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i 1 P8712C 8 U. R G E R Z E I T U N G Wochenblatt •mit  amtlichen  Bekanntmachungen der Gemeinde MALSFELD Jahrgang  l8                                                                      Donnerstag, den  |O. Mai  l984                                                                  Nummer   l9 Eiil Am 13`. Mai ist Muttertag Seit  Jahrtausenden  gibt  es  ein  Geschöpf, das Tag  für Tag  mit bienenfleißlgem   Eifer'  den   Fortbestand  der  menschlichen  Art selbstlos   sichert.  Je   nach. Übereinkunft  und  Artikulationsfä- higkeit    nennt   man   6s    „Mutter",    „Mutti",    „Mamä"   oder schllcht  ynd  nachhaltig  wirksam  „Ma !".  Die Arbeit dleses We- sens  ist  r.outinemäßig  und  anspruchs.los -in  den  Auge.h derje- nlgen,  dle  sle  nicht  tun  müssen,  versteht  sich!  In  Wirklichkelt ist  es  natürlich  eine  sehr schwere Arbelt,  da sie dem Aüsüben- den  ständig  etwas  ebenso  Rares wie Wertvolles abverlangt:  ein Übermaß   an   echter   Uebe!   Hinzu  kommt.  daß  sie  schamlos unterbezahlt  und  mit  kelnerlei  sozialem `Prestige verknüpft ist. So  gibt  es  beispielsweis?  aiich  heute  noch  Mütter, deren elnzi- ges  Entgelt.  das  lhnen  von  seiten  lhrer Arbeitgeber im  Laufe eines   Jahres   zukomrpt,   in   gelegentlichen   Bemerkungen  wie „Muttl   koch   doch   endlich   mal  Schokolade  zu  Mlttag  und nicht   imm.er   Sachen,  die   sowieso   keinem   schmecken!"  be- stehtj 3J  . .   -  '  .iL*-j.:.:.`;---`,-1= = =_ . ;. Verständlich.  daß   dlese .tatsächlich  jahrtausende   alte   Misere seit  jeher  Anlaß  zum  Händeln  bot!   Überraschend  allerdlngs, daß  die Gescmchte erst das.Jahr 1908 n.Chr. erreichen.mußte, ehe  jemand  eine  zwar  nicht  errettende®.aber doch wenigstens sehr  angebrachte  ldee  hatte.  Verstä.ndllch  aber wiederum, da'ß dieser jemand  eine  Frau  (und  z`^/ar .bester amerikanischer Art) war. .Es  lst  die   Rede  von  Ann  Jarvis,  die   1908  einen'Aufruf verbreltete  zur  Einrichtiing  elnes  ;,Generell  m`emorial  day  for all  mothers".  Zu  deutsch:  „A119emeiner Gedächtnistag  für  al- le  Mütter".  Bereits  ein  Jahr  später wurde dieser generelle Mut- tertag  in  4.5  Unionsstaaten .gefeiert.  D.rei  Jahre  später, im Jahr 1912  began.n  denn  auch  die  offizielle  Etablierung  de5  neueh Gedächtnistages:  dle  Methodistenki.rche  6rhob  ihn  zum  offi- ziellen   Felertag.  Und  im  Jahr   1914,  wenlge  Moriate  bevor  in Europa  der  1.  Weltkrieg  ausbrach.  zog  dann  sogar die  Regie- rung   der  Vereinigten   Staaten   nach   und  verabschiedete  am 8.5.1914  eine  „mother's day  bill".  Durch  sie wurde dem Mut- tertag  vom  amerikanischen   Kongreß  d.er  Statiis  eines  gesetzli- chen   Feiertages  verliehen.  Auch  in   EurQpa  fand  Ann  Jarvis' Aufruf  vlelfaches  Gehör.  Allerdings  indirekt,  durct`  Vermitt- lung .der  Hellsarmee  nämllch,.die  in  diesen Jahren.auch .dies- seits  des  großen  Telches  unermüdlich  missionierte. So  kamen die Schweizer  Mütter schon  1917  dank  der Tatkräftigkeit die- ser ganz dem  Feldherrn  „Moral" unterstehenden Armee in den Gen.uß  elnes  eigenen  Gedächtnistage5.  1918  durften  die  nor- Wegischen,  1919  die  schwedischen  und  1922  schließllch  dann auch   die  deutschen   Mütter  eritmals  erfahren,  daßC  s.ich  lhres aufreibenden   Dienstes  am   entschieden   muntersten  und  logi- scherweise   ungezogensten   Menscheitsteil   w.enigstens   an   ei- nem  der 365  Tage  im  Jahr erinnert wurd6.  lnteressanterweise brachte  in  Deutschland  erst  das Jahr  1933 die unverrückbare Datierung  des  Muttertages  auf  den  zwelten  Maisonntag.  Be- r®its  von  der  energischen  Miß. Jarvis  vorgeschlagen, begründet sich   dieser  Termin  zweifellos  aus  der  theologischen   Bedeu- tung  des  fünftdn  Jahresmonates. Traditionsgemäß  'gil`t  der  Mai als  Monat  der  Marlenverehrung,  der  Monat  besondefer Anbe- tiing der Gottesmutter also. Es  kam   übrigens   nicht  von   ungefähr,   daß  diese  terminlichd Fixlerung, dle den  Muttert?g  noch fester etablieren sollte, aus- gerechnet  im  Jahr der  nationalsozialistischen  Ma.chtergreifung vorgenommen  wurde.   Im   Gegentell:   Adolf  Hitler  iind  seine Helfer  ließen dem  Muttertag bewußt eine noch größere Bedeu- tung zukommeh. Das  nicht  etwa  aus übergroßer Ehrfurcht vor mütterlichem  Flelß, sondern  eher aus  übergroßem  lnteresse an einem stetigen Wachstum des „arischen Volkes". Günter A.ndre

der Gemeinde MALSFELD · Di® Verwlküchung die3es Konzeptes lst vlel l®lchter, ab mm zui`ächst denkt..AIlein mit der Umwandlung up3ere3 cnglischen Ra3.ns in cLfte Naturwlese wä[®

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i 1 P8712C

8 U. R G E R Z E I T U N GWochenblatt

•mit  amtlichen  Bekanntmachungen

der Gemeinde

MALSFELDJahrgang  l8                                                                       Donnerstag, den  |O. Mai  l984                                                                   Nummer   l9

Eiil

Am 13`. Mai ist MuttertagSeit  Jahrtausenden  gibt  es  ein  Geschöpf, das Tag  für Tag  mitbienenfleißlgem   Eifer'  den   Fortbestand  der  menschlichen  Artselbstlos   sichert.  Je   nach. Übereinkunft  und  Artikulationsfä­higkeit    nennt   man   6s    „Mutter",    „Mutti",    „Mamä"   oderschllcht  ynd  nachhaltig  wirksam  „Ma !".  Die Arbeit dleses We­

sens  ist  r.outinemäßig  und  anspruchs.los ­in  den  Auge.h derje­

nlgen,  dle  sle  nicht  tun  müssen,  versteht  sich!  In  Wirklichkeltist  es  natürlich  eine  sehr schwere Arbelt,  da sie dem Aüsüben­den  ständig  etwas  ebenso  Rares wie Wertvolles abverlangt:  einÜbermaß   an   echter   Uebe!   Hinzu  kommt.  daß  sie  schamlosunterbezahlt  und  mit  kelnerlei  sozialem `Prestige verknüpft ist.So  gibt  es  beispielsweis?  aiich  heute  noch  Mütter, deren elnzi­

ges  Entgelt.  das  lhnen  von  seiten  lhrer Arbeitgeber im  Laufeeines   Jahres   zukomrpt,   in   gelegentlichen   Bemerkungen  wie

„Muttl   koch   doch   endlich   mal  Schokolade  zu  Mlttag  undnicht   imm.er   Sachen,  die   sowieso   keinem   schmecken!"  be­stehtj

3J  . .   ­  '  .iL*­j.:.:.`;­­­`,­1= = =_ . ;.

Verständlich.  daß   dlese .tatsächlich  jahrtausende   alte   Misereseit  jeher  Anlaß  zum  Händeln  bot!   Überraschend  allerdlngs,

daß  die Gescmchte erst das.Jahr 1908 n.Chr. erreichen.mußte,ehe  jemand  eine  zwar  nicht  errettende®.aber doch wenigstenssehr  angebrachte  ldee  hatte.  Verstä.ndllch  aber wiederum, da'ßdieser jemand  eine  Frau  (und  z`^/ar .bester amerikanischer Art)

war. .Es  lst  die   Rede  von  Ann  Jarvis,  die   1908  einen'Aufruf

verbreltete  zur  Einrichtiing  elnes  ;,Generell  m`emorial  day  forall  mothers".  Zu  deutsch:  „A119emeiner Gedächtnistag  für  al­le  Mütter".  Bereits  ein  Jahr  später wurde dieser generelle Mut­

tertag  in  4.5  Unionsstaaten .gefeiert.  D.rei  Jahre  später, im Jahr1912  began.n  denn  auch  die  offizielle  Etablierung  de5  neueh

Gedächtnistages:  dle  Methodistenki.rche  6rhob  ihn  zum  offi­ziellen   Felertag.  Und  im  Jahr   1914,  wenlge  Moriate  bevor  inEuropa  der  1.  Weltkrieg  ausbrach.  zog  dann  sogar die  Regie­rung   der  Vereinigten   Staaten   nach   und  verabschiedete  am8.5.1914  eine  „mother's day  bill".  Durch  sie wurde dem Mut­tertag  vom  amerikanischen   Kongreß  d.er  Statiis  eines  gesetzli­chen   Feiertages  verliehen.  Auch  in   EurQpa  fand  Ann  Jarvis'Aufruf  vlelfaches  Gehör.  Allerdings  indirekt,  durct`  Vermitt­lung .der  Hellsarmee  nämllch,.die  in  diesen Jahren.auch .dies­

seits  des  großen  Telches  unermüdlich  missionierte. So  kamendie Schweizer  Mütter schon  1917  dank  der Tatkräftigkeit die­ser ganz dem  Feldherrn  „Moral" unterstehenden Armee in denGen.uß  elnes  eigenen  Gedächtnistage5.  1918  durften  die  nor­Wegischen,  1919  die  schwedischen  und  1922  schließllch  dannauch   die  deutschen   Mütter  eritmals  erfahren,  daßC  s.ich  lhresaufreibenden   Dienstes  am   entschieden   muntersten  und  logi­scherweise   ungezogensten   Menscheitsteil   w.enigstens   an   ei­nem  der 365  Tage  im  Jahr erinnert wurd6.  lnteressanterweisebrachte  in  Deutschland  erst  das Jahr  1933 die unverrückbareDatierung  des  Muttertages  auf  den  zwelten  Maisonntag.  Be­r®its  von  der  energischen  Miß. Jarvis  vorgeschlagen, begründetsich   dieser  Termin  zweifellos  aus  der  theologischen   Bedeu­tung  des  fünftdn  Jahresmonates. Traditionsgemäß  'gil`t  der  Maials  Monat  der  Marlenverehrung,  der  Monat  besondefer Anbe­tiing der Gottesmutter also.Es  kam   übrigens   nicht  von   ungefähr,   daß  diese  terminlichdFixlerung, dle den  Muttert?g  noch fester etablieren sollte, aus­

gerechnet  im  Jahr der  nationalsozialistischen  Ma.chtergreifungvorgenommen  wurde.   Im   Gegentell:   Adolf  Hitler  iind  seineHelfer  ließen dem  Muttertag bewußt eine noch größere Bedeu­tung zukommeh. Das  nicht  etwa  aus übergroßer Ehrfurcht vormütterlichem  Flelß, sondern  eher aus  übergroßem  lnteresse aneinem stetigen Wachstum des „arischen Volkes".

Günter A.ndre

Spr€cl`st`mden der G€meindcverwaltungMontag bls Fr.itag    ..........  ;  .  .  .tür Berufstätlge Mitt`^/och ..........

Sprechftunden im OT Dagob®rt]hus€nJed.n Mlttwoch voo   ..............

8.30 bis  12.00 Uhr18.30 bls 20.00 Uhr

19.00 bis 19.30 Ulirliält.der Ortsvorst®h®r F.ledrk:h W.nderoth,Unterecke, lm Feuen^tehrg€rätehausSpr€chstund.n ab..

Sprechmnd.n im OT Elfersh.usenj®deh Dlenstag von   ........... '.  .h(lt der Ortsvorsteher Karl Harbuscl) lnselne. Wohnung. Am Sportplatz 6.Spr.echstund.n ab.`  r.

SprechfL.nenimoTOsdeimjeden Freltag von   ..............hält der Ortsvorsteh®r Karl Halnin selner Wohnung Sprechstunden ab.

Sprecl`stunden im oT Moh®im.    .

jeden Montag von   ...............Iiält d.r Ortsvorst®her L Pfannkuch.ln seiner Wohnung Sprechstunden. ab.

19.00 bis 20.00 Uhr

19..00 bis 20.00 Uhr

19.00 bls 20.00 Uhr

Sprechstunden des Ort»/orstehers im OT Beis¢förth

i.den  Mlttwocl1   : hält der OrtsvorsteherHerbert .Harbu schSpr®chstunden ab  ................   17.00.18.00 Uhr   `

Sprechstünden im OT .Sipperhaufen

jeden Montag von  .................  18.00 bis 19.00 Uhrhält der ortsvorsteher Gerhard weber.                                  .\Bubenroder Str., in seiner WohnungSprechstunden ab.

Di.nst.tunden der Göt"indekasseMont]g bis Fr®itag von    ...... 8.30 bls  12.00 Uhr

Ge"ind€böctnreiBuchausqabe m.ltt`^/ochs von  `  ` .  . ` . . . `  17.00 bls 19.00 Uhr

Scl`dt.rttunden Pommt MilsfoldMontag bls Fr®ltag von    .....  ;  .......    8.00 bls 11.30 Uhrund von    ......................  15.00. bls 17.00 UhrSonnab.nd von    ......................   ® e.00 bls  12.00` .Uhr

An  So" und  F.Iertagen. lst der Sch3lter befm  bostamt Mals­feld  geschloss.n.  Nächste5 Postamt  mit Sonntagsdl€nst ln Mel­süngen, Schalt€r§tunden. von  .........    9,00 bls  10.00 Uhr

Post]mt BeiüförthMontag ­ Fr.l.tag von  ............

und von    .................. '....  15.15

Samstag vo.h    ...................  10.15

Kast.n.ntl«rung ionntags nur an der Post.t.ll®.

Paötimt Mosh.im:Montag bis Fr.ltag von    .............    8.00 bis 9.00 Uhrund von    ........................  15.45  bis 17.00 UhrSamstag vbn ....................    8.00 bis    9.45  Uhr

NOTFtuF.........POLIZEI MELSUNGENDRK MELSUNGEN. . .

F"q

NOTRUFE

Td. 1 1 0Te'. 8031Tel. 2900

EHSTE   HILFE

M®',ungen..........

Kr.nk.ntran!port....Kr.nk.nhus.......P®Iiz.i    .  .  ` ........Oberhll, VerkehT"nf3Il

•,o_,,,,,,,®,®,®,,

F«®"/dhr öri]icl`  .............F`ettungdi.nst, Ertt. Hilfe ......Störung.dienst®:.            Ga ......

Wasser   . . .Stroh....

Böroerm€isteramt

(05G61).. .2900. .   770. . 8stl.  .  .110

.  .  .112

. .  .  _ ...... 29001655 od. 055./9091.... öb. 521  od. 524...... b5662/861

NOTF`UFE FüerwehrFrelwlllb® Feuem/ehr Malsfeld oder ortsteile

05661A;0027

uALAF`MPLAN:

M,l,bldObrm.  H®lnrlch Schirmer, Kir.chstr: 5  ........  05661/2324Stellv. WIIli Preusel. Weidenstr. 9   ...........  05661/8321

Beifeförd`Wehrf. Oskar Hofmanh, Am Stück 9 ..........  05664/8202Stellv. G.rhard Kassner, Gartenstr. 1    ........  05664/1922

Dagob.rt[hau­n .Wehrf.  Karl Ludolph. Höhenstr. 6   ..........­.  05661/3979Stellv. Frledr. Wenderoth. Unterecke 3  .......  05661/3399

0sth®imWehrf. Franz Regek. Wlesenstr.1    ..........  05661/6198St.ew. Günter RÖse. Stelngasse 6   ..... ; .......  05661/6895

Mohimwehrf. Aügust äecker. Fe,sb. S.tr.  Lo   ..........  o5662,367oStellv. Frltz Botte. Am Berg 16  ............  05662/3347

Eff.r)hnm.  `     .Wehrlühr.r Horst Ackermann.Hauptstr.`23...........St®Ilv. WlllI Scholl.  Hauptstr.

•..0566l/|797U. .  0566lf0126

Sipperhausen:Wehrführer Karl.Friedr. Fisther.Spitz®nb.rger Str.  1    ......... ;  ............  05685¢23Stellv. Uwe Clobes. Dickersh. Str. 4   .........,.  05685/562

Öffnu"szeiten de. Erdaushubdeponie in Sipp€.husen:Samstag yon 9.00 Uhr bis  12.00  Uhr. sonst nach  Verein:barüng mit Herr    Konrad  K`irchhoff,  Malsfeld ­SipperhausenTel.:.05685 / 665  '

Dlo G®melnd.scliwest®r Ell®h lst  unter der T®l®fon. Nr. 05664/6158  zu.

®rrelche.n­Anschrlft  : EIlen Wleg.I, Malsfold ­B.lseförtli , Gasse 4,

Bürgerzeitung WOCHENBL^TT  WIT­o F F E N T L 1 c H E N.  B E K A N N T M ^ c H u­N a E NE> E Ft  K o M M u r. ^ L v E Ft wA L T u N a

Dl.  Ba[g.!i.ltung  .mch.ht  ­öch.nilloh.    ­    H.r.ü.g.b.r,  Dr.ck  und  V.rl.gi  VI=Rl.AG   +`  DRUCK  I.INUS  WITTICH   kG,W.b.m.]  &f.ß®  »t ­.  Po.tf.ch  io6  ­S580  Frit[].[  ­T.].fof`  056ü  S..®Nr.  ao+9

V.r.ntworllloh  fi]  d.a  ltLh..lti   E]lah  M.l.]..    ­   Vl.rt.ljihilloh.T  B.itig.pT.I.i   DM  6.90    ­    No[  itn   ^bot`t`.m®nt   io   b.ii®h.a.lftL B.d.[f.l.ll Ebi.l.ücl.  dtLtoh  dm V.rl.g tan  Pr.h 7on  DM  0.70 + V.[..ndlo.t®tL.

Far Ant.lg.fL+.röf(.t`lucht`g.A  at`d  rf.idb.ü.g.p  9.1t.A  t]A..[.  .llg.B.If`.A  G«chiftib.dlt`9ting.n  t]Ad  tin.or.  i.  Zt.  gül`]g.  At`t.ig.z`pr®isli.t®.  Für  nicht

g.ll.(.Tt.  Z.ltmg.t` Idolg.  höh.r.r  G.wm  od.] .t`d.T.T E..19t`1...  I.na nt]r Erüt]  d..  B.tr.g..  für  .ln  Elnz.[.x.mpl.T  gelord.[t  w®rd®n.  W®it®rgehend.^fL.prach. hb..ot`d.r. .tii Soh..d.b."t[ .hd .ridriolüah .t[p..ohlo...t`.

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Malsfeld Nr.19/84 ­Seite 3 ­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­.E=+

R OBOTE R   Ä UF   DEM    VORMA RSCH    S.instep?pd.b"Ä"9ri"chno€iatiBsiaü";dG®meind:nbtiei.ü8®n  und  di.  komfnun.i®n Giünqöci`.n, B.ch. md wete.ri­6ä' ;a't'ü­;­

ausfcwi€s€nen Nat`mchutzfeb>i..t® ( 11.000 ha).

Studiemeise durch Polen und dk UdssRA`nme]dcschluß  flir  .dje  von  dcr  Volkshochschule  au3gc3€hrlebcnc  Stu­dicnsrcise  vom  13.07.  ­2`5.07.1984  durch  Polcn. die  UdssR. über Hel­

Sinki  und  Scl`weden  ist  der  21.  Mai   1984.  Bci  dcr  kombinlerten  BuS­

und Schiff§reise sind rolgcnde Statiofm vorge3ehcn:

rpo°:.(n,},')L'e¥[aLßgc.hda:3()'):¥hKS,::L):imd°j:®Asnkz:`|'d¥,°bkba.Uri:!'hru°nwg:nTSchifßpassagen Naonta» .­Kappelskär ( 1) ­Götu¢o.[g ­Kicl (1).Auskunft crtclit die VHS ­Hombcrg, Tel. 05681  / 71404.

Auf wunsch scnden wir [hnen  ein ausftihrliches Reis.¢progTamm  zu.

¥o: : bme#a£r ä::tgj.c hAonr#:;:e,,Ltr: ruÄdrb:#sg,:etzjer, €:: ±#jgnef:    :Fnn:.rdtä,:nn,.cwhüd..nd£#£:u.:t..#.d¥: Bduo£ g,.,h:.£&,:::.flLr¥..nT.:'ihrer Kinder und die sorge um einen g€sichert®n  Ruhe5tand?           tuf3Chutz  SWom®f` Wftqon, dh  vi.md  pößer  i.t..i. di® de, bmei

Soll  man  deshalb die fortschreitende  Technik verhindern oderbieten diese neuen Technologlen auch elne ZJkunft?Fragen .über  Fragen, auf  die der Bürger eine Antwort erwartet.

Daher  veranstaltet  der  Betriebsrat  des  Voll<swagenwerkes  füralle  interessierten  Bürger  in  unserer  Region  eine

öFFENT LICHE PODIUMSDISKUsstöNln der Stadthalle Baunatal

im  Rahmen des.2.  Baunataler Forums.

Termin: D.ie;siag, dein 15. Mai 1984,19.30 Uhr.

Es stellen si¢h den kritischen  Fragen der Zubörer:

­.

R.  Birkwald

K..H. B.riam

Dr. E.h. G. Hartwich

Prof. Dr. H.+. Krupp

Prof. Dr. D. Mertens

K..H. Mihr

Moderation:K. Mornew.eg

Die  Veranstaltung  wird

ALLE   BÜRGERINNENEINGEUDEN !

Bezirksleiter der  IG  Metall  HannoverVörstandsmitg'lied der VW AGPersonal­und SozialwesenVorstandsmitglied der VW AGProduktionPräsident  des  Deutschen  lnstituts\fürWirtschaftsfor5chung, 8erli.nPräsldent' des   lnstituts   für   Arbeits­markt­  u.  Berutsf6rschung, NürnbergVorsitzender des Betriebsrates.VW.Werk Kassel

Hessischer Rundfunk,Lelter des Studios Kassol

vom  Hess.  Rundfunk  aufgezeichnet.

UND   BÜRGER   SIND   HERZLICH

De. BUND, Bund " Umwelt und N.t`irschutz,startet eine hndesweil. BUND­AKTION

MEHR NATUR m mRF uND sTADT"Mft ®hem .infachen. ri[dhgs orisin.n.n Vor3chlaf tritt d« BUNI) indl«on  T&gen  in  di.  Öff.ntlichk.it.  Im  R.hm.n  .incr  hcss."relt®nKainpasne  &pp6Lü.ft  dl®  Vc"lnigun€  &n  all.  Bürger,  ih]en  Gartcn  riklein® N.tiirschutzgebiet. umzuw.ndeh.So  ent3tünd.  hmitt.n  .inft ho€hbel&3teten Umwelt ein N«z ökolosl­J+cher  Z6ü.n, in  dem vi®le gcfähfdetc Tier®.und Pflanzen übeflebcfi köi`­b.n. Gl®lchzelt.n wär.n d.mit die Wohngebiot® um €ln Stück e€ht. N.­tufber€lcheft.

Di® Verwlküchung die3es Konzeptes lst vlel l®lchter, ab mm zui`ächstdenkt..AIlein  mit  der  Umwandlung  up3ere3  cnglischen  Ra3.ns in cLfteNaturwlese  wä[®  den vi.len  lns€kt'emftcn entstheidend geholf.n. Vorall.m  di® Schmetterilng®  sind  auf artcft(eich® und blühende Wleien .n­

gc`nrk3cn. Ihr Best.nd hit sich Ln den l.tzt®n Jahren d»§tlsch vering€€t.M!t sp®zlell ausgcwählten Samenmischungcn und  den Verzlcht .uf denRasenmähe[  zugu"t®n  dcr  Sense  kam  der  Gartenbesltz.[  dl.  b`int®P[&cht in di® GÄrten z`iTückholcn. Für anderc intcrossant. ui`d nützljcl)®Hautflüglcr  `md Käf.r fibt e§ .uscklögeltc Ni3thüfen,.di®  man kaurcnod®r g.lb3t baucn k&nn.

Eh  klclncr  natumah  gestaltctet  Tcich  wird  zur Hcimat von Molchen,Fröschcn   und   raszink[enden   Libellen.  Und  Uber  .in  Systcm   unter­schiedücher   Brutka3t¢ntypen,   früchtetragender   cinbelmischer  Bäumcund  StTäuchc[,  Altholzhaufcn  und  Laubzon®n  hs3en  sich  in  den  Gär­t.n längst verschwunden. Vogelart®n wi€dcr .inbürgem.

Fü[  den  Nutzgsrt®n schlägt  der  BUND cinc Kombination &uS M13chkul­turcn,  org.nischei  Düngung  und  biologl§ch®r  Pnanz€n3chutzmaßnah­men  vor.  Dies g.r.ntlert  nJcht nu den Schutz dcr Ti€r­ und  PflanzeA­welt, sondern auch ®h® gosund. Ernährung.

Dlc gsnzc Pd¢tt. der Mösllchk.iten. eln Natuf3chutzgebi€t vor der eisc­n®n  Haustür  einzuricht.n, l`at  dcf  BUND  ln der  Broschür®  ,Per natu.­nah. Garten ­  prakti3ch. Tip3" zusamm®ngest€lit. Gegen €in¢ Schutz­

gebühr bti den Ortsgruppen oder bcim  BUND, G.emündener Straße 34,6o0o Frankfu[t .m Maln 70 (DM 3jo) zu bczi®fien.

ri¥` ' i

Hungersnot in AfrikaAfrika   wird   von,  einer   schrecklichen   Hungersnot

heimgesucht.  Jeder dritte Afrikaner ist vom Hunger­

tod  bedroht.  In  Mozambique  sollen  bereits  100.000

Menschen verhungert sein.Die  Vorräte  sind  ver.braucht.  Das  Saatgut  ist  aufge­zehrt. Die Menschen strömen vom Land in die Stadtin der Hoffnung, dort überleben zu können.Am schfimmsten betroffen sind die Kinder.Mis`sionare und Entwicklungshelfer stehen im Einsatzbis zum ÄUßersten, um die Opfe[ der Katastrophe zuretten.  Wir  können  nicht  Zuschauer  dieser Tragödieseih. Wir müssen handeln und zwar jetzt! ! !   .

Jeder Aufschub bedeutet .Menschenleben, das zugrun­degeht durch unsere Gleichgültigkeit.

Das  Nigeria  Hilfswerk  Emmersweiler  steht  in  Ver­

bindung  mi.t  einer Missionsstation in Mak.ale/Äthio­.

pien ­mitten im Hungergebi.e( der Sahelzone.

Hier  werden  Lebensmittel  und  Medikamente  drin­

gend benötigt!

Wir appellieren an lhre Hilfsbereitschaft

Nigeria Hilfswerk droßrosseln/EmmersweilerKreissparkasse Saarbrücken 58 861 949

Postscheckamt Saarbrücken 6 m­666

Sie suchen eine Wohnung?Elne Anzeige in lhrer Bürgerzeitung hiui welter.

MalsteldNr.19/84­Seite4­­­­­­­­­L­_____L_________________________________

Sprechtage der Landesversicheru ngsanstalt H essenim Monat Mai  1984Di   e nächsten Sprechtage der Landesversicherungsanstätt Hes­sen finden  in

Spangenberg                 Rathausam Donnerstag, dem 3.5.1984

von 8.30 bis  12.00  Uhr und  in

Homberg  (Efze)           Lud°wig­Mohr­astr. 29

j e d e n    Montag .und  Freitag,von 8.00 bis 12.00 Uhr statt.

Zur per;önlichen  und  individuellen Au  skunftserteilung ist die

Vorlage der Versicherungsunterlagen, eines  ldentitätsnachwei­ses und ggfls. einer Vollmacht erforderlich.

Kosten entstehen den Auskunftsuchenden nicht.

Altpapierabfuhr im OT Malsfeldam Montag, dem 21. Mai 1984

Wie uns die  Fa.  Kraft aus Ge  nsungen mitteilte, findet amMontag, dem  21.  Mai  1984,  im OT  Malsfeld  eine Al   tpapier­sammlung statt.Be  ginn der Sammlung:  8.00  Uhr

Malsfeld,  den  4.  Mai  1984

Der Gemeindevorstandder Gemeinde Malsfeld

gez.    StöHRBürgermeister

Anordnung zum S€hutzgegen die Weitewerbreitung der VarroatoseAufgrund  des §  16 d Abs. 3 der Neufassung der Bienenseuchen­Verordnung vom 20.6.1979  (BGBl.  I  S. 661), zuletzt geändertam  18.4.1980 (BGBI.  I S. 441), wird  im  Nachgang zu meinenAnordnungen vom  5.3.1982  (veröffentlicht am  10.3.1982.),153.1982  (veröffentlicht am 20.3.1982). 5.10.1983  (veröffent­licht am  10.3.1983)  und 6.3.1984 (veröffentlicht am  16.3.1984 ) folgendes angeordnet.

§1

lm Be obachtungsgebiet. das nunmehr nachfolgend aufgeführteStädt®  und Gemeinden umfaßt

•     Borken mit allen stadtteilen•     Felsberg mit.allen st  adtteilen•     Fritzlar mit allen stadtteilen•    Gudensberg mit allen st  adtteilen•.    Homberg mit allen stadtteilen•     Melsungen  mit allen stadtteik!n

•­Ne  ukirchen, die stadtteile Hauptschwenda

und Seigertshausen•    Niedenstein mit allen stadtteilen•    Schwalmstadt, die stadtteile Michelsberg

und  Rörshain•    Spangenberg mit allen stadtteilen­ .  Sc  hw.arzenborn mit allen Stadtteilen­   'Edermünde mit allen Ortsteilen­    Frielendorf mit allen ortsteilen­Guxhagen mit allen ortsteilen•     Knüllwald mit allen ortsteilen•     Körle mit allen ortsteilen•     Malsfeld mit alleh ortstei.len

­Morschen mit allen ortsteilen•    Neuental mit dem ortsteil Neuenhain

•   ­Wabern mitallen ortsteilen

•    Zwesten mit den Ortsteilen Betz.gerode

und Wenzigerode

sjnd.al'le Bienenvölker, in denen noch  keln Befall  mit Varroatorse festgestellt ist, zu untersuchen.

§2

Dic Untersuchung hat durch das Einlegen von vörschriftsmäßigenBodeneinlagen  (Windeleinlage mi`t 2,5 bis 3,00 mm  Maschenwei­te) zu erfolgen. Die Bodeneinlage findet  Ende  0 ktober   1984statt und ist Ende Februar 1985 in den dafür vorgesehenen.Beuteln ordnungsgemäß beschriftet und  mit­den vollständig      .ausgefüllten Probebegleitscheinen mit Angabe der Mitglieds­nummer des Vereins und des Mitgliedes dem

Landrat des Sc  hwa.lm­Eder.Kreises, ­Staatl. Veterinäramt ­Freiheiter straße 26. 3588 Homberg  (Efze)     .

zu üb®rbrlngon   bzw. zu übersendon.Die Gemüllbeutel  und  Listen köhnen ab Januar 1985 von dem

}ewelligen Vorsltzenden des  lmkervereins oder im StaatlichenVeterinäramt Homberg (Efze)  kostenlos bezogen werden.

§3

Alle Bienenvölker, in denen .  noch  kein Befall  mlt VarToatosefestgestellt wurde, sind nach weiterer Anweisung des beamte­te'n Tierarztes zu  behandeln. Als Behandlung bzw. als wirksamevorbeugend.e Maßnahme wird  das Ausschneiden der Drohnen.­brut empfohlen.

§4

E:r:iirfn::::#ä::g::j::cnh't::;::;i:teer;t:l:::e:ovnorBhi:rl:::ölL,Genehmigung  bedarf. Die G?nehmigung  kann  nur dann erteiltwerden, wenn zusätzllch eine amtliche Untersuchung aufTracheenmllbe durch dle Hessische Landesanstalt für Leistungs­

prüfungen in der Tierzucht ­AUß.enstelle für Bienenzucht ­,Erlenstraße  15. 3575  Kirchhain, stattgefunden hat.

•§5

Es  wird  hierm lt  angeordnet, daß ln dem Beobachtungsgebietdie Besltzer von Bienenvölkern diese unter der Angabe derBlenenstände anzuzeigen haben.

§6

Zuwiderh.andl.ungen gegen die getroffenen Anordnungen werden

gemäß  §  17 der Bienenseuchen­Verordnung aufgrund des§  76 Abs. 2 Nr. 2 des Tierseuchengesetzes mit Ge  ldbuße ge­ahndet.

§7

Diese Anordnung tritt am Tage nach  ihrer  Veröffentl.ichung    .in  Kraft.

§8

Me  lne bisherigen Anordnungen sind damit gegenstandslos ge­worden.                                                                            \j

3588 Homberg (Efze), den 26. April  1984

(Siegel)

Der Landratdes Sc  hwalm.Eder­Kreis¢s• Staatl. Veterinäramt ­

Az.:  19 b 2609 cF R.A N  K E .   Landrat

Ärztl icher Bereitschaftsd ienstAm.Wochenende, dem  12./13. Mai  1984 sowie amMittwoch, dem  16. Mai  1984 ist

Dr. Ehrt, Malsfeld­Beiseförth, FinkenwegTe  1. 05664/8200

dienstbereit.

Zah närztl icher Notd ienstAm wo chenende, dem  l2./13. Mai  l984     `•(von  10.00 ­12.00  Uhr)  ist

ZA Kiper, Morschen, Tel. 05664/1314

dienstbereit.

ApothekendienstAm Wochenende, dem  12./13. Mai  1984 lst die

Rathaus­Apotheke, Melsungen, Am  Markt 3Te  1. 05661/2185

dienstbereit.

EheschließungenAm 27.4.1984Norbert Karl W?]ter Lohaus wohnhaft in Malsfeld­Be  iseförth°,Grüne Straße 21 u'ndBeate Waltraud Caspary wohnhaft in Grebenstein, Am Berge 3

Am 3. Mai 1984Thomas Beck wohnhaft in Ma  lsfeld­Elfersha°usen, Neue Str. 2und  Pla  Käthe Lohr wohnhaft in  Malsfeld­Elfersliausen,Neue Straße 2.

Am  3.  Mai  1984Jörg  Mü  ller wohnhaft in  Malsfeld,  Melsunger Str.. 7 und

Ellen Anna El   lsabeth Stanoßek wohnhaft in Malsfeld,Mels.unger Straße 7.

ri   sterbefäiiAm 24. April  1984Frau Aloisia Eckert aus Malsfeldostheim, Sipperhäuser Str. 25

rl

Zum  78. GeburtstagHe  rrn Christian Jungermann, Malsfeldostheim, Wiesenstr. 5

geb..am`13.5.1906

Zum  77: Ge  burtstag  .Frau  Dord sauer, Malsfeld­Beiseförth, Amselweg  12

gsb. am  15.5.1907

Zum 75. Ge  burtstagFrau  Hedwlg Skura,  Malsf6ld,  Breslauer Straße 25  .

geb. am  15.5.1909

Zum 79. Ge  burtstagFrau Martna Schneider, Malsfeld­Mosheim, We  idenfeldstr.11

geb. am  |7.5.1905

Zum 75. Geb.urtstagHerrn Martin Ullrich, Malsfeldostheim.  Rittergasse 7

geb. am  17.5.1909

Evangelische Kirche.ngemeinden °

MALSFELD

13..5.1984          10.30 Uhr   Gottesdienst10.30 Uhr   Kindergottesdlen.st.

15.5.1984          19.00 Uhr.Jugendkreis

16.5.1984         20.00  Uhr    Kirchenchor

17.5.1984          15.30 Uhr   Jungenjungschar     .

19.5.1984          19.30 Uhr    Konzert der.`lnternationals"

BEISEFÖRTH

13.5.1984           9.30 Uhr    Konfimation17.30 Uhr    Abendandacht

16.5.1984          16.00 Uhr    Mädchenjungschar

19.5.1984   .      19.30 Uhr    Konze.rtder "Intemationaß" in derKirche in  Malsfeld

DAGOBERTSHAUSEN

13.5.1984            9.00.lJhr   Gottesdienstlo.00 Uhr   Kindergottesdienst.

15.5.1984          19.30  Uhr.Jugendkrels

16,5.1984         20.00 Uhr    Frauenstünde15.30  Uhr  ..Mädchenjungschar

17.5.1984          20.00 Uhr    Kirchehchor

ELFERSHAUSEN`13.5.1984          10.00 Uhr    Gottesdienst

10.00 Uhr    Klndergottesdienst

15.5.19%          19.30 Uhr    Jugendkreis         .

16.5.1984          15.30  Uhr    Mädchenjungschar

17.5.1984          20.00 Uhr    Klrchenchor

MOSHEIM ,

13.5.1984            9.45 Uhr   Gottesdienst10.00  Uhr   `Kindergottesdienst

14. ­16.5.84     KINDERNACHMITTAGE

15.5.1984          19.00  Uhr   Jugendkreis

16.5.1984          20.00  Uhr    Bibelabend

OSTHEIM

i3.5.ig84         io.oo uhr   äottesdien5tll.00 Uhr    Kindergottesdienst

SIPPERHAUSEN

13.5.1984          11.15  Uhr    Gottesdienst10.00 Uhr    Kindergottesdienst

17.5.1984          20.00 Uhr    Posaunenchor`  18.5.1984          20.00  Uhr    Hausbibelkreis/b. Krug

Katholischer G6ttesdienst Melsungen12.5.1984          18.30 Uhr    Vorabendmesse

13.5..1984.        10.00  Uhr®  Hochamt

•Landeskirchl i€he Gemei nschaft

Malsfeld, Stettiner Straße13.5.1984         20.00 Uhr    Wortverkündigung

14.5.1984          15.00  Uhr    Kinderstunde16.00 Uhr    Mädchenjungsehar

17.5.1984          20.00  Uhr    Missionsstunde

TSV Malsfeld 1906 ­Abt. FUßball ­Malstdd l ­Melsqngen3             8:0     (3:0)Dle junge Mannscliaft der Bartenwetzer besaß gegen dle Mals­felder Löwen .keine Siegchance'und verlor spielgemäß hit0:8 Toren.Erfolgreichster To rschütze bei der Malsfelder Mannschaft warmit 4 Treffern Mittelstarmer Jörg Mü  ller, der in der .1. Halb­zeit Re  imund Schirmer`vormachte wie ein Hattrick geschossenwird.     ­.

ln der 2. Hä  lfte wurde die Malsfelder Elf immer spielfreudigerund   Bubi  Langstein  (2), R.eimund Schirmer (2)  und noch ein­mal Jörg  Müller schossen den 8:0 Kante`rsieg heraus.

Ma[ffeld2 ­A.ltmorschen3      .  2:2     (0:2)Du rch einen Torwartfehler lag die Re  serve gegen Morschehzur Ha.Ibzeit bereits mit 0:2 zurück. Jedoch   im z\^/eitenSpielabschnltt schoß die spielerisch überlegene 2. Mannschaftdurch Tore von Bruno Dittmar und August Ditzel ein 2:2heraus, welches bei etwas mehr Glück durchaus aucli eindc;ppelte.r Punktgewinn hätte sein können.

ACHTUNG  !.               ACHTUNG!                 ACHTUNG  I

Vereim`mndertag des TSV MalsfeödAm Sonntag, dem 27. Ma  i, beabsichtigt der TSV.Malsteldeinen weiteren Vereinswandertag für Mitglieder, Freunde undalle  die gern mitwande.m möchter+durchzuführen.

­­­f'^

Malsfelcl Nr.19/84 ­Seite 6 ­­­­­ L ­­­­­­­­­­­

Me  rken Sie sich diesen Te  rmin jetzt schon vor. Nähere Elnzel­heiten werden wir lhnen in einer der nächsten.Ausgaben derBürgerzeitung mitteilen.

TSV 09 Elfershaüsen ­Abt. Handbal[ ­

Pokabchlager gegen Be zirksligistsn Bad Sooden­AllendorFDie Auslosung tür die  1. Runde des DHB­Pokals auf Bezirks­ebene bescherte dem TSV 09 mit dem starken  Be  zirksliga­aufsteiger Bad Sooden­Allendorf einen äußerst att.raktivenGegner, der erst kürzlich  in den Aufstiegsspielen gegen  Mel­

gershausen voll Zu überzeugen wuBte.Das Spiel wird am

Samstag, dem  12. Mai, um  15.00 Uhr,

in der Sporthalle Ostheim ahgepfiffen.Sollte esden  Elfershäusern ge!ingen, die zuletzt gezeigten

guten Turnlerleistungen auf d,en Pokalfight zu übertragen,so dürfen sich die Zuschauer sicherlich aüf eine interessanteBegegpung freuen.

___________              _________                   ­_    _MIJMfl"

DANKSAGUNG

AIl    denen,   die   mir   zu   iiieir.er

KON F I RMATI0N

mit Glückirijnschen, Blumen und

Geschenken so viel Freude berei­­tet  h.b¢n,  danke  ich  ­  auch  im

Namen    meiner   Eltern        rechtherzlich.

NADIA TOLSMA

Malsfeld,  im  Mai  1984

k

DanksagungAllen,     die     am     Tage     meiner

.     KONFIR'MATION

an   mich  dachten  und  mich  mit

G lückwünschen,          Geschenken

und   Blumen  so   sehr  erfreuten,

sage  ich,  auch  im  Namen mein€r

Eltem, herzlichen Dank.

Detlef Hinkelbein

Dor  Wog  zum  Erfiolg .....

.;...tihti .über lhre  B.ürgenzoffung!

ffio:fÄit:oER®p.rsturElldl."

T®I. 05..1/2331

#m:'flhF.cho.eoh" A. lm.Thbiiqpii Elcl*.o..iL

350. M.l.img.o, X .... *.. Sl.. .

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Mv`/St., in 57 Bürg®rzditungsn und im Blitzkurior. Die Anzeigo wiJd in

der nächstmöolichen Ausgabe veröffentm:ht.Bitte donken Sie daran,  lhro gonaue Anschrift zu vermerk®n  ur`d

lhr®r B.8tollung  Barg®lq  b®lzul.g®nlll

(Es  wird  keine  Rech'nung  zugestel!t.)  Eine  Anzoigsnannahhe  üb®rZeitungslieferer oder Agenturen  ist nicht möglich.

Bitte scl`ickeii  Sie  lhre  Bestellung an:

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Donnerstag, den 10. Mai 198410.00 Uhr.  Biirgermeisterdienstver:sammlung   bn   Kreisverwal­

tungsgebäude in Homberg. . ,• 1_4.00 Uhr   Altennachmittag   für   den  Bereich  des  Kreisteils

b_is_  _ _  ___     Fr}tzgr­Homberg fiür alle ilber Achtzigjährigen und17.00 Uhr   alle  Personen, die  zwischen  dem  1.­9.1§83  und

dem 10. 5.1984 Goldene Hochzeit hatten.K_affee __und Küchen, Unterhaltung dwch verschie­

.     dene Gruppen und das Akkordeonorchester peterFay , Horftberg, in Homberg, Festzelt.

20.00 Uhr   DaTstellung der 6 Sängerkreise: Ausge:wählte Chöre

präsentieren Hei:mat.lieder in Homberg, Festzelt.•*

F#gü:efbaa]#äe##d„egshF###"K:§te„h:%ar;bandes  ,J:urhessisches Berghnd"  im  Kreisverwal­

;    .   `          tungsgebä.ude in Homberg.

15.30 Uhr   Sitzung des Kreisausschussesim Kreisyerwaltungsgebäude in Homberg.

17.00 Uhr   Sitzung .der Kreist­ai5fraktionenim Kreisverwalturgsgebäude im Homberg.

9.0ouhr`öffä_:eF,!;_;äe;o;ff_nffipi;rif#,inHom­

a) Eröffnu"g dwch Lamdrat F"nkeb ) G"ßworte der Kreistagsfraktionenc )  Grußworte der Partnergemeindend) Grußworte der Gästee)?,eS%gaLga%gnk#ötiesre%#a%rbeer#h%#äebiets­

.     und veiwdltungsreform.in Hessen"

f )  Schlußwört des Kreistagswrs{izenden20.30 Uhr   KonzertSeranstaltung mit ­den .Origiml Cluttengau­

em  (Gudensberg)  und  dem  Büserchor des Kreis­iagdvereins Frilztir­Hömberg in H'omberg,.Festzelt.*

Samstag, den i2. Mäi ig8410.00 Uhr  ­Musischer  Gruppemergleich mit  FolkbregruppenÄü. aus  dem  Kreisgebiet  und  aus den Partnerkreisen

50 Uhr    bzw. ­städten, auf:gelocker{durch DarbietuTgen ei­niger Spielmamszüge in HombeTg, Festzelt.

10.00 Uhr   „rag der offenen Tiü" inderTheodor­Heussschu­bis                le, der Haupt­und Realschule und im.,dem Beruf li­13.00 Uhr   chen schul6n in Homberg.12.00 Uhr   Essen  aus der  Guhschk[a:none (THW) in Hombergbis                vor dem Festzelt.14.00 Uh­1.5jöio ­Ük  Sportwettkämpf e der Jugend

bis                (FUßball, Tischtennis, Reiten, Schießen)  in Hom­18.00 Um  berg, Leichtawlettic in Fritzhr.19.00 Uhr  Dis­öoabend  in  Homberg, Festzelt mii THSschü­

lerkapelle ,Störlampe'' ; Siegerehrung im TmsischenGrubpemergleich.

*

Sortritag,den l.3.Mai l984    .9.30 {ji;   Katastrophenschutz­Ay.sstellung (Fahrzeuge, Gerät­

bis                schafteri,  praktische übungen­üsw.)  in Homberg,13.00 Uhr   vor dem Festzelt. MusÜ¢alische Urnrahmung dwch

Spielmamszug,Dazwischen11.ÖO Uhr   Ortsbrandm?istertagung mit Ehrungenbis                in Homberg , FestzdS.12.00 Uhr`1­£jö(0 ­ÜÄr  Sport;ettkämpf e dd Seri)ren (FUßball, Handball,

bis                Tischtfmi§, kSier}, Scpi_eßef t, Luftsport ) in Hom­18.00 Uhr   berg, Leichtathletik iri Melsungen.

±

4b^  ^ ^ ...    Essen_ aus_der G_uhschkanone (DRK) in Homberg,12.00 Uhr.  vordem Festzelt.

ee^ggp __    Eintreff ep der v_erschiedenen Wandergruppen, die13.00 Uhr   u_nter Fühping des VandervereLins Hoinb­e;g ah der

4g ^ ^ . n   SFt:f#a_nudn#%¥tc!%.'#:#menF§£t#e3Tbf fagr'b£ee#z%'etri1.5_.0_0_ y_F   d_y_rch T_anz­ und Mus{kgruppen.16.00 Uhr   Klavierk.onzert der ftnrtisdhen Pianistin Ritva Hille­

ig.oouhrv§.­pRot#.iae#:hn##a%he°Kd,°er;wHe""ßa#t%£e#%beergt;Homberg.

2°.°°.UhrFEünnngfti#dhruendpadrtenem"S§k#a)mzw.Eü§:re.nKr%d8_emF°e£:|.

¢ynde im Festzelt in Homberg.21.00 Uhr   Vorstel!ung 4er: 5{Sdt_£­und q­emeindepartnerschaf

ten,  einschließliöh  Kwzreferaten  vd­n  Karl­Heiriz

Mihr. (A_bgeordpgter _des  Europa­Parhments)  und4rel    Zaf g_e_S    (_Lande_svorsi_tzender    der    Europa­Ur[ion) in Homberg , Festzelt..Ddt#erc%edraasn;#g]:unä§bhwsoftrdch£tuesr#c,#ha,m%%dets.ta,tet

*

Montag, den 14. Mai 19849.00 Uhr   Kreistagssitzung  (öffentlich)   in  Körle,  Bergland­

halle.14.00 Uhr . Tag_ d_er  Lmdftauen im  F6stzelt. Kaffeetafel, Un­

terhaltung und Mus{k.20.Q0 Uh;x  ModensJhau  in  riorribeTg, Festzelt, mii  mus{kali­

scher u"rahrmng.  .20.Q0 Uhr  .Vortrag Dr.  med.  H.  von Oepen  ,J¢ominten und

seir!  Wild ­einst und jetzt" in Homberg, Kreisver­waltungsgebäude,G*emeinschaftraüm.

Dienstag , den 15 . Mai 198410.00 Uhr   Deutsches Rotes Kreuz.im Wamdel deT Zetien.b_is_  _  _  __ . .   (Ausstellrii&. verschiedener  Geräte,   Vorführungen16_.00 Uhr   usw.) in Homberg, Festzelt.18.30 Uhr   Schulen stellen sich vor mit Theaterspielen, Musik­

.    vorträgen etc. in Ho*mberg, Festzelt.

Mitt"ch, d:n 16. Mai 1984   .• 13.3 0 Uhr . M.iigliederversammlung  der  Verkehrsgemeinschaft

des  Schwalm­Eder­Kreises iri  Kreisverwa|tungsge­bäude in Homberg, KAsitzungszimmer.     .

14.30 Uhr   Betriebsnachmittag  im  Festzelt  mit  Musik, Tamund Unterhal"ng.Verabschledung  der Gäste ¢us den Partnerkreisenund ­städten in Homberg , Festzelt.

20.00 Uhr  Abend  der Sparkassen mit  PS­Verlosung und be­kammten Künstlem in Homberg, Festzeli.

Währ®nd  der  Landkr®iswoch.e  finden  folg8nde  Ausstellungenuid Dia€chauen statt:VHS­Hobbykünstler   stellen    aus    (Kreissparkasse   Ziegenha.in,Melsungen,   Homberg;  St.adtsparkasse,  Volks­und   Raiffeisen­bank in  Homberg)Was tut der Krels für selne Bürger*EAM. stellt vör:  Elektro­Veteranen*   .Hlstorisc.he Dokumente*Dia­Schau:  Der Kr6ls ih Wort und  BHd*Siedlungsent`^/lcklung im Schwalm­Eder­Kreis*weitere.Ausstellungen  in  Sparkassen  und  Banken  in  Melsungenu nd' Schwalmstadt

*  im  Kreisv®rwaltungsgebäude lh Homberg

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Wie verhalte iöh mich bei .einem Trauerfall ?

Es glbt Themen,  »über dle rian  nicht spric.ht« urid mlt denen wir doch alle täglich  konfrontiertwerden  können.Wie oft stehen bei elnem Trauerfall die Angehörigen dann hilflps vo'r diesem Ereignis und wisseh

nicht, wo sie sich  hinzuwenden  habeh.

Deshalb soll  hier elnmal  auf .MaBna.hnien, die in elnem  solchen  Fall erforderlich werden  können,

informatorisch  mngewlesen werden:

Arzt  benachrichtigen,

Lelclienschauscheln  au§stellen  lassen

•  Sterbeurkunden am Sterbeort aus'stellen  las.sen

(Standes?mt ­ Stadtverwaltung)

•   Grabstell.e besorgen (Frledhofsverwaltung)

•   Termin  for dle Trau.erfeler festlegen

. (`Frledhofs,verwaltung  und  Pfarrer)

•   Sterbefall  melden (beim Arbeitgeber, belm  Berufs­

verband, Versicherungen)

•   Überführung aus oder nach' anderen Orten veranlassen

•  Todesanze!gen und Trauerkarten bestellen

(später Danksagung)

•   Gärtnerei ­Kränze, Sargbukett,

HandsträuBe bestellen'.

•  Sterbegeld beantragen (bel der Krankenkasse)

•   Pr.lvate Verslcherungen  einreiohen (Versicheriings­

schern,  Sterbeurkunde,  letzte  Beitrags.quittung)    ..

F`entenansprüche geltend  rnachen (bei der.Post ­

Rentenstelle ­. bei der.Stadtvefwaltung ­

Vers!cr!erungsamt,   bei   der   Landesversicherungsan.stalt

oder der  Bundesverslcherungsanstalt  Berlln)

Erbschein. beantragen   und   Testament   eröffnen   lassen

(belm  Ortsgericht  und Ämtsgericht)

Wohnung  und Konten auflösen, Telefon und Zeitschriften

abbestellen.

AIles was mit  .  gekehnzeichnet wurde,  können Sie gegebenenfalls unserem  Beerdigungs­instltut  übertragen, wir werden es gern für Sie erledigen. .

•Zur Anmeldung eines Sterbefalles wjrd beim Standesamt benötigt:

Famllienstammbuch.

(bzw. Geburtsurkunde,  H6iratsurkunde, Sterbeurkunde eines bereits verstorbenen  Ehegatten)

. Bei  einer  Einäscherung  ist eine Wllenserklärung des/der Verstorbenen erforderllch  mit folgendem text:lch...(genauer Name und Anschrift).­ bestimme hiemit meine dereinstige Elnästherung ­ Unterschrift u. Datum.

Falls nlcht vorhanden,  kann  auch ein Angehöriger (Ehepartner 6der Kind) diese Willenserklärung

unterschrelben  und die  E.inäscherunö  bestlmmen.

ln allen lhren diesbezoglichen Fragen und wünschen wehden sle sich bitte jederz.eit vertrauensvoll und unverblndlich an

das »Beordlgungs­mstiiut R. GLEICIIMA#H.{, wir werden Sie dlrekt  und fachgerecht  bedienen.

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