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Die HU entwickelt mit der Charité einen lebenswissenschaftlichen Campus und setzt auf den Austausch mit der Wirtschaft 01_KONTEXT
02_HU – STAND03_KATALYSATOR HI
04_CHARITÈ – STAND05_KATALYSATOR SC
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IILS: Institute for integrative Life Sciences ist Kernbestandteil der Strategie der HU „Humboldt in das 21. Jahrhundert übersetzen“ (3. Säule Exzellenzinitiative).
Erprobte und erfolgreiche Transferaktivitäten werden gebündelt.
Humboldt-Innovation (HI) und die Stiftung Charité (SC) sind die privaten Partner. Sie sind Transmissionsriemen für private Ideen, Know-how und Kapital. Sie werden professionell geführt und arbeiten kundenorientiert. Bedürfnisse der Wirtschaft wurden schon bei der Konzeption der Gesellschaften berücksichtigt.
Gemeinsam werden die HU, die Charité, die HI und die SC das „Unternehmen Lebenswissenschaft“ am Campus Nord entstehen lassen.
Treffpunkt für den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft entsteht.
– AUS DEM EXZELLENZANTRAG DER HUDER KONTEXT
An der HU werden Transferprozesse professionell gemanagt, der Fokus liegt auf FuE und Spin-offs 01_KONTEXT
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Kennzahlen DFG-Ranking: Platz 5. Drittmittel 2006: 53 M EUR (Hochschulbereich). 3.000 Mitarbeiter. Hauptamtliches Präsidium (Präsident, 3 Vizepräsidenten).
Standorte/Campusstrategie Adlershof (Südberlin, “Regions of Excellence Award”), mehr als 400 KMU vor
Ort in enger Beziehung zur HU. Campus Nord in Mitte wird zum lebenswissenschaftlichen Campus
entwickelt.
Instrumente Humboldt-Innovation GmbH (HI), wesentliche Schnittstelle zur Wirtschaft.
Maßnahmen Business Development: Finanzmathematik-Zentrum (2M EUR) gesponsert
von der Deutschen Bank (mit der TU Berlin). Spin-offs: Betreuung, Coaching, Infrastrukturausstattung von
forschungsbasierten Ausgründungen gegen Genussrechte durch die HI. Vermarktung: z.B. Tierstimmenarchiv und Lautarchiv in Kooperation mit
Brockhaus, Samsung, BBC. Humboldt-Careers: Aktive Vermittlung von Absolventen gegen Gebühren.
– AUSTAUSCHPROZESSE AN DER HUDER STAND
Die HI ist die Wissens- und Technologietransfergesellschaft der HU
Gründung im Sommer 2005 als 100%ige Tochtergesellschaft der HU. Geschäftsfelder sind: Forschung, Spin-offs, Vermarktung, EU-Projekte.
Nachhaltiges Konzept: Finanzierung aus Erlösen der Geschäftsfelder; keine finanzielle Unterstützung durch die HU oder Förderprogramme. Dies gewährleistet organisches Wachstum, marktorientiertes Handeln, sowie die nachhaltige Umsetzung der Transferkonzepte.
Forschung: Auftragsforschungsprojekte und wiss. Dienstleistungen werden von der HI kompetent, schnell und unbürokratisch unter Rückgriff auf die Arbeitsgruppen der HU abgewickelt. Projekte u.a. mit: Unilever, Siemens, Bayer, Schering, Merz, Bionorica, Syngenta, BASF. Vertraglich zugesicherte Mittel 2006 1,5M EUR; 119 Aufträge, 50 Projektleiter, 20 Mitarbeiter, 30% KMU-Aufträge. In 2007 bereits erste aktiv eingeworbene Mittel von KMUs (>250T EUR) für AG der HU.
Spin-offs: Forschungsbasierte Ausgründungen. Beteiligungsmodell. Bislang: 2 Beteiligungen, 7 Pipeline Spin-offs, 8 EXIST-SEED Projekte (100% Förderquote).
Vermarktung: Softwarelizenzverträge, Nutzungsrechte von Archivmaterialien oder Bildbeständen. Erfolgreiche Vermarktung des Tierstimmenarchivs und des Lautarchivs. Kooperation mit Brockhaus, Samsung (www.tierklang.de), BBC.
Merchandising für HU und das Museum für Naturkunde.
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– DIE HUMBOLDT-INNOVATION GMBH (HI)KATALYSATOR
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Die neue Charité ist unterwegs zu einem „Unternehmen Charité“
Die Charité gehört zu den größten Universitätsklinika und medizinischen Fakultäten Europas (1 MM EUR Umsatz, 100M EUR Drittmittel p.a., 14.500 Mitarbeiter).
Die Charité hat eine unternehmerische Struktur mit hauptamtlichem Vorstand (VV, Dekan, Klinikdirektor) und einer Aufbauorganisation aus Geschäftsbereichen; mehrere Führungskräfte können Berufserfahrung in der Wirtschaft vorweisen.
Das Unternehmenskonzept „Charité 2010“ beschreibt den Aufbruch der Charité hin zu einem „Unternehmen Charité“.
Mehrere Tochterfirmen, z.B. die Charité Research Organisation GmbH und Medizinische Versorgungszentren, operieren bereits erfolgreich.
Die Charité ist am Biotechnologiepark in Berlin-Buch beteiligt und entwickelt ein zweites Innovationszentrum am Standort Berlin-Mitte. Bekannte biomedizinische KMU wie Jerini und Mologen sind aus der Charité hervorgegangen.
CHE-Studie: Charité ist unter allen deutschen medizinischen Fakultäten der Spitzenreiter bei Patentanmeldungen.
– AUSTAUSCHPROZESSE AN DER CHARITÈDER STAND
Aus IdeenUmsatzMachenBerlin will dieZusammenarbeitvon Forschern undFirmen verbessern.An der Charité klappt sie schon
Tagesspiegel Juni 2006
Die Stiftung Charité dient der Charité als Transmissionsriemen für Kapital, Ideen und Know-how aus der Wirtschaft01_KONTEXT
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Die Stiftung Charité wurde im Dezember 2005 von Frau Johanna Quandt gestiftet. Der Kapitalstock beträgt derzeit 8M EUR. Weitere 2,5M EUR wurden bereits eingeworben.
Arbeitsschwerpunkte sind die Förderung von Exzellenz und Unternehmergeist.
Mit Schering, der Deutschen Bank und einem deutsch-amerikanischen Berliner Unternehmer konnten im ersten Geschäftsjahr drei Zustifter bzw. Spender aus der Wirtschaft gewonnen werden.
Erste Aktivitäten:
Anschubfinanzierung für die Charité Research Organisation GmbH. Workshopreihe „Unternehmerische Charité“ für gründungsinteressierte
Forscher/Kliniker. Entwicklung einer professionellen Markenpersönlichkeit für die Charité (mit
Unterstützung der BMW AG). Förderung und Management von Kooperationsprojekten Charité/Stanford
School of Medicine, u.a. eines gemeinsamen „Entrepreneurship Summit“. Beteiligung an der Magforce AG (nanotechnologische Krebstherapie).
– DIE STIFTUNG CHARITÈ (SC)KATALYSATOR
Das „Unternehmen Lebenswissenschaft“ ist unter dem Dach des IILS angesiedelt und holt unternehmerische Methodenin die Lebenswissenschaft
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17 CharitéCentren
HU Math.-Naturwissenschaftliche Fakultät I Philosophische Fakultät I, II, III und andere
WISSENSCHAFT TRANSFER UNTERNEHMEN LEBENSWISSENSCHAFT
IILSCAMPUS NORD HU
Lenkungsausschuss:Leitung: Prof. Markschies/Prof. GantenProf. PrömelProf. Puchta (VV IBB) und andere
Partner:Humboldt-Innovation GmbHStiftung Charité
Module:
Humboldt-Facilitator-Konzept (HFK)
Life Science Ventures (LSV)
Zentrum für Produktentwicklung (ZPL)
Leuchtturm der Lebenswissenschaften (LDL)
– „UNTERNEHMEN LEBENSWISSENSCHAFTEN“ARCHITEKTUR
Das „Unternehmen Lebenswissenschaft“ holt unternehmerische Methoden in die Lebenswissenschaft01_KONTEXT
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Der konzeptionelle Mehrwert des Programms „Unternehmen Lebenswissenschaft“ liegt darin, dass hier erstmals in Deutschland mit VC(Wagniskapital)-Methoden gemeinnützige, wissenschaftsfördernde Ziele verfolgt und erreicht werden:
Venture Philanthropy: Stifter arbeiten wie Investoren, nutzen VC-Instrumente im gemeinnützigen Bereich, mit Anreizen und Marktmechanismen, und sie streben eine maximale Wirkung pro eingesetztem Euro an („Social Return on Investment“). Stifter verstärken ihren finanziellen Einsatz durch ideelle Unterstützung (Know-how, Kontakte, Coaching, etc.). Sie bündeln finanzielle Ressourcen verschiedener Herkunft, praktizieren „due diligence“ und managen Risiken mit einer Portfoliostrategie.
Knowledge Entrepreneurship: Keine Programmförderung, sondern gezielte Auswahl unternehmerischer Wissenschaftler, die grundsätzliche Problemlösungen entwickeln („pattern-changing innovations“), verbreiten („scaling up“) und so die Schnittfläche Wissenschaft/Wirtschaft voranbringen.
– „UNTERNEHMEN LEBENSWISSENSCHAFTEN“STRATEGIE
Innovative Einzelkonzepte werden in einer Gesamtstrategie zusammengeführt 01_KONTEXT
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Modul
Wirkung
HFKHumboldt-Facilitator-Konzept
LSVLife Science Ventures
ZPLZentrum für
Produktent-wicklung
LDLLeuchtturm der Lebens-wissenschaften
Hoch-schul-intern
Accelerator
Incubator
Schaffung von Anreizen für verstärkte Spin-off Aktivitäten;
Nachhaltigkeit
„Keine Produktidee darf verloren gehen“; Lehren, vom Produkt her zu denken
Flächen für von HI/ SC betreute Ausgründungen; Interdisziplinärer Treffpunkt
regional Co-operator
Bedeutender regionaler VC-Geber; USP: Life Science
Kooperation Berliner Universitäten
Treffpunkt für Austauschpro-zesse mit der Wirtschaft
national
inter-national
Co-locator Signal an externe VC-Geber, dass vitale Gründungs-szene existiert
Stanford als Partner, schafft weltweite Aufmerksamkeit
Anlaufstelle für internationale Life Science Projekte; Wahrzeichen für Gesundheitswirt-schaft Berlins
– UNTERNEHMERISCHE IDEEN FÜR DEN TRANSFERMODULE
„Unternehmen Lebenswissenschaft“ schafft Mehrwert für alle Beteiligten01_KONTEXT
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Wissenschaft Unternehmerische Potentiale an der HU/Charité werden gehoben. Der Exzellenzantrag (2. Runde) der Humboldt-Universität wird gestärkt. Zusätzliche Mittel aus der Wirtschaft werden akquiriert. Die Attraktivität der HU/Charité für unternehmerisch denkende Wissenschaftler
und Studenten steigt.
Wirtschaft Die Bekanntheit der Marken „Charité“ und „Humboldt“ ist konkurrenzlos in der
deutschen Wissenschaft. Ansprechpartner in HI/SC denken unternehmerisch; werden von einer
erfahrenen Unternehmerfamilie unterstützt (SC). HI/SC arbeiten mit Anreizen, nicht mit Zwang, pflegen Kundenbeziehungen. HI/SC arbeiten nachhaltig, schaffen durch Beteiligungsportfolio und Kapitalstock
Rückflüsse zur Finanzierung künftigen Wachstums. Clusterbildung Lebenswissenschaften an der und im Umfeld der HU/Charité.
Umfeld in Berlin Neue Arbeitsplätze werden geschaffen, insbesondere für Absolventen der
HU/Charité. Die Grundlage für zusätzliches Wirtschaftswachstum wird gelegt. Die „Gesundheitsstadt Berlin“ (Masterplan Land Berlin) wird zusätzlich profiliert.
– NUTZEN FÜR WIRTSCHAFT, WISSENSCHAFT, UMFELD MEHRWERT
Bis Ende 2009 sollen alle Module implementiert sein
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1. Humboldt-Facilitator-Konzept (HFK, speziell Co-operator) 20 aktiv eingeworbene Projekte 2007 und 2008 (UE 300T EUR). Sonderhefte Humboldt-Spektrum Q4 2007 und Q2 2008.
2. Life Science Ventures (LSV) Erstes Closing mit 10M EUR bis Ende Q4 2007. 5 Beteiligungen aus dem Umfeld der HU/Charité bis Ende Q4 2007, für jede
Beteiligung ca. 500T EUR pro Finanzierungsrunde reserviert. Ausbalancierte Portfoliostruktur (Frühphasen, Pre-IPO, Dienstleistungen);
erster Exit bis Q4 2009.
3. Zentrum für Produktentwicklung in den Lebenswissenschaften (ZPL) Finanzierung für erste Ausbaustufe gesichert bis Ende Q3 2007. Zusammenarbeit mit Stanford und evtl. anderen Partnern formalisiert bis
Ende Q2 2007. Inbetriebnahme erste Ausbaustufe bis Ende Q1 2008, erster annualisierter
Umsatz >500T EUR.
4. Leuchtturm der Lebenswissenschaften (LDL) Sicherstellung der Restfinanzierung bis Ende Q2 2007. Eröffnung bis Ende Q4 2009.
– MEILENSTEINE / ERFOLGSKRITERIENMODULE 1-4
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– MODULE, MITTELVERWENDUNG, SWOTBACKUP
Die ersten beiden Stufen des HFK wurden in Adlershof bereits erfolgreich implementiert, jetzt wird das Modell auf die Lebenswissenschaften übertragen
AcceleratorAnalyse, Screening,
Evaluierung von Potentialen
Incubatorfür spin-offs
Co-operatorfür regionale KMU
Co-locatorIndustriepartnerschaften
com
pan
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pt2005
2006
2007
2008
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– HUMBOLDT-FACILITATOR-KONZEPT (HFK)MODUL 1
LSV ist eine auf lebenswissenschaftliche Ausgründungen aus der Charité und der HU spezialisierte Beteiligungsholding
LSV soll 2007 als Beteiligungsholding mit den folgenden Kennzeichen starten:
Investments in Spin-offs von Charité und HU im Bereich der Lebenswissenschaften.
LSV ist eine als GmbH verfasste Holding und zählt steuerrechtlich zur Vermögensverwaltung der Stiftung Charité.
Kapital: ca. 10M EUR (davon sind 2,5M bereits eingeworben).
Geldgeber (Unternehm(er)en, VC-Geber) können in den Kapitalstock der Stiftung zustiften oder sich an der Holding beteiligen.
Investmententscheidung und Beteiligungscontrolling zusammen mit VC.
Das Investment Committee besteht aus von der HU und der Charité unabhängigen Lebenswissenschaftlern, biomedizinischen Unternehmern und Finanzierungsexperten.
LSV verfolgt eine Portfoliostrategie und investiert in Start-ups (Frühphasenfinanzierung), reifere Unternehmen (Pre-IPO Finanzierung) und in Dienstleistungsprojekte mit schnellem Break-even und ROI.
Der USP von LSV relativ zu externen Fonds besteht aus privilegierten Kenntnissen der Ausgründungspotentiale an der HU/Charité und aus dem Vertrauen ihrer Wissenschaftler.
Erträge werden teilweise thesauriert, teilweise an die Kapitalgeber ausgeschüttet. Externe Geldgeber werden gebeten, mindestens einen Teil ihrer Erträge an die Stiftung zu spenden.
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– LIFE SCIENCE VENTURES (LSV)MODUL 2
Das ZPL bündelt + verstärkt Produktentwicklungskapazitäten an der Charité und der HU, akquiriert Forschungs- und Entwicklungsaufträge aus der Wirtschaft
Vorbild: Swanson Center for Product Innovation, University of Pittsburgh; Biodesign Program, Stanford University (Gespräche mit Stanford über geeignete Kooperationsprojekte laufen bereits, 1,5M EUR für gemeinsame Projekte wurden bereits eingeworben).
Personal: Interdisziplinäres, anwendungsorientiertes Kompetenzteam aus Biowissenschaftlern, Ärzten, Ingenieuren, MBAs, Patentspezialisten.
Anschubfinanzierung mit Partnern aus der Wirtschaft, selbsttragend nach drei Jahren.
Studenten arbeiten mit, erwerben Kreditpunkte/Aufbau-MA in lebenswiss. Produktentwicklung.
Ein erster Fokus liegt auf der Medizintechnik.
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– ZENTRUM FÜR PRODUKTENTWICKLUNG (ZPL)MODUL 3
Das Bettenhochhaus der Charité wird aufgestockt; es entsteht ein lebenswissenschaftliches Innovationszentrum
Der LDL ist zentral gelegen zwischen dem Campus Mitte der Charité und dem lebenswissenschaftlichen Campus Nord der Humboldt-Universität.
Das 21-geschossige Gebäude wird um 7 Geschosse mit insgesamt 10.500 qm BGF aufgestockt.
Büro- und Laborflächen für forschungsnahe, biomedizinische KMU und eine Konferenzetage mit Veranstaltungssaal, Seminarräumen und Faculty Club, der für Wirtschaftsvertreter zugänglich sein und der Netzwerkbildung Wissenschaft/Wirtschaft dienen wird.
Die Eröffnung ist vorgesehen für Ende 2009, vor den Jubiläen der HU (200 Jahre) und der Charité (300 Jahre).
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– LEUCHTTURM DER LEBENSWISSENSCHAFTEN (LDL)MODUL 4
Das Preisgeld würde zur Anschubfinanzierung der Module 1 bis 3 eingesetzt
HFK (Co-operator): Federführung HI, Mitnutzung durch SC
Aktive Vermittlung zwischen Unternehmen und Universität.
Anschubfinanzierung für Projektmanager (Life Science, MBA), Honorarkräfte und Arbeitsplätze: 90T EUR.
Durchführung von Fokusseminaren zur Präsentation von Forschungsthemen für Unternehmen; Druck Sonderhefte „Humboldt-Spektrum“: Spin-offs und Austauschprozesse Wirtschaft; 25T EUR.
Reisekosten zur Finanzierung von Roadshows in Europa 10T EUR.
ZPL: Federführung SC, Mitnutzung durch HI
Anschubfinanzierung für Projektmanager (Kliniker mit MBA und Beratungserfahrung) und Honorarkräfte: 90T EUR.
Erstellung eines Prospekts und einer Sonderbeilage im Tagesspiegel (als Sonderdruck einzusetzen zur Akquisition von Finanzierungspartnern in der Wirtschaft; Kosten nach Abzug von Anzeigeneinnahmen ca. 10T EUR): Insgesamt 15T EUR.
Reisekosten zur Finanzierung von Roadshows in Deutschland und den USA (Bay Area, Großraum Boston: 20T EUR).
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– SEEDMONEY FÜR HFK UND ZPLMITTELVERWENDUNG
Die hohe Leistungsfähigkeit und „brand recognition“ von HU/Charité fundierenein günstiges Chancen-Risiko-Verhältnis
Stärken Schwächen Wissenschaftl. Stärke
+ brand recognition
+ Strukturvorteile HI und SC
+ Bündelung Transferkräfte
= hohe Attraktivität für Kooperationen mit Wirtschaft
Langwierige Gremiendiskussionen und Verwaltungsdenken bedrohten den Transferbereich. Dem ist man mit flexibel handhabbaren Rechtsformen entgegengetreten.
Der Standort Berlin ist industriearm. Durch die internationale Ausstrahlung der Marken HU und Charité wird es gelingen auf dem globalen Markt der Universitäts-Wirtschafts-Kooperationen zu bestehen.
Austauschprozesse mit der Wirtschaft wirken der chronischen Unterfinanzierung der Hochschulen durch das Land entgegen und schaffen mehr Unabhängigkeit.
Private Rechtsstrukturen von HI und Stiftung schaffen Flexibilität.
Für Wissenschaftler müssen Anreizsysteme entwickelt werden, bisher „privat“ gepflegte Austauschbeziehungen über die Hochschule abzuwickeln.
Lizenzerlöse aus Patentverwertungen müssen schneller erreicht werden.
Ch
an
cen
Ge
fah
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03_KATALYSATOR HI04_CHARITÈ – STAND05_KATALYSATOR SC
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10_MILESTONES11_BACKUP
– POTENTIALAUSSCHÖPFUNG MIT BEGRENZTEM RISIKOSWOT