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Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Gesamtauflage 18 519 Expl. www.rontaler.ch Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 GZA 6030 Ebikon Podestplätze für die Jugendblasorchester Rontal Fliegen- glitter: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch Fortsetzung auf Seite 3 Anzeigen Regionalzeitung Rontaler AG | Luzernstrasse 44 | 6031 Ebikon | Telefon 041 440 50 26 Übergabe des Pokals an die Jugendblasorchester Rontal. Bilder zVg. E i n l a d u n g z u m S o m m e r a p é r o m i t 5 0 - 7 0 % R a b a t t a m F r e i t a g , 1 7 . J u n i 2 0 1 6 v o n 1 7 . 3 0 b i s 2 1 . 3 0 U h r . S c h a u e n , s t a u n e n , p r o b i e r e n u n d g e n i e s s e n S i e b e i e i n e m G l a s P r o s e c c o d i e n e u s t e u n d s c h ö n s t e F e s t - u n d B r a u t m o d e . P r o t i e r e n S i e v o n u n s e r e n S o m m e r r a b a t t e n a u f a l l e n m a r k i e r t e n B r a u t - u n d F e s t k l e i d e r n . B r a u t b o u t i q u e J O L I E - M O D E , 6 0 3 7 R o o t , T e l : 0 4 1 / 4 4 0 0 0 7 4 , www.jolie-mode.ch SCHNITT FÜR DAMEN, HERREN, UND KINDER. www.marcokretz.ch Beim Einkaufs- zentrum Ladengasse Zentralstrasse 18 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42 Am Samstag, 28. Mai, fand in Gunzwil das 15. Luzerner Kantonaljugendmu- sikfest statt. Insgesamt nahmen 44 Formation mit über 1500 jungen Musi- kantinnen und Musikanten daran teil. Mittendrin: Die Young Wind Band Rontal und die First Groove Band Rontal. Der Tag begann für die Mitglie- der der Young Wind Band Rontal mit heftigem Sturzregen und Auf- stehen um 5.30 Uhr. Die 13- bis 23-jährigen Musikantinnen und Musikanten hatten einen speziel- len Grund, bei solchem Wetter so früh aufzustehen.

Donnerstag 09. Juni 2016 Nr. 23/24

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Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Gesamtauflage 18 519 Expl. www.rontaler.ch

Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 GZA 6030 Ebikon

Podestplätze für die Jugendblasorchester Rontal

Fliegen-glitter:Gäbe es das, hätten wir es.

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Übergabe des Pokals an die Jugendblasorchester Rontal. Bilder zVg.

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Am Samstag, 28. Mai, fand in Gunzwil das 15. Luzerner Kantonaljugendmu-sikfest statt. Insgesamt nahmen 44 Formation mit über 1500 jungen Musi-kantinnen und Musikanten daran teil. Mittendrin: Die Young Wind Band Rontal und die First Groove Band Rontal.

Der Tag begann für die Mitglie-der der Young Wind Band Rontal mit heftigem Sturzregen und Auf-stehen um 5.30 Uhr. Die 13- bis 23-jährigen Musikantinnen und Musikanten hatten einen speziel-len Grund, bei solchem Wetter so früh aufzustehen.

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Entscheid des Kantons, das Kom-petenzzentrum Qualifikationsver-fahren weiterhin in der Geschäfts-stelle des KGL zu führen. Mit der Anstellung von Daniel Jaeggi als neuer Prüfungsleiter konnte das Kompetenzzentrum zusätzlich ge-stärkt werden. Auch im Bereich Kommunikation machte der KGL einen Schritt nach vorne. Durch das Magazin, das seit Oktober 2015 un-ter dem Namen «KMU» erscheint, können den Mitgliedern nützliche Informationen zeitgerecht und kostengünstig zugänglich gemacht werden.

Neue Statuten genehmigtZusammen mit den Sektionsprä-sidenten passte der Gewerbever-band die eigenen Statuten aus dem Jahr 2001 an die heutigen Gegebenheiten an. Neu bekom-men beispielsweise die Kantons-räte der Gewerbegruppe je eine Stimme an der Gewerbekammer und an der Delegiertenversamm-lung, die Sektionen sogar deren zwei. Der Verband nennt sich in Zukunft «Gewerbeverband Kanton Luzern», das Kürzel lautet wieder «KGL». Auch das Präsidium ist von den neuen Statuten betroffen: Die Amtszeitbeschränkung auf 12 Jahre bleibt erhalten, eine vorgän-gige Vorstandstätigkeit wird neu aber angerechnet. Und schliesslich werden die Mitgliederbeiträge im

Neue Statuten für den GewerbeverbandLUZERN – Gewerbeverband Kanton Luzern lud zur diesjährigen Delegiertenversammlung

Viel Unterhaltsames und Informatives gab es an der Delegiertenversammlung des Kantonalen Gewerbeverbands in Schachen.

ds. Am 11. Mai fand in der Rüm-lighalle in Schachen die Delegier-tenversammlung des Gewerbever-bands Kanton Luzern (KGL) statt. Als gastgebende Sektion sorgte der Gewerbeverein Malters Schwar-zenberg Schachen für einen opti-malen Rahmen. Mit dabei waren zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik, unter an-derem Regierungsrat Robert Küng und Kantonsratspräsident Franz Wüest, die damit ihre Verbunden-heit mit dem Luzerner Gewerbe zum Ausdruck brachten. In sei-nem Rückblick auf das vergangene Jahr analysierte Präsident Roland Vonarburg die Auswirkungen des starken Frankens auf die Schwei-zer Wirtschaft. Weiter blickte er auf einige erfolgreiche Abstimmungs-kampagnen zurück, bei denen der KGL den Lead übernahm, so zum Beispiel der Kampf gegen die Pau-schalbesteuerungsinitiative oder für die zweite Gotthardröhre. Auch die Gesamterneuerungswahlen ins Kantons- und Bundesparlament waren aus gewerblicher Sicht ein Erfolg. «Wir dürfen in den nächs-ten Jahren auf verstärktes Gehör in den Räten zählen», freute sich Vonarburg. Wichtig war auch der

kantonalen Verband künftig nicht mehr auf 100 Franken beschränkt, sondern können von den Dele-gierten festgesetzt werden. Die Statutenänderung wurde von der Versammlung einstimmig gutge-heissen. Genauso wie die neuen, einheitlichen Musterstatuten für die einzelnen Sektionen.

Prominenter GastreferentDas Gastreferat hielt SRG-Direk-tor Roger de Weck. Er erklärte auf eloquente Art, wie sich das Me-dienhaus SRG auf die Herausfor-derungen der digitalen Zukunft einstellt und beantwortete kriti-sche Fragen zur Finanzierung des

Service Public. Für gewohnt witzi-ge Unterhaltung sorgte Kabarettist «Veri». Zum Schluss verwies KGL-Direktor Gaudenz Zemp auf einige wichtige Anlässe im laufenden Ver-bandsjahr. Der 23. Zentralschwei-zer Neuunternehmerpreis der Ge-werbe-Treuhand wird dieses Jahr am 13. September verliehen. Vom 3. bis 6. November findet in der Messe Luzern die Zentralschwei-zer Bildungsmesse Zebi statt, und am 17. November steht die Impuls-Veranstaltung «Luzern 17» auf dem Programm. Übrigens: Die nächste Delegiertenversammlung des KGL findet am Mittwoch, 3. Mai 2017 in Neuenkirch statt.

Ständerat Damian Müller, KGL-Präsident Roland Vonarburg und Regierungsrat Robert Küng. Bilder apimedia.

Heinz Bossert, Luzerner Detaillistenverband, mit Nationalrat Leo Müller beim Apero. SRG-Direktor Roger de Weck erklärte auf eloquente Art das Medienhaus SRG.

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Sie machten sich per Bus auf den Weg nach «Gunzbu», um dort am Kantonaljugendmusikfest zu zei-gen, was sie seit Januar musikalisch erarbeitet hatten. Die YWB Rontal nahm in Wettbewerb der Mittel-stufe Harmonie teil und würde mit neun anderen Jugendblasorches-tern um den Sieg spielen. Dabei galt es mit je einem selbständig gewählten Stück aus den drei Ka-tegorien Originalblasmusikwerk, Unterhaltungswerk und Marsch/Choral eine dreiköpfige Jury zu überzeugen.

Fulminanter StartNach einem letzten Einspielen, wo noch einmal an den schwierigsten Stellen geschliffen wurde, trat die YWB dann um 9:45 Uhr auf die Bühne und legte mit dem Kon-zertmarsch «The Victoria Peak» von Satoshi Yagisawa gleich einen fulminanten Start hin. Als Origi-nalblasmusikwerk spielten sie als nächstes «Antarctica» von Carl Wittrock, wo Solisten brillierten und harmonische Klänge über-zeugten. Den rasanten Abschluss bildete das Unterhaltungswerk «Highlights from Brave» aus dem Pixar-Film «Merida – Legende der Highlands». Zufrieden mit der Leistung und auch mit dem inzwi-schen sonnig gewordenen Wetter verliessen die Jugendlichen das Konzertlokal.

FGB legte nachNach dem Mittagessen war dann das jüngere Rontaler Jugendblasor-chester, die FGB an der Reihe. Das mit 40 Jugendlichen im Alter von 11 bis 16 Jahren gleich grosse Orches-ter steht ebenfalls unter der Lei-tung von Roman Caprez. Es star-

tete um zwei Uhr Nachmittags mit dem Originalblasmusikwerk «The Last to Defend» von David Shaffer und riss das Publikum gleich von Anfang mit seinem Einsatzwillen und seiner Energie mit. Als zwei-tes Stück spielte die FGB Rontal als eine der wenigen Formationen am Wettbewerb einen Choral statt einem Marsch: «A New Begin-ning» von Bert Appermont stellte vor allem den Eindrucksvollen Ge-samtklang der Band in den Vorder-grund. Mit dem Unterhaltungswerk «Rough Mix» von James L. Hosay wurde der Vortrag effektvoll abge-schlossen.

Kantonalmeister dank SpitzenleistungIm vollgefüllten Festzelt wurden um 22 Uhr mit der Rangverkündi-gung die Gewinner der verschiede-nen Kategorien bekanntgegeben. Die First Groove Band Rontal setz-te sich in der Kategorie Harmonie Unterstufe mit 150.3 Punkten von

180 möglichen an die Spitze und wurde zum Kantonalmeister in ihrer Kategorie gekrönt. Die Ju-gendlichen waren kaum aus dem Jubeln heraus, da kam das nächste Highlight: Mit einer Gesamtpunkt-zahl von 158.3 Punkten wurde die Young Wind Band Rontal strahlen-de Zweite in der Kategorie Har-monie Mittelstufe. Nur 0.5 Punkte verhinderten den Rontaler Doppel-sieg! Wie auch die FGB überzeugte die YWB vor allem mit ihrem Klang und ihrem musikalischen Ausdruck die Jury. Den ersten Rang in der Mittelstufe erhielt die Jugendmusik «Sempach & RJBO», welche von der Dirigentin der Feldmusik Ebikon Isabelle Gschwend geleitet wird.

Gegen Mitternacht machten sich auch noch die letzten verbliebenen Musikanten und Musikantinnen nach diesem langen, aber äusserst erfolgreichen Tag auf den Heim-weg. Die Jugendblasorchester Ron-

Die First Groove Band Rontal setzt sich in der Kategorie Harmonie Unterstufe mit 150.3 Punkten an die Spitze und wird Kantonalmeister.

tal möchten sich ganz herzlich bei allen bedanken, welche diesen Er-folg möglich gemacht haben. Spezi-eller Dank geht an die Gemeinden und Musikschulen des Rontals so-wie an den Dirigenten der Rontaler Jugendblasorchester, Roman Cap-rez. «Wir freuen uns schon jetzt auf das Luzerner Kantonaljugendmu-sikfest 2017 in Schüpfheim!»

Die Young Wind Band freut sich über den hervorragenden 2. Platz in der Kategorie Harmonie Mittelstufe.

Trompeten der Young Wind Band Rontal.

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Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler4 | gemeinden

600'000 Franken ab. Budgetiert war ein Defizit von rund zwei Mil-lionen. Das bessere Ergebnis ba-siert zu einem wesentlichen Teil auf Mehrerträgen aus Sondersteu-ern sowie aus Buchgewinnen. Als weiteres Geschäft stand die Ab-rechnung des Sonderkredits von rund 10 Millionen Franken für die Sanierung und den Umbau des Hauses Känzeli an. Die Mehraus-gaben von 400'000 Franken sind für die Erstellung von Parkplätzen und die Wegverbindung vom Kän-zeli zum Sonnegärtli angefallen. Auch die externe Revisionsstelle war neu zu bestimmen. Als viertes

Ebikoner sagen Ja zu allen GemeindegeschäftenEBIKON – Die Jahresrechnung mit 600'000 Franken Defizit findet in Ebikon Zustimmung

Die Jahresrechnung der Gemeinde Ebi-kon schliesst mit einem Defizit von 600'000 Franken ab. Am Abstimmungs-sonntag sagten rund 90 Prozent Ja zur Jahresrechnung. Auch der Sonderkredit zum Känzeliumbau erreichte 84 Prozent Ja- Stimmen. Das Reglement zur teil-weisen Neuorganisation sowie die An-passung im Bau- und Zonenreglement zum Gebiet Halte wurden ebenfalls gut-geheissen.

Insgesamt haben die Ebikonerin-nen und Ebikoner über fünf Ab-stimmungsgeschäfte befunden. Die Jahresrechnung 2015 schloss mit einem Defizit von knapp

Geschäft brauchte das Reglement zur teilweisen Neuorganisation der Gemeinde Ebikon die Zustim-mung der Stimmberechtigten. Da-bei mussten die Zuständigkeiten von Gemeinderat und der Verwal-tung neu geregelt werden, weil der Gemeinderat ab 1. Septem-ber 2016 mit einem reduzierten Pensum die politisch-strategische Führung übernimmt. Und zum Schluss haben die Stimmberech-tigten der Anpassung beim Bau- und Zonenreglement sowie der Änderung im Bebauungsplan Hal-te zugestimmt. Die Stimmbeteili-gung lag bei knapp 37 Prozent.

Jahresrechnung 201589,80 Prozent Ja

Abrechnung Sonderkredit und Umbau Haus Känzeli84.21 Prozent Ja

Bestimmung der externen Revisionsstelle89,96 Prozent Ja

Reglement zur teilweisen Neuorganisati-on der Gemeinde Ebikon77,74 Prozent Ja

Anpassung Art. 5a Bau- und Zonenreg-lement und Änderung Bebauungsplan Halte78,43 Prozent Ja

glieder des Gemeinderats von Ebikon Michel Andreas (partei-los) und Bienz Hans Peter (par-teilos).

Unter Vorbehalt einer allfälli-gen Stimmrechtsbeschwerde und der Wahlgenehmigung setzt sich der Gemeinderat Ebikon für die Amtsdauer 2016-2020 wie folgt zusammen:

Gemeindepräsident Daniel Gasser, CVPGemeinderatsmitgliederBienz Hans Peter, parteilos; Kauf-mann Ruedi, FDP; Michel Andre-as, parteilos; Troesch-Portmann Susanne, CVP

Das Wahlergebnis in EbikonEBIKON –Andreas Michel und Hans Peter Bienz

Offizielle Bekanntmachung über das Er-gebnis des 2. Wahlgangs der Neuwahl des Gemeinderates für die Amtsdauer 2016 - 2020 vom 5. Juni 2016

Stimmen als Mitglieder haben er-halten:Bienz Hans Peter, parteilos1398 StimmenLandolt Strebel Melanie, SP1340 StimmenMichel Andreas, parteilos2075 StimmenVereinzelte6 Stimmen

Gewählt ist, wer die höchste Stim-menzahl erreicht (relatives Mehr, § 91 StRG), gewählt sind als Mit-

Der Ebikoner Gemeinderat ab September 2016: Ruedi Kaufmann, Daniel Gasser (Gemeindepräsident) Susanne Troesch-Portmann, Andreas Michel und Hans-Peter Bienz. Ganz links im Bild Geschäftsführerin Pia Maria Brugger Kalfidis. Bild zVg.

Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 31. Mai• Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. November

2015• Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2015, der Jahresrechnung 2015 und der Kredi-

tabrechnungen «Schulraumerweiterung», «Feuerwehr Dietwil-Oberrüti: Anschaffung von Feuerwehrmaterial», «Ersatz Wasserleitungen Vorderdorfstrasse und Hinterdorfstrasse»

• Feuerwehr Dietwil-Oberrüti: Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeugs; Krediterteilung von Fr. 610'000.00

• Teilrevision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland: Zusatzkredit von Fr. 115'000.00 für die Planung

• Einbürgerungen: Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Unger Steffen, geb. 1960, deut-scher Staatsangehöriger und Van Holm Mathilde, geb. 1995, belgische Staatsangehörige

• Von den 873 Stimmberechtigten haben deren 100 (11.5 %) an der Gemeindeversammlung teilgenommen. Das Beschlussquorum für eine abschliessend rechtskräftige Beschlussfas-sung lag bei 175 Stimmen. Sämtliche Beschlüsse sind gemäss dem Antrag des Gemeinde-rates positiv gefasst worden, unterstehen jedoch - mit Ausnahme von Traktandum 7 - dem fakultativen Referendum.

Amtliche Mitteilungen Dietwil

Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 30. MaiAm 30. Mai fand im Gemeinde- und Pfarreizentrum die Gemeindeversammlung zur Rech-nung 2015 statt. Es waren 92 Stimmberechtigte anwesend, absolutes Mehr 47.

Neben den ordentlichen Traktanden wurden folgende Themen behandelt:

• Genehmigung Rechnungsablage Sonderkredit für den Kauf der Parzelle Nr. 615, Zone für öffentliche Zwecke

• Neuwahl Urnenbüromitglieder für die Amtsperiode 2016 – 2020• Präsentation Entwurf Siedlungsleitbild – Start öffentliches Mitwirkungsverfahren• Die Laufende Rechnung 2015 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 12‘617.95, die In-

vestitionsrechnung mit einer Nettoinvestitionszunahme von Fr. 440‘964.45 sowie die Bestandesrechnung wurden genehmigt. Die Rechnungsablage des Sonderkredits für den Kauf der Parzelle Nr. 615 wurde genehmigt. Sämtliche Kandidaten für die Neuwahl des Urnenbüros für die Amtsperiode 2016 – 2020 wurden gewählt. Der Jahresbericht 2015 des Gemeinderates sowie der Entwurf des Siedlungsleitbildes wurden zustimmend zur Kenntnis genommen.

Amtliche Mitteilungen Inwil

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Thierry Bieri, Leiter der Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon und Buchrain. «So finden gemeinsame Aktivitäten und Begegnungen vom 12. bis 19. Juni statt. Beispielswei-se erzählt am Donnerstag, 16. Juni 2016, um 19.30 Uhr im Jugendhaus Phönix die 25-jährige Aryaa Wa-hid, dass sie in Afghanistan zwei Anschläge überlebt hat und wie sie geflüchtet ist», kündigt Bieri ei-nen von vielen Anlässen an. «Auch der Kanton Luzern ist an diesem Abend mit einem Experten aus dem Flüchtlingswesen präsent, um einen Einblick in die Asylverfahren zu geben», ergänzt Thierry Bieri weiter.

Asylsuchende bei Aktivitäten kennenlernenBUCHRAIN/EBIKON – Aktionswoche Asyl in Buchrain und Ebikon

Pro Monat reichen im Kanton Luzern zwi-schen 120 bis 170 Asylsuchende ihr Ge-such ein. In Buchrain leben derzeit 30 und in Ebikon 60 Asylsuchende, welche hier Fuss fassen möchten. Mit unterschiedli-chen Aktivitäten wie einem Fussballtur-nier, Chor der Nationen, dem Cafe Grüezi und Cafe Mix können sich Heimische und Asylsuchende kennen sowie sich besser verstehen lernen. Die Aktionswoche Asyl vom 12. bis 19. Juni steht unter dem Mot-to «Hand reichen – Fuss fassen».

«Mit den verschiedenen Anlässen möchten wir der Bevölkerung des Rontals die Situationen der Men-schen mit Flüchtlings- und Asyl-hintergrund näher bringen», sagt

Cafe mix im Phönix EbikonDas «Cafe mix» findet einmal pro Monat im Pfarreiheim Ebikon statt. Die Termine sind unter ca-femix.ch abrufbar. Am Mittwoch, 15. Juni, treffen sich die Jugendli-chen und die Besucherinnen ge-

meinsam im Jugendhaus Phönix. Alle sind herzlich eingeladen, ab 14 Uhr Menschen aus der Region und aller Welt kennenzulernen. Das Cafe Grüezi lädt am Montag, 13. Juni, um 14 Uhr ins Pfarrei-heim Buchrain ein.

en, England, Frankreich und Itali-en oder einem andern Kontinent. Aus Ländern wie Bolivien, Guate-mala, Kuba, Nigeria, Angola, dem Kongo, dem Iran, Taiwan, den Phi-lippinen und weiteren mehr. Alle mussten geografische Grenzen überwinden, um in die Schweiz zu kommen, einige von ihnen, weil in ihrem Land Krieg herrscht oder Verfolgung droht. Viele finden im Chor eine neue Heimat. Stellver-tretend für die andern Chormit-glieder sagt eine Sängerin: «Durch

Chor der Nationen in BuchrainBUCHRAIN – Aktionswoche Asyl mit Chor der Nationen Luzern am 19. Juni

Am 19. Juni tritt um 19 Uhr der «Chor der Nationen Luzern» unter der Leitung seines Dirigenten und Artistic Directors Bernhard Furchner in der Kirche St. Aga-tha Buchrain auf – und zwar im Rahmen der Aktionswoche Asyl.

Der «Chor der Nationen Luzern» ist aus dem regen Chorgesche-hen der Innerschweiz nicht mehr wegzudenken. Zum ersten Mal trat er 2009 am Eröffnungskon-zert zur Woche der Religionen im KKL Luzern als Integrationspro-jekt auf. Das Konzept des Chors der Nationen, den es neben Lu-zern auch in Bern, Glarus-Linth und Zürich gibt, ist bestechend und sein Name Programm: Die Lieder seines Repertoires stam-men aus verschiedenen Natio-nen und werden in der jeweiligen Originalsprache gesungen – dies ist für die Sängerinnen und Sän-ger oft eine zungenbrecherische Herausforderung. Doch gerade diese sprachliche Vielfalt kombi-niert mit dem Reichtum an Klang-farben macht jeden Auftritt des Chors der Nationen zu einem ein-zigartigen Erlebnis. Begleitet wird der Chor von einem Instrumenta-lensemble mit Piano, Violine, Bass und Percussion, welches ebenfalls international zusammengesetzt ist.

Die Hälfte der rund 100 Sänge-rinnen und Sänger des «Chor der Nationen Luzern» kommt aus ei-nem Ländern Europas wie Spani-

das gemeinsame Singen dieser Lieder begegnen wir einander und öffnen uns für den Reichtum der Musik aus den verschiedenen Kulturen. So entstehen Freund-schaften über soziale Klassen und Ethnien hinweg, Grenzen werden überwunden.» Man darf sich also auf den Auftritt dieses ungewöhn-lichen Chors freuen!

Chor der Nationen, Sonntag, 19. Juni, 19 Uhr, Katholische Kirche Buchrain

Zum Konzert laden ein: Katholi-sche Pfarreien Buchrain-Perlen, Ebikon und Root, Reformierte Kirche Buchrain-Root, Kulturfo-rum Buchrain

Der Eintritt ist frei, mit Türkol- lekte

Anschliessend an das Konzert sind alle zum Apéro und zur Be-gegnung eingeladen.

Sonntag, 12. Juni, 10 UhrGottesdienst und Apero Katholische Kirche EbikonSamstag, 18. Juni«Tschutte för alli»Fussballplatz HinterleisibachSonntag, 19. Juni, 10 UhrInterkulturelle-interelligiöse FeierKatholische Kirche Buchrain

Sonntag, 19. Juni, 11.30 UhrOffene «Teilete» mit Essen aus verschiede-nen KulturenKatholische Kirche BuchrainSonntag, 19. Juni, 19 UhrKonzert «Chor der Nationen»Katholische Kirche Buchrain

Weitere Infos unter www.ju-fa.ch

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herzlich und wünschen ihm viel Glück». Ebenso gratuliert die FDP Petra Waser-Cornel, welche im zweiten Wahlgang mit einem sehr guten Ergebnis als neues Mit-glied in die Bildungskommission gewählt wurde. Zuvor wurde in stiller Wahl Francis (Skip) Pockay in die Controlling-Kommission gewählt, sowie Brigitte Vogt und Beatrice Imhof im 1. Wahlgang in der Bürgerrechtskommission wie-der bestätigt. «Ein motiviertes und kompetentes Team steht in der neuen Legislatur ab 1. September im Einsatz», so Marion Maurer, Co-Präsidentin der FDP.Die Libe-ralen Adligenswil.

Peter Stutz ist neuer FDP-GemeinderatADLIGENSWIL – Die FDP Adligenswil zeigt sich mit dem Wahlresultat zufrieden

Am 5. Juni haben die Adligenswilerin-nen und Adligenswiler Peter Stutz mit einem hervorragenden Ergebnis ins Amt als Gemeinderat gewählt. Die FDP Ad-ligenswil dankt allen Wählerinnen und Wählern, die ihm die Stimme gegeben haben.

Die FDP Adligenswil schreibt dazu: «In einem sehr engagierten Wahlkampf gelang es Peter Stutz, die Wählerinnen und Wähler von sich zu überzeugen. Wir sind si-cher, dass Peter Stutz mit seinem finanzpolitischen Hintergrund und seiner offenen Persönlichkeit ein Gewinn für das Gremium in jeder Hinsicht ist. Wir gratulieren

Peter Stutz und Co-Präsidentin Marion Maurer stossen auf einen erfolgreichen Verlauf der Wahlen an. Bild zVg.

Neues Gemeindezentrum bachab geschickt

MEIERSKAPPEL – Die Stimmberechtigten der Gemeinde Meierskappel haben den Bau eines neuen Gemeinderzentrums deutlich bachab geschickt, und zwar sowohl die Variante «klein» für 4,5 Mio. Franken (278 Nein gegen 161 JA), wie auch die Variante «gross» für 6,2 Mio. Franken (281 Nein gegen 32 JA). Die Stichfrage wurde nicht ausgezählt, weil irrelevant. Dies teilt die Gemeinde in einer Medienmittei-lung vom 6. Juni mit.

Am Montag der Vorwoche hat die Gemeindeversammlung mit 81 Stimmen von 126 anwesenden Stimmberechtigten den Steuerrabatt von 0.2 Steuereinheiten deutlich beschlossen. Der Steuerfuss 2016 steht in Meierskappel also definitiv bei 2.05 (statt 2.25 gemäss Vor-anschlag). Die Versammlung hat auch allen übrigen Anträgen des Gemeinderates mit grossem Mehr zugestimmt. Die Jahresrechnung 2015 wurde genehmigt und der nach dem Steuerrabatt verbleibende Überschuss 2015 dem Eigenkapital zugewiesen. Zudem hat die Ge-meindeversammlung Rinor Alaj das Gemeindebürgerrecht von Mei-erskappel zugesichert. Die Truvag Revisions AG wurde auch für die Rechnung 2016 als externe Revisionsstelle gewählt.

Allen drei Vorlagen zugestimmt

BUCHRAIN – Die Buchraine-rinnen und Buchrainer haben am vergangenen Wochenende allen drei Vorlagen deutlich zugestimmt:

• Rechnung 2015 der Einwoh-nergemeinde Buchrain mit 1518 Ja gegenüber 197 Nein

• Projektierungskredit Er-weiterung Alterszentrum Tschann mit 1497 Ja gegen 261 Nein

• Totalrevision des Daten-schutzreglements mit 1461 Ja gegen 222 Nein-Stimmen.

80.8 % Ja-Stimmen für die Erwei-terung der Schulanlage Oberfeld, und mit 69.6 % Ja-Stimmen für den Verkauf des Grundstückes 1344 im Oberfeld. Nach der Zustimmung zur Erweiterung der Schulanlage Oberfeld kann die Detailplanung sofort weitergeführt werden. In den nächsten Tagen wird das Baugesuch öffentlich aufgelegt. Der Baubeginn ist auf März 2017 und der Bezug auf Juni 2018 geplant. Der Vertrag für den Verkauf des Grundstücks

Schulhauserweiterung kann planmässig startenROOT – Stimmberechtigte sagen Ja zu Schulhauserweiterung und Landverkauf

Die Stimmberechtigten der Gemeinde Root haben am Sonntag beiden Vorlagen, dem Sonderkredit von 3, 7 Mio. Fran-ken für die Erweiterung der Schulanlage Oberfeld und dem Verkauf des Grund-stücks Nr. 1344, Oberfeld, für 25‘500‘000 Franken an das Baukonsortium Oberfeld zugestimmt. Die Stimmbeteiligung betrug 40.3 %.

Die Rooterinnen und Rooter folgen mit diesen klaren Entscheiden den Anträgen des Gemeinderates: Mit

Nr. 1344 im Oberfeld ist bereits öf-fentlich beurkundet. Mit dem Ja der Stimmberechtigten kann die-ser Vertrag nun vollzogen und im Grundbuch eingetragen werden. Das Grundstück wird per 1. Juli 2016 an die Käuferschaft übertragen.

Der Gemeinderat freut sich über die beiden Abstimmungsergebnisse und dankt den Stimmberechtigten für die Annahme der beiden Vorla-gen.

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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 9. Juni 2016 gemeinden | 7

geleistet werden. Der bestehende Kunstrasen wird vom 20. bis 24. Juni durch die Vereine abgebro-chen. Die einzelnen Kunstrasen-platten können erworben werden. Der Austausch des Kunstrasens findet dann während den Som-merferien statt. Die Arbeiten starten ab dem 27. Juni 2016. Bei gutem Wetter wird pünktlich zu den Soccerdays des FC Perlen-Buchrain am 12. August der neue Rasenteppich freigegeben wer-den.

Kunstrasenplatten für Garten und TerrasseBUCHRAIN – Der Kunstrasen im Hinterleisibach hat das Ende seiner Lebensdauer erreicht

Der Kunstrasen beim Schulzentrum Hin-terleisibach, eröffnet im Mai 2006, hat das Ende seiner Lebensdauer erreicht und muss ersetzt werden. Mit der An-nahme des Budgets 2016 wurden dazu Investitionskosten von brutto 500‘000 Franken durch die Stimmbevölkerung bewilligt. Wie in der Botschaft zur Bud-getabstimmung ausgeführt, müssen sich die Vereine an den Sanierungskos-ten mit 50‘000 Franken beteiligen.

Diese Beteiligung soll in erster Linie im Rahmen von Fronarbeit

Verkauf Kunstrasen

Der Preis von 5 Franken pro Platte, ca. 2.88 m2, ist bei der Abholung bar zu bezahlen. Es werden einzelne Platten abgegeben, gut geeignet für den privaten Gebrauch im Hobbyraum, im Garten oder auf der Terrasse. Kunstrasensystem aus Einzelplatten mit Klettverbindungen (Typ XL Turf) und Elastikschicht. Plattengrösse ca. 1.20 x 2.40m.

Die Mitarbeit beim Abbruch und Aufladen der Platten wird zugesichert. Die Platten müssen in der Woche 25 (20. bis 25. Juni) abgeholt werden.

Der Platz ist in einem guten Zustand, Verkauf ab Platz, keine Garantie. Besichtigungen sind je-derzeit möglich. «Es hed solang s hed» – Vorreservation auf 078 778 19 80 empfehlenswert.

GLP-Kandidatin zieht nicht in den Gemeinderat einADLIGENSWIL – Das Ergebnisse der Neuwahl des Gemeinderats für die Amtsdauer 2016 - 2020 im 2. Wahlgang vom 5. Juni steht eben-falls fest. Als Mitglieder des Gemeinderates gewählt wurden Felicitas Marbach-Lang mit 926 Stimmen, Peter Stutz mit 828 Stimmen und Ferdinand Huber mit 790 Stimmen. Nicht gewählt wurde Hander-mann Manuela mit 644 Stimmen. Die Stimmbeteiligung betrug 41.78 Prozent. Bereits aus dem 1. Wahlgang standen fest: Ursi Burkart-Merz als Gemeindepräsidentin sowie Pascal Ludin als Mitglied des Gemeinderats.

ausgesprochen. Dies betrifft in der Rechnungskommission Mar-kus Portmann und Daniel Hauser, in der Bürgerrechtskommission Heidi Zeder, Alois Käppeli und Simone Stirnimann sowie in der Bildungskommission Armin Nie-derberger.

Gemeinderat und Sozialvorste-her Erwin Arnold wurde für seine

Buchrain verabschiedet Erwin ArnoldBUCHRAIN – An Orientierungsversammlung Kommissionsmitglieder und Gemeinderat gewürdigt

Per Ende August 2016 endet in Buchrain die Legislaturperiode 2012 bis 2016. An der letzten Orientierungsversammlung wurde die Arbeit der zurückgetretenen Behörden- und Kommissionsmitglieder gewürdigt.

pd. Den zurückgetretenen Be-hörden- und Kommissionsmit-gliedern wurde für den enga-gierten Einsatz der beste Dank

langjährige Tätigkeit und seinen Einsatz auf kommunaler Ebene zu Gunsten der Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Buchrain der beste Dank ausge-sprochen.

Nach 21 Jahren Gemeindepoli-tik wird Erwin Arnold per Ende August in den wohlverdienten Ruhestand übertreten. Erwin

Arnold war und ist ein stets bes-tens vernetzter Gemeinde- und Kantonalpolitiker. Während sei-ner langjährigen Tätigkeit als Gemeindepolitiker leitete er ver-schiedene Gemeindeverbände oder hatte als Mitglied Einsatz. So zum Beispiel war Erwin Arnold während neun Jahren im Verband Luzernern Gemeinden (VLG) als Vorstandsmitglied tätig.

Gemeindeversammlung vom 6. Juni

An der Gemeindeversammlung in Udligenswil vom 6. Juni wurden alle Traktanden vom Souverän gutgeheissen und der Jahresbericht des Gemeinderates über die Geschäftstä-tigkeit für das Jahr 2015 zustimmend zu Kenntnis genommen. Traktandiert waren die Jahresrechnung 2015 der Einwohnergemeinde, die Genehmigung der Abrechnung des Sonderkredits für den Ersatz der Heizung der Schulanlage Bühlmatt – der seinerzeitige Sonderkredit über 432‘000 Franken wurde mit dem Förderbeitrag des Kantons um Fr. 86‘992.70 unterschritten.

Gewählt wurden zudem 26 Urnenbüromitglieder. An der Versammlung anwesend waren 58 Stimmberechtigte, das absolute Mehr betrug 30 Personen.

Amtliche Mitteilungen Udligenswil

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Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler8 | gemeinden

Gewerbe Rontal KMU Ebikon und Um-gebung bedankt sich bei den Wählenden

Mit Freude durften wir am Sonntag unserem neuen Gemeinderat Hans Peter Bienz zur Wahl gratulieren. Dafür bedanken wir uns bei den un-terstützenden Gruppierungen und Parteien – aber vor allem bei jeder einzelnen Wählerin und bei jedem Wähler. Wir freuen uns auf eine vermehrte und gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Wir wissen in unseren Reihen Vertreter aus verschiedenen Parteien, welche sich in gewerberelevanten Themen in der Argumentation oftmals mehr an Parteiparolen, als an Gewerbeinteressen gebunden sehen. Zu dieser Aussage komme ich, ohne einem Einzelnen etwas unterstellen zu wol-len.

Der knappe Vorsprung von 58 Stimmen zur SP-Vertreterin Melanie Landolt ist bestimmt auch ein Zeichen der Anerkennung für ihr Enga-gement in der Gemeinde. Zugleich verstehen wir dies als Signal und Verpflichtung für den Gewerbeverein und seinen neugebackenen Ver-treter, in der Exekutive der Gemeinde Ebikon umsichtig und nachhaltig zu wirken.

Hans Peter Bienz ist sich als Arbeitgeber sehr wohl bewusst, dass für eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit ein intaktes soziales Umfeld, Qua-lität in der Schulbildung, hohe Wohnqualität, gute Verkehrsanbindung, Weiterbildungsmöglichkeiten sowie ein aktives Vereinsleben – also ein attraktives Ebikon – entscheidend sind.

Wir wollen keine Energie in Machtkämpfe verschwenden, sondern mit-einander zu guten Kompromissen finden und das Gewerbe als eine der Säulen des dualen Bildungssystems stärken. In diesem Sinn wünschen wir Hans Peter Bienz viel Freude, Energie und Weitsicht in seinem neu-en strategischen Amt und danken ihm für seine Bereitschaft, diese ver-antwortungsvolle Aufgabe mit seiner Amtskollegin und seinen Kollegen zu übernehmen.

Thomas AbächerliPräsident Gewerbe Rontal KMU Ebikon und Umgebung

Herzlichen Dank für die Unterstützung

Mit einer Wahlfeier konnten wir den grossartigen Erfolg unserer neu-en Gemeinderätin Felicitas Marbach-Lang feiern. Die CVP gratuliert zu diesem Glanzresultat.

Gemeindewahlen sind Kopfwahlen. Das hat sich auch in diesem Jahr gezeigt. Die CVP ist stolz, dass alle unsere Kandidatinnen mit ausge-zeichneten Ergebnissen gewählt wurden. Gleichzeitig fühlen wir uns verpflichtet, die Wahlversprechen zu erfüllen. Mit den anderen Parteien wollen wir konstruktiv zusammenarbeiten und uns für Adligenswil ein-setzen. Die Gemeinderätinnen und Vertreterinnen der Kommissionen haben auch nach der Wahl ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevöl-kerung. Unsere Vertreterinnen sind: Ursi Burkart-Merz (Gemeinderätin und Gemeindepräsidentin), Felicitas Marbach-Lang (Gemeinderätin), Marion Beeler-Kaupke (Controlling-Kommission), Alexandra Blättler-Derungs (Bildungskommission) und Claire Forster-Dober (Bürger-rechtskommission).

Joseph Durrer, CVP-Präsident Adligenswil

Die neue gewählte Gemeinderätin Felicitas Marbach-Lang nimmt die Glückwün-

Baubewilligungen01.06.2016 Mirco und Gordula Bieri-Racheter, Hartenfelsstrasse 5, 6030 Ebikon: Neubau Schwimmbecken, Hartenfelsstrasse 5, Gst.-Nr. 911, Geb.-Nr. 2641

31.05.2016 Ursula Bucher, Vogelsang 3, 6030 Ebikon: Anbau mit Überdachung, teilweise Dachverlängerung des Vordaches westlich und neues Gewächshaus, Vogelsang 3, Gst.-Nr. 169, Geb.-Nr. 62, 62d

31.05.2016 Adrian und Irene Dubach-Krummenacher, Aeschenmatte 14, 6030 Ebikon: Ersatz der Ölheizung durch Luft/Wasser-Wärmepumpe, Aeschenmatte 14, Gst.-Nr. 2415, Geb.-Nr. 2332

30.05.2016 STWEG Fildernstrasse 21-27, 6030 Ebikon: Sanierung von 4 Mehrfamilienhäusern, neuer Dachaufbau mit Dämmung, neue Fenster mit Sonnenstoren und Lamellen, Ergänzung des Sockelabschlusses im Erdbereich, neuer Farbanstrich, Fildernstrasse 21-27, Gst.-Nr. 1923, Geb.-Nrn. 1776, 1777, 1779, 1783

23.05.2016 Daniel und Denise Holzmann-Wermelinger, Bergstrasse 16, 6030 Ebikon: Ersatz der Ölheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Bergstrasse 16, Gst.-Nr. 1971, Geb.-Nr. 1924

23.05.2016 Peter Engeli, Sonnenterrasse 31, 6030 Ebikon: Verglasung der bestehenden Pergo-la, Sonnenterrasse 31, Gst.-Nr. 1276, Geb.-Nr. 1246

Öffentliche AuflagenWohnbau Ebikon AG, Lischenstrasse 1, 6030 Ebikon: Neuanstrich Fassade, Ersatz Storen und Rollläden, Erhöhung Balkongeländer, Lischenstrasse 1, 3, 5, 7, 9, Gst.-Nrn. 766, 767, Geb.-Nrn. 505, 506, 507, 496, 497; Auflage- und Einsprachefrist 06.06.-27.06.2016

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle21.05.2016: Graf Anton, geb. 08.01.1919, wohnhaft gewesen Schlösslistrasse 19 A25.05.2016: Meyer August, geb. 29.09.1924, wohnhaft gewesen Rischstrasse 1728.05.2016: Hosner-Besmer Mariella, 18.04.1956, wohnhaft gewesen Ottigenbühlring 331.05.2016: Graber Markus, 14.12.1956, wohnhaft gewesen Luzernerstrasse 67

Geburtstage vom 1.5.16 bis 12.5.16vom 10.06.2016 bis 23.06.2016:12.06.1920: Bieri Marie, Höchweidstrasse 36 96 Jahre13.06.1936: Moos Franz, Bahnhofstrasse 6 80 Jahre16.06.1926: Kunz Cäsar, Luzernerstrasse 53 90 Jahre

Die Gemeinde Ebikon gratuliert den Jubilarinnen und Jubilaren ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht ihnen alles Gute.

Sprechstunde mit dem GemendepräsidentenWer ein Anliegen persönlich mit dem Gemeindepräsident Daniel Gasser besprechen möchte, ist zur Sprechstunde eingeladen. Daniel Gasser ist am Donnerstag, 9. Juni, von 16.30 bis 18 Uhr im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 für Sie da. Es braucht keine Voranmel-dung.

Amtliche Mitteilungen Ebikon

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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 9. Juni 2016 leserbriefe | 9

Öffentlicher Verkehr gefördert – Bushaltestelle aufgehoben

Im Inwiler Gebiet Breitfeld hat der Kanton Luzern die bestehende Bushalte-stelle der VBL Linie Nr. 22 aufgehoben. Viele von der Aufhebung betroffenene Personen haben eine Petition an den Kantonsrat (Staatskanzlei) gerichtet, mit der Forderung, dass die Bushaltestelle erhalten bleiben soll. Diese Bus-haltestelle war für die Anstösser im Gebiet Breitfeld von grosser Bedeutung. Die Bushaltestelle wurde vor allem von Kindern, Schülern des Reithofes und anderen Personen, die auf den öffentlichen Verkehr angewiesen sind, benutzt, um ins Gebiet Breitfeld zu gelangen. Nun, nach der Aufhebung, ist es den Kindern nicht zuzumuten, am Abend und in der Nachtzeit einen Fussmarsch von einem Kilometer durch eine unbeleuchtete Industriezone und den Wald zu bewältigen, um ins Gebiet Breitfeld zu gelangen. Die Sicherheit der schwächs-ten Verkehrsteilnehmer ist nicht mehr gewährleistet.

Die Petitionäre kritisieren insbesondere den Perfektionismus im Strassen-bau. Die Bushaltestelle bestand seit Jahrzehnten im Gebiet Breitfeld, wobei der Bus auf der Fahrbahn anhielt, ohne dass je ein Unfall erfolgte. Die Strecke ist sehr übersichtlich. Bei der Sanierung der Kantonsstrasse wurde auf die Erstellung einer Bushaltebucht verzichtet, weil die Frequenzen der Bushal-testelle eher gering sind. Aufgrund der eher geringen Frequenzen bedeutete dies, dass der Bus nur kurz anhalten musste. Eine Verkehrsgefährdung durch ein kurzes Anhalten erfolgte nicht.

Zwischenzeitlich wurde die Aushubdeponie Waldibrücke in Betrieb genom-men. Die Zufahrt erfolgt über die Zufahrtsstrasse Unterwerk Mettlen, keine 100 Meter von der aufgehobenen Bushaltestelle Breitfeld entfernt. Genau die-ser Standort wurde vom vif als zu gefährliche Haltestelle für den Bus erklärt - dort, wo nun täglich zwischen 30 bis 50 Lastwagen in die Zufahrtstrasse zur Deponie abbiegen – Tendenz zunehmend! Alle Abbiegemanöver dieser Last-wagen mit Haltestopps auf der Fahrbahn verursachen weit mehr Gefahren als ein Bus, der nur kurz anhält und wieder weiterfährt. Der Verkehr muss also mittlerweile mehr abbremsen und warten auf das Abbiegen der Lastwa-gen, als das beim Halt des Busses nötig war. Die Begründung, ein Halt auf der Strasse (Bus) sei zu gefährlich, ist somit sehr fadenscheinig und unglaubwür-dig! In Anbetracht der neuen Situation erwarten wir, dass die Bushaltestel-le Breitfeld wieder bedient wird, um die Möglichkeit der Verkehrsbenützung für die Anwohner zu gewährleisten. Der Busfahrplan würde durch die Inbe-triebnahme der Bushaltestelle nicht gross tangiert, da Stau auf dieser Strecke ebenfalls alltäglich ist und zu Fahrplanverzögerungen führt.

Regierungsrat Robert Küng verweigerte den Gesuchstellern jedes persönliche Gespräch. Die Begründung des Regierungsrates war widersprüchlich. Einer-seits wird der öffentliche Verkehr mit erheblichen Steuergeldern finanziert und gleichzeitig werden Massnahmen durchgesetzt, welche die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs markant vermindern. Ein ganzes Gebiet wird vom öffentlichen Verkehr abgeschnitten. Den Anwohnern wurde auch nicht klar, woraus die genannten 30'000 Franken Kosten für den Betrieb der Bushalte-stelle zusammengesetzt sind. Die Kosten waren nie transparent. Gefordert werden der gesunde Menschenverstand und ein verhältnismässiges Handeln der Behörde. Macht das Beispiel Breitfeld im Kanton Luzern Schule, so wer-den die Bushaltestellen auf Überlandstrassen in den nächsten Jahren ver-schwinden.

Peter und Nicole Stadelmann, Inwil

Wo bleibt die Gegenleistung?

Abtretende Gemeinderäte in Adligenswil erhalten unter bestimmten Vorausset-zungen über Jahre einen goldenen Fallschirm (Geldsegen). In einer sehr kont-roversen Gemeindeversammlung (11.08) wurde das Besoldungs-Reglement und dabei der Anspruch Sonderleistung für Gemeinderäte (§9-§12) angenommen. Im neuen Reglement ist dieser goldene Fallschirm nach wie voraufgeführt. Gilt neu nur für die bisherigen GR und für die ehemaligen GR ab 55, die aus dem Rat scheiden. Die Auserwählten erhalten 50% des letzten Jahresverdienstes bis zum Rentenalter oder Tod. Dies kann im Einzelfall gut 90'000 Franken betragen, plus Sozialabgaben. 2015 wurden über 12'500 Franken dafür ausbezahlt. Gemäss meiner Berechnung werden 2016 über 70'000 Franken und 2017 bis 2019 je um die 100’000 Franken fällig. Es ist nicht absehbar, wie hoch diese Kosten sein werden, wenn die Auserwählten das 55. Altersjahr erreicht haben. Aufwände, die wir Adligenswiler berappen müssen, ohne eine ersichtliche Gegenleistung zu erhalten. Mit §16 hat der abtretende GR ein 2-Klassensystem erarbeitet und somit die Auserwählten mit einer ungerechten Geldabfindung bevorzugt, anstatt den goldenen Fallschirm ganz abzuschaffen. Dies verstehen viele Adligenswiler nicht! Haben diese sehr gutverdienenden Mitbürger es nötig, Sozialgelder zu er-halten? Die FDP-GR-Kandidaten haben vor Wahlbeginn versprochen (zu einem Zeitpunkt, an dem das neue Reglement noch nicht veröffentlicht war), freiwillig auf diese ungerechtfertigte Sonderleistung zu verzichten. Dies hätten alle Kan-didaten tun sollen! Es ist leider nicht zu erwarten, dass die Auserwählten auf ihr Sozialgeld verzichten. Ich glaube auch nicht, dass Adligenswil, eine Chance hat, dies juristisch zu korrigieren. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht verzichten alle Goldenen-Fallschirm-Bezüger freiwillig auf diesen Geldsegen? Wir Adli-genswiler würden diese Geste bestimmt auf die eine oder andere Art honorieren.

Francis Pockay, Adligenswil

Steuerprivilegien für Private, nicht für Bauern

Steuerprivilegien, welche Landwirte im Nationalrat fordern, haben Private seit je. Sie müssen für Bauland, das sie verkaufen, keine Bundessteuer und keine AHV-Abgaben bezahlen. Der Grund ist, dass Private, Handwerker, Ärzte und juristische Personen usw. Kapitalgewinne aus Veräusserungen von Privatver-mögen nur als Grundstückgewinnsteuer bezahlen müssen. Die Berner Zeitung rechnete nach umstrittenen Reaktionen der Motion Müller im Nationalrat eine konkrete Baulandabrechnung vor. Dazu gibt es ein Zahlenbeispiel: Ein Arzt und ein Bauer erben 1990 eine gleichwertige Baulandparzelle. 2015 verkaufen bei-de das Grundstück zu einem Bruttogewinn von 700‘000 Franken. Der Bauer bekommt vom Staat eine Rechnung von 224‘000 Franken, weil er das Bauland im Geschäftsvermögen halten muss und daher zusätzlich zur Grundstückge-winnsteuer noch eine Bundessteuer und eine AHV-Abgabe bezahlt. Diese Ab-gaben werden auch bei einem Generationenwechsel oder bei einer Enteignung fällig. Im Gegensatz bezahlt der Arzt nur 69‘000 Franken. Er kann das Bauland als Privatvermögen deklarieren und gibt daher keine Bundessteuer und keine AHV-Abgaben ab. Ich freue mich deshalb über das angedrohte Referendum von Peter Schilliger aus dem «rontaler» vom 27. Mai. Ich kann aber auch verstehen, dass einige Nationalräte und Journalisten mit dieser Materie überfordert sind.

Josef Hurschler, Adligenswil

Und der Markt für die Salle Modulable?

Welche Unternehmer würden eine Produktionshalle bauen, obwohl sie nicht wis-sen, welche Produkte sie dort fertigen möchten und für welche Kunden sie be-stimmt sind? Genau das passiert nun bei der Salle Modulable. Seit Monaten wird über Standorte gestritten und neu auch über Betriebskosten verhandelt. Was fehlt, sind jegliche Angaben zu den Marktverhältnissen, den Kundenpotenzialen und der Konkurrenzsituation. Wer sind die künftigen Konkurrenten: das Stadttheater Sursee, das Opernhaus Zürich, die Mailänder Scala oder alle zusammen? Woher kommen die künftigen zusätzlichen Besucher: aus der Luzerner Landschaft, aus Baden-Württemberg oder aus Übersee? Wie gross ist der Markt und welchen Anteil kann Luzern erkämpfen? Zurzeit sind die 500 Plätze im Luzerner Thea-ter zu gut 70 Prozent ausgelastet. Man hat also Überkapazitäten. Künftig sollen es 750 Plätze sein. Es müssten grosse zusätzliche Kundensegmente erschlossen werden. Vielleicht ist das realistisch, vielleicht sogar eine einmalige Chance für Luzern. Ich weiss es nicht. Der vorliegende Machbarkeitsbericht umfasst gut 600 Seiten und fixiert bereits detaillierte Planvorgaben für die Innenräume. Es gibt aber kein einziges A4-Blatt mit einem ersten einleuchtenden Businessplan. Dies gilt es – im Interesse der Sache – schnellstmöglich nachzuholen.

Gaudenz Zemp-Lüthy, Direktor Gewerbeverband Kanton Luzern

Alle Public Viewings der Fussball-EM 2016

Die EM 2016 steht vor der Tür, Fussball-Begeisterte warten darauf, dass es los geht. Die Stimmung ist an keinem anderen Ort so gut, wie an ei-nem Public Viewing – umgeben von zahlreichen Fussballfans und dem Duft von gegrillten Bratwürsten und Steaks. Bisher fehlte in der Schweiz ein umfassendes Verzeichnis der Public-Viewing-Angebote. Das will Interdiscount ändern und präsentiert die ultimative Public-Viewing-Liste der Schweiz. Im Verzeichnis findet man bereits über 120 verschie-dene Public-Viewing-Locations – von Sportbars über Badis bis hin zu grossen Arenas. Laufend kommen neue Public-Viewing-Veranstalter hinzu. Die Website bietet verschiedene Filtermöglichkeiten. Neben dem Ort können Besucher nach der Grösse des Bildschirms oder dem Preis für Bier und Wein ihre Suche verfeinern. Zu jedem Public Viewing gibts ausführliche Informationen wie Eintrittspreise, Sitzmöglichkeiten oder Essensauswahl. Besucher haben die Möglichkeit die einzelnen Loca-tions zu bewerten. Dank Einbindung von Google Maps können Besu-cher auch über die Karte nach Public-Viewing-Orten suchen.

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Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler10 | gesellschaft

Auf Begeisterung stösst die Ar-chitektur des Ruderzentrums. Die neuen Räume für den Sport, den Trainings- sowie Schulbetrieb be-stechen durch ihre Schlichtheit und den Dialog mit der Natur im Aussenraum. Diese Vorzüge sollen nicht nur den Rudersportlerinnen und Rudersportlern oder Funktio-nären vorbehalten bleiben. So öff-net der Verein Naturarena Rotsee zum Abschluss der Gesamterneue-rung in den Bauten der Naturare-na alle Türen und lädt die Bevölke-rung ein, Zielturm, Ruderzentrum, Startanlagen zu entdecken. Zwi-schen den einzelnen Bauten gibt es weitere Details zu erkunden, welche die neue Naturarena aus-machen: Den sanierten Uferweg,

Schauen, wo Weltmeister gerne trainierenEBIKON/LUZERN – Tag der offenen Türen in der Naturarena Rotsee am 11. Juni

Was die neue Naturarena Rotsee aus-macht, kann die Bevölkerung am Tag der offenen Türen entdecken. Kommen-den Samstag, 11. Juni, besteht zwischen 11 und 17 Uhr freier Zugang zu Zielturm, Ruderzentrum und den Startanlagen bei der Rotsee-Badi.

pd. Mit den internationalen Wett-kämpfen hat die neue Naturarena die Feuerprobe bestanden. Die neuen Infrastrukturen haben sich im Wettkampfbetrieb bewährt. Bald kehrt der neue Alltag ein. Das Ruderzentrum wird im Jah-resverlauf zum Trainingscenter für den Schweizerischen Ruder-verband und zum zweiten Schul-haus für die zweisprachige Tages-schule Four Forest.

die neuen Steinstufen zum Wasser oder die ökologisch aufgewertete Mündung des Maihofbachs. Auch diese Massnahmen machen den

Wert der weltweit einzigartigen Naturarena aus, in welcher sich Sport, Natur und Naherholung ide-al verbinden.

Die neue Bootshalle in der Naturarena Rotsee. Bild Valentin Jeck.

Prädikat «Sehr gut» ROOT – Erfolgreicher HC Root Perlen am Eidgenössischen Akkordeonmusikfest

Am Wochenende vom 4./5. Juni 2016 war der Handharmonika Club Root Per-len (HCRP) am Eidg. Akkordeonmusikfest in Disentis. Vor einer Fachjury durfte er in gut besetztem Saal das Stück «Tango Appassionado» als Wahlstück und «Soul Bossa Nova» als Pflichtstück vortragen.

Mit dem Prädikat «sehr gut» in der Kategorie Unterhaltung-Mittelstu-

fe wurden die Spielerinnen und Spieler und die Dirigentin Marian-ne Steiner-Juillerat für die vielen Proben belohnt. Nebst dem musi-kalischen kam natürlich auch das kameradschaftliche Zusammen-sein bei Speis und Trank nicht zu kurz. Der Verein darf auf ein schö-nes Fest im Klosterdorf Disentis zurückblicken.

«Zaubercheschte» im Glück INWIL – Kindertagesstätte «Zaubercheschte» bietet neu 15 zusätzliche Plätze

Am letzten Samstag, 4. Juni, konnte der erfolgreiche Umbau der vergrösserten Kita «Zaubercheschte» zusammen mit Kindern, Eltern, Planern, Behörden und Handwerkern gefeiert werden.

Eine spannende und arbeitsinten-sive Phase ist damit abgeschlossen. Durch die Vergrösserung können ab Juli zusätzlich 15 Plätze für die schulergänzende Betreuung ange-boten werden. Gleichzeitig können berufstätige Eltern aus der Inner-schweiz auch während den Schulfe-rien vom erweiterten Angebot pro-

fitieren. Etwa 250 Personen haben trotz turbulentem Wetter ein tolles Fest in Inwil mitgefeiert. Gross und Klein freute sich über die neuen, grossen Räume und die tollen An-gebote. Das Leitungsteam bedankt sich auf diesem Weg für die vielen Komplimente und die tolle Zusam-menarbeit mit allen Beteiligten. Ein besonders zauberhafter Dank geht an alle Eltern für die feinen Spezi-alitäten aus insgesamt 20 Nationen – das Buffet war fantastisch!

Anita Stadelmann

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«Die Gelegenheit ist günstig»Christoph Lötscher ist Kundenberater bei der Luzerner

Kantonalbank in Ebikon. Er erklärt, wieso eine Fest-Hypothek

bei der LUKB im Moment besonders attraktiv ist. Und wie

einfach es ist, eine bestehende Hypothek zu verlängern oder

von einer anderen Bank durch eine LUKB Hypothek abzu lösen.

Lohnt es sich immer noch,

Wohneigentum zu kaufen?

Ja. Der Zeitpunkt für den Erwerb

eines Eigenheims ist aufgrund der

tiefen Hypo thekarzinsen nach wie

vor günstig. Der Immobilienmarkt

im Kanton Luzern zeigt sich zudem

stabil und vielfältig – und der

Preisanstieg hat sich abgeschwächt.

In zahlreichen Regionen werden

neue Im mobilienprojekte verwirk-

licht und es kommen laufend neue

Objekte auf den Markt. Nicht nur

Neubauten, sondern auch beste-

hende Häuser oder Wohnungen.

Interessante Objekte sind

also auf dem Markt. Wie sieht

es mit der Finanzierung aus?

Auch dafür passt der Zeitpunkt.

Wir zeigen Interessierten in einem

persönlichen Gespräch, was es für

Möglichkeiten gibt. Eine Hypothek

der LUKB lohnt sich im Moment gar

doppelt. Wer bis am 31. August 2016

eine neue Fest-Hypothek abschliesst

oder eine bestehende verlängert,

profitiert von reduzierten Zinsen.

Zusätzlich verzichtet die Bank für

sechs Monate auf die Forward-Prä-

mie. Das ist jener Betrag, der die

Fixierung des Zinssatzes über die

vereinbarte Laufzeit sichert, auch

wenn die Zinsen in der Folge steigen.

Können von diesen attrakti-

ven Konditionen auch jene

profitieren, die bereits Wohn-

eigentum besitzen?

Auf jeden Fall. Entweder um eine

neue Hypothek abzuschliessen, eine

auslaufende zu verlängern oder die

Hypothek einer anderen Bank ab -

zulösen. Wir leiten alle nötigen

Schritte in die Wege und unterstüt-

zen Interessierte, damit der Auf-

wand für sie möglichst gering

bleibt. Das geht rasch und unkom-

pliziert.

Was heisst rasch?

Unsere Kunden erhalten einen ver-

bindlichen Bescheid innert nur

zweier Tage. Wir tun alles dafür,

dass die Traumimmobilie Wirk-

lichkeit wird – und niemand ande-

res sie dem Kunden wegschnappt.

Welche Eigenmittel sind nötig,

um überhaupt ein Wohneigen-

tum erwerben zu können?

Man benötigt mindestens 20 Pro-

zent des Kaufpreises in Form von

liquiden Mitteln, also Spargutha-

ben oder Wertschriften. Ebenfalls

können Guthaben der 3. Säule (pri-

vate Vorsorge), Erbvorbezüge, Schen-

kungen oder Darlehen als Eigen-

mittel eingesetzt werden. Möglich

ist unter gewissen Voraussetzun-

gen auch der Bezug von Pensions-

kassengeldern (2. Säule).

Was gilt es bezüglich der

Tragbarkeit zu beachten?

Grundsätzlich gilt, dass die Wohn-

kos ten – also Hypozinsen, Amortisa-

tion plus sämtliche Nebenkosten –

nicht höher als ein Drittel des

Nettoeinkommens sein sollten.

Worauf sollte bei einem

Eigenheim kauf generell

geachtet werden?

Man darf nicht nur an die Finan zie-

rung denken. Wichtig ist eine ganz-

heitliche Betrachtung der Si tua tion.

Was will ich genau? Was brauche

ich? Und wie kann sich meine Situ-

ation in Zukunft ver ändern? Jeder

Interessent hat unterschiedliche

Jetzt Eigenheimtraum finanzieren

Bedürfnisse und Möglichkeiten.

Diese decken wir individuell ab –

mit unserer Erfahrung und den

passenden Hypothekarprodukten.

Unsere Fachleute kennen den Im -

mobilienmarkt im Wirtschaftsraum

Luzern genau. Fundierte Beratung

hilft den Kunden, die richtigen

Entscheide zu treffen.

Wo finden Interessenten

weitere Informationen?

Am besten sie nehmen gleich Kon-

takt mit uns auf. Unsere Kundenbe-

rater empfangen sie gerne zu einem

unverbindlichen Gespräch. Hilfreich

sind natürlich auch unsere zahlrei-

chen Publikationen rund ums Thema

Immobilienkauf. Sie können diese

jederzeit bei unserem Beratungs cen-

ter, Telefon 0844 822 811 oder unter

www.lukb.ch/kontakt bestellen.

Gewinnen Sie «1 Jahr gratis Wohnen»

Machen Sie bei unserem Wettbewerb «Glücksfall LUKB» mit und lassen Sie die Luzerner

Kantonalbank für Ihre Wohn kosten aufkommen! Jetzt auf www.lukb.ch/gluecksfall anmelden und

mit etwas Glück einen der folgenden Preise gewinnen:

1. Preis: Die LUKB bezahlt Ihre

Hypothekarzinsen oder Mieten für 1 Jahr. 2. bis 4. Preis: Sie wohnen 1 Monat gratis.

Wir wünschen viel Glück!

Informieren Sie sich bei Ihrer Luzerner Kantonalbank oder unter www.lukb.ch/gluecksfall

Christoph Lötscher ist Kunden-

berater der LUKB-Geschäftsstelle

Ebikon. Er weiss, worauf es bei

der Finanzierung von Wohneigen-

tum ankommt und hat schon zahl-

reiche Kundinnen und Kunden

auf ihrem Weg zum Eigen heim

begleitet.

Christoph Lötscher freut sich auf

Ihre Kontaktaufnahme.

Telefon: 041 206 75 44

E-Mail: [email protected]

Publireportage

Page 12: Donnerstag 09. Juni 2016 Nr. 23/24

Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler12 | gesellschaft

ren Seeseite, wie verheerend der Glyssibach 2005 und 2014 gewütet hat. Im kleinen Dörfchen Iseltwald stiegen alle beim Strandhotel – di-rekt am See – ab. Im Hotelrestau-rant wurde ein exzellentes Gour-met-Menue serviert , das keine Wünsche offen liess. Und, oh Wun-der, während dem Essen brach die Sonne durch die Wolken! Das warme Wetter verlockte alsogleich dazu, einige Schritte dem Seeufer entlang zu spazieren.

Bald schon ging die Fahrt Rich-tung Interlaken und der rechten Uferstrasse entlang vorbei an den Beatus-Höhlen. Gegenüber auf der anderen Seeseite präsentier-te sich der stolze Niesen. Durch Thun mit seinem stolzen Schloss ging es dann weiter Richtung Emmental. Vergeblich versuch-ten Schlafläuse einige Passagie-re zu einem Mittagsschläfchen zu animieren. Die interessanten Hinweise von Chauffeur Roland Zemp, auf Sehenswürdigkeiten links und rechts der Reiserute, vertrieb diese. So landeten denn

Nicht vom Regen in die Traufe – sondern an die SonneBUCHRAIN – Seniorenausflug von Bueri aktiv 60 plus

Kurz nach acht Uhr starteten am 2. Juni 41 Seniorinnen und Senioren bei der Kirche Buchrain zum 60plus-Ausflug 2016. Ein leichter Nieselregen dämpfte anfänglich die Reiselust.

In südlicher Richtung ging die Reise auf der Autobahn zügig vo-ran Richtung Sarnersee, dann dem Lungernsee entlang und durch Regenwolken über den Brünig-pass zum Brienzersee. Dieser zeig-te sich mit seinem ganzen Charme, und auch die verhangenen Berg-spitzen konnten dieser Schönheit keinen Abbruch tun. Auf der an-deren Seeseite ging es dann in en-gen Kehren hinauf zum Parkplatz bei den Giessbachfällen. Es niesel-te immer noch ganz leicht, als die Ausflügler zu Fuss zum Grandho-tel Giessbach wanderten. Das Ho-tel mit seiner Ausstattung aus der Belle Epoque und natürlich die Wasserfälle hatten keine Mühe, ihrem weltbekannten Renommee gerecht zu werden.

Bei der Weiterfahrt hinunter zum Aaredelta zeigte sich auf der ande-

alle hellwach in Trubschachen bei der Guetzlifabrik Kambly. Von den Gratisversucherli wurde offenbar rege Gebrauch gemacht. Jedenfalls meldete später der Fahrer, dass der Car einige Kilos schwerer ge-worden sei... Erfüllt von schönen Eindrücken wurde dann das letz-te Teilstück der abwechslungsrei-chen Rundreise in Angriff genom-

men. Entlang der grossen Emme ging es dann über die Wasser-scheide Escholzmatt der kleinen Emme entlang durch das Entle-buch heimwärts. Dankbar für den schönen Tag verabschiedete man sich kurz nach 18 Uhr auf dem Kirchenpatz.

Theo Vogel

Die Giessbachfälle im Nieselregen. Bild zVg.

tigkeit des Sommerkonzerts. Mit verschiedensten Stilrichtungen – von volkstümlich über modern bis rockig – wird die Feldmusik Adli-genswil eine unterhaltsame und kurzweilige Musikveranstaltung bieten. Zum Schluss des zweiten Teils treten die Feldmusik Adli-genswil, die Feldmusik Udligenswil und die Jugendmusik gemeinsam auf. Abgerundet wird der kon-zertante Teil des Abends von der Feldmusik Udligenswil. Mit ihrer musikalisch abwechslungsreichen Darbietung wird sie auch dieses Jahr den Schlusspunkt setzen.

Bereits ab 18 Uhr steht die Fest-wirtschaft offen. Bei Bratwurst, Pommes und Getränken lässt sich der Abend in bester Gesellschaft geniessen – während und nach dem Konzert kann auch einen Drink an der Bar genossen wer-den. Die Feldmusik Adligenswil und die Musikschule Adligenswil-Udligenswil heissen alle herzlich willkommen. Weitere Informatio-nen unter www.fmadligenswil.ch.

Man darf gespannt seinADLIGENSWIL – Sommerkonzert der Feldmusik Adligenswil am 18. Juni

Gemeinsam mit der Musikschule Adli-genswil-Udligenswil lädt die Feldmusik Adligenswil am Samstag, 18. Juni, zu einem Sommerkonzert ein.

Zum Auftakt um 18.30 Uhr spielen verschiedene Bläserformationen der Musikschule Adligenswil-Udligenswil. Zu hören sind unter anderem Vorträge mit Posaune, Saxaphon, Trompete und Klarinet-te. Mit von der Partie sind selbst-verständlich auch die Beginners-band und die Jugendmusik der Musikschule. Den Höhepunkt des ersten Teils bietet eine Formation bestehend aus jungen Musikschü-lern, den Musiklehrern sowie äl-teren Musikschülern, Eltern und Musikanten der Feldmusik Adli-genswil. Man darf gespannt sein wie es klingt, wenn sich so viele verschiedene Musikbegeisterte zum «Stegreifen» treffen.

Im zweiten Konzertteil ist das Korps der Feldmusik Adligenswil zu hören. Kenner der Feldmusik Adligenswil schätzen die Vielfäl- Die Feldmusik Adligenswil unter musikalischer Leitung von Daniel Fähndrich. Bild zVg.

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erlebt und ein Puppenspiel dazu besucht werden. Auf der Terrasse, mit Blick über den Vierwaldstät-tersee, wurde das Picknick einge-nommen. An Baden und Spielen war nicht mehr zu denken. Dafür landeten und starteten mehrere Wasserflugzeuge in nächster Nähe. Der anhaltende Regen führte dazu, dass der Aufenthalt um eine Stun-de verkürzt und der Heimweg vor-zeitig angetreten wurde. Nur halb so schlimm – ein anderes Mal wird besseres Wetter sein.

Text und BilderHans Kaufmann

Glas vom Feuer geformt – Naturfreunde vom Regen durchnässtHERGISWIL – Familienausflug der Naturfreunde Oberfreiamt vom 4. Juni

Als sich die Naturfreunde-Familiengrup-pe per Zug und Schiff auf den Weg zur Glasi Hergiswil aufmachte, hatte Petrus alle Luken geöffnet. Trotzdem besuch-ten mehrere Erwachsene und Kinder die Ausstellung mit Multi-Media-Show in der Glasi Hergiswil, das Glas-Labyrinth, den Spielplatz am See und den Verkaufsladen.

Dem alten Handwerk des Glasblä-sers konnte von einer Plattform aus zugesehen werden. Spannend, wie die zähflüssig glühende Mas-se aufgeblasen wurde und sich zu kunstvollen Glasgegenständen verarbeiten liess. In der Ausstel-lung konnten Glas-Klangwelten

Festsieger wird mit einem stolzen Lebendpreis belohnt: Rind «Hel-vetia» aus dem Besitz von Josef Appert wird gespendet von Gabi und Guido Schacher, Schacher Sanitär AG, Adligenswil. Das von Walter Fässler angeführte Orga-nisationskomitee freut sich auf einen gelungenen Anlass auf dem Michaelskreuz mit vielen begeis-terten Zuschauern. Alles zum Fest erfährt man unter www.sk-ober-habsburg.ch.

«Helvetia» als SiegertrophäeROOT – Sonntag, 19. Juni: 57. Michaelskreuzschwinget

Traditionsgemäss trägt der Schwing-klub Oberhabsburg am 19. Juni den Michaelskreuzschwinget ob Root aus – seit 1950 dieses Jahr bereits zum 57. Mal. Das Anschwingen ist um 11 Uhr.

mz. Über 100 Schwinger aus dem Kanton Luzern sowie Gäste aus der ganzen Innerschweiz sind für den Wettkampf gemeldet. Das Gabenkomitee unter Josef Inei-chen hat einen attraktiven Ga-bentempel zusammengestellt. Der

Stolzer Siegerpreis am 57. Michaelskreuzschwinget: Limousin-Rind «Helvetia» mit den Spendern Gabi und Guido Schacher und Besitzer Josef Appert, Adligenswil.

Einer der letzten Glasbläser der Schweiz.

mit dem Ergebnis der Besenbeiz. Kürzlich durften die Vertrete-rinnen des Inner Wheel Clubs Luzern-Stadt den Erlös von 5000 Franken in Form eines symboli-schen Checks an das heilpäda-gogische Kinderheim Weidmatt überreichen. Die gespendete Summe wird für die Errichtung eines speziellen Wasserspielzeugs auf dem Kinderspielplatz auf dem Gelände des Kinderheims ver-wendet.

Bereits zum vierten Mal führte der Inner Wheel Club Luzern-Stadt die Besenbeiz durch. International Inner Wheel ist weltweit eine der grössten Frauenorganisationen und ist eng verbunden mit Rota-ry International. Sie zählt rund

Besenbeiz zu Gunsten des Kinderheims WeidmattLUZERN – Inner Wheel Club Luzern-Stadt überreicht Check

Ende April fand beim Torbogen auf dem Luzerner Bahnhofplatz eine weitere Aus-gabe der «Besenbeiz» statt. Organisator des Anlasses ist der Inner Wheel Club Lu-zern-Stadt. Die Aktion ging zu Gunsten des Kinderheims Weidmatt in Wolhusen.

Mitglieder des Inner Wheel Clubs sowie viele Gönner trotzten dem nasskalten Wetter in Luzern. Das kulinarische Angebot war vielfäl-tig. Die köstlichen Burger & Fries, zubereitet von Kitchenette, sowie Kaffee und Tee von Rasim’s Cof-fee Mobil wärmten die Gäste und sorgten für gute Laune. Als süsse Abrundung gab es handverzierte Cupcakes von Carmen’s Cupcake.

Trotz schlechten Wetters sind die Organisatorinnen zufrieden

100‘000 Mitglieder in 103 Län-dern. Die Ziele von Inner Wheel sind ein freundschaftliches, auf-geschlossenes und fürsorgliches

Miteinander. Dazu gehört auch ein hohes soziales Engagement. Wei-tere Informationen: www.inner-wheel-luzernstadt.ch

Die Feldmusik Adligenswil unter musikalischer Leitung von Daniel Fähndrich. Bild zVg.

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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 9. Juni 2016 gesellschaft | 15

sein stehen für die Schlitzäug-ler an erster Stelle. So können sie auch nach dem Aufstellen der Dörflifasnacht und dem Proben oder Basteln im eigenen Bastello-kal sich etwas zugute tun oder ein-fach nur einen Schwatz halten. Das Probeweekend, das einmal im Jahr abgehalten wird, ist immer wieder für Überraschungen und Lacher gut und schweisst die Schlitzäugler Jahr für Jahr neu zusammen.

Wenn sie während den rüüdigen Tagen in Luzern unterwegs sind, befindet sich der Kaffeewagen auf dem Hirschenplatz. Übrigens ei-ner der letzten, der am Morgen des Aschenmittwochs jeweils den Platz verlässt. Worauf die Schlitzäug-ler immer wieder stolz sind. Trotz weiter schwindender Mitglieder-zahl (momentan 9 Aktivmitglie-der) sind alle mit Freude und Elan dabei. Seit zwei Jahren sind sie in der Stadt Luzern zusammen mit

Mittendrin statt nur dabeiDIERIKON – Die Schlitzäugler suchen Gleichgesinnte

Wer kennt Sie nicht, die Dörflifasnacht von Dierikon, den Kaffiwagen auf dem Hirschenplatz oder den Gönneranlass direkt am Samstag nach der Fasnacht!? Dies ist aber nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Leben der Guuggenmusig Schlitzäugler aus Dierikon.

ur. Die Schlitzäugler wurden 1973 in Dierikon gegründet. Aus den Anfängen heraus ist in der Zwi-schenzeit ein gemütlicher Verein entstanden, der sich zum Ziel ge-setzt hat, das fasnächtliche Treiben in der Gemeinde massgebend zu prägen. Neben dem Proben und Nähen der neuen Fasnachtsklei-der wird an den «Grinden» geastelt und die Dörflifasnacht in Dierikon organisiert. Um sich an den Um-zügen besser präsentieren zu kön-nen, haben die Schlitzäugler seit letztem Jahr einen Einachser, den sie nun jedes Jahr dem aktuellen Sujet anpassen. Das Vereinsleben und das gemeinsame Zusammen-

den Mölibachgeischtern aus Ad-ligenswil vertreten, mit denen sie die «Gwärkschaft» gegründet ha-ben. Da die Schlitzäugler die fünfte Jahreszeit mit der kleinen Anzahl von Mitgliedern nicht mehr ganz so einfach durchführen können, wie sie sich das vorstellen, suchen

sie Fasnachtsverrückte, die gerne mit ihnen am gleichen Strick zie-hen möchten. Über einen Zuwachs auf dem Schlagregister oder einem der andern Instrumente würden sie sich riesig freuen. Interesse ge-weckt? Melden kann man sich bei Urs Ruckstuhl unter 078 609 84 76.

Ausleben des BewegungsdrangsDer Krabbelpark stellt ein ausge-zeichnetes Angebot für junge Eltern beziehungsweise für die Betreuer von kleinen Kindern dar. Die Er-wachsenen können die Bewegungs-entwicklung der anvertrauten Kinder hautnah miterleben und begleiten, oder sie können die bereits etwas äl-teren Kinder frei spielen lassen. Die vielen Matten, Schnitzelgruben oder auch das Trampolin wirken auf die kleinen Besucher wie Magnete. Dabei spielen die grösseren Kinder die Vor-bildrolle für die kleineren. Yvonne Tschopp meint: «Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Kinder gar nicht gross instruiert werden müssen, was man darf oder was nicht. Sie finden sich selber sehr schnell zurecht und sozialisieren sich bestens.» Ebenso erfahren die Begleitpersonen die Zeit im Krabbelpark als sehr entspan-nend. Trotz der hundert lärmenden Kinder finden sie eine entspannte Atmosphäre, die auch den einen oder anderen Schwatz zulässt. Yvonne Tschopp sorgt sich dabei auch um das leibliche Wohl der Anwesenden und kann sie durch ihre gewinnen-de Art für den Turnsport begeistern oder ihnen die Idee der Turnwerk-statt Zentralschweiz näher bringen.

Ein voller Erfolg aus unterschiedlicher PerspektiveLUZERN – Krabbelpark ist eine Erfolgsgeschichte für den Kunstturnerverband Luzern, Ob- und Nidwalden

Seit bald 5 Jahren gibt es den Krabbelpark im Regionalen Leistungszentrum Luzern. Viele bewegungsinteressierte Kleinkinder nutzen die Gelegenheit, jeweils am Mor-gen die Trainingshalle der Kunstturner für sich zu nutzen.

Den Bewegungsdrang ausleben zu können, in einer sicheren Umge-bung und unabhängig vom Wetter, ist sicherlich ein tolles Angebot. Yvonne Tschopp (Ebikon) ist eine engagierte und schweizweit bekann-te Trainerin für junge Kunstturnta-lente. Entsprechend hatte sie den Wunsch, die Infrastruktur, die den Turnern zur Verfügung steht, auch in den Randzeiten besser zu nut-zen und damit einer breiten Bevöl-kerung das Kunstturnen näher zu bringen. In der Zwischenzeit ist der Krabbelpark eines der bestgenutzten Angebote des Kunstturnerverbandes Luzern, Ob- und Nidwalden. Die ak-tive Turnerzahl des regionalen Leis-tungszentrums liegt aktuell bei ca. 40 Turnern, die bis zu sechsmal pro Wo-che trainieren. Im Krabbelpark zählt Yvonne Tschopp mittlerweile bis zu 100 Kinder und legt damit auch den Grundstein für den einen oder ande-ren Turnbegeisterten, sich später als Kunsturner zu betätigen.

Grösster Indoorspielplatz der ZentralschweizNach den Sommerferien wird der Krabbelpark in einer noch grösse-ren Halle in Malters angeboten. Die Kunstturner bekommen in der Turn-werkstatt Zentralschweiz in Malters ein neues Zuhause. Der aktuelle Mietvertrag für das regionale Leis-tungszentrum Luzern in der Micafil-Halle in Littau läuft per Ende Juni aus. In der Zwischenzeit hat sich ein Organisationsteam unter der Lei-tung des Verbandspräsidenten des Kunstturnerverbandes Luzern, Ob-, und Nidwalden, Marcel Wolfisberg (Neuenkirch), darangemacht, eine alte Industriehalle in ein neues Trai-ningszentrum für Turn- und Bewe-gungsbegeisterte umzubauen. In der neuen Halle, der Turnwerkstatt Zen-tralschweiz wird zusammen mit der ansässigen Wiba Sport AG eine neue Infrastruktur eingerichtet, welche nationale und internationale Wett-kämpfe im Kunst- und Geräteturnen zulässt. Zusätzlich werden auch Räu-me zum Tanzen fürs Fitness, sowie Besprechungs- und Massageräume gebaut, welche die Infrastruktur für einen polysportiven Einsatz nutzen lässt. Marcel Wolfisberg sagt: «Wir freuen uns auf die neue Halle und sind sehr zuversichtlich, dass auch

die Nutzer des Krabbelparks den Weg nach Malters auf sich nehmen, um die noch grössere Spielarena für sich zu entdecken. Für uns ist der Krabbelpark ein wichtiges Element in der Öffnung des Angebotes der Turnwerkstatt Zentralschweiz für den Breitensport. Wir können damit die teuren Anschaffungen, welche für den Spitzensport erforderlich sind, auf den neuesten technischen Stand bringen und gleichzeitig auch die Auslastung der neuen Infra-struktur besser nutzen.

Umzugstermin und Neustart in Malters Sämtliche Umzugsarbeiten werden volontär umgesetzt und sind für die Sommerferien geplant. Direkt nach dem Start ins neue Schuljahr 2016/17 am 28. August wird auch der Betrieb des Krabbelparks in Mal-ters gestartet. Die Bauarbeiten in der Halle sind bis dahin leider noch nicht abgeschlossen und erstrecken sich bis in den Oktober. Trotzdem steht ab diesem Zeitpunkt der Nut-zung der Turngeräte nichts im Weg. Für die sanitären Anlagen wird ein entsprechendes Provisorium einge-richtet.

Martin Tobler

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Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler16 | gesellschaft

Rückwärtsfahren Seit dem 1.1.2016 ist das Rückwärtsfahren nur noch erlaubt, sofern die Weiterfahrt oder das Wenden nicht möglich ist.

Die zuständigen Organisationen und Verbände (Polizei, Stras-senverkehrsämter, Fahrschulverbände, usw.) sind sich aber einig, dass das Rückwärtsfahren über kürzere Strecken nach wie vor beherrscht werden muss. Man spricht dabei von Dis-tanzen bis 50 Metern.

Daher ist es unerlässlich, dass Neulenker dahingehend ge-schult und geprüft werden.

Der Fahrzeugführer, der rückwärts fah-ren will, darf andere Strassenbenützer nicht behindern, nicht schneller als Schritttempo fahren und hat gegenüber seinen Verkehrspartnern keinen Vortritt.

Ich wünsche Ihnen eine gute (Vor- und Rückwärts-) Fahrt!

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hatte sich gelohnt. Sieger bei der Pendelstafette wurden die Jugend-riegen STV Buchrain 6 und die Jugi Murten 4. Als Erinnerung durften alle Teilnehmenden einen Pin mit nach Hause nehmen.

Schnellscht ÄbikerAm Nachmittag begrüsste OK-Prä-sident Sergio Saccardo die über 200 Kinder, Schülerinnen und Schüler, Damen und Herren und gab den Start zu den Qualifikationsläufen des «Schnellschten Äbikers». Be-reits nach den Vorläufen mussten viele ihr Weiterkommen begraben, kamen doch nur die vier Besten je-der Kategorie in die Finalläufe. Nur die Jüngsten (Kat. E mit Jahrgang 2010 und jünger) klassierten sich ohne Finalläufe. Hier gewann Tisya Mathirajan mit 13.25 bei den Mäd-chen und Jan Christen mit 12.31 bei den Knaben.

Zu kämpfen hatten die Jugendli-chen zusätzlich mit Regengüssen, die die Bahn eher glitschig machte. Alle haben die Herausforderung mit Bravour und ohne Verletzun-gen absolviert – die 60 Meter in der Kategorie E, D und C und die 80 Meter in der Kategorie B und A. Gewiss war ihnen die Unterstüt-zung der Eltern, die sie lautstark anspornten und anschliessend stolz in die Arme nahmen. Hie und da gab es aber eine Träne der Ent-täuschung, weil es nicht gereicht hat. Auf dem Siegerpodest zu ste-hen mit einem Pokal in der Hand, das war das heimliche Ziel wohl aller Läuferinnen und Läufer – die Siegerehrung wurde von allen mit

Teilnehmerrekord und starke LeistungenEBIKON – Rontaler Jugitag und «Schnellscht Äbiker»

Am Samstag, 4. Juni, fanden auf dem Gelände rund um das Zentralschulhaus in Ebikon gleich zwei Anlässe statt: Am Morgen wurde der Rontaler Jugi-tag durchgeführt und am Nachmittag fand der immer beliebter werdende «Schnellscht Äbiker» statt. Organisator war die Aktivriege TV Ebikon mit OK-Präsident Sergio Saccardo.

Am Rontaler Jugitag nahmen die Jugendriegen der Turnvereine Buchrain, Meierskappel, Root und Ebikon und die Gästeriege aus Murten statt. Die rund 200 jungen Turnerinnen und Turner im Alter von 5 bis 16 Jahren absolvierten verschiedene Disziplinen in den Kategorien Leichtathletik, Cross-lauf und Plausch (Würfelspiel, Ke-geln, Zielwurf und Unihockey) und als krönenden Abschluss die Pen-delstafette. Das Ziel von allen war es natürlich, in die Medaillenränge zu kommen. Am Morgen wurden die Jungsportler zwar immer wie-der mit Regengüssen erfrischt, aber die Kids liessen sich davon nichts anmerken. Sie konzentrierten sich voll und ganz auf ihre Disziplinen.

Bei der anschliessenden Siegereh-rung konnte sich die Jugi Ebikon über mehrere Podestplätze freu-en: in der Leichtathletik (Seraina Saccardo, Benjamin Brefin, Fiona Straub), im Crosslauf (Seraina Sac-cardo, Jasmina Haas, Luc Renggli, Fiona Straub und Shane Birrer), im Plausch (Seraina Saccardo, Benja-min Brefin, Fiona Straub und Anja Arnold) sowie über mehrere zweite und dritte Ränge. Das harte Trai-ning in den vergangenen Wochen

Spannung erwartet. Die Tages-bestzeit über die Distanz von 80 m gewann Peter Strassmann mit 9.87 und bei den Frauen Fiona Straub mit 9.97.

In der Kategorie D (Jahrgang 08/09) kämpften 34 Knaben um Pokale. Sieger wurde Joel Matu-anana mit 10.59 vor Matteo Duna mit 10.84. Bei den Mädchen waren 25 am Start, es siegte Lorena Wid-mer mit 11.16 vor Michal Gnekow mit 11.41. In der Kategorie C (Jahr-gang 06/07) erreichte Fiona Straub bei den Mädchen die Bestzeit mit 9.97 vor Stefanie Zurkirchen mit 10.63, während bei den Knaben Jaan Peters mit 10.03 vor Kevin Haas mit 10.07 siegte. In der Ka-tegorie B (Jahrgang 04/05) siegte bei den Knaben Erdem Yalain mit 11.56 vor Andreas Beer mit 12.03 und bei den Mädchen Ilona Meier mit 12.37 vor Lily Fries mit 12.65. In der Kategorie A (Jahrgang 02/03) sicherte sich Läufer Mark Nu-orj mit 11.50 den Sieg vor Samuel Arber mit 12.28 und bei den Läu-ferinnen siegte Lara Li Donni mit 12.28 knapp vor Patricia Beer, die mit 13.00 ins Ziel einlief. Schnells-ter in der Kategorie Junior Herren (Jahrgang 1987 – 2001) wurde Peter Strassmann mit 9.87 vor Thierry Noger mit 10.40 und bei den Frau-en Michelle Traber mit 12.54 vor Desirée Müller mit 12.69. Spontan machten Zuschauer, die sich vom Lauffieber anstecken liessen, bei

der Kategorie Ü30 mit: Bei den Herren siegte Adrian Rentsch mit 11.66 vor Bashkim Bulica mit 12.09 und Verena Dubacher mit 13.13 bei den Frauen.

Nach der Siegerehrung wurden als krönender Abschluss aus dem Pool der Athletinnen und Athleten drei Personen ausgelost, die jeweils einen Preis von 50 Franken mit nach Hause nehmen durften. OK-Präsident Sergio Saccardo dankte abschliessend allen Helfern und Sponsoren für die wertvolle Unter-stützung. Sein Dank ging auch an die Läuferinnen und Läufer, die mit ihrer Teilnahme die Organisatoren motivieren. «Ich bin glücklich und erleichtert, dass wir die beiden Veranstaltungen trotz vielen Re-gengüssen durchziehen konnten, auch dank einem gut eingespielten Helfer-Team. Am Morgen waren 40 Helfende im Einsatz und am Nach-mittag deren 20. Dankbar bin ich auch den Sponsoren für ihr gross-zügiges Engagement, von dem auch unser Event am 22. Oktober <80 Jahre TV Ebikon> profitieren wird».

Die Sprinterbeiz hatte allerdings noch lange nicht Schluss – die El-tern sassen gemütlich zusammen und warteten auf ihre Kinder, die selber Rennen veranstalteten – viele mit der Medaille um den Hals.

Ursula Hunkeler

Die Gewinner des «Schnellschten Äbikers». Bild zVg.

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Die Möglichkeiten in der digitalen Welt sind immens. Vor allem durch die grosse Auswahl im Internet kann es schwierig sein, sich auf die wesentlichen Informa-tionen zu konzentrieren und diese kri-tisch zu hinterfragen. Zusätzlich stellt einem die Vielfalt von Tools vor eine grosse Herausforderung, welcher sich die Schindler Berufsbildung annimmt.

In der Arbeitswelt wie auch in der Berufsschule ist ein digi-tales Umfeld nicht mehr wegzudenken. Deshalb sollen bewährte alte Methoden mit den neuen Mög-lichkeiten kombiniert werden. Momentan sind wir in einer Art «Übergangsphase». Die neuen Tools sind durchaus sinnvoll, es funktioniert aber noch nicht alles ohne Papier. Aus diesem Grund werden viele Daten doppelt fest-gehalten.

Die Digitalisierung kommt ext-rem schnell und wird zur Selbst-verständlichkeit. Derzeit ist die Begeisterung an den neuen di-gitalen Möglichkeiten gross, aber sie wird zurückgehen, weil sich Vieles normalisiert. Es gibt

kaum jemanden in der Schweiz zwischen 16 und 30 Jahren der kein Smartphone besitzt. Vie-les ist heute Standard, was vor 10 Jahren purer Luxus war. Es wird sich trotzdem noch eini-ges tun. Auch die Berufsbildner werden sich der neuen Technik anpassen müssen. Vor allem für ältere Berufsbildner wird es eine Herausforderung werden, weil sie nicht mit den neuen digitalen Me-dien aufgewachsen sind. Neues muss erlernt werden, was für die Lernenden bereits alltäglich ist.

Nina Scheffler von der Universi-tät St. Gallen, hat eine Umfrage mit den Berufsbildnern gemacht um zu sehen, welches für sie die grössten Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung sind. Das Ergebnis zeigte unter anderem, dass sie die Herausfor-derung vor allem darin sehen, die neuen Medien sinnvoll mit alten bewährten Methoden zu kombi-nieren und immer auf dem aktu-ellsten Stand der Technik zu blei-ben, ohne dabei den Überblick zu verlieren.

Schindler Berufsbildung

We are going digitalDigitale Kompetenzen in der Berufsbildung

Bruno Wicki, Leiter der Schindler Berufsbildung:

«Wir als Berufsbildung dürfen nicht den Anschluss verpassen. Natürlich sind neue An-schaffungen und Aktionen auch mit Kosten verbunden aber wir investieren damit in un-sere Zukunft. So haben wir anfangs Jahr in Zusammenarbeit mit der Universität scil-HSG und dem CYP unsere Berufsbildner in den neusten digitalen Applikationen geschult und deren Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt.»

tieren auf der Plattform www.wan-dernacht.ch ihre Angebote für Jung und Alt, Gross und Klein. Über 60 Wanderungen stehen schweizweit zur Auswahl und können nach Re-gion, Wanderdauer und Eignung für Familien selektiert werden. Vie-le Wanderungen werden zusätzlich mit einem Rahmenprogramm an-gereichert – sei dies mit auserlese-nen Spezialitäten für den Gaumen, einem Wellnessbad für die Füs-se, fürstlichem Frühstück am Ziel, spannenden Geschichten und Sagen aus der Region, einer Wanderung kombiniert mit Yoga oder einem Spaziergang mit einem Lama-Tross. Genusswandernde, Ambitionierte, Familien: für jeden findet sich eine passende Wanderung.

Wandern – aber sicherUm sich auf das ausgesuchte Erleb-nis gut vorzubereiten, versorgt SRF

Die Schweiz im Mondlicht entdecken11. Schweizer Wandernacht der Schweizer Wanderwege

ln der Nacht von Samstag, 18. Juni, auf Sonntag, 19. Juni, ist es wieder soweit: Zum elften Mal findet die vom Ver-band Schweizer Wanderwege initiierte «Schweizer Wandernacht» statt.

Auf www.wandernacht.ch stehen schweizweit über 60 Wanderun-gen zur Auswahl. Von leichten Abendspaziergängen bis hin zu mehrstündigen Nachtmärschen ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Die Schweiz mit anderen Augen sehen und entdeckenDiese Möglichkeit bietet die «Schweizer Wandernacht» vom 18./19. Juni. Der Dachverband SchweizerWanderwege lancierte den Anlass erstmals 2006. Seither erfreut sich dieser grosser Beliebt-heit und zieht jährlich gegen 2000 Wandernde hinaus ins Dunkle. Unabhängige Veranstalter präsen-

Meteo die Nachtwandernden vor dem Anlass mit einer exklusiven Wetterprognose. Ausserdem wer-den die Wanderungen jeweils durch kompetente Wanderleiterinnen und Wanderleiter begleitet. So steht dem Abenteuer «Wanderung im Mon-denschein» nichts mehr im Weg.

Die «Schweizer Wandernacht» bildet zugleich auch den diesjährigen Auf-takt der Kampagne «Bergwandern – aber sicher»; die gemeinsame Prä-ventions- und Sensibilisierungskam-pagne der Schweizer Wanderwege, der bfu - Beratungsstelle für Unfall-verhütung sowie Seilbahnen Schweiz.

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SAMSTAG

11. JU

NI

2016

11 –17

UHR

FREIER ZUGANG ZU

ZIELTURM // RUDERZENTRUM //

STARTANLAGE // STARTTURM //

TAG DER OFFENEN

TÜR IN DER NATURARENA

ROTSEE

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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 9. Juni 2016 gewerbe | 19

Raum im Winkelbüel soll es wer-den, schwebte den Betrieben im gleichnamigen Gewerbegebiet vor. Garagier Hugo Britschgi und «rontaler»-Geschäftsleiter Daniel Scherz haben es angepackt. Und aus ihren Ideen sind nun die erst-maligen «Open Days Winkelbüel» entstanden. Diese konnten unter anderem auch dank der Mithilfe von Manuela Luccarini, welche für die gesamte Administration zu-ständig war, realisiert werden.

Viele Betriebe haben am vergange-nen Wochenende ihre Türen wäh-rend zwei Tagen für das Publikum

Open Days Winkelbüel kamen gut anADLIGENSWIL – Gewerbler der Gewerbezone Winkelbüel öffneten ihre Türen

Die erstmaligen «Open Days Winkelbüel» sind gut angekommen: Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe der Gewerbe-zone öffneten zwei Tage lang die Türen für das Publikum. «Wir sind zufrieden, die Première ist gelungen», zogen Ga-ragier Hugo Britschgi und «rontaler»-Geschäftsleiter Daniel Scherz als Organi-satoren gute Bilanz.

rowi. Der Bevölkerung Einblick in ein vielfältiges Gewerbe bieten, einen Blick hinter die Kulisse in-novativer Gewerbe- und Dienstlei-tungsbetriebe wie auch Verkaufs-unternehmen ermöglichen, eine kleine Gewerbeschau auf engen

geöffnet. «Nach etwas harzigem Start, sicher auch witterungsbe-dingt, zog es aber zahlreiche Besu-cher zu uns. Das gab uns allen die Gelegenheit, die Betriebe mit all ih-ren besonderen Angeboten ins gute Licht zu rücken und uns bestens zu präsentieren», sagte Hugo Britsch-gi. Dabei war auch für Festbetrieb

und Unterhaltung gesorgt. Livemu-sik, Wettbewerbe, Demonstrationen der Feuerwehr, Testfahrten mit Zwei-, Drei- und Vierrädern sowie Auftritte der Adliger Line Dancers, verschiedene Besuche und Auftrit-te von Vereinen sowie die Hüpf-burg für die Kinder rundeten die gelungene Veranstaltung ab.

Polaris Slingshot: Das dreirädrige Traum-Gefährt gibt es bei Simota Bikes im Hause W.A.R. bei Stefan und Christian Vogel zu bewundern – und zu kaufen.

Open Days Promoter und Garagist Hugo Britschgi mit einem getunten Mitsubishi.

Die Feuerwehr Adligenswil nutzte die Gelegenheit, über Brandgefahren aufzuklären und Hilfe anzubieten. Bilder Rolf Willimann.

Kunstmalerin Heidi Furrer gab «open air» Einblick in ihr künstlerisches Schaffen.

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Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler20 | gewerbe

der beruflichen Leidenschaft des Vaters angesteckt. Nachdem er während mehreren Jahren in verschiedenen Unternehmen gearbeitet hat, schloss er die Ausbildung zum Betriebsleiter, Fachrichtung Gartenbau/Garten-gestaltung, 1996 erfolgreich ab. Im Jahr 2000 übernahm er die Geschäftsleitung des inzwischen in eine GmbH umgewandelten Unternehmens. Heute zählt die Firma ein Dutzend Mitarbeitende. Fischer ist Präsident des Vereins Gewerbe Buchrain-Perlen.

Tag der offenen TürLetzten Samstag wurden die Tü-ren im Elsiried für die Bevölke-rung geöffnet. Es ermöglichte einen Blick hinter die Kulissen eines modernen, in vielen Berei-chen tätigen Gartenbauunterneh-mens. Der grosse Besucherauf-

Blühende Gartenbauunternehmung im ElsiriedBUCHRAIN – 50 Jahre Fischer Gartenbau GmbH

Die 1966 von Fritz Fischer 1966 gegrün-dete Gartenbauunternehmung steht nach 50 Jahren in voller Blüte da. «Das Wohl der Kunden wie der Mitarbeiter – im Einklang mit der Natur – macht den Landschaftsgärtner aus», sagt Geri Fi-scher. Er leitet die Unternehmung seit 16 Jahren.

rowi. «Seit 1966 ein bewähr-tes und motiviertes Gartenbau-Team», lautet der Slogan, der vor 50 Jahren im Schachen gegründe-ten Gartenbaufirma. «Schon bald fand ich im Greterhof ein neu-es Domizil, 2005 erfolgte erneut eine Züglete. Wir wurden hier im Elsiried heimisch», erinnert sich Firmengründer Fritz Fischer am Festtag. Aus dem Einmannbetrieb entwickelte sich im Lauf der Zeit ein beachtliches Team von ver-sierten Gartenbau-Spezialisten. Sohn Geri Fischer wurde von

marsch zum 50-jährigen Bestehen wies auf das rege Interesse des bekannten Unternehmens hin.

Der Feiertag wurde vielfältig ge-feiert, alle kamen auf ihre Rech-nung.

Gastgeber beim 50-Jährigen: Theres und Seniorchef Fritz Fischer, Geri Fischer mit Esther Krenger.

Beim Baggern war Geduld gefragt, zur Belohnung gab es schöne Preise. Die Monster-Guugger Bueri zogen eine Geburtstags-Show ab. Bilder Rolf Willimann.

Impressumrontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben

AuflagePrint 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat Facebook über 3000 Follower Twitter 500 Follower

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocher-hans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th)

Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Administration Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26 [email protected]

Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) [email protected]

Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil

KontaktBüro 041 440 50 26 [email protected] Werbung 041 440 50 26 [email protected] Redaktion 041 440 50 28 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabe- woche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.–

www.rontaler.ch www.facebook.com/rontaler

Herausgeber und VerlegerRegionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

TrägerschaftVerein Zukunft Rontaler

GeschäftsleitungDaniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

ChefredaktorGuido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 [email protected]

SpezialseitenThomas Roos

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an, was Dozenten zu ihren Metho-den sagen, und schlenderten durch den Methoden-Bummel, wo sie mit Studenten und Dozenten der Heil-praktikerschule Luzern ins Ge-spräch kamen und sich persönlich informierten.

Anlass, diesen Tag zu organisieren, sind die eidgenössischen Diplome, die es seit 2015 in der Naturheil-kunde gibt, und die neuen Berufe «Naturheilpraktiker mit eidgenös-sischen Diplom» und «Komple-mentärtherapeut mit eidgenössi-schem Diplom». Die Ausbildungen dazu werden von vielen Kantonen mit wesentlichen Beiträgen unter-stützt. In Zukunft wird diese Un-

Bestens besuchter «Grosser Schnuppertag»EBIKON – Gefragte Naturheilkunde-Ausbildungen an der Heilpraktikerschule Luzern

Etwa 500 Personen liessen sich am «Grossen Schnuppertag» der Heilprak-tikerschule Luzern in die verschiedenen Methoden der Naturheilkunde und ihre Ausbildungen einführen, die zum eidge-nössischen Diplom führen und kantonal unterstützt werden.

Das letzte Mal hat die Heilprakti-kerschule Luzern einen solchen Tag im Jahr 2010 organisiert, schon damals mit grossem Erfolg. Jetzt, im neuen, vor einem Jahr bezoge-nen Schulgebäude, hat es viel mehr Platz, und der wurde tatsächlich genutzt: Etwa 500 Personen pro-bierten in 17 Schnupperkursen einzelne Methoden selber aus, hörten sich in acht Kurzreferaten

terstützung über den Bund laufen, sodass der Wohnkanton keine Rol-le mehr spielen wird. «Wir haben damit gerechnet, dass dieser Tag auf eine gute Nachfrage stossen wird, und es freut uns, wurden un-sere Erwartungen sogar übertrof-fen», berichtet Hein Zalokar von der Schulleitung. Ulrike von Blarer, Gründerin und Miteigentümerin

der Heilpraktikerschule Luzern er-gänzt: «Über so viele interessierte Leute, ihren Wissensdrang und vor allem über diese gute Stimmung freuen wir uns natürlich sehr.» Der nächste «Grosse Schnuppertag» findet am Samstag, 16. September 2017 statt. Dazwischen gibt es je-den Monat einen kostenlosen In-foabend.

Zahlreiche Ausbildungsvarianten

Die Luzerner Heilpraktikerschule HPS GmbH hat 2015 ihr 30-Jahr-Jubiläum gefeiert. 1985 ist sie als Shiatsu-Schule gestartet, mittlerweile bietet der Familienbetrieb zahlreiche Aus-bildungsvarianten. Neu gibt es akkreditierte Studiengänge, die auf das eidgenössische Diplom vorbereiten. Dank des modularen Systems lassen sich alle Ausbildungen den indi-viduellen Ressourcen anpassen. Im Frühling 2015 ist die Heilpraktikerschule Luzern in ihre eigens gebaute Schule nach Ebikon gezogen. Hier unterrichten etwa 90 DozentInnen 350 eingeschriebene StudentInnen und jährlich etwa 1000 Einzelkurs-BesucherInnen. Ulrike von Blarer Zalokar, Gründerin der Schule, schreibt regelmässig in der «Zentralschweiz am Sonntag» über das Kraut des Monats. Ebenfalls publiziert sie Fachbücher sowie Koch- und Backbücher für Zuhause.

«Machen Wetter, Wut und Weizen krank?» Peter von Blarer von der Schulleitung der Heilpraktikerschule Luzern in einem Kurzreferat zu den Krankheitsursachen in der Traditionellen Chinesischen Medizin TCM. Bild zVg.

Rechnungsrevisoren, sondern von einer Revisionsstelle zu kontrol-lieren, wie das bereits seit meh-reren Jahren gehandhabt wird. In den neuen Statuten enthalten ist zudem ein Reglement zur «Ent-schädigung für Verbandsarbeit». Neu in den Vorstand aufgenom-men wurde Hubert Frei aus Flühli. Die übrigen Vorstandsmitglieder André Auf der Mauer (Wolhusen), Christoph Keller (Ruswil), Daniel Portmann (Engelberg) und Martin Steiner (Stans) wurden für eine weitere Amtsperiode von zwei Jahren wiedergewählt. Die beiden übrigen Vorstandsmitglieder Pa-trick Schwerzmann (Kriens) und Peter Wyder (Sursee) haben ihren Rücktritt per 2017 angekündigt.

Victor Jans von der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung des Kantons Luzern gab seiner Freude über die tiefe Durchfallquote an

Mit modernen Statuten in die ZukunftLUZERN – Autogewerbeverband Zentralschweiz begrüsst 80 Mitglieder an der 87. GV

Frischer Wind beim Autogewerbever-band Zentralschweiz: Die General-versammlung verabschiedete neue Statuten und hiess ein neues Vorstands-mitglied willkommen.

ds. Nach einer eindrücklichen Führung durch den Campus Sur-see, das grösste Seminarzentrum und Hotel der Schweiz, konnte Präsident Patrick Schwerzmann am vergangenen Donnerstag-abend rund 80 Mitglieder zur 87. Generalversammlung des AGVS Zentralschweiz begrüssen. Kei-nen Anlass zu Diskussionen gab die Anpassung der alten Statuten. Die wichtigsten Veränderungen: Als Sitz der Sektion wird nicht mehr Luzern, sondern Horw an-gegeben. Der Vorstand muss nur noch aus mindestens drei statt wie bisher aus sieben Mitglie-dern bestehen. Und die Jahres-rechnung ist nicht mehr von zwei

den Lehrabschlussprüfungen der Autoberufe Ausdruck und dank-te den Garagisten für ihr grosses Engagement in der Ausbildung. Im Zusammenhang mit der rück-läufigen Zahl von Mechatroniker-

Lernenden animierte Jans den Verband, sich Überlegungen an-zustellen, wie man die anspruchs-volle Ausbildung künftig auch für schulisch starke Jugendliche at-traktiver gestalten könnte.

Präsident Patrick Schwerzmann (links) begrüsst das neue Vorstandsmitglied Hubert Frei aus Flühli. Bild apimedia.

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Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler22 | gewerbe

GartenratgeberFeinsteinplatten für den Aussenbereich sind enorm im Au rieb, doch was sind die Vor- und Nachteile dieser Bodenplatten?

Der grösste Vorteil der Feinsteinplatten ist sicherlich, dass sie vom Unterbau keine Feuchtigkeit aufziehen und es so zu keinen Feuch-tigkeitsflecken kommen kann. Ausserdem können Feinsteinplatten weder Rost bilden noch ausblühen und sind im Unterhalt äusserst pflegeleicht.

Der grosse Vorteil der mangeln-den Fleckenausbildung durch Feuchtigkeit, Rost oder Kalk ist gleichzeitig auch für den Nachteil verantwortlich. Da Feinsteinplatten praktisch

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kein Wasser aufsaugt, bleibt ein Teil des Wassers vom Niederschlag noch auf den Platten liegen, bis es verdunstet, während in der gleichen Zeit Natursteinplatten bereits trocken sind. Es ist ein Abwägen zwischen diesem Vor- und Nachteil. Einerseits sehr pflegeleicht und ein-fach im Unterhalt, anderseits trocknet der Feinsteinbelag deutlich weniger schnell ab wie ein Natursteinbelag.

Ratgeber

Gaudenz Zemp folgt auf Felix HowaldVerein Berufsbildung Zentralschweiz wählt Gaudenz Zemp zum neuen Präsidenten

Der Verein Berufsbildung Zentralschweiz wählte im Hotel Paxmontana in Flüeli-Ranft Gaudenz Zemp zum neuen Präsi-denten. Zemp, seines Zeichens Direktor des Gewerbeverbandes Kanton Luzern, folgt damit auf Felix Howald, Direktor der Industrie- und Handelskammer Zent-ralschweiz (IHZ)..

api. Der Verein Berufsbildung Zen-tralschweiz dient in erster Linie als Kommunikationsplattform für wirt-schaftliche, politische und struktu-relle Fragen der Zentralschweizer Berufsbildung. An der Nahtstelle zwischen Berufs- und Wirtschafts-verbänden einerseits und kantona-len Behörden andererseits fördert und koordiniert er verschiedenste Aktivitäten, wie zum Beispiel die Einführung neuer Ausbildungsgän-ge oder interkantonale Initiativen in Sachen Lehrstellenmarketing. Hauptzweck des Vereins ist aber die Ausrichtung der Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi. Gaudenz Zemp (links) folgt auf Felix Howald als Präsident des Vereins Berufsbildung Zentralschweiz. Bild apimedia.

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hänger wollten unbedingt ihre teuren Konzert-Tickets zurückge-ben. Echte, eingefleischte AC/DC-Fans tolerieren und akzeptieren eben einen solchen Entscheid auf keinen Fall. Basta!

Bandinternes Wirrwarr im AC/DC-LagerDie letzten Jahre waren für Angus Young und seine Bandkumpels beileibe kein Sonntagspicknick: Gitarrist Malcolm Young haust seit längerer Zeit wegen unseriösem Lebenswandel mit Demenz in ei-nem Pflegeheim und siecht dahin, Drummer Phil Rudd wurde wegen Morddrohungen und Drogenmiss-brauch aus dem Verkehr gezogen und wurde durch Chris Slade er-setzt, während dem unlängst AC/DC-Shouter Brian Johnson – seit 1980 Lead-Sänger bei AC/DC – wegen gesundheitlichen Proble-men pausieren muss(te). Der mit Abstand geeignetste Ersatzsänger wäre wohl die «Krokus-Frontröh-re» Marc Storace gewesen, wel-cher auch mit sofortiger Wirkung auf der Matte gestanden hätte. Nun, es kam anders, und das AC/DC-Volk fühlte sich im ersten Mo-ment total verschaukelt, war frus-triert, enttäuscht und schockiert zugleich.

AC/DC läuten Alarmglocken «Hells Bells»Die Känguru-Hardrocker gastierten in der Schweiz

Turbulente Zeiten haben die australi-schen Hardrocker AC/DC um Lead-Gitar-rist Angus Young (61) hinter sich. Aber auch die Zukunft der Erfolgstruppe ist ungewiss, nachdem Lead-Sänger Brian Johnson (68) wegen Gehörproblemen überraschenderweise von Guns N` Ro-ses-Sänger Axl Rose (54) auf der aktu-ellen Konzerttournee vorübergehend ersetzt wurde. Die AC/DC-Höllenglocken läuteten aber auch in Bern dezibelstark.

Der schnellfahrende «Rock`N`Roll-Train» ist mit der Hochgeschwin-digkeit eines TGVs entgleist, die «Hells Bells»-Glocken läuten mit Getöse einen Grossalarm aus – und eine Sekunde vor Zwölf zün-det AC/DC-Gitarrero Angus Young eine Ladung «T.N.T.». Er zauber-te in Rekordzeit – zum Ärger von hunderttausenden Fans – den skandalträchtigen Guns N` Roses-Frontmann Axl Rose ans Mikro, bevor es definitiv Richtung «High-way To Hell» gegangen wäre... Im Prinzip ist dieses Vorgehen ein «rockmusikalisches Verbrechen» und Angus Young hat damit die überdimensionale AC/DC-Fange-meinde über Nacht vor den Kopf gestossen. Empörte Meldungen online gingen weltweit durchs Netz und unzählige AC/DC-An-

Dennoch überzeugte Ende Mai Sänger Axl Rose am AXL/DC-Konzert – äh, sorry – AC/DC-Event in Bern über 40'000 AC/DC-Fans! Gekonnt schmetterte die umstrit-tene männliche Skandalnudel Axl Rose bei strömenden Regen Songs wie «Back In Black», «Shoot To Thrill», «Whole Lotta Rosie», «Highway To Hell» oder «T.N.T.» sowie «Hells Bells» den Zuhöre-rInnen um die Ohren. Wider Er-warten fräste der topfitte Axl Rose mit seinem Powerorgan mühelos wie eine hochtourige Kreissäge durch den langen Songkatalog der weltberühmten Känguru-Rocker.

Trotzdem war das Stimmungsbaro-meter nicht gleich hoch, als wenn Brian Johnson gesungen hätte. Und im Sitzplatz- sowie Stehplatz-bereich klafften da und dort grös-sere Lücken. Von den abgesackten Schwarzmarkt-Ticketpreisen ganz zu schweigen... Im Mittelpunkt stand, wie immer, der AC/DC-Boss selbst. In stahlblauer Schüleruni-form hüpfte Angus Young wie ein verderbtes Internatskind über die Konzertbühne und zeigte einmal mehr, wer der ganz grosse Gitar-renheld dieses Planeten ist.

Mario P. Hermann

Die australische Hardrock-Legende AC/DC in einem Line-up aus früheren Tagen. Bild zVg.

Strück stellt den Höhe- und Schluss-punkt im Konzert dar, welches mit dem wunderbaren Duo Op. 56 für zwei Violinen, ebenfalls von Pro-kofieff, eröffnet wird. Dazwischen erklingt Musik von Paul Gilson, Di-mitri Schostakowitsch und Guillau-me Connesson. Gilson, der belgi-sche Komponist der Spätromantik, schrieb sein Trio für Oboe, Klarinette und Klavier 1919 voller innovativer Rhythmen und vorzüglicher Klang-farben. Diese Besetzung ist selten anzutreffen, nicht nur deshalb stellt das Werk einen wahre Trouvaille dar. Film - und Ballettmusik sind sowohl im Werk von Dimitri Schostakowitsch als auch in jenem des jungen fran-zösischen Komponisten Guillaume Connesson zu finden. Schostako-witschs fünf Stücke für zwei Violinen und Klavier sind Bearbeitungen ein-zelner Sätze aus verschiedenen Sui-ten des berühmten russischen Meis-ters und zeigen die leichte, verspielte

Musik zum Tanzen und TräumenEBIKON – Kammerkonzert am Samstag, 11. Juni, in der Kunstkeramik Ebikon

Anja Röhn (Violine), Christina Gallati (Violi-ne und Viola), Andrea Bischoff (Oboe), Sto-jan Krkuleski (Klarinette), Božo Paradžik (Kontrabass) und Ivo Haag (Klavier ) – sie alle sind in der Region Luzern tätige re-nommierte Musiker – entführen an diesem Konzertabend in märchenhafte Klangwel-ten des 20. Jahrhunderts. Mit Werken von Prokofieff, Gilson, Schostakowitsch, und Connesson. Man lassen sich verzaubern!

Serge Prokofieffs Quintett für Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Kontra-bass gibt diesem farbenfrohen Kam-mermusikabend seinen Namen. Das Werk entstand 1924 als Ballettmusik für den zweiten Choreographen des berühmten «Balletts Russes», Bo-ris Romanow. In kleiner Besetzung untermalte Prokofieffs Musik mit dem Titel «Trapez» sechs Episoden aus dem Zirkusleben, mit denen Romanows Truppe 1925 höchst er-folgreich in Deutschland und Italien auf Tournee ging. Dieses vielseitige

Seite von Schostakowitschs Musik auf. Guillaume Connessons Sextett für Oboe, Klarintette, Violine, Viola, Kontrabass und Klavier verheisst schon durch seine Satzbezeichnun-gen «Dynamique», «Nocturne», und «Festif» viel Abwechslung und tänze-rische Musizierfreude!

Musik zum Träumen und Tanzen, Samstag, 11. Juni, 19.30 Uhr, Kunst-keramik Ebikon

Eintritt Fr. 40.–; Ermässigt: Freun-deskreis, AHV Fr. 20.–; Studierende Fr. 10.–: Jugendliche unter 16 Jahren: Freier Eintritt

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Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler24 | kultur

Musique en RoseADLIGENSWIL – Streicherensemble Adligenswil konzertiert am 26. Juni in der Obmatt

Das Streicherensemble Adligenswil ent-führt an seinem Konzert vom 26. Juni die Zuhörer nach Frankreich. In das Land der Liebe, des Weins und der Chansons.

Impressionistische Werke von Claude Debussy und Maurice Ra-

vel werden kombiniert mit tra-ditionellen und modernen fran-zösischen Chansons von Edith Piaf, Francis Lai, Jacques Brel und anderen. Ergänzt werden die Streicherklänge mit Akkordeon und von Sängerinnen und Sän-

gern der Musikschule Adligens-wil-Udligenswil.

Man darf sich von den lyrischen französischen Texten, den farbig-impressionistischen Klängen und den feurig-warmen Rhythmen

verzaubern lassen. Und das Kon-zert unter dem Titel «La musique en rose» so richtig geniessen.

Sonntag, 26. Juni, 19 Uhr, Arena Schulhaus Obmatt, Adligenswil; Eintritt frei (Kollekte/Apéro).

letzterer ein renommierter Meister der Gitarre und der Baglama, ein türkisches Saiteninstrument.

Das detaillierte Konzertprogramm befindet sich derzeit noch in der

Musizieren zugunsten von FlüchtlingenADLIGENSWIL – Benefiz-Konzert mit der Pianistin Josiane Marfurt am 24. Juni

Musik ist die universelle Sprache der menschlichen Seele. Deshalb kann Mu-sik wie kaum etwas Anderes Menschen unterschiedlichster Herkunft und Kultur miteinander verbinden. Diese positive Macht der Musik inspirierte die Pianis-tin Josiane Marfurt – mit Blick auf die immer noch grosse Anzahl bedrohter Menschen, die in Europa Zuflucht su-chen – ein Benefiz-Konzert zugunsten von Flüchtlingsfamilien in der Schweiz zu organisieren.

pd. Veranstalterinnen dieses Kon-zerts sind die katholische und re-formierte Kirche in Adligenswil. Josiane Marfurt, bekannt für ihre höchst sensible Klanggestaltung insbesondere in der Kammermu-sik, wird zusammen mit ihrem Gatten, dem aus Russland stam-menden Violin-Virtuosen Sasha Rozhdestvensky einen Grossteil des Konzertes bestreiten. Einen klanglichen Kontrast dazu werden der Schweizer Solo-Hornist und Dirigent Christian Holenstein und der aus Anatolien stammende und in der Schweiz lebende Komponist und Musiker Taylan Arikan liefern,

Ausarbeitung und wird mit Plaka-ten und Flyern bekannt gegeben.

Man notieren sich aber bereits heute diese musikalische Stern-stunde in Adligenswil - und helfe

dabei gleichzeitig den Flüchtlings-familien.

Am Freitag, 24. Juni, 19.30 Uhr, im Zentrum Teufmatt, grosser Saal

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ACE FREHLEY & LITA FORD –Der ehemalige «KISS»-Gitarrist und die Rockerbraut

WettbewerbIn welcher US-Rockband spielte Ace Frehley früher?Exklusiv verlost der «rontaler» je zweimal die brandneuen CD-Scheiben «Origins – Vol. 1» von Ace Frehley und von Lita Ford «Time Capsule». Richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Ace Frehley oder Lita Ford) sowie mit vollständigem Absender bitte an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 19. Juni. VIEL GLÜCK!

ACE FREHLEY ist die coolste Socke weit und breit. Der ex-«KISS»-Klampfer brilliert auf seiner brandneuen Studio-Langrille «Ori-gins – Vol. 1» (SPV) mit einer Reihe von exquisiter Coverversionen! Allen voran die bekannte Nummer «Emerald» von der iri-schen Rocktruppe THIN LIZZY! «Emerald» ist einer der besten Songs, welche die Band je komponiert hat. Bei der kantigen Frehley-Version behauptet sich auch der Guns N` Ro-ses-Virtuose SLASH mit einem ellenlangen, frechen Gitarrensoli. Aber auch die Cover-Songs «Bring It On Home» (Led Zeppelin) oder «Street Fighting Man» (Rolling-Stones) sowie die exzellente Nummer von Gitar-renzauberer Jimi Hendrix, «Spanish Castle Music», überzeugt den Rockfan voll! Eben-falls nicht ohne Charme nölt sich Space-Ace bei der uralten «Free»-Nummer «Fire And Water» gekonnt durch die Texte und setzt diesem Knaller mit seinem aussergewöhn-lichem Gitarrenspiel eine persönliche Note auf. Das brandneue Cover-Album von Space-Ace weist keine unnötigen Tracks auf – so-gar «Wild Thing» von den TROGGS kommt messerscharf um die Ecke. Der gute, alte Space-Ace wurde von seinen «KISS»-Kum-pels Gene Simmons und Paul Stanley damals immer ein wenig in die Ecke gedrängt; zeigt aber in seiner langjährigen Solokarriere, was er der grossen Rockwelt zu bieten hat!

LITA FORD, die immer jünger aussehende Hardrock-Lady, hat vor knapp vierzig Jah-ren ihre beeindruckende Musikkarriere gestartet und gründete als 16-jähriges Mädchen – zusammen mit Joan Jett und Cherrie Curie – die All-Female-Rockband THE RUNAWAYS! Nach der Auflösung die-ser Combo legte Lita Ford (57), eine Solo-karriere hin und veröffentlichte mit Black Sabbath-Sänger OZZY OSBOURNE unter anderem der gnadenlose Überhit «Close My Eyes Forever». Dieser Track ist eine bal-ladeske Nummer, welche um die Welt ging. Mit «Time Capsule» (SPV) hat Lita Ford vor ein paar Tagen ihr brandneuer Studio-Silberling ins Tal gerollt. «Time Capsule» ist kein Best-Of-Album; vielmehr sind es Songs, die teilweise bereits in den 80ern komponiert wurden; aber bisher aus diver-sen Gründen noch auf keinem Longplayer anzutreffen waren – oder nicht in dieser Version von heute. Unterstützung erhielt Lita Ford auf ihrem neuesten Rundling von KISS-Zunge Gene Simmons, Jeff Scott Soto, Billy Sheehan oder von ihrem Ex-Lover Chris Holmes (W.A.S.P.). Die Performances überzeugen wie die Songs; sowohl als Bal-laden wie auch als Losgehnummern. Auf ei-nigen Tracks hat aber Lita Ford eindeutig zu stark aufs Bremspedal gedrückt, sodass die Nummern «nur» als Popsongs durchgehen!

Mario P. Hermann

www.rontaler.ch

Paul Maar-Stipendium und wurde an die Internationalen Schillertage in Mannheim, sowie ans Frankfur-ter Autorenforum eingeladen. Die Presse lobt ihr Stück «Lieblings-menschen» mit Sätzen wie «Laura de Wecks nadelspitze Dialoge lassen diese jungen Schauspieler hin- und herfliegen wie beim Florettfechten», «Denn das ist das Hintergründige: Die Zukunft haben die Lieblings-menschen nicht vor Augen, sie sitzt ihnen im Nacken» und wie Theater heute schreibt: «So ein Stück gehört gespielt – und gesehen!»

Wahlfach TheaterDie Lernenden des Kurzzeit-Gym-nasiums St. Klemens haben jedes Jahr die Möglichkeit, sich für das Wahlfach Theater unter der Lei-tung des Theaterpädagogen Dieter Ockenfels einzuschreiben. Im Rah-men einer abendfüllenden Thea-terproduktion erleben die jungen Menschen nebst Actor Training auch sehr viel Persönlichkeitsbildendes und entdecken neue und tiefere Zugänge zu Körper und Sprache. Theaterarbeit fördert die Fähigkeit, im Team zu arbeiten und Verantwor-tung zu übernehmen. Es hilft, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der kognitiven und affektiven Seite zu finden.

Auf Lieblingsmenschen treffen...Wer den theatralen Liebes- und Le-benswirren einer sympathischen Studentenclique zuschauen möchte, dem stehen verschiedene Möglich-keiten offen: Freitag und Samstag, 17. und 18. Juni, je 20 Uhr sowie Sonntag, 19. Juni, 17 Uhr, in der Aula des Gym-nasium St. Klemens, Ebikon. Und wer sich vorgängig verköstigen las-sen will: Theaterbar und Kasse sind jeweils eine Stunde vor den Auffüh-rung offen. Reservieren lässt sich be-quem über www.st-klemens.ch oder per Telefon 041 429 32 32.

Lieblingsmenschen – Ein StückEBIKON – Fein ziseliertes Theater vom 17. bis 19. Juni im Gymnasium St. Klemens

Mit einem fein ziselierten und witzig zeit-genössischen Stück von Laura de Weck präsentiert sich heuer das Wahlfach Thea-ter des Gymnasiums St. Klemens. Es han-delt von einem Haufen junger Studentin-nen und Studenten und von Ehrgeiz und Flausen, die aus deren Figuren sprechen.

Jule an Lili – 11:33 Uhr: Voll Stress. Lern, lern, lern.Laura de Wecks Komödie handelt von fünf jungen Menschen, die sich in Zigarettenpausen an der Uni und für Kaffeenachmittage treffen, rast-los zwischen Bibliotheken und lau-ten Partys umherirren, auf der Suche nach – ja, nach was eigentlich? Lili studiert Psychologie und würde gern verführt werden, Darius ist nicht ab-geneigt, und Jule, seine Ex und beste Freundin von Lili, ist bald sehr ei-fersüchtig. Sven kommt nirgends so richtig an. Schnell mischen sich die Paare neu und suchen wie Anna, in langjähriger Beziehung mit Phillip, dem immer lernenden Medizinstu-denten, nach Authentizität in einer Zeit der unbeschränkten Möglich-keiten. Hinter der heiteren Oberflä-che sind bald Abgründe tiefgreifen-der Verunsicherung spürbar. Denn sowohl im belanglosen Sex wie auch in mehrjährigen Beziehungen bleibt die große Sehnsucht. Die dahergere-deten Small-Talk-Phrasen und zum Teil spätnachts verschickten SMS zeugen von einer zwischenmensch-lichen Tragik, die am Ende unverse-hens Realität wird.

Die Autorin - selbst auch SchauspielerinLaura de Weck, geboren 1981, ist in Paris, Hamburg und Zürich aufge-wachsen. Im Jahr 2000 wurde ihr Film-Drehbuch «Jedem das Ihre» mit dem Jugendfilmpreis München ausgezeichnet. Bis 2005 studierte sie Schauspiel an der Hochschu-le für Musik und Theater in Zürich und ist seither freie Schauspielerin und Autorin. 2005 erhielt sie das

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Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler26 | sport

Michael Bättig zur 2-Tore-Pausen-führung belohnt.

Nach der Pause kamen die Gäste besser aus der Kabine und nach nur drei Minuten nützte Raphael Müller dies mit einem weiten Ball ins lange Eck aus und verkürzte zum 1:2-Anschlusstreffer. Doch die Freude dauerte nicht lange und der stets präsente Buttiholzer Stürmer Michael Bättig gelang mit seinen Treffern in der 51. bzw. 65. Minu-te die endgültige Entscheidung in dieser abwechslungsreichen und torreichen Partie. Die weiteren Tore durch die Spieler Shabani (71. Minute), Räber (73. Minute) und Schmid (80.Minute) waren nur noch Resultatkosmetik. Und so be-endet Schiedsrichter Rustemi die-sen Match nach 90 und 3 Minuten Nachspielzeit pünktlich.

Niederlage ohne Folgen – Aufstieg geschafft!Fussball 2.Liga regional: FC Buttisholz I – FC Perlen-Buchrain I 5:3 (2:0)

Auf einem durchnässten, aber gut be-spielbaren Terrain gewannen die Einhei-mischen die Partie gegen die Rontaler dank besserer Effizient verdientermas-sen mit 5:3-Toren.

Der FC Buchrain-Perlen war schon vor Spielbeginn als neuer 2.-Liga-Interregional-Teilnehmer für die kommende Saison qualifiziert. So gab Trainer Velic einigen Spie-lern, welche in dieser Saison we-niger Einsatzminuten hatten, die Möglichkeit, diese letzte Partie der Saison zu bestreiten. Trotz diesen sechs Veränderungen gegenüber der letzten Partie gestalteten die Perler dieses Spiel lange ausgegli-chen, obschon die Einheimischen die besseren Skore-Möglichkeiten hatten. In der 33. und 39. Minute wurde die leichte Überlegenheit der Gastgeber mit zwei Toren von

Nach diesem Spiel hätten die Ge-mütszustände der beiden Teams nicht konträrer sein können. Da die Perler-Spieler mit ihrem An-hang, der erstmals in der 96-jäh-rigen Vereinsgeschichte in die 2.Liga-Inter-Klasse aufsteigt. Und dort die Einheimischen, die trotz diesem verdienten Sieg in den sauren Apfel des Abstiegs beissen müssen. Dass nun eine euphorische Stimmung in der Perlen-Kabine aufkam, ist mehr als verständlich. Die Mannen um Trainer Saba Velic waren erstmals in eine Klasse aufgestiegen, in der nicht nur die regionalen Gegner auf das Team warten. Nein, man muss auch einige Male in die Fer-ne reisen (Tessin lässt grüssen!). Auf jeden Fall feierte das Team im heimischen Clubhaus in Bue-ri und in der näheren Umgebung

diesen Toperfolg bis in die frühen Morgenstunden.

Josef Brun

SpieltelegrammSportpark Buttisholz- 200 Zuschauer – SR: Rustemi

Tore: 33 Michael Bättig 1:0; 39. Michael Bättig 2:0; 48. Müller 2:1; 51. Michael Bät-tig 3:1; 65. Michael Bättig 4:1; 71. Shabani 4:2; 73. Räber 5:2; 80. Schmid 5:3

Buttisholz: Jost; Bühler, Shkoreti, Casciano (ab 56. Fischer); Theiler, Rramanaj (ab 82. Coelho), Prudente, Thomas Grüter, Räber; Klemaniak (ab 79. Rölli), Michael Bättig

Perlen: Ziswiler; Müller, Wiederkehr (ab 71. Feuchter), Julen, Achermann; Villiger, Sha-bani, Torlic, Cocco (ab 46. Prette), Reinert (ab 46. Michael Budmiger), SchmidPerlen ohne Ulrich, Stefan Budmiger, Wag-ner, Binggeli und Steiner

Freude herrscht! Die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain feiert den Aufstieg in die 2. Liga Interregional. Bild zVg.

nungen auf einen Punktgewinn zunichte. Bei beiden Toren konnte sich der Gegner im Strafraum un-gestört bewegen. Nach dem fünf-ten Treffer durfte dann auch Root mal ran. Zuerst verwertete Fuchs einen Handspenalty, und in der Nachspielzeit der ersten Hälfte staubte Milojicic zum 5:2 ab. In die-sem Stil ging es aber leider nicht weiter. Wieder dauerte es keine drei Minuten, ehe der nächste OG-Blitz einschlug. Obwohl Root in der zweiten Halbzeit phasenweise auf Augenhöhe mittat, waren die de-

Root von OG kalt geduschtFussball: SCOG – SK Root 9:3 (5:2)

Den Saisonabschluss hatte sich Root zweifellos etwas anders vorgestellt. Das Unheil begann schon beim ersten OG-Angriff in der 3. Minute. Mit einem lan-gen Ball in die Spitze war die Rooter Ab-wehr ausgehebelt und Goalie Barmettler geschlagen.

ds. Gleiches Prozedere zwei Minu-ten später: Wieder ein langer Ball, wieder schläft die Hintermann-schaft, und mit etwas Glück kul-lert der Ball ins Netz. Nach einer halben Stunde macht ein Doppel-schlag die letzten Rooter Hoff-

fensiven Mängel nicht mehr zu be-heben. So trafen die Stadtluzerner noch drei weitere Male ins Schwar-ze. Nach Karners 8:3 (84.) konnte Root froh sein, dass die Platzher-ren nicht mit aller Kraft das Stän-geli suchten. Die Packung war aber auch so deftig genug. Schade für Goalie Barmettler, der sich bei den neun Gegentoren nichts zu Schul-den kommen liess. Schade auch für Trainer Jürg Meierhans, dem man nach neun Jahren erfolgreichen Wirkens einen erfreulicheren Ab-schied gegönnt hätte.

SpieltelegrammTore: 3. SCOG 1:0, 5. SCOG 2:0, 30. SCOG 3:0, 31. SCOG 4:0, 38. SCOG 5:0, 39. Fuchs (Handspenalty) 5:1, 45. Milojicic 5:2, 48. SCOG 6:2, 57. SCOG 7:2, 75. SCOG 8:2, 84. Karner 8:3, 87. SCOG 9:3.

SK Root: Barmettler; Wymann, Ph. Büh-ler (62. Ph. Bächler), Kälin, Milojicic; Senn (62. Karner), Theiler (46. Hasler), Stocker, Schenk; D. Bühler, Fuchs.

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Die Gruppenmeisterschaft star-tete ebenfalls gut. Root 1 belegte den 15. Rang von 162 klassierten Gruppen, Root 2 kam auf den 102. Rang (Zweite Ersatzgruppe). Die Zwischenrunde wurde in Ober-nau geschossen. Root 1 beende-te auf Rang 29 von 98 startenden Gruppen.

Der Kantonalfinal fand in Em-men statt. Die Rooter Schützen zeigten ihr Können und wurden wie letztes Jahr Kantonalmeis-ter. Herzliche Gratulation! Beim Reussgrabenschiessen in Gettnau legten die Rooter Schützen eben-falls hervorragende Resultate an den Tag:

96 Punkte für Wigger Josef und Schneeberger Karl, 95 Punkte an Thalmann Benno und Fischer

Guter Start beflügelt Rooter SchützenROOT – Gelungener Saisonauftakt der Schützengesellschaft Root

Ein sehr guter Start in die neue Schiess-saison beflügelt die Rooter Schützen. Am 12.März starteten sie mit dem Tra-ditionellen Cup-Schiessen.

fb. Wiederum durften sie mit den Inwiler Schützen in deren Anla-ge das Michaels-Cup-Schiessen durchführen. Sieger aus diesem Anlass auf Rang 1: Petermann Ro-land, 91 P; Rang 2: Wigger Sepp, 88 P.; Rang 3: Jäggi Martin, 87 P.

Am 18. März fand die GV der SG Root statt. Das schmucke Schüt-zenstubli war bis auf den letzten Platz besetzt. Martin Jäggi als Präsident führte souverän durch die GV. Sämtliche Traktanden und Anträge wurden gutgeheissen, ja sogar eine Erhöhung des Schiess-beitrages wurde ebenfalls gutge-heissen.

Daniela, 94 Punkte für Peter-mann Roland und Salerno Luca, 90 Punkte an Keller Willi, Peter-mann Martin, Koch René und Fi-scher Heidi.

Top-Resultate auch am Frühlings-schiessen95 Punkte für Jäggi Martin und Schneeberger Karl, 94 Punkte für Petermann Roland und Pe-termann Martin, 93 Punkte für Besmer Franz, Wigger Josef und Keller Willi, 92 Punkte für Koch René, 91 Punkte an Costa Domi-nik und 90 Punkte für Vogel Ste-fan und Fischer Daniela.

Am EidgenössischenBeim Eidgenössischen Feld-schiessen in Adligenswil musste einmal mehr ein Teilnehmer-schwund verzeichnet werden. 53

Schützen aus Root (letztes Jahr 62) fanden den Weg ins Schüt-zenhaus und absolvierten das anspruchsvolle Feldschiessen-programm. Mit 69 (maximal 72) Punkten belegten Besmer Franz und Thalmann Benno die ersten Plätze. 67 Punkte für Wigger Jo-sef und Jäggi Martin, 66 Punkte für Schneeberger Karl und Cos-ta Dominik, 65 Punkte für Fi-scher Franz, 64 für Trachsel Lara (Juniorin),Flury Roger, Flury Kä-thy und Besmer Franziska. 63 Punkte erzielten Bucheli David (Jugend) und Stump Ronnie, 62 Salerno Luca, Hediger Gody, Koch René, Wicki Hanspeter und Lo Presti Luca.

Alle vollständigen Resultate kön-nen unter www.sgroot.ch abge-fragt werden.

dern auch ihre Inwiler Kolleginnen Selina Studer und Sethunka Bala-krishan zeigten gute Leistungen und waren ebenfalls am guten Abschnei-den beteiligt. Mit einem tollen Wett-kampf des gesamten Frauenteams resultierte für die LG Nordstar Lu-zern in der Nati-C hinter Frauen-feld und Bassecourt der sehr gute 3. Schlussrang.

In St. Gallen bei den Männern ge-wannen Mauro Ming und Fabi-an Kreienbühl ebenfalls wichtige Punkten für die Schlussrangliste. Ming sammelte bei seinen Parade-disziplinen Hoch- und Weitsprung viele Punkte. Kreienbühl konnte noch wichtige Punkte im 3000m-Lauf retten, nachdem der zweite Läufer des Teams in hervorragen-der Position 200 Meter vor dem Ziel verletzungsbedingt aus dem Rennen ausstieg. Dem LG Nordstar Luzern-Team reichte es in der Endabrech-nung zum 4. Platz in der Nationalliga B hinter Winterthur, Brühl St.Gallen, und Cortaillod. Ohne die Verletzung des zweiten 3000m-Läufers wäre auch beim Männer-Team der 3. Rang im Trockenen gewesen.

Purer Sonnenschein und tolle ResultateINWIL – Athleten des TV Inwil erfolgreich an den Schweizer Vereinsmeisterschaften

Am Wochenende vom 21./22. Mai fanden an verschiedenen Orten in der Schweiz die Schweizer Vereinsmeisterschaften statt. Ein Wettkampf, an dem viele der Inwiler Athleten unter der LG Nordstar Luzern an den Start gingen. Sowohl die Eibeler, wie auch die LG insgesamt konnten sich dabei gut in Szene setzen.

Es waren nur paar wenige Athle-tinnen und Athleten des TV Inwils, welche in der Aktiv-Kategorie am Start waren. Mauro Ming und Fabi-an Kreienbühl reisten nach St. Gal-len, um den Ligaerhalt der Männer-Nationalliga B aufrechterhalten zu können. Anja Ming, Selina Studer und Sethunka Balakrishnan bestrit-ten ihren Wettkampf in der Frauen-Nationalliga C im nahegelegenen Hochdorf. Die Inwiler konnten dabei bei wunderbarem Sommerwetter wichtige Punkte zum Ligaerhalt bei-steuern.

Anja Ming konnte mit ihrem Ein-satz in der 4x100m-Staffel, ihrem 5. Rang im 100m und nicht zuletzt mit dem hervorragenden 1. Rang im Hochsprung mit 1m60 viele Punkte sammeln. Aber nicht nur Anja, son-

Einen Tag später war die Leichtath-letikanlage Arena in Hochdorf bereit für den Nachwuchs. Über 60 Teams rannten, sprangen und warfen mit ihren Vereinen bei tollen Bedingun-gen um die Wette. Auch die Eibeler waren in verschiedenen Teams da-bei und zeigten einen guten Wett-kampf. Das U16M-Team der LG mit den Inwilern Ammann und Renggli belegten den 2. Platz hinter Düdin-gen und vor Basel. Das U14M-Team mit Ammann, Budaj, Elmiger, Maes-tri, Minnetian und Zappa absolvier-te den Mannschaftsmehrkampf, bei welchem jeder jede Disziplin be-streiten musste. Verschiedenste per-sönliche Bestleistungen trugen zu einem sehr guten Schlussergebnis bei. Die Inwiler U12-Mannschaft mit Amrein Bernet, Brandenberg, Buch-mann, Gattiker, Mathirajn und Zemp konnten dank ihren tollen Leistun-gen ihre Kategorie sogar gewinnen.

Bei den weiblichen U18 kamen die Inwiler Athletinnen Balakrishnan, Renggli, Schnyder, Studer, Vonäsch und Zappa mit dem LG-Team auf den 6. Schlussrang. In der U16-Kategorien waren sogar zwei LG-

Teams mit Inwiler Beteiligung am Start. Team 1 mit Maestri, Suter, Rütter und Müller zeigten einen su-per Wettkampf und erziehlten den 1.Rang. Das zweite Team mit Acher-mann, Höhn und Müller beendete den Wettkampf auf dem 8. Schluss-rang.

Die U14-Mädels absolvierten wie schon ihre gleichaltrigen Vereinskol-legen den Mannschaftsmehrkampf. Barmet, Brechbühl, Buchmann, Fankhauser, Maeder und Meyerhans belegten den tollen 2. Schlussrang. Die jüngsten der Inwiler Athletin-nen mit Brechbühl, Fankhauser, Fei-erabend, Odoh, Malter, Meyerhans und Waldispühl rundeten mit ihrem 3. Rang im Mannschaftsmehrkampf der weiblichen U12 die gute Bilanz der diesjährigen SVM ab.

Nach dieser intensiven Woche mit Staffelmeisterschaften und Vereins-meisterschaften bleibt nun noch einmal Zeit, an der Form zu arbei-ten und sich optimal für die Inner-schweizer Einkampfmeisterschaften vom 11./12. Juni in Luzern vorzube-reiten.

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Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler28 | agenda

Donnerstag, 9. JuniFrauenImPuls. Besichtigung Schweizer Paraplegiker Zentrum (SPZ) Nottwil. Details siehe Aushänge und Jahrespro-gramm.Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Freitag, 10. JuniMittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldung bis Donnerstag, an E. Kathriner, Telefon 041 440 27 15Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 440 17 41

Samstag, 11. JuniTeam junger Eltern Tatüü tata – d’Füürwehr chunt! Schulhausplatz Dorf, 9–11.30 Uhr. www.tje-buchrain-perlen.ch

Montag, 13. JuniSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien

Mittwoch, 15. JuniSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 16. JuniTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärg-litreff : 9–11 Uhr Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung

Freitag, 17. JuniMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anmeldung und einfache Beratung Montag–Freitag von 8–11 Uhr

Montag, 20. JuniSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den SchulferienBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79

Dienstag, 21. JuniBueri aktiv 60 plus Wanderung: Alpenpa-noramaweg Unterägeri-Zug, 3¼ Std.,12 km, +239/-545m, Anmelden bis 17.06 an Walter Püntener, 041 440 45 71

Mittwoch, 22. JuniSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 23. JuniBueri aktiv 60 plus Wanderung leicht: Littau-Blattenburg-St.Jost-Littau, ca. 2¼ Std., 7,7 km, +/- 40 m, Anmelden bis 21.06. an Röbi Schild, 041 440 82 00

buchrain

ebikon

Freitag, 24. JuniBueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41

Donnerstag, 9. JuniSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle,18.45–19.45 Uhr

Freitag, 10. JuniMütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anm. Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo-Fr 8–11 Uhr)SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 11. JuniSamariterverein Root und Umgebung eNothelfer Präsenzkurs, 8.30–12 und 13–16.30 Uhr.Anmeldung bei Frau C. Martin, Telefon 041 417 20 44 oder https://www.srk-luzern.ch/bildung/notfall-nothilfe

Sonntag, 12. JuniCVP Dierikon CVP-Brunch

Montag, 13. JuniSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Dienstag, 14. JuniSenioren Aktiv Geburtstagskaffee, kleiner Vereinsraum, ab 13.30 – ca. 17.00 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Kader-Übung

Mittwoch, 15. JuniSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 16. JuniSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Kdo-Sitzung R, 19 Uhr

Freitag, 17. JuniSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45 – 10.45 Uhr

Sonntag, 19. JuniTSV Dierikon Jahresausflug

Montag, 20. JuniSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Mittwoch, 22. JuniSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrClub junger Familien Feuerwehr / Polizei, Feuerwehrdepot Root, 14–16.30 Uhr

Donnerstag, 23. JuniSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle,18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1

Freitag, 24. JuniSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 25. JuniSamariterverein Root und Umgebung Samariterreise

Donnerstag, 9. JuniFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Frauengymnastik, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 10. JuniFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Montag, 13. Juni GymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 14. JuniFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Seni-oren, wir singen alle zwei Wochen, jeweils Dienstag. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 19–20.15 Uhr

Mittwoch, 15. JuniRudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www.steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr

Donnerstag, 16. JuniFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Frauengymnastik, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 17. JuniFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Samstag, 18. JuniQuartier Flohmarkt Ebikon Parkplatz Chäppelimattstrasse 10, 10–14 Uhr

Sonntag, 19. JuniHabermacher Bäckerei Jubiläumsbrunch mit musikalischer Unterhaltung – 30 Jahre Habermacher Bäckerei, Pfarreiheim Ebikon, 10–15 Uhr

Montag, 20. Juni GymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 21. JuniFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 19–20.15 Uhr

Mittwoch, 22. JuniRudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www.steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr

Donnerstag, 23. JuniFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Frauengymnastik, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr

dierikon

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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 9. Juni 2016 9. Juni – 26. Juni 2016 | 29

inwil

root

Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 24. JuniFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50Kath. Kirchgemeinde Ebikon Räumung Inventar «altes» Höfli (Kleininventar aus Restaurant, Mobiliar wie Tische, Stühle usw.), Kirchzentrum Höfli, 16–18 Uhr

Samstag, 25. JuniKath. Kirchgemeinde Ebikon Räumung Inventar «altes» Höfli, Kirchzentrum Höfli, 9–11 UhrSamstagsmarkt Ebikon Konzert Saxo-fonensembles, Arthur Ulrich, Musikschule Ebikon, 10/11 Uhr. Gemütliche Marktatmo-sphäre, mit Produzenten aus der Region! Schulhausplatz Wydenhof 8–12 Uhr

Freitag, 10. JuniJungbürgerfeiertreff•6038 Fyrobig-Bier mit Esther Dittli und Franz Graf, ab 17.30 Uhr

Montag, 13. JuniSchulbesuchstag

Freitag, 17. JuniTreffpunkt 6038 Fyrobig-Bier mit der Ludo-thek Gisikon, ab 17.30 Uhr

Sonntag, 19. JuniLetztes Reussschwimmen von Rathausen nach Sins

Mittwoch, 22. JuniMütter- und VäterberatungKartonsammlung

Freitag, 24. JuniGesamtübung FeuerwehrTreffpunkt 6038 Fyrobig-Bier mit Margrit und Oski Albert, ab 17.30 Uhr

Donnerstag, 9. JuniFreizeitgruppe Wanderung Weggis, Weggis

Samstag, 11. JuniKirchgemeinde/FMG Pfarrei-Nachtwall-fahrt, Inwil

Samstag/Sonntag, 11./12 JuniTurnverein Inwil Innerschweizer Einkampf-meisterschaft, Luzern

Sonntag, 12. JuniFMG Bobbi Car Rennen, Inwil

Montag, 13. JuniMusikschule Musikpunkt, Fachzimmer, 19 Uhr

Donnerstag, 16. JuniSamariterverein Monatsübung, Posten-lauf, MöösliMusikgesellschaft öffentliche Generalpro-be, MöösliMusikschule Musikpunkt, Fachzimmer, 19 Uhr

Freitag, 17. JuniKirchgemeinde «Chäppelifäscht», Pfaffwil

Sonntag, 19. JuniMusikgesellschaft Eidg. Musikfest, Montreux

Mittwoch, 22. JuniMusikschule Musikpunkt, Probelokal, 19 Uhr

Freitag, 24. JuniFeldschützen 2. Obligatorisch

Sonntag, 26. JuniKichenchor Singen im Gottesdienst, KircheKirchgemeinde Peter und Paul Patrozini-um, Kirche

Freitag, 10. JuniSchützengesellschaft Root Obligatorisch, Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.30 Uhr

Samstag, 11. JuniBrass Band Musikgesellschaft Root Eid-genössisches Musikfest 2016, MontreuxSamariterverein Root und Umgebung eNothelfer Präsenzkurs, Röseligarten, 8.30–16.30 Uhr

Sonntag, 12. JuniBrass Band Musikgesellschaft Root Emp-fang der BBMG Root, Pfarreiheim, 19 Uhr

Montag, 13. JuniFeuerwehr Root Fahrgruppe 3/Übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 14. JuniFeuerwehr Root AS-Leistungstest, Feuer-wehr Depot, 18–20 Uhr

Mittwoch, 15. JuniFeuerwehr Root Führungsunterstützung übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 16. JuniAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant WinkelriedFeuerwehr Root Fahrgruppe 2/Übung 3, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Dienstag, 21. JuniFeuerwehr Root Sanitätsdienst Übung 4 FW RORI, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

gisikon

Donnerstag, 23. JuniFeuerwehr Root Fahrgruppe 5/Übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 24. JuniFeuerwehr Root Gesamt-Übung 1, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 25. JuniSamariterverein Root und Umgebung Samariterreise, Besammlung Pfarreiheim-parkplatzFeuerwehr Root Materialkontrolle, Feuer-wehr Depot, 8–12 Uhr

Donnerstag, 9. JuniTrachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr. Weitere Infos: Tel. 041 370 20 08 ab 18.30 Uhr.

Sonntag, 12. JuniTrachtengruppe Adligenswil Trachten-chorfest in Lugano, Vormittag Tanzfest auf Piazza San Rocco, Festumzug 14.30 Uhr

Donnerstag, 16. JuniTrachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr. Tel. 041 370 20 08 ab 18.30 Uhr.

Samstag, 18. JuniFeldmusik Adligenswil Sommerkon-zert der Feldmusik Adligenswil. Mit der Musikschule Adligenswil / Udligenswil, Aula Obmatt, 18.30 Uhr

Dienstag, 21. JuniAktives Alter Adligenswil Wanderung Melchtal – Flüeli (Ranft) - Sachseln, Bushal-testelle Dorf, 8.30 Uhr

Donnerstag, 23. JuniTrachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr

adligenswil

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 11. Juni 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (K) Mitgestaltung: Choral-Schola Santa MariaSonntag, 12. Juni 10 Uhr Pfarrkirche, Startgottesdienst zur Aktionswoche Asyl. Mitgestaltung: Choral Schola Santa Maria (K)Samstag, 18. Juni 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (E) Sonntag, 19. Juni 10 Uhr Pfarrkirche, Mitgestaltung: Querflöten-Ensemble mit Myriam Studer Wirz, Musikschule Ebikon (E)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSonntag, 12. Juni 10 Uhr Gottesdienst - Firmung, St. Agatha, BuchrainSamstag,18. Juni 18.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst mit den 2. Klassen, St. Agatha, BuchrainSonntag, 19. Juni 10 Uhr Interkulturell-interreligiöse Feier, St. Agatha, Buchrain

Kath. Kirchgemeinde RootSamstag, 11. Juni 18.30 Uhr Kirche Dierikon (K) Sonntag, 12. Juni 9 Uhr Pfarrkirche (K) 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz (K)Samstag, 18. Juni 18.30 Uhr Kirche Dierikon (E)Sonntag, 19. Juni 9 Uhr Pfarrkirche (E) 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst mit Kirchenchor (E)

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 19. Juni 10 Uhr Jakobuskirche, mit Taufe, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Kirchenkaffee Dienstags-TreffDienstag, 21. Juni 19 Uhr Junibummel am Rotsee mit Abschluss in Badi Restaurant (Ursi Vogel)Friday SingersProbe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien

Reformierte Kirche Buchrain-RootDonnerstag, 16. Juni 16 Uhr Ökum. Andachtsfeier im Alterszentrum Tschann Buchrain, mit Pfarrer Carsten GörtzenFreitag, 17. Juni 16 Uhr Ökum. Andachtsfeier im Altersheim Unterfeld in Root, mit Pfarrer Carsten GörtzenSamstag, 18. Juni 18.30 Uhr Ökum. Gottesdienst mit 2. Klässler, in der Kath. Kirche Buchrain, mit Katechetinnen und Pfarrer Carsten GörtzenSonntag, 19. Juni 10 Uhr Interkulturell-interreligiöse Feier, in der kath. Kirche Buchrain zum Thema «Hand reichen – Fuss fassen», ab 11.30 Uhr offene Teilete mit Essen im Kirchensaal St. Agatha Buchrain, 19 Uhr Konzert mit dem «Chor der Nationen» in der kath. Kirche

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

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Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler30 | marktplatz

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Wir machen an der Aktion Asylwoche 2016 mit. Das Motto «Hand reichen – Fuss fassen» wollen wir mit verschiedenen Spielen erleben. Kinder sind herzlich willkommen.

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Miete mtl Fr. 1500.– + NK

Telefon 079 208 86 87

Quartier FlohmarktHofmatt EbikonHaben Sie auch Artikel, die Sie nicht mehr benötigen und verkau-fen möchten? Oder haben Sie Lust ein wenig zu stöbern?

Wir laden Sie ein, einen kostenlo-sen Platz beim privaten Quartier Flohmarkt zu reservieren.

WO? Auf dem Parkplatz der Chäppelimattstrasse 10, Ebikon (hinter Hofmatt). Bei schlechtem Wetter stehen Garagen und Un-terstände zur Verfügung.

WANN? Samstag, 18. Juni 2016 von 10 bis 14 Uhr

Platzreservation & FragenTelefon 079 436 26 94

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30 Jahre Down Town Jazz

WEGGIS – Am Mittwoch, 22.Juni, sorgen im Weggiser Unterdorf «STAGE DOGS» im Rahmen der dreissigsten Saison von «Jazz im Unterdorf Weggis» für einen weite-ren Höhepunkt.

pd. Wie immer sind die legendären Weggiser-Outdoor-Jazz-Som-merkonzerte «Nonprofit-Anlässe» die vom Verzehr von Jazzbur-gern, Würsten vom Grill und von Raclette leben. Und natürlich vom Prachtswetter eines lauen Sommerabends am See. Zu hören gibts puren Live-Jazz in stimmungsvoller Atmosphäre – beim Hotel Rössli und bei der Bäckerei-Confiserie Tea-Room Dahinden. Beginn jeweils um 20 Uhr, Telefon 1600 gibt ab 17 Uhr über die Durchführung Aus-kunft. Weitere Infos gibts auf www.jazzimunterdorf.ch. Die Veran-stalter freuen sich auf zahlreiches Publikum. Die Konzertreihe geht weiter am 20. Juli mit der «Two Banjos Jazzband» und am 17. August

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Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Gratis-Hörtest undTestwochen• Jetzt probetragen und vergleichen.

Die neusten Hörsysteme aller führenden Hörgeräte-Hersteller.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Hörzentrum Schweiz Luzern AGMaihofstrasse 95A, 6006 LuzernTel. 041 420 71 91, www.hzs.ch081362

GUTSCHEIN

ausschneiden und

mitbringen

Imkerverein Luzern

Luzerner Imkerzmorgeund Bienenmarkt 2008Sonntag 1. Juni 2008, 9.00Uhr bis16.00 Uhr, Barackendörfli Riffig-weiher Emmenbrücke.

Parkplatz beim AMP RothenburgdemWegweiser folgen.Zufahrt fürGehbehinderte über Bahnhof Ro-thenburgDorf.Brunch von 9 bis 12Uhr. Festwirtschaft mit Grilladen,Kuchenbuffet.

Verkauf vonKöniginnen,Markt-stände mit Bienenprodukten, Ver-kauf von Imkereiartikeln, Ge-brauchtwarenmarkt.

Musikalische Unterhaltung,Spielecke fürKinder, Wettbewerb.

Präsentation Lehrbienenstand,Lehrpfad von derBiene zumHonig,Schau-Honigschleudern, Pollen-und Propolisgewinnung.

Junioren Ba Team FC Ebikon

Neuer Dress motiviertKürzlich durfte das Junioren BaTeam des FC Ebikon sein neuesDress entgegennehmen. Dieswurde mit einem Mannschafts-foto und einem anschliessendenApéro unter Anwesenheit desVorstands des FC Ebikon imClubhaus Risch gebührend ge-feiert.

Neuer Dress-Sponsor ist Joe Nie-derberger von der Rank-Garage,Ebikon.Der renommierteEbikonerGaragenbetrieb an der Zugerstras-se 1 ist seit 1990 offizieller Honda-Vertragspartner.

Sportlich, temperamentvoll underfolgreich – so kann man die Juni-

oren-Mannschaft des FC Ebikonbeschreiben, genau wie die aktu-ellen Honda-Modelle. Deshalbpasst das Sponsoring der Trikotsfür die nächsten 3 Jahre ideal insWerbekonzept derGarage.

Im Anschluss an die Übergabebestritt dieMannschaft, die sich inder 2. Stärkeklasse erfolgreich be-hauptet, ihr Spiel gegen denFCRot-henburg und gewann mit 2:1.

Der FC Ebikon dankt Joe Nie-derberger herzlich für die grosszü-gigeUnterstützung und hofft, dassdas Junioren Ba Team seinemSponsor wie allen anderen Fansdurch gute Resultate ebenfallsFreude bereitet!

Das Junioren Ba Team des FC Ebikon mit neuem Sponsor JoeNiederberger,Rank-Garage (links) und TrainerNarman Cem (rechts).

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Das Junioren Ba Team des FC Ebikon mit neuem Sponsor JoeNiederberger,Rank-Garage (links) und TrainerNarman Cem (rechts).

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Eintritte Schwimmbäder, freie Ein-tritte Museen und Freizeitinstituti-onen

Ferienpass ROT (ab der zweiten Fe-rienwoche) 17 Franken pro WocheGrundangebot: Freie Fahrten, freie Eintritte Schwimmbäder, freie Ein-tritte Museen und Freizeitinstituti-onen, Besichtigungen, Aktivitäten und Ateliers, Kino; Tagesanimation plus 5 Franken pro Tag

Neu: Tagesanimation19. Juli bis 18. August, Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr. Die Tagesa-nimation ermöglicht die aktive Teilnahme am regulären Angebot (Besichtigung, Aktivitäten und Ate-liers) sowie eine betreute Überbrü-ckung der restlichen Zeit. Geplante Spiele, gemeinsames Mittagessen und unser Spielparcours warten auf die Kinder. Während der an-gemeldeten Zeit stehen die Kinder unter Aufsicht durch die Leitung Tagesanimation. Bring- und Abhol-zeit während der Tagesanimation können flexibel gestaltet werden.Kosten: 5 Franken pro Tag, Voraus-setzung Ferienpass ROT.Mitnehmen: Picknick oder Bezug einer Grill-Box im Kids-Cafe für 5 FrankenAnmeldung: Bis am Vortag möglich.

40 Jahre Luzerner FerienpassLuzerner Ferienpass 2016

Der Luzerner Ferienpass feiert Geburtstag – er wird 40 Jahre alt! Zum Startknall am Montag, 18. Juli, erwartet die Kinder um 14 Uhr im Ferienpasszentrum eine riesige Geburtstagstorte, lustige Spiele, ein bezaubernder Showact und die legendäre Süssigkeiten-bombe. Alle Wochenmarken sind am Startknall 2 Franken günstiger erhältlich, zudem werden zehn Ferienpässe verlost. Zusätzliche Jubiläumsateliers bereichern das Programm des 40. Luzerner Feri-enpasses.

Neuigkeiten im Sommer 2016Das Ferienpasszentrum inklusive Büro öffnet eine Stunde früher, also bereits ab 9 Uhr. Das Angebot der Tagesanimation wird auf fünf Wo-chen fix im Programm verankert. Neue Besichtigungen zum Jubilä-um: Biberexkurison der Pro Natu-ra Luzern, Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn auf den Pilatus und Besichtigung Pilatus Bahnen AG, Fuchs Hairteam Academy, Rener-gia Kehrichtverbrennungsanlage und diverse mehr.

VariantenFerienpass BLAU (ab der ersten Fe-rienwoche) 12 Franken pro WocheGrundangebot: Freie Fahrten, freie

Teilnahme: Von 6 bis 18 Jahren, max. 20 Teilnehmende pro Tag.

BesichtigungenTäglich finden in der ganzen Feri-enpassregion diverse Besichtigun-gen statt, mit der Möglichkeit, hinter die Kulissen vieler Geschäfte, Verei-ne und Institutionen zu blicken.

AteliersJeden Vormittag und Nachmit-tag können die Kinder im Ferien-passzentrum bei den verschiede-nen Ateliers ihre Kreativität und Sportlichkeit ausleben.

KinoAm Freitag von 19 bis 21 Uhr sehen sich die Teilnehmenden jeweils ei-nen spannenden Film in der Aula des Schulhauses Maihof an. In der sechsten Ferienwoche findet das Kino am Mittwoch statt.

FerienpasszentrumIm Schulhausareal Maihof, Maihofs-trasse 15, 6004 Luzern, nähe Bushal-testelle Schlossberg (Linien 1,19, 22 und 23). Geöffnet: 18. Juli bis 19. Au-gust, Montag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr

KidscafeIm Kidscafe können sich die Fe-rienpass-Teilnehmenden mit Ge-

tränken und Snacks stärken. Aber auch Mithilfe ist gefragt: Die Kinder und Jugendlichen können Kaffee verkaufen, Desserts machen, Ge-tränke ausschenken und Rätsel lö-sen. Das Kidscafe ist ein Treffpunkt für Gross und Klein. Erwachsene sowie Geschwister sind ebenfalls herzlich willkommen.

VerkaufsstellenGemeindeverwaltungen: 11. Juli bis 19. August, Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon, Emmen, Gisikon, Honau, Horw, Inwil, Kriens, Malters, Meggen, Root, Rothenburg, Schwar-zenberg, Udligenswil. Die genaue Bezugsstelle ist auf der Webseite www.freizeit-luzern.ch ersichtlich.Zentrum Kinder Jugend Familie: 11. Juli bis 19. August, Kasernenplatz 3, LuzernFerienpasszentrum: 11. Juli bis 19. August, Schulhausareal Maihof, Lu-zernvbl: 11. Juli bis 21. August, Verkaufs-stelle Bahnhof Luzern

AnmeldungAnmelden kann man sich online unter www.freizeit-luzern.ch, telefo-nisch unter 041 362 28 82, ab 19. Juli 2016, oder persönlich im Ferien-passbüro. Der Ausweis wird nur mit einem aktuellen Foto ausgestellt.

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Donnerstag, 9. Juni 2016 | Nr. 23/24 | rontaler32 | schluss

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dieser Gelegenheit gerne an die Aus-sage von Andy Kistler, Elite-Equi-penchef der Schweizer Springreiter, anlässlich der Eröffnung vor genau einem Jahr: «Das neue Reitsport-center bietet alles, was man sich als Sportler nur wünschen kann. Eine supergute Möglichkeit für unseren Sport, Teilnehmer wie Zuschauer werden von dieser tollen Infrastruk-tur mit den Innen- und Aussenplät-zen begeistert sein.» Und das waren sie auch.

«Nach und nach sind grössere inter-nationale 1*- bis 4*-Turniere geplant. Als hoch gestecktes finales Ziel ist es jedoch, den CSIO Schweiz, der seit einigen Jahren nur noch in St. Gal-

Annina Züger gewinnt HauptprüfungROOT – Erfolgreiche erste Outdoor-Springkonkurrenz bei Horse Management

Die Faszination Pferdesport bekamen die Zuschauer während vier Tagen im Reit-sportcenter Root aus nächster Nähe zu sehen. «Die Première ist gelungen, darauf können wir nun aufbauen», zogen Horse Management-Besitzer und Organisatoren Andrea Sigrist Murphy und Kevin Murphy eine gute Bilanz. Nun haben sie grössere internationale Turniere in der Pipeline.

rowi. Die Première ist gelungen: Die viertägige Springkonkurrenz mit insgesamt 26 Prüfungen – Anfänger, Senioren, Amateure und bekann-te Profis waren am Start – bot den Zuschauern auf dem top hergerich-teten, 45x75 Meter grossen Allwet-ter-Sandplatz begeisternden Pfer-desport. Und man erinnert sich bei

len stattfindet, wieder nach Luzern zurück zu bringen. Doch bis es so-weit ist, werden sicher noch einige Jahre vergehen», ist Kevin Murphy überzeugt. Und er bleibt optimis-tisch. Rund um den Sport herrschte natürlich Festwirtschaftsbetrieb und am Samstag ging die Show nach der N145 A Zm-Hauptprüfung mit der lockeren Jump off Party mit DJ weiter.

Annina Züger überzeugteIn der Hauptprüfung N145, A Zm + 1 St A Zm, überzeugte die Aus-senschwyzerin Annina Züger: Die 24-jährige Elite-Amazone aus Gal-genen SZ setzte sich auch im Stechen fehlerfrei mit der schnellsten Zeit durch und holte den Siegercheck, ge-

stiftet von Zemp Architektur Luzern. Resultat der Hauptprüfung N 145 cm, Wertung A, 1 Stechen: 1. Annina Zü-ger, Galgenen, mit Louis IV, 0 Punk-te, 33,97 Sek; 2. Iris Gautschi, Aeugst am Albis, 0 P., 34.89; 3. Philipp Züger, Galgenen, Lykkeshoejs Castus, 0 P., 35,03. In dieser Prüfung belegte der Engländer James Shore -Reiter im Team Horse Management- die Plät-ze 9 (Quillini), 30 (Rose de Setif) und 40 (Adeway). Stallgefährte Christoph Könemann, klassierte sich auf Rang 32 (Zaubermaus KWG CH, 4 P., 67,1). In der Prüfung R/N 135 cm, Wertung A siegte Könemann mit Zaubermaus in der 1. Serie (59,82) in der 2. Serie holte Shore den Sieg mit Quillini (59,95).Horse Management-Reiter James Shore mit Adeway in der Hauptprüfung N145, A.

Annina Züger gewinnt auf Louis IV die von Markus Zemp, Zemp Architektur Luzern, grosszügig dotierte Hauptprüfung». Bilder rowi.