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P artanna befindet sich auf einer Erhöhung, von der man einen eindrucksvollen Ausblick auf die landwirtschaftliche Umgebung hat. Die Bürger haben auf das verheerende Erdbeben von ´68 reagiert und der Ort ist heute landwirtschaftlich orientiert (Produktion von Öl, Wein und Käse, wie der typische Vastedda Schafskäse). In Contrada Stretto befindet sich ein neu eröffneter Park, in dem sich ein Netz von eindrucksvollen, tiefen neolitischen Gräben befindet. Nicht zu versäumen ist das Schloss der Grifeo, in dem sich ein interessantes Museum befindet. n jedem zweiten Sonntag im Monat ist der Viehmarkt Mostra Mercato del Bestiame; Die Fiera dell´artigianato (Messe der Handwerkskunst) findet im Winter statt; Vom 8. Dezember bis zum 6. Januar wird das Winterfest gehalten. Estate partannese ist ein Sommerprogramm von großem Anklang mit vielen Ereignissen und Veranstaltungen wie Aufführungen und hochwertigen Musikkonzerten. Besondere Bedeutung hat der Concorso Nazionale Teatro-scuola Grifo d´oro, eine Veranstaltung, die italienische Schüler betrifft. A er berühmte Bildhauer Francesco Laurana gründete seine Werkstatt 1468 in Partanna und schuf das Wappen der Familie Grifeo (Schlosshof). Ihm zugeschrieben werden auch das Taufbecken (Mutterkirche) und die Madonna dell´Udienza (Carmine Kirche). Unter den Stuckarbeiten in der Mutterkirche sticht die eindrucksvolle Trasfigurazione (1717) hervor. Pietro Consagra hat die Skulptur der Kaserne der Carabinieri und das Bifrontale Rocco Chinnici, das sich im Gerichtsgebäude befindet, geschaffen. D artanna ist ein herrlicher Balkon, der auf den Fluss Belice hinausgeht, von dem man einen Ausblick auf die Hügel und die Ebenen mit den dichten Oliven- und Rebreihen bis zum Meer hat. Wunderschöne Ausblicke genießt man von Piazza Barone Adragna auf die weiten herrlichen Täler des Flusses Modione. Von Piazza Falcone e Borsellino reicht der Blick von Santa Ninfa, auf die Küste zwischen Mazara, Selinunt und Castelvetrano, bis Pantelleria.Von Contrada Montagna kann man zudem die Ägadischen Inseln, Salemi und Gibellina sehen. P Die Stadt existierte schon im Jahr 988, wahrscheinlich als arabisches Landgut Barthammah. Ihre eigentliche Geschichte beginnt mit Giovanni II. Grifeo, der im April des Jahres 1139 von Roger II. den Titel des ersten Barons von Partanna verliehen bekam. In den folgenden Jahrhunderten ging der Einfluss dieser adeligen Familie fort, die unzweifelhaft zur städtischen Entwicklung beitrug. Nach den schweren Schäden des Erdbebens von 1968, das die Stadt tief getroffen hat, ist in dem Ortsteil Contrada Camarro eine neues Viertel entstanden. m Schloss befindet sich das Centro d´Interpretazione e Valorizzazione Territoriale, welches das Museo etnoantropologico und das Museo del Basso Belice zusammenfasst. Das zweitgenannte stellt wertvolles prähistorisches Material aus, das zum größten Teil aus dem Ortsteil Contrada Stretto stammt. Zum Museum gehören ebenfalls: der Waffensaal mit einer Gemäldeausstellung, die antiken Kellereien mit den Fässern und die Reitställe des Schlosses. Die Gemeindebibliothek hat einen bedeutenden Bestand an Werken mit Sammlungen. I as Gebiet Partanna erstreckt sich zwischen den Flüssen Modione und Belice. In einigen Abschnitten befinden sich lange Kanäle, die Valloni genannt werden - halbnatürliche Gebiete, die den nordafrikanischen Oued in vielen Aspekten sehr ähneln und die aufgrund der Artenvielfalt und der Bedeutung für die hydrogeologische Struktur besonders wichtig sind. In dem Naturschutzgebiet Riserva di Zangara in der Ortschaft Castello di Pietra wächst eine Vegetation mit einem relikten Dickicht und Wald, die sich in einer Schlucht befinden. Hier wachsen Farne und herrliche Quercus virgiliana. D er Schutzheilige der Stadt San Vito wird am 15. Juni mit einer Prozession und einem historischen Umzug gefeiert. Dem Heiligen San Francesco di Paola wird am zweiten Sonntag nach Ostern eine Prozession mit zahlreichen Teilnehmern, einer Flamme und einem Feuerwerk gewidmet.Von großer Beteiligung ist die Pilgerfahrt zur Wallfahrtsstätte der Madonna della Libera, die sich in dem Ortsteil Contrada Montagna befindet. Nicht nur die Bewohner Partannas, sondern auch die der Nachbargemeinden kommen zahlreich am ersten Sonntag im Oktober zusammen. D artanna hat eine ausgeprägte sportliche Kultur und verfügt über Fußballfelder und Tennisplätze sowie über schulische und private Turnhallen.Verbände und Sportvereine fördern Veranstaltungen, Versammlungen, Kampfsportarten- und Schachturniere und Autorennen. Ein Sportverein ist seit Jahren im sizilianischen Volleyball erfolgreich, und ein Amateurverein bietet Wettgehen und Radsport an. Es ist möglich,Trekking und Ausflüge zu unternehmen. P as Erdbeben von 1968 hat den monumentalen Bestand stark geschädigt. Die Mutterkirche (16. -17. Jh.) wurde restauriert und behält ihr ursprüngliches Aussehen. Interessant sind: das Schloss Castello dei Grifeo (14. Jh.) mit drei großen Flügeln um einen großen Innenhof, die Kirche San Rocco (1576) mit ihrem eleganten Glockenturm ist ein kleines architektonisches Schmuckstück, Palazzo Todaro Molinari und Monte di Pietà mit barocken Stil und Palazzo Pisciotta Calandra, der neuklassische Linien aufweist. D ine Tradition, die jedes Jahr in der Weihnachtszeit wiederholt wird, ist das Schmücken der Balkone oder das Dekorieren der Häuser mit kleinen Votivkapellen, die Bilder des Jesuskindes oder der Heiligen Familie enthalten. Ihnen wird eine neuntägige Andacht gewidmet mit mitreißenden Volksliedern, die vom Dudelsack begleitet werden. Anlässlich der Feierlichkeiten des Heiligen San Giuseppe wurde der Brauch wieder eingeführt, die Altäre mit symbolischen Broten zu schmücken und den „Heiligen“, die die Heilige Familie darstellten, ein Mahl mit vielen Speisen zu servieren. E n Partanna werden Verputz, Farbe, Verkleidungen, Glasuren und Lacke und ähnliches für die Schifffahrt, das Baugewerbe, die Industrie und auch für die Biobauweise produziert. Innovativ ist die Produktion von biologischen Farben, die aus Obst gewonnen werden. Aus Zitrusfrüchten Extrakten und insbesondere aus der Orangenschale erzeugt eine Firma Verbindungen, die Terpene bezeichnet werden. Sie unterscheiden sich im Vergleich zu den Lösungsmitteln petrolchemischen Ursprungs durch die niedrige Umweltbelastung sowohl im Gebrauch als auch in der Entsorgung. I n der Contrada Stretto haben jungsteinzeitliche Gräben Partanna den Namen „Stadt der Graben- Zivilisation“ gegeben. Diese wurden vermutlich zur Bewässerung oder für rituelle Zwecke genutzt, wofür wahrscheinlich ein Tunnel vorgesehen war, der von dem Gräben zu einer Wasserquelle führte. In dem gleichen Gebiet hat man Gräber in Grotten und Kammern gefunden. Interessante Reste von drei Hütten, die auf die mittlere Bronzezeit zurückgehen, sind im Hof des Ufficio technico comunale (technisches Gemeindeamt) zu sehen. I artanna ist die Stadt der Zwiebeln, die groß, rot und von süßem Geschmack sind und ein Gewicht von 1/2 bis 1 kg haben. Es wird Wein, Öl aus der renommierten Olive Nocellara del Belice DOP und Käse erzeugt. Eine DOP Käsesorte ist Vastedda, der aus autochthoner Schafsmilch gewonnen wird. Am besten genießt man ihn mit Öl und Origano. Gemüse wird in zahlreichen Gerichten verwendet, wie Pasta mit Blumenkohl oder Pasta mit macco (Saubohnen und wildes Fenchelkraut). P P a r t a nna i s t . .. Ve r a n s ta lt u n g en K un st L a n d s c h a ft G e s c hi c h t e M u s e e n , W i s s e n s c h a ft , D i d a k t i k N at u r R e li gi o n U n t e r h a lt u n g , S p o r t u n d F r eiz eit B a u w e r k e T r a d iti o n e n T y p is c h e P ro d u k t io n e n A r c h ä o lo g i e Ö n o g a s tr o n o mi e P a r t a n n a è... agro-vitivinicole (produzio- ne di olio, vino e formaggi, tra cui la tipica Vastedda, formaggio filato crudo di pecora). In contrada Stret- to si trova un nuovo parco archeologico, che presenta una rete di impressionanti e profondi fossati neolitici. Da non perdere è il castel- lo dei Grifeo, che tutela un ricco museo. ita su un rilievo che offre suggestivi panorami agresti, Partanna ha saputo reagire al devastante ter- remoto del ’68 divenendo un centro legato ad attività S untualmente si ripeto- no la Mostra Mercato del Bestiame , nella seconda domenica di ogni mese, la Fiera dell’artigianato, nella stagione invernale e la fe- sta d’inverno, dall’8 dicem- bre al 6 gennaio. L’estate partannese è una stagione ricca di eventi e manife- stazioni di grande richia- mo, con spettacoli, rasse- gne musicali di alto livello. Di rilevanza è il Concorso Nazionale Teatro-scuola Gri- fo d’oro, che coinvolge stu- denti di tutte le scuole italiane. E v e nti e m an if e s t az i o n i P l famoso scultore Fran- cesco Laurana nel 1468 impiantò bottega a Par- tanna ed esegui lo stem- ma dei Grifeo (cortile del castello); gli si attribuisco- no il fonte battesimale (chiesa Madre) e la Ma- donna dell’Udienza (chiesa del Carmine). Tra gli stuc- chi della chiesa Madre spic- ca la scenografica Trasfigu- razione (1717). A Pietro Consagra si devono la scul- tura della Caserma dei Ca- rabinieri e il Bifrontale per Rocco Chinnici , davanti gli uffici giudiziari. A rt e I artanna, è un balcone sul Belice da cui lo sguardo spazia tra colline e pianura solcate da fitti filari di ulivi e viti, arrivando fino al mare. Spettacolari pano- rami sono godibili dalla piazza Barone Adragna sull’ampia vallata del fiume Modione; da piazza Falco- ne e Borsellino lo sguardo spazia da Santa Ninfa alla costa tra Mazara e Seli- nunte, su Castelvetrano e fino a Pantelleria. Le Egadi, Salemi e Gibellina sono godibili da contrada Mon- tagna. P a e sa g g i o P S t o ria Ruggero II del titolo di primo barone di Partanna, e nei secoli successivi se- guì le sorti della nobile famiglia che influì decisa- mente sullo sviluppo ur- banistico della città. Dopo i gravi danni subìti dal si- sma del 1968, che l’ha profondamente segnata, è sorto un nuovo quartie- re in contrada Camarro. sistente già nel 988, forse come casale ara- bo, Barthamnah iniziò la sua vera storia con Gio- vanni II Grifeo, investito, nell’aprile del 1139, da E l castello è sede del Centro d’Interpretazione e Valorizza- zione Territoriale che com- prende il Museo etno- antropologico con attrezzi e oggetti della civiltà conta- dina, e il Museo del Basso Belice con prezioso mate- riale preistorico, in gran par- te proveniente dalla contra- da Stretto. Del percorso fanno parte: la sala d’armi con l’esposizione di dipinti, le scuderie del castello e le cantine con antiche botti. La Biblioteca Comunale ha un notevole patrimonio li- brario con fondi speciali. M u s ei S ci e nz a D i da t t i c a I el territorio di Partan- na, esteso tra i fiumi Mo- dione e Belice, esistono lunghi canaloni detti Vallo- ni, aree seminaturali simili agli oued nord-africani, im- portanti oasi di biodiver- sità, fondamentali per l’assetto idrogeologico. La Riserva di Zangara costitu- isce un prezioso esempio di vegetazione a macchia relitta e bosco che si trova all’interno di una gola, in località Castello della Pie- tra. Vi crescono felci e una spettacolare Quercus virgi- liana. N a t u r a N l patrono della città San Vito viene festeggiato il 15 giugno con processione e corteo storico. A San Francesco di Paola vengo- no dedicati, due domeni- che dopo Pasqua, una pro- cessione molto partecipa- ta, una vampata, e giuochi d’artificio. Di grande coin- volgimento sono i pellegri- naggi al Santuario della Ma- donna della Libera, in con- trada Montagna, non solo dei Partannesi, ma anche degli abitanti dei comuni vicini, nella prima domeni- ca di ottobre. R e li gio n e R ic o r d i Le g a m i I artanna ha una buona cultura sportiva e dispone di campi di calcio e cam- petti da tennis, oltre che di palestre scolastiche e private. Associazioni e cir- coli promuovono manife- stazioni, raduni, tornei di arti marziali e di scacchi, gare automobilistiche. Una polisportiva da anni rico- pre un ruolo di prestigio nella pallavolo siciliana ed una società dilettantistica propone attività podisti- che e ciclistiche. È possi- bile praticare trekking ed escursioni. S v a g o s p o r t e t e m p o l i b e r o P l terremoto del 1968 ha gravemente compromesso il patrimonio monumentale; la chiesa Madre (secc. XVI- XVII) è stata restaurata mantenendo all’esterno l’aspetto originario. Interes- santi: il castello dei Grifeo (sec. XIV ca.) con tre ali edilizie attorno ad un cor- tile, la chiesa di San Rocco (1576), piccolo gioiello ar- chitettonico, con elegante campanile, i palazzi Todaro Molinari e il Monte di Pietà, di gusto barocco e palazzo Pisciotta Calandra dalle li- nee neoclassiche. M o n um e n ti I el periodo natalizio si rinnova l’usanza di allesti- re, sui balconi o all’ester- no delle case, piccole edi- cole votive, contenenti im- magini del Bambino Gesù o della Sacra Famiglia, cui viene dedicata una novena con emozionanti nenie popolari e zampognari. In occasione della festività di San Giuseppe rivive la tra- dizione degli altari, addob- bati con simbolici pani da offrire ai “Santi”, alludenti alla Sacra Famiglia, un pranzo dalle numerose portate. T r a diz i o n i N Partanna si produ- cono intonaci, pitture, ri- vestimenti, smalti, vernici e affini per la marina, per l’edilizia, l’industria e an- che la bioedilizia. Innova- tiva è la produzione di vernici biologiche alla frutta: dagli estratti degli agrumi, e in particolare dalle scorze di arancia, un’azienda ottiene i terpe- ni , composti che si distin- guono dai solventi di ori- gine petrolchimica, per il basso impatto ambientale sia nell’uso che nello smaltimento. P ro d u zi on i ti p ic h e A a presenza, in contra- da Stretto, di fossati neo- litici, forse utilizzati per scopi irrigui o cultuali, ha valso a Partanna la deno- minazione di Città della civiltà dei fossati . Ad uso cultuale era forse adibita una galleria che conduce ad una polla d’acqua. Nell’area si trovano anche tombe a grotticella e a camera. Interessanti resti di tre capanne dell’età del bronzo medio sono visi- bili nel cortile dell’Ufficio Tecnico Comunale (sito Utc). A r c h eo lo g ia L artanna è la città delle cipolle dal colore rosso, gusto dolce, grosse dimen- sioni e peso che va da 1/2 kg a 1kg. Si producono inoltre vino, olio D.O.P. dalla rinomata Nocellara del Belice, formaggi, tra cui la Vastedda D.O.P., con lat- te di pecora autoctona: va consumata preferibilmente condita con olio e origano. Gli ortaggi sono i condi- menti di numerosi primi come la pasta con i broc- coli o la pasta con il macco, con fave e finocchietto sel- vatico. En o g as tr o n o mi a P POR SICILIA 2000-2006. Mis. 2.02 d PIT 6 Alcesti. Int. 28/3 codice 1999.IT.16.1.PO.011/2.02/9.03.13/0058 S p o n s o r w e lc o m e ! European Tourist and Cultural routes La Via del Sale e il Patrimonio della Sicilia Occidentale Italia - Trapani REALIZZATO SECONDO GLI STANDARD CISTE Siamo qui: SICILIA Trapani A 29 Aeroporto “Falcone Borsellino” TRAPANI Aeroporto Birgi PARTANNA ITALIA AFRICA E U R O P A M a r M e d i t e r ra n e o Provincia Regionale di Trapani UNIONE EUROPEA F.E.S.R. REGIONE SICILIANA Assessorato BB.CC.AA. e P.I.

di Trapani Provincia Regionale N I P · 2010. 12. 17. · P artanna befindet sich auf einer Erhöhung, von der man einen eindrucksvollen Ausblick auf die landwirtschaftliche Umgebung

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Page 1: di Trapani Provincia Regionale N I P · 2010. 12. 17. · P artanna befindet sich auf einer Erhöhung, von der man einen eindrucksvollen Ausblick auf die landwirtschaftliche Umgebung

P artanna befindet sich auf einer Erhöhung, von der man einen eindrucksvollen Ausblick aufdie landwirtschaftliche Umgebung hat. Die Bürger haben auf das verheerende Erdbeben von´68 reagiert und der Ort ist heute landwirtschaftlich orientiert (Produktion von Öl, Wein undKäse, wie der typische Vastedda Schafskäse). In Contrada Stretto befindet sich ein neu eröffneterPark, in dem sich ein Netz von eindrucksvollen, tiefen neolitischen Gräben befindet. Nicht zuversäumen ist das Schloss der Grifeo, in dem sich ein interessantes Museum befindet.

n jedem zweiten Sonntag im Monat ist der Viehmarkt Mostra Mercato del Bestiame; Die Fieradell´artigianato (Messe der Handwerkskunst) findet im Winter statt; Vom 8. Dezember bis zum6. Januar wird das Winterfest gehalten. Estate partannese ist ein Sommerprogramm von großemAnklang mit vielen Ereignissen und Veranstaltungen wie Aufführungen und hochwertigenMusikkonzerten. Besondere Bedeutung hat der Concorso Nazionale Teatro-scuola Grifo d´oro, eineVeranstaltung, die italienische Schüler betrifft.

A er berühmte Bildhauer Francesco Laurana gründete seine Werkstatt 1468 in Partanna undschuf das Wappen der Familie Grifeo (Schlosshof). Ihm zugeschrieben werden auch das Taufbecken(Mutterkirche) und die Madonna dell´Udienza (Carmine Kirche). Unter den Stuckarbeiten in derMutterkirche sticht die eindrucksvolle Trasfigurazione (1717) hervor. Pietro Consagra hat dieSkulptur der Kaserne der Carabinieri und das Bifrontale Rocco Chinnici, das sich im Gerichtsgebäudebefindet, geschaffen.

D

artanna ist ein herrlicher Balkon, der auf den Fluss Belice hinausgeht, von dem man einenAusblick auf die Hügel und die Ebenen mit den dichten Oliven- und Rebreihen bis zum Meer hat.Wunderschöne Ausblicke genießt man von Piazza Barone Adragna auf die weiten herrlichen Tälerdes Flusses Modione. Von Piazza Falcone e Borsellino reicht der Blick von Santa Ninfa, auf dieKüste zwischen Mazara, Selinunt und Castelvetrano, bis Pantelleria. Von Contrada Montagna kannman zudem die Ägadischen Inseln, Salemi und Gibellina sehen.

P

D ie Stadt existierte schon im Jahr 988, wahrscheinlich als arabisches Landgut Barthammah.Ihre eigentliche Geschichte beginnt mit Giovanni II. Grifeo, der im April des Jahres 1139 von RogerII. den Titel des ersten Barons von Partanna verliehen bekam. In den folgenden Jahrhunderten gingder Einfluss dieser adeligen Familie fort, die unzweifelhaft zur städtischen Entwicklung beitrug.Nach den schweren Schäden des Erdbebens von 1968, das die Stadt tief getroffen hat, ist in demOrtsteil Contrada Camarro eine neues Viertel entstanden.

m Schloss befindet sich das Centro d´Interpretazione e Valorizzazione Territoriale, welches dasMuseo etnoantropologico und das Museo del Basso Belice zusammenfasst. Das zweitgenanntestellt wertvolles prähistorisches Material aus, das zum größten Teil aus dem Ortsteil ContradaStretto stammt. Zum Museum gehören ebenfalls: der Waffensaal mit einer Gemäldeausstellung,die antiken Kellereien mit den Fässern und die Reitställe des Schlosses. Die Gemeindebibliothekhat einen bedeutenden Bestand an Werken mit Sammlungen.

I

as Gebiet Partanna erstreckt sich zwischen den Flüssen Modione und Belice. In einigenAbschnitten befinden sich lange Kanäle, die Valloni genannt werden - halbnatürliche Gebiete, dieden nordafrikanischen Oued in vielen Aspekten sehr ähneln und die aufgrund der Artenvielfalt undder Bedeutung für die hydrogeologische Struktur besonders wichtig sind. In dem NaturschutzgebietRiserva di Zangara in der Ortschaft Castello di Pietra wächst eine Vegetation mit einem reliktenDickicht und Wald, die sich in einer Schlucht befinden. Hier wachsen Farne und herrliche Quercusvirgiliana.

D er Schutzheilige der Stadt San Vito wird am 15. Juni mit einer Prozession und einem historischenUmzug gefeiert. Dem Heiligen San Francesco di Paola wird am zweiten Sonntag nach Ostern eineProzession mit zahlreichen Teilnehmern, einer Flamme und einem Feuerwerk gewidmet. Von großerBeteiligung ist die Pilgerfahrt zur Wallfahrtsstätte der Madonna della Libera, die sich in dem OrtsteilContrada Montagna befindet. Nicht nur die Bewohner Partannas, sondern auch die derNachbargemeinden kommen zahlreich am ersten Sonntag im Oktober zusammen.

D artanna hat eine ausgeprägte sportliche Kultur und verfügt über Fußballfelder und Tennisplätzesowie über schulische und private Turnhallen. Verbände und Sportvereine fördern Veranstaltungen,Versammlungen, Kampfsportarten- und Schachturniere und Autorennen. Ein Sportverein ist seitJahren im sizilianischen Volleyball erfolgreich, und ein Amateurverein bietet Wettgehen und Radsportan. Es ist möglich, Trekking und Ausflüge zu unternehmen.

P

as Erdbeben von 1968 hat den monumentalen Bestand stark geschädigt. Die Mutterkirche(16. -17. Jh.) wurde restauriert und behält ihr ursprüngliches Aussehen. Interessant sind: das SchlossCastello dei Grifeo (14. Jh.) mit drei großen Flügeln um einen großen Innenhof, die Kirche SanRocco (1576) mit ihrem eleganten Glockenturm ist ein kleines architektonisches Schmuckstück,Palazzo Todaro Molinari und Monte di Pietà mit barocken Stil und Palazzo Pisciotta Calandra, derneuklassische Linien aufweist.

D

ine Tradition, die jedes Jahr in der Weihnachtszeit wiederholt wird, ist das Schmücken derBalkone oder das Dekorieren der Häuser mit kleinen Votivkapellen, die Bilder des Jesuskindesoder der Heiligen Familie enthalten. Ihnen wird eine neuntägige Andacht gewidmet mit mitreißendenVolksliedern, die vom Dudelsack begleitet werden. Anlässlich der Feierlichkeiten des Heiligen SanGiuseppe wurde der Brauch wieder eingeführt, die Altäre mit symbolischen Broten zu schmückenund den „Heiligen“, die die Heilige Familie darstellten, ein Mahl mit vielen Speisen zu servieren.

E

n Partanna werden Verputz, Farbe, Verkleidungen, Glasuren und Lacke und ähnliches für dieSchifffahrt, das Baugewerbe, die Industrie und auch für die Biobauweise produziert. Innovativ istdie Produktion von biologischen Farben, die aus Obst gewonnen werden. Aus ZitrusfrüchtenExtrakten und insbesondere aus der Orangenschale erzeugt eine Firma Verbindungen, die Terpenebezeichnet werden. Sie unterscheiden sich im Vergleich zu den Lösungsmitteln petrolchemischenUrsprungs durch die niedrige Umweltbelastung sowohl im Gebrauch als auch in der Entsorgung.

I

n der Contrada Stretto haben jungsteinzeitliche Gräben Partanna den Namen „Stadt der Graben-Zivilisation“ gegeben. Diese wurden vermutlich zur Bewässerung oder für rituelle Zwecke genutzt,wofür wahrscheinlich ein Tunnel vorgesehen war, der von dem Gräben zu einer Wasserquelle führte.In dem gleichen Gebiet hat man Gräber in Grotten und Kammern gefunden. Interessante Restevon drei Hütten, die auf die mittlere Bronzezeit zurückgehen, sind im Hof des Ufficio technicocomunale (technisches Gemeindeamt) zu sehen.

I artanna ist die Stadt der Zwiebeln, die groß, rot und von süßem Geschmack sind und ein Gewichtvon 1/2 bis 1 kg haben. Es wird Wein, Öl aus der renommierten Olive Nocellara del Belice DOPund Käse erzeugt. Eine DOP Käsesorte ist Vastedda, der aus autochthoner Schafsmilch gewonnenwird. Am besten genießt man ihn mit Öl und Origano. Gemüse wird in zahlreichen Gerichtenverwendet, wie Pasta mit Blumenkohl oder Pasta mit macco (Saubohnen und wildes Fenchelkraut).

P

Partanna ist...

VeranstaltungenKunst

Landschaft

Geschichte

Museen, Wissenschaft, Didaktik

Natur Religion Unterhaltung, Sport und Freizeit

Bauwerke

Traditionen

Typische Produktionen

ArchäologieÖnogastronomie

Partanna è...

agro-vitivinicole (produzio-ne di olio, vino e formaggi,tra cui la tipica Vastedda,formaggio filato crudo dipecora). In contrada Stret-to si trova un nuovo parco

archeologico, che presentauna rete di impressionantie profondi fossati neolitici.Da non perdere è il castel-lo dei Grifeo, che tutelaun ricco museo.

ita su un ri l ievo cheoffre suggestivi panoramiagresti, Partanna ha saputoreagire al devastante ter-remoto del ’68 divenendoun centro legato ad attività

S

untualmente si ripeto-no la Mostra Mercato delBestiame, nella secondadomenica di ogni mese, laFiera dell’artigianato, nellastagione invernale e la fe-

sta d’inverno, dall’8 dicem-bre al 6 gennaio. L’estatepartannese è una stagionericca di eventi e manife-stazioni di grande richia-mo, con spettacoli, rasse-

gne musicali di alto livello.Di rilevanza è il ConcorsoNazionale Teatro-scuola Gri-fo d’oro, che coinvolge stu-denti di tutte le scuoleitaliane.

Eventi e manifestazioni

P l famoso scultore Fran-cesco Laurana nel 1468impiantò bottega a Par-tanna ed esegui lo stem-ma dei Grifeo (cortile delcastello); gli si attribuisco-

no il fonte battesimale(chiesa Madre) e la Ma-donna dell’Udienza (chiesadel Carmine). Tra gli stuc-chi della chiesa Madre spic-ca la scenografica Trasfigu-

razione (1717). A PietroConsagra si devono la scul-tura della Caserma dei Ca-rabinieri e il Bifrontale perRocco Chinnici, davanti gliuffici giudiziari.

Arte

I

artanna, è un balcone sulBelice da cui lo sguardospazia tra colline e pianurasolcate da fitti filari di ulivie viti, arrivando fino almare. Spettacolari pano-

rami sono godibili dallapiazza Barone Adragnasull’ampia vallata del fiumeModione; da piazza Falco-ne e Borsellino lo sguardospazia da Santa Ninfa alla

costa tra Mazara e Seli-nunte, su Castelvetrano efino a Pantelleria. Le Egadi,Salemi e Gibellina sonogodibili da contrada Mon-tagna.

Paesaggio

P

Storia

Ruggero II del titolo diprimo barone di Partanna,e nei secoli successivi se-guì le sorti della nobilefamiglia che influì decisa-mente sullo sviluppo ur-

banistico della città. Dopoi gravi danni subìti dal si-sma del 1968, che l’haprofondamente segnata,è sorto un nuovo quartie-re in contrada Camarro.

sistente già nel 988,forse come casale ara-bo, Barthamnah iniziò lasua vera storia con Gio-vanni II Grifeo, investito,nell’aprile del 1139, da

E

l castello è sede del Centrod’Interpretazione e Valorizza-zione Territoriale che com-prende il Museo etno-antropologico con attrezzie oggetti della civiltà conta-

dina, e il Museo del BassoBelice con prezioso mate-riale preistorico, in gran par-te proveniente dalla contra-da Stretto. Del percorsofanno parte: la sala d’armi

con l’esposizione di dipinti,le scuderie del castello e lecantine con antiche botti.La Biblioteca Comunale haun notevole patrimonio li-brario con fondi speciali.

Musei Scienza Didattica

I

el territorio di Partan-na, esteso tra i fiumi Mo-dione e Belice, esistonolunghi canaloni detti Vallo-ni, aree seminaturali similiagli oued nord-africani, im-

portanti oasi di biodiver-sità, fondamental i perl’assetto idrogeologico. LaRiserva di Zangara costitu-isce un prezioso esempiodi vegetazione a macchia

relitta e bosco che si trovaall’interno di una gola, inlocalità Castello della Pie-tra. Vi crescono felci e unaspettacolare Quercus virgi-liana.

Natura

N l patrono della città SanVito viene festeggiato il 15giugno con processione ecorteo storico. A SanFrancesco di Paola vengo-no dedicati, due domeni-

che dopo Pasqua, una pro-cessione molto partecipa-ta, una vampata, e giuochid’artificio. Di grande coin-volgimento sono i pellegri-naggi al Santuario della Ma-

donna della Libera, in con-trada Montagna, non solodei Partannesi, ma anchedegli abitanti dei comunivicini, nella prima domeni-ca di ottobre.

Religione Ricordi Legami

I artanna ha una buonacultura sportiva e disponedi campi di calcio e cam-petti da tennis, oltre chedi palestre scolastiche eprivate. Associazioni e cir-

coli promuovono manife-stazioni, raduni, tornei diarti marziali e di scacchi,gare automobilistiche. Unapolisportiva da anni rico-pre un ruolo di prestigio

nella pallavolo siciliana eduna società dilettantisticapropone attività podisti-che e ciclistiche. È possi-bile praticare trekking edescursioni.

Svago sport e tempo libero

P

l terremoto del 1968 hagravemente compromessoil patrimonio monumentale;la chiesa Madre (secc. XVI-XVII) è stata restauratamantenendo all’esterno

l’aspetto originario. Interes-santi: il castello dei Grifeo(sec. XIV ca.) con tre aliedilizie attorno ad un cor-tile, la chiesa di San Rocco(1576), piccolo gioiello ar-

chitettonico, con elegantecampanile, i palazzi TodaroMolinari e il Monte di Pietà,di gusto barocco e palazzoPisciotta Calandra dalle li-nee neoclassiche.

Monumenti

I

el periodo natalizio sirinnova l’usanza di allesti-re, sui balconi o all’ester-no delle case, piccole edi-cole votive, contenenti im-magini del Bambino Gesù

o della Sacra Famiglia, cuiviene dedicata una novenacon emozionanti neniepopolari e zampognari. Inoccasione della festività diSan Giuseppe rivive la tra-

dizione degli altari, addob-bati con simbolici pani daoffrire ai “Santi”, alludential la Sacra Famiglia, unpranzo dalle numeroseportate.

Tradizioni

N

Partanna si produ-cono intonaci, pitture, ri-vestimenti, smalti, vernicie affini per la marina, perl’edilizia, l’industria e an-che la bioedilizia. Innova-

tiva è la produzione divernici biologiche al lafrutta: dagli estratti degliagrumi, e in particolaredalle scorze di arancia,un’azienda ottiene i terpe-

ni, composti che si distin-guono dai solventi di ori-gine petrolchimica, per ilbasso impatto ambientales ia nel l ’uso che nel losmaltimento.

Produzioni tipiche

A

a presenza, in contra-da Stretto, di fossati neo-litici, forse utilizzati perscopi irrigui o cultuali, havalso a Partanna la deno-minazione di Città della

civiltà dei fossati. Ad usocultuale era forse adibitauna galleria che conducead una pol la d’acqua.Nell’area si trovano anchetombe a grotticella e a

camera. Interessanti restidi tre capanne dell’età delbronzo medio sono visi-bili nel cortile dell’UfficioTecnico Comunale (sitoUtc).

Archeologia

L artanna è la città dellecipolle dal colore rosso,gusto dolce, grosse dimen-sioni e peso che va da 1/2kg a 1kg. Si produconoinoltre vino, olio D.O.P.

dalla rinomata Nocellaradel Belice, formaggi, tra cuila Vastedda D.O.P., con lat-te di pecora autoctona: vaconsumata preferibilmentecondita con olio e origano.

Gli ortaggi sono i condi-menti di numerosi primicome la pasta con i broc-coli o la pasta con il macco,con fave e finocchietto sel-vatico.

Enogastronomia

P

POR SICILIA 2000-2006. Mis. 2.02 dPIT 6 Alcesti. Int. 28/3 codice

1999.IT.16.1.PO.011/2.02/9.03.13/0058

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Provincia Regionaledi Trapani

UNIONE EUROPEAF.E.S.R.

REGIONE SICILIANAAssessorato BB.CC.AA. e P.I.

Page 2: di Trapani Provincia Regionale N I P · 2010. 12. 17. · P artanna befindet sich auf einer Erhöhung, von der man einen eindrucksvollen Ausblick auf die landwirtschaftliche Umgebung

Didascalia foto di ..........: descrizione soggetto

1 CastelloHa aspetto di imponente fortezza e risale presumibilmente al XIII secoloSchlossHat das Aussehen einer gewaltigen Festung und stammt vermutlich aus dem 13. Jh.

2 Museo civicoComprende la sezione etnoantropologica e quella preistorica del Basso BeliceStadtmuseumUmfasst die ethnisch-anthropologische Abteilung und die prähistorische desNiederbelices

3 Chiesa MadreCapolavoro barocco risalente al XVI secolo, in parte ricostruita dopo ilsisma del 1968MutterkircheBarockes Meisterwerk aus dem 16. Jh., wurde teilweise nach dem Erdbeben von1968 wieder aufgebaut

4 Chiesa di Sant’Antonio AbateAnnessa nel secolo XVI al Monte di Pietà, fu rinnovata nel XVIIKirche Sant’Antonio AbateWurde im 16. Jh. an Monte di Pietà angeschlossen, wurde im 17. Jh. erneuert

5 Campanile di San FrancescoElemento superstite (XVIII secolo) del più antico complesso conventualeKirchturm von San FrancescoErhalten gebliebenes Element (18. Jh.) des ältesten Klosterkomplexes

6 Sito preistorico Utc (ufficio tecnico comunale)Interessanti resti di tre capanne risalenti all’età del bronzo medioPrähistorische Stätte Utc (ufficio tecnico comunale)Interessante Reste von drei Hütten, die auf die mittlere Bronzezeit zurückgehen

7 Palazzi Todaro-Molinari e Pisciotta-CalandraEsempi di dimore signorili del periodo tardo barocco e neoclassicoPalazzi Todaro-Molinari und Pisciotta-CalandraBeispiele für herrschaftliche Wohnsitze aus der barocken und klassizistischen Zeit

8 Chiesa di San Nicolò da TolentinoAltare con cornice in stucco di Silvestre Ratto (1665)Kirche San Nicolò da TolentinoAltar mit Stuckverzierungen von Silvestre Ratto (1665)

9 Chiesa e monastero di San BenedettoNotevole complesso del 1660, ristrutturato nel secolo XVIIIKirche und Kloster San BenedettoBedeutender Komplex von 1660, wurde im 18. Jh. umgebaut

10 Chiesa e convento del Carmine NuovoComplesso fondato nel 1646; la chiesa ricostruita dopo il sismaKirche und Konvent Carmine NuovoWurde 1646 gegründet; die Kirche wurde nach dem Erdbeben wieder aufgebaut

11 Chiesa di San RoccoGioiello d’architettura e d’arte (secc.XVI e XVIII) con campanile in stilebizantino (1765)Kirche San RoccoArchitektonisches und künstlerisches Meisterwerk (16. und 18. Jh.) mit byzantinischemKirchturm (1765)12 Chiesa del PurgatorioEdificata nel secolo XVIII, demolita nel 1968, conserva in parte la facciataKirche PurgatorioIm 18. Jh. erbaut, 1968 zerstört, die Fassade ist teilweise erhalten geblieben

13 Palazzo EmanueleEdificato nella prima metà del XVIII, conserva un gradevole ed imponenteportale d’ingressoPalazzo EmanueleIn der ersten Hälfte des 18. Jh. gebaut, verwahrt ein schönes und stattlichesEingangsportal

14 Palazzo RendaFondato dall’ispanico don Pietro de Renda, mantiene intatto il suo impiantocinquecentescoPalazzo RendaVon dem Hispanier don Pietro de Renda gegründet, die Struktur aus dem 16. Jh. isterhalten geblieben15 Chiesa della BadiellaCostruita nel XVIII secolo, conserva all’interno pregevoli affreschiKirche der BadiellaIm 18. Jh. gebaut, verwahrt im Inneren wertvolle Freskomalereien

16 Chiesa di San Francesco di PaolaEdificata su una preesistente cappella dedicata al Santo per volere dellafamiglia AnelliKirche S. Francesco di PaolaGebaut auf einer vorher schon bestehenden Kapelle, die nach Willen der Familie Anellidem Heiligen gewidmet istExtra circuito-Stationen in der Umgebung17 Santuario Madonna della LiberaProgettato da Baldassare Antonini (1980), è meta di pellegrinaggiWallfahrtsKirche Madonna della LiberaVon Baldassare Antonini (1980) entworfen, ist ein Pilgerziel

Didascalia foto di ..........: descrizione soggetto

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18 StazzuniImpianto adibito alla lavorazione dell’argilla e della ceramica, in funzione finoal terremoto del ‘68 (Inaccessibile)StazzuniAnlage für die Verarbeitung von Ton und Keramik, war bis zum Erdbeben von ´68in Betrieb (unzugänglich)19 Chiesa di Santa LuciaEsistente già nell’anno mille e anticamente dedicata a San Vito, ospitava la omonimaConfraternitaKirche S. LuciaSchon im Jahr tausend vorhanden und einst San Vito gewidmet, beherbergte diegleichnamige Bruderschaft20 Chiesa Madonna delle GrazieEdificata nel 1500, presenta un campanile in tufo mai terminato e da pocorestauratoKirche Madonna delle Grazie1500 gebaut, mit einem unvollendeten und kürzlich restaurierten Glockenturmaus Tuffstein

Extra circuito-Stationen in der Umgebung: C.da StrettoArea archeologica di contrada StrettoFossati neolitici nella calcarenite e tombe a grotticellaArchäologisches Gebiet in Contrada StrettoJungsteinzeitliche Gräben im Kalkstein und Gräber in künstlich angelegten, kleinenGrotten

Circuito di visita (n° tappa)/Besucherstrecke (Etappe Nr.):

P.zza Barone Adragna (0), Via Padre Russo, P.zza Grifeo (1-2), Via V. Emanuele I, P.zzaC. Battisti (3), Via V. Emanuele I (4-5-6-7),Via XX Settembre (8), Via Palermo (9), Viadella Libertà (10), Via La Masa, Via dei Normanni (11), Discesa del Castello, P.zza BaroneAdragna, Via Vespri (12-13-14-15-16), P.zza Barone Adragna.

Tempi di percorrenza/Gehzeitkm

Servizi/Nützliche Nummern

Polizia Municipale/Gemeindepolizei

Carabinieri

Guardia medica/ärztlicher Notdienst

Punto info/Information

Telefono/Telephon

0924.923751 - 0924.923752

0924.49236

0924.88749

[email protected]

Indirizzo/Adresse

Corso V. Emanuele

Via Vittorio Emanuele

Viale Giovanni XXIII, 1

Centro di documentazione ambientaleVia V. Emanuele, 219 Palazzo Calandra

A25 min1,5 km

B8 min0,4 km

Chiesa Madre, Organo ligneo - Mutterkirche, Holzorgel

Vastedda del Belice (ph F. Sassano)

Contrada Stretto