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DDOOHHLLAADD
www.volkssolidaritaet.de/bautzenwww.volkssolidaritaet.de/bautzen
Die Hauszeitschrift der Volkssolidaritätdes Kreisverbandes Bautzen e.V.
2014
domjace nowiny Ludoweje solidarity
JJaannuuaarr//FFeebbrruuaarr//MMäärrzzjjaannuuaarr//ffeebbrruuaarr//mmêêrrzz
Seite 2 Vorwort
Seite 3 Informationen Bundes- und Landesverband
Seite 4 Aufgaben 2014
Seite 5-6 Informationen Kreisverband
Lesen Sie in
dieser Ausgabe:
Seite 7-9 Informationen Mitgliederverband
Seite 10 Kindertagesstätten
Seite 11 Informationen Bereich Soziale Dienste
Seite 12 Post an uns
Die Kinder feierten
Vogelhochzeit
Ein Vogel wollte Hochzeit
machen in dem grünen
Walde.
Fidiralala, fidiralala, fidiralala-
lalala!
Die Lerche, die Lerche, die
führt die Braut zur Kerche.
Fidiralala, fidiralala, fidiralala-
lalala!
Brautmutter war die Eule,
nahm Abschied mit Geheule.
Fidiralala, fidiralala, fidiralala-
lalala!
Nun ist die Vogelhochzeit
aus, und alle zieh'n vergnügt
nach Haus.
Fidiralala, fidiralala, fidiralala-
lalala!
Auszug aus dem Lied:
Die Vogelhochzeit
Vorwort
2
Liebe Mitglieder unseres Kreisver-bandes, liebe Mitarbeiter,verehrte Leser des Einblicks,
“Jungbleiben” oder “Älterwerden”.... diesen Gedanken kommen mirin meinem Ehrenamt als stellver-tretende Vorsitzende ganz oft.Die Volkssolidarität wird in diesemJahr (schon) 69 Jahre alt.Wir sind „älter“ geworden undunser Kreisverband Bautzen e.V. istals ein wirtschaftlich stabiles Un-ternehmen gewachsen.Daran haben unsere über 300 Mit-arbeiter mit ihrem täglichen Enga-gement entscheidenden Anteil.
Die Tätigkeit als Interessenvertreterist ohne das Wirken unserer Mitglie-der, der vielen ehrenamtlichen Mit-streiter und Funktionäre undenkbar.Ihnen allen gilt besonderer Dank!
2014 wird ein Jahr mit großen Vor-haben. Im September steht dieKreisdelegiertenkonferenz mit Neu-wahlen des Kreisvorstands auf derTagesordnung.Der Vorstand wird diesen Höhe-punkt intensiv vorbereiten, möchteneue Wege beschreiten, um „Jung-zubleiben“. Das ist notwendig, umden Anforderungen an einen mo-dernen Wohlfahrtsverband gerechtzu werden. Dazu bedarf es einenkompetenten Vorstand.
Ab Dezember 2013 habe ich dieAufgaben unseres Vorstandsvorsit-zenden übernommen. Miteinander – Füreinander, unserLeitmotiv wird gelebt.
Das erste Quartal des neuen Jahresist fast geschafft.
Für die kommenden Monate wün-sche ich Ihnen persönliches Wohl-ergehen und eine spannende Zeit! Tragen wir gemeinsam das „Bren-nen“ für unseren Kreisverband inunseren Herzen.
Herzlichst IhreCCaarrllaa SScchhöönneeSStteellllvv.. VVoorrssttaannddssvvoorrssiittzzeennddee
In dir muss brennen, was du in anderen
entzünden willst. AAuurreelliiuuss AAuugguussttiinnuuss
Information des Vorsitzenden
Liebe Mitglieder, liebe Mitarbeiter,sehr geehrte Leser des Einblicks,
ich möchte mich als Vorsitzenderbei allen Mitgliedern, Mitarbeiternund Ehrenamtlichen des Kreisver-bandes der Volkssolidarität Baut-zen herzlichst für die Unterstüt-zung und das Vertrauen, was mirin den letzten Jahren entgegenge-bracht wurde, bedanken.
Außergewöhnliche Umstände er-fordern außergewöhnliche Maß-nahmen.Diese Erfahrung durfte auch ichmachen.Es ist mir derzeit nicht möglich dieverantwortungsvolle Aufgabe des
Vorsitzenden aus familiären undbetrieblichen Gründen im vollenUmfang weiter zu führen.
Deshalb entschloss ich mich, inEinvernehmen mit dem geschäfts-führenden Vorstand,die Aufgaben des Vorsitzendenkommissarisch an meine Stellver-treterin, Frau Clara Schöne, bis zuden Neuwahlen zur Kreisdelegier-tenkonferenz aus besagten Grün-den, zu übergeben.
Auch ich wünsche Ihnen für diekommenden Monate alles Guteund Gesundheit.
LLaarrss FFeelllleennbbeerrggVVoorrssttaannddssvvoorrssiittzzeennddeerr
Bundes- und Landesverband
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1/14Ausgabe
Der Bundesvorstand der Volkssoli-darität hat auf Bitten des Ver-bandspräsidenten, Prof. Dr.Gunnar Winkler, diesen von denAufgaben des Amtes entlastet.
Auf dem Verbandstag der Volks-solidarität im November 2013übergab Prof. Dr. Winkler dieAmtsgeschäfte an den Vizeprä-sidenten Dr. Frank-MichealPietzsch. Dieser wird als amtierender Ver-bandspräsident bis zur Neuwahldurch die Bundesdelegiertenver-sammlung der Volkssolidarität imNovember 2014 den Verband füh-ren.Prof. Dr. Winkler, Jahrgang 1931,ist seit 2002 Präsident der Volks-
solidarität und wurde zweimal,2006 und 2010, von der Bundes-delegiertenversam-mlung wieder-gewählt. Er bat ausgesundheitlichen Gründen, ihnvon den Amtsaufgaben zu entla-sten. Dr. Pietzsch, Jahrgang 1942, istseit 1997 Vorsitzender des Lan-desverbandes Thüringen derVolkssolidarität und als solcherMitglied des Bundesvorstandesdes Verbandes. Seit 2010 ist er Vi-zepräsident. Der Mediziner warvon 1990 bis 2004 Mitglied desThüringer Landestages für dieCDU und 1993 bis 1999 Präsidentdes Thüringer Landtages sowievon 2003 bis 2004 Vorsitzenderder CDU-Fraktion im Landtag.
Er wirkte zudem zweimal als Thü-ringer Minister für Soziales undGesundheit (1992 bis 1994) bzw.für Soziales, Familie und Gesund-heit (1999 bis 2003).QQuueellllee:: VVoollkkssssoolliiddaarriittäätt BBuunnddeessvveerrbbaanndd
Dr. Frank-Michael Pietzsch ist
amtierender Präsident
Sachsens Sozialministerin ChristineClauß (CDU) lehnt die Pläne vonBundesarbeitsministerin AndreaNahles (SPD) zur Finanzierungeiner besseren Mütterrente ab. "Die im Gesetzentwurf vorgese-hene ganz überwiegende Finan-zierung aus der gesetzlichenRentenversicherung führt zu
einer nahezu einseitigen Bela-stung der Beitragszahler", sagteClauß. Die sächsische Ministerinfordert eine Finanzierung ausSteuermitteln. Die Volkssolidarität dankt FrauClauß für ihre Initiative und un-terstützt diese ausdrücklich. Daes sich bei der verbesserten Müt-terrente um die Bewertung vonErziehungszeiten handelt und Er-ziehungszeiten familienpolitischeLeistungen sind, ist eine Finanzie-rung aus Steuermitteln schon ausordnungspolitischen Gründenrichtig. "Eine Finanzierung aus Steuer-mitteln ist auch aus Gründen derVerteilungsgerechtigkeit richtig,
da Familien mit Kindern über dasSteuersystem mit Freibeträgenentlastet werden. Eine Finanzie-rung aus Beitragsmitteln der Ren-tenversicherung führt dauerhaftzu höheren Rentenbeiträgen undverringert den Spielraum fürMaßnahmen z.B. gegen Altersar-mut", so der Vorsitzende desVolkssolidarität LandesverbandesOlaf Wenzel.
QQuueellllee:: VVoollkkssssoolliiddaarriittäätt LLaannddeessvveerrbbaanndd
Volkssolidarität unterstützt Position von
Sachsens Sozialministerin Christine Clauß
DDrr.. FFrraannkk--MMiicchhaaeell PPiieettzzsscchh
Aufgaben 2014
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Die im Juli 2012 gestartete Leistungs-offensive der AOK PLUS wurde imHerbst 2013 um wesentliche Punkteerweitert.
So bietet die AOK PLUS ihren Versi-cherten jetzt kostenfrei eine „ Ärztli-che Zweitmeinung“ an. Bei schwerenErkrankungen können die Betroffenennun einen weiteren Experten zu Dia-gnose und Therapie konsultieren. Zu-nächst profitieren davon Patienten mitWirbelsäulenproblemen und Brust-krebs. Herausragende Fachleute, in derRegel an Universitätskliniken, konntedie AOK PLUS dafür gewinnen.
Auch für ungewollt kinderlose Ehe-paare hat die AOK PLUS eine positiveNachricht. Bisher wurden 50 Prozent der Kosteneiner künstlichen Befruchtung über-nommen, jetzt sind es 75 Prozent.Zusammen mit dem Landeszuschuss
werden die Versicherten der AOKPLUS damit kaum noch mit Zuzahlun-gen belastet. Außerdem finanziert dieAOK PLUS weitere Zusatzleistungen,die die Erfolgsaussichten für eine Be-fruchtung erhöhen und die bisher pri-vat bezahlt werden mussten.
Neu ist ebenso, dass der Zuschuss fürdie Professionelle Zahnreinigung jetztauch Kindern, die kieferorthopädischmit einer Multibracketapparatur be-handelt werden, zugute kommt. JeKalenderhalbjahr übernimmt die Ge-sundheitskasse einen Zuschuss von biszu 50 Euro. Nach der Behandlung ein-fach die Zahnarztrechnung bei derAOK PLUS einreichen. Sie überweistdann das Geld aufs Konto.
Außerdem können AOK-PLUS-Versicherte bereits ab 14 aller zweiJahre kostenlos den Haut-Check nut-zen, nicht, wie vom Gesetzgeber vor-
gesehen, erst ab dem 35. Lebensjahr.Ebenso werden gegebenenfalls dieKosten für den Einsatz des Auflichtmi-kroskops von der AOK PLUS getra-gen.
Um Diabetes mellitus so früh wiemöglich zu erkennen, hat die AOKPLUS den kostenlosen „Check-upPLUS“ eingeführt. Der Arzt ermitteltnicht nur, ob man bereits an Diabeteserkrankt ist, sondern auch das Risiko,innerhalb der nächsten zehn Jahre dieKrankheit zu bekommen. Je nachTestergebnis erhalten die VersichertenEmpfehlungen für eine gesundheits-fördernde Lebensweise oder weitereUntersuchungen.
Nähere Infos unterwwwwww..aaookkpplluuss--oonnlliinnee..ddee oder am kostenlosen Servicetelefonunter der Nummer 00880000 22447711000011.
AOK PLUS baut
Leistungsoffensive aus
Liebe Mitglieder der Volkssolidari-tät, für das Jahr haben sich der Vor-stand und die Geschäftsführunggemeinsam mit den Ressortleiternkonkrete Aufgaben gestellt. Nochist genügend Zeit, um unserenKreisverband auf das 70. Jubiläumder Volkssolidarität im Jahr 2015würdig vorzubereiten und einzu-
stellen.
Zu unserenwichtigstenAufgabenin diesemJahr, diewir nur ge-me insammit unse-ren Miglie-dern und
einem engagierten Ehrenamt erfül-len können, gehören:
Aufgaben des Kreisverbandes im Jahr 2014
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die Erarbeitung eines Leitbildes für den Kreisverband derVolkssolidarität, welches auf der Kreisdelegiertenversammlungim September beschlossen wirddie Vorbereitung und Durchführung der Kreisdelegiertenver-sammlung; in deren Vorbereitung müssen Satzungsänderun-gen diskutiert und geeignete Kandidaten für den neu zuwählenden Vorstand gefunden werdendie Gewinnung von neuen Fördermitgliedern für den Kreis-verbanddie Gründung von zwei neuen Interessengruppendie Besetzung der Vorstände der Mitgliedergruppen in Puls-nitz, Großharthau, Klein-Bautzen und der Wohnanlage mitEhrenamteine erfolgreiche Listensammlung mit einem Mindestergebnisvon 28 T€
Wir werden über die Erfüllung der Aufgaben unsereMitglieder zeitnah im EINblick informieren.
SSaabbiinnee SSttrraauußß
GGeesscchhääffttssffüühhrreerriinn
Kreisverband
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Politische Informationsfahrt des
VS - KV Bautzen nach Berlin
Auf Einladung der AbgeordnetenMaria Ludwiga Michalk fuhren 17politisch interessierte Mitglieder desKV Bautzen im Dezember 2013 fürzwei Tage nach Berlin. Die Fahrt fiel in eine ungewöhnlicheZeit. Im weihnachtlich geschmück-ten Berlin fand erstmals seit derWahl der neuen Bundesregierungeine reguläre Sitzungswoche statt,arbeitsreiche und spannende Tage inder neuen Koalition auch für FrauMichalk. Sie fand trotzdem Zeit füruns, im Deutschen Bundestag unsüber ihre umfangreiche politischeArbeit zu infor- mieren und zu sen-sibilisieren. Wir hatten auch dieMöglichkeit, Fragen zu stellen unddie Arbeit des KV Bautzen vorzu-stellen. Ich glaube, unser übergebe-nes neues Malheft „Karl und Karla“
kam besonders gut an. Ein Grup-penfoto über dem Sitzungssaal desBundestages beendete unser kon-struktives Gespräch.Damit war unsere Tagung nicht be-endet. Ein eindrucksvolles Pro-gramm war für die zwei Tageerstellt worden. Unsere Anreise mitdem Bus endete im historischenStadtzentrum am Holocaust-Denk-mal und begann mit einem kleinenRundgang durch die deutsche Ge-schichte. Höhepunkt des Nachmit-tags war u.a. die Besichtigung desDeutschen Bundestages mit Plenar-saal und ein Vortrag über die Auf-gaben und Arbeit des Parlaments.Ein Rundgang in der gläsernenKuppel zeigte uns Berlin im Lichter-schein mit seinen neuen und histo-rischen Bauten.
Der zweite Tag begann8.00 Uhr im Bundesmi-nisterium der Finanzenmit einem Vortrag zuden Grundsätzen undZielen der Haushalt-und Finanzpolitik.
„Geld ist nicht alles. Aber ohneGeld ist (fast) alles nichts. Das giltnatürlich auch für den Staat. Wasauch immer politisch entschiedenwird, in den meisten Fällen hat dasAuswirkungen auf Einnahmen undAusgaben.“ Nach einer kurzen Dis-kussion wurden wir eingeladen zueiner Stadtrundfahrt mit demSchwerpunkt Historie und Regie-rungsviertel. Die Zeit drängte, die Besichtigungdes Bundesrates stand auf dem Be-suchsprogramm. Auch hier erfuhrenwir viel über das Gebäude sowie dieArbeitsweise des Bundesrates.
Nach dem Mittagessen folgte eineFührung mit Informationsgesprächdurch die Forschungs- und Ge-denkstätte Normannenstraße (ehe-malige Stasi-Zentrale). Neben denFakten der Arbeit sahen wir Bei-spiele der Arbeitsweise und die ein-fachen Zimmer der Macht vonErich Mielke. Am späten Nachmittag verließen wirBerlin mit einer Vielzahl von Ein-
drücken, Erlebnissen undFachliteratur zu unserer politi-schen Informationstour. Einbesonderer Dank für das be-eindruckende Programm giltFrau Michalk und dem Presse-und Informationsamt derBundesregierung.
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Kreisverband
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Zum Neujahrsempfang des Mini-sterpräsident Stanislaw Tillich unterdem Motto „Sachsen-Das Familien-land“ kamen rund 1.000 Gäste ausPolitik, Wirtschaft und Gesellschaft,darunter auch Familien und Kinder.Der LandtagsabgeordneteStefan Brangs hatte michdazu eingeladen und so er-lebte ich erstmalig so einenNeujahrsempfang. Nachden Worten von Minister-präsident Tillich herrscht inSachsen ein ausgesprochenfamilienfreundliches Klima.Er verwies auf die gutenBetreuungsmöglichkeitenin Kindertagesstätten undauf die Ganztag- sange-bote in nahezu allen Schu-len. Tillich warb abergleichzeitig für weitere Ver-besserungen in punkto Fa-milienfreundlichkeit. Beim Empfang im Hygie-nemuseum stellten zahlrei-
che Projekte, Initiativen und Einrich-tungen ihre Arbeit rund um dasThema Familie vor. Durch den Mini-sterpräsidenten wurden vier Persön-lichkeiten geehrt, die sich inbesonderer Weise um die Förderung
von Familien verdient gemachthaben.Ich hatte im Anschluss an den offi-ziellen Teil die Möglichkeit mit an-wesenden Politikern und Vertreternaus der Wirtschaft über das State-
ment von Herrn Tillich zu spre-chen. Dem LandtagspräsidentenMatthias Rößler habe ich aus-führlich unsere Probleme mitdem, in Sachsen festgelegtenPersonalschlüssel in Kinderein-richtungen erläutert. Dass hiereine Änderung in absehbarerZeit zu erwarten ist, spielte inden Ausführun- gen von Stanis-law Tillich überhaupt keine Rolle.Der Kreisverband der Volkssoli-darität wird an den Landtagsprä-sidenten eine Einladung zum„Perspektivwechsel“ 2014 aus-sprechen, um die problematischeSituation aufzuzeigen.
SSaabbiinnee SSttrraauußß
GGeesscchhääffttssffüühhrreerriinn
Sachsen - Das Familienland
55::2233 -- NNoottrruuff vvoonn FFrraauu WWiinnddiisscchh..
SSiiee iisstt aauuss ddeemm BBeetttt ggeeffaalllleenn uunnddoobbwwoohhll ssiiee iinn iihhrreemm SScchhllaaffzziimm--mmeerr vvoorr ddeemm BBeetttt lliieeggtt kkaannnn ssiieemmiitt ddeerr NNoottrruuffzzeennttrraallee sspprreecchheenn..NNoocchh wwäähhrreenndd ddeerr NNoottrruuff bbeerruuhhii--ggeenndd mmiitt FFrraauu WW.. sspprriicchhtt,, wwiirrddeeiinn „„ZZiivvii““ ddeerr VVoollkkssssoolliiddaarriittäättmmiitt ddeemm WWoohhnnuunnggsssscchhllüüsssseell llooss--ggeesscchhiicckktt..55::4499 -- NNoottrruuff vvoonn HHeerrrrnn WWaalltteerr..
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Hausnotruf,Hausnotruf,
da sind wirda sind wir
uns sicher!uns sicher!
Ein Fingerdruck auf den HandsenderEin Fingerdruck auf den Handsender
genügt und Sie erhalten sofort einegenügt und Sie erhalten sofort eine
Verbindung zu Ihrem Hausnotrufdienst.Verbindung zu Ihrem Hausnotrufdienst.
VVVVoooollllkkkkssssssssoooollll iiiiddddaaaarrrr iiii ttttäääätttt KKKKrrrreeeeiiii ssssvvvveeeerrrrbbbbaaaannnndddd BBBBaaaauuuuttttzzzzeeeennnn eeee....VVVV....
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Landtagspräsident Matthias Rößler,
Geschäftsführerin Sabine Strauß und
Landtagsabgeordneter Stefan Brangs
beim Neujahrsempfang des Ministerpräsidenten
Mitgliederverband
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1/14Ausgabe
Seit 2005 besteht die Zusammen-arbeit der Volkssolidarität und derEFIBA Handelsgesellschaft mbHzur Sammlung von Alttextilien.Die EFIBA ist eine 100%ige Toch-ter der SOEX Group.Im Zentrum Europas, in Wolfen,Sachsen-Anhalt, schlägt das Herzder SOEX Group. Hier steht eine der Weltweit mo-dernsten Produktionsstätten imTextilrecycling, die mit 800 Mitar-beitern täglich 400 Tonnen Ge-brauchttextilien bearbeitet.Im November hatten vier Mitglie-der des Vorstandes sowie vierhauptamtliche Mitarbeiter die Ge-legenheit an einer Werksbesichti-gung im Sortier- und Recycling-werk in Wolfen teilzunehmen.Herr Vetter, unser Ansprechpart-ner bei EFIBA, begrüßte uns imSOEX-Werk in Wolfen.Durch den Werksleiter Herr Oeserwurde das Unternehmen vorge-stellt und auf Fragen geantwor-tet. Aufgrund der Tatsache, dass80% der Beschäftigten Frauensind und überwiegend im 3-Schichtsystem arbeiten, legt dasUnternehmen viel Wert auf Fami-lienfreundlichkeit und Gesund-heitsvorsorge. Nach der ausführlichen Erläute-rung wurden wir zu einem Rund-gang in die einzelnenProduktionsbereiche eingeladen.Hier wurden wir über die Abläufe
von Logistik, Trennung von un-terschiedlichen Materialien undKategorien informiert. Die Texti-lien werden nach Qualität undAuftrag sortiert und weiterver-kauft. Nicht mehr für die Wieder-verwendung geeignete Textilienwerden für den Industriebedarfweiterverarbeitet, so dass einelückenlose Wiederverwertung derAlttextilien gegeben ist.Auch unser Kreisverband mit sei-nen 160 Containerstandorten hateinen großen Anteil bei der sach-gerechten Entsorgung der Alttex-tilien in unserer Region. Nutzen Sie die Container der VS.Nicht nur intakte sondern auchkaputte Altkleider können ent-sorgt und wiederverarbeitet wer-
den. Helfe Siemit die Um-welt zuschützen. Abgerundetwurde unserBesuch miteiner lockerenG e s p r ä c h s -runde im Deut-schen Haus“ inWolfen.
Für alle Beteiligten wares interessant, einen Ein-blick in die Altkleiderverwer-tung zu erhalten.
PPeettrraa HHeeiinnkkee // RRoollaanndd RReeiimmaannnn
Altkleidercontainer –
Was passiert mit den Sachen?
Die genauen Standorte der VS-Container erfahren Sie in der Geschäftsstelle, sowie auf unserer
Internetseite:
Telefon: 03594 / 743639 oder
Internet: http://www.volkssolidaritaet.de/bautzen
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Im Monat Januar trafen sich dieCreativEulen in der Töpferei vonSandy Löschau in Göda.Wir erfuhren alles Wissenswerterund um das Thema Ton und lern-ten verschiedene Materialien ken-nen, um diesen zu bearbeiten. Vorallem wollten wir natürlich selberausprobieren, was aus Ton entste-hen kann.Unter fachlicher Anleitung vonFrau Löschau und mit viel Spaßtöpferten wir Türschilder, Zettel-spießer, Pflanzenübertöpfe, Wind-lichter, Kräutersticker und sogarEulen aus Ton.Jetzt müssen die „Kunstwerke“ ca.3 Wochen trocknen und ein erstesMal gebrannt werden. Bei einemzweiten Besuch im Februar werdenwir diese dann glasieren.Auf der Internetseite unseres Kreis-verbandes (wwwwww..vvoollkkssoolliiddaarrii--
ttaaeett..ddee//bbaauuttzzeenn) können sich In-teressierte jeder Zeit über die ge-planten Kurse der nächsten Mo-nate informieren.Wir freuen uns über jeden neuenTeilnehmer und sagen: „ Bis bald,bei den CreativEulen.“RRoommyy PPiieettsscchh
CreativEulen unterwegs...
Mitgliederverband
… möchten wir unseren Mitglie-dern der Mitgliedergruppe Burkauauch in 2014 bieten.
Um ein abwechslungsreiches undinteressantes Vereinsleben zu ge-stalten, bedarf es einer genauenRecherche und einer Planung, wel-che bereits im letzten Jahr losging.
Unsere Angebote versuchen wirstets interessenorientiert, informa-tiv und unterhaltsam zu gestalten.So dass unsere Mitglieder die Ver-anstaltungen und Ausfahrten be-geistert und dankbar annehmen. Und so freuen wir uns auch in die-sem Jahr auf regen Zuspruch. Seies zur Frauentagsveranstaltung im
März, zur Modenschau im April,zur Ausfahrt im Mai oder zumGrillnachmittag im Juni.In jedem Monat, bis auf die Som-merpause im August, wird eseinen Höhepunkt geben.
Selbstverständlich erfolgt auch dieBetreuung unserer Mitglieder zuJubiläen oder im Krankheitsfall.Hier werden wir von ehrenamtli-chen Helfern unterstützt.Wir sind stets offen für neue Mit-glieder und Freiwillige, die sich eh-renamtlich engagieren möchten.
Kontakt über:
MMiittgglliieeddeerraarrbbeeiitt FFrraauu HHeeiinnkkee // FFrraauu GGnnaauucckk 0033559944 // 774433663399
OOttffrriieedd SScchhlleevvooggtt uunndd VVoollkkeerr HHüübbnneerr
VVoorrssttaanndd MMiittgglliieeddeerrggrruuppppee
Ein neues Jahr mit vielfältigen Angeboten
Mitgliederverband
9
1/14Ausgabe
Unter diesem Motto erlebten dieVS-Gruppen von Weifa und Stei-nigtwolmsdorf einen sehr schönenNachmittag im Dorfgemein-schaftshaus in Weifa.
Die Vorschulkinder vom Kindergar-ten Steinigtwolmsdorf spielten füruns die Vogelhochzeit, wir warenbegeistert.Ein herzlichen Dankeschön an FrauTheurich, sie ist die Erzieherin derVorschulkinder, an alle weiteren Er-zieherinnen und an Herrn Eck alsMusikpädagogen. Sie alle probtenmit viel Freude und Spaß seit An-
fang des Jahres. Die Erzieherinnenbastelten Kostüme und Kulissen fürdie Bühne und beides kam sehr gutbei allen an.Ein großes Lob an die Kinder, diesehr gekonnt rezitierten und san-gen. Ihr Auftritt war große Klasse.
Bedanken möchten wir uns eben-falls beim Leitungs-Team der VS-Gruppe von Weifa.Mit sehr viel persönlichen Arrange-ment hatten sie die Kaffeetafel füralle gedeckt. Blümchen und extragebastelte Vögelchen, sowie Kaf-fee, Kuchen und Getränke, alleswurde in eigener Regie geboten.Es war für alle Anwesenden, obJung oder Alt, ein wunderschönerund gelungener Nachmittag.
RRoosswwiitthhaa SScchhiieerrzz
VVoorrssiittzzeennddee MMiittgglliieeddeerrggrruuppppee SStteeiinniiggttwwoollmmssddoorrff
Ein Vogel wollte Hochzeit machen...
€500,TECHNOLOGIEBONUS
*
Abbildungen zeigenWunschausstattung gegenMehrpreis.
Typisch Ford:
Leicht entscheiden geht anders.
FORD FOCUSTURNIER AMBIENTE FORD FIESTA AMBIENTE
1,0 l EcoBoostMotor 74 kW (100 PS), Klimaanlage,Audiosystem CD, MP3fähig, Fensterheber vorn, elektrisch, Elektronisches Sicherheits und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Traktionskontrolle (TCS), IPSIntelligent Protection System
1,25 l Benzinmotor 44 kW (60 PS), 3Türer, Klimaanlage,7 Airbags (Front, Seite, Kopfschulter und Knieairbag),Berganfahrassistent, Fensterheber elektrisch, vorn,Fehlbetankungsschutz Ford Easy Fuel
Bei uns für Bei uns für
€
14.990,1 €
9.990,2
Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung):Ford Focus: 5,9 (innerorts), 4,2 (außerorts), 4,8 (kombiniert); CO
2Emissionen: 112 g/km (kombiniert). Ford Fiesta: 6,9
(innerorts), 4,2 (außerorts), 5,2 (kombiniert); CO2Emissionen: 120 g/km (kombiniert).
*Der TechnologieBonus beträgt € 500,. PrivatkundenAngebot beim Kauf eines Ford PkwNeufahrzeuges (außer Ford Fiesta ST, Ford Focus Electric, Ford EcoSport, Ford Tourneo Custom) bis 28.02.2014 und Zulassung auf den Endkunden bis zum 30.06.2014. Der Bonuswird auf den Kaufpreis angerechnet.
1UVP der FordWerke GmbH. PrivatkundenAngebot gilt für einen Ford Focus Turnier Ambiente 1,0 l EcoBoostMotor 74 kW (100 PS) (StartStoppSystem).
2UVP der FordWerke GmbH. PrivatkundenAngebot gilt für einen Ford Fiesta
Ambiente 1,25 l DuratecMotor 44 kW (60 PS).
Autohaus PischkeCarl-Maria-von-Weber-Straße 17 · 01877 BischofswerdaTelefon (0 35 94) 77 39 39 · Fax (0 35 94) 77 39 99www.autohaus-Pischke.de
Kindertagesstätten
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Elternratstreffen in der Geschäftsstelle
Im Februar trafen sich interessierteElternvertreter unserer acht Kinder-tagesstätten zu einem Erfah- rungs-austausch in der Geschäftsstelle aufder Bahnhofstraße in Bischofswerda.Dazu eingeladen hatten die Ge-schäftsführerin FrauStrauß und die Res-sortleiterin für Kinder-und Jugendarbeit. ImMittelpunkt desAbends standen u.a.Fragen der intensive-ren Zusammenarbeitder Elternvertretungen,aber auch das Zusam-mengehen mit ande-ren Elternverbändenund Vereinen in ganzSachsen, um die Pro-blematik der Rahmen-bedingungen fürKindertagesstätten in Sachsen mehrin den Fokus der Öffentlichkeit undPolitik zu stellen. In einer PowerPoint – Präsentation konnten sichdie Eltern über gesetzliche Grund-lagen und der daraus resultierenden
Berechnung von Personalstundeninformieren und erhielten eine Über-sicht der tatsächlichen Abwesenheitvon Erzieherinnen. Dabei wurdedeutlich, welche Zeiten in der Be-rechnung von Personalstunden
keine Beachtung finden (z.B. Fort-bildungen, Elterngespräche, Vor-und Nachbereitungszeiten). Andiesem Abend wurden Ideen undVorstellungen besprochen, um sach-senweit wirkungsvolle und gleich-
zeitige Aktionen an zentralen Punk-ten des Freistaates zu organisieren.Frau Strauß nimmt diese mit in dieSitzung der Geschäftsführer derVolkssolidarität und Eltern wollenweiter in den Kitas vor Ort die Eltern
zum Thema sensibilisieren.Zur Unterstützung wirdihnen dazu durch das Res-sort Kinder- und Jugendar-beit ein möglicherMaßnahmeplan zugearbei-tet. Die nächste Zusammen-kunft wird es im Mai 2014geben. Interessierte sindschon heut recht herzlicheingeladen. Einig waren sichan diesem Abend alle Teil-nehmer, dass die Initiativeder Aktionen von den Elternausgehen muss und Unter-stützung aus den Kinderta-
gesstätten, Geschäftsstellen undVorständen unabdingbar sind.
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fache
er-
rift
aus 7 Buchstaben =
W. Rademacher
Soziale Dienste
11
1/14Ausgabe
Pflege auf dem Prüfstand
Die vier Pflegeeinrichtungen der Volkssolidarität, dieSozialstationen Bischofswerda und Bautzen, dieKurzzeitpflege sowie die Tagespflege Bautzen, wur-den wie bereits in den vergangenen Jahren, vomMedizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK)besucht und einer Qualitätsprüfung unterzogen. Hierbei wurde die Struktur- , Prozeß- und Ergebnis-
qualität jeder Einrich-tung geprüft. Alle befragten Kun-den äußerten sichsehr zu frieden mitihrer Betreuung. DiePrüfungen verliefen
angenehm und konstruktiv für die teilnehmendenMitarbeiter. Zu den aufgezeigten Mängeln in der Pflegedoku-mentation erhielten die Pflegedienstleiter hilfreicheEmpfehlungen zur Verbesserung.
KKaatthhlleeeenn BBeennss,, RReessssoorrttlleeiitteerriinn SSoozziiaallee DDiieennssttee
Mitte letzten Jahres fasste derKreisvorstand unseres Verban-des den Beschluss mit Mittelnaus Zuwendungen der Haus-notruf GmbH das Pflegebad inder Wohnanlage „Am Luther-park“ zu modernisieren. EndeDezember waren alle Umbau-maßnahmen abgeschlossen.
Nach Einweisung aller Mitarbeiter indie sachgerechte Bedienung derneuen Pflegewanne durch die FirmaArjo Huntleigh stand der Einwei-hung des neuen Pflegebades nichtsmehr im Wege.
Unsere Mieterin, Frau Ilse Sladek,konnte als erste ein Bad in denneuen Räumlichkeiten genießen.
Und sie war begeistert. Begeistertvon der neuen gemütlichen Atmo-sphäre, aber vor allem von der be-quemen Wanne mit demaltengerechten Einstieg. Frau Sladek erzählte, dass sie aufGrund von gesundheitlichen Ein-schränkungen den Einstieg in eineBadewanne nicht mehr schaffte undsomit das vorherige Bad nicht mehr
nutzen konnte. Gern nimmt sienun das neue Angebot in An-spruch. Wir danken unserem Kreisvor-stand und der Geschäftsführe-rin, die uns die erforderlichenMittel zur Verfügung gestellthaben.
Jetzt wünschen wir uns, dass dasneue Bad von unseren Mietern regegenutzt wird.
IInnggrriidd BBeennss,, OObbjjeekkttlleeiitteerriinn
Ein neues Pflegebad für die Bewohner
der Wohnanlage
Oben:
Sozialstation Bischofswerda
Mitte:
Kurzzeitpflege Bischofswerda
Unten:
Sozialstation Bautzen
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Post an uns
Sehr geehrter Herr Fellenberg, sehrgeehrte Frau Strauß, liebe Mitgliederund Mitarbeiter des KreisverbandesBautzen, im Juni 2013 war unser Kreisverbandleider wieder einmal vom Hochwas-ser der Elbe direkt betroffen. Das Erd-geschoß unserer Seniorenwohnanla-ge in Bad Schandau stand ca. 2,50 munter Wasser. Dabei wurden techni-sche Einrichtungen wie Aufzug, Elek-tro-, Fernseh- und Telefonanlagesowie Heizung schwer beschädigt,teilweise zerstört. Aber auch die Ge-werbeeinheiten und Gemeinschafts-räume wurden stark in Mitleiden-
schaft gezogen und sind nach wie vornicht nutzbar.In der Geschäftsstelle in Pirna war dasElbehochwasser ebenfalls eingedrun-gen und zwang uns in der Folge, beider Arbeit zu improvisieren. Wirkonnten zwar Anfang Juni noch Un-terlagen und Einrichtungsgegen-stände sichern, für die vollständigeAuslagerung von Büromöbeln fehltejedoch die Zeit. Nach dem das Was-ser wieder abgeflossen war, wurdedas ganze Ausmaß der Schäden sicht-bar. Zahlreiche Büromöbel warendurch das relativ lang einwirkendeWasser unbrauchbar geworden.Meine Büroeinrichtung war davonebenfalls betroffen.Dank Ihrer Hilfe erhielt ich aber Ersatzfür die unbrauchbar gewordenenMöbel. Ende Oktober 2013 konnte
ich wieder in mein Büro einziehen.Erst wenn man etwas verloren hat,weiß man das Neue um so mehr zuschätzen. Ich danke deshalb allenSpendern von Herzen, die es mirdurch ihren Beitrag ermöglichten,meine Arbeit wieder in normalenBahnen aufzunehmen. Der Solidari-tätsgedanke der Volkssolidarität undder Slogan, Miteinander – Füreinan-der, sind für mich keine leeren Worte.
Ich wünschen Ihnen und Ihren haupt-sowie ehrenamtlichen Mitarbeiternein gutes Jahr 2014.
Mit freundlichen Grüßen
BBeerrnndd--RRüüddiiggeerr UUrrbbaann
HHaauussvveerrwwaalltteerr
Liebe Schwestern Rosalie, Manuela,Marion, Regina, Andrea, nochmalManuela, Kathrin, Rita, Julia, Cora,Katja, Sabine, Heike, Susann, Angelaund Stefanie, reichliche 7 Monate istes nun her, dass unsere Mutter mitangebrochenem Becken und ziemlichuntergewichtig in Ihre Obhut kam. Innerhalb kurzer Zeit ist es Ihnen ge-lungen, unserer Mutter das Gefühl zuvermitteln, dass es sich auch in einemHeim gut leben lässt und nicht nur zuHause. Nicht ein einziges Mal kam dieFrage, wann es denn nun wieder nachHause ginge, auch nicht, als es ihrdann wieder besser ging und sie sicht-lich wieder zu Kräften kam. Im Ge-genteil: Zu Hause wäre es nurlangweilig – keine Gesellschaft. Die
angenehme Gesellschaft von FrauKnösche und das beste Zimmer aufStation haben zweifellos noch das ihregetan. So denken wir, dass sie hier be-stimmt die schönsten Monate derletzten Jahre erlebt hat. Vielen herzli-chen Dank dafür. So hätte das sicher-lich auch weitergehen können. Nurhaben wir einen Platz in einem Alters-heim ganz in unserer Nähe für unsereMutter angeboten bekommen, wo wirdenken, dort ist es auch nicht schlecht.Wir können nicht in die Zukunftschauen. Und wie man´s macht, machtman´s vielleicht auch falsch. Aber un-sere Mutter hat eigentlich immer ihreeigene Sache durchgezogen. So hof-fen wir, dass sie sich auch hier in Dres-den noch einmal einleben wird.
Ihnen selbst wünschen wir Gesund-heit, Glück und weiterhin dieses ge-wisse Einfühlungsvermögen undHerz, ohne dass wir uns eine Alten-pflege nicht vorstellen möchten.Danke!FFrraannkk uunndd AAnnddrreeaass TTeeiicchh
Volkssolidarität KV Sächsische Schweiz
Osterzgebirge
Kurzzeitpflege
Kontakte
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Herr Frau
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Mattheß, Wolfgang (28.01.) aus GroßharthauSteglich, Erika (02.02.) aus BautzenMelzer, Herbert (03.02.) aus BischofswerdaHaufe, Käthe (16.02.) aus BautzenZieschang, Anna (18.02.) aus RäckelwitzNartzschke, Johanna (03.03.) aus BurkauGöbel, Helmut (27.03.) aus BischofswerdaKarsch, Elfriede (28.03.) aus Bautzen
... 93. GeburtstagNeumann, Gerda (07.02.) aus BautzenHerrmann, Ruth (12.02.) aus KottmarsdorfConzendorf, Brunhilde (14.02.) aus SteinigtwolmsdorfGüttler, Gertrud (10.03.) aus BautzenSsykor, Margarete (20.03.) aus Baruth
... 95. GeburtstagRönsch, Irma (11.02.) aus KirschauHermann, Thea (24.02.) aus Kirschau
... 96. GeburtstagHorn, Elfriede (01.02.) aus Pulsnitz
... 80. GeburtstagSelke, Kurt (01.01.) aus RingenhainGroße, Inge (04.01.) aus BischofswerdaSchröder, Erika (06.01.) aus BischofswerdaBöhm, Renate (09.01.) aus BischofswerdaMakat, Helga (09.01.) aus PulsnitzSchöne, Annemarie (15.01.) aus FrankenthalWegendorf, Siegrid (17.01.) aus BischofswerdaSauer, Ursula (01.02.) aus BischofswerdaStrebelow, Gerd (01.02.) aus KirschauMüller, Charlotte (04.02.) aus KottmarsdorfSchulze, Edith (08.02.) aus BautzenStephan, Margarete (08.02.) aus BurkauBloch, Waltraud (16.02.) aus NeukirchWeber, Horst (22.02.) aus PulsnitzKunath, Johanna (24.02.) aus PutzkauLowke, Marga (05.03.) aus BaruthScholze, Johanna (06.03.) aus BautzenSchierz, Lieselotte (13.03.) aus SteinigtwolmsdorfWiesner, Susanne (14.03.) aus BautzenBlumrich, Gerda (18.03.) aus SteinigtwolmsdorfWalther, Dora (20.03.) aus BischofswerdaHaufe, Rosemarie (23.03.) aus GoldbachRemy, Renate (25.03.) aus Bischofswerda
... 90. GeburtstagHörenz, Irmgard (01.01.) aus BischofswerdaSchmidt, Richard (06.01.) aus BautzenBarth, Marie (09.01.) aus BischofswerdaSchuster, Anni (29.01.) aus BautzenSchädlich, Helga (03.02.) aus BautzenFeddersen, Margarete (10.02.9 aus BurkauBecker, Alice (25.02.) aus BischofswerdaLiebig, Margarete (10.03.) aus BischofswerdaKlinger, Waltraut (13.03.) aus NeugersdorfMunske, Ursula (19.03.) aus Bischofswerda
... 91. GeburtstagWappner, Martha (06.01.) aus SohlandWittich, Anna (08.01.) aus BautzenReißbach, Hiltrud (08.01.) aus BischofswerdaSchaefer, Margarete (16.01.) aus BischofswerdaTannigel, Eva (20.01.) aus BautzenBönisch, Martha (07.02.) aus BautzenTappert, Gisela (12.02.) aus BautzenFronert, Ursula (25.02.) aus KirschauThomschke, Erika (07.03.) aus BautzenKislat, Theresia (19.03.) aus BischofswerdaHultsch, Irmgard (24.03.) aus BischofswerdaIrrgang, Helene (28.03.) aus Großharthau
... 92. GeburtstagSchlenker, Hildegard (16.01.) aus BautzenKuhn, Hedwig (21.01.) aus Bischofswerda
Pia, 03.02.2014
3080g, 49cm
Mattis, 14.01.2014
3510g, 52cm
Dem Alter nicht, der Jugend seis geklagt,
wenn uns das Alter nicht behagt.
Go�hold Ephraim Lessing
Impressionen
15
1/14Ausgabe
Impressionen aus der Vorweihnachtszeit
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18. März Kaffeeklatsch im Lockwitztal 21,- €
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Busunternehmen Brade unter der Telefonnummer: 035934 / 6093
“Reiseklub der Volkssolidarität” - Becker Strelitz Reisen
Seit dem Sommer 2010 ist Becker-Strelitz Reisen Partner des Bundesverbandes der Volkssolidarität und organisiert die
Frühlingstreffen, das Herbst- und das Chortreffen der Volkssolidarität, die seit 1990 Tradition und Höhepunkte im Ver-
einsleben sind.
Becker Strelitz Reisen bietet neben Mehrtagsfahrten auch Tagesfahrten für Gruppen nach Sachsen, Thüringen, Bran-
denburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt an.
Die Kataloge erhalten Sie in unserer
Geschäftsstelle
bzw. in der Aussenstelle Bautzen.