Die Gala mit Herz25. November 2011 in der Wiener Hofburg

2

Wo immer Tara auf dieser Welt erscheint, soll Sie die guten Werte des Lebens wie Freundschaft, Vertrauen, Liebe, Güte aber auch Respekt vor dem Leben verkörpern. Sie soll den Menschen Mut und Kraft geben das Gute im Leben zu suchen, um jene schönen Eigenschaften an Andere weiter zu reichen.

They will forget what you said,but they will never forget how you made them feel ...

4 5

„Life goes on“ – Charity am 25. November in Wien

Nach dem Debüt 2009 und der Veranstaltung 2010 in der Dogana im Congress Innsbruck wird die Gala „Life goes on“ am 25. Novem-ber 2011 im Festsaal der Wiener Hofburg stattfinden. Life goes on ehrt Menschen, die mit einem Schicksalsschlag kämpfen und trotz-dem Außergewöhnliches leisten und eine positive Einstellung zum Leben haben.

„Stellvertretend für alle Menschen, denen es ähnlich geht, erhalten beim Life goes on Event am 25. November 2011 Preisträgerinnen und Preisträger in den Kategorien Sport, Gesellschaft und Wirtschaft, Courage, Sonderpreis, Soziales Engagement National und Internatio-nal sowie Comeback, Anerkennung, Liebe und Respekt in Form einer einzigartigen Skulptur - der Tara. Wir feiern ein Fest, bei dem die Würde der Preisträgerinnen und Preisträger im Vordergrund steht - ein Großereignis mit besonderem Flair, Exklusivität und sehr viel Herz“, betonte Emese Dörfler-Antal im Zuge der Pressekonferenz am 13. September im Grand Hotel.

Die Gala mit Herz steht unter dem Ehrenschutz von Abg. NR Chris-tine Marek und Vizebürgermeisterin von Wien Mag. Renate Brauner.

„Mit dem Reinerlös dieses Events unterstützen wir ein soziales Pro-jekt. Wir bieten allen Anwesenden gleichermaßen ein Galadiner, emotionale Momente, die Verleihung der Tara in verschiedenen Ka-tegorien, sowie ein buntes Showprogramm mit außergewöhnlichen Darbietungen“, so Christian Rijavec.

Life goes on erstmals in der Wiener Hofburg Mit ihrem Corporate Social Responsibility Programm lebt die Hof-burg Vienna gesellschaftliche Verantwortung und setzt Schwerpunk-te im ökonomischen, ökologischen und sozialen Bereich. „Selbst-verständlich liegt uns die Benefizveranstaltung Live goes on sehr am Herzen“, so Geschäftsführerin Mag. Renate Danler, „Wir freuen uns sehr, dass die Veranstaltung aufgrund des großen Erfolges den Sprung von Innsbruck nach Wien gemacht hat“.

Von Innsbruck nach Wien

Österreichische Lotterien unterstützen Life goes on

„Es gehört zum Selbstverständnis der Österreichischen Lotterien, sich für gesellschaftliche und soziale Belange einzusetzen. Der Life goes on Award ehrt Menschen, die trotz eines Schicksalsschlages Außergewöhnliches geleistet haben, und wir freuen uns, einen Teil zum Gelingen der Veranstaltung beitragen zu können“, betont Bet-tina Glatz-Kremsner, Vorstandsdirektorin der Österreichischen Lot-terien.

Am 13. September 2011 präsentierten im Grand Hotel die Initia-toren von „Life goes on“ Emese Dörfler-Antal und Christian Rija-vec die Philosophie der bevorstehenden Gala. Margot Stöckl und Michael Walenta stellten die Auszeichnung für die Kategorien, die TARA. Vor. Unterstützung kam von Dagmar Koller und Gregor Glanz, von Peter Herget, Geschäftsführer Porsche Liesing und Jo-hann Sattmann, Markenleiter Skoda sowie den MIA-Damen Joana Adesuwa Reiterer, Aida Bohrn. Sonja Zumpfe, Susi Wildling und Maria Lena Fernandez.

6 7

CHRISTIAN RIJAVECInszenierung & Entertainment

Er wurde in Kärnten geboren, lebt aber seit seinem vierten Le-bensjahr in Tirol. Als die Freestyle-Legende schlechthin, vertrat er Österreich nicht nur bei drei Olympischen Winterspielen, sondern machte durch seine jahrelangen internationalen Erfolge diesen Ski-Randsport in einer Alpin-Nation wie Österreich und deren natio-nalen Skiverband salonfähig. Da dieser Steckbrief viel zu kurz für einen Selbstdarsteller wie Rio wäre, verweisen wir an dieser Stelle auf seine Homepage, wo man fast alles über sein sportliches und musikalisches Schaffen erfahren kann: www.bigair.at Die Zusam-menkunft von Emese und ihm war der Beginn einer gleichberech-tigten Partnerschaft um für life goes on zu arbeiten.

EMESE DÖRFLER-ANTAL Partners & Guests

Als Eisschnellläuferin holte sie mehrere Medaillen bei Weltcups und Weltmeisterschaften, und vertrat Österreich bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer (NOR) und 1998 in Nagano (JPN). 2008 bekam sie denn MIA-Award verliehen und wurde ab 2009 Jury-Mitglied desselben. Nach ihrer aktiven Karriere absol-vierte sie eine Ausbildung zur diplomierten Event-Managerin und arbeitet bis heute als Amtsdolmetscherin für ungarisch und rumä-nisch. Da man als Sportler immer sein eigener Chef ist, wollte sie an diesem bislang erfolgreichen Konzept nichts ändern und gründete ihre eigene Agentur experts on speed. Nach jeder Menge kleine-rer Aufträge trafen letztlich die richtigen Personen zusammen und es entstand life goes on, das bislang größte Projekt dieser jungen Agentur. Ihrem Sport ist sie aber als Eisschnelllauf- und Inlineska-ting-Trainerin beim Union Speed Club Innsbruck treu geblieben.

8 9

Die GeschichteEduard Karol Novak wurde am 28. Juli 1976 in Merkurea Tschugg in Rumänien geboren, wo er auch aufwuchs, die Grundschule besuchte und im Alter von fünf Jahren mit dem Eislaufen begann. Er war als 20-Jähriger gerade dabei, international den Anschluss zu finden, als er auf dem Weg zum Wettkampf einen Autounfall hatte, bei dem er seinen rechten Unterschenkel verlor. Nach diesem Schicksalsschlag begann er ein Jurastudium, welches er im Jahr 2000 abschloss. Nach drei Jahren als Jurist gründete er mit seinem Orthopäden eine Firma, die sich auf die Herstellung, Anpassung und Entwicklung von Prothesen und Teilprothesen spezialisierte. Mit viel mehr Ver-ständnis für die jeweiligen Anforderungen geht er nicht nur auf die körperlichen Probleme seiner Kunden ein. Er zeigt ihnen einen Weg, mit der neuen Situation umzugehen und lebt es ihnen auch vor. Schon während des Studiums begann er mit dem Radfahren und entschied sich, zwei Jahre nach dem tragischen Unfall, wieder in den Leistungssport einzusteigen. Wenn er den Schreibtischstuhl mit dem Fahrrad tauscht und den Schuh mit der Gummi-Prothese, wird auch er mental zu einem anderen Menschen. Beim Rennen vergisst er, dass er eine Behinderung hat. Seit 2002 ist er mit seiner Frau Laura verheiratet, mit der er mittlerweile drei Kinder hat. Daneben organisiert er mit seinem Radclub in seiner Heimatstadt in Sieben-bürgen, mitten in den Karpaten, Mountainbike – Wettkämpfe. „Pa-ralympics“, so sagt er „ sind genauso wichtig wie die Olympischen Spiele“. Karol Novak wollte eine Olympische Medaille im Eisschnell-lauf – und obwohl ihm dieser Wunsch verwehrt blieb, holte er sich eine Olympische Medaille im Radfahren. Nach der Silbermedaille 2008 in Peking krönte er sich 2011 bei der Weltmeisterschaft in Dänemark mit der Goldmedaille.

„Mentale Kraft durch den Sport“

Kate

gori

e „

Sp

ort

“

Der ehemalige Eisschnellläufer Michael Hadschieff hatte die Ehre die Laudatio für die Kategorie SPORT zu halten. Hannes Handle, der Stratege der Tiroler CREATIV ART Werbeagentur, übergab dem Preisträger Eduard Carol Novak die Auszeichnung des Abends, die TARA, ein Kunstwerk, welches von der TIROL WERBUNG gesponsert wurde.

10 11

Die GeschichteBarbara Pachl-Eberhart wurde am 31. März 1974 in Wien geboren. Ihre Berufung, den Zirkus, hat sie erst nach ihrer Reifeprüfung ent-deckt, als sie nach fünf Jahren Querflötenstudium an der Hochschu-le für Musik und darstellende Kunst sich in Wien erstmals fragte, warum da unten im Publikum eigentlich nie jemand lacht. Und diese Tatsache fand sie unendlich traurig. Somit stand im Mittelpunkt das Jonglieren, das so vieles zu verbinden vermag. Hirnhälften. Men-schen. Interessen. Talente. Generationen. Auf der Suche nach einem Brotberuf absolvierte sie das Lehramt für Volksschulen in Graz, hängte jedoch nach vier Wochen Praktikum den Beruf an den Nagel, weil die Klasse nur gelacht und kaum etwas gelernt hatte. Konse-quenterweise verdiente sie fortan ihren Lebensunterhalt, indem sie Menschen zum Lachen brachte. Sie erfüllte sich damit einen Traum, der viel älter war als das Reifeprüfungszeugnis. Barbara wurde zum Clowndoctor, zur Steirerin, zur Ehefrau und Mutter eines Sohnes und einer Tochter. Am 20. März 2008, „nicht anwesend an der gro-ßen Kreuzung“, verlor sie bei einem Autounfall mit einem Zug ihren Mann Helmut „Heli“, ihren Sohn Thimo sowie ihre Tochter Valentina. Die Art und Weise, wie sie mit diesem außergewöhnlichen Schick-salsschlag umging und ihr Leben weiterlebte, macht sie zu einem besonderen Menschen und zu einem würdigen Preisträger. In die Heimatstadt Wien zurückkehrend, veröffentlichte sie im Jahr 2010 ihren auto-biographischen Roman „Vier minus drei“. Dieses Buch beschreibt, wie sie nach dem Verlust ihrer Familie zu einem neuen Leben fand. Wie sie auf ihrem Weg nicht verlernte, die Welt durch die Augen des Clowns zu betrachten, indem man die Kleinigkeiten beachtet, die das Leben lebenswert machen, die ein Lächeln in jedes noch so traurige Gesicht zaubern können. Es folgte von 2009 bis 2011 die Ausbildung zur Dialogprozessbegleiterin und Atempäda-gogin sowie die Mitbegründung des wunderbaren Seminarhauses „Phönixberg“ in der Nähe von Wien. Gemeinsam mit dem neuen Le-bensgefährten Ulrich Reinthaller hat sie neue Kraft für ein neues Leben geschöpft. Darüber hinaus ist sie gespannt auf alles, was das Leben noch für sie vorgesehen hat.

„Die Lebensfreude kehrte zurück“

Kate

gori

e „

Ge

sell

sch

aft

un

d W

irts

cha

ft“

Elfriede Gerdenits, Karrierecoach, Referentin und Autorin, hielt eine berührende Laudatio für eine besondere Frau. Barbara Pachl-Eberhart erhielt von Marc Zimmermann, Medienmanager des ECHO Medienhauses, die Auszeichnung in der Kategorie Gesellschaft & Wirtschaft.

12 13

Die GeschichteKarl Rabeder wurde am 3. Juni 1962 in Linz geboren, wo er 1984 das Lehramtsstudium in den Fächern Mathematik, Physik sowie Chemie abschloss. Anschließend folgte zwischen 1985 und 1987 das Studium der Betriebswirtschaftslehre und Technische Chemie, welches er jedoch nicht abschloss, weil ihm die Gründung des ei-genen Unternehmens dazwischen kam. Sein Betrieb für Produktion und Vertrieb von Wohnaccessoires beschäftigte bis zu 400 Mitar-beiter in den Märkten Österreich und Deutschland, und es machteihn reich. 2004 verkaufte er die Firma und unterstützte fortan Wai-senhaus- und Straßenkinder-Projekte in Lateinamerika. Daraus ent-stand das Greenhouse-Project, in dem Waisenhaus-Abgänger nach ihrer Schulzeit die Möglichkeit haben, eine landwirtschaftliche Zu-satzausbildung abzuschließen und einen Kleinkredit für Gewächs-haus, Werkzeuge und Saatgut aufzunehmen. 2009 gründete er My-MicroCredit, eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Deutschland und Österreich, mit der Zielsetzung, die Armut in weniger entwi-ckelten Regionen der Erde zu verringern. Diese Organisation ermög-licht es sozialen Investoren aus Europa, über die Internetplattform www.mymicrocredit.org Kleinkredite an arme Menschen in Nicara-gua, El Salvador und weitere Entwicklungsländer zu vergeben. Der Unternehmer Karl Rabeder hat sich von seinem Besitz getrennt, um mit dem Erlös diese Organisation für Entwicklungshilfe aufzubauen. Frei von den Zwängen, möglichst viel zu arbeiten und es zu etwas bringen zu müssen, fühlt sich Rabeder heute wesentlich reicher als während seiner Zeit als Millionär. „Ich möchte, dass am Ende nichts übrig bleibt, absolut nichts. Geld ist kontraproduktiv. Für´s Glück ist es hinderlich. Ich verurteile jedoch niemanden, der am Reichtum festhält, da ich nicht das Recht habe, anderen Ratschläge zu ge-ben. Ich bin einfach meinem Herzen gefolgt ...” 2011 erschien seine Biographie mit dem Titel “Wer nichts hat, kann alles geben. Wie ich meine Reichtümer gegen den Sinn des Lebens eintauschte”. Das Bei-spiel des Wahltirolers Karl Rabeder zeigt, dass Erfüllung sehr wenig mit Geld zu tun hat, aber viel mit dem Mut, der eigenen Intuition zu folgen.

„Ich folge der Stimme meines Herzens“

Kate

gori

e „

Co

ura

ge

“

Karl Rabeder, ein Mann, der der Stimme seines Herzens folgte, wurde von Claudia Knab, Leiterin des Markenmanagements der TIROL WERBUNG, in der Kategorie Courage ausgezeichnet. Mag. Harald Ultsch, Inhaber des Romantikhotels Schwarzer Adler in Innsbruck, hatte die Ehre, die Laudatio für den Wahltiroler Karl Rabeder zu halten.

14 15

Die GeschichteShirley Keogh (47 Jahre) wurde mit Spina Bifida (Neuraldefekt der Wirbelsäule) geboren und ist seit neun Jahren auf Dialyse ange-wiesen. Sie lebt in Athy, Grafschaft Kildare, ca. 60 km entfernt von Dublin. Der Anfang war sehr schwer, „wir hatten keine Rollstühle wie heute, mussten selber schauen, wie wir uns von einem Ort zum anderen bewegen konnten“. „Heute ist das Leben viel einfacher, wir haben Rollstühle, wir können zur Dialyse, haben Sozialarbeiter, die sich um uns kümmern, wir können selbstständig leben, haben unser eigenes Einkommen, Ernährungsberater, Psychologen sowie unzählige Menschen, die uns unterstützen“. Trotz dieses Schicksals setzt sich Shirley seit 1996 in der lokalen Selbsthilfegruppe für Spi-na Bifida und seit 1997 als Sekretärin für Menschen mit gleichem Schicksal ein. Im Jahr 1999 wurde mit ihrer Unterstützung der Sport Club 2000 gegründet, um auf die Wichtigkeit hinzuweisen, trotz Krankheit mit SB/H Bewegung und Sport zu betreiben. Mit Hilfe der Familie sowie zahlreichen Aktivitäten ist der Club auf mehr als 50 Menschen aller Altersgruppen angewachsen. Nun ist sie eine an-gesehene Frau, verheiratet, Mutter eines Sohnes, aktiv, lebensfroh durch zahlreiche Aufgaben und Herausforderungen. Ihre Aktivitäten gehen so weit, dass sie für betroffene Menschen in Rumänien Sport-Videos produziert hat und somit eine grenzüberschreitende Vernet-zung und Hilfe möglich ist. Auch ihr großer Traum ging in Erfüllung, sie besuchte Wien. Der Applaus der Gala-Besucher, die Tara sowie ein wunderbarer Abend waren Anerkennung und Verneigung vor Shirleys wertvollem Leben und Schaffen.

„Grenzüberschreitende Hilfe trotz eingeschränktem Spielraum“

Kate

gori

e „

So

nd

erp

reis

“

Trotz schweren Schicksals ist Shirley Keogh stets bemüht anderen Menschen zu helfen. Jan Jarab, regionaler Vertreter für Europa, Büro des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen, über-reichte der in Irland geborenen und lebenden Shirley den Preis in der Kategorie „Sonderpreis“. Adriana Tontsch, Vorsitzende des Vereins „Hilfe für Wasserkopfkinder in Rumänien“ (HWKR), hielt die Laudatio.

16 17

Die GeschichteSusanne Schuscha wurde am 2.Dezember 1961 in Wien geboren, wo sie aufwuchs, die Schule besuchte und den Friseurberuf er-lernte. Nach siebzehn Jahren als Friseurgesellin absolvierte sie die Meisterprüfung, machte sich selbständig und übernahm schließlich den Friseursalon, in dem sie den Beruf erlernte und zuletzt als Ge-schäftsführerin gearbeitet hatte. Mit ihrem Ehemann Franz hat sie die beiden Töchter Petra und Sandra. Zur Preisträgerin in der Ka-tegorie nationales soziales Engagement wurde sie durch ihr Hobby, welches sie mittlerweile zum Beruf gemacht hat. Mit ihrem Verein Schutzengerl kümmert sie sich um Missbrauchsopfer und unter-stützt Jugendliche auf dem Weg zurück in ein geordnetes Leben. Sie bietet Hilfestellung nach Gewalt an Körper und Seele, Ereignisse, die auch in Österreich viel öfter passieren, als wir wahr haben möchten. Ihr Engagement kommt nicht von ungefähr. Susanne Schuscha war selbst als Kind von sexuellem Missbrauch betroffen. Geholfen wur-de ihr von offizieller Seite nicht – im Gegenteil – sie musste erleben, wie teilnahmslos und bürokratisch sämtliche zuständige Ämter in Österreich mit dem Thema Missbrauch umgehen. Um dem entge-genzuwirken und einzugreifen, wo es Behörden noch lange nicht tun, hat sie den Verein Schutzengerl gegründet und engagiert sich mittlerweile hauptberuflich für die, die unseren Schutz am nötigsten brauchen und sehr oft nicht bekommen. Die Mitglieder und Mitar-beiter des Vereines Schutzengerl unterstützen Jugendliche auf dem Weg zurück in ein geordnetes Leben. Der Verein bietet Hilfestellung nach Gewalt an Körper und Seele.

„Das Schutzengerl – Helfen, statt wegschauen“

Kate

gori

e „

Na

tio

na

les

sozi

ale

s E

ng

ag

em

en

t“

Die Österreichischen Lotterien stehen nicht nur für eine gezielte und komplexe Sportförderung, son-dern engagieren sich auch mit größter Überzeugung in humanitäre und soziale Projekte. Gerlinde Wohlauf, Corporate Communications der Österreichischen Lotterien, übergab die TARA in der Katego-rie „Nationales soziales Engagement“ an Susanne Schuscha, Obfrau des Vereins „Schutzengerl“. Eine weitere treibende Kraft dieser Gala, Christine Marek, ÖVP-Nationalrätin, freute sich über den gelungen Abend und ehrte die Preisträgerin mit einer gelungenen Laudatio.

18 19

Die GeschichteMarjan Shaki, geboren am 7. Oktober 1980 in Hamburg, und Lukas Perman, geboren am 24. Oktober 1980 in Braunau, zwei junge Men-schen und Künstler, die man eigentlich gar nicht näher vorzustellen braucht. Musik, Tanz, Theater und Musical sind ihre Heimat, ihre Leidenschaft. Bezaubernd und mutig sehen wir immer wieder Mar-jan in diversen Musicals wie My Fair Lady, Tanz der Vampire, Wake up, Leading Ladies, Les Miserables, Cats, Phantom der Oper, Evi-ta sowie Romeo und Julia und Elisabeth. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Theaterauftritte, u.a. in „La Strada – das Lied der Straße“ im Rahmen des Volkstheaters sowie zahlreiche Solotouren mit ihrem Partner Lukas. Erfrischend und liebenswert kennt das Publikum Lukas, welcher seit seinem Auftritt bei Starmania 2002 sowie als Kronprinz Rudolf in Elisabeth 2003 eine Größe auf der nationalen Musicalbühne ist. Zahlreiche Solokonzerte in Japan so-wie Soloproduktionen brachten ihn auch in die Austrian Pop-Charts. Besonders zu Hause fühlt sich Lukas auf den bedeutenden Thea-terbühnen Wiens, in Musicals wie u.a. Tanz der Vampire, Phantom der Oper, My Fair Lady sowie Romeo & Julia zeigt er dem Publikum immer wieder seine Vielseitigkeit in diversen Genres. Die beiden Preisträger in der Kategorie „Internationales soziales Engagement“ sind zwei Menschen, die nicht nur erkennen, sondern auch handeln. Die ihre Popularität seit Jahren in den Dienst derer stellen, die kei-ne Stimme haben. Die weit weg, am anderen Ende der Welt, kaum mehr als eine Schlagzeile wert sind. Am 12. Januar 2010 ereignete sich in Haiti ein Erdbeben mit verheerenden Folgen. Knapp 2 Mio. Menschen ohne Obdach, ca. eine halbe Million Tote. Infraschäden in ungeahnter Höhe. Ein Drittel der Gesamtbevölkerung ist unmittelbar von dieser Katastrophe betroffen. Am 03. März 2010 haben diese zwei wunderbaren Menschen, unsere Preisträger, eine große Bene-fiz-Gala im Wiener Ronacher auf die Bühne gestellt. In einem ma-gisch kurzen Zeitraum ist es ihnen gelungen, das „Who-Is-Who“ der nationalen und internationalen Künstlergarde aus Musik, Bühne und TV hier in Wien zu versammeln und so einen Reinerlös von 40.000 Euro der Organisation „Nachbar in Not“ zur Verfügung zu stellen. Eine neuerliche Benefiz-Gala, initiiert durch die Zusammenarbeit mit Hollywood-Größe Sean Penn, übertraf die vorhergehende um ganze 23.203 Euro. Der Erlös von 63.203 Euro kam und kommt den Opfern der Erdbebenkatastrophe zu Gute. Dem nicht Genüge ge-tan, haben sich unsere Preisträger im Sommer dieses Jahres in den Krisenherd vor Ort begeben. So war es ihnen möglich, sich selbst ein Bild vom Ausmaß dieser Tragödie zu machen. Österreich und Deutschland können stolz sein auf das, was sie immer wieder tun, um Ausgleich zu schaffen. Stolz auf all das, was noch kommen wird.

„Recht zu tun, wo der Mensch eben nicht zu diesem gelangt“

Kate

gori

e „

Inte

rna

tio

na

les

sozi

ale

s E

ng

ag

em

en

t“

In der Kategorie „Internationales soziales Engagement“ wurden zwei Menschen auf die Bühne geholt, die es in kurzer Zeit schafften, sowohl beruflich, als auch menschlich einen bedeutenden Platz in unserer Gesellschaft einzunehmen. Lukas Perman & Marjan Shaki wurden von ihrem persönlichen Freund, Norman Stehr, selbst Schauspieler, Sänger, Tänzer, und auch Fechter, mit großen Worten geehrt. Andreea Marin Banica, UNICEF-Botschafterin des guten Willens aus Rumänien, überreichte mit großer Freude und Stolz die TARA.

20 21

Die GeschichteMonica Lierhaus wurde am 25. Mai 1970 in Hamburg geboren. Nach einem Praktikum bei Sport-BILD und freier Mitarbeit bei Ra-dio Hamburg sowie Klassik Radio bricht sie ihr Studium der Anglistik und Germanistik ab und geht 1992 zu SAT 1. Es folgen Berichter-stattungen aus Belfast, London und Brüssel. 1999 startet sie als eine der ersten Frauen im deutschen Fernsehen ihre Karriere als Sport-moderatorin, wo sie durch ihre Kompetenz und Authentizität gro-ße Anerkennung und Respekt erlangte. Ab 2004 moderierte sie die Fußball-Bundesliga und den DFB-Pokal auf ARD. Zuvor sammelte sie bis 2001 wertvolle Erfahrungen bei ran sowie von 1999 bis 2003 bei Premiere bei diversen Sportereignissen mit den Schwerpunkten Tennis und Fußball. Es folgten Moderationen bei der Tour de France sowie von 2004-2008 bei Olympischen Spielen und Winterspielen. Ein weiterer Höhepunkt waren die laufende Berichterstattung von der Fußball-WM 2006 in Deutschland sowie der Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz. Ende 2006 brillierte sie gemeinsam mit Ottfried Fischer bei der Benefiz-Gala „Stars in der Manege“. 2009 veränderte ihr Leben. Lierhaus fällt nach einer Hirnoperation, bei der ein Hirn-Aneurysma entfernt wurde, vier Monate lang ins Koma. Doch sie wacht auf, nichts ist wie vorher. Monica Lierhaus findet dennoch den Weg zurück, zurück ins Leben, zurück auf die Bühne. Mit viel harter Arbeit, sie muß verloren gegangene Sprech- und Be-wegungsfähigkeiten neu erlernen, macht sie täglich Fortschritte. Am 5. Februar 2011 schreibt sie Fernsehgeschichte. Sie kehrt bei der „Goldenen Kamera“ an die Öffentlichkeit zurück, erhält einen Ehren-preis, ihr öffentliches Comeback beginnt.

„Ich arbeite hart an meiner Zukunft“

Kate

gori

e „

Co

me

ba

ck“

Einen besonderen Stellenwert hatte die Auszeichnung in der Kategorie „Comeback“. Ricky Harris, Enter-tainer aus Deutschland, hielt die Laudatio. Monica Lierhaus, bekannte Sportmoderatorin aus Deutsch-land, wurde für ihren starken Willen ausgezeichnet, nach ihrer Zeit im Koma, wieder den Weg zurück ins Leben und auf die Bühne der Öffentlichkeit geschafft zu haben. Eine besondere Ehre für die Geschäfts-führerin der Hofburg, Mag. Renate J. Danler, die persönlich die TARA übergab.

22 23

„Life goes on“ feierte 2011 Premiere in der Wiener Hofburg. Ein außergewöhnlicher Abend, mit viel Herz und Unterhaltung, nicht nur für die Preisträger, Laudatoren sowie Sponsoren und Unter-stützer, sondern auch für die zahlreichen Gäste. Renate Brauner, Vizebürgermeisterin von Wien, Gregor Glanz, Norbert Blecha und Laila Schlereth unterhielten sich prächtig. „Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn „Life goes on“ am 1. Dezember 2012 wieder Gast in der Wiener Hofburg sein wird“, zeigte sich Ge-schäftsführerin Mag. Renate Danler von der Gala begeistert.

Gregor Glanz und Nadine Beiler sorgten bei der Premiere in der Wiener Hofburg für die musikalische Stimmung. Große Unterhal-tung und internationale Showelemente boten die Starbucks aus der Schweiz (nächste Seite), die ukrainischen Luftstrapaten Dmit-riv und Olesya mit ihrer Nummer „Flight of Passion“ sowie die un-garischen Golden Guys „Sanyi & Gyula“, Gewinner des Bronzenen Clowns von Monte Carlo, mit ihrer Hand-in-Hand-Akrobatik.

24 25

„Life goes on“ ist erfolgreich von Innsbruck in Wien angekommen. Die Künstler Margot Stöckl und Michael Walenta sowie die Initia-toren Emese Dörfler-Antal sowie Christian Rijavec freuen sich über den gelungen Abend. Karl Schranz, ein treuer Weggefährte, war stolz auf seine Tiroler Freunde.

Die Initiatoren Emese Dörfler-Antal und Christian Rijavec mit den Preisträgern Monica Lierhaus, Eduard Carol Novak, Lukas Perman, Marjan Shaki, Karl Rabeder, Barbara Pachl-Eberhart, Susanne Schuscha (oben) sowie den Künstlern Gregor Glanz, Nadine Beiler, den Starbucks, den Luftstrapaten und Golden Guys beim Schluss-bild in der Wiener Hofburg (unten).

26 27

„Helden des Alltags“ werden am 25. November in Wien ausge-zeichnet Charity-Gala „life goes on“ in der HofburgWien (APA) - Wem es gelingt, trotz schwerer Schicksalsschläge Außergewöhnliches zu leisten und unbeirrt seinen Weg zu gehen, der verdient nicht nur Respekt, sondern eine Auszeichnung: Dieser Gedanke steckt hinter der Benefiz-Gala „life goes on“ (Das Leben geht weiter, Übers.), die am 25. November in der Wiener Hofburg stattfindet. Nach zwei Jahren in Innsbruck übersiedelt die Ver-anstaltung heuer in die Bundeshauptstadt. Bei einer Pressekon-ferenz am Dienstag in Wien erläuterten die Veranstalter, Ex-Ski-Freestlyer Christian Rijavec und die ehemalige Eis-Schnellläuferin Emese Dörfler-Antal Details. Bei der Charity-Gala werden Persönlichkeiten ins Rampenlicht ge-stellt, die trotz Unglücks und Notsituationen Außergewöhnliches geleistet und die Lebensfreunde nicht verloren haben. Sie werden stellvertretend für viele Betroffene geehrt, denen es ähnlich er-geht und die eine Inspiration suchen. „Tara“, eine von den Zillerta-ler Künstlern Margot Stöckl und Michael Walenta gestaltete Skulp-tur, wird heuer in sieben Kategorien verliehen. Die Trophäe steht für Anerkennung, Respekt, Mut und Kraft und honoriert soziales Engagement und humanitäre Einsätze auf der ganzen Welt. Zu den Preisträgern zählt der Musiker Michael Hirte und die Innsbrucker Bergrettung. Die Veranstalter und Initiatoren Dörfler-Antal und Rijavec kündig-ten eine „Gala mit Herz“ mitsamt spektakulärem und unterhaltsa-mem Rahmenprogramm an. Man erwartet - nicht näher genannte - „in- und ausländische Prominenz aus Sport, Kultur und Politik“ und wolle „repräsentativ für Tausende Alltagshelden“ einige von ihnen in den Fokus rücken. Darüber hinaus werden im imperia-len Rahmen der einstigen Habsburgerresidenz Spenden gesam-melt - der Reinerlös geht an soziale Projekte. Voriges Jahr wurden Spendengelder in der Höhe von 27.000 Euro lukriert; im ersten Jahr gingen unter anderem 7.500 an den Tiroler Verein „Hilfe für Wasserkopfkinder in Rumänien“.

(S E R V I C E - Nähere Informationen unter http://www.lifegoeson.at und http://www.facebook.com/lifegoeson.at) (Sluz/km/mgh

APA 13. September 2011

Tiroler Tageszeitung14. September 2011

Kronen Zeitung28. Oktober 2011

28 29

WienLiveMagazin 31. Oktober 2011

Kurier 24. November 2011

Kronen Zeitung 24. November 2011

Kurier 24. November 2011

Kurier 24. November 2011

30 31

Österreich 26. November 2011

Kronen Zeitung 27. November 2011

Kurier27. November 2011

Kronen Zeitung 27. November 2011

Tiroler Tageszeitung 24. November 2011

Award aus dem Zillertal in der Wiener Hofburg

Ried, Stumm, Wien - Ihre Wurzeln hat die Charity-Gala life goes on“ in Tirol. Nach dem Debüt 2009 und der Veranstaltung 2010 in der Dogana Innsbruck streben die Veranstalter nun nach Höherem. So wird am 25. November um 19 Uhr der Festsaal der Wiener Hofburg Schauplatz des Benefiz-Events sein. Dort wird die Gala mit Herz unter dem Ehrenschutz von NR Christine Marek und der Wiener Vizebürgermeisterin Renate Brauner in die dritte Runde gehen.

Mit dabei sein werden auch der in Ried lebende deutsche Künstler Michael Walenta und die Zillerta-ler Künstlerin Margot Stöckl aus Stumm. Denn sie schufen den Award, der am morgigen Freitag den Preisträgern überreicht wird: die Tara. Sie ist einer Göttin aus der indischen Mythologie nachemp-funden“, erklären die Künstler. Die Menschen verehren sie als weibliche friedvolle Manifestation der Weisheit und gleichzeitig gilt sie als die Essenz des Mitgefühls.“

Das aus Kupfer und Zinn geschaffene Kunstwerk erschufen die beiden in monatelanger Zusammen-arbeit. Ich nahm 2009 an der Benefiz-Gala teil. Selten hat mich etwas so berührt wie diese Menschen dort, die trotz vieler scheinbar unüberwindbarer Hürden nie aufgegeben haben, an sich zu glauben“, sagt Michael Walenta. So entstand die Idee, für sie eine ganz besondere Auszeichnung zu entwerfen. Die Tara neigt leicht ihr Haupt und erweist damit Achtung vor den außergewöhnlichen Leistungen der Ausgezeichneten“, erklärt er.

Bei der life goes on“-Gala werden fünf Menschen ausgezeichnet, die trotz eines Schicksalschlags oder einer erschwerten Lebenssituation ihr Leben meistern. In der sechsten Kategorie Soziales En-gagement“ wird eine Person geehrt, die sich selbstlos für jene Menschen einsetzt, die in den anderen Kategorien geehrt werden. (TT, ad)

32 33

Sportwoche 29. November 2011

Bunte 1. Dezember 2011

Madonna Society 30. November 2011

34 35

Licht für die Armen

Designer Outlet Parndorf, Hornbach, Vartian, Motto, die Kaufleute auf der Tuchlauben & Emese Dörfler-Antal veranstalteten Spendenmarathon.

Kein Tag vor Weihnachten, an dem nicht eine Charity-Veranstaltung stattfindet. Die Kaufleute auf der Wiener Tuchlauben sammelten 3.150 Euro, die der Wiener Tafel zugute kommen. Im Stilwerk waren Kinder aus dem SOS-Kinderdorf eingeladen, um unter Leitung von Künstlern der Galerie Hil-ger Designvorlagen für Teppiche zu entwerfen. Die von Vartian „The Carpet Company“ gefertigten Teile werden bis zum 17. Dezember versteigtert und der Erlös für „Licht ins Dunkel“ gespendet. Im Designer Outlet Parndorf wurde für den guten Zweck geshoppt. Der Erlös: 10.000 Euro. Beim Heimwerkerzentrum Hornbach hieß das Motto „Anpacken und Helfen“. 50 Cent von jeder verkauf-ten geschnittenen Nordmanntanne gehen heuer ebenfalls an die Hilfsaktion „Licht ins Dunkel“. Aber auch die Sportler tragen das Ihre zur Unterstützung der Bedürftigen bei. So fand am Samstagnach-mittag beim Wiener Eislaufverein ein Promi-Charity-Match des Kids Icehockey Clubs zugunsten der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe statt. Insgesamt wurden 6.300 Euro erspielt und 600 Euro an Spenden gesammelt. Traditionell ist auch der „Motto Day for Charity“ zugunsten von Impilo und Zuki. Der Erlös der Aktion: 10.000 Euro.

Und last but not least eroberte „Life goes on“, die Gala mit Herz, die Wiener Hofburg. Rund 500 Gäste folgten der Einladung von Emese Dörfler-Antal und Christian Rijavec. Ein festlicher Abend, bei dem die Würde und das Herz von Menschen im Mittelpunkt stand. Mit dem Tara-Award ausge-zeichnet wurden u. a. Eduard Carol Novak, Shirley Keogh, Susanne Schuscha.

Format 2. Dezember 2011

Wiener Bezirksblatt 5. Dezember 2011

Society24.at

36 37

Facebook UPC auf YouTube

RTL online

Unterstützer:

Partner:

Impressum:

Herausgeber: life Veranstaltungsverein, 6020 Innsbruck, Goethestraße 13Für den Inhalt verantwortlich: Michael Wenzel Redaktion: Michael WenzelLayout: Jörg RoblDruck: BMLVS, Heeresdruckzentrum, 1030 Wien

Fotos mit freundlicher Genehmigung:Manfred Weis, Peter Lechner sowie Hanspeter Schrattenthaler.

Die Gala mit Herz25. November 2011 in der Wiener Hofburg

19:30 Begrüßungsworte mit anschließendem Abendessen

20:30 Eröffnung

Show

Verleihung Kategorie SPORT

Show

Verleihung Kategorie GESELLSCHAFT & WIRTSCHAFT

Show

Verleihung Kategorie SONDERPREIS

Show

Verleihung Kategorie SOZIALES ENGAGEMENT

National und International

Show

Verleihung Kategorie COMEBACK

Das Team von „Life goes on“,

Emese Dörfler-Antal, Christian Rijavec,

Günter Jaritz, Christine Tscherner, Angelika Tscherner

sowie Michael Wenzel

bedankt sich sehr herzlich für das Vertrauen und die Unterstützung.

Die Getränke wurden gesponsert von:

Der Abend wurde gesponsert von: