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DIE RHEINPFALZ —NR. 264 Sicher Zierde eines · PDF fileBezirksverlagsleiter: Thomas Vorländer DIE RHEINPFALZ Donnersberg Redaktionsteam: Kirchheimbolanden: Barbara Till (bti, verantwort-lich),

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Page 1: DIE RHEINPFALZ —NR. 264 Sicher Zierde eines · PDF fileBezirksverlagsleiter: Thomas Vorländer DIE RHEINPFALZ Donnersberg Redaktionsteam: Kirchheimbolanden: Barbara Till (bti, verantwort-lich),

Thomas VorländerBezirksverlagsleiter:

DIE RHEINPFALZDonnersberg

Redaktionsteam:Kirchheimbolanden: Barbara Till (bti, verantwort-lich), Dr. Thomas Behnke (bke), Jutta Glaser-Heu-ser (jgl), Anja Hartmetz (ajh), Fabian Kelly (fky);Rockenhausen: Lorenz Hofstädter (lor, verantwort-lich), Rainer Knoll (kra)

Ein monatlicher Plausch über „Kul-tur“ am Sonntagnachmittag bei Kaf-fee und Kuchen: Eva Mittrücker-Su-chomelli und Jürgen Mangold, bei-de Säulen der Musicalgruppe unddes Vereins Blaues Haus, betretenmit dem Projekt „Kultur-Café imTheater“ Neuland.

Gedacht ist an eine zwanglose, nachallen Richtungen offene Gesprächs-runde, die Anregungen liefern soll –zu einem fesselnden Buch, einer CD,die man gehört haben muss, zumneuesten vieldiskutierten Film, derumstrittenen Inszenierung auf derKaiserslauterer Werkstattbühneoder einer gerade eröffneten Kunst-ausstellung, ob in Göllheim oder imFrankfurter „Städel“. (Natürlich auchumgekehrt: Den Weg kann man sichsparen...) „Kultur“, das kann der Be-such des Göllheimer Steinbruchssein, an dem sich per Hinweisschil-der Erdgeschichte ausmachen lässt,oder die Bekanntschaft mit einemKalligraphen. Oder Kleinkunst, einaußergewöhnliches Konzert, eine ge-meinsame Fahrt in die MannheimerOper oder ins Mainzer Theater, bishin zu erlesenen Kochrezepten oder– die Weihnachtszeit naht – zur Prä-sentation eines besonders schönenKinderbuchs oder Bildbands. Um mitFontane zu sprechen: „ein weites

Feld“. „Je mehr Teilnehmer, je mehrIdeen“, so die Initiatoren, und siesind sich einig darüber, dass das Zielerreicht ist, wenn sich die Kaffeegäs-te auch ohne ihr Zutun die Köpfewarm reden.

Man habe keineswegs den Ehr-geiz, Experten-Runden aus dem Fern-sehen nachzueifern: Geplant sei ins-besondere eine Art „Selbsthilfegrup-pe“ in Sachen Kultur, die Informatio-nen und Tipps über den Donners-bergkreis hinaus in die nähere Umge-bung verbreitet. Denn der Blick überden Tellerrand etwa auf interessanteAngebote in Worms, Grünstadt oderAlzey ist durch den zwangsläufig be-grenzten Einzugsbereich der RHEIN-PFALZ oft nicht gegeben.

Noch sind im Blauen Haus die Bi-strotischchen herbstlich dekoriert –mit Kerzen, Blättern und Kastanienauf violettem Samt, so, wie beim ers-ten Treff im Oktober. „Da hatten wirmehr Kuchen als Besucher“, bedau-ert Mangold, „insgesamt waren wirzu acht.“ Aber angeregt unterhaltenhabe man sich auf jeden Fall, bis hinzu einem gemeinsam gesungenenLied zur Gitarre – alle Besucher woll-ten wiederkommen. Gesprächsergeb-nis war immerhin Waltraud Amber-gers Zusage, die nächsten „Donners-berger Literaturtage“ im Mai 2011ins Blaue Haus zu verlegen.

Mangold erzählte von Entdeckun-gen, die er unbedingt weitergebenwollte, etwa die Homepages vonSWR 2 und HR 2, über die sich perAutoradio nur bruchstückhaft gehör-te Sendungen ordern lassen, so etwaeine fünfteilige Reihe über J. S. Bach.

Und er stellte die junge preisgekrön-te Lyrikerin und Slam-Poetin NoraGomringer vor (angesiedelt zwi-schen Rap und Ernst Jandl). Beimnächsten Mal bringt er die letztenCDs von Franz Josef Degenhardt undGeorg Kreisler/ Tim Fischer über Er-

fahrungen mit ihrem Älterwerdenmit. Eva Mittrücker-Suchomelli, pas-sionierte Leserin, wird dann zwei Bü-cher besprechen: „Eine Frau fliehtvor einer Nachricht“ von DavidGrossmann (es geht darin um eineFamiliengeschichte auf dem Hinter-grund israelischer Zeitgeschichte)und Abbas Khiders „Der falsche In-der“. (Ein junger Iraker flieht vorKrieg und Unterdrückung, scheintvom Unglück verfolgt und wird im-mer wieder auf wundersame Weisegerettet.)

Mittrücker-Suchomelli und Man-gold hoffen jetzt auf weitere Impulseund Interessenten. Vielleicht könnteja ihr Zirkel Plattform sein für daseine oder andere schriftstellerischeTalent, das insgeheim schon längstseine in der Schublade schlummern-den Texte ans Tageslicht ziehenmöchte. Oder vielleicht auch Adres-se für bislang unentdeckte Salonmu-siker? Ein Flügel ist schon mal vor-handen. (fun)

KURZ-INFONächstes „Kultur-Café im Theater“ imBlauen Haus auf dem Weierhof ist mor-gen von 15.30 bis ca. 17 Uhr. Willkom-men ist jede und jeder, ohne Anmel-dung und bei freiem Eintritt (Kuchen-spenden werden dankbar angenom-men).

Vor mehr als 2000 Jahren befandsich auf dem Donnersberg eine kel-tische Stadt. Einziges sichtbaresZeugnis dieser Ansiedlung, die um130 v. Chr. gebaut und um 50 v. Chr.wieder verlassen wurde, ist der sogenannte Ringwall, in dessen Inne-rem sich noch heute die Reste derStadtmauer verbergen. Doch darü-ber hinaus gibt es zahlreiche Klein-funde, Münzen, Schmuck, Ausrüs-tungsgegenstände und ähnliches.Seit auf dem Berg wieder archäolo-gische Grabungen gemacht wer-den, ist auch die Anzahl der Fundegestiegen. Grabungsleiterin AndreaZeeb-Lanz stellt einige in dieserRHEINPFALZ-Serie vor.

VON ANDREA ZEEB-LANZ

Das am besten bekannte Fundstückvom Donnersberg – und mittlerwei-le ein Wahrzeichen für die vorrömi-sche Geschichte der Region – ist derkeltische Achsnagel. Mit seinemgrimmigen, gleichzeitig unergründli-chen Gesichtsausdruck fasziniert erwohl jeden Betrachter und wirftauch viele Fragen auf: Was symboli-siert der halbmondförmige „Helm“auf dem Kopf der Figur, die den ei-gentlichen Nagel ziert? Warum ziehtdie Figur so scheinbar missbilligenddie Mundwinkel herunter? Und wasist überhaupt ein Achsnagel?

Fangen wir mit der Beantwortungder Fragen am besten von hinten an:Ein Achsnagel dient dazu, das Rad ei-nes Wagens auf der Achse zu fixie-ren, also zu verhindern, dass das Radvon der Achse herunterrutscht. Zudiesem Zweck wurde bei prähistori-schen Wagen durch die Radachse,auf die die beiden Räder aufgescho-ben waren, am jeweiligen Ende einLoch gebohrt, durch das ein senk-rechter Niet geschoben werdenkonnte, der dann als Stopp für dasRad diente. Es genügt rein praktischvollkommen, diesen Niet mit einemKopf zu versehen, der größer ist alsdas Achsloch, um zu verhindern,dass er durch letzteres hindurchrut-schen kann. Einfache eiserne Achsnä-gel, die lediglich einen verdickten

Kopf oder eine doppelte S-Spiraleam oberen Ende aufweisen, sindvom Donnersberg, vergleichbar mitanderen Großsiedlungen spätkelti-scher Zeit, hinlänglich bekannt undbezeugen, dass zwei- und vierrädri-ge Wagengespanne hier zum norma-len Siedlungsbild gehörten. Das Bildoben von einem rekonstruierten kel-tischen vierrädrigen Gefährt mit höl-zernem Achsnagel verdeutlicht dieFunktion dieses Elements.

Der maskenverzierte Achsnagelvom Donnersberg ist allerdings einganz besonderes Stück. Er gehört indie Reihe individueller künstleri-scher Ausprägungen, die so typischfür die keltische Kunst sind. Charak-teristisch für keltisches Kunstschaf-fen ist die einzigartige Ausarbeitungdes Achsnagelkopfes, ein Maskenge-sicht mit einer keltischen „Krone“.Der „grimmige“ Gesichtsausdruck istvon zahlreichen Maskenfibeln undauch Möbelbeschlägen bekannt; erstellt offenbar einen charakteristi-schen Gesichtszug mythischer Figu-ren der keltischen Welt dar. Die halb-mondförmige Bekrönung des Kopfesist in dieser Ausführung bisher eineAusnahme, doch sind besondere Hau-

ben, wohl ein Zeichen göttlicheroder heiliger Personen, seit der frühe-ren Keltenzeit bekannt.

Dass der Achsnagel vom Donners-berg keinen normalen Ochsenkar-ren, sondern ganz sicher ein besonde-res Gefährt, vielleicht sogar kulti-schen Zwecken vorbehalten, zierte,steht außer Frage. Wie im Einzelnenseine Bedeutung war und was er fürdie Kelten des Donnersberg-Oppi-dums symbolisierte, bleibt uns lei-der verborgen. Sicher ist aber: Esmuss wenigstens noch einen zwei-ten Achsnagel dieser Art gegeben ha-ben, denn er gehörte zu einem Ge-fährt mit mindestens zwei Rädern;vielleicht war es sogar ein vierrädri-ger Wagen, der noch drei weitereAchsnägel mit einer ähnlichen außer-gewöhnlichen Gestaltung besaß.

ROCKENHAUSENHerzog hat Sprechstunde. Eine Bürger-sprechstunde des SPD-Bundestagsabge-ordneten Gustav Herzog ist am Montagvon 12 bis 13 Uhr im Wahlkreisbüro inder Bahnhofstraße 3 a. Herzog ist dannauch telefonisch erreichbar unter 063611311. Um Voranmeldung unter der an-gegebenen Rufnummer wird gebeten.

ALBISHEIMSänger im Einsatz. Der Gesangvereingedenkt morgen in der Peterskirche mitLiedvorträgen seiner verstorbenen Mit-glieder. Der Gottesdienst beginnt um9.30 Uhr. Im Anschluss umrahmt derMännerchor die Gedenkfeier der Ortsge-meinde anlässlich des Volkstrauertages.Die Sänger treffen sich bereits um 8.45Uhr in Sängerkleidung im protestanti-schen Gemeindehaus zum Einsingen.

Wahl-Vorbereitung. In der Ratssitzungam Montag um 19.30 Uhr im Rathausgeht es nach dem Rücktritt von Ortsbür-germeister Strack um die Festsetzung ei-nes Termins für die Urwahl des Nachfol-gers, die Bildung eines Wahlausschussesund des Wahlvorstandes.

EINSELTHUMInfos über Rauchmelder. „Rauchmel-der retten Leben“ ist eine Info-Veranstal-tung überschrieben, zu der die Jugend-feuerwehr für Montag, 15. November,19 Uhr, ins Haus der Vereine einlädt.

GÖLLHEIMPlanung Krematorium. Zur Informati-onsveranstaltung über die Planung ei-nes Krematoriums lädt die Ortsgemein-de für Montag, 19 Uhr, ins Haus Gyln-heim ein.

IMMESHEIMWanderer auf Tour. Die Wanderfreun-de laden für Sonntag zur Funzel- undLaternenwanderung auf der Gemar-kungsgrenze ein. Treffpunkt ist um 17Uhr am Dorfplatz.

ZELLERTALStraßensperre. Morgen ist die Straßezwischen Zell und Mölsheim in der Zeitvon 13 bis 15 Uhr wegen der Gedenkfei-er zum Volkstrauertag gesperrt.

KIRCHHEIMBOLANDENSchnuppernachmittage. Die Kinderta-gesstätte Louhans lädt zum Schnupper-nachmittag ein am kommenden Diens-tag, 16. November, von 14 bis 16 Uhrfür Kinder ab einem Jahr gemeinsammit ihren Eltern. Der nächste Schnupper-nachmittag wird am Dienstag, 21. De-zember, sein.

DANNENFELSSpielzeugbasar. Morgen, 14 bis 16 Uhr,veranstaltet das Büchermaus-Team ei-nen Spielzeugbasar in der Turnhalle.

Landfrauen feiern Advent. Am Sonn-tag, 28. November, 12 Uhr, findet imHaus der Vereine die Adventfeier derLandfrauen statt. Um Anmeldung biszum 15. November bei Juliane Eyer-mann, Tel. 06357 96072, wird gebeten.

MARNHEIMDorf-Kaffee. Ortsgemeinde und der Hei-matverein laden für morgen, 14.30 Uhr,zum „Dorf-Kaffee“ ins Haus Frank ein.

VG KIRCHHEIMBOLANDEN

KIRCHHEIMBOLANDENDie Gedenkfeier findet am Sonntag,11.30 Uhr, am Kriegerdenkmal amSchillerhain statt. Ansprachen vonDekan Thomas Vieweg und Stadtbei-geordnetem Peter Stumpfhäuser, mu-sikalische Umrahmung durch FranzBurgey und Uwe Holzmann, Kranz-niederlegung.

BOLANDENGedenkfeier der Gemeinde um11.30 Uhr auf dem Friedhof aufdem Weierhof. Mitwirkende sind derMusikverein, die ChorgemeinschaftBolanden-Marnheim und der VdK.

GAUERSHEIMSonntag um 10.30 Uhr Gedenkfeieram Ehrenmal vor der Kirche unterMitwirkung der ChorgemeinschaftGauersheim/Ilbesheim.

ILBESHEIMGedenkfeier am Sonntag um 11 Uhram Ehrenmal auf dem Friedhof mitder Chorgemeinschaft Gauersheim/Il-besheim.

KRIEGSFELDUm 11.10 Uhr Gedenkfeier amDenkmal. Pfarrer Lang und der Män-nerchor des MGV werden die Feiermitgestalten. Der Zug mit allen Betei-ligten sowie den Vereins- und Ge-meindevertretern startet um 11 Uhran der alten Schule.

MARNHEIMAm Sonntag findet um 9.30 Uhr dieGedenkfeier zum Volkstrauertag aufdem Friedhof statt. Veranstalter undMitwirkende sind die Ortsgemeinde,die Kirchengemeinden, der Kirchen-chor, der Männergesangverein undder VdK.

MAUCHENHEIMGedenkfeier am Sonntag um 11 Uhram Ehrenmal. An der Feier wirkenPfarrer Hussung, die Konfirmandenund Präparanden, der Musikvereinund der Männergesangverein mit.

MORSCHHEIMDie Gedenkfeier zum Volkstrauertagfindet am Sonntag um 11 Uhr vordem Ehrenmal auf dem Friedhofstatt.

ORBISDie Gedenkfeier findet am morgigenSonntag um 10.30 Uhr am Ehren-mal statt.

VG GÖLLHEIM

ALBISHEIM9.30 Uhr Gottesdienst in der Peters-kirche mit Pfarrer Volker Jacob, imAnschluss singt der Männergesang-

verein Albisheim, Ansprache am Eh-renmal, Kranzniederlegung der Orts-gemeinde und des VdK.

BUBENHEIM11.30 Uhr Gedenkstunde am Ehren-mal auf dem Friedhof; es singt derMännergesangverein Bubenheim, dieAnsprache hält Pfarrer Hopp, Kranz-niederlegungen der Ortsgemeindeund des VdK.

DREISEN11 Uhr Gedenkstunde an der Denk-malanlage bei der ev. Kirche; Veran-stalter ist die Gemeinde Dreisen un-ter Mitwirkung des Musikclub Fide-lio, des Gesangvereins, des SSV, derVdK-Ortsgruppe und des Tischtennis-vereins.

GÖLLHEIM11.15 Uhr, Gedenkstunde am Ehren-mal, gestaltet von der Gemeinde

Göllheim unter Mitwirkung der Kir-chengemeinden, des VdK, des Mu-sik- und Gesangvereins. Im An-schluss wird der Gedenkstein für dieVerstorbenen des Anonymen Gräber-feldes seiner Bestimmung überge-ben.

OTTERSHEIM10.15 Uhr Gedenkstunde am Ehren-mal auf dem Friedhof mit Anspra-che von Ortsbürgermeister Demmer-le und einer Kranzniederlegung fürdie Ortsgemeinde und den VdK Vio-lental.

RÜSSINGEN11 Uhr Gedenkstunde am Denkmalvor der Kirche unter Mitwirkung desGesangvereins und der Prot. Kirchen-gemeinde.

STANDENBÜHL11 Uhr, Gedenkstunde auf dem

Friedhof mit Kranzniederlegung.

WEITERSWEILER10 Uhr, Gedenkfeier am Ehrenmalauf dem Friedhof mit dem Musik-club Fidelio Dreisen, einer Anspra-che von Ortsbürgermeister ArminGöbel und der Niederlegung vonKränzen.

ZELLGemeinsame Gedenkfeier für Zeller-tal mit den Ortsteilen Harxheim, Zellund Niefernheim sowie für Einselt-hum, Mölsheim und Wachenheim:Die Glocken der Zellertal-Gemeindenläuten von 13.50 bis 14 Uhr. 14 UhrGedenkfeier am „Ehrenmal amSchwarzen Herrgott“ mit der Kol-pingkapelle, der Grundschule Zeller-tal, dem Jakob-Scheller-Chor undden Pfarrern Hopp und Albizurri,Ortsbürgermeisterin Marion Baumru-cker (Einselthum) und dem VdK.

Der keltische Achsnagel(rechts) ist das bekanntesteFundstück vom Donners-berg. Am hölzernen Modell(oben) ist zu sehen, wie erzur Sicherung von Wagenrä-dern verwendet wurde. FOTOS: DIREKTION ARCHÄOLOGIE

Eva Mittrücker-Suchomelli und Jürgen Mangold, beide aktiv in der Musi-calgruppe und im Verein Blaues Haus, sind die Initiatoren des „Kulturca-fés im Theater“, das morgen Nachmittag wieder öffnet. FOTO: STEPAN

IMPRESSUM

Sicher Zierde eines besonderen GefährtsFUNDE VOM DONNERSBERG: Der berühmte Achsnagel ist schon zum Wahrzeichen der vorrömischen Geschichte der Region geworden

KREIS

Eine Art „Selbsthilfegruppe“ in Sachen KulturWEIERHOF: Einmal im Monat lädt das „Kultur-Café im Theater“ Freunde der Musen zum zwanglos-anregenden Plausch ein

VG GÖLLHEIM

VG KIBO

VOLKSTRAUERTAG

DIE RHEINPFALZ — NR. 264 SAMSTAG, 13. NOVEMBER 2010DONNERSBERGKREIS02_LKIB