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Die 3 Hände, eine Geschäftsidee von Felix Klein Verena Kühnel Franziska Mellinghoff Matthias Rudolf Manuela Schulze Gymnasium Ottobrunn. Die 3 Hände …. verkaufen günstig medizinische Hilfsmittel – neu und direkt vom Hersteller. - PowerPoint PPT Presentation
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Die 3 Hände, eine Geschäftsidee vonFelix Klein
Verena KühnelFranziska Mellinghoff
Matthias Rudolf Manuela Schulze
Gymnasium Ottobrunn
2
verkaufen günstig medizinische Hilfsmittel – neu und direkt vom
Hersteller.
bieten Kunden die Möglichkeit gebrauchte Produkte zu verkaufen und
preiswert Secondhand einzukaufen.
verleihen ihre Artikel für bestimmte Zeiträume flexibel und zu guten
Konditionen.
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Die 3 Hände …
3
Schwache Konkurrenz
Wettbewerber Nachteile Vorteile
Internet • Unpersönlich
• Keine Beratung
• Keine Besichtigung möglich
• Ältere Menschen haben größtenteils keinen Internetanschluss
• Teilweise billiger
• 24h geöffnet
Sanitätshäuser • Teuer • Große Auswahl
• Gute Beratung
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Starke Preise
Wannenmacher Von Schlieben Orthofit
Krücken 35 € 30 € 40 €
Rollator 230 € 198 € 159 €
Durchschnittspreis davon 30% Einkaufs- Handels-Abschlag kosten spanne
Krücken 35 € 24,50 € 8,00€ 67,35%Rollator 195,67 € 136,97 € 38,90€ 71,60%
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5
Internet - Preiswerte Alternative?
www.sanitaetshaus-brinkmann.de
shops.shopit.de/stockshop/
Stöcke 28 € 15 €
Durchschnittspreis: unser Preis:
Stöcke 21,50 € (ohne Versand) 17€
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Großes Marktpotential …
Würden Sie bei H3 einkaufen?
80%
20%
ja
nein
Umfrage: 50 Befragte aller Altersgruppen aus Ottobrunn, April 2006
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
7
… mit konkreten Wünschen
Was würden Sie bei H3 kaufen?
0%10%20%30%40%50%60%70%80%
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
8
Überschaubares Risiko
Strengths• Günstig• Verleih von Produkten,
die nur für eine bestimmte Zeit gebraucht werden
Weaknesses• Möglicherweise
einseitige Kundengruppe• Kein Interesse an
Secondhandprodukten
Opportunities• Steigendes Alter
steigende Kundenzahl
• Rentenkürzung• Selbstbeteiligung bei
Krankenkasse nimmt zu
Threats• Laden kann sich nicht
durchsetzen • Produkte werden nicht
billig genug verkauft
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
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Wachsende Zielgruppe
Unsere Zielgruppe
Quellen: www.manager-magazin.de
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
10
Zukünftige Rentenkürzungen
Die Versorgungslücke wächstQuellen: www.ruv.de
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Versorgungs-lücke 30%
Rentenniveau bei 70%
(erreichbar bei 45-jähriger Beitrags-zahlung aus Durchschnitts-verdienst)
Renten-kürzung 3%
Rentenniveau bei 67%
(bis 2030)
Weitere Renten-kürzungen
Rentenniveau unter 67%
(z.B. durch Nachhaltigkeits-faktor)
Zusätzliche Vers.-lücke 3%
Versorgungs-lücke 30%
Versorgungs-lücke nimmt weiter zu
Rentenniveau weiter fallend
Vor Einführung der „Riester-Rente“
„Riester-Rente“
2002
Rentenreform
2005
Und 2040?
Angaben in Prozent des Nettoeinkommens
11
Rund 8% Umsatzrentabilität
AusgabenUmsatzEinnahmen
Umsatz 172.457 €
Einkauf76.984 €
Miete19.200 €
Personal54.876 €
Verwal-tung und Marketing
3.125 €
Gewinn
Steuern und Abschrei-bung
5.568 €12.704 €
Second-hand
33.600 €
Neu-waren
120.365 €
Verleih
13.625 €Liefer-service
4.867 €
Jahr 4
Realistic case
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
12
Positive Zukunft
GuV
-15000-10000-5000
05000
100001500020000
250003000035000
1 2 3 4 5
Jahre
Eu
ro
worst case
realisticcaseoptimisticcase
2.Laden
Worst case ohne zweiten Laden!
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13
Teamwork
Auslieferung
KundenberatungKundenbetreuung
LageraufsichtPrüfung des BestandsEinkauf
ÜberprüfungInstandsetzung
AnzeigenWebsiteFlyer
GeschäftsführerVerena
WartungFelix
MarketingManuela
LogistikFranziska
TransportMatthias
VertriebAngestellte
Finanzen
Geschäftsform: GmbH
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Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!
Besonders bedanken möchten wir uns bei…
… Herrn Dr. Bauer
… Herrn Bialon
… Frau Nesbeda
… der Dietz GmbH
… business@school
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Quellen
• Umfrage in Ottobrunn• Interview mit Altersheim und Sanitätshaus• Angebot der Dietz GmbH• Internet:
– www.manager-magazin.de– www.ruv.de– [email protected]– www.landkreis-muenchen.de– augsburg.opusforum.org
16
FolienDie 3 Hände…
Schwache Konkurrenz
Starke Preise
Internet – Preiswerte Alternative?
Großes Marktpotential ...
... mit konkreten Kundenwünschen
Überschaubares Risiko
Wachsende Zielgruppe
Zukünftige Rentenkürzungen
Rund 8% Umsatzrentabilität
Positive Zukunft
Teamwork
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BackupsEinzugsgebiet
GmbH
Angestellte
Gesellschafter
Bevölkerungsentwicklung
Rentenprognose
Umsatzplanung – worst case I
Umsatzplanung – worst case II
Umsatzplanung – realistic case I
Umsatzplanung – realistic case II
Umsatzplanung – optimistic case I
Umsatzplanung – optimistic case II
Finanzierungsplanung und Anlagekosten
Cashflow – worst case
Cashflow – realistic case
Liquiditätsplanung – Grafik
Cashflow – optimistic case
GuV – Grafik (rc)
GuV – worst case
GuV – realistic case
GuV – optimistic case
Betriebskosten – worst case
Betriebskosten – realistic case
Betriebskosten – optmistic case
Break-even-Vergleich – Grafik
Angebot der Dietz GmbH
Umfrage I
Umfrage II
Sanitätshäuser-Preise I
Sanitätshäuser-Preise II
18
EinzugsgebietEinzugsgebiet: Ottobrunn und Umgebung
Potentielle Kunden: 107.700 Tendenz steigend.
Ottobrunn 19.500
Hohenbrunn 8.600
Höhenkirchen-Siegertsbrunn 9.300
Neubiberg 12.800
Brunnthal 4.700
Putzbrunn 5.800
Taufkirchen 17.800
Unterhaching 21.200
Waldperlach 8.000
107.700
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Quellen: www.landkreis-muenchen.de (Stand: 30.06.2005)
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GmbHVorteile:
Kann mit wenig Kapital gegründet werden
Haftung nur mit Gesellschaftsvermögen
Vertretungs- und Geschäftsführungsbefugnis für alle Gesellschafter möglich
Gesellschaftsanteile sind verkäuflich oder erblich
Gewinnausschüttung an die Gesellschafter
Nachteile:
Detaillierte Rechnungslegung (großer Aufwand und hohe Kosten)
Überschuldung führt zu Insolvenz
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20
Angestellte
Quellen: augsburg.opusforum.org
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Anforderungen: Wir suchen für sofort in unbefristeter Stellung eine motivierte und erfahrene Sanitäts-Fachverkäuferin.
Vorausse tzungen: Brustprothetik, Bandagen, Jnko, Kompressionwaren, Stoma; Führerschein Kl. 3, Word/Excel, Orthosoft-Kenntnisse. Ausbildung
zur Sanitäts-Fachverkäuferin.
Qualifikationsstufe: Fachkräfte mit Berufserfahrung
Bewerbungsart: Nur schriftliche Bewerbungen z.Hd. des Ansprechpartners
Betriebsart: Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln
Arbeitszeit: Vollzeit Mo - Sa.
Gehalt/Lohn: 1700 Euro (Brutto)
Frei: 010506
Befristet: nein
Führerschein: Klasse 3 (PKW)
Arbeitsort: Aichach
Erweiterte Stellenbeschreibung: Bewerbungen senden Sie bitte an Hrn. Bucher und ausschließlich in schriftlicher Form mit Zeugnissen.
Berufsklasse: Verkäufer
Beruf/Tätigkeit: Fachverkäufer/-berater/in im Sanitätsfachhandel
BKZ: 6829106
ID/Chiffre: 81103 200306 81045
Unsere Fachverkäuferin kostet:
1.700€*12=20.400€
20.400€ + 25% Lohnebenkosten
= 25.500€
Nur halbtags:
12.750€
21
Gesellschafter
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Arbeitszeit/Woche Lohn/Stunde
Geschäftsführer: Verena Kühnel 5h 8 €
Wartung: Felix Klein 10h 8 €
Marketing: Manuela Schulze 5h 8 €
Logistik: Franziska Mellinghoff 5h 8 €
Transport: Matthias Rudolf 5h 10 €
Insgesamt: 11.750 € + 25%Lohnnebenkosten = 14.687,50 €
22
BevölkerungsentwicklungBEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
0 2000 4000 6000 8000
0-18
19-30
31-49
über 50
AL
TE
R
ANZAHL DER MENSCHEN
JAHR 1999
JAHR 1996
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Rentenprognose
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Worst case IUmsatzplanung Jahr 1 Jahr 2Die 3 Hände Anzahl Einzelpreis Gesamt Anzahl Einzelpreis GesamtNeuwarenRollatoren 70 110 7700 105 110 11550Krücken 80 20 1600 100 20 2000Rollstühle 45 280 12600 60 280 16800Gehstöcke 50 17 850 65 17 1105Toilettensitzerhöhungen 35 80 2800 40 80 3200Bandagen, etc. 1 8.000 8000 1 10.000 10.000Gesamt Neuware 33.550 44.655
VerleihRollatoren 100 15 1500 150 15 2250Krücken 200 5 1000 300 5 1500Rollstühle 50 30 1500 75 30 2250Gesamt Verleih 4000 6000
SecondhandKrücken 50 10 500 70 10 700Rollstühle 30 130 3900 50 130 6500Sonstiges 1 3000 3000 1 4000 4000Gesamt Secondhand 7400 11200
Anzahl Verkäufe 280 370 davon Lieferservice 40% 10 1120 40% 10 1480Gesamtumsatz 46.070 63.335
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
25
Worst case IIJahr 3 Jahr 4 Jahr 5Anzahl Einzelpreis Gesamt Anzahl Einzelpreis Gesamt Anzahl Einzelpreis Gesamt
130 110 14300 170 110 18700 180 110 19800130 20 2600 170 20 3400 185 20 370070 280 19600 90 280 25200 100 280 2800085 17 1445 110 17 1870 120 17 204050 80 4000 55 80 4400 60 80 48001 12.000 12000 1 14.000 14000 1 15.000 15000
53.945 67.570 73.340
200 15 3000 275 15 4125 300 15 4500350 5 1750 400 5 2000 400 5 200090 30 2700 100 30 3000 110 30 3300
7450 9125 9800
80 10 800 100 10 1000 110 10 110060 130 7800 80 130 10400 90 130 117001 4500 4500 1 5000 5000 1 5500 5500
13100 16400 18300
465 595 64540% 12 2232 40% 12 2856 40% 12 3096
76.727 95.951 104.536
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
26
Umsatzplanung Jahr 1 Jahr 2Die 3 Hände Anzahl Einzelpreis Gesamt Anzahl Einzelpreis GesamtNeuwarenRollatoren 90 110 9900 120 110 13200Krücken 90 20 1800 110 20 2200Rollstühle 60 280 16800 65 280 18200Gehstöcke 60 17 1020 75 17 1275Toilettensitzerhöhungen 40 80 3200 48 80 3840Bandagen, etc. 1 10.000 10000 1 12.000 12.000Gesamt Neuware 42.720 50.715
VerleihRollatoren 100 15 1500 150 15 2250Krücken 200 5 1000 300 5 1500Rollstühle 50 30 1500 75 30 2250Gesamt Verleih 4000 6000
SecondhandKrücken 50 10 500 70 10 700Rollstühle 30 130 3900 50 130 6500Sonstiges 1 5000 5000 1 7000 7000Gesamt Secondhand 9400 14200
Anzahl Verkäufe 340 418 davon Lieferservice 40% 10 1360 40% 10 1672Gesamtumsatz 57.480 72.587
Realistic case I
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
27
Realistic case IIJahr 3 Jahr 4 Jahr 5Anzahl Einzelpreis Gesamt Anzahl Einzelpreis Gesamt Anzahl Einzelpreis Gesamt
220 110 24200 290 110 31900 310 110 34100220 20 4400 280 20 5600 315 20 6300130 280 36400 155 280 43400 170 280 47600145 17 2465 185 17 3145 205 17 348590 80 7200 104 80 8320 110 80 88001 24.000 24000 1 28.000 28000 1 32.000 32000
98.665 120.365 132.285
300 15 4500 325 15 4875 500 15 7500550 5 2750 700 5 3500 750 5 3750140 30 4200 175 30 5250 200 30 6000
11450 13625 17250
130 10 1300 170 10 1700 190 10 190090 130 11700 130 130 16900 150 130 195001 12000 12000 1 15000 15000 1 18000 18000
25000 33600 39400
805 1014 111040% 12 3864 40% 12 4867,2 40% 12 5328
138.979 172.457 194.263
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
28
Optimistic case IUmsatzplanung Jahr 1 Jahr 2Die 3 Hände Anzahl Einzelpreis Gesamt Anzahl Einzelpreis GesamtNeuwarenRollatoren 95 110 10450 115 110 12650Krücken 95 20 1900 115 20 2300Rollstühle 65 280 18200 70 280 19600Gehstöcke 65 17 1105 80 17 1360Toilettensitzerhöhungen 45 80 3600 55 80 4400Bandagen, etc. 1 10.000 10000 1 12.000 12.000Gesamt Neuware 45.255 52.310
VerleihRollatoren 100 15 1500 150 15 2250Krücken 200 5 1000 300 5 1500Rollstühle 50 30 1500 75 30 2250Gesamt Verleih 4000 6000
SecondhandKrücken 60 10 600 80 10 800Rollstühle 40 130 5200 60 130 7800Sonstiges 1 6000 6000 1 8000 8000Gesamt Secondhand 11800 16600
Anzahl Verkäufe 365 435 davon Lieferservice 40% 10 1460 40% 10 1740Gesamtumsatz 62.515 76.650
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
29
Optimistic case IIJahr 3 Jahr 4 Jahr 5Anzahl Einzelpreis Gesamt Anzahl Einzelpreis Gesamt Anzahl Einzelpreis Gesamt
240 110 26400 310 110 34100 330 110 36300240 20 4800 300 20 6000 335 20 6700170 280 47600 175 280 49000 190 280 53200165 17 2805 205 17 3485 225 17 3825110 80 8800 130 80 10400 130 80 10400
1 24.000 24000 1 28.000 28000 1 32.000 32000114.405 130.985 142.425
300 15 4500 325 15 4875 500 15 7500550 5 2750 700 5 3500 750 5 3750140 30 4200 175 30 5250 200 30 6000
11450 13625 17250
130 10 1300 180 10 1800 200 10 200090 130 11700 140 130 18200 160 130 208001 13000 13000 1 16000 16000 1 20000 20000
26000 36000 42800
925 1120 121040% 12 4440 40% 12 5376 40% 12 5808
156.295 185.986 208.283
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
30
Finanzierungsplanung und Anlagekosten
FinanzierungsplanungEigenkapital in Euro 25.000Fremdkapital in Euro 0Zinssatz in % 0Tilgungssatz in Euro 0SteuerplanungSteuerfreibetrag in Euro 3.835Steuersatz in % 25
Anlagekosten
GegenstandAnschaffungskosten pro Stück in Euro Stückzahl Summe
Lebensdauer in Jahren
Abschreibungssumme p.a. in Euro
Ausstattung 3.000 1 3.000 5 6003.000 1 3.000 5 600
Abschreibungssumme p.a. gesamt 6.000 1.200
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
31
Idee Unternehmensstruktur Marktanalyse SWOT Finanzen
Cashflow - worst case Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Finanzmittel 0 8.865 6.039 8.010 26.652
Kassenstand 0 8.865 6.039 8.010 26.652
Mittelzufluss/-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit -13.135 -2.827 1.972 18.642 24.827
EBT -13.735 -3.427 1.372 14.517 19.167
Abschreibungen 600 600 600 600 600
Steuer 0 0 0 3.525 5.060
Mittelzufluss/-abfluss aus Investitionstätigkeit -3.000 0 0 0 0
Anlagevermögen -3.000 0 0 0 0
Mittelzufluss/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit 25.000 0 0 0 0
Einzahlung Eigenkapital 25.000 0 0 0 0
Kreditaufnahme 0 0 0 0 0
Tilgungszahlung 0 0 0 0 0
Veränderung des Finanzmittel 8.865 -2.827 1.972 18.642 24.827
Kassenstand am Ende der Periode 8.865 6.039 8.010 26.652 51.479
32
Cashflow – realistic case
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Finanzmittel 0 11.790 13.686 11.266 33.907
Kassenstand 0 11.790 13.686 11.266 33.907
Mittelzufluss/-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit -7.210 1.896 -2.420 22.641 39.726
EBT -7.810 1.296 -3.620 17.073 29.919
Abschreibungen 600 600 1.200 1.200 1.200
Steuer 0 0 0 4.368 8.608
Mittelzufluss/-abfluss aus Investitionstätigkeit -6.000 0 0 0 0
Anlagevermögen -6.000 0 0 0 0
Mittelzufluss/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit 25.000 0 0 0 0
Einzahlung Eigenkapital 25.000 0 0 0 0
Kreditaufnahme 0 0 0 0 0
Tilgungszahlung 0 0 0 0 0
Veränderung des Finanzmittel 11.790 1.896 -2.420 22.641 39.726
Kassenstand am Ende der Periode 11.790 13.686 11.266 33.907 73.633
33
Realistic case
Liquiditätsplanung
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Liquiditätsplanung
0
20.000
40.000
60.000
80.000
1 2 3 4 5
Zeit
Eu
ro
34
Cashflow - optimistic case
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Finanzmittel 0 14.358 18.319 25.337 57.313
Kassenstand 0 14.358 18.319 25.337 57.313
Mittelzufluss/-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit -4.643 3.961 7.019 31.976 49.369
EBT -5.243 3.361 5.327 24.092 37.169
Abschreibungen 600 600 1.200 1.200 1.200
Steuer 0 0 492 6.685 11.000
Mittelzufluss/-abfluss aus Investitionstätigkeit -6.000 0 0 0 0
Anlagevermögen -6.000 0 0 0 0
Mittelzufluss/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit 25.000 0 0 0 0
Einzahlung Eigenkapital 25.000 0 0 0 0
Kreditaufnahme 0 0 0 0 0
Tilgungszahlung 0 0 0 0 0
Veränderung des Finanzmittel 14.358 3.961 7.019 31.976 49.369
Kassenstand am Ende der Periode 14.358 18.319 25.337 57.313 106.682
35
Realistic case
GuV
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
GuV
-10.000
-5.000
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
1 2 3 4 5
Zeit
Eu
ro
36
GuV - worst case
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Umsatzplanung Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Verkauf
Verkaufserlös Neuwaren 33.550 44.655 53.945 67.570 73.340
Verkaufserlös Secondhand 7.400 11.200 13.100 16.400 18.300
Vermieterlös 4.000 6.000 7.450 9.125 9.800
Lieferservice 1.120 1.480 2.232 2.856 3.096
Gesamterlös 46.070 63.335 76.727 95.951 104.536
Materialaufwand 23.475 27.929 36.523 41.986 45.821
Roherlös 22.595 35.407 40.205 53.965 58.715
Personalaufwand 24.735 27.438 27.438 27.438 27.438
Vertriebsaufwand 680 480 480 760 760
Verwaltungsaufwand 715 715 715 1.050 1.150
Mietkosten 9.600 9.600 9.600 9.600 9.600
Abschreibungen 600 600 600 600 600
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) -13.735 -3.427 1.372 14.517 19.167
Zinsaufwendungen 0 0 0 0 0
Ergebnis vor Steuern (EBT) -13.735 -3.427 1.372 14.517 19.167
Steuern 0 0 0 3.525 5.060
Gewinn/Jahresüberschuss -13.735 -3.427 1.372 10.992 14.107
37
GuV - realistic case
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Umsatzplanung Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Verkauf
Verkaufserlös Neuwaren 42.720 50.715 98.665 120.365 132.285
Verkaufserlös Secondhand 9.400 14.200 25.000 33.600 39.400
Vermieterlös 4.000 6.000 11.450 13.625 17.250
Lieferservice 1.360 1.672 3.864 4.867 5.328
Gesamterlös 57.480 72.587 138.979 172.457 194.263
Materialaufwand 29.060 32.459 64.833 76.984 85.844
Roherlös 28.420 40.129 74.147 95.474 108.420
Personalaufwand 24.735 27.438 54.876 54.876 54.876
Vertriebsaufwand 580 480 1.060 1.340 1.340
Verwaltungsaufwand 715 715 1.430 1.785 1.885
Mietkosten 9.600 9.600 19.200 19.200 19.200
Abschreibungen 600 600 1.200 1.200 1.200
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) -7.810 1.296 -3.620 17.073 29.919
Zinsaufwendungen 0 0 0 0 0
Ergebnis vor Steuern (EBT) -7.810 1.296 -3.620 17.073 29.919
Steuern 0 0 0 4.368 8.608
Gewinn/Jahresüberschuss -7.810 1.296 -3.620 12.704 21.311
38
GuV - optimistic case
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Umsatzplanung Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Verkauf
Verkaufserlös Neuwaren 45.255 52.310 114.405 130.985 142.425
Verkaufserlös Secondhand 11.800 16.600 26.000 36.000 42.800
Vermieterlös 4.000 6.000 11.450 13.625 17.250
Lieferservice 1.460 1.740 4.440 5.376 5.808
Gesamterlös 62.515 76.650 156.295 185.986 208.283
Materialaufwand 31.528 34.456 73.203 83.494 92.614
Roherlös 30.988 42.194 83.093 102.493 115.670
Personalaufwand 24.735 27.438 54.876 54.876 54.876
Vertriebsaufwand 580 480 1.060 1.340 1.340
Verwaltungsaufwand 715 715 1.430 1.785 1.885
Mietkosten 9.600 9.600 19.200 19.200 19.200
Abschreibungen 600 600 1.200 1.200 1.200
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) -5.243 3.361 5.327 24.092 37.169
Zinsaufwendungen 0 0 0 0 0
Ergebnis vor Steuern (EBT) -5.243 3.361 5.327 24.092 37.169
Steuern 0 0 492 6.685 11.000
Gewinn/Jahresüberschuss -5.243 3.361 4.834 17.407 26.168
39
Betriebskosten – worst case
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Materialkosten 23.475 27.929 36.523 41.986 45.821
Ausstattung 3.000 1 3.000 1 1
Einkauf-neu 16.775 22.328 26.973 33.785 36.670
Einkauf-Secondhand 3.700 5.600 6.550 8.200 9.150
Einkauf-Miete 270 200 60 60 130
Mietkosten 9.600 9.600 9.600 9.600 9.600
Ladenmiete 9.600 9.600 9.600 9.600 9.600
Personalkosten 24.735 27.438 27.438 27.438 27.438
Fachverkäuferin 12.750 12.750 12.750 12.750 12.750
Gesellschafter 11.985 14.688 14.688 14.688 14.688
Verwaltungskosten 715 715 715 1.050 1.150
Telefon 480 480 480 700 700
Büromaterial 200 200 200 300 400
Visitenkarten 35 35 35 50 50
Marketingkosten 680 480 480 760 760
Handzettel 180 180 180 360 360
Anzeigen 500 300 300 400 400
40
Betriebskosten – realistic case
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Materialkosten 29.060 32.459 64.833 76.984 85.844
Ausstattung 3.000 1 3.000 1 1
Einkauf-neu 21.360 25.358 49.333 60.183 66.143
Einkauf-Secondhand 4.700 7.100 12.500 16.800 19.700
Einkauf-Miete 247 191 343 199 128
Mietkosten 9.600 9.600 19.200 19.200 19.200
Ladenmiete 9.600 9.600 19.200 19.200 19.200
Personalkosten 24.735 27.438 54.876 54.876 54.876
Fachverkäuferin 12.750 12.750 25.500 25.500 25.500
Gesellschafter 11.985 14.688 29.376 29.376 29.376
Verwaltungskosten 715 715 1.430 1.785 1.885
Telefon 480 480 960 1.200 1.200
Büromaterial 200 200 400 500 600
Visitenkarten 35 35 70 85 85
Marketingkosten 580 480 1.060 1.340 1.340
Handzettel 180 180 360 540 540
Anzeigen 400 300 700 800 800
41
Betriebskosten – optimistic case
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Materialkosten 31.528 34.456 73.203 83.494 92.614
Ausstattung 3.000 1 3.000 1 1
Einkauf-neu 22.628 26.155 57.203 65.493 71.213
Einkauf-Secondhand 5.900 8.300 13.000 18.000 21.400
Einkauf-Miete 247 191 343 199 128
Mietkosten 9.600 9.600 19.200 19.200 19.200
Ladenmiete 9.600 9.600 19.200 19.200 19.200
Personalkosten 24.735 27.438 54.876 54.876 54.876
Fachverkäuferin 12.750 12.750 25.500 25.500 25.500
Gesellschafter 11.985 14.688 29.376 29.376 29.376
Verwaltungskosten 715 715 1.430 1.785 1.885
Telefon 480 480 960 1.200 1.200
Büromaterial 200 200 400 500 600
Visitenkarten 35 35 70 85 85
Marketingkosten 580 480 1.060 1.340 1.340
Handzettel 180 180 360 540 540
Anzeigen 400 300 700 800 800
42
Break-even-Vergleich
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
Break-even-Vergleich
-30000
-20000
-10000
0
10000
20000
30000
40000
50000
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Jahre
Eu
ro
Optimistic case
Realistic case
Worst case
2. Laden
43
Angebot der Dietz GmbHSehr geehrte Frau Mellinghoff,
anbei möchten wir Ihnen folgendes "Angebot" unterbreiten:
Nettoeinkaufspreise:Standardrollstuhl a 135,00€ bei einer Abnahme von 30 StückGehwagen/Rollator a 38,90€ bei einer Abnahme von 30 StückGehstöcke a 8,50€ bei einer Abnahme von 30 StückUnterarmgehstützen a 8,00€/Paar bei einer Abnahme von 30 PaarToilettensitzerhöhung a 38,00€ bei einer Abnahme von 30 Stück
Lieferung ab 260,00€ Nettowarenwert FREI HAUS innerhalb Deutschlands Kartonage FREIZahlungsbedingungen: 10 Tage 2% Skonto, 30 Tage netto
Mit freundlichen GrüßenMatthias FrankDietz GmbH, Vertriebsinnendienst
PS: Basis sind die reinen Standardmodelle bzw. Standardprodukte, denn Ihre Anfrage "Rollstühle" oder "Toilettensitzerhöhungen" ist zu pauschal.
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
44
Umfrage IWie finden Sie die Idee eines solchen Marktes?
4x Notwendig 39x interessant, gut 7x überflüssig 8% 78% 14%
Würden Sie dort für sich (oder andere (Eltern, Kinder)) einkaufen? 40x Ja 10x Nein 80% 20%
Welche dieser Produkte würden Sie kaufen?27x Stöcke 35x Krücken 15x Bandagen
54% 70% 30%22x Rollatoren 3x Toilettensitzerhöhungen
44% 6%
Um wie viel Prozent müssten diese gegenüber dem Ladenpreis günstiger sein? ____30____ %
Wie stellen Sie sich das Angebot sonst noch vor?
10x Rollstühle 5x Schienen 2x Strümpfe . 20% 10% 4%
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
45
Umfrage IIWürden Sie auch selbst Artikel an den Second-Hand-Markt verkaufen?
43x Ja 7x Nein 86% 14%
Wann haben Sie das letzte Mal einen Medizinartikel o.ä. gekauft? 16x noch nie 9x vor 1 Monat 4x vor ½ Jahr
32% 18% 8% 9x vor 1 Jahr 10x vor 5 Jahren 2x vor 10 Jahren
18% 20% 4%
Erwarten Sie einen Lieferservice? 28x Ja 22x Nein
56% 44%
Erwarten Sie Fachpersonal? 42x Ja 8x Nein
84% 16%
Welche Zeitungen lesen Sie? __26x_SZ__6x_TZ__10x_AZ 6x_FAZ_8x Hallo__________
52% 12% 20% 12% 16%
Sind Sie 26x männlich 52% 24x weiblich 48%
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
46
Sanitätshäuser-Preise Ihttp://www.sanitaetshaus-24.de/Krücke 15,63€ Rollator 75€http://www.sanitaetshaus-hollecker.de/Krücke 18€Rollator 70€Wannenmacher – OttobrunnKrücken: 35€Rollator: 230€Von Schlieben – SonnenstraßeKrücken: 30€Rollator: 198€Orthofit – MarienplatzKrücken: 40€Rollator: 159 €
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur
47
Sanitätshäuser-Preise II
Durchschnittspreise(20% weniger) (30% weniger)
Krücken 27,73€ 22,18€ (19,41€)
Rollator 146,40€ 117,12€ (102,48€)
„Angebot“
Krücken 8,00€
Rollator 38,90€
Handelsspanne (bei 20% weniger*) (bei 30% weniger*)
Krücken 14,18€ 11,41€
Rollator 78.22€ 63,58€
*weniger als der Durchschnittspreis
Idee Marktanalyse SWOT Finanzen Unternehmensstruktur