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HDA, Prof. Dr. FJ Röll 14.11.2018 1 Digitale Lernszenarien – Wie die Digitalisierung Wahrnehmung und Lernen verändert HDA, Prof. Dr. Franz Josef Röll Darmstadt 07.11.2018 Adoleszenz - Leben bewältigen 1. Loslösung von den Eltern 2. Befriedigende Beziehungen aufbauen (Beziehungsmanagement) 3. Qualifizierung für die Arbeitswelt (Erwerbstätigkeit)

Digitale Lernszenarien

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Digitale Lernszenarien –Wie die Digitalisierung Wahrnehmung und Lernen verändert

HDA, Prof. Dr. Franz Josef Röll Darmstadt 07.11.2018

Adoleszenz - Leben bewältigen

1. Loslösung von den Eltern2. Befriedigende Beziehungen aufbauen

(Beziehungsmanagement)3. Qualifizierung für die Arbeitswelt

(Erwerbstätigkeit)

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Scholarisierung des Jugendalters

Die Mehrheit der Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr wird mit Fragen der (allgemeinen) Bildung und Ausbildung konfrontiert.

Institutionalisierungvon Qualifikations-prozessen.

WissensgesellschaftErhöhte Qualifikations-anforderungen

Soziale Spannungen

Erwartungen der Institutionen Erwartungen von Jugendlichen, durch die Lebenslagen beeinflusst werden

Erhöhtes Risiko des sozialen Ausschlusses im institutionalisierten Qualifizierungsprozess

- Fehlende Anerkennung(sbeziehungen)

- Diskriminierung- Schulische Leistungen Top-Down-Programme

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Vertragsauflösungsquoten

Bildungsstand, Geschlecht, Staatsangehörigkeit,Menschen mit Migrationshintergrund

Gesamt: 24 %Handwerk: 31 %Industrie/Handel: 24 %Landwirtschaft: 21 %Öffentlicher Dienst: 06 %

Seit 2010Vertragsauflösungen in den Ausbildungsbereichen

Junge Menschen unter 25 Jahren können stärker sanktioniert werden als ältere Leistungsempfänger.In überbetrieblichen Ausbildungsmaßnahmen gibt es weniger Mitbestimmungsrechte als in Unternehmen und Betrieben (Kinder und Jugendbericht 2017, S. 433).

Glaserei sucht Lehrling 2018

https://www.youtube.com/watch?v=zceceMMKlw8

Mit einem Videoaufruf zur Azubi-Suche hat eine Glaserei einen Hit im Netz gelandet. Der Facebook-Beitrag wurde in wenigen Tagen mehr als 1,3 Millionen Mal aufgerufen.

15 Personen meldeten sich

Screenshot

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Jugend ermöglichen

- Umfassendere und niedrigschwelligereKonzepte

- Stärkung transparenter Beteiligungsrechte- Soziale Teilhabe- Selbstpositionierung fördern- Selbstverwirklichungschancen zulassen- Verselbständigung stärken - Diversitätssensible Zugänge- Wahrnehmungsdispositionen respektieren

Nicht darauf beschränken

Schulabschlüsse nachzuholen und

berufliche Qualifikationen

anzubieten.

Wertewandel

Selbst-Kontrolle Selbst-Verwirklichung

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Wertewandel

Fluide Gesellschaft

Grenzen geraten in den Fluss, Konstanten werden zu Variablen

Entgrenzung Globalisierung, grenzenloser virtueller Raum,

Kultur/Natur (Gentechnik)

Durchlässigkeit Öffentlichkeit/Privat, Lebensphasen (Junge/Alte),

Größere Unmittelbarkeit, Sicherheit

Fusion Arbeit und Freizeit (mobiles Arbeiten),

Hochkultur und Popularkultur, Hybridformate,

Medienkonvergenz

Wechselnde Flexible Arbeitsorganisation, Patchwork-Familien

Konfigurationen Modular Konzepte, Sampling

Selbst-Management

Ego-Taktiker / Grammatik der Lebensökonomie

Orientierung an konkreten

Fragen und Problemen.

Ideologiefreie Einstellung

Kreativität, Toleranz und Genuss

Pragmatismus

Sie gehen davon aus, dass Erwachsene ihre Probleme nicht wirklich verstehen

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Ego-Taktiker / Eventkultur

Interesse für

Rituale

„Inszenierungen“

ihres Lebens

Soziale Events

„Erlebnis-Kicks“

Orientierung an

der Konsumkultur

Nutzen der neuen

Kommunikations-

medien

Beschleunigter Generationswandel

Mic

hael Jaeckel 2010

Binnendifferenzierung der Alterskohorten

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Wahrnehmungsdispositive

Jedes Medium begünstigt spezifische Wahrnehmungs-dispositive, die die Modalitäten des Denkens und Wahrnehmensprägen.

Erlebnisqualität, Teilhabe- und

Realitätseindruck.

Wahrnehmungsdispositive

Gesamtheit von Vorentscheidungen, innerhalb derer sich die Diskurse und die sozialen Interaktionen entfalten können (Michael Foucault).

Prädiskursiver Bedeutungsüberschuss der Apparatur ist in der Botschaft

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Das Gehirn als bilderzeugendes OrganSeebild – Tastbild – Hörbild – Geruchsbild – Körperbild

.

Eine bewusste

Wahrnehmung erfolgt erst

dann, wenn die

Aufmerksamkeit auf das im

den assoziativen Arealen

entstandene innere Bild

gelenkt wird, das sind

Hirnbereiche, die für die

Bewertung von im Gehirn

erzeugten

Erregungszuständen

verantwortlich sind. Gerald Hüther

Das Gehirn als bilderzeugendes Organ

Das entwickelte Strukturmuster wird zur Matrix,

für die hinzu kommenden Nervenzellen.

Gerald HütherWahrnehmungsdispositiv

Innere

s B

ild

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Wahrnehmungsbild - Erwartungsbild

Ankommende Sinnesdaten erzeugen zunächst ein inneres Wahrnehmungsbild. Gleichzeitig werden passende bereits angelegte innere Bilder benutzt. Dabei wird ein Erwartungsbild in Form eines Aktivierungsmusters generiert. Wenn beide Bilder identisch sind bleibt alles wie es ist. Wenn keine Übereinstimmung besteht passiert auch nichts (Trugbild, belanglos).

Bilder lenken die Aufmerksamkeit

Eine Veränderung der äußeren Welt, die die bisher entwickelte innere Ordnung, das das bisher herrschende, innere Beziehungsgefüge eines Lebenswesens nicht zu stören im Stande ist, kann auch nicht wahrgenommen werden.

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Wahrnehmungsbild – Erwartungsbild

Wenn das alte Muster (Matrix) und die neu entstandenen Aktivierungsmuster zumindest teilweise übereinstimmen und/oder sich überlagern, entsteht eine Störung(Pertubation).

Das Gehirn als bilderzeugendes Organ

Weiterentwicklung ist nur möglich durch:

Erweiterung,

Modifikation,

Mutationen,

Rekombinationen,

Neuordnung

der bereits gefundenen inneren Bilder.

Gerald Hüther

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Internet zentrumslose Vernetzungsgemeinschaft

Beim Internet ist die Bildfläche für den User ein zu erkundendes Gebiet. Daher steht der Raumals Metapher für das Internet. Wegmarkierungen, wie Buttons geben Orientierungs- und Informationshilfe.

Durch die taktile Wahrnehmung (Maus, Alphatastatur), wird der Abstand zum Objekt verringert.

Die linear-sequentiellen Schriftkultur wird durch eine Kultur der Hypertexte ersetzt.

Internet

• Die Texte im Internet sind geprägt durch Offenheit und Variabilität.

• Originalität, Autorenschaft und Genie verschwinden.

• Veränderbarkeit und Fragilität des Erscheinens ersetzen diese Kategorien.

• Es gibt keine Abgeschlossenheit des Diskurses, alles ist Fragment.

• Prozeduralität ist eine inhärente Eigenschaft jeglicher Internetexte.

• Durch Rekombination kann jedem vorhandenen Text eine neue Bedeutung gegeben werden.

• Jederzeit können unterschiedliche Bedeutungszusammenhängeerprobt werden.

Strukturveränderungen

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Web 2.0

Die modernistisch-

selbstreflexive Dimension der

Medien wird zurückgedrängt

und durch eine flanierende

Rezeption ersetzt.

Der Blick ist schweifend und

mäanderhaft. Das neue

ästhetische Paradigma ist die

zerstreute Rezeption.

Der Zustand der Zerstreuung

kann jederzeit verändert

werden hin zu einem

fokussierenden Blick,

anschließend folgt wieder eine

scannende Beobachtung.

Die Wahrnehmungs-disposition des Web 2.0 ist

auf Kommunikation und Beziehung gerichtet.

Identitätsvielfalt

Smartphone / Mobile

Das konvergente Medium Smartphone kann als Antwort auf die ontologische Verunsicherung nach dem Ende der Erlösungsgewissheit verstanden werden, da eine ständige Verortung mit Sinngemeinschaften möglich ist.

• Omnipräsenz /

Handlungszwang

• Zugehörigkeit/

Beziehungsaccelerator

• Kein Raum für

Selbstreflexion

• Angst vor /

Verlust von Einsamkeit

• Lösung von den Eltern

wird erschwert

• Das Handy ist Auge, Mund

und Ohr seines Besitzers.

• Förderung von

Tauschkultur

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Wischen statt Blättern

70 % der Berufe, die es in 20 Jahren geben wird kennen wir heute noch nicht. Wir wissen aber, dass alle hohe Kompetenzen mit digitalisierten Medien verlangen.Torsten Larbig, Studienrat Schillerschule Frankfurt.

Bessere Informationsquellen Wirksame Verarbeitung von

Informationen Nutzen neuer

Lernzusammenhänge(Arbeit mit Suchbegriffen, Wörterbuchfunktion, statistische Verfahren)

Dynamischeres, flexibleres und individualisiertes Lernen

Größeres Interesse am Lernen (Motivation)

An den Lernbedürfnissen angepasstes Niveau (Binnendifferenzierung)

Digitalisierung kann Lernen verhindern (Häppchenkultur). Handgeschriebenes bleibt länger im Gedächtnis. Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes DL)

Lernen mit Erwartungshorizonten

Materiell

ECTS-Punkte

Bachelor/Master

Arbeitsstelle

Finanzieller Reiz

Anerkennung durch

Vorgesetzte

Gelernt wird das was gelernt wird. Gelernt wird das was der Lehrende beherrscht

Der Lehrende verkörpert die vorgegebene objektive Wirklichkeit, die als Wissen angeeignet wird.

defizitorientiert

input outputLernen

Reiz, Stimulus

Response, Reaktion

Blackbox-Modell

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Aus Gründen der

Chancengleichheit

erhalten alle die

gleiche Aufgabe:

Klettern Sie

schnellst-

möglichst auf

den Baum.

Einheitsabitur

Motivation -Wachstumsorientiert

wachstums-orientiert

Ziele werden ständig weiterentwickelt

Erweiterung persönlicher Grenzen

• Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

• Bedürfnis nach Kompetenzerleben

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Lernen als Anreizgestaltung

ImmateriellInformelles Lob,

Verleihung von awards

Reputationsgewinn

Mitsprache und-

Partizipationsrechte

Entscheidungs- und

Kontrollbefugnisse

Voraussetzung:

Binnendifferenzierung

Die Web 2.0-Generation will beteiligt werden, sie hat gelernt

mitzugestalten und einzugreifen.

Die Web 2.0-Nutzer wollen keine passive

Empfänger von Informationen sein.-

Postdisziplinäre Wissensaneignung

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Disziplinlosigkeit

Nichtbeachtung von Grenzen zwischen

Disziplinen,

Themen und Medien.

Grenzen des Fachwissens der Disziplinen werden überschritten

und teilweise aufgelöst.

Postdisziplinäre Wissensaneignung

Verknüpfung unterschiedlicher digitaler Medien,

Techniken und Darstellungsformen (mashen,

Mashups)

Neue Formen der Wissensaneignung (Barcamp,

App-Course, Game based learning)

Postdisziplinäre Wissensaneignung

Formen des nonlinearen und interdisziplinären Erzählens

(digital Storytelling)

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Verschiebung fachbezogener, sozialer und räumlicher Grenzen beim

Umgang mit Information und Wissen.

Geschlecht, Alter, Nationalität,

geographische Ort, soziale

Hierarchie

Postdisziplinäre Wissensaneignung

Konnektivismus

Der Lernende wird nicht als

isoliertes, sondern als

vernetztes Individuum

gesehen. Im Kontext des

Lernprozesses bilden sich

Netzwerke zu anderen

Menschen

(Beziehungskorrelation).

Die Technologie nimmt Einfluss auf unser

Leben, unsere Kommunikation und unsere

Art und Weise zu lernen.

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Konnektivismus

Lernen wird als Prozess angesehen und bedeutet neue

Verbindungen zu anderen Knoten anzulegen und somit ein

Lernnetzwerk aufzubauen.

Die Vernetzung geschieht über

Knoten und Verbindungen. Der

Knoten wird als zentrale Metapher

fürs Lernen angesehen. Ein Knoten

kann die lernende Person sein –

oder andere Personen, aber auch

Quellen wie Internetseiten,

Grafiken und Bücher.

Konnektivismus

Das Lernverständnis des "wissen wie"

und "wissen was" wird ersetzt durch

"wissen wo" (das Verständnis darüber,

wo Wissen zu finden ist, wenn man es

braucht). Somit wird das Lernen des

Lernens und damit das Meta-Lernen

immer wichtiger.

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BYOND – Bring your own Device

Private mobile Endgeräte wie Laptops, Tablets oder

Smartphones werden mit den Netzwerken von (Bildungs-)

Institutionen integriert.

Mit den persönlichen

Geräten kann dann auf

Organisationsserver

oder -daten

zugegriffen werden,

Daten können

bearbeitet und

gespeichert werden.

Unabhängig von Zeit,

Ort und Gerätetyp kann

auf Daten und -

applikationen

zugegriffen werden.

ePortfolio

Sammlung von Arbeiten, welche die

individuellen Bemühungen, Fortschritte und

Leistungen des Lernenden darstellen und

reflektieren.

Der Lernende wird an der Auswahl der

Inhalte, der Festlegung der

Beurteilungskriterien beteiligt.

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Entdeckendes Lernen - Web Quest

Es entstehen lebende bzw. „lernende Texte“, die den gegenwärtigen

Stand eines Bearbeitungsprozesses abbilden.

Sie leben und lernen

weiter, wie ihre

Autoren. Lernende Texte

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Mobiles Lernen Medialab Waag Society

mobiles E-Learning Game (UMTS/GPS)

Screenshot der Seite (History)

www.waag.org/projekt/freqeuncy

Projektinfo jetzt:

https://waag.org/en/project/frequency-1550

Jedes Team hatte zwei

Handys auf dem der

Stadtplan aus dem 16.

Jahrhundert zu sehen war.

Auf dem zweiten Handy

konnten über UMTS

Handlungsanleitungen sowie

Videostreams zur

Aufgabenstellung empfangen

werden.

Die Schüler im Hauptquartier

konnten den Weg der beiden

„Pilger“ auf einem aktuellen

Stadtplan verfolgen.

https://waag.org/en/project/frequency-1550

Stadtplan von 1550

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Geschichtsunterricht per App

https://land-der-ideen.de/projekt/tod-

an-der-mauer-geschichtsunterricht-per-

app-551

Eine Smartphone-App vermittelt

spielerisch Wissen über die Teilung

Berlins

Lernen mit Apps

Die kostenlose Android-

App "Earth-Now" ist ein

sehr interessantes

Geografie-Tool, das Ihnen

per Satelliten der NASA

zeigt, wie Sie sich

beispielsweise die Ozon-

Schicht, die

Kohlenstoffmonoxid-Menge

oder verschiedenen

Meeresspiegel auf unserer

Erde vorstellen können.

https://play.google.com/store/apps/details?id=gov.nasa.jpl.earthnow.activity

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HDA, Prof. Dr. FJ Röll 14.11.2018

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Inverted Classroomneun Millionen Zugriffe und über 23.000 Abonnenten

Loviscach:

Lerninhalte werden zu

Hause erarbeitet.

Anwendungen werden

in der Schule

gemacht.

Binnendifferenzierung

Lernende bearbeiten

unterschiedlichen

Lernstoff

Ziel: nachhaltiges

Lernen.

Rap + Mathematik = Polynomdivision

https://www.youtube.com/watch?v=K8K4_gowb4E

Screenshot

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HDA, Prof. Dr. FJ Röll 14.11.2018

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www.franz-josef-roell.de

„Man kann einen

Menschen nichts lehren,

man kann ihm nur helfen

es in sich selbst zu

entdecken“

Galileo Galilei

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !