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Nr. 393 Dezember 2020/Januar/Februar 2021 Der Kirchen hahn Gemeindezeitschrift der Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nicolai Eckernförde

Der Kirchenhahn - Sankt Nicolai 6 Nachrichten aus der Gemeinde Der Blick Gottes Mit den folgenden Gedanken wende ich mich in besonderer Weise an Sie, die Mitglieder unseres Seniorenkreises

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Nr. 393 Dezember 2020/Januar/Februar 2021

Der KirchenhahnGemeindezeitschrift der Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nicolai Eckernförde

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Impressum

Herausgeber: Kirchengemeinderat der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. NicolaiKieler Str. 73, 24340 EckernfördeTel. 04351 / 71 23 67Fax 04351 / 71 23 76

Redaktion:Pastor Michael Jordan Almut Krause Anke Siemsen Petra Wilkesmann Pastor Ulrich Schiller

Konzept: Christine Meyer

Akquisition: druckpunkt eckernförde Holm 10 24340 Eckernförde Tel 04351 / 73 98 97 Fax 04351 / 73 91 76 [email protected] www.druckpunkt-online.de

Auflage 7.000Gestaltung + Druckdruckpunkt eckernförde

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 01. Februar 2021Fotos: Michael Jordan, Klaus Kaiser, Ullrich Schiller, Petra Wilkesmann

Adressen der Kirchengemeinde

Anschriften und Impressum

Kirchenbüro, Sandra Schmidberger-Hübscher, Langlo-Haus, Kieler Str. 73, Tel. 71 23 74, Fax 71 23 76, [email protected]ürozeiten: Di. bis Fr. 9.00 – 12.00 UhrTermine am Nachmittag sind nach telefonischer Vereinbarung möglich!

Pastor Dirk Homrighausen, Langlo-Haus, Kieler Str. 73, Tel. 71 23 67 [email protected]

Pastor Michael Jordan, Brookhörn 18, Tel. 76 770 76 [email protected]

Pastor Ullrich Schiller, Tel. 04354 – 7 53 85 02 [email protected]

Kantorin KMD Katja Kanowski, Kieler Str. 73, Tel. 71 23 75 [email protected]

Kindertagesstätte, Leiterin Stefanie Ludvik, Wulfsteert 49, Tel. 4 14 13 [email protected]

Jugendarbeit und Leitung Weltladen: Klaus Kaiser, Grünes Haus, St. Nicolai-Straße 21, Tel. 71 23 88, [email protected]

Weltladen im Grünen Haus, St. Nicolai-Straße 21, Tel. 71 29 88 [email protected]

Küster Fritjof Behrens, Tel. 0172 – 45 51 776

Kirchengemeinderat, Vors. Pastor Dirk Homrighausen, [email protected]

Web: www.sankt-nicolai.de

Instagram: https://www.instagram.com/sankt_nicolai_eckernfoerde/

Facebook: https://www.facebook.com/St.Nicolai.Eckernfoerde

YouTube: https://www.youtube.com/StNicolaiEckernförde

Posaunenchor: www.posaunenchor-sankt-nicolai.de.tl

Spenden-KontoEvangelische Bank, IBAN: DE58 5206 0410 5806 4041 20, BIC: GENODEF1EK1Kirchengemeinde St. Nicolai

Titelbild: „Die Hirtenanbetung“ (entstanden 1510-1520), St. Nicolai-Kirche

klimaneutralnatureOffice.com | DE-608-JR1DV98

gedruckt

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Das Wort „Advent“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet ankommen. Dieser Advent wird für mich als Vikarin wirklich ein Ankommen werden. Seit Anfang November bin ich nun in der Gemein-de und darf meine ersten Erfahrungen sammeln. Ich steige ein in die Konfirmandenarbeit, über-nehme erste Teile des Gottesdienstes und werde nach und nach in die Seelsorge eingeführt. Ich freue mich sehr darauf, hier in St. Nicolai ankom-men zu dürfen.

Dieser Advent wird aber vermutlich nicht nur für mich ein besonderer, sondern wahrscheinlich für sehr viele Menschen. Es wird ein Advent wer-den, der eben auch durch die Corona-Pandemie geprägt ist. Weihnachtsmärkte, Adventsfeiern, gemeinsames Singen, große Familientreffen – auf all das werden wir in diesem Jahr verzichten müssen und vieles von dem schmerzlich ver-missen.

Dabei war der Advent nicht immer eine Zeit der großen Feiern, des Konsums, der Fröhlichkeit und Ausgelassenheit. Ursprünglich war der Ad-vent eine Fasten- und Bußzeit ähnlich wie die vorösterliche Passionszeit, die je nach Region vier bis sechs Wochen dauerte. Im 11. Jahr-hundert wurde sie auf vier Sonntage begrenzt und galt, zumindest in der katholischen Kirche, noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts als ver-pflichtend.

Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen, die Adventszeit einmal bewusst als Fastenzeit wahr-zunehmen, weil ich durch die äußeren Umstände dazu gebracht werde, mich einzuschränken und zu verzichten. Gerade das gemeinsame Advents-liedersingen oder eine Aufführung des Weih-nachtsoratoriums werden mir fehlen. Dafür habe ich die Chance, mich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren und darauf zu besinnen, wer da eigentlich ankommt. In all der Hektik und dem Trubel, der die Adventszeit ansonsten so prägt, geht das schnell verloren. Im Advent warten wir darauf, dass Jesus Christus in die Welt kommt. Wir erwarten seine Geburt an Weihnachten und

wir erwarten die frohe Bot-schaft, die er uns verkünden wird.

In dem Zukunftspodcast der Tagesschau „Mal angenom-men“ am 05.11.2020 hieß das Thema „Corona-Weihnachten – Was dann?“. In dem Podcast werden verschiedene Szenarien durchgespielt, wie sich die Corona-Pandemie auf unser Weihnachtsfest auswirken könnte und Wege und Möglichkeiten aufgezeigt, damit um-zugehen. Die Psychotherapeutin Dr. Christina Jochim gibt z.B. den wichtigen Hinweis, dass man sich frühzeitig damit beschäftigen soll, was in diesem Jahr anders wird und wie man damit umgehen kann. Für die Psyche und Seele ist es wichtig, dass wir uns vorbereiten und Möglich-keiten finden, mit der Veränderung umzugehen. Dafür kann die Adventszeit genutzt werden.

Bei all den Einschränkungen, die wir in die-sem Jahr zu tragen haben, gilt trotzdem: Weih-nachten findet statt! Gott hat uns seinen Sohn gesandt und ist Mensch für uns geworden. Wir dürfen uns sicher sein, dass Gott auch in diesem Weihnachten für uns da ist und uns trägt. Ich freue mich darauf, diese besondere Adventszeit und dieses besondere Weihnach-ten hier in St. Nicolai zu feiern.

Ihre Vikarin

Isa Gattermann

Auf ein Wort

Advent

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4 Nachrichten aus der Gemeinde

Advent und Weihnachten in St. NicolaiADVENT WAGEN!

In diesen so ungewissen Tagen kommt es schon einem Wagnis gleich, über einen längeren Zeit-raum hinaus zu planen. Können wir angesichts der unvorhersagbaren Entwicklungen die Ad-vents- und Weihnachtszeit überblicken? Gewiss gilt es gerade, sich in der Kunst zu üben mit Ge-lassenheit und Gottvertrauen nur in jeden neuen Tag hineinzuleben. Aber wir wagen uns auch in die weitere, vor uns liegende Zeit vor.

Wir wollen im Advent einen großen Wagen ge-stalten und schmücken. An jedem Sonntag im Advent soll er zuerst auf dem Kirchplatz an un-serer St. Nicolai-Kirche stehen. Um 16 Uhr be-ginnen wir in der Kirche mit dem Hören eines bekannten Adventsliedes, gespielt an unserer Heßler-Orgel. Nach Begrüßung, Psalm und Kyrie geht es hinaus auf den Kirchplatz. Dort können wir in bekannte Adventslieder einstimmen, dazu Lesung und Impuls hören, zusammen beten und den Segen Gottes empfangen. Am Wagen spielt an zwei Sonntagen unser St. Nicolai-Posaunen-chor, an den anderen Sonntagen werden wir auf andere Weise musikalisch begleitet.

Dann macht sich der ADVENT WAGEN auf in unsere Gemeinde. Ab ca. 17 Uhr wird er an jedem Sonntag an einem anderen Ort Station machen.Dort sind alle eingeladen mit Abstand zusammenzukommen und zu singen.

Der ADVENT WAGEN kommt zu den Menschen - im Advent, in dem es um Ankunft, um Gottes Gegenwart mitten unter uns geht. Freuen Sie sich auf den ADVENT WAGEN, kommen Sie zum Kirchplatz oder an den vier Adventsonnta-gen an diese Stationen:

1. Advent (29. November): Parkplatz an der Sprottenschule, Wulfsteert2. Advent (6. Dezember): Platz vor der Gemeindefreizeitstätte in Goosefeld3. Advent (13. Dezember): Platz in Wilhelmsthal, Lütthörn/Hässleholm4. Advent (20. Dezember): Wendehammer Domsland.

Heiligabend

Der Heiligabend wird in diesem Jahr so oder so ein ganz besonderer sein. Da zurzeit kaum vorstellbar ist, dass wir Gottesdienste zu Heiligabend in einer vollen Kirche oder auch alle zusammen auf dem Rathausplatz feiern können, haben wir uns in St. Nicolai etwas ganz Besonderes ausgedacht.

Wir planen, die St. Nicolai-Kirche als Wandel-Kirche zu öffnen. Wer sich am Heiligabend in der Zeit von ca. 14 bis 18 Uhr zur Kirche aufmacht, kann an verschiedenen Stationen etwas vom Ge-heimnis des Glaubens in der Heiligen Nacht er-leben. Stationen mit einer Krippenlandschaft, ei-ner Segensstation, einem Licht-Raum und einem riesigen, geschmückten Weihnachtsbaum in der Mitte der Kirche erwarten die Besucherinnen und Besucher. Für das Schmücken des Weih-nachtsbaums kann man einen Strohstern, eine Weihnachtskugel o. ä. abgeben, so dass es ein Weihnachtsbaum von uns allen werden wird. Vor der Kirche werden alle, die sich zu diesem Spa-ziergang zum Heiligabend zur Kirche aufmachen, mit festlicher Weihnachtsmusik empfangen.

Damit wächst bei allen derzeitigen Befürch-tungen hoffentlich schon die Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Lassen Sie sich überraschen von der weihnachtlich gestalteten Kirche. Mehr über diese einzigartige Ausgestaltung unserer Kirche an Heiligabend werden Sie im Dezember auf unserer Website, auf Instagram oder Face-book von St. Nicolai und in der Zeitung lesen können.

Dirk Homrighausen

Kostenlose Pflegeberatung

Servicehaus Eckernförde • Tel. 04351 / 666 78 0Reeperbahn 30 • Fax 04351 / 666 78 2924340 Eckernfö[email protected]

Ambulanter Pflegedienst

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DANKESCHÖN!

Nachrichten aus der Gemeinde

Herzlichen Dank!

In diesen kühleren und nebelgrauen Tagen tun Erinnerungen an lichte Sommertage gut. Trotz der Auswirkungen der Pandemie haben wir in St. Nicolai versucht, unter den aktuellen Be-dingungen „mit Abstand das Beste“ daraus zu machen. So haben wir von Mitte Juni bis zum Erntedankfest eine Sommerkirche gestaltet. Unsere Gottesdienste fanden am Strand an der Schäferwagenkirche, auf der Strandterrasse, am Fischerdenkmal am Hässleholm, auf dem Gelände des Umweltinfozentrums, in der Kita, auf dem Kirchplatz und an der Kurmuschel statt. Vielen Dank für die Kooperationen der Touris-muskirche, der Touristik, der Frankschen Wohn-gruppe und dem Umweltinfozentrum!

Nur zwei Mal machte uns das Wetter einen Strich durch unsere Planungen, ansonsten gab es anregende und fröhliche Gottesdienste mit einer sommerlichen Leichtigkeit und Frische. Wir konnten erfahren, was es heißt, wenn die Psalmen singen „Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist!“ Und singen durften wir unter dem weiten Himmel auch. Das war sehr schön.

Dies alles wäre aber mit allen erforderlichen Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen überhaupt nicht denkbar und möglich gewesen, wenn wir nicht so eine großartige Unterstützung erfahren hätten. Deshalb an dieser Stelle ein ganz großes „DANKESCHÖN!“ vor allem an alle Ehrenamt-lichen. Vielen Dank an alle aus dem Posaunenchor St. Nicolai unter der Leitung von Matthias Gru-nert, die so schwungvoll gespielt haben, an alle Chorsänger*innen aus den Chören in St. Nico-lai, die unter der Leitung von Katja Kanowski auf dem Kirchplatz und aus den Fenstern des Langlohauses wunderbar gesungen haben, die Mitglieder aus dem Kirchengemeinderat sowie alle anderen Frauen und Männer, die beim Auf- und Abbau tatkräftig angepackt haben, unserem Küster Fritjof Behrens, der für solche Projekte im-mer zu haben ist sowie allen Kirchenhüter*innen, die eine offene Kirche ermöglicht haben.

Als Kirchengemeinde können wir nur von Herzen dankbar sein, dass wir so viele Menschen haben, die sich für unsere Kirchengemeinde und unsere Gottesdienste engagieren und allen Besuche-rinnen und Besuchern signalisieren: Herzlich will-kommen in St. Nicolai!

Dafür noch einmal von Herzen: DANKESCHÖN!

Dirk Homrighausen

Spielzeug und Bücher für Kleine und GroßeDrachenladen – Wickelstation

Frau-Clara-Str. 14 – Eckernfördewww.spielkiste-eckernfoerde.de

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6 Nachrichten aus der Gemeinde

Der Blick GottesMit den folgenden Gedanken wende ich mich in besonderer Weise an Sie, die Mitglieder unseres Seniorenkreises. Mehr als ein halbes Jahr ist es jetzt bereits her, dass wir uns in gewohnter Run-de getroffen haben und immer noch ist es leider nicht absehbar, wann es wieder so sein wird. Mittlerweile leben wir im Advent und gehen mit großen Schritten auf Weihnachten zu - und auch Weihnachten wird in diesem Jahr so ganz anders sein, als wir es kennen. Viele Familientraditionen, manche Rituale und Besuche werden wohl nicht möglich sein.

Vielleicht bietet sich uns aber gerade dadurch die Möglichkeit, die Botschaft des Weihnachtsfestes in seiner ursprünglichen Schlichtheit, ja Kargheit und äußeren Unbehaustheit einmal neu zu erfah-

ren. Und vielleicht hilft Euch und Ihnen dabei die kleine, nebenstehende Abbildung.

Eine junge Frau schaut auf ihr Baby. Sie selbst ist fast noch ein Kind. Wüsste ich es nicht bes-ser, würde ich denken, wir sehen ein Mädchen mit seinem neugeborenen Bruder. Doch es sind Mutter und Kind: Maria und Jesus. Zwischen Rot und Blau treten die Gesichter deutlich hervor. Rot und Blau geben dem Bild Kraft. Alles andere ist zart: die Haut, die rosigen Lippen, die goldene Haarsträhne über Marias Schulter und vor allem die Blicke. Diese Kraft und diese Zärtlichkeit rüh-ren mich an. Alles sieht natürlich aus: ohne Heiligenschein, ohne Engel und Lichter vom Himmel. Diese Na-

türlichkeit ist ungewöhnlich für die Zeit, in der das Bild gemalt wurde – vor über fünfhundertsechzig Jahren vom Buchillustrator Jean Fouquet. Wir sehen bloß eine Teenager-Mut-ter mit Baby. Ihr langes Kopftuch fällt auch über den Kopf des Kindes. So bekommt es ebenfalls ein kleines Kopftuch. Ein zarter Schutz. Das gan-ze Bild strahlt Nähe und Wärme aus, ohne zu erdrücken. Der Blick Marias ruht entspannt auf Jesus. Ich sehe eine Mischung aus Verwunderung, Neugier und Zärtlich-keit. Ich kenne diesen Blick von jun-gen Eltern, wenn sie feststellen: Unser Baby hat schon eine eigene Persön-lichkeit! In diesem Blick liegen Zunei-gung und eine Frage: Wer bist du? Du bist mir willkommen, und doch: ich wüsste gerne, wer du bist. Das Kind unter dem Tuch schaut mich an. Er schaut uns an, und die Blicke treffen sich. Was für eine Kraft in die-sem Blick liegt! Hier passiert etwas mit Bild und Raum. Das wird deutlich an der Babyhand am unteren Bildrand. Die kleinen Finger greifen den Rah-men. Fast möchte man meinen, dass

Jean Fouquet, Maria mit Christuskind, 1455, Buch-miniatur auf Per-gament, 11,6 x 8,5 cm, Folio aus dem Stundenbuch des Marschalls Simon de Varie

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7Nachrichten aus der Gemeinde

Kind greife nach uns. Das stellt Nähe her – eine Nähe, die aus dem Bild heraus auf uns zukommt. Maria schaut ihr Kind an. Und dieses schaut uns an mit demselben Blick, der fragt: Wer bist du? Du bist mir willkommen, und ich wüsste gerne, wer du bist.

Andere Bilder von Maria mit Kind illustrieren die Weihnachtsgeschichte mit allem, was dazu ge-hört: Stall und Krippe, Ochs und Esel, Josef und Hirten. So wird es erzählt. So soll es sich zuge-tragen haben. Doch dieses Bild ist anders. Es hält mir keine Geschichte vor Augen. Es nimmt mich hinein in einen Raum aus Kraft und Zärtlich-keit. Hier finde ich ein Ich und ein Du mit Neugier im Blick. Und ich frage mich: Wer bin ich? Ich bin willkommen, und ich wüsste gerne, wer ich bin – wer ich bin für dieses Kind und wer dieses Kind für mich sein kann.

In diesem Blick liegt alles, worum es an Weih-nachten geht. Es tut gut, sich darauf zu besinnen, besonders in diesem Jahr, in dem Weihnachten so anders ist als gewohnt. Die Weihnachtsmär-kte, die Adventsfeiern sind anders, wenn sie denn überhaupt stattfinden. Die Gottesdienste klingen anders, wenn ich denn überhaupt hin-gehen kann. Das gemeinsame „O, du fröhliche“ am Ende der Gottesdienste können wir – wenn überhaupt – nur draußen singen. Wird Weihnach-

ten dieses Jahr zum geistlosen Geschenkeaus-tausch verkümmern?

Doch ich schaue das Bild an und erkenne eine Chance. Die Frage nach dem Wesentlichen. An Weihnachten wird Gott sichtbar. Darum geht es. Gott sucht unsere Nähe. Neugierig, liebevoll, ohne sich aufzudrängen. Dieser Blick nimmt sei-ne Kraft aus Gottes Liebe, die in leuchtenden Far-ben glüht. Dieser Blick ist zärtlich. Er lässt mich ich sein. Er engt nicht ein. In diesem Blick wird es Weihnachten für mich, für uns. Denn in die-sem Blick wird Gott ganz Mensch, und wir fragen einander: Wer bist du? Du bist mir willkommen, und ich wüsste gerne, wer du bist. So grüße ich Sie und Euch in herzlicher Verbun-denheit mit diesen Segensworten:

Gott segne Euch.Gott sei mit Euch an Euren Tagen und in Euren Nächten,besonders in dieser Zeitmit manchen Erinnerungen an frühere Zeiten.Gott schenke Euch seinen Stern zum Geleit,dass Ihr findet, was Ihr sucht.Dass Ihr Euch getragen wisst.Durch Gott und in Gott, in seinem Licht und seiner Liebe.

Ullrich Schiller

Seit Oktober bin ich seltener in den Gottes-diensten und Veranstaltungen in der Sankt-Nicolai-Kirchengemeinde anzutreffen. Bis Mai 2021 habe ich im Umfang einer halben Stelle die Elternzeitvertretung für Pastor Bingel in der Kirchengemeinde Owschlag übernommen. Was mancher von Ihnen vielleicht auch gar nicht weiß: Ich bin „nur“ mit einer halben Pfarrstel-le in St. Nicolai tätig, die andere Hälfte meiner

Tätigkeit liegt im Bereich von Vertretungsdiens-ten, überwiegend in der Region Hüttener Berge, jetzt verstärkt in Owschlag. Dennoch bemühe ich mich, zumindest mit einem Gottesdienst im Monat auch in St. Nicolai „präsent“ zu sein, und ich bin natürlich weiterhin als Seelsorger für Sie ansprechbar.

Ullrich Schiller

Vakanzvertretung in der Kirchengemeinde Owschlag

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8 Nachrichten aus der Gemeinde

Goldene Konfirmation

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Am 20. September haben wir Goldene Konfirma-tion in unserer Kirchengemeinde gefeiert. Einge-laden waren diejenigen, die in den Jahren 1968, 1969 und 1970 in der St. Nicolai-Kirche konfir-miert wurden. In einem festlichen Gottesdienst

im Rahmen unserer Sommerkirche, musikalisch gestaltet vom St. Nicolai-Chor, gab Pastor Dirk Homrighausen den Goldkonfirmandinnen und Goldkonfirmanden den Segen Gottes mit auf ih-ren weiteren Lebensweg.

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9Nachrichten aus der Gemeinde

ErntedankWir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land,

… das konnte ich direkt noch mal erleben auf dem Weg zum Erntedankgottesdienst in der Kurmuschel.

Dort konnte ich zusammen mit wunderbar vielen anderen Gottesdienstbesuchern bei strahlendem Sonnenschein einige Ernteergebnisse bewun-dern.Nach Psalm, Gebet und gemeinsamem Singen ließ mich der Beginn der Predigt zunächst sto-

cken: Klar weiß ich um all die Brennpunkte in dieser Welt, um all die Gefahren und Herausfor-derungen um uns herum – aber die Schlussfol-gerung: „ … manchmal bleibt mir der Dank im Halse stecken“, gepaart mit der Frage: „Haben wir überhaupt Grund zum Danken?“ nahm mir ei-nen Moment lang den Atem. Zum Glück war das nur der Einstieg! Lesung und Predigttext finden sich bei Markus 8, Vers 1-9: Die Speisung der 4000.Das Wunder ist vielleicht gar nicht, dass trotz der geringen Menge an Essen alle satt werden. Das Wunder ist vielmehr, dass Jesus in dieser schein-bar ausweglosen Situation nicht bittet, sondern das Brot bricht und dankt – dankt für das, was da ist, für das, was er teilen kann.Das Wunder ist vielleicht auch, dass die Men-schen Jesus vertrauen, angesteckt von Jesu Ver-trauen, und selbst aktiv werden. Vielleicht teilen sie das, was sie noch haben, was noch übrig ist.Wenn wir an dieser Stelle weiterdenken, wenn wir den Blick abwenden von dem, was uns Angst macht, wenn wir wieder Vertrauen fassen, wer-den wir so Vieles entdecken, für das wir danken können! Vielleicht sollten wir uns einen Moment Zeit nehmen und alles das einmal aufschreiben – damit wir gegebenenfalls nachsehen können, wenn uns „der Dank im Halse stecken zu blei-ben“ droht!

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Die beiden anschließenden Lieder waren dann auch genau solche Mutmachlieder:Nun danket alle Gott und Wenn das Brot, das wir teilen

Petra Wilkesmann

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10 Nachrichten aus der Gemeinde

Der Lebendige Adventskalender kann in diesem Jahr leider nicht stattfinden. Aber Jugendliche der Kirchengemeinde St. Nicolai gestalten ab dem 1. Dezember einen virtuellen Adventskalender: Auf unserem Instagram-Account sankt_nico-lai_eckernfoerde erscheint an jedem Morgen ein Beitrag unter #woraufesankommt. Jungen und Mädchen stellen an jedem Tag ei-nen Begriff vor, von dem sie denken: „Ja, darauf kommt es in unserer Zeit an!“ Was die jungen Leute zu „Hoffnung“, „Zusammenhalt“ oder „Se-gen“ zu sagen haben, können Sie an jedem De-zembermorgen nachschauen.Und auf unserem Facebook-Account tei-len Erwachsene ihre Gedanken und Bilder #woraufesankommt - schaut doch mal vorbei ...

Adventskalender 2020

Wandelgang zum Gedenken am

13. Dezember 2020zwischen 17:00 und 18:00 Uhr

in der Borbyer Kirche in Eckernförde

Weltgedenktag für alle verstorbenen Kinder Ein Licht geht um die Welt

E rinnerung an unsere Kinder R uhe finden I n der gemeinsamen Liebe zu ihnen N och einmal ihren N amen sagen, ihn hören E in Klang, der unser Herz bewegt R eihen wir uns ein, U m gemeinsam die Nähe zu spüren, die N ähe zu unseren G eliebten Kindern

Bitte einen Zettel mit Name, Adresse Telefonnummer und Mund-Nase- Schutz mitbringen

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11Nachrichten aus der Gemeinde

aus dem Weltladen Eckernförde

Das Weltladenteam möchte angesichts der Co-rona-Pandemie einen kleinen Beitrag leisten, um die Verbundenheit der Menschen in Eckernförde untereinander zu fördern. Mit unserem Mut-Mach-Beutel haben Sie die Chance, Familienangehörige zu überraschen, Nachbarn einen Beutel mit fair gehandelten Le-ckereien vor die Tür legen zu lassen und somit der sozialen Distanzierung entgegenzuwirken. Selbstverständlich ist es auch möglich, für den eigenen Haushalt einen solchen Beutel zu be-stellen.Die Eckernförder können ab dem 14. November zu unseren Öffnungszeiten (Mo-Fr: 10-18 Uhr, Sa: 10-13 Uhr) direkt vor Ort im Weltladen einen

„Mut-Mach-Beutel“ mit fair gehandelten Lebens-mitteln aus dem Weltladen bestellen. Das Welt-ladenteam liefert im Stadtgebiet Eckernfördes (Postleitzahl: 24340).Eine von uns zusammengestellte Variante des Mut-Mach-Beutels kostet 15 € und enthält Kaf-fee, Tee, Schokolade, Kekse und Trinkschoko-lade. Gerne haben Sie im Laden die Möglichkeit, die Zusammenstellung des Beutels selbst vor-zunehmen. Die Lieferdauer beträgt zwei bis vier Werktage. Für Fragen hierzu stehen wir ger-ne telefonisch unter 04351-712388, unter der Mail-Adresse [email protected] und im Laden zur Verfügung.Mit dieser Aktion möchte unser Team zur Soli-darität in unserer Stadt beitragen und die aktuell notwendige körperliche Distanz durch gedank-liche Verbundenheit ergänzen. Die eigenen Kin-der und Enkel freuen sich ebenso über eine klei-ne Aufmerksamkeit wie die alleinstehende ältere Dame in der Nachbarschaft.

Darüber hinaus unterstützt diese Aktion zudem die ProduzentInnen unserer Produkte im Globa-len Süden, die auch mit der Pandemie zu kämp-fen haben.

Wir freuen uns über jede Bestellung …Weltladenteam Eckernförde

„Mut-Mach-Beutel“

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12 Neues aus der Kita

Da in diesem Jahr die Martinsumzüge ausfallen mussten, haben die Kirchengemeinden Borby und St. Nicolai rund um den Martinstag zum „St. Martins-Leuchten“ eingeladen. Vom Martinstag bis zum folgenden Sonntag luden wir ein, eine oder mehrere Laternen und Lampen in ein Fenster zur Straße zu stellen und Lichterketten oder LEDs zum Leuchten zu brin-gen. Abendliche Spaziergänger und Familien mit einer Laterne in der Hand und einem Martinslied auf den Lippen konnten so Lichter bestaunen und sich daran freuen.In unserer KiTa haben wir uns in allen Gruppen mit der Geschichte von St. Martin beschäftigt, dazu gebastelt und unsere Fenster zum Leuch-ten gebracht. In einem war sogar St. Martin zu sehen …

Stefanie Ludvik/Michael Jordan

St. Martins-Leuchten auch in Eckernförde

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gern!

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•Leben in Hausgemeinschaften

•Wohnen mit Service

•Seniorenhaus Eckernförde

•Seniorenapartments Eckernförde

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Telefon: 04351/713-0www.st-martin-eckernfoerde.de

Die St. Martin gGmbH ist eine Gesellschaft im Unternehmensverbund der Stiftung Diakoniewerk Kropp · www.diakonie-kropp.de

Pflege- und Beratungsangebotein der Region Eckernförde

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13Tourismuskirche

FrauenUnterwegs:

Dienstag, 2. Februar 2021Jahreslosung „Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ Lukas 6,36Referentin: Pastorin Brigitte GottukOrt: Familienzentrum & Bürgerbegegnungsstät-te, Rathausmarkt 3, 24340 Eckernförde, Raum Maries Treff oder Tanzpalast. Zeit: 19:30 – 21:30 Uhr.

Solange Corona-Auflagen gelten, ist eine Anmel-dung bei Brigitte Gottuk, 0151-27157245 erfor-derlich. Wenn die Landesverordnung SH Treffen im öffentlichen Raum verbietet, fällt FrauenUn-terwegs leider aus.

Inklusiver Theaterworkshop - Ein SommernachtstraumIm vierten Sommer hintereinander hat die Tou-rismuskirche ein Theaterprojekt samt Aufführung für Jugendliche organisiert. Martin Luther, Ko-lumbus, Persönlichkeiten der letzten Jahrhun-derte waren Themen. In diesem Jahr drehte sich alles um den „Sommernachtstraum“ frei nach William Shakespeare.16 junge Leute bespielen die Bühne der Frei-kirche, als hätten sie nie anderes gemacht. Es

wird geflucht, verzaubert, geweint, geflüchtet und symbolisch umarmt. Theater unter Coro-naauflagen wahrt Abstand. Die Darsteller*innen zwischen zwölf und 26 Jahren geben einen wun-derbaren „Sommernachtstraum“. Am Anfang ist noch klar, wer hier wen liebt. Dann beginnen die Verwirrungen. Bis am Ende alles wieder in Ord-nung ist mit den Liebenden. Das Stück spielt in jenen Zeiten, als noch Elfen und Geisterwesen die Wälder bewohnten – und ist „bestens geeignet für einen solchen Workshop“, erklärt die Theater-pädagogin Claudia Gottuk-Brede: „Darin spielen viele Gefühle eine Rolle: Wut, Freude, Eifersucht, Liebe. Und die können alle Menschen darstellen, ob mit oder ohne Handicap.“ Die Elfenszenen, die Verfolgungsjagd werden im Wald gefilmt, diese fließen in die Aufführung mit ein, erweitern die Bühne. „Beatrice und ich fordern alle in der Gruppe, und dadurch fördern wir“, sagt Claudia Gottuk-Brede. Sie verteilten die Haupt- und Ne-benrollen nicht danach, ob jemand eine Behin-derung habe oder nicht. „Wir sind eine Gruppe, jede und jeder ist wichtig. Unser gemeinsames Ziel ist, dass die Zuschauenden am Freitagabend nicht nur nach Hause gehen mit den Worten ‚Schöne Aufführung‘. Sondern wir wollen sie be-wegen.“ Das ist ihnen nach nur fünf Tagen mehr als gelungen! Sich kennenlernen, das Stück erar-beiten, filmen, Text lernen…

Großer Applaus für die Darsteller*innen und die Theaterpädagoginnen. Danke an Aktion Mensch, die das Projekt fördert.

Søren Harms

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Aus Gründen des Datenschutzes werden in der Internetausgabe des Kirchenhahns keine Namen und Adressen von Amtshandlungen veröffentlich.

Amtshandlungen Mitte Aug. bis Mitte Nov. 2020

Bestattungshaus BIELFELDT GmbH 24340 Eckernförde, Schleswiger Str. 80

Tel. 0 43 51 - 71 20 20

Anonyme Bestattung muß

nicht sein.

Wir kennen sinnvolle

Alternativen.

[email protected] www.bestattungshaus-bielfeldt.de

Amtshandlungen

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NO

V 291. Advent

16.00 Uhr St. Nicolai-KircheAb 17.00 Uhr Parkplatz Sprottenschule, Wulfsteert, „Advent Wagen“, Pastor Schiller

Apfelwiese, Borbyer Pastorenweg 6, Pastor Kluß

DE

ZE

MM

BE

R

062. Advent

16.00 Uhr St. Nicolai-KircheAb 17.00 Uhr Goosefeld, Parkplatz Gemeindefreizeitstätte„Advent Wagen“, Pastor Jordan

Apfelwiese, Borbyer Pastorenweg 6, Pastor Halley

133. Advent

16.00 Uhr St. Nicolai-Kirche, Ab 17.00 Uhr, Platz Wilhelmsthal, Lütthörn/Hässleholm, „Advent Wagen“Pastor Homrighausen

Apfelwiese, Borbyer Pastorenweg 6, Pastor Teichmann

17.00 Uhr Borbyer Kirche, Gottesdienst zum Gedenken verstorbener Kinder, Pastorin Kersten

204. Advent

16.00 Uhr St. Nicolai-KircheAb 17.00 Uhr, Domsland, Wendehammer, „Advent Wagen“, Vikarin Gattermann

Apfelwiese, Borbyer Pastorenweg 6, Musikalischer Gottesdienst mit Posaunenchor, Pastor Kluß

24Heilig Abend

Stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, s. den Artikel auf S. 4 in dieser AusgabeAktuell: Website, Facebook und Tageszeitungen

251. Weih-

nachtstag

Apfelwiese, Borbyer Pastorenweg 6, Weihnachtsliedersingen für Borby und St. Nicolai, Pastor Teichman

262. Weih-

nachtstag

St. Nicolai-Kirche, Weihnachtsgottesdienst für Borby und St. Nicolai, Pastor Jordan

27 St. Nicolai-Kirche, Musikalisch-meditativer Gottesdienst für Borby und St. Nicolai, Pastor Homrighausen

31Altjahrs-abend

18.00 Uhr St. Nicolai-Kirche, Gottesdienst zum Jahresende, Pastor Schiller

17.00 Uhr Borbyer Kirche, Gottesdienst zum Jahresende, Pastor Halley

Gottesdienste in St. Nicolai und BorbyWenn nicht anders angegeben: 10.00 Uhr

Immer aktuell: www.sankt-nicolai.de

ADVENT WAGEN

Anders als in der gedruckten Ausgabe angekündigt,beginnen die Gottesdienste in der Kirche und am ADVENT WAGEN erst am Nachmittag.

Page 16: Der Kirchenhahn - Sankt Nicolai 6 Nachrichten aus der Gemeinde Der Blick Gottes Mit den folgenden Gedanken wende ich mich in besonderer Weise an Sie, die Mitglieder unseres Seniorenkreises

Nachrichten aus der Gemeinde

JAN

UA

R

01Neujahr

11.00 Uhr St. Nicolai-Kirche, Neujahrsmatinee für Borby und St. Nicolai,KMD Kanowski / Pastor Homrighausen / Vikarin Gattermann

03 Borbyer Kirche, Regionalgottesdienst für Borby und St. Nicolai, Pastor Kluß

10St. Nicolai-Kirche, Pastor Jordan

Borbyer Kirche, Pastor Teichmann

15 19.00 Uhr Apfelwiese, Taizé-Gebet, Taizé - Team

17St. Nicolai-Kirche, Pastor Homrighausen

Borbyer Kirche, Pastor Halley

24St. Nicolai-Kirche, Vikarin Gattermann

Borbyer Kirche, Pastor Kluß

31St. Nicolai-Kirche, Pastor Schiller

Borbyer Kirche, Vikarin Ritter

FE

BR

UA

R

07St. Nicolai-Kirche, Pastor Jordan

Borbyer Kirche, Pastor NN

14St. Nicolai-Kirche, Vikarin Gattermann

Borbyer Kirche, Pastor NN

21St. Nicolai-Kirche, Pastor Homrighausen

Borbyer Kirche, Pastor NN

28St. Nicolai-Kirche, Pastor Schiller

Borbyer Kirche, Pastor NN

Gottesdienste in St. Nicolai und BorbyWenn nicht anders angegeben: 10.00 Uhr

Immer aktuell: www.sankt-nicolai.de