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Dipl.-Kfm. Thomas Paulze Stéphane Lemaitr eranstaltung WS 2004 TFH Wildau an dem FB Betriebwirtschaft,Wirtschaftsinformatik rof. Dr. habil. oec. Lothar Brunsch Einführung in die intergrierte Erfolgs- und Finanzplanung und das Finanzcontrolling mit

Dipl.-Kfm. Thomas Paulzen Stéphane Lemaitre Veranstaltung WS 2004 TFH Wildau an dem FB Betriebwirtschaft,Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. habil. oec. Lothar

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Dipl.-Kfm. Thomas Paulzen

Stéphane Lemaitre

Veranstaltung WS 2004 TFH Wildau an dem FB Betriebwirtschaft,WirtschaftsinformatikProf. Dr. habil. oec. Lothar Brunsch

Einführung in die intergrierte Erfolgs- und Finanzplanung und das Finanzcontrolling mit

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•Begrüßung

•Die Bürgschaftsbank / Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg

•Motive eines aussagefähigen Controllings

•Controlling-Werkzeuge und ihre Funktionsweise

•Das Produkt „Professional Planner“

•Dateninput

•Einführung in Planungserstellung und Finanzcontrolling mit Professional Planner TM

•Programmoberfläche und Handling•Planung anhand eines Fallbeispiels

•Projektvorstellung aus unserer Praxis; Datenimport u.Kennzahlen

Veranstaltung WS 2004 TFH Wildau an dem FB Betriebwirtschaft,WirtschaftsinformatikProf. Dr. habil. oec. Lothar Brunsch

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Das deutsche Bürgschaftssystem

•Die Bürgschaftsbank

Selbsthilfeeinrichtungen

Träger: Industrie- und Handels- sowie Handwerkskammern,

Verbände der gewerblichen Wirtschaft und Freien Berufe,

Spitzeninstitute der Kreditwirtschaft

Eingebunden in die Gewerbeförderung

Rückbürgschaften / Rückgarantien des Bundes / der Länder

Steuerbefreiung

Kreditbesicherung nach dem Kreditwesengesetz

Notwendigkeit der banküblichen Besicherung führt zu Blanko-

anteilen die den Kreditgebungsspielraum der Hausbanken ein-

engen

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Bürgschafts- und Garantiebestand der Bürgschaftsbanken zum 31.12.2003

Bestand aller Bürgschaftsbanken

AnzahlBürgschafts- bzw.Garantiebetrag

44.000 5,0 Mrd. Euro

•Die Bürgschaftsbank

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Unternehmen/Antragsteller

Hausbank

Bund

Land

Bürgschafts-bank Brandenburg

100 % Darlehen

davon

20 % Eigenrisiko

Rückbürgschaft

80 % Bürgschaft

davon

(20 % des Darlehens)

20 % Eigenrisiko

•Die Bürgschaftsbank

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100%

Kredit für Investition oder Betriebsmittel

Risikoverteilung Hausbank/Bürgschaft

Bürgschaftsbank/Rückbürgen

80%

Bürgschaftsbank

20% Bürgschaftsbank

48% Bund

32% Land

20%

16%

38,4%

25,6%

20% Hausbank

Haftungsrisiko insgesamt

•Die Bürgschaftsbank

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Die BÜRGSCHAFTSBANK BRANDENBURGBÜRGSCHAFTSBANK BRANDENBURG

•Selbsthilfeeinrichtung der mittelständischen Wirtschaft des Landes Brandenburg

• Aufgabe: Existenzgründern oder bestehenden mittelständischen Unternehmen sowie Angehörigen Freier Berufe auch bei fehlenden banküblichen Sicherheiten Kreditfinanzierungen durch ihre Hausbanken zu ermöglichen.

•privatrechtlich organisiert, wirtschaftspolitische Förderaufgaben

•30 Mitarbeiter

•Die Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH

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2 9 %

8%

2 9%

5%2 9%

P r i v a t b a n k e n S p a r k a s s e n / L a n d e s b a n k e nG e n o s s e n s c h a f t s b a n k e n V e r s i c h e r u n g s w i r t s c h a f tO r g a n i s a t i o n e n d e r W i r t s c h a f t

Gesellschafter der Bürgschaftsbank Brandenburg

•Die Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH

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Wir übernehmen Ausfallbürgschaften für kurz-, mittel- und langfristige Kredite aller Art von allen Kreditinstituten

•Programmkredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau

•Hausbankkredite:

- langfristige Tilgungsdarlehen

-· Festbetragsdarlehen

-· Kontokorrentkredite

-· Einzelavale

-· Avalrahmenkredite.

Ausnahme: Exportkredite und Kredite zur Sanierung eines Unternehmens

•Die Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH

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Wir verbürgen Kredite zur FinanzierungWir verbürgen Kredite zur Finanzierung

aller betriebswirtschaftlich sinnvollen Vorhaben wie:aller betriebswirtschaftlich sinnvollen Vorhaben wie:

•ExistenzgründungenExistenzgründungen

•tätige Beteiligungen an einem Unternehmentätige Beteiligungen an einem Unternehmen

•Übernahme eines bestehenden BetriebesÜbernahme eines bestehenden Betriebes

•Betriebserweiterung oder -verlagerungBetriebserweiterung oder -verlagerung

•Rationalisierungs- oder ModernisierungsmaßnahmenRationalisierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen

•zusätzliche Warenlageraufstockungzusätzliche Warenlageraufstockung

•Gewährleistungen und GarantiegewährungenGewährleistungen und Garantiegewährungen

•BetriebsmittelBetriebsmittel

•Investitionsvorhaben Investitionsvorhaben außerhalb des Landesaußerhalb des Landes werden begleitet, werden begleitet, wenn das Unternehmen seinen wirtschaftlichen Sitz in Brandenburg hatwenn das Unternehmen seinen wirtschaftlichen Sitz in Brandenburg hat

•Die Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH

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Voraussetzungen für unsere Bürgschaftszusage :

•entsprechendekaufmännische und fachlicheQualifikation

•betriebswirtschaftlich ge-sichertes Konzept

•geordnete finanzielleVerhältnisse

•ausreichende Ertragslage

•Aktuelles und aussagfähiges Zahlenmaterial,

Planungs- und Controllingsysteme

•Die Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH

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Aufgaben und Ziele der MBG

•privatrechtlich organisierte Selbsthilfeeinrichtung der Wirtschaft

•als nicht gewinnorientiertes Unternehmen tätig

•stille und offene Beteiligungen

•Zielgruppen:•Unternehmen mit Sitz oder Investitionsvorhaben in Berlin oder Brandenburg

•Jahresumsatz bis 40 Millionen Euro• oder einer Bilanzsumme von bis zu 27 Millionen Euro

• und weniger als 250 Beschäftigten sowie Existenzgründer

•Kapital für fast das gesamte Spektrum unternehmerischer Finanzierungserfordernisse

•außer Konzept-, Forschungs- und Entwicklungsphasen sowie Sanierungen

•Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg

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Beteiligungskapital - Formen und Möglichkeiten

•typisch stille*) und offene Beteiligungen

•über die reine Finanzierung hinaus Beratung und Unterstützung des Unternehmens

•Für alle Beteiligungen übernimmt die jeweilige Bürgschaftsbank 80-prozentige Garantien. Dadurch ist das Risiko der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft begrenzt; alle betrieblichen Sicherheiten stehen damit zur Erweiterung des Kreditspielraumes bei der Hausbank zur Verfügung.

•Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg

*) keine Übernahme von Mitunternehmerrisiko bzw. -initiative

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Beteiligungsphasen

Gründungsphase:Sie haben eine ausgereifte Idee für ein innovatives, marktreifes Produkt oder eine Dienstleistung mit nachgewiesener Funktions- und Wettbewerbsfähigkeit sowie einer konkreten Auftragslage. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sind abgeschlossen. Anlaufkosten sind finanziert.

Expansionsphase:Den ersten Teil des Weges haben Sie erfolgreich bewältigt. In der Erweiterung von Produktionskapazitäten, Produktpalette oder in der Erschließung neuer Märkte sehen Sie neue Chancen.

Unternehmensübernahme:Durch ein Management-Buy-out oder durch ein externes Management-Buy-in treten Sie die Nachfolge in einem mittelständischen Unternehmen an.

Vorbereitung des Börsengangs:Der Weg an die Börse ist für Mittelständler eine unternehmerische Herausforderung. Eine gute Kapitalausstattung ist dafür unerlässlich.

•Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg

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Beteiligungsportfolio der Mittelständischen

Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg GmbH

•Keine Branchenbeschränkung

•derzeit 84 Unternehmen der Region (offene und stille Beteiligungen) •Beteiligungsvolumen: 38 Mio. EUR

•Kriterien der Auswahl:

•Management•Gehalt der unternehmerischen Idee•marktwirtschaftliches Potenzial•Rechnungswesen und Planung/Controlling.

•Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg

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• Gesetzliche Bestimmungen bzw. Richtlinien

• Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG)

• Basel II

• Wettbewerber / Kunden• Früherkennung von Insolvenzrisiken

(Zahlungsunfähigkeit) / Gegensteuern

•Motive eines aussagefähigen Controllings

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Gesetz zur Kontrolle und Transparenzim Unternehmensbereich (KonTraG)

Welche Unternehmen sind betroffen?

Prüfung des Risikomanagaments.und Überwachungssystems

Begrenzung AR Mandate

•Konzernanhang

AmtlichbörsennotierteAG Konzerne

GmbH?

• Lagebericht (Risiko-

darstellung und

Prüfung durch WP)

• Testat, Prüfungs-

bericht

Alle AG Alle Kapitalgesellschaften(Ausstrahlung der Regelungen imAktG !)

•Risikomanagementund Überwachungssystem

•Regelungen zum AR

•Motive eines aussagefähigen Controllings

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Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht

•neue Eigenkapitalrichtlinien für die Kreditvergabe•soll 2006/2007 in Kraft treten•individuelle Belegung des Eigenkapitals im Kreditgeschäft je nach Risikogehalt der Finanzierung

höhere Einstandskosten bei schlechterer Bonität

Risikoabhängige Kreditkonditionen für Firmenkunden

Basel II

•Motive eines aussagefähigen Controllings

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Basel II qualitative Parameter beim Rating

• Produkte und Fertigungsprozesse

• Marktstellung/Geschäftslage/Geschäftsstrategie

• Managementqualität

• Qualität des Informations- u. Rechnungswesens

• Branchenperspektiven / -vergleich

• Forderungsmanagement

• Nachfolgeregelung

• Personalkonzept

•Motive eines aussagefähigen Controllings

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• Bilanzzahlen/GuV, Kennzahlen

• Eigenkapitalquote

• Fremdkapitalstruktur

• Kapitalbindungsdauer

• Verschuldungsgrad

• Umsatz / Gesamtleistung

• Finanzkraft

• Planzahlen, Soll-Ist-Vergleich

• Liquidität

• Vergleichszahlen

• Branchenzahlen

Basel II quantitative Parameter beim Rating

•Motive eines aussagefähigen Controllings

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Unternehmen sollten ihre Bonität signalisieren, z. B. durch

• Aussagefähige und ausführliche Dokumentation der wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse

• Vorlage von plausiblen Planungskonzepten• incl. Liquiditätsplanungen mit Planbilanzen• eingebunden in Gesamtkonzept der Geschäftsstragtegie

• regelmäßige Gespräche zur Bonitätslage mit den Kreditinstituten

– Notwendigkeit des Einblicks in die wirtschaftliche und finanzielle Entwicklung

• für Unternehmer,

• Banken, Beteiligungsgesellschaften,

• Lieferanten, Leasingunternehmen, etc.

•Motive eines aussagefähigen Controllings

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•Motive eines aussagefähigen Controllings

Ein professionelles Controlling senkt die Insolvenzwahrscheinlichkeit

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„Controlling“ in der Fachpresse

•Controlling-Werkzeuge und ihre Funktionsweise

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•sorgen für Strategie-, Ergebnis-, Finanz-, Prozesstransparenz und tragen somit zu höherer Wirtschaftlichkeit bei. •koordinieren Teilziele und Teilpläne ganzheitlich•organisieren unternehmensübergreifend das zukunftsorientierte Berichtswesen. •moderieren und gestalten den Management-Prozess der Zielfindung, der Planung und der Steuerung so, dass jeder Entscheidungsträger zielorientiert handeln kann. •leisten den dazu erforderlichen Service der betriebswirtschaftlichen Daten- und Informationsversorgung. •gestalten und pflegen die Controllingsysteme.

Quelle: International Group of Controlling (Hrsg.): Controller-Wörterbuch, 2. Auflage, Stuttgart 2001

•Controlling-Werkzeuge und ihre Funktionsweise

Das Berufsbild : „Controller“

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Controlling-Aspekte

Strategisches ControllingAufdeckung von Chancen undRisiken mit dem Ziel,langfristig die Unternehmensexistenzzu sichern

Operatives Controllingkurz- / mittelfristige Planung undKontrolle bzw.Steuerung mit demZiel, Kurs-Korrekturen bei Ab-weichungen zu ermöglichen

•Controlling-Werkzeuge und ihre Funktionsweise

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•Controlling-Werkzeuge und ihre Funktionsweise

Quelle: http://www.controlling-portal.org

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FinanzplanEin Finanzplan kann auf 2 Arten erstellt werden:

•Direkte Methode-Bei der direkten Methode werden die einzelnen Aufwands- und Ertragsposten in die entsprechenden Einzahlungen und Auszahlungen umgewandelt, soweit sie in der Planungsperiode anfallen.

•Indirekte Methode-Bei der indirekten Methode geht man vom Unternehmensergebnis nach Steuern gemäß dem Leistungsbudget aus, das anschließend um nicht einnahmewirksame Erträge und nicht ausgabewirksame Aufwendungen bereinigt wird. Danach sind die erfolgsneutralen Veränderungen in den Aktiva und Passiva, die zu Zahlungsvorgängen führen, zu berücksichtigen. Diese Methode wird in der Regel in der Praxis angewandt. Wesentlich ist die integrierte Betrachtung (Veränderungen in Erfolg und Zahlung müssen in der Bilanz entsprechend ausgewiesen werden).

•Controlling-Werkzeuge und ihre Funktionsweise

Die integrierte Unternehmensplanung besteht aus

•einer Plan-Gewinn- und Verlustrechnung

•einem Finanzplan

•und einer Planbilanz.

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Bilanzergebnis nach Steuern± Ab- und Zuschreibungen± Dotierung/Auflösung von Rück-

stellungen und Wertberichtigungen

= Cash FlowForderungen aus WLLVerbindlichkeiten aus WLLMaterial-LagerHF-Waren-LagerSonstige Forderungen und Verbindl.

- Investitionen± Darlehen± Privatsphäre

= Kapitalbedarf / KapitalüberschußBankkontokorrent

FinanzsphäreFinanzsphäreErlöse

- Erlösschmälerungen- Variable Kosten

= Deckungsbeitrag- Fixkosten

= Betriebsergebnis± Betriebsüberleitung

= Bilanzergebnis vor Steuern- Steuern

= Bilanzergebnis nach Steuern

UmsatzstrukturProduktkosten

KostenstrukturStrukturkosten

ErfolgssphäreErfolgssphäre

Bilanz

•Controlling-Werkzeuge und ihre Funktionsweise

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Effekt der integrierten Unternehmensplanung :Sicherstellung der

Rentabiliät (erfolgswirtschaftliche

Komponente)

Liquidität (finanzwirtschaftliche Komponente)

unter Einbeziehung der

Bilanz

•Controlling-Werkzeuge und ihre Funktionsweise

und

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Beziehungsgeflecht der Planungsbestandteile

•Controlling-Werkzeuge und ihre Funktionsweise

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PLANUNG UND BUDGETIERUNG

Thesen zur Planung

1.Planung bedeutet bewusste Unternehmensgestaltung. 2.Die Planung ist auf allen Zeithorizonten und Unternehmensebenen relevant. 3.Die Planung muss flexibel UND formalisiert sein. 4.Die Planung muss mehrdimensionale Performance-Maßstäbe abbilden. 5.Eine performante Planung braucht IT-Tools.

•Controlling-Werkzeuge und ihre Funktionsweise

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Integriertes Planungs- / Controllingsystem

• “Professional Planner™” (Winterheller Software, Graz)• zum Einsatz in den Unternehmen• abgestimmt auf die Organisationsstrukturen und das Rechnungswesen vor Ort

• “MBG-Planer” als spezifisches Werkzeug zum Einsatz bei

•für Aufgaben des externen Controllings

•Das Produkt „Professional Planner“

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WINTERHELLER software mit Hauptsitz in Graz (Österreich)

•Das Unternehmen wurde 1988 von Prof. Dr. Manfred Winterheller (Lehrstuhl Controlling der Universität Graz) gegründet.•entwickelt und vertreibt Lösungen für Erfolgs- und Finanzcontrolling•Vertriebsniederlassungen in Österreich und Deutschland sowie über Distributionsnetze in den Niederlanden, Skandinavien, UK, Spanien, Frankreich, Italien, Ungarn, Polen, Russland, Chile, USA, Australien und vielen anderen Ländern.

•Standorte in Düsseldorf, Stuttgart, München und Berlin

•WINTERHELLER beschäftigt aktuell rd. 75 Mitarbeiter

•Das Produkt „Professional Planner“

Über 4000 Kunden aus allen Branchen und allen Größenordnungen. Auf der Kundenliste stehen z. B.: Siemens, Flughafen Düsseldorf, Audi, Adecco, , Schlott Sebaldus, Wala Heilmittel, Südsalz, GfK, Roland Berger & Partner, T-Systems, Zumtobel, Hirsch Armbänder, Plaut AG, Trodat, Schloss Schönbrunn, Donauuniversität Krems, Manstein Verlag, Neusiedler AG uvm.

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•Professional Planner Profit:Integrierte Unternehmensplanung und -Steuerung für den Mittelstand. Datenimport integriert.

•Professional Planner Enterprise Edition:

•wie Profit, nur mächtiger in der Komplexität der Strukturen•Steuerung der Nutzerrechte•Datenübertragung auch via Internet

Produkte der WINTERHELLER software

•PP Zusatztools:•Professional Planner Analyser (multidimensionale Auswertungen und Ad-hoc-Abfragen (Ursachenanalyse)

•Professional Planner SalesUp (Vertriebsplanung•PP-Collector (Offlinefunktion für Dateneingaben an jedem Ort und zu jeder Zeit

•PP-Reader (kostenlos, Lesen von Planner-Dokumenten für jedermann)

•Das Produkt „Professional Planner“

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Plan-Ist- und Ist-Ist-Vergleiche

Plan-Ist- und Ist-Ist-Vergleiche

DifferenzierteErfolgsrechnungDifferenzierteErfolgsrechnung

Vorschaurechnung,SimulationenVorschaurechnung,Simulationen

Hohe Transparenz, Berichtswesen

Hohe Transparenz, Berichtswesen

Verbindung von Erfolgs-und

Finanzsphäre

Verbindung von Erfolgs-und

Finanzsphäre

•Das Produkt „Professional Planner“

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Produktabgrenzung MBG-Planer

• Vorstrukturierung der Datenbank bereits erfolgt

• flexible und schnelle Datenbank-Abbildung

• einfache und schnelle Erstellung eines Business-Plans unter Berücksichtigung der Liquiditätsentwicklung

• spezifische Auswertungen und Kennzahlen bereits integriert

•Das Produkt „Professional Planner“

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Planungs- und Vorschaurechnungen

Simulationen und Planungsvarianten

monatlicher Soll-Ist-Vergleich (auch Finanzcontrolling)

höhere Entscheidungssicherheit

Früherkennung von Risiken

Begleitung in der Konsolidierungsphase

Zielsetzungen im Einsatz bei der BbB/MBG

•Das Produkt „Professional Planner“

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Professional Planner Einsatz im Unternehmen vor Ort

MISMIS

SteuerungssystemeSteuerungssysteme

Operative SystemeOperative Systeme

Vertriebssteuerung,Logistik-Kennziffern, ...

Vertriebssteuerung,Logistik-Kennziffern, ...

FiBu, Kostenrechnung, Anlagenbuchhaltung, ...FiBu, Kostenrechnung, Anlagenbuchhaltung, ...

MIS für denGeschäftsführer

Arbeitsinstrument für den Controller

•Das Produkt „Professional Planner“

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Datenbank auf die Organisationsstrukturen der jeweiligen Unternehmen zugeschnitten

Eingabe / Ausgabe

Tabellen

Grafiken

Microsoft Excel

Microsoft Winword

vorgelagerte Systeme

Mainframe UNIX PCMainframe UNIX PC

FinanzbuchhaltungKostenrechnungMaterialwirtschaft / PPS

•Das Produkt „Professional Planner“

Absatz

Plan: Plan/Profitcenter/Umsatzerlöse Produktion- SummeUmsatzerlöse Produktion- Summe

Nettoumsatz Ust % Rabatt % Skonto % VarKo % Provision %

2005 9.710.000 14,66 0,00 1,84 31,93 0,00

Januar 05 603.333 14,56 0,00 1,82 42,82 0,00

Februar 05 603.333 14,56 0,00 1,82 42,82 0,00

März 05 603.333 14,56 0,00 1,82 42,82 0,00

April 05 713.333 14,78 0,00 1,85 36,21 0,00

Mai 05 713.333 14,78 0,00 1,85 36,21 0,00

Juni 05 713.333 14,78 0,00 1,85 36,21 0,00

Juli 05 850.000 14,47 0,00 1,81 30,39 0,00

August 05 850.000 14,47 0,00 1,81 30,39 0,00

September 05 850.000 14,47 0,00 1,81 30,39 0,00

Oktober 05 1.070.000 14,78 0,00 1,85 24,14 0,00

November 05 1.070.000 14,78 0,00 1,85 24,14 0,00

Dezember 05 1.070.000 14,78 0,00 1,85 24,14 0,00

Break-Even-Point

Organisations-gliederung

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Die Kernprobleme des Berichtswesensin der Unternehmenspraxis liegen in

•einer zu starken Angebotsorientierung ("Welche Zahlen können wir liefern") anstelle einer Bedarfsorientierung ("Welche Zahlen werden benötigt"),

•einer Arbeitsüberlastung des Controllings mit nicht wertschöpfenden Tätigkeiten wie Datensammlung, -prüfung und -aufbereitung und

•einer daraus resultierenden Untergewichtung der Beratungsfunktion für das Management.

•Dateninput

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AuswertungenLiquiditätsplanGuV-/DB-RechnungBilanzBAB

Break-Even-Pointusw.

KennzahlenGrafiken

Dateninput

FinanzbuchhaltungKostenrechnungMS EXCELMS ACCESSPPS-System

etc.

•Dateninput

Wesentlich für den Erfolg eines Controlling-Systems ist die Qualität der Vorsysteme!!

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•Umsatzstruktur, Preis-Mengengerüst, variable Kosten

•Deckungsbeitrags- oder Profit-Center-Darstellung

•Standorte, Produkt- oder Zielgruppen

•Bilanzkonten

•Gemeinkostenumlage

Datenbankstruktur sinnvoll gestalten !

- Informationsgenauigkeit versus Komplexität -

•Dateninput

Organisations-gliederung

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Einbindung Rechnungswesen

•Autom. Übernahme der Istdaten für den Soll-Ist-Vergleich und die

Vorschau

•Lösung ausschließlich über PP-Datenimport

oder Einbindung von EXCEL-Tabellen etc.

•Ggf. Struktur zunächst nicht zu komplex,

später dann feingliedriger (nach entsprechendem Know-how-Fortschritt)

•Dateninput

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Gesamtleistung:

Umsatz:

alle Ausgangsrechnungen periodengerecht gebucht ?

Bestandsveränderungen H/F-Bereich

gem. Herstellkosten § 255 HGB

Aktivierte Eigenleistungen aktualisiert

Trennung betriebliche und neutrale Erträge

Sonstige Erträge nicht in Gesamtleistung einbeziehen

•Dateninput / C h e c k l i s t e D a t e n i n p u t

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Aufwand:

Abgrenzung des Materialaufwands (mtl. Inventur), Buchung aller Eingangsrechnungen

Buchung Fremdleistungen und ggf. Rückstellungen für noch nicht abgerechnete Subunternehmer-Leistungen

Erfolgsabgrenzung Personalaufwand (Urlaubs-, Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen, Sozialversicherung)

Erfolgsabgrenzung sonstiger Aufwand (z. B. Versicherungen, Kfz, Energie) Monatliche Berücksichtigung anteiliger AfA Erfolgsabgrenzung Zinsaufwand (z. B. monatl. 1/12 d. Jahresaufwands) Rückstellungen

für EEV- und sonst. Steuern für Wertberichtigungen auf Forderungen für Gewährleistungen für Verlustprojekte i. Rahmen der Bewertung „Unfertige Leistungen“

•Dateninput / C h e c k l i s t e D a t e n i n p u t

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Bilanz:

Alle Saldenvorträge gebucht ?

Bei Unternehmensgruppe:

Konsolidierung

Innenumsätze und Innenaufwand

Innenforderungen und – verbindlichkeiten

Bei Betriebsaufspaltungen:

Einbeziehung des Anlagevermögens der Besitzgesellschaft einschl. der Finanzierung

•Dateninput / C h e c k l i s t e D a t e n i n p u t

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Einführung in Planungserstellung

und Finanzcontrolling

mit Professional Planner TM

Stéphane Lemaitre

•Programmoberfläche und Handling

•Planung anhand eines Fallbeispiels