9
Nr. 52, April - Juni 2013 dazwischen

dazwischen - Mitarbeiterzeitschrift des ejw Bernhausen

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Dazwischen ist die Infozeitschrift des Bezirksjugendwerks Bernhausen und erscheint vierteljährlich

Citation preview

Page 1: dazwischen - Mitarbeiterzeitschrift des ejw Bernhausen

Nr.

52, A

pril

- Ju

ni 2

013

dazw

isch

en

Page 2: dazwischen - Mitarbeiterzeitschrift des ejw Bernhausen

2 3

an

dach

t

an

dach

t

Stellt euch vor – ein Baum, 100 Meter hoch hat eine Wurzel von 60 cm Tiefe.Ihr könnt euch das so vorstellen: Klappt einen Meterstab auf 2 m auf. Dann sind 1,2 cm davon die unterirdische Wurzel. Faszinierend!

Wie kann es sein, dass die Mammutbäume trotz dieser flachen Wurzeln nicht beim nächsten Sturm umkippen?

Das Geheimnis der Mammutbäume ist die Vernetzung. Die Mammutbäume graben ihre Wurzel zu den anderen Mammutbäumen und verweben ihre Wurzeln gegenseitig. Sie bilden ein unterirdisch gutes Netzwerk. Sie stützen sich gegenseitig, geben sich Halt, wenn die Stürme pfeifen und der Wind heult. Mammutbaum sein – geht nicht alleine.

Christsein – geht nicht alleine.Wir brauchen uns gegenseitig. Wir müssen uns als Christen vernetzen. Wir müssen uns gegenseitig stärken und stützen. Wir müssen uns gegenseitig Halt geben und uns miteinander verweben.

Paulus schreibt im Galaterbrief 6,2 vom Gesetz Christi:„Helft einander, die Lasten zu tragen. So erfüllt ihr das Gesetz, das Christus gegeben hat.“ (Basisbibel)

Vernetzen. Anteil geben. Verbinden. Gegenseitig stärken und stützen. Gegenseitig Halt geben, Lasten teilen und tragen.

Wir Christen können vom Mammutbaum lernen. So wie die Bäume sich gegenseitig unterstützen und sich stärken, so sollen wir uns auch gegenseitig stützen und stärken.

Eine Stütze kann das Gebet sein.Wir haben auch die Chance, uns gegenseitig zu vernetzen und uns mit unseren Anliegen für die anderen zu öffnen. Anteil geben, an dem, was uns persönlich bewegt. Nur wer Anteil an sich gibt, kann sich vernetzen.

Ich möchte euch Mut machen – macht es so wie die Mammutbäume. Verbindet euch und helft euch gegenseitig, die Lasten zu tragen.

Amen.

Michael Hummel

(Nach einer Idee von Christoph Gruber, Leonberg)

Ein Baum bringt mich zum Staunen!

Der Baum, der mich ins Staunen bringt, ist der Sequoiadendron giganteum.Zu der Gattung der Sequoioideae zählen die größten Bäume, die es gibt.Wahrscheinlich habt ihr schon erraten, welchen Baum ich meine.

Richtig, es ist der Mammutbaum. Mammutbäume sind Bäume der Superlative. Ich habe gelesen, dass die Mammutbäume bis zu 100 Meter hoch wachsen können. Wow. Mammutbäume werden bis zu 8 Meter dick (im Durchmesser) und haben einen Umfang von 25 Metern. Mammutbäume sind die ältesten Bäume, die es auf der Welt gibt. Man nimmt an, dass Mammutbäume zwischen 2000 und 3000 Jahre alt sind.

Mammutbäume können sogar Waldbrände überleben, ohne nennenswert Schaden zu nehmen. Das Geheimnis liegt in ihrer faserigen Rinde – die schützt vor Feuer. Die meisten Mammutbäume in der USA standen alle schon in Waldbrandzonen – das zeigen Verbrennungen am Stamm.

Der Mammutbaum ist ein Baum der Superlative.Was denkt ihr, wie tief wurzelt ein Mammutbaum?

Ihr werdet mir nicht glauben. Aber ein Mammutbaum ist ein extremer Flachwurzler. Er wurzelt nicht tiefer als 60 cm in den Boden.

Page 3: dazwischen - Mitarbeiterzeitschrift des ejw Bernhausen

4 5

Skifreizeit für Teens und Jugend-liche

Wir sind mit zwei Kleinbussen um 5:15 Uhr in die Schweiz gestartet. Angekommen, haben wir die Skipässe gekauft und sind direkt auf die Piste

gegangen: Dort teilten wir uns in Kleingruppen ein und konnten selbst entscheiden, welche Routen wir fahren wollten. Spätnachmittags kamen wir in unserer Unterkunft an und die Zimmer wur-den verteilt. Wir hatten das ganze Haus für uns alleine und somit genug Platz. Je-den Tag wurde zusammen gefrühstückt und zusam-men zu Abend gegessen, wie lange wir Skifahren wollten, durften wir aber selbst entscheiden. Nach dem Abendessen gab es immer ein cooles Abend-programm. Einmal durften

wir einen eigenen Schlitten bauen, ein anderes Mal gab es einen gemütli-chen Gottesdienst. Um 22:00 Uhr war Abendabschluss mit dem Abendgebet. Wer danach noch nicht ins Bett wollte, konnte mit ein paar anderen lustige Spiele spielen. Wir hatten dabei sehr viel Spaß.Damit die Aufgaben gerecht verteilt waren, hatte jeder mal Küchendienst, und es wurde zusammen aufgeräumt. Nach fünf Tagen war unsere Freizeit zu Ende, und es ging zurück nach

Bernhausen. Jeder von uns, auch die Mitarbeiter, hatten fünf unvergessliche Skifahrtage.

Paula Schaber, Cora Alber

Junge Erwachsenen - Skifreizeit 13. – 16. Februar 2013 – „Raus-gerissen“ aus dem Alltäglichen

- tolles Wetter & geniale Schneeverhält-nisse- Tiefschneefahren & stecken bleiben (auch unser Bussle)- Haus im Nirgendwo & Luxus-Therme- dreigeteilter verlorener Sohn & drei-mal kochen

Mit diesen Schlagworten ist unsere 4-tägige Freizeit in Flumserberg eigent-lich schon bestens beschrieben. Bei etlichen Tiefschneefahrten konnten wir nachvollziehen, wie sich unser Bussle am Abend nach dem Thermenbesuch gefühlt haben muss, als es weder vorwärts noch zurück ging und es von Anwohnern per Traktor und Abschleppseil aus dem Schlamassel „rausgerissen“ wurde.„Rausgerissen“ wurden auch wir, nicht nur früh morgens aus den Betten, um die ersten auf der Piste

rück

blic

k

au

sblic

k

Konficamp 2013 - bist du dabei?

Das KonfiCamp findet vom 21.-23. Juni 2013 auf der Dobelmühle statt.

Wir wollen auf dem KonfiCamp zusam-men mit rund 400 Konfis feiern, Ge-meinschaft, Spaß und Gott erleben.

Dazu brauchen wir DICH! Es gibt zwei Möglichkeiten, beim KonfiCamp mitzu-arbeiten.

Entweder als BeziehungsmitarbeiterIn deiner Gemeinde, oder als Bereichs-mitarbeiterIn!

Wenn du nähere Infos dazu möchtest, melde dich gerne bei uns, dann er-hältst du eine ausführliche Mitarbeits-einladung mit weiteren Informationen!

Wichtige Vorbereitungstermine (Petrus-kirche, Bernhausen)

„Fit for KonfiCamp“-Schulung am Freitag, 07.06.13 um 18 Uhr (für alle, die zum ersten Mal beim Konfi-Camp mitarbeiten!)

Gesamtmitarbeitertreffen am Frei-tag, 07.06.13 um 19:30 Uhr

Bitte melde dich baldmöglichst und verbindlich an!

Deine Anmeldung zur Mitarbeit läuft über unser online Anmeldeprogramm direkt über unsere Homepage. Bitte gehe auf: http://www.ejw-bernhausen.de/angebote/freizeiten/ und melde dich dort als MitarbeiterIn fürs Konfi-Camp an!

Dort kannst du u.a. auch ange-ben, welche Station du am Freitag Abendbeim Night-Light-Parcours und

welchen Workshop du am Samstag anbieten kannst.

Genauso kannst du dort Angaben zu deinem Mitarbeitsbereich, dem Camp-T-Shirt usw. machen.

Bei Fragen kannst du dich gerne an Simone Heimann wenden: [email protected]!

zu sein, sondern auch abends nach dem gemeinsamen Kochen und Essen bei den Bibelarbeiten, die wir in Form eines Speed-Datings erlebten. Hier haben wir aus drei verschiedenen Per-spektiven beleuchten können, was es heißt, „rausgerissen“ zu werden, bzw. sich „rausreißen“ zu lassen. „Rausgerissen“ aus unserem alltäg-lichen Denken und Handeln – „Rein geschmissen“ in eine tolle Gruppe, in herausfordernde Gedanken und Gespräche, in tolle gemeinsame Aktio-nen und Spiele und nicht zuletzt in die wunderbare Bergwelt der Ostschweiz.

Martin Alber

Page 4: dazwischen - Mitarbeiterzeitschrift des ejw Bernhausen

6 7

leitb

ild

leitb

ild Unser Weg zu unserem Leitbild: Begegnen - Begleiten - Befähigen.

Bei unserer Suche nach Kandidaten für ein Vorstandsamt wurden wir immer wieder gefragt: Was ist eure Vision für das Jugendwerk? So ganz klar antworten konnten wir darauf nicht. 2006 hatten wir darüber schon einmal beraten und kamen zu dem Schluss: Wir wollen VISS sein - Vernetzer, Impulsgeber, Servicestelle, Spezialist. Aber so wirklich ins Gedächtnis hat sich diese Vision niemandem eingebrannt.

Nachdem es im letzten Jahr im Jugendwerk einige Wechsel gab, standen wir vor einem Neuanfang - nur wie sollte der aussehen? Wofür wollen wir in Zukunft stehen, was macht uns aus? Und welche Herausforderungen und Ziele wollen wir in den nächsten 3 Jahren angehen?

Inspiriert hat uns an unserem Klausurwochenende die Umfrage, an der ihr euch rege beteiligt habt. Daraus kristallisierte sich nicht nur deutlich unser gegenwärtiges Profil heraus - wir konnten auch unseren Weg für die Zukunft bald deutlicher erkennen. Und wir stellten fest: Unsere Arbeit, das ist Begegnen - Begleiten - Befähigen. Egal ob auf Schulungen und Freizeiten, bei der Orangenaktion, bei „ICH GLAUB‘S“ oder im Bezirksbüro.

Damit stellen wir uns zugleich in die Beziehung zum Landesjugendwerk: Auch dort werden Arbeit und Vision mit diesen Worten beschrieben. Die Ziele, die auf Landesebene entwickelt wurden, möchten auch wir uns setzen.

Die „drei Bs“ beschreiben genau, wie wir von den Gemeinden, den Mitarbeitern und Teilnehmern wahrgenommen werden wollen. Wir wollen für euch da sein, euch bei eurer Arbeit unterstützen und Angebote anbieten, die für eine einzelne Gemeinde nicht machbar sind.

Uns ist wichtig, dass unser Leitbild für alle spürbar ist, deshalb haben wir in den Aufgaben beschrieben, was das für uns konkret heißt. Aber damit hört es für uns nicht auf. In diesem Jahr sind unsere Ziele, dass…

...wir ein gemeinsames Büro für alle Bezirksjugendreferenten haben, um so noch besser für euch erreichbar zu sein und unsere Kräfte zu bündeln.… das Waldheim als Bezirksjugendwerksaufgabe in unsere Arbeitsbereiche besser integriert wird und die notwendigen Strukturen dafür geschaffen werden....unser Corporate Design überarbeitet wird, d.h. Homepage, Plakate, Flyer, usw. sind dann aus einem Guss und ein neues Logo ist entwickelt.… wir uns Gedanken machen, wie wir unsere Bezirksidentität verbessern können da ist unserer Ansicht nach noch „Luft nach oben“....

Stefanie Kienzle

Leitbild des evangelischen Bezirksjugendwerks Bernhausen

Wir sind eine regionale Gliederung des Evangelischen Jugendwerkes in Württem-berg (ejw) und arbeiten selbständig im Auftrag der Landeskirche.

Aus der Ordnung des Landesjugendwerkes:Das Besondere der evangelischen Jugendarbeit besteht in ihrem Verkündigungsauftrag. Dieser hat seinen Grund und seinen Inhalt im Werk und Leben des geschichtlichen Jesus von Nazareth und in seiner Auferweckung durch Gott. Damit haben wir die dauernde Verpflich-tung, jungen Menschen zum persönlichen Glauben an Jesus Christus und zur Bewährung dieses Glaubens in den vielfältigen Aufgaben unserer Welt zu helfen.

Ziele - Wir begegnen jungen Menschen in ihren Lebenswelten und laden sie zu einem eigenen Glauben an Jesus Christus ein. Sie finden so eine sinnstiftende Orientie-rung für ihr Leben.- Wir begleiten junge Menschen dabei, ihr Leben aus diesem Glauben heraus zu gestalten. Sie erleben tragfähige Gemeinschaft, gewinnen Werte und entwickeln Lebenskompetenz.- Wir befähigen junge Menschen zur Übernahme von Verantwortung und beglei-ten sie dabei. Sie gestalten Jugendarbeit, Kirche und Gesellschaft im weltweiten Horizont.

Aufgaben - Wir unterstützen, beraten und fördern die Jugendarbeit in den Gemeinden.- Wir veranstalten das bezirksweite Konficamp und Ferienwaldheim und führen diverse Freizeiten, Jugendgottesdienste und Aktionen durch.- Wir unterstützen, fördern und schulen ehrenamtlich Mitarbeitende und vernetzen die Jugendarbeit der Gemeinden.- Wir erproben neue Projekte in der Jugendarbeit.- Wir unterstützen als Servicestelle die Gemeinden mit Ideen, Informationen, Aus-leihmaterial und administrativer Hilfe bei Freizeiten und Aktionen.

Strukturen Wir arbeiten innerhalb der Grenzen des Kirchenbezirks Bernhausen. Unser Bezirksjugendwerk ist in drei Distrikte aufgeteilt, die zugleich größere Kreisstädte umfassen: 1. Leinfelden-Echterdingen mit den Stadtteilen Echterdingen, Leinfelden, Musberg, Oberaichen, Stetten und Unteraichen 2. Filderstadt mit den Stadtteilen Bernhausen, Bonlanden, Harthausen, Platten-hardt und Sielmingen3. Neuhausen auf den Fildern und Ostfildern mit den Stadtteilen Kemnat, Nellin-gen, Parksiedlung, Ruit, Scharnhausen und Scharnhauser Park Verabschiedet vom Vorstand des ejw Bernhausen am 15.01.2013

Page 5: dazwischen - Mitarbeiterzeitschrift des ejw Bernhausen

8 9

MyPlace

Was ist MyPlace?

• hat was mit GPS-Geräten zu tun (kann man bei der Kreis-medienstelle ausleihen, bis zu 19 Stück, wenn man früh genug reserviert - www.kmz-es.de, 0711 3902-0)

• hat viel mit Natur zu tun

• vor allem mit DEINER Ge-schichte und DEINEM Platz

Ablauf

• Start am Freizeitheim/Ge-meindehaus – nimm folgende Dinge mit: GPS, MyPlace-Paket (Logbuch, Stift, GPS-Anleitung, MyPlace-Ablauf, verschließbare Tüte)

• such dir DEINEN Platz (eben MyPlace) – max. 10 Min. vom Freizeitheim entfernt

• Gestalte ihn dir nach deinen Belangen – mach es dir „ge-mütlich“ – max. 15 Min

• Trage deine Gedanken (zum Platz, zum Wetter, …) ins Log-buch an deinem Platz ein

• Wenn du möchtest, darfst du auch für deine Nachfolger

eine kleine Auf-gabe im Logbuch dalassen – z.B. was denkst du über meinen Platz, …?

• Trage die Koordinaten von deinem GPS auf den orange-nen „MyPlace-Zettel“

• Komm zurück zum Freizeit-heim, lass DEINEN „My-Place-Zettel“ dort und nimm einen „MyPlace-Zettel“ eines anderen Mitarbeiters

• gehe zu SEINEM „MyPlace“ – gestalte weiter, schreib deine Gedanken ins dortige Log-buch – 10 Minuten

• komm wieder zurück und besuche einen weiteren „My-Place“, usw.

Zum Ende der Aktion geht der „Eigen-tümer“ wieder an SEINEN „MyPlace“, schaut, was draus geworden ist, liest sich das Logbuch durch. Falls nötig baut er die Dinge wieder ab/zurück.

Zeitaufwand Minimum 1,5 Stunden, je intensiver umso besser, dafür aber auch länger – wetter-, orts- personen-abhängig.

Die Idee stammt aus dem Buch „Sinn gesucht – Gott erfahren Bd2“ von buch+musik. Dort gibt es eine wahre Fundgrube von nicht nur Spielmaterial -büchern. Idee wurde abgeändert und beim MAK-WOE der Stettener Jugend auch bei kaltem Wetter/Schnee durch-geführt und genossen ;-). Vorlagen können bei mir angefragt werden.

Matthias Gebhardt

[email protected]

(Wir danken dem Verlag „buch+musik“ für die Freigabe, die Idee abzudrucken.)

spie

lbar

spie

lbar

Chaosspiel

Das Chaosspiel ist ein Hausspiel, bei dem alle Gruppen gleichzeitig auf demselben Spielplan gegeneinander spielen. Klingt chaotisch, ist es auch.

Zur Vorbereitung wird ein Spielplan mit 1-XX Feldern aufgemalt und durchnum-meriert. (Je mehr Felder, desto länger dauert das Spiel). Außerdem braucht man zu jedem Feld ein Kärtchen, auf dem die jeweilige Zahl und auf der Rückseite ein Codewort stehen. Zu jedem Codewort gehört eine Aufgabe oder eine Quizfrage.

Der Ablauf des Spiels sieht so aus:

Jede Gruppe bekommt einen Würfel und muss nun versuchen mit ihrer Spielfigur so schnell wie möglich ins Ziel zu kommen. Für jedes Feld, auf das die Gruppe kommt, muss sie nun die im Haus verteilten Kärtchen mit der richtigen Zahl finden, sich das Codewort merken und zurück zum Spielplan kommen um sich die Aufgabe/Quizfrage von den Mitarbeitern geben zu lassen.

Der Fairness halber sollte es für jede Gruppe einen eigenen Mitarbeiter geben, der eine Liste aller Codewörter und der dazugehörigen Aufgaben/Quizfragen hat.

Diese Aufgabe/Quizfrage gilt es nun zu lösen, um erneut würfeln zu dürfen. Wird die Aufgabe nicht erfüllt oder wird die Quizfrage gar nicht bzw. falsch beantwortet muss die Gruppe 3 Felder zurück und nun dieses Kärtchen suchen.

Gewonnen hat die Gruppe, die es als erstes schafft auf das Zielfeld zu ge-langen und die Finale Aufgabe (z.B.: brecht in lautes Siegesgeschrei aus) zu erfüllen.

Ina Hermann

Beispiel für ein paar Aufgaben/Quiz-fragen und Codewörter:

Num-mer

Codewort Aufgabe/Quizfrage

1 Computer Jeder aus der Gruppe muss einen Handstand machen.

2 Venus Wie heißen die 4 Teletubbies?

3 Boxen JOKER!! -> erneut würfeln

4 Auto Wo liegt der menschliche Gleichgewichtssinn?

5 Rabe 2 Felder zurück

6 Eis Die ganze Gruppe muss 1 min. lang im Freeze stehen und darf sich nicht bewegen.

7 Rechner Nennt drei Londoner Sehenswürdigkeiten

8 Flugzeug ....

Page 6: dazwischen - Mitarbeiterzeitschrift des ejw Bernhausen

10

leih

bar

© to

olklickit

-Fotol

ia.com

Ich hab ihn bei Briem gemacht!

Hotline: 0171 283 44 580171 870 39 15

*

Klassen: B, BE, C, CE, A, A1, M, T, L, Mofa

• Individuelle Beratung

• Qualifizierte Ausbildung

• Unterricht von Montag bis Samstag

• Effiziente Prüfungsvorbereitung

• Kompetente Betreuung

• Erfolgreiche Prüfungsergebnisse

*

Bernhausen:Eisenbahnstraße 36 Tel: 07 11 - 70 46 38

Harthausen:Im Feuerhaupt 18 Tel: 07 11 - 70 46 38

Fahrschule Briem

2x in Filderstadt

Riskier was...

ist ein Quiz-Spiel auf Excelbasis, bei dem mehrere Gruppen/Spieler mitspie-len können. Der Ingenieur Thomas Volz hat dieses Spiel programmiert und es kostenlos zur Verfügung gestellt.

Seit drei Jahren haben wir im Bezirksjugend-werk selbst gebastelte Buzzer-tastaturen, die in diesem Spiel einge-setzt werden können. Die Buzzer haben vier verschiedene Farben und können somit auch für andere Spiele wie z.B. wer wird Millionär eingesetzt werden, bei denen es Multiple-choice Antworten gibt.

Das Jugendwerk hat ins-gesamt sechs Tastaturen vorrätig. Das beschrie-bene Excelprogramm von Thomas Volz könnt ihr per mail bei [email protected] anfordern.

LINQ

Linq ist ein Spiel, bei dem du mit witzigen Assoziationen und Bluffen zum Ziel kommst. Du gewinnst, wenn du am besten erkennst, welche SpielerInnen jeweils das gleiche Wort haben oder, indem du andere in die Irre führst. Ein Brettspiel für 4-8 Spieler ab 8 Jahren. Leihbar im ejw.

Tipp kick

Fußball mit Emotionen, Technik, Spaß und ganz ohne Schweiß...Das bietet der Spiel-Klassiker „Tipp Kick“.

Wie wäre es mal mit einem Tipp-Kick Turnier in deiner Jungschar oder dei-nem Jugendkreis?

Ein attraktives Angebot für jung und alt - einfach zu lernen und doch spannend und unterhaltsam.

Hast du Interesse?Wir können dir helfen. Im Jugendwerk haben wir 6 komplette Spiele mit Bandeneinfassung für den perfekten Turnierabend.Nimm Kontakt zu uns auf und dann nichts wie ran an an den eckigen Ball und Tooooooor.

Michael Hummel

Page 7: dazwischen - Mitarbeiterzeitschrift des ejw Bernhausen

12 13

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter, liebe Leserinnen und Leser des „dazwischen“,

für mich fühlte sich der Winter dieses Jahr lang und dunkel an. Wochenlang war die Sonne quasi gar nicht zu sehen, und ich erinnere mich genau an den Samstag, als es im Radio hieß: Ich sehe Sonne! Die Radiohörer freuten sich über die Sonnenstrahlen, während ich aus dem Fenster nur den grauen Himmel sah und dachte: Na toll, und bei uns?? Doch dann war es soweit: Die Sonne zeigte endlich ihre volle Kraft, durchbrach den grauen Himmel, und der blaue Himmel war zu sehen.

Auch wir starten dieses Jahr neu durch und packen die anstehenden Aufgaben an. Auf der Delegiertenversammlung am 8. März haben wir den Delegierten unser Leitbild und unsere nächsten Schritte vorgestellt. Die Logoentwicklung und die Überarbeitung unseres Erscheinungsbildes (Corporate Design) sind in vollem Gange.

Außerdem führen wir Gespräche über Ort und Möglichkeiten eines neuen, gemeinsamen Büros für alle Bezirksjugendreferenten. Unser Wunsch ist es, unsere Kräfte besser zu bündeln, damit wir mehr fruchtbare Zeit für euch und für unsere „eigentliche“ Arbeit im Bezirksjugendwerk haben: die Arbeit für Gott und mit euch Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Neben der Info über die anstehenden Themen durfte auch gewählt werden. Zwar fand sich leider kein Kandidat für den 2. Vorsitzenden, aber Birgit Dürr

wurde wieder in den Vorstand gewählt.

Liebe Birgit, vielen Dank für dein Engagement im Vorstand – wir freuen uns, dass du uns auch die nächsten 3 Jahre tatkräftig unterstützt.

Wir freuen uns auch über eure tatkräftige Unterstützung, egal ob als Mitarbeiter beim Konficamp, bei den Sommerfreizeiten oder über die Suche im Internet. Denn auch dort könnt ihr uns neuerdings ganz einfach unterstützen, und das geht ganz leicht: Einfach auf www.benefind.de gehen, das Bezirksjugendwerk Bernhausen auswählen und schon bekommen wir bei jeder 2. Suchanfrage ca. 1 Cent.

Wie das genau funktioniert, könnt ihr auf unserer Homepage nachlesen. Das Beste daran ist: Euch kostet die Suche keinen Cent!

In Bewegung kommt die Stelle „Jugendarbeit und Schule“ in Ostfildern. Tobias Schaller kommt direkt aus Unterweissach und wird ab September am Schulzentrum und beim CVJM Ruit tätig sein.

Viele Grüße, auch im Namen des gesamten VorstandesStefanie Kienzle

Termine im Bezirk:

April:

14. Go_ON in Neuhausen

20. JuGo Harthausen

28. JuGo Bernhausen

Mai:

12. JuGoLE - Jugendgottesdienst in Leinfelden-

Echterdingen

Juni:

09. Sponsorenlauf „ICH GLAUB‘S“

15. JuGo Harthausen

16. JuGo Plattenhardt

16. Go_ON in Kemnat

21. - 23. Konficamp

Juli:

07. JuGoLE - Jugendgottesdienst in Leinfel-

den-Echterdingen

07. JuGo Bernhausen

21. Go_ON Jugendgottesdienst

spätere Termine:

06.-12. Oktober „ICH GLAUB‘S“

26.-31. Oktober Schulungswoche Rotenberg

Weitere Infos und Termine gibt es unter: www.ejw-bernhausen.de

Impressum: dazwischen ist die Zeitschrift des Ejw Bezirk Bernhausen. Herausgegeben im Auftrag des

Vorstandes von Michael Hummel 0711-772709 (verantwortlich), Simone Heimann 0711-94550133 und

Matthias Gebhardt 0711-50445534.

Redaktionsanschrift: ejw Bezirk Bernhausen, Talstraße 21, 70794 Filderstadt; Tel.: 0711-705785;

Fax: 0711-701234; [email protected]; Auflage: 900 Stück; Druck: LEO kirchl. Drucke

Veröffentlichung: Quartalsweise. Bildnachweis: S. 1, 4, 5, 16 S. Heimann, 2-3 www.medienrevier.de/

HelgaBrunsmann;10 www.tippkick.de; 13 ejw, 14 A. Schneider, alle weiteren Bilder ejw Bernhausen

Du willst immer auf dem aktuellen Stand sein, was im Jugendwerk abgeht? Dann „like us“ in facebook:www.facebook.com/ejw.bernhausen

vors

tan

d

term

ine

Jugendtag an neuem Veranstal-tungsort!

Der nächste Jugendtag am 29. Sep-tember findet in Ludwigsburg statt. Da in Stuttgart die großen Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit anste-hen, musste der Jugendtag nach Lud-wigsburg weichen. An neuer Location erwartet euch ein gewohnt gutes und reichhaltiges Programm mit Musik, message & more.www.ejwblog/jugendtag/

Page 8: dazwischen - Mitarbeiterzeitschrift des ejw Bernhausen

14 15

unsere Herausforderung bei den fast monatlich stattfindenden Jugendgot-tesdiensten im „Nord-Osten“ unseres Bezirks.

Ich freue mich über die verschiedenen GoONs, die Teams und die Begeg-nungen.

Simone Heimann

dis

trik

te

dis

trik

te

„Ich bau ne Stadt für dich…“ Jugo GoON in Ostfildern/Neuhausen

Im Februar fand der Go_ON mal wie-der in Nellingen statt. Wir gestalteten ihn abwechslungsreich zur Jahreslo-sung aus Hebr. 13,14: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir.“

Das bekannte Lied von Glashaus bilde-te Anfang und Ende, perfekt gecovert von der Band Pigeon.

Eine humorvolle Szene aus dem Blu-menladen brachte die rund 80 Mitfei-ernden zum Lachen. Ein Blumenladen verwechselte zwei Bestellungen. Die eine war für eine Geschäftseröffnung, die andere für eine Beerdigung. Das Blumengesteck am Grab trug deshalb versehentlich die Aufschrift: „Willkom-men im neuen Heim“! ;-)

Dass das gar nicht so verkehrt ist, wurde uns durch die Predigt bewusst. Es geht weiter, wir hoffen auf das Zu-künftige, wir haben als Christen die begründete Hoffnung, dass das Beste zum Schluss noch kommt!

Mit dieser Hoffnung können wir im Hier und Jetzt mutig, froh und zuversichtlich unser Leben gestalten.

Bei den anschließenden Gebetsstatio-nen konnte man sich eine Traumstadt bauen, seinen Wohnort auf einem Stadtplan markieren, Kerzen anzünden, sich segnen lassen und Gott einen Brief schreiben.

Besonders gefreut hat mich, dass auch Gruppen aus anderen Orten des Dist-rikts da waren. Denn das ist und bleibt

Ein Interview mit Anja Schneider – von Anja Schneider

Anja: Hallo Anja!

Anja: Hallo!

Anja: Und? Schon aufgeregt vor dei-nem Start im Streetwork in Filderstadt und in der Jugendarbeit in Harthausen?

Anja: Ja, schon ein bisschen. Aber ich habe ja schon ein paar Leute kennen-gelernt, und die waren alle sehr nett.

Anja: Erzähl mal was zu dir selbst… Wie alt bist du, wo kommst du her, was hast du in den letzten Jahren so gemacht?

Anja: Ich bin gerade 26 geworden. ich bin verheiratet mit einem sehr netten Mann, mit dem wohne ich in Magstadt… In den letzten Jahren habe ich an der Karlshöhe in Ludwigsburg Religionspädagogik und Soziale Arbeit studiert und bin jetzt Diakonin. Davor habe ich was ganz anderes gemacht, nämlich eine Ausbildung zur Chemie-laborantin.

Anja: Wie kommst du zur Jugendarbeit?

Anja: Eigentlich seit ich ganz klein bin – auf meinem ersten Zeltlager war ich gerade mal sechs Jahre alt… In meiner Konfirmandenzeit habe ich ziemlich viel Cooles in der Jugendarbeit erlebt, und wollte damit meinen Glauben dann auch weitersagen. Darum habe ich sel-ber Jungschar, Konfiarbeit, Teeniekreise usw. gemacht, das Ganze dann studiert und jetzt bin ich hier…

Anja: Auf was freust du dich?

Anja: Auf die ganzen Leute, die ich in den nächsten Wochen und Monaten kennenlernen darf, und was die so alles erlebt haben.

Anja: Dann wünsche ich dir mal einen guten Start!

Anja: Dankeschön!

Page 9: dazwischen - Mitarbeiterzeitschrift des ejw Bernhausen

16

„Sonne, Strand und Meer“

teenie-Freizeit in Spanien

(14 biS17 Jahre)

Willst du „meehr“ sehen und erleben? Dann komm mit uns in den sonnigen Süden!

Die Costa Brava in Spanien vereint wilde Küsten mit sandigen Traumbuchten: Sand, Sonne und Meer!Unser Camp (Zeltdorf mit Holzfußböden und Betten) ist wunderschön gelegen in der Bucht von Rosas, am Rande des Ferienortes L‘Escala und am Fuße des Montgi-Massivs. Der lange Sandstrand und eine gute Wasserqualität laden zum Baden ein.

Dort werden wir uns sonnen, erholen und die Seele baumeln lassen. Wir erkunden die Umgebung mit Fahrrädern, besuchen Barcelona und erleben Abenteuer pur beim Watertrekking durch die Flüsse der spanischen Berge.

Unsere Gruppe bietet jede Menge Gemeinschaft und Spaß beim Spielen, Chillen, Singen und Beten. Du lernst neue Freunde kennen und bekommst inspirierende Impulse für dein Leben und den christlichen Glauben.

Bist du dabei? Wir freuen uns schon auf dich!

Termin: 09.-21.08.2013Alter: 14 – 17 JahrePreis: 529,-- Euro

Weitere Infos gibt’s bei Simone Heimann.

Jetzt anmelden unter: http://www.ejw-bernhausen.de/angebote/freizeiten/