt anvisierten 25 Prozent kom-

men unseren Vorstellungen schon recht nahe“, sagt Hämmerle und fordert rasche Verhandlungen: „Es ist höchste Zeit, die Menschen brauchend dringend Entlastung!“

Eine deutliche Absenkung des Einstiegssteuersatzes, ein we-sentlich flacherer Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteu-ersatzes – der zuletzt von Fek-ter vorgeschlagene Ansatz einer Lohnsteuerreform findet bei AK-Präsident Hubert Hämmerle brei-te Zustimmung, denn damit bewe-ge sich Fekter mit Riesenschritten auf die Position der AK Vorarlberg zu. „Die arbeitenden Menschen brauchen diese Entlastung drin-gend“, ist Hämmerle überzeugt, denn wie Studien zeigen können immer mehr Menschen nur noch recht und schlecht von ihrem Einkommen leben, obwohl sie Vollzeit arbeiten. Und für den AK-Präsidenten ist klar: „Der Steuer-tarif gehört gleich auch indexiert, damit verhindert wird, dass eine steigende Inflation die Vortei-le rasch wieder zunichte macht.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „End-lich kommt Bewegung in die Lohnsteu-erdiskussion.“ Foto: AK/Alfare

15 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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tferien clever nutzen ießen mit den Ferienkursen der Schülerhilfe

belegen. So können Schülerinnen und Schüler in nur wenigen Stun-den am Tag fernab vom Schulst-ress Lerninhalte wiederholen und Wissen auffrischen. Dabei geht es nicht ums Durchpauken: Die Kin-der und Jugendlichen brauchen die Freizeit dringend, um sich vom hohen Lerndruck zu erholen. Die Ferienkurse der Schülerhilfe ermöglichen Lernen mit Spaß und Abwechslung, und zwar in klei-nen Einheiten. Dann kommt die Erholung nicht zu kurz, und die schulischen Leistungen werden trotzdem besser. So ist man bes-tens gewappnet für den Endspurt vor den Zwischenzeugnissen.

Schülerhilfe-günstiger als man denktDas Schülerhilfe-Erfolgskonzept besteht aus Einzelnachhilfe in der kleinen Gruppe von maximal 4 Schüler/innen. Qualifizierte und motivierte Nachhilfelehrer küm-

mern sich um jeden Schüler ganz individuell – auch in den Ferien und das zu einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis. Nach-hilfe von den Profis gibt es schon ab 9,10 Euro pro Schulstunde!

Alle Informationen rund um das Angebot der Schülerhilfen vor Ort in Dornbirn oder Luste-nau, Telefon 05572/200916 oder 05577/62526 oder unter www.schuelerhilfe.at. (pr)

ohnsteuerreform n brauchen dringend Entlastung“

Das hat man bei der Parteienför-derung ja auch geschafft. Und was für Politiker recht ist, kann für das Volk ja nur billig sein.“

Für die Gegenfinanzierung ei-ner Lohnsteuerreform gibt es laut Hämmerle Vorschläge genug: „Da müssen sich die Parteien halt

zusammenraufen.“ Fest stehe je-denfalls, dass es einen markan-ten Umbau des Steuersystems braucht. Man müsse wegkommen vom Lohnsteuerstaat, denn es sei auf Dauer nicht tragbar, dass Ar-beitnehmerinnen und Arbeitneh-mer fast drei Viertel des Steuerauf-kommens zu stemmen haben.(pr)

Der Schnitt bei der Lohnsteuer fällt immer heftiger aus – eine Reform soll für dringende Entlastung sorgen. Foto: Bilderbox

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17 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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In kürzester Zeit - DuschrenovierungBadewanne raus – Dusche rein in 1 Tag

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Ein-stiegsbereiche, schwer zu reini-gende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand um-gesetzt wird.

Fugenlose und rutschfeste DuscheDuschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Die-sen gibt es in diversen Dekoren,

er ist hygienisch, leicht zu reini-gen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen

bei den Problemstellen- schnellstmögliche Renovierung

(kein Ausweichen nötig)

- Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung

- hygienisch einwandfrei – Schimmel ade

- Umbau mit wenig Schmutz und Lärm

- geringere Kosten als bei Kom-plett-Sanierung

- alle Arbeiten aus einer Hand

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstande-ne Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rück-wände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armatu-ren, Duschsitz und andere Acces-soires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obliga-torischen Endreinigung gemacht.

Im Anschluss an solche Teilre-novierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer

später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden!

Weitere Informationen sind er-hältlich beim viterma-Profi in Ih-rer Nähe. (pr)

INFOviterma LizenzpartnerIndustriestraße 1, 6971 HardTel: 0699-12 50 79 [email protected]

Vorher Nachher

Arbogast sucht Betreuer. Kleine und größere Schülerinnen und Schüler biwakieren im Wald, erforschen einen Bach, begeben sich auf eine Phantasiereise zu den vier Elementen, lauschen dem Baumgeflüster, ziehen als blinde Karawane durch Wald und Wie-sen - erleben wie scheinbar Selbst-verständliches zum Abenteuer werden kann. Das sind die belieb-ten öko-sozialen Schullandwochen im Bildungshaus St. Arbogast in Götzis. Wer die Natur und Kinder liebt, jung oder jung geblieben ist und sich die Zeit einigermaßen frei einteilen kann, auf die oder den wartet die Aufgabe als Betreuerin oder Betreuer dieser „Abenteuer-Natur“-Schullandwochen. Am Na-tionalfeiertag, 26. Oktober, startet die viertägige Ausbildung. Infos dazu unter www.arbogast.at oder 05523/62501-0. (red)

18 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Ein Schmuckstück in der CitySanierung der traditionsreichen Jahnturnhalle in Dornbirn wurde nun abgeschlossen

Vorarlbergs älteste Turnhalle ist in Dornbirn - mitten in der Stadt. Seit April 2012 wurde sie sehr aufwändig saniert und die Eröffnung fand dieser Tage zum 150-Jahr-Jubiläum der Turner-schaft Dornbirn statt.

Seit April wurde umgebaut und saniert, jetzt ist das Schmuckstück fertig und wieder benutzbar. Im Zuge der Sanierung wurde die Jahnturnhalle wieder in sein ur-sprüngliches Erscheinungsbild zurückgeführt. Prägend sind die Apsis, die hohen Fenster und die Stiegenaufgänge zur Tribüne. Die im Laufe der Jahre nachträglich angebrachten Anbauten wurden übrigens abgetragen, auch die Umkleidekabinen wurden in das

Untergeschoss verlegt. Neu sind auch behindertengerechte WC‘s und ein neuer Vereinsraum für die Turnerschaft. Im Einvernehmen mit dem Bundesdenkmalamt wur-de die Halle bau- und wärmetech-nisch saniert, die Jahnhalle ist jetzt ans Dornbirner Fernwärmenetz angeschlossen. Die Inneneinrich-tung (was die sportlichen Belange anbelangt) wurden auf den neu-esten Stand der Technik gebracht. „Es ist eine der bestausgestatteten Sporthallen entstanden“, freut sich Werner Stiebinger von der TS Dornbirn.

Bauherr war die Turnerschaft Dornbirn, geplant wurde der auf-wändige Bau von Marte.Marte, den preisgekrönten Architekten aus dem Vorderland.

Jugendzentrum in neue Das „Vismut“ wurde wieder eröffnet - 1.300 Quadratmete

Dieser Tage wurde das Jugend-haus Vismut, das nach einem Brand großteils saniert wurde, feierlich eröffnet. Gleichzeitig feierte die Jugend ein Jubiläum: 20 Jahre Jugendrahmenplanung, „aha“-Tipps und Infos für junge Leute und auch 20 Jahre „Offene Jugendarbeit“.

Der Schock stand allen am Frei-tagmorgen des 1. Oktober 2010 in den Knochen. Das Vismut brann-te westseitig lichterloh. Dank des raschen Einsatzes der Feuerwehr konnten schlimmere Brandschä-den verhindert werden. Durch

eine gemeinsame Kraftanstren-gung aller Beteiligten aus Verwal-tung, Politik und Jugendarbeit wurde es möglich, bereits Mitte Dezember 2010 einen sogenann-ten Notbetrieb aufzunehmen. „Man weiß nie, für was etwas gut ist“ lautet ein vielzitiertes Sprich-wort, das sich auch für das Vis-mut bestätigt hat. Heute wissen wir, dass durch den Brand neue Räume für neue Chancen und Entwicklungen in der Dornbirner Jugendarbeit möglich gemacht wurden. Durch sinnvolle Planung der Jugendlichen, Team, Vorstand, Jugendabteilung und vielen ande-

ren Betroffenen stehen im neuen Vismut ab sofort rund 1.300 Qua-dratmeter für die Jugendarbeit zur Verfügung.

Alles neuDie Büros für die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden entsprechend adaptiert, neue Workshopräume für Jugend-liche geschaffen, das Jugendcafé kann wieder benutzt werden und ab Herbst können in den erweiter-ten Räumlichkeiten auch parallel Angebote für die Zielgruppe der 14 bis 16-jährigen Jugendlichen entwickelt werden.

Dornbirn hat mit der Beschluss-fassung der Jugendrahmen-planung im Oktober 1992 viele Impulse gesetzt. Zahlreiche Jugend- experten aus dem In- und Aus-land holen sich Tipps und Infos für den Aufbau einer umfassen-den Jugendarbeit. Auch Dornbirn profitiert von diesem regionalen, nationalen und internationalen Jugendnetzwerk: Zahlreiche Im-pulse wurden nach Dornbirn „im-portiert“ und umgesetzt.

Die Jugendarbeit ist eine Er-folgsgeschichte. Einen großen Anteil daran haben das Land

Vorarlberg, das AMS Vorarlberg, der Europäische Sozialfonds, die Programme „Jugend in Aktion“ und „Interreg“ der EU und das Jugendministerium. Sie alle haben die unterschiedlichen Projekte

19 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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m Glanz r für Dornbirner Jugend

Klassensprechertreffen finden im Vismut ebenso statt wie andere Workshops.

tatkräftig unterstützt und einen großartigen Beitrag geleistet. Der Jugendstadtplan zeigt eindrück-lich, wie jugendfreundlich Dorn-birn ist. Zahlreiche Angebote und Mitmachmöglichkeiten stehen den Jugendlichen offen und eine Infrastruktur, die so manchen staunen lässt.

Gute ZusammenarbeitDie Zusammenarbeit der haupt-amtlichen, bezahlten Jugendarbeit und den freiwillig Engagierten in den zahlreichen Jugend-, Kul-tur- und Sportvereinen gelingt beispielhaft. Die „Junge Halle“, die 2013 ihr 15-jähriges Jubiläum feiert, ist nur ein Ausdruck der großartigen Zusammenarbeit. Das „aha“ steht als Expertenstelle für Förderungen der EU für Jugend-projekte beratend zur Seite und hilft in der Umsetzung.

Arbeitslos zu sein ist besonders für junge Menschen ein tragisches Schicksal. Sehr früh hat sich die Stadt Dornbirn diesem Themen-bereich angenommen und mit den Dornbirner Jugendwerkstätten eine erfolgreiche Einrichtung ge-gründet. Dort werden Jugendliche fachlich betreut und können seit 1994 ihren Hauptschulabschluss nachholen. Ergänzt wurde diese Initiative durch das Tagelöhner-projekt und andere Initiativen.

Kids for Nature: neues Naturfreunde-Projekt

Am Freitag, dem 5. Oktober, war es soweit: Die Broschüre „Kids for Nature“,zum Thema „Auland-schaften an der Bregenzerach-Mün-dung“ konnte von Naturfreunde-Kindern unter Betreuung von Doris Märk, der Umweltreferentin der Naturfreunde Vorarlbergs, fei-erlich der Öffentlichkeit übergeben werden. Mit dabei waren zahlrei-che namhafte Vertreter der Natur-schutzorganisationen sowie Natur-schutzanwältin Katharina Lins.

Die Broschüre wurde von Kin-dern für Kinder gestaltet. Sie beschreiben darin die Besonder-heiten der Aulandschaften an der Ach und machen so Lust auf ein Erleben des europaweit bedeutsa-men Naturjuwels. Die Broschüre eignet sich hervorragend für den Biologieunterricht der acht- bis zwölfjährigen Kinder. Sie sensibi-lisiert für die Geräusche und Lau-te, die Gerüche des Augebietes und führt an verborgene Tümpel und Altarme. Die Kinder lernen

den Artenreichtum zu erkennen. Ziel des Projektes, im Rahmen der Kampagne „Wasser: Wege“ von den österreichischen Naturfreun-den gemeinsam mit den Bundes-forsten durchgeführt, ist es, Öster-reichs Wasserschätze zu schützen und zu erhalten.

Im Rahmen eines zweitägigen Workshops haben 18 Kinder unter fachkundiger Betreuung von Doris Märk den Auwald erkundet und ihre Eindrücke in Bildern, Gedich-ten und Geschichten festgehalten. Die Arbeiten der Kinder wurden in die Broschüre eingearbeitet. Sie soll nun an den Schulen der Umgebung verteilt werden. Für die qualifizier-te Aufbereitung der Texte und die Gestaltung zeichnet Andrea Lich-tenecker von den Naturfreunden International verantwortlich.

Lobende Worte gab es bei der Präsentation von den Landesrä-ten Siegmund Stemer und Erich Schwärzler. Finanziert wurde das Ganze von den Naturfreunden, den Bundesforsten und der Vor-arlbergerLandesregierung. Die Broschüre ist kostenlos erhältlich. Kontakt: Naturfreunde Vorarl-berg, A. Schneider. Str. 19, 6900 Bregenz, [email protected], 05574 45781. (ver)

Die Kinder bei gemeinsamen Erkunden der Aulandschaften.

20 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Gewinnspiele in der EröffnungswocheNeues Berg- und Kletterfachgeschäft „siurana“ in Dornbirn

Am Samstag, dem 13. Oktober öffnete das Fachgeschäft für Alpin- und Kletterausrüstung „siurana“ erstmalig seine Pfor-ten. Der neue Bergsportladen in Dornbirn lockt mit Gewinnspie-len in der ersten Woche, bei dem sich Teilnehmer mit etwas Glück unter anderem über eine Piz Buin Besteigung freuen dürfen. Der Inhaber Jürgen Christmann bringt 20 Jahre Klettererfahrung im Rucksack mit und möchte sein Fachwissen seinen zukünf-tigen Kunden weitergeben.

Funktionelle Sportbekleidung für den Alpin-Sport sowie qualitativ hochwertige Ausrüstungen finden Bergsportler jeden Niveaus im neu-en Kletterfachgeschäft „siurana“. Seit 13. Oktober können sich Ber-gliebhaber und Alpinisten von Ge-schäftsinhaber Jürgen Christmann beraten lassen. Zudem haben Inte-ressierte bis 20. Oktober täglich die Chance auf attraktive Preise in Form von Produkten aus dem Berg- und Kletterladen. Die Inspiration für den Namen seines Geschäfts fand Jürgen Christmann im bekannten Klettergebiet Siurana im Nordosten von Spanien, das als beliebtes Ziel für Sportkletterer gilt und mit enor-men Kalksteinfelsen punktet.

Fachberatung vom Bergspezialisten „In ‚siurana’ gibt es für jeden das Richtige. Ich biete Top-Ausrüstun-gen von bester Qualität sowohl für Sonntagswanderer als auch für den Extrem-Eiskletterer. Zudem verkaufe ich nur Waren, die ich selbst kenne und hinter denen ich zu 100 Prozent stehe“, erklärt der Bergsport-Experte Jürgen Christ-mann, der seit vielen Jahren als Ausbildner bei der Alpinschule „Bergaufbergab“ in Weiler tätig ist. „Ich habe fast alle meine Pro-dukte und Systeme schon einmal selbst ausprobiert“, fügt er stolz

hinzu. Im neuen Fachgeschäft für Berggazellen und Wanderfritzen gibt es alles, was das Kletterherz höher schlagen lässt – und das von renommierten Marken, die in Vor-arlberg sonst kaum erhältlich sind.

Täglich ein GewinnDas neue Dornbirner Bergfach-geschäft mit der passenden Lage in der Nähe der Karrenseilbahn ist ab sofort für alle Interessier-ten geöffnet. In der ersten Wo-che finden täglich Gewinnspiele statt, bei dem Kletterprodukte aus „siurana“ verlost werden. Als Hauptpreis winkt eine Piz Buin Besteigung in Kooperation mit der Alpinschule. Klettermaxen kön-nen im Laden direkt oder unter www.siurana.at teilnehmen. (pr)

INFOsiurana berg & kletterladen

-pinsport (Wandern, Bergsteigen,

-tern, Klettersteige, Eisklettern usw.)

-tungen und funktionelle Sportbe-kleidung

erfahrener Kletterer seit ca. 20 -

schule Bergaufbergab, gelernter

-

Laden und auf www.siurana.at

siurana-Inhaber Jürgen Christmann und Petra Kreuzer (Kreuzerimmo)

Stadträtin Marie-Louise Hinterauer, Herbert Kaufmann (Dornbirner Stadtmarketing), Petra Kreuzer (Kreuzerimmo)

21 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Montafon OpeningSBX Weltcup mit Culcha Candela live on stage

Mit den Early Bird-Tickets im Vorverkauf 10 Euro sparen

Das Montafon startet von 6.-8. De-zember 2012 mit dem Montafon Opening mit Highspeed in den Winter. Zum sportlichen High-light, dem FIS Snowboardcross Weltcup steht ein Open-Air-Kon-zert der Extraklasse auf dem Pro-gramm: Die Berliner Band Culcha Candela rockt am Samstag, 8. De-zember ab 19 Uhr die Bühne. Die Early Bird Tickets zum sensatio-nellen Preis von 19 Euro sind be-reits erhältlich.

Der Start in die Wintersaison im Montafon wird schnell und spektakulär: Von 6. bis 8. Dezem-ber 2012 tritt die Elite beim Welt-cuprennen im Snowboardcross gegeneinander an, darunter auch die heimischen Snowboard-Asse Markus Schairer, Alessandro und Gino Hämmerle. Für das Open-Air-Konzert der Berliner Party-Garanten Culcha Candela ist ein ganz besonderer Leckerbissen am Start: die Early Bird Tickets. Wer sich die Tickets früh genug sichert, bekommt diese um EUR 19,- (ab 1.11.2012 EUR 25,-; Abendkassa EUR 29,--). Doch dem noch nicht genug: für die Early-Bird Tickets gibt es einen speziell reservierten Bereich direkt bei der Bühne.

Party-GarantenSeit ihrer Hitsingle „Hamma!“, die dem Sextett Culcha Candela zum Durchbruch verholfen hat, sind die Berliner Künstler nicht mehr vom deutschsprachigen Musik-markt wegzudenken. Der Erfolg der Band spricht mit insgesamt über 2,2 Millionen verkauften Ton-

trägern, mehreren Top30-Hits und drei Goldsingles für sich. Dahinter steht ein klares Konzept: Ihre Stu-dioalben produzieren die Musiker mit Blick auf die nächsten Touren und Konzerte, bei denen sie vor Live-Publikum für Top-Stimmung sorgen. „Wir freuen uns schon auf das Montafon Opening und ei-

nen genialen Saisonstart in Öster-reich“, so die Band.

Die Early Bird Tickets gibt’s auf www.v-ticket.at, www.laendleti-cket.com und www.musikladen.at sowie ab 1. Oktober an allen Montafoner Bergbahnen und Tou-rismusbüros.

An- und Abreise gratisDank einer Kooperation mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) ist die An- und Abreise zur beziehungsweise von der Veran-staltung im gesamten Verbund-raum gratis. Die Eintrittskarten des Culcha Candela Konzertes gilt ebenfalls als Fahrkarte für die Öffentlichen Verkehrsmittel.

Weitere Informationen auf http://www.montafon.at/monta-fonopening (pr)

Culcha Candela (Fotocredit: Culcha Candela / Katja Kuhl)

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22 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Termine

9.00 Uhr Messe Faszination Modellbau Messe Friedrichshafen,

bis 4.11.20.00 Uhr Rachel Sermanni TiK,

Dornbirn.

20.30 Uhr Abendland Film,

Spielboden, Dornbirn.

19.00 Uhr Der Fuchsbandwurm und andere gefährliche Parasi-ten in Europa Vortrag mit Univ. Prof.

Dr. Herbert Auer, Inatura, Dornbirn.

21.00 Uhr Soundpark Tour FM4,

Spielboden, Dornbirn.

9.00 - 12.00 Uhr 41. Dornbirner Flohmarkt Messegelände, Dornbirn.

11.00 Uhr Tue Greenfort Finissa-

ge und Katalogpräsentation, Kunstraum

Dornbirn.

17.00 Uhr 19. Intern. Festival Symphonische Orgelkunst Kon-

zert für Männerchor und Orgel, Stadtpfarr-

kirche St. Martin, Dornbirn.

17.30 Uhr Elisabeth Mayer Wild-

kräuter und -gemüse - Erkennen, sam-

meln, genießen, Rundgang mit anschl.

Vortrag, Inatura, Dornbirn.

20.00 Uhr Freiwild Theater-Gruppe

d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.

20.30 Uhr Esteban‘s Songs&Voices,

Spielboden Kantine, Dornbirn.

21.00 Uhr the les clöchards Konzertreihe, Wirtschaft Dornbirn.

10.30 Uhr Heimat.Frühschoppen Reichshofsaal, Lustenau.

19.00 Uhr Papagenos Zauber-flöte Der ganz kleine Zirkus, Kulturhaus

Dornbirn.

20.00 Uhr Poetryslam Kampf der

Dichter, Spielboden, Dornbirn.

20.00 Uhr Baul Batto J. Blues Band Tivoli Kellerbar, Dornbirn.

21.00 Uhr Global Kryner Konzert-

reihe „Wirtschaft”, Wirtschaft Dornbirn.

ganztägig V-Card 2012 Vorarlberg

entdecken! Dornbirn Tourismus.

20.30 Uhr Stephanie Nilles „Fuck

off Grizzly Bear“, Spielboden, Dornbirn.

20.30 Uhr Food Fight Film, Spielbo-

den, Dornbirn.

21.00 Uhr Dieter Thomas Kuhn & Band Conrad Sohm, Dornbirn.

17.00 Uhr Energie Lounge Nach-

wachsende Rohstoffe, Vorarlberger Archi-

tekturinstitut, Dornbirn.

21.00 Uhr Bosstime Bruce Spring-

steen Tribute, Konzertreihe, Wirtschaft

Dornbirn.

21.30 Uhr FilmKulturClub „Holy

Motors“, Cinema 2000, Dornbirn.

19.00 Uhr Papagenos Zauber-flöte Der ganz kleine Zirkus, Kulturhaus

Dornbirn.

20.00 Uhr Dance Inatura Inatura

Restaurant, Dornbirn.

20.00 Uhr Konzert für Gerold Amann

zum 75. Geburtstag, Funkhaus Dornbirn.

8.00 - 17.00 Uhr 41. Dornbirner Flohmarkt Messegelände, Dornbirn.

11.00 Uhr Vernissage Austellung

„Shortlist.Jubiläumsfonds Dornbirner Spar-

kasse, FLATZ Museum, Dornbirn.

20.00 Uhr Mark Lanegan Conrad

Sohm, Dornbirn.

20.00 Uhr Freiwild Theater-Gruppe

d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.

20.00 Uhr Live is happy Sax &

Crime - CD-Präsentation, TiK, Dornbirn.

19.00 Uhr Captain‘s Dinner mit

Wolfang Fiel, Spielboden, Kantine, Dorn-

birn.

Veranstaltungskalender 25.10. bis 7.11.2012

Di

gAusstellungenMiriam Prantl bis 27. Oktober 2012,

Spacetime, Galerie c.art, Prantl & Boch

Verliebt, verlobt, verheiratet... bis 28. Oktober 2012, Sonderausstellung,

Stadtmuseum Dornbirn.

Tue Greenfort bis 4. November 2012, Kunstraum Dornbirn

Norbert Enker bis 9. November 2012, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.

Fünf Künstlerinnen und Künster - Fünf Materialien bis 21. Oktober 2012 Werkstätte für Gestaltung, Dornbirn

Heinrich Salzmann vom 6. Oktober bis 3. November 2012, „schaurig schön“,

Galerie Art House, Dornbirn

Sa 27. Oktober

Sa 3. November10.00 - 18.00 Uhr Staufenlauf

Karren, Dornbirn.

19.30 Uhr Kultur.Leben Klavier-

abend mit Christopher Hinterhuber, Kul-

turhaus, Dornbirn.

21.00 Uhr The Souljazz Orche-stra Conrad Sohm, Dornbirn.

So 28. Oktober

So 4. November

30. Oktober

Mi 31. Oktober

Mi 7. November

Do 1. November

Do 25. Oktober

Fr 2. November

Fr 26. Oktober

Mo 29. Oktober

14.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fusseneg-

ger, Stadtbücherei Dornbirn.

16.00 - 18.00 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt, aha Dornbirn.

Mo5. November

Nationalfeiertag

Allerheiligen

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SPÜR’ DAS KINO!

EVENTHIGHLIGHTS

Nähere Informationen unterwww.cineplexx.at

Filmtipp

Skyfall, ab 31.10.Daniel Craig kehrt zurück als 007. James Bonds Loyalität gegenüber M wird auf eine harte Probe gestellt, als der MI6 unter Beschuss gerät…Erleben Sie diesen Blockbuster auch in IMAX!

15. Nov. 20.15 UhrCloud AtlasNur Euro 7,- für dieses Kinohighlight inkl. Martini und Maltesers.

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15. Nov. 20.30 UhrDREDD in 3D

Nur Euro 7,50 für das 3D-Kinoticket inkl. Heineken und M&M’s

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und Trailer

Reservierung

und Aktionen

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Informations- und Erfahrungs-austausch

Integration Vorarlberg lädt ein zum Information- und Erfah-rungsaustauschThema: Integration von Kindern mit Behinderung in Kindergarten und Schule

Integration ist ein Menschen-recht und ein Lebensstil, der eine gute Vorbereitung und ständige Begleitung braucht. Wir laden ein zu einem unverbindlichen Erfah-rungsaustausch unter Eltern und erfahrenen LehrerInnen. Hören Sie, wie es anderen geht und stel-len Sie Ihre Fragen!

Mittwoch, 7. November 2012, 20 Uhr, Service- und Kontaktstelle der Selbsthilfe, Höchsterstraße 30, Dornbirn

20.30 Uhr Neue Spielräume - Abendland Film, Spielboden, Dorn-

birn.

23 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Aus den

Pfarreien

Pfarre Bruder KlausDornbirn - Schoren

05572/23344

Pfr. Reinhard Himmer

Pfarre St. ChristophDornbirn, Rohrbach

05572/23590

Pfr. Erich Baldauf

Fr 26.10. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr AnbetungSa 27.10. 8 Uhr MorgenlobSo 28.10. 30. Sonntag im Jahreskreis18.30 Uhr 5. Jahresgedenken für Herrn Pfr. Msgr. Anton Zehrer in der Pfarre Haselstauden, 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier1. Les: Jer 31,7-92. Les: Hebr 5,1-6Ev: Mk 10,46-5219 Uhr OktoberrosenkranzMo 29.10. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr MessfeierDi 30.10. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti HausMi 31.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr RosenkranzDo 1.11. Allerheiligen9.30 Uhr Messfeier1. Les: Offb 7,2-4.9-142. Les: 1 Joh 3,1-3Ev: Mt 5,1-12a14 Uhr Totengedenken für alle Ver-storbenen, 19 Uhr Rosenkranz für die Verstorbenen Fr 2.11. Allerseelen 19 Uhr Anbetung19.30 Uhr Messfeier für alle seit Allerseelen 2011 Verstorbenen, 20.30 Uhr TaufgesprächSa 3.11. 8 Uhr MorgenlobSo 4.11. 31. Sonntag im JahreskreisSeelensonntag 18.30 Uhr Samstag-vorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier, musikalisch gestaltet vom MV-Rohrbach1. Les: Dtn 6,2-62. Les: Hebr 7,23-38Ev: Mk 12,28b-3414 Uhr TaufeMo 5.11. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr BibelrundeDi 6.11. 7 Uhr Labyrinthmeditation, 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti HausMi 7.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarr-zentrum, 19 Uhr RosenkranzFr 9.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung

Jeden Samstag: 18.30 Uhr Vorabend-messeJeden Sonntag: 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. MesseWerktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr SchülermesseJeden Dienstag: 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Kapelle MühlebachJeden Mittwoch 18.30 Uhr Oktoberro-senkranz und 19 Uhr Kapellenmesse,

Pfarre St. LeopoldDornbirn, Hatlerdorf

05572/22513

Pfr. Christian Stranz

Lustenau Kirchdorf

05577/82218

Pfr. Josef Drexel

Pfarre St. Peter und Paul

Fr 26.10. Nationalfeiertag. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz (Marienka-pelle).Sa 27.10. 17.30 – 18 Uhr Beichtgele-genheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfei-er zum Vorabend.So 28.10. 30. Sonntag im Jahreskreis (Hl. Simon u. hl. Judas Thaddäus, Apostel) Messfeiern um 9 und 19 Uhr. 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsa-mes Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzliche Einladung!).Mo 29.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind.

Do 25.10. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30. Uhr Messfeier für Ehen und Familien. Fr 26.10. Friedenswallfahrt der KMB, 9 Uhr Abgang ab HTL, Höchsterstraße, 10 Uhr Gottesdienst, anschl. AgapeSa 27.10. 18.15 Uhr Beichtgelegen-heit, 19 Uhr SovorabendmesseSo 28.10. 30. So im Jahreskreis, 9.30 Uhr GottesdienstMo 29.10. 9 Uhr MorgenlobDi 30.10. 9 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Teilen-GruppeMi 31.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosen-kranz, 20.15 Uhr CSI Informations- und GebetsabendDo 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor und KinderelementFr 2.11. Allerseelen 19.30 Uhr Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des vergangenen JahresSa 3.11. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr SovorabendmesseSo 4.11. 31. So im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit rhythmischen Liedern. Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEUMo 5.11. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. MesseDi 6.11. 9 Uhr Messfeier für die Anlie-gen unserer Pfarrgemeinde, anschl. Frühstück im PfarrheimMi 7.11. 19.30 Uhr AbendlobDo 8.11. 19.30. Uhr JahrtagsmesseNovember 2009: Hasberger Franz, Lustenauerstraße 62a; Putzer Marianne, Höchsterstraße 30aNovember 2010: Jenkner Eugen, Vogelweidergasse 7November 2011: Perle Alfred, Wiesenrain 1a

Pfarre Maria Heimsuchung

Dornbirn, Haselstauden

05572/23103

Pfr. Walter Metzler

Do 25.10. 19 Uhr Messfeier für Hei-mat und VaterlandFr 26.10., Staatsfeiertag 15 Uhr kirchliche TrauungSa 27.10. 18.30 Uhr VorabendmesseSo 28.10., 30. Sonntag im Jahres-kreis, Simon und Judas, Apostel 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr MessfeierMo 29.10. 9 Uhr Hl. Messe in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr RosenkranzDi 30.10. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzMi 31.10. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzDo 1.11., Allerheiligen 8 Uhr feierliche Messfeier, 9.30 Uhr feierliche Messfeier, 14 Uhr Gedenkfeier in der Kirche für die VerstorbenenFr 2.11., Allerseelen 19 Uhr Messfeier mit Gedenken für die seit dem letzten Allerseelentag verstorbenen Mitglieder unserer PfarrgemeindeSa 3.11. 18.30 Uhr VorabendmesseSo 4.11., Seelensonntag 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, anschl. Gedenken der Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege beim Kriegerdenkmal, 14 Uhr TauffeierMo 5.11. 9 Uhr Hl. Messe in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 6.11. KEINE Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzMi 7.11. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz

jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr AndachtOktoberrosenkranz: Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle. Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle MühlebachTauftermine: 4. November um 14 Uhr und 15 Uhr, davor am Dienstag, 30. Oktober um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim, 25. November um 14.30 Uhr, davor am Dienstag, 20. November um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim

Besondere GottesdiensteFr 26.10. Staatsfeiertag: 8.15 Uhr Gottesdienst zum Nationalfeiertag19.30 Uhr RosenkranzDo 1.11. Allerheiligen: 9 Uhr Festgottesdienst der Kirchenchor singt die Charles Gounod-Messe für Chor und Orgel, 10.30 Uhr hl. Messe in der Katharine Drexel Kapelle, 14 Uhr Andacht für die VerstorbenenKeine Abendmesse (!)Fr 2.11. Allerseelen 19.30 Uhr hl. Messe für alle Verstorbenen des vergangenen JahresSo 4.11. Monatsopfer Seelensonntag, 9 Uhr hl. Messe, musikalische Gestaltung durch den Liederhort, anschließend Gedenken der Opfer von Krieg und Gewalt am Friedhof, 10.30 Uhr Gottesdienst in der Katharine Drexel Kapelle mit Pfr. Helmut RohnerMi 7.11. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim

Do 8.11. 19 Uhr Messfeier, anschl. euch. AnbetungFr 9.11. 8.20 Uhr Messfeier für die 3.Stufe der Volksschule Haselstauden18.30 Uhr RosenkranzSa 10.11. 18.30 Uhr VorabendmesseSo 11.11., 32. Sonntag i. Jk., Hl. Martin von Tours 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Hl. Maria Magdalena, EbnitSo 28.10. 10 Uhr MessfeierDo 1.11., Allerheiligen 10 Uhr Wortgottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen, anschl. Gräberbe-such: nachmittags ist keine Andacht in der KircheFr 2.11., Allerseelen 8.30 Uhr Messfeier für die VerstorbenenSo 4.11. Seelensonntag, 10 Uhr Messfeier.So 11.11. 32. Sonntag i. Jk., Hl. Martin von Tours, 10 Uhr Messfeier

Sophie Thelen, Tone Fink, Hubert Matt bis 26. November 2012, „Sagenhaeft“, Funkhaus Dornbirn.

100 beste Plakate 11 bis 10. Novem-ber 2012, Designforum/FH Vorarlberg.

Wooden Boxes bis 10. November 2012, Sommerhausarchitektur aus Österreich und Finnland, Vorarlberger Architekturinstitut.

Ilga Fels bis 26. November 2012, Felsenfeste Lebensfreude, Gasthaus Schwanen, Höchst.

Kathrin Gunz bis 23. Dezember 2012, Aquarelle, Café Oberdorf.

Shortlist.Jubiläumsfonds Dorn-birner Sparkasse 2012 vom 3. November bis 10. November, FLATZ Muse-um, Vernissage: Samstag, 3. November 2012, 11 Uhr

Pfarre St. MartinDornbirn 05572/22220

Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage08 Uhr Messfeier10 Uhr Messfeier19.30 Uhr MessfeierAn WerktagenDienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender AnbetungMittwoch: 8.15 Uhr FrauenmesseFreitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgele-genheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse

BesonderesDo 1.11. Hochfest Allerheiligen 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor, 14 Uhr Andacht auf dem Friedhof, 19.30 Uhr AbendmesseFr 2.11. Allerseelen: 19 Uhr Hl. Messe für alle Verstorbenen des vergange-nen Jahres. Gleichzeitig halten wir die Jahrtagsmesse für die im November 2011 Verstorbenen Norbert Winkler, Alma Sprickler, Siegfried Kutzer, Lothar Prehofer.Sa 3.11. 7.30 Uhr Messfeier um kirchliche BerufeSo 4.11. Orgelkonzert mit der Schola Floriana und an der Orgel Matthias Giesen. Mi 7.11. 8.15 Uhr Frauenmesse, anschl. Frühstück im Pfarrzentrum

24 Donnerstag, 25. Oktober 2012

FranziskanerklosterDornbirn

05572/22515

Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenDo 19 Uhr Hl. MesseSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre RheindorfLustenau, 05577/82404

Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung:Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr

Oktoberrosenkranz: Montag, Diens-tag und Mittwoch jeweils um 17 Uhr, Samstag: 16 Uhr

Do 25.10. 18 Uhr Hl. MesseFr 26.10. 7.30 Uhr Hl. Messe zum StaatsfeiertagSa 27.10. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 28.10. 7.30 Uhr Sonntagsmes-se, 17 Uhr Benefizkonzert für unser KlosterEs spielt das Ensemble Plus mit Mar-tin Schelling, Klarinette und Bassett-horn. Zwei Werke der Romantischen Stilepoche nehmen zwei moderne Werke Vorarlberger Komponisten der Neuzeit in ihre Mitte. Besonderer Höhepunkt wird die Uraufführung von Richard Dünsers Canti Notturni für Bassetthorn und Streichquartett, das Martin Schelling gewidmet ist. Das Streichquartett von Gerold Amann wird anlässlich des 75. Geburtstags des bekannten Vorarlberger Kompo-nisten aufgeführtDas Programm: Giacomo Meyerbeer (1791-1864) Quintett für Klarinette und Streichquartett: Allegro moderato Gerold Amann (1937- ) 5 Gibbonge-sänge für Streichquartett Richard Dünser 1959- ) Canti notturni 1 für Bassetthorn und Streichquartett Bernhard Henrik Crusell ( 1775-1838) Quartett in Es-Dur op 2 für Klarinette und StreichtrioDi 30.10. 9 Uhr Hl. MesseMi 31.10. 6.45 Uhr Hl. Messe

St. JosefsklosterLauterach

05574/71228

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGIONÄrztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrFr 26.10. Dr. Perle Andreas, Tel.: 05572/20385Sa 27.10. Dr. Török Robert, Tel.: 05572/200459So 28.10. Dr. Perle Andreas, Tel.: 05572/20385Do 1.11. Dr. Winsauer PaulTel.: 05572/24137 od. 29430Sa 3.11. Dr. Rafolt PeterTel.: 05572/53450So 4.11. Dr. Sprickler GabrieleTel.: 05572/20365 od. 0664/3044670

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrFr 26.10. bis So 28.10.Dr. Maksymowicz HansTel.: 05577/83800Do 1.11. Dr. Diem GünterTel.: 05577/86561Sa 3.11. und So 4.11.Dr. Bader BernhardTel.: 05577/82351

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrFr 26.10.Dr. Tonko Michael, WolfurtTel.: 05574/71322Sa 27.10. und So 28.10.Dr. Gmeiner Roland, WolfurtTel.: 05574/79864Do 1.11.Dr. Robert Denz, KennelbachTel.: 05574/74395Sa 3.11. und So 4.11.Dr. Gort Gabriele, WolfurtTel.: 05574/72773

ÄRZTEAPOTHEKENAPOTHEKENDIENST DORNBIRNBereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen)

Do 25.10. Salvator-Apotheke,

Marktstraße 52

Fr 26.10. Oswald-Apotheke,

Moosmahdstraße 35

Sa 27.10. Apotheke im Messepark,

Messestraße 2

So 28.10. Apotheke im Hatlerdorf,

Hatlerstraße 35

Mo 29.10. Lebensquell Apotheke,

Haselstauderstraße 29a

Di 30.10. Christopherus Apotheke,

Rohrbach 45

Mi 31.10. Stadt-Apotheke,

Marktstraße 3

Do 1.11. St. Martin-Apotheke,

Eisengasse 25

Fr 2.11. Salvator-Apotheke,

Marktstraße 52

Sa 3.11. Apotheke im Messepark,

Messestraße 2

So 4.11. Oswald-Apotheke,

Moosmahdstraße 35

Mo 5.11. Apotheke im Hatlerdorf,

Hatlerstraße 35

Di 6.11. Lebensquell Apotheke,

Haselstauderstraße 29a

Mi 7.11. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHSTVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, LustenauDienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN

Fr 26.10. bis So 28.10., 9-11 UhrDr. Vilimek Veronika, Schlossplatz 13, Hohenems, Tel.: 05576/74257

Do 1.11., Sa 3.11., So 4.11., 17-19 UhrDr. Nigg Marcel, Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn, Tel.: 05572/34288

Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.

Dornbirn

05572/22056

Pfr. Michael Mayer

So 28.10. 9.30 Uhr in Feldkirch –Evang.Pauluskirche, Reformations-gottesdienst. So 4.11. 10 Uhr in DornbirnGottesdienst

Dornbirn, Sandgasse 7a und

Lustenau, Reichsstraße

05573/84519

Neuapostolische Kirchen

GottesdiensteSo 28.10. in Dornbirn um 10 Uhr TV-Gottesdienst mit Stammapostel LeberMi 31.10. in Dornbirn um 20 Uhr

Pfarre HasenfeldLustenau, 05577/84372

Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Do 1.11. Hochfest Allerheiligen 7.30 Uhr Festgottesdienst, 17.15 Uhr Vesper mit AnbetungFr 2.11. Allerseelen 7.30 Uhr Hl. Messe, anschließend Friedhofsgang, 14 – 15 Uhr Eucharistische Anbetung zum Herz-Jesu-FreitagSa 3.11. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Ro-senkranz vor dem Allerheiligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 4.11. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit AnbetungMo 5.11. 19.30 Uhr Bibelkreis Bundes-str. 40Di 6.11. 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Heldentreffen – für Suchtkranke und AngehörigeMi 7.11. 6.45 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Frauengebetskreis

Mi 31.10. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * 19.30 Uhr Messfeier zum Feiertagsvorabend.Do 1.11. Hochfest Allerheiligen. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. 9 Uhr festlicher Gottesdienst (Kirchenchor, Palestrina, Missa Aeterna Christi munera, W.A. Mozart, Ave verum). 13.30 Uhr Totengeden-ken – Wortgottesdienst in der Pfarrkirche (Kirchenchor); Anschlie-ßend Gräberbesuch mit einleitendem Gebet beim Priestergrab und Friedhofsegnung. 17 – 18 Uhr Glockengeläute zum Gebet für die Verstorbenen in den Familien. Keine Abendmesse!Fr 2.11. Allerseelen – Gedenktag aller Verstorbenen. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Messfeier für die Verstorbenen der Pfarrge-meinde (Pfarrkirche).Sa 3.11. 16.45 Uhr Tauffeier: Fabian Hechenberger, Mähdle 6a, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.So 4.11. 31. Sonntag im Jahreskreis – Fest des Hl. Karl Borromäus (Lustenauer Schwörbrief ) Seelen-sonntag; Opfer für das Ausmalen der Kirche. 9 Uhr Messfeier zum Gedenken der Opfer der beiden Weltkriege (Musik. Gestaltung: MV-Concordia) anschließend Gebet beim Gedächtnisgrab auf dem Friedhof und Ehrung beim Krieger-denkmal. 19 Uhr Messfeier.

* außer bei einer Beerdigung

Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, LustenauFreitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 27.10. und So 28.10.Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

Sa 3.11. und So 4.11.Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtags-gottesdienst

25 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Anz

eige

INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - 66

Im Falle einer Ehescheidung kann es dazu kommen, dass einer der geschiedenen Ehegatten zum Un-terhalt verpflichtet wird. Für den Unterhaltspflichtigen stellt sich des Öfteren die Frage, in welchen Fällen eine Begrenzung oder ein gänzlicher Wegfall der Unterhalts-pflicht in Betracht kommt.

Die Unterhaltspflicht erlischt mit der Wiederverheiratung des Berechtigten, sofern vertraglich nichts anderes vereinbart wurde. Auch beim Tod des Unterhaltbe-rechtigten erlischt der Unterhalts-anspruch, wobei beim Tod des Un-terhaltspflichtigen der Anspruch grundsätzlich an den Erben des Unterhaltspflichtigen über geht, diese allerdings Mäßigung nach Billigkeit verlangen können.

Wenn der Unterhaltspflichtige die Bedürftigkeit selbstverschul-det hat, so kann die Unterhalts-pflicht auf den notdürftigen Un-terhalt beschränkt werden. Wenn der Unterhaltspflichtige sich nach der Scheidung einer schweren Verfehlung gegen den Verpflich-teten schuldig macht oder gegen dessen Willen einen ehrlosen oder unsittlichen Lebenswandel führt, so wird der Unterhaltsanspruch verwirkt.

Interessant ist auch die Frage, ob der Unterhaltsanspruch des geschiedenen Ehegatten bei Ein-gehen einer Lebensgemeinschaft erlischt oder weiter besteht. Die-

ser Fall ist im Gesetz nicht explizit geregelt. Die ständige Rechtspre-chung nimmt bei Eingehen einer Lebensgemeinschaft nicht das Erlöschen, aber das Ruhen des Unterhaltsanspruchs gegenüber dem geschiedenen Gatten an. Der Unterhaltsanspruch lebt somit nach Beendigung der Lebensge-meinschaft wieder auf. Eine sol-che Lebensgemeinschaft setzt im Allgemeinen eine Wohn-, Wirt-schafts- und Geschlechtsgemein-schaft voraus. Dabei kann das eine oder andere Merkmal weniger ausgeprägt sein oder ganz fehlen. Wesentlich ist, dass es sich nach dem äußeren Erscheinungsbild um einen eheähnlichen Zustand handelt. Bloße Geschlechtsge-meinschaft, gemeinsame Wo-chenendausflüge und häufiger gemeinsamer Aufenthalt, insbe-sondere fallweise Übernachtun-gen, begründen noch keine Le-bensgemeinschaft.

Bemerkenswert ist, dass auch eine gleichgeschlechtliche Lebens-gemeinschaft ein Ruhen des Un-terhaltsanspruchs nach sich zieht (pr)

Jugendliche engagierten sich für soziale Einrichtung

„72 Stunden ohne Kompromiss“: So lautet der Titel einer gemeinsa-men Sozialaktion der youngCari-tas und Katholischen Jugend Ös-terreichs. 5.000 Jugendliche haben sich österreichweit letzte Woche für die gute Sache eingesetzt und engagierten sich 72 Stunden für eine soziale Einrichtung. Auch zahlreiche Jugendliche aus Vorarl-berg machten mit und arbeiteten 72 Stunden bei einer sozialen Ein-richtung.

Mit dem Gegensatz Hunger und Mangel setzten sich unter dem Titel „Hunger is(s)t Schick-sal“ neun Maturantinnen aus Bezau und Dorbirn gemeinsam mit Daniel Zadra, Mitarbeiter der Auslandshilfe der Caritas Vorarl-berg, intensiv auseinander. „Ziel des Projektes ist es, dass sich die Jugendlichen mit dem Thema Hunger und die Ungleichheit der Verteilung von Nahrungsmitteln beschäftigen und ihre Ideen ein-

bringen“, sagt Daniel Zadra. Über verschiedene Zugänge näherten sich die Jugendlichen dem The-ma an und entwickelten Konzepte und setzten ihre Ideen selber um.

Die Ergebnisse ihrer Arbeit wurden von den Schülerinnen auf dem Dornbirner Marktplatz prä-sentiert. Mit einem interaktiven Spiel entführten sie die Markt-besucher in die Lebensrealitäten der Menschen in sechs verschie-denen Ländern. „Wir möchten den Menschen, die gerade ihre Lebensmittel für das Wochenende einkauften, Impulse geben, wie sie durch ihr Handeln selber mitent-scheiden, wie Nahrungsmitteln in der Welt verteilt sind“, hoffen die Schülerinnen auf eine nachhaltige Wirkung ihrer Aktion. Und auch Projektkoordinator Daniel Zadra ist stolz auf das Geleistete und zieht nach 72 Stunden eine positi-ve Bilanz. „Es ist einfach toll, wie

viel in so kurzer Zeit in Eigenregie und Engagement von den Jugend-lichen erarbeitet wurde.“ (red)

Präsentation in Dornbirn.

26 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Eröffnung. Ende Oktober wird die Stadt Dornbirn das bereits dritte Seniorenhaus – nach den Häusern in der Thomas-Rhomberg-Straße und in der Birkenwiese – feierlich eröffnen. Dieses Modell der Seniorenbetreuung, das in Dornbirn entwickelt wurde, ist bei den älteren Dornbirnerinnen und Dornbirnern sehr beliebt. Sie mieten sich in die Kleinwohnungen ein und erhalten jene Betreuungsleistung, die sie benötigen und bezahlen letztlich auch nur jene Leistungen, die sie tatsächlich benötigen. Das neue Senioren-haus wurde in Kooperation mit einem privaten Bauträger erreichtet, der das ehemalige Gebäude der „Altdeutschen Stuben“ generalsaniert und in Teil-bereichen auf das ursprüngliche Erscheinungsbild zurückgeführt hat. Elf der fünfzehn Kleinwohnungen sind bereits vermietet. Die Senioren sehen es als Vorteil, dass das Haus mitten im Zentrum ist. Marktplatz, Geschäfte, Gastronomie und Bahnhof sind nur wenige Schritte entfernt. Die Umge-bung ist belebt und bietet Abwechslung.

Die Prüfungen beginnenJetzt gibt es einen konkreten und verbindlichen Zeitplan für die Planungen der Straße durchs Ried. Die Naturverträglichkeit, die technische Machbarkeit und die Baukosten werden geprüft - bis Anfang 2014 sollen Details am Tisch liegen.

Landesstatthalter Rüdisser ist überzeugt, dass nach Vorliegen der Ergebnisse der Prüfungen und Untersuchungen eine fun-dierte Entscheidung für eine der beiden Trassen durchs Ried in die Schweiz möglich sein wird.

„Mobil im Rheintal“ (und auch die Marktgemeinde Lustenau) präferieren die Varinate Z mit der Untertunnelung des Rieds - auch die Variante CP (Ortsumfahrung in Lustenau) wird geprüft. Jeweils kombiniert werden die Varianten mit einer Bahn/Metrobus./Bus-Alternative und zahlreiche Be-gleitmaßen.

Beim Thema Naturverträglich-keit untersuchen die Experten die Lebensräume der Arten, die im Ried leben - und wie diese vom Straßenprojekt betroffen werden. Dabei werden Streuwiesen ebenso

An ausgewählten Punkten im Ried prüft die Asfinag besonders die Bodenbeschaffenheit des Bau-grundes, um damit Rückschlüsse für die technische Machbarkeit und die Ermittlung der Kosten zu erhalten. Und das Land Vorarl-berg hat zum rechtlich formalen Planverfahren eine „Strategische Prüfung Verkehr“ (SPV) in Auf-trag gegeben. Zweck des Bundes-gesetzes ist es, vorgeschlagene Netzveränderungen bereits vor Erstellung von Gesetzes- und Ver-ordnungsentwürfen eine strengen Prüfung zu unterziehen. Kern der Prüfung ist der zu erstellende Umweltbericht, im dem auch die Alternativen dargestellt, bewertet und beschrieben werden. Diese Grundlagen wurden bereits von „Mobil im Rheintal“ erhoben. Die federführenden Arbeiten wurden bereits genehmigt, die Oberhand hat dabei das Land.

Insgesamt soll ein volles Jahr erhoben und beobachtet werden - spätestens Anfang 2014 sollen die Prüfungen vorliegen, bis Mit-te 2014 ist eine abschließende Be-urteilung und Kostenschätzung möglich. (red)

Dorfplatz hat sich bewährt. Der Dorfplatz in der Dornbirner Bergparzelle Kehlegg konnte vor einigen Wochen fertig gestellt werden. In der Zwischenzeit hat sich das neu gestaltete Dorfzentrum bei verschiede-nen Veranstaltungen bestens bewährt. Auf den Bildern, die uns freundli-cherweise von Hobbypilot Ludwig Müller zur Verfügung gestellt wurden, ist klar erkennbar, dass der neue Dorfplatz erheblich zur Verbesserung der Infrastruktur in Kehlegg beiträgt.

geprüft wie die Lebensräume der Wiesenvögel oder auch die Aus-wirkungen auf den Grundwas-

serhaushalt. Alle Prüfungen sind unter Einhaltung auf geltendes EU-Recht zu erledigen.

27 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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¶Mit einer eigenen „Taskforce Vermö-gen“ will Innenmi-nisterin Johanna Mikl-Leitner vermehrt ergaunertes Geld aufspüren und einziehen.

¶Inseraten-Vergabe: Die Staatsanwalt-schaft ermittelt gegen Infrastrukturministerin Doris Bures. „Bestimmungen wurden eingehalten“, so Bures.Fotos: BMI, Schak

AUF ...

AB ...

Was Hänschen nicht lernt ...

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Viele mögen vielleicht dar-über schmunzeln, dass sich diese Kolumne den heimischen Schulbuffets, oder besser gesagt deren Angebot widmet. Doch was unseren Kindern in den Pausen an zu fetten oder süßen Speisen angepriesen wird, lässt ernährungsbewusste Eltern verzweifeln. Umso erfreulicher ist es, dass so viele Schulen bei unserer österreichweiten Aktion „Regionale Jause für die Pause“ mitgemacht haben.Denn eine Vorschrift oder eine verpflichtende Richtlinie zu unseren Schulbuffets gibt es nicht. Die Wahl der Waren liegt in der Verantwortung der Schu-len. Viele von ihnen nehmen diese Verantwortung sehr ernst. Sie stellen regionale Produkte auf den Speiseplan, damit die Schülerinnen und Schüler den Geschmack von Waren aus ihrer unmittelbaren Region entde-cken. So hat Hänschen jetzt schon die Chance, zu begreifen, dass der Griff zu regionalen Pro-dukten beim Schulbuffet nicht nur einen positiven Einfluss auf seine Gesundheit hat, sondern auch engagierte Betriebe aus seiner Heimat unterstützt.

Berlakovich: „Jause immer regionaler“80 Schulen nahmen an „Regionale Jause für die Pause“ teil. Die Gewinner werden in Wien ausgezeichnet.

¶WIEN. Lebensminister Niki Berlakovich, die Genuss Region Österreich und die Bezirksblät-ter haben nach den regionalsten Schulbuffets gesucht. Gefragt wurde, woher die Schulen ihre Buffetwaren beziehen und wel-che Produkte aus der Region kommen. Das Echo auf die Akti-on war enorm: 80 Schulen haben sich beworben – nur leider konn-ten nicht alle gewinnen.Volksschulen:

1. Platz geht an die VS Nauders in Tirol. Die Jury begründet ihre Wahl damit, dass die Kinder einen eigenen Schul-garten haben, in dem Produkte an-gepflanzt, geerntet und später ins Buffet aufgenommen werden. Als Jause kommen nur regionale Le-bensmittel infrage, betont Direktor Walter Albert. Sogar der Apfelsaft wird von einem Lehrer selbst pro-duziert.

2. Platz geht an die Volksschule Metnitz, Kärnten. Eltern wie Lehrer haben eine Initiative gestartet, um den Kindern regionale Produkte schmackhaft zu machen. „Lebens-mittel aus den umliegenden Bio-Bauernhöfen gehören täglich zur Jause“, wie Schulleiterin Heidelinde Köstenberger erklärt.

Gewinner bei den Volksschulen: VS Nauders (T), wo Schüler und Lehrkräfte selbst Lebensmittel fürs Buffet herstellen. Foto: VS Nauders

3. Platz erhält die VS St. Geor-gen/Ybbsfelde in Niederösterrei-ch. Hausgemachtes Bauernbrot aus der Region ist im Schulbuffet die Norm. Im Winter gibt’s auch gedörrtes Obst aus der Umge-bung.

Unter- und Oberstufe:1. Platz wird an das Sonder-

pädagogische Zentrum Saal-felden (Salzburg) verliehen. Wo bis vor Kurzem noch Pizza oder Laugenbrezerl die Regel waren, werden nun Produkte aus der Region Saalfelden im Buffet an-geboten.

Die Idee des „Schulbuffets Neu“ war für die Schüler eine Projektarbeit, um mehr Be-wusstsein für Regionalität zu schaffen.

2. Platz bekommt die HS Hitzendorf aus der Steiermark. Hier entdeckt man im Buffet fast ausschließlich Produkte mit dem Gütesiegel „Gutes aus mei-ner Region“. Beim Einkaufen wird auch bewusst auf kurze Transportwege der Waren ge-achtet.

3. Platz darf die HS St. Veit an der Gölsen (Niederösterreich) entgegennehmen. Hier werden die Schüler und Schülerinnen selbst zu regionalen Experten und verkaufen am Schulbuffet Produkte aus ihrer Heimat.Die Schulen werden von Mi-nister Berlakovich nach Wien eingeladen, um die Ehrungen entgegenzunehmen.

¶Die Grünen (l.) haben in 129 Regionalmedien in personalisier-ten Inseraten alle Abgeordneten von SPÖ und ÖVP in deren Hei-matbezirken als „Vertuscher“ in Sachen U-Ausschuss kritisiert. Diese Aktion wurde heftig im Nationalrat debattiert. ÖVP-Klubchef Karlheinz Kopf warf den Grünen sogar „Menschen-hatz“ vor. Foto: Korschill

Aufregung um „Pranger“-Inserate

28 Donnerstag, 25. Oktober 2012

29 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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30 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Regional-Wetter am Wochenende

Präsentiert von:

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162Telefon: 05522 72014

Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

[email protected] | puempel.at

Kurt Breitegger

Freitag Samstag Sonntag

Min: 12° / Max: 23° Min: 9° / Max: 18° Min: 8° / Max: 20°

Am Nationalfeiertag stellt sich das Wetter allmählich um. Die Bewölkung nimmt zu und es sind überall schwache Regenschauer zu erwarten. Zudem kühlt es deutlich ab.

Mit einem kräftigen Kaltluftvorstoß aus Nordeuropa gelangen am Samstag sehr kalte Luftmassen nach Vorarlberg. In der Früh sind Schnee- bzw. Schneeregenschauer bis ins Flachland möglich. Tagsüber setzt sich zeitweise die Sonne durch.

Nach einer klaren Nacht allmählich wieder Bewölkungsverdich-tung. Vermutlich begleitet von leichten Regen- und Schneeschauern.

Die kommende Woche beginnt voraussicht-lich ebenfalls eher nasskalt. Wobei die Schneefallgrenze allmählich wieder ansteigt.

Aktuelle Wetterupdates laufend unter www.wetterring.at

Trend

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Optimaler Winterschutz: „Das Wintervlies!“

Die Tage werden deutlich kür-zer, die Sonne wärmt kaum noch, Nachtfröste drohen und spätes-tens jetzt sollten wir damit begin-nen, Pflanzen auf den kommen-den Winter gut vorzubereiten.

Warum deckt man Zypressen, Rosen und so weiter mit einem geeigneten Wintervlies ab?Unsere deutschen Kollegen spre-chen bereits vom „Vlies Gärt-nern“. Tatsächlich schützt ein ge-eignetes Wintervlies Pflanzen vor der Wintersonne und vor Wind, schafft ein optimales Mikroklima und ermöglich den Pflanzen den Wasserhaushalt stabil zu halten. Als ich vor 49 Jahren mein Prak-tikum in Cuxhaven Deutschland machen durfte, war ein Winter-schutz für Stauden, Rosen usw. eigentlich selbstverständlich.

Warum schützt das Wintervlies frost-harte Stauden und Gehölze im Topf?

An sonnigen Tagen verdunsten Zweige, Nadeln und immergrü-ne Blätter Feuchtigkeit, denn der Zellsaft wird durch die Winter-sonne verflüssigt. Wenn der Bo-den gefroren ist, können die Wur-zeln kein Wasser beziehen.

Das Wintervlies schützt, wie be-reits erwähnt, Pflanzen vor der Wintersonne und dem Austrock-nen durch Wind.

Pflanzen erfrieren nicht – sie ver-trocknen!Wann bringe ich das Wintervlies auf die Pflanzen?

Der beste Zeitpunkt ist dann ge-geben, wenn sich die Pflanzen auf die Kälte eingestimmt haben und längere Kältephasen und Dauer-fröste vor der Tür stehen.

Abhängig von der Witterung, kann dies bereits im November erfolgen, oder erst im Hochwin-ter im Jänner erforderlich werden. Gute Gärtner arbeiten immer mit den Gesetzen der Natur.

Kann man Pflanzen auch mit Tan-nenreisig schützen?Tannenreisig wurde von unseren Eltern und Großeltern als Win-terschutz verwendet und ist auch noch heute ein probates Mittel. Im Frühjahr muss Tannenreisig aller-dings entsorgt werden und das schafft einigen Hobbygärtnern doch einige Probleme. Das Win-tervlies kann man Jahrzehntelang verwenden. Für den Winterschutz eignen sich Jutesäcke, alte Decken, Kartoffelsäcke, Stroh, Styroporflo-cken und so weiter.

Ganz wichtig: Bevor sich Fröste ankündigen, bitte die immergrü-nen Pflanzen ausreichend mit Wasser versorgen!

Und noch ein Tipp: Den offenen Boden von abgeernteten Gemü-sebeeten, Blumen- , Rosen- und Staudenrabatten unbedingt mit einem gut ausgereiften Kompost schützen. (hg)

Herbert Geringer

INFO

31 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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32 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Festtag für den (Schul-)SportSpatenstich für die neue Anlage in Lustenau - In 14 Monaten die Eröffnung

Lustenau läßt sich den Sport ei-niges kosten! Den Startschuss für den Bau der neuen Schulsport- und LA-Anlage im Sportpark wurde gesetzt. Neben der Nut-zung durch die beiden Leichtath-letikvereine, die TS Jahn und die Turnerschaft, wird diese Anlage auch für den Breitensport wert-volle Impulse liefern und einen wichtigen Meilenstein in der Ent-wicklung des Sportparks setzen.

Bürgermeister Dr. Kurt Fischer freut sich, an eine große Tradition der Sporthochburg anknüpfen zu können: „Lustenau ist die Wiege des Leichtathletiksports in Vor-arlberg. 1922 fanden die ersten Leichtathletikmeisterschaften in unserer Marktgemeinde statt. In den 20er-Jahren wurden in Vorarl-berg 100 Titel in der Leichtathletik vergeben. 80 davon gingen nach Lustenau. Mit der neuen Schul-sport- und Leichtathletikanlage werden in Lustenau jetzt wieder optimale Trainingsbedingungen für Vereine, Einzel- und Breiten-sportler geschaffen.“ Architektonisch attraktiv Hochbaureferent Walter Natter betont: „Mit der Anlage im Sport-

park entsteht ein architektonisch attraktiver Begegnungs- und Be-wegungsraum, der ein großes Wei-terentwicklungspotenzial hat. Mit dem Bau wird der erste Schritt für die Umsetzung des Gesamtkon-zepts „Sportpark“ gesetzt.“ Archi-tekt Mag. Thomas Klas: „Der Bau bedeutet weit mehr als eine reine Leichtathletikanlage. Die Konzep-tion basiert auf einem städtebauli-chen Gesamtkonzept und ich bin überzeugt, dass der heutige Spa-tenstich die Vision des gesamten Sportparks positiv beeinflusst.“

NutzungskonzeptDamit die neue Anlage bestens ge-nützt werden kann, wird derzeit ein Nutzungskonzept in Zusammen-arbeit mit Funktionären, Schulver-tretern und den Verantwortlichen der Gemeinde erarbeitet. Auch eine Einbettung in das bereits be-schlossene Spielraumkonzept der Gemeinde ist vorgesehen. Bürger-meister Dr. Kurt Fischer bekräftigt: „Es ist für uns ein wichtiger Teil der Gemeindeentwicklung, dass mög-lichst viele die Anlage aktiv nutzen werden können.“

INFOBauzeit: 14 Monate

Kosten: 5,2 Millionen Euro

Bau: länglicher, eingeschossiger Tribünenbereich, aufgesetzter drei-

92 x 58 Meter.

Einrichtung: zwei Stabhochsprung-anlagen und eine Hochsprungan-lage, zwei Weitsprung- und zwei Dreisprunganlagen, zwei Kugelstoß-plätze, sechs Laufbahnen 400m und sechs Laufbahnen 100 m, eine Hammer- und Diskusanlage, eine 3er Kugelstoß-Übungsanlage und je einen Ballspielplatz für Handball, Basketball und Volleyball.

Feierlicher Spatenstich (von links): Martin Summer (Rhomberg Bau), Hoch-baureferent Walter Natter, Bürgermeister Kurt Fischer, Architekt Thomas Klas, Sportreferent Bernd Bösch, Lukas Ess (M + G Ingenieure), Alexander Stroppa (Hilti&Jehle), Bildungsreferent Ernst Hagen, Marcel Bösch (TS Lustenau), Franz Kullich (Sportreferat) und Wolfgang Hollenstein (TS Jahn Lustenau) sowie Heinz Ropele (Projektleitung Bauamt).

Postpartner. Das Postamt im Lustenauer Ortsteil Rheindorf wird nicht mehr von der Post betrieben, sondern vom Verein „Integra“. Die Regulie-rungsbehörde hat der Post die Schließung genehmigt - es war laut Post nicht mehr rentabel. Und auch die Perspektiven wurden mit negativ bewertet. Daher konnte im Einklang mit dem Postmarktgesetz die Filiale geschlossen werden. Ein Postpartner wurde übrigens rasch gefunden. „Integra“ hat die Filiale am gleichen Standort (neben der Raiffeisenbank) übernommen. „Wir sind froh, dass wir einen Partner gefunden haben. Im Ortsteil Rheindorf gibt es zahlreiche Betriebe, die eine Post benötigen“. Die „Integra“ wird ei-nen Lustenauer beschäftigen, der sonst arbeitslos wäre. Auch will „Integra“ Dienstleistungen für die Marktgemeinde übernehmen, etwa die Verteilung von Abfallsäcken, so Geschäftsführer Stefan Koch. Die „Integra“ betreibt in Vorarlberg schon viele Postpartnerschaften mit großem Erfolg.

Radweg. Als Quantensprung für die Sicherheit bezeichnet der Ver-kehrs-Gemeinderat Dietmar Haller die Errichtung des neuen 3,5 Meter breiten und rund 800 Meter langen in beide Richtungen befahrbaren Geh- und Radweges zwischen der Damm- und Schützengartenstraße entlang der stark befahrenen Durchzugsstraße zur Schweizer Grenze. Ab Anfang Oktober wird der Anschluss des neuen Radweges in die Dammstraße reali-siert. Dieser führt über einen kurzen Bereich der bestehenden Auffahrt ins Rheinvorland und dann entlang des Dammfußes direkt in die Dammstra-ße. Der Radfahrer muss dann nicht mehr die gefährliche Kurve im Kreu-zungsbereich Dammstraße/Reichsstraße benützen, sondern kann durch den neuen Lückenschluss autofrei auf den bereits bestehenden Radweg ge-langen. „Damit wird eine lückenlose innerörtliche Verbindung vom nörd-lichen Augarten bis zum südlichen Hasenfeld geschaffen. Und das ohne Gefährdung der Radfahrer durch den starken Lkw-Verkehr, da der Weg entlang der L203 erhöht geführt wird“, zeigt sich Haller erfreut über die baulichen Sicherheitsmaßnahmen in Lustenau.

Guter Tag für den SportSportreferent Bernd Bösch ist sehr erfreut: „Mit dem Neubau entsteht ein Markenzeichen im Sportpark. Läuft alles optimal, kann schon im nächsten Jahr auf der neuen Schulsport- und Leicht-athletikanlage trainiert werden.“ Kosten wird die Anlage auf dem ehemaligen Sporthotel-Areal 5,2 Millionen Euro.

33 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Lustenau ist auf gutem WegGemeinde-Einnahmen um 6,3 Millionen gestiegen, Schuldenstand geht zurück

Die Marktgemeinde Lustenau ist in Sachen Finanzen sehr gut unterwegs. Die Einnahmen 2013 steigen, die Schulden sinken um 1,2 Millionen Euro.

Bürgermeister Dr. Kurt Fischer zeig-te sich erfreut über die gute Finanz-situation Lustenaus. Die Spielräume bleiben nennenswert. Angesichts der großen Anzahl an Großpro-jekten, die anstehen oder teilweise schon am Laufen sind, heißt es aber umso dringlicher: Prioritäten set-zen. Denn auch in Zukunft wird die Marktgemeinde Lustenau bei ihrer Devise bleiben, Großprojekte nur aus Eigenmitteln zu finanzieren.

Große ProjekteDavon ausgenommen ist die Orts-kanalisation, deren Zeitpunkt der Fertigstellung immer näher rückt: Sie ist das einzige Projekt, das mit hohen Förderungen fremd-finanziert wird. Laut aktuellem Bauzeitplan sollen die Arbeiten bis Ende 2015 abgeschlossen sein. Bereits 2012 begonnen hat der Bau des Kindergarten Rheindorfs mit vier Gruppen (2,5 Millionen

Euro). Und auch die neue Leicht-athletik- und Schulsportanlage (5,2 Millionen Euro) im Sportpark ist bereits „auf dem Weg“.

Bei den laufenden Ausgaben machen die Personalkosten mit rund 43 Prozent einen großen Kostenpunkt aus. Daneben sind die Transferzahlungen an den Sozial- und Spitalfonds sowie die Zahlungen an Krankenanstalten die größten Ausgabepositionen. Die frei verfügbaren Mittel der Marktgemeinde werden sich im Planungszeitraum 2013 - 2017 zwischen 4,5 und 6,4 Millionen Euro bewegen, im Vorjahr waren es 3,9 bis 5,2 Millionen Euro.

Bei der mittelfristigen Finanz-planung wurden die Rahmenbe-dingungen, Einnahmen und Aus-gaben für die Jahre 2013 bis 2017 prognostiziert und die großen In-vestitionen, die bis 2017 zu Buche schlagen werden, angeführt. Die mittelfristige Finanzplanung steht in engem Zusammenhang mit der Budgeterstellung für das nächste Jahr. Der Voranschlag 2013 wird eine besondere Herausforderung, da ein beträchtlicher Anteil des

finanziellen Spielraums mit dem Neubau der Schulsport- und LA-Anlage sowie dem Kindergarten Rheindorf bereits verplant ist.

BürgerbeteiligungIm Rathaus wurde aber auch das „Bürgerbeteiligungsmodell Pho-

tovoltaikanlagen“ abgesegnet. Nach der Prüfung verschiedener Beteiligungsmodelle wurde mit der Raiffeisenbank im Rheintal ein Partner gefunden und gemeinsam ein Modell für die Marktgemein-de ausgearbeitet. Bürger, die ihren Hauptwohnsitz in der Gemeinde haben, können sich beteiligen und ab 5. November Anteilscheine erwerben. Ziel dieser Bürgerbe-teiligung ist es, das Bewusstsein der Bevölkerung für erneuerbare Energien noch mehr zu schärfen.

350.000 Kilowattstunden Strom werden die zwölf neuen Photovol-taikanlagen auf gemeindeeigenen Gebäuden ab diesem Herbst ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Vier Anlagen sind bereits fertig gestellt, darunter auch die größte Anlage auf dem Turnhallendach des Gymnasiums. Die restlichen Anlagen gehen im November ans Netz, zwei weitere werden 2013 errichtet. Alle Anlagen zusammen kosten 700.000 Euro. (red)

INFOLaufende Einnahmen: 55,3 Millionen (plus 6,4 Millionen Euro).Laufende Ausgaben: 44,7 Millionen Euro (plus 3,7 Millionen Euro).Überschuss: 10,5 Millionen Euro.Frei verfügbare Manövriermasse: bis zu 6,4 Millionen Euro.Gesamtverschuldung: 64,4 Millionen Euro (minus 1,2 Millionen Euro.Große Investitionen: Schul- und Leichtahtletik-Anlage im Sportpark, Neubau Kindergarten Rheindorf, Fertigstellung des Ortskanalnetzes bis zum Jahr 2015, danach folgen Sanierungen, Erweiterung Kindergarten Brändle, Generalsanierung/Neubau der Volksschule Rotkreuz, Sanierung der Turnhalle Volksschule Rotkreuz, Neubau des Feuerwehrgerätehauses, Weiterentwicklung des Ortszentrums.

Bürgermeister Kurt Fischer ist mit seinem Team sehr gut unterwegs. Die Finanzen sind solide und es gibt auch Spielräume.

Schlachtpartie70 Mitglieder des Seniorenringes Lustenau Rheindelta trafen sich am 3. Oktober zur jährlich stattfinden-den Schlachtpartie im Gasthaus Meindl, das Büfett bot alles was dazu gehört in bester Qualität: Le-berspätzlesuppe, Blut- und Leber-würste, Kessel- und Kaiserfleisch, Schweinsbraten, Knödel, Kartof-feln, Sauerkraut, Apfelmus, usw., soviel man essen konnte. Obmann Sigi Hämmerle bedankte sich bei den Senioren für s’Kommen, beim Wirteehepaar, Ulli und Harry

Bösch, und den Bedienungen für die freundliche, flotte Bewirtung. Die nächsten Veranstaltungen des Seniorenringes: Di 16.10. Vortrag über Südafrika, anschlie-ßend gibt es Kürbiscremesuppe und Weißwürste mit Brezel, als kleines Oktoberfest. Fr 19.10. Jah-reshauptversammlung des Vlbg. Seniorenringes; Di 23.10. Riebel und Apfelmus im Seniorenclub. Anmeldung für alle Veranstaltun-gen erforderlich.Mehr Bilder unter www.vlbgsr.vat

34 Donnerstag, 25. Oktober 2012

des-gleichen

Pflege,Fürsorge

ge-streiftesWild-pferd

sichbräunen

trist

kirch-licheAmts-tracht

‚Irland‘in derLandes-sprache

russ.Atom-rakete(‚... 20‘)

mora-lischeGesin-nung

abwei-chend

Seil-tänzer

alt-niederl.Kupfer-münze

Frucht-äther

grau-sameraltröm.Kaiser

Schalteram Com-puter

schnei-dern

Bade-ufer

Tristesse

Abk.:Kunst-seide

Ab-sonde-rungs-organ

rational

auf-reizend

genug!

Emiratam Per-sischenGolf

unteresRumpf-ende

japani-scheMeile

sprach-begabterSing-vogel

SüdwindamGarda-see

eh. Film-gesell-schaft(Abk.)

akkurat

ehem.brasil.Fußball-star

zumVerzehrgeeignet

aufkeinenFall(von ...!)

Scherz,Witz

Benzin-rohstoff

Mit-wirkung

jeman-demAchtungerweisen

Säure-gehalt-wert

Raub-katze

Holz-raum-maß

StadtamVesuv

indischeBüffel-butter

kleineFehlermachen

einfacheReise-unter-kunft

kurzeEntfer-nung

latei-nischeVorsilbe:weg

Diskus-sions-gegen-stand

mongo-lischerNomade

KlosterimKosovo

Quad-rille-figur

Einver-standen!(Kw.)

blendendhell

RomanvonKipling

vorher,früher

deut-scherDichter† 1590

OpervonVerdi

großerPapagei

Prophe-zeiung

griechi-scheUnheils-göttin

derWelt-raum

bereits

altamer.IndianerinMexiko

engl.Fürwort:es

See-manns-gruß

Umlaut

BeitragzumUnter-halt

franzö-sischesAdels-prädikat

Vor-speise(franz.)

nichtausge-schaltet

deutscheNordsee-insel

Wende-ruf beimSegeln

wider-stands-fähig

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LÖSUNG Projekte der Hoffnu Tagung und Rahmenprogramm mit Alternativ-Nobelpreisträg

Nnimmo Bassey, nigerianischer Umweltschützer, Architekt und Poet, die indische Frauenrechts-aktivistin Ruth Manorama sowie die amerikanische Hebamme Ina May Gaskin sind die Laureaten der diesjährigen Projekte der Hoffnung in Bregenz. Zu hören sind die 3 Alternativen Nobel-preisträger am 22. November im Rahmen der Eröffnungsge-spräche sowie vertiefend bei der

Tagung am 24. November. Da-neben besuchen die Preisträger sechs Gymnasien und gehen dort mit SchülerInnen in einen inten-siven Austausch. Ein Vortrag im ORF und ein Theaterstück im Kosmos ergänzen das Programm.

Seit 1980 wird der Right Liveli-hood Award, im deutschsprachi-gen Raum als Alternativer Nobel-preis bezeichnet, an Menschen mit

herausragenden Visionen verge-ben. Und er vermittelt eine wichti-ge Botschaft: Es ist möglich, mit Umsicht auf dieser Erde zu leben und nicht mehr als unseren Anteil an Ressourcen zu verbrauchen. Mehr als 140 Frauen und Männer aus 60 Ländern haben ihn bisher bekommen.

Für einen globalen Wandel Seit 2006 kommen jährlich drei von ihnen nach Bregenz. Es sind Menschen, die oftmals das Un-mögliche gewagt haben und mit ihren Projekten der Welt zeigen, dass es Alternativen gibt. Die Pro-jekte der Hoffnung wollen beitra-gen, dass sich die Arbeit und das Denken der Preisträger, aber auch anderer mutiger Frauen und Män-ner, verbreitet. „Sie bestärken uns mit aller Kraft für einen globalen Wandel zu arbeiten, damit kom-mende Generationen eine lebens-werte Zukunft haben“, so Projekte der Hoffnung Initiatorin Marielle Manahl. Und das Wurzelwerk ge-deiht. Die andere Welt, die trotz zunehmender Zerstörung der Le-bensgrundlagen rund um unsere Erde wächst, hat sich längst zu ei-nem Netzwerk entwickelt, das aus vielen tausend Knoten besteht. In Bregenz wird zwischen 22. No-vember und 24. November im Rahmen von öffentlichen Gesprä-chen und Vorträgen wieder sicht-bar werden, welche Zukunft dar-aus wachsen kann. Alle Veranstaltungen sind öffentlich.

Infos und Anmeldung: www.projekte-der-hoffnung.at oder im Anmeldungssekretariat 0043-6504255700, Sonja Gnaiger.

Die eingeladenen PreisträgerIna May Gaskin (USA) bekam den RLA 2011.„Sie ist ein Vorbild für Hebammen, die es wagten, an-dere Wege zu gehen im Versuch, Geburtshilfe menschlicher zu ge-stalten, und die den Frauen die Möglichkeit geben, selbst zu ent-scheiden, welche Art der Entbin-dung für sie persönlich die richti-ge ist“, so die Stiftung. Nnimmo Bassey (Nigeria) Archi-tekt, Poet, Umweltschützer, Vor-sitzender von Friends of the Earth International (FOEI). Bassey er-hielt 2010 den Preis „weil er die ökologischen und menschlichen Kosten der Ölforderung aufzeigt

35 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Aktionstag. Der Blinden- und Sehbehindertenverband führte anläss-lich des „Tag des weißen Stockes“ eine Luftballonaktion mit Kindern des Kindergartens Josefsheim in Götzis durch. Das besondere dabei waren sicher die in Blindenschrift beschrifteten Kärtchen, die Obmann Karlheinz Ritter zuvor nach den Angaben der Kleinen mit ihrem Namen getippt hatte. Weiters wurden sprechende Uhren, Bücher und Hilfsmittel, darunter auch der Mün-zerkenner und das Farberkennungsgerät oder der Blindenstock und die Blin-denschleife den aufmerksamen Kleinen gezeigt und deren Bedeutung erklärt. Gemeinsam mit den Pädagoginnen wurden schließlich vor dem Kindergarten die gelb-schwarzen Luftballons in den Himmel über Götzis entlassen.

ng ern in Bregenz

und mit seinem Einsatz Umwelt-bewegungen in Nigeria und der ganzen Welt stärkt“, so die Be-gründung der Right Livelihood Stiftung.Ruth Manorama (Indien) gehört der Kaste der Dalit („Unberührba-re“) an. Ihre Eltern und sie kon-vertierten zum Christentum, um den Benachteiligungen des Kas-tensystems teilweise zu entkom-men. Sie erwarb 1975 an der Uni-versität Chennai einen Abschluss in Sozialarbeit und arbeitet seither für die Rechte „unberührbarer“ Frauen. Für diese Arbeit erhielt sie 2006 den Alternativen Nobelpreis.

Termine Projekte der Hoffnung Theater: 12. November, 20 Uhr, Kosmos Theater. Berliner Compa-gnie: Die Weißen kommen, Annäherung: 15. November, 20 Uhr, ORF Landesstudio: Vortrag mit Niko Paech, Befreiung vom Überfluss - Aufbruch in die Post-wachstumsökonomie, Eröffnung: 22. November, 20 Uhr, Buchhandlung Brunner: Geseko von Lüpke im dialogischen Inter-view mit den Alternativen Nobel-preisträgerinnen Ina May Gaskin (USA) Nnnimmo Bassey (Nigeria) Ruth Manorama (Indien) Eintritt frei, Anmeldung. Tagung: 24. November, 9 bis 16.30, Tagung Alternative Nobelpreis-trägerinnen zeigen Wege in eine lebenswerte Zukunft. 17 bis 18.30 Uhr Abschlußdialog, Anmeldung.

Modellbau-BrennpunktFaszination Modellbau Friedrichshafen 2012

Die Faszination Modellbau ist ein Modellbau-Ereignis mit un-geheurer Ausstrahlungskraft – und die Gründe dafür sind vielfältig. Hier fühlen sich alle Besucher wohl, weil die Messe viel zum Erleben, gute Möglich-keiten zum Einkaufen und ein gelungenes Ambiente hat.

Das beginnt mit der hochmo-dernen und doch heimeligen At-mosphäre der Messehallen und hört mit der idealen Nähe zum Flughafengelände – wo die Mo-dellflugschau „Stars des Jahres“ stattfindet – noch lange nicht auf. Auf den Parcours wimmelt es von Truck- und Baggermodellen, auf dem 400 m² großen Wasserbecken finden spektakuläre Demonstratio-nen statt und wunderschöne Eisen-bahnanlagen lassen das Herz aller Eisenbahn-Fans höher schlagen. Eine dichte Enge von Ausstellern sorgt in diesem Jahr für ein noch vielfältigeres, abwechslungsreiche-

res und qualitativ hochwertigeres Angebot von Modellen, Zubehör und Modellbauelektronik. Das Programm für die Flugschau der Stars entsteht unter Hochdruck, denn erst zum Ende der Saison fin-den die Weltmeisterschaften statt - und die Besten der Besten sollen in Friedrichshafen wieder fliegen. Helikopter-Weltmeister Hiroki Ito San aus Japan hat sein Kommen schon zugesagt, ebenso Kai Kop-penburg, einer der weltschnellsten Modellpiloten (455,2 km/h). (pr)

INFOFaszination Modellbau FriedrichshafenTermin: 1.-4.November 2012 ÖffnungszeitenDonnerstag bis Samstag: 9 - 18 UhrSonntag: 9 - 17 Uhr

EintrittspreiseTageskarte Erwachsene: 12 EuroTageskarte Ermäßigte (Jugendliche zwischen 9 und 17 Jahren, Schüler, Studenten, Rentner und Behinder-te): 9 EuroHappy-Hour-Karte (gültig ab 15 Uhr): 6 EuroZweitageskarte Erwachsene: 20 EuroFamilienkarte (2 Erwachsene + 2 eigene Kinder von 9 bis 17 Jahren): 30 EuroKinder bis 8 Jahre haben freien EintrittMehr Infos unter www.faszination-modellbau.de

Da werden selbst bei Erwachsenen wieder Kind-heitsträume wach.

36 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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37 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Melitta Dejanovic, selbständige Herbalife-Beraterin

Gemeinsam über 220 Kilo abgenommen

Zusammen sind wir 27 Erwachse-ne zwischen 20 und 82 Jahren, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichts-reduktion beschäftigt haben. Ge-meinschaftlich wurden in 12 Wo-chen von April bis Juli, insgesamt 220 Kilo reduziert. Wer beim letz-ten Abschluss-Treffen die meisten Kilos abgenommen hatte, dem winkte ein Preisgeld von über 300 Euro. Platz zwei und drei gingen auch nicht leer aus.

Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet An-fang November wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunsch-gewicht. Während der 12-wöchi-gen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilneh-mer während eines ersten, indivi-duell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezu-stand. „Unser Ziel ist es, dass die

Menschen lernen umzudenken“, erklärt Weight Loss Coach Melitta vom Wellness Office Schwarzach. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen“, Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehal-ten werden kann.

Jeden Montag findet ein Abend-kurs statt Die Teilnahmegebühr in-klusive aller Unterlagen beträgt 59 Euro. Demjenigen, der das meiste Gewicht beziehungsweise den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt ein Preisgeld. Aufgrund der großen Nachfrage war der Okto-ber-Kurs nach kürzester Zeit aus-gebucht. Daher startet eine neue Gruppe am Montag, 05.11.2012 – weitere Informationen unter Te-lefon 0699/171 21 863, Melitta (pr)

38 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Nicht wenige Menschen leiden unter Übergewicht. Die lästigen Kilos sind schnell zugenommen - aber leider nur schwer wieder loszuwerden. Es gibt kein Wun-dermittel, das überschüssige Ki-los purzeln lässt. Der Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind rich-tige Ernährung und ausreichend Bewegung. Daran führt kein Weg vorbei. In der Apotheke gibt es aber auch diverse Präparate, die das Abnehmen unterstützen.

Ein standardisierter Ballaststoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“ gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energie-wert.

Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktus-blätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen

wird dieser Komplex mit den eingeschlossenen Fet-ten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsge-fühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung.

Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Präpa-rate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präpa-rat. Wir beraten Sie gerne.

Wir helfen beim Abnehmen

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Mag.pharm. Dr. Silvia Rief-KirschApothekerin in Dornbirn

GsundheitsbrünneleSchluss mit dem Bedienen, denn Du bist mir wichtig!

Wer seinem Kind jeden Wunsch erfüllen will, tut ihm keinen Ge-fallen. Wie Sie das gute Maß fin-den beschreibt Dr. Mag. Marlies Matt, Psychotherapeutin der aks gesundheit.

Weshalb glauben Eltern ihre Kinder bedienen zu müssen?Matt: Diese Hintergründe können sehr vielfältig sein. Sehr oft ist es ein schlechtes Gewissen, zu wenig Zeit für die Kleinen zu haben. So-mit wird versucht dies mit materi-ellen Dingen auszugleichen.

Welche Klagen hören Sie von Eltern?Matt: Eltern berichten immer wie-der, dass ihnen die Ansprüche der Kinder über den Kopf gewach-sen sind und Sie das Gefühl einer Hierarchieumkehr haben. Dies ist meist mit Stress und wenig Zeit der Eltern gekoppelt.

Was ist eine Hierarchieumkehr?Matt: Wenn Kinder die Rolle der Eltern einnehmen und die Eltern

tun was die Kinder als Forderung stellen. Somit sind die Kinder in der Elternrolle, was ihnen auch ein „Kind-sein“ verhindert.

Spielt hier die eigene Kindheit der El-tern auch eine Rolle?Matt: Viele Eltern haben das Ge-genteil erlebt, nämlich alles selbst erledigen und machen zu müssen. So mussten manche um jede Klei-

nigkeit betteln. Eltern haben sich dann oft geschworen, ich mache dies mit meinen Kindern völlig anders und dies kippt dann wie ein Pendel auf die andere Seite und der Mittelweg wäre vermut-lich die beste Lösung.

Was passiert, wenn Kindern jede Aufgabe abgenommen wird?Matt: Den Kindern alles abzu-

nehmen und jeden Wunsch von den Augen abzulesen, um ihn dann auch schnellst möglich zu erfüllen, macht sie unselbststän-dig und abhängig. Kinder lernen so auch nicht Verantwortung zu übernehmen, weder für sich noch für andere.

Gibt es weitere Folgen die bei Verwöh-nung zu beobachten sind?

Kinder sind meist überversorgt, sie haben fast alles was der Markt bietet. Foto: Image_Source

Dr. Mag. Marlies Matt

39 Donnerstag, 25. Oktober 2012

KONTAKTaks gesundheit GmbHKinderdiensteRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

Matt: Das Gefühl mir wird nichts zugetraut, schwächt die Selbstän-digkeit wie auch das Selbstwert-gefühl.

Wie ist dies dann unter anderen Kin-dern?Matt: Verwöhnte Kinder sind bei Gleichaltrigen oft unbeliebt, denn sie sind häufig nur an sich und ihrem Vorteil interessiert. Zudem kommt es zu einer unterentwi-ckelten Sozialkompetenz. Geben und Nehmen ist hier nicht integ-riert.

Wie sieht dies auf der materiellen Ebene aus?Matt: Hier sind die Kinder meist überversorgt, sie haben fast alles was der Markt bietet. Was sie noch nicht besitzen fordern sie dann forsch ein.

Wie ist dies zu verstehen?Matt: Es ergibt sich das typische Bild, dass die materielle Über-versorgung mit einem Mangel an zwischenmenschlichen Beziehun-gen einhergeht. Nicht selten ver-suchen Eltern, getrieben von dem schlechten Gewissen zu wenig Zeit zu haben, das so auszuglei-chen.

Kann man Kindern auch was vorma-chen?Matt: Kinder fühlen, ob eine Handlung von Herzen kommt,

oder ob damit etwas kaschiert werden soll.

Wollen Kinder auch manchmal be-dient werden?Matt: Ja, sicherlich wie alle ande-ren Menschen auch, jedoch sollte dies bedingungslos geschehen. Sie wollen sich fallen lassen. Kinder lieben die Langeweile und den Müßiggang. Sie wollen auch mal auf dem Bett liegen dürfen und in die Luft starren. Denn dann ist Zeit für Tagträume, für ganz eige-ne Fantasien.

Brauchen Kinder Freiräume?Matt: Dies ist die Zeit sich zu spüren, um eigene Erfahrungen zu machen. Sie wollen eben nicht pausenlos bedient und rundum versorgt werden, sondern Eigen-ständigkeit und Verantwortungs-gefühl ausbilden.

Was wollen Kinder?Matt: Sie wollen Pflichten über-nehmen und wichtig sein. Sie wollen nicht bei Dingen, die sie längst beherrschen Belehrungen unterworfen sein. Sie wollen ler-nen Verantwortung zu überneh-men. Kinder wollen handeln und damit Zugehörigkeit zur Familie beweisen.

Wie kommt es zu verwöhnten Kindern?Matt: Sie sind das Ergebnis von Erziehung. Wer Kinder bedient orientiert sich mehr an den eige-nen Bedürfnissen als an denen des Kindes.

Tipps für Eltern:• Konflikte korrekt austragen

Anz

eige

Anz

eige

• Ein bestimmtes Handlungs-repertoire entwickeln Kinder durch Vertrauen, Eigenständig-keit und Selbstwertgefühl

• Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes aufbauen

• Die Bereitschaft, oft auch die Zeit, Kinder in der eigenständi-gen Bewältigung von Aufgaben anzuleiten

• Den Kindern die Eigenständig-

keit ermöglichen, auch wenn Eltern es gerne anders haben möchten

• Kinder sollen lernen, dass man nicht alles haben kann

Somit bleibt - Weniger ist manch-mal mehr! Reiben Sie sich mit den Kindern, denn wo Reibung ist, ist auch Wärme.

40 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Aleksic wieder Staatsmeister. Bei den österreichischen Box-Staatsmeisterschaften in Wien gewann Aleksander Aleksic vom Box-Club Dornbirn im Schwergewicht im Finale gegen den Wiener Singh Amrithpal und wurde wieder nach 2010 österreichischer Staatsmeister. Der Dornbirner erhöhte in der zweiten Runde die Schlagfrequenz sowie den Druck und er-zielte dadurch einige Wirkungstreffer. Der Wiener Trainer brach daraufhin den Kampf ab und Aleksic gewann Gold. Zum ersten Mal seit vielen Jahren war mitAleksic nur ein Athlet aus dem Dornbirner Boxstall bei den Staats-meisterschaften vertreten. Berufliche Verhinderung und Krankheit von den Titelverteidigern Clemens Türtscher, Danjel Obradovic und Mikael Gagiev machten einen Start unmöglich. Und der Heeressportler Ivan Obradovic lei-det derzeit an einer zähen Schulterverletzung. (ver)

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