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Die aktuelle Ausgabe der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Die aktuelle Ausgabe der Friedrichsdorfer Woche finden Sie

immer donnerstags in Ihrem Briefkastenund im Internet.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

FriedrichsdorferWoche

FriedrichsdorferWocheAuflage: 38.000 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorfmit den Stadtteilen Friedrichsdorf,Burgholzhausen,Köppern und Seulbergsowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen,Gonzenheim,Kirdorf,Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

14. Jahrgang Donnerstag, 16. April 2009 Kalenderwoche 16

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Wellnessausstellung

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Der romantische Frühlingsball

Live: Celebration ShowbandTOP - Show-Programm

Tanz in den Mai in der Stadthalle Oberursel

TANZ!SCHULEPRITZER

Donnerstag, 30. April 2008, 20.30 - 2.00 UhrVorverkauf oder Abendkasse: Eintritt ab 14,-- €

Über 300! Mitwirkende präsentieren:

über 30 Gruppen, Solisten und Showsvon Tango bis Jumping: Toptanzshow

Die Pritzer-Showin der Stadthalle Oberursel

Freitag, 1. Mai 2008, Beginn 16.00 UhrEintritt 3,-- / 4,-- / 7,-- € (Vorverkauf)

Bauzentrum und Gartenland

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8.00 -20.00 (Sa.19.00) · Tel. 0 6101 / 98 55-0 · www.maeusel.de

MEHR WISSEN - MEHR KÖNNEN.Kundenseminare im Bauzentrum Maeusel

Baubiologie mit Eva GrünmeierSchadstoffe erkennen und bekämpfen

Gesundheitsschäden in Haus und Wohnung vermeiden

Freitag, 24. 4., 16.00 – 18.00 Uhr.

Biologisch Gärtnernmit Gartenexperte Rolf Hollender

Die biologisch-organische GartenbewirtschaftungHumus, Kompost, biologische Düngung

Samstag, 25. 4., 10.00 – 14.00 Uhr.Gebühr € 10,– pro Seminar, max. 15 Teilnehmer

Infos und Anmeldung im Bauzentrum.

Der Osterhase hoppelte im Klinikgelände

Zivildienstleistender Matthias Klein beglückte beim Osterbasar im Waldkrankenhaus Köpperndie Kinder als Osterhase.

Köppern (fw). War das nun der Beginn einer einzigartigen Bühnenlaufbahn oder besiegelte Matthias Kleins erster öffentlicherAuftritt in einem Hasenkostüm gar dasvorzeitige Ende aller Karriereträume?

Was auch immer die Zukunft für den 19-jäh-rigen Zivildienstleistenden im Waldkranken-haus Köppern bringen wird – die zahlreichenKinder jedenfalls hatten eine Menge Spaßmit dem überlebensgroßen Mümmelmann.Beim Osterbasar der Ergotherapie-Abteilunghoppelte Matthias mit Süßigkeiten im Ge-päck durch das Klinikgelände.Dass der Osterhase tatsächlich existiert, hatsich im Umfeld des WaldkrankenhausesKöppern längst herumgesprochen. Entspre-chend groß war der Andrang in den Therapie-räumen, in denen sich die Besucher – darun-ter viele Einwohner aus den umliegenden Ge-meinden – die Klinke in die Hand gaben. Ver-antwortlich für die Arbeit in den Patienten-werkstätten sind neun Ergo- und Kunstthera-peuten, die im jährlichen Rhythmus zu einembunten Event rund ums Oval einladen. Undauch dieses Mal hatten sie die Ateliers, in de-nen sonst psychisch kranke oder suchtmittel-abhängige Menschen ihrer Beschäftigungs-therapie nachgehen, über Nacht in ein öster-liches Gewand gekleidet. Daher erwartetendie Gäste bereits im Foyer hübsche Oster-Utensilien, zu denen traditionell auch die An-gorakaninchen Lotti und Sam zählen. Wäh-rend sich die Kinder also erst einmal um diebeiden Langohren kümmern durften und dieZwerghasen auch ausgiebig mit Streichel-einheiten verwöhnten, erwachte bei den Er-wachsenen unterdessen der Entdeckergeist.Ihre Neugier galt zuallererst der „Glasgrup-pe“, in der eifrig gewerkelt wurde. Der Ver-kauf sorgt aber nicht nur für Einnahmen zurBeschaffung von neuem Arbeitsmaterial,sondern vor allem für ein wachsendes Selbst-bewusstsein bei den psychisch Kranken. Bei der „Papiergruppe“ zählten neben blu-mengeschmückten Grußkarten und handge-bundenen Büchern vor allem originelle,handbemalte Leinentaschen sowie elegantesBriefpapier. Einiges zu bieten hatte auch die„Schreinerwerkstatt“, darunter selbst gebas-telte Windspiele und Holzpuzzle-Tiere, wo-gegen die Tagesklinik Bad Homburg desWaldkrankenhauses Köppern mit filigranemModeschmuck punktete.

Breiten Raum nahmen die Workshops ein, indenen die Therapeuten ihre tägliche Arbeitmit den Patienten vorstellten. So luden bei-spielsweise die Fachtherapeuten Karin Krü-ger und Irmtraud Gambke mit einem heiterenGedächtnisspiel dazu ein, Begriffe einanderzuzuordnen und dadurch die grauen Zellenauf Vordermann zu bringen. Ähnliche Zieleverfolgt das computergestützte Trainingspro-gramm „Cogpack“, bei dem es darum geht,

die Konzentrations- und Merkfähigkeit derProbanden zu schulen. Selbst kreativ werdenkonnten große und kleine Künstler schließ-lich unter Anleitung der Ergotherapeutin Ka-roline Oschwald. In den Workshops „Dekorative Kleinigkeitenzu Ostern – selbst gemacht!“ durften die Teil-nehmer Osterkerzen eigenhändig mit Flüs-sigwachs verzieren und anschließend mitnach Hause nehmen.

Friedrichsdorf (fw). Die Mitglieder desBürgerselbsthilfe-Vereins „Wir Friedrichs-dorfer“ wählten Rüdiger von Wedel einstim-mig zu ihrem neuen Vorsitzenden. Der Di-plomkaufmann im Ruhestand ist seit zweiJahren Mitglied des Vereins „Wir Friedrichs-dorfer“ und durch seine Tätigkeit als stellver-tretender Vorsitzender des Ortsgerichts Fried-richsdorf kein Unbekannter in der Stadt.Der Wahl war ein langes Suchen vorausge-gangen, denn gleich vier Mitglieder des Vo-stands kandidierten nicht mehr für ihre bishe-

rigen Ämter, darunter auch die langjährigeVorsitzende Dr. Luitgard Schader, die aus be-ruflichen Gründen künftig nur als Stellvertre-terin von Wedels zur Verfügung steht.Ursula Denniger, Gründungsmitglied undüber viele Jahre Schatzmeisterin des Vereins,beendete ihre Mitarbeit im Vorstand. Mit ihrgab auch Kuni Freise ihr Amt auf, die ihreTätigkeit für den Hospizdienst jedoch nocheinige Monate fortsetzen wird, unterstütztdurch Beate Richter, die ebenfalls auf eineKandidatur verzichtete.Dr. Wolfram Eichenauer und Peter Eggertwurden als neue Mitglieder in den Vorstandgewählt, Karin Wolf und Heidi Bank als Bei-sitzerinnen und Hans-Jürgen Gratz alsSchatzmeister bestätigt. In einer kurzen Ansprache formulierte derneue Vorsitzende das Ziel seines Engage-ments: Er wolle den Bürgerselbsthilfe-Vereinnoch besser machen.

„Wir Friedrichsdorfer“ mit neuem Vorsitzenden

Seite 2 – Kalenderwoche 16 Donnerstag, 16. April 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Notrufe

Polizei 110Feuerwehr 112Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 0 6172 /192 22

Ärztlicher BereitschaftsdienstHochtaunusklinik Bad Homburg,Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bisMontag 6 Uhr 0 61 72 / 1 92 92

Kinder- und jugendärztliche NotfälleSamstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr Dr. med. Kerstin UphoffOberursel, Holzweg 8

0 61 71/ 4650

Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222

HochtaunusklinikBad Homburg 0 61 72 / 1 40

PolizeistationSaalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0

Stadtwerke Bad HomburgGas- und Wasser-versorgung 0 61 72 / 4 01 30

Mainova AGfür Dornholzhausen und Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110

Wochenend-Notdienst der InnungenElektro 06172-3880940Sanitär und Heizung 06172-26112

Oberhessische Versorgungbetriebe AGfür Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

0 60 31 / 8 21

Giftinformationszentrale 06131/232466

VVeranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad HomburgeBad Homburgerr //FFriedricriedrichsdorfer hsdorfer WWococheheHerausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer:Michael BoldtAlexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 OberurselTelefon: 0 61 71 / 62 88-0Telefax: 0 61 71 / 62 88-19E-Mail: [email protected]: [email protected]

Anzeigenleitung:Michael Boldt

Redaktion:Hubert Lebeau

Erscheinungsweise:Wöchentlich donnerstags erscheinendeunabhängige Lokalzeitung für die StadtBad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit denStadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz-hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 000 verteilte Exemplare

Anzeigenschluss:Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr,Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhrfür Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr

Redaktionsschluss:Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr(eingesandte Fotos bitte beschriften)

Anzeigen- und Beilagenpreise:Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009

Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen„Aus allerhöchster Schatulle“ – KaiserlicheGeschenke im Schloss, dienstags bis sonntags 10-18Uhr (bis 31. August)„Passagen“ – Installationen, Fotografie und Videovon Christoph Brech, Altana-Kulturforum, Sinclair-Haus, Löwengasse 15, mittwochs bis freitags 14-19Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 19.April)„Panorama Photographie“ – Michael Nischke undPapp Elek, Goldschmiede & Galerie Aurum,Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 2. Mai) „Poetische Welt“ – Gemälde und Zeichnungen vonCornelia Gutsche und Manfred Fuchs, Galerie„Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 inOber-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr,samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 19. April)„Zwischen Himmel und Erde“ – Gaby Kleindienst(Malerei, Druck, Installation, textile Objekte, Video)und Katja Wunderling (Assemblagen), KunstvereinBad Homburg Artlantis, Galerie Artlantis, freitags15-18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 11-18Uhr (25. April bis 17. Mai)Bilder von Ulrike Elsdörfer, Forum der Hochtau-nus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich14-19.30 Uhr (bis Ende Mai)Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn-tags 13-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr bis 22.April geschlossen

Kinos in Bad Homburgin der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Fast & Furios 4 – Neues Modell.Orginalteile“ Donnerstag - Mittwoch 17.30, 20 Uhr„Der Vorleser“Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr„Monster vs. Aliens“Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30 Uhr„Das Hundehotel“Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

Kino in FriedrichsdorfFilmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Der Vorleser“ Donnerstag - Mittwoch 20 UhrSamstag + Sonntag 17 Uhr„Die Hexe Lilli“Samstag + Sonntag 15 Uhr

Donnerstag, 16. AprilKabarett „Spitzenreiter“ mit „dem freien Radikalendes deutschen Kabaretts“ HG Butzko, Kulturzent-rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag bis Sonntag, 17. bis 19. AprilFichtenhof Junior Challenge 2009, Springturnier,Reitsportzentrum Fichtenhof, Usinger Weg 96;Freitag ab 10.30 Uhr, Samstag ab 9 Uhr, Sonntag ab8.30 Uhr

Freitag, 17. AprilVortrag „Sichere Internetnutzung“, städtischesInternetcafé 50plus, Seniorentreff Gotenstraße, 10UhrOrtsbegehung mit dem SPD-Oberbürgermeister-Kandidaten Karl Heinz Krug, SPD Ober-Erlenbach,Treffpunkt auf dem Parkplatz der Erlenbach-Halle15.30 UhrVortrag „Neurologische Reha nach Schlaganfall“mit Dr. Franziska Reinhuber, SelbsthilfeverbandSchlaganfallbetroffener und gleichartig Behinderter,Wicker-Klinik, Kaiser-Friedrich-Promenade, 19UhrBürgergespräch mit dem Oberbürgermeisterkan-didaten Michael Korwisi, Bürgerhaus Kirdorf,Stedter Weg 40, 20 UhrLive-Musik mit den „Silvertones“, SchumachersBar & Trattoria, An der Weed, 20 Uhr

Samstag, 18. AprilBasar für Kinderkleidung, Elternbeirat derstädtischen Kindertagesstätte Ober-Erlenbach,Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 10-13 UhrOrtsbegehung mit dem SPD-Oberbürgermeister-kandidaten Karl Heinz Krug, SPD-Kirdorf/Eichen-stahl, Treffpunkt: Gasthaus „Schick“, Ecke Kir-dorfer Straße/Bachstraße, 16 UhrCountry- und Oldie-Revue „Schoko-Eis undSuper-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater BadHomburg, Schwedenpfad 1, 20 UhrSaisoneröffnungsfeier des TSV Ober-Erlenbach,Clubhaus, 20 Uhr

Sonntag, 19. AprilVogelstimmenwanderung im Rahmen der Ober-Erlenbacher Naturtage, Parkplatz Erlenbach-Halle,7 UhrGroßer Flohmarkt in der Rathaus-Ladengalerie,10-15 UhrGriechisches Osterfest, Veranstalter: GriechischeGemeinde, Buschwiesen am Tannenwaldweg inDornholzhausen, ab 11 UhrPolitische Matinee mit Oberbürgermeisterin Dr.Ursula Jungherr mit klassischer Musik und Kaffeeund Kuchen, Veranstalter: CDU-Stadtverband,Kleiner Tannenwald, 15-18 Uhr

Montag, 20. AprilHTG-Sportforum zum Thema „Sportentwicklungin Bad Homburg“ mit den drei OB-Kandidaten Dr.Ursula Jungherr, Karl Heinz Krug und MichaelKorwisi, Veranstalter: Homburger Turngemeinde,Feri-Sportpark, Niederstedter Weg 2, 19 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhran für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not-dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringendeFälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. MachenSie deshalb nur in dringenden Fällen davonGebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bismorgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags,sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest-gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.Telefonisch kann man die aktuelle Not-dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und überFestnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 16. AprilBären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Tel. 06171-4461

Freitag, 17. AprilStern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,

Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,

Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807

Samstag, 18. AprilTaunus-Apotheke, Bad Homburg,

Vor dem Untertor 2, Tel. 06172-685890

Sonntag, 19. AprilGartenfeld-Apotheke, Bad Homburg,

Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539

Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Dienstag, 14. AprilApotheke an den 3 Hasen, Oberursel,

An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960

Mittwoch, 15. AprilPark-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958

Donnerstag, 16. AprilDaniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,

Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435

Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Tel. 06171-51977

Freitag, 17. AprilHirsch-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Samstag, 18. AprilColumbus-Apotheke, Oberursel,

Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg,

Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Sonntag, 19. AprilLouisen-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276

Thriller „Mörderische Fantasien“ mit Irene Clarin,Peter Fricke und Thomas Morris, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 21. AprilThriller „Mörderische Fantasien“ mit Irene Clarin,Peter Fricke und Thomas Morris, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 22. AprilKindertheater „Der kleine Eisbär“ mit dem„Marotte Figurentheater“, Kindertheater im Jugend-und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 UhrCountry- und Oldie-Revue „Schoko-Eis undSuper-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater BadHomburg, Schwedenpfad 1, 20 UhrVortrag „Argentinien aktuell“ mit Horst Liebelt,Fotoclub Bad Homburg, Vital-Center, Augusta-Allee 10, 19.30 UhrSymphonisches Konzert der Philharmonie Portu-gal, Dirigent: José Ferreira Lobo, Solist am Klavier:Antonio Rosado, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag bis Sonntag, 23. bis 26. AprilFichtenhof Challenge 2009, Springturnier, Reit-sportzentrum Fichtenhof, Usinger Weg 96; Donners-tag 14.30 Uhr, Freitag und Samstag ab 9 Uhr, Sonn-tag ab 8 Uhr

Donnerstag, 23. AprilKlinikforum, Thema: „Narkose im Alter“, Cafete-ria der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18Uhr„Die Loriot-Show“, Deutsches Äppelwoi-TheaterBad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 UhrBlues- und Roots-Musik mit Willie Salomon, Kul-turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20UhrKabarett mit Peter Peters, Schumachers Bar &Trattoria, An der Weed, 20 Uhr

Freitag, 24. April„Gude Petrus“, Deutsches Äppelwoi-Theater BadHomburg, Schwedenpfad 1, 20 UhrMitternachtssport für junge Leute, Veranstalter:Stadt Bad Homburg, Hochtaunushalle, Urseler Stra-ße, 22.15-1 Uhr

Samstag, 25. April„Rund ums Fahrrad“ im Jugendclub Oberste Gär-ten, Oberste Gärten 1/Ecke Hofheimer Straße, ab 14UhrTag der offenen Tür der Kita St. Martin zum 50-jährigen Jubiläum, Weingartenstraße in Ober-Erlen-bach, 14 UhrCountry- und Oldie-Revue „Schoko-Eis undSuper-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater BadHomburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 26. AprilTag der offenen Tür zu den Jubiläen 100 JahreDeutsche Jugendherbergen und zehn Jahre Neubauder Jugendherberge Bad Homburg, Mühlweg

·Beilagenhinweis·Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage der

Firma Möbelland HochtaunusNiederstedter Weg, im Gewerbegebiet

61348 Bad Homburg

B&K alles klar

61352 Bad Homburg · Ober-Eschbacher Str.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine

Beilage von Takko Holding GmbHAlfred-Krupp-Str. 21 · 48291 Telgte

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

American Roots, Fingerstyle Guitar & Country Blues vom Feinsten bietet Willie Salomon amDonnerstag, 23. April, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Ergilt als einer der herausragenden Fingerpicker und Slidegitarristen und spielt nicht nur sehrgefühlvoll, sondern hat auch ein abwechslungsreiches Repertoire. Auf sechs- und zwölfsaiti-gen Akustikgitarren beherrscht er traumhaft sicher Slide, Ragtime, Country-Picking und ande-re Stile bis hin zu Ausflügen auf die Bahamas und nach Trinidad. Unverkrampft und humor-voll lebt er den Blues und reißt seine Zuhörer mit. Karten sind für zwölf Euro (ermäßigt neunEuro) im Vorverkauf im Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110, und im Stadtladenim Rathaus, Tel. 100-3101 oder 100-3102, erhältlich.

Blues und Roots mit Willie Salomon

Bad Homburg (hw). Der Stadtladen bleibtaufgrund einer ganztägigen Schulungsmaß-nahme am Dienstag, 21. April, geschlossen.Das Wahlbüro im Stadtladen ist aber zurAbholung von Briefwahlunterlagen und zumWählen vor Ort von 8 bis 17 Uhr geöffnet.

Stadtladen geschlossen

Donnerstag, 16. April 2009 Kalenderwoche 16 – Seite 3HOCHTAUNUS VERLAG

Köppern (pu). Unter Progressive Rock ver-steht man eine Musikrichtung, die Mitte der60er-Jahre entstanden ist. Musiker er-weiterten dabei populäre Pop-, beziehung-weise Rockmusik, Blues oder Rock ’n’ Rollum neue Harmonien und Instrumente. Invielen Fällen ließ man Klassik, Jazz oderWeltmusik zur Ergänzung einfließen. Einenkompletten Abend „Progressive Rock“ ver-sprachen vor wenigen Tagen auch die beidenBands „X-it“ und „frisch gepresst“ bei ihremAbschlusskonzert ihrer X-presst-Tour2008/2009 im Forum Friedrichsdorf. Rund350 Fans ließen sich zuerst von derAschaffenburg-Rodgauer Band „X-it“ mitHits wie „In the air tonight“ von Phil Collinsoder der ultralangen Version von „Land ofConfusion“ von Genesis mit speziellerDidgeridoo-Einlage kräftig einheizen und inPartystimmung bringen. Bereits nach kurzerZeit wurde mitgeklatscht und gesungen, Bandund Publikum inspirierten sich gegenseitig. Mit einem ebenso beschwingten Auftakt mit„Thats‘s all“ von Genesis übernahm „frisch ge-presst“ aus Oberursel. Weiter ging es miteinem ruhigeren Titel von Supertramp unddem anspruchsvollen „Squonk“ von Genesismit langen instrumentalen Passagen. Auch mit„The path is clear“ ebenfalls von Genesis trafman einmal mehr den Geschmack desPublikums und endgültig kochte der Saal bei

der „frisch gepresst“-Spezial-Version von„Another brick in the wall“ von Pink Floyd.Der Abend endete schließlich nach gut drei-einhalb Stunden mit einem Finale allerMusiker. Auf die weitere Entwicklung beiderBands darf man gespannt sein. Im letzten Jahrspielte sich „frisch gepresst“ unter die bestenvier von 121 teilnehmenden Bands bei„Hessen rockt“ und zeigte auch im Finale, dasssie mit ihrer progressiv-orientierten Darbietungmusikalisch zu den Gewinnern gehörte. AmEnde des Jahres führte eine einmalige HessenRockt-Connection mit der Gruppe X-it – denSiegern von 2006 bei „Hessen rockt“ – zur X-presst-Tour 2008/2009. Gemeinsam ist beiden Bands die Liebe zurMusik und die Fähigkeit, aus bekanntenTiteln etwas ganz Eigenes oder doch Ver-trautes zu machen. Zu „frisch gepresst“ ge-hören Martin Leyh (Keyboards, Vocals),Andy Egner (Gitarre, Bass, Vocals), JochenHundhausen (Gitarre, Bass, Vocals), DieterNellinger (Drums, Vocals) und HeikoHimmelhuber (Lead-Vocals, Bass). „X-it“setzt sich aus Sänger Jan Giegerich, OlliGlassl (Bass & Didge), Ebi Mann (Gitarre),Günter Schön (Keyboards) und Georg Köhler(Schlagzeug) zusammen. Die „X-presst-Tour“ ist Geschichte, aberganz sicher wird man auch in Zukunft nochviel von beiden Bands hören.

„X-it“ und „frisch gepresst“: zweiMeister des Progressive Rock

Friedrichsdorf (fw). Aus Anlass des 90-jäh-rigen Jubiläums der Arbeiterwohlfahrt(AWO) wird zum Tag der offenen Tür imHaus Dammwald am Donnerstag, 23. April,ab 14 Uhr zu Kaffee und Kuchen oder einemGlas Wein, zu einer Hausführung, zu Infor-mation und Gespräch, zum Kennen lernen

des Lebens und Arbeiten in in dieser Einrich-tung eingeladen. Die Themen der zwei Vor-träge lauten um 15 Uhr „SeniorengerechteErnährung“ mit Cirus Nassi und um 16.30Uhr „Patientenverfügung/Vorsorgevoll-macht“ vom Verein zur Betreuung Volljähri-ger.

Tag der offenen Tür im „Haus Dammwald“

Seulberg (ow). Auf der Seulberger Minigolf-anlage wurde an Ostern die neue Saison ein-geläutet. Bei Preisen von 1,50 Euro für Kin-der und zwei Euro für Erwachsene kann mansich auf der 18-Loch-Bahn vergnügen. Diean der Sporthalle in der Landwehrstraße ge-legene Anlage hat von Freitag bis Sonntagund an Feiertagen zwischen 14 und 20 Uhrgeöffnet. Die Anlage kann außerhalb der Öff-nungszeiten auch für Kindergeburtstage undandere Anlässe genutzt werden.

Minigolfanlage ist wieder geöffnet

Dillingen (fw). Ziel der nächsten Wanderungdes Wanderclubs „Immergrün“ Dillingen istNiederkleen in der Nähe von Butzbach zum14. Volkswandertag der Europäischen Volks-sport-Gemeinschaft Deutschland. Treffpunktist am Sonntag, 19. April, um 9 Uhr am Dil-linger Brunnen. Gefahren wird mit dem eige-nen Auto. Fahrgemeinschaften können gebil-det werden. Es werden drei Touren angebo-ten: sechs, zwölf und 18 Kilometer. Am Startam Bürgerhaus in Niederkleen wird eineStartgebühr von einem Euro erhoben. An denStationen werden neben Traubenzucker undTee auch andere Speisen und Getränke ange-boten, die aber nicht in der Startgebühr ent-halten sind. Auch Nichtmitglieder sind einge-laden.

„Immergrüne“ beimVolkswandertag dabei

Seulberg (fw). Der Obst- und Gartenbauver-ein Seulberg eröffnet die Gartensaison amSonntag, 19. April, ab 14 Uhr im Vereinsgar-ten. Das Grundstück erreicht man über denFeldweg an der Ampel gegenüber vom Bau-ernhof Hartmut Raab. Hier in den zweitenFeldweg links einbiegen. Von April bis Okto-ber trifft man sich immer am dritten Samstagim Monat, um anfallende Arbeiten zu erledi-gen und ein geselliges Beisammensein zupflegen. Für Getränke und Verpflegung istgesorgt. Es ist jeder eingeladen, der bei denanfallenden Arbeiten unterstützen möchteoder auch einfach nur ein paar schöne Stun-den im Vereinsgarten verbringen möchte.

Eröffnungder Gartensaison

AusstellungenNarretei – Ei und Maske, Verein für Geschichteund Heimatkunde, mittwochs und donnerstags 9-12Uhr, sonntags 14-17 Uhr, Heimatmuseum Seulberg,Alt-Seulberg 46 (bis 26. April)Traditionell und experimentell – Radierungen vonAnnette Bierwirth, Rathaus Friedrichsdorf, Huge-nottenstraße 55 (bis 30. April)„Frühling und Farbspiele“ – Bilder von Elke Riad-Siewert, Nassauische Sparkasse, Hugenottenstraße59 (bis 8. Mai)Acrylmalerei von Henrike Klopffleisch, Montag bisFreitag 8-12 Uhr und Donnerstag 14-18 Uhr,Standesamt, Hugenottenstraße 55 (bis Ende Ok-tober)

Samstag, 18. AprilEröffnung der Gartensaison, Obst- und Gartenbau-verein Seulberg, Vereinsgarten, Feldweg an derAmpel gegenüber Bauernhof Raab – zweiterFeldweg links, 14 Uhr

Sonntag, 19. AprilGesprächskonzert mit Jeanette Pitkevica und Gul-nora Alimova, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenotten-straße 55, 17 UhrChanson-Abend mit Christian Alix, Garniers KellerHugenottenstraße 117, 19 Uhr

Donnerstag, 23. AprilTag der offenen Tür des Hauses Dammwald zumJubiläum „90 Jahre Arbeiterwohlfahrt“, KolbergerStraße 2, 14 Uhr

Bürgerversammlung zur Innenstadt-Entwicklung(Milupa-Gelände), Forum Friedrichsdorf, Dreieich-straße 22, 19.30 UhrKellerkabarett „Lieber lügen als kurze Beine“ mitFrank Sauer, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117,20 Uhr

Freitag, 24. AprilKindertheater „Hexe Lilli und der verrückte Ritter“mit dem „Theater auf Tour Frankfurt“, Forum Fried-richsdorf, Dreieichstraße 22, 15 UhrFolkabend mit dem „Duo Pipeline“ alias DermotHyde und Tom Hake, Garniers Keller, Hugenotten-straße 117, 20 UhrMitternachtssport, Veranstalter: Jugendpflege derStadt Friedrichsdorf, Sporthalle der Philipp-Reis-Schule, Hoher Weg, 22-1.30 Uhr

Samstag, 25. AprilBasar für Kinderkleidung und Spielsachen, Kita Burg-holzhäuser Spatzennest, Rodheimer Straße 22, 14 UhrMusikalische Lesung mit Verena Blecher undWolfgang Mayer, Garniers Keller, Hugenottenstraße117, 20 Uhr

Sonntag, 26. AprilTag der offenen Tür des „Alten Rathauses“ Burg-holzhausen und Mühlenwanderung (10.30 Uhr), Ver-anstalter: Verein „Altes Rathaus“, 12-15 UhrFrühlingsfest des Landfrauenchors Burgholzhausen,Vereinshaus „Alte Schule“, Königsteiner Straße 12, 14Uhr

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Friedrichsdorf (fw). BeimMütter- und Familienzentrum(MFZ), Ringstraße 5, findenim April noch folgende Kursestatt: „Babymassage – Strei-cheleinheiten für Körper undSeele“ : ab Samstag, 18. April,jeweils an fünf Samstagvor-mittagen von 11 bis 12 Uhr.Der PC-Kurs „Word-Aufbau“dient zur Vertiefung derKenntnisse im Umgang mitWord. Er findet statt an vierAbenden ab Mittwoch, 22.April, von 19.30 bis 21.30Uhr. Eine Farbtypberatungwird am Samstag., 25. April,für Gruppe 1 von 10 bis 12Uhr, für Gruppe 2 von 12.30bis 14.30 Uhr und für Gruppe3 von 15 bis 17 Uhr angebo-ten. Die Teilnehmerinnen sol-len ungeschminkt kommen.Die Theorie des Einmaleinsder Digitalfotografie wird amSonntag, 26. April, von 10 bis16 Uhr vermittelt.Detaillierte Informationen zuallen Kursen findet man unterwww.mfzfriedrichsdorf.de,oder erhält man per Tel.06172-954968. Für alle Kurseist eine schriftliche Anmel-dung erforderlich.

MFZ-Kurse im April

Seite 4 – Kalenderwoche 16 Donnerstag, 16. April 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Friedrichsdorf (fw). Eine neue Wechselaus-stellung verwandelt seit Beginn dieser Wochedas Friedrichsdorfer Standesamt, Hugenot-tenstraße 57, in eine Galerie. Henrike Klopf-fleisch zeigt eine Auswahl ihrer Werke. Dieseit 1977 in Friedrichsdorf lebende Künstle-rin schuf sich neben ihren beruflichen Tätig-keiten den Freiraum, sich dem Zeichnen undAquarellmalen zu widmen. Seit rund zehnJahren ist sie auch von den Möglichkeiten derAcrylmalerei fasziniert. Sie besuchte daherverschiedene Kurse und intensivierte zusätz-lich ihre Malerei zu Hause. Da sich HenrikeKlopffleisch schon immer für Menscheninteressiert hat, entstanden viele Bilder alsCollagen mit verzerrt gezeichneter mensch-licher Figur kontrastierend zum abstrakt an-

gelegten Hintergrund. Dadurch wolle sieBrüche zwischen angestrebter und realerRolle im Leben sichtbar machen. Ihre zweiteLiebe gehört den Pflanzen, die auch denSchwerpunkt der jetzigen Ausstellung bilden.Deren Kraft zu wachsen, zu blühen und zureifen inspiriert die Malerin immer wieder.Die realistische Malweise der Blütenkelcheund Blattstrukturen unterstreicht die Bedeu-tung der Pflanzen als Lebensquelle für denMenschen.

Die Bilder von Henrike Klopffleisch sind bisEnde Oktober zu den Öffnungszeiten desStandesamtes Montag bis Freitag von 8 bis12 Uhr und Donnerstag auch von 14 bis 18Uhr zu bewundern.

Werke von Henrike Klopffleischschmücken das Standesamt

Köppern (rh). Ein 51-jähriger Motorradfah-rer aus Friedrichsdorf war am Ostermontag-nachmittag mit seiner Harley Davidson aufder L 3057 unterwegs in Richtung A 5. Etwa100 Meter hinter der Kreuzung Buscheck gabes verkehrsbedingt einen Stau. Der Motor-radfahrer streifte einen vor ihm haltendenholländischen Pkw und machte dann eineVollbremsung. Dadurch wurde er nach Poli-zeiangaben mit dem Körper gegen das linkeHeck eines BMW 3-er Cabrios geschleudertund verletzte sich dabei leicht an der linkenSchulter und am rechten Knie. Mit einemRettungswagen des Malteser HilfsdienstesUsingen wurde er in die Klinik gebracht. Daes in der Unfallmeldung gehießen hatte:„Motorrad gegen Pkw“, wurde um 16.07 Uhrauch die Freiwillige Feuerwehr Köppernalarmiert. Unter Leitung von Matthias Eilba-cher rückten drei Fahrzeuge mit 20 Mann zurUnfallstelle aus. Die Feuerwehrleute sicher-ten im Ostermontagsverkehr die Unfallstelle,beseitigten ausgelaufene Betriebsstoffe undleiteten den Verkehr einspurig an der Unfall-stelle vorbei. Den gesamten Sachschadenschätzte die Polizei auf 6000 Euro.

Motorradunfall am Buscheck

Köppern (fw). Am Sonntag,19. April, findet auf dem Hun-deplatz des Schutz- und Ge-brauchshundevereins Köppernab 8.30 Uhr eine Prüfung imTurnierhundesport statt. DasTurnier schließt den Vier-kampf, Geländelauf, Hinder-nislauf und ein Shorty ein.Teilnehmen werden auch an-dere Vereine aus der Region.

Hunde-Prüfung

Das Testzentrum Lebensmittelder DLG (Deutsche Landwirt-schafts-Gesellschaft) hat dieMetzgerei Friedrich Seitzaus Friedrichsdorf für die ho-he Qualität ihrer Produkteausgezeichnet. Das Unterneh-men erzielte bei der jüngstenDLG-Qualitätsprüfung fürSchinken und Wurst in Kölndrei Gold-, vier Silber- undzwei Bronzemedaillen. DiePrüfung fand im Rahmen desDLG-EuroFoodTests, Euro-pas größtem Qualitätstest fürLebensmittel und Getränke, inKöln statt. Dort wurden dieProdukte umfassend senso-risch analysiert und um weite-re Untersuchungen ergänzt.

Geschäftsleben

Friedrichsdorf (fw). DieAmnesty International (ai)-Gruppe Friedrichsdorf/BadHomburg lädt ein zum näch-sten Gruppentreffen amDienstag, 21. April, um 20Uhr im „Haus der LebendigenSteine“, Obere Römerhofstra-ße. Thema ist die Situation inTibet.

ai-Gruppentreffen

Friedrichsdorf (fw). „Hexe Lilli und derverrückte Ritter“ heißt das Theaterstück fürKinder ab fünf Jahren, das vom „Theater aufTour“ am Freitag, 24. April, um 15 Uhr imForum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, inSzene gesetzt wird. Knister heißt der Autorder erfolgreichen Buchreihe „Hexe Lilli“.Die Bühnenbearbeitung der Buchvorlagestammt aus der Feder von Christoph Wiesch-ke. Die kleine Hexe Lilli und ihr Bruder Le-on sind allein zu Haus. Leon verkleidet sichaus Langeweile als Ritter und kämpft gegenden Kleiderständer. Dabei kriegt er kräftigein’s auf die Nase. Um ihn zu trösten, erzählt

Lilli ihm die Geschichte vom Ritter Don Qui-chotte. Dabei kommt ihr eine Idee. Sie könn-te doch den Ritter herbeizaubern. Gesagt, ge-tan – schon steht der verrückte Ritter leibhaf-tig im Zimmer. Doch so gut war die Ideewohl doch nicht, denn Don Quichotte stelltalles auf den Kopf und sorgt für mächtig Wir-bel. Wie die kleine Hexe es schafft, diesesheillose Durcheinander wieder zu richten, er-fährt nur, wer sich das neue Stück vom Thea-ter auf Tour anschaut.Karten sind im Vorverkauf an der Informations-stelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, fürsechs Euro oder an der Tageskasse erhältlich.

Hexe Lilli zaubert im Forum Friedrichsdorf

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Die Hexe Lilli und der verrückte Ritter gastieren im Forum Friedrichsdorf.

Henrike Klopffleisch lässt das Trauzimmer im Standesamt aufblühen.

Friedrichsdorf (fw). Alle Geschichtsinte-ressierten können beim geführten Stadtspa-ziergang 90 Minuten lang in die Historie derHugenottenstadt eintauchen. Am Samstag,18. April, um 15 Uhr startet GästeführerHelmut Schneider die Reise in die Vergan-genheit am Rathausvorplatz, Hugenotten-straße 55, führt seine Gruppe gedanklich zuden Anfängen der Siedlung im Jahre 1687zurück und gibt einen Einblick in die Wirt-schaftsgeschichte der Stadt sowie in das Er-be der Hugenotten. Auf dem Rundgang ler-nen die Teilnehmer auch berühmte Persön-lichkeiten der Stadt kennen – wie zum Bei-spiel Philipp Reis, den Telefonerfinder. EinBesuch seines Wohnhauses, des heutigenStadtmuseums, steht auch auf dem Pro-gramm. Dort vermitteln die Räumlichkeiteneinen Eindruck vom Wirken und Leben von

Philipp Reis. In der ev. Kirche im Herzender Stadt wird ebenfalls Station gemacht.Die Geschichte der „Zwiebackstadt“ haut-nah erleben kann man mit einer Teilnahme-gebühr von zwei Euro.

Erster geführter Stadtspaziergang der Saison

Friedrichsdorf (fw). Stadtverordnetenvor-steher Karl Günter Petry lädt die Friedrichs-dorfer am Donnerstag, 23. April, um 19.30zur Bürgerversammlung in das Forum Fried-richsdorf, Dreieichstraße 22, in Köppern ein.Das zentrale Thema der Veranstaltung wirddie Innenstadtentwicklung, im Besonderendas Milupa-Gelände, sein.

Bürgerversammlungzum Milupa-Gelände

Donnerstag, 16. April 2009 Kalenderwoche 16 – Seite 5HOCHTAUNUS VERLAG

Rind’sches BürgerstiftAmbulante Dienste

Rind’sches BürgerstiftAmbulante Dienste gemeinnützige GmbH

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Kaum ein Jahr ist es her, dass der

»Ambulante Dienst« des Rind’schen

Bürgerstifts seine Pforten geöffnet hat.

Und schon heute sind die blauen Mini

Cooper, in denen die Mitarbeiter

Gesundheit, Pflege und Service direkt

an die Haustür bringen, ein vertrautes

Bild auf den Straßen Bad Homburgs

und der näheren Umgebung. Was den

»Ambulanten Dienst« des Rind’schen

Bürgerstifts besonders auszeichnet:

Ganzheitliche Pflege und Betreuung

sind schon von Anfang an in guten

Händen. Zunächst beginnt dies mit aus-

führlicher Beratung und Unterstützung

beim Kontakt mit Kostenträgern. Auch

Angehörige werden umfassend infor-

miert und auf Wunsch in die Pflege

einbezogen. Um alles andere kümmert

sich dann ein sympathisches und kom-

petentes Team. Das breite Service-

angebot orientiert sich dabei ganz

gezielt am individuellen Bedarf.

Leistungen werden maßgeschneidert

zusammengestellt. Neben medizini-

scher Versorgung erleichtern beispiels-

weise auch Hilfen im Haushalt, Beglei-

tung bei Arzt- und Behördengängen

oder aktive Freizeitgestaltung den

Alltag. Dank dieser erstklassigen

Pflegequalität können Betroffene auch

bei alters- oder krankheitsbedingten

Einschränkungen in der vertrauten

Wohnung bleiben. Und die Angehörigen

haben das beruhigende Gefühl, dass

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Anruf genügt: Mehr Infos zum »Ambulanten Dienst« unter der kosten-losen Infoservice-Nr. 0800 – 5590111.Auskünfte zu stationärer Pflege oderbetreutem Wohnen unter 06172-891-0.

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Bad Homburg (hw). Auf-grund zweier Parallelveran-staltungen am Montag, 20.,und Dienstag, 21. April, imKurtheater und Kongressbe-reich des Kurhauses kann eszu Engpässen in der Kurhaus-garage kommen. Die Kur- undKongress-GmbH empfiehltden Besuchern, rechtzeitig dieKurhausgarage anzufahrenoder gleich auf die Schlossga-rage auszuweichen. Theater-besucher, die in der Kurhaus-oder der Schlossgarage par-ken, haben die Möglichkeit,vor der Theaterveranstaltungoder in der Pause im Theater-foyer ein verbilligtes Abend-ticket zu erwerben.

Engpass in der Kurhausgarage

Bad Homburg (hw). AmSonntag 19. April, findet von10 bis 15 Uhr in der Rathaus-Ladengalerie ein großer Floh-markt statt. Von Medien überSpielzeug und Kinderkleidungsowie Haushaltswaren ist allesvorhanden. Der Eintritt istfrei. Für Essen und Trinken istgesorgt. Veranstalter ist dieWerbegemeinschaft Rathaus-Ladengalerie.

Flohmarkt

Kirdorf (hw). Die Vogelstim-menwanderung der NABU-Ortsgruppe Kirdorf am Sonn-tag, 19. April, im KirdorferFeld fällt aus organisatori-schen Gründen aus.

KeineVogelstimmen

Hochtaunus (jop). Erwachsene und Kindertummelten sich am Ostermontag auf demGroßen Feldberg, um das Ostereiersuchen zuerleben, das alljährlich vom Restaurant-Päch-ter des „Feldberghofs“, Peter Stürtz, für dieKinder organisiert wird. Das Sonnenwetterhatte eine Autokarawane und zahlreiche Mo-torradfahrer auf den Taunusgipfel gelockt,der einem Sonnenhügel glich, denn neben Ti-schen und Stühlen hatte man auch Liegestüh-le aufgeklappt. Auf den Parkplätzen herrschte um die Mit-tagsstunde drangvolle Enge, und als PeterStürtz kurz vor 14 Uhr per Megaphon denKindern die Spielregeln für das große Eiersu-chen erklärte, hatte sich um ihn eine dichteMenschentraube gebildet. Diesmal war derBabyhügel vor der rechten Seite des Feld-berghofes platziert, auf dem kurz vor demStart die bunten Eier im Gras hinter einemStrauch verborgen wurden. Wie üblich orien-tierten sich mehrere Väter und Mütter bereitsvorher, wohin sie ihren Nachwuchs schickenmussten, um möglichst viele Eier zu finden.Dies, obwohl der Veranstalter über 500 Eierfür die kleinen und größeren Kinder, die amAbhang des Falkenhofes suchten, versteckthatte. „Für jeden sind mindestens drei Eierda“, beruhigte Stürtz die wartende Kinder-schar und wies darauf hin, dass es für die

nummerierten Eier einen Sonderpreis gab,den Annelie Stürtz und SchwiegertochterClaudia hinter einem langen Tisch an dieglücklichen Finder aushändigten. Die Preisekonnten sich sehen lassen: Reisetaschen, Ba-sketball-Kappen, nützliche Zettelblöcke, CDsmit Andersens Märchen und Süßigkeiten.Mit leuchtenden Augen nahm die dreijährigeKitty als eine der ersten Finderinnen ihrenSonderpreis für das Ei mit der Nummer 31 inEmpfang. Dabei durften sich die Kinder, so-lange der Vorrat reichte, selbst ihre Preiseaussuchen. Die achtjährige Katharina, die mitihren Schulfreundinnen Joana und Mariaebenfalls gespannt auf den Start zum Eierlaufgewartet hatte, entschied sich für einen lila-farbenen Mini-Lastzug. Ein Exemplar davonhatte Stürtz hinter einem gelben Plakat ver-steckt und als Litfasssäule umfunktioniert,die Hinweise auf Uhrzeit und Platz für dieEiersuche gab. Hier ging gerade der Lufthan-sa-Pilot Jan Zander aus Bad Homburg mitTöchterchen Mia vorbei, während EhefrauKerstin Ausschau nach ihren Söhnen Tomund Nick hielt, die sich natürlich mehr für dieMotorräder als die Ostereier interessierten.Für viele Familien ging ein erlebnisreicherOstermontag auf dem Großen Feldberg zuEnde, der diesmal einen wahren Gipfelsturmausgelöst hatte.

Über 500 Ostereier lösten Gipfelsturm aus

Bad Homburg (hw). Zumzweiten Mal kommen Jungund Alt am Freitag, 24. April,von 9 bis 11.30 Uhr beim Ro-ten Kreuz in der Kaiser-Friedrich-Promenade 5 zu-sammen und frühstücken ge-meinsam.Ältere Menschen haben hierdie Möglichkeit soziale Kon-takte zu knüpfen und Kinderlernen gesunde Lebensmittelkennen. Großeltern sind ein-geladen, einen Vormittag zu-sammen mit ihren Enkeln zuverbringen.Das gemeinsame Frühstückbietet auch älteren Menschen,die keine eigenen Enkelkin-der haben, die Möglichkeit,mit Kindern in Kontakt zukommen. Erwachsene zahlenfünf Euro, Kinder zahlennichts.

Gemeinsam frühstücken

Friedrichsdorf (fw). AmFreitag, 24. April, können Ju-gendliche zu nächtlicher Stun-de um den Wanderpokal derFriedrichsdorfer Stadtjugend-pflege kicken. Das Turnier fin-det in der Sporthalle der Phil-ipp-Reis-Schule, Hoher Weg,statt. Gespielt wird in festenMannschaften (Torwart undvier Feldspieler) mit fliegen-dem Auswechseln. Einlass indie Halle ist um 22 Uhr, Be-ginn ist um 22.30 Uhr, das En-de wird gegen 1.30 Uhr sein.Die Anmeldung der Mann-schaften für diese kostenfreieVeranstaltung findet von 22bis 22.30 Uhr in der Hallestatt, die Teilnahme erfolgt aufeigene Gefahr. Einlass für 15-bis 21-Jährige ist nur mit sau-beren Hallenschuhen mit hel-ler Sohle.

Fußballturnier um Mitternacht

Vor dem Run auf die Ostereier erklärte Peter Stürtz per Megaphon den Kindern die Spielregelnfür das große Eiersuchen. Foto: jop

Seite 6 – Kalenderwoche 16 Donnerstag, 16. April 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (hw). Über die „sichere Inter-netnutzung“ geht es in einem kostenlosenVortrag im Internetcafé 50plus in der Senio-rentreff Gotenstraße am Freitag, 17. April,um 10 Uhr. Der Vortrag informiert über diesinnvolle Nutzung von PC bzw. Notebook.Auch die für die Internetnutzung erforder-lichen Angebote einiger Provider und diegängigsten Browser werden besprochen undam Bildschirm gezeigt.

SichereInternetnutzung

Bad Homburg (hw). Der Magistrat hat eineÄnderung des Bebauungsplanes 100 in dieWege geleitet. „Wir wollen damit den Bau ei-ner städtischen Kinderkrippe an der Dietig-heimer Straße möglich machen“, sagt Ober-bürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr.Die Stadt plant an dieser Stelle den Bau einerKinderkrippe zur Betreuung von Kindern biszu drei Jahren. 50 Kinder sollen dort einmalin fünf Gruppen betreut werden können. DasGebäude wird auf dem Grundstück Dietig-heimer Straße 20 nördlich der Durchfahrtzum Festplatz errichtet werden. Bei der Än-derung des Bebauungsplans passt die Stadt

die möglichen Baugrenzen an Überlegungenfür den Bau einer Krippe an. Laut Bebau-ungsplan ist an dieser Stelle ein bis zu dreiStockwerke hohes Gebäude möglich. DieStadt lässt derzeit einen Entwurf für einezweieinhalb Stockwerke hohe Einrichtungausarbeiten.Zudem erweitert die Stadt den Weg zwischenDietigheimer Straße und Festplatz um fünfMeter. Damit beseitigt die Stadt ein Nadel-öhr. Während des Laternenfestes hatte sichimmer wieder gezeigt, dass der Durchgangzu schmal ist und die Anbindung an das Ge-schehen in der Stadt fehlt.

Neue Krippe für 50 Kinder

Bad Homburg (hw). Zur Finissage der Aus-stellung „Christoph Brech. Passagen“ veran-staltet die Altana Kulturstiftung am Sonntag,19. April, einen künstlerischen Osterspazier-gang. Alle Sinne soll dieser kurzweiligeStreifzug durch die aufblühende Gartenland-schaft im Schlosspark ansprechen. Kunst, Li-teratur und Musik sorgen für ein heiter-be-sinnliches Vergnügen am Sonntagmorgen. Anverschiedenen Stationen im Schlosspark tref-fen die Spaziergänger auf Musik, Chor- undSologesang und Rezitationen.Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. DerSpaziergang startet um 11.30 Uhr am

Schlossparktor an der Dorotheenstraße unddauert ca. 90 Minuten. Die Teilnahmegebührin Höhe von sieben Euro kann nur im Vorver-kauf im Sinclair-Haus entrichtet werden.Noch wenige Karten sind verfügbar. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt, bei schlechtem Wet-ter fällt der Osterspaziergang aus. Die ent-richteten Teilnahmegebühren werden dannerstattet.Der Osterspaziergang ist eine Kooperationder Altana Kulturstiftung mit der Erlöserkir-che, in der noch bis zum 19.April die Instal-lation „Paradiso“ von Christoph Brech zu se-hen ist, und dem Schloss.

Künstlerischer Osterspaziergang

Bad Homburg (hw). Wegender zwei großen Sportveran-staltungen auf dem ReiterhofFichtenhof im Usinger Weg anden nächsten beiden Woche-nenden können die Haltestel-len Sportzentrum Nordwest“,„Usinger Weg“, „Im Lehm-kautsfeld“ und „Kolping-straße“ (in Richtung Weiß-kreuzweg/Innenstadt) vonSamstag, 18., bis Sonntag, 19.April, und von Donnerstag,23., bis Sonntag, 26. April, je-weils von Betriebsbeginn bisBetriebsende nicht angefahrenwerden. Im Usinger Weg/ Ek-ke Lehmkautsfeld RichtungFriedhof wird eine Ersatzhal-testelle eingerichtet. DieStadtbusse der Linie 6 fahrenvom Kirdorfer Kreuz überWeißkreuzweg – HaltestelleKolpingstraße – Im Lehm-kautsfeld – Usinger Weg (Er-satzhaltestelle) – Weißkreuz-weg – Haltestelle Kolpingstra-ße (hier hat der Bus einige Mi-nuten Pause) – Lehmkautsfeld– Usinger Weg (Ersatzhalte-stelle) und weiter zur Halte-stelle „Friedhof“ gemäß regu-lärer Linienführung.

Umleitung der Buslinie 6

Bad Homburg (hw). Wer seine exotischenmediterranen Pflanzen im vergangenen Win-ter im Freien hat überwintern lassen, wirdsich wahrscheinlich von einigen dieser Pflan-zen auf Grund von Frostschäden verabschie-den müssen.Mit Hilfe der Orangerie als Überwinterungs-ort aus dem 19. Jahrhundert haben es dieSchlossgärtner natürlich ungleich leichter, ih-re Citrus-, Palmen-, Oleander- und alle ande-ren Kübelpflanzen zu überwintern. Ihre Er-fahrungen durch die von ihnen gepflegten,

über 200 Kübelpflanzen werden sie interes-sierten Kübelpflanzen-Hobbygärtnern amFreitag, 17. April, um 15 Uhr im Rahmen ei-nes Kübelpflanzenseminars in der Orangeriedes Schlossgartens weitergeben. Der für dieKübelpflanzen zuständige Orangeur TillStrohbusch wird auf alle Probleme, von derrichtigen Erde über den Pflanzenschutz undÜberwinterungsmöglichkeiten, eingehen. Anmeldungen nehmen die Schlossgärtnerunter Tel. 9262169 entgegen. Der Kostenbei-trag beträgt zehn Euro.

Kübelpflanzenseminar im Schloss

Dornholzhausen (hw). Die Kindertagesstät-te Dornholzhausen, in der rund 95 Kinder-gartenkinder, 20 Waldgruppenkinder, 44Hortkinder und 22 Krippenkinder betreutwerden, darf sich über eine neue Turnbankim Werte von 250 Euro freuen. Gespendetwurde die Turnbank von dem erst im letztenJahr gegründeten Förderverein der KitaDornholzhausen. Das neue Prachtstück dervon allen in der Kita eifrig genutzten Turn-halle wurde feierlich vom Vorstand des För-dervereins an die Kita-Leiterin Petra Martiniübergeben. Für die besondere Umrahmungder Übergabe der gespendeten Turnbanksorgte der fröhliche Gesang der hauseigenenKita-Kids unter der Leitung von Sonja Palm.Zusätzlich wurden die Kinder anlässlich derTurnbankspende mit einem riesigen KorbBackwaren überrascht, die Frau Palm denKindern mitgebracht hatte. Der Spende derTurnbank für die physischen Belange der

Kinder werden, so der Vorstand des Förder-vereins, weitere gute Taten folgen. Aktuell inArbeit ist unter anderem das Erstellen undMontieren einer Sensorik-/Tastwand im Ein-gangsbereich des Kindergartens zur Förde-rung der Sinneswahrnehmung. Nachdem derFörderverein dem Kindergarten bereits EndeFebruar ein Theaterstück spendierte, sindweitere wissenschaftliche und künstlerischeAktivitäten geplant.Insgesamt ist die Spende der Turnbank wie-der einmal ein schönes Beispiel dafür, wasdurch die Zusammenarbeit von Kita und eh-renamtlichen Mitarbeitern sowie mit derUnterstützung durch Eltern, engagierte Bür-ger und wohlwollende Firmen alles erreichtwerden kann. Weiter so!Weitere Informationen über die Arbeit desFördervereins der Kita Dornholzhausen fin-den Sie auf der Internetseite www.fv-kita-dornholzhausen.de.

Förderverein spendete neue Turnbank für Kita

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Donnerstag, 16. April 2009 Kalenderwoche 16 – Seite 7HOCHTAUNUS VERLAG

Ober-Erlenbach (hw). AmSamstag, 18. April, veranstal-tet der Elternbeirat der städti-schen Kita Ober-Erlenbach inder Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, einengroßen Basar. Die Veranstal-tung beginnt um 10 Uhr undendet um 13 Uhr. An 40 Ver-kaufstischen wird gut erhalte-ne Baby- und Kleinkinderbe-kleidung sowie Spielzeug an-geboten. Zur Stärkung könnendie Besucher aus einem reich-haltigen Kuchenbüfett wäh-len. Der Reinerlös aus demKuchenverkauf kommt einemProjekt der Kita Ober- Erlen-bach zugute.

Basar in der Erlenbach-Halle

Bad Homburg (hw). Die„Silvertones“ kommen amFreitag, 17. April, um 20 Uhrin „Schumachers Bar & Trat-toria“, An der Weed, um mitSwing und Barmusik zu unter-halten. Am Donnerstag, 23.April, tritt um 20 Uhr PeterPeters mit seinem Programm„Deutsch für Aufhörer undWortgeschrittene“ auf. Er prä-sentierte dieses Programm mitgroßem Erfolg als erstes imFrankfurter Stalburg-Theaterund trat dort insgesamt 40 Malauf. Es darf mit einer geistrei-chen, verblüffenden, anregen-den, hintergründigen, witzi-gen und unterhaltsamen One-Man-Show der besonderenArt gerechnet werden.

Barmusik und One-Man-Show

Gonzenheim (ach). Rhythmische Trommel-klänge zum Festmahl aus Kouskous mitHähnchen, das mit den Fingern gegessenwurde, dazu Gemüse und Früchte, die unterüberlebensgroßen Löwenbildern im Schattenvon Krokodilen und Schlangen gleich dop-pelt gut schmeckten – das war ein würdigerAbschluss des Ferienprojekts „Afrika, Afri-ka!“ der Kinderkunstschule in Gonzenheim. „Jetzt wisst ihr, warum ihr euch die Fingergut waschen musstet. Wenn ihr damit esst,wäre euer Reis sonst grün geworden“, riefKinderkunstschul-Leiterin Petra Kirchbergihren vier- bis zehnjährigen Künstlern zu.Doch die waren nun ganz konzentriert, aufdem Weg von der Schale zum Mund keinReiskorn zwischen den Fingern durchgleitenzu lassen. Grüner Reis? Der Gedanke konntedoch die kleinen Kunstschüler nicht schreck-en. Im Lauf der Karwoche waren sie so krea-tiv mit Farben und Materialien umgegangen,dass grüner Reis zum Mittagessen allenfallsein schräges i-Tüpfelchen gewesen wäre. Inspirieren lassen hatten sich die Kinder, dieLeiterin und erstmals zwei Praktikantinnen –Kirchbergs Tochter Mara mit ihrer FreundinFarina von der Emden – von AnneliesSchwarz’ Kinderroman „Ich wär so gern beidir in Afrika“. Aufmerksam hörten die Kin-der zu, speicherten alles, was sie da über denschwarzen Kontinent hörten, und gingen mitdem notwendigen Hintergrund ans Werk, alses galt, Stämme von Eingeborenen und Lö-wen zu malen, Trommeln und Regenmacherzu basteln, aus Pappmaschee Krokodile undSchlangen zu formen. „Mir haben am besten die Löwen und dieKrokodile gefallen“, verkündete Jannik (6).Maxim (5), Vincent (7) und Paula (6) stimm-ten zu. Doch Karl-Gustav (8) widersprach:

„Die Trommeln waren schöner.“ Dieser An-sicht waren auch Talina (7), Tiara (5), Alba(4) und Stuart (6), sonderbarerweise auchwieder Maxim und Paula. „Beides war amschönsten“, so die einfache Erklärung derbeiden. Lara (7) fand neben den Trommelnnoch die Schlangen am schönsten, nicht dieLöwen. Dafür outeten sich Charlotte (9), So-phie (9) und Antonia (6) als eindeutige Lö-wen-Fans. „Ich hab sogar schon mal echteLöwen gesehen“, verkündete Antonia. Nichtetwa im Zoo, sondern als sie ihre Tante inAfrika besucht hat. „Ich fahr über Osternauch weg“, teilte Tiara mit. Nicht etwa nachAfrika, sondern „nach Wien“. „Und ich nachHeiligendamm“, konterte Lara. Bei Paulaging’s nach Sylt, Jannik besuchte seine Oma.„Ich bleib Ostern zu Hause“, sagte Vincent,„Ostereier suchen, aber man weiß ja nie, wodie sind“. Felix erzählte, er habe schon Oste-reier gefärbt. Fürs Osternest? – „Nein, ichhab alle schon aufgegessen.“ Ehe die Gedanken allzu sehr in die zweiteHälfte der Ferien abschweiften, zu der dieEltern ihre Kinder am Donnerstag Mittag ab-holten, gab’s zum Abschied noch ein ge-meinsames Trommelkonzert auf den selbstaus Blumentöpfen, Pergament und Kleistergefertigten Instrumenten. Wie innig die Kin-der in nur vier Tagen beim Malen und Bas-teln zwischen 9 und 14 Uhr zu einer Ge-meinschaft zusammengewachsen waren,zeigte der harmonische Rhythmus, den eineeinzige Handbewegung Kirchbergs laut an-schwellen oder fast verstummen ließ. Natür-lich durften die Kunstwerke und die Erinne-rung an vier tolle Kunsttage mit nach Hausegenommen werden. Und beim nächsten Fe-rienkurs trifft man sich wieder in der Kin-derkunstschule.

Kouskous und Früchte im Schatten von Krokodilen

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Dr. Ursula Jungherr

BAD HOMBURGWir freuen uns auf Ihr Kommen!

Einladung

15 bis 18 Uhr im Kleinen Tannenwald.

Sonntag, 19. April 2009

Politische Matinée

herzlich zum Rück- und Ausblick auf die Homburger Politik ein.

im Kleinen Tannenwald

In gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen sowie klassischer Musik lädt Sie unsere Oberbürgermeisterin

Zum Abschluss des Ferienprojekts „Afrika, Afrika!“ der Kinderkunstschule wurde kräftig ge-trommelt. Foto: ach

Bad Homburg (kst). Die etwas andere Pas-sionsgeschichte des schwarzen kanadischenJazz-Pianisten und Komponisten Oscar Pe-terson, dargeboten vom Jazz Trio Kordes, hatdie Zuhörer in der Englischen Kirche tief be-eindruckt. Diese „Easter Suite“, die Peterson1984 im Auftrag der BBC komponierte, „er-zählt“ in neun kurzen Sätzen die Leidens-geschichte Jesu, beginnend beim „LetztenAbendmahl“ bis zu seiner furiosen, dramati-schen und fröhlichen Auferstehung anOstern. Der letzte Satz „Er ist auferstanden“erklingt wie ein Jubelruf, der, vom Schlag-zeuger Karl Godejohann aufgenommen, indie Welt hinausschallt. Peterson hat seine musikalische Passionsge-schichte unter die Leitgedanken Versöhnungund Vergebung gestellt und damit ihre zeit-lose Bedeutung hervorgehoben. Der PianistOlaf Kordes und der Kontrabassist WolfgangTetzlaff, die zunächst als Duo aufgetretensind, haben die Easter Suite 2005 transkri-biert und 2006 den Schlagzeuger Karl Gode-johann in die Formation aufgenommen. Klas-

sisch, melodiös, mit Anklängen an Bach,wechseln sich lyrische Passagen mit hoch-dramatischen Momenten ab. Schlagzeug undTrommel rufen zum „Verhör“ (5. Satz), Bassund Piano stehen bei der Frage „Bist Du derKönig der Juden?“(6. Satz) im Vordergrund.Emotionen wie Wut, Verzweiflung, Resigna-tion werden im 7. Satz „Warum hast du michverlassen“ hörbar. Er mündet in den „Pas-sionschoral“, der getragen und melodiös, zur„Auferstehung“ im letzten Satz hinführt. Diese Interpretation von drei herausragendenMusikern wurde vom Publikum mit andäch-tiger Begeisterung aufgenommen. Nach derPause imponierte das Trio mit kammermusi-kalischen Jazzinterpretationen und Arrange-ments namhafter Komponisten, darunter vonOscar Peterson, Abdullah Ibrahim, DeanMartin, Duke Ellington und Johann SebastianBach. Die Soli haben ebenso fasziniert wiedas homogene Zusammenspiel dieser dreiengagierten und umjubelten Musiker. Sie ha-ben ihre Zuhörer am Gründonnerstag ein-drucksvoll auf das Osterfest eingestimmt.

Passionsgeschichte in Jazz

Seite 8 – Kalenderwoche 16 Donnerstag, 16. April 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (hw). Die Homburger Turn-gemeinde lädt Mitglieder und Interessiertezum HTG-Sportforum am Montag, 20. April,um 19 Uhr in den Feri-Sportpark im Nieder-stedter Weg 2 ein. Der Diskussion um dieSportentwicklung in Bad Homburg stellensich die drei Kandidaten für die Oberbürger-meisterwahl Dr. Ursula Jungherr, Karl HeinzKrug und Michael Korwisi.

HTG-Sportforum mit den OB-Kandidaten

Bad Homburg (jop). Zum vierten Mal hol-ten sich die Kicker der KindertagesstätteHessengärten beim Hallenturnier in der Ge-samtschule am Gluckenstein den Kita-Kick-er-Cup. Der von Christian Röder für die Kin-dergärten organisierte Wettbewerb erfreutesich von Jahr zu Jahr zunehmender Beliebt-heit, so dass diesmal 16 Mannschaften umden Pokal kämpften.

Als sich die jungen Kicker vom Hessengartennach dem gewonnen Penalty-Schießen zumGruppenfoto vor dem Hallentor versammel-ten, war ihnen der sportliche Erfolg an denfreudestrahlenden Gesichtern anzusehen.„Wir haben das Turnier zum vierten Mal ge-wonnen“, freute sich Monika Degen, die Lei-terin der Tagesstätte Hessengarten, die mitzehn aktiven Spielern und 19 Fans und denErzieherinnen Angelika, Bianca, Carola undUlrike den ganzen Vormittag über in derSporthalle ihr Team gecoacht hatte. Pünktlichum neun Uhr pfiff Daniel Matuschweski dieerste Partie des Hallenturniers an. Daniel, dermit seinen Geschwistern Julia und Adriandem Turnierchef Christian Röder alsSchiedsrichter und bei der Ansage assistierte,ist aktiver Fußballer beim FC Bomber BadHomburg, der in der Kreisklasse C spielt.Auch die zwölfjährige Juli und der elfjährigeAdrian verstärken als talentierte Kicker dasBomber-Team. Die 16 Teams der Kinderhor-te Bad Homburger Taunusstraße bis hin zumOberurseler Zauberwald, einige sogar mitzwei und drei Mannschaften, jagten dem run-den Leder hinterher. Es wurde jeder gegenje-den zweimal 30 Minuten gespielt. Am Ende lag die Mannschaft von Burgholz-hausen knapp vor den Hessengärten und der

zweiten Mannschaft von Bad Soden. DochTurnierchef Röder, der neben seinem Berufals Erzieher auch als Fußballtrainer fungiert,ließ die endgültige Platzierung über ein Pe-nalty-Schießen entscheiden. So hatte jedeMannschaft noch einmal Gelegenheit, ähn-lich wie beim Eishockey mit einem Stürmervon der Mittellinie aus den Torwart am Elf-meterkreis zu überlisten. Hier zeigte sich dieCleverness mancher Feldspieler, aber auchdie Reaktionsschnelligkeit der Goalkeeper,so dass nur knappe Ergebnisse wie etwa 2:1oder auch 3:2 zum Sieg führten.

Am Ende ergab sich die Platzierung: 1. Hes-sengärten, 2. Burgholzhausen, 3. Schwalbach2, 4. Bad Soden 2, 5. Nieder-Eschbach 1, 6.Kinderhaus 1, 7. Taunusstraße 2, 8. Zauber-wald, 9. BWS 1 (Brandenburger/ Wallstraße/Schulberg), 10. Kinderhaus 2, 11. Taunus-straße 1, 12. Bad Soden 1, 13. Schwalbach,14. BWS 3, 15. BWS 2 und 16. Nieder-Esch-bach 2.

Stadtverordnetenvorsteher Franz-JosefAment übernahm für OberbürgermeisterinDr. Ursula Jungherr die angenehme Aufgabeder Pokalübergabe, die nun bereits im 6. Jahrvom Rathaus für den Kickernachwuchs ge-stiftet wurden. „Das Turnier ist schon etwasBesonderes“, sagte Ament und bedankte sichbei allen Erzieherinnen und Organisatoren,„die zum Gelingen beigetragen haben“. Andie DRK-Vertreter, Bergwachtleiterin Miri-am Rohnfelder und Helfer Wolfgang Wissingund Junior wurden für ihren ehrenamtlichenEinsatz kleine Präsente überreicht. Und denFair-Play-Pokal nahmen freudestrahlend Vic-toria uns Zoé für ihr Team entgegen.

Hessengärten holte den Kita-Kicker-Cup

Ober-Erlenbach (hw). Vor dem Hinter-grund, dass überall in der Fachwelt diskutiertwird, ob der Fußball in Deutschland zu lang-sam ist, stellte sich das Trainerteam der SGOber-Erlenbach um Chefcoach StefanHirschberg die Frage, was man im Trainings-alltag besser machen kann, um so den Anfor-derungen an den modernen Tempofußball ge-recht zu werden und wie es um den Laufstilder jungen Spieler bestellt ist.Dank der Unterstützung der Mutter einesSGO-Fußballspielers, die sich an ihren ehe-maligen Mitschüler Edgar Itt erinnerte, hat-te man schnell einen Topfachmann gewon-nen. Gerne kam der ehemalige Spitzenläuferund Olympiateilnehmer von 1988 über 400

Meter und 400 Meter Hürden in den Win-gert-Sportpark, um eine einstündige Trai-ningseinheit mit der D-Jugend-Mannschaftzu absolvieren. Nach einer viertelstündigenAufwärmphase wurde insbesondere im ko-ordinativen Bereich gearbeitet. Individuellgab der Topathlet jedem einzelnen SpielerTipps zur richtigen Körperhaltung und -spannung sowie zum richtigen Bewegungs-ablauf beim Sprint. Im Anschluss an dieschweißtreibende Trainingseinheit gab esnoch ein halbstündiges Abschlussspiel. Hierstaunte Edgar Itt nicht schlecht über den gu-ten konditionellen Zustand der Kicker, diein hohem Tempo den Ball durch die Reihenlaufen ließen.

Ex-Sprintass Edgar Itt bei D-Jugend-Fußballern der SGO

Bad Homburg (hw). Ein schwarzer und einsilberner Ford Focus waren am Dienstag-abend hintereinander auf der L 3003 ausRichtung Landratsamt in Richtung Ober-Eschbach unterwegs. Unmittelbar hinter ei-ner Rechtskurve fuhr der 73-jährige Fahrerdes silbernen Ford auf den schwarzen Fordauf. Die Unfallursache ist nach Angaben derPolizei auf den Genuss alkoholischer Geträn-ke zurückzuführen. Bei dem 73-Jährigenwurde deshalb eine Blutentnahme angeord-net und der Führerschein wurde sicher-gestellt. An den Fahrzeugen entstand Sach-schaden von rund 550 Euro.

73-Jähriger mit zuviel Alkohol im Blut

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Bitte gehen Sie wählen!Damit Sie am 27. 4. nicht sagen müssen:

Das habe ich nicht gewollt!

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Für ein bürgerliches Bad Homburg:Dr. Ursula Jungherr wählen!

IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

Viele Polosvon

Die Siegermannschaft aus der Kindertagesstätte Hessengärten freut sich über den Gewinn desKita-Kicker-Cups. Foto: jop

Der ehemalige Spitzenläufer Edgar Itt (4.v.l.) kam in den Wingert-Sportpark, um eine ein-stündige Trainingseinheit mit der D-Jugend-Mannschaft der SGO zu absolvieren.

Donnerstag, 16. April 2009 Kalenderwoche 16 – Seite 9HOCHTAUNUS VERLAG

Es macht keinen Sinn, den zwei-ten Schritt vor dem ersten zutun: Besinnen Sie sich auf dieGegenwart und erledigen Siedas, was unbedingt getan wer-den muss!

Sie können sich glücklich schät-zen: Ihre Familie beweist Ihnenein weiteres Mal, dass sie vollund ganz auf Ihrer Seite stehtund alle Ihre Pläne voll unter-stützt.

Ihr großer Wunsch wird schonbald in Erfüllung gehen. Über-stürzen Sie deshalb nichts undlassen Sie sich auch durchscheinbare Rückschläge nichtaus der Fassung bringen.

Ihre Leistungsfähigkeit weist indieser Woche ein paar Schwan-kungen auf. Sie müssen sichmehr konzentrieren, wenn diesinsbesondere Ihren Vorgesetztennicht auffallen soll!

Sie bemerken, dass Konkurrenznicht nur das Geschäft belebt,sondern auch ganz schnell unterDruck setzen kann. Sie müssenein wenig pokern, um zu gewin-nen.

Sie sind derzeit geradezu vomErfolg verwöhnt: Sowohl in be-ruflichen als auch in privatenAngelegenheiten kommt manIhnen mit offenen Armen entge-gen.

Es fällt Ihnen schwer, einemKonkurrenten den Sieg zu gön-nen, zumal der andere auch nocheinen ziemlichen Gewinn ein-streicht. Das sollte ein neuer An-sporn für Sie sein.

Derzeit eröffnen sich neue Per-spektiven. Grundlegende Verän-derungen werden möglich. Siefinden unerwartete und zugleichfundierte Unterstützung für IhreVorhaben.

Machen Sie dem Streit ein Endeund einigen Sie sich lieber mitdem Menschen, mit dem Sie Mei-nungsverschiedenheiten haben.Dies ist für beide Seiten das Bes-te!

Schenken Sie den Signalen, dieaus Ihrem Herzen kommen, mehrAufmerksamkeit: Nur so könnenSie verhindern, dass es zu einerabsolut hässlichen Situationkommt!

Sie sollten an diesem Wochenen-de wieder einmal einige harmo-nische Stunden mit Ihrem Part-ner verbringen. Der hat in letzterZeit viel zu häufig auf Sie ver-zichten müssen!

Mit dem kleinkarierten Vor-schlag, wie die Beute verteiltwerden soll, können Sie wirklichnicht einverstanden sein. TretenSie zum Kampf um Ihren Anteilan.

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

21.4.– 20.5.

Zwillinge

21.5.– 21.6.

Krebs

22.6.– 22.7.

Löwe

23.7.– 23.8.

Jungfrau

24.8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23.10.

Skorpion

24.10.– 22.11.

Schütze

23.11.– 21.12.

Steinbock

22.12.– 20.1.

Wassermann

21.1.– 19.2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche18. bis 24. April 2009

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* 17.00 Uhr Brauereibesichtigung (nur mit Voranmeldung)

Neu inOberursel:

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Ober-Erlenbach (hw). Die Familie Frei-mund veranstaltet am Freitag, 1. Mai, ab 11Uhr im verlängertem Ahlweg ein Scheunen-fest mit Grillspezialitäten von Wurst bis Ste-aks sowie Kaltgetränke, Kaffee und Kuchen.Die Besucher erwartet ein Beachbereich mitLongdrinks und eine Hüpfburg für die Klei-nen. Musik für Jung und Alt lässt Stimmungaufkommen. Michael Freimund, MatthiasFeucht, Christian Feucht und Thorsten vonAufschnaiter möchten den 1. Mai in Ober-Er-lenbach wieder zu neuem Ruhm verhelfen.Sie möchten viele Bürger mit ihrem Fest an-sprechen, damit in Bad Homburg am 1. Maiwieder ein festes Ausflugsziel zur Verfügungsteht.

Scheunenfest mit Beachbereich

Burgholzhausen (fw). Der LandfrauenchorBurgholzhausen veranstaltet am Sonntag, 26.April, ab 14 Uhr im Vereinshaus „Alte Schu-le“, Königsteiner Straße 12, sein Frühlings-fest unter dem Motto „Komm, sing mit uns“.Nach dem großen Erfolg im vergangenenJahr möchte der Chor auch dieses Jahr wie-der gemeinsam mit den Besuchern singen.Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee undhausgemachten Kuchen bestens gesogt. Jungund Alt sind willkommen. Der Chor unterLeitung von Patrick Lagerpusch freut sichauf viele Mitsänger und neue Sängerinnen.Die Proben des Chors finden für Interessiertealle 14 Tage mittwochs um 20 Uhr im Ver-einshaus statt. Infos gibt es unter www.land-frauen-burgholzhausen.de.

Frühlingsfest der Landfrauen

Seite 10 – Kalenderwoche 16 Donnerstag, 16. April 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Ratgeber & RechtRatgeber & RechtRatgeber & Recht

Das Beweisverwertungsverbot einer Blutentnahme

von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Marc von Harten, Bad Homburg v.d.H.

Unter welchen Voraussetzungen eine Blutentnahme nicht verwertbar

ist, ist seit einiger Zeit immer wieder Gegenstand gerichtlicher

Entscheidungen. Grundsätzlich darf eine körperliche Untersuchung,

dazu zählt auch eine Blutentnahme, nur durch einen Richter ange-

ordnet werden, so steht es in § 81 a Abs. 2 StPO.

In dem hier zu entscheidenden Fall des OLG Hamm hatte der

Polizeibeamte die Blutentnahme eines alkoholisierten Autofahrers

ohne Einschaltung eines Richters angeordnet und damit gegen den in

§ 81 a Abs. 2 StPO geregelten Richtervorbehalt verstoßen. Dies hat er

nicht etwa wegen Gefahr im Verzug getan, sondern – so die

Urteilsfeststellungen des OLG – „entsprechend einer langjährigen

Praxis". Der Polizeibeamte hatte sich darüber, ob Gefahr im Verzuge

vorlag und ihm deswegen die Anordnungskompetenz (dann aus-

nahmsweise) zusteht, erst gar keine Gedanken gemacht.

Das Oberlandesgericht (OLG) Hamm hat daher mit Beschluss vom

12. März 2009 (Az. 3 Ss 31/09) entschieden, daß die Blutprobe zur

Ermittlung der Blutalkoholkonzentration (BAK) unverwertbar ist,

wenn die Blutentnahme nicht von einem Richter, sondern von einem

Polizeibeamten angeordnet wurde und die Umgehung des Richters

damit begründet wurde, daß dieses Vorgehen langjährige Übung sei.

Dieser Fall unterscheidet sich damit von den bisherigen vom Bun-

desverfassungsgericht entschiednen Fällen zu diesem Themen-

komplex. In einem Fall z.B. war zumindest versucht worden, den

grundsätzlich vorgesehenen Eildienstrichter zu erreichen, was aber

nicht gelang, so daß dann die Anordnung durch den zuständigen

Bereitschaftsstaatsanwalt wegen Gefahr im Verzuge erfolgt ist.

Durch einen sachkundigen Verteidiger kann im Rahmen der Einsicht

in die Ermittlungsakte geprüft werden, ob im konkreten Fall aufgrund

einer groben Verkennung der Eilzuständigkeit des Richters mögli-

cherweise ein Verwertungsverbot besteht. Ein solches

Verwertungsverbot hat weitreichende Folgen, denn die entnommene

Blutprobe darf dann gerichtlich nicht verwertet werden.

Marc von Harten, Fachanwalt für Strafrecht, Bad Homburg vor der

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Hochtaunus (how). Für alle,die den Sprung in die Selbst-ständigkeit wagen wollen,veranstaltet das Institut fürUnternehmensgründung W.Nelles durch Beantragung vonFördergeldern in Zusammen-arbeit mit den Städten BadHomburg, Friedrichsdorf undOberursel in der Wirtschafts-region Bad Homburg dreitägi-ge auf den Bundesrichtlinienbasierende Seminare. Behan-delt werden unter anderemMarketing, Rechtsform, Kal-kulation, Steuer, Gewinner-mittlung und Fördermittel.Ferner kann die Arbeitsagen-tur den Start in die Selbststän-digkeit mit Beihilfen erleich-tern. Für Gründungen aus derHochschule werden spezielleProgramme angeboten. Jederteilnehmer erhält kostenfreieseminarbegleitende Unterla-gen sowie ein Zertifikat. DieSeminarräumlichkeiten wer-den mit der Anmeldebestäti-gung mitgeteilt. Die Teilnah-megebühr beträgt laut Richtli-nien 40 Euro. Seminartermin1 ist vom 28. bis 30. April je-weils von 9 bis 18 Uhr, Se-minartermin 2 ist vom 1. bis 3.Mai am freitag von 15 bis 21Uhr, Samstag und Sonntag je-weils von 9 bis 18 Uhr. An-meldungen sind möglich unterTel. 0241-94368810 oder un-ter www. ifu-nelles.de.

Seminare für Existenzgründer

Ober-Erlenbach (hw). Im Rahmen derOber-Erlenbacher Naturtage findet am Sonn-tag, 19. April, die zweite Vogelstimmenwan-derung im Erlenbachtal statt. Start der Veran-staltung ist um 7 Uhr am Parkplatz der Erlen-bach-Halle. Es werden sicherlich 40 Arten zuhören bzw. zu sehen sein. Die Nachtigallensind zwischenzeitlich eingetroffen und ver-teidigen mit Gesang ihre Reviere vor denKonkurrenten und den anderen Gesangsdar-bietern wie Mönchgrasmücke, Gartengras-mücke und viele mehr.

Wenn die Nachtigall ihr Revier verteidigt

Bad Homburg (hw). Beim Abbiegen von derFrankfurter Landstraße nach links in dieFrankenstraße beachtete ein 23-jähriger BadHomburger in seinem 3er-BMW am Diens-tagmittag nicht eine entgegenkommendeMercedes A-Klasse, die von einer 31-jähri-gen Frankfurterin gelenkt wurde. Bei demZusammenstoß wurde der Mercedes um 180Grad herumgeschleudert, der BMW fuhr ge-gen eine Grundstücksmauer und kam dortzum Stehen. Die 31-Jährige wurde mit leich-ten Verletzungen in die Hochtaunus-Klinikeneingeliefert. Der Sachschaden an beidenFahrzeugen beträgt nach ersten Schätzungen25 000 Euro.

Leicht verletzt und hoher Blechschaden

Bad Homburg (hw). Der Malteser Hilfs-dienst Bad Homburg bietet am Wochenende18. und 19. April einen zweitägigen Erste-Hilfe-Kurs im Bürgerhaus Kirdorf an. In derZeit von 9 bis 17 Uhr können die Teilnehmeralle erforderlichen Maßnahmen lernen, diebei Notfällen Leben retten und bedrohlicheSituationen abwenden können. Am Dienstag,21. April, beginnt bei den Maltesern eineAusbildung zur Schwesternhelferin bzw. zumPflegediensthelfer. Zur Teilnahme an dieserBasisausbildung im Pflegehilfsdienst ist einevorherige schriftliche Anmeldung erforder-lich. Anmeldungen für beide Lehrgänge sindüber den Kunden- und Mitgliederservice derMalteser, Tel. 84400 oder per E-Mail [email protected] möglich.Dort sind auch weitere Informationen erhält-lich.

Kurs und Ausbildungbei den Maltesern

Bad Homburg (hw). Über 140 Anmeldun-gen allein für die Springpferde-Prüfung M*zeigen den hohen Zuspruch aus allen Teilender Reiter-Equipe für die Fichtenhof Chal-lenge 2009. Da der Zeitplan aufgrund dervielen Nennungen umgestellt und erweitertwerden musste, beginnt das Turnier schon amDonnerstag, 23. April.Klangvolle Namen aus dem Pferdespring-sport werden für das Turnier genannt, die beiden Prüfungen, wie dem Preis der Tivoli FilmProduktion („Geld, Macht, Liebe“), demPreis der Ann-Kathrin Linsenhoff, dem Preisdes Porsche Zentrums Hofheim oder demPreis der Neuen Presse Frankfurt an den Startgehen. Höhepunkt wird am Sonntag der„Große Preis der Merck Finck Privatbank-iers“ ein S** mit Siegerrunde sein.Daniel Etter aus der Schweiz bestreitet mit sei-nen Pferden noch das Rolex FEI Weltcup- Fi-nale in Las Vegas, um dann direkt im An-

schluss in Bad Homburg an den Start zu gehen.Weitere klangvolle Namen sind Angelica Au-gustsson, Siegerin des letztjährigen GroßenPreises und Teilnahme Europameisterschaft;Heinz Eufinger, amtierender Hessenmeisterim Springen; Bernd Herbert, Angelina Herrö-der, Jörg Oppermann, Reto Ruflin (Schweiz),Ralf Runge, Frank Schiff (Luxemburg), RolfStumpf, Corinne Tanner (Schweiz) und Mar-cus Wenz.Auch zur Junioren-Challenge haben sich sehrviele Teilnehmer gemeldet, sodass die Veran-staltung nun vom 17. bis 19. April stattfindet.Hier bietet sich den Zuschauern toller Sportder ambitionierten jungen Reiter mit interes-santen Prüfungen vom einfachen Reiterwett-bewerb bis zu einem Springen der Klasse M*.Neben den sportlichen Höhepunkten erwartetdie Zuschauer an allen Veranstaltungstagenein Gastronomiezelt auf dem Tribünenhangsowie weitere Attraktionen.

Anmeldungs-Flutfür die „Fichtenhof Challenge“

Angelica Augustsson, Siegerin des letztjährigen Großen Preises, wird beim „Fichtenhof Chal-lenge“ an den Start gehen.

Donnerstag, 16. April 2009 Kalenderwoche 16 – Seite 11HOCHTAUNUS VERLAG

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Hochtaunus (how). Vom 17. April an könnenBesucher des Hessenparks den traditionellen Aufbau des Kohlenmeilers miterleben.Früher war vor allem in waldreichen Gegen-den das Gewerbe der Kohlenbrenner weitverbreitet. Um die in einfachen Erdhütten tiefin den Wäldern hausenden Köhler ranktensich wegen ihrer abgeschiedenen Lebens-weise vielerlei Geschichten. So wurden dieoft rußverschmierten Männer geradezu alsWaldteufel oder Kinderschreck angesehen.Im Freilichtmuseum Hessenpark können dieBesucher ab dem 17. April in mehrerenSchritten hautnah erleben, wie ein Kohlen-meiler aufgebaut, gezündet, abgeschwelt undgeöffnet wird und gleichzeitig etwas mehrüber das Leben eines Köhlers erfahren. Die Arbeit des Köhlers beginnt mit der Ein-ebnung einer kreisrunden Fläche der soge-nannten „Kohlplatte“. In deren Mitte werdendann mehrere lange Pfähle eingerammt. Da-durch entsteht eine kaminartige Röhre, in die

später die Holzkohle zum Entzünden desMeilers gefüllt wird. Auf diese Weise werdenzwei Stockwerke Holz übereinander ge-schichtet. Danach bekommt der kegelförmigeMeiler eine Abdeckung aus einer Laub-schicht, Tannenreisig und feiner Erde, die einAbbrennen des Meilers verhindern soll. DerAufbau erfolgt im Hessenpark in drei ver-schiedenen Aufbauzeiträumen und erstrecktsich jeweils über mehrere Tage.Angezündet wird der Kohlenmeiler dann am10. Mai. In den ersten Stunden muss das Feuer dabei genau kontrolliert werden. DieKunst des Köhlers besteht in den folgendenTagen darin, die Verbrennung durch kleine, indie Außenhaut gestochene Löcher, so zu füh-ren, dass der Inhalt des Meilers gleichmäßignach unten verkohlt. In den ersten Tagenmuss der Meiler deshalb auch nachts ständigbewacht werden. Am 13. und 14. Juli wirdder Meiler schließlich geöffnet und die fertige Holzkohle herausgezogen.

Der Kohlenmeiler wird im Hessenpark aufgebaut

Der Kohlenmeiler wird im Freilichtmuseum Hessenpark ab dem 17. April aufgebaut.

Hochtaunus (how). Am Sonntag, 19. April,feiert die Schauspiel- und Kostümführung„A.R.M.U.T.“ um 13 Uhr Premiere im Frei-lichtmuseum Hessenpark. Weitere Termineunter www.hessenpark.de. Die einstündigeSchauspiel- und Kostümführung startet zwi-schen 13 und 16 Uhr jeweils viertelstündlich.Treffpunkt ist der Bereich hinter der Museumskasse.„A.R.M.U.T.“ steht für Armut, Reichtum,Mensch und Tier und beleuchtet die Entwik-klung der Landwirtschaft gegen Ende des 18.Jahrhunderts. Bei der Schauspiel- und Kos-tümführung begegnen die Besucher demAmtmann, der Marktfrau, dem Schulmeisteroder den Bäuerinnen. Jeder von ihnen erzähltaus seiner ganz persönlichen Sicht von Miss-

ernten, Notzeiten und Unruhen im Jahr 1781.Trotz des ernsten Themas werden die kleinenGeschichten rund um die Dorfbevölkerungmit viel Witz erzählt und vermitteln auf amü-sante Weise, wie die Landbevölkerung in Kri-senzeiten lebte.Zum Inhalt: Nach einer schweren Hungersnotwird der Kartoffelanbau von der Obrigkeitverstärkt eingeführt. Zum Missfallen desAmtmannes rücken aber die Bauern nicht ger-ne von ihrer traditionellen Dreifelder-wirtschaft ab. Da auch Straßenzölle und Ab-gaben die Preise der Waren auf dem Markt indie Höhe treiben, bahnt sich ein unheilvollerKonflikt an. Durch den beherzten Eingriff desSchulmeisters allerdings wird die Kartoffel-ernte für den folgenden Winter gesichert.

Neue Schauspiel- und Kostümführung im Hessenpark

Liebhaber von Metallbaukästen kommen imFreilichtmuseum Hessenpark bis Sonntag,19. April, auf ihre Kosten. Im Rahmen derSonderausstellung „Metallbaukästen – Wo-mit Opa früher gespielt hat“ werden ver-schiedene Metallbaukastenmodelle präsen-tiert. Metallbaukästen zählten Anfang des 20.Jahrhunderts zum beliebtesten Jugendspiel-zeug, verloren aber seit den Sechzigerjahrenwegen des zeitaufwendigen Verschraubensmehr und mehr an Bedeutung.Ein ganz besonderes Angebot gibt es für Kin-der und Jugendliche im Rahmen der Ferien-aktion Technik. Am 18. und 19. April können

die kleinen Bastler unter Aufsicht selberschrauben und sich in der Fertigung einesModells versuchen.

Aufbau des Kohlemeilers:18. bis 20. April (erster Aufbauzeitraum), 24.bis 27. April (zweiter Aufbauzeitraum) und 1.bis 4. Mai (dritter Aufbauzeitraum), jeweilsvon 10 bis 17 Uhr. Das Zünden des Kohle-meilers erfolgt am Sonntag, 10. Mai, um 11Uhr, das Abschwelen des Kohlenmeilers fin-det ganztägig statt vom 10. bis 24. Mai. Ge-öffnet wird der Kohlenmeiler am 13. und 14.Juni jeweils von 10 bis 17 Uhr.

Bei der Schauspiel- und Kostümführung im Hessenpark begegnen die Besucher auch den Bäu-erinnen.

Hochtaunus (how). Die Ver-anstaltung zum „Tag des Bie-res“, die am 25. und 26. Aprilin Zusammenarbeit mit derLicher Brauerei im Freilicht-museum Hessenpark stattfin-den sollte, fällt aus, da sich diehistorische Brauerei und diedazugehörige Hofanlage nochin der Sanierung befinden undsomit nicht genutzt werdenkönnen. In Anlehnung an den„Tag des Bieres“ wird es amSonntag, 26. April, von 11 bis17 Uhr eine Vorführung ge-ben, bei der das Hopfenfeldim Hessenpark neu ange-pflanzt wird. Vorgeführt wirddie Bepflanzung vom EhepaarGagger, welches aus der Hal-lertau, dem größten deutschenHopfengebiet, stammt. BeiInteresse werden Hopfen-pflanzen gegen eine geringeGebühr auch an Museumsbe-sucher abgegeben.

Hopfenfeld wird angepflanzt

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Seite 12 – Kalenderwoche 16 Donnerstag, 16. April 2009HOCHTAUNUS VERLAG

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Dornholzhausen (rh). Im Mittelpunkt derJahreshauptversammlung der Jugendfeuer-wehr Dornholzhausen standen zwei Dinge:die Neuwahlen zum Jugendausschuss und dieÜbergabe eines Kühlschranks an den Feuer-wehrnachwuchs.Simone Brückner hatte vor zwei Jahren alsNachfolgerin von Angela Schlottmann dasAmt der Jugendwartin der Freiwilligen Feu-erwehr Dornholzhausen übernommen. Alsstellvertretender Leiter der Jugendfeuerwehrwurde jetzt Lars Gerats wiedergewählt, eben-so Nadine Bubser als Gruppenleiterin. ZumJugendsprecher wurde Moritz Wagner ge-wählt, zur Schriftführerin Charlotte Wagnerund zum Getränkewart Karim Himeur. Axel Schneider, Geschäftsführer der FirmaHusky, Herstellung und Vertrieb von Großkü-chengeräten, überreichte der Jugendfeuer-wehr Dornholzhausen einen Kühlschrank fürihre Getränke. Außerdem hatte er für die Ju-gendfeuerwehrleute und ihre Ausbilder klei-

ne Huskys (Schlittenhunde) aus Plüsch mit-gebracht und spendete der Jugendfeuerwehrnoch zusätzlich 100 Plüsch-Huskys als Prei-se für die Kinderspiele beim Tag der offenenTür der Freiwilligen Feuerwehr Dornholz-hausen am 1. Mai. Die Jugendfeuerwehr Dornholzhausen be-steht zurzeit aus 13 Jungen und zwei Mäd-chen. Im letzten Jahr hat sich die Dornholz-häuser Jugendfeuerwehr an 112 Tagen zumÜbungsdienst, zur Ausbildung oder zu sonsti-gen Veranstaltungen getroffen. Dabei wurden408 Stunden geleistet, die sich gliedern in256 Stunden Lager und Fahrten, 112 StundenFeuerwehrausbildung, 25 Stunden Bastelnund Sport sowie 15 Stunden Allgemeine Ju-gendarbeit. Sepp Peklar erwähnte in seinemGrußwort der Alters- und Ehrenabteilung,dass aus der Dornholzhäuser Jugendfeuer-wehr in den 42 Jahren ihres Bestehens schät-zungsweise 80 Jugendliche in die Einsatzab-teilung übernommen werden konnten.

408 Stunden wurden von der Jugendfeuerwehr geleistet

Der neue Jugendausschuss der Jugendfeuerwehr Dornholzhausen mit (v.l.) Simone Brückner,Lars Gerats, Nadine Bubser, Moritz Wagner, Charlotte Wagner und Karim Himeur. Foto: rh

Donnerstag, 16. April 2009 Kalenderwoche 16 – Seite 13HOCHTAUNUS VERLAG

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Seite 14 – Kalenderwoche 16 Donnerstag, 16. April 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (hw). Zum sechsten Mal fälltam Sonntag, 10. Mai, der Startschuss für denBad Homburger Gesundheitswochen-Triath-lon, der weit über die Grenzen der Kurstadthinaus bekannt ist und alle zwei Jahre rund800 sportlich Aktive zählt. An dem Breiten-sportereignis können nicht nur ambitionierte(Freizeit-)Sportler teilnehmen, sondern auchAnfänger, Kinder ab zehn Jahren, ältereMenschen und private oder Firmen-Teams.Der Gesundheitskonzert Fresenius SE, derden Triathlon zusammen mit der Kur- undKongress-GmbH sowie der Stadt Bad Hom-burg veranstaltet, nimmt ab sofort Anmel-dungen entgegen. Das Formular ist im Inter-net unter www.fresenius-de/triathlon zu fin-den. Anmeldeschluss ist der 4. Mai. Am Ver-anstaltungstag sind Nachmeldungen von 8.30bis 11 Uhr vor Ort möglich. Die Teilnahme-gebühr beträgt zehn Euro und für Schüler er-mäßigt acht Euro.Die Strecken des Gesundheitswochen-Triath-lons sind auch von weniger Geübten zu be-wältigen, da sie weitaus kürzer sind als diedes klassischen Triathlons. Im beheizten See-dammbad werden 200 Meter geschwommen,die Radstrecke führt über drei Runden insge-samt zwölf Kilometer durch den Hardtwaldund für das Laufen ist ein drei Kilometer lan-ger Rundkurs im Kurpark vorgesehen. Dererste Startschuss erfolgt um 10 Uhr im See-dammbad, danach wird im Zehn-Minuten-Takt in kleinen Gruppen gestartet. Anfängerund Ungeübte können Betreuer mitbringen,für Kinder, die ab zehn Jahren teilnehmendürfen, ist sie bis zum Alter von 14 Jahrenbeim Radfahren sogar vorgeschrieben. Füralle Triathleten gilt bei dieser DisziplinHelmpflicht.Der Gesundheitswochen-Triathlon wird von

dem Organisationsteam mit Daniela Hege-mann, Silke Schmiedel (beide Fresenius),Birgitt Nickel (Stadt) und Susanne Grünberg(Kur- und Kongress-GmbH) sowie ihren rund90 Helfern unter professionellen Bedingun-gen ausgerichtet. Dennoch steht nicht derWettkampf, sondern der Spaß im Vorder-grund. Es gibt keine Zeitmessung, so dass al-le, die das Ziel erreichen, selbst wenn siezwischendurch eine Pause eingelegt haben,zum Sieger erklärt werden und ein T-Shirtmit nach Hause nehmen dürfen. Am Zielein-lauf findet wieder bis in die Nachmittags-stunden das große Triathlon-Fest statt.In diesem Jahr erhält jeder Teilnehmer ab 18Jahren erstmals die Möglichkeit, ein Probe-training im Fitnessclub Kur-Royal Aktiv imKurpark zu absolvieren. Das Training um-fasst nicht nur die Nutzung der chipgesteuer-ten Trainingsgeräte, sondern auch des um-fangreichen Kursangebotes, wie Yoga, Pila-tes, Step oder Outdoor-Aktivitäten. Ein Ter-min sollte vorab telefonisch unter 178-200reserviert werden. Infos unter www.kur-roy-al.de.Weitere Informationen zum Gesundheitswo-chen-Triathlon im Internet unter www.frese-nius.de/triathlon oder bei Organisationsleite-rin Daniela Hegemann, Tel. 608-2291, Fax608-2294, Email: [email protected] Triathlon ist die erste Veranstaltung der11. Bad Homburger Gesundheitswoche, dievom 29. bis 31. Oktober im Kurhaus stattfin-det. Dort bieten die Veranstalter drei Tagelang vielfältige und kostenlose Informatio-nen, Vorträge, Tipps, Beratungen und Ge-sundheitstests – kurzum: jede Menge Anre-gungen, wie das Befinden verbessert werdenkann.

Sportlicher Spaß beim Gesundheitswochen-Triathlon

Bad Homburg (hw). Der Wettbewerb derHerbert Quandt-Stiftung „Schulen im Trialog– Europäische Identität und kultureller Plura-lismus“ geht in die fünfte Runde. Mit dem„Trialog der Kulturen“ will die Stiftung einevertiefte Kenntnis von Judentum, Christen-tum und Islam vermitteln. Da der Aufbau voninterkultureller Kompetenz pädagogischmöglichst früh ansetzen sollte, richtet dieHerbert Quandt-Stiftung seit dem Jahr 2005jährlich einen Schulwettbewerb im „Trialogder Kulturen“ aus.Nach den spannenden Beiträgen der vergan-genen Jahre lädt die Herbert Quandt-Stiftungalle alle hessischen und Berliner Schulen ab

Klasse 5 ein, sich auf den Weg der Verständi-gung zwischen den Kulturen und Religionenzu machen. Das Motto für 2009/2010 lautet„Aufwachsen – Erwachsen, Kindheit in Ju-dentum, Christentum und Islam heute“.Erwartet werden keine Patentlösungen, son-dern kreative und auf die jeweilige Schule zu-geschnittene Projektvorschläge. Maximal 20Schulen können sich insgesamt qualifizierenund erhalten ein Startgeld von 3500 Euro. Zugewinnen gibt es Förderpreise in Höhe voninsgesamt 60 000 Euro. Einsendeschluss fürdie Exposés ist der 30. April. Nähere Infor-mationen im Internet unter www.h-quandt-stiftung.de.

Schulenwettbewerb der Herbert Quandt-Stiftung

Bad Homburg (hw). Über Wechsel in der Le-bensperspektive bei Menschen über 40 refe-riert die Bad Homburger Unternehmerin Mo-nika Funsch am Dienstag, 28. April, von 18bis 20 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, StedterWeg 40. Funsch ist Inhaberin der „top fortyKarriereberatung“ und hat für ihr Konzept ei-nen Preis in der Reihe „Deutschland – Landder Ideen 2009“ erhalten. Die Teilnahme kos-tet zehn Euro. Um Anmeldung wird gebetenbei der Kommunalen Frauenarbeit der StadtBad Homburg, Tel. 100-1022, E-Mail [email protected], bis 21. April.Ab 40 denken, handeln und leben die Men-schen anders. Für viele ist diese Phase des

beruflichen wie privaten Umbruchs ist einesehr spannende Zeit. Sie setzen andere Prio-ritäten und entwickeln eine andere Strategie,um auf der Karriereleiter weiter nach vornezu kommen. Viele finden auch den Gedankenan eine Selbstständigkeit zunächst reizvoll:Endlich Unabhängigkeit erlangen und Selbst-verantwortung für sich übernehmen.Funsch geht bei der Veranstaltung unter an-derem auf berufliche und private Neuorien-tierung ein, auf Umbruchphasen als Chance,auf Selbstständigkeit als Existenz sicherndeAlternative, auf die richtigen Strategien beiHürden und auf die Frage des Alters bei derExistenzgründung.

Perspektivwechsel in der Lebensmitte

„Clever heizen – schöner baden“ lautet dasMotto des Aktionstages bei Huhn Bad +Heizung, Niederstedter Weg 11, amSamstag, 18. April, von 10 bis 16 Uhr. Ge-zeigt werden die Annehmlichkeiten undMöglichkeiten, die neue Heizungs- und Ener-giesparanlagen bieten. Dabei darf auch einBlick ins gerade modernisierte Bäder- undWellnessstudio nicht fehlen. Es werden zweiExpertenvorträge stattfinden: Um 11 Uhr„Pellets – komprimierte Energie“ und um 14Uhr „Heizkosten senken, aber richtig!“. Nachden Vorträgen ist die Möglichkeit gegeben,den Experten gezielte Fragen zu stellen.

Geschäftsleben

Von Bernd Ehmler

Hochtaunus. Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG) desHochtaunuskreises hatte in den vergangenen Jahren den „Tag der seelischen Gesundheit“ veranstaltet.„Die Aufmerksamkeit dazu hat deutlich abgenommen“ berichtet derErste Kreisbeigeordnete Dr. WolfgangMüsse. Darum hat sich der Hoch-taunuskreis mit der Frage beschäftigt,wie man das Thema wieder stärker indie Öffentlichkeit bringen kann.

Dabei ist man auf das bundesweite Filmfesti-val „Ausnahme|Zustand – Verrückt nach Le-ben“ aufmerksam geworden, das vom Verein„Irrsinnig Menschlich“ des Universitätsklini-kums – Zentrum für psychische Gesundheit –aus Leipzig veranstaltet wird. „Daran habenwir uns angedockt“, so Dr. Müsse weiter. „Esist ein Versuch. Tabus sollen aufgebrochenund Vorurteile beseitigt werden.“ Das Film-festival läuft bundesweit schon seit Oktober2008.So organisiert der Hochtaunuskreis gemein-sam mit dem Diakonischen Werk, dem HausAltkönig, der Jugendberatung und SuchthilfeJJ und der Stadt Oberursel das Filmfestival„Ausnahme|Zustand“, das sich mit der psy-chischen Gesundheit von Jugendlichen undjungen Erwachsenen auseinandersetzt. Vom21. bis 25. April werden im Kino BlueboxPortstraße in Oberursel Spiel- und Dokumen-tarfilme präsentiert, die Einblicke in die ju-gendliche Gedanken- und Gefühlswelt ge-ben.

Erster Kreisbeigeordneter Dr. WolfgangMüsse, der die Schirmherrschaft für das Fes-tival übernommen hat, stellte die Werbemate-rialien vor. Plakate und Flyer werden in denkommenden Wochen auf das Festival auf-merksam machen. „Das Projekt soll Jugend-lichen einen Anstoß geben, sich mit psychi-schen Problemen auseinanderzusetzen bzw.diese offen anzusprechen und sie nicht als Ta-bu zu verstehen. Gleichzeitig wird die Chan-ce größer, einer psychischen Erkrankung vor-zubeugen, sie zu erkennen und sie zu behan-deln“, erläutert Dr. Müsse.An den Vormittagen sind Schüler und Lehr-kräfte aller weiterführenden Schulen imHochtaunuskreis eingeladen, die Filme anzu-schauen. Die Abendvorstellungen, die jeweilsum 20 Uhr beginnen, richten sich an alleInteressierten.Die acht Spiel- und Dokumentarfilme, diewährend des Filmfestivals gezeigt werden,geben Einblick in die jugendliche Lebens-welt mit allen Gedanken und Gefühlen, diedie psychische Gesundheit beeinflussen kön-nen. Sehnsucht nach Liebe und Halt, Freund-schaft, Respekt, aber auch Einsamkeit,Angst, Krisen, Krankheit sogar Suizid spie-len eine Rolle. „Wichtig ist uns in diesem Zusammenhangauch die Kooperation zwischen den Schulenund lokalen sowie regionalen Einrichtungendes Hilfs- und Beratungssystems auf demGebiet der psychische Gesundheit zu vertie-fen und zu festigen“, so der Erste Kreisbeige-ordnete mit Blick auf die Kooperationspart-ner Diakonisches Werk, Haus Altkönig undJugendberatung und Suchthilfe JJ. NebenMitarbeitern des Sozialpsychiatrischen

Dienstes des Hochtaunuskreises stehen er-fahrene Gesprächspartner der genannten In-stitutionen den Schülern nach den Aufführun-gen zur Verfügung. 27 weiterführende Schulen im Hochtaunus-kreis wurden angeschrieben, zwölf Schul-klassen aus dem Hochtaunuskreis haben bis-lang ihre Teilnahme zugesagt. Eröffnet wird das Filmfestival am Dienstag,21. April, um 20 Uhr mit einer offiziellen Er-öffnungsfeier und dem Film „Recovery“, derbeschreibt, wie man nach einer psychischenErkrankung wieder gesund wird. Dieser Filmzeigt: Eine psychische Erkrankung ist keinGrund, die Hoffnung aufzugeben. WeitereFilme folgen bis Samstag, 25. April, jeweilsab 20 Uhr mit einem Begleitprogramm.Dr. Müsse erläutert auch die Beweggründefür die Entscheidung zur Durchführung desFilmfestivals. Eine Studie des Robert-Koch-Instituts aus dem Jahr 2007 habe gezeigt wiewichtig dieses Thema gerade für Heran-wachsende ist. Folglich gelten zwölf Pro-zent aller Kinder und Jugendlichen als psy-chisch auffällig und acht Prozent als wahr-scheinlich auffällig. Über 1,5 MillionenKinder leben mit Eltern zusammen, die aneiner schweren psychischen Erkrankung lei-den. Daneben konnte die Untersuchung erst-mals dokumentieren, dass Kinder und Ju-gendliche aus sozial benachteiligten Fami-lien häufiger psychisch auffällig sind undgrundsätzlich einen schlechteren Gesund-heitszustand haben.Informationen zum Filmfestival finden Inter-essenten auch auf der Homepage des Kreisesunter www.hochtaunuskreis.de direkt auf derStartseite.

Filmfestival „Ausnahme|Zustand“ läuft anHochtaunus (how). Viele Wolldecken undHandtücher wurden beim Hofflohmarkt inBille’s Stöberstübchen in Bad Homburg fürdas Tierheim Hochtaunus in Oberursel ge-spendet. Die Heimtierleiterin Nicole Vorlaufwar ziemlich überrascht, als Sibylle Land-vogt jeweils an zwei Sonntagen einen Bergvon 80 Decken und 100 Handtüchern insTierheim brachte. Der Erlös inklusive Geld-spenden ergab einen Betrag von 115 Euro.Dies ist ein Anfang für den geplanten Bau desneuen Tierheims. Zwar mag es im Vergleichzur benötigten Summe verhältnismäßig we-nig erscheinen, doch wird gehofft, dass nochweitere Geschäftsleute ähnliche Ideen zurUnterstützung des Tierheims haben. Für wei-tere Geldspenden steht in Bille’s Flohmarkt-stübchen, Bachstraße 21, in Bad Homburg-Kirdorf eine Spendenbox bereit.

Die ersten Euros und Decken fürs Tierheim

Der Geschichtliche Arbeitskreis Gonzenheim hat in seiner Jahreshauptversammlung einenneuen Vorstand gewählt. Seit Gründung des Verins vor 26 Jahren war Karl-Adolf Westerfelddessen 1. Vorsitzender. Er hat sich um den Verein und um die Erforschung und Bewahrung derGeschichte Gonzenheims sehr verdient gemacht. Das betonte der neugewählte 1. VorsitzendeErnst Henrich (2.v.r.). Dem neuen Vorstand gehören außerdem Heinz Humpert (2.v.l.) als 2.Vorsitzender, Hannes Hoffmann (r.) als Schriftführer und Reiner Steul (l.) als Kassierer an. Inguter Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Homburg will der Geschichtskreis auf die Verbun-denheit und Verwurzelung der Bürger mit ihrer Stadt aufmerksam machen. Auch in diesemJahr ist neben vielen Aktivitäten wieder eine interessante Ausstellung am „Gonzenheimer Wo-chenende“ geplant. Zur Eröffnung des Museums „Heimathaus im Kitzenhof“ im Frühjahrnächsten Jahres wird der Verein ein reichhaltig bebildertes „Fotoalbum Gonzenheimer Fami-lien“ als Buch herausgeben.

Neues aus dem alten Gonzenheim

Donnerstag, 16. April 2009 Kalenderwoche 16 – Seite 15HOCHTAUNUS VERLAG

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Friedrichsdorf (fw). Mit einem außerge-wöhnlich abwechslungsreichen und interes-santen Programm mit dem Motto „Durch dieJahrhunderte mit Violine und Klavier“ endetdie Friedrichsdorfer Gesprächskonzertreihe2008/2009. Am Sonntag, 19. April, um 17Uhr werden die junge lettische Geigerin Je-anette Pitkevica und die aus Usbekistan stam-mende Pianistin Gulnora Alimova im Rat-haus Friedrichsdorf (Hugenottenstraße 55)die Saison beschließen. Beide Musikerinnenhaben in ihren noch jungen Karrieren schonAußergewöhnliches geleistet. Als Hochbe-gabte wurden sie in ihren Heimatländern vonstaatlicher Seite besonders gefördert. Dasschlug sich in unzähligen Preisgewinnen nie-der. Neben dem 1. Preis der lettischen Mu-sikschulen wurde Jeanette Pitkevica beimInternationalen J. Heifetz-Wettbewerb in Is-rael ausgezeichnet. Gulnora Alimova erhieltbei mehreren renommierten internationalenKlavierwettbewerben unter anderem in Epi-nal/Frankreich, in Porto/Portugal, in El Fer-roll/Spanien und beim Klavierwettbewerb

„Robert Casadesus“ in Cleveland/USA Aus-zeichnungen.Für das Friedrichsdorfer Publikum haben diebeiden Virtuosinnen ein außergewöhnlichesProgramm zusammengestellt. Die Sonate D-Dur von Antonio Vivaldi und Benjamin Brit-tens traumhafte Suite für Violine und Klavierop. 6 bilden einen fast 250 Jahre umfassen-den Spannungsbogen. Eine der interessantes-ten Sonaten für Violine und Klavier von Jo-hannes Brahms, die „Regenlied-Sonate“ op.78,1, wird vor der Konzertpause erklingen. Indiesem Werk zitiert Brahms sich selbst, in-dem er das Thema seines Regenliedes op. 59verarbeitet. Als letztes Werk werden die sel-ten aufgeführten „Sechs spanischen Volkslie-der“ von Manuell de Falla zu hören sein.Wie bei den Friedrichsdorfer Gesprächskon-zerten üblich, wird Karl-Werner Joerg in sei-ner Moderation interessante Informationenzur Musik zu erzählen haben.Karten sind im Vorverkauf an der Informa-tionsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55,für zehn, ermäßigt acht Euro, erhältlich.

Musik der letzten Jahrhundertebeim letzten Gesprächskonzert

Friedrichsdorf (fw). Das FriedrichsdorferFreibad startet am Sonntag, 3. Mai, um 8 Uhrin die neue Badesaison. Der Kartenvorverkaufläuft noch bis einschließlich Donnerstag, 23.April, wieder direkt im Freibad, Dr.-Frie-drich-Neiß-Straße. Er findet montags bis mitt-wochs von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr statt.Wer eine Familienkarte erwerben möchte,muss das Familienstammbuch vorlegen. BeimErwerb einer Dauerkarte für Senioren mussder städtischen Seniorenpass vorgelegt wer-den. Wer andere Vergünstigungen für dieDauerkarten in Anspruch nehmen möchte,

muss die entsprechenden Ausweise vorlegen.Ohne entsprechenden Ausweis bzw. Fami-lienstammbuch kann keine vergünstigte Dau-erkarte bzw. Familienkarte ausgestellt wer-den. Beim Kauf einer Dauer- oder Familien-karte muss ein dazugehöriger Chipcoin zumPfandpreis von drei Euro erworben werden.Wer seinen Chipcoin noch aus dem Vorjahrbesitzt muss diesen mitbringen, damit er um-programmiert werden kann. Für alle Dauer-und Familienkarten ist ein Lichtbild des Inha-bers erforderlich. Bei eventuellen Rückfragenstehen die Mitarbeiter des Sport- und Kultur-amtes, Tel. 06172/731-225 zur Verfügung.

Kartenvorverkauf für das FreibadFriedrichsdorf (fw). Der Seniorenbeiratführt am Mittwoch, 6. Mai, für Interessierteaus allen Stadtteilen eine Museumsfahrt nachBaden-Baden durch. Das Museum FriederBurda zeigt eine einzigartige Auswahl der eu-ropäischen Malerei seit dem frühen 16. Jahr-hundert (Tizian, Goya, Rubens, Velazquez,Dürer) sowie Skulpturen und andere Kostbar-keiten aus der Kaiserlichen Kunstkammer.Vorgesehen ist weiterhin eine kleine Stadt-führung auf den Spuren großer Musiker, diemit Baden-Baden verbunden waren. Die Kos-ten betragen 35 Euro inklusive Bus, Eintrittund Führungen. Der Verkauf der Karten istam Mittwoch, 22. April, um 10 Uhr im Raum505 im Rathaus, Hugenottenstraße 55. DieAnzahl der Teilnehmer ist begrenzt. UrselGreschok, Tel. 06175-7113, bittet um baldigeAnmeldungen.

Museumsfahrtnach Baden-Baden

Seulberg (fw). In der Sonderausstellung„Narretei – Ei und Maske“ hat Sulinchen, derMuseumskobold des Heimatmuseums Seul-berg so viele bunte Masken gesehen. Nunbaut sie auch welche, aber aus natürlichenMaterialien, die der Museumskobold imWald und auf der Wiese gesammelt hat:Schneckenhäuser, kleine Ästchen, Tannen-zapfen. Diese fügt Sulinchen gemeinsam mitden Kindern phantasievoll zu Masken zusam-men, die an einen wilden Mann, einen Wald-schrat oder eine Waldfee erinnern. Es wirddarum gebeten, nur geeignete Naturmateria-lien, wie zum Beispiel Bast, Muscheln oderBlätter zum Aufkleben am Mittwoch, 22.April, um 15.15 Uhr ins HeimatmuseumSeulberg, Alt Seulberg 46, mitzubringen. DieTeilnahme kostet drei Euro inklusive Materi-al. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sulinchen will mit Kindern Masken bauen

Friedrichsdorf (fw). Als Abschluss der Rei-he Keller-Kabarett vertritt Frank Sauer amDonnerstag, 23. April, um 20 Uhr im Gar-niers Keller, Hugenottenstraße 117, in sei-nem neuen Solo-Programm die These: „Lie-ber lügen als kurze Beine“. Mogelpackun-gen, Wahlversprechen, Schönheitsoperatio-nen, gefälschte Plagiate von nachgemachtenImitationen – wie soll man sich da nochorientieren in der Welt? Fremdgänger, Steu-erbetrüger, Globalisierungsgegner und Rad-rennfahrer – auf wen soll man sich denn nochverlassen? In jeder Wahrheit steckt ein Körn-chen Lüge und das Huhn, das dieses Körn-chen immer findet, heißt Frank Sauer. Und

gerade in Zeiten zunehmender Unübersicht-lichkeit braucht man einen, der die Lüge ent-larvt und über die wahren ZusammenhängeBescheid weiß. Frank Sauers neuer Wurf istein Programm mit absurden Hintersinn, einerüberaus gehörigen Portion Witz und reichlichpolitischem Tiefgang. Außerdem bringt derhirnblitzige Denkdreher mit der ausgefalle-nen Frisur darüber hinaus auch noch seine„pneumatisch gefalzte Weltzusammenhangs-theorie“ mit.Karten sind im Vorverkauf an der Informa-tionsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55,für 13, ermäßigt elf Euro erhältlich. Restkar-ten gibt es an der Abendkasse.

Keller-Kabarett geht mit Frank Sauer in die letzte Runde

Für ihre langjährige ehrenamtliche kommunalpolitische Tätigkeit wurden Jobst Flesch, IngeMoor, Klaus Jochen Feldmann, Dietmar Steiner, Ursel Adams, Rüdiger Bonk und Walter Ar-mann (v.l.) der Ehrenbrief des Landes Hessen verliehen. Anlässlich der Stadtverordnetenver-sammlung am 2. April nahmen Stadtverordnetenvorsteher Karl Günter Petry und Bürgermeis-ter Horst Burghardt die Auszeichnung vor und übermittelten die Glückwünsche der städtischenGremien. Sie überreichten ihnen die Urkunden und die Ehrennadeln des Landes Hessen.

Ehrenbriefe an sieben Friedrichsdorfer

Jeanette Pitkevica (Violine) und Gulnora Alimova (Klavier) führen mit ihrer Musik durch dieJahrhunderte.

Seite 16 – Kalenderwoche 16 Donnerstag, 16. April 2009HOCHTAUNUS VERLAG

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Donnerstag, 16. April 2009 Kalenderwoche 16 – Seite 17HOCHTAUNUS VERLAG

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Seite 18 – Kalenderwoche 16 Donnerstag, 16. April 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Hornets-Coach Lionell Chattelle, OB-Kandidat Karl Heinz Krug, Vorsitzender Joe Whitneyund Pitcher Peter Ackermann (von links) blickten vor dem Saisonauftakt gegen die DarmstadtWhippets noch optimistisch drein. Foto: gw

U-24-Auswahlkapitän Bastian Heinz von der SGK Bad Homburg (links) nahm die 150 EuroPreisgeld für Platz zwei beim Osterturnier aus der Hand von Organisator Harald Vorndranentgegen. Foto: gw

Verbandsliga Süd: (28. Spieltag) FV BadVilbel – Spv gg. 03 Neu-Isenburg (Fr.,19.30), SV 09 Somborn – TGM/SV Jüges-heim (Sa., 15.00), FSV Frankfurt U 23 –Spvgg. 02 Griesheim (Sa., 16.00), SG Bruch-köbel – SG Anspach, FC 07 Bensheim – FCKalbach, FC Alsbach – Sportfreunde Seli-genstadt, Rot-Weiß Darmstadt – SV Darm-stadt 98 U 23, SG Dornheim – ViktoriaGriesheim, Spvgg. 05 Oberrad – KickersObertshausen (alle So., 15.00). Gruppenliga Frankfurt/West: (24. Spiel-tag) SV Nieder-Wöllstadt – KSV Klein-Kar-ben II (Fr., 19.30), SG Ober-Erlenbach - TuSMerzhausen, DJK Helvetia Bad Homburg –TSV Bad Nauheim, Usinger TSG – SG Born-heim/PSV GW Frankfurt, SG Rot-WeissFrankfurt - EFC Kronberg, Germania Enk-heim – Eintracht Oberursel, KSV TempoFrankfurt – FC Ober-Rosbach, FC 02 Rödel-heim – Türkgücü Frankfurt (alle So., 15.00).Kreisoberliga Hochtaunus: (24. Spieltag)Usinger TSG II – SpVgg 05/99 Bad Hom-burg, DJK helvetia Bad Homburg II – 1. FC-TSG Königstein (beide So., 13.15), SG Hau-sen/Westerfeld (in Hausen) – FSG Weil-nau/Weilrod/Steinfischbach, TSV Vatan SporBad Homburg – SV Teutonia Köppern, FVStierstadt – FC 09 Oberstedten, FSV Stein-bach – FC 06 Weißkirchen, SportfreundeFriedrichsdorf – SG Anspach II (alle So.,15.00),Kreisliga A Hochtaunus: (24. Spieltag) SGHausen/Westerfeld II (in Hausen) – EFCKronberg II, FV Stierstadt II – Spvgg. Hatt-stein, SG Ober-Erlenbach II – TuS Merzhau-sen II (alle So., 13.15), TSG Pfaffenwiesbach– TV Burgholzhausen, FC Laubach – SVSeulberg, SVZ Oberems – Eintracht Oberur-sel II, SG Oberhöchstadt – 1. FC-TSG Kö-nigstein II, SG Eschbach/Wernborn (in Wern-born) – 1. FC 04 YB Oberursel (alle So.,15.00).Kreisliga B Hochtaunus: (24. Spieltag)TSG Pfaffenwiesbach II – SGK Bad Hom-burg II, SVZ Oberems II – Teutonia KöppernII, SG Eschbach/Wernborn II (in Wernborn)

– FC Reifenberg (alle So., 13.15), SG BWSchneidhain – FSG Weilnau/Weilrod/Stein-fischbach II, SG Mönstadt – SpVgg 05/99Bad Homburg II, SG Hundstadt - FC 09Oberstedten II, FC Altkönig – SG Niederlau-ken, TSV 08 Grävenwiesbach – FSV Fried-richsdorf (alle So., 15.00).Kreisliga C Hochtaunus: (28. Spieltag)TSG Wehrheim I - TV Burgholzhausen II,SG Hausen/Westerfeld III (in Westerfeld) –FC Kabul Steinbach, SG Mönstadt/LaubachII (in Mönstadt) – TSG Wehrheim II, TSVVatan Spor Bad Homburg II – FC BomberBad Homburg, SG Hundstadt II – Spvgg.Hattstein II, SG Oberhöchstadt II – SGNiederlauken II, Sportfreunde FriedrichsdorfII – SV Bomersheim (alle So., 13.15), ASVBarisspor Bad Homburg - FC 06 Weißkir-chen II (So., 15.00).Frauen-Gruppenliga Frankfurt: 1. FFVOberursel – SG Bornheim/PSV GW Frank-furt (Sa., 17.00).Frauen-Kreisoberliga Wiesbaden, Gr.Nord: (17. Spieltag) SC Dombach – SG Me-renberg (Sa., 15.30), SV Wallrabenstein – SVWilsenroth (Sa., 17.30), 1. FC Hettenheim –SG Mönstadt II (Sa., 18.00), TSG Oberbre-chen – SV Neuhof (Sa., 18.30).Frauen-Kreisoberliga Frankfurt (7er): SGFlörsbachtal – 1. FFV Oberursel II (Sa.,17.00).C-Jugend-Gruppenliga Frankfurt: Spvgg.03 Neu-Isenburg – FC Bomber Bad Hom-burg (Sa., 14.30).B-Juniorinnen-Gruppenliga Frankfurt,Gruppe 1: DJK Helvetia Bad Homburg -FSG Burg-Gräfenrode (Sa., 12.00), 1. FFVOberursel – Phönix Düdelsheim II (Sa.,14.00).C-Juniorinnen-Gruppenliga Frankfurt,Gruppe 1: SG Ober-Erlenbach – FSV Stein-bach (Sa., 10.30).D-Juniorinnen-Gruppenliga Frankfurt,Gruppe 1: 1. FFV Oberursel – SV Niederur-sel (Sa., 11.00), SG Bornheim/PSV GWFrankfurt – FSV Steinbach (So., 13.00).

(gw)

Die aktuellen Fu§ball-Termine

Hochtaunus (gw). Unter keinem glücklichenStern hat das Fußball-Osterturnier gestanden,das von der Frankfurter U-24-Regionalaus-wahl am Sonntag und Montag ausgerichtetworden ist und bei dem sich mit Gruppenli-gist TuS Merzhausen der klassenhöchsteTeilnehmer durch einen 1:0-Endspielerfolggegen die Regio-Auswahl die 200-Euro-Prä-mie nebst Pokal für den ersten Platz gesicherthat.Das „goldene Tor“ im Finale erzielte Massi-mo Bacchiocchi in der 28. Minute (bei zwei-mal 20 Minuten Spielzeit), der einen von Ju-lian Pawlowski zu kurz abgewehrten Ball imNachschuß im Kasten der Vorndran-Schütz-linge unterbrachte.Dritter wurde die SG Harheim, die sich beimElfmeterstechen um Rang drei gegen die SGHausen/Westerfeld mit 3:1 durchsetzte. Tor-folge (Harheim hatte begonnen): 1:0 Wasch-kau, Tomaszewski verschießt, Clolan ver-schießt, 1:1 Vermehren, 2:1 Bonchigrar,Hartzke verschießt, 3:1 Seibel, Luther ver-schießt.Schon vor dem ersten Anpfiff am Sonntag-

morgen um 10 Uhr ist Turnier-OrganisatorHarald Vorndran „not amused“ gewesen,denn die SG Ober-Erlenbach war ohne Absa-ge nicht angetreten. Im Verlauf des Sonntagsreiste der 1. FC-TZSG Königstein nach demdritten Turnierspiel ab und nach dem Vorrun-den-Turnier entschlossen sich der FSV Stein-bach und TuS Nieder-Eschbach, auf eineFortsetzung zu verzichten, da ihnen amSonntag fürs Viertelfinale nicht mehr genü-gend Spieler zur Verfügung gestanden hätten!Nach Rücksprache mit den verblieben sechsTeilnehmern entschied sich Vorndran wie ge-plant zur Fortsetzung im k.o.-System, wobeidie Sieger der Vor-Turniere für das Halbfina-le gesetzt wurden.Viertelfinale: SG Hausen/Westerfeld – Usin-ger TSG U 24 1:0 (1:0 Vermehren) und SGKBad Homburg – SG Harheim 1:3 (0:1 Pfreil,1:1 Hölzl, 1:2 Seibel, 1:3 Seibel.Halbfinale: TuS Merzhausen - SG Hau-sen/Westerfeld 2:1 (0:1 Luther, 1:1 M. Elma-haoui/FE, 2:1 Bacchiocchi) und Regionalaus-wahl U 24 – SG Harheim 2:1 (0:1 M. Heinz,1:1 Seibel, 2:1 B. Heinz).

Osterturnier stand unterkeinem glücklichen Stern

Bad Homburg (gw). Einen „klassischen“Fehlstart hat die erste Herrenmannschaft derBad Homburg Hornets in der 2. Baseball-Bundesliga Süd hingelegt, denn im Hessen-Derby gegen die Darmstadt Whippets gab esam Ostersamstag beim Doubleheader imTaunus-Baseball-Park mit 3:13 und 3:17zwei deutliche Niederlagen. Ob´s am „politischen“ Einfluß gelegen hat?Jedenfalls haben die beiden Bad HomburgerOberbürgermeister-Kandidaten Karl HeinzKrug und Michael Korwisi als langjährigeHornets-Mitgliedern den „Hornissen“ amSamstag kein Glück gebracht. Krug warf den„frist pitch“ beim ersten Spiel und Korwisiden Baseball bei der zweiten Begegnung.In der ersten folgte eine 3:13-Niederlage,nachdem die Gastgeber im ersten Inningzwar zunächst mit 1:0 in Führung gegangenwaren und auch nach dem vierten noch mit

3:1 vorn lagen, dann aber in Abschnitt fünfund sechs erst neun und dann drei Runs zurvorzeitigen Niederlage hinnehmen mussten. Noch deutlicher fiel die Schlappe für dasTeam von Hornets-Coach Lionell Chattellevor den Augen von Ehren-Präsident NikWolfheimer im zweiten Teil des Auftakt-Doubleheaders aus, denn dieser endete nachebenfalls nur sechs Innings mit 3:17, nach-dem die Bad Homburger und ihre Fans imsechsten Abschnitt mit 0:11 ein wahres Wa-terloo erleben mussten.Die nächsten Begegnungen bestreiten dieHornets I am kommenden Sonntag um 13Uhr bei den Neuenburg Atomics.Für die zweite Bad Homburger Herrenmann-schaft beginnt am die Saison 2009 in der Re-gionalliga Südwest am Samstag um 13 Uhrmit einem Doubleheader beim NamensvetterSaarlouis Hornets II.

„Hornets“ kassiertenzum Start Niederlagen

Hochtaunus (gw). Zum vorletzten Heim-spiel dieser Saison und zum einzigen im Mo-nat April erwarten die Handballerinnen derTSG Ober-Eschbach zu ungewohnter An-wurfzeit am Sonntag um 17 Uhr den Tabel-lenvierten HSG Kleenheim in der Wingert-Sporthalle.Nach der dreiwöchigen Oster-Pause kann dasTeam des Trainer-Duos Andreas Kalman undSteffi Haitsch mit aktuell 22:20 Punkten aufdem Konto der Schlussphase dieser Rundeganz gelassen entgegen sehen, wobei nachder Partie gegen Kleenheim noch die Begeg-nung beim TV Idstein (am 9. Mai um 17 Uhr)sowie das Saisonfinale gegen den stark ab-stiegsbedrohten TV Dudenhofen (am 16. Maium 19.30) Uhr) auf dem Terminplan stehen.Das Hinspiel bei der HSG Kleenheim wurdeam 7. Dezember nur denkbar knapp mit23:24 verloren und dafür will die TSG amSonntag Revanche nehmen.

In der Handball-Oberliga der Männer stehtfür Schlusslicht TSG Oberursel am Sonntagum 18 Uhr das Auswärtsspiel bei der HSGKahl/Kleinostheim in der Maingauhalle inKleinostheim auf dem Programm, gegen diees im Hinspiel am 22. November eine 24:32-Niederlage gegeben hatte.Auch in der EKS-Sporthalle in Oberurselfliegt am Samstag der Handball: um 15 Uhrerwartet die weibliche B-Jugend der TSGOdie JSG Mainz zum Halbfinale um die Süd-westmeisterschaft und um 16.30 Uhr bestrei-ten die mit 34:0 Punkten bereits als Meisterder Bezirksoberliga fest stehenden Damen Iden VfL Goldstein zum letzten Saisonspiel.Am Samstag um 18 Uhr kämpfen die HerrenII der TSGO in Oberursel um die Bezirks-meisterschaft.Männer-Landesliga Mitte: TSG Ober-Esch-bach – TV Petterweil (Fr., 20.00; Wingert-Sporthalle).

„Pirates“ erwarten amSonntag HSG Kleenheim

Bad Homburg (gw). Am Samstag um 19Uhr erwartet die erste Tischtennis-Herren-mannschaft des TTC Ober-Erlenbach in derGruppe 2 der Oberliga Südwest den Spitzen-reiter TTC Lampertheim zum „Endspiel“ umdie Meisterschaft und den damit verbundenenAufstieg in die Regionalliga Südwest. DieAusgangslage in der Wingert-Sporthalle istklar: Lampertheim reist mit 34:0 Punkten so-wie einem Spielpunktverhältnis von 153:54

(+99) an, während das Ober-ErlenbacherSextett mit 32:2 Punkten sowie 151:54 Spiel-punkten (+97) zu Buche steht. Im Falle eines9:7-Erfolgs wäre der der Club aus dem BadHomburger Stadtteil Meister und hätte imvierten Anlauf endlich das heiß ersehnte Zielerreicht, nachdem es 2006 (hinter Obertshau-sen), 2007 (hinter Seligenstadt) und 2008(hinter Nieder-Roden) jeweils nur zu Platzzwei in der Abschlusstabelle gereicht hatte.

„Endspiel“ für Ober-Erlenbach

Donnerstag, 16. April 2009 Kalenderwoche 16 – Seite 19HOCHTAUNUS VERLAG

Pietäten

6

Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg

Kath. Kirche St. FranziskusEichenstahlSamstag, 18. April18 Uhr Eucharistiefeier

Italienische kath. GemeindeUnterkirche St. MarienSonntag, 19. April 10 Uhr Heilige Messe initalienischer Sprache

Kath. Kirche St. ElisabethOber-Eschbach,An der Leimenkaut 5Sonntag, 19. April9 Uhr Hochamt

Kath. Kirche St. Martin Ober-ErlenbachSonntag, 19. April 10.45 Uhr Festhochamt zurersten Heiligen Kommunion

Neuapostolische Kirche, Im Oberen Stichel 9Sonntag, 19. April 9.30 Uhr Gottesdienst

Evangelische ErlöserkircheStadtmitteSonntag, 19. April10 Uhr Gottesdienst (Bender)mit Aufführung des Ostermu-sicals

Evangelische ChristuskircheBerliner SiedlungSonntag, 19. April 10 Uhr Gottesdienst (Kündi-ger)

Ev. GedächtniskircheKirdorfSonntag, 19. April10 Uhr Gottesdienst mit Tau-fen (Winkler); danach Kirch-kaffee

Ev. Waldenser-KircheDornholzhausenSonntag, 19. April 10 Uhr Gottesdienst (Schrick)

Ev. Kirche GonzenheimSonntag, 19. April 10 Uhr Gottesdienst (Mose-bach)

Evangelische Gemeinschaft,Elisabethenstraße 23Sonntag, 19. April 10.30 Uhr Gottesdienst undKindergottesdienst

Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde, Sodener StraßeSonntag, 19. April 10 Uhr Gottesdienst (Reichardt)

Ev. Kirche Ober-Eschbach +Ober-ErlenbachSonntag, 19. April 9.30 Uhr Gottesdienst inOber-Erlenbach (Gerdes)10.45 Uhr Gottesdienst inOber-Eschbach (Gerdes)

Kapelle der HochtaunusklinikBad Homburg, Urseler StraßeSonntag, 19. April 10 Uhr ev. Gottesdienst(Bonnet)

Kath. Kirche St. MarienStadtmitteSonntag, 19. April9.30 Uhr Eucharistiefeier11.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Herz-JesuGartenfeldSonntag, 19. April11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. JohannesKirdorfSonntag, 19. April 9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf

Ev. Kirche FriedrichsdorfHugenottenstraßeSonntag, 19. April 10 Uhr Gottesdienst mit Dia-mantener Konfirmation undAbendmahl (Daum)

Ev.-method. KircheWilhelmstraßeSonntag, 19. April 9.30 Uhr Sonntagsschule mitSpielstraße10 Uhr Gottesdienst (Klingel)

Ev. Kirche KöppernSonntag, 19. April 9.45 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl (Buchberger); da-nach Gottesdienstnachge-spräch mit Kaffee und Tee

Ev. Kirche BurgholzhausenSonntag, 19. April 9.45 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirche SeulbergSonntag, 19. April 9.45 Uhr Gottesdienst(Grebing)

Christian Revival ChurchTaunusstraße 151 bei derLandvolk-HochschuleSonntag, 19. April 11 Uhr Gottesdienst

Neuapostolische KircheLandgraf-Friedrich-StraßeSonntag, 19. April 9.30 Uhr Gottesdienst

Kath. Kirche Heilig KreuzBurgholzhausenSamstag, 18. April17.30 Uhr Sonntagvorabend-messeSonntag, 19. April 9.15 Uhr Hochamt

Kath. Kirche St. JosefKöppernSamstag, 18. April18 Uhr Sonntagsmesse

Kath. Kirche St. BonifatiusSeulbergSonntag, 19. April 10.30 Uhr Heilige Messe

Kath. Herz Jesu KircheFriedrichsdorfSonntag, 19. April9 Uhr Heilige Messe

Waldkrankenhaus KöppernMontag, 20. April18.30 Uhr kath. Gottesdienst(Bruder)

Salus-Klinik,Landgrafenplatz 1Dienstag, 21. April18.45 Uhr Gottesdienst „Feier des Lebens“ (Gebäude C, Raum 186)

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten TageTaunusstraße 15Sonntag, 19. April 11.20 Uhr Abendmahlsgottes-dienst 15.20 Uhr Abendmahlsgottes-dienst

Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Einst waren dort das ehemalige Kreisaltersheim und dasParkhaus Dorotheenstraße, jetzt entstehen auf einer imposanten Großbaustelle mitten in der Innenstadt58 Eigentumswohnungen in Luxusausführung.

Das Modell der gesamten Wohnanlage „Dorotheenhöfe“ und ein Beispiel der größ-ten Wohnung – schick wie der Blick in einesonnendurchflutete Villenetage – sind imSchaufenster des Projektbüros von CorpusSireo, der Immobilientochter der Taunus-Sparkasse, ausgestellt. Immerhin sind zweiDrittel der Wohnungen verkauft und der geplante Bezugstermin ist im Mai des näch-sten Jahres. Der Quadratmeterpreis für dieZwei- bis Sechs-Zimmerwohnungen beträgtzwischen 2600 und 4200 Euro. Die Garten-höfe im neuen Wohnquartier werden im Nor-den und Osten von Neubauten eingefasst.Die Außenanlagen sind als Grünbereiche,unter anderem mit mehreren Spielplätzenvon insgesamt 400 Quadratmetern, vorge-sehen. Auch zwei Gemeinschaftsräume mitTeeküche zur Nutzung für alle Eigentümerund als Kinderaufenthaltsmöglichkeit sindeingeplant. Einige jüngere Familien mit Kin-dern hätten schon Wohnungen erworben, berichtete Projektleiter Volker Geenen vonCorpus Sireo. Auf der 5700 Quadratmetergroßen Baustelle arbeiten 50 Arbeiter in

zwei Schichten. Der lange Winter hat zu einer Verzögerung im Zeitplan geführt, dienach Ansicht des Bauleiters Johannes Spei-cher von der Firma Deisen aber aufgeholtwerden kann. Drei unterschiedlich hohe Krä-ne, der höchste 50 Meter, transportieren Be-ton und Platten zu den einzelnen Arbeitsbe-reichen der Bauarbeiter. Einer der Kräne hatkeine Spitze, damit er nicht mit den anderenbeiden ins Gehege kommt. Die Verständi-gung der Kranführer mit ihren Kollegen erfolgt durch Funk. Die Baustelle mit der Zufahrt über dieschmale Dorotheenstraße ist eine große Her-ausforderung für Bauleiter Johannes Spei-cher. Die Betonmisch-Fahrzeuge müssenrückwärts auf das Baugelände fahren undzentimetergenau rangieren. Bisher wurden5000 Quadratmeter Beton und 800 TonnenStahl verbaut. Alles, was möglich ist, wirdaußerhalb der Baustelle vorproduziert, erläu-tert Speicher weiter. Ein Geschoss zu errich-ten dauere nur eine Woche. Die Geschoss-höhe der Wohnungen beträgt fast drei Meterund ist damit höher als üblich. Die zwei Ebe-nen umfassende Tiefgarage wird von der Dorotheenstraße erschlossen. Von den 184Stellplätzen sind 70 für Geschäfte und zwölffür die Stadtbibliothek vorgesehen, die übri-gen für die Wohneigentümer. Volker Geenen betont, dass in Abstimmungmit dem Denkmalsschutz die Außenfassadenund Dachgestaltung entsprechend denen derbenachbarten alten Häuser in der Waisen-hausstraße ausgeführt werden.

Die „Dorotheenhöfe“ wachsen in die Höhe

Drei Kräne stellen auf der Großbaustelle der „Dorotheenhöfe“ den Nachschub für die Bau-arbeiter sicher.

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 25. April,dreht sich von 14 bis 17 Uhr im JugendclubOberste Gärten alles rund ums Fahrrad. Werkleinere Reparaturen am eigenen Rad durch-führen will, kann das unter Anleitung in derFahrradwerkstatt des Jugendclubs tun. Ab 14Uhr sind die Tore der Hofheimer Straße füralle Fahrradfahrer geöffnet. Wer die Funktionsfähigkeit seines Fahrradesund sein Fahrkönnen überprüfen möchte, istbeim Fahrrad-Geschicklichkeitsparcours an

der richtigen Adresse. Dieses Jahr bestehtwieder die Möglichkeit, vom AllgemeinenDeutschen Fahrrad-Club (ADFC) sein Fahr-rad codieren zu lassen und sich über dieschönsten Touren rund um Bad Homburg unddas Rhein-Main Gebiet auszutauschen.Auf einem Basar können Einräder, Zwei-räder, Dreiräder, Laufräder, Roller oder Inli-ner ge- und verkauft werden. Für das leib-liche Wohl gibt es Kaffee und Kuchen, Wurstvom Grill und alkoholfreie Getränke.

Alles rund ums Fahrrad

Die Fassaden der Wohnhäuser an der Waisenhausstraße orientieren sich an der traditionellenBebauung. Fotos: Ludwig

Seite 20 – Kalenderwoche 16 Donnerstag, 16. April 2009HOCHTAUNUS VERLAG

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Bad Homburg (gw). „Sport auf Rezept“! Absofort können sich bewegungswillige Bürgerbei zahlreichen niedergelassenen Ärzten imHochtaunuskreis Fitness-Programme verschreiben lassen, die von den Sport-vereinen und den Volkshochschulen angebo-ten werden.Die rundum gelungene Präsentations-Veran-staltung für den „Wegweiser für Gesundheitund Bewegung 2009“ fand vor zahlreicheninteressierten Zuhörern aus Politik, Sport undÄrzteschaft im Foyer des Landratsamts in derLudwig-Erhard-Anlage in Bad Homburgstatt. Dort kam es zu einer Familien-Zusammen-führung der besonderen Art, denn sowohlJürgen Banzer, Hessens Minister für Arbeit,Familie und Gesundheit, als auch dessenBruder, Professor Dr. Dr. Winfried Banzer,Leiter des Sportmedizinischen Instituts derGoethe-Universität Frankfurt, gehörten beidiesem Informationsabend neben Landrat Ul-rich Krebs und Bad Homburgs Oberbürger-meisterin Dr. Ursula Jungherr zu den gelade-nen Gästen.Mit seiner Aussage „Wir machen zur Zeit ei-ne Abmagerungskur, wobei noch nicht sicherist, ob das Ministerium gewinnt oder ich“,hatte Minister Jürgen Banzer bei seiner Be-grüßungsansprache die Lacher auf seiner Sei-te. Betroffen waren die Zuhörer hingegen vondem mit einer Powerpoint-Präsentation be-gleiteten Referat des Mediziners WinfriedBanzer, der auf die enormen Risiken der heu-tigen Gesellschaft wegen Übergewichtigkeit,Bewegungsmangel, Urbanisierung und demo-graphischer Entwicklung hinwies. ProfessorBanzer: „Derzeit gibt es in Deutschland 8000Menschen, die über 100 Jahre alt werden.2025 werden es bereits mehr als 50 000 sein!“Mehr Bewegung unter kompetenter Anlei-tung als vorbeugende Maßnahme, wobei 30Minuten an fünf Tagen medizinisch gesichertfür den Anfang bereits ausreichend sind, soll-ten für jeden Bürger jeden Alters das ange-strebte Ziel sein. Darüber waren sich auchSportkreis-Präsident Norbert Möller (in Personalunion auch Vorsitzender der TuSSteinbach), der Kardiologe Dr. Christian Al-brecht als Vertreter des Praxisnetzes Hoch-taunus und Professor Dr. Hans Hölschermannvon den Hochtaunus-Kliniken einig, die sichbei einer Talk-Runde mit Moderator EckharCöster vom Landessportbund Hessen sehr lobend über den „Wegweiser für Gesundheitund Bewegung 2009“ äußerten.Initiiert worden war die 74 Seiten starke Bro-schüre mit mehr als 460 Sport-Angeboten inmehr als 40 Orten im gesamten Hochtaunus-gebiet im vergangenen Jahr vom Vorstand desSportkreises Hochtaunus. Mit Unterstützungvon Landrat Ulrich Krebs und der Stadt Bad

Homburg ist dieses informative Heft in einerAuflage von 12 000 Exemplaren gedrucktworden. Für die redaktionelle Arbeit zeich-nete Hannelore Molitor verantwortlich, dieLeiterin der gemeinsamen Geschäftsstellevom Sportkreis und Turngau in der Marxstra-ße 20 in Oberursel.Dort, sowie im Landratsamt, den im Praxis-netz Gesundheit zusammengeschlossenen130 Ärzten sowie in vielen öffentlichen Ein-richtungen ist der „Wegweiser für Gesund-heit und Sport 2009“ ab sofort erhältlich.Unter bestimmten Voraussetzungen, wie ent-sprechender Qualifizierung der Übungsleiter(„Sport pro Gesundheit“) und den Inhaltender Kursangebote, bezuschussen die Kran-kenkassen diese Projekte.Die Ärzte stellen für ihre Patienten nach ein-gehender Untersuchung ein „Rezept für Be-wegung“ aus, in dem eine Empfehlung fürein bestimmtes sportliches Übungsangebotwie Herz-Kreislauf-Training, Koordinationoder Muskel-Skelett-Programme angekreuztwird. Im “Wegweiser“ können die Patientendann nach einem geeigneten Sportvereinoder einer Volkshochschule suchen, die die-ses Training anbietet.Wie ein solches sogar im Sitzen aussehenkönnte, demonstrierte Übungsleiterin Barba-ra Lippold-Mais von der TSG Oberursel gemeinsam mit den Besuchern des Info-Abends mit einer Reihe von einfachen Bewe-gungsformen.Und da Lachen dem Volksmund zufolge bekanntlich die beste Medizin ist, wurde dieEinführungsveranstaltung im Foyer desLandratsamts vom Kabarett-Duo „Kabaratz“aus Darmstadt mit zwei Sketchen umrahmt.

„Sport auf Rezept“ imGesundheits-Wegweiser

Köppern (fw). Der Verein „Lebendiges Köp-pern“ lädt ein zu seiner Mitgliederversamm-lung am Donnerstag, 30. April, um 19.30 Uhrim Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22.Auf der Tagesordnung stehen unter anderemdie Berichte und die Wahl der Kassenprüfer.Direkt im Anschluss an die Mitgliederver-sammlung lädt der Verein zum Vortrag „Köp-perner Edelhessisch“ über den Köpperner Di-alekt des Ehrenmitglieds August Will ein.

Hauptversammlung mitanschließendem Vortrag

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Übungsleiterin Barbara Lippold-Mais (TSG Oberursel) brachte die Teilnehmer bei der Info-Veranstaltung in Bewegung. Foto: gw

Bad Homburg (gw). Trotz optimaler äußererBedingungen hat es beim 27. internationalenOster-Marathon des Mini-Golf-Clubs (MGC)Bad Homburg einen Minus-Rekord an Teil-nehmern gegeben. Bei der Auftaktveranstal-tung zur Wettkampf-Saison 2009 kamen ge-rade mal 26 Teilnehmer zur Anlage im Sport-zentrum Nordwest, wobei der SchweizerThomas Knüppel vom MGC Basel für den„internationalen“ Charakter des traditionsrei-chen Turniers gesorgt hat.MGC-Vorsitzender Reinhard Wachtl vermu-tet, dass auch die aktuelle wirtschaftliche Si-tuation dafür mit verantwortlich war, dass dieResonanz so gering gewesen ist: „MehrereÜbernachtungen in Bad Homburg gehen insGeld und da muss der eine oder andere schongenau rechnen, ob er sich das leisten kann!“Beim Mannschaftswettbewerb waren drei Te-ams am Start, wobei Vorjahressieger MGCBad Homburg I (1066) diesmal vom PorzerMGC (1056) aus Köln um zehn Schläge aufRang zwei verwiesen worden ist. Den drittenPlatz belegte der MGC Bad Homburg II, der1076 Schläge benötigte.In den Einzelwertungen gab es im Sportzen-trum Nordwest in den verschiedenen Alters-klassen folgende Resultate: Herren: 1. Sven Wachtl (MGC Bad Hom-burg) 243 Schläge (29/33/34/28/29/39/

31/29), 2. Patrik Urbanke 245, 3. Andreas Ve-sper (MGC Bad Homburg) 266, 4. ThomasKnüppel (MGC Basel) 268.Damen: 1. Ulrike Dowidat (MGC Traben-Trabach) 273.Senioren I: 1. Rainer Kindt (MSV BadKreuznach) 223, 2. Jürgen Vollmer (LBVBlau-Gold Lippstadt) 251, 3. Norbert Hupka(MGC Bad Homburg) 335.Seniorinnen I: 1. Uschi Herkenrath (1. Por-zer MGC) 261, 2. Astrid Adamczyk (MGCBad Homburg) 297.Senioren II: 1. Franz Tockner (MGC „As“Witten) 235, 2. Heinz Metzner (MGC Nevi-ges) 248, 3. Michael Adamczyk (MGC BadHomburg) 253, 4. Heinz Herkenrath (1. Por-zer MGC) 256, 5. Erwin Görgen (MGC Tra-ben-Trabach) 256, 6. Dieter Kuhl (MGC Ber-gisch Gladbach) 257, 7. Heinrich Hesker (1.Porzer MGC) 284, 8. Reinhard Wachtl (MGCBad Homburg) 287, 9. Wilhelm Marschall(SV Dreieichenhain) 301.Seniorinnen II: 1. Terezia Sic (MGC BadHomburg) 250, 2. Sigrid Hesker (1. PorzerMGC) 255, 3. Renate Wachtl (MGC BadHomburg) 270, 4. Gudrun Useldinger (MGCTraben-Trabach) 283, 5. Magdalena Kuhl(MGC Bergisch Gladbach) 210 (6 Bahnen).Männliche Jugend: 1. Marc Metz (MGC BadHomburg) 276.

Minus-Rekord beim Oster-Marathon

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Tue Gutes und spare dabeiRegenwasser lässt sich auch nutzen

lps/Du. Rein statistischbetrachtet verbraucht jederBundesbürger etwa 126 Literkostbares Trinkwasser pro Tag.Dem gegenüber stehen circa 750Liter Regenwasser pro Jahr undQuadratmeter, die ungenutzt imErdboden versickern. Dabei ließesich der Frischwasserverbrauchdeutlich reduzieren, wenn dasRegenwasser aufgefangen unddort genutzt würde, wo keinTrinkwasser gebraucht wird. Fürdie Toilettenspülung, dieWaschmaschine oder dieGartenbewässerung lässt sichproblemlos Regenwasser ver-wenden.

Inzwischen gibt es genügendausgereifte Möglichkeiten, nichtnur der Umwelt etwas Gutes zutun, sondern auch den Geldbeu-tel zu entlasten. Solche Kom-plettangebote, die es auch inBaumärkten gibt, bieten in öko-logischer und ökonomischerHinsicht eine kompetente undüberzeugende Lösung.

Das Prinzip ist ganz einfach:Das über Entwässerungssysteme,wie Rinnen- oder Hofabläufe,aufgefangene Regenwasser wirddurch einen Vorfilter in den

Wasserspeicher, der unter- oderoberirdisch installiert werdenkann, geleitet. Mithilfe einerPumpe gelangt das kostbare Nassüber ein separat verlegtes Lei-tungsnetz an die Benutzerstellen.

Und sollte durch eine Trocken-periode einmal nicht ausreichendRegenwasser zur Verfügung ste-hen, wird Trinkwasser über eineautomatische Nachspeisung indas Leitungsnetz zugeleitet.

lps/Du. Regenwasser ist ein wertvoller Rohstoff, der den teurenTrinkwasserverbrauch reduzieren kann. Foto: Otto Graf

Modernisierung tut notEnergieeinsparung als Langzeitinvestition

lps/Du. In diesem Jahr drohennach Berechnungen des Deut-schen Mieterbundes saftige Heiz-kosten-Nachzahlungen vondurchschnittlich 30 Prozent. Dennim Laufe des Jahres 2008 sind diePreise sowohl für Heizöl als auchfür Gas erneut massiv gestiegen.Damit die sogenannten Neben-kos-ten beim Wohnen nichtirgendwann die Hauptrolle über-nehmen, modernisieren jetzt im-mer mehr Immobilienbesitzer, umden Energiebedarf deutlich zusenken.

Der Bedarf ist groß: Rund 90Prozent aller Wohngebäude inDeutschland wurden vor 1977,d.h. vor dem Inkrafttreten der ers-ten Wärmeschutzverordnung, ge-baut. Und gemessen am heutigenNeubaustandard sind alle Häuser,die über 25 Jahre alt sind,schlecht isoliert. Aber: In denmeisten Fällen ließen sich durchbesseren Wärmeschutz und effi-ziente Heiztechnik bis zu 50 Pro-zent der Energiekosten einsparen.Darüber hinaus braucht jedesHaus regelmäßig eine Erneue-

rung von Bauteilen, die sich mitlohnenden Energiesparmaß-nahmen verbinden lässt: Alle 40bis 80 Jahre steht ein Austauschder Fenster an, nach etwa 30 Jah-ren ein neuer Heizkessel und eineneue Dachdeckung nach 40 bis80 Jahren.

Eine Modernisierung machtsich aber nicht nur durch niedri-gere Heizkosten im Haushalts-budget positiv bemerkbar.Gleichzeitig sorgt sie für ein ge-sundes Wohnklima und trägt da-mit zu einer spürbaren Steigerungder Lebensqualität bei.

lps/Du. Betagte Immobilien sind oft wahre Energiefresser. Aberdas lässt sich ändern. Foto: BHW

Unter einem DachFassadensanierung im Steuerrecht

lps/Du. Im Grundsatz gibt eskeinen Zweifel daran, dass einHauseigentümer die Ausgabenfür die Sanierung einer vermiete-ten Immobilie als Werbungsko-sten steuerlich geltend machenkann. Doch wie sieht es eigent-lich aus, wenn Eigentümer undMieter im selben Haus wohnenund möglicherweise beide vonden durchgeführten Arbeiten pro-fitieren? Die höchste Instanz derFinanzgerichtsbarkeit musstesich nach Auskunft des „Info-dienstes Recht und Steuern“ derLBS mit einer derartigen Kon-stellation befassen und zog zu-gunsten des Vermieters einen kla-ren Trennungsstrich.

Ein Ehepaar aus Niedersachsenbeschloss, an seiner Immobilieeine aufwändige Renovierungdurchführen zu lassen. U. a. ginges dabei um eine verbesserteWärmedämmung am Giebelbe-reich im Dachgeschoss. DieseArbeiten verschlangen insgesamt

rund 15 000 Euro. Die Steuer-zahler machten den gesamten Be-trag als Werbungskosten geltend,was aber das zuständige Finanz-amt nicht akzeptieren wollte. Nur6 000 Euro seien anrechenbar,ließen die Beamten wissen. Fürden Rest müssten die Eigentümeraufkommen, da sie schließlich 60Prozent der Wohnfläche des ge-samten Hauses selbst nutzten.

Die Richter des Bundesfinanz-hofes entschieden, dass die Aus-gaben für die Dämmung in vollerHöhe als Werbungskosten absetz-bar seien. Die Arbeiten an derFassade könnten ausschließlichder Mietwohnung im Dachge-schoss zugeschrieben werden –selbst dann, wenn dadurch auchein gewisser Schutz für das ge-samte Gebäude bewirkt werde.„Es kann keinen Unterschied ma-chen, ob die entsprechendenMaßnahmen innerhalb oderaußerhalb der Wohnung durchge-führt worden sind.“

Bad Homburg (hw). Für ihr Konzert in derKapelle der Hochtaunus-Kliniken hatte Mar-garita Kopp ein vielseitiges Programm zusammengestellt, das ganz dem Geschmackder Zuhörer entsprach, wie die begeisterteReaktion des Publikums zeigte. Von Schubertbis zu Lloyd Webber entfaltete die Kron-berger Sopranistin die ganze Spannweite des Sologesangs: In Liedern, auch von Schu-mann und Mendelssohn zeigte sie Innigkeitund Ausdruckstiefe, in Arien von Mozart undJohann Strauß Witz, Temperament und Spiel-

freude. Den Abschluss bildeten Filmliederder Dreißigerjahre, so das unsterbliche „Inmir klingt ein Lied“ nach Chopin. Der Pia-nist Gerhard Schroth gab kurze Erläuterun-gen zu den einzelnen Beiträgen.

Auf die erschütternden Nachrichten vomAmoklauf aus Winnenden reagierten dieKünstler spontan mit dem „Ave Maria“ vonBach/Gounod, schließlich gab die Kapelledes Krankenhauses hierfür auch einen ange-messenen Rahmen.

Konzertnachmittag in der Klinik

Bad Homburg (gw). Mit elf Siegen, achtMal Silber und elf Mal Bronze sowie zahlrei-chen Bestzeiten hat der Nachwuchs des BadHomburger SC bei seiner ersten Teilnahmeam „Rathaus-Pokal“-Schwimmfest in Mi-chelbach im Odenwald kräftig auf die Paukegehauen.Das Team aus der Kurstadt ist in der Mann-schaftswertung der Mädchen Dritter (hinterViernheim und Darmstadt) und bei den Jun-gen Vierter (hinter Darmstadt, Pfungstadt undViernheim) geworden. In der Wertung der

punktbesten Leistungen dieses Wettkampfeserreichte Lisa Braude Rang drei für ihre Zeitvon 1:09,26 Minuten über 100 Meter Freistil.Hannah Hartlieb konnte in Michelstadt beijedem Start ihre bisherige persönliche Best-zeit deutlich steigern, beim Rennen über 200Meter Freistil sogar um sieben Sekunden.Jan-Ole Hellwig verbesserte sich über 100Meter Freistil um neun Sekunden auf dieneue Bestmarke von 1:33,29 Minuten und diebeiden Mädchen-Staffeln erreichten jeweilsRang drei.

30 Medaillen für den HSC

„Mörderische Phantasien“ heißt der Thriller von Bernard Slade, der am Montag, 20. April, undDienstag, 21. April, jeweils um 20 Uhr im Bad Homburger Kurtheater zu sehen ist. In der Inszenierung von Stefan Zimmermann spielen Irene Clarin und Peter Fricke in den Hauptrollen.Der erfolgreiche Kriminalautor Arthur Putnam schreibt einen neuen Roman, aber keinen Krimi,sondern eine erotische Liebesgeschichte. Die Hauptfigur erinnert Putnams Frau Julia stark anihren Mann, auch scheint ihr die Handlung sehr lebensnah. Sie verdächtigt ihn, eine Affäre zuhaben. Kurz darauf taucht tatsächlich eine Brenda auf, die sich als Arthurs Geliebte ausgibt.Kurz darauf verschwindet Brenda und alles deutet darauf hin, dass Arthur sie beseitigt hat. Eintrittskarten sind bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110, erhältlich.

Erotische Liebesgeschichte als Krimi

Seite 22 – Kalenderwoche 16 Donnerstag, 16. April 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Ober-Erlenbach (hw). Hans-Peter Schäferwurde auf der Jahreshauptversammlung desTTC-Ober Erlenbach einstimmig für weiterezwei Jahre im Amt des 1.Vorsitzenden bestä-tigt. Schäfer, der den Verein seit dessen Grün-dung im Jahr 1987 führt, ließ in seinem Ge-schäftsbericht das abgelaufene Jahr Revuepassieren.Dabei hob er bei den sportlichen Erfolgen be-sonders die Aufstiege der dritten, fünften undsechsten Herrenmannschaft, die Teilnahmeder dritten Mannschaft am Deutschland Po-kal, sowie das Highlight den Titel im Herren-Doppel bei den Hessischen Meisterschaften,hervor.

Erstmals konnte der TTC mit sieben Herren-,zwei Damen- und vier Nachwuchsteams ins-gesamt 13 Mannschaften für die Verbands-runde 2008/09 melden.Aber auch der gesellige Teil kam nicht zukurz. Schäfer verwies dabei auf das Sommer-fest, die Teilnahme am Stadtteilfest, dieWeihnachtsfeier und als Höhepunkt das ElvisKonzert in der Erlenbach-Halle.Auch Schäfers Stellvertreter Wolfram Schu-bert, Schatzmeister Thomas Grzesik, sowieJugendleiter Martin Baugard wurden ein-stimmig wiedergewählt. Den Vorstand kom-plettieren die Beisitzer Sieglinde Sobek,Claudia Baugard und Carsten Henning.

Schäfer bleibt Vorsitzender des TTC Ober-Erlenbach

Ober-Erlenbach (hw). Schon seit vielenJahren kooperieren die kath. Kindertagesstät-te St. Martin, die städtische Kita Emmerichs-hohl und die Paul-Maar-Schule sehr starkmiteinander. Mit der Erprobung des Bil-dungs- und Erziehungsplanes wurde die ge-meinsame Arbeit noch intensiver. Die Institu-tionen haben ein Konzept zur Gewaltpräven-tion aufgestellt, sie arbeiten mit dem Projekt„Faustlos“. Weiterhin wurden gemeinsameProjektwochen durchgeführt und der Über-gang vom Kindergarten zur Schule transpa-renter und sanfter geregelt.Nun machen sich die drei Institutionen auf zuweiteren Zielen. Zunächst wurde ein regel-mäßiger Kontakt zu der örtlichen Krabbelstu-be aufgenommen. Mit deren Leiterin sollenauch für Kleinkinder relevante Erziehungs-ziele reflektiert und bearbeitet werden.Weiterhin werden Schulbesuchstage für dieangehenden Schulkinder beider Kindertages-stätten eingeführt. Um die Philosophie des hessischen Bildungs-und Erziehungsplan noch besser in die Praxisumsetzen zu können, fand der diesjährige ge-meinsame Pädagogische Tag zu dem Thema„Erzieher und Lehrer wollen – eigentlich –das Gleiche!“ statt. Beide Berufsgruppenüberlegten und diskutierten in gemischtenGruppen, welche gemeinsamen Probleme inder täglichen Arbeit immer wieder auftretenund wie man in den jeweilige Einrichtungen

damit umgeht. Diese sehr fruchtbaren Di-skussionen machten allen Beteiligten wiedereinmal klar, dass es gemeinsames Ziel ist,dass sich die Kinder bei uns wohl fühlen undsich positiv bestärkt weiter entwickeln. DerAustausch über mögliche Lösungsstrategienbrachte vielfältige Anregungen für alle Betei-ligten, die den eigenen Horizont erweiternund die tägliche Arbeit erleichtern können.Sehr positiv überrascht waren beide Berufs-gruppen, als die allen zugrunde liegendenWertevorstellungen diskutiert wurden. Zwarist die Arbeitsweise systembedingt in Schuleund Kindertagesstätte sehr unterschiedlich,doch wurde festgestellt, dass alle gleichenWerte der Arbeit zugrunde legen. Beide Be-rufsgruppen waren sehr angetan von der Er-kenntnis, dass die Arbeit die gleichen Zieleverfolgt. Das wirkt sich wiederum sehr posi-tiv auf das Selbstverständnis der jeweiligenBerufsgruppe aus.

Die Leiterinnen der drei Institutionen sowiederen Kolleginnen haben das gute Gefühl,dass sie an diesem harmonischen Tag eine so-lide Basis für die gemeinsame Weiterarbeitam Bildungs- und Erziehungsplan gelegt ha-ben. Gerade in der heutigen gesellschaft-lichen Situation, in der Eltern immer häufigerihren eigenen Kindern hilflos gegenüber ste-hen und Rat suchen, ist es umso wichtiger,einmütig an einem Strang zu ziehen.

Pädagogischer Nachmittag von Schule und Kitas

Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Seit Kurzem ist dasZentrum für Jugendberatung undSuchthilfe (ZJS) in der Louisenstraße9 zu erreichen. Die hellen freundlichausgestatteten Räume wurden jetzt derÖffentlichkeit vorgestellt.

Der hessische Gesundheitsminister JürgenBanzer würdigte eingangs die Pionierarbeitder Mitarbeiter des Zentrums unter Leitungvon Pia Sohns-Riedel als guten Geist, die mitihrer stillen Ausstrahlung bei allen Vertrauenerweckt. Bei der aufsuchenden Arbeit fürMenschen, an die man sonst schwer heran-kommt, müsse sensibel gehandelt werden.Die dafür zuständigen Einrichtungen spürtenEntwicklungen schneller als die Öffentlich-keit, so zum Beispiel bei der Glücksspiel-sucht, worauf das Ministerium sich auch ein-gestellt habe. An 15 Standorten gebe es dafürBeratung und Hilfe. Die Kosten pro Stelle biszu 55 000 Euro übernehme das Land. Sucht-beratung sei schwierige Arbeit. Zwar habeHessen zwei Drogentote weniger, aberbundesweit seien mehr Opfer zu beklagen.Sucht bedeute, dass Menschen nicht mehr ei-genständig handeln könnten. Prävention lebevon Vernetzung und die Kontinuität sei dafüreins der stärksten Argumente. Das ZJS habein den letzten fast 30 Jahren ein bewährtesSuchthilfe- und Präventionsangebot aufge-baut und ein stabiles Netzwerk mit verschie-denen Institutionen, Ämtern und Schulen ge-schaffen. In seinem Grußwort erklärte der Erste Kreis-beigeordnete Dr. Wolfgang Müsse, bei derEröffnung der ersten Beratungsstelle habesein Amtsvorgänger 1982 erklärt, man glau-be, dass der Drogenboom zu Ende gehe:„Nein!, aber es muss Menschen geben, diesich darum kümmern, darum hat der Hoch-taunuskreis relativ großzügig das ZJS beiseinem Umzug unterstützt.“ Pia Sohns-Riedel dankte dafür den Sozial-ausschussmitgliedern aller Parteien und be-richtete, im vergangenen Jahr hätten 858Personen das ZJS aufgesucht. Der Jüngstewar 13 Jahre alt. Bei einem Schulausflugzum Schloss nahm er die Gelegenheit wahr,um im Beratungszentrum über Probleme inseiner „Patchwork-Familie“ zu sprechen undes gelang, seine Leiden etwas zu mindern.Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherrblickte in ihrem Grußwort auf die Umzügedes ZJS zurück: Von der Promenade 103 ginges zur Audenstraße 1 und nun in die Louisen-straße, mitten in der Stadt. Eine kürzlichdurchgeführte Tagung über Spielsucht seihochinteressant gewesen, doch seien dieSuchtprobleme Alkohol und Rauchen leidernoch ungelöst. Interessant finde sie die aus-gestellten Bilder von Klienten, die von gro-ßer Kreativität künden. Der Geschäftsführerdes Trägervereins Jugendberatung und Ju-gendhilfe in Frankfurt, Dr. Dieter Kunz, for-derte für die Vernetzung mit Ärzten, Klinikenund dem betreuten Wohnen mehr Unterstüt-zung von politischer Seite. Wie kreativ Klienten aus dem Therapiedorfder Villa Lilly in Bad Schwalbach sind, zeig-ten sie mit einigen Sketchen. Erst wenige Ta-ge zuvor hatten sie von ihrem Auftritt erfah-ren und ganz schnell ihre Aufführung einstu-diert. Herzlicher Beifall dankten ihnen. Über „Das ist ja nicht zum Aushalten – Salu-togenese in der Suchthilfe“ sprach Dr. Diet-mar Eglinsky, durch Kooperation in der Ein-zelfallhilfe gut mit dem Zentrum bekannt.

(salus = Unversehrtheit, genes = Entstehung).Er sprach die Suchthilfemitarbeiter unter denZuhörern an und sagte, sie hätten beruflichmit Menschen zu tun, mit denen andere nichtgern zu tun hätten und wertschätzen diese,obwohl sie jeden Tag auch wieder dieselbenMenschen träfen. Wüssten sie, warum sie dasaushalten? Das sei möglich, weil sie ein Ko-härenzgefühl hätten, das heißt, sie hättenZiele, für die sie einstünden. Das könnten sienur, weil sie selbst über gute materielle undsoziale Grundlagen verfügten.Das Konzept der Salutogenese entwickelteAron Antonovsky in den 70er Jahren, der Sa-lutogenese für Entstehung von Gesundheitbezeichnete. Er meinte, Gesundheit sei keinZustand, sondern müsse als Prozess verstan-den werden. Der Referent zeigte eine eigeneZeichnung, um das Sinnbild deutlich zu ma-chen. Ein Mensch schwimmt in einem rei-ßenden Fluss, an dessen Ende Stromschnel-len sind. Am Ufer gibt es aber mehrereSchwimmschulen, das sind Hilfseinrichtun-gen, an die sich der Schwimmende wendenkann, die ihn unterstützen und vor Gefahrenschützen. Eine weitere Zeichnung zeigte eineFamilie, deren Mitglieder alle traurig ausse-hen bis auf den Jüngsten, der einen Fußballhält und strahlt. Dieses Familienmitgliedwürde sicherlich unbeschadet der vorhande-nen Schwierigkeiten seinen Weg gehen undgesund bleiben, meinte der Psychiater. Dr.Eglinsky wünschte den Mitarbeitern in derSuchthilfe, dass sie sich immer am „Gesund-heitspool“ aufhalten.Der DJ Keby, als Sozialpädagoge in Kron-berg tätig, stellte ein Projekt mit Jugend-lichen vor, bei dem sie lernen, ihre Gefühlemit Musik und eigenen Texten auszudrücken.In der Villa Winter treffen sich viele jungeMenschen mit Migrationshintergrund. Siesollen wissen und es lernen, auch auszu-drücken: „Wir gehören dazu“. Dann spielteKeby einen Song, in dem sich ein Jugend-licher ausdrucksstark und voller Gefühl sei-nen Schmerz über den Verlust seiner erstengroßen Liebe von der Seele singt. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltungnahmen viele Besucher Gelegenheit, sich al-le Räume anzusehen und Mitarbeiter im ein-zelnen über ihre Arbeit zu befragen.

Neue Räume für das ZJS in der Louisenstraße 9

Bad Homburg (ny). Auf vielfältige Weisewird heute versucht, Kindern schon früh zuvermitteln, dass Menschen achtungsvoll mit-einander umgehen sollten. Es gibt eine Reihevon Projekten und sie haben durchaus Erfolg.Von seinem Projekt „Judo ohne Grenzen“ istKlaus-Dieter Matschke, Vizepräsident derHTG, so überzeugt, dass er sich freut, jetztauch in Bad Homburg mit tatkräftiger Unter-stützung der Stadt diesen Sport, durch dengegenseitige Achtung gefördert wird, in einerSchule einführen zu können. In einer Arbeits-gemeinschaft werden in der HölderlinschuleSchüler der 3. und 4. Klassen in zwei Grup-pen am Freitagnachmittag je anderthalbStunden trainiert. Vor über vier Jahren begann der Kriminal-oberrat a.D. in der französischen Victor-Hu-go-Schule in Frankfurt, in die Schüler aus 34Nationen gehen, mit dem Judo-Projekt, dasauch die Integration ausländischer Jugend-licher zum Ziel hat. Es wurde in einer großenAuftaktveranstaltung vorgestellt. „Judo istdie einzige Sportart, bei der man immer nurmit einem ‘Gegner’ trainiert“, berichtetKlaus-Dieter Matschke.Bei der ersten öffentlichen Vorführung mitden beiden Judogruppen der Hölderlinschuleim Beisein der Oberbürgermeisterin Dr. Ur-sula Jungherr und der Schulleiterin HeideFuhrmann, sowie ihrer Vertreterin Julia Minkerzählt der Großmeister Matschke, dass inder Frankfurter Schule ein palästinensischerJunge regelmäßig mit einem jüdischen Jun-gen trainierte und sie wurden „dicke Freun-de“. Der Großmeister – einer von 1000 inDeutschland – ist Träger des 6. Dan und fei-

ert bald sein 50. „Mattenjubiläum“. Natürlichhat der begeisterte Judoka über seinen Sportviele Bücher geschrieben, wen wunderts? Eserschienen bisher zwölf. Erst seit einigen Wochen lernen die SchülerJudo. Und ob Oberbürgermeisterin oder El-tern und Großeltern, die auf den Bänken derTurnhalle aufgereiht die Kinder beobachte-ten, alle waren erstaunt, wie fröhlich die Jun-gen und Mädchen die Übungen dem Beispielihrer Trainer nachmachten. Es machte ihneneinfach Spaß, das sah jeder. Sie lernen nachbestimmten Regeln zu kämpfen und nur so zufallen, dass sie sich nicht verletzen. „Kinderin dem Alter ‘spielen’ Judo“ sagt Klaus-Die-ter Matschke. Er hofft, dass sich noch mehrSchulen in Bad Homburg dem Beispiel derHölderlinschule anschließen werden. Dr. Ursula Jungherr hatte gern die Schirm-herrschaft über das Projekt übernommen,weil sie das Lernziel, gerade die Integrationfördern, unterstützt. Gewaltprävention,Rücksichtnahme, Zivilcourage und sozialesVerhalten soll durch „Judo ohne Grenzen“ er-reicht werden. In Frankreich sei Judo bereitsordentliches Lehrfach, leider noch nicht inDeutschland, bedauert Klaus-Dieter Matsch-ke. Zur Frage, ob im Sportverein auch ein ermä-ßigter Mitgliedsbeitrag für bedürftige Kindervorgesehen sei, erklärte der Vizepräsidenterst einmal, dass die HTG über hundert Judo-anzüge für sie vorrätig habe. Die Frage nachBeitragsermäßigung war im März beim BadHomburger „Tag der Armut“ angeklungen,aber noch nicht beantwortet worden, weilwohl finanzielle Unterstützung der Stadt er-wartet wird.

Judo hält Einzug in die Hölderlinschule

Schüler der 3. und 4. Klassen der Hölderlinschule trainieren Judo und lernen dabei auch, dassMenschen achtungsvoll miteinander umgehen sollen. Foto: Ludwig

Keby, schon in Bad Homburg seit Jahren inder Jugendarbeit gut bekannt und beliebt,schildert das Projekt in Kronberg, bei demJugendliche mit Migrationshintergrund mitMusik und Texten ihre Gefühle zum Ausdruckbringen. Foto: Ludwig

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Pippi Langstrumpf Papageno Musiktheater01.05.–12.07.09 11,50 + 14,50/Kinder ermäß.

Brüder Grimm Festspiele Amphitheater Hanau22.05.–02.08.09 9,00 bis 14,00/Kinder ermäß.

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Die Biene Maja Papageno Musiktheater13.–29.08.09 11,50 + 14,50/Kinder ermäß.FRANKFURT & UMGEBUNG ‘09

Der zerbrochene Krug Fritz Remond Theaterbis 19.04.09 17,50 bis 29,60

Die fünf Frankfurter Volkstheater Ffmbis 05.06.09 20,00 bis 28,00

Rocky Horror Show Alte Operbis 19.04.09 32,50 bis 62,50

Frauen-Länderspiel Deutschland - BrasilienCommerzbank Arena

22.04.09 12,00 bis 30,00

Nacht der Museen Frankfurt25.04.09 12,00

Dalai Lama 2009 Commerzbank Arena Ffm

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Erstes Frankfurter Comedy Festival Alte Oper

05.09.09 45,10 bis 67,40

Paul Potts Jahrhunderthalle HÖ

22.09.09 44,00 bis 75,05

Weltmusikschau Festhalle Ffm

16.10.09 29,00 bis 68,00/Ki. bis 12J. erm.

Mando Diao Jahrhunderthalle HÖ

19.10.09 37,40 + 43,00

Peter Kraus Jahrhunderthalle Ffm

24.10.09 38,25 bis 67,00

Udo Jürgens Festhalle Ffm

01.11.09 58,50 bis 78,50

WWE LIVE Festhalle Ffm

05.11.09 43,75 bis 101,25

Max Raabe & Palast Orchester Alte Oper

09.11.09 43,05 bis 58,00

Ina Müller Rhein-Main Theater Niedernhausen

13.11.09 32,90 bis 43,90

Anna Maria Kaufmann Alte Oper

13.11.09 39,50 is 59,00

Eurocup of Legends Tennis Festhalle Ffm

13.–15.11.09 28,00 bis 41,00Turnierpass 77,00 + 96,00

Barbara Schöneberger Alte Oper

17.11.09 60,70 bis 72,20

Paul Panzer Jahrhunderthalle HÖ20.11.09 28,00

Kastelruther Spatzen Rhein-Main-Theater

„Kastelruther Weihnachten“26.11.09 46,10 bis 57,10

Dr. E. v. Hirschhausen Jahrhunderthalle HÖ

27.11.09 29,30 bis 39,10

Silbermond Jahrhunderthalle HÖ02.12.09 29,80 + 33,10

Patricia Kaas Alte Oper

02.12.09 49,20 bis 83,70

Nokia Night of the Proms Festhalle Ffm

04.+05.12.09 42,00 bis 72,00

Pur Festhalle Ffm

07.12.09 44,60 bis 57,25

Elisabeth - Das Musical Alte Oper

18.12.09 – 14.01.2010 27,50 bis 97,50

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Urban Priol Jahrhunderthalle HÖ

05.01.2010 21,60 bis 28,40

Dieter Nuhr Jahrhunderthalle HÖ

21.01.2010 28,55

Mario Barth Festhalle Ffm

20.+21.02.2010 26,90 + 29,90

André Rieu Festhalle Ffm

25.02.2010 53,00 bis 83,00

Best of Musical Gala 2010 Festhalle Ffm

09.+10.03.2010 46,85 bis 87,10

Herman van Veen Alte Oper

12.03.2010 39,00 bis 55,00

Hagen Rether Alte Oper

19.03.2010 25,00 bis 39,00

Lord of the Dance Jahrhunderthalle HÖ

13.04.2010 54,25 bis 88,75

Chris Norman Alte Oper

26.04.09 41,40 bis 49,45

Sezen Aksu Festhalle Ffm

02.05.09 46,00 bis 68,00

Grüne Soße Festival Brotfabrik Frischezentrum Ffm

7.–15.05.09 43,70/Finale 56,10

Lohengrin Oper Ffm

7.+14.+17.+21.+24.05. + 1.+6.06.09 12,15 bis 70,88

Schlager Charity Ballsporthalle HÖ

08.05.09 Sitzpl. 29,90 / Stehpl. 24,90

Lucia di Lammermoor Oper Ffm

10.+16.+22.+29.05.09 12,15 bis 70,88

Götz Alsmann & Band Alte Oper

12.05.09 33,– bis 42,20

James Last Festhalle Ffm

12.05.09 48,45 bis 75,70

Die Hochzeit des Figaro Oper Ffm

15.+20.+23.+30.05.09 12,15 bis 77,96

Robin Gibb Alte Oper Ffm

19.05.09 53,75 bis 82,50

Sasha Alte Oper

20.05.09 43,60 bis 49,20

Intern. Wiesbadener PfingstturnierSchlosspark Wiesbaden

29.05.–01.06.09 15,00 bis 36,00

Afrika! Afrika! Alte Oper

02.-07.06.09 39,00 bis 89,00

Burgfestspiele Bad Vilbel Bad Vilbel

04.06.-06.09.09 14,00 bis 30,00

Peter Maffay Open AirHessentagsarena Langenselbold

06.06.09 47,40

Kaya Yanar Hessentag Langenselbold

07.06.09 26,50

Neue Philharmonie FfmHessentag Langenselbold

11.06.09 26,50

Reamonn Hessentag Langenselbold

14.06.09 30,90

Liza Minnelli Alte Oper

12.06.09 72,75 bis 159,00

Ich & Ich Messegelände Mainz

14.06.09 39,70

Jessye Norman Alte Oper

20.06.09 61,75 bis 130,75

Anastacia Alte Oper

21.06.09 60,70 bis 92,90

Rain - A Tribute To the Beatles Alte Oper

23. – 28.06.09 32,20 bis 66,70

Bruce Springsteen Commerzbank-Arena

03.07.09 Stehpl. 78,45

BB King Ballsporthalle

11.07.09 47,00 bis 97,00

Caveman-Sommer 2009 Union Halle Ffm15.-26.07.09 22,60 bis 36,40

Queen Revival Show Neu Anspach Hessenpark

17.07.09 26,65 bis 37,65

Comedy & CuisineAutohaus Marnet Königstein

25.04.09 45,00

Nacht der MuseenFrankfurt

25.04.09 12,00

André RieuFesthalle Ffm

25.02.2010 53,00 bis 83,00

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Bad Homburg (hw). „DasSchloss Homburg zur blauenStunde …“, unter diesem Ti-tel veranstaltet die Schloss-verwaltung am Freitag,17. April, um 20 Uhr eineabendliche Romantikfüh-rung. Nachdem die Gäste inder Bibliothek des Schlossesmit Wein, Obst und Käse beiklassischer Musik auf dieVeranstaltung eingestimmtwurden, werden sie durch dasSchloss geführt. Unterwegs,in den prunkvollen Räumen,begegnen die Besucher histo-rischen Persönlichkeiten undkönnen mit diesen im Emp-

fangssaal des Kaisers einGlas Sekt trinken oder im„Englischen Flügel“ mit einem Glas Sherry anstoßen.Viele Überraschungen wartenauf dem Weg durch die Räu-me der Landgrafen von Hes-sen-Homburg und des letztendeutschen Kaiserpaares aufdie Besucher. Die Führungendet wieder in der Biblio-thek, wo wieder ein GlasWein wartet.Der Eintritt inklusive der Getränke usw. beträgt 18 Eu-ro. Anmeldungen unter Tel. 9262148 oder 926200sind dringend erforderlich.

Das Homburger Schloss zur „blauen Stunde“

Hochtaunus (how). ImHerbst 2008 wollte BarabarClear im Rahmen ihrer aktuel-len Kulleraugen-Tour Stationmachen in Oberusel. DasKonzert findet jetzt am Frei-tag, 17. April, ab 20 Uhr in derStadthalle Eschborn statt. DerEintritt ist frei. Jeder Konzert-besucher kann nach dem Kon-zert in eine Box werfen, wases ihm wert war. Einlass ist ab19 Uhr. Mehr als 15 000 Kon-zertbesuchern von Kemptenbis Wilhelmshaven konnteBarbara Clear bislang beirund 50 Konzerten ihrer„Kulleraugen-Tour“ begrü-ßen. Zwei Jahre hatte BarbaraClear an dieser außergewöhn-lichen Bühnen-Performancegearbeitet, zu ihren LiedernBilder gemalt, Grafiken erstellt und sie in einem Fern-sehstudio animieren lassen.Im Juli präsentierte sie in derArena Landshut die Premiereihrer neuen Show. Über Bea-mer-Projektionen und auf gro-ßen weißen Stoffbahnen ent-stand ein Musik- und Farben-spektakel, das es in dieserForm aus der Hand einesKünstlers noch nicht gegebenhat: Die Verbindung von Lie-dern mit Geschichten und In-halten, der Animation von fürdiese Musik erstellten Gemäl-den und der Philosophie undPoesie in den Moderationender Künstlerin. „Eine One-Woman-Folk & Rock-Sym-phonie in Musik & Bildern“,umschreibt Barbara Clear miteinem Lächeln ihr künstleri-sches Gesamtwerk, „die Men-schen werden Kulleraugenmachen.“

Barbara Clears Kulleraugen-Tour

Hochtaunus (how). Die Berg-wacht „Großer Feldberg“ desDeutschen Roten Kreuzes lädtalle Mitglieder und Freundezur Jahreshauptversammlungam Freitag, 24. April, um19.30 Uhr in den Räum-lichkeiten ihrer Dienst- undRettungsstation auf dem Großen Feldberg ein. Auf derTagesordnung stehen unteranderem der Jahresbericht desVorstands, die Ehrung lang-jähriger Mitglieder sowie derBericht des Kassenwartes.

Bergwacht tagtauf dem Feldberg

Die Oberurseler Wocheim Internet:

www.hochtaunusverlag.de