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Fujitsu Siemens Computers hat mit seinem Channel eine erfolgreiche Partner- Community geschaffen. Sowohl die zunehmenden Verkauszahlen im SME- Bereich als auch die Anzahl der Channel Partner und Reseller zeugt von einer star- ken Durchdringung des Marktes: Vor drei Jahren haben immerhin schon 950 Resel- ler inklusive aller zertifizierten Authori- zed, Qualified und Certified Partner mit Fujitsu Siemens Computers kooperiert. Heute haben sich allein mehr als 2.200 zertifizierte Partner dem Channel ange- schlossen. Zusätzlich beziehen weitere 9.000 Reseller über die Distribution Hard- ware und Lösungen von Fujitsu Siemens Computers. Das bedeutet, nahezu alle pro- fessionellen IT-Fachhändler haben Pro- dukte von Fujitsu Siemens Computers im Programm. Channel Development Oberstes Gebot ist für Fujitsu Siemens Computers nun, den Channel noch stär- ker zu unterstützen. „Dazu wollen wir die Trainingsmaßnahmen massiv forcieren“, verdeutlicht Jörg Brünig, seit November 2004 Leiter SME & Channel bei Fujitsu Siemens Computers. „Unser Fokus liegt dabei auf den Produktkenntnissen unse- rer Partner im Server-Bereich – denn nur wenn der Partner gut beraten kann, wird er auch ein Geschäft machen.“ Hier gewinnt auch der Aspekt Personal Recruiting für Partner einen immer wich- tigeren Stellenwert: „Denn nur mit quali- fizierten Mitarbeitern lässt sich gutes Business machen“, betont Brünig. Sowohl bei Trainings als auch bei der Personal- suche unterstützt Fujitsu Siemens Computers den Channel. „Wir planen auch im nächsten Jahr ein signi- fikantes Investment in den Channel“, so Brünig. Dazu gehören neben den oben erwähnten Aktivitäten die Leadgenerierungs-Maß- nahme SME-Breakthrough, die weiter optimiert und ausgebaut wird. Partnerbeirat etabliert Das Geschäftsjahr 2004/ 2005, das am 31. März endet, hat für Fujitsu Siemens Computers und den Chan- nel einige positive Entwick- lungen hervorgebracht. Der Partnerbeirat ist unter der Leitung von Uwe Brand (Raber + Märcker GmbH, Stuttgart) und Gunter Horn (Horn & Cosifan GmbH, Frankfurt) zu einem wich- tigen Sprachrohr für den Channel geworden. Der Partnerbeirat vertritt dabei die Interes- sen der Partner Community gegenüber Fujitsu Siemens Computers. Auch auf personeller Ebene hat sich eini- ges im Channel getan. Nach dem Stab- wechsel von Hans-Dieter Wysuwa – nun Geschäftsführer Deutschland – an den neuen Leiter SME & Channel Jörg Brünig wird Günter Schiessl die Leitung der Dis- tribution übernehmen. Jörg Schenke und Eric Schwarz sind als Doppelspitze des Partnermanagements für die Corporate und Qualified Partner verantwortlich. Bernd Orth leitet die Reseller Sales Force (RSF), die die Authorized Partner von Fujitsu Siemens Computers betreut. „Wir stehen als Fujitsu Siemens Computers bei unseren Partnern weiterhin für Kon- tinuität, Verlässlichkeit und Vertrauen in der Zusammenarbeit“, betont Jörg Brü- nig. „Das bringen uns auch täglich unsere Partner entgegen.“ Vorsteuergewinn steigt um 80 Prozent gegenüber Vorjahr Fujitsu Siemens Computers hat seinen Gewinn vor Steuern für die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2004 auf 20,4 Millionen Euro nach oben korrigiert. Damit erreicht das Unternehmen einen Gewinn- anstieg im ersten Geschäftshalbjahr (April bis Sep- tember 2004) um 80 Prozent im Jahresvergleich. Der Umsatz liegt bei 2,56 Milliarden Euro, was einem Wachstum von 15 Prozent im Vorjahres- vergleich entspricht. „Profitabilität ist im IT-Markt der Schlüssel für Inno- vationen. Damit verfügen die Hersteller über das nötige Kapital für Investitionen in neue Technolo- gien, die ihren Kunden Geschäftsvorteile bringen“, kommentierte Bernd Bischoff, President und CEO von Fujitsu Siemens Computers, das positive Ergeb- nis. „In unserem hart umkämpften Markt müssen IT- Hersteller die Verantwortung übernehmen, dem Kunden nicht nur Geräte zu verkaufen, sondern Lösungen bereitzustellen, die die gesamte Kosten- struktur des Kunden verbessern – sei es durch redu- zierte TCO (Total Cost of Ownership) oder durch Produktivitätssteigerungen. Mit innovativen Lösun- gen wie FlexFrame for mySAP Business Suite, easyXchange und CentricStor haben wir bewiesen, dass wir unsere Kunden genau dabei unterstützen können.“ Für den Rest des Geschäftsjahres hat sich Fujitsu Siemens Computers ein Umsatzwachstum von fünf Prozent (basierend auf dem derzeitigen Wechsel- kurs) und ein um fünf Prozent höheres Wachstum als der Markt zum Ziel gesetzt. Endspurt zur FourSeasons Server Campaign Noch bis zum 31. Dezember 2004 haben Channel Partner die Möglichkeit, von der Bonus-Kampagne für BTO-Server zu profitieren. Auch Lösungen wie der IntraPROTECTOR und Betriebssysteme von Microsoft können über diese Aktion geordert werden. Den erfolgreichsten Teilnehmern an der FourSeasons Server Campaign winken nicht nur Sofortrabatte von bis zu 12 Prozent, sondern auch attraktive Incentive- Aktionen. Wer es schafft, unter die Top 3 zu gelangen, darf sich etwa auf Rafting- oder Canyoning-Aus- flüge freuen. Auch eine Radwanderung durch das bayerische Altmühltal und ein Survival-Training in Hessen stünden dann zur Auswahl. Dem Partner auf dem dritten Platz winkt immer noch eine exklusive Gartenparty im kommenden Sommer. Alle weiteren Infos sind im Channel Partner Portal nachzulesen. Ansprechpartnerin Michaela Scheeg Phone: 06172 188-6047 [email protected] Der Channel ist und bleibt ein Erfolgsmodell. Inzwischen handelt so gut wie jeder Reseller in Deutschland mit Produkten von Fujitsu Siemens Computers. Und auch unter der Leitung von Jörg Brünig wird das Partnergeschäft weiter ausgebaut. Channelstrategie auf Erfolgskurs KURZNACHRICHTEN Jörg Brünig: Leiter SME & Channel bei Fujitsu Siemens Computers Liebe Partnerinnen und Partner, mit dem Jahr 2004, das nun zu Ende geht, ist die Talsohle im IT-Markt endgültig durchschritten. Laut einer Erhebung der Creditreform unter mittelständischen Firmen wollen zwei Drittel der befragten Unternehmen im Bereich IT und Datenverarbeitung in den nächsten Monaten Investitionen tätigen. Über 50 Prozent dieser Betriebe steuern sogar ein höheres Investitionsvolumen als bisher an. Das wird sich auch im Value-Bereich von Fujitsu Siemens Computers niederschlagen. Wir starten im kommenden Jahr verschiedene Channel-Kampagnen für unsere beiden Serverfamilien. Den Anfang macht gleich zum 1. Januar die PRIMERGY Double-Power-Aktion (siehe Seite 04). Gleichzeitig bund- len wir unseren Einstiegsserver Econel40 mit der All-in-one-Lösung Microsoft Windows Small Busi- ness Server 2003 – ein ideales Channel-Produkt (siehe Seite 09). Im UNIX-Bereich ist zu vermelden, dass das neue Betriebssystem Solaris 10 von Sun Microsystems unsere PRIMEPOWER Systeme optimal unterstützt. Solaris 10, das ab Anfang 2005 erhältlich sein wird, ist das innovativste geschäftskritische UNIX Betriebssystem, das der Markt zu bieten hat, und garan- tiert den Kunden ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit in einer sicheren Betriebsumgebung. Ein wenig stolz macht uns zudem, dass unsere PRIMEPOWER Server auf viel Lob stoßen: Die Zeitschrift „LANline“ hat sie als „hervorragend verarbeitete UNIX-Systeme für das anspruchsvolle Umfeld“ tituliert (siehe PRESSESPIEGEL, Seite 12). Viele gute Voraussetzungen also für ein erfolgreiches Jahr 2005. Frohe Weihnachten wünscht Corina Laudenbach Marketing & Business Development Server EDITORIAL DoIT Dezember 2004 | Januar 2005 Zeitung für Channel Partner von Fujitsu Siemens Computers Business & Fashion Erfolgreiches Kundenevent: Das Systemhaus yourIT veran- staltete eine professionelle IT-Business-Veranstaltung über das seminar 2 -Programm mit anschließender Modenschau. Schulungen & Events . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 02 Swiss Travel Collection Hochwertige Mobility-Produkte: Die Taschenkollektion von WorldConnect bietet Notebooks und mobilen Accessoires sicheren Schutz auf Reisen – und sieht auch noch gut aus. Produkte & Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 04 Small Business Server 2003 Günstig: Fujitsu Siemens Computers bietet die All-in-one- Lösung Microsoft® Windows® Small Business Server 2003 im Bundle mit dem Einstiegsserver Econel40 an. Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 09 ENDSPURT FÜRS GESCHÄFTSJAHR 2004/2005

Dezember 2004 | Januar 2005 Zeitung für Channel …...Solaris 10, das ab Anfang 2005 erhältlich sein wird, ist das innovativste geschäftskritische UNIX Betriebssystem, das der Markt

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Page 1: Dezember 2004 | Januar 2005 Zeitung für Channel …...Solaris 10, das ab Anfang 2005 erhältlich sein wird, ist das innovativste geschäftskritische UNIX Betriebssystem, das der Markt

� Fujitsu Siemens Computers hat mitseinem Channel eine erfolgreiche Partner-Community geschaffen. Sowohl diezunehmenden Verkauszahlen im SME-Bereich als auch die Anzahl der ChannelPartner und Reseller zeugt von einer star-ken Durchdringung des Marktes: Vor dreiJahren haben immerhin schon 950 Resel-ler inklusive aller zertifizierten Authori-zed, Qualified und Certified Partner mitFujitsu Siemens Computers kooperiert.Heute haben sich allein mehr als 2.200zertifizierte Partner dem Channel ange-schlossen. Zusätzlich beziehen weitere9.000 Reseller über die Distribution Hard-ware und Lösungen von Fujitsu SiemensComputers. Das bedeutet, nahezu alle pro-fessionellen IT-Fachhändler haben Pro-dukte von Fujitsu Siemens Computers imProgramm.

Channel DevelopmentOberstes Gebot ist für Fujitsu SiemensComputers nun, den Channel noch stär-ker zu unterstützen. „Dazu wollen wir dieTrainingsmaßnahmen massiv forcieren“,verdeutlicht Jörg Brünig, seit November2004 Leiter SME & Channel bei FujitsuSiemens Computers. „Unser Fokus liegtdabei auf den Produktkenntnissen unse-rer Partner im Server-Bereich – denn nurwenn der Partner gut beraten kann, wirder auch ein Geschäft machen.“Hier gewinnt auch der Aspekt PersonalRecruiting für Partner einen immer wich-tigeren Stellenwert: „Denn nur mit quali-fizierten Mitarbeitern lässt sich gutesBusiness machen“, betont Brünig. Sowohlbei Trainings als auch bei der Personal-

suche unterstützt FujitsuSiemens Computers denChannel. „Wir planen auchim nächsten Jahr ein signi-fikantes Investment in denChannel“, so Brünig. Dazugehören neben den obenerwähnten Aktivitäten dieLeadgenerierungs-Maß-nahme SME-Breakthrough,die weiter optimiert undausgebaut wird.

Partnerbeirat etabliertDas Geschäftsjahr 2004/2005, das am 31. März endet,hat für Fujitsu SiemensComputers und den Chan-nel einige positive Entwick-lungen hervorgebracht. DerPartnerbeirat ist unter derLeitung von Uwe Brand(Raber + Märcker GmbH,Stuttgart) und Gunter Horn(Horn & Cosifan GmbH,Frankfurt) zu einem wich-tigen Sprachrohr für denChannel geworden. DerPartnerbeirat vertritt dabei die Interes-sen der Partner Community gegenüberFujitsu Siemens Computers.Auch auf personeller Ebene hat sich eini-ges im Channel getan. Nach dem Stab-wechsel von Hans-Dieter Wysuwa – nunGeschäftsführer Deutschland – an denneuen Leiter SME & Channel Jörg Brünigwird Günter Schiessl die Leitung der Dis-tribution übernehmen. Jörg Schenke undEric Schwarz sind als Doppelspitze des

Partnermanagements für die Corporateund Qualified Partner verantwortlich.Bernd Orth leitet die Reseller Sales Force(RSF), die die Authorized Partner vonFujitsu Siemens Computers betreut.„Wir stehen als Fujitsu Siemens Computersbei unseren Partnern weiterhin für Kon-tinuität, Verlässlichkeit und Vertrauen inder Zusammenarbeit“, betont Jörg Brü-nig. „Das bringen uns auch täglich unserePartner entgegen.“

Vorsteuergewinn steigt um 80 Prozent gegenüber VorjahrFujitsu Siemens Computers hat seinen Gewinn vor

Steuern für die erste Hälfte des Geschäftsjahres

2004 auf 20,4 Millionen Euro nach oben korrigiert.

Damit erreicht das Unternehmen einen Gewinn-

anstieg im ersten Geschäftshalbjahr (April bis Sep-

tember 2004) um 80 Prozent im Jahresvergleich.

Der Umsatz liegt bei 2,56 Milliarden Euro, was

einem Wachstum von 15 Prozent im Vorjahres-

vergleich entspricht.

„Profitabilität ist im IT-Markt der Schlüssel für Inno-

vationen. Damit verfügen die Hersteller über das

nötige Kapital für Investitionen in neue Technolo-

gien, die ihren Kunden Geschäftsvorteile bringen“,

kommentierte Bernd Bischoff, President und CEO

von Fujitsu Siemens Computers, das positive Ergeb-

nis. „In unserem hart umkämpften Markt müssen IT-

Hersteller die Verantwortung übernehmen, dem

Kunden nicht nur Geräte zu verkaufen, sondern

Lösungen bereitzustellen, die die gesamte Kosten-

struktur des Kunden verbessern – sei es durch redu-

zierte TCO (Total Cost of Ownership) oder durch

Produktivitätssteigerungen. Mit innovativen Lösun-

gen wie FlexFrame for mySAP Business Suite,

easyXchange und CentricStor haben wir bewiesen,

dass wir unsere Kunden genau dabei unterstützen

können.“

Für den Rest des Geschäftsjahres hat sich Fujitsu

Siemens Computers ein Umsatzwachstum von fünf

Prozent (basierend auf dem derzeitigen Wechsel-

kurs) und ein um fünf Prozent höheres Wachstum

als der Markt zum Ziel gesetzt.

Endspurt zur FourSeasons Server CampaignNoch bis zum 31. Dezember 2004 haben Channel

Partner die Möglichkeit, von der Bonus-Kampagne

für BTO-Server zu profitieren. Auch Lösungen wie der

IntraPROTECTOR und Betriebssysteme von Microsoft

können über diese Aktion geordert werden.

Den erfolgreichsten Teilnehmern an der FourSeasons

Server Campaign winken nicht nur Sofortrabatte von

bis zu 12 Prozent, sondern auch attraktive Incentive-

Aktionen. Wer es schafft, unter die Top 3 zu gelangen,

darf sich etwa auf Rafting- oder Canyoning-Aus-

flüge freuen. Auch eine Radwanderung durch das

bayerische Altmühltal und ein Survival-Training in

Hessen stünden dann zur Auswahl. Dem Partner auf

dem dritten Platz winkt immer noch eine exklusive

Gartenparty im kommenden Sommer. Alle weiteren

Infos sind im Channel Partner Portal nachzulesen.

Ansprechpartnerin

Michaela Scheeg Phone: 06172 188-6047

[email protected]

Der Channel ist und bleibt ein Erfolgsmodell. Inzwischen handelt so gut wie jederReseller in Deutschland mit Produkten von Fujitsu Siemens Computers. Und auchunter der Leitung von Jörg Brünig wird das Partnergeschäft weiter ausgebaut.

Channelstrategieauf Erfolgskurs

KURZNACHRICHTEN

Jörg Brünig: Leiter SME & Channel bei Fujitsu Siemens Computers

Liebe Partnerinnen und Partner,

mit dem Jahr 2004, das nun zu Ende geht, ist die Talsohle im IT-Markt endgültig durchschritten. Laut

einer Erhebung der Creditreform unter mittelständischen Firmen wollen zwei Drittel der befragten

Unternehmen im Bereich IT und Datenverarbeitung in den nächsten Monaten Investitionen tätigen.

Über 50 Prozent dieser Betriebe steuern sogar ein höheres Investitionsvolumen als bisher an.

Das wird sich auch im Value-Bereich von Fujitsu Siemens Computers niederschlagen. Wir starten im

kommenden Jahr verschiedene Channel-Kampagnen für unsere beiden Serverfamilien. Den Anfang

macht gleich zum 1. Januar die PRIMERGY Double-Power-Aktion (siehe Seite 04). Gleichzeitig bund-

len wir unseren Einstiegsserver Econel40 mit der All-in-one-Lösung Microsoft Windows Small Busi-

ness Server 2003 – ein ideales Channel-Produkt (siehe Seite 09).

Im UNIX-Bereich ist zu vermelden, dass das neue Betriebssystem Solaris 10 von Sun Microsystems

unsere PRIMEPOWER Systeme optimal unterstützt. Solaris 10, das ab Anfang 2005 erhältlich sein wird,

ist das innovativste geschäftskritische UNIX Betriebssystem, das der Markt zu bieten hat, und garan-

tiert den Kunden ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit in einer

sicheren Betriebsumgebung. Ein wenig stolz macht uns zudem, dass unsere PRIMEPOWER Server auf

viel Lob stoßen: Die Zeitschrift „LANline“ hat sie als „hervorragend verarbeitete UNIX-Systeme für das

anspruchsvolle Umfeld“ tituliert (siehe PRESSESPIEGEL, Seite 12). Viele gute Voraussetzungen also für

ein erfolgreiches Jahr 2005.

Frohe Weihnachten wünscht

Corina Laudenbach

Marketing & Business Development Server

EDITORIAL

DoITDezember 2004 | Januar 2005Zeitung für Channel Partner von Fujitsu Siemens Computers

Business & Fashion

Erfolgreiches Kundenevent: Das Systemhaus yourIT veran-staltete eine professionelle IT-Business-Veranstaltung überdas seminar2-Programm mit anschließender Modenschau.

Schulungen & Events . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 02

Swiss Travel Collection

Hochwertige Mobility-Produkte: Die Taschenkollektion vonWorldConnect bietet Notebooks und mobilen Accessoiressicheren Schutz auf Reisen – und sieht auch noch gut aus.

Produkte & Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 04

Small Business Server 2003

Günstig: Fujitsu Siemens Computers bietet die All-in-one-Lösung Microsoft® Windows® Small Business Server 2003im Bundle mit dem Einstiegsserver Econel40 an.

Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 09

ENDSPURT FÜRS GESCHÄFTSJAHR 2004/2005

1297.4_DoIT12/04_low.qxd 26.11.2004 15:19 Uhr Seite 1

Page 2: Dezember 2004 | Januar 2005 Zeitung für Channel …...Solaris 10, das ab Anfang 2005 erhältlich sein wird, ist das innovativste geschäftskritische UNIX Betriebssystem, das der Markt

� Die bisherigen Teilnehmer warenhochzufrieden mit den Managertrainingsfür Geschäftsführer, leitende Mitarbeiterund den Führungsnachwuchs von Part-nerfirmen. Viele Kursabsolventen konn-ten eine nachhaltige Optimierung ihresFührungsverhaltens beobachten. Im Zeit-raum April bis September 2005 finden vier

Seminar-Module à zwei Tage (jeweils Frei-tag und Samstag) statt. Um Partnern dieTeilnahme zu erleichtern, beteiligt sichFujitsu Siemens Computers mit einemDrittel der Seminarkosten. Dr. Rainer W. Stroebe zählt zu den renom-miertesten Managementtrainern imdeutschsprachigen Raum. Der Diplom-

Psychologe verfügt über eine mehr als 30-jährige Erfahrung in den BereichenManagement-, Persönlichkeits- und Orga-nisationsentwicklung. Seit 2002 bestehteine Kooperation mit Fujitsu SiemensComputers. Im DoIT-Interview gibt Dr.Stroebe Auskunft über sein erfolgreichesTrainingskonzept.

Dr. Stroebe, warum sind Ihre Trainingsgerade im IT-Bereich so wichtig?Dr. Rainer W. Stroebe: Viele Geschäfts-führer von IT-Unternehmen habenFührung nicht professionell gelernt, weilsie – plakativ gesprochen – vom Schrauberzum Chef aufgestiegen sind. Hier schließtFujitsu Siemens Computers also eineLücke durch unser Managertraining. Dennviele IT-Hersteller veranstalten mit ihrenPartnern nur Produkt- und Verkaufs-schulungen.Welche Themenbereiche behandeln Siein Ihren Trainings?Stroebe: Es geht um Führung, Motivation,Management, Arbeitsmethodik, Zeit- undKonfliktmanagement und natürlich auchum Kommunikation, etwa in Bezug aufMeetings. Ein weiterer wichtiger Punktbesteht in der Frage: Wie bringe ich alsVorgesetzter meine Mitarbeiter zu unter-nehmerischem Handeln? Viele Managerkontrollieren ihre Mitarbeiter viel zu sehr,anstatt mit ihnen messbare Ziele zu ver-einbaren und ihnen selbst den Lösungs-weg zu überlassen. Die meisten Mitarbei-ter wollen mehr Verantwortung.Wie beginnt ein Workshop bei Ihnen? Stroebe: Am Anfang will ich von den Teil-nehmern wissen: Zu welchen Fragen wol-len Sie sich hier Antworten holen? Das istfür die meisten sehr ungewohnt, weil sienur vorstrukturierte Seminare kennen, woder Trainer die Gruppe an einem rotenFaden durch den Workshop führt. Ich

gestalte meine Trainings problemorien-tierter. Zu Beginn der vier Module füllendie Teilnehmer jeweils zwei große Pinn-wände mit ihren Fragen aus. Am Endejeder Einheit schreiben die Teilnehmer aufdie Rückseite ihrer Fragekärtchen die erar-beiteten konkreten Antworten. Damitsieht jedes meiner Seminar anders aus.Inwieweit arbeiten die Teilnehmerzusammen?Stroebe: Während des Trainings suchtsich jeder einen Partner aus, mit dem erauch nach den Workshop-Wochenendenkommunizieren kann, um mindestenszwei Grundsatzfragen zu behandelnbeziehungsweise um darüber zu sprechen,inwieweit beide durch das Training wei-tergekommen sind. Diese Kurspartner wir-ken also auch übers Seminar hinaus alsgegenseitige Coaches füreinander undkönnen sich bei der Lösung aktuellerbetrieblicher Probleme unterstützen. Was erwartet die Teilnehmer, wenn Siezum Beispiel das Thema „Verhalten undTechnik in Besprechungen“ behandeln?Stroebe: Hierzu splitte ich die Teilnehmerin zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe dis-kutiert in einer Meetingsituation über einbestimmtes Thema, während die andereGruppe dies beobachtet. Nun messen wirgemeinsam bestimmte Verhaltensweisen:Mit dem „Quassel-Index“ werden etwa dieLänge und die Häufigkeit der Gesprächs-beiträge erhoben. Der „Zivilisationsfaktor“misst die Anzahl der Unterbrechungen.Viele sind erschrocken, wie hoch ihredurchschnittliche Redezeit ist im Vergleichzu den anderen Gesprächsteilnehmernund wie häufig sie den anderen ins Wortgefallen sind. Das hat – ohne dass per-sönliche Kritik geübt wird – eine enormeWirkung. Ich nenne das „entdeckendesLernen“.Was könnte Channel Partner trotzdemvom Besuch Ihres Trainings abhalten?Stroebe: Die Hemmschwelle besteht oftin der Annahme, man hätte keine Zeitoder kein Geld dafür. Aber auch in wirt-schaftlich nicht so guten Zeiten sollte mansich mit neuen Methoden auseinandersetzen, die einem helfen, das Businessbesser zu bewältigen. Was hat Sie bei Ihren Trainings ammeisten überrascht?Stroebe: Ich freue mich einfach jedes Malwieder darüber, wenn ich sehe, wie Men-schen fortgeschrittenen Alters ein völligneues Feld für sich entdecken und damitihr (Berufs-)Leben verbessern.

Ansprechpartner

Dirk Thiele Phone: 06172 188-6048

[email protected]

2 DoIT Dezember 2004 | Januar 2005

Ab April 2005 startet wieder ein neuer Zyklus desManagertrainings mit Dr. Rainer W. Stroebe. Die Work-shops richten sich an Führungskräfte von Partnerfirmen.Fujitsu Siemens Computers fördert die Teilnahme.

Dr. Rainer W. Stroebe: Der Diplom-Psychologe arbeitetseit 1970 als Management- und Persönlichkeitstrainer

INFO

Workshops 2005 mitDr. Rainer W. StroebeModul 1„Führen durch Zielvereinbarung“: 15.–16.04.2005

Modul 2„Verhalten und Technik in Besprechungen/Konfliktmanagement in Gesprächen“:17.–18.06.2005

Modul 3 „Selbst- und Fremdmotivation“: 01.–02.07.2005

Modul 4 „Energie- und Zeitmanagement/ Arbeitsmethodik“: 09.–10.09.2005

Die Seminare finden jeweils in Mörfelden-Wall-dorf bei Frankfurt a. M. statt.

Teamwork an der Tafel: Die Kursteilnehmer sollen zu Beginn jedes Moduls ihre persönlichen Fragenaufschreiben, die dann explizit während des Trainings beantwortet werden

INTERVIEW MIT DR. RAINER W. STROEBE

Management - Training

Persönlichkeits - Entwicklung

Organisations - Entwicklung

Management-training mit System

1297.4_DoIT12/04_low.qxd 26.11.2004 15:19 Uhr Seite 2

� Das noch relativ junge SystemhausyourIT aus dem baden-württembergischenHechingen hat sich eine erfolgreiche Kun-denveranstaltung ausgedacht und opti-mal umgesetzt. Da das Systemhaus ausdem comTeam-Verbund in einer großenLadenpassage namens city|park residiert,entwickelte sich schnell die Idee, auchansässige Modeshops in die Veranstaltungzu integrieren. Unter dem Titel „Business& Fashion“ entstand ein klassisches IT-Event über das seminar2-Programm vonFujitsu Siemens Computers in Kombina-tion mit einer Modenschau, die eine orts-ansässige Modelagentur mit den Fashion-und Outlet-Stores in den Räumen vonyourIT realisierte.

Überwältigender ZuspruchMit einem ansprechend gestalteten Flyerlud der Authorized Partner aus einem Poolvon 2.500 Adressen Geschäftsführer, EDV-Leiter und weitere Führungskräfte regio-naler Unternehmen ein: „Hier hat uns derBundesverband mittelständischer Wirt-schaft sehr gut unterstützt“, betont Tho-mas Ströbele, einer der drei Geschäfts-führer von yourIT. Tatsächlich funktioniertedie Mischung aus Fachvorträgen undUnterhaltung so gut, dass schnell 100verbindliche Anmeldungen vorlagen. „DieBesucher unserer ganztägigen Veranstal-tung bekamen zusätzlich zehn ProzentRabatt bei den teilnehmenden Modege-schäften“, ergänzt Ströbele. „Das hat gezo-gen – insgesamt haben etwa 700 Gäste anunserem Event teilgenommen.“

Mobility und SecurityDen fachlichen Teil von „Business& Fashion“ unterstützte FujitsuSiemens Computers mit einer Refe-rentin zum Thema Mobility. DerLösungsanbieter für Webcontent-Filtering-Software SurfControl betei-ligte sich ebenfalls mit einer Key-note zum Thema Security. Darüberhinaus präsentierten die GSD Soft-ware mbH, TLK und tisoware® ihreLösungen und Produkte.

Erste ProjekterfolgeDer Imagegewinn für das System-haus ist enorm. Gerade dieMischung aus IT und Mode führtedazu, dass mancher EDV-Leiter auchmit seiner Lebensgefährtin erschien,so dass die Veranstaltung auch eineprivate Note bekam. Sowohl dieVorträge als auch die Fashion-Showam Abend stießen jedenfalls aufInteresse und Begeisterung. Nocham Veranstaltungstag deuteten sicherste Projekterfolge an. „Das lag andem professionellen Auftreten allerBeteiligten bei diesem Event“, resü-miert Thomas Ströbele. „Wir werdenBusiness & Fashion in jedem Fallwiederholen.“

yourIT OHG

http://www.yourIT.de

Ansprechpartner yourIT

Thomas Ströbele Phone: 07471 93010-0

[email protected]

Ansprechpartner Fujitsu Siemens Computers

Oliver Hogardt Phone: 0211 6178-2284

[email protected]

Ansprechpartner seminar2

Knuth Molzen Phone: 06172 188-6707

[email protected]

seminar2: „Business & Fashion“

Kundenevent bei yourIT: Die abendliche Modenschauwirkte als zusätzlicher Publikumsmagnet

Dass sich ein kombiniertes Event besser verkauft als eine reineHausmesse, konnte man bei yourIT in Hechingen erleben. Dasjunge Systemhaus veranstaltete eine professionelle IT-Business-Veranstaltung mit anschließender Modenschau und Begleit-programm durch die ansässigen Fashion- und Outlet-Stores.

seminar2: Fujitsu Siemens Computers und SurfControl stellten Referenten

MODENSCHAU + IT-VERANSTALTUNG

Page 3: Dezember 2004 | Januar 2005 Zeitung für Channel …...Solaris 10, das ab Anfang 2005 erhältlich sein wird, ist das innovativste geschäftskritische UNIX Betriebssystem, das der Markt

3DoITDezember 2004 | Januar 2005

� Fujitsu Siemens Computers bietetdem Channel eine breite Auswahl an Zer-tifizierungen und Trainings. Das neueChannel Partner Portal (CPP) bietet hier-bei eine optimale Orientierungshilfe. Denndas CPP-Motto „All you need in one place“gilt jetzt auch für den neu gestaltetenBereich der Vertriebspartner-Qualifizie-rung unter der Rubrik „Training & Veran-

staltungen. Hier können Part-ner alle Trainings aus denverschiedenen Produktspar-ten auf einen Blick sehen.Über praktische Pull-down-Menüs gelangt man miteinem Mausklick beispiels-weise zum MOBILITY, CELSIUS,PRIMERGY, PRIMEPOWER oderSTORAGE Certified PartnerProgramm beziehungsweiseauf die entsprechende Fort-bildungsauswahl zum Pro-

dukt- und Lösungsportfolio von FujitsuSiemens Computers. Alle Termine sind mit ausführlichenBeschreibungen hinterlegt, zudem bestehtdie Möglichkeit, sich sofort online anzu-melden. Demnächst werden über diesesPortal auch E-Learning-Seminare fürChannel Partner veranstaltet. Der Clou beidieser neuen Übersichtsseite besteht in

der Möglichkeit zur Personalisierung.Unter dem Punkt „Meine Präsenzkurse“erscheinen alle Kurse, für die der Partnersich angemeldet hat, mit Datum etc. ineiner übersichtlichen Liste. Auch Prüfun-gen sind nun online möglich. Man musssich nur die richtige Prüfungsliste heraus-suchen und alle Fragen in der vorgege-benen Zeit beantworten. Die erreichtePunktzahl lässt sich später unter demPunkt „Meine Prüfungsergebnisse“ ein-sehen.

Vertriebspartner-Qualifizierung

http://www.fujitsu-siemens.de/channelpartner

(„Training & Veranstaltungen“/„Vertriebspartner-

Qualifizierung“)

Ansprechpartner

Dirk Thiele Phone: 06172 188-6048

[email protected]

Trainingsangebot im Channel Partner PortalKurse und Qualifizierungen auf einen Blick: Jedem Channel Partner von Fujitsu SiemensComputers steht ab sofort eine personalisierte Trainingsübersicht im Channel Partner Portal zur Verfügung. Auch E-Learning-Seminare stehen demnächst auf dem Programm.

Partner-Qualifizierungstraining„Öffentliche Auftraggeber“Basisseminar Modul A2:15.12., München

Basisseminar Modul B2:11.–12.01.2005, Hannover

13.–14.01.2005, Hannover

18.–19.01.2005, Düsseldorf

20.–21.01.2005, Düsseldorf

25.–26.01.2005, Bad Homburg

27.–28.01.2005, Bad Homburg

01.–02.02.2005, München

03.–04.02.2005, München

08.–09.02.2005, Erfurt

10.–11.02.2005, Erfurt

Sales Training „ETNA“15.12., Leipzig

17.12., Frankfurt

„IT-Sicherheit - mit Recht“02.02.2005, Jena

09.02.2005, Hamburg

IT-Verkäufertraining MEDDIC20.–22.01.2005, Frankfurt

Online-Anmeldung: www.fujitsu-siemens.de/channelpartner

QUALIFIZIERUNG PARTNER QUALIFIZIERUNG

WORKSHOPS

Übersichtlich: Das neue Trainingsportal im CPP vereinigt alleChannel-relevanten Kurse für Partner

Product Excellence Update 20.12., München

Fit for MOBILITY Sales15.12., Stuttgart

19.01.2005, Düsseldorf

16.02.2005, München

02.03.2005, Stuttgart

06.04.2005, Frankfurt/Dreieich

11.05.2005, Düsseldorf

Fit for MOBILITY Sales Update16.12., Stuttgart

20.01.2005, Düsseldorf

17.02.2005, München

03.03.2005, Stuttgart

07.04.2005, Frankfurt/Dreieich

12.05.2005, Düsseldorf

Fit for MOBILITY Presales17.–18.01.2005, Düsseldorf

14.–15.02.2005, München

28.02.–01.03.2005, Stuttgart

04.–05.04.2005, Frankfurt/Dreieich

09.–10.05.2005, Düsseldorf

Fit for CELSIUS Sales21.12., Stuttgart

25.01.2005, Düsseldorf

08.03.2005, Stuttgart

14.06.2005, Paderborn

Fit for CELSIUS Sales Update22.12., Stuttgart

26.01.2005, Düsseldorf

09.03.2005, Stuttgart

15.06.2005, Paderborn

Fit for PRIMEPOWER Sales15.–16.02.2005, Bad Homburg

10.–11.05.2005, München

Fit for PRIMEPOWER Sales Update25.01.2005, Bad Homburg

Fit for PRIMEPOWER Presales26.–27.01.2005, Bad Homburg

19.–20.04.2005, München

Fit for PRIMERGY Sales25.–26.01.2005, Bad Homburg

Fit for PRIMERGY Sales Update18.01.2005, München

15.02.2005, Bad Homburg

19.04.2005, Düsseldorf

Fit for PRIMERGY Presales24.01.2005, Bad Homburg

31.01.2005, Paderborn

21.03.2005, München

18.04.2005, Düsseldorf

23.05.2005, Holiday Inn Esplanade

Fit for STORAGE Sales26.–27.01.2005, Düsseldorf

13.–14.04.2005, München

Fit for STORAGE Sales Update20.01.2005, München

01.03.2005, Düsseldorf

10.05.2005, Paderborn

Fit for STORAGE Presales23.–24.02.2005, Bad Homburg

NetApp Filer SystemAdministration Advanced13.–17.12., Nürnberg

Fujitsu Siemens Computers Basic10.01.2005, Paderborn

14.02.2005, Holiday Inn Esplanade

08.03.2005, Frankfurt/Dreieich

05.04.2005, Düsseldorf

03.05.2005, Paderborn

Fit for Fujitsu Siemens Computers11.01.2005, Paderborn

15.02.2005, Holiday Inn Esplanade

09.03.2005, Frankfurt/Dreieich

06.04.2005, Düsseldorf

04.05.2005, Paderborn

Fit for Fujitsu Siemens ComputersUpdate20.12., München

04.01.2005, Stuttgart

18.01.2005, Frankfurt/Dreieich

01.02.2005, Düsseldorf

15.02.2005, Paderborn

01.03.2005, Düsseldorf

22.03.2005, Paderborn

12.04.2005, Berlin

03.05.2005, Brehna

24.05.2005, Nürnberg

Fit for System Architect27.01.2005, Hannover

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Die Business Unit Fujitsu Siemens Computers bietet mitdem ”BTO Navigator” ein BTO-Portal innerhalb der TechData Homepage an.

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1297.4_DoIT12/04_low.qxd 26.11.2004 15:19 Uhr Seite 3

Page 4: Dezember 2004 | Januar 2005 Zeitung für Channel …...Solaris 10, das ab Anfang 2005 erhältlich sein wird, ist das innovativste geschäftskritische UNIX Betriebssystem, das der Markt

4 DoIT Dezember 2004 | Januar 2005

PRIMERGY S2 SERVER

PRIMERGY DoublePower AktionWer zwischen dem 1. Januar und dem 28. Februar 2005 einen vonsieben vorkonfigurierten PRIMERGY RX300 S2 oder RX200 S2 Servernkauft, bekommt einen zweiten Prozessor gratis dazu.

� Die PRIMERGY S2 Server von FujitsuSiemens Computers können dank ihreseinzigartigen Konzeptes zur Hitzeablei-tung kontinuierlich maximale Perfor-mance garantieren. Unter Verwendungmoderner Luftstrom-Simulationen hatFujitsu Siemens Computers das Luftstrom-Kühlkonzept Cool-safe™ entwickelt. Derinnovative Ansatz gründet sich auf unab-hängige Kanäle, die die Luftüber drei separate Bereicheableiten. Dies führt zu einerbesseren Luftzirkulation unddamit zu einer höherenLebensdauer aller Kompo-nenten.

Neueste Intel® TechnologieFujitsu Siemens Computers bietet in denneuen PRIMERGY S2 Modellen die Xeon-Dual-Prozessortechnik mit Extended-Memory-64-Technologie (EM64T) an. Sieermöglicht es, sowohl 32-bit- als auch 64-

bit-Anwendungen zu betreiben. Die neuenPRIMERGY S2 Systeme sind so ausgestat-tet, dass sie den Anforderungen allerUnternehmen gerecht werden, die einenServer mit hoher Performance und Zuver-lässigkeit benötigen. Mit den neuen Ser-vern können IT-Manager eine kosten-effiziente Serverumgebung aufbauen, dieso flexibel ist, dass sie die ständig wech-

selnden Anforderungen an heutige IT-Infrastrukturen bewältigen kann.

Höchste AusfallsicherheitFür die Sicherstellung des unterbre-chungsfreien Plattformbetriebs und einehohe Anwendungszuverlässigkeit sorgeneine Reihe von integrierten Redundanz-und Hot-Plug-Features wie Hot-Plug-Festplatten, Hot-Spare-Speicher, Hot-Plug-Stromversorgung, Hot-Plug PCI-X,Hot-Plug-fähige redundante Lüfter sowieRAID-5- und redundante duale LAN-Funk-tionen. Die Server werden im Paket mitder PRIMERGY ServerView Suite geliefert,

die Funktionen zur Fernverwaltung be-inhaltet. Diese Features sorgen für einenreduzierten Aufwand bei der Fehler-behebung sowie für eine Senkung derBetriebskosten der geschäftskritischen ITan externen Standorten. Das Resultat sindein höchst flexibles Management undäußerst niedrige Total Cost of Ownership– überall und zu jeder Zeit.

Gratis-ProzessorWer in den MonatenJanuar und Februar ei-nes von sieben vorkon-figurierten S2 Racksys-temen kauft, bekommteinen Dual-Prozessor-

Server zum Preis eines Mono-Prozessor-Systems. Ein zweiter Prozessor führt zueiner durchschnittlichen Performance-steigerung von etwa 45 Prozent. Damitkann jedes Unternehmen einen kühlenKopf bewahren, auch wenn mehr Leistunggefordert wird. Die PRIMERGY DoublePower Aktion gilt bis zum 28. Februar2005, die einzelnen Konfigurationen sindüber die Distribution bestellbar.

Ansprechpartner

Mike Kaczmarczyk Phone: 06172 188-7027

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PRIMERGY RX200 S2: zuverlässiges „Arbeitspferd“ für Serverfarmen

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Baden-Württembergische Bank AG oder die Süddeutsche Zeitung auf unseren Virenschutz.

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unserer Produkte startete bereits 2001 und wir haben unsere Zusammenarbeit kontinuierlich

ausgebaut. Alle Fujitsu Siemens Computers Business-PCs und LIFEBOOKs werden mit einer

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1297.4_DoIT12/04_low.qxd 26.11.2004 15:19 Uhr Seite 4

� Fujitsu Siemens Computers nimmtdie Produktlinie „Swiss Travel Collection“in sein Zubehörsortiment auf. Die Qua-lität und der Service am Kunden werdenhöchsten Ansprüchen gerecht. Ihr hoch-wertiges Produktdesign und die erstklas-sige Qualität heben die „Swiss Travel Pro-ducts“ vom Mitbewerb ab.

Zum Portfolio gehören ein exklusiverReiserucksack, der auf die Bedürfnisse vonNotebookbenutzern abgestimmt ist, einePortfoliotasche als Begleiter in Bespre-chungen, eine College-Tasche mit inno-vativem Design sowie eine Zubehörtaschefür alle Kabel und sonstigen Utensilien,die man unterwegs benötigt.

Hochwertige Mobility-ProdukteDer typische Kunde für die „Swiss TravelProducts“ ist markenbewusst und weißden Wert von Service, Qualität und Design

zu schätzen. Deshalb findet man diesehochwertigen Mobility-Podukte insbe-sondere in Duty-Free-Shops oder in aus-gewählten Fachgeschäften. Channel Part-ner können die „Swiss Travel Collection“direkt über Fujitsu Siemens Computersbeziehen (siehe Bestellnummern).

Weltweit erfolgreichDie WorldConnect AG wurde im Februar2002 in Zug gegründet. In der kurzen Zeitdes Bestehens ist das Unternehmen zueinem anerkannten Anbieter von innova-tiven Reiseadaptern und anderem Reise-

zubehör geworden. Nach knapp zweiJahren seit der Gründung werden die„Swiss Travel Products“ bereits inüber 40 Länder dieser Erde verkauft.

Qualität im Schweizer DesignDie „Swiss Travel Collection“, die exklusivfür Fujitsu Siemens Computers entwor-fen wurde, umfasst folgende Modelle:

Swiss-Business-Base-Rucksack „Davos“(Bestellnummer: S26391-F119-L46): DerNylonrucksack bietet Platz für Notebooksmit einer Bildschirmgröße bis 16 Zoll.Gepolsterte Schulterriemen bieten einenhohen Tragekomfort. Der Rucksack ist inmehrere Fächer für Unterlagen undZubehör unterteilt.

Swiss Style Accessory Pouch (S26391-F119-L43): Die Zubehörtasche bietet eingroßes Fach für Kabel, Netzteil etc. sowieeine Fronttasche für Kleinteile.

Swiss Business Case Officer Portfolio(S26391-F119-L44): In dieser Tasche lassensich Laptops mit einer Bildschirmgröße biszu 14 Zoll transportieren.

Swiss Business Case Lausanne(S26391-F119-L45): Die hochwertige„Messenger Bag“ für 16- oder 17-Zoll-Notebooks verfügt über einen praktischenSchultergurt mit Handytasche.

Ansprechpartner

Jens Uwe Behnke Tel.: 06172 188-7061

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WorldConnect: „What else do you need?“

Wenn sich Schweizer Präzision mit Leistungsstärke und Performance von Europas führendem IT-Hersteller, Fujitsu Siemens Computers, verbinden, können Mobile Professionals davon nur profi-tieren: Die „Swiss Travel Collection“ des schweizerischen Herstellers WorldConnect ist für Kundenkonzipiert, die mobil arbeiten und dazu auf die passenden Tools nicht verzichten möchten.

SWISS TRAVEL COLLECTION

Swiss Business Case Lausanne: „Messenger Bag“für Notebooks bis zu 17 Zoll

Hochwertige Nylontaschen:Der „Accessory Pouch“ (l.) bietet Platz fürZubehör, das „Officer Portfolio“ (r.) schütztNotebooks

Swiss-Business-Base-Rucksack: Das Modell„Davos“ bietet Notebooks bis 16 Zoll Platz

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5DoITDezember 2004 | Januar 2005

� Der SCENICO P Minitower – ent-spricht dem Gehäuse des SCENIC P – istein Professional PC für alle gängigen Büro-anwendungen. Er zielt auf Kunden ab, dieihre Einstandskosten reduzieren möchten,aber zuverlässige Systeme mit umfang-reichen technischen Spezifikationenbenötigen. Die äußerst zuverlässige undergonomische Plattform auf der Basiseines AMD-Athlon-64-Prozessors enthältviele Verwaltungswerkzeuge und einfachzu bedienende Sicherheitsfunktionen. DasSystem überzeugt darüber hinaus mitseinem niedrigen Geräuschpegel und demservicefreundlichen Aufbau: Das Öffnendes Gehäuses geschieht per Tastendruck.Auch Features wie EasyChange – dieschraubenlose Montage der Festplatten-laufwerke machen den Einsatz von Werk-zeug überflüssig. Hinter der FunktionEasyPull verbirgt sich das einfache Lösenvon IDE-Kabeln. Die FlexySlots erlaubenden Einbau von Low-Profile- und Stan-dard-Erweiterungskarten in einem Steck-platz. Das SCENICO P Aktionsmodell ist in fol-gender Konfiguration erhältlich:

Prozessor: AMD Athlon 64 3200+ (2,20 GHz) 512 KB

Betriebssystem: Microsoft® Windows®XP ProfessionalD1711-SystemboardVIA-V8M800-Chipsatz512 MB DDR-RAM-400-Hauptspeicher (1 Modul)2 DIMM-Steckplätze

160-GB-HDD, SATA, 7.2k silent56k-ModemDisketten- und 16/48x DVD-ROM

LaufwerkDVD+-R/+-RW, Double Layer, ATAPI

Audio, Grafik und LAN (10/100) on BoardSchnittstellen: 1x seriell (9-Pin, 16-byteFIFO, 16550-kompatibel), 1x parallel (25-Pin, mit EPP und ECP), 1x Tastatur (PS/2),1x Maus (PS/2), 1x Monitor (15-Pin,VGA), 1x Mikrofon (mono), 1 x Line in(stereo), 1x Line out (stereo, 1 W), 1x LAN RJ-45, 8x USB 2.0 (gesamt)Front Audio/2x USB-2.0-Stecker3 PCI-, 1 AGP-Steckplatzinklusive WinDVD und DeskView ClientManagement Software

Ansprechpartner

Frank Dostal Phone: 06172 188-5135

[email protected]

Der neue SCENICO P320 Minitower überzeugt durch modernste AMD-Athlon 64-Prozessortechnologie. Fujitsu Siemens Computers bietet das System als günstiges Aktionsmodell für den Channel an.

AMD-Aktionsmodell

SCENICO P320

�Schon einige Projekte im Schulmarkthaben bewiesen, dass diese Kundenspartepersönliches Engagement verlangt, umErfolg zu haben. Gleichzeitig ist der Nut-zen von moderner IT für Schüler unbe-

stritten. Das Systemhaus RF-Computeraus Rheine hat das bundesweit renom-mierte Kopernikus-Gymnasium über dieUnterstützung eines internationalenEvents für sich begeistern können.

Das Kopernikus-Gymnasium Rheine mitmathematisch- naturwissenschaftlicherAusrichtung war das erste ortsansässigeGymnasium, das im IT-Bereich entspre-chende Unterrichtskurse angeboten hat.Mit seinen Initiativen gewann es bundes-weit mehrfach Preise und wurde überJahre als bestes Gymnasium Deutschlandsgeehrt.

World School International ForumIm Oktober richtete das renommierteGymnasium das „World School Interna-tional Forum 2004“ aus, das bisher inKanada, den USA und Japan stattfand. Dieprestige- und medienträchtige Zusam-menkunft von 120 Schülern aus derganzen Welt mit zahlreichen Veranstal-tungen machte auch eine leistungsfähigeIT-Architektur nötig. „Uns hat das Engagement des Koperni-kus-Gymnasiums dazu veranlasst, dieser

Schule diebestmöglicheUnterstützungzu gewähren“, erklärt RalfFink, Geschäftsführer von RF-Computer. Also statteten die Technikerdes Systemhauses den neuen Computer-raum der Schule kurzerhand mit moder-nen, leistungsstarken Rechnern aus undbauten ein Schüler-/Lehrer-gerechtesNetzwerk auf. So konnte das zweiwöchige„World School International Forum“ mitneuen AMILO Pro V2000 Notebooks vonFujitsu Siemens Computers auch IT-mäßiggelingen.

Schülerliebling AMILO ProDiese kostenlose Unterstützung von RF-Computer und Fujitsu Siemens Computersstieß auf breite Zustimmung. Nicht nurdas Engagement der beiden IT-Partnerkam sehr gut an, sondern auch das kom-

pakte und hochperformante Notebookaus der AMILO Pro Familie. „Das Koperni-kus-Gymnasium möchte nun mehrereKlassenverbände mit diesem Notebookausrüsten“, resümiert Ralf Fink. „Offenbarhat sich unser Engagement ausgezahlt.“

Ansprechpartner RF-Computer

Ralf Fink Phone: 05971 91111-11

[email protected]

Ansprechpartner Fujitsu Siemens Computers

Torben Tenbücken Phone: 0211 6178-2286

[email protected]

GESCHÄFTSFELD SCHULE

Aktionsmodell: Der SCENICO P320 basiert aufeinem AMD-Athlon-64-Prozessor

Vorbildlich: Das Kopernikus-Gymnasium in Rheine richtete das „World School International Forum“ aus

Einstieg mit Engagement

Der Partner RF-Computer aus Rheine hat sich dem nicht ganz einfachen Schulmarkt auf ungewöhnlicheWeise genähert: Das westfälische Systemhaus unterstützte gemeinsam mit Fujitsu Siemens Computers ein internationales Schülerforum.

1297.4_DoIT12/04_low.qxd 26.11.2004 15:20 Uhr Seite 5

Page 6: Dezember 2004 | Januar 2005 Zeitung für Channel …...Solaris 10, das ab Anfang 2005 erhältlich sein wird, ist das innovativste geschäftskritische UNIX Betriebssystem, das der Markt

�Unternehmen schätzen das Internetheute als kostengünstiges, weltweit ver-fügbares Kommunikationsmedium undwickeln immer mehr Geschäftsprozessemit Kunden, Partnern und Lieferantenonline ab. Wenn sensible Informationenüber das Internet ausgetauscht werdensollen, müssen sich Unternehmen aberauch mit den Sicherheitsrisiken desöffentlichen Netzes befassen. IT-Administratoren ergreifen normaler-weise eine ganze Reihe unterschiedlicherMaßnahmen, um geschäftskritische An-wendungen und Daten zu schützen undGefährdungen aus dem Internet abzu-wehren. Der Weg zu einem ganzheitlichenSicherheitskonzept führt häufig über dieZentralisierung und Konsolidierung vonIT-Ressourcen. Dabei setzen viele Unter-nehmen auf die Access-Infrastructure-Software von Citrix Systems.

Ganzheitliches Security-KonzeptWichtigstes Merkmal des Citrix-Compu-ting-Modells: Alle Anwendungen werdenauf den Servern im Rechenzentrum desUnternehmens installiert und zu 100 Pro-zent dort ausgeführt. Zwischen Clientsund Servern werden keine Daten im Klar-

text übertragen, sondern nur Tastatur-eingaben, Mausklicks und Bildschirm-Updates. Diese Datenpakete sind fürHacker oder Datendiebe kaum verwertbar,denn es wäre äußerst schwierig, die ein-zelnen Fragmente zu Informationenzusammenzusetzen. Die Zentralisierungder IT-Ressourcen mit Citrix bietet damitgrundlegende Sicherheitsvorteile gegen-über IT-Infrastrukturen mit lokaler Daten-haltung: Anwendungen und Unterneh-mensinformationen verbleiben stets in dergeschützten Umgebung des Rechen-zentrums.

Sicherer Zugriff auf FirmendatenViele Unternehmen wollen ihre IT-Res-sourcen heute auch über das Internetzugänglich machen – zum Beispiel fürPartner, Kunden oder Lieferanten. Mit demMetaFrame Secure Access Manager von

Citrix können nicht nur die Anwendun-gen einer Citrix-Umgebung im Webbereitgestellt werden, sondern zusätzlichInformationen aus unterschiedlicheninternen und externen Quellen, Inhalteaus Datenbanken oder XML-basierte Web-services. Die Software konsolidiert denZugang zu beliebigen IT-Ressourcen imUnternehmen auf einer webbasiertenArbeitsoberfläche, dem Access Center. AlleInhalte lassen sich dabei rollenbasiert undpersonalisiert zur Verfügung stellen. Dieüber das Internet übertragenen Daten-ströme werden mit Krypto-Technologienmit einer Schlüssellänge von 128 Bitabgesichert. Damit können Mitarbeiterauch mit einem Webbrowser sicher aufUnternehmensressourcen zugreifen: Dieübertragenen Daten sind nicht mehr zuknacken.

Single Sign-on im UnternehmenLaut Marktuntersuchungen gehört dasPasswortmanagement zu den beträcht-lichen Kostenverursachern in einemUnternehmen. Durchschnittlich nutzt einAnwender zwischen fünf und fünfzehnIT-Ressourcen, von denen viele einezusätzliche Authentifizierung erfordern.

Benutzer nutzen oft einfach zu merkendePasswörter oder hinterlegen diese aufleicht zugänglichen Listen und „Post-it“-Klebezetteln. Wird ein Passwort verges-sen, muss sich der Anwender an den Help-desk wenden, was die IT-Kosten in dieHöhe treibt. Studien zufolge schlagendiese Kosten mit durchschnittlich 250 $pro Benutzer im Jahr zu Buche. Für einhöheres Maß an Passwortsicherheit undBenutzerfreundlichkeit sorgt der CitrixMetaFrame Password Manager: Das Pro-dukt bietet Single-Sign-on-Funktionalitätbeim Zugriff auf alle passwortgeschütz-ten Applikationen, die innerhalb oderaußerhalb einer MetaFrame-Umgebungbereitgestellt werden. Die Citrix-Softwareist eine extrem kosteneffiziente, einfachzu implementierende SSO-Lösung, diekeine Modifikation der zu integrierendenAnwendungen erfordert. Es können Web-,Windows- und Mainframe-Applikationeneingebunden werden. Anwender müssensich nur noch eine Passwortkombinationmerken – alle anderen Anmeldungenübernimmt der Password Manager. Darüber hinaus lässt sich das gesamtePasswortmanagement automatisieren.Der MetaFrame Password Manager führt

Passwortwechsel durch und generiertneue, starke Passwörter. Der Rückgang derdurch vergessene Passwörter verursach-ten Support Calls entlastet die Adminis-tratoren und senkt die Helpdesk-Kosten.

Citrix Systems GmbH

http://www.citrix.de

Ansprechpartner Citrix Systems

Stefan Volmari Phone: 0811 830-191

[email protected]

Ansprechpartner Fujitsu Siemens Computers

Torsten Koch Phone: 06172 188-6100

[email protected]

6 DoIT Dezember 2004 | Januar 2005

� Mehrere hundert Millionen Men-schen arbeiten weltweit am Computer. Sounterschiedlich die Ziele und Träume einesjeden auch sein mögen – einen Alptraumdürften alle von ihnen gemein haben: EinComputercrash samt totalem Datenver-lust. Auf diesen Super-GAU für jeden PC-Arbeiter findet die Firma Ibas seit 1978die passenden Antworten. Gemäß der Fir-mendevise: „Es gibt keinen sicherenSchutz vor Datenverlust, aber in neun vonzehn Fällen können wir verlorene Datenretten!“

Ob Wasser oder Feuer: Ibas hilftÜberlegene Sicherheitslösungen wie dievon Fujitsu Siemens Computers schließenden gewöhnlichen Computer-Kollaps aus.Aber was passiert, wenn es brennt oderder Laptop in die Badewanne rutscht? In Extremfällen kann Ibas die Daten nochretten, wenn der Datenträger über einenlängeren Zeitraum im Wasser lag oder auseinem Feuer gerettet worden ist. Wasauch immer passiert sein mag: Ibasbehandelt die beschädigten Datenträgerentsprechend dem vorliegenden Defekt

und gewährleistet damit, dass nicht nochweitere Schäden entstehen, um die maxi-male Datenmenge wiederherstellen zukönnen.

Gründliche DatenvernichtungDoch auch der gegenteilige Wunsch istIbas nicht fremd: Moderne Betriebssys-teme verfügen über einen Aufbau, der esfast unmöglich macht, alle Informationenvon der Festplatte zu beseitigen. Format,fdisk oder Löschkommandos beseitigenDaten keineswegs zuverlässig. Diese Kom-mandos ändern lediglich die Struktur derFestplatte und lassen den größten Teil derDaten unversehrt liegen, so dass diese mitentsprechender Software rekonstruiertwerden können. Der von Ibas entwickelteExpertEraser™ löscht sämtliche Daten, dieauf der Festplatte abgelegt sind, da er aus-nahmslos auf sämtliche Bereiche der Fest-

platte zugreift. Durch die Nutzung derneuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet derLöschtechnologie erhalten die Anwendervon ExpertEraser™ ein effektives Werk-zeug zur Beseitigung jeglicher Datenspu-ren auf einer Festplatte, die verkauft, andie Leasinggesellschaft zurückgegebenoder einfach neu verwendet werden soll.

Zudem hat Ibas einen leistungsstarkenDegausser entwickelt, mit dem auchdefekte Festplatten schnell und zuverläs-sig gelöscht werden können. Darüber hin-aus eignet sich der Degausser zum Löschenaller Arten magnetischer Speichermedien,wie Bänder und Disketten.

Effektive BeweissicherungUnd auch in einem dritten Bereich wirktIbas wahre Wunder: Die Sicherstellungelektronischen Beweismaterials und elek-tronisch gespeicherter Informationengewinnt bei immer mehr Auseinander-setzungen sowie der Verbrechensauf-klärung zentrale Bedeutung. Ob es um denVerdacht der Illoyalität gegen Mitarbeiter,den Diebstahl sensibler Daten oder andereschwerwiegende Delikte geht – Ibas istspezialisiert auf die Sicherstellung, Ana-lyse und Dokumentation elektronischenBeweismaterials. Ibas arbeitet mit Polizei,

Staatsanwaltschaft, Anwälten sowieöffentlichen und privaten Unternehmenzusammen, wenn es um die Beschla-gnahme und Analyse von Daten geht. DieErgebnisse können sowohl als schriftli-cher Bericht als auch in verbaler Form –etwa als Gutachten vor Gericht vorgelegtwerden. Im Informationszeitalter erfährtder Bereich der Computer-Forensik einungeheures Wachstum. Auch die Com-puter-Forensik von Ibas basiert auf demKnow-how und der Erfahrung aus 25-jähriger Tätigkeit in den Bereichen Daten-rettung und Datenlöschung sowie aufaktueller Technologie.

Ibas Deutschland GmbH

http://www.datenrettung.de

http://www.datenloeschung.de

http://www.computerforensics.de

Ansprechpartner Ibas Deutschland GmbH

Olaf Zülsdorf Phone: 040 890617-14

[email protected]

Ansprechpartner Fujitsu Siemens Computers

Peter Krijom Phone: 05251 8-15712

[email protected]

Ibas ist einer der weltweiten Marktführer in den Bereichen Datenrettung, Datenlöschung und Computer-Forensik. In Deutschland ist Ibas vertreten in Hamburg, Berlin, Köln – und seit Dezember auch in München.

Datenrettung mit Ibas

SICHERER ZUGRIFF AUF ANWENDUNGEN UND INFORMATIONEN UND EFFIZIENTER SSO

Burn-out: Trotz des Brandschadens konnte Ibas die Daten zu 100 Prozent wiederherstellen

Security mit Citrix SystemsDer Citrix MetaFrame Secure Access Manager erlaubt den Zugriff auf alle IT-Ressourcen einesUnternehmens über eine Oberfläche. Der Password Manager bietet eine kostengünstige, einfachzu implementierende Single-Sign-on-Lösung (SSO).

MetaFrame Secure Access Manager: integriertnahezu alle Applikationen unter einer Oberfläche

1297.4_DoIT12/04_low.qxd 26.11.2004 15:20 Uhr Seite 6

Page 7: Dezember 2004 | Januar 2005 Zeitung für Channel …...Solaris 10, das ab Anfang 2005 erhältlich sein wird, ist das innovativste geschäftskritische UNIX Betriebssystem, das der Markt

�Die SecWare Technologies AG hat mitSecFile ein Verschlüsselungsprodukt aufden Markt gebracht, das sich durch be-sondere Sicherheitsmerkmale auszeich-net. Bei gleichzeitig einfachster Bedienungund einem ausgezeichneten Preis-Leis-tungs-Verhältnis unterscheidet sich Sec-File signifikant von Produkten seinerWettbewerber. Mit SecFile können beliebige Dateien oderganze Verzeichnisse mit einem Passwortverschlüsselt werden. Darüber hinaus bie-tet die Software die Möglichkeit, Dateiensicher zu löschen (Wiping). SecFile ist ein-fach zu bedienen; die Bedienung wirdüber das Kontextmenü und Drag & Dropunterstützt. Zur Verschlüsselung der Datenstehen mehrere Verschlüsselungsverfah-ren zur Verfügung, die bequem über einKontextmenü ausgewählt werden kön-nen: DES (56 Bit), 3DES (168 Bit), Blowfish(448 Bit) und AES (bis 256 Bit). Für dieInstallation sind lediglich 40 MB freierFestplattenspeicher erforderlich.

Sicherheit fürs FinanzministeriumSecFile ist eine komplett deutsche Eigen-entwicklung der SecWare TechnologiesAG. Prominenter SecFile-Kunde der erstenStunde ist das russische Finanzministe-rium. Die Kommunikation zwischen sei-nen mobilen Mitarbeitern und den Zen-tralstellen erfolgte bis dahin weit gehendunverschlüsselt oder mit verschiedenen„Free-Programmen“, deren Sicherheitnicht gewährleistet war und die unter-einander nicht kompatibel waren. Proble-

matisch war neben der vertraulichenÜbertragung von Zahlenwerken an dieZentrale auch das heimliche Kopieren undManipulieren von vertraulichen Doku-menten auf den mobilen Datenträgern vorOrt durch unberechtigte Personen. E-Mailswurden teilweise abgefangen und verän-dert weitergeleitet. Prüfergebnisse wur-den in etlichen Fällen Makulatur.Das Finanzministerium hat deshalb imSommer 2003 mit der Evaluierung von amMarkt verfügbaren Security-Lösungenbegonnen und sich im Frühjahr 2004 fürSecFile entschieden. Ausschlaggebend warlaut EDV-Projektleiter Juri Jewtschenkoneben der einfachen Bedienung in derLandessprache vor allem, dass die SecWareAG ihren Kunden schriftlich zusichert, dasskeinerlei „Hintertüren“ in das Produktimplementiert wurden. Wettbewerber, ins-besondere jene aus den USA und Israel,waren nicht bereit, dies dem Finanzmi-nisterium verbindlich zuzusichern.

Schutz vor ManipulationDie von den mobilen Mitarbeitern imFinanzministerium mit SecFile verschlüs-selten Daten, zum Beispiel Zahlenwerkebei Betriebsprüfungen, steuerliche Er-fassung von Umsätzen bei Alkoholika,

genießen nun sicheren Schutz vor Mani-pulation und unberechtigter Nutzungund/oder Weitergabe durch Dritte. In Pla-nung und seitens des Kunden gewünschtist die Integration von SecFile in Mailpro-gramme, vorzugsweise Microsoft Outlookbeziehungsweise Outlook Express.Diesem Kundenwunsch wird die neueSecFile Version 2.0 gerecht, die bereits dieIntegration in gängige Mailprogrammebietet. Darüber hinaus beinhaltet dasUpdate zusätzlichen Schutz von privatenSchlüsseln durch Chipkartenanbindungund USB-Sticks (Authentifizierung durchFingerabdruck). Weitere Sprachen folgen.Der Endkundenpreis beträgt 49 Euro jeArbeitsplatz.

SecWare Technologies AG

http://www.secware.de

Ansprechpartner SecWare

Bernhard Grams Phone: 030 43723-23

[email protected]

Ansprechpartner Fujitsu Siemens Computers

Peter Krijom Phone: 05251 8-15712

[email protected]

7DoITDezember 2004 | Januar 2005

VERSCHLÜSSELUNGS-LÖSUNG

SCENIC C620 Green PCDer kleinste Professional PC von Fujitsu Siemens

Computers ist ab Mitte Dezember in neuer Version

lieferbar. Sein kompaktes Gehäuse lässt sich wahl-

weise vertikal oder horizontal platzieren. Der neue

C620 folgt noch stärker als sein Vorgänger dem Bau-

kastenprinzip – der Kunde muss also nur das kaufen,

was er wirklich benötigt. Komponenten wie eine PCI-

Karte oder ein WLAN-Modul sind nun optional

ebenso erhältlich wie die besonderen Features eines

Gehäuseschlosses beziehungsweise eines Gehäuse-

öffnungsschalters. Auf Wunsch erhältlich ist auch

ein DVI-D-Zugang via Riserkarte.

Der SCENIC C620 enthält ein „Green Mainboard“ auf

Basis des bleifreien i915GV-Express-Chipsatzes. Der

Bleianteil im Mainboard insgesamt liegt statt bei 12

jetzt nur noch bei 1 Gramm – Grund genug, um dem

SCENIC C620 den Zusatz „Green PC“ zu geben. Für

seine energiesparende und recycglingerechte Kon-

struktion trägt der C620 zudem einen „Blauen Engel“.

Die umfangreiche Schnittstellenauswahl ermöglicht

den Einsatz von älteren Peripheriegeräten. Die

Gehäusefront ist mit drei USB-Ports und zwei Audio-

Zugängen ausgestattet. Ein echtes Novum ist die

Multibay-Unterstützung, die ein hohes Maß an Inves-

titionsschutz bietet und die Total Cost of Ownership

reduziert. Der SCENIC C620 kann mit den optischen

Laufwerken der Professional Notebooks von Fujitsu

Siemens Computers bestückt werden. Das heißt, ein

Combo-Laufwerk aus den aktuellen LIFEBOOK S und

E Modellen beziehungsweise der CELSIUS H lässt sich

bei Bedarf auch im neuen SCENIC C nutzen.

Ansprechpartner

Frank Dostal Phone: 06172 188-5135

[email protected]

PRIMEPOWER Aktionsmodell„PRIMEPOWER Server sind hervorragend verarbeitete

UNIX-Systeme für das anspruchsvolle Umfeld. Die

Hochverfügbarkeitsfunktionen überzeugen ebenso

wie die Features zur Systemüberwachung. Auch die

Managementsoftware lässt kaum Wünsche offen“,

urteilte die Fachzeitschrift „LANline“, die in der Okto-

ber-Ausgabe ein PRIMEPOWER 250 System von

Fujitsu Siemens Computers getestet hat (siehe auch

PRESSESPIEGEL, Seite 12).

Innerhalb der PRIMEPOWER Produktfamilie reprä-

sentieren die PRIMEPOWER 250 Server den Einstieg

in die Dual-SPARC64™-V-Prozessor-Klasse. Bereits

die PRIMEPOWER Entry Server sind mit Mainframe-

gleichen RAS-Eigenschaften (Reliability, Availability,

Serviceability) ausgestattet. Damit bietet Fujitsu

Siemens Computers schon in der Einstiegsklasse

höchste Qualität für einen reibungslosen Betrieb im

Rechenzentrum. Das System ist prädestiniert für die

kontinuierliche Nutzung in Webserver-Farmen sowie

in kleineren Anwendungsumgebungen.

Der PRIMEPOWER 250 ist noch bis zum 31.01.2005

in folgender Konfiguration als günstiges Aktions-

modell zu haben:

PRIMEPOWER 250N 2HE Rack-Version

2x SPARC64™-V-Prozessor, 1,1 GHz

2x 128 KB on-chip level-1 low latency cache

2 GB synchronous DDR-SDRAM mit ECC

(ausbaubar bis maximal 16 GB)

1x 1 MB 4-way joint low latency on-chip

level-2 cache

1x 73-GB-Festplatte, 10k, U320

(maximal 2x HDD intern)

Servermanagement-Software:

PRIMEPOWER ServerView Suite

redundante Power-Supply-Unit

I/0-Steckplätze: 3x PCI (64 bit, 2x 33 MHz,

1x 33/66 MHz)

Betriebssystem: Solaris 9 (CD-Set)

3 Jahre Vor-Ort-Service

HEK: 4.990 Euro netto

Bestellnummer: D:GP250-GD006

beziehbar ausschließlich über die

Distributoren ADIVA und BYTEC

Ansprechpartner

Marc Albert Phone: 06172 188-5162

[email protected]

PRODUKTNEWS

Neuer Small-Form-Factor-PC: der kompaktesteDesktop unter den SCENIC Professional PCs

PRIMEPOWER 250N: „hervorragend verarbeitete Unix-Systeme“

SecFileDer optimale Linux-Server19.902 können nicht irren. Genau so viele Leser der Zeitschrift iX habenim August und September an der Umfrage „Linux optimal“ teilgenom-men. Aus 31 Fragen zu Konfiguration, Einsatzzwecken, Bauformen oderLeistungswerten haben Linux-Anwender mit ihren Meinungen einenoptimalen Linux-Server zusammengestellt – den PRIMERGY RX300 S2.

� Trotz fast 20.000 Teilnehmern hatniemand die exakte Durchschnittskonfi-guration getroffen. Dies liegt daran, dassbei vielen Punkten eine relative Mehrheitder Stimmen das Votum bestimmte. Erstmit drei Abweichungen vom Idealfall gabes mehrere Kandidaten, aus denen derGewinner gezogen werden konnte: HansPeschke aus Waldheim. BYTEC, FujitsuSiemens Computers und die Zeitschrift iXhaben den glücklichen Gewinner zurSystems nach München eingeladen undüberreichten ihm dort „seinen“ optimalenLinux-Server – einen PRIMERGY RX300 S2im Wert von knapp 5.130 Euro netto. Denanderen sei an dieser Stelle noch einmalfür ihre Mitwirkung gedankt.

Für erfolgreiche Linux-ProjekteFujitsu Siemens Computers ist der ersteHersteller im deutschen Markt, der einesolche optimale Linux-Server-Konfigura-tion mit entsprechender Marketingunter-stützung anbietet. Das System liefert eineHardwareplattform, die in der Mehrzahl

aller Linux-Projekte erfolgreich positio-niert werden kann. Alle geforderten Fea-tures wie Dual-Channel-RAID-Controllermit Battery-Backup-Unit und auch diegeteilte U320-SCSI-Backplane werdenvom PRIMERGY RX300 S2 unterstützt.Netzteile und Lüfter sind redundant aus-gelegt, der Server bietet bei Ausfall einerKomponente eine automatische System-rekonfiguration mit anschließendemRestart. Der optimale Linux-Server kannab sofort über alle offiziellen Distributo-ren bezogen werden.

Umfrageergebnisse

http://www.heise.de/ix/linux-optimal/ergebnis.html

Infos zum PRIMERGY RX300 S2

http://www.fujitsu-siemens.de/Linuxoptimal

http://www.bytec.de/optimal

Ansprechpartner

Michael Homborg Phone: 06172 188-7103

[email protected]

Gewinnübergabe auf der Systems 2004: Jürgen Seeger von der Zeitschrift iX, Gewinner Hans Peschke,Bernd Bischoff, Ulrich Kemp, BYTEC-Geschäftsführer Matthias Bodry (v. l.)

Unter dem Slogan „The Art of Encryp-tion“ hat das Berliner UnternehmenSecWare eine international renom-mierte Verschlüsselungslösung auf denMarkt gebracht. Zum Kundenkreis zähltsogar das russische Finanzministerium.

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Page 8: Dezember 2004 | Januar 2005 Zeitung für Channel …...Solaris 10, das ab Anfang 2005 erhältlich sein wird, ist das innovativste geschäftskritische UNIX Betriebssystem, das der Markt

�Small is beautiful – dieser Grundsatzgilt bei Siemens Finance & Leasing immeröfter. Denn seit einiger Zeit genießengerade die auf Anforderungen von klei-nen und mittelständischen Unternehmenzugeschnittenen Leasingangebote erhöhteAufmerksamkeit. Prozesse und Struktu-ren in diesem Bereich wurden bereits aufWachstumskurs getrimmt, das Vertriebs-team an mehreren Standorten in ganzDeutschland erheblich verstärkt. Jetzt istauch das Führungsteam komplett: Nach-dem zum August mit Andreas Thiem einVerantwortlicher für den Vertrieb bestimmtworden ist, hat Siemens Finance & Lea-sing im September mit Andy Swadlo einenausgewiesenen Small-Ticket-Spezialistenin die Geschäftsführung berufen. Gemein-sam mit ihrem frisch erweiterten Teamund in enger Zusammenarbeit mit denVertriebspartnern seitens Fujitsu SiemensComputers treten die beiden an, denMarkt für kleinere gewerbliche IT-Finan-zierungen in Deutschland stärker anzu-gehen.

Internationale ErfahrungSozusagen von höchster (Geschäfts-führungs-)Ebene aus will Andy Swadloseinen Teil beitragen. Der Engländer öster-reichischer Abstammung („Ich fühle michals Europäer“) hat als Executive Directorfür mehrere Leasing- und Finanzfirmen inGroßbritannien jahrelang Erfahrungen imGeschäft mit kleineren gewerblichenFinanzierungen gesammelt. Die optimaleBesetzung für den Job eines Verantwort-lichen für den Small-Ticket-Bereich ist erinsbesondere auch wegen seiner Deutsch-landerfahrung. Fast vier Jahre hat derManager für GE Capital in Frankfurt gear-beitet. In seiner neuen Rolle als Geschäfts-führer hat sich Andy Swadlo vorgenom-men, Service- und Kundenorientierungnoch stärker in den Vordergrund zu stel-len: „Mein Ziel ist es, eine neue Service-kultur zu etablieren. Wir müssen uns mitunseren Partnern und Kunden identifi-zieren und ihren Wünschen und Erwar-tungen uneingeschränkt gerecht werden.Dazu gehört auch, dass wir auf allen

Gebieten erstklassig sein müssen - im Hin-blick auf Freundlichkeit, Beratung, Serviceund Qualität der Angebote.“Münden soll die neue Servicekultur natür-lich vor allem in wirtschaftlichem Wachs-tum – und dafür stehen die Chancen gut,wie Andreas Thiem als der für die Zusam-menarbeit mit den Channel Partnern ver-antwortliche Vertriebsleiter weiß: „Wirsehen gute Wachstumschancen für Lea-sing allgemein, da die Leasingquote bei IT-Resellern noch ausbaufähig ist. DiesenMarkt wollen wir gemeinsam mit denVertriebspartnern von Fujitsu SiemensComputers entsprechend entwickeln.“

Besonderer Sinn für QualitätDie Voraussetzungen dafür bringt AndreasThiem auf alle Fälle mit. Der Diplom-Finanzierungs- und -Leasingwirt blickt aufrund 15 Jahre Erfahrung im Leasingver-trieb im Small Ticket Segment zurück undwar bereits früher erfolgreich als Ver-kaufsleiter tätig. Sein besonderes Augen-merk gilt dem Qualitätsmanagement im

Vertrieb – ein Thema, für das ihn ein ent-sprechendes Zusatzstudium besondersqualifiziert: „Qualitätsmanagement imVertrieb bedeutet für mich vor allem, dieAbläufe so auszurichten, dass Entschei-dungen schnell getroffen und Vertriebs-partner und Kunden optimal betreut wer-den können.“Um personell die Voraussetzungen dafürzu schaffen, wurde das Betreuungsteamim Laufe des vergangenen Geschäfts-jahres deutlich aufgestockt – für jede derinsgesamt sechs deutschen Vertriebs-regionen von Siemens Finance & Leasingstehen nun mehrere Sales Consultantsplus Vertriebsinnendienst zur Verfügung. Die Basis für ein erfolgreiches Geschäftbleiben dabei natürlich zielgruppen- undbedarfsgerechte Finanzierungslösungenwie lease-IT-easy! oder Price per Seat. „Einwesentliches Element neben der persönli-chen Betreuung ist dabei unser Online-Tool capaxx“, erkärt Andreas Thiem. „Hierkonnten wir das Neuvolumen deutlichsteigern und wollen dies natürlich auchin Zukunft weiter ausbauen.“ Die ersten Schritte sind getan und zwarbuchstäblich auf allen Ebenen. Denn diepersonellen Voraussetzungen sind zwei-fellos gegeben und seit neuestem belohntSiemens Finance & Leasing das Engage-ment der Vertriebspartner mit capaxxBonusPoints.

Prämien für ProjekteFür jedes über capaxx e-Leasing realisierteProjekt erhalten Reseller ihre persönlichencapaxx BonusPoints, sobald der VertragSiemens Finance & Leasing zugegangenist. Hat der Partner genügend Punktegesammelt, kann er sie in Webmiles um-tauschen und sich eine von 2.000 Prämienbestellen.

http://www.fujitsu-siemens.de/sales-financing

Ansprechpartner Fujitsu Siemens Computers

Guido Keßler Phone: 06172 188-8459

[email protected]

8 DoIT Dezember 2004 | Januar 2005

Neue ServiceleistungenAb sofort steht Endkunden und Channel Partnern ein neues Service Portal zur Verfügung. Hierüber lassen sich nun via Internet Serviceleistungen für Hardware von Fujitsu Siemens Computers bestellen und aktivieren. Die offizielle Bezeichnung für diese neue - um den Vor-Ort-Service mit 4 Stunden Reaktionszeit erweiterte -Serviceart lautet: „Fujitsu Siemens Computers Service Pack“. Es ersetzt die bisher angebotenen Shelf Services sowie die Extended Services.

FUJITSU SIEMENS COMPUTERS SERVICE PACK

� Die Lieferung des „Fujitsu SiemensComputers Service Packs“ kann entwederals „Online-Produkt“ (Zustellung per E-Mail innerhalb von 4 Stunden) oder als„physikalische“ Lagerware in einer Kuvert-Zustellung innerhalb von 48 Stundenerfolgen. Das Service Pack kann bis zu 90Tage nach der Hardware bestellt werden.Die Aktivierung im Internet hat danninnerhalb von 30 Tagen nach Erwerb desService zu erfolgen. Das Hardwareproduktdarf dementsprechend nach der Aktivie-rung nicht älter als 120 Tage sein. Danachist eine Aktivierung auf das Hardware-produkt nicht mehr möglich. Die Aktivie-rung der Service Packs erfolgt durch Regis-trierung bei Fujitsu Siemens Computers,die entweder kostenlos online oder

gebührenpflichtig über eine Telefon-Hot-line vorgenommen werden kann. Die Akti-vierung dient der eindeutigen Zuordnungdes Service Packs zum entsprechendenHardwareprodukt von Fujitsu SiemensComputers über die Seriennummer.

4-Stunden-ErsatzteillogistikDie neuen Service Packs enthalten zusätz-liche Leistungen, die Vor-Ort-Service mit4 Stunden Reaktionszeit und 4-Stunden-Ersatzteillogistik umfassen. Bei diesemService kann der Ersatzteildienst unsereServicepartner innerhalb von 4 Stundenmit Ersatzteilen versorgen. Die Lieferungerfolgt auf Wunsch entweder an den Ser-vicepartner oder direkt an den Kunden.Dazu sind deutschlandweit spezielle

dezentrale Ersatzteildepots eingerichtetworden. Die Ersatzteile werden in der not-wendigen Menge im kundennächstendezentralen Depot für die laut Vertrags-abschluss gemeldeten Systeme eingela-gert. Die Depotbestände werden für die-sen Service immer auf dem aktuellenStand gehalten.Abweichend vom bisherigen 4-Stunden-Service-TopUp kann bei diesem Angebotdie Serviceleistung von jedem durchFujitsu Siemens Computers autorisiertenoder zertifizierten Servicepartner erbrachtwerden. Schon vierzehn Kalendertagenach der Kundendatenerfassung kanneine schnelle Versorgung mit Ersatzteilenerfolgen. Bis dahin werden die Ersatzteilegegebenenfalls als Expresssendung gelie-

fert. Sollte sich der Standort des betref-fenden Hardwareproduktes ändern, so istdies Fujitsu Siemens Computers unmittel-bar mitzuteilen.

Fujitsu Siemens Computers Service Pack

Hotline: 0180 5 004314

http://www.fujitsu-siemens.de/support

Ansprechpartner Service Portal

Egon Mörken Phone: 0821 804-4025

[email protected]

Heinz Widdau Phone: 0821 804-2672

[email protected]

Ansprechpartner 4h-Vor-Ort-Service

Manfred Tschirner Phone: 0821 804-3830

[email protected]

Siemens Finance & Leasing: Vertriebsleiter Andreas Thiem und Andy Swadlo, Geschäftsführer von Siemens Finance & Leasing (v. l.) capaxx e-LeasingEinfach, schnell und intelligent: capaxx e-Lea-sing ist die überzeugende Art, Leasingangeboteund Verträge effizient per Internet zu erstellenund abzuschließen. In fünf Schritten und mitnur wenigen Mausklicks – von der Anlage einesneuen Kunden bis zur unterschriftsreifen Prä-sentation.http://www.capaxx.de

INFO

Small is beautiful

SIEMENS FINANCE & LEASING

Frischen Schwung in das Small-Ticket-Geschäft bringen jetzt zwei neueKöpfe bei Siemens Finance & Leasing. Geschäftsführer Andy Swadlo undVertriebsleiter Andreas Thiem haben sich die Umsetzung einer neuen Ser-vicekultur auf die Fahne geschrieben.

Support im Web: Kunden und Partner können online Serviceleistungen aktivieren

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Page 9: Dezember 2004 | Januar 2005 Zeitung für Channel …...Solaris 10, das ab Anfang 2005 erhältlich sein wird, ist das innovativste geschäftskritische UNIX Betriebssystem, das der Markt

9DoITDezember 2004 | Januar 2005

LBS Racing-Team: den LIFEBOOK Store Partnern winkte ein Rennen auf dem Nürburgring

PARTNERNEWS

LIFEBOOK Store Partnerim RennfieberSportsgeist im doppelten Sinne bewiesen die Chan-

nel Partner mit der speziellen Zertifizierung als

LIFEBOOK Store. Hier veranstaltete Fujitsu Siemens

Computers zusammen mit Microsoft ein Incentive

für LIFEBOOKs und MS Office 2003. Eine „LBS

Racing-Liste“ informierte im zweiwöchigen Rhyth-

mus alle Incentive-Teilnehmer über die Ergebnisse

der anderen. Das spornte richtig an. Zumal den

erfolgreichsten Partnern die Teilnahme an einem

Fahrertraining auf dem Nürburgring winkte. In

bester Schumi-Manier schlüpften die Teilnehmer

in Overalls und düsten mit bis zu 180 km/h über

die Piste. Nicht jedem Magen ist das gut bekom-

men, aber alle waren restlos begeistert: „Das war

ein einmaliges Erlebnis!“, freut sich Christian Böhm

von der EDV-COMPAS GmbH aus Augsburg.

Ansprechpartner

Knuth Molzen Phone: 06172 188-6707

[email protected]

Neues Mall-Konzept bei ADIVA Im Vordergrund der neuen Online-Shop-Techno-

logie bei ADIVA steht eine Reihe neuer Funktiona-

litäten für die Kunden des Value-add-Distributors.

„Uns sind die Meinungen und Einschätzungen

unserer Kunden in diesem Zusammenhang sehr

wichtig gewesen“, erklärt Corinna Derix, Pro-

duktmanagerin bei ADIVA. „Nur so konnten wir

ganz neue Bausteine und Prozesse für unser

Online-Angebot entwickeln.“

So hat der Bad Homburger Distributor eine Multi-

Select-Erfassung eingeführt, bei der die Mög-

lichkeit besteht, die ausgewählten Artikel mit

einem Klick in den Warenkorb zu legen. Ein

umständliches, Zeit raubendes Füllen der Bestell-

liste entfällt damit. Eine weitere Neuerung ist die

Schnellerfassungsmaske, die für einen schnellen

Überblick sorgt. Zudem ist es nun möglich, meh-

rere Lieferadressen zu hinterlegen. Auch bei den

Suchfunktion gibt es Verbesserungen im neuen

System: Diese wird nun zusätzlich durch eine Kon-

takthistorie ausgewählter Produkte unterstützt.

Als besonders wichtig sehen die hessischen System-

spezialisten die Möglichkeit an, die Warenkörbe

abzuspeichern und für weitere Bestelltrans-

aktionen wieder abzurufen.

„Wir haben das Ziel, unser Online-System zu

einem Einkaufsinstrument unserer Kunden wei-

terzuentwickeln, um eine Umgebung der tägli-

chen Geschäftsprozesse zu schaffen“, resümiert

Corinna Derix. Weiterhin plant der hessische Dis-

tributor, das System interessierten Kunden in

naher Zukunft auch als Mall-Konzept anzubieten.

http://www.adiva.de

Ansprechpartner

Wilfried Fischer Phone: 06172 188-7237

[email protected]

„Das virtuelle Systemhaus“: Wildwest bei iTeamDas zweitägige Topevent iPromo 2004 des bun-

desweiten Systemhausverbunds iTeam besuchten

über 300 Geschäftsführer, Vertriebs- und Technik-

leiter der iTeam-Systemhäuser. Das Ziel der iPromo

besteht zum einen in der Schaffung einer Kom-

munikationsplattform für iTeam, iTeam-Partner

und Hersteller, zum anderen aber auch in der ste-

tigen Weiterbildung und Qualifizierung der iTeam-

Partner. Fujitsu Siemens Computers war an bei-

den Tagen mit zwei Messeständen zu den strate-

gischen Themen Business Critical Computing und

Mobility präsent und beteiligte sich mit dem

Thema Storage auch am Vortragsprogramm, das

auf breites Interesse stieß. Parallel zum Ver-

triebsseminar der Managementtrainerin Vera F.

Birkenbihl ließen sich rund 50 PRIMERGY Certified

Sales Professionals und 35 Mobility Certified Sales

Professionals im Rahmen eines eintägigen Trai-

nings neu beziehungsweise rezertifizieren.

Für das Rahmenprogramm haben sich die iTeam-

Organisatoren etwas äußerst Originelles einfal-

len lassen: Am Abend des ersten Veranstaltungs-

tages entstand auf der iPromo eine komplette

Westernstadt, in der sich 10 „Stämme“, bestehend

aus den Mitarbeitern der iTeam-Partner und Her-

steller, in verschiedenen Wettkämpfen messen

konnten. Die IT-Experten hatten allesamt großen

Spaß an den zahlreichen Wildwest-Disziplinen

wie Hufeisenwerfen, Rodeoreiten, Schießen, Bier-

glasschieben und an den Mutproben am Marter-

pfahl.

Derzeit besteht „das virtuelle Systemhaus“ iTeam

aus 365 kompetenten IT- und TK-Partnern, die

gemeinsam dem deutschen Mittelstand den best-

möglichen Service zukommen lassen.

http://www.iteam.de

Ansprechpartner

Ingo Bauer Phone: 0911 962-2240

[email protected]

Susanne Schneider (2. v.l.) und Cemal Osmanovic(ganz rechts) von iTeam und Ingo Bauer (l.), PeterMühlenbroich (Mitte), Emine Ildeniz (2. v.r.) vonFujitsu Siemens Computers

1297.4_DoIT12/04_low.qxd 26.11.2004 15:20 Uhr Seite 9

�Microsoft Windows Small BusinessServer 2003 ist die einzige integrierte Ser-verplattform für kleinere Unternehmen,mit der IT sinnvoll zur schnellen und pro-blemlosen Produktivitätssteigerung ein-gesetzt werden kann. Als umfassend aus-gestattete Komplettlösung bietet eskleinen und mittelständischen Unterneh-men die Funktionalität, die auch Großun-ternehmen einsetzen, um das gesamtePotenzial ihrer IT jederzeit optimal zu nut-zen. Sie profitieren von umfangreichenSecurity- und Backup-Funktionen alsauch dem robusten Kennwortschutz fürhöchste Datensicherheit. Ein kostengüns-tiges, serverbasiertes Netzwerk, zuverläs-sige Druck- und Faxanwendungen undder umfassende Austausch geschäftlichrelevanter Daten führen zu mehr Produk-

tivität. Small Business Server2003 reduziert zudem den Admi-nistrationsaufwand und ist dahereine ebenso leistungsfähige wiekostengünstige Plattform, auchals Grundbaustein für zukünftigeInvestitionen. Fujitsu Siemens Computers hatfür den Channel die passendeHardware, um bei Kunden bei-spielsweise die Ablöse der ver-alteten NT 4.0-Plattformen zuerleichtern. Der Entry-ServerEconel40 von Fujitsu SiemensComputers ist inklusive Micro-soft Small Business Server 2003jetzt schon zum HEK von 999Euro für Partner erhältlich.

SBS 2003 oder Windows Server?Beachten sollte man, dass es für Kundengegebenenfalls günstiger sein kann, denWindows Server 2003 einzusetzen. Dieswird deutlich bei einem Vergleich derLizenzkosten. Der Small Business Server2003 OEM (Standard Edition) kostet eineFirma mit 10 Clients ca. 650 Euro. Der Ser-ver 2003 liegt für 10 User oder Clients(User und Device CAL) preislich gleichauf,allerdings verfügt er auch über wenigerAusstattungsmerkmale. Bei mehr als 10CALs kehrt sich das Kostenverhältnis um,da die CALs des SBS 2003 teurer sind alsdie des Microsoft Server 2003. Benötigtder Kunde den Exchange Server, ist derSBS 2003 bei bis zu 75 Clients immererheblich preiswerter als ein Server 2003

mit einem zusätzlichen Exchange Server.Das gleiche gilt analog für die Share PointServices. Es ist daher wichtig vorher zuwissen, wofür der Kunde den Server ein-setzen wird und über welche Features derServer demzufolge verfügen soll. DieGegenüberstellung der Ausstattungs-merkmale von Windows Small BusinessServer 2003 und Server 2003 (siehe unten)gibt Aufschluss über die erweiterten Fea-tures der All-in-one-Lösung SBS 2003 imVergleich zum Betriebssystem WindowsServer 2003. Fazit:

Bei Firmen bis zu 10 Usern macht derSmall Business Server 2003 in jedem FallSinn, auch wenn nur ein reines Server-betriebssystem benötigt wird. Denn dieumfangreiche Komplettlösung SBS 2003ist in diesem Fall günstiger als derWindows Server 2003 - das gilt vorallem für die aktuellen Bundle-Ange-bote von Fujitsu Siemens Computers.Ab 10 Clients ist der Windows Server2003 als reines Betriebssystem die gün-stigere Variante. Sollen Funktionalitäten wie ExchangeServer 2003 mit Microsoft Outlook 2003und Microsoft Windows SharePointServices 2.0 vorhanden sein, ist derWindows Small Business Server als All-in-one-Lösung immer die preiswertereAlternative.

Ansprechpartnerin

Michaela Scheeg Phone: 06172 188-6047

[email protected]

Die All-in-one-Lösung Microsoft® Windows® Small Business Server 2003 eignet sich optimal für mittel-ständische Unternehmen. Fujitsu Siemens Computers bietet SBS 2003 sehr günstig im Bundle mit dem Einstiegsserver Econel40 an. Zur optimalen Kundenberatung lohnt sich ein Kostenvergleich mit Microsoft®Windows® Server 2003.

Wer ist die Zielgruppe?

MICROSOFT WINDOWS SMALL BUSINESS SERVER 2003

Microsoft WindowsServer 2003

Microsoft ExchangeServer 2003 mitMicrosoft Outlook2003

Microsoft WindowsSharePoint Services2.0

Ausstattungsmerkmale Windows Small Business Server 2003Standard Edition und Server 2003

Neueste Serverbetriebssystem-Technologie für mehr Produktivität, Sicherheit, Connectivity und Leistung

File-, Print-, Fax-, Internet-Access-, Web- und Applikations-server, universell einsetzbar und flexibel integrierbar

Active Directory® zur leichten, zuverlässigen Konfigurationund Verwaltung von Client- und Server-PCs mitsamt ihrenAnwendungen

Leistungsfähige E-Mail-Lösung für Intranet und Internet,unterstützt unterschiedliche Internet-E-Mail-Provider-Konfigurationen

Microsoft Outlook Web Access: Outlook-Client über das Internetnutzen, ohne Outlook auf dem PC installiert zu haben

Integration des persönlichen Kalenders, etwa zur Abstimmungvon Gruppenterminen (auch per Internet)

Dokumente und wichtige Informationen produktiv im Teambearbeiten und im Intranet für andere zur Verfügung stellen

Übersichtliche Intranet-Website, per Internet für Mitarbeiterauch remote vom Kunden oder von zu Hause aus erreichbar

Individuell und ohne Programmierung an eigene Bedürfnisseanpassbar (Dateien, Bibliotheken, Faxe, Diskussionen etc.)

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Merkmale Server SBS Standard 2003 Edition

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10 DoIT Dezember 2004 | Januar 2005

� Seit 1986 arbeiten der Physiker GerdDreske und der Programmierer Dirk Keilauf dem Gebiet der rechnergestütztenTherapieplanung. Die dafür entwickelteSoftware gehörte zur ersten ihrer Art undfand große Beachtung in der klinischenFachwelt. Daraufhin gründeten die bei-den 1992 die Magrathea InformatikGmbH. Mit dem in den neunziger Jahrenneu entwickelten Termin-Management-System (TMS) TimeTable stieg Magratheazum Marktführer in diesem Bereich auf.Heute, im elften Jahr ihrer Existenz,betreut Magrathea Informatik knapp 300Einrichtungen unterschiedlichster Größeim In- und Ausland. Schätzungsweise 50Millionen Termine werden jährlich mit denProdukten der Magrathea InformatikGmbH in Kliniken, Krankenhäusern undsogar einigen Hotels vergeben – über-wiegend automatisch aufgrund definier-ter Anforderungen.

Führendes SystemDas aktuelle vollgrafische Client-Server-System TimeBase® ist das Ergebnis einer

mehr als zehnjährigen Zusammenarbeitmit Kliniken im Produktivbereich. Time-Base® basiert auf der relationalen Daten-bank Oracle und ist nach technischem Kon-zept, Funktionstiefe und Verbreitung dasmit Abstand führende System am Markt.

Quantensprung erwünschtUm seine Expansionspläne realisieren zukönnen, investiert Magrathea in eine kom-plett neue Inhouse-EDV. Der Anforde-rungskatalog umfasste einen deutlichenSprung in der Performance aller Kompo-nenten, einen Quantensprung in der Nut-zung moderner Netzwerkstrukturen unddie Migration auf aktuelle Office-Lösun-gen. Auch die Senkung von Kosten durchOutsourcing eines Teils der Serverfarmstand auf der Wunschliste.

PRIMERGY Server für MagratheaDie Anbieterauswahl erfolgte nach denKriterien Leistung, Servicekonzept, Mitar-beiterqualifikation, Größe und Preiswür-digkeit. Die Wahl fiel auf das Duo FujitsuSiemens Computers und BOG. Bestellt

wurden sieben neue PRIMERGY Server und30 SCENIC E600 PCs von Fujitsu SiemensComputers.

Einstieg in die 64-bit-WeltBei der BOG wurde das PRIMECENTER Rackvon Fujitsu Siemens Computers komplettvorinstalliert. Das Finetuning und dieDatenübernahme wurden im Anschlussdurch BOG-Mitarbeiter in Zusammenar-beit mit der EDV-Abteilung von Magratheain Hannover durchgeführt. Zum Betankender PC-Arbeitsplätze fiel die Entscheidungauf das Produkt Ghost von Symantec. ZurVervollständigung der IT-Landschaft undmit Blick in die Zukunft kam mit derCELSIUS V810 eine 64-bit-Maschine vonFujitsu Siemens Computers zur Entwick-lung und zum Testen der neuen 64-bit-Version von TimeBase® hinzu.

Zuverlässigkeit und Sicherheit Mit den neuen Systemen steht den Soft-wareentwicklern, dem Vertrieb und derVerwaltung inklusive Geschäftsführungvon Magrathea neueste Technik zur Ver-

fügung. Magrathea lebt damit seinenAnspruch, dass Innovation, Qualität undFunktion wichtiger sind als der Preis. VielWert wurde bei dem Projekt auf Zuver-lässigkeit und Sicherheit gelegt, da in die-sem Geschäftsfeld mit Patientendatengearbeitet wird. Dem Schutz dieser Datenund der Daten der Kunden-Kliniken wirdhöchste Priorität eingeräumt.

Medizin-Experte BOGDie BOG betreut nicht nur die MagratheaInformatik GmbH, sondern auch die kli-nischen Kunden von Magrathea und vieleweitere Kliniken und andere Einrichtungen

im Gesundheitswesen, in denen Zuverläs-sigkeit und Sicherheit unternehmens-kritische Aspekte sind.

BOG Informationstechnologie & Services

http://www.bog.de

Ansprechpartner BOG

Heiko Börger Phone: 0251 7604-386

[email protected]

Ansprechpartner Fujitsu Siemens Computers

Detlef Buder Phone: 05251 8-15595

[email protected]

Die Magrathea Informatik GmbH beschäftigt sich mit der Klinikorganisation. Das Hannoveraner Unter-nehmen entwickelt Software für den Produktivbereich von Akutkrankenhäusern und Rehabilitationskliniken. Die Lösungen von Magrathea unterstützen dort, wo die Klinik Leistungen direkt am Patienten erbringt. Partner für Hardware und IT-Service sind Fujitsu Siemens Computers und die BOG Informationstechnologie& Services GmbH & Co. KG.

IT und Lösungen für Kliniken

IT-Markt Krankenhaus: Patientendaten machen eine sichere IT-Architektur erforderlich

� Bei der gemeinsamen Roadshowhaben die beiden Veranstalter ein ganzbesonderes Augenmerk auf die einzelnenLokationen und deren Ambiente gelegt.So fand eine Veranstaltung in einer zumHotel umgebauten Burg und eine weiterein einem ehemaligen Jagdschloss statt.Zusammen mit anderen namhaften IT-Unternehmen, wie Citrix, Network Appli-ance und Microsoft, konnten sich Kundenund Interessenten während dieser Road-show einen sehr umfangreichen Einblickin die ganze Bandbreite aktueller IT- undTK-Lösungen verschaffen.

Gute KundenkontakteAnlässlich von Präsentationen zu mobilenKommunikationslösungen, Business Criti-cal Computing, Networking, Betriebssy-stemen, Virenschutz und Storagelösun-

gen bestand darüber hinaus für jedenInteressenten die Möglichkeit, sich indi-viduell von den vor Ort befindlichen Fach-leuten beraten zu lassen. Alle Beteiligtenäußerten sich sehr positiv über die ge-knüpften Kundenkontakte und Leads.Einer erneuten Auflage dieser Roadshowim nächsten Jahr dürfte also nichts imWege stehen.

Süßer ProjekterfolgEin echtes Highlight dieser Roadshow wardie Gewinnung der traditionsreichen Pias-ten Schokoladenfabrik Hofmann GmbH &Co. KG als neuer Kunde für die Konsoli-dierungslösung FlexFrame™ for mySAP

Business Suite™. Ein weiterer Kunde er-teilte einen Auftrag über insgesamt 40 PCsmit Displays und einem PRIMCENTER Rack.

Siemens ICN

http://www.siemens.de/icn

Ansprechpartner Fujitsu Siemens Computers

Bernd Steinle Phone: 0911 962-1722

[email protected]

„Alles für den Aufschwung!“

Unter diesem Motto begleitete Fujitsu Siemens Computers insgesamt 7 regionale Hausmessen für Kommunikations- und Informationstechnikder Siemens ICN Nürnberg – ein Gemeinschaftsevent, das Schulemachen wird, denn die Leadgenerierung kann sich sehen lassen.

ROADSHOW MIT SIEMENS ICN

Unter dem Motto „Sales &Marketing Power - gemeinsammehr erreichen“ fand im Okto-ber die Microsoft Partnerkon-ferenz 2004 statt, die die beidenGroßveranstaltungen Triforiumund die Sales-Power-Veranstal-tung von Microsoft ablöst.Fujitsu Siemens Computers warals offizieller Hardwareausstat-ter mit dabei.

� Im Bereich kleiner und mittelständi-scher Kunden besteht seit Jahren eineenge Partnerschaft zwischen FujitsuSiemens Computers und Microsoft. Fol-gerichtig unterstützte Fujitsu SiemensComputers die gut besuchte MicrosoftPartnerkonferenz in Frankfurt mit der aufdem Event benötigten Hardware in Formvon Notebooks, PCs und PDAs. Auf demeigenen Stand präsentierte Fujitsu SiemensComputers das im „Microsoft Special“(DoIT 09.2004) ausgeführte „SBS- Mittel-standsszenario“. Viele der anwesendenPartner fanden großes Interesse daran, dieVorzüge des MS Windows Small BusinessServers anhand eines konkreten Fallbei-spiels kennen zu lernen. Neue Featureswie die Windows Share Point Services(Berechtigungsverwaltung) konnten live

vor Ort getestet werden (siehe auch „SmallBusiness Server 2003: Wer ist die Ziel-gruppe?“, Seite 09). Unter den Teilneh-mern - auch einige Channel Partnergehörten dazu – wurden Mäuse, Memory-und Storagebirds sowie ein Pocket LOOX

verlost.„Alles in allem haben wir für unserenAuftritt vor allem aufgrund der Praxis-nähe des Themas viel Lob geerntet undfreuen uns auf die nächste Microsoft Part-nerkonferenz“, resümieren MichaelaScheeg, Mike Kaczmarczyk und KnuthMolzen vom Channel Development vonFujitsu Siemens Computers.

Weitere Informationen, Impressionen undsämtliche Vorträge der Microsoft Partner-konferenz sind online abrufbar.

http://www.microsoft.com/germany/partner/

veranstaltungen/partnerkonferenz

Ansprechpartnerin Channel

Michaela Scheeg Phone: 06172 188-6047

[email protected]

Ansprechpartner Microsoft-Partnerschaft

Olaf Tubies Phone: 05251 8-20086

[email protected]

Partnerkonferenz in Frankfurt: Das Convertible LIFEBOOK T von Fujitsu Siemens Computers zähltezu den Hinguckern beim Microsoft Event im Oktober

„Gemeinsam mehr erreichen!“MICROSOFT PARTNERKONFERENZ 2004

Das capaxx BonusPoints-Programm für Partner: Mit capaxx e-Leasingpunkten, Prämien genießen

www.capaxx.de oder 0800 1010585

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� So ist es dieser Partnerschaft zu ver-danken, dass die Jungheinrich AG ihrRechenzentrum bis zum Juni 2005 suk-zessiv mit Hardware von Fujitsu SiemensComputers ausrüsten wird. Die Blade Ser-ver BX300 zeigten sich den Konkurrenz-produkten nach einer umfangreichenTeststellung durch ihre Performance, ihrePlatz sparenden Eigenschaften und nichtzuletzt durch ihre geringe Wärmeabgabeüberlegen. Diese war so niedrig, dass dieNeuanschaffung einer auch im Unterhaltkostenintensiven Klimaanlage vermiedenwerden konnte. Die BX300 sind direkt anSYMMETRIX-Systeme von EMC angeschlos-

sen und verfügen in der bei Jungheinrichinstallierten Version über keine eigenenFestplatten, sondern booten direkt vonden SYMMETRIX-Systemen. Das Auftrags-volumen ist mit 250.000 Euro veranschlagt.

Effektives LizenzmanagementZweiter Schwerpunkt bei ECS: Das 1991gegründete Unternehmen hat 2003 dieSpider Lifecycle Management SystemeGmbH übernommen. Die hundertprozen-tige Tochter ist spezialisiert auf die zen-trale Verwaltung aller erworbenen Lizen-zen eines Unternehmens. Sämtlicherelevanten Softwarelizenzen werden ge-speichert und verwaltet. Die kaufmänni-sche Sicht auf die vorhandenen Lizenzenermöglicht die Beschaffung von neuerSoftware und Updates zu optimalen Kon-ditionen. Im Einsatz befindliche Software-Produkte können mit der Anzahl dererworbenen Lizenzen verglichen werden.

Über- und Unterlizenzierungen werdenso tagesaktuell sichtbar. Fazit: eine inno-vative, zukunftssichere Dienstleistung, dielaufende Kosten minimiert und Strafzah-lungen wegen Lizenzverstößen verhindert.

ECS AG

http://www.ecs-ag.de

Ansprechpartner Jungheinrich-Projekt

Carsten Rose Phone: 040 251549-97

[email protected]

Ansprechpartner Spider LCM

Marius Dunker Phone: 040 251549-93

[email protected]

Ansprechpartner Fujitsu Siemens Computers

Mathias Paura Phone: 040 51203-222

[email protected]

Lizenzmanagement und Storage-Lösungen

Die ECS AG, Spezialist für günstige und zukunftsfähige IT-Plattformen und Lizenzmanagement, ist jetztSTORAGE Competence Center für Fujitsu Siemens Computers. Eckpfeiler der Kooperation sind EMC und Network Aplliance.

Die twin2-Initiative führt Partner von Fujitsu

Siemens Computers zusammen. In diesem Rahmen

präsentiert die DoIT jeden Monat Unternehmen,

deren herausragendes Geschäftskonzept wir an

dieser Stelle vorstellen wollen.

http://www.fujitsu-siemens.de/twin

Alexandra Kowalczyk Phone: 06172 188-6717

[email protected]

Marion Schmeling Phone: 05251 8-11711

[email protected]

adisoft: Lösungspartner fürmobile DatenkommunikationMobility ist mehr als die Summe ihrer Bestand-

teile. Die Softwarekomponenten, aus denen eine

mobile Middleware besteht, stellen die technische

Verbindung zwischen mobilen Anwendungen,

Netzwerken und Backoffice dar. Die adisoft AG ist

eines der führenden Softwareunternehmen in den

Bereichen Middlewarelösungen und mobile Daten-

kommunikation.

Als Global Alliance Partner erweitert adisoft das

gemeinsame Lösungsportfolio mobiler Anwen-

dungen um die Kommunikationslösung MOBILE-

manager. Der MOBILEmanager unterstützt den

automatischen Wechsel zwischen verschiedenen

Kommunikationsnetzen. Ob zum Beispiel Wireless

LAN, GPRS oder UMTS, der MOBILEmanager ermög-

licht mit einem mehrstufigen Sicherheitskonzept

den abhörsicheren Austausch von Daten zwischen

externen Arbeitsplätzen und Firmennetz. Gleich-

zeitig werden die Daten so komprimiert und auf-

bereitet, dass die Übertragung erheblich beschleu-

nigt und damit die Kommunikationskosten

gesenkt werden. Der MOBILEmanager unterstützt

alle gängigen Windows-, Linux- und UNIX-

Systeme inklusive Pocket PC und Windows CE.

Starke Argumente für Channel Partner, die Lösun-

gen von adisoft in ihr Portfolio zu integrieren.

http://www.adisoft.de

Ansprechpartner Fujitsu Siemens Computers

Peter Krijom Phone: 05251 8-15712

[email protected]

SAPERION: Kosten senken mit ECM-LösungenAls Anbieter von Lösungen für Enterprise Content

Management (ECM) adressiert die SAPERION AG

ihre Zielmärkte bevorzugt über ihre Geschäfts-

partner. Durch die Verbindung der Softwarepro-

dukte von SAPERION mit dem Leistungsportfolio

der Partner entsteht ein Maximum an Auswahl

und Qualität für individuelle Lösungen.

Strategische Allianzen und Vertriebspartner-

schaften mit führenden Beratungsunternehmen

und IT-Lösungsanbietern wie Fujitsu Siemens

Computers gewährleisten, dass Projekte auch im

SME-Bereich so schnell und flexibel wie möglich

akquiriert, umgesetzt und dauerhaft lokal betreut

werden können. Die SAPERION-Produktlinie bie-

tet in ihrem aktuellen Release 5.5 ein integriertes

Softwarepaket für Capturing, Imaging, COLD, digi-

tale Signatur, DMS, Archivierung und DocFlow.

Zum Angebotsportfolio gehören ferner ICR/OCR,

Klassifizierung, Volltextdatenbanken sowie Link-

Management. SAPERION ist multiplattformfähig,

das heißt, es kann auf beliebigen Betriebssyste-

men (Windows 2000/XP, Novell, Unix, Linux) ein-

gesetzt werden und bindet alle gängigen Daten-

banken ein. Die Lösung verfügt über eine

vollständige Integration in MS Office, MS Outlook

und Lotus Notes sowie ERP-Systeme wie SAP R/3,

Navision oder BaaN und ermöglicht durch ihre

hohe Flexibilität einen schnellen ROI sowie nied-

rige Total Cost of Ownership.

Die Vorteile einer ECM-Lösung von SAPERION auf

einen Blick:

Ein zeitgleicher und schneller Zugriff auf

Dokumente ist möglich

Informationen sind aktuell, vollständig

und ortsunabhängig verfügbar

Geschäftsprozesse können automatisch

gesteuert werden

Daten können in beliebiger Form gespeichert

werden

die Archivierung benötigt deutlich

weniger Raum

Für Unternehmen bedeutet die Investition in ein

ECM vor allem eines: Kosteneinsparungen durch

das Verkürzen von Durchlaufzeiten, das Vermei-

den von Mehrfacherfassungen, die Entlastung von

Routinetätigkeiten, die Erhöhung der Produkti-

vität und die Steigerung der Auskunftsfähigkeit.

Auf Basis ihrer neu geschlossenen Partnerschaft

bringt SAPERION somit ein langjähriges und fun-

diertes Know-how über organisationsübergrei-

fende ECM-Lösungen für alle geschäftskritischen

Prozesse in das Alliance Partner Programm von

Fujitsu Siemens Computers ein. Davon können

künftig alle Channel Partner profitieren.

http://www.saperion.de

Ansprechpartnerin Fujitsu Siemens Computers

Marion Schmeling Phone: 05251 8-11711

[email protected]

Gesucht und gefunden: die twin2-Initiative bringt Lösungspartner mit Channel Partnern zusam-men, damit diese sich mit einem lösungsorientierten Angebot vom Mitbewerb abheben können.

MIT DER ECS AG IMMER AUF DER SICHEREN SEITE ISV NEWS

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HERAUSGEBER:

Fujitsu Siemens Computers GmbH

Sonja Berg, Rainer Steen

Rathausplatz 3–7

61348 Bad Homburg

http://www.fujitsu-siemens.de

E-MAIL: [email protected]

INTERNET:

http://cpp.fujitsu-siemens.com/DoIT

REDAKTION/GESTALTUNG:

NMF. Advertising Agency GmbH

Klaus Rathje (Ltg.), Jonas Demel, Ralf Krämer,

Mareike Wessels (Gestaltung), Katja Latuske

(Projektmanagement)

Humboldtstraße 103

22083 Hamburg

Phone: 040 46851-0

http://www.nmfadvertising.com

IT-Sicherheit: KonzepteBereits in der dritten, überarbeiteten und erwei-

terten Auflage ist das Buch „IT-Sicherheit“ aus

dem Oldenbourg Verlag erschienen. Prof. Dr. Clau-

dia Eckert, Leiterin des Fachgebiets Sicherheit in

der Informationstechnologie an der Technischen

Universität Darmstadt, behandelt anhand von

konkreten Fallbeispielen systematisch alle denk-

baren Security-Aspekte. Das Buch widmet sich

unterschiedlichsten Plattformen und Netzwerk-

typen und vermittelt Maßnahmen, die erforder-

lich sind, um die vielfältigen Sicherheitsbedro-

hungen von Datenverlust über Firmenspionage

bis hin zu unautorisierter Manipulation abzu-

wehren. Auch die Darstellung der „Common Cri-

teria“ zur Bewertung des Sicherheitslevels von IT-

Systemen ist Teil dieses Standardwerkes.

http://www.oldenbourg-verlag.de

Claudia Eckert, „IT-Sicherheit“, Oldenbourg

Verlag, 3. Auflage 2004, 922 S., geb., 59,80 €

Old

enbo

urg

C. Eckert

IT-SicherheitKonzepte – Verfahren – Protokolle

3. Auflage

PRESSESPIEGEL

BÜCHER

IMPRESSUM

PRIMEPOWER 250: UNIX-Plattform für Anspruchsvolle„Bei der Inbetriebnahme des Systems stechen

zuerst die drei parallelen Netzstecker ins Auge –

unterstreichen sie doch, dass Fujitsu Siemens

Computers bei dem PRIMEPOWER System großen

Wert auf Redundanz legt. Nach dem Einschalten

fällt positiv auf, dass die Systemlüfter schon nach

relativ kurzer Zeit auf einen Modus mit verrin-

gerter Drehzahl umschalten und so dafür sorgen,

dass in der Umgebung ein annehmbarer Laut-

stärkepegel herrscht. Was die Hochverfügbarkeit

angeht, so macht der Hersteller bei den redun-

danten Netzteilen nicht Halt: Das System verfügt

noch über weitere eindrucksvolle RAS-Funktionen

(Reliability, Availability, Serviceability). So unter-

stützen beispielsweise jede Komponente und jeder

Bus – mit Ausnahme der seriellen RS232C-Schnitt-

stelle – entweder ECC (Error Correction Code) oder

Paritätsprüfung. Darüber hinaus beherrschen die

SPARC64™-V-Prozessoren eine hardwarebasierte

Befehlswiederholung, die im Fehlerfall dafür sorgt,

dass ein Befehl erneut zur Ausführung kommt.

Tritt in einem Prozessor oder dem Hauptspeicher

ein Fehler auf, so startet das System dank der

Automatic System Reconfiguration (ASR) ohne die

betroffene Komponente. Eine Extended System

Control Facility (XSCF) mit einem Service-Prozes-

sor überwacht die SPARC64-V-Prozessoren sowie

Temperatur, Netzteile und Lüfter auf Fehler.

Das Remote Cabinet Interface (RCI) ermöglicht

das Ferneinschalten von Zusatzgeräten wie etwa

Festplattensubsystemen. Diese lassen sich über

das RCI auch überwachen. Lüfter, Netzteile und

Festplatten sind Hot-Swap-fähig. (...) Fazit: Mit

den PRIMEPOWER Servern bietet Fujitsu Siemens

Computers hervorragend verarbeitete UNIX-

Systeme für das anspruchsvolle Umfeld.

Die Hochverfügbarkeitsfunktionen überzeugen

ebenso wie die Features zur Systemüberwachung.

Auch die Managementsoftware lässt kaum Wün-

sche offen.“

Quelle: LANline 10/2004

Edles Leichtgewicht„Gerade mal 1,3 Kilo wiegt das LIFEBOOK P7010

und ist doch ein ausgewachsener Computer. Ein

gut gestalteter dazu: Das edle Stück mit der mat-

ten Magnesiumabdeckung, den silbernen Funk-

tionstasten und dem Breitbild-Display macht

etwas her. Zudem verfügt das formschöne Leicht-

gewicht auch über innere Werte: Als eines der

ersten kleinen Notebooks besitzt es einen so

genannten Modulschacht, in den Zusatzgeräte

eingesteckt werden können. So ermöglicht ein

DVD-Laufwerk mit Brenner stundenlangen Film-

genuss auf langweiligen Zugfahrten. Ein zwei-

ter Akku verlängert die Arbeitszeit von 7,5 auf

bis zu 10,5 Stunden.“

Quelle: manager magazin 11/2004

Microsoft Windows SmallBusiness Server 2003„Das Handbuch“ zur All-in-one-Lösung von

Microsoft bietet alle Informationen für die erfolg-

reiche Einführung und Administration der Stan-

dard und Premium Edition von Windows Small

Business Server 2003. Die Kapitel sind übersicht-

lich aufgemacht und behandeln leicht verständ-

lich alle Komponenten der integrierten Server-

plattform für kleinere Unternehmen. Ergänzt wird

das 600 Seiten starke Kompendium durch Tools

und Skripts zum Durchführen von Sicherheits-

tests auf einer beigelegten CD-ROM (siehe auch

„Small Business Server 2003: Wer ist die Ziel-

gruppe?“, Seite 09).

http://www.microsoft.com/germany/mspress

Russel/Crawford/Gerend, „MS Windows Small

Business Server 2003“, Microsoft Press, 59,– €

� Immer mehr Menschen verwendenihren Pocket LOOX als Navigationssystemim Straßenverkehr. Was liegt also näherals das System vor Stößen und Witte-rungseinflüssen zu schützen? Einfach denPDA in das Schutzgehäuse legen und mitder Universalbefestigung am Lenker desZweirades montieren – schon kann’s los-gehen. Für Motorradfahrer ist optional einSteckermodul erhältlich, das die Strom-versorgung gewährleistet. Das Stecker-modul lässt sich über ein wasserdichtesKabel mit integriertem Spannungswand-ler mit der Batterie verbinden.

Breites ZubehörprogrammZu den besonderen Features des Schutz-

gehäuses gehört seine Modularität. Sokann das Gehäuse auch nachträglich nochmit Zusatzfunktionen erweitert werden.GPS-Steckkarten, die in den dafür vorge-sehenen SD-Slot des PDAs gesteckt wer-den können, sind eine weitere Möglichkeitden Pocket LOOX auch als Navigationssys-tem zu verwenden.

Sie vergrößern durch ihrennach oben überstehendenEmpfänger die Gesamt-größe des PDAs. Durch zweiModulschächte an derKopf- und Fußseite, die derVergrößerung des Innen-raumes dienen, ist ausrei-chend Platz für GPS-SD-

Steckkarten vorhanden. Ein Gürtelhalter am Schutz-

gehäuse bietet die Mög-lichkeit, den Pocket LOOX

unterwegs ständig bei sichzu führen. Hierfür wird eseinfach mit dem Modul ander Unterschale in die Hal-terung am Gürtel einge-klinkt. In Sekundenschnellelässt es sich mit nur einerHand aus der Halterungentnehmen. Die optionalerhältliche Autohalterung

ermöglicht eine Strom- und GPS-Daten-Versorgung im Fahrzeug und eine schnelleEntnahme Systems. Auch die Kombina-tion des Pocket LOOX mit einem SD-Card-Barcodescanner ist im Schutzgehäusemöglich. Über die Displayfolie ist sogardie Unterschrift des Kunden möglich.

2 Versionen für Freizeit und BerufDas Schutzgehäuse von Andres-Systeme istin 2 Versionen verfügbar. Die Freizeitvari-ante bietet ausreichend Schutz gegenSpritzwasser und eventuelle Stürze undist unter dem Namen „Bump Case“ beiFujitsu Siemens Computers als Zubehörfür die Pocket LOOX Serien 400 und 700bestellbar (S26391-F2611-L500).Die Industrieversion kann mit einemnahezu konkurrenzlosen Sicherheitslevelaufwarten. So ist die Wasserdichtigkeitnach IP68 zertifiziert und die Schlagfes-tigkeit nach der US-Militärnorm MIL-STD

810F. Damit stellen auch Stürze aus 1,20Meter keine Gefahr mehr dar. Da die Ober-schale des Schutzgehäuses aus glasfa-serverstärktem Polyamid besteht, ist esauch gegen aggressive Substanzen wieBenzin, Säuren etc. resistent, was seinenEinsatz in schädlichen Umgebungen er-möglicht. Die Profi-Version ist bei Andres-Systeme direkt bestellbar.Das Material beider Versionen ist sogewählt, dass es für Bluetooth-, WLAN-,

GPS-, GPRS- sowie UMTS-Signale durch-lässig ist. Auch das Fotografieren ist mitdem im Schutzgehäuse befindlichen PocketLOOX 720 kein Problem. Die transparenteUnterschale besitzt hierfür ein speziellesSichtfenster.

Schutz für den STYLISTICSelbst für die aktuellen Tablet-PCs derSTYLISTIC ST Serie von Fujitsu SiemensComputers hat Andres-Systeme ein pas-

sendes Schutzgehäuse im Angebot. Die„Otterbox“ überzeugt ebenfalls durchgrößtmögliche Wasserdichtigkeit beigleichzeitig leichtem Zugang zu denSchnittstellen. Hier befinden sich jeweilsGummiluken, die das Einstecken vonSmartCards beziehungsweise das Verbin-den mit Peripheriegeräten ermöglichen.Für den Druck- und Wärmeaustausch sor-gen dünne Goretex-Membranen. Hoch-leistungsstoßfänger an den Ecken bieteneinen zusätzlichen Schutz für härtesteUmgebungen. Für welchen Einsatz auch immer – dieProdukte von Andres-Systeme erweiterndie mobilen Möglichkeiten moderner IT.

Andres-Systeme

http://www.andres-systeme.de

Ansprechpartner Andres-Systeme

Björn Andres Phone: 030 45803900

[email protected]

Ansprechpartnerin Fujitsu Siemens Computers

Petra Kleine Phone: 06172 188-7065

[email protected]

Pocket LOOX und STYLISTICim Outdoor-EinsatzMit seinem neu entwickelten Schutzgehäuse für PDAs ermöglicht der Partner Andres-Systeme den Outdoor-Einsatz des Pocket LOOX von Fujitsu Siemens Computers. Ausgestattet mit Navigationssystem lässt sich derProfi-PDA nun auch problemlos am Fahrrad oder am Motorrad benutzen. Der Clou ist dabei die Displayfolie,durch die der Handheld selbst bei strömendem Regen bedient werden kann. Auch für den Tablet-PCSTYLISTIC hat das Berliner Unternehmen wasserdichte und sturzsichere Gehäuse im Programm.

„BUMP CASE“ UND „OTTERBOX“ VON ANDRES-SYSTEME

Optimal geschützt: Björn Andres, Geschäftsführer der Firma Andres-Systeme, mit einem Pocket LOOX im Bump Case

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