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Dipl. Health Fitness- & Personaltrainer/In
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Peter Hofstetter• Personaltrainer
• Kettlebell Instructor
• aktiver Wettkämpfer im Brazilian Jiu Jitsu und Ne Waza
• Notfallsanitäter mit besonderer Notfallkompetenz zur endotrachealenIntubation (Berufsrettung Wien)
• Mehrjährige Erfahrung im Kraftsport, funktionellen Training und kraftdreikampspezifischem Training
• Theoretische Einführung in das funktionelle Training
• Grundlagen der Mobilität und Stabilität• Praktisches erarbeiten korrekter
Positionen und eventuelle Korrekturen
• Einführung in das Kettlebelltraining• Swing• Turkish Getup
• Einführung in das Zirkeltraining
• Kurzer Exkurs HIT Trainingskonzept
• Bewegungssymmetrie zwischen der rechten und
linken Körperseite herstellen
• Gleichgewicht zwischen Mobilität und Stabilität
innerhalb des Körpers fördern
• erst im Anschluss an Krafttraining bzw. Hypertrophie
Training denken
• alltägliche Bewegungsmuster ins Training integrieren
• sportartübergreifend
• grundlegende Bewegungen die in vielen Sportarten
von Bedeutung sind
• Maschinentraining im Reha-Bereich durchaus sinnvoll
• Anfängergeeignet jedoch Gefahr des „Verlernens“
natürlicher Bewegungsmuster
• Bodybuilding
• Jedoch nur wenige Maschinen sind funktionell und
optimal auf den Athleten anzupassen
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• Fokus auf Kunden-/
• Athletenorientiertes Training
• „Mehrgelenksübungen“
• Bodyweight Exercises
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• Diverse Hilfsmittel wie TRX, Blackroll, Kettlebell,
Clubbell, …..
• Bewegungen universeller einsetzbar
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• Leistungsfähigkeit verbessern
• Verletzungen vermeiden bzw. vorbeugen• Den Kunden „alltagstauglich“ machen
• Keine Altersgrenzen, universell einsetzbar
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http://www.t-nation.com/free_online_article/most_recent/little_known_controversial_deadlift_tips
• Schwachstellen
erkennen
• richtiges Interpretieren
von Leistungsmerkmalen
und/oder Defiziten
• Korrektur und Adaption des Trainings speziell für den
Athleten bzw. Kunden
• Bewegungsfehler vs. Überlastung bzw. Übertraining
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• Maximalkraft, Beweglichkeit, Ausdauer, Kraftausdauer und Schnelligkeit nicht konsequent trennbar
3 Phasen um Defizite auszutesten:
• Bewegungsanalyse
• Kondition
• Sportartspezifische Fertigkeiten
„Eine Kette ist so stabil wie ihr schwächstes Glied.“
• Wenn Bewegungen nicht ökonomisch durchgeführt
werden, geht Energie verloren.
• Extremfall: Verletzung
• Der Sportler bleibt immer unter seinem persönlichen
RM
• Funktionelle Bewegungen vs. geführte Bewegung
beim Training mit Maschinen
• Maschine übernimmt die Funktion der Stabilisation
• KH Brustdrücken gegenüber Chestpress
• Funktionelles Training hilft bei der alltäglichen Bewegungsausführung.
• Viele Maschinen ahmen Bewegungsmuster aus verschiedenen Sportarten lediglich nach. Offene kinematische Kette!
• Koordinations- und Propriozeptives Training
Schematische Darstellung von Bewegungen:
1. Funktionelle Fertigkeiten• Grundlagen der Mobilität und Stabilität
2. Leistung• Effizient, sportliche Leistungsfähigkeit
3. sportartspezifische Fertigkeiten• Wettkampftraining
→ Auswertung … Re-evaluierung nach 4-8 Wochen
Pufferzonen beachten!
• Eingegrenzter Bereich eines Muskels der ungewöhnlich auf Druck reagiert.
• Steht eventuell in Zusammenhang mit verletzten Muskelbereichen.
• Lösen dieser Punkte durch Massage mit diversen Hilfsmitteln.
• Streching mit zuvor behandelten Triggerpunkten effektiver.
• Einsatz auch vor dem Training.
Mögliche Auslöser.......
• schlechte Technik
• nicht aufgewärmt
• kein pre-streching
• muskuläre Dysbalancen
• Energieverlust (falscher Energieeinsatz)
Mögliche Auslöser.......
• schlechte Technik
• nicht aufgewärmt
• kein pre-streching
• muskuläre Dysbalancen
• Energieverlust (falscher Energieeinsatz)
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So tief wie möglich, jedoch nur so lange die korrekte Form gewährleistet werde kann!
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Symmetrie der Kniebeugebewegung bzw. OHS
Mobilität:
• Sprunggelenk
• Knie
• Hüfte
• Schulter
• BWS bzw. gesamte Wirbelsäule
• häufig verwendeter Begriff in den letzten Jahren, doch
wofür steht er wirklich?
• Bilden eines starken und stabilen Körperkerns
• Core-, Hüft- und Schulterstabilität (Scapulastellung!)
• Transversus abdominis (wichtigste Muskelgruppe für die Stabilisierung
und Körperhaltung)
• Nicht ausschließlich Bauchmuskulatur
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• 1995 eröffnete die erste „Box“ in Kalifornien
• Massiver Boom seit ca. 5 Jahren
• Breitensport?
• HIIT mit Elementen aus dem olympischen Gewichtheben, Sprinten, Turnen und Bodyweight-training
• Hohes Verletzungsrisiko für Anfänger
•Meinungen?
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Rotatorenmanschette
• M. Supraspinatus
• M. Infraspinatus
• M. Subscapularis
• M. Teres minor
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Rotatorenmanschette
• zentriert Oberarmkopf in der Pfanne, wirkt stabilisierend
• einzelne Muskeln sind für Innen- / Außenrotation und Abduktion verantwortlich
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• Verletzungen häufig durch fehlende Mobilität und/oder muskuläre Schwäche.
• Stichwort: KippingPullup
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• Kein Gerät kann funktionell sein, lediglich die
durchgeführte Bewegung.
• Viele Übungen mit dem eigenen Körpergewicht.
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• Don´t use machines, become one!
• Hilfsmittel
• Scaling
• Funktionelle Bewegungen + „Hilfsmittel“ als
Unterstützung
• Basics!!!
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• Eine der ältesten Trainingshilfsmittel
• Ursprung für Wettkämpfe in der ehem. Sowjetunion.
• 2001 durch Pavel Tsatsouline wieder bekannt geworden.
• Valery Fedorenko – World Kettlebell Club
• Swing, Clean, Jerk, Snatch,………..
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• Vorteile:• Kraftaufbau
• Jedoch kein isoliertes Muskelaufbautraining
• Körperstabilisation
• Natürliche Bewegungsmuster
• Überall einsetzbar
• Nachteile:• teilweise komplexe Bewegungen
• Bewegungsanalyse des Kunden• Asymmetrien?
• Pathologische Bewegungsmuster?
• Schwächen?
• Ausgleich
• Progressives Kraftraining• Mobilität
• Stabilität
• Kräftigung
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