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www.vp-pressbaum.at Foto (v.r.): Sebastian Thin (Klangwerk Wienerwald) , Laura Kilzer (Klangwerk Wienerwald), Bgm. Claudia Bock, Tama- ra Thin (Klangwerk Wienerwald) , LAbg. Lukas Mandl, Hanna Scholl (Klangwerk Wienerwald), Miriam Adefris (Klang- werk Wienerwald), Bgm. Josef Schmidl-Haberleitner, Nikolaus Niemeczek (Klangwerk Wienerwald), die Chefin der Volkskultur NÖ, Dorli Draxler, Mag. Franziska Zöberl, Bernd Veidinger (Klangwerk Wienerwald), Charlotte Selucky (Klangwerk Wienerwald), Bgm. JohannNovomestsky, Linda Pribyl (Die Pressbacher), Johannes Brabec (Die Pressba- cher), Anna Brabec (Die Pressbacher) und Martin Wolf (Die Pressbacher) 3/14 Ausgabe Nr.37 Juni 2014 Zul.Nr. 38188W72U Erscheinungsort 3021 Pressbaum I Verlagspostamt Verteilerzentrum 1000 I Halban-Kurzstraße 11, 1230 Wien I An einen Haushalt I Zugestellt durch post.at Wasserleitung und Kanal bei Volksschule erneuert pressbaum der Die Gemeindeinformation der Volkspartei Pressbaum Pressbaum feiert Professor Dr. Edgar Niemeczek Nach den Bauarbeiten im Klostertunnel wur- de nun planmäßig die Erneuerung der Kanal- und Wasserleitungen vor der Volksschule Pressbaum durchgeführt. Mehr davon auf Seite 1 Viele Mitglieder und Förderer der Rekawinkler Dorfgemeinschaft ka- men, um bei der von Obmann Franz Kerschbaum einberufenen Jahres- hauptversammlung mit dabei zu sein. Rekawinkler-Dorfgemeinschaft hat einiges auf die Beine gestellt Altkommandant Kettele der FF Rekawinkel tritt zurück Oberbrandinspektor Franz Kettele legte bei der am 22. Februar 2014 stattgefundenen Jahreshauptver- sammlung der FF Rekawinkel seine Funktion als Kommandant zurück. Mehr davon auf Seite 20 / 21 Mehr davon auf Seite 19 Mehr davon auf Seite 9 Im Festsaal der Stadtgemeinde Pressbaum wurde am 30.04.2014 an Prof. Dr. Edgar Niemeczek, das „Goldene Ehrenzeichen“ der Stadtgemeinde Pressbaum verliehen. BGM Josef Schmidl-Haberleitner erinnerte daran, dass kein Geringerer als Prof. Dr. Ed- gar Niemeczek ,mit Wurzeln in Pressbaum, in den achtziger Jahren die Volkstanzgruppe geleitet hat, die Volksmusiker immer unter- stützte und förderte. Im Rahmen einer Festveranstaltung in Pressbaum wurden die Ensemblemitglieder der Musikgruppe „Klangwerk Wienerwald“ für den 1. Preis beim Volksmusikwettbewerb 2014 in Kirchberg an der Pielach sowie die Musikgruppe „die Pressbacher“ für den 3. Preis beim Volksmusikwettbewerb 2014 geehrt. Die Ehrung wurde von der Volkskultur NÖ Chefin Dorli Draxler im Beisein des Land- tagsabgeordneten Mag. Lukas Mandl sowie der Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleit- ner, Claudia Bock und Johann Novomestsky durchgeführt. Die Chefin der Volkskultur NÖ, Dorli Draxler, besuchte Pressbaum

Der Pressbaum

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Viel Vergnügen beim Schmöckern!

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Foto (v.r.): Sebastian Thin (Klangwerk Wienerwald) , Laura Kilzer (Klangwerk Wienerwald), Bgm. Claudia Bock, Tama-ra Thin (Klangwerk Wienerwald) , LAbg. Lukas Mandl, Hanna Scholl (Klangwerk Wienerwald), Miriam Adefris (Klang-werk Wienerwald), Bgm. Josef Schmidl-Haberleitner, Nikolaus Niemeczek (Klangwerk Wienerwald), die Chefin der Volkskultur NÖ, Dorli Draxler, Mag. Franziska Zöberl, Bernd Veidinger (Klangwerk Wienerwald), Charlotte Selucky (Klangwerk Wienerwald), Bgm. JohannNovomestsky, Linda Pribyl (Die Pressbacher), Johannes Brabec (Die Pressba-cher), Anna Brabec (Die Pressbacher) und Martin Wolf (Die Pressbacher)

3/14Ausgabe Nr.37Juni 2014Zul.Nr. 38188W72U

Erscheinungsort 3021 Pressbaum I Verlagspostamt Verteilerzentrum 1000 I Halban-Kurzstraße 11, 1230 Wien I An einen Haushalt I Zugestellt durch post.at

Wasserleitung und Kanal bei Volksschule erneuert

pressbaumderDie Gemeindeinformation der Volkspartei Pressbaum

Pressbaum feiert ProfessorDr. Edgar Niemeczek

Nach den Bauarbeiten im Klostertunnel wur-de nun planmäßig die Erneuerung der Kanal- und Wasserleitungen vor der Volksschule Pressbaum durchgeführt.Mehr davon auf Seite 1

Viele Mitglieder und Förderer der Rekawinkler Dorfgemeinschaft ka-men, um bei der von Obmann Franz Kerschbaum einberufenen Jahres-hauptversammlung mit dabei zu sein.

Rekawinkler-Dorfgemeinschaft hat einiges auf die Beine gestellt

Altkommandant Kettele der FF Rekawinkel tritt zurückOberbrandinspektor Franz Kettele legte bei der am 22. Februar 2014 stattgefundenen Jahreshauptver-sammlung der FF Rekawinkel seine Funktion als Kommandant zurück.

Mehr davon auf Seite 20 / 21Mehr davon auf Seite 19 Mehr davon auf Seite 9

Im Festsaal der Stadtgemeinde Pressbaum wurde am 30.04.2014 an Prof. Dr. Edgar Niemeczek, das „Goldene Ehrenzeichen“ der Stadtgemeinde Pressbaum verliehen. BGM Josef Schmidl-Haberleitner erinnerte daran, dass kein Geringerer als Prof. Dr. Ed-gar Niemeczek ,mit Wurzeln in Pressbaum, in den achtziger Jahren die Volkstanzgruppe geleitet hat, die Volksmusiker immer unter-stützte und förderte.

Im Rahmen einer Festveranstaltung in Pressbaum wurden die Ensemblemitglieder der Musikgruppe „Klangwerk Wienerwald“ für den 1. Preis beim Volksmusikwettbewerb 2014 in Kirchberg an der Pielach sowie die Musikgruppe „die Pressbacher“ für den 3. Preis beim Volksmusikwettbewerb 2014 geehrt.Die Ehrung wurde von der Volkskultur NÖ Chefin Dorli Draxler im Beisein des Land-tagsabgeordneten Mag. Lukas Mandl sowie der Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleit-ner, Claudia Bock und Johann Novomestsky durchgeführt.

Die Chefi n der Volkskultur NÖ, Dorli Draxler, besuchte Pressbaum

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Befremdlich ist nun, dass von Teilen der Opposition politisch-sachliche In-halte in emotionalen und polemischen Kampagnen an die Gemeindebürge-rInnen und Medien weitergegeben werden, um sich selbst vorgeblich als „bürgernah“ und „moralische Sauber-männer“ darzustellen. Mittels Klischees, Verzerrungen der Wirklichkeit und kolportierten Vorur-teilen werden hier einfache Lösungen für komplexe Probleme angeboten,

PoPulismus statt seriöser arbeitSeriöse politische Arbeit auf Gemeindeebene bedeutet die Aus-einandersetzung mit Sachthemen wie: bestmögliche öffent-liche Kinderbetreuung, Straßen- und Kanalbau, Wirtschaftsför-derung, Umweltfragen und noch sehr vieles mehr. Stadt- und Gemeinderäte aller Fraktionen beraten und entscheiden in den verschiedenen Gremien über all dies.

die der Realität einfach nicht standhal-ten. Ökonomische Aussagen werden ohne Sachverstand und ernsthafte Hintergrundrecherche getätigt: bloß um Aufmerksamkeit zu erlangen – und leichtgläubige Bürger als Wähler zu gewinnen. Das nennt man Populismus in Reinkultur! Wir vom Team Schmidl- Haberleitner sind durch die große Vielfalt unserer

MitarbeiterInnen in der Lage, sachlich- kompetent auf die Wünsche, Anliegen und Bedürfnisse der Pressbaume-rInnen einzugehen.

Populismus mögen sich andere auf ihre Fahnen heften – wir arbeiten lö-sungsorientiert und seriös für Press-baum und seine BürgerInnen!

GR Irene HeiseGeschäftsführende Obfrau

ImpressumMedieninhaber: VP NÖ, Herausgeber: Volkspartei Pressbaum GPO Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner, 3100 St.Pölten Ferstlergasse 4.Layout und Grafik: Josef Haberleitner sen. Hauptstraße 60B, Fotos: StR Irene Wallner-Hofhansl, GR DI Erik Kieseberg, Josef Haberleitner sen.Hersteller: Druckerei Piacek Ges.m.b.H. A-1100 Wien Favoritner Gewerbering 19. Verlagsort: St. Pölten. Alle Satz- und Druck-fehler vorbehalten. Die Redaktion behält sich vor, Manuskripte zu kürzen bzw. den Erschei-nungszeitpunkt zu bestimmen. Nächster Redaktionsschluss: 15.August 2014.

Die Stadtgemeinde Pressbaum be-gann in den Osterferien, trotz Kälte

und Regen, planmäßig mit der Neuver-legung der Kanal- und Trinkwasserlei-tung zur Volksschule Pressbaum. Ziel war es, einen Großteil der Arbeiten während der Osterferien durchzufüh-ren, um den Schulbetrieb so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Die Arbeiten wurden in der Zwischen-

Sanierungsmaßnahmen vor Volksschule Press-baum abgeschlossen

zeit abgeschlossen und der ursprüng-liche Zustand wieder hergestellt.

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Überlassen Sie‘s einfach unsANKAUF VERKAUF VERMIETUNG

Sehr geehrte Pressbaumerinnen!Sehr geehrte Pressbaumer!

Ich möchte diese Zeitungsausgabe dazu nutzen, um mich bei unseren

Freiwilligen Feuerwehren zu bedan-ken, welche in den letzten Wochen im Großeinsatz waren und ein breites Spektrum an Einsätzen zu absolvie-ren hatten. Der Bogen der Einsätze spannte sich von einer Tierrettung über jeweils einen Einsatz betreffend Wohn-haus- bzw. Fahrzeugbrand bis hin zu

einer Fahrzeugbergung. Dazu kam auf Grund der anhaltenden starken Regenfälle noch eine Vielzahl von Ein-sätzen wegen überschwemmter Kel-ler, die ausgepumpt werden mussten. Im Namen der Stadtgemeinde Press-baum möchte ich mich bei allen freiwil-ligen Helferinnen und Helfern für den raschen, professionellen und vor allem hochmotivierten Einsatz in den letzten Tagen bedanken.Kurz vor Beginn der Sommerferien soll Sie der Inhalt unserer Zeitung au-ßerdem über aktuelle Ereignisse in unserer Gemeinde, sowie die Arbeit unserer Gemeinderäte und Gemein-derätinnen informieren.

Bei Problemen stehe ich Ihnen, wie bisher, in meinen Sprechstunden, wel-che jeweils am Dienstag von 17.00 – 19.00 Uhr und am Mittwoch von 08.30 – 10.00 Uhr stattfinden, zur Verfügung. Selbstverständlich bin ich auch tele-fonisch (0664/ 83 69 177) oder per E-Mail ([email protected]) für Ihre Anliegen er-reichbar.Im Namen der Stadtgemeinde Press-baum wünsche ich Ihnen und Ihren Fa-milien einen erholsamen Sommer.

Ihr BürgermeisterJosef Schmidl-Haberleitner

Bürgerversammlung der Stadtge-meinde Pressbaum betreffend Be-gegnungs- oder 30 km/h Zone Bezugnehmend auf eine Unterschrif-tenaktion zur Schaffung einer Begeg-nungszone in der Fünkhgasse lud die Stadtgemeinde Pressbaum die An-rainer zu einer Bürgerversammlung ein. Nach der Begrüßung erklärte der Verkehrssachverständige Roman Ko-selsky die mit der Errichtung einer Be-gegnungszone verbundenen Vor- und Nachteile: So sind z.B. die Parkplätze in einer Begegnungszone extra mar-kiert, ein Parken außerhalb der Mar-kierungen ist nicht erlaubt. In der Bür-gerversammlung entwickelte sich in weiterer Folge eine sehr rege, phasen-weise sehr emotionale Diskussion zwi-schen den Bürgern und Bürgerinnen, ob eine Begegnungszone oder eine 30 km/h Zone errichtet werden soll. Au-ßerdem wurde von den Anwesenden der Wunsch geäußert, dass auch die 30 km/h Zone im Bereich der Neuen Mittelschule in die Diskussion betref-fend Begegnungszone mit einbezogen werden soll. Es wurde vereinbart, nach den Ferien eine neuerliche Bürgerver-sammlung betreffend der Errichtung einer Begegnungszone auch unter Einbeziehung des Bereiches rund um die NMS durchzuführen. Für die Be-

wohner der Fünkhgasse wird es dann die Möglichkeit geben, über die unter-schiedlichen Varianten demokratisch abzustimmen.

Pfalzbergstraße wegen Erdrutsch gesperrtDie Regengüsse in den letzten Tagen haben der Pfalzbergstraße stark zuge-setzt. So ist es im Bereich des Fran-zosengrabens, zu einem größeren Erdrutsch gekommen, welcher ganze Bäume mitriss. Weiters weist das Stra-ßenbankett an vielen Stellen tiefe Aus-spülungen auf. Die Pfalzbergstraße wurde deshalb aus Sicherheitsgründen im unteren Bereich vorübergehend ge-sperrt. Die Schadenshöhe beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 70.000.- Euro. Eine Zufahrt ist aber weiterhin über die Kaiserbrunn möglich.

Besprechung wegen Lärmschutz entlang der WestbahnBereits im Jahr 2009 wurde von Press-baum ein Ansuchen auf Aufnahme in das Lärmschutzprogramm gestellt und durch den zuständigen Lenkungsaus-schuss behandelt. Damals wurde mit-geteilt, dass sich durch die Inbetrieb-nahme der neuen Westbahnstrecke, der Zugverkehr um die Hälfte reduzie-ren wird. Nun wurde festgestellt, dass

die Güterzüge weiterhin im höheren Ausmaß, als ursprünglich geplant auf der alten Strecke fahren und erhebliche Grenzwertüberschreitungen verursa-chen. Das Ansuchen der Stadtgemein-de Pressbaum wurde deshalb noch einmal im Lenkungsausschuss behan-delt und eine ca. 80 % Förderung für Lärmschutzmaßnahmen (Lärmschutz-wände sowie Lärmschutzfenster) im Bereich Pressbaum zugesagt.

Weitere Vorgangsweise: • Zusendung eines Vertragsent-

wurfes durch das Bundesministe-rium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMFIT) bis späte-stens September 2014.

• Danach Vorstellung des Projekts im Gemeinderat sowie im Rahmen einer Bürgerversammlung

• Bei positiver Beurteilung durch die Bürger und Bürgerinnen Vor-lage des Vertragsentwurfes zur Beschlussfassung an den Press-baumer Gemeinderat.

• Bei positiver Beschlussfassung Beginn der notwendigen Planungs- und Umsetzungsarbeiten.

• Die Umsetzung des Projekts kann im Einvernehmen mit der Gemein-de auch etappenweise durchge-führt werden.

FÜR SIE ERREICHT-VERSPROCHEN UND UMGESETZT!

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PRESSBAUM im HERZENDIE ZUKUNFT im BLICK

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Seite 5

Starthilfe „Junges Wohnen“

Jungen Menschen leistbares Wohnen ermöglichen

2016 geplant

Jugend CHECK POINT Realisierung in Kooperationmit der Schülerunion

2014 Förderung durch die Gemeinde

Jugend

Ortsentwicklung, Überregionales und regionales Radwegenetz

2014 in Planung Planungsphase

Nahversorgung: FlächenwidmungsplanZentrumszone mit dem Zusatz Handelseinrichtungen

2012 Erledigt

Förderung der Wirtschaft Kommunalsteuerförderung für Betriebe

2011 Erledigt

Leitbild zur Ortsentwicklung

Flächenentwicklungs-kozept

2013-2014 In Arbeit

Schutz der Siedlungsgebiete

Erledigt mit Bebauungsplan 2010-2011 Laufende Evaluierung

Sanfter Tourismus Erledigt mit Bebauungsplan 2010-2011 Laufende Evaluierung

Flächenwidmung Reduzierung der Wohneinheiten auf max. 2Schaffung von Bauland-Betriebsgebiet

2010-2011

2011-2013

Erledigt

Schaffung von Arbeitsplätzen Steigerung der Kommunalsteuerein-nahmen

Wirtschaft, Infrastruktur, Ortsbild

FÜR SIE ERREICHT-VERSPROCHEN UND UMGESETZT!

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PRESSBAUM im HERZENDIE ZUKUNFT im BLICK

Seite 4 Seite 5PRESSBAUM im HERZENDIE ZUKUNFT im BLICK

Seite 5

Bildung, Kultur, Sport, BürgerserviceBürgerversammlungen mit Bürgern gemeinsam entscheiden

z.B. Hansenvilla, Bauflucht-linien, ASFINAG, Verkehrs-beruhigung Fünkhgasse, Siedlung und Kaiserspitz usw.

Nach Bedarf

Unterstützung unserer Ver-eine

Anhand der geschaffenen Subventionsrichtlinien

laufend

kulturelle und sportliche Angebote mit Unterstützung durch die Gemeinde

Schülerprojekt SacreCoeur(Vogelprojekt)Kulturelle Veranstaltungen in Rathaus und StadtsaalSporverein Pressbaum Schaffung eines Trainingsplatzes (ca.

200 Kinder und Jugendliche)

Erledigt

Laufend

2013

Auszeichnungen für die Stadt

Pressbaum erhält als erste Ge-meinde Österreichs für Ihren 100 % igen Bezug von Öko-strom, die Ökostrom Aus-zeichnung vom Lebensministe-rium verliehen.

Für sein Engagement sowie die vielfältigen Aktivitäten im Rah-men des österreichweiten „E5“ Programms (energieeffiziente Gemeinden) wurde Pressbaum von LR Stephan Pernkopf in der Landeshauptstadt St Pölten besonders ausgezeichnet.

Für sein Engagement im Rahmen des Projekts Audit familienfreundliche Gemein-de wurde die Stadtgemeinde Pressbaum im Rahmen eines Festaktes in Linz besonders ausgezeichnet. Bei diesem Projekt werden von einer Pro-jektgruppe unter Einbindung aller Generationen und Frakti-onen, bedürfnisorientiert, neue Maßnahmen zur Erhöhung der Familienfreundlichkeit in der Gemeinde entwickelt.

Offizielle Überreichung der Stadterhebungsurkunde durch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Rahmen der Stadterhe-bungsfeier.

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30. Jänner - 13. Februar13. März - 27. März24. April - 08. Mai19. Juni - 03. Juli07. August - 21. August25. September - 09. Oktober

Auf Grund des sehr guten Wetters wurde in Press-

baum früher als sonst mit der Beseitigung des Stra-ßensplitts begonnen. Die Kehrmaschinen sind be-reits in allen Ortssteilen mit großem Eifer unterwegs. Pressbaum ist mit fast 59 km² flächenmäßig die zweit-größte Gemeinde hinter Klosterneuburg und dem-entsprechend umfangreich gestalten sich auch die zu erledigenden Arbeiten. Allein im Straßenbereich müssen ca. 70 Kilometer be-treut werden. Das bedeutet für die Mitarbeiter der Stadt-gemeinde, dass diese Flä-chen im Winter Schnee- und Eisfrei gehalten und sobald es wärmer wird gekehrt wer-den müssen. Die Mitarbeiter

des Bauhofes führen ihre Arbeiten immer sehr sorgfäl-tig durch. So wird etwa vor dem Kehren der Straßen die Fahrbahn gespritzt, um der Feinstaubbelastung vorzu-beugen. Weiters müssen in weiterer Folge viele Tonnen Streusplitt entsorgt und hun-derte von Schneestangen abgebaut werden.

Bgm. Schmidl-Haberleitner: „Der heurige Winter war sehr mild, weshalb wir auch bisher eine sehr positive Bi-lanz ziehen konnten. Das wichtigste für uns ist aber immer, dass der Winter-dienst reibungslos und zur vollen Zufriedenheit der Be-völkerung funktioniert. Durch den milden Winter konnten wir im heurigen

Frühjahrsputz auf Pressbaums Straßen

Jahr einen geringeren Mate-rial- und Mitteleinsatz sowie auch einen geringeren Per-sonaleinsatz als im Vorjahr verzeichnen. Dadurch konn-te viel Geld gespart werden

und es ergibt sich ein ge-wisser finanzieller Ausgleich zum vergangenen Winter, welcher mit extrem hohen Kosten zu Buche schlug.“

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• Erhöhung des Gemein-debeitrages für Rotes Kreuz und ASBÖ auf 10,70.- Euro pro Ein-wohner

• Übernahme der Sach-kostenbeiträge für sozialmedizinische Be-treuungsdienste durch Hilfswerk und Volkshilfe für alle Personen die in Pressbaum ihren Haupt-wohnsitz haben bis € 2,29 pro Einsatzstunde

• Erhöhung des Gemein-debeitrages für ASBÖ Eichgraben auf 10,70.- Euro

2013

2013

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SozialesR

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PRESSBAUM im HERZENDIE ZUKUNFT im BLICK

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Jeden Tag für Sie auf Draht

Im Rahmen einer Maibaumfeier im Se-neCura Sozialzentrum, wurde von Di-rektor Gabriele Zach, Stadträtin Irene Wallner-Hofhansl und Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner ein Mai-baum an die Bewohner des Hauses übergeben. Das Montieren des Schildes übernahm der Bürgermeister gleich selber. An-schließend gab es zur Unterhaltung Volksmusik und Schuhplattler. Übrigens: hier, im SeneCura, steht der Maibaum noch!

Maibaumfeier im SeneCura

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Sicherheit für SieNOTARIELLE ABWICKLUNG

Kanal- und Wasserleitungsbau in der Pfalzau

Der Kanal- und Wasserleitungsbau in der Pfalzau schreiten planmäßig voran. Die hin-

tere Pfalzauerstraße wird dadurch zur Großbau-stelle.

Die Stadtgemeinde Pressbaum setzt zügig eines der größten Bauprojekte des Ortes fort. Dabei wurden vorab von einer Begehungsgrup-pe der Gemeinde Hausbesuche in der hinteren Pfalzauerstraße durchgeführt um die näheren Modalitäten der Bauarbeiten mit den betroffenen Bürgern und Bürgerinnen abzusprechen und mögliche Sorgen oder Wünsche abzuklären. Die Bewohner der hinteren Pfalzauerstraße und alle übrigen Verkehrsteilnehmer, welche die hintere Pfalzauerstraße (Landesstraße) benut-zen wollen, müssen sich für einige Monate auf Verkehrsbehinderungen einstellen. Wegen der Kanal- und Wasserleitungsarbeiten ist die Be-nutzung der Straße streckenweise nur auf einem Fahrstreifen möglich. Die Verkehrsregelung er-folgt mittels Ampelanlage.Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner: „Nach den Bauabschnitten Sumersiedlung und

Kaiserbrunn erfolgt nun plan-mäßig die Kanal- und Wasser-leitungsverlegung in der hin-teren Pfalzauerstraße. Diese Infrastrukturmaßnahmen erfordern erhebliche finanzielle Investitionen der Stadtgemein-

de, welche jedoch durch den großen Nutzen für die Bevölkerung vertretbar sind. Wichtig ist uns vor allem, dass durch die Begehungen mögliche Pro-bleme gleich im Vorhinein mit den be-troffenen Bürgern abgeklärt werden.“

Foto (v.l.): Bgm. Josef Schmidl-Haberleitner, Ing. Franz Weisgram, DI Florian Denk, Bau-amtsdirektor Werner Dibl

Muttertagsfeier in der SeneCura

Frau Elisabeth Holler feiert im Kreise ihrer Familie den 100. Geburtstag.

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BesichtigungstermineAUCH AM WOCHENENDE

Im Festsaal der Stadtgemeinde Pressbaum wurde am 30.04.2014 an Prof. Dr. Edgar Niemeczek, das „Goldene

Ehrenzeichen“ der Stadtgemeinde Pressbaum verliehen. Der Jurist Prof. Dr. Edgar Niemeczek ist Geschäftsführer der 2007 gegründeten Holding „Kultur.Region.Niederösterreich GmbH (Volkskultur Niederösterreich GmbH) und zählt ös-terreichweit zu den herausragenden Förderern der Volkskul-tur. Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit widmet sich der Kulturmanager der Entwicklung des niederösterreichischen Musikschulwesens, der Organisation kultureller Veranstal-tungen wie des niederösterreichischen Volksmusikfestivals „aufhOHRchen“ und der Betreuung der rund 750 nichtstaat-lichen Museen und Sammlungen in Niederösterreich, wie des Museumsdorfs Niedersulz.

Goldenes Ehrenzeichen für Prof. Dr. Edgar Niemeczek

Unter seiner Mitwirkung gab die Volkskultur Niederösterreich bisher rund 90 Publikationen und ca. 125 Tonträger heraus. Dr. Edgar Niemeczek ist Mitinitiator der Plattform Volks-kultur Österreich, einer bundesweiten Arbeitsgemeinschaft zur Vertretung und Vermittlung volkskultureller Themen, in Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Tourismus und Medien.

2008 erhielt er das Goldene Ehrenzeichen für besondere Verdienste um das Bundesland Niederösterreich verliehen. 2013 wurde der Pressbaumer Dr. Edgar Niemeczek für sein Engagement als Kulturvermittler mit dem Berufstitel „Profes-sor“ ausgezeichnet.

Bild (v.r.): LAbg. Mag. Lukas Mandl, GR Jutta Polzer, GR Roswitha Hejda, Bgm Josef Schmidl-Haberleitner, Prof. Dr. Edgar Niemeczek, Volkskultur NÖ Chefin Dorli Draxler, StR Irene Wallner Hofhansl, GR Elisabeth Szerencsits, GR Manfred Barta, GR Irene Heise, GR DI Erik Kieseberg

Bild (v.r.):LAbg. Mag. Lukas Mandl, Prof. Dr. Edgar Niemeczek, Bgm Josef Schmidl-Haberleitner

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Als Ehrengast konnte Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner den Land-tagsabgeordneten Mag. Lukas Mandl, den Geschäftsführer der „Kultur, Regi-on. Niederösterreich GmbH“, Prof. Dr. Edgar Niemeczek und dessen Gattin, Dorli Draxler, die Chefin der NÖ Volks-kultur, begrüßen. Für Speise und Trank sowie für die musikalische Unterhaltung durch die „Blasmusik Hochstraß“ sowie das „Klangwerk Wienerwald“ war gesorgt. Besonders freuten sich die Kinder wie-der auf das Maibaumklettern, welches bei der Maibaumfeier immer einen Hö-hepunkt der Veranstaltung darstellt. Der Bürgermeister freute sich über das gute Gelingen und gratulierte allen mit-wirkenden freiwilligen Helfern und Hel-ferinnen.

Maibaumfeier in PressbaumDie Maibaumfeier in Pressbaum war auch heuer wieder ein großer Erfolg und das Veranstaltungsteam konnte sich über viele Besucher freuen.

Aus Anlass ihres 140-jährigen Bestehens, wurde die Freiwillige Feuerwehr Pressbaum, im Sitzungssaal des NÖ Landtages durch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, Landesrat DR. Stephan Pernkopf sowie Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner, geehrt.Außerdem wurde ihr, mit Beschluss der Niederösterreichischen Landesregierung, der Dank und die Anerkennung des Lan-des Niederösterreich für das 140 jährige Wirken im Dienste der Bevölkerung ausgesprochen.Die Ehrenurkunde wurde von Feuerwehrkommandant Christian Brandl sowie Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner entgegen genommen.

Ehrung der Freiwilligen Feuerwehr Pressbaum

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Nach einem Verkehrsunfall im Bahn-tunnel zum Sacre Coeur erarbeiteten Bürgermeister Josef Schmidl-Haber-leitner zusammen mit dem Leiter der niederösterreichischen Abteilung für Verkehrsangelegenheiten, ao. Univ. Prof. DI Dr. Friedrich Zibuschka, sowie dem Sprecher des Elternvereines Sa-cre Coeur, Dr. Friedrich Schipper, eine konstruktive Lösung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit im Sacre Cour Tunnel. Als erste Maßnahme wurde nun im Tunnel ein massiver Betonsockel er-

richtet, auf welchem vor einigen Tagen ein massives Brückengeländer mon-tiert wurde. Als nächste Maßnahme wird in den Ferienmonaten der Tunnel weiß ausgemalt und die Beleuchtung verbessert. Dadurch wird die Ver-kehrssicherheit für die Fußgänger und die über tausend Schüler und Schü-lerinnen des Sacre Coeur wesentlich erhöht.Bürgermeister Schmidl-Haberleitner: „Es freut mich, dass die Zusammen-arbeit mit dem Land Niederösterrei-ch und dem Elternverein so perfekt

funktioniert. Es war richtig sich rasch an einen Tisch zu setzen um dieses Sicherheitsproblem zu lösen. Unser Dank gilt unserem Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, der die Stadtgemeinde bei der Umsetzung des Projekts stark unterstützt hat und den Mitarbeitern des Straßendienstes unter Leitung von Herrn Straßenmeister Karl Heinrich, die mit ihrer Fachkompetenz äußerst engagiert und schnell ans Werk gegan-gen sind.“

Erhöhung der Verkehrssicherheit durch neues Brückengeländer

Perfekte

Zusammenarbeit

zwischen

Gemeinde,

Land

und

Elternverein

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Sepp Grasel feierte am 19.03.2014 im Kreise seiner Familie und vieler Mitbe-wohner im Seniorenzentrum SeneCura seinen 90. Geburtstag. Sepp Grasel hat viele Jahrzehnte lang mit seiner Familie seinen Bauernhof

am Biahaberg bewirtschaftet und hat schließlich vor einigen Jahren seinen Altersitz im Senecura Sozialzentrum bezogen, wo er sehr glücklich ist.Bürgermeister Josef Schmidl-Haber-leitner welcher Sepp Grasel von Kin-

destagen an kennt, gratulierte nicht nur zu seinem runden Geburtstag sondern auch zu seinen Namenstag, welcher zufällig auf den Tag der Geburtstags-feier im Seniorenzentrum fiel.

Ältester Pressbaumer Bergbauer feiert 90. Geburtstag

Foto: V.l.n.r.: Bgm Schmidl-Haberleitner, StR. Irene Wallner Hofhansl, Töchter Anna und Veronika sowie Sohn Gottfried Grasel mit dem Geburtstagskind im Vordergrund, Dir. Gabriele Zach.

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und Purkersdorf sind herzlich zu un-seren Clubabenden, jeden Donnerstag ab 18.30 Uhr im Hotel-Restaurant Sto-ckinger, Tullnerbach, Hauptstraße 46, eingeladen. Wir haben dort im 1. Stock einen eigenen rauchfreien Raum zur Verfügung. Aktuelles zu den Spielklassen sowie Einzelturnierergebnisse sind auch in unserem Schaukasten (Weidlingbach-straße, gegenüber Reifen Rapf, Tull-nerbach) nachzulesen. Besuchen Sie uns im Internet unter: http://members.inode.at/587850/. Für weitere Informationen stehen Ih-nen gerne zur Verfügung:Obmann: Ing. Fritz Rothensteiner, e-mail: [email protected], Tel.: 0699 / 10252410.Obmann-StVtr.: Ing. Karl Huber, e-mail: [email protected], Tel.: 0664 / 2204662.

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Auch im heurigem Jahr bot die Press-baumer Feuerwehr der Bevölkerung die Möglichkeit, am 05.04.2014, dem „Tag der offenen Tore“, die Feuerlö-scher im Feuerwehrhaus überprüfen zu lassen. Während die Feuerlöscher überprüft wurden, konnte man sich über die Aufgaben der Feuerwehr, die Feuer-wehrfahrzeuge, die Jugendfeuerwehr und vieles mehr informieren. Wer sich nicht sicher war, ob er mit einem Feu-erlöscher richtig umgehen kann, konn-te dies an einem Mistkübelbrandsimu-lator üben.

"Tag der offenenTore" bei der

FF Pressbaum

Foto v.l.n.r.: Gerhard Herrmann, Gerhard Bertl, Bgm Josef Schmidl-Haberleitner, Mario Herzog, Amelie Herzog, StR Martin Söldner

Bürgermeister Josef Schmidl-Haber-leitner freute sich über den regen Be-such und dankte dem Feuerwehrteam zur gelungenen Veranstaltung.

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Der Pfarrgemeinderat lädt Sie recht herz-lich zu unserem Irenentaler Heurigenkirtag ein.

Freitag, 27. Juni ab 18.00 Uhr, Samstag, 28. Juni ab 16.00 Uhr. Sonntag, 29. Juni ab 11.45 Uhr mit Kindernachmittag. An al-len 3 Tagen Hüpfburg.

Der Reinerlös wird für die Renovierung der Kirchenorgel verwendet.

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Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner gratulierte gemeinsam mit StadträtinIrene Wallner Hofhansl der überaus bekannten Heurigenwirtin Helene Bogner zu Ihrem 70. Geburtstag.

Helene Bogner: Pressbaumer Heurigenwirtin feiert Ihren 70. Geburtstag

Foto v.r.n.l.: Bgm Josef Schmidl-Haberleitner, Geburtstagskind Helene Bogner, StR Irene Wallner-Hofhansl.

Das Geburtstagskind welches auf ein überaus erfolgreiches Berufs- und

Privatleben zurückblicken kann freute sich sichtlich über ein musikalisches Ständchen der Gemeindevertreter und der zahlreich anwesenden Gäste.

Bürgermeister Schmidl-Haberleitner: „Wir wünschen unserer „Heli“ alles Gute, Gottes Segen, und noch viele erfolgreiche Jahre in Gesundheit und Zufriedenheit.“

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Unsere Freunde des SeniorenbundPressbaum Tullnerbachtreffen sich jeden Donnertag ab 11:45in den unten angeführten Gasthäusern

Juli 2014Donnerstag 03. Juli Gasthaus Brentenmais Donnerstag 10. Juli Kaffee ZeitlosDonnerstag 17. Juli Gasthaus Maier Donnerstag 24. Juli Gasthaus LindenhofDonnerstag 31. Juli Gasthaus Rieger Strohzogel

August 2014Donnerstag 07. August Familie BognerDonnerstag 14. August Hotel Rieger WientalDonnerstag 21. August Antoni StubeDonnerstag 28. August Gasthaus Rieger Strohzogel Geburtstagsjause (für alle Juli, August, September geborene) September 2014Donnerstag 04. September Gasthaus SchödlDonnerstag 11. Kaffee ParzerDonnerstag 18. September Gasthaus StockingerDonnerstag 25. September Familie Bogner

Weitere INFO erhalten Sie von unserer Obfrau StR. Irene Wallner-HofhanslTel. 0676 / 83295763Mail: [email protected] gibt die Möglichkeit einer Fahrgemeinschaft für nicht mobile Senioren

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V.r.n.l.: Bgm Schmidl-Haberleitner, VzPräs. Johann Brandtner, Kassierin Renate Deim, Obmann Ernst Stummvoll, Finanzprüferin Susi Furtner, Obmann Franz Deim, Finanzprüferin Grete Hosemann, Schriftführerin Gabriela Thaler, VzBgm Johann Baumgartner, Fahnen-träger Johann Hosemann

Das soziale Engagement des Kameradschaftsbundes Pressbaum-Tullnerbach hat eine lange Tradition Jahreshauptversammlung:Am 16.03.2014 fand im Gasthaus Lindenhof die Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsbundes Ortsverband Pressbaum-Tullnerbach statt.

Obmann Franz Deim berichtete den zahlreich anwesenden Mitgliedern über die vielseitigen Tätigkeiten des Kameradschaftsbundes, bei wel-chen die sozialen Hilfeleistungen einen wesentlichen Platz einnahmen. So beteiligte sich unser Ortsverband etwa beim Ankauf von zwei Fahr-zeugen für das Hilfswerk und unterstützte das SOS Kinderdorf in der Hinterbrühl.

Landeswahlfahrt mit Diözesanbischof DDr. Klaus KüngDie Mitglieder des Ortsverbandes Pressbaum Tullnerbach nahmen auch an der Landeswahlfahrt zum Mahnmal des Friedens, nach Maria Taferl teil, wo die Festmesse von Diözesanbischof DDr. Klaus Küng zele-briert wurde.

Schließlich erfolgte die Neuwahl des Vorstandes welche von Obmann Ernst Stummvoll durch geführt wurde.

Gratulation des BürgermeistersBürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner gratuliert den neu gewählten Vorstandsmitgliedern und bedankt sich für das soziale Engagement des Vereins unter Obmann Franz Deim.

Die Neuwahl des Vorstandes brachte folgendes Ergebnis:

Obmann: Deim FranzKassierin: Deim RenateFinanzprüfer: Furtner Susi Hosemann GreteSchriftführerin: Thaler GabrielaFahnenträger: Hosemann Johann

Fakten zum Kameradschaftsbund:• Der Verein Pressbaum-Tullnerbach

besteht derzeit aus 73 Mitgliedern und 4 Ehrenmitgliedern

• Im Jahr 2013 fanden monatlich Ver-einstreffen und eine Generalver-sammlung statt.

• Vielseitiges soziales Engagement des Vereins.

• Totengedenken zu Allerheiligen beim Kriegerdenkmal in Pressbaum und Tullnerbach

• Starkes Engagement im Bereich der Kriegsgräberfürsorge.

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Viele Mitglieder und Förderer der Rekawinkler Dorfgemeinschaft kamen, um bei der von Obmann Franz Kerschbaum einberufenen Jahreshauptver-

sammlung mit dabei zu sein. In Pressbaum hat sich die Rekawinkler Dorfge-meinschaft mit ihrem erfolgreichen Engagement einen Namen gemacht. Ihre Veranstaltungen sind aus dem Pressbaumer und Rekawinkler Vereinsleben nicht mehr wegzudenken. Die Vereinsverantwortlichen sind bemüht alle Interessen abzudecken und so spannt sich ein breiter Bogen vom Preisschnapsen beginnend über die beliebte Kinderolympiade bis hin zum Country Fest und dem Adventmarkt.

Lob und Anerkennung vom BürgermeisterBürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner bringt es auf den Punkt: „Die Reka-winkler Dorfgemeinschaft ist bestrebt durch die Durchführung von Veranstal-tungen Altbürger und Neubürger zueinander zu bringen. Dieses Ansinnen ist sehr erfolgreich und kann von unserer Gemeinde nicht hoch genug gelobt wer-den“, lobt der Bürgermeister.“ Ich wünsche der Rekawinkler Dorfgemeinschaft auch für das Jahr 2014 alles Gute und hoffe, dass die Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Pressbaum auch weiterhin so gut funktioniert, wie das bisher immer der Fall war,“ beendet der Ortschef seine Rede.

Umfangreiches Programm für das Jahr 2014Für das Jahr 2014 dürfen wir uns wieder auf eine Fülle von Veranstaltungen freuen.• Rekawinkler Kinderfest mit der „Kinderolympiade“ am 21.Juni um 14:00

Uhr im Rekawinkler Feuerwehrhaus. Anmeldung mit Daten der Kinder bis 20. Juni per E-Mail: [email protected]

• Rekawinkler Country - Fest am 2. August um 18:00 Uhr im Rekawinkler Feuerwehrhaus und am überdachten Vorplatz.

• Rekawinkler Oktoberfest mit Frühschoppen am 28. September ab 11:00 Uhr im Rekawinkler Feuerwehrhaus.

• Rekawinkler Adventmarkt, am 6. ab 17:00 Uhr sowie am 7. und 8. Dezem-ber ab 14:00 Uhr am Kirchenplatz in Rekawinkel.

• Am 7. Und 8. Dezember können die Kinder wieder von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Rekawinkler Pfarrhaus Weihnachtsbasteln.

Die Rekawinkler Dorfgemeinschaft hat wieder einiges auf die Beine gestellt

Rückblick / Die Rekawinkler Dorfgemeinschaft kann auf ein erfolgreiches Jahr 2013 stolz sein.

HÖHEPUNKT 2013Rekawinkler Ostermarkt: Am 9. und 10. März 2013, wurde der Ostermarkt zum dritten Mal in Zusammenarbeit mit dem GH Mayer und der Pfarre Re-kawinkel durchgeführt.

Rekawinkler Osterwanderung: Wur-de am 10. März 2013 zum zweiten Mal gemeinsam mit der FF Rekawinkel durchgeführt. BGM Schmidl-Haberleit-ner nahm wieder die Siegerehrung vor.

Flohmarkt: Fand am 1. Juni 2013 zum sechsten Mal mit Riesenerfolg am Vorplatz der FF -Rekawinkel statt.

Kinderfest: Wurde am 22. Juni 2013 zum sechsten Mal mit einer Kindero-lympiade durchgeführt.

Countryfest: Bereits zum siebenten Mal wurde am 3. August 2013 im Feu-erwehrhaus das Countryfest gefeiert. Die Westerncowboys brachten die Be-sucher in Stimmung. Die Tanzgruppe Route 16 animierte die Gäste zum Mit-tanzen.

Erntemarkt: Am 22. September 2013 unterstützte unsere Dorfgemeinschaft die Pfarre und den Mayerwirt bei Durchführung des Erntemarktes.

Oktoberfest: Wurde am 28. Septem-ber zum sechsten Mal unter Mitwirkung der Musikgruppe Grasberger durchge-führt.

Adventmarkt: Wurde am 7. Und 8. Dezember 2013 äußerst erfolgreich durchgeführt.

Stadterhebungsfeier: Bei der Stad-terhebungsfeier war auch die Dorfge-meinschaft aus Rekawinkler tatkräftig mit dabei.

Fakten zum Verein:

Im Jahr 2013 gab es fünf Vorstandssit-zungen des Vereins.Von den Freiwilligen wurden ehren-amtlich insgesamt 2558 Arbeitsstun-den geleistet.

Die Dorfgemeinschaft besteht der-zeit aus 156 ordentlichen und 12 au-ßerordentlichen Mitgliedern.

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V.l.n.r.: stellv. Abschnittskmdt. Christian Lautner, Bgm Schmidl-Haberleitner, Bezirkskmdt. Peter Oniwas, Altkmdt. Franz Kettele, Ab-schnittskmdt. Viktor Weinzinger, Kmdt. Scheidtenberger Heinz

Franz Kettele trat 1977 der Feuer-wehr Rekawinkel bei und wurde auf

Grund seiner besonderen Fähigkeiten 1991 zum Kommandanten der Feuer-wehr Rekawinkel gewählt. In diesen Jahrzehnten ehrenamtlicher Arbeit ist bei der Rekawinkler Feuerwehr viel geschehen. Zunächst musste das be-

stehende Feuerwehrhaus umgebaut werden, um den steigenden Anforde-rungen gerecht zu werden. 1992 wur-de ein dringend notwendiges Kleinlö-schfahrzeug angeschafft. 1998 erfolgte der Zubau zum bestehenden Feuer-wehrhaus, in welchem nun 5 Einsatz-fahrzeuge sowie 2 historische (funkti-

onstüchtige) Fahrzeuge Platz finden. Durch die alljährlich stattfindenden Veranstaltungen der Feuerwehr, wie etwa der Rekawinkler Feuerwehrball oder der Feuerwehrheurige, wurden viele dieser Investitionen erst ermög-licht.

Altkommandant der FF-Rekawinkel tritt zurückOberbrandinspektor Franz Kettele legte bei der am 22. Februar 2014 stattgefundenen Jahreshauptversammlung der FF-Rekawinkel seine Funktion als Kommandant zurück. Das NÖ Feuerwehrgesetz sieht vor, dass diese Funk-tion im aktiven Dienst bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres versehen werden darf.

Bürgermeister Schmidl-Haberleitner übernahm, den Richtli-nien des NÖ Feuerwehrverbandes entsprechend, den Vor-sitz der Mitgliederversammlung und führte statutengemäß die Neuwahl des Kommandanten und seines Stellvertreters durch. Als Stimmenzähler fungierten: BM Franz Kerschbaum, sowie LM Martin SchnitzerDie Kommandantenwahl brachte folgendes Endergebnis: Neuer Kommandant: Scheidtenberger HeinzNeuer Kommandant/Stellvertreter: Lehner GeorgSowohl BOI Scheidtenberger Heinz, als auch BI Lehner Ge-org nahmen die Wahl an und wurden vom Bürgermeister vereidigt. Danach übernahm der neue Kommandant der Rekawink-ler Feuerwehr BOI Heinz Scheidtenberger vom Bürgermei-ster den Vorsitz und führte nach Dankesworten die Jah-reshauptversammlung mit den Punkten Ernennungen und Beförderungen fort.

FF- Rekawinkel wählt neuen Kommandanten

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Ernennungen:Greger Alexandra Verwaltungsmeister

Kerschbaum Franz ZugskommandantBraunsteiner Ewald Sachbearbeiter SchadstoffLehner Thomas Sachbearbeiter EDVLehner Georg Sachbearbeiter NachrichtendienstKettele Franz Sachbearbeiter Feuerwehrgeschichte

Beförderungen:Lehner Lukas FeuerwehrmannLehner Georg Jun. FeuerwehrmannKoller Manfred Feuerwehrmann

Der Bürgermeister gratulierte den neu gewählten Verantwortungsträ-

gern, gratulierte zu den erfolgten Er-nennungen und Beförderungen. Er bedankte sich bei Altkomman-danten Franz Kettele für seinen über zwei Jahrzehnte dauernden Einsatz

und seine großartigen Leistungen. Bgm Schmidl-Haberleitner: „Wenn wir heute von Zivilgesellschaft sprechen, dann meinen wir damit Menschen wie unseren Altfeuerwehrkommandanten Franz Kettele, welcher jahrzehntelang Verantwortung übernommen und sich

für die Belange der Mitmenschen ein-gesetzt hat. Menschen wie Franz Ket-tele und seine Gattin Marianne, welche ihren Gatten immer den Rücken frei-gehalten hat, machen unsere Gesell-schaft erst funktionsfähig, machen sie erst lebenswert.“

Bezirkskommandant Peter Oniwas sowie Abschnitts-kommandant Viktor Weinzinger und Abschnittskomman-dant- Stellvertreter Christian Lautner überbrachten dem Altkommandanten von Rekawinkel die Glückwünsche des Feuerwehrverbandes und verliehen Franz Kettele auf Grund seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit für die Feuerwehr das Verdienstzeichen der 2.Stufe des Österrei-chischen Bundesfeuerwehrverbandes.

Hohe Auszeichnung für Franz Kettele

Die Feuerwehr Rekawinkel verzeichnete im Jahr 2013 46 Einsätze. 43 Mal davon wurde sie zu technischen Einsätzen gerufen. Weiters gab es einen Brand, eine Brandwache und einen Fehlalarm. Dabei legte die Feuerwehr 489 Kilometer zurück.

Jahresbilanz für das Jahr 2013

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IIn der vierzigtägigen Fastenzeit vor Ostern verzichten viele Christen auf

Fleisch- und Milchspeisen. Früher wurde in der Fastenzeit auch auf das Essen von Eiern verzichtet. Diese Eier wurden gekocht und gefärbt und nach der Weihe in der Kirche als Ostergabe, beziehungsweise als Freundschafts- und Liebesgabe, verschenkt. In der christlichen Theologie wird seit alters her auf die Symbolik des Eis Bezug ge-nommen, das als Symbol für die Aufer-stehung gilt. Bürgermeister Josef Schmidl-Haber-leitner suchte selber mit und freute sich, dass der alte Brauch des Oster-eiersuchens bei den Kindern und den Begleitpersonen solchen Anklang fand.

Ostereiersuchen am Breitnerhof in PressbaumBereits zum 3. Mal organisierte Frau Veronika Breitner am Breitnerhof ein Ostereiersuchen für Kinder. Das Ostereiersuchen also das Suchen, von gefärbten Eiern ist eine weitverbreitete christliche Tradition und hat den Kindern sowie den Begleitpersonen enormen Spaß gemacht.

Mit dabei waren die Bürgermeister von Pressbaum, Tullnerbach,

Wolfsgraben, Purkersdorf und GR Dr. Hans Jedliczka aus Mauerbach, Frau Mag. Hermine Hackl vom Biosphä-renpark Wienerwald, Herr DI Matthias Zawichowski als Vertreter der Leader Region Elsbeere sowie als Vertreter des Wienerwald Tourismus Herr Ste-fan Gabritsch.

Am Programm standen Vorträge über den Biosphärenpark Wienerwald und die Leader Region Elsbeere sowie In-

Wirtschaft lädt zum Bürgermeistertreffen in PressbaumAuf Einladung des

Wirtschaftsbund Obmanns

Vize/Bgm Wolfgang Ecker

fand am 24.04.2014

in der

Raiffeisenbank Wienerwald

ein Informationstreffen

statt.

Bild von l.n.r.: Hr. Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner, GR Dr. Hans Jedliczka, Hr. Vizebürger-meister Wolfgang Ecker, Fr. Bürgermeister Claudia Bock, Hr. Bürgermeister Johann Novomestsky, Mag. Jürgen Sykora, FR. Mag. Hermine Hackl Biosphärenpark Wienerwald, Hr. DI Matthias Zawi-chowski Leader Region Elsbeere, Stefan Gabritsch Wienerwald Tourismus

formationen über eine Sozialpartner-Initiative „Faire Vergaben sichern Ar-beitsplätze“.Bürgermeister Schmidl-Haberleitner: „Eine tolle Veranstaltung der Wirt-schaftskammer mit einem sehr hohen

Informationsgehalt zu der ich den Orga-nisatoren Vizebürgermeister Wolfgang Ecker sowie der Bezirksstellenleiterin der Wirtschaftskammer Purkersdorf Frau Dr. Isabella Petrovic – Samstag recht herzlich gratuliere.“

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Diesbezüglich veranstaltete die Stadtgemeinde Pressbaum ge-

meinsam mit dem Niederösterreichi-schen Zivilschutzverband sowie Ver-tretern von Feuerwehr, Rettung und Bundesheer eine gut besuchte Infor-mationsveranstaltung im Pressbaumer Stadtsaal. Vielfach wird die Gefahr eines groß-flächigen Stromausfalles unterschätzt. Schon nach wenigen Stunden ohne Strom fällt die Kommunikation über das Festnetz Telefon weg. Bürger und Bürgerinnen stecken in Aufzügen, oder

in Verkehrsmitteln wie U-Bahn, Stra-ßenbahn oder im Zug fest. Es besteht die Gefahr, dass das Kanalsystem kippt, da die mit Strom betriebenen Hebepumpen nicht mehr funktionieren. Das gleiche gilt für die Versorgung mit Trinkwasser. Die Fragen aus dem Publikum waren sehr vielfältig. Auf Grund welcher In-frastruktur erhalte ich in solchen Fällen Wärme und Licht? Wie sehen die Alter-nativen aus, wenn der Strom längere Zeit ausfällt? Kann ich mir zu Hause mittels eines eigenen Stromaggre-

Blackout – eine gesellschaftliche HerausforderungMedienberichte zum Thema „Blackout“ – einem überregionalen sowie plötzlich und länger auftre-tenden plötzlichem Stromausfall – häufen sich.

Bild v.r.n.l.: Landessekretär Stellv. Thomas Hauser, Bgm Josef Schmidl-Haberleitner, Brigadier Josef Nekham, Feuerwehrkommandant Christian Brandl, Vertreter der ASFINAG Karl Scheda, Rotes Kreuz Gerhard Groher, Landessekretär Alfred Mitrovic , Leiter des Zivil-schutzes in Pressbaum Ing. GR Manfred Barta

gates Strom erzeugen?Der Landessekretär des NÖZSV Alfred Mitrovic bringt es auf den Punkt: „Zivil-schutz bedeutet zu wissen, was, wann zu tun ist, wenn das normale Leben aufgrund nicht vorhersehbarer Ereig-nisse aus seinen Bahnen gerät.“

Für Fragen steht ihnen der NÖ Zivil-schutzverband, welcher in 3430 Tulln, Langenlebarner Straße 106 etabliert ist, (Tel.: 02272/61820) gerne zur Ver-fügung.

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Großer Andrang und eine super Stimmung herrschte am 27.03.2014 bei der von den Pressbaumer Kulturtagen orga-nisierten Ausstellung.

Viele waren in die Räumlichkeiten des Pressbaumer Rat-hauses gekommen, um die Werke der bekannten Künstlerin Stephanie Kindler zu bewundern.

Vom Bürgermeister konnten neben vielen Bürgern und Bür-gerinnen auch Vertretern aus der Politik und eine große Anzahl von Mitgliedern der „Kulturinitiative Vereinsmeierei“ begrüßt werden.

Bürgermeister Schmidl-Haberleitner, welcher die Ausstel-lungseröffnung durchführte, meinte unter anderem: „Frau Kindler hat es geschafft das Rathaus mit ihren Bildern in eine beeindruckende Galerie zu verwandeln“.

Nun besteht 3 Monate lang die Möglichkeit die Bilder von Frau Kindler im Rathaus zu besichtigen.

Grandiose Ausstellung der Künstlerin Stephanie Kindler

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Die Anrainer der „Karriegel“ Siedlung brachten eine Unter-schriftenliste mit über 100 Unterschriften zum Thema 30 km/h Zone für die gesamte Karriegelsiedlung bei der Stadt-gemeinde Pressbaum ein.

Wunsch der Gemeindebürger/innen ist es, die im Bereich des oberen Karriegel bereits bestehende 30 km/h Zone auf den gesamten Siedlungsbereich auszudehnen.

Von Seite der Stadtgemeinde Pressbaum wurde diesbezüg-lich ein Verkehrssachverständiger mit der Erstellung eines Konzepts beziehungsweise Gutachtens beauftragt.

Dieses wurde den Bürgern im Rahmen einer Bürgerver-sammlung im Gasthaus Lindenhof vorgestellt.

Folgende Themen wurden stark diskutiert: • Tempo 30 km/h Zonen sind mit dem Rechtsvorrang –

der grundsätzlichen Vorrangregel der Straßenverkehrs-ordnung – verbunden.

• Die Einführung einer Tempo 30 km/h Zone ist mit dem Aufstellen von verkehrsberuhigenden Maßnahmen (Ga-bionen, Blumenkästen) verbunden.

• Geringere Geschwindigkeiten führen erfahrungsgemäß zu einer Verringerung der Treibgasbelastung.

• Tempo 30 km/h Zonen führen zu geringeren Lärmemis-sionen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die betroffenen Siedlungsbewohner die Einführung einer Tempo 30 km/h

Stadtgemeinde Pressbaum lädt zur Bürgerversammlung

Zone mit allen erörterten Begleitmaßnahmen wünschen.Laut Bürgermeister Schmidl-Haberleitner wird an der Um-setzung der von den Bürgern/innen gewünschten Maßnah-men gearbeitet.

Die anwesenden Bürger und Bürgerinnen der Karriegelsied-lung sehen in der Umsetzung der 30 km/h Zone einen wich-tigen Schritt zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in ihrem unmittelbaren Lebensbereich.

v.r.n.l.: Ing. Roman Koselsky, Bgm. Josef Schmidl-Haberleitner, Bauamtsdirektor Werner Dibl, Vzbgm. Michael Schandl, stellv. Stadtamtsdirektorin Andrea Hajek.

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Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:Name des Medieninhabers: ÖVP NÖUnternehmensgegenstand: “der pressbaum”Sitz: 3021 Pressbaum, Ludwig Kaiserstraße 27. Art und Höhe der Beteiligung: Der Me-dieninnhaber ist zu 100% Eigentümer des Unternehmens. Mitglieder des Gemeindeparteivorstandes: Obmann: Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner, Geschäftsführende Obfrau: GR Irene Heise,Obm. Stellv. StR. DI Josef Wiesböck und Vizebürgermeister Michael Schandl, Finanzreferent: StR. Martin Söldner, Finanzprüfer GR Johann Braunias und Josef Haberleitner sen. Weitere Mitglieder: GR Elisabeth Szerencsics, GR DI Erik Kieseberg, GR Roswitha Hejda, Liese-lotte Wolf, Rudolf Schnitzer, Michael Pauscher, GR Ilse Jahn, Susanne Ste-jskal, Mag. Christoph Zach, Ursula Niemeczek, GR Manfred Barta, Josef Riegler, StR. Maria Auer, StR. Irene Wallner-Hofhansl, GR Jutta Polzer, Grundlegende Richtung:”der pressbaum” ist ein Medium zur staatsbürgerlichen Information gemäß der Grundsätze des “Salzburger Pro-gramms” der ÖVP zur aktuellen Be-richterstattung über Angelegenheiten der Bundes-, NÖ. Landes- und Press-baumer Gemeindepolitik und anderer lokaler Ereignisse.

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Muttertagsfahrt des NÖ Seniorenbundes Pressbaum Tullnerbach

Die NÖ Senioren aus Pressbaum Tull-nerbach haben im Rahmen ihrer Mut-tertagsfahrt das Weinviertler Muse-umsdorf in Niedersulz besucht. Dort wurden sie herzlich von Prof. Dr. Niemeczek, Obmann der Nö Volkskul-tur begrüßt.

Dr. Niemeczek ist gebürtiger Press-baumer und wurde erst kürzlich mit dem goldenen Ehrenzeichen der Stadt-gemeinde Pressbaum ausgezeichnet.

Die interessante Führung weckte viele Erinnerungen, etliche Exponate haben den Alltag in der Kindheit und Jugend-zeit der Besucher geprägt, die liebe-

voll wieder aufgebauten Häuser, Höfe mit ihren Einrichtungen wie Wagne-rei, Schmiede, Schusterwerkstatt und Knopfherstellung bieten Einblicke in eine uns heute unbekannte Arbeits-welt.Im so entstandenen nach Idealbildern konstruierten Museumsdorf wird bei der Erweiterung durch Einzelbauten dem Prinzip der historischen Zusam-menhänge und der Ganzheitlichkeit der Darstellung entsprochen.

Der neue wissenschaftliche Anspruch fordert größtmögliche Authentizität, insbesonders bei der Wahl von Materi-alien und Techniken beim Übertragen,

aber auch bei der Ausstattung und Ein-richtung der Gebäude.

Liebevoll bepflanzte Vorgärten und Ge-müsegärten liefern Kräuter und Gemü-se für das „Dorfwirtshaus“ wo wir köst-lich zu Mittag gegessen haben. Der geplante Besuch der letzten aktiven Mühle im Zayatal, geführt von Familie Zucker, war leider nicht möglich, aber die Schaumühle in Schrattenberg be-geisterte uns! Mit einem Heurigenbe-such in Hagenbrunn fand der Ausflug seinen gebührenden Abschluss.

Obfrau: Irene Wallner-Hofhansl

Die Maibäume hatten heuer in den Wien-talgemeinden nur ein kurzes Leben: In der Nacht von 30. April zum 1. Mai, also in der Walpurgisnacht, erfolgte in vielen Wiener-waldgemeinden das große Maibaumster-ben.Zunächst wurde in Purkersdorf, mitten am

Hauptplatz, der Maibaum umgesägt. In der Früh, als es bereits hell war, ereilte dem Maibaum in Pressbaum das gleiche Schicksal. Ebenfalls in den beginnenden Tag hinein wurde der Maibaum in Wolfs-graben angesägt. Dieser musste angeblich neu gesetzt werden und soll deshalb um

einiges kürzer geworden sein.In der Nacht vom 1. auf den 2. Mai wur-de schließlich der Maibaum in Tullnerbach umgesägt und der Wipfel abgeschnitten.Resümee: Als Maibaum im Wiental hat man es nicht einfach und braucht viele Freunde

Maibaumsterben im Wiental

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Polizeiposten Pressbaum:Hauptstraße 58 (Rathaus 2. Stock) Tel. 059 133 - 3232, Notruf:133 FF Pressbaum: Hauptstraße 70, Notruf 122, Tel. 522 22FF Rekawinkel: Forsthausstraße 9, Notruf 122, Tel. 571 69 Rotes Kreuz Purkersdorf: Tel. 02231/62 144, Notruf 144 Arbeiter Samariterbund Purkersdorf:Tel. 02231/606Parteienverkehr der Stadtgemeinde Pressbaum:Montag bis Donnerstag 8.30 Uhr bis 12.00 UhrDienstag von 14.00 bis 19.00 UhrFreitag 7.15 Uhr bis 12.00 Uhr, Hauptstraße 58, 1. und 2. Stock Tel. 02233/52232Hilfswerk Wiental: Hauptstraße 60A, Mo.-Fr. 8 -12 Uhr, Tel. 544 28SENECURA Sozialzentrum Pressbaum: Sanatoriumstraße 6, Telefon: (02233) 52 131Röm.-kath. Pfarre: Pressbaum Tel. 52 214Evangelische Pfarrgemeinde: Tel. (02231) 63 336Landesklinikum Donauregion Tulln: alter Ziegelweg 10 Besuchszeiten: Täglich von 14.00 bis 19.00 Uhr. Auf der Kinderabteilung und der Sonderklasse sind Besuche täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr möglich.Telefon: 02272 601 0Bezirkshauptmannschaft Wien/Umgebung:Klosterneuburg Tel. 02243/9025-0Aussenstelle Purkersdorf Tel. 02231/621 01-0

Zahnarzt:Dr. Brigitte Arnberger, Fachärztin für Zahnheilkunde Hauptstraße 103 D/1, Tel. 02233/55623Ordination: nach Vereibarung

Zahnarzt:Dr. Maria Ransmayer, Fachärztin für Zahnheilkunde Ludwig-Kaiserstraße 19, Tel. 02233/54431Ordination: Mo, Di, Mi von 8.00 bis 12.00 UhrDo von 15.00 bis 18,00 Uhr und nach Voranmeldung

Dr. med. univ. Iris KuchlingÄrztin für Allgemeinmedizin, alle Kassen3013 Tullnerbach, Hauptstraße 47 Ordination 4, Tel: 02233/53 957Ordinationszeiten: Mo: 8.30-11.30,15.00-18.00Di: 7.30-12.00 Blutabnahme: 7.30-8.30Do: 8.30-11.30,16.30-18.00Fr: 8.30-10.30

Praktische Ärztin: Dr. Karin Barfuß Allgemeinmedizin, alle Kassen3021 Pressbaum, Fröscherstraße 2 Tel. 02233/5 30 49 Fax:02233 / 5 30 49 4Montag, Dienstag, Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr Dienstag für Berufstätige und Akutpatienten: von 16.00-17.30Uhr Labor: Freitag 06.45 - 08.00 Uhr nach Voranmeldung

Praktische ÄrztinDr. Astrid Brandstetter, Allgemeinmedizin, alle Kassen3021 Pressbaum, Hauptstraße 99, Tel. 02233/5 28 05E-mail [email protected] Montag, Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr und 14.30 bis

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Internistin: Dr. Anna Maria RiedlOrdination: Täglich nach Vereinbarung, Tel. 0664/2431330Dr. Tritremmelgasse 5 3013 Pressbaum, am Bartberg

Dr. Michaela Gleußner - Wahlärztin aller KassenFachärztin für Neurologie & PsychiatrieA-3021 Pressbaum Hollensteinstrasse 7Tel: 0676 / 542 40 73 Mail: [email protected]: Di: 16.00 bis 20.00 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung ohne Wartezeit