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430 Kleinere ~Iitteilungen Inheritance of Doubling in Matthiola By Edith R. Saunders In the preceding issue (Bd. XXXV, Heft 3/4, p. 286) an article appears under the title "Das Problem der Bliitenftillung bei Matthiola annua" by Heinrich Prell. In this article the author attempts a solution of the problem upon the basis of four premises which according to him may be regarded as embodying the essential facts as stated in all textbooks on Heredity, citing my work among others in this connection. As the state- ments contained in premises 2, 3 and 4 to the effect that double-throwing races of Stocks when self fertilised, or when used as either the ~ or 9 parent in a cross with pure single strains give the ratio 1 single : 1 double must arise from some misunderstanding on the part of the author, and ]nay give rise to misconceptions, it seems desirable to make clear that these premises are not in accord with the data which I have published in the Journal of Genetics and elsewhere. Die Erblichkeitsverh~iltnisse der ohrlosen und kurzohrigen Schafe und die ¥erbreitung dieser Typen in Norwegen Von Chr. Wriedt Im Jahre 1914 berichtete ich dariiber~ dai~ anf SSnd]n5re und in Gud- brandsdal kurzohrige Schafe vorkommen. Anf Grund der Daten, die damals zur Verffigung standen, ver]nutete ich, dai~ hier ein dominanter Erbfaktor fiir Kurzohrigkeit vorliege. Diese Vermutung wurde im Jahre 1916 durch Ritzman besti~rkt. Er erhielt von eine]n kurzohrigen Schaf aus 3 Paarungen ]nit einem normalohrigen Widder 3 kurzohrige Liimmer und aus 4 Paarungen mit nor]nalohrigen Widdern brachte eins yon diesen F1-Tieren 8 L~mmer~ davon 4 kurzohrige und 4 nor]nalohrige. Bei der Paarung kurzohrig X kurz- ohrig bekam er 3 kurzohrige und 1 langohriges Schaf. 1916 hatte ich Gelegenheit in Coldspring Harbor einige von den Schafen zu sehen, die Ritzman zu seinen Versuchen benutzt hatte, das Ohr dieser Schafe' hatte dieselbe eigenttimliche abgestumpfte Form wie bei den Schafen, die ich in Norwegen gesehen hatte. Die Maxi]numli~nge des Ohres~

Die Erblichkeitsverhältnisse der ohrlosen und kurzohrigen Schafe und die Verbreitung dieser Typen in Norwegen

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430 Kleinere ~Iitteilungen

Inheritance of Doubling in Matthiola

By Edith R. Saunders

In the preceding issue (Bd. XXXV, Heft 3/4, p. 286) an article appears under the title "Das Problem der Bliitenftillung bei Matthiola annua" by H e i n r i c h Pre l l . I n this article the author attempts a solution of the problem upon the basis of four premises which according to him may be regarded as embodying the essential facts as stated in all textbooks on Heredity, citing my work among others in this connection. As the state- ments contained in premises 2, 3 and 4 to the effect that double-throwing races of Stocks when self fertilised, or when used as either the ~ or 9 parent in a cross with pure single strains give the ratio 1 single : 1 double must arise from some misunderstanding on the part of the author, and ]nay give rise to misconceptions, it seems desirable to make clear that these premises are not in accord with the data which I have published in the Journal of Genetics and elsewhere.

Die Erbl ichkei t sverh~i l tn isse der ohrlosen und kurzohrigen Scha fe

und die ¥erbreitung dieser Typen in Norwegen

Von Chr. Wriedt

Im Jahre 1914 berichtete ich dariiber~ dai~ anf SSnd]n5re und in Gud- brandsdal kurzohrige Schafe vorkommen. Anf Grund der Daten, die damals zur Verffigung standen, ver]nutete ich, dai~ hier ein dominanter Erbfaktor fiir Kurzohrigkeit vorliege. Diese Vermutung wurde im Jahre 1916 durch R i t z m a n besti~rkt. Er erhielt von eine]n kurzohrigen Schaf aus 3 Paarungen ]nit einem normalohrigen Widder 3 kurzohrige Liimmer und aus 4 Paarungen mit nor]nalohrigen Widdern brachte eins yon diesen F1-Tieren 8 L~mmer~ davon 4 kurzohrige und 4 nor]nalohrige. Bei der Paarung kurzohrig X kurz- ohrig bekam er 3 kurzohrige und 1 langohriges Schaf.

1916 hatte ich Gelegenheit in Coldspring Harbor einige von den Schafen zu sehen, die R i t z m a n zu seinen Versuchen benutzt hatte, das Ohr dieser Schafe' hatte dieselbe eigenttimliche abgestumpfte Form wie bei den Schafen, die ich in Norwegen gesehen hatte. Die Maxi]numli~nge des Ohres~

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die R i t z m a n angibt - - 7 cm - - , stimmt auch mit der Ohrenliinge iiberein, die man bei den norwegischen Schafen finder, wo sie zwischen 4--6 cm schwankt.

1918 land ich auf dem Hofe Herre- fosser, Rakkestad in Norwegen, 4 L~tmmer aus Paarungen kurzohrig X kurzohrig. 2 yon diesen Tieren waren kurzohrig uud 2 o h n e i~ui~ere Ohrmuscheln. Diese letzteren waren 1 Widder und 1 Schaf, und sie wurden als Versuchstiere ffir die landwirt- schaftliche Schule Kalnes (Ostfold), Nor- wegen gekauft. Bei Reinzucht ergaben sie 6 ohrlose L~immer. Gepaart mit einem normalohrigen Bock, brachte das ohrlose Schaf 1 k u r z o h r i g e s Lamm. Die Kreu- zung zwischen dem ohrlosen Bock und 3 normalen Cheviotschafen ergab 11 L~mmer, siimtlich kurzohrig. Die Kreuzung zwischen ihm und einem Tauterschaf ergab ein kurzohriges Lamm. Seine Paarung mit der kurzohrigen Tochter des ohrlosen Schafes ergab einen kurzohrigen l~achkommen. Die Ohrenl~inge bei den verschiedenen Tieren geht aus folgender TabeUe hervor: Fig. 1

0hrenloser Bock, geb. 1918

Schafrasse Ohrenlange in cm Summe 4 4,5 5 5,5 6 6,5 7 7,5 8 8,5 9 9,5 10 10,5 11

Kurzohrig Tauterschaf Cheviotschaf

2 - - 6 3 3 2 2 6 8 2 - -

3 1

14 20 4

14 kurzohrige Durchschnittsliinge 5,2 cm 20 Tauterschafe , 9,6 ,,

1920 verSffentlichte R i t z m a n das Resultat yon einigen Paarungen yon Kurzohrigen, auch er hat aus der Kreuzung kurzohrig X kurzohrig einen o h r l o s e n Nachkommen erhalten.

Man kann demnach wohl annehmen, daft R i t z m a n : mit denselben Typen gearbeitet hat wie ich, und man kann deshalb wohl die:verschiedenen Daten zusammenfassen. Diese Daten sind: ~ ; ~ ~

Induktive Abstammungs- und Vererbungslehre. XXXVI 27a

439 Kleinere Mitteilungen

Zahl Nachkommen

ohrlos kurzohrig normal Summe ohrlos X ohrlos 6 0 0 6 ohrlos X normal 0 13 0 13 ohrlos X kurzohrig 0 1 0 1 kurzohrig X kurzohrig 3 5 1 9 kurzohrig X normal 0 20 17 37

Fig. 2. Ohrenlose L~immer~ geb. 1920

Diese Ergebnisse beweisen deutlich, daft kurzohrig heterozygotisch zwischen kurz- und normalohrig ist, da die Paarung ohrlos X normal 13 Nach- kommen, lauter Kurzohrige, ergeben hat. Ohr]os X kurzohrig hat einen Kurzohrigen ergeben. Das stimmt mit der Voraussetzung iiberein, da mit ebensoviel Ohrlosen wie Kurzohrigen gerechneb werden sollt% aber bei einem Nachkommen kann man natiirlich nur eine Klasse erhalten. Die Paarung kurzohrig X kurzohrig hat 3 ohrlose~ 5 kurzohrige und 1 normales Tier er- geben. Bei 9 sollte man erwarten 2,25 : 4,5 : 2,25. Bei dieser kleinen Anzahl

Kleinere Mitteilungen 433

Nachkommen entspricht die gefundene Zahl ganz und gar den Erwartungen. Die Paarung kurzohrig X normal hat 0 ohrlose~ 20 kurzohrige und 17 nor- male ergeben; zu erwarten war: 0: 18,5:18,5. Das stimmt auch gut. Rein- zucht yon Ohrlosen hat~ wie erwartet, 60hr lose und keine anderen ergeben.

Die herausgespalteten Ohrlosen sind, soweit sieh feststellen liefi, ganz taub, aber im inneren Ohr waren keine Mifibildungen nachzuweisen.

Da ich yon verschiedenen Seiten die Mitteilung bekam~ daft Schafe yon dem kurzohrigen Typ im Lande allgemein verbreitet waren~ fragte ich bei siimtlichen Amtsagronomen und Kreistier~rzten an, ob sie entweder selbst kurzohrige Schafe yon dem hier beschriebenen Typ gesehen oder zu- verl~ssige 1YIitteilungen dariiber h~tten, daft es solche in ihrem Distrikt gabe.

Fig. 3. Kurzohrige L~immer (F~), geb. 1920

Das Ergebnis dieser l~achforschungen waren 40 Mitteilungen~ dai~ Schafe dieses Typs vorkommen. Wie die beigefiigte Karte (Fig. 4) zeigt, ist das Vorkommen fiber den grSfiten Teil des Landes verbreitet~ da es nut 2 ~mter gibt~ Akershus und Vestfold~ wo die Typen nicht, vorkommen oder vorge- kommen sind, aber in diesen Landstrichen ist die Schafzucht sehr beschr~nkt.

Aufier diesen ]~iitteilungen babe ich yon Staatskonsulent N e s h e i m und Professor K. Vik die Nachricht erhalten~ dat~ kurzohrige Schafe in Setesdal, Granvinn und RSros vorkommen. Aufierdem habe ich selbst sie an drei Orten gefunden. Wie verbreitet dieser TYP sein kann, beweisen folgende Schreiben: ..... .:

Der Amtsagronom K v a d s h e i m schreibt: ,: ~ . . so weir ich beob- achtet babe, ist keine Gemeinde in Rogaland~ w0 es nicht das kurzohrige Schaf g~be.'!

27 a*

434 Kleinere Mitteilungen

~~:,~.,.,2: 22.

,o ;¢"5~/: ....

dY ~

;Fig. 4

Kleinere ~Iitteilungen 435

Kreistierarzt M y k l e s t a d in Hordaland schreibt: ,, . . . . daft das kurz- ohrige Schaf hier frfiher sehr verbreitet war. Jetzt sind noch Reste davon vorhanden in den Gemeinden Fjell, Lund und Austevoll."

Kreistierarzt S i g u r d L ie in Finmarken schreibt: ,, . . . . ich habe das kurzohrige Schaf in Herden in Kolvik, Stabursdalen und mehreren anderen 0rten in Porsanger gesehen. Ferner einzeln auf S~rSya (G~shopen) und an anderen Often West:Finmarkens.

Diese allgemeine Verbreitung fiber fast das ganze Land zeigt, daft das urspriingliche Schaf Norwegens entweder yore selben Stature gewesen ist, oder daft der Faktor, der in einfacher Dosis die kurzen Ohren und in doppelter Dosis die 0hrlosigkeit bewirkt, haufig durch Mutation entsteht. Von diesen beiden Hypothesen ist die erste entschieden die wahrscheinlichere. Denn wenn die letzte Hypothese richtig sein sollte, miiflten die Mutationen in bezug auf diesen Vererbungsfaktor beim Schafe a u f e r g e w S h n l i c h zahl- reich sein. Allerdings kommen aueh auferhalb Norwegens an sehr ver- schiedenen Stellen ohrlose Schafe vor, u. a. bei den Karakulschafen in Bochara, einer Schafrasse, yon der man sich schwerlich denken kann, da f diese Schafrasse eine Verbindung mit dem alten norwegischen Schafe habe, und diese Tatsache weist unleugbar darauf hin, daft dieselbe Mutation verschiedene Male aufgetreten ist. Wenn man auf die beigefiigte Karte fiber das Vor- kommen in Norwegen sieht, zeigt es sich, dab die verschiedenen Orte, wo die Typen vorkommen, so nahe beieinander liegen, dab es hSchst wahrschein- lich ist, dab die Typen in Norwegen einen gemeinschaftlichen Ursprung haben.

Nach A d a m e t z hat I w a n e i e f f ohrlose Karakulschafe gefunden und ebenso auch D u r 6 kurzohrige. Die Minimumliinge des Ohres bei diesen Tieren war 5 cm und die Durchschnittsliinge 6,8 cm. Die Minimumli~nge yon 5 cm entspricht gut den Ohren!iingen , die R i t z m a n und ich gefunden haben. Da- gegen ist die Durchschnittsliinge yon 6,8 cm betriichtlich gr(iger als die yon 5,2 cm bei den yon mir untersuchten Schafen. In der Regel ist die Ohren- liinge bei den Karakulschafen indessen ein paar Centimeter grSfer als bei den Che~iotschafen. Wenn man dieses Verh~ltnis betrachtet, ist es wahr- scheinlich, daft derselbe Vererbungsfaktor, der yon R i t z m a n und mir ge- funden worden ist, sieh auch bei den Karakulschafen findet.

V e r z e i c h n i s d e r S t e l l e n in N o r w e g e n , w o die k u r z o h r i g e n und o h r l o s e n S c h a f e v o r k o m m e n

1. Amt 0stfold: Herrefosser in Rakkestad, yon Kreistierarzt C. J 5 rg en s e n und dem Verfasser gefunden.

2. ,, , Orje, Kreistierarzt Hi Wi l l e . 3. ,, Hedmark: lqes, Kreistierarzt A, B j ~ r n s t a d , 4 . , , SSr- Odal, AmtSagronom G. B r ~ t e n . 5. ,, , Grue, Kreistierarzt Dr. T: S v e n n e b y .

27*

436 Kleiuere Mitteilungen

6. Amt Opland: Kvam, der Verfasser. 7. , ,, Lunner auf Svevollen, Kreistierarzt Th. S v i n n i n g . 8. , Buskerud: Lunder, Kreistierarzt G. Odeg~rd . 9. ,, Telemark: Drangedal, Hof Lensegrav, Kreistierarzt G. G. O.

Gran .

10. , Aust-Agder: Bei Lillesand, Kreistierarzt T. O. L o l a n d . 11. , ,, Setesdalen, Staatskonsulent l~eshe im. 12. ,, Vest-Agder: Laurdal, Kreistierarzt H. O. Bo le . t3. Amt Rogaland: J~ren, Kreistierarzt J. Kj o s s - H a n s e n , Amtsagronom

L. H. K v a d s h e i m und K a r l Lende . 14. , , Ryfylke, Amtsagronom K v a d s h e i m . 15. , Hordaland: Hardanger bei Odda, Kreistierarzt D. S. D a h l b a e k . 16. , ,, Granvinn, Staatskonsulent N e s h e i m . 17. , , Voss, Landwlrt A. K. MSen, Amtsagronom H. A. B e r g e

und J o h a n A s k e l a n d . 18. , ,, Fjell, Lund und Austevoll, Amtsagronom A s k e l a n d . 19. , Sogn und Fjordane: Lervik, Kreistierarzt N. W i n t e r t h u n . 20. , ,, ,, Hyllestad, Kreistierarzt P. T. Ids5 . 21. , ,, ,, F~rde, Amtsagronom S v e i n T r y t i . 22. ,, MSre: Volda, Hof Rangs~ter, Kreistierarzt O. P. R o l f s e n g und

der Verfasser. 23. , ,, VeSy und Mi~ya, Kreistierarzt I. Th. B. G a n s m o und der

Veffasser.

24. ,, , Her~y, Amtsagronom Gerh . M y k l e b u s t . 25. , S~r-TrDndelag: R~ros, Professor K. Vik. 26. ,, , Sokndal, Kreistierarzt T . S a n d s t a d . 27. , , Selbu, Kreistierarzt A. FlYings. 28. , , Hitra, Kreistierarzt J. EgehS j . 29. ~ , Buviken, Kreistierarzt G. S. B e r g e r s e n . 30. , Nord-TrSndelag: N~irSy~ Kreistierarzt K. T. Myran . 31. ~ Nordland: Bindalen: Hof Holm, Amtsagronom J. M. Ho lm. 32. , , BrSnn~y, Kreistierarzt H. B e l s b y und Landwirtschafts-

lehrer T i l r e m .

33. ,, , Vefsen, Kreistierarzt C l a u s e n . 34. ~ , D~nna in Gjesfjord, Amtsagronom O. B. BjSrn~tli. 35. n , Nord-Rana, Amtsagronom O. B. Bj~rnAli . 36. n , ]go in Ranen, Kreistierarzt P. S e g l e m . 37. , ,, Nordfolden, Amtsagronom K. K r i s t i a n s e n . 38. ~ , Stamsund auf Hof Apenes, Amisagronom S. A n d e r s e n . 39. ~ , Ballangsmork in Ofoten, Amtsagronom S. A n d e r s e n . 40. ~ Troms~: Kommt hiiufig vor, besonders im n~rdliehen Teil, Amts-

agronom H a r a l d Oj i tver .

Kleinere Mitteilungea 437

41. Amt Finmarken: Alten, Amtsagronom A u g . N i e l s e n . 42. ,, , S S r S y a (G~shopen), Kreistierarzt S i g u r d Lie . 43. , , Porsanger, Kreistierarzt S i g u r d L ie . 44. ,, ,, Ostfinmark, Vadsb, Kreistierarzt S i g b j ~ r n X r n e s .

Literaturverzeichnis

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Ri tzman, E. G., 1916. Mendelism of Short Ears Sheep. Journ. Agric. Research. Vol. VI. Nr. 20.

- - 1920. Breeding earless Sheep. The journ, of Heredity. Vol. XI. S. 238. "Wriedt~ Chr, 1914. l~ber die kurzohrige Sehafrasse Norwegens. Jahrbueh f. wissen-

sehaftliehe und praktiseh~ Tierzueht. IX. S. 266--267. 1919. t~ber die Vererbung yon 0hrenlKnge beim Sehafe. Zeitsehr. f. ind. Abst.- u.

Vererbgsl. Bd. XX. S. 262--263.