Die Gedichte Des Christophoros Mitylenaios

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    DIE GEDICHTEDES

    CHEISTOPHOROS MITYLEMIOS.

    HERAUSGEGEBENVON

    EDTJABD KUBTZ?.

    LEIPZIG 1803.AUGUST NEUMANNS VERLAG

    FK. LUCAS

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    Einleitung,Was Ober die Susseren Lebensumstande des Dichters

    Christophoros bekanut ist, wissen ^'ir fast nur aus den Ueber-schriften seiner Werke. Er heiBt dort rraromog, av^navogyy.oizi]g rr^g Uacplayovkcg y.cd rcov ^Aouevuc/.Cjv. Aucb in den Ge-dichten selbst nennt Christophoros sich mehrmals mit Naraen,aber nur an einer Stelle (114, 129) fugt er einen Amtstitel hin-zu: iTtoyoaq^evg xov ^aoiXiiog. Dass er an anderen Stellenseiner Eltern und Geschwister, verschiedencr Freunde undG5nner, seir.es Wohnorts u. dergl. gedcnkt, ist von goringeremInteresse. In den Ucberschriften seiner Werke und namentlichder einzelnen Gedichte, die sich versprengt in verschiedenenHandschrifien erhalten haben, helBt er auch XowxocfOQog o3ItTvh]va'iog oder einfach 6 J\In:vh-vaiog. Man hat daraus ge-schlosseu, dass Christophoros in Mitylene geboren sei ^). Das ist abercicht der Fall. I-enn in seinem metrischen Heiligenkalender, indem sich Christophoros gleichfalls selbst nennt (nntcr de^ 9. Mai),bezeichnet er ansdrficklich die Er.uptstadt Konstantinopel alsseinen Geburtsort-). Die Bezeicbrung Tthrvlr^va^og ist also fiirunseren Dichter unzweifelhaft bereits als Familiennani e zufassen, ^eun auch dieselbe urspriinglich von einem seiner Vorfahrenin Erinnernng an seine Herkunft aus der Stadt Mitylene ange-nommen sein mag. In der byzantinischen Literatur fmden wir denDichter Christophoros nur einmal ervi'ahnt, namiich in einem noch

    i) Ygl. 2. B. L. Sternbacli, Appendix Christoph. p. 3: utnomine dissimul^ato ah ur'be patria adpellationem o MitvXri-rcaog teneret.

    2) Am 21. Mai \rurdo das Andenken f.u aie GrUndung derHauptstadt d'.irch Konstantiu den Grosaen gefeicrt, wozu Christo-phoros bemerkt: PttsOXlcov auv Stl ue ri^Luv ymiaav, \ iv col, noXig,'Vvo'vTct xuv ytvi\ruc3v, vgl. Dukakes, Miyaq Zvvtt\ctQ. Mai S. 161.

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    IV unedierten. fiihchlich dem Pscllos zugeschriebenen litorarischGnStreitgedichtG, auf welches K. Krumbacher (Gesch. der byz.Litteratur S. 4-iO f.) liingewiesen hat. Hier werden als Diditcr-gro-iCn einer fruheren Epoche ohne Berucksichtiguug derChronologie Psellos, Pisides, Christophoros, Leon (Philo-sophos ?) und Thcophylaktos von Bulgaricn aufgafiihrt. Die obengenannten Titel bczeichnen Christophoros als einen hoherenStaatsbeamten. Ob cr, wie z. B. Mich. Psellos, sich ursprunglichliterarischen BeschSftigungen widmcte und erst spiiter dankseiner gelehrton Bildung auch in der Beamtenhierarchie eineStellung 2u erringen wusste, oder aber, \Yofur 'Tir in Bjzanz 211jeder Zeit namhafte Beispiele anfiihren konnen, von Hause ausdurch sein vornehmes Geschlecht zur staatsmannischcn Carrierepradestiniert war und nur seine Hussestunden dor literarischenProdnktion weihte, ist mit Sichcrheit nicht zu entscheiden, dochspricht die Wahrscheinlichkeit furs letztcre.

    Die Zoit der Wirksamkeit dcs Christophoros lasstsich durch vorschiedene in seinen Gedichten gcfcierte histonschoEreignisse bestimmen. Er weiht dem Tode dcs Kaisers RomanesArgyropolos ein Trauergedicht (1034), er riihmt die Vorzugedes Kaisers Michael IV und bewundert seinen Yerzicht auf dieKrone (1041), er schildert die selbstverschuldete Entthronungund Blendung des Kaisers Michael Kalaphates (l'^2), er preistdie Tugehden des freigebigen Kaisers Konstantinos Monomachos(10421054) und die Pracht der von ihm erbautsn Kirche deshi. Georgios, cr begrusst den Patr. Michael Kerullr.rios ara Tagenach seiner Inthronisation (1043) und lasst ia r-^.nem Grabge-dichte auch der Kriegstuchtigkeit des Rebellen Maniakes ihrReclit werden (1043). Die Bliitezeit des Christophoros falltalso in die erste Halfte des elften Jahrhunderts, in dem alsjungere Zeitgenossen von ihra auch Jo. Mauropus von Euchaitaund Mich. Psellos wirkten.

    Die uns erhaltenen \Yerke des Christophoros bestchen inzwei metrischeu Heiligenkalendern und einer umfangreichenSammluEg von vennischteu Gedichten. Der grosse Heiligen-kalender {^wa^agiov dloxixov la^Ly.6v) enthalt fur jeden Tagdes ganzen Jahres eine barze, in zwei jambischen Scaaren be-schlosscne Charaktcristik eines jeden der am betrefienden Tagegefeiertcn Heiligen; ausserdem ist der an erster Slelle jeden

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    Ta.cres stebeudG Heilige (lurch einen Hexameter mit der Angabedes Daiur.is ausgozeichnct. Der kleine Keiligenkalender {l^vixroarcZr i^ uK'-oJv Oder IJodgouoiu -/mt l7rLrnin\v) bietet fur jedenMonat in der Form eines (in je drci Abschnitte zcrfallenden)rhjtlii', i?cben Kirchenliedes cine sich mcist anf den nacktcnXamen beschrankendc Aufziihlung bloss dor beruhmtcstenHeiligen eines jeden Tages^). Die Annahme, dass Christophorosauch an der liturgischcn Dicbtung (oder musikalischen Kom-position) Antei] babe (K. Krumbacher, Gesch. der byz. Litt,S. 739 Anni. 3), muss aufgcgeben werden; denn der dafur ange-zogene cod. Vindob. theol. gr^ 1S5, ein Sticherarion, in demsicli Sfter der Autorvermerk: y.i^qv Xoiaxocpoqoc xov fiv finde ,bietet vielmebr den Vermerk y.vQov xQicmqoQov tnv uvavc'c/.orog.Das Missverstandnis erklart sich dadurch, dass auf fol. 13Q^ indieser Notiz der Beiname des Autors mit den Buchstaben fivabbricht und die ^\'eiteren Silben CTccy.orog am Rande in verti-kaler Richtung geschrieben sind.

    Wicbtigcr und interessanter als die Heiligenkalender ist dieSamm lung von verschiedenen Gedichten des Christo-phoros (^Ttyoi didcpoQOL). Sie umfasst 145 Gedichte, die sowoMnach ihrer metrischen Form als auch nach ihrem Inhalte diegroEste Mannigfaltigkeit und Abwechslung darbieten. Die Mehr-zahl (123 Gedichte) ist in jambischen Senaren abgefasst, 18Gedichte in daktylischen Hexametern, 3 Gedichte in elegischenDistichen und ein Gedicht in anakreontischem Versmass. Auclider Umfang der einzelnen Gedichte ist sehr verschieden: nebenGedichten von 231, 226 und 153 Versen finden sich solchemit 3 und 2 Versen oder sogar mit einera einzigen Verse.Ebenso sind die behandelten Theraata von wohltuender Viel-

    1) Die zwei Heiligenkalender sollen, ^vie wir horen, in nS,chsterZeit in den Analecta Bollandiana dnrch L. Stembach in kritischgcsichteier Gestalt ver?)5entliclit vrerden. Uebrigons liegen beidsschon seit langer Zeit gedruckt vor: das groCe Sjnaxar z. B. imMiyag Zwo.lcegKSin'jg des Konst, Dukakes (wie in den Handschriften,2\nschen den prosaischen Heiligentexten durch das ganze Workverstreut); die Zn^ij^a rE^cdoaoccc ebenso in dem M^yag Zvval. amSchln^se eines jcden (je einen Monat umfarser.den) Bandes nndzusaii.nenbangoiid in dem Horoiociiim des Andr, Spinolli (Venedig1563) nnd in dem 'JSjcxATja: acrr/^dv Haiooi.o',LOv CKonstantinopel 1S87)S. 1131S6.

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    - VI seitigkeit und haben bald ernste, bald scberzhafte Behandlungcrfahren. Wir finden dort, abgeseheu von den bereits obcnerv.'iii}nteu Gedichten auf die Kaiser und den Patriarciien, Ge-dichtc auf verschiedene Heilige (5, 89, 121, 144) uud kirchlicheFcste (3, 25, 41, 123, 126), auf Chrislus- und Heiligenbilder(98; 51, 93, 101, 133), auf beriihrate Schriften der hi. Kirchen-vSter (86, 141), auf die Sitte, an Festtagen in den KirchenLorbeerzweige auszustreuen (32), auf einen Mosaikfuiibodea (96),auf ein Standbild des Herakles im kaiserliclien Palast (143) undeiu eliernes RoB ira Hippodrom (50), auf ein Krankenhaus (130)und die Speisung von Armcn am Gedenktage der hi. Apostel(128); dann Gedichte auf die Spinne (122), die Ameise (125), denSchwamm (137), die SingvSgel (48) und den gestirnten Himmel(92), die alle in das Lob des allmSchtigen SchSpfers ausklingen,aber auch ein Gedicht, in dem der Dichter rait Gott hadertwegen der Ungleichheit der menschlichen Lebensschicksale (13);ferncr Gedichte auf den Tod der Mutter (57), der Schvrester(7577), des Bruders (44) und verschiedener Freunde (72, 104,119), sowie Trostgedichte an den durch den Verlust der Gattintiefgebeugten Vater (5860) und ein gleiches an einen vomPodagra gequSlten Freund (22); dann wieder Gedichte zumLobe seiner gelehrten oder hochgestellten Freunde (9, 10, 27,100; 15, 16, 30) oder als Dank far ihm tlbersandte Geschenke(43, 94, ilO, 115) Oder als Begleitschreiben far Geschenke vonseiner Seite (45, 117) oder endlich an Stelle von Neujahrsge-schenken (124); welter Gedichte auf den Karneval (102), denOsterkuC (108), den Wert des Bades (53), auf den Dirigenteneines SSngerchors (129) und auf die Kimstfertigkeit seinerNichte bei Herstellung eines den Tierkreis darstellenden GebScks(42); ferner mehrere hflbsche Eatsel auf den Regenbogen (35),don Schnee (47), das Zelt (71) u. s. w. und ein Gediclit auf dasBrettspiel als Abbild des menschliclien LebGTi> (73). Einencharfen Biick fttr die Sch^Schen und BlOssen der Milmenschonbewciscn die Spoltgedichte, die oft geschickt an den Xamen desBetreffenden ankuGpfen, so die Verhohnung des Herrn Kalb{31oc'/ng), dem mit der Zeit (dank seiner Frau^ ncrner go-wach?,en sind (31), des bartlosen SchSnbart Eugenivis (33), desuuwcisen Salomo (2), des seine Provinz aussuugeuden undtrockenlegenden Gouverncurs ^r^oog (20), des rcliquieusflchtigen

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    VII -M5uclies Andreas (114), dcs uDgesdiickten Wageiilenkers Jephtha(G), der riiuberlschen Totengriiber (S2), dcs trunlisQchtigonRhetors Menas (37 ein Monostichon), des bochmiitigen Arztcs,den dcr Dichter an den Naclittopf als unentbehrliches Requisitseines Metiers erinnert (85), der ungebildeten Presbyter undDiakonen, die in die Liturgie die ihnen aus ihrem fruherenSchiffer- und Handlerleben gelSufigen Redensarten einmengen(63). Eine aggressive Frische und energische Znreclitweisungzeigen seine Stroitgedichte gegen einen Mann, der sich unbefugtals Kritiker aufspielt (40), gegen einen anderen, der die Furchtvor den Gefahren einer Meerfalirt leichtsinnig als unberecbtigttadelt (109), gegen einen dritten, der sich znra Verteidigerseines vom Dichter angegrifFenen Freundes aufwerfen will, zuguter letzt aber sich eines Besseren bedenkt (36). Mit kSstlichemHumor und liebenswurdiger Selbstironisierung weiss der Dichterauch das ihm selbst widerfahrene Missgeschick zu schildern, soden verunglUckten Yersuch mit dem teuer erkauften Anrechtauf die Ausboute von drei Fischzflgcn (127), oder das unvor-schSmte Treiben der MSuse von ferkelhafter GrSsse , die ohneScheu ailes Essbare in seinem Hanse angreifen und sich schliess-lich auch an seine Papiere und Bftcher machen (103), oder dieStSrung seiner Nachtruhe durch das Geschrei einer Enle, dasaber doch wieder seinen Studien zum Heile gereiche (131).Ganz in der Weise der alien Sophisten, die aus weiss schwarzmachten, wird in einem Gedichte mit allem Emste der Vorzugder Feigen vor den Trauben erwiesen (37), urn dann in einemGegenstilcke mit gleicher Beweiskraft das Gegenteil zu behauptenl88). Sehr beraerkcnswert sind auch die anschaulich ge-schilderten Szenen aus dom Sffentlichen Leben und Treiben derHauptstadt, der traurige Verlauf des Thomasfestes, an dem diein die Kirche zusammengestromte Volksmenge sich in ffirchter-lichem Gedraage stSsst und verletzt (1), der Aufzug der Notarii>am Feste ihrer Schutzheiligen mit dem lacherlichen zusaramen-geborgteh Prunke der dabei mitbetciligten Rechtsschfllcr (136)und der Ausgang eines Wettrennens der vier Zirkusparteien(90). Allerdings soil auch nicht eine (bei byzantinischenDichtern abrlgeus ziemlich allgemein verbreitete) Untugond, diesich bisweilen bci unserem Dichter bemerkbar macht, ;er-schwiegen werden; das ist die ermfidende Breite und VYeit-

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    - VIII ~schweifigkeit der Scliilderung und der iiberfiussige, den aus-gesprochenen Gedanken immer ^\'ieder von nenem variierendcWortschvsall.

    Was die raetrischen Grundsatze des Cbristophorosbetrifft, so kann hier eiue kurze Hervorhebung der Haupt-punkte genflgen. Im jambischen Senar halt sich der Dichterim allgeraeincn an die prosodischen Regeln der alten Zeit. je-doch mit folgenden Ab^\'eichungen und Einschrankucgen. DerVers umfaCt stets zwolf Silben. Die Quantitat der Silben wirdda, wo sie sclion dem Ange kenntlich ist, streng beach tet;Diphthonge, rj und cu sind also stets lang, e und o, wenn nichtPositionslSnge vorliegt, stets kurz gebrauclit. Bei den mittel-zeitigen Yokalen ct, /, t; dagegen kann die ursprflngliche Quanti-iU je nach Bedflrfnis des Verses unbeachtet bleiben, jedochnur im Anlant undlnlaut, niemals aber, wie bei SpSteren, auchim Auslaut eines Wortes. Demnach sind Messungcn wiedQetCJv^ '/.tQuta, TQiddog^ {.lilltog, t'dazog, nXaTvn'j, lliqcoog undandererscits ioUuaii irqaaig^ ytrot-, ffTyf^g, llvtir,g, irror/JXagi^t^Qcig olmQ weiteres zulfissig^). Eine besondere Stellung nebmenaber die Eigennamen und einige tecbnische Ausdrflcke ein,die den sonst beobachteten prosodischen Regeln, wo nStig, sichnicht zu unterTrerfen brauchen, z. B. 3IfUayoog^ BivivogtJoAo/Huv, *I(odyvi]g, QtodcSgoVf navreXlrjfioyog, BaV.toocfOvrov ; alstechnische WSrter gelten aiyoAlqwv (42, 12), vdgoyoov (42, 14)und (fh^{5T6fiovg) in 68, 21, ^enn nicht der Dichter vielleicht(fU(ir,x6^iovg geschrieben hat (vgl. u^Xr^(J6gclv in 114, 12)). DerSchluB des Verses ist stets paroxytonisch betont, wobei einverrSterischer (Circumflex einfach gegen die gewQhnliche Accen-tuation in den Akut verSndert wird: rrQcatv, u/.nTra, //t'crav,TQvxovy ai-AO, fUTciatdaiv (= dat plur. 77, 35); bei Eigennamenaber geschieht das nicht: Kcoi-ararrlvog (55, 10; vgL 18, 13),

    1) Vgl. die sorgfiltige Zusanunenstellucg bei Pr. Kuhn,Symbolae ad doctrinfte nt^l dix^ovtav historiam pertiiieates. Breslau1S92 S. 67 ff, 75 fif, 121 ff. Selbst ein durch Krasis entstandenoslanges a oder ein ct trird ala Kttrzo gebraucht: zu}.r)0i5 (96, 11),anoov (142, 2), xgwraQXov (114, 30) und daSovxhg (92, 16).

    2) Auch der Verstosa iiavXuv in 1, 7 kSnnte dadurch erkliirtv^-orden, dass man das V/ort als terminus technicus in Anspruchnimmt.

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    IX -XiZ^ (37, 11) und Uyhincpi^vrag (42, 62)0- In jedenv Versefindet sich entweder nach der funften Silbo (Penthemimercs)Oder nach der siebenten Silbe (Heplithcmimcrcs) ein durchWortande gcbildeter Einschnitt. Bei der Hcphthemimeres istder Hochton auf der letzten (7.) Silbe ausgeschlossen und dieBetonung der drittletzton (5.) Silbe am belicbtcsten. Bei derPentbemiincres ist umgekehrt der Hochton auf der letzten (5.)Silbe am gebrSuchlichsten, der auf der drittletzten (3.) nicht un-moglich, aber doch verhaltnismassig selten'). Verstosse gegendie oben dargestellten metrischen Grundsatze des Christophoros,w'ie sie sich vereinzelt in den Handschriften finden, lassen sichmeist leicht kcrrigieren (vgl. 7;(5f>'jJ^j;v in 103, 68; hyxildey.a in114, 84; anav x6 anv in 114, 69; oldiv nqoo^uUlv in 122,110 u. s. w.), aber auch, wo eino solche Korrektur bisher nichtgelang, ist der Fehler jedenfalls bloss der Ueberlieferung schuldzu gcben und seine Zurechtstellung von einer besseren hand-schriftlichen Lesart zu erwarten. Auch fflr die Hexameter desChristophoros gilt, dass dio Vokale a, i, v ohno RUcksicht aufdie iirsprungliche QuantitUt verwandt \verden und dass Eigen-namen und technische Ausdrucke den sonstigen prosodischenRegeln nicht unter^vorfen sind : ^foxao/?;?, a t$, la&exo, nidlXa^idov; IZgi, ^taaaa&ai^ vJkivaty irnQQiva; ^(poQar/.iot\ fjaiaroQcov,Der Hiatus ist im Hexameter im weitesten Umfange zuiassig, sodass die auf Nichtbeachtung dieses Umstandes beruhendenKonjektnren (z. B. HI, 3. 4) vSllig unberechtigt sind. In demdikatalektischen Hexameter des elegischen Distichon ist einmal(57, 38) Yom Dichter am Schlusse der ersten HSlfte eine Kurzezugelassen, was auch in der klassischen Zeit nicht unerhort war

    1) Selbst eine willktirliche Verlegung des Accents wird dabeinicht geschsut; so \dxd 136, 92 der gen. plnr. lanTtQtvSvxav be-tont, obwohl als Norainativ unzweifclhaft Xtt^nQtv5vrr}g anzunehmenist^ vgl. (toils) acTTtQevSvxas in 136, 106.

    2) Ygl. Js. Hilherg, Ein Accentgesetz der byzantinischenJambographen. Eyz. Zeitschr. 7 (1898) 337365. Wo sich beider Eephthemuneres ein Hochton auf der letzten (7.) Silbe findet,geht bei Christophoros stets zngleich eine Peuthemimerea vorher,die als Hauptcastir gilt, selbst in Fallen, -wie rvcp&e'is (iegtlati

    Ixr$ol (1, 17) und akXog xiruva \ XujxnQov (13G, 23), wio 77, 116

    bo^veist, wo zwischcn den zusammangohCirigon JFormen aaig Sco^saigeine vinzweifelhafte Ciisiu* stattfindct.

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    X -(vgl. R, Westphal, Gricch. Metrik. 2. Aufl. II S. 352, Anm.).Ebenso ist die Positionsvernachlassigung vor uv in S3, 4 und136, 187 (iind in 52, 27, wonn vc'it die Korrektur von V an-nehmen) sclion den Alten nicht fremd (vgl. W. Christ, MetrikS, 14) und auch boi anderen Byzantinern (wie Balsamou undManasses) nachzuwcisen.

    Mit der Iiandschriftlichen Ueberlieferung dervermischten Gedichte des Christophoros stebt es selir scbliram.Uns ist bloss eine einzige ^) Handscbrift erhalten, die ursprung-lich die volIst5ndige Gedichtsammlung entbielt, der cod. Cryp-tensis Z. a. XXIX im Basiiianerkloster Grotta-Ferrata beiRom, aus dem 15. Jabrhundert (=C), aber diese in zwciKolumuen gescbriebene Handscbrift ist an den Randern .so zer-fressen und zerfasert, dass auf jeder Seite von der SusserenKolumne meist nur ein Drittel unbeschadigt gsblieben und oftauch die innere Kolumne mebr oder vreniger in Mitleidenscbaftgezogen ist. In dem flbriggebliebcnen Texte ist die Ueber-lieferung von C rccbt gut, und zwar nicht selten besscr, alsdie oft unznverlassigen Angaben des ersten Herausgebers esvermuten liessen. Die Abkurzungen des Schreibers sind rechtzahlreich, itazistische und andore Fehler nur vereinzelt. DieHandscbrift ist von A. Rocchi im J. 1887 ediert worden, undzwar in genauer Wiedergabe des trostlosen Zustandes, in demsich jede Seite der Handscbrift darstellt*). Die cinzelnen Ge-dichte sind in C nicht nur durch trennende Zciciien und grosse

    1) In dem Katalog der Bibliothek von Patmos aus dem Jfthre1201 (vgL Ck Diehl, Byz. Zeitschr. 3, 522 5) ^jrd u. e,. envShnt:aklo naXaiov x6 6id oiliav Mirvlrjvalou (doch wohl MizvXt^valov?),aber der Terlust diesor Handscbrift braucht uns das Herz nichtbesonders schwer zu machen, da es sich dabei aller Wahr-scheinlichkeit nach bloss um das Synaxar des Christophoros ge-handelt bat

    2) Seit jener Zeit ist naturlich der Zerfali der Handscbriftuoch Treiter fortgeschritton, da bei jedem Blattern in dcrselben anden zerfressenen Randern nene Abbrockelungen stP.rtSuder mtissen,so dass heutzutage manche Buchstaben nnd Silben, die Rccchinoch gelcsen nnd \

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    - XI -Initiale voaeinander getrennt, sondern auch geziihlt und mitder betreiienden Nummer versehen; auch die Yerszahl eincsjedea Gediclits war jcdesmal zuin Schlusse am Rande ver-zeiclinet^). Glucklicherweise findcn sich neben der allein da-slehenden Sammlung aller Gedichte dcs Mitjlenaios im Ciyptca-sis eiuzelne Gedichte. von ihm und sogar ganze Gruppen der-selben auch ia anderen Handschriften, so dass wcDigstcns einTeil der Liicken der Haupthandschrift danach erganzt werdenkann. An erster StcUe ist der cod. Vaticanus gr. 1357aus dem 13. Jahrhundert (=V) zu nennen, in welchem hinterdem langen hexametrischen Gedichte Elg rov Mavidv.r^v txeqI zovfiOiXvov auf fol. 53' anonym Christoph. No. 65 steht; ferner auffol. 8P^9^ zunSchst wiederum anonym Christoph. No. 5255und sodann (von fol. 82' an) unter dem Titel XQLGTocfoQovnaTQiVAOv ccvOvrcoTOv, yeyovoTog y.qltov rijg JlafXcr/oviag vmI tajv'^Qfienay.diVf tov Blirvh-jVaLOv azi/OL didcf^OQOt iy.leytvrsg ymlTt^ineg h^dds: Christoph. No. 118, 23-25, 27, 28; dieBlatter 9093 sind unbeschrieben gelassen und auf fol. 89unten ist von spUter Hand riXog hinzugefQgt, wihrend auffoL 82' (hinter No. 55) gleichfalls von spater Hand sich derVermerk reXog y^ findet. V scheint, wie der Ausdruck i/.-XayiyTBg besagt und die in den Gedichten 128 mit C Qberein-stimmende Eeihenfolge beweist, noch die vollstandige Sammlungvor sich gehabt zu haben, aber seine Yorlage muss doch ineinzelnen Gedichten bereits unleserliche Stellen oder Ltickenaufgewiesen haben, die V durch einen freigelassonen Raum an-gedeutet, bisweilen aber auch in ungeschickter und das Metrumvergewaltigender Weise auszufalien versucht hat; auch ortho-graphische Fehler kommen ^'iederholt vor. Die Ergclnzungen,

    1) Diese Gewohnheit dea Schi'oibors von C gibt uns ein^littel in die Hand, um Zweifel uber den Umfang eines Gedichtsoder -{iber die richtige Trennung der Gedichte zu entscheiden.Ersteres gilt fUr No. 73 und No. 105, letztercs fiir No. 66 und67j wolche L. Sternbach (Appendix Christoph. p. 23) zu einemeinzigen Gedichte zusammenfassen will, well No. 67 (ein Monosti-chon) ksinen ibgeschlossenen Sinn gebe. Dem widerspricht aber,dass vcr dem i.bgofressenen Leinn'.a von 67 noch dcs gewohnlichoTrennungszeichen i^ steht und Elg cine rote Initialo hat, sowiedass beim Titel de3 folgeuden Gedichts sich die Zahl I?} nndet.

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    - XII -wclche die 28 Gcdichte (oder 392 Verse) von V bieten, sindbcreits von Eocchi benutzt ^-orden in den am Schluss seinerAusgabc Ftehendcn Anmerkungen^); freilicli ist auc'ln hier u'iedermanche Angabe ungenau oder geradezu falsch. Ebensowichtig ist der cod. Marciauus 524 in Venedig aus dera14. Jahrhundert (==M). Diese tiberaus reichhaltige und nichtDur fur Cliristophoros, sondern anch fur Mich. Psellos, Theod.Prodromos, Theod. Balsamon u. a. wichtige Liederhandschrift,vrelche K. Horna zum erstenmal eingehend untersucht hat, bietetan vier Stellen Christophorea, stets ohne Angabe des Namens.ZunSchst steht hinter anonymen Gedichten^l, in denen u. a. derKaiser Kcnst. Monomachos und der Patriarch Mich. KeruUariosorwahnt ^erden (wohl Psellos) auf fol. 1': Christoph. No. 137,dann hinter zwei Gedichten aus der Zeit des Konst. Mono-machos und des Alexios I Komnenos: Christoph. No. 141; es folgtmit dera Lemma tov alrov (das wire also Christophoros) dasvon Fabricius-Harles (Bibl. graeca X 94) als Eigentum desPsellos edierte Gcdicht Jl^og avctlo^rrov roa ?.oidooov^ dannChristoph. No. 51 und ein Gedicht tov Bovh/aqla'z (also Theophy-laktos); ferner auf fol. 2'3^: Christoph. No. 42, 45, 74-76,80, 82, S9, 95, 98, 101, 112, 113, 117, woran sich ein langesGcdicht, das einen vom Protekdikos Andronikos vorgetjagenenFall Yon Anthropophagie schildert, und die Catomyomachia desTheod. Prodromos (fol. 5') anschliessen. Zweitens stehen auffol. 104'^ Christoph. No. 138, il20, 121, 123, 125-127, 132,

    1) Vorhcr hatte schon Iram. Bekker (Anecdota graeca IH1089) Ruf diesB Gcdichte in T hingewiesen und No. 52, sowie denSchluss vcn No. 8 abgedruckt. Von den im Vatic. 1357 enthalrenenGedichten des Christophoros stehen No. 65, 5255 unl 117 (nnrbis V. 8) auch im cod. Vindob. phiL gr. 216 Nessel aus dem15. Jahrhundert. Da aber, vie die Reihenfolge der Gedichte, diegleichlantende Ueberscbrift vor No. 1 (fol. 148'') iind mehrere denbeiden Handschriften gemeinsame auffallende Lesarten beweisen,der Vindob. nur eine (mit neuen Pehlern bereicherte) Abschrift desVatic. 1357 dai-stellt, so vcrdicnt er keine Beachtung.

    2) Diese und alle im folgcnden erwibnton Gedichte, die invcrachiedenen Ilandschriften in der nSchsten Umgebung von sicherenChristophorea stehen, sind von mir gesaramelt uud sollten ursprUng-lich in clacm Anhange dieser Ausgabe mitverSffentlicht werden;doch habcn die Umstinde mich genotigt, dieselben jetzt zuriickzn-stellen und einer spateren Publikaiion vorzubehaltcn.

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    - XIII -134. Drittens stehcn auf fol. ISO^ Christoph. Xo. 71, 89, 113,123, 125, 126, 134, die ausser 71 alle schon friiher in dcrsclbenHandschrifr vorkommcn (=M''). Vicrtens stcheu auf fol. ISS ^:Christoph. Xo. 3, 5, 7, 15, 21, 25, 29, 32, 35, 37, 41, 53, 54,56. Im Marc. 524 siud also iin ganzcn 41 Gedichte (odcr353 Verse) des Christophoros iiberliefcrt (sechs Gedichte zwei-mal). Auch bier weist die in den cinzelncn Schichten sich anC anschliessende Reihcnfolge der Gedichte auf eine Benutzungdes vollstandigen Corpus. Weniger zahlreiche, aber dochsehr erwunschte Beitrage zur Erganzung von C bictet der cod.Hauniensis 1899^) in Kop3nhagen aus dem 13. Jahrhuudert(=H). Unter Gedichten des Jo. Geometres, Mich. Pscllos undJo. Euchaites stehen hier auf fol. l und 2': Christoph. Ko. 16und 36 (mit dem Lemma : aJr/ni xqX, KeQy.i'oag resp. tov cdtov)und hinter einem anonymen Gedichte: Christoph. No. 15 (mitdem Lemma xol aizov), woran sich ohne Autornamo Jo. Euch.30 schliesst; sodann auf fol. '6 hinter Gedichten des Psellos:Christoph, No. 14 (mit dera Lemma xov furvXrjvaiou) undXo. 11. Ebenso der cod. Lauren tianus conv. soppr.627 in Florenz aus dem 13. Jahrhundert (=L). Er bietet auffol. 14^: Christoph. Xo. 32 (unter dem Lem'ma rov rrQodQOftovy.rl), auf fol. If3^: Christoph. Xo. 9 (anonym) und auf fol 21 :Christoph. No. 18, 25, 2 (anonym) unter Gedichten des Jo.Euchaites und Theod. Prodromes'). Der cod. Ottoboni-anus gr. 324 in Eom aus dem 14 Jahrhundert (=0) enthaltauf fol. 12'13^: Christoph. No. 5, 13, 25, 32, 41, und zwarfolgt auf Z7,'ei jambische Gedichte des Theophylaktos von Bul-garien zunachst das Lemma (von No. 13) tov avrcv elg t^v rnv^icv avLOcrr^va v.tI, darauf ohne Lemma No. 5 nnd dann erstder Text von No. 13; ausserdem steht auf fol. 193 nochChristoph. No. 84 mit dem Lemma Ahiyi-ia zov ^axvXr^'utov. Der cod. Vallicellianus F 25 in Rom aus dem 16. Jahr-hundert (=-72) enthalt auf fol. 39: Christoph. No. 134, 84,135, 137 (alle anonym), und zwar ist nach dem zum Teil zu No. 84

    1) VgL xurs crste die mehrfach ungenauo Inhnltsangabe von.Ch. Grauj:, Notices Sommaires des Mamiscrits Grecs dc la grandebibliodi^que royale do Copenhaguo. Paris 1879. p. 4448.

    2) Vgl. L. Sternbach, Spicilegium Laurcntiaiium (Eos, vol. VIIEp. 6586).

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    - XIV gchorigcn Leiiina (Elg ilvolyov /ioovxci yoiooov /.eyouaoi) eicsoi?st niclit bekanntes Monoitichon {TiOoji'dg olrog, 6).)' ^''''^?Z'slog i).i;:cj) als Vcrs 1 in den Text von No. 84 hineingeraten.Auch zwischen No. 84 und 135 steht ein frerades Gedichi vonzvrci Versen Big x6v ayioy ^Hllav, Der cod. Parisinussuppl. gr 69 aus dem 12. Jalirhundert (=P; enthalt auffoi.'eS'70^; Christoph. Xo. 122 (erst von Vers 30 an), 125127, 134, 135, 137; die auf das erste (im Anfang verstummelte)Gedicht folgcnden Nummern tragen (mit Ausnahrae von 135?)den Vcrmcrk zov uvzov; ausserdem stelit auf fol. 1S3 (anonym)Christoph. No. Ill 0- Bloss drei hierhergehSrigc Xtmmernenthalt der cod. Gottingensis phil. 29 aus d-am 14. Jahr-hundert (= G) auf foL 137'. Hier steht zu Begian der Seitescheinbar als Kaupttitel: ozi/oL tov Kulhvliovg ; es folgt dannein Gedicht des Kallikles und ein zweites mit dem Lemma vol^uxvhjVCiiov ug rnv ayiov ^tiroov (Incip. r(^ dearrozfi iiir Icrav01 rro'Jfj y.uroj), das aber sonst (wohl mit Recht) auch deraKallikles zugcschriebcn \^*ird-). Daran schliessen sich ohne be-sondere Autorangabo (nur das letztc Gedicht hat den kurzenYermerk znv airov): Christoph. No. 32, 87, 88. - Christoph.No. 87 und 88 sind auch im cod. Hierosolym. 7C aus dem16. Jahrhundert (=J) und No. 87 allein (unter Psellos' Namen)im cod. V in dob. theol. gr. 242 Nessei (209 LaniLec.)fol. 59^ aus dem 15. Jahrhundert ( V) enthaUcn. Christoph.No. 3 und 4 stehen im cod. Vindob. theol. gr. 103 Nessei(211 Lambec.) fol. 46^ aus dem J. 1566 (unter dem Namen desJo. Euch.). Schliesslich findet sich in einer Keihe von Hand-schriften nur je ein Gedicht des Christophoros ubcrliefert, sosteht No. 31 im cod. Vatican. 12 7 6 fol. 99 unter dem Namendes Nikolaos Hydrunt.; No. 32 im cod. Laurent. 5, 10 fol.192' mit dem Lemma vlY.r^Ta rpiXoaocf-ov ; No. 50 im cod. Paris.1182 fol. 15r unter dem Namen des Mich. P^cIlos; No. 73im cod. Vatican. 3 06 fol. 54 ', im cod. Neapol. II D 4

    1) Vgl. L. Sternbach, Christophorea (Eos, vol. V p. 7 ff.)xinc i\v No. Ill 0. Dilthejy, Symbolaa crit. ad antholog. gr.Gottingea ISOl. _2) Das NKhero -verden \rir in nachster Zeit von ii.. Ho macriahrcn, dc;- eino Gesamtausgabe ailer Gedichte des Eli-.llikles vor-bereitet.

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    XV foi. 98' und im cod. Vindob. phil. 149 Nessel fol 16S^ (iaalien drei Handschriften unter dem Namen des Theod. Pro-dromo-.); No. 75 im cod. Est en sis U 9. 10 (Mutia. Ill B 7)fol. ISr (== E) unter dem Namen des Mitylenaios; No. 85 inicod. Laurent 59, 17 fol. 2^ mit dem Lemma rod cfiXri;No. 86 im cod. Laurent. 5, 26 und sonst; No. 99 im cod.Laurent 69, 23 (uiclit paginiert)^ No. 108 im cod. Escur.R III 17 unter dem Namen des Prodromos; No. 114 im cod-Paris, gr. 3044 foL 912 aus dem 15. Jahrhundert, mit demLemma jrr/,oi rov fuzv?.ivaiov^). Von den RStseln desChristophoros finden sich No. 21, 56, 71 in den von Boissonadoedierten Riltseln des Mich. Psellos wieder; No. 21, 35, 71 inden von Boissonade herausgegobcnen Ratsein des BasiL Megalo-mites; No. 21, 47, 56, 71, 111 in der Ratselsammlung des Eust.Makrembolites -). Die Bedeutung der orwShnten handschriftlichenSubsidien fur die Erganzung der Liicken des Crj'ptcnsis lasstsich in folgendem Zahlenverhiiltnis darstellen: die Gcdicht-sammlung des Christophoros im Cryptensis enthielt ursprflnglichinsgesamt 2855 Verse, von denen aber bloss 1243 in C voll-standig sicd (also weniger als die Halfte); von den Gbrigen1612 lackenhaft uberlieferten oder ganz fortgefallenen Verscnk5nnen nun aus den bisher bekannt gewordenen Eilfshand-schriften 552 Vorse ^-iederhergestellt warden (also melir als einDrittel der liickechaften Verse), so dass jetzt im ganzen 1795Verse vollstandig sind, ^Yah^end 1060 noch in cincm mehr odervreuiger verstummelten Zustande verbleibsn 2). Bei der Her-

    1) Vgl. Fr. Boissonade, Eunapii vitae soph. Amsterdam1822 I p. 277283, und L. Sternbach, Appendix Christophorea(Eos, vol. VI p. 53 ff.).

    2) Ueber die nilheren Details vgl. M. Treu, Eustathii Macrem-bol. quae feriiutur aenigmata. Breslau 1893.

    3) Als vollstllndig sind abrigens in der obigen Summe von1243 Versen auch solche Verse mitgez^blt, denen bloss oine oder zweinit Sicherheit zu erganzende Silben fehlen. Die tibrigen im Textezwischen Klammcrn stehenden und bisweilen recht umfangreichenErgiinznngen sind oben nicht naitgerechnet (sonst stundcn 2076 voU-standigen X

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    - XVII -cinem Fallc iibrigcns wird die Glaubwiirdigkcit dcs Cryptcnsisaudi noch durcli einc andcre Autoritfit gcstiitzt. Bckanntlichsind \vir in dcr gliicklichcn Lagc, anch filr die Gcdichto dcs Jo.Euchaites im cod. Vatican. 676 eine auf den Dichter sclbst zuriick-gchende abgeschlossene Samnilung seiner Gedichte (99 an derZahl) zu besitzen. Die namliche Sammlung steht nun auch imcod. Viudob. theol. 103 Nessel (211 Lambec.), aber dieselbo istliier am Schlusse durch vier dem Vatic, fremde Gedichte be-reicliert^), you denen die beiden letzten mit den von C alsNo. 3 und 4 geboteaen Gcdichten des Christophoros identischsind. Dieser Fall, bei dem zwei Gedichte von dem massgebendenCrypteusis fur Christophoros beansprucht und glcichzeitigA'on deraebenso massgebenden Vaticanus nicht als Eigcntnm des Jo. Euch.anerkannt werden, kann als Ichrhaftes Beispiel dienon fflr diegeringe Bewciskraft der Autorangaben in d en Liederhandschriften,in denen die poetischen Erzeuguisse der verschiedensten Dichterohne festen Plan auf Grund des zufallig vorlicgenden Materialszusammengestellt Avorden sind.

    Auch in dem entgegengesetzten Falle, wo im Cryptensisnicht cnth alto neGedichte als Eigentum des Christophorosausgegeben werden, tragen wir kein Bedenkcn, an der oben be-grflndeten Autoritat von festzuhalten und eine solcho zweifel-hafte Bereicherung des poetischen Nachlasscs unseres Dichtersentschicden abzulehnen. Ausserdem haben wir es hier racist nichteinmal mit einer alten handschriftlichen Tradition ') zu tun,sondern bloss mit subjektiven Vermutungen aus neuerer Zeit,die wir in aller Ktlrze erwahnen und abweisen wollen. ImVatic. 1357 (und Vindob. 216) geht dem Epigramm auf Maniakes(Cbristoph. No. 65) ein langes hexametrisches Gedicht Elg zdvMavid-ArfV ntqi rov iiovkzov voraus, das Sp. Lambros,'iGTOQiAa BldetTjuctTa, Athen 18S4 S. 1G2165 verSffentlicht hat

    1) Vgl. P. de Lagarde, Jo. Euch. metrop. quae . . . super-sunt. Gettingen 1882 p. 220.

    2) Ausser dom oben erwahnten Gedichte (des Kallikles) EtSTov ayiov Ilh^ov im dotting. 29 trSgt nur noch ein (von Christoph.No. 86 verscMedenes) Gedicht auf den nl. Dionysios Aroopag. mitdem Incip. Ovoavov aatiQoevxoi I'cpv aiXctg (3 Verse) im cod. Borbon. IIB. 5 ausdriicklich den Namen dcs Christophoros Patrikios Mity-leaaios, vgl. L. Sternbach, Appendix Christoph. p. 6.n

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    - XVIII -uiul W. Lund strum (PvCimenta Byz. I 160) sovie L. Storn-bacli (Api^criilix Christopli. p. 21) nach dcni Vorgauge vonA. Iv ocelli iiiisercm Christophoros zusclireiben. Aber die vonRocchi angofuhrten Grunde (p. 79: lo stile, alcune frasi e ildicliiararsi il poeta coevo ai fatti) sind rein sv.bjektiv und zudemuoch so allgemein gehalten, dass sie niclits be\Yeis

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    - XIX -(lurch das Monogramm roi; rr {nacoLy.im'i) bezeiclmot sine). Wirmiissen uns hicr (vgl. oben die Anm. 2 auf S. XII) aiif die kurzoBcinerkuug beschriinken, dass im erstcn Gediclitc der bozeichnetciiGruppe die Gottcsmutter den Hoiland uin langes Lebcn uudliimnilisclie Scligkeit fur den Kaiser Konstautinos bittet undIctztereu dabei ^\sxnv aiiijictOTi'/i^g dbOTToii^v KioYGxavzlvov, roi-TTCirciTorraTooy./.r^QOv Axorrcr {-/.Qcxtng) bezcichiiet, was un-nioglicli auf Konstantinos IX Monomaclios bezogcn wcrden kann,sondern wohl auf Koustantinos VII Porphyrog. geht In dieselbeZeit weist auch das weiterhiu folgende Gediclit EJg zov OTQatrjydyKcacr/M).ojp , uuter dem nicht der unter Konst Mononiachoslebende ' General Katakalon Kekaumenos, sondern ein Vorfaliredesselben verslanden 'werden muss, da es im Gedicht heiCt:KiororaiTivoo dtanoznv, ov 'Roitavog (fcjg h ffeArJv/;? ^EUrt^g d. i.Konstantinos VII, dessen Gattin Helenc eine Tocliter des Ro-mauos Lakapenos \Yar. Der Verfasser muss also in einem Pa-trikios aus der ersten Halfte des 10. Jahrhunderts gesucht werdenvielleiclit ist es Leon Philosoplibs uud Patrikios, von dem cinanakreontisches Gediclit auf dieselbe Helen bei Matranga (Anecd.Graeca p. 56S) steht Von den oben erwahnten, fiilschlichdem Jo. Eucliaites zugeschriebenen vier Gedichtcn im cod.V in dob. theol. 103 hat L. Stern bach (Appendix Christoph.p. IS) au2er No. 101 und 102 (= Christoph. No. 3 und 4) auchnoch die beiden vorausgehendcn dem Christophoros vindizicrtDas erste ist betitelt Eig roi-g aTToaxolovg (Incip. Ivavnn'i JThoovv.nitiuyoy) und w'ird im Marc XI 31 dem Prodromes, im Mosq.426 dem Gregor. Theologos zugeschrieben, wShrend es im Paris.17S2 hinter Psellosgcdichten steht. Das zweite bezieht sich E\gx6v ayyu.ov xov 'lOzauEvov I'^co zT^g 7rvlrig (Incip. OiQayn^auov, nwgfcaoc(v/Mg). Einen Bcweis filr selncn VorscWag hat Stcrnbachnicht geliefert. Dorselbe Gclehrte erklart ebcnda (p. 22) auch(h'e im cod. Escurial. XIV~20 unter Gedichtcn des Philesstchenden und ausdriicklich mit dem Vermerko Xoiozocf-oQov vcr-sehcncu vicr jambischen Distichcn auf Yerschiedcno Herrcnfcste(bei E. Miller, Man. Philae carmina I p. 36) fur cchtcs Gutunseres Dichtnrs. In dicsem Falls stimmen wir ihm vollkor.imenbei, :,l)ne jedoch deshalb dem Standpunkte, dass bei der jetzigcnSachlage der Dingo cine Yornuihrnng der vcrmischtcn Gcdichte

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    - XX -des Mitylennios iibcr den vom Cryptensis gawahrleistetcn Be.standhinaus durcliaus jeder sichcrcn Grundlige ent'oehro, irgendwleuntrcu zu wcrden. Denn die betreffcnden Gediclue sind zwarAYi'rklichcs Eigentura des Christophoros MItvlenaios, gehorennber, ^\'as Sternbacli nicht bemerkt hat, in das metrische Synaxardesselben: zu Ko. II bei Miller vgl Dukakes lU^.y. Icva^. MiirzS. 408, zu Xo. V ebenda Dezember S. 540, zu No. VII cbondaFebruar S. 26 und.zu No. X ebenda Januar S. 120.

    Zum Schlusse lassen wir eine kurze Uebersicht der auf die ver-mischtcu Gediclite des Christophoros sich bezieheuden Literaturfolgen. Die erste Ausgabe erschien, wie schon gesagt, zu Romim J. 1887 unter dem Titel: Antonio Rocchi, Versi diCristoforo Patrizio editi da un codice della Monumentale Badiadi Grottaferrata. Diese Ausgabe entbait eine ausfuhrliche oder,besser gesagt, weitschweifige Einleituug uber die Handschrift undihre Paiaographie, ihr Alter und ihre Herkunft, fiber Christophorosals Autor der Epigramme und als Privat- und Staatsmann, iiberVersifikation und Sprachc der Epigramme und iiber den poetischenStil des Autors, sodann den Te.xt der Gedichte in genaucr^)Kachahmung der einzelnen Blatter des Cryptensis und schliessliclikritische und exegetische Anmerkungen zum griechischen Tcxte,die aber nicht nur in der grammatischen Erklarung viel Trivialesund jedem Gymna^ialschiller Gelaufiges (wie z. B. 17, 12; 19,6; 40, 64) und sogajr Falsches (wie z. B. 38, 2; 42, 19 zouddos;77, 112; 78, 1; 105, 2; 114, 120) vorbringen, ?ondern audi inder Erklarung des Siunes oft Schiefes und Absonderliches zuTage fordern (z. B. 20 Lemma; 32, 1; 39 Lemma u. s. ^Y.).Auch die aus dem Vatic 1375 beigebrachten Lesarten sind viel-fach falsch (wie z. B. 10, 6 unv acoq-oova st. (.ioioocfoova: 17, IG

    1) Das Epithcton ..genau darf jedoch nnr auf die auCero An-nrdnung des liickenhaften Toxtes bezogen wcrdoii; die einzelnenLesarten hat Rocchi haiifig iiberaus fiiichtig nnd ungeuau wieder-gegeben, z. B. 10, 5 ^^iitcigai (st. ii(fir0; 13, 17 aixov (st. avroc)'^17, 4 rofwjSojoc ccpilai (st. vohiBgie nv nrjc); 17, 15 To/rnro'c 5s (stT^iTftTO? 61); '21, 1 ^uaiav (st dixftt'coi'); 30, 32 arf^ijC-ilj (st. GrtQt]-Orig): SG, 15 ovS' tin (st. ov iixv)- 42, 71 d^cvudccti fxnvtug (st.&t)ji

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    - XXI oliaOrg st, ( lola (>;. 5o, 5 onqvil st. ciioool u. s. w.). MaiiclicFelil'^r im Tcxto uiul in den Anmerlamgen riihrcn wohl audi voneiner ungenugenclcn Beaufsichtigung dcs Sctzcrs her. Dazukommt noch, dass Rocchi durch das von ilim beliebte Prinzip,die aus dem Vatic. 1357 nnd ciuigcn andcren ITandschriften ihnibekannten Erganzungen der iQckenliaftcn Ucberlicferung von Cnicht in den Text einzutragcn, sondcrn alles nur nachtragUchin den Anmerkungen zu verzeichnen, das Studium seiner Aus-gabe infolge des dabci erforderliclicn ununtcrbroclienen Hiu-und Herblatterns der Seitcn iiberaus erschwert und zu einerhochst unerquickliclien Beschaftigung gemacht hat Die ge-diegene Abhandlung von Fr. Kuhn, die sich bei ihren metrischenUutersuchungen auch mit Christophoros eingehend besdulftigt,ist bereits obcn (S. VIII Anm. 1) erwahnt wordcn. Dicsclbc hatin zahlreichen Fiillcn auf dem Wege der Konjektur die metrischenAnstosse in der Ausgabe von Rocchi beseitigt und hierbei, wiees sich jetzt gezcigt hat, moist den urspriiuglichen, nur durchRocchis NachlHssiglceit verunstalteten Wortlaut richtig getroft'cn,z. B. 1, 19 Idiocfo^u fur ivdvnrfoQEt; 11, 10 uode nqoaO-eg ri fiirT(') rrQnai}7ji', 36, oO {(pQjlooeig di '/uix))v fur . . (aoBLv 6e yahr^g^G3, 27 Hq6o(foqni fiir nQocpoQOi; 85, 5 olqa fflr ovQciv; 109, 126aQQ7jov fur aQQrjai; 117, 2 ceca-vov fQr ai airov; 119, 7 Tnlrofur zovrov. Dann haben nach einer langeren Pause erst inden letzten Jahren wieder zwei Gelehrte sich mit dem Texte desMitylenaios beschaftigt und in mehreren Einzelheiten gleichzeitigdicselben Kesultate crzielt^). Zunachst Nviederholte WilhelmLundstrom in seinen Ramenta Byzantina I (Eranos III,Upsala 1S99 p. 149161) Christoph. No. 114 nach dem vonBoissonade (Eunap. Sard, vitae) gcbotenen Abdrucke und liefcrteeinige Berichtigungen zu Grauxs Beschreibung dcs cod. Hauniensis1S99-, in den K amenta Byzantina III (Eranos IV, 1902p. 136lo9) erganzte or Christoplj. No. 86 nach frilheren Edi-tionen des vollstandigen Gedichts und Christoph. No. 84 nacheiner eigenen Kollation des cod. Ottob. 324. Noch energisclierwaren die Bemuhungeu von Leo St em bach um unsereu

    1) Den sonstigen Inhalt der bcsprocbcncn Aufsiitze, dor sichnicht direkt auf die Gedichtsannuhing des Christoplioros bczioht,sondern auf soin Meuologion oder nnch fcnicr Liegondcs, konnon^vir hior uiibcnicksichtist lasson.

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    - XXII -Dichter. In clen Chris tophorea (Eos V, Lemberg 1899p. 721) veruffcntlichte cr iiach dcm Paris, suppl. GOO siebcnin (liescr Handschrift tnthaltene Gcdichtc des Christophoros(No. 122, 125127, 134, 135, 137); in den Obscrvationes inGeorgia in Corey raeurn (Eos V. ls99 p. 113110) wies cr(oline die Handschrifi selbst oingcsehcn zu haben) auf verschic-deuc Ungenauigkcitcn in dem Bericht von Graux iiber dei cod.Ilauniensis 1S90 bin iind wiederholte aus Rocchis AnsgabeCliristopli. No. I4undl5; in der Appendix Christophorca(Eos VI, 1900 p. 5374) verolTGUtlichtc er Cliristoph. No. 114nach cincr neuen Kollation des Paris. 3044, No. S6 nach einerfruheren Edition des Gedichts in den Scholien des hi. Maximosund gab ohue neue kritische Hilfsmittel eiiien Abdruck vonsieben anderen Gcdichten des Christophoros (No. 3, 4. 17, 54,55, 83, So): in dem Spicilegium Laurentiauum (Eos VIIT,1902 p. G586) veroffentlichte er die im cod. Laurent, conv.soppr. G27 stehenden Christophorea (No. 2, 9, 18, 25, 32) undaussordem No. 10, 11, 23, 27, 43, 73, 100 niit Bcnutzung voneigcnen Kollationen fQr C und V. Den daran gcknfipftcn Er-^vJlgnngcn Slernbachs kOnnen wir nicht in alien Punkten bei-stinimcn. So bcruht z. B. die Behauptung, dass die Schedographiecine Errungenschaft des Zeitalters des Christophoros sei (p. 72nnd 74), nur auf einer falschen Interpretation des Ausdrucksriioy in 10, 15; derselbe gehort nicht, wie Sternbach meint, zunx^diov, sondern zu ttuvzc-jv (vgl. 9, 6. 9). Auch die Vermutung(p. 77). dass der in Christoph. No. 11 verspottete Maistor derChalkoprateiaschule Midas rait Jo. Longibardos, der uns alsSchuler des Psellos bekannt ist, und ferncr mit dem von AnnaKonmena (15, 7) cr^Vclhnteu Longibardos identisch sei, schwebtvOllig in dor Luft. Eigentilmliciierweise ist Cliristoph. No. 43, stattcrgunzt zu Averden, von Sternbach noch weiter verstuminelt ^ orden,indcm der in C vollstandig erhaltcne 6. Vers fortgelassen istO-

    1) Dio Lesungen von Sternbach im Spicileg. Laurent,v.-olcb.on bi.sweilen von den mir vorliegenden Lesungen Horn asab; auf meine Bittc hat lotzterer die stritligen Stellen nochmalsnach den HaudschriAcn verglichon und verbilrgt sich fUr dieIJichli^^koit seiner Notizcn an Tolgendeu Steilen : I, 2 7tQoy;K^iv L(iiach S nrtnyiXOiv); 4 rrf*c7f:f ih L (nach S Kuaai 6f): 7 ivzviict L(mch S ivi^fviitt); 11 fini L (nacli S fu); 15 iincy.r:vc:Gc'i L mach S ^c

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    - XXIII -Was die vorlicgcnde A us gab o betriilt, io li.ibc icl'., uin

    in jcdcm cinzcincn Falic mogliclist ohno dic'A:i\vu:ulung deritureadcu Klamniern siclicr erkcnnen zn Lissor. . wicviel voiuTexte in dcr wichtigsten Handschrift. C noch crhaltcn ist iindwicwcit die Erganzungcn seiner Liicken auf handschriftlichcrGrundhge oder auf blosser Vermutung bcrulicn, folgcndcs Vcr-faiiren eingcschlugcn. Allc Ergiinzungen, die irgeud'.vio hand-schnldiclie Gcvrahr habcn, sind im Tcxtc einfach oline besondeicKennzeichnung abgedruckt und die betrelTcnden Luckcn von Cdann uuton im kritischen Apparat durch Punkte angcdeutct,wobei die hinter einer Verszabl allein far sich dastelienden Punktebcsagon, dass der ganze Vers in C nicht melir vorhanden ist.Wo dagegen fiir eiu Gedicht keine crgiinzende Handschrift zugebote steht, sind die Lucken von C oben im Texto durch dieubiichen Punkte dargestellt und daneben die YernuitungsweiseYorgebrachten ErgSnzungen in Klammern eingeschlosscn. Bcider Hcrstellung dcs kritischen Apparats habe ich vcrschiedenefflr die Textkritik vOllig wcrtloso Notizen ausgeschlosson, ohnczu befiircbtcn, dass derselbe deshalb gerechtcrwcisc der Unvoll-standigkeit oder der Geringschatzuug fremder Verdicnste ge-ziclien ^ve^den konnte. SYeggelassen sind alle durch die neueKallatiou von C nnd V als falscb erwiesenen Lesungen vonRocchi, ferner alle von Roccbi oder anderen Gelehrten gemacbtcnVorschlage zur Verbesserung und Erganzung der Uebcrlicferungoder zur Erkllirung der Gedicbte, falls dieselben aus gramma-tlschen oder metrischen oder sacblichen Grllnden sicb unbedingtals unmoglich erweisen, sodann die auf den falschen Angabcnvon Piocchi fussenden Verbesserungen . die zu ibrer Zeit alsKonjekturen galten, jetzt abcr sich als tatsacblicho Lesarten derHandscbriften ergeben haben, endlich ebenso alle von Rocchiund anderen vorgeschlagenen richtigen Ergiinzungen von C, die

    ii'b); 13 Kavaravzlvog L (nacb S KavaTavrivog); 21 verblasst. abcrwabrscbeinlicb avuzeoov L (nach S ohno Einschrankung txvc>irf ^av)-IX (Chiist. 9), 2 fisv ovy. v L (nach S /xfv ova av); d Uei V (uacbS rd|j); 9 (JidffCxoTuv L (nach S SiSday.ovzcov); 12 arpii (freior Ranm)ftf7.7]j L (uacb S i;/r,TCTt ficvj;?/?); 13 Ui:tov C (nach S hixov); p. 72,Cbrist. 10, 11 Xiivrpm-ov V (nach S kiyocpcovov); 10 xnl CV (nach Sr y.ai): 21 aocpli] V (nacii S cro^io); p. 7G, Christ. 11, 18 iig V(ii?.ch S r);); p. 7D, Christ. 73, 2 rtaJtcij C (nach S r.aiiiKg).

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    - XXIV -in clc-ii ncu hcrangczogenen Ilandschriftcn stehen. In den beidcnIctztcii I'iillcu liniulclt cs sidi ubriqens mcist urn /ncinlich sclbst-verstaiulHclic Dingo ^), Die Ergauzungen iind KonjclUuren da-gcgcn, die sicli auf Stcllen beziehcn, fiir die keinc crgilnzendeHtuidschrift c.\istiert, siud, so\\-eit ?ie als sicher cder wahrscheinlichin den Text aufgenommen sind, stcts in den Aimicrkungen mitdcm Xaracn ihres crsten Urbebers bezeicbnet, selbst wenn cssich urn r.ocli so selbstverstandliclie Aenderungen oder Zusiitzc(z. B. eines einzigen Buchstabens) baudelt. Audi aus der Zahldcr handschriftlichen Lesartcn habo ich cinige ftir die Kritikganz bcdcutuugslose orthograpliische Besonderliei'cn ira Intcresseder Uebersichtlichkeit des kritisclien Apparats lueist rdclit derAufnahmo in denselben gcAvurdigt, z. B. falsche Accentc wieyroig^ dicr/.og^ ^^jQav, acfc.tgav, ycdr^, oGzcty Tiolhai, Ovuci, evtieiavyar/.r^v, l'/,i>Zi; oder falsche und ungebrauchlicbe Spiritus wie JjSs,}aToi\ (t))j') I'lo, tacr/.e, ovvev.a^ ai^'ea, hdorrci.-;, 'ilh/.TQni', iQrng^oder falsche Zusamnicnschreibung oder Trcnuung wie aTro^vhov,umlrrldcor, oldohog^ n^ 6f. Ebenso habe ich bci den Eucliticac,zu dencn die Handschriften bisweilen auch yc'o i:nd di reclmcn,von der uns lmgo^Yohnten Betonung der alten Kopistcn abge-sehen, ausser in den Fallen, wo bestimmte metrischc Rcgelnmit in Frage kommen, z. B. a?16 u wcgen des paroxytonisclicuVcrsschlusses, oder avoa ^ihov auoigog \ did iind tovtov yagrnda \ aov wcgen der hier durch die Casur bedingten Selb-standigkclt der Enclitica-), oder di/.aLog Bi^tl \ v.ccl una zl nolXdfprt.it;

    i(fzv/izto wegen der Vorliebe fur den oxytonischen Iloch-

    ton bei der Penthemimeres*'').

    1) Iilan sclie sich doch in den Editionen von S torn bach,der T\vS oineni anderen Stardpunkte sleht una allcs oben Erwibntosorgfsltig vei-26ichnon zu raussen glaubt, die adnotatio critica zueinem beliebigen Gedichte des Christophoros an, v.'ie cUeselbe ubor-all mit eincm Wnst von nnbrnuchbaren, teils jetit antiquiertenjtoils zu keiner Zeit der Erwahnucg und Widerlegung ^verten An-gaben und Ausichten Rocchis behistet ist, so dass der Lesor aurmit Muhe sicli daraus das fiir die Te.xtkritik - .virklicii wiclitigoMaterial zusaramonsuchen kann.

    2) Vgl. P. ilaus, Bjz. Zcitschr, Xn (1903) SIS320.3) Mit derselben Vorliebe oder vieteehr mit der Abneiguiig

    gcgcn den pvoparoxytouischon Hochton bci der Pentlien-.imeres(durchschrJttlich etwa bloss 5% allcr vorhandeneii janbisolion Verse)

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    XXV Die alpliabctisch each den Iiiiticn des crsten (rcsp. zvrciten)

    Verses geordneten Vcrzcichnissc am Schlussc der Ausgabe soUenden Gelehrtcn, die bei ibren Xacbforscbungen in den Bibliotliekcnauch den noch nicht geniigend untorsuchten bjzantiniscbenLiederbandscbriften ibre Aufmcrksamkeit zu widmen gewillt sind,eine Handhabe bietcn, ura anonym iiberlieferte Gcdichte, ^Yennes ein gunstiger Zufall so fiigt, bequcm als Eigcutum des Cbristo-pboros Mitylenaios agnoszieren zu konnen, ob\Yobl unsere HofT-nung auf dcrartige neue Funde und ^Ycitero Erganzung derLucken (namentlicb fur die dessen besonders budiirftigen langenGedicbte) nicbt eben sebr gross ist.j

    hacgt mtigUcbervreise die Betonung des enklitischen indefinitenPronomens rig zusammen, z. B. outb XdXog rig \ r.a\ und Tta^' ayyi-Xouj Ti j ui-AQov (vgl. 12'i, 12, wo zwisclicn Tt und Uziov oinez^veifollo5e Casur fallt); doch babe icb, urn der Verwochslung mitaeni Fragepronomen t/j vorzubcugcn, _ in diesen Fallen die hand-scnriftlicbe Scbroibung durcb ilj, t1 (vgl. xT) crsetzt; obenso reaJf.Die Scbroibung rig findet sicb ubrigens einmal aucb im Paris. 8044014, 76).

    Druckfebler und Nacbtrjlge.Leidsr sind nicbt nur mancbe Lettem ladiert, sondem aucbiiaehrfacb beim Dnick Accente und Spiritus abgesprangen und

    Bucbstaben verstellt; lies 1, 25 adn. vnr,olz] 7, 2 ixArn;cr$ca;13, 13 rm; 14 Lemma 7]j 32 adn. Lemma dg to ^aivss&ui ddcpvagy.Ti 0; 41, 3 adn. iiber ag ein ?j (also qpS-a'cfT^j) 0; 43, 1 Tr^oav;14, 42 dg; 44, 44 rig; 48, 10 tj,* 50 Lemma 7t65a n'lQ^ivov;57, 20 Ivyliiog] 6S, S6 (rroocffxfs); G8, 109 (vV); 77, 33 eg?' ^>wv;88, 5 adn. ivXoyri-&y] Jl ^^^ Lemma oora; 114, 17 adn. le^^avng(uber g ein v) P.

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    -i'lyzi 5 '. a o c p c '. \ o'.c: to i zcj ~ a.~ z './.>'. z^i iv^'>jr.c/.-^Tou, vs'; voTo; zpLTO'j r^i^; aoX a'l'cv.'cr.^ y,0Li tcjv

    'A p'jXiV '. a x,(o V , Tou MiT jXT]va''o'j.1 . {Elg t ijv eoQ)T i'jv % ov ay iov Oco fia^ n aoovr ng

    /.a I t{ov) 6 ovTog airriV./} d^alua. Qcoua, ^aifiOTog rravrog niqa'rravY/iDiQ at] ztjv qJaiv zCiv arcxtqojv6r/a Ttzeoi'jy k'chigEv trxzeQcofiirr^Vyyfjcioaav ortiog v.al TxrtQioza z

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    3 4. EiQ rov tiovcr/ov rov I\I ovq^ov), oiioTCiovra.

    ^r/ag^ ndceo (iilxioit, fir.dtv uol yqcc(fcovlu doag, ouottw y.cu ydo i^ hnoviaovatfiorog ix^ig v.ul dry/.tig /.at Tv/yavug.

    5. B\g Tov uyiov ^vueiov rov ctiliTr-v.Ilao ayyO.oig xl itiv.Qov, lo Oenv P.o/,av^QCOTtov rjlc'crctooag, log Jcivld Xiya

    JS a((jy ?^'P^/|v h. xiov noay^iaxcov,del^ag havTov avog 5ox ... 0.

    5. auch in V^IO; 1. IlaQ ayy/Aovj xL (iikqov ... C (zl auch0) 2. Ps. 8, 6 3. ijUy ...Co ov^mv Uu^tv V (0 aucli 0)4^ . . . C covrci) 0.

    6. nuch in V; Lemma: Etg tov iJv/oj^ov ^ . . . C; 1. -S'ov Xag^tt 7.0I . . . C To J' UQfia (T rot) V 2. . . . C 3. o &av}iaeaifi civ . . . Giori d-ttv^naai fi av Y 4. . . . fi C (. . . fiat . . . nach R), rtez-ray-fiivou V 5. tn:rrouff xQO'iovg . . . C 6. . . . tjjXrtniv C 7. XvQctgz oQtpitog (Endung von ttjs abgefresscn) C 8. . . . |/foi? C reaiTaKuhu: ndvra; V 10. . . . a'rcoi' 6lxa C 11. nei^ti V 12. . . . unaqig C zr^g arqicpovsiv iv, dahinter frcier Raum V. zoig R 13.

    1*

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    r/;r*;(7ov a/.hv, iTTTrr/.o) yulgeiv (foaaag'15 y.civ Taoaaoag yao ilr^/^uoi-g ^EL-3)]g ciua,

    orzolog 'Ircnog r^v o Bc'/.).eoo(f6vTOv,fTQog Toig JTqaainov aouaxoxqoyr/.dxagTxetdg rM^ aoua '/.vdiov, cfuol^ dodurjg.

    7. Elg TO avav.cid uq d' iv nryddiov r^g uovr^g Trjgd-eOTOY.ov ).iyovTac di rrQog tijv dtnrov.ov cog and

    TC qoa I'jTtOv T ol dvay.a^doavzog.Tolg Golg fioraavalg l/.v.a^alqwv to (foiaojivXirtaqu oi, Ciovzog vdccrog q'qiao*elg to cfoiao neoovxa zr^g ofiaQZiagdvih/.voov d^azzov tie xov gov blvMriV,

    8. ElgrovjjaGLlia^Pcoiiavov' irtizdcpia '^^ oa)Ly,d.H fidXa /.at 3aGL)J^eg duiQG/.ovzai ^lozoio,Ttiv.qa di ur^v v.ai zoIgl {.ioqov '/uQnoi'Zai aXeioa.^Piofiavi^ 7T0V zoi G/.rJTTZoov inlq>dovov r^di re v.vdog;TTOv dQorng, I'vO-a y.dO-r^GO, (xif e^oye Y.oiQare )ma, dcivfta idsGdca;cj fiOL arravra aq)vco d^dvaxog ^lilag dfi(fey.d).L\pev'C(IX^ vLsg lUQo.TCoVj GzovaxriGore e'ireyM /.elvov,airzog d' i^egico rrr/.oov uoqov, ovrceq vTr/crrTj.

    10 ^v ot' ava^ k'veue yovGov fteydXrjV y.azu ^iixTczrrv'avzuq ineiSri vetf-ie /.ai I/. &(o/.oio dviozT],avri/J' I'lSr/ y.azd louvooy ovv 6i y.iov d-eqdjtovTBg''/.ovoazo 6' vGzaza Xovzod yml vgtczov iGrtaGad-^ vnvov.TjUog (5' r^eliov y.azadvvat dtV/og lueX),y

    6. 14. . . . al^nv cpQucag C 16. . . . Qoq>6vzov C jjv o j5iA^o-(povrov V 18. . . . cpRa\ Sod^tjg C rrap' afta V Sqd^itig V.

    7. auch in Vil; Lemma: Elg to fiovrig zijg . . . ov (o$ ixoy.zX C ^iyovrat dvavM^aQavzog feh.lt V; 1. . . . IjtxoS'at^av toqiglao G 2. Jcov vSccq Joh. 4, 10 3. . . . ntcovva zijg duccQTiag C4. aviXy.vCai VM.

    8. auch in V; Lomriia: . . . ^aGiUa xtA C ^Ttizdcpia rjooi'Cy.ufelilt V (dafdr nq= niissrei-standenes taclaygraph. Zeichen filr ini) ;2. . . . Si ^7]v y.al TOiai xt/I C 3. oqp^ovov C 4. . . . ^^ovoj xxX C'Aaxj-rjCca V y.olijawi V 8. aiovaiiicavza V 13. (5* vcraiov y.ai voiaiovIrzuG^ii vnvov V

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    6 I'^itOL ^aooui' zolg i.u(0)]vutg vjg orrlotg.t tig nirroidt to)v didaC'/.ovuov viovg^

    10 ).a3t)v ual}r^iY xfj 7rd).n TTooatKO-ixui'el S vlu^iuuL r?)v ao(p]v :raQniu ay^uTj TTQog }.iovTU 6oQVMg ciiprjac /ia>;rg,Giyvov to hiiTTOv y.al rtdhv didcta/Mco.

    10. Elg to ait 6 Gxo?.eXop' rjQCj'r/.u.Jiluato oiqccvlr^ Gncplr^ douov, ov atiO.oL Ircvdcacfaliojg uytyoioiv iqiazuottg -Aaxu v.oGuovdiluazQ /.at GO(ftr} iy/.v/.hog ol/.ov iavtfjaoceog Ofiq'l to'-tov, tov ^(poqcc/uov vmHovgl'

    5 GTrcato di otvlov e'vdov vmvov i'li^tEvuL flP.ao,^Tthavov luovoocfQOva, eldoza tvoDm v.al iG&ld'rjdierrfj Si ytiovta nQOuov Tioir^GBv a/7jrov,rj.iy.h}y lUGov^ ol'te rreh'jqiov ovte di ^aiov,biOetov^ ti6og uQiGtoVy.ini'QQiva, ovIo/mqi^vov,

    10 oq O'aXunvg yaoi'irta^ fieluyyQonv, r/iyiyetoy,o|i'rarov voitip, Xiyvcfojyoy, y.aortood'Luoy,8g 6a (OV azouct ^Sdij-'ag uovGaiy elg roov cr/.oov^otv iuii Gocfirg '/.ovoi-jv ahl tceql cjza,o'l hixuiyouEvoL t '/.at tv},oyu)v ^vvuyQvze.g

    15 tviy ndyzcov v.qaziovGL viwy Gytdiwy h ayaGiv^oiyey.a toXoL Aiiijy yt didaGyMXdg Igzlv aoiGzog'ov dfj y.tti yJ.iog Vczai dyr^qaoy r^(j.azci ndyra'cjg 6i Lciuov tnqcctodojy y.QaziovGc ).iovzg/.aore/', r^voqir^ y.al o^vtdzoiGiv ovv^iv,

    20 i'J? yfiiov y.oazki ijaiozoncov hi tzuglv^IV t' dqttf^ tE '/.L-dofj y.al iv Gocplrj iQazEivr^.

    0, S. , . . C ^a^Qav V 9. nt:zoid' . . (Endung abgerieben) Cdtdftdzo'rwv L 10. ... C 11. tW tv . . . tai ri)v r.zX C 12. ... Ca^iiri (freier Raum) ftax^jQ L 13. ffvxi'oiJv L Umov (Accent abger.)C zoXoi-Qv L.

    10. auch in V; Lemiija abgefressen C avzo (koiTig. axis avxov)V; 1. Prov. 9, 1 2. ... C -4. ctanog . . . C ctptoqay.lov V6. QTvha . . . C 8. '>]Xi%h]v ^ . . . C 10. 6cpdaXnox> . . . C y^a^lcvza S:XCQiivza; V 11. vor voiiiv freier Eaum V Xnvtpavov V 12. ojQu. To . , . C oj ^o Tov V iov S 14. 0? linaivo . . . G 16. ovvir.aTorff . . . C 17. Tiuaza V 18. cos 51 Jco'cov rpa . . . C 20. ag 6Xiuv r.Qdxiei f* . . . C 21. aociij '/.vSii] V.

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    11. Elg cnv u at o t q a ri^q G'/,o).rig r covXalzOTtoaie I or.Tuv lude flag Tayjova (fLvyino tqIxcov^6 yc(Q Blidag C^ vmI to (fcjg ndXiv ^lirreiy.al r?;g rrccvayyov rt^v axoA>]v duvOvvti.

    5 tL nn).).u (pi]id; ffevyivco Tvag, fpeuyirci},/.n'j rrwg aueicfOfj dvarvxiZg elg XQ^'^'^>aQTTCi^L ycQol avoyt^dg ruig rdh Mida^og vlv y.aih]zai Y.al nqozdvEi rag dvo,nojXaiv raldvxov roig iiaO^r^alg ra ayjdrj'

    10 Tfu fiiv liyw dog, r^; di' rrooaO-eg ri n),iov,ccD.o) di y.al yqacfovvL vuu ).avi>dvu}V^aytdojiQazEiov oh rcoenoyzcog, oj diy.rj,XaJ.y.orTQazEiuiv Tr^v oyjoWiV dtiy.vvg rdlagdjceiirrohl nXijV olyi y,a7jy,ov zd axidt]

    15 o^ucorvficog rtiog zfj cyolfi zr^g rraQi^irov,XQvaot di fid?.lov, cjv (piloyQiaog q>vouy.ai 7TQ6g zdlavza yQvoiov yaivwv ^uiya,y.aDiog nco elg dy/uczQov lyitug zig Vr/vog,

    12. Elg zr^v iy.y.lrjalav, rjv dvsy.alvtaev 6 ^vyoazdrrjgEvazdO-iog' rjQcai'y.d.

    Torde ef] duTidvTj rreoiy.aVJtt y,atviae vrfivEvGzdOLog, yovao'to rdhavza og el azaO^fU^eifelg xuqzovJmqIcov ueyd?.cov rjd' IXXovazoiiov.

    11. nucli in VH; Lemma: Eig cxoXil^ t . . . C felilt H;2. 5{0(Tpij3j) 8b -zijSt y.c(\ noog . . . C 4. y.al 5tv . . . C dii&vvstH 5. rtoU' 97]}ii H 6. fu'^itcos tig % , . . C 8. os raj 6v.10. Tc5 ulv Tw 61 TCQOG^eg xl nX . . . C 11. aXXoa 5^ H 12. axtSo-^^axsTov (0 6i . . . C n^izovxog V 14. aTCffiJCoiet ta 0;^ . . . CarcziiTCQltl rtXrv aXV ov x^Xy-ov V ans^ircoX' (abgokurzt) H 15. o^uvvucogna; CVH IG. x^vaou cpv . . . C 17. x^'>' V 18. xa^uj tisqBig ayxucrooi- Ix^vg Tig X . . . C.

    12. aucli in V; 1. TctQty.ciXia V 2. ivcvd-Jios v ffr . . . CrdXuvrov V 3, fi'c C.

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    _ 8 -13. Elg rr^v lov ^lov uvicorr.xa.

    Ji/.aia xacza. drtuoinyi jiov ?.6ye,nrj.ov fiiv eivcu rrdvrug av0^qi'}Ttovq I'ray.cil yovv xov airov, a'/.).a v.ai (fioiv uiav^te).1v 6i rrojg ariaov avrnlg tov ^tov;

    5 vcl rat aruoiv ru frdvza Trdyrtog ol-/, tXEi,ivuV.ayrjv 7rh]v nquyucizcov^ nojg y.al rro'rf;/Mv ydg dolar] aiaxQCxcpivtu xov (iiovy.iylovg tVixutv ^^o:/,yi/.\g dia%iag^Iv itiv yjUoig n'/.ovaioig r^ ^ivoioig

    10 elg ducxvyjfOag Giy/MTtiat rolg y.dxio^ey (J' ciu nevy^Giv dd^lioig xoiaficolotgTQug evTXQayoZoi y.uX yivovraL xuv arw.X(o xou dL/Miov Tr/.ouai t;j7-(;;;, ).6y, ^y.al xavxa Ttqog oi (p^iyyouac xov diOTtotrjy,

    15 oi' J' all'' uvdoynv ^ta/.qoi}viiojVy log i'O'ogyy.al xojy iftiZv ci/.ove ycv yoyyvaudfujv,fir^ xov uiv alxog t'cluaag xaig y,iqoi oou,xoLXOv 6i Ttldazrg aV.og; )] xi l^'Axiov;or/. Eqya xcov ocjv rrdweg elal dwAxvhcov;

    20 d).)^ 01 uiv avxi'jv ov/. uvay/Miiov (.lovovy.axuTQVfpi\rtJtv^ d)ld yjxl Ttn/.hT) nliovxat xolg TtEqixxolg Ivxqvcfvjai xov ioi\o\ da yliyovtai y.al fiovo,jhjuov xqvcpovg7J ualXov UTcilv y.al xqu:riLr^g iLn'^ttov.

    25 5t/.uu^ rcdv di/.aia xavxa xvf/dret;Ewg 7i6xt oxT^Qtiag ijulv xi]v /.xiaiv;

    13. aucb in VO ; im Leruina noch zol ;iw5 ot ^\v nloutovciv,el i\ TtivcvTai 0] 2. JiVikov avd^coTtovg ?v. C 4. ttktlv toV^ . . . C avTwv 5. azdaiv T ndvza 6. ivaXXaY'i}v n?.t]v Ttgayfid'Twv . . . C ivttkXctyri nag R: oTicog V rtov 7. av VO ffuff-rnacfiivcd 8. y.vxXovg iXlzTUv ax . . . C 10. dg Gvy . . . CavyxotiiGi tc3v 11. 12. unten nacbgetragen V 12. rqug xt. . . C u nqayovGi V 14. y.ai Tavra TCQog al (p . . . C 16. '/.ai axove . . . C 17. ;o)' TOV (iiv ^nloCas V VTt5v .18. tovtou 61r^.l . . . C 19. ... C 20. ttfl' 01 CO: cllX' it Y avoyxaiov fio'vov,hior mitten auf der Seite abgebroclien, am Eando XiqQr}, mit v.21 beginnt darn fol. 86v V 21. . . . C aX).a yaQ rtciAcT V :ioRov

    23. . . . C 24. 7j u.uXXov rQCcTii^tig . . '//ov C ^viuov V 25. . .i C txate n;ov V

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    10 -ncaoi'y.iog JJi'/.lag ouov d-ihov,

    rr/iiniv aizo) tov zc'iqoir v.cd Zuv tn.5 ooavE rravreCy :rov TEltvra ro v./Jo;,

    Tfov n?.olrog aciog, Ttol za zeo.-rrd zoo (iiov^nov '/.ai Tu }.(iu:iqa /.at :rtoi'(j).ertru Gcfodoa,ucizatozr^g za rruvia, loXoucZv liyei,{.(UZcaozTjUov urxiv.qig uaraiozrjg'

    10 ^,y ycio TTulcxi uiyiazog nlrog Meltagev avOvTTuzoig, Iv TrazQr/Jnig aua,iv TzaCL fiiozaiz^ Iv v.qizuig 'iTrrcodoouov,brrolov uvzov b yoctqetg (job yqucfii,derAvvTza nuoi dioqiag -Oiov loyov.

    15 y.ccl zavra ttuvtci cfii Tt'Uvzfi a^envei.ov (.li^v ztlEvzc: v.al rroOog O^eciJ (ft'/.og,ov ezgeq'S CcZv ?h?.tag n^olr iv (ilo}'ioojv yaq olzog 6 TQiGevdcu'iicov yiqcovrixelv ftoraazcjy ayr^ucuog za /.al {jiov^

    20 H> tcoIo).

    17. Elg zoig ziaaaqc.g zot xQO^'OvY.atoovg' ijQCo'iv.d.(yide qO-ivouivrg I'aai ZQclg {.(rjveg om'JQi]g'TTQiozazog olvoqoqog oenzi'ii^otog cr/}M6iSoTQvg,

    16, 3. ... 5 fuXing oiiov ^/Atav C o feblt V 4. avzcS V5. . , , TtavTEc xrA C 7. . . . /,n;u.-rpK y.xk C 8. Eccles. 1, 2 10. ovto$ :avTjo V 11. . . . av\>v:taTQtg xri. C 12. iffrroS^o'.uoj? V 16. rsXivxrigcpcvvvfi V 19. . . . xuv iiovcazav r.z\ G avidv V 21. d^ai'slv zl H22. ^iknv(f:onoiivxtt CV 23. . . . x^ ^0 ^9^1' J^^^ C 25. . . . oi) mX C27. . . . 51 y.

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    11 dcvTEQOg atr* irrl toito) ui]v o/.zojdoiog lonv,ilza rqiTog ucrd toiode^ voiii^oit, aviog av ur^g,

    5 in}Vg yauiQLr^g I'aai Toelg ayoini iogr^g'cov Tov i(iv vM/JoiGc 6tv.Ht{iQiov^ iotl Si TTQcZrog,Tov (J' av IttvvnvciQiov, og f{Ta noiZtov ilavvei,ovvnua 6i rqixuxo) (ftSonvc'cQiog ^terd toiads,cuQr.g elaotvT^g taoi totlg ol6' uoa fiTp-eg'

    10 iiuQziog, i^elr.g da ccrQiV.tog, dra fid'i'og. . . T^c'owv, inccirov ct^tet'vovsg iwia un,vojv'iJJu yccQ rpdog fid?.a iv rovtoioiv dvlaya.rf7g O^iQiog /.iT^vag /.auaTcodeig exQEVO ojQt]'cTv TOV tiiv Y.aHovCLv loinov, av toial nqajrov,

    15 TOV d* 4'reoov uerd ^qcZtov loihov, b toixaxog SiavyovGTog fieid roig, /iQttxovvug L 5. xl . . . C 7. ii . . . CXttiinQQztjTct V 9. ^co . . . C 11. >ct gj . . . C igr]iiail^ei V, vgl.1 Thess. 5. 5

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    12 -uEUiiKfOQti ;,' /.at rvrrol vr^v larrfoav.Kiororavthog di rr^g niGiu^qlug zvrcog't^jg ipJov yctQ di'a/.og iv uiar^u^qtc^

    15 uccXiaza Imutxh rfcoTl TTloiOKozdzo),ovziog i'/.elrog, I'lOu y.al dicrrot-Sei,avyaJg amiooig zovg baoiVTag (fciiSovyet.TiTzol di FiC'jQyiog dgy.zfijov /.liQog,uoy.zoiong uozi^o zo ttooclotzov xvyy/cvcov.

    20 a/7,' t v.ouzcui Gzcaoi, zuv niozLov (fv'/.a^,uiojzf.oav (fvhczza navzoiag (j}.d(i}]gZi]v ozavgoid7j zojv uSelcfcJv zezQcidct.

    19. Elg zov avzov rjoio'r/.d.*L^).lip fiiv ^uaih\o)v I'oyu uodoio ,f//;Av,a'/.?.q) 6' cj/.kg 7n:n{oc v(p' uQ^iaai y.oXXr^rolaiv),I'dlcij 6' civ GOffiJ) y.cd \fieo6eGau Tfi uovaa*aol 6' sler.uoGivT) zii^uuzccL i^oya rrurziov)

    5 nzthyJii ydq a.Tcn-za ^gozeia yii'r] ihaiQeig'-oTg 6).07,g nerlrg de ^O^g 6duci{oiv T(oH:nv.^oy\ToiGLv d(pc:Q rrctqiyug ah.aq, o/.t^rcrol-ye^ ccQr^ycoy.og as / dixtyOidqa y.qcaiqoiy ncQ iovza avcr/.r),fo] (pi)Mt di at ndfiTiav /.at 7Toi>iu Tzegl '/.f^Qi,

    10 tit[noT6 ovQai-loio d-eo7o iTo6ao}(nov hoiorj),d)ld ol axpia Txuvru y.ooa^ VMZu6aq6d\p(.it^zovzov (5' oazia luv.d y.treg avv yv{ilJiv I'Soiev),ig yMpah)v 5' cdzolo ZQia/.oauov di/.a o/.zv)Kiv.uitov Tcazioiov Oeujv r^ uQyj yMZCilrx{Lr^.

    15 Got di IzTj (jiozoiQ yivoiazo zqlg zqicrAOvza'tl di ddvQg y.ul ^uo7qccv avazX^jaetg rrovi rr(txoai'),iiQnig y.ai udOtUlrig oiQccvlrg y.Xiog svqv.

    20. Elg zov 7z QcozoaTtcO-aQiov Baa ileiov Y.at xqct^vKuhTv 0-d).aoac:v, xabzo J?] to zov ).6yov.

    18, 12. nfXcifKpooH tI Y ^i{Xav(pooii yaQ C uXavq:0^eT ynvv L13. y.avCT . . . C, nm Eande von 13 Xdnti V 15: perAttftc . . , C17. aiynlg a . . . C 19. aqxrovqog . . . C 21. uvuziQav . . . CuvariQOv (?) L.

    10, 2. 'I'zrcoi R 6. 6ttnuG E. 8. y.oaziQo . . . C {/.a^xsQoei nacliR) 12. yvi^\v 'iioitv R.

    20. I.emma: Sr/gov R.

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    14 25 :TazcjvvTccg ultov oiv. ivey/.tov o rcXdvog

    . . . T . . .(x/.V cdxog aizov vxd TvdJ.iv artooojg TcaTU

    . . . roagy.ul v>AaTr roiiov ymv fiuliv dciy.Yrj (piQov,

    30 ... J'Ciel y.aoTSQriOag zag auv/ag ig yelog

    . . . {elg v)(pr^fiiceg^},iniov TO uiV.ov v.at to vvv rcaQa^JtrcoK

    23. Elg T6vyQun}iaTi.y.6vreaQyiov,yQuxpavTa^ ovaToo(pr)d6v IcrpaXuivcog.

    ^S}g y.oe'iTTOv r^v aoi ^ovv irrt yhorrr^g cfioELvrj ^oiozQOCfr^dov^ oJdrciQ yqcccfag, yQCctjciv.

    24. Elg rijv nQoilevaiv rov aai).ioq Blixcajk^'Otciv jTonili^Tjg Tdv ccva/.zoQCoVy Ura^,y.cd T))v accdzov tfj nolei ^/^/jS d^ictv,anciQOv iyyug r^dovi^v zalg yxcodiaiqtCjv oe (iXe^TOvziov^ y.uv ^Htzojgl ^ci/.QoOiV

    5 olog yaQ tl av tSQuvoTr^g, oXog x^^'?,o).og yXv/MGiiog^ y.ai rri7.ag v.at fxcr/.Qod^sv.

    25. Big TTiV ^eTuu6Q(piooiv.^EoUaat ^ivov tl dr^XoZv lyd-ddeo\ TQeJg fiaO^r^rcd y.cd :iqo(fi]Tiov 6i dco.6)]).nvGL xolvvv o\ fiaOrjTal uiv, Xoye^xoilg Trjg TQiXaufcoig oialug vnouzuozig'

    5 o'l 6i jtqo(p7]zui rag cpiaeig dizxag chia,

    22. 25. Iv . . xav C 30. . . . ^ C.23. ftucli in V; Lemma: . . . ^ov

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    15 ag y.ul (fildxTiig, oh diaioi'jy, nv TQemov/)' iv OauCJQ ycio (fcZg v.ciOcoquO^riq ^ivov,a).).' elxeg aucfoj rag cfiocig uoiyyvxnvg,

    10 uoqql^g ciuelxpeL utj (fiqcov xug ovolctg.26. {Elc) X ov ^EtevAciv txlol xijg re o o o 0- )//. i] g rr g ^w^g

    CCVXO V.Qy]v.cixo TvqoGOi'f/.yjV dr^hyv (iioxoio nQog'VjXr^g(ECe)v.i(^ ^aot}.rfi vnooxgocpfj riEltoto.

    27. JBlg X ov uovaxov Ni'/.jjxav xCov 2vvuduiv.^H Cojca noV.oig ev rcotu yvuaig ndXativ ool fi6v(i} tjj y.al Galeveiy Ni/.Tjxa'VMv eig arevdv yuQ )p.aaav vvv ot Idyoc,ulV ni'/. ivs'/.Qojd^rjaav ovf.ievovv SXiog^

    5 XiTXovTog uvtolg t^tonvqnv tov dearcoxovae, t,ioxiy.dv rcvioi'xa irvcliia xr^g ti'/yrig.uQfioTte xo'iYvv xijv oorpijy avQiyyd aoo/.at rtdvxag e?.y.e To7g Xoyoig, Xoywv (piXe^t'jg dV.og ^OQCfeig xfj }.vq(jc to drjQia.10 avoiye {.loiorjg rovg /.cfxaQQay.xag, ndxeoyccvoiye tovxovg y,al y.ccxdQdeve v.xioiVf(iQOvxiov (fQCviZv I'aioO-Ev ioaneo Ix 7t6)>ovXdXcov TB 7rifi;cu}v docqandg ix xuXicov/ML yvioctug TO ftdrra ^aydatcjg ^coy.

    15 xig yao oocpiZv czQioxog tj av y.ai /lovog;tirog TO ?.a(jnodv iv Xoyoig ?} aov fiovov;Tig nccTQiaQyaig rl^uiog; rig naxqdoLV;rj rig rtoOeivog rolg yqccvovUL dEdrxoratgovy/.Xmi/.olg xb naoi /.at To7g iv nohi;

    20 etjraxQLdcZv 6i rig y.oqcovtg xvy/dvBi;

    25. 7. , . . Affrrfis ov (JtaipcJy ov T^fjcwv C 8. d^a^uq q>cSgyi(iQoQn-&i]^ V 'AttOuQaQri L 9. . . . ^ff aucpoj xzX C 10. (psqcov 0.

    26. Lemma: Eig R; 2. 'E^^uin R, vgl. IV Reg. 1820.27. auch in V; Lemma: ayiov statt uovaxov V; 1. . . . aaJToUoig y.z). C 3, -/.av d ouvov kt). C 7. . Qftorct r.rX C 9. . . .

    ctXXos xtX C 11. . . . oiyt %rX C 12. PqovtoSv g>nv(ov l^aodtv V13. . . . XI TteuTitav iaxqunai; ztA C XaXav S: AaAwv V 15. . . .ootptav y.xX C 17. . . . x^iuQiuig y.xX 19. . . . T nadi y.zX C

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    17 28. Elg TO i'/xcioiov Tr;g Otoxov.ov' r]QCo'iy.a.

    Hlor^v)] rode l'o-/ov xeQGiv t^oiv vcpr^vefir^reoi, car^v)-g aneyoCffng rret'oazE yalr^g.

    29. Elg xov 7VT(0Y_dv Aiovxu.A/alv.og oJv, uoaj6ng, iutSc'cdcov dlya,Giv rcuGL zoitoic ou OToAacj I'xcov Jto,an-oazoj.ov ifjg itr^ O^D.oiv iSt'ov, Aiov.

    30. Elg Tov ETxaoyov *Icodvv)]v rov ^Afiovdag.^Enagyr/.rj ozolri (t(, cpllxaiov (pL?,ojv),TOV aoevr^g yixioaiv iaxohauivov^I'dei^s vuv i7xaq2{ov andarj rcohi),oxoXj) di TTdi-tug, rj (.dveig iaxa?.itivog,

    5 k'rdeiyfia rcov acjv y-rocf^ecjv, ^Ico(dvvrf).levAog ovxog v.ai /niXag yixfov afta

    rp)]rf(oy to 6izx6v Ecq^viog vijToyQdtpu)^xp)jcpiov helnovy aJg Jt/.riiv xccg fr?.ey.xdvagxiftvEig dr/Micog, t] dr/.aaTcov d^(tv)]),

    10 i]Xxoi(.ilrnLg fiiv T)]y ^liXaivav i^dycov,Tolg

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    IS T7]v Gi]v (fD.or/.zov tiO'/DacfoloL y.uodlav

    25 yu):/.ov ai /.ol yuQ fopiec (y.ul /ovai'nv)'/oo)y/ov (jiTa zolg rrivr^aiy elq v.oooy.to 6' av yjaovov oyrua r7g . . .iy/MQalcog zlg el \}.h'faEie SlirtEiv,6 aravQog ear/v, og as T;;(nr) . . .

    30 y-Cil tuv otclgO^ev i^dyet ziOdg nodoco.xl 6\ av oi{iqr^^lg) . . .(.lorcov ozeqr^O^r^g oifil^oliov, ov rroayfidzcov,/ML Gvu . . .avzr^v l/Mvr^v ti]v dhjO^eiuv (pigetg.

    31. tg . . .ndluL 00 tioayog^ DIoaye, uiv.Qog wV m*(piGccg di vuv v.lqazaj ruvqog fil juiyctg.

    32. Elg tag iv rfj iY.Y.Xrjai(^i ^ULvofiivag dd

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    - 19 . . . ov*

    rxLifV TTPurog autog lug uuaQxiug Xtyto5 ... ft(lt(jjv,

    acfodoa v.ovcpov, oov dEh'^occrrng uorov.

    Zb. -^^^viy ua tg r)]v iv i:([) ovQai'tZ 1 qiv r^TOi to rotov.Ivod $chov ufiotoog i_iu v.cd ItOcov'i'/.r^g Ti Xoirty^g yrjtvrig Ttuar^g auccoideig v.CitccoiQicpn ue v.cti naQaTQixto'ovdilg iyeiQEi vmI otvioTUftat Ttdliv.

    36. EYg zLva v rt e QlaXt^aavta cpiXov tw/.a toJv.... xar' avtovy Ivvoovuevov 6i.Tifiriov y.aoag noli' 'Hocr/.Xrjg rug trjg vS^agiSor^ov ^lolctov iiy,B rov cpD.ov/Ml I\hXiayQog ovyv.Qondy vAnqoj fiayr^vcioiazov elye ovfif-iayov tov Qr^aiw

    5 ciltog 6' iyio vvv eJg oiranrcov TTQog dvo,ouov re TTQog ai y.at TToog altov oov (f>i?^ov,clvuV-ev yi/.it) ZTjv 6orT)]v y.al trjv y^UQiV/.cd (fEvyirco nag, alia vmI cpEvycov ctuayuQzriV, f.iilav, y.ala^iov clg yx(v biitxixm'

    10 ai-zog de (fEvys y.al ttqo z(ov alltov olcovTxlxfyr^v ifiov yoQ ovx iTcoiaEig yMldfiov'Tolvvv ^aay.odv nov (fEtyt tcuv nqoxaaiov.>;J>; di (pevyEtg y.al y.alujg noitig oqoy.al lEi;cotcr/.zE7g dEilog cov rcQog xdg lidx^g^

    15 y.al dEtlog oiog ovyy.QiOLV yao ov 6iy.J}'og ificfavcog ^dlleiv jne fir^dafuZg ad^ivtov.35. anch in M und der Ealseisammlung des Basil. jMegalomitea;

    vgl, auch Authol. Pal. Ill, 572 Cougny; Lemma: . . , iq . . -^rotto T050V C, ergilnzt nach M, ov^nvoj Mcgal.; 2. . . . au.a C 3.:ittQttCiQirpiL M TciQiatQicpii Megal. 4. . . . nahv C.

    39. auch in H; Lemma: Elg nva vnt^XttXr,

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    - 20 -i^ciad^evcoy di y.ul tcqo^ aQOig xoiv orrlcoy,iiueiQog wcr;rc^ 7TQna(io).o}v inojclioy,loyovg y.aO^i'uig /.at '/.qi-q^rj :riafrEig ^O.rj,

    20 yMi-.-rEQ .^ih] od vr^rrlcov iuol (Hhj]Cr^vdg Si (jdV.eiv alXd vmI qitxr/av ctua'XL /.at cpn^lj av v.ul (pofielg, to tov ?.6yov;rijg ycoriag nQQ).0-8 v.ai q:,

    35 Wyarig vrrtQ/.vxpavra fir/.Q6y iy. ftiaovon'Ti/.Qv fiov ti ^Qog (Jqoxvv avavxa y.Qovov,'/Ml oov y.atolaco y.aiQiav [.ilav (.idXa,^o).r,v VTcoGvfig oldi tijv rrgwTTjv BXoyg-/at rey.Qog ogp^-^^j, ov derj&eig deweQag,

    37. Elg rov ^ijToqa MT}vav (pt?^orc6vijv ovta.'jpjjrwo Mr^vagy avcl tov TreiO^eiv rcircov,

    38. {Elg tov ot qat)LOjty]v^I(j)avvr]V^ td tcJivavavQaticatcov 6 laQnd^owa' rjQio'iy.a.

    . . . noU^uGzovol'A I'vaqa ^qozoevxa vntA no}J(.ioLO (figovaa

    . . . vev noli^ioio.30, 17. . . . aii/ft? u H 30. . ^ifffffi? 5i l^'lf'nv JtrA C tp^lntig HTisxrciytig H 32. . . . tuvto ulv xri C 34. ... i* d jSoXco xtA C36. . . . Qv iiov zl TiQos xrl C 37. fehlt H 38 offrij? ovSl /.rX C.

    t37. auch in Isl; Lomma: . . . ^)/rooa |iiijvov qsiAorro' ovza C.38. Lemma: Eig tov orprta)r?;v R; 3. vor ^roAijxojo ein v tind

    darilber tv (?) C.

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    22 rxc.i'XCi lanrcQoq, oJ:vog iv aorfiovaTOig

    25 ).a).(jjv II iv . , .orTCj yaq av do|iv Eival rig ulyag/ML TXQnuy.wila^i^iS) . . ./ML der/.vuiaOco tzuvtI ir^uoi dcc/.rv).otg.(fit T/]g ayvoiag . . .

    30 wg rjCfQovtiOio, SiazvyjOTdvi] rcohgyIrzul.^aov clov v.al rco . . .i'vdov nEQivldoaca TrjV ayQor/Jav,^ y.al yooEUL /.cl '/.qotel cfu (tou d-gdaovg),y.az)]yaQOx;aa ynocecog y.al rc'jv Xoyojv

    35 u}g y^QT^OTOv oidiv ovdaficog {rct^vy^'rccjv).Tov 'loQarX I'y.lavaag, ^hQEuia,I'yJ.avoag, ii^or^vr^oag avzbv 6{^icog)'^or^YriGOv al&ig y.al 7c6hv KcovavavTtvov,Oq)\viov dnet'oioy zvyxdyovaav a^(/av),

    40 trjcov d-aXdoGag, olyl rtr^ydg day.qicovoiTU) yccQ dv TtLjg nqog to iI>o^vog a$(/.^(Te/j)'cAj't, TTQoq^r^zay y.al rtdhv zr^v y.otXiavct?.yi^ TTQOcpr^za, y.al rcdhv y.ad-cog {ndong^dlyoivxag T^,uag zoig loycoy r^lXovg ^Xirro^y,

    15 dvi>' wv y.a^v^oioOT]oav o\ X6y{o3v q>LXoi),drd-' ojv Giriazs roiig Gorpovg driuia,ov^-' (Lv yMzcogyt^cavro zoczmv 6i {nXdvoi).Gv Uv, nqocprjZa, zavza /.at urjdiv jtXiov,airog 6i /.iol XuXraov, eYrzio ov , . .

    50 UTTCQ dLaod-Dolg, ohxi rraTzrzd^eig aVi,GBLivog eIvul Tc'n> Xoycuv yQiizr^g d-iXcov)'

    XdXr^Gov, elni, nug yiucov dyvtoGiagycjoElg uTtEigcug chg tu . . .fit 6' ov XaXeJg, ayovE zcov iuwv Xoycov

    55 yML y.eqdog e^ag, fit y(c Txeld-iG&ai, O-iXeig),z6 aol guvoIgov i/.diSayd-ELg alzi/jx.tov Giy/.iQivccv 0-i).oi'za tcDi' Gocpaiy Xoyovg)fi^fi/y TtQO Tzdvzojy evqivi] rpiGiv diov,e^TTEtza) . . .

    40, 4.0. vgl. Jerem. 9, 1 42. vgl Jerenx. 4, 19 51. Xoycov. . C xo:t))5 ^D.cov S 59. innxa R

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    23 -60 TQirnv ovv uiTolg evte).)^ yrojaiy (piquv

    civzr/.Qig larl (iovv.oloQ TVQog ar/y.QtGeig

    i^riuiiivov ticthaxa noV.a rcv/.tla65 . . .

    vmI yJodog I'^eig coarreo elnov gol fti(^'u)

    liTcth^E^ v.lMiaov ^v iy,ig CLy(}'woiav)

    70 . . .a/relSe '/.at oziva^ov iv xcug aviaig

    nqbg TO yqacpag yaQ ouy/.Qivetv (ciOOfj) v.qlau

    75 y.oda XQOvov aol y.al y.ortov v.al Ivxi'iccg. . . fioaov.

    41. Elg rijv vnanavT^v.IScov xov v'lov ^ii]XQLV.aig iv co),ivaig,(fd-aQxov Xv&elg arcO.Ot avvdiaiiovy yiQoVycog av q>^aaag acpd-aovov elg v.ctxoirALavIv nctxql xoixov vml TxaQCuXn'^xc^ (Hirtoig'

    5 /M/.sl yaQ oo-xog rcaxQng v'log vml Xoyog,Y.av (Lde f.irjxQdg v\6g laze vxxi qicpog.

    42. ... ov y,vv.).i^ did tv^utjg rov t({)6iay.dvy.vy.Xov, TtQog xtjv avtov i^aS sXcpt]v.Toig ovQavoig oiov tidov hgya Say.xvXuw'h. yaa (jQaydag aXXd v.al Xtiag tvixi)gag 6eqoiv i^ixEtvag i]iuv xov TcnXovInoi/uXag xe xovxov oY/,oig daxiocov,

    5 oYy,OLg 6e (profit t

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    - 24 -rvQoO'ilaa -rraOLv iuq'anozdTCjg dycn\Tf/lg ch-dof/.olg Itnyza, raiQOv dyointg^rxoQvoig didiuovg, ccoqgoiOvai, rcao'Jii'OVy

    10 arge^).olg di top y.aov.lvov cly.onog a/av,Cvyov divMiotg, fiaavAvoig 6i To|orr^v,rov alyoy.eocoi' oig dLv-^qiOTOcL Xtyr^,dyycjf.LOvoi(Jt rov v-dlov Gocpcog udf.u,tdQco:ti(Zcc rrooocfOQOjg v5ooy6ov,

    15 lyi)ig acfojrovg 7taai tolg cpLlr^aiynig'/ML y.vvgoylc-jG(jaig ).oi66QOig rov oy.ogrxiov.OL/.OL fiiv oiTOt Twv n}Mvryt(7jv uariomv,vriaaeia 6 (ou dig Tci(fv/.6zu TQictT?y5 n)Mu$og aojtovoiv ay.gifirj rivrov,

    20 TO 6' oQvtdeia tovg rtlay^zag fioc vfki,*ou^v, Iclr^vrv Hhov te y.al Jict,'u4(fQo6LTi]v^l^Qr^v TEy TToog 6i y.ul Kqovovy.civ dnlctvri yuo ioOl y.al fiEiSrjy.ova,u)X Ijctu Tiyy/ivoiaiv i^QiO-itrjfUvct.

    25 (oiiiv de nivre tieiLovcov to tiiv fiioovslg ^^Qtcova Irrrzinv zov ciaTeQa'OQ^i ydq aiTol xat y.azEvOv aviOQrrlog,dr^uov TO cvfi^civ (haavel ndXai rrccOog'rd 6* Klla T)]v 5)\).waiv tiqr[/.B ^ivrp)'

    30 icJpct yuq qn-jv Tiaouqtg riov Ttaauouivy.ivTQQJv reToarrXvi rzr^^ig ay-oi^tavdrr]U)Oocr/,orc0LVTng, dTp.nv ahr^g rrjg Tw,divoimog jj/ov)' rrjg locfojdovg koTreoag,utaoiqcivol-iTog, drj'/Mdrj uearfi^glag,

    35 dvTLLuaovQuvouTog, UQy.Tqjov (jlQOig.

    42, 7. . . . viSTttzag ayav G 9. . . . ui(pQOVovGi naoOhov CaacpqovQvcav JI 10, xcfjx/vov C: xaoxn'ov M iyxoicaj M 11 . . .ttCy.ci.vo\.g h\ To|on;v C 12. alyoy.aiQov C 13. . . . ^i6v gogjcag accXa

    oj'vofiovovffj ^I 14. vSooTziaai M 15. . . . -n-xCi ktX C 17. . . .ovroi TWV y.zX C 7tXttv)]-av 2>I 19. . . . iiu5os Gu^ovaiv nzX C20. ogvl&ia C rtXiivrjZng il 21. , . )}v asXriv>]V tizX C 23. . . .aTtXuv}} y.zX C 25. . . . di r.ivrs y.zX C 27. . ^a yu^ xzX C 2S. av^SavC, vgl. Arat. PJiacn. 656 S 2d. ... 6' SXXa y.rX C 30. sSgav H31, ... vroav znoartXri y.xX C ztzoartX')] M 82, cJooffxorrovvTO M33. . . . vovToj ri'/ovv Y.zX C 35. . . , ^affovpavouvtoj v.xX C

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    - 25 -Tc d' ('jCi di]).ol nytuaz('jv r/]v zirqclda,vM'TQUv Tiviovaccv Iv. Ttol.ov tojv riOGuqioV

    UTrrp.n')ZJ]q iv. fieocov rdjy zrg i(o,40 ^

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    v'.r.'i ^roc/.iloioyoig xeloug avtag JaiSdlov'/SiQC/g rd :xchra, y.ounog, ovdav 6i TrJ.eov.

    (35 rc?,r^v 7) '/QUffri uiv vmI rrdhv ^avuaLiroj^caduv '/vycuy.:Zv k'oya v.cuvd v.al riyvag,).iyovGci' Tig 6idc-j7.e ^rleuZv fficaicfaai-iurcov uiv yn'jaiv uy.Qi^SecrdrrjV,noc/.ilxr/.i]g 6e ttuv irricrr^ur^g u^Qog;

    70 eye) 6i ycooelv ig x6 n/JjO^og ov O^O.cov,/.uag yvrar/.o; datudoaiiC uv t>;v ri/ir^v,zocovvov I'gyov iiqvcog 6nvar,g (jHttuv.dlX Ui '/L)cax(jr Tvuo^inov ov oeavorrg,no^aj XL inv.Qov v.al rrqog ctvvi]y oi cfodaai'

    75 d Terra ftoielg i$ dhvoov vmI ^I'ur^g,i/. GVJjiiovog XL y.a.1 y.QO/j^g, yrcZrai ^D.u*aXV ug ua&elv ndqicTiv e^ cov dqydaoj,'/.dv xrj xiyrr^ ^dhixa rJ^g \axoiQyicigTxdoag TiaQioyrj JJijVfAoVrrrc, ^),irccg,

    60 dtn]v ?.iyo} ani, y.al yirulyMg XtOiii'ctg.

    43. Elg Tov ^ovaxov Niy.i\xav xlZv ^vvddov neQixa V nodorrav LOJv.Tr^QdJV 6 dtirog t())v iu)]v Tzxigvav ocpig)6dy,vLV u lov SiGxrjVOv rircBiXu irdXai,axa).i.iivovg 6i xni-g (jrodag v.aloig ^Xincov)vcp aiv didcjy.C'.g cr^Qiy.uv vcfaapidxiov^

    5 (pevyu ficc/.odv rrov u . . .ovxc-j dvvv.-i'xai y.al dooeig, ugtzbq Sldcog.

    44. t c r 6 V a d /. 9 ' V '/w (a vv j; )).LdfcJf^fjri, y.elacu, aj^ivvicui 6e y.al zdcpio,dv,' e^ayd7TTig ^Uxpecog iifiol q).6ya),GCf'OdQLog vfinGdvyniGav elg xr^v y.andlavy.al ui?.ovg xvy/jotGav airo'tg oipxioig).

    ') oJ.oixo /.{rcTi y.al uExaqOtlr^ i^^ov,

    42, G4. . . . C 65. . . . ygacpyj ^ih v.z). C Q)Q>. n . , . C67. Hiob 3S, 36 GS. t'lp . . . C ' 70. iyw . . . C 72. to ... C74. >-t . . . C 76. i% CXI] . , . C 7S. r.c.v i . . . C {/.av auch ^1}SO. a7;v ;. . . . C.

    43. 2. vrzilhi S: ri-ijui C 5. zov ii(?) . . . . i . . C.

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    97rg, ojGrreo ov iroly, ocdi vvv av lo(J}6itrjy),lVro ui y.al vuv eV/ov dg to rrolv fSlirceiv^Tov rtdvxa am Silziorov iv xol(({) ; ?A;j)>ou TTjv r).svz7jv ccfodocc du/.QVit}, acfodoa'

    10 tavrr/V yaQ ao'/j]v avucpoqCiv tldov (roze)'v.av ool di nocovoj O-Xlipecog inr^aCtoftr^v/ML Tiivd-og eyrcov y.al oxzvay^iov y.al y(6oi'),olVrw z6 TTQcorov yrovg ra rtivi}ovg, old' ovao,Old' CiTTEQ eavL ^XlVjig sidcv{g Iv iSl^)).

    15 Tch)y o.)Jm Tcey&Elv l^arftlg tiog xD.ovg,y'Ka>xxr,g xov avXov ug lrrai(vovg viv tqetio))^qdav.iov /.tev ovdiv tog ddeXcpog rtQog yoQiVyavrrjv di yi^ivrjv zrjv dh'j^ca(y Xiycav).Ttolai TcXoy.al yovv ly.cpquaovaL ^TjznQCov^

    20 oncog fiiv elysg de^iiog TtQog (t^v (fvaiv\ortiog Si y.ai ovfirtaoai' IrcXovxug ydgiv,(rtiog (T STtr^vO-tig o'lovtl {Xo/.qov ^odov),y.av vvv aTravdfjg log fiaqavd^eiaa ylorj;TTolaL cJi yXtoTTOL y.al . . .

    25 a yXdzTav airrfjv r^diDV vrcEQ fiiXt^TTpf cr.v icpv}i(v^aovai) . . .J^g zavza navzoyg rpav Iv tovrci) ^ic^

    dazi6zt]g k'xovaa rr^v tvy.oa^uav30 . . .

    (T7ZOv6fjg Xoyoi cpioovveg dvriv.rfu xaqtv

    ^7;rti;v d/tsiQCJv dGTEiaj.Lol 7tOLy.iXo(i)

    35 X^lqcg zeyvovQyoL, daiddXtioi tr^ cpioiv

    Tcav el' Tt cprjOeLg, EV(pvcog rj(jy,(rj/.uvov)

    olg Tjv XL xtti ^ddiGua y . , ,40 . . .

    44, 6. ^cSojUTjv R 8. To/ca (S/oj R 11. xcv ool ds C 12. yoov R16. inaivovg R IS. a).i]&nav Xeyoiv R 2-i. xol hinter yXoaxvai un-sicher C 25. c3 (rot) C 33. noir.ikoi R 37. tjcxj/u^vov Kuhn 39. ytiiiter Pa8iG[iu iinsiclier C

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    28 ilg y.cd doY.elv luxl'iya ravrc: vvy/uvtiv

    tig 6' av (fQaoeie y.al tlov u . . .' ojv .TQog uioog45

    Ttqinovaav cudio^ {.lezQicjavvrv rQOTTOv' y /'

    '/.at jTuv y.aldv gov, cj y.a?.ajv at xiooiov,, . . iv

    50 svMva ?.iga) ovv arevcc/ucij /.c.'$(

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    (oj o)f} OelroEL narva -rculg v.ul fi6v)j,'loidvvov uvijoO-rn oov Sovlov, loys,{in')ja)OijrL v.al dog ocfaXuchioy avroi ).vaiv^

    SO TCiXZLov TO rovtov rxviV(.La nvv oidcoauiroig.

    45. Elg tci rteurpd-ivTa t.

    48'. {Elg Tovg etzl xov .... y.)aO-eto}Livovg arQOvd-ovg/.at xe Qtxl^ovxag.

    I'fixpvxov ailcv l[u7Troov xd ax^ov^la

    44. 77. Off 6^ R 78 unci SO vertauscht C 79. ^Lvria&rixi R.45. aucli in M; Lemma: ta

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    30 -ui).ovg uiuU.Civ avyv.ooTovCLv r^oiua

    5 . . .y.uzay.zvTzovCL v.al vdixuq y.al v.oilddag

    rr/MOL vrjT)]v, vTtcxri]v, miqi-rvcixr^v

    10 xara nxtoiOTaq rj cpvoig Tcldzza Ivgag

    {l'/,ovaag l'i')dov dvrl fiiv yoqduiv cfXi^ag

    (/.at cpvaiv^r^v ovl^el-^lv civtI v.oV.d^cov,15 ... {drro^iy^ovxtg r^dovr^g uilog

    49. {Elg xov ^uailia) .IJtxaiyX, ore arre/.aoi^'. . . {Ttjtdiloig y.o/:/.iroig awr/.dvrj

    {to Gri(.i)na 6iipag, ilJi/aj^'X, y.al rroQCfigav5 . . .

    (ov) yao VMrayvoig rdicov ojg aGTchcovT . . .Tiurp' dXr^d-TJ rrQoy.glvojv t/'L-a/

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    1 ol 51. Elg rjjv er/.ova trig aytag 0y.A;;g, Iclaxo (.ivj iiiyriv

    I /. :i it Qug.KovrxTEL {yc) izizQa, vvv d' Im/jfiQU Qi/.lav.

    52. Elg r(v unoricia lHu 3hxai)l z 6v KaXacpdrrjV,oTE did to rrjV dianoLvuv Zcoijv i^OQiaai xi g (i ao l-Xciag v.urtvtx^ tig izvfpliod- r^' 7jQCoty.d.

    yiOJ.iv uou roirc().cuva rcolig BvCavrng IdioOcnhh/MdOiTlTTCOTOV IS '/ML aOTUV CpC'lOTTtV CfiVT^VfiiX?^ v.ctl rjhog O^edaaoOca nvXatiov clXXov^ov zi/.ev i^oou] ;ictaiXtoo)]g sldog o^/an;g,

    5 Zcorjg tvysvEZSiQCtg, ?jv c:rra?.TjV IV ioiaavde^ctzo jTOQtpvqa r^di \}qixliaxo fiaa&og dvdaar^g^y.ovQidirjV 6' uXoyov Xdy^e. ^Pcouavog ftezineiza^dvTjo eiyevizrg, v.dXiov 6i uiv Ir^QyvQorccoXov,ng y.ai naqd-Evir^v l^ojvr^v IntXvoazo zr^ode,

    10 Taut I-g 8^00 tj] v.cjc/.d yelvazo aazu rroXXd,nctiol uiv o^cpari'}/^ 7S,Q^''^',^ d* ^^ '/^ yvvai^ly,cuuaru iuzstXdg re fid/ag r* civd^ov.zaaiag r,XevyaXiovg ^avurovg, noXV aXyed ze azovaydq t,vi]7VL6tvzL y6(i) ri/.voLO i}tz6i0 ^y.etvjjg*

    15 og ^a 7.a/.fi Cilari aeydXrjg TxoXiog ^uaiXu-asv,aiavXa di rpoovicov zayv XdOszo awd'eatdcoy,r-jGi d* azao^aXn-ai ym/Jiv av^icpqdaacao fiijviv'dacpl TtoXiv di {.licriv udXct rjdia coXsae cpioza^ovrey' ineoSccoh] dr^Xr^oazo OQY.ia Ttiazd'

    20 v'^moB S ig to oriufia, xara onovddg ze ndz)-Ge,51. auch in M; Lemma: Etg rofnjfu'vTjv Ix nixQag G

    &f'xA-jj, korrig. aus -^ixAnj ^I ano tt/t^tjj M; 1. a^VTtxst . . . C(x^vn^xii nivQct M).

    52. auch in V; Lemma: Eig tov nrtoficiaiUct ore dit?]j paadiiitg '/.x\ C; 1. \ii)Xiv aga xQix . . . C 2. oXy.aSomxxca xov C3. ^iXXs xttl riiXso; -0 . . . C (ijihog nach E.) 5. fcoTjj evytvextiQctgT^v . . . C 6. (5c'|fTiT0 V 7. y.ovfiiSiriv 3' aXoiov Xct^ . . . C 9. og ^cj'jjji; vTteX . . . C (vgl. Horn. Od. 11, 245) 11. 7caia\ 5' ov. . . C hintor ixaia) ein v wcgradiert V 13. Xtvyctliovg aXyia. . . C XtvyaXciiovg V 15. og a ntyaXrjg mo ... C 17. rjfft y.ay.rjv ov,a . . . C oufKfoprtflftio V ovucpgaGGaxo Bekker (Anecd.gr. m 10S9) 19. oGvfx' 'o^x/a . . . d o?xf V 20. v^oiae 61TO V :tccxr,asv C

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    - 32 -oiii'ag I/. i^aoi'Uuov dvarjaau.tvg ^aoiuucav.aV.a Tov ciCfoncvYY] oqv.wv r* dO-ivr.oig adeouogdeirc'jg t^aldioccn', uy.fnrQa d' arc' airov i'/.nvxo.vvv 6i (jaQivzivc't/wv yccgov '^jOuu y.cc/.oSaluajv,

    25 oilof.iiyTp' vmUiov aci'Uu]y, r^v (iaaihioa.v.UTUL (J' v durciSci) fiiya ui/hog, og rrglv avaciGEv^d/.org Svarvyjr^g v.ul nxpLymoig ircoottyua,(fuzog ieldoj-Uiog, xnnto dj'uaev ucpgon ^oi).ij.

    53. Eig TO lovroov.Olov ro }.ovxo6v ygrjfia d-vuriQBg arpoSoa'nctoryyoQel ydo cCJua v.ul a.urjxet QVfrovg,)MCpqvvL de rrdvza zJ-g aaqy,6g uiQi]vmI '/.atvorroiilv rxav 6ov.ti Tcnrcr^g fd'/.ng'

    5 rcreool di zov volv -/.at duj/.tL tvuv ^(xqogy.cd raJv cpQEvcov anaauv uyj.vv l/.tpequel de av.onrfitig, v.al ro yaiqav ua(piQfyaiqttr yuq ovnog rnlg W.ovuivotg cpiGig.

    54. Eig Tov iiaailiaKiovarocvrTvov xov Movoua%ov.^'Eyttg TO J^vy.ov eig zl fuagyaQcov ydgig;TO ^uv }dv aiyalg' Xd^'^^S oVrwg eig uc(Zi}v,fc?.ovz'tg TO cfaidgov 0/ XiSoi ^dgog uovov,7,6ouov cpigzig aov iggizco v.6a{.iog voO-og.

    55. Eig TOV avTov ^aotXia, cog and tzqog conov zovngcozoarcad'aglov *Ico dvvo v t ou ' Tip Lvov.

    Ilay.zcoldg a;V/--^;;c allng, w azecfr^foge'u).).' i]v iy.elvog^ tog i-oyog, ygvaoggoag,

    52. 21. ^ixi/ag Svc^acik'' (3a ... C 23. (SftvdJj i^dXasav 6' an'' . . . C 25. ovXofiivr,v ~ ijv . . . C 26. og fehlt C 27. axoi}g OTjJiyovoig V . . . C vTioSsiyuce, daruber ^vq V 28. hXSco^xtvog V.

    53. auch ia V^I; Lemma: i? to Xoezgov Y tl; ioErpo'i' M;2. TzaQtiyooH yciQ oa^a xciti . . . C c^iyji, V 4. y.al y.aivonoulv Ttav3 . . . C 5. Tiztool: avs^^ol V 6. y.a\ tUv cpQSvav 5 . . . C 8. xai. . . C yalguv M.

    54. aach in V3I; Lemma; Kcovaiuvzivov fehlt V; 1. 3. ... C1. 2. liachgeaKmt voa Niket. Eugen. 8, 121 f. S 4. y.oaaov y-oc-fioj . . . C.

    55. auch in V; Lemma: . . . cm.tou tov rroojTOd.Ta^orofOU lco. . . C rou Tiooi-ocTt. feblt V v-ipivoov V; 1. . . . C 2. aXX' Xoyog

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    - PA -. . . aro XQiaTocfOQog

    avTO'/.ctaLyvr^TOiGLv Inlg clua deilatnioiv10 . . yci'aaro v.al civir^g

    CO rro'cra j.ioi irrc're^.P.eg, oca ipv/ijv OYivviaiv, . , nvevuazog v^itriQnv'

    ov ya^ erg ur/Zr^Q oaQv.dg uorov, a).).d '/at avroi. . . f ovnors oV.vftiyov.

    15 not'ov dr^ rcQOTiqov ayaduJv GaJv i^vrjoou lycjye. . . Uii r^di vTteorfvsa'

    ol'daai zavza urcavreg^ oaoi vtxo ijhov eiai,(/.Cil

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    - SG y.ul vvv Idoii Soa re /ml ).iyii' 6iov./ML TQe7g l6y{ovg) , (jioc^n)'

    20 c'cy.oW y.cd yao avcaTvey.QLOi]' udD-rj.e)':no xonog X^-('^''iS ^^ '''^ ^ ^'^-^'^ (piosi) 'noooioytz. avtng; avticfi^ae yci-al yao ^1^1x^0' tyu.Lirreo, ?Mh]a(j} y.cd 7t{ct).Lv ov iim Wl.ti)ImXQineL l.uLdv ue yxu }JyL' ?.d)M.Oilco fiaO-dv, aioO-naig si ti/L-;j(a7g I'vi)'

    30 tqr^otv, cjg axai/r^Gig iv rpvyu7g I'n.vonioL d\ l ^vot rig' ij yovv y,al {Vuv)-,Tf/.ovaag; dvzicf}]Ctv tj .nr)r?;o' P./ov.Tai'rag di O-or^viJv locpelel ng rj O^v(toy);eTor/.ev, cog r^y-nicctg, (o ndzFo ' d^vcov.

    35 xcuqoiaL 6' CiliuL ralg yoctlg; r; v.al {.icxvi);ndutq^ rrgooioyeg; di'xartfy.q'i&ri' ndvv.dizccc yodg oh' tolc; )Jyovg^ cl' (Tol qi).(nv)'ayciv cfilovaa rovg ).nyni-g i'rpi]' cpihov.Xoyoi yuq b'vrwg -jeXtiovg youv ol(o}g)

    40 cvLiuciQTvQsl {.loi /ML 'Uyti TrdvTcog' ohog.cfcorr^aov dvdqog Eig TraqaU'vyjv' ci{vEq)'Idov Gs q'coveJ y.cd -/mXeJ rquvojg' drsq.y.al tioi Tzdhv at'yr^Gov, el aiyav {nqircu)'elovla y.aiqbv yea Gcy)]g, e'cpt] ' nqinrei.

    60. Elg tov Tcaziqa exeqoi Traqa fiv(0-Tir l/.ol).BIccOcuy naq' aLT/]g tr^g ifirg fn]Tq6g, rcdzsq,orrot TtdqeoTL y.cii vonoig ol'nvg ).{dyoi)^xcfi rc'jy h.eh'i^g viv d/.oiGag 6r^Lic'(V0Jvrj yqelrzov elrrelv ua).).nv ajr(>;'X>;/'arwJ')

    5 uotqc:g re rautr^v yvoig xeLeiv Geacvauivcov,^evOe'iy dcfelg So^a^e (rov Oedv ndvv).

    59, 21. zortog x^o^'i? '^s. 22, 2 23. rtgoacoTtov R 24. axoctv C:ny.oag S 25. c'^ iig C 31. ^i C (cbeuso 35).

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    61. Elg xov 7c az OLCiQy_i]Y Dliyar.). xfi Irt uvqiov xifgXeiQnr ovL a(g airo v).