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Lokale Wochenzeitung mit unabhängiger Berichterstattung mit Nachrichten aus der Region Bingen am Rhein
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TurbulentesWochenende
Das vergangene Wochenende zeichnete sich besonders durch Kerbe- und Dorffeste aus. Ob in Weiler, Gensingen oder Ockenheim (Foto) - es wurde gefeiert. Neben dem gemütlichen Beisammensein am Weinstand ist der traditionelle und vor allem stimmungsvolle Kerbeumzug vielerorts ein absolutes Muss. Mehr lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe. Foto: O. Schmidt
Die BingerNr. 3 - 2012 - KW 38 19. September 2012
Die Binger WocheSeite 2 19. September 2012 - KW 38
Service derWocheApotheken- Notdienst
BingenMittwoch, 19. September
Falken-Apotheke, Schmittstraße 23, Bingen, Tel. 06721 14038
Donnerstag, 20. September Apotheke am Römer, Saarlandstr. 121, Büdesheim, Tel. 06721 995100
Freirtag, 21. September Apotheke St.Barbara, Hochstr. 2, Waldalgesheim, Tel. 06721 34982
Samstag, 22. September Basilika-Apotheke, Basilikastr. 26, Bingen, Tel. 06721 13023
Sonntag, 23. September Blumenpark-Apotheke, Mainzer Straße 39, Bingen, Tel. 06721 16677
Montag, 24. September Engel-Apotheke, Kapuzinerstr. 26, Bingen, Tel. 06721 14555
Dienstag, 25. September Hildegardis-Apotheke, Koblenzer Straße 8, Bingerbrück, Tel. 06721 32863
StrombergMittwoch, 19. September
Marktapotheke, Marktplatz 6, Stromberg, Tel. 06724 6160
Montag, 24. September Rosen-Apotheke, Staatsstr. 6, Tel. 06724 592
ÄRZTLICHE NOTDIENSTE Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus: 06721 192 92 Arztbezirk Bacharach: 06747 599 588 zahnärztlicher Notdienst: 01805 66 67 65
NOTRUFNUMMERN Polizei Bingen: 06721 90 50 Polizei Notruf: 110 Feuerwehr Notruf: 112 Rettungsdienst: 06721 192 22 Telefonseelsorge: 0800 111 0 111
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Nacht: 10-8 °C
bewölkt Tag: 9-15 °C Nacht: 11 °C
bewölkt Tag: 11-18 °C
Nacht: 13-11 °C
ImpressumDie Binger Woche und die Ingelhei-mer Woche erscheinen als unab-hängige Zeitung wöchentlich und wird mit einer Auflage von 63.300 Exemplare kostenlos an alle erreich-baren Haushalte verteilt.
Verlag: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Registergericht: HRB 44172 [email protected] [email protected]
Geschäftsführung: Sandra Strack Tel.: 06721-4980-12 Klaus M. Schier Tel.: 06721-4980-13
Redaktion verantw.: Laura Schier Tel.: 06721-4980-11
Geschäftszeiten: Mo. bis Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.30 - 12.00 Uhr
Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1 vom 01.09.2012
Verteilung: DLZ Verlags GmbH Rebgarten 23 55546 Bad Kreuznach Mobil: 0171-3334992
Druck: Industrie Dienstleistungs-gesellschaft mbH Mittelrheinstraße 2 56055 Koblenz
Urheberrechtshinweis Die Inhalte, Strukturen und das Lay-out sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Veröffent-lichung oder sonstige Verbreitung dieser Informationen, insbesonde-re die Verwendung von Anzeigen-layouts, Grafiken, Logos, Anzei-gentexten oder -textteilen oder Anzeigenbildmaterial bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags.
Polizeibericht
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Zeugen nach Messerattacke in der Binger Innenstadt ge-sucht
Am Samstag, 8.9., zwischen 2.00 - 2.30 Uhr, wurden zwei Män-ner in Bingen durch Messerstiche verletzt. Die beiden Geschä-digten (21 Jahre) sind außer Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter, der durch Schläge und Tritte ebenfalls erhebliche Verlet-zungen davontrug, konnte zwischenzeitlich aus dem Krankenhaus entlassen werden. Der Ausgangspunkt des Geschehens dürfte gegen 2.00 Uhr im Bereich des Bürgermeister-Franz-Neff-Platzes in Bingen gewesen sein, von dort verlegte es sich über die Klopp-gasse und die Schmittgasse bis in die Zehnthofstraße und schließ-lich in die Stefan-George-Straße. Die Polizei sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Hinweise bitte an die Kripo Mainz: – 06131 – 65 3633 oder die Polizeiinspektion in Bingen: 06721 – 905 0.
Auch in Gensingen (Foto) und in Weiler wurde bei schöns-tem Sonnenschein gefeiert. Den Gästen wurde Allerlei ge-boten. Neben den Fahrattraktionen zeugten die Süßwaren-stände vor allem bei den Kleinen von großer Beliebtheit. Kerbezeit ist doch überall eine beliebte Zeit. Foto: I. Tobe
19. September 2012 - KW 38 Seite 3
Nachrichten derWoche
Viele Gäste besuchten uns in unseren Räumlichkeiten, um zur ersten Ausgabe der „Die Binger Woche“ und „Die Ingelheimer Woche“ zu gratulieren und uns weiterhin viel Erfolg zu wünschen. Das Team freut sich sehr
über den hohen Zuspruch und ist weiter-hin hochmotiviert, mit einer gelungenen un-
abhängigen Berichterstattung und einer profes-sionellen Kundenbetreuung zu überzeugen.
Die Resonanz und die vielen positiven Rück-meldungen zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Das Team bedankt sich
Die Binger Woche
Seite 4 19. September 2012 - KW 38
Nachrichten der Woche
Nachdem die Scharlachkopf-hütte auf dem Rochusberg
über viele Jahre baufällig war, wurde sie in den letzten Monaten aufwändig umgestaltet. Seit März wurde das vorhandene Welleter-nitdach und die Balkenunterkon-struktion erneuert. Das ursprüng-liche Bruchsteinmauerwerk der Fassade wurde durch den Bauhof der Stadt Bingen wieder frei gelegt und neu verfugt. Auch den alten Sitzbänken, dem Boden und der Treppenanlage wurde zu Leibe ge-rückt. Den letzten Schliff verpass-te Graffitisprayer Lukas Hollerung dem Objekt durch seine kreative,
bunte Wandgestaltung im Innen-raum der Hütte. Das Endergebnis kann sich sehen lassen. Gerhard Trapp vom Bauamt der Stadt Bin-gen freut sich, dass das Projekt endlich abgeschlossen ist und von den Bürgern wieder genutzt werden kann. Oberbürgermeister Thomas Feser ist begeistert: „Die Neugestaltung der Scharlachkopf-hütte hat diesen Ort enorm aufge-wertet. In Kombination mit dem herrlichen Ausblick über Bingen und Umgebung ein wirklich schö-ner Ort zur Freizeitgestaltung.“ red/ Foto: privat
Scharlachkopfhütte strahlt in neuem Glanz
Die einmalige Lage von Bingen im Mittelpunkt der Anbau-
gebiete Nahe, Mittelrhein, Rhein-hessen und Rheingau ist Thema der Führung des zertifizierten Wein-und Genusscoachs der IHK Michael Choquet. Am Samstag, 20. Oktober, um 14.30 Uhr trifft man sich bei „Rainers Weinkon-tor“ in der Rathausstraße 20. Von dort aus geht es durch die Stadt zum Burgberg. Hier liegen die Weinanbaugebiete zu Füßen. Bei einem prickelnden Secco erfahren die Teilnehmer Charakteristisches
zu Terroir, klimatischen Faktoren und Rebsorten. Auch die histo-rischen Unterschiede bedingen die Eigenheiten der Anbaugebiete. Natürlich gilt es auch deren ty-pische Weine zu erschmecken. Zurück zum Ausgangspunkt wer-den 6 Weine stilvoll präsentiert und eine passende Stärkung ge-reicht. Karten sind im Vorverkauf zum Preis von 25 Euro bei Rainers Weinkontor zu erhalten und unter Tel. 06721/4900970 oder per E-Mail an [email protected]. red/ Foto: privat
Sechste Kinder-ferienzeitung veröffentlichtPünktlich zur Einstimmung
auf die nächsten Ferien ist die Kinderferienzeitung „Große Zeitung für kleine Leute - von Kids für Kids“ erschienen. In der aktuellen Ausgabe sind spannende Berichte aus dem Sommerferienprogramm, Aus-flugstipps und die Lieblingsre-zepte der kleinen Reporter ver-öffentlicht. In zwei Workshops haben 24 Kinder im vergan-genen Sommerferienprogramm der Stadtjugendpflege Artikel verfasst, Interviews geführt oder sind als Fotografen durch ihre Heimatstadt gezogen um die mittlerweile sechste Ausgabe der Kinderferienzeitung zu erstel-
len. Außerdem haben sie den neuen Oberbürgermeister Tho-mas Feser in einem Interview mal genauer unter die Lupe ge-nommen. „Das Interview mit den kleinen Nachwuchsrepor-tern hat mir viel Spaß gemacht. Ich freue mich, dass die Kinder so engagiert sind und mit dieser Zeitung ihre Heimatstadt aus Kindersicht beleuchten,“ schwärmt Thomas Feser. Die kostenlose Ausgabe der Kinder-ferienzeitung ist ab sofort als Download unter www.bingen.de oder als Druckversion im Büro der Stadtjugendpflege, im Bürgerbüro und in der Stadt-bibliothek erhältlich.
Die vier Wein-anbaugebiete im Blick
Die Binger Woche
19. September 2012 - KW 38 Seite 5Die Binger Woche
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Seite 6 19. September 2012 - KW 38
Nachrichten derWoche
Hos Geldiniz AnamurHerzlich willkommen Ana-
mur hieß es für eine Dele-gation aus der türkischen Part-nerstadt Anamur. Und herzlich aufgenommen fühlte sich die 23köpfige Delegation, weilte sie doch zum idealen Zeitpunkt, sprich Winzerfest, in Bingen. Beim offiziellen Empfang durch Bürgermeister und Partner-schaftsdezernent Ulrich Mönch wurde deutlich, welch hoher Stel-lenwert die Städtepartnerschaft bei unseren türkischen Freunden hat. So teilte Bürgermeister Meh-met Türe mit, dass es in Anamur einen Bingensaal gibt, mit Fotos von Bingen, Zeitungsausschnitte der Begegnungen und die Part-nerschaftsurkunde. Demnächst wird ein Park auf den Namen Bingen getauft, und auch die Stra-ße, die dort hinführt, wird Bin-genstraße heißen. Bürgermeister Mönch freute sich über diese Ak-tivitäten, hob aber auch die viel-fältigen Aktivitäten, insbesonde-re die sozialen Projekte der Freundeskreises Bingen-Anamur hervor und begrüßte neben den
erschienen Vertretern der Binger Fraktionen auch den Vorsitzen-den des Freundeskreises Helmut Irmen mit seinen Vorstandskol-legen. Als Gastgeschenk über-rreichte Bürgermeister Mönch
die Binger Stadtfahne, die einen würdigen Platz in Anamur finden wird. Sein besonderer Dank galt allen, die an der Vertiefung der Städtepartnerschaft mitwirken, insbesondere Ruhsen Lorey für
die Übersetzungen und Mehmet Arikan für die große Hilfe und Unterstützung bei der Vorberei-tung des Besuchsprogramms, welches die Anamurer Delegati-on durchweg begeisterte. red
v.li.n.re. Bürgermeister Ulrich Mönch, Dolmetscherin und stellvertretender Vorsitzender Freundeskreis Ruhsen Lorey, Bürgermeister Mehmet Türe mit Ehefrau und Vorsitzender des Freundeskreises Helmut Irmen bei der Eintragung in das Gästebuch der Stadt Bingen Foto: privat
Praktikanten wagen in Anamur einen Blick über den TellerrandDie Koffer sind gepackt, alle
Freunde informiert und jetzt kann es endlich los gehen. Ipek Mutlu, Lisa-Maria Stonjek und Eren Özhan sind die Ersten, die am Montag in den Flieger stiegen, um ein achtwöchiges, kaufmännisches Berufsprakti-kum bei der Stadtverwaltung Anamur zu absolvieren. Im Ok-tober werden weitere vier Jugend-liche dazustoßen. Eine weitere Gruppe ist bereits letzten Monat nach Worcester in England auf-gebrochen. Die Jugendlichen nehmen am Projekt „BIS – Brü-cken bauen, Integration stärken“ teil. Durchgeführt wird das Pro-jekt vom Institut zur Förderung
von Bildung und Integration (INBI) in Mainz. In einer mehr-wöchigen Vorbereitungsphase wurden die ehemaligen Schüler der Berufsbildenden Schule Bin-gen auf ihr Praktikum in der Tür-kei vorbereitet. Der Vorsitzende des „Freundeskreis Bingen-Ana-mur e.V.“ Helmut Irmen wird die Praktikanten in der ersten Woche begleiten und sie mit den Per-sönlichkeiten in der Stadt be-kannt machen. Der Besuch einer Delegation aus Anamur, der „Ba-nanenstadt“ zum Binger Win-zerfest zeigte die enge Verbun-denheit der Partnerstädte. Bürgermeister Mehmet Türe zeigte sich spontan bereit, die
Praktikanten in den vielen Ab-teilungen seiner Stadtverwaltung unterzubringen. In Anamur wer-den die Praktikanten ideale Vor-aussetzungen finden, um über den Tellerrand zu schauen. Und so haben die jungen Erwachse-nen ihre Reise voller Erwartung angetreten, um andere Arbeits-
weisen, Gewohnheiten und kul-turelle Unterschiede kennen zu lernen. BIS ist Teil des Pro-gramms „IdA – Integration durch Austausch“, das vom Europä-ischen Sozialfonds Deutschland (ESF) und dem Bundesministe-rium für Arbeit und Soziales ge-fördert wird. red/ Foto: privat
Die Binger Woche
19. September 2012 - KW 38 Seite 7Die Binger Woche
(djd/pt). In der Winter-zeit ist die Gefahr eines Wohnungsbrands groß: Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungs-wirtschaft schätzt, dass in dieser Zeit rund 12.000 Brände bundesweit gemel-det werden. Ursachen sind zum Beispiel Funken, die aus dem offenen Kamin auf Polstermöbel übersprin-gen, ein Kurzschluss in der
Christbaumbeleuchtung oder brennende Kerzen, die im Adventskranz ver-gessen wurden.
Kommt es zu einem Wohnungsbrand, kann ein Rauchmelder die Bewoh-ner frühzeitig warnen. So-bald Qualm an das Gerät gelangt, ertönt ein schriller Warnton und macht schnell auf die Gefahr aufmerk-sam. Dies ist besonders
nachts oft lebensrettend - wenn alle im Bett liegen, schaltet auch der Geruchs-sinn in den Schlafmodus.
Wer keine großen Geräte an der Decke mag, ist bei-spielsweise mit dem mehr-fach prämierten Modell „Invisible“ gut beraten. Der wahrscheinlich kleinste Rauchmelder der Welt misst im Durchmesser ge-rade einmal vier Zentime-ter und ist damit nicht größer als eine Streichholz-schachtel. Trotz der win-zigen Größe erfüllt er alle Anforderungen an Sicher-heit und Qualität, über-wacht dieselbe Fläche wie größere Rauchmelder und sieht dabei auch noch schick aus.
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Hohe Brandgefahr inder WeihnachtszeitRauchmelder in der Wohnung reagieren auf giftigen Qualm
Seite 8 19. September 2012 - KW 38
Nachrichten der Woche
Mit der Vortragsveranstaltung möchten die Hildegardis-
schule Bingen und der Kreuzbund Stadtverband Bingen ein hoch-aktuelles Thema aufgreifen. Die Veranstaltung soll über das Thema Computerkompetenz bei Jugend-lichen informieren und Eltern da-bei unterstützen, mit ihren Kin-dern über das richtige Maß der Computernutzung zu sprechen. Die Veranstaltung findet am Mitt-woch, 26. September, 19.30 Uhr, in der Aula der Hildegardisschu-le Bingen statt. Zum Thema wird Peter Reuter von der regionalen Fachstelle Glückspielberatung beim Diakonischen Werk Mainz-Bingen referieren. Insbesondere im Alltag von Jugendlichen spielt das Internet eine sehr große Rol-
le. Bei näherem Hinsehen zeigt es sich immer wieder, dass eine große Portion Naivität mit im Spiel ist und es den Jugendlichen häufig auch an der notwendigen Kom-petenz zu einem sinnvollen Um-gang mit den Medien fehlt. Vor diesem Hintergrund soll die Vor-tragsveranstaltung über die Ge-fahren aufklären, die übermäßiger PC- und Internetgebrauch mit sich bringen und der Frage nach gehen, wo beginnt eigentlich ein süchtiges Verhalten und welche Hilfemög-lichkeiten bestehen für Betroffene und Eltern.Weitere Infos gibt es beim Kreuzbund Stadtverband Bingen/Rhein bei Hartmut Ziel-ke unter Tel. 06743 6455 oder per E-Mail an [email protected]
Arbeitskreis UnternehmerfrauenIn der vergangenen Woche lud
Geschäftsführerin Annette Renner zu einer Betriebsbege-hung zu sich in die Postagentur „BonaCarta“ ein. Die Besichti-gung fand im Rahmen der Un-ternehmerfrauen im Handwerk statt. Der 1989 gegründete Ar-beitskreis Bad-Kreuznach ist ein Zusammenschluss von selbst-ständigen Handwerksunterneh-merinnen, mitarbeitenden Meis-terfrauen und – töchtern und angestellten Meisterinnen des Kammerbezirks Koblenz. Im Fo-kus stehen die Weiterbildung und der Erfahrungsaustausch der Unternehmerfrauen. Insge-samt hat der Arbeitskreis über 50 Mitgliedsbetriebe. Die Mit-glieder besuchen sich gegensei-tig in den Betrieben und erhalten somit einen Einblick in die Ar-beitsweise der einzelnen Unter-nehmen. Annette Renner hat es in den letzten 2 Jahren geschafft, ihren Betrieb erfolgreich in Bin-gen zu integrieren und den Kun-den mit ihrem dynamischen
Team einen guten Service zu bie-ten. Bei ihr dreht sich alles von früh bis spät ums Schreiben, Sen-den, Empfangen und Archivie-ren. Annette Renner gewährte
ihren Gästen einen Einblick in ihren Arbeitsalltag und bewies, dass sie mit Sachverstand und Schnelligkeit die Kunden zufrie-den stellt. vs
Vortragsveranstaltung zum Thema Computersucht
Neues vom Kreuzbund Stadtverband Bingen
Der neu gegründete Angehö-rigen-Gesprächskreis hat
am 12. September 2012 im Stift St. Martin in Bingen seine Arbeit aufgenommen. Erfreulich war der Zuspruch beim ersten Zusammen-treffen. Insgesamt 10 Frauen und ein Mann, darunter vier Angehöri-ge von Suchtkranken, nahmen am ersten Treffen teil. Der Kreuzbund Geschäftsführer Hartmut Zielke begrüßte die Anwesenden und stellte die Gesprächskreisleiterin Barbara Koch und Suchtberaterin Irmtraud Fleckenstein-Gerster von der Caritas Bingen vor. Er infor-mierte die Anwesenden über den Aufbau des Kreuzbundes und de-ren Zielsetzungen. Hierbei stellte er auch die Kreuzbund-Informati-onsgruppen und Selbsthilfegrup-pen des Stadtverbandes Bingen vor. Er verwies darauf, dass dieser neue Angehörigen-Gesprächskreis
als Zusatzangebot zu den beste-henden Kreuzbundgruppen gep-lant ist und es allen Anwesenden offen stehe, sich den Gruppen des Kreuzbund Stadtverbandes anzu-schließen. Die Gesprächsrunde für Angehörige trifft sich bis auf Wei-teres im Abstand von zwei Mo-naten jeweils um 18.00 Uhr im „Treff im Stift“, Stift St. Martin, Bingen am 14. November und im nächsten Jahr dann am 9. Janu-ar 2013, 10. März, 8. Mai, 10. Juli, 11. September und 10. November. Inhaltlich orientiert man sich an den Bedürfnissen der Teilnehmer. Im Gesprächskreis soll ein reger Informations- und Erfahrungsaus-tausch mit der Zielsetzung der Hil-fe und Unterstützung angeboten werden. Nähere Infos gibt es bei Barbara Koch, Tel. 06721 153820 oder unter www.kreuzbund- bingen.de
Angebot wird gut angenommen
Das Foto zeigt Annette Renner (Mitte) mit dem Arbeitskreis Unternehmerfrauen im Handwerk Bad-Kreuznach, die sich einen Einblick über ihr Geschäft „Bona-Carta“ gemacht haben. Foto: V. Schmidt
Frauenmusik-festival
Im Rahmen des diesjährigen Hildegardherbstes präsentiert
die Binger Bühne am Samstag, 29. September, 20 Uhr, zum ersten Mal ein Frauenmusikfestival. All-jährlich sollen künftig in dieser Reihe interessante Künstlerinnen vorgestellt werden. Künstlerinnen, die Texte und Musik ihrer Kom-positionen selbst verfassen. Dr. Gernot Blume wird zu Beginn des Abends einen kurzen Vortrag zu “Hildegard von Bingen und die Mu-sik” halten. Im Anschluss präsen-tiert Meike Garden ihr neues Pro-gramm “My Ocean”. Meikes Lieder erzählen von der Empfindung und dem Leben in der Welt. Tickets für 15 Euro auf www.bingerbuehne.de und bei Bücher Schweikhard.
Die Binger Woche
19. September 2012 - KW 38 Seite 9Die Binger Woche
Steuertipps der Woche
Arbeitsmittel
Thema derWoche
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Minderjährige Kinder haben einen An-
spruch auf Unterhalt - gleich ob die Eltern friedlich zusammenleben, verheira-tet sind oder nicht, getrennt leben oder ob es zur Schei-dung gekommen ist.
Dabei wird zwischen Na-turalunterhalt und Barun-terhalt unterschieden. Der-jenige, der das Kind nicht betreut, wird zur Kasse ge-beten. Der andere Elternteil trägt sein Scherflein durch die Betreuung bei.
Wie viel Unterhalt zu zahlen ist, wird in jedem Einzelfall gesondert ermit-telt. Dazu bedient sich die Praxis der Düsseldorfer Ta-belle. Hiermit können Sie je nach Alter und Einkom-men den Kindesunterhalt berechnen. Zusätzlich zum normalen Kindesunterhalt können Kosten anfallen, die in die Kategorien des Mehrbedarfs (z.B. Kinder-gartenbeitrag) und des Sonderbedarfs (z.B. Bril-lenkosten) fallen.
Das gilt übrigens auch für volljährige Kinder, solange diese noch zur Schule ge-hen oder in der Ausbildung sind.
Allerdings müssen sich dann beide Elternteile am Unterhalt beteiligen.
Aber wo nichts ist, kann auch nichts oder nicht so viel gezahlt werden. Des-halb sollten Sie sich genau informieren, wie weit Ihre Unterhaltspflicht geht und wie hoch Ihr Selbstbehalt ist. (Quelle: Internet)
Rechtstipp der Woche
Unterhaltsansprüche ehelicher und nicht ehelicher minderjähriger Kinder
Arbeitsmittel gehen auch ohne Arbeitszimmer. Ganz wichtig: Ein Arbeitszimmer hat nichts zu tun mit der Absetzbarkeit von Arbeits-mitteln, d.h. Berufsklei-dung, Bücher, Zeitschriften, Computer, Fotokopierer, Laptop-Tasche, Büro-materialien, Schreibtisch, Bücherregal usw. sind in der
Regel immer Arbeitsmittel. Und je nach Beruf können spezielle Arbeitsmittel hin-zukommen. So kann ein Fotoapparat auch für Jour-nalisten oder Gutachter ein anzuerkennendes Arbeits-mittel sein. Liegen die An-schaffungskosten über 410 €, so ist es auf die Nutzungs-dauer abzuschreiben.
Seite 10 19. September 2012 - KW 38Die Binger Woche
Mensch derWoche
Abenteuer Lesen auf der MiMaSeit Anfang September findet
im Ingelheimer Marktzent-rum die neunte Mitmachausstel-lung zum Thema „Frische Tin-te – Reckless & Was davor geschah“ statt, die erneut unter der Leitung von Heike Sobotta mit tollen ausgefallenen Ideen
und Themen für die ganze Familie
über-zeugt. In die-sem Jahr wartet das
Abenteuer Lesen auf die Besu-cher. Thematisiert werden acht Geschichten der bekannten Kin-derbuchautorin Cornelia Funke vom Bilderbuch bis zum Jugend-buch, in die sich Jungen und Mädchen hineinstürzen dürfen. Es ist sozusagen ein Wechselspiel von Realität und Fantasie. „Kin-der von 4 bis 11 Jahren sollen spielerisch ans Lesen herange-führt werden.
Lesen ist der Schlüssel der Bil-dung. Es soll anregen, wach und neugierig zu sein“, erzählt Heike Sobotta. Die Ausstellung wird von der Jugendabteilung der Stadt veranstaltet und wurde vom Labyrinth Kindermuseum Berlin ausgeliehen. Sie bietet ein beeindruckendes Bild. „Es wird nicht über Literatur erzählt, son-dern sie wird lebendig gemacht.
An den verschie-denen Stati-onen kann
man sich in die
Geschichte hineinversetzen und in eine Fantasiewelt eintauchen“, erklärt Aushilfe Lena Brück. Die Stationen bieten den Kindern die Möglichkeit, sich zu verkleiden und sich den verschiedenen Rol-len der jeweiligen Figuren anzu-nehmen, sie weiterzuspielen oder sich gar selbst eine Geschichte auszudenken. „Es ist so, als ob man einen Buchdeckel aufklappt und sich mitten im Geschehen der Geschichte befindet“, sagt Heike Sobotta. Ende September findet ein Schreibwettbewerb für Kinder und am Samstag, 22. Sep-tember, der Programmpunkt „Vorlesen lernen“ mit Claudia Presser statt. Das komplette Pro-gramm und weitere Informati-onen gibt es unter www.mima-ingelheim.de. Die MiMa findet noch bis Dezember statt. Es be-steht also noch genug Zeit, das Angebot wahrzunehmen - es lohnt sich!
vs/ Foto: V. Schmidt
Zu Besuch bei Frau Bartel und Klärchen
Klärchen, die 9-jährige Katzendame und der 12-jährige Kater Jodi, der liebevoll „Der Dicke“ genannt wird.
Anneliese Bartel ist eine lie-bevolle rüstige 91- jährige
Dame. Nachdem sie die erste Aus-gabe unserer Zeitung erhalten hat, wandte sie sich an die Redaktion. Während des Gesprächs erzählte sie, wie gut ihr die Zeitung gefällt und welche Artikel ihr besonders zugesagt haben. Vor allem „Kal-lies Kolumne“ betonte sie mehr-mals, da ihre Katze namens Klär-chen „genau so ist wie Kallie“. Auf dem Weg nach Japan
Ihre Enkelin Mariko wohnt in Tokio und Anneliese Bartel möchte den Artikel unbedingt per Post zu ihr schicken, damit sie sich auch daran erfreuen kann. „Wis-sen Sie, meine Enkelin ist ja mit dem Klärchen aufgewachsen.“ Da Frau Bartel aber nur eine Ausga-be erhalten hat und sich von ih-rem Artikel, den sie sorgfältig in einer Sammelmappe eingeheftet hat, nicht trennen möchte, bat sie um eine zweite Ausgabe.
Der Besuch Also besuchte ich sie mit Prak-
tikant Vincent in der vergangenen Woche, um ihr eine weitere Aus-gabe vorbeizubringen. Sie freute sich sehr über den Besuch und auch ihre Katze Klärchen hüpfte sofort auf den Schoß und forder-te Streicheleinheiten. Ihren Nach-barn Dieter Weiland benachrich-tigte sie prompt und bat ihn zu kommen. „Dem Herrn Weiland gefällt die Zeitung nämlich auch so gut und der hat das Klärchen so gerne“, so Frau Bartel lachend. „Sie können sich ja gar nicht vor-stellen, wie das war, als Klärchen 8 Tage verschwunden war. Da war Trauer im Hause Bartel angesagt. Zum Glück kam sie wieder und sie ist wirklich genau so wie der Kallie aus der Kolumne“, erzählt Nachbar Weiland.
Sammlung schöner ArtikelStolz präsentiert sie uns ihre
selbst angefertigte Sammelmap-pe mit den verschiedenen Arti-keln, die bei ihr besonderes In-teresse geweckt haben. Darunter zu finden waren unter anderem die Reiseberichte und auch das „Wort zur Woche“ von Pater Wolf-gang. „Das ist so ein lieber Mann und er hat so schön geschrieben. Mit meiner Freundin Anneliese bin ich manchmal zu Besuch auf dem Kloster Jakobsberg zur Er-holung und dann sehen wir ihn dort“, erzählt Frau Bartel. Sie bas-telt neben dem Lesen und Stri-cken für ihr Leben gerne. „Na man muss ja was aus seinem Le-ben machen, da unten liege ich noch lange genug“, erzählt sie und lacht dann. „Es ist wichtig eine Beschäftigung im Alter zu haben. Das hält sie fit“, fügt ihr Nachbar hinzu. Ihr hohes Alter merkt man ihr nicht an und wir wünschen
ihr weiterhin alles Gute und noch viel Freude mit unserer Bericht-erstattung. Wir bedanken uns für das nette Kompliment und das unterhaltsame Gespräch.
ls/ Foto: V. Schmidt
19. September 2012 - KW 38 Seite 11Die Binger Woche
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Seite 14 19. September 2012 - KW 38
Nachrichten derWoche
Binger Narren feierten
Bajazzfest
Zu den Klängen des Brucker Lager Marsches, gespielt von der Musikkapelle „Schorlepetzer“, eröffnete der Sitzungspräsident der Schwarzen Elf, Wolfgang Heinz, um 12.11 Uhr bereits zum vierten Mal das Bajazzfest in der Schmittstraße, am ehemaligen Standort des Mainzer Hofes. In dem Gebäude, welches zur damaligen Zeit auch als katholisches Vereinshaus diente, gründete sich im Jahre 1927 die Karnevalsgesellschaft „Schwarze Elf “. Zum Gedenken an diese Zeit und an deren Gründer wurde im Jahr 2009 an diesem Standort das Bajazzfest zum ersten Mal gefeiert. Neben spritziger, musikalischer Unterhaltung, Kinderschminken, kühlem Bier sowie Kaffee und herrlich selbstgebackenem Kuchen wurde auch der neue Vereinsschal vorgestellt, dessen Erlös zur Aufbesserung der Vereinskasse dienen soll. Wie in jedem Jahr war die Verleihung der Narrenkappe der Schwarzen Elf Höhepunkt der Veranstaltung. In diesem Jahr wurde Oberbürgermeister Thomas Feser für sein besonderes Engagement gegenüber der Stadt Bingen sowie für alle Vereine und die Fastnacht in Bingen zum Ehrenkappen-träger ernannt. Feser nahm die „Narrenkappe“ gebüh-rend in Empfang und versuchte sich sodann direkt in ersten, fastnachtlich gereimten Worten: „Ein Narr zu sein das ist nicht leicht, oft wird’s probiert doch nie erreicht“. „Politik und Fastnacht gehören eng zusam-men“, ergänzte Heinz abschließend und wünscht sich für die Zukunft, das der Stellvertreter unserer Stadt in die Fußstapfen seiner ehemaligen Kollegin und Ehrenbürge-rin der Stadt Bingen, Brigitte Giesbert tritt und die närrische Nostra fortan ebenfalls besteigt. s.strack
Die Binger Woche
19. September 2012 - KW 38 Seite 15Die Binger Woche
Kultur derWoche
Auf dem Jakobsweg
Stand am Sonntag, 16. September: Aufenthalt in Mondoñedo. Noch 160 Kilometer bis Santiago de Compostela.
Veranstaltungen, Feste und Ausstellungen
Tickets und Informationen für die beiden Veranstaltungen gibt es solange verfügbar bei Sabine Martin, Kaffee und Feinkost, Salzstraße 22 - 24 in Bingen sowie unter Tel. 06721 - 984 298.
Noch 160 Kilometer ...Es dauert nicht mehr lange,
bis Vanessa Schnell (links) und Eva Maus (rechts) ihr Ziel Santiago de Compostela erreicht haben. Wenn ihr Zeitplan auf-geht, sind sie am Samstag dort. Seit 3 Wochen befinden sie sich nun auf dem spanischen Jakobs-weg. Schweren Herzens mussten sie sich vom Meer (in Ribadeo) verabschieden - ab nun laufen sie nur noch im Innenland. Das Angebot an Herbergen ist auf dem Küstenweg nicht sehr groß. Teilweise sind die öffentlichen Herbergen, in die man nur mit einem Pilgerpass (credencial) kommt, liebevoll hergerichtet und werden betreut. Teilweise werden sie aber auch vernach-lässigt. Ist letzteres der Fall, kann man schon mal an seine Schmerzgrenze geraten. Eva und Vanessa haben schon das ein- oder andere „Geräusch- und Dufterlebnis“ der nicht ganz so angenehmen Art erlebt. Die Hochbetten liegen sehr dicht aneinander, damit mög-lichst viele Pilger einen Platz
finden. Um 22 Uhr schließt die Herberge und dann geht auch das Licht aus. Ab 6 Uhr morgens wird es unruhig, da man die öffentlichen Herber-gen morgens um 8 Uhr verlas-sen muss. Da es nicht in jeder Stadt eine öffentliche Herberge gibt, müssen Eva und Vanessa manchmal auf private Jugend-herbergen oder Pensionen zu-rückgreifen.Fußpilger haben Vorrang vor den Radpilgern.
In Arzúa trifft der Küstenweg auf den klassischen Jakobsweg Camino Francés. Von da ab wan-dern sie mit anderen Pilgern nach Santiago de Compostela. Ihr Ziel ist also nicht mehr weit. ls
Jürgen von der Lippe präsentiert am Donnerstag, 25. Oktober, sein neues Programm „So geht‘s“ um 20.00 Uhr im Rheintal-Kongress-Zentrum in Bingen. Man darf sich überraschen lassen, welche humoristischen Glanz-stücke er diesmal für seine Fans be-reit hält. Tickets solange verfügbar ab 29,20 Euro.
Das russische Nationalballett präsentiert am Freitag, 28.12., 19.30 Uhr, im Rheintal-Kongress-Zentrum den beliebten Ballettklassi-ker „Schwanensee“ - ein überragendes Meisterwerk voller Poesie, Anmut und Eleganz. Tickets solange verfügbar ab 31,90 Euro.
Samstag, 22. September findet um 19.00 Uhr eine Autorenlesung mit Serap Çileli im Rahmen der interkulturellen Woche statt. Die Ver-anstaltung findet im Ida Dehmel Saal des „Haferkasten“ am Freidhof statt
Donnerstag, 20. September Gemeinsames Singen für Jung und Alt im AWO-Seniorentreff, Freidhof 11um 16.30 Uhr unter der Leitung der Musikschule der VHS
Freitag, 21. September KiKuBi zeigt um 20.30 Uhr den Film „Al-manya - Willkommen in Deutschland“ auf Türkisch mit deutschen Untertiteln im Cinema Bingen
Sonntag, 23. September präsentiert das Azurit Konzert Consorti-um felicianum „Wiener Charme - Berliner Luft“ um 15.00 Uhr in der Evangelischen Kirche, Gensingen
Montag, 24. September Um 19.30 Uhr findet ein Fachvortrag im Binger Krankenhaus ( Seminarraum ) zum Thema „ Arthrose, Schmer-zen und Durchblutungsstörungen, Hilfe mit der Bemer Therapie“ statt
Dienstag, 25. September führt Sabine Wentzel-Lietz um 18.30 Uhr die Kursteilnehmer in die kulinarische Welt Goethes. Gemeinsam wird beim „Kochen mit Goethe“ ein inspiriertes Menü zubereitet. Die Veranstaltung findet in der Grundschule an der Burg Klopp zum Preis von 26,00 Euro. Anmeldung und weitere Informationen über die VHS Bingen, Tel. 06721 12327, E-Mail [email protected], www.vhs-bingen.de
Donnerstag, 27. September Die AWO Bingen-Mitte lädt alle Mit-glieder und Nichtmitglieder zur Halbtagesfahrt zum Kastanienhof nach Dannenfels ein. Abfahrt 13.00 Uhr an der Bushaltestelle des Kul-turzentrums. Anmeldung: Montags und donnerstags von 14.00 bis 17.00 Uhr im Seniorentreff Tel. 06721-14666 oder Peter Zimmer Tel. 06721-13936 ab 17.00 Uhr
Donnerstag, 27. September Der Freundeskreis Bingen-Nuits lädt zum Cassis Stammtisch um 19.30 Uhr im Hildegardishof in Büdes-heim ein und zeigt im Rahmen des öffentlichen Vereinsstammtisches einen Film über die Produktion von Cassis. Um Voranmeldung für diesen Abend bittet der Verein unter Tel. 0175 6237087 oder per E-Mail unter [email protected]
ab Freitag, 5. Oktober geht die diesjährige Binger LeseZeit an den Start. „Wir möchten mit unserer Le-seZeit möglichst vielen Menschen die Literatur ‚schmackhaft machen’ und bieten deshalb ein Programm für alle Altersgruppen“, erklärt Oberbürgermeister Thomas Feser. Nä-here Informationen zu den Literaturtagen finden sich im Internet un-ter www.binger-lesezeit.de. Dort können neben dem Ticketverkauf in der Touristinfo (Tel. 06721 184-205/-206), Eintrittskarten auch on-line erworben werden
Donnerstag, 11. Oktober Traditionell lädt die Bürgerliste Sprend-lingen am Donnerstag, 11. Oktober, 19.00 Uhr, zum beliebten Span-sauessen im B-Treff am Marktplatz 4 ein. Eine Voranmeldung ist er-forderlich und sind ab sofort im B-Treff oder telefonisch bei Gerhard Knell, Tel .06701 3236 möglich
Freitag bis Sonntag, 12. bis 14. Oktober Seminar „Schreiben und Meditieren“ im Kloster Himmerod. Den Seminarteilnehmern wird der Umgang mit Sprache und Stil nähergebracht. Ein weiterer Be-standteil des Seminars sind Stilübungen und Meditationstechniken. Weitere Informationen unter www.inkas-institut.de oder bei Semi-narleiter Rüdiger Heins unter Tel. 06721 – 921060
Seite 16 19. September 2012 - KW 38Die Binger Woche Die Binger Woche
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Katrin Hilgert ist Physiotherapeutin in Ingelheim. Schwerpunkt: Chirurgie/ Orthopädie/Prävention
Wer kennt es nicht? Den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen, die Konzentration
lässt nach, der Kopf wird schwer, Schultern und Nacken fühlen sich an wie Beton und der Rü-cken hat auch schon bessere Zeiten erlebt. Wer nahezu täglich stundenlang monoton am Schreib-
tisch oder vor dem PC verbringt, muss mit Nacken- und Schulterverspannung gefolgt von Kopf- und Rückenschmerzen rechnen. Man kann den unvermeidlichen „Büroleiden“ mit nur einigen leichten Übungen entgehen, die man zwischendurch durchführt.
Trainieren Sie bitte nicht, wenn Sie Schmerzen haben oder krank sind. Führen Sie alle Übungen konzentriert und kontrolliert aus. Vermeiden Sie vor allem schnelle und ruckartige Bewe-gungen. Atmen Sie gleichmäßig und ruhig weiter ein und aus. (Keine Pressatmung). Sobald Sie Schmerzen verspüren, beenden Sie sofort die Übung. Bemühen Sie sich um eine aufrechte Körperhaltung. Wiederholt jede Übung drei- bis fünfmal. Fordern, aber nicht überfordern!
Übung 2• Sitzen sie aufrecht, strecken sie einen Arm zum Boden - so
dass Sie einen leichten Dehnungszug auf der Schulter verspüren.
• Nun drehen Sie den Kopf und ziehen Sie die Nasenspitze vorsichtig zur Schulter.
• Wiederholen Sie die Übung, immer im Wech-sel rechts und links, in langsamem Tempo über einen Zeitraum von 10 bis 20 Sekunden
• Ziehen Sie Ihr Kinn ein und neigen Sie jetzt den Kopf zur Gegenseite in Richtung Schulter, ohne ihn zu drehen: Halten Sie diese für einige Sekunden.
Übung 1• Strecken Sie bewusst Ihren Nacken, indem Sie Ihr Kinn
einziehen und den Hinterkopf zur Decke schieben.• Die Arme ausstrecken, die Hände nach außen drehen
und die Schulterblätter nach unten ziehen , sie sollten einen leichten Dehnungszug in den Schultern verspüren.
• Wiederholen Sie die Übung in langsamem Tempo über einen Zeitraum von 10 bis 20 Sekunden.
• Ziehen Sie Ihre Schultern hoch. Spüren Sie dabei die Anspannung der Nackenmuskulatur.
• Wiederholen Sie die Übung in langsamem Tem-po über einen Zeitraum von 10 bis 20 Sekunden.
Übung 3• Hände vor der Brust ineinander
haken und ziehen. Schulterblätter fest nach unten ziehen, darauf achten das der Nacken gestreckt bleibt.
• Spannung 3-mal 10 Sekunden halten. Langsam die Spannung lösen.
Übung 4• Fassen Sie Ihre Hände hinter dem
Körper zusammen und ziehen Sie diese nach unten bis eine Dehnung spürbar ist.
• Spannung 3-mal 10 Sekunden halten.
• Schieben Sie nun Ihre Hände der Wirbelsäule entlang nach oben, versuchen Sie die Schultern unten zu lassen und den Rücken stabil zu halten.
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Sie kennen das Gefühl, im Win-ter eine trockene oder jucken-
de Haut zu haben? Mit den fol-genden Tipps lässt sich dem ganz einfach entgegenwirken und Ihre Haut wird mit Sicherheit gut durch den Winter kommen.
Sobald wir uns im Freien auf-halten und uns der eisige Wind um die Ohren saust, beginnen sich die Gefäße in unserer Haut zu-sammen zu ziehen. Dieser Prozess führt zu einer Reduzierung der Blutzirkulation in den oberen Hautschichten. Auch die Talgdrü-sen fangen bei schon acht Grad an, ihre Produktion zu verringern. Dies führt zu einem Verlust an Feuchtigkeit und lässt die Haut
schneller austrocknen.Genauso gefährlich wie die Käl-
te draußen, so sind auch über-heizte Räume im Haus nicht gut für unser größtes Organ. Durch die trockene Luft verliert unsere Haut zusätzlich an Feuchtigkeit und neigt zu Irritationen oder Rö-tungen. Um trockener Luft ent-gegen zu wirken, kann es hilfreich sein, einen Raumbefeuchter, wie beispielsweise einen dekorativen Brunnen, aufzustellen.
Gerade im Winter ist es wichtig, dass wir unsere Haut bei der Pfle-ge nicht vernachlässigen und sie deshalb regelmäßig eincremen. Am Besten sind feuchtigkeitsspen-dende Cremes oder Sprays mit
einem hohen Fettanteil. Auch die Lippen sollten nicht vergessen werden, denn diese leiden oft zu-erst unter dem Frost.
Beim Make-up muss darauf ge-achtet werden, dass es einen hö-heren Feuchtigkeitsgehalt als im Sommer aufweist. Zum Entfernen eignen sich fetthaltige Präpa-rate.
Weiterhin ist es wichtig, dass zusätzliche Reize, wie Waschloti-onen oder zu kalkhaltiges Wasser, zu festes Rubbeln oder Reiben der Haut vermieden werden.
Mit diesen Tipps kommt Ihre Haut sicher gut durch den Winter! (Quelle: Internet)
So kommt Ihre Haut gut durch den Winter
Seite 20 19. September 2012 - KW 38 Die Binger Woche
Thema derWoche
Kerb in Langenlonsheimvom Freitag 21. - Montag 24. September 2012
Herzlich Willkommen zur Langenlonsheimer Kerb.
Liebe Langenlonsheimer Mitbürgerinnen und Mitbürger,sehr geehrte Kirmes-Gäste! Am kommen-den Wochenende feiern wir bereits zum vierten Mal unsere Langenlonsheimer Kerb „Rund um das Langenlonsheimer Rathaus“. Dieser Platz hat sich bewährt und zu einem sehr beschaulichen Festplatz entwickelt. Bereits vorab möchte ich mich bei allen Personen herzlich bedanken, die bei der
Vorbereitung unserer Kirmes mitgewirkt haben. Wir begrüßen abermals die Schaustellerbetriebe, die hoffentlich für einen gut besuchten Kirmesfestplatz sorgen. Unsere Langenlonsheimer Vereine, sowie einige Weingüter, mit ihren geöffneten Höfen, unterstützen uns mit ihrem reichhaltigen Angebot an Spei-sen und Getränken. Unsere ansässige Gastronomie ist während der Festtage ebenfalls bestens vorbereitet und freut sich auf Ihren Besuch. Ich bedanke mich bereits jetzt schon bei den anliegenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern für ihre Toleranz im Hinblick auf die nicht zu vermeidende Lärm-belästigung während der Festtage.In diesem Sinne heiße ich im Namen der Ortsgemeinde Langenlonsheim alle Besucher auf das herzlichste Willkommen und wünsche uns allen viele frohe und angenehme Stunden in unserer schönen Weinbaugemeinde Langenlons-heim.IhrMichael CyfkaOrtsbürgermeister
Programm der Langenlonsheimer Kerb 21. bis 24. September 2012
Freitag, 21. September 2012
• 18:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen Kirche
• 19:00 Uhr Kirmes-Eröffnung mit Fassanstich und musikalischer Umrahmung durch den Musikverein Langenlonsheim und die Tanzgruppe „Explode“ der Karneval Freunde Langenlonsheim
• 20:00 Uhr Live-Musik im Festzelt mit „Joke & mr.music“
Samstag, 22. September 2012 • 17:00 Uhr Kirmes-Spiel der Fußball-Bezirksliga Nahe unseres TSV
Langenlonsheim/Laubenheim gegen SG Weinsheim • 20:00 Uhr Live-Musik im Festzelt mit der Gruppe SIX`01
Sonntag, 23. September 2012
• 11:00 Uhr Offizielle Einweihung des neu gestalteten Platz am Graben
• 14:30 Uhr Großes Tänzerisches Programm „4 Jahreszeiten und Show-Tanz-
Einlagen“ von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unter der Leitung von Helga Bauer-Schramm in der Gemeindehalle
• 15:00 Uhr Konzert des Musikvereins Langenlonsheim
• 14:00 Uhr Kaffee-Stubb der evangelischen Gemeindejugend im Sitzungssaal
der Verbandsgemeinde Langenlonsheim
Montag, 24. September 2012
• 11:00 Uhr Traditioneller Montagsfrühschoppen mit Verleihung der
Verdienstplakette an verdiente Langenlonsheimer Kommunalpolitiker • 14:00 Uhr Kaffee-Stubb der evangelischen Gemeindejugend im Sitzungssaal
der Verbandsgemeinde Langenlonsheim
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19. September 2012 - KW 38 Seite 21
KinderWoche
Die Lösung des Rätsels der
letzten Woche:
Riesenrad
Quelle: Velber Verlag GmbH
Quelle: Internet
Baba der Tiger
Hallo Kinder!
Nehmt 4 verschiedene
Farben und verbindet die jeweiligen Schnüre mit dem
jeweiligem Fuß.
Die Mutter zu ihrem Sohn: „Kannst du bitte schnell den Salzstreuer auffüllen?“ Eine Stunde später kommt der kleine schluchzend und schnie-fend aus der Küche: „Ich schaff‘s einfach nicht das Zeug durch die Löcher zu stopfen!“
Na, habt ihr Lust bekommen, auch mal ein Kastanienmännchen zu bas-teln? Vielleicht Zuhause, im Kindergarten oder in der Schule? Wenn ja, dann zeigt uns eure schönsten Kastanienmännchen. Schickt eure Bilder und Geschichten bis zum 28. September per Mail an [email protected]; gebt sie persönlich ab oder schickt sie per Post an:azw GmbH Salzstraße 22 – 2455411 BingenFür das schönste Kastanienmännchen gibt es eine Überraschung.
Klein Max fragt: „Was ist
der Wind?“ Sagt der Vater:
„ Das ist Luft,
die es eilig hat.“
Quelle: Internet
Quelle: Internet
Hallo Kinder!
Zum Basteln braucht ihr:
Viele schöne Kastanien, Laub, Hagebutten, Bindfäden, Streichhölzer, Knete, Messer und Klebstoff.
Hatto die Maus
Zum Spielen, Basteln und Lachen
Die Binger Woche
Seite 22 19. September 2012 - KW 38Die Binger Woche
Stellenmarkt derWoche
Stadt Bingen am Rhein
Die städtische Kindertagesstätte „Mondschaukel“ im Stadtteil Bingen-Sponsheim ist eine 4-gruppige Einrichtung mit insge-samt 80 Kindern im Alter von acht Wochen bis zum Schulein-tritt (wahlweise mit Vor- und Nachmittagsbetreuung/Über-Mittag-Betreuung/Ganztagsbetreuung).
Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams ab November 2012
eine/n Erzieher/inin Teilzeit mit 28 Stunden pro Woche.
Sie haben• Interesse und Offenheit an der Arbeit in altersspezifischen Gruppen• Berufliche Erfahrungen in der Pflege und der pädagogischen Arbeit
als Mitarbeiter/in im Kindergartenbereich sowie Erfahrungen in der Elternarbeit
• pädagogisches Geschick und Geduld im Umgang mit Kindern• Erfahrungen mit Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren• Teamfähigkeit und Bereitschaft zur Selbstreflexion • zeitliche Flexibilität und Bereitschaft zum
bereichsübergreifenden Einsatz• eine selbständige und verantwortungsvolle Arbeitsweise
Wir bieten• ein qualifiziertes und kooperatives Team mit Raum für neue Ideen
bei der Umsetzung der Bildungsempfehlungen • eine anspruchsvolle und interessante Tätigkeit mit Kindern von
8 Wochen bis zum Schuleintritt• Vergütung nach TVöD (S 6), abhängig von den persönlichen
Voraussetzungen• zusätzliche Altersversorgung.
Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, Ausbildungs-nachweisen und Zeugnissen richten Sie bitte bis zum 30.09.2012 an die Stadtverwaltung Bingen, Personalabteilung, Burg Klopp, 55411 Bingen am Rhein.
Jeden Tag ein bisschen besser.
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Wir suchen ab soforteine Verkäuferinfür die MetzgereiTeilzeit 25 Std. WocheIhre Bewerbung richten Sie bitte schri� lich oder telefonisch an:Herrn Adam, Am Lindchen18, 55442 StrombergTelefon: 06724-6033091Tanzend
helfenUnter der Schirmherr-
schaft des Oberbürgermeis-ters Thomas Feser findet am Samstag, 27. Oktober, eine-Tanznacht im Rheintal-Kongress-Zentrum für den guten Zweck statt. Der Rein-erlös geht an Menschen, die auf die Angebote der Binger Caritas vertrauen, weil sie Schulden- Sucht- oder fa-miliäre Probleme haben. Für den Preis einer Karte von 20 Euro erwartet die Teilnehmer ein buntes Pro-gramm in ansprechendem Ambiente (Abendkleidung erwünscht). Eine Kartenre-servierung ist online unter www.caritas-mainz.de mög-lich. Der Kartenverkauf ist im Caritaszentrum St. Eli-sabeth, Rochusstraße 8, Bin-gen, bei der Buchhandlung Schweikhard, Schmittstraße 33, der Tourist-Information, Rheinkai 21, oder der Tanz-schule hp-dancecompany, Schlosstraße 20, möglich.
•Wildschwein vom Grill
•Festbier
•typisch bayrische Spezialitäten
Oktoberfest am Rhein
29. September bis 3. Oktober
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Bockenauer Dorfmusikanten
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Wir wünschen Euch für Eure Zukunft alles Liebe.Wir sind immer für Euch da!
Nachfolgende „eigene Gedanken“ möchten wir Euch mit auf den Weg geben:
• Seid ehrlich & aufrichtig zueinander• Habt Verständnis für die Ängste und Schwächen des Anderen• Haltet Eure Liebe immer mit kleinen Aufmerksamkeiten,
Zärtlichkeiten oder auch lieben Worten lebenig• Überwindet den eigenen Stolz und habt den Mut zu
verzeihen oder auch einmal „es tut mir leid...“ zu sagen.Wir freuen uns sehr für Euch beide!Monika & Rüdiger Grolsheim im September 2012
Wir wünschen Euch für Eure Zukunft alles Liebe.
Für unsere Träume zu wenig Zeit ...
Anja & Marie
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19. September 2012 - KW 38 Seite 23
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Seite 24 19. September 2012 - KW 38Die Binger Woche
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