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rontaler Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 20. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 25 GZA 6030 Ebikon Militärdiensthunde müssen vieles können, zum Beispiel jemanden stellen und nicht mehr entkommen lassen. Bild shab Tierheim an der Ron Aufschlussreicher Blick hinter die Kulissen Am vergangenen Sonntag öffnete das Tierheim an der Ron seine Tore für alle Interessierten. Nebst der Einrichtung und den Tieren gab es Verschiede- nes zu sehen, zum Beispiel die eindrückliche Vor- führung der Militärhundeführer. Seite 8 Gartenbau | Gartenpflege | Gartenplanung www.villiger-arnosti.ch | T 041 850 50 51 085339 AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52 Fax 041 445 72 62 AXA.ch/rontal Ihr Vertrauen, meine Motivation Meine Immobilie. Mein Zuhause. Luzern Exklusiv Martin Taplik RE/MAX Luzern Exklusiv, Zürichstrasse 52 6004 Luzern, Tel. 079 539 60 36 M e d i F e n g T C M Praxis für Chinesische Medizin 041 440 44 90 www.medifeng.ch Schulhausstrasse 15 6030 Ebikon Schlafstörungen / Burn-out Kopfschmerzen / Schwindel Frauenbeschwerden Verdauungsprobleme Akute- / Chronische Schmerzen Team-Wettkämpfe am Rooter Schulsporttag gemeinden 5 Podestplatz für die Young Wind Band Rontal 12 Der FC Ebikon verpasst den Aufstieg sport 16 kultur

Donnerstag, 20. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 25

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Donnerstag, 20. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 25

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Donnerstag, 20. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 25 GZA 6030 Ebikon

Militärdiensthunde müssen vieles können, zum Beispiel jemanden stellen und nicht mehr entkommen lassen. Bild shab

Tierheim an der Ron

Aufschlussreicher Blick hinter die Kulissen

Am vergangenen Sonntag öffnete das Tierheim an der Ron seine Tore für alle Interessierten. Nebst der Einrichtung und den Tieren gab es Verschiede-

nes zu sehen, zum Beispiel die eindrückliche Vor-führung der Militärhundeführer. Seite 8

Gartenbau | Gartenpflege | Gartenplanungwww.villiger-arnosti.ch | T 041 850 50 51

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Team-Wettkämpfe am Rooter Schulsporttag

gemeinden

5

Podestplatz für die Young Wind Band Rontal 12

Der FC Ebikon verpasst den Aufstieg

sport

16

kultur

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Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontalerdiese wocheSessionsbericht vom 17. und 18. Juni 2013

Die ZHB sorgte wiederum für rote Köpfe

Im Juni findet im Kantonsrat jeweils eine Doppelsession mit vier Sessionstagen an zwei auf-einanderfolgenden Montagen und Dienstagen statt. Die Trak-tandenliste war gespickt mit 56 zum Teil umstrittenen Sach-geschäften und parlamentari-schen Vorstössen. Intensive und emotionsgeladene Diskussionen wurden erwartet. Nachfolgend einige Impressionen der ersten zwei Sessionstage vom 17. und 18. Juni.

Die Genehmigung des Jahres- und Geschäftsberichts 2012 gehörte nicht zu den umstrittenen Geschäf-ten. Es handelt sich dabei primär um die Staatsrechnung 2012, d.h. die Ausgaben sind bereits erfolgt. Ausserdem waren die ausgewie-senen Abweichungen zum Vor-anschlag 2012 gut begründet und nachvollziehbar. Trotzdem möch-te ich einige Worte zur Rechnung

anfügen: Seit Jahren schreibt der Kanton zum ersten Mal wieder ein Defizit. Der Ausgabenüberschuss von 56 Mio. ist doppelt so hoch wie budgetiert. Dieses Defizit in der Erfolgsrechnung wird in den kom-menden Jahren kompensiert wer-den müssen. Die Schuldenbremse verlangt, dass über fünf Jahre hin-weg die Erfolgsrechnung und die Geldflussrechnung ausgeglichen sein müssen. Können die beiden Vorgaben im vorgegebenen Zeit-raum nicht erfüllt werden, muss der Regierungsrat für das Voran-schlagsjahr eine Erhöhung des Steuerfusses beantragen. Die Ein-tretensvoten zum Jahres- und Ge-schäftsbericht dienen den Parteien jeweils zum Showlaufen, bei dem Parteiprogramme aufgezeigt und Anliegen für das nächste Budget platziert werden. Wo sollen Mehr-einnahmen generiert werden? Wo sollen weitere Einsparungen vorgenommen, und wo sollen die

Ausgaben erhöht werden? Fakt ist: Die Ausgaben steigen immer noch stärker als das Bruttoinlandpro-dukt. Es gibt hohe Risiken auf der Einnahmenseite, da die konjunktu-relle Situation in der Schweiz und in Europa nach wie vor unsicher ist. Dazu stellen in der Schweiz der Bauboom und die stark ansteigen-den Immobilienpreise zunehmend ein nicht zu unterschätzendes konjunkturelles Risiko dar. Grosse Sprünge kann sich der Kanton Lu-zern nicht leisten. Bereits anläss-lich der Diskussion zum Finanz- und Aufgabenplan unterstützte die glp-Fraktion deshalb eine befriste-te Steuererhöhung, damit die Ein-nahmedefizite aufgrund der Hal-bierung der Unternehmenssteuer und der konjunkturell schwieri-gen Situation keine unüberlegten «Hauruck»-Sparübungen notwen-dig werden.

Mit zwei Botschaften und drei An-fragen war das Thema Zentral- und Hochschulbibliothek (ZHB) ein-mal mehr prominent vertreten. Die ZHB benötigt ein geeignetes defi-nitives zentrales Aussenlager für ihre Bestände, unabhängig von der derzeit offenen Zukunft des ZHB-Gebäudes in der Stadt Luzern. Das Provisorium in Entlebuch ist für einen längerfristigen Einsatz aus unterschiedlichen Gründen nicht geeignet. Der Regierungsrat beantragt vom Kantonsrat einen Sonderkredit zur Schaffung ei-ner Speicherbibliothek, welche in Büron geplant ist. Daran würden sich auch Kantons- und Universi-tätsbibliotheken aus Zürich, Basel, Aargau und Solothurn beteiligen.

Aufgrund der zentralen Lage und Synergien in der Nutzung ist ein solches Vorgehen sinnvoll. Es ge-noss im Kantonsrat grossmehr-heitlich Zustimmung. Einmal mehr für rote Köpfe hat der Neu- oder Nichtneubau der ZHB gesorgt: Die Bewilligung des Projektierungs-kredites für einen Neubau für die Zentral- und Hochschulbibliothek mit integriertem Kantonsgericht anstelle der alten ZHB in Luzern. Durch die Annahme des Rückwei-sungsantrags hat der Kantonsrat leider seine Verantwortung nicht wahrgenommen. Er hat den Ball leider wieder der Regierung zu-gespielt, ohne eine klare Richtung zu präsentieren, geschweige denn eine mehrheitsfähige Lösung zu verabschieden.

FraktionsausflügeJeweils am ersten Dienstagnachmit-tag der Junisession finden die Frak-tionsausflüge statt. Zum geselligen Anlass laden die Parlamentarier meist der Fraktion nahestehende Personen und Medienschaffende ein. Dies schafft Gelegenheiten für einen ungezwungenen Meinungs-austausch. Unsere glp-Gruppe be-sichtigte das Schloss Heidegg mit seinen historischen Gemäuern. Danach durften wir in der Weinma-nufraktur Hitzkirch die Weine der Region kennenlernen. Neben den regionalen Weinen wurden wir von kompetenten Fachpersonen auf die Probleme und Chancen des Wein-anbaus aufmerksam gemacht. Auf-grund der hohen Temperaturen hat die Fraktion kurzfristig entschlos-sen, das Nachtessen ins Seebad von Baldegg zu verschieben.

Michèle Graber Kantonsrätin glp, Udligenswil

Baugenossenschaft Fildern, Ebikon

In der Fildern ist eineTiefgarage geplantpd. Am 11. Juli fand die Generalver-sammlung der Baugenossenschaft Fildern, Ebikon, statt. Die Absicht der Baugenossenschaft, im Gebiet Fildern eine Tiefgarage beim Kin-dergarten zu erstellen, stiess auf regen Anklang. Seit Jahren werden sowohl von den Anwohnern wie von der Strassengenossenschaft die fehlen Parkplätze bemängelt. Mit dem Vorhaben soll eine Ver-kehrsberuhigung erfolgen. Zudem wird die Sicherheit auf der Fildern-strasse, der Flurstrasse sowie dem Fildernrain erhöht. Das Projekt soll

innerhalb der nächsten zwei Jahre realisiert werden.

Grosse InvestitionenBG-Präsident Georges Thalmann gab zudem Renovationsinvestiti-onen an den bestehenden genos-senschaftseigenen Wohnhäusern im Umfang von ca. 12.5 Millionen Franken über die nächsten fünf Jahre bekannt. Die Generalver-sammlung wählte Kaspar Lang, Buchrain, für den im November 2012 verstorbenen Werner Bär in den Verwaltungsrat.

FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern

Eine Adligenswiler FDP- Frau verstärkt Vorstandpd. An der 55. Generalversamm-lung der FDP.Die Liberalen Frau-en Kanton Luzern vom 13. Juni 2013 im Kulturzentrum Braui in Hochdorf standen nebst den or-dentlichen Traktanden wie Jahres-rechnung und Jahresbericht 2012 Ersatzwahlen in den Vorstand an.

Drei RücktritteAus dem Vorstand ausgetreten sind: Angela Pfäffli, Vizepräsiden-tin, Franziska Windlin, Ressort Anlässe, und Barbara Amrhyn, Ressort Website. Präsidentin Karin

Ruckli würdigte deren grossen Ein-satz und die Versammlung dankte ihnen mit einem herzlichen Ap-plaus für die geleistete Arbeit.

Neue VorstandsmitgliederNeu in den Vorstand gewählt wur-den Sabine Bühler aus Meggen als Vizepräsidentin, Susanne Heer aus Horw als Verantwortliche für An-lässe, und Marion Maurer aus Ad-ligenswil kümmert sich neu um die Öffentlichkeitsarbeit.

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rontaler | Nr. 25 | Donnerstag, 20. Juni 2013 diese woche | 3

diese woche 2

gemeinden 4 gewerbe 6

gesellschaft 8

kultur 12

marktplatz 14

immobilien 14

stellen 14

ratgeber 15

sudoku 15

sport 16

vereine 21

agenda 22

schluss 24

überblick

Ärztlicher Notfalldienst:041 211 14 14(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46

Inserate & Beilagen rontaler:041 440 50 26

telefonnummern

Zu den Berichten, die mit diesem Logo verse-

hen sind, finden Sie weitere Bilder in der Rontaler Mediathek.

www.rontaler.ch

Maihofstrasse 66/68, Luzern

Brand machte mehrere Wohnungen unbewohnbar

Am vergangenen Samstagmor-gen ging bei der Feuerwehr der Stadt Luzern ein Brandalarm ein. Vor Ort an der Maihofstrasse 66 und 68 zeigte sich dann, dass Verstärkung notwendig war. So wurden unter anderem der Hub-retter der Feuerwehr Emmen und Atemschutz der Feuerwehr Ebikon-Dierikon angefordert. Der Brand breitete sich in die Zwischenwände und Blindböden der Dachstöcke aus. Die Maihof-strasse war für den gesamten Verkehr gesperrt. Drei Feuer-wehrleute mussten zur Kontrol-le ins Spital. Total 24 Personen wurden evakuiert.

pd./Red. Um 7 Uhr 08 wurden das Polizei-Löschpikett und die Feu-erwehr Stadt Luzern wegen eines Wohnungsbrandes an der Mai-hofstrasse 68 in Luzern alarmiert. Die ersten Einsatzkräfte trafen einen heftigen Brand im 3. Stock mit starker Rauchentwicklung und zusätzlich auch Rauch im Dach des Hauses Maihofstrasse 66 an. Alle anwesenden 24 Bewohner der beiden Gebäude wurden umge-hend evakuiert und von der Sani-täts- und Betreuungsabteilung der Feuerwehr betreut. Vier von diesen Evakuierten und drei Feuerwehr-leute wurden wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung beziehungs-weise leichten Verletzungen zur Kontrolle ins Spital überführt.

Der heftige Brand machte es erfor-derlich, dass zusätzlich alle Atem-

schutzgeräteträger, zwei weitere Einsatzkompanien, der Hubretter der Feuerwehr Emmen sowie Tei-le der Feuerwehr Ebikon-Dierikon aufgeboten wurden. Das Feuer und der Rauch hatten sich in den Hohlwänden und Blindböden im Dach der beiden Häuser festge-setzt und flammten immer wieder auf. Um die Situation in den Griff zu bekommen, mussten Wände und das Dach unter Atemschutz geöff-net werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden die Be-wohner des Maihofgebietes via Ra-dio gebeten, die Fenster zu schlies-sen.

Der Wohnungsbrand im 3. Stock war schnell gelöscht, das Öffnen der Wände und Decken sowie das Löschen der vielen Brandnester in den Dachstöcken dauerte jedoch mehrere Stunden. Der Übergriff auf den angebauten Dachstock des Hauses Maihofstrasse 64 konnte verhindert werden. Das Gebäu-de wurde zur Sicherheit noch bis Sonntagmorgen durch eine Brand-wache überwacht und die Hohl-räume mit Wärmebildkameras kontrolliert. Die Bewohnerinnen und Bewohner der unteren Woh-nungen konnten laut Auskunft der städtischen Feuerwehr am Abend wieder in ihre Wohnungen zurück; die Wohnungen im Dachstock der Maihofstrasse 68 und 66 sind nicht mehr bewohnbar.

Für die Löscharbeiten musste die Maihofstrasse ab Schlossberg bis

zur Busendstation komplett ge-sperrt und die Fahrleitungen der vbl stromlos gemacht werden. Die vbl betrieb einen Shuttledienst.

Die Brandursache wird durch die Brandermittlung der Luzerner Po-lizei abgeklärt. Die Fachleute wa-ren am Montag vor Ort und werten ihre Ergebnisse nun aus. Insgesamt standen 170 Personen im Einsatz: 120 Einsatzkräfte der Feuerwehr Stadt Luzern, des Polizei-Lösch-piketts und der Luzerner Polizei, zehn Einsatzkräfte der Feuerwehr Emmen und 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr Ebikon-Dierikon so-wie mehrere Teams des Rettungs-dienstes 144.

Am vergangenen Samstag wurde die Feuerwehr zum Grosseinsatz an die Maihofstrasse in Luzern gerufen. Bilder FW Luzern

Zehn Stunden lang mussten die Be-wohner dieses Hauses ausharren, bis mindestens ein Teil davon wieder in ihre Wohnung zurück konnte.

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Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontalergemeinde

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Sporttag Sekundarschule Root

Team-Duathlon entlang der ReussFür den Sporttag der Sekundar-schule Root am Donnerstag, 13. Juni 2013 herrschte herrliches Sommerwetter. Der Vormittag stand im Zeichen des Duathlons, und am Nachmittag fand das tra-ditionelle Spielturnier statt. Mit viel Einsatz, Fairness und ei-ner legendären Wasserschlacht bleibt der Sporttag bei allen Be-teiligten in guter Erinnerung.

tc. Am Vormittag bewältigten die Schüler und Schülerinnen der Se-kundarschule Root einen Duathlon entlang der Reuss. Während die Läufer beim Sportplatz Unterall-mend ihre fünf Kilometer lange Strecke in Angriff nahmen, warte-ten die Radfahrer in Buchrain bei der Reussbrücke auf ihren Einsatz. Nach der Übergabe der Startnum-mer mussten sie mit ihren Draht-eseln eine zwölf Kilometer lange Strecke bewältigen. Am Ende tra-fen sich die Teams alle wieder auf dem Sportplatz Unterallmend. Das erste Team schoss bereits nach 43 Minuten durchs Ziel, das letzte Team traf nach 1 Stunde 46 Mi-nuten erschöpft beim Zielgelände ein. Bei einem Wurfspiel konnte mit etwas Glück die Zeit noch ver-bessert werden. Der Morgen ver-lief reibungslos, und die verdiente Mittagspause wurde mit diversen Wasserschlachten und einem aus-giebigem Picknick bei strahlendem Sonnenschein verbracht.

Am Nachmittag war wiederum Teamgeist gefragt. In den Diszi-plinen Fussball, Beachvolleyball, Unihockey und Streetball zeigten

die Klassen nochmals vollen Ein-satz und bewiesen Sportgeist. Auf den Sportplätzen wurde eifrig um Punkte gekämpft. Mit Können, Ge-schick und Schweiss wurden Goals geschossen, Bälle versenkt und Erfolge gefeiert. Da war die küh-le, nasse Erfrischung neben den Wettkampfplätzen gerade willkom-men. Die einen kühlten sich bei der ununterbrochen anhaltenden Wasserschlacht ab, die anderen be-vorzugten ein kühles Getränk im Schatten. Der Sportgeist schwappte dann auch auf die Zuschauer über, und es fand kein Spiel ohne Fans statt. Nach den Finalspielen und ei-ner gemeinsamen Verabschiedung

erfreuten sich alle an der kleinen Erfrischung in Form einer feinen Glace.

Der gesamte Sporttag verlief plan-gemäss, vor allem dank der tatkräf-tigen Unterstützung des gesam-ten Lehrerteams. Sie agierten als Schiedsrichter, Zieleinweiser, Tur-nierbüroleiter, Rekordfinder, Orga-nisatoren, Punkteschreiber, Sanitä-ter, UV-Experten und Fotografen. Der Sporttag 2013 der Sekundar-schule Root ging erfolgreich zu Ende und wird wohl allen Beteilig-ten in bester Erinnerung bleiben.

Zivilstandsnachrichten

Geburten1. Juni: Barmet Lara, Tochter von Barmet-Peter Reto und Regula, Oberdierikonerstr. 8

8. Juni: Gygax Alexandra, Tochter von Gy-gax-Sarbach Andreas und Therese, AlteSchreinerei, Rathausen 7, 6032 Emmen

Ehen7. Juni: Baumann Mirjam und Burri Patrick, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle6. Juni: Ali Yusuf Sara, geb. 07.01.1987, wohnhaft gewesen Alfred-Schindlerstr. 48

6. Juni: Stadelmann Franz, geb. 11.03.1923, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime, Haus Höchweid, früher Sonnhalderain 17

7. Juni: Thrier August, geb. 01.08.1939, wohnhaft gewesen Schachenweidstr. 42

Mütter-, Väterberatung

Regula Fahrni ergänzt das TeamAb dem 1. Juli unterstützt Regula Fahrni Denise Brun-Bossert als Mütter- und Vä-terberaterin. Zusammen bieten die bei-den im 50-Prozent-Pensum Beratungen für junge Familien an. Beratungstermine und Kontaktdaten sind auf der Webseite www.ebikon.ch zu finden.

ebikon

Rücktritt

Herbert Bürgisser verlässt die Controlling-KommissionHerbert Bürgisser hat dem Gemeinderat mitgeteilt, dass er auf den 31. August 2013 als Mitglied der Controlling-Kommission zurücktreten will. Die Ersatzwahlen finden am 22. September 2013.

adligenswil

Erfolgreicher Abschluss

Zwei neue diplomierte Steuerfachfrauen20 neue Steuerfachleute konnten am Freitag, 14. Juni 2013 in der Swissporarena Luzern ihr Diplom entgegennehmen. Darunter waren Milena Imlig aus Gisikon und Lejla Jukovic aus Ebikon.

Der berufsbegleitende Fachkurs für luzernische Steuerfachleute wird vom Verband Luzerner Steuerfach-leute (VSLG) und der Dienststelle Steuern durchgeführt. Der einjäh-rige Lehrgang fand bereits zum 18. Mal statt.

Bei den Rooter Sekundarschülerinnen und –schülern war am Sporttag laufen und Velo fahren angesagt. Bilder zvg

Bild jam

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rontaler | Nr. 25 | Donnerstag, 20. Juni 2013 gemeinden | 5

Buchrain

Ortsdurchfahrt für Deckbelagsarbeiten gesperrtpd. Am Samstag, 22. Juni werden die Deckbelagsarbeiten auf der Ortsdurchfahrt Buchrain ausge-führt. Dafür wird die Hauptstrasse von Buchrain von Samstag, 22. Juni, 5.30 Uhr bis Sonntag, 23. Juni, 6 Uhr für den rollenden Verkehr gesperrt. Die Umleitung für den Durch-gangsverkehr wird via Zubringer Rontal geführt. Der Durchgang für Fussgänger ist jederzeit möglich.

Der Abschnitt Einmündung Wald-eggstrasse (exkl.) bis Kreisel Rü-tiweid (exkl.) ist von Samstag, 22. Juni, 5.30 Uhr bis ca. 12 Uhr ge-sperrt. Für den Ziel- und Quellver-kehr von Buchrain stehen die Rou-te Ronstrasse / Kirchbreitestrasse / Unterdorfstrasse und die Haupt-strasse vom Autobahnanschluss Buchrain bis zum Kreisel Rütiweid zur Verfügung.

Der Abschnitt Kreisel Leisibach (exkl.) bis Eichmatt (Höhe Fuss-weg Richtung Reuss) ist von Sams-

tag, 22. Juni, 12.30 Uhr bis Sonntag, 23. Juni, 6 Uhr gesperrt. Für den Ziel- und Quellverkehr steht ab 12.30 Uhr ausschliesslich die Rou-te Ronstrasse / Kirchbreitestrasse / Unterdorfstrasse zur Verfügung.

Auf der vbl-Linie 22 gibt es am 22. Juni zwischen mittags und Betriebs-schluss Anpassungen. Die vbl-Li-nie 22 wird im Abschnitt «Luzern Bahnhof» bis «Ebikon Hofmatt» im Normalbetrieb geführt. Für Passa-giere mit Ziel Buchrain erfolgt in «Ebikon Hofmatt» der Umstieg auf den Shuttlebus. Für die Passagie-re nach Perlen und Inwil fährt die Linie 22 via Zubringer Rontal. Die Haltestelle «Reussbrücke» wird verschoben und die provisorische Bushaltestelle wird nur von den Bussen mit Ziel Perlen bedient.

Für Busse mit dem Ziel Inwil ist die erste Halte-stelle nach dem Tunnel «Sagenwald». Ab 20 Uhr kommt der fahrplan-mässige Shuttle-Kurs für Perlen noch dazu. Auch dieser fährt dann ab Ebi-kon Hofmatt via Rontal-tunnel nach Perlen. Die Umstiege sind immer in «Ebikon Hofmatt» ge-plant und auf den Fahr-plan abgestimmt. Die Haltestelle «Eichmatt» wird nicht bedient. Die von der Sperrung betrof-fenen Anwohner werden direkt informiert.

Bei schlechter Witterung werden die Arbeiten auf den Samstag, 6. Juli ver-schoben. Alle am Bau Beteiligten danken den Betroffenen für ihr Ver-ständnis.

Regionale Gesundheitskommission Dierikon Gisikon Honau Root

Eindrücklicher Abend zum Thema psychisch gesund bleibenAm 13. Juni 2013 trafen sich rund 60 Personen in der Arena in Root zum diesjährigen ersten The-menabend der «Regionalen Ge-sundheitskommission Dierikon Gisikon Honau Root». Pünktlich um 20 Uhr begrüsste Margrit Künzler (Sozialvorsteherin von Root) die Anwesenden und die beiden Referentinnen Martha Bühler, GL traversa Luzern, und Ulrike Kaiser, Betroffene mit Peerausbildung.

pd/Red. Traversieren heisst laut Duden: quer durchgehen, durch-kreuzen. Dies treffe den Zweck des bald 140 Jahre alten Vereins hervor-ragend, erläutert Martha Bühler den Anwesenden, denn sie und ihr Team möchten Sicherheit, Verständnis so-wie Geborgenheit bieten und den Prozess jedes einzelnen psychisch kranken Menschen begleiten.

Der spezielle Ansatz, dass traversa sich nicht auf Krankheit, sondern auf Gesundheit und Gesundung konzentriert, wurde den Zuhö-rern im Laufe des Abends klar. Die traversa-Geschäftsleiterin erklär-te auch, dass die Betroffenen sich durch den Aufenthalt bei traversa aus ihrer häufigen Opferrolle her-ausschälen würden/müssten, was eine gewaltige Anstrengung jedes

einzelnen erfordere. Als Schlüssel, der meistens zu einer gesundheit-lichen Verbesserung der Betroffe-nen führe, nannte sie Fragen wie: Was macht gluschtig auf Gesund-sein? Was macht Freude am Leben und was bedeutet für die einzel-nen Menschen, schöne Erlebnisse zu haben? Dies sei für jeden etwas anderes, und das gelte es herauszu-finden.

Nach der Pause erzählte Ulrike Kaiser ihre Lebensgeschichte. Sie nannte die Gründe für ihre Erkran-kung, schilderte ihre Leidensge-schichte und wie sie durch einzel-ne Eckpunkte nach vielen Jahren begriff, dass sie die Verantwortung für sich selbst übernehmen musste. Den Zuhörern wurde klar, dass die Grenze von gesund zu krank flies-send ist.

Diese Erkenntnis war der Wende-Punkt in Ulrike Kaisers Leben. Von da an wurde sie psychisch gesund. Nach einer Peer-Ausbildung an der Fachhochschule Bern hilft sie heu-te in der Psychiatrie Luzern mit, psychisch kranke Menschen zu be-treuen, und sie konnte die Freude an dieser Arbeit für das Publikum spürbar machen.

Bild zvg

buchrainRessoRt Bau

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Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontalergewerbegewerbe rontal kmu ebikon & umgebung

Hochbetrieb am ersten SpitzentagDas Gastgeberpaar Gabriela Bol-lina und Patrick Widmer mit ih-rem Team wurden am vergange-nen Donnerstag richtig gefordert. 64 Gewerbler durften sie über den Mittag kulinarisch verwöhnen.

jam. Ein herrlicher Sommertag lockte die stolze Anzahl von 64 Gästen des gewerbe rontal kmu ebikon & umgebung am Donners-tag, 13. Juni zum Mittagstreff an den Rotsee. Beat Knapp hielt in sei-ner Rede vor dem Essen fest, dass nur die Rotseebadi und der Zunft-meister-Mittagstreff anfangs Jahr auf so grosses Interesse gestossen seien. Nach einem kurzen Rück-blick auf die Abstimmungen und einer Vorschau auf die kommenden Anlässe übergab er das Wort dem Gastgeber Patrick Widmer.

Es sei für ihn nicht ganz einfach, für diese Anzahl Personen auf ein-mal zu kochen. Aber zum Glück könne er auch bei diesem Event

auf seine treuen Helfer zählen, sagte Patrick Widmer. Er bedankte sich für die Unterstützung des Ge-werbevereins, der bei ihren Projek-ten immer zu Hilfe komme und so massgeblichen Anteil am Gewinn des Äbiker Seerosepriis‘ habe. Mit Freude eröffnete er das Salatbuffet und bereitete die Grilladen zu.

Glace vom BahnhöfliDas Restaurant Bahnhöfli Ebikon sorgte für eine besondere Überra-schung. Das Wirtepaar Roger und Martina Vogel produziert seit Früh-ling selber Glace. Nicht weniger als 13 Sorten stehen im Sortiment. Während die Rotseebadi eine Aus-wahl von vier Geschmacksrich-tungen anbietet, kann man sich im Bahnhöfli durch die gesamte Palet-te testen. Die Ebikoner Gewerbler kamen zum Dessert in den Genuss eines «Glacechübelis», gesponsert von Martina und Roger Vogel, und liessen sich die willkommene Ab-kühlung schmecken.

Nicht nur die Gewerbler brachten das Rotseebadi-Team ordentlich ins Schwitzen. An diesem Tag lockte

das Sommerwetter zahlreiche Ba-degäste an den Rotsee. Es war der erste Spitzentag in dieser Saison.

Die Metzgerei Isenegger ist seit 30 Jah-ren in Root vertreten und damit fester Bestandteil des lokalen Angebotes. Die Spezialitäten des mittlerweile einzigen Fachgeschäftes seiner Art im Rontal sind jedoch weit über die Region hin-aus bekannt und gefragt.

Viele Metzgereien sind in der jüngeren Ver-gangenheit von der Bildfläche verschwun-den; nicht so die Metzgerei Isenegger in Root. Ihre Produkte erfreuen sich grosser Beliebtheit, längst nicht nur bei den Genies-sern aus dem Rontal. Auch aus entfernteren Gegenden der Schweiz reisen Kundinnen und Kunden nach Root.

Die langjährige Treue der Kunden zu «ih-rem» Metzger hat eine ganze Reihe von Gründen. Einer liegt sicher in der erstklas-sigen Qualität aller Isenegger-Erzeugnisse. Beim Rooter Traditionsgeschäft setzt man auf regionale Werte und kennt jeden Liefe-ranten persönlich. Eine enge Zusammenar-beit besteht zudem seit vielen Jahren mit der Alp Unterlauelen im Eigental. Sämtliches Fleisch stammt von Tiere aus der Umgebung, etwa vom Rooterberg oder aus Inwil. «Sie werden bei uns geschlachtet, zerlegt und verarbeitet» erklärt Ruth Villiger, «hier fin-det danach die ganze Produktion für den Ladenverkauf statt.» In der angegliederten Rauchkammer, in der noch nach alter Väter Sitte mit Holz gefeuert wird, bekommen die Rauchspezialitäten den letzten ‚Schliff‘. Dies verleiht dem Rauchspeck, den Bauernschüb-lig, den Landjägern, dem Trockenfleisch und

vielen anderen Delikatessen den unverkenn-bar feinen Geschmack. Dieses spürbare Plus an Genuss schätzen die Kunden ebenso wie den transparenten Prozess von der Weide auf den Ladentisch.

Nebst einer reichen Palette an Fleischwaren sowie hausgemachter Charcuterie sind auch die kreativen kalten Platten und Apéros für jeden Anlass schon fast legendär. Ergänzend dazu ist ein kleines Angebot für den tägli-chen Bedarf vorhanden, wie Brot, Käse, Ge-müse oder Bschüssig-Teigwaren.

Dass man gerne in der Rooter Metzgerei einkauft, liegt sicher nicht zuletzt an der freundlichen Atmosphäre und Flexibilität. Zuständig dafür ist Ruth Villiger mit dem langjährigen, treuen Isenegger-Team, das weiss, worauf es bei den Kunden ankommt.

Metzgerei Isenegger, Root

Bei der Metzgerei Isenegger wissen die Kunden, was sie bekommen

Publireportage

Kreative Platten und Apéros für jeden Anlass von der Metzgerei Isenegger sind schon fast legendär. Bild zvg

Patrick Widmer und sein Team verpflegten am Mittagstreff 64 Gewerbler. Bild jam

hausgemachte Wurstspezialitäten

zartes Fleisch aus eigener Schlachtung

frisch zubereitete Salate, und vieles mehr

[email protected]

Sommerzeit – Grillzeit

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rontaler | Nr. 25 | Donnerstag, 20. Juni 2013 gewerbe | 7

Seit drei Jahren vermittelt Martin Taplik als selbstständiger Immobili-enmakler äusserst erfolgreich Häu-ser, Eigentumswohnungen und Bau-land im schönen Rontal. In dieser Zeit hat er über 35 Objekte erfolgreich und zum bestmöglichen Marktpreis verkauft. Im internen Ranking vom März 2013 belegt er im nationalen Vergleich Platz 5 von insgesamt 378 Maklern.

LeitfadenImmobilienverkauf

Haben Sie an alles gedacht?Ein Liegenschaftsverkauf ist ein wichtiger Schritt, der erst nach reiflicher Überlegung getan werden sollte. Haben Sie sich einmal für den Verkauf entschieden, gilt es folgende Vorbereitungen durchzudenken und ent-sprechend aufzugleisen:

Planung• Legen Sie Ziele fest.• Wie regeln Sie die Erreichbarkeit?• Wie gestalten sich die Rahmenparameter?• Stellen Sie vollständige Objektunterlagen

zusammen.

Vermarktung• Legen Sie den Verkaufspreis fest.• Wie sieht der Marketingmix aus?• Wer beantwortet eingehende Fragen und

wie werden sie bearbeitet?

Hinsichtlich der Planung und Vermarktung ist die Frage, wann und an wen das Objekt verkauft werden soll, unumgänglich. Damit definieren Sie, was während des Immobili-enverkaufs alles auf Sie zukommt.

Umsetzung• Der erste Eindruck zählt; zeigen Sie Ihre

Immobilie von der besten Seite.• Beschreiben Sie im Vorfeld einen systema-

tischen Ablauf.

Was ist Ihre Immobilie wert?Der Wert einer Liegenschaft lässt sich mit di-versen Methoden sehr präzise festlegen. Oft aber ist der empfundene Wert der Immobilie eine Frage der Perspektive und Betrachtung.Letzlich bestimmen die Nachfrage und das Angebot den Preis. Mit professionellen Me-thoden, wie z.B. der hedonischen Schätzung, der Realwert- oder der Ertragswertmethode, können Sie einen angemessenen Markt-preis eruieren und allenfalls wertsteigernde Massnahmen in Angriff nehmen.

Ablauf des ImmobilienverkaufsBasisarbeit – Marktauftritt – Besichtigungen – Verhandlungen – Verkaufsabschluss – Ob-jektübergabe

Wenn Sie Ihre Liegenschaft selber verkau-fen möchten, ist es umso wichtiger, an alle Schritte zu denken.

Weitere Punkte

Hypothekarverträge• Beachten Sie das Kleingedruckte im Hypo-

thekarvertrag• Wie ist die Vertragsklausel betreffend früh-

zeitige Auflösung formuliert?• Welche Art von Hypothek haben Sie?• Ausstieg oder Ablösung, was ist besser?

Grundstücksgewinnsteuer• Was ist die Grundstücksgewinnsteuer?• Wann ist die Steuer fällig?• Welches sind relevante Faktoren?

Kaufnebenkosten• Wie hoch sind die Notarkosten?• Wie viel kostet eine Handän-

derung?• Wer bezahlt die Handän-

derung?• Wie hoch ist die Grund-

stücksgewinnsteuer?

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Extraschichten für DellenspezialistenDie Mitglieder des gewerbe ron-tal kmu buchrain-perlen gastier-ten am zweiten Gwärbler-Höck dieses Jahres bei der Auto Hess AG in Buchrain. Besonderes Au-genmerk auf dem Betriebsrund-gang erhielten die Dellenspezia-listen. Sie reparieren immer noch Hagelschäden des Unwetters von Anfang Mai.

jam. Inhaber Sepp Hess konnte am vergangenen Donnerstag, 13. Juni exakt 13 Gewerbler zum Gwärb-ler-Höck des gewerbe rontal kmu buchrain-perlen in seiner Autoga-rage Am Sagenbach 14 in Buchrain zum Apéro begrüssen. Nach einer unterhaltsamen Einleitung über die Entstehung der Auto Hess AG führte Sepp Hess die Gruppe mit seinem Sohn Reto und seiner Frau Jolanda durch die Räumlichkeiten.

Die Kleinunternehmung musste den Anforderungen der Autoin-dustrie immer wieder aufs Neue

gerecht werden. In drei Bauphasen wurde der Ausstellungsraum um-gebaut, damit die Auto Hess AG die Anforderungen an den Automarkt erfüllen konnte.

Überstunden wegen UnwetterDas Unwetter anfangs Mai hat dem Betrieb eine Vielzahl an Mehrauf-

trägen beschert. Bis Ende Juni sind zwei Dellenspezialisten des PDR-Teams, Tuggen, für die Schadens-behebung an den Autos im Einsatz. Mit viel Geduld und höchster Prä-zision drücken sie die Hagelschä-den aus den Autocarrosserien. Mit ihrem Können versetzten sie die Anwesenden ins Staunen.

Im Gasthaus die Perle in Perlen liessen die Gewerbler den herrli-chen Sommerabend beim Nacht-essen ausklingen. Gastgeber Ste-phan Fröhlich konnte seine Gäste kurz vor dem Regengewitter gera-de noch rechtzeitig zum Kaffee ins Restaurant hinein ordern.

Reto Hess (dritter von rechts) erläuterte den Interessierten das Prinzip des Dellendrückens. Bilder jam

Sepp Hess bei seiner Begrüssung.

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Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontalergesellschaft

Rudolf Steiner-Schule Ebikon

Oberstufe im Land-wirtschaftspraktikumDer Übergang von der Schule ins Erwerbsleben gestaltet jede Schule auf ihre eigene Art.

dw/Red. Daniel Wirz von der Rudolf-Steiner-Schule Ebikon verbrachte selbst als Stadtkind ein halbes Jahr auf einem Bauernhof. Aufgrund die-ser nachhaltigen Erfahrung vertritt er die Auffassung, dass alle jungen Menschen, ehe sie ins Erwerbsle-ben übertreten, zumindest ein paar Wochen auf einem Hof leben und arbeiten sollten. Sie lernen dort, wie viel körper-licher Einsatz gefragt ist, zum Beispiel um ei-nen einzigen Liter Milch zu produzieren. Die Rudolf Stei-n e r- S c h u l e n weltweit, von denen es mitt-lerweile weit über 1000 gibt, schicken ihre Schüler innen und Schüler in

der Oberstufe für mindestens vier Wochen in ein Landwirtschafs-praktikum. Auch die Schweiz macht mit. Die über viele Höfe im ganzen Land verteilten Jugendlichen neh-men so während einigen Wochen am Lebens- und Arbeitsalltag einer Bauernfamilie hautnah teil. Das fördert die «Bodenhaftung» und bildet ein gewiss gesundendes Ge-gengewicht zum «medienverseuch-ten» Alltag vieler junger Menschen.

Seit Markus Brechbühl das Tier-heim an der Ron in Root führt, gibt es jedes Jahr einen Tag der offenen Tür. Das ist mittlerweile seit zehn Jahren so. Am 16. Juni war es wie-der so weit. Grundsätzlich, erklärt der Betriebsleiter, gehe es bei die-sem Anlass darum, den Bekannt-heitsgrad zu erhöhen und ein po-sitives Bild zu vermitteln, damit es möglich werde, mehr Tiere zu plat-zieren. Zudem wolle man die Leute für den Tierschutz sensibilisieren und darauf aufmerksam machen, dass das Tierheim an der Ron auch Ferienplätze anbietet. Mit dem Er-lös aus dieser Dienstleistung wer-den nämlich Aufnahme und Wei-tervermittlung von Findel- sowie Verzichttieren finanziert. «Für die kommenden Ferien sind allerdings schon alle Plätze besetzt», sagt Markus Brechbühl und empfiehlt, den Bedarf jeweils früh bei ihnen anzumelden.

Abwechslungsreiches ProgrammRund 2‘000 bis 2‘500 Besuche-rinnen und Besucher kamen am Sonntag ins Tierheim – nicht ganz so viele wie in den Vorjahren, was der Leiter auf das schöne Wetter zurückführt. «Vermutlich wollten

viele endlich mal in die Badi oder auf einem Ausflug gehen», meint er. Wer aber den Weg an die Insti-tution zwischen Ron und Hasliwald unter die Füsse bzw. die Pedalen nahm, konnte sich überzeugen, dass die Institution nicht nur wäh-rend des ganzen Jahres einen en-gagierten und wertvollen Beitrag zum Wohl der Tiere leistet, son-dern auch für die Menschen einen kurzweiligen Tag vorbereitet hatte. So gab es beispielweise den Strei-chelzoo für Gross und Klein, eine Tombola mit attraktiven Preisen oder einen Flohmarkt mit einem bunten tierischen Angebot. Infor-

mationsstände zu den Patenschaf-ten, zu den Fledermäusen oder die Therapiewerkstatt der Luzerner Psychiatrie rundeten die Palette ab. Und weil so ein Rundgang hung-rig macht, war auch fürs leibliche Wohl ausreichend gesorgt. Dank des herrlichen Sommerwetters war das Restaurant unter freiem Him-mel genau das Richtige, um Speis und Trank entspannt zu geniessen.

HundevorführungEine besondere Attraktion des Ta-ges waren die beiden Vorführun-gen des Vereins Schweizerischer Militärhundeführer. Sie demons-

trierten, für welche Aufgaben die Hunde ausgebildet werden und was sie alles können. So sind sie beispielsweise eine wertvolle Hil-fe bei Personenkontrollen, greifen beherzt ein, wenn ein möglicher Täter die Flucht ergreift, oder sind verlässliche Beschützer, wenn es um Bewachungsaufgaben geht. Vom lauten Knallen eines Schusses lassen sie sich ebenso wenig ablen-ken wie von anderen Geräuschen oder störenden Einflüssen. Selbst einen Sprung auf eine 2.7 Meter hohe Wand schaffen sie mühelos. Dem Publikum gefielen die Darbie-tungen, die es jeweils mit grossem Applaus quittierte.

Viele Freiwillige im EinsatzRückblickend zieht Markus Brech-bühl eine positive Bilanz; der gan-ze Ablauf habe gut funktioniert. Gleichzeitig betonte er aber, dass so ein Event nur dank der vielen Freiwilligen möglich sei. Für den Anlass konnte er auf die Unter-stützung von nicht weniger als 50 Helferinnen und Helfern zählen, die während des ganzen Tages und schon im Vorfeld ohne jegliche Entschädigung im Einsatz standen.

Sonja Hablützel

Fortsetzung von Titelseite

Sommerfest

Chinderhus Wanja öffnet seine TürenDas Chinderhus Wanja lädt auch in diesem Jahr Gross und Klein zum traditionellen Sommerfest am 29. Juni 2013 in Ebikon, Lu-zernerstrasse 71, ein.

pd. Dem umfangreichen Zmorge-buffet mit selbstgemachten Zöpfen und Kuchen, Müesli, Konfitüren, grosser Käseauswahl, frischen Früchten und vielen anderen De-likatessen kann niemand widerste-hen. Für nur 18 Franken darf man schlemmen, so viel man will. Kin-der bis 14 Jahre sind gratis.

Die kleinen Gäste erwarten zahl-reiche Attraktionen wie Puppen-spiel, Eselreiten, Schminken, Be-wegungsparcour, Päckli fischen und Knete selber herstellen. Es hat für jedes Kind etwas dabei.

Am Verkaufsstand werden wun-derschöne selbstgefertigte Spielsa-chen aus Holz, Stoff und Filz sowie viele praktische Gegenstände für den Alltag angeboten.

Das Chinderhus Wanja freut sich auch in diesem Jahr auf viele Gäs-te und auf einen sonnigen und gemütlichen Vormittag mit vielen Überraschungen.

Am Tag der offenen Tür waren lebende und eine ganze Menge Tiere aus allen möglichen Materialien zu sehen. Bild shab

Ein reichhaltiges Angebot lädt zum Zmörgele ein.

Das Sommerfest bietet Gross und Klein abwechslungsreiche Zerstreu-ung. Bilder zvg

Bild Wolfgang Dirscherl, pixelio.de

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rontaler | Nr. 25 | Donnerstag, 20. Juni 2013 gesellschaft | 9

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Feldmusik Adligenswil

Gelungenes Konzert trotz Wetterpech Am vergangenen Samstag hat die Feldmusik Adligenswil zum Sommerkonzert eingeladen. Wie es sich für einen Sommeranlasse gehört, sind die Musikantinnen und Musikanten im Freien auf-getreten.

pd. Nicht ganz den Wettervorhersa-gen entsprechend, setzte noch vor Beginn des ersten musikalischen Einsatzes Regen ein. Kurzerhand wurde also in die Aula disloziert. Und als alle wieder einen Sitzplatz gefunden hatten, konnte der Kon-zertabend mit nur geringer Verspä-tung beginnen.

Eröffnet wurde das Konzert durch das Jugendorchester der Musik-schule Adligenswil. Mit Stücken aus verschiedenen Epochen ver-mochten die jungen Musizierenden unter der Leitung von Simone Bau-meler die Zuhörer zu begeistern. Mit einer Zugabe rundeten sie ih-ren tollen Einsatz ab.

Fortsetzung fand der musikalische Abend mit dem gemeinsamen Auf-tritt der beiden Feldmusiken Adli-genswil und Udligenswil, welche mit dem Marsch Gruss an Bern ihren Programmteil eröffneten. Die anschliessenden Minuten ge-hörten dann wieder der Feldmu-sik Adligenswil. Mit einer gelun-genen Stückwahl überzeugte die Formation mit fetzigen Tönen. Der Programm-Mix kam bei den Zu-schauern gut an und wurde mit viel Applaus honoriert.

Genauso abwechslungsreich zeigte sich im Anschluss die Feldmusik Udligenswil. Sie begeisterte mit vielen modernen und bekannten Melodien sowie böhmischen Ein-lagen.

Einen krönenden Abschluss bot die Formation Wällbläch aus Root. Die mitreissende Darbietung mit fun-kigen und bluesigen Tönen run-dete die musikalischen Gastspiele gelungen ab.

Die nächsten Auftritte der Feldmu-sik Adligenswil sind zu finden un-ter www.fmadligenswil.ch.

Die Musiker gaben auch in der Halle alles und servierten dem Publikum viele musikalische Leckerbissen Bild zvg

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Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontaler10 | gesellschaft

LudothekWir suchen Verstärkung für unser Ludoteam auf das neue Schuljahr. Wir sprechen Frauen an mit vor- und schulpflichtigen Kindern, da sie am besten wissen, welche Spiele heute gefragt sind.

Haben Sie Lust alle drei Wochen am Dienstag oder Donnerstag einen ehrenamtlichen Einsatz von 2 ½ Stunden zu leisten? Die Öffnungszeiten sind wie folgt: Dienstag, 14.30 Uhr – 16.30 Uhr, Donnerstag, 15.30 Uhr – 17.30 Uhr. Haben wir Ihr Interesse geweckt ?

Besuchen Sie doch unsere Seite auf www.frauennetz-ebikon.ch. Rosmarie Eberli, Tel. 041 440 36 00 (ab 18.00), oder [email protected] freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Das Ludoteam

Frauennetz EbikonAktivitäten

Senioren-Tagesausflug

Reise in den Frühling Die Frauen der Senioren-Kon-takt-Gruppe des FrauenNetzes Ebikon organisierten für den 15. Mai den alljährlichen Tagesaus-flug. An diesem Mittwoch, üb-rigens einer der ganz wenigen sonnigen Tage in diesem Monat, trafen sich 86 reiselustige Seni-oren und Seniorinnen sowie acht Begleitpersonen beim Pfarrei-heim.

pd. Die Plätze in den beiden Cars waren schnell besetzt, und es konnte Richtung Walensee gestar-tet werden. Beim ersten Halt in Mols wurde allen ein frisches Gip-feli und das Znünigetränk serviert. Die Fahrt ging weiter zum Ziel des Mittagshalts. Viele Kurven mussten gefahren werden, bis die Alp Mal-bun erreicht war.

Genuss für Leib…Dort empfing die Senioren-Kon-takt-Gruppe etwas kühlere Luft, aber dies dämpfte den Hunger nicht, und alle genossen das wirk-lich sehr gut gekochte dreigängige Mittagsmenu. Weiter lenkten die beiden Chauffeure Robi und Mar-

tin ihre grossen Fahrzeuge sicher ins Ländle nach Vaduz. Hier war-teten zwei Citytrain-Zügli. Bei der Rundfahrt durch Vaduz bekamn man dabei interessante Informatio-nen zum Ländle, Angaben zur wirt-schaftlichen Lage, zum Fürstentum und natürlich auch zur Landwirt-schaft und Weinproduktion. Die beiden Touristenbähnli rollten vom Zentrum weg und so sah man auch einen Stadtteil ausserhalb. ... und SeeleDie Gruppe staunte, wie hier die Kirschbäume bereits voll behangen mit kleinen Kirschen waren, die Feigensträucher schon jetzt nuss-grosse Früchte trugen, die Rosen wunderschön blühten und auch viele andere Blumen die Gärten in einer Farbenpracht erscheinen liessen. Die Vegetation in Liech-tenstein ist der hiesigen also einige Zeit voraus. Der Föhn, der ja auch für das sonnige Wetter am Reisetag sorgte, trug sicher viel dazu bei. Der Aufenthalt im warmen Vaduz ging schnell vorbei, und so trat man den Heimweg via Sattel und Arth an. Pünktlich um 18.45 Uhr erreichte

Blasmusik

Blaskapelle Albatros spielt im Trumpf BuurDie Blaskapelle Albatros lädt am Samstag, 22. Juni, unter der be-währten musikalischen Leitung von Richard Gebistorf am zum tra-ditionellen Sommerkonzert in der Wirtschaft Trumpf Buur ein. Das Konzert findet bei jeder Witterung statt und beginnt um 19.30 Uhr. Frühzeitige Platzreservation unter 041 / 440 62 52 erwünscht.

Verein Zukunft Rontaler Dorfstrasse 13 6030 Ebikon [email protected] 041 440 50 19 An die Mitglieder des Vereins Zukunft Rontaler Ebikon, 20. Juni 2013

Einladung zur 1. Generalversammlung

Montag, 1. Juli 2013, 19.30 Uhr im Kirchzentrum Höfli, Hartenfelsstrasse 2, 6030 Ebikon

Traktanden-Liste: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler

3. Protokoll der Gründungsversammlung (Vorjahr) 4. Jahresbericht 5. Jahresrechnung 6. Revision 7. Wahlen Vorstand (und Revision) 8. Beschluss über das Jahresbudget 9. Festsetzung des Mitgliederbeitrages 10. Bericht der Regionalzeitung Rontaler AG

11. Diverses, Anträge Allfällige Anträge bitte bis Mittwoch, 26. Juni 2013 schriftlich an [email protected] oder Verein Zukunft Rontaler, Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon. Im Anschluss an die Jahresversammlung laden wir alle herzlich zu einem kleinen Apero ein.

Herzliche Grüsse Der Vorstand

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Spielfest der Gruppe Aktive Familien Maihof

Nur die Sonne war nicht in SpiellauneAm vergangenen Samstag orga-nisierte die Gruppierung Aktive Familien Maihof im Schildgärtli am Libellenrain in Luzern das Spielfest für Familien.

pd. Am späten Nachmittag begann das Fest mit einem Apéro und Gelegenheit für einen Schwatz. Anschliessend startete das Spiel-turnier. Die Familien durften als Gruppe einen Parcours bestreiten. Dabei galt es unter anderem, einen möglichst hohen Kapla-Turm zu bauen; die Familienteams mussten Goldnuggets ausgraben, und vie-le weitere Prüfungen warteten auf die Spieler. Nachdem die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern alle Spiele absolviert hatten, durften sie zum Finale antreten: Die Moh-renkopf-Schleuder. Dieses süsse Zvieri haben sich alle verdient. So manchem Schleckmaul hat man den Genuss danach gut angesehen. Anschliessend durften die Kinder mit allerhand Spielsachen spielen. Und endlich konnten sie so richtig ausgiebig auf der Hüpfburg her-

umtollen, welche die AFM extra für diesen Anlass organisiert hatte.

Etwas schade war, dass gegen Abend einmal mehr in diesem Jahr das Wetter nicht mitspielte. Aber die spielfreudigen Familien und Kinder liessen sich das Fest nicht verderben. Sie liessen den gelunge-nen Anlass mit einem Nachtessen mit Feinem vom Grill und vielen verschiedenen Salaten ausklingen.

Bild zvg

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rontaler | Nr. 25 | Donnerstag, 20. Juni 2013

Wir freuen uns, Ihnen die Eröffnung unserer neuen

Praxisgemeinschaft fürGastroenterologie(Magen-Darm-Leberkrankheiten)

Dr. med. A. Gut / Dr. med. R. Bründlerbekannt zu geben.

Dr. R. Bründler tritt neu in die langjährige gastroentero-logische Spezialarztpraxis Dr. A. Gut als Praxispartner ein. Seine gastroenterologische Ausbildung und bisherige ärzt-liche Tätigkeit absolvierte er an folgenden Institutionen:

1998–2013 Leitender Arzt, Co-Chefarzt, Chefarzt: Innere Medizin, Spital Schwyz

1998 Oberarzt Gastroenterologie: Luzerner Kantons-spital

1997 FMH Gastroenterologie1997–1998 Assistenzarzt und Oberarzt: Gastroenterologie

Universitätsspital Bern (Insel)1994–1997 Assistenzarzt und Oberarzt: Gastroenterologie

Luzerner Kantonsspital1993 Oberarzt Innere Medizin: Regionalspital Lau-

fenburg1993 FMH Innere Medizin1991 Promotion zum Dr. med., Universität Zürich1987–1992 Assistenzarztcurriculum für Innere Medizin

(Rheumaklinik Leukerbad; Chirurgie, Gynäko-logie Luzerner Kantonsspital; Innere Medizin, Regionalspital Sursee; Innere Medizin, Luzerner Kantonsspital)

1986 Medizinisches Staatsexamen, Universität Zürich

Wir freuen uns auf unsere gemeinsame Praxistätigkeit. An-meldungen werden ab sofort auf schriftliche oder telefoni-sche Zuweisung hin angenommen. Gerne betreuen wir Sie auch als Belegärzte der Hirslanden Klinik St. Anna.

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter www.magen-darm-luzern.ch

Praxis Dr. med. A. Gut / Dr. med. R. BründlerHertensteinstrasse 29, 6004 LuzernT: 041 412 30 12 Fax: 041 412 30 11

37. Rooter DorfturnierSamstag, 22. Juni09.00 Uhr Beginn Turnierbetrieb16.30 Uhr Sponsorenapéro17.00 Uhr Biergarten-Party im Festzelt mit Schlagermusik20.30 Uhr Rangverkündigung

Sonntag, 23. Juni09.30 Uhr Beginn Turnierbetrieb09.30 Uhr Grosser BUURE-BRUNCH im Festzelt12.15 Uhr Schülerfinals18.00 Uhr Rangverkündigung

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Senioren-Tagesausflug

Reise in den Frühling

KAB Perlen-Buchrain und Pfarrei St. Agatha

Authentische Berichte vom Jakobsweg

die Reisegruppe Ebikon. Zufrieden und dankbar, dass der Ausflug ohne aufregende Zwischenfälle verlau-fen war, verabschiedeten sich die Teilnehmenden voneinander. Grosszügige UnterstützungDie Reisekosten für diesen Tag können jeweils nur so tief gehalten werden, danke dem grosszügigen Beitrag der katholischen Kirchge-meinde Ebikon.

Anfangs 2014 wird die Senioren-Kontakt-Gruppe wieder einen Tagesausflug für den Mai planen. Die Reiseunternehmung Galliker in Ballwil leistet immer kompeten-te Hilfe. Die Organisatoren hoffen und wünschen allen, dass man zu-sammen wieder einen so eindrück-lichen Tag erleben kann.

Zwei Citytrains-Zügli führten die Gruppe durch Liechtensteins Haupt-stadt. Bild zvg

In seinem Vortrag im Pfarrei-saal berichtet Röbi Ruckli vom Unterwegssein mit Kindern und Jugendlichen. Hans Egli gibt mit eindrücklichen Bildern und in Worten Einblick ins Pilgern auf dem Jakobsweg.

pd. Seit drei Jahren machen sich Röbi und Lisbeth Ruckli mit Kin-dern aus Buchrain für drei Tage auf den Weg in der Schweiz. «Dabei wird jeder Weg zum einem Stück Jakobsweg und wir alle sind einzig-artige Pilger. Der Weg ist das Ziel und wir lassen uns von der Natur überraschen», hält er fest und lässt

sein Publikum an diesen Erlebnis-sen teilhaben.

In Teiletappen war Hans Egli un-terwegs von Buchrain bis Santiago de Compostela. In Worten und vor allem in Bildern wird er Einblick geben in die Geschichte des Ja-kobsweges, in kleinere und bewe-gende Momente sowie in seine Er-fahrungen auf diesem Marsch.

Freitag, 21. Juni 2013, 20 UhrPfarreisaal BuchrainZu diesem Abend mit «Erfahrungen auf dem Jakobsweg» sind alle ganz herzlich eingela-den. Der Eintritt ist frei.

pd. Am Sonntag, 23. Juni findet bei schö-ner Witterung um 11 Uhr der ökumenische Gottesdienst im Hasliwald statt. Bei der Waldhütte im Hasliwald wird eine ökume-nische Gottesdienstfeier für alle Interessier-ten durchgeführt. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger der katholischen und der evan-gelisch-reformierten Kirchgemeinden im

unteren Rontal sowie der katholische Kir-chenchor und der Gemischete Chor Buch-rain laden zu dieser speziellen Feier ein. Bei ungünstigem Wetter wird der Gottesdienst in der Kirche St. Agatha, Buchrain gefeiert. Ab 9 Uhr gibt das Telefon 1600, Rubrik 1, Auskunft über die Durchführung.

Ökumenischer Hasliwaldgottesdienst

Willkommene Stärkung: das Mittag-essen schmeckte hervorragend.

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Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontalerkulturEidgenössisches Jugendmusikfest

Young Wind Band schaffte es aufs Podestpd. Die Young Wind Band Rontal ist nach ihrem unvergesslichen Auftritt am eidgenössischen Ju-gendmusikfest in Zug wieder heil zu Hause angekommen. Schon am Samstagmorgen ging es los mit der Reise und alle freuten sich auf das Wochenende. Nach dem Einspielen blieb genug Zeit für die Vorberei-tung auf den Konzertvortrag. Dann galt es ernst und Musiker durften sich im Pfarreiheim St. Michael vor der Jury beweisen. Sowohl die Vortragenden wie die Jury waren mit der Leistung zufrieden, was der Punkteschnitt von 93 der 100 erreichbaren Punkten belegt. Die YWB Rontal schaffte es damit auf den zweiten Platz in der Kategorie Mittelstufe und wurde nur geschla-gen vom späteren Schweizermeis-ter. Bei einer Teilnehmerzahl von 50 Bands aus der ganzen Schweiz

in dieser Kategorie ist diese Leis-tung als sehr eindrücklich zu wer-ten.

Nach dem Mittagessen und ein ei-nem gemütlichen Nachmittag be-gaben sich die Mitglieder der Young Wind Band Rontal gemeinsam zur Strecke für die Marschmusik, doch leider fing es plötzlich an zu reg-nen. Schon beim Einmarschieren zeigte sich jedoch wieder die Sonne. Der Abend bot Gelegenheit, sich in Zug zu vergnügen und den vielen anderen Musikern zuzuhören, die in der Stadt unterwegs waren. Am nächsten Morgen war schon um 7 Uhr Tagwache, dann gings wieder ins Pfarreiheim St. Michael, um die First Groove Band Rontal bei ihrem Konzertvortrag mit viel Applaus zu unterstützen. Danach genossen alle die freuen Stunden.

Kulturgesellschaft Ebikon

Moschee-Besuch stiess auf grosses Interesse45 Mitglieder der Kulturge-sellschaft Ebikon – kurz KGE – besuchten im Rahmen der Ver-anstaltungsreihe «Zyklus Reli-gionen» die Moschee der Isla-mischen Gesellschaft Luzern in Emmenbrücke. Mit dem «Zyklus Religionen» bietet die KGE ver-schiedene Besuche und Referate zum Thema Religionen an.

uj. Das Ehepaar Saric, beide aus-gebildete Theologen und Muslime, führten die KGE-Mitglieder durch die verschiedenen Räumlichkeiten der Moschee, die im ehemaligen Kino Merkur in Emmenbrücke errichtet worden war. Eingangs erklärte Izeta Saric einige Grund-regeln des Islams; unter anderem die muslimischen Festtage (z.B. Ramadan) und die fünf Säulen, welche das Verhalten und die täg-lichen fünf Gebete der muslimi-

schen Gemeinschaft regeln. Später im Waschraum erläuterte Ahmed Saric die rituellen Waschungen, die jeweils vor den fünf Tagesgebeten und dem Gebet in der Moschee ge-macht werden.

Zudem betonte Izeta Saric, dass sie als Familienfrau wichtige Aufgaben in der religiösen Betreuung von Kindern sowie Frauen übernimmt und in einer interreligiösen Verei-nigung mitwirkt.

Aufschlussreiche EinblickeDen Gebetsraum, der normalerwei-se Männern vorbehalten ist, durfte die gemischte Gruppe der Kultur-gesellschaft als Besucher betreten. Blau-weisse Kacheln mit Orna-menten zieren dessen Wände, der Boden ist mit Teppich ausgelegt, in der Gebetsnische (Mihrab) fällt ein dunkelblaues Mosaik auf, und

wie immer ist auch diese Moschee nach Mekka ausgerichtet. Der Ge-betsraum in Emmenbrücke ist im Stil einer bosnischen Moschee er-richtet, und im Vergleich zu vielen christlichen Kirchen gibt es keine Malereien, die Menschen abbilden.Der Gebetsnische (Mihrab) kommt eine besondere Stellung zu, da sie über eine gute Akustik verfügt und vom Vorbeter (Imam) für mehrere Riten gebraucht wird. Der Imam sprach für die KGE-Mitglieder ein Gebet und wandte dabei sein Ge-sicht nach Mekka. Neben der Ge-betsnische befindet sich der Lehr-stuhl oder die Kanzel, von wo aus der Imam rezitieren oder seine Predigt halten kann. In einer Pre-digt geht es ausschliesslich um die Auslegung des Korans; es ist dem

Imam nicht gestattet, politische Aussagen zu machen.

Die Bibliothek, die dem islamischen Zentrum angeschlossen ist, befin-det sich noch im Aufbau, besitzt je-doch schon jetzt eine interessante Sammlung an religiösen Büchern und anderer Literatur, welche den Islam behandeln. Anschliessend rezitierte Ahmed Saric in gesun-gener Form einen arabischen Vers aus dem Koran, den seine Frau für die KGE-Gäste übersetzte.

Der Besuch der Moschee gab einen interessanten Einblick in eine Re-ligion, die hierzulande manchem fern erscheint. Er hat den Besu-chern den gelebten Islam ein Stück näher gebracht.

Nach einem kurzen Regenguss war die Marschmusikstrecke von Sonnen-schein begleitet. Bild zvg

Im Gebetsraum durfte die Gruppe Terrain betreten, das normalerweise den Männern vorbehalten ist. Bilder zvg

Ahmed Saric erklärt die Hintergründe der rituellen Waschungen. Bilder zvg

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rontaler | Nr. 25 | Donnerstag, 20. Juni 2013 kultur | 13

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Jugendmusik Inwil am Schweizer Jugendmusikfest in Zug

Träumen auf dem Pazifischen OzeanDie Jugendmusik Inwil erreichte am Schweizer Jugendmusikfest in Zug unter der Leitung von Martina Chiappori den ausge-zeichneten 6. Rang von 21 teil-nehmenden Vereinen in der Ka-tegorie Harmonie/Mittelstufe.

fst. Mit der anspruchsvollen Kom-position «Pacific Dreams» von Jakob de Haan wagte sich die Ju-gendmusik Inwil an ein abwechs-lungsreiches Stück, welches mit vielen Tempowechseln und tech-nisch schwierigen Passagen alle Register forderte. Die tempera-mentvolle Dirigentin Martina Chiappori hatte die spielfreudige Truppe jederzeit im Griff, sodass die lautstarken Akkorde, welche die unendliche Weite des Meeres symbolisierten, nie überbordeten. Technisch gut ausgebildete Klari-netten und Flöten skizzierten mit feiner Tonsprache die Weite des Stillen Ozeans, während die laut-starken Waldhörner die Tiefe des

Meeres erahnen liessen. Stürmisch setzten die Trompeten ein, eher ruhig träumten die Saxofone von einer einsamen Insel.

Das Aufgabestück «Emblazon» von Sean O’Laughlin begann mit leisen

Tönen, aber nach abruptem Tem-powechsel setzte das ganze Korps mit kräftigen Klängen ein. Die gut besetzte Schlagzeuggruppe hatte alle Hände voll zu tun. Jedes Regis-ter ist mit ausgezeichneten Solisten besetzt, welche die rhythmischen

Klippen der Komposition locker meisterten. Präsidentin Fabien-ne Roos war mit ihren Mitspielern sehr zufrieden und lobte die gute Disziplin, die alle Mitwirkenden an den Tag legten.

Die Jugendmusik Inwil überzeugte mit konzentriertem Spiel. Bild fst

Page 14: Donnerstag, 20. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 25

Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontaler

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Sende uns folgende Unterlagen:- Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf und Passfoto- Noten ab der 5. Klasse bis Ende Schuljahr 2013- Auswertung des Schultests „Stellwerk 8“ oder Multicheck- Referenzadresse Klassenlehrperson

Wir freuen uns auf deine schriftliche Bewerbung bis zum 05. Juli 2013 an die Gemeinde Buchrain, Philipp Schärli, Gemeindeschreiber und Personalleiter, Hauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 Buchrain.

Für Fragen und nähere Auskünfte steht dir Philipp Schärli gerne zur Verfügung (Tel. 041 444 20 22, E-Mail [email protected]). Informationen über die GemeindeBuchrainfindestduimInternetunterwww.buchrain.ch

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1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift! (Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter)2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht)3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Page 15: Donnerstag, 20. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 25

rontaler | Nr. 25 | Donnerstag, 20. Juni 2013

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Zurzeit verdrängenMeldungenüber Finanzkrisen an den Börsendie Berichte über die Immobilien-krise in den USA. Nicht zuletztwegen des scheinbar ungebändig-ten heimischen Baubooms fragensich viele Eigenheimbesitzer, obauch die Schweiz von einer Immobi-lienblase bedroht ist.

Es scheint, dass die Banken aus den gros-sen Kreditverlusten in den 90er-Jahrenweitgehend die richtigen Lehren gezogenhaben, zumindest für unseren hei-mischenMarkt.Tatsache ist, dass eine ob-jektive Überprüfung des Kreditnehmers,die kritische Bewertung des zu finanzie-renden Objektes, die Berechnung derTragbarkeit sowie die Einhaltung desma-ximalen Fremdfinanzierungsanteils von80% einer unkontrollierten Nachfrage-überhitzung entgegenwirkten.Von einembevorstehenden Zerfall der Immobilien-preisewie in den USA kann daher in derSchweiz nicht die Rede sein.Im Hochbau wird es Korrekturen geben.Gegen Ende des dritten Quartals 2007 be-fanden sich 62700Wohnungen im Bau.Ein Rekordniveau,welches seit Beginnder Erhebung im Jahr 1994 noch nie ge-messenwurde. Für das Jahr 2008 rechnen

dieAnalysten der Credit Suisse mit einemerneut hohen Reinzugang von 42000 Ein-heiten, das grössteWachstumwird in denAgglomerationsgemeinden erwartet.Gestützt wird derWohnungsbau von derdynamischenWirtschaftslage und der da-mit zusammenhängenden Investitions-freudikgkeit.Demgegenüber verringertensich im 4.Quartal 2007 die erteilten Bau-bewilligungen im Jahresvergleich um et-wasmehr als 10 Prozent.Dieser Indikatorlässt darauf schliessen, dass der Bau-boom seinen Höhepunkt erreicht zu ha-ben scheint.VomAnbieter- zum Nachfra-germarkt.Durch denWohnbauboomkonnte der Nachfrageüberhang Jahr fürJahr stärker abgebaut werden.Wie an dersteigenden Leerwohnungsziffer erkenn-bar, hat dasAngebot die Nachfrage trotzrund laufender Konjunktur überholt. Seit

dem Jahr 2000 sind die Eigentumspreisemassiv gestiegen. In der Regel reagierendie Immobilienpreise aufVeränderungendesMarktgleichgewichts, sowird derSpielraum für weitere Preisanstiege zu-nehmend kleiner.Zu berücksichtigen gilt es, dass die regio-nalen Unterschiede sehr gross sind.DieFrage nach der Nachhaltigkeit von Preis-steigerungen muss daher für jedesMarkt-segment und jede Region gesondert be-antwortet werden.Ein fundiertesWissen über die örtlichenGegebenheiten und ein professionellerEinsatz derMarketinginstrumente sindbei derVermarktung von Immobilien(Verkauf) unabdingbar.Gerade in einemNachfragemarkt kommt der gezielte Ein-satz von Immobilienmarketing besonderszum Tragen.

UnserAuftrag – Ihr Gewinn. BeimVerkaufvon Immobilien liegt der Schlüssel zumErfolg im konzeptionellenVorgehen, derindividuellenAnalyse und dem zielgrup-penorientierten Einsatz derMarketing-instrumente. Bei einemVerkaufsauftragerarbeitenwir für Sie einVermarktungs-konzept,welches die Grundlage für einenerfolgreichenVerkauf bildet.DieMarke-tingrendite ist die Kosten- und Zeiterspar-nis imVermarktungsprozess und bildetsomit den Gewinn desAuftraggebers.Die in Ebikon ansässige UnternehmungFuchs & StraubAG ist spezialisiert aufTreuhand- und Immobilienmandate.Im Bereich Immobilien liegen unsere Stär-ken in der Bewirtschaftung vonMietlie-genschaften und Stockwerkeigentum so-wie in derVermarktung von Immobilien.

Christian StraubMarketingplaner undImmobilienbewirtschafter FAFuchs & StraubAG, Ebikon

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dem Jahr 2000 sind die Eigentumspreisemassiv gestiegen. In der Regel reagierendie Immobilienpreise aufVeränderungendesMarktgleichgewichts, sowird derSpielraum für weitere Preisanstiege zu-nehmend kleiner.Zu berücksichtigen gilt es, dass die regio-nalen Unterschiede sehr gross sind.DieFrage nach der Nachhaltigkeit von Preis-steigerungen muss daher für jedesMarkt-segment und jede Region gesondert be-antwortet werden.Ein fundiertesWissen über die örtlichenGegebenheiten und ein professionellerEinsatz derMarketinginstrumente sindbei derVermarktung von Immobilien(Verkauf) unabdingbar.Gerade in einemNachfragemarkt kommt der gezielte Ein-satz von Immobilienmarketing besonderszum Tragen.

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Endlich sind sie da, die lange ersehn-ten sonnigen Tage, und wir können sie in vollen Zügen geniessen, was im Moment jedoch gewisse Risiken birgt. Dieses Jahr konnte sich weder die Haut an die Sonne noch der Kreis-lauf an wärmere oder gar heisse Tage angewöhnen.

So kamen dieses Jahr auffällig viele Kunden mit Zeichen einer «Sonnenallergie», welche sonst keine Probleme dieser Art haben. Das galt übrigens auch für die Pollenallergi-ker, die seit ca. drei bis vier Wochen richtig durchgeschüttelt werden. Dazu noch den Hinweis: Wer im Januar jeweils ein Erinne-rungsschreiben erhalten möchte, um die Pollenallergie genug früh anzugehen, melde sich einfach in der Drogerie Seiz und wir nehmen Sie auf unsere Info-Liste.

Für allergische Hautreaktionen durch die Sonne sind verschiedene Ursachen verant-wortlich. Es könnte tatsächlich eine Über-empfindlichkeit auf UV- Strahlen sein. Dann ist ein Sonnenschutz mit einem ausgewie-sen hohen UV-A-Schutz empfehlenswert, denn diese Strahlen sind zur Hauptsache für die allergischen Reaktionen verantwortlich. Der Hautausschlag kann auch eine Reaktion auf die Sonnenstrahlen und den Emulgator der Sonneschutzcreme sein. Emulgatoren sind Stoffe, die wässrige und ölige Substan-zen mischbar machen, ohne dass sich die zwei Phasen in Kürze wieder voneinander trennen. Entsprechend sollte ein emulga-

torfreies Sonneschutz-Mittel angewandt werden. Um den vorhandenen Ausschlag schneller loszuwerden, bieten sich gute natürliche Heilmittel an, und wie immer bei Hautauschlägen mit Bläschenbildung ist das Ausleiten über die Nieren mit Harn trei-benden Tees oder Birkenelixier wichitg; die Drogerie Seiz berät auch in diesen Fragen kompetent.

Wenn einem nicht das Licht, sondern die Hitze zu schaffen macht, sie einem buch-stäblich in den Kopf steigt, kommen die be-kannten Regeln zum Tragen: wenn möglich schwere Anstrengungen auf den Morgen le-gen. Trinken, bevor der Durst da ist (min. 1.5 Liter). Bei Hitze nachts lüften und tagsüber die Hitze „aussperren“; also Fenster zu und Schalusien auf der Sonnenseite runterlassen. Kaltes Wasser über die Hand- und Fussge-lenke fliessen lassen kühlt wunderbar her-unter. Gerade älter Menschen werden zum Teil bei höheren Temperaturen arg gefordert und sollten den Arzt benachrichtigen, wenn mögliche Hitzefolgen auftreten: Verwirrt-heit, Schwindel, Übelkeit, Muskelkrämpfe, Schwäche, sofern diese Zeichen wirklich mit der Hitze kommen. Ebenso sollte sofort viel getrunken und abgekühlt werden. Wer weiss, dass er Hitze schlecht verträgt, kann sein Herz mit Heilpflanzen wie Weissdorn, Herzgespann oder spagyrisch z.B. mit Mai-glöckchen oder Arnica unterstützen.

Bei Venenproblemen steigt der Sommer zwar nicht in den Kopf, kann jedoch eben-

falls grosse Mühe bereiten. Wer Abends ge-schwollene Fesseln hat, die bis zum Morgen wieder abgeschwollen sind, vor allem nach Tagen mit langem Sitzen, Stehen oder eben hohen Temperaturen, sollte an «schwache» Venenwände denken. Zur Linderung werden gerne kühlende Venengels oder Salben an-gewandt, die wunderbar lindern – die-ses Gefühl kann noch verstärkt werden, wenn die Gels im Kühlschrank aufbewahrt werden. Den nachhalti-geren Effekt erreichen jedoch venenstärkende Mittel, die eingenom-men werden, wie z.B. ein Extrakt der Strand-kiefer, der Rosskastanie (Vorsicht bei empfindli-chem Magen), Blätter der roten Weinrebe etc.

Wie auch immer, der Som-mer ist endlich da, also tan-ken wir Sonne und Wärme, die wir so lange vermisst haben – einfach in einer verträg-lichen Menge auf einmal!

Gesundheits-Ratgeber

Wenn der Sommer in den Kopf steigt

Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker, Dro-

gerie Buchrain.Bild zvg

Page 16: Donnerstag, 20. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 25

Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontalersportFussball Aufstiegsspiele 3./2. Liga, FC Reiden – FC Ebikon 2:3 (2:2)

Ebikon mit Lucky-PunchDie Ebikoner besiegen Reiden in einem bescheiden geführten Aufstiegsspiel dank einem spä-ten Treffer mit 3:2.

mn. Die Sorrentino-/Bründler-Truppe bekundete offensichtlich einige Mühe mit dem grossen Platz in Reiden und wählte immer wie-der den komplizierten Weg durch die Mitte. Ein Ebikoner Fehlpass ermöglichte dem FC Reiden so auch den 1:0- Führungstreffer nach neun Spielminuten. Keine zehn Minuten später erhöhte Reiden sogar auf 2:0. Wie schon im ersten Aufstiegsspiel gegen Littau lagen die Ebikoner bereits früh mit 0:2 in Rückstand. Sie rafften sich jedoch schnell auf und konnten durch ei-nen satten Schuss von Pfyffer auf 2:1 verkürzen. In der 33. Minute ge-lang ihnen sogar der 2:2-Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel lies-sen die Kräfte auf beiden Seiten deutlich nach. Während Reiden mit einer Ausnahme kaum mehr

gefährlich vor Marcel Emmeneg-ger auftauchte, erspielten sich die Ebikoner trotzdem mehrere guten Torchancen. Weder Dugan noch die eingewechselten Mahler und Viija-rayarajah brachten den Ball aber im gegnerischen Tor unter. Nach einem rüden Foulspiel schickte der mässig pfeiffende Omlin einen Rei-dener vorzeitig unter die Dusche. Die Ebikoner konnten sich aus der numerischen Überzahl aber keinen wirklichen Vorteil verschaffen. In der 90. Spielminute starteten die Ebikoner noch einen letzten An-griff. Als wiederum mehrere Spie-ler den Ball im Strafraum nicht kontrollieren konnten, lag der Ball plötzlich vor Severino Egli, der den erlösenden 3:2-Siegtreffer erzielte.

Trotz mehrere verletzungs- und durch Spielsperren bedingte Ab-senzen traten die Ebikoner als Ein-heit auf.

SC Reiden – FC Ebikon 2:3 (2:2)

Sportplatz Kleinfeld – 350 Zuschauer – SR: Omlin

Tore: 9. Gashi 1:0, 18. Elezi 2:0, 19. Pfyffer 2:1, 33. Meyer 2:2, 89. S. Egli 2:3

Reiden: Koch; Pfeiffert, Staubli, Gashi, Fu-magalli; Duhanaj (69. Kahrimanovic, Elezi, Dettwiler (64. Memeti), Gervasio; Wull-schleger (90. Stutz), Bossert

Ebikon: M. Emmenegger, S. Hafen, Imhof (48. Wyrsch), Renggli, Gjidoda; R. Emmen-egger, Pfyffer (69. Viijayarajah), Meyer, S. Egli, Dugan; Colelli (51. Mahler)

Bemerkungen: Ebikon ohne Sulejmani, Thürig, Brunner, Berisha, N. Egli (alle ver-letzt)

telegramm

S S U N T Pt.1. FC Stans 3 3 0 0 8:2 92. FC Littau 3 3 0 0 10:5 93. SC Emmen 2 1 0 1 1:4 34. FC Ebikon 3 1 0 2 6:7 35. FC Algro 2 0 0 2 3:5 06. SC Reiden 3 0 0 3 3:8 0

Die zwei erstplatziereten Mannschaften steigen auf. Gespielt wird über vier Runden.

Aufstiegsspiele 3./2.Liga

FC Ebikon

1. MannschaftLetztes Aufstiegsspiel 3./2. Liga

Samstag 22. Juni, 17 UhrSportplatz Aengelgehr, AltbüronFC Altbüron-Grossdietwil - FC Ebikon

Weitere Spiele

Samstag 22. JuniSportplatz RischSchülerturnier ab 9Uhr

Sponsorenlauf FC Ebikon ab 13 Uhr bis 14.30 Uhr

spielanzeigen

Fussball Aufstiegsspiele 3./2. Liga, FC Ebikon – FC Stans 1:2 (1:1)

Knappe Niederlage gegen FavoritenIm zweitletzten Aufstiegsspiel mussten sich die Ebikoner gegen den Aspiranten aus Stans mit 1:2 geschlagen geben.

mn. Die erste gute Chance im Spiel gehörte der in Grün-Weiss spielen-den Heimmannschaft. Severino Eg-lis zaghafter Abschluss stellte den Stanser Torhüter aber vor keiner-lei Probleme. Die hochgejubelten Stanser liessen ihre Klasse zwar in einzelnen Situationen kurz auf-blitzen, aber die Ebikoner standen erneut ihren Mann und gestalte-ten die Partie ausgeglichen. In der 20. Spielminute gingen die Stanser dennoch sehenswert in Führung. Zelger brachte das Kunststück fer-tig, in dem er einen Eckstoss über sämtliche Ebikoner Köpfe hinweg im entfernten Torpfosten direkt versenkte. Wie bereits in den bei-den vergangenen Spielen musste die Sorrentino-/Bründler-Truppe einen frühen Rückstand wegste-cken. Nach einer zehnminütigen Findungsphase der Ebikoner gli-chen sie die Partie aber wieder aus. Colelli stand nach einem Abpraller goldrichtig und drosch die Kugel mit seinem linken Fuss unhaltbar in die Maschen. Bis zur Pause än-derte sich am Resultat nichts mehr. Unmittelbar nach Wiederanpfiff

fand sich Cerza plötzlich mutter-seelenallein im gegnerischen Straf-raum wieder. Etwas zu überhastet schoss er den Ball aber zum Leid-wesen seiner Kollegen neben das Tor. In der Folge schaffte es keine der beiden Mannschaften, das Spiel an sich zu reissen und es zu domminieren. Wie schon im ersten Durchgang fanden die Stanser das Glück auf ihrer Seite wieder und gingen nach 61 Minuten mit 1:2 in Führung. Siegrist hielt aus der Fer-ne einfach mal drauf und konnte zusehen, wie der Ball immer weiter nach aussen und letztendlich an Marcel Emmenegger vorbei ins Tor drehte. Die Ebikoner spürten nach

diesem neuerlichen Rückstand, dass die Partie längst noch nicht entschieden war. In der Schluss-phase gesellte sich Dugan in den Sturm und auch Innenverteidiger Imhof schaltete sich immer wieder in die Angriffe ein. Weder Dugan mittels herrlichem Fallrückzieher noch Imhof per Kopf brachten den Ball im Tor unter. So mussten sich die Ebikoner nach einer tapferen Leistung gegen die Stanser knapp mit 1:2 geschlagen geben.

Ebikon konnte Stans absolut Pa-roli bieten und durfte erneut vor zahlreicher heimischer Kulisse vorspielen. Am kommenden Sams-

tag findet die letzte Aufstiegsrunde statt, ehe es anschliessend in die verkürzte, aber umso verdientere Sommerpause geht. Am Samstag treten die Ebikoner auswärts ge-gen Altbüron-Grossdietwil an und schliessen eine phantastische Sai-son ab.

FC Ebikon – FC Stans 1:2 (1:1)

Sportplatz Risch – 600 Zuschauer – SR: Rothenfluh

Tore: 20. Zelger 0:1, 33 Colelli 1:1, 61. Siegrist 1:2

Ebikon: M. Emmenegger; Renggli, Imhof, Wyrsch, S. Hafen; Pfyffer (74. Berisha), R. Emmenegger, S. Egli, Dugan, Cerza (67. N. Egli), Colelli (67. Mahler)

Stans: Odermatt, Bühler, Müller, Barmett-ler, Eigensatz (85. Furrer); Kuster, Siegrist, Hess (35. Limacher), S. Schaub; M. Schaub, Zelger (59. Bühlmann)

Bemerkungen: Ebikon ohne Sulejmani, Thürig, Brunner, Berisha, N. Egli (alle ver-letzt)

telegramm

Ebikon hatte das Nachsehen gegen den Aufstiegsaspiranten aus Stans. Bild zvg

Page 17: Donnerstag, 20. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 25

rontaler | Nr. 25 | Donnerstag, 20. Juni 2013 sport | 17

Sportklub Root

Das 37. Rooter Dorfturnier steht bevorAn diesem Weekend findet auf den Schulanlagen Widmermatt das 37. Rooter Dorfturnier statt. Das Festprogramm macht einen Besuch praktisch zur Pflicht.

ds. Am Samstag um 9.00 Uhr pfeift der Sportklub Root bereits zum 37. Mal sein Dorfturnier an. Während zwei Tagen gehören die Schulanla-gen Widmermatt wieder ganz den Fussballern und jenen Leuten, die es schon immer gerne sein wollten. «Wir konnten die Zahl der teilneh-menden Mannschaften gegenüber dem Vorjahr erfreulicherweise steigern; das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich», sagt OK- und Vereinspräsident Roger Bühler. Auch auf dem Beachvolley-feld geht es am Samstag und Sonn-tag hoch zu und her. Um 16.30 Uhr bedankt sich der Sportklub Root bei seinen Gönnern und Freunden mit einem Sponsorenapéro. Am Samstagabend herrscht im Fest-zelt Biergarten-Atmosphäre à la Oktoberfest, lüpfige Schlagermusik inklusive. Etwas poppiger und ro-ckiger tönt es in der Bar nebenan. Ausgelassene Stimmung bis in die frühen Morgenstunden ist garan-tiert.

Buure-Brunch à discrétionAm Sonntagmorgen ab 9.30 Uhr findet das Fussballturnier seine Fortsetzung. Zur gleichen Zeit la-den die Organisatoren zum tra-ditionellen Buure-Brunch. Am reichhaltigen Buffet, das keinen Wunsch offen lässt, können sich die Besucher wie immer à discréti-on verpflegen. Die Ehemaligen des SK Root, die in den 60er- und 70er-

Jahren in der ersten oder zweiten Mannschaft gespielt haben, nützen den Buure-Brunch für ihr alljährli-ches Treffen.

Grossaufmarsch bei SchülerfinalsEin grosser Publikumsaufmarsch

ist erfahrungsgemäss bei den Schülerfinals um die Mittagszeit zu erwarten. Am vergangenen Sonntag konnten sich beim Schü-lerausscheidungsturnier auf der Unterallmend die besten zwölf Mannschaften für die Teilnah-

me am Dorfturnier qualifizieren. Spannende Finalspiele in allen Kategorien und die anschliessende Rangverkündigung runden das 37. Dorfturnier ab.

Allmend-Schützen

Top-Beteiligung am Feldschiessen 2013 pd. Turnusgemäss waren die Feld-schützen Adligenswil für die Or-ganisation des diesjährigen Eid-genössischen Feldschiessens vom 31. Mai und 1. Juni im Schiesskreis 5 (Gemeinden Adligenswil, Udli-genswil, Dierikon, Meierskappel und Root) verantwortlich. Wieder-um konnte die Teilnehmerzahl ge-steigert werden. So hatten sich 306 Schützen und Schützinnen (Vorjahr 252) zum grössten Schützenfest der Welt angemeldet, um sich friedlich zu messen. Es konnten 149 Kranz-auszeichnungen und 180 Anerken-nungskarten abgegeben werden.

Die Allmend-Schützen Udligenswil konnten ihre Beteiligung um knapp 17% steigern; am Wettkamp waren insgesamt 175 Schützinnen und Schützen dabei. Stolzes gab es denn auch von den Resultaten zu berich-ten: Auch wenn beim Feldschies-sen das Motto «mitmachen kommt vor dem Rang» gilt, wird hart um den begehrten Sieg gekämpft. Als grossartiger Sieger erreichte Peter Hodel mit 69 Punkten den ersten Rang. Ihm folgte Otto Weber mit 67 Punkten, und Pius Vogel wurde mit 66 Punkten Dritter.

Einen der grössten Triumpfe ver-zeichnete der Jungschütze Robert Scherer jun. mit 62 Punkten, (23. Rang im Gesamtklassement). Ins-gesamt nahmen 25 Jungschützen an diesem traditionellen Wett-kampf teil und erreichten respek-table Resultate. Bei den Junioren sorgte mit 61 Punkten Julian Lang für Aufsehen.

Rangliste Schiesskreis 51. Franz Küng, 69 Punkte, SG Root2. Peter Hodel, 69 Punkte, AS Udligenswil3. Guido Lustenberger, 68 Punkte, SG Root

Buchrainer punktete

Beim Vergleichsmatch AG – JU – LU kämpf-ten am 15. Juni 75 Gewehr- und Pistolen-schützen um die Mannschafts- und Einzel-siege in der RSA Obertel in Suhr. Der Sieg der Königsklasse, Freigewehr 3x20 ging an die Luzerner Gäste. Beim Pistole-A-Match 50m Einzel: wurde Michael Hell aus Buch-rain mit 443 Punkten Siebter.

schiessen

So heiter und farbenprächtig, wie es die «Proseccokiller» 2012 demonstrierten, soll auch das 37. Rooter Dorfturnier wieder werden Bild zvg

Page 18: Donnerstag, 20. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 25

Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontaler18 | sport

STV Buchrain Jugend am Eidgenössischen Turnfest 2013 in Biel

Grossartiges Erlebnis für die Jugend

rea. Bereits in aller Frühe traf man sich, um mit dem Zug nach Biel zu reisen – zwischendurch sogar in der ersten Klasse. In Biel angekom-men hiess es für das Sprungteam, sich direkt bereitzumachen für seinen Wettkampf. Die Jugi-Buben konnten sich zuerst noch an den zahlreichen Ständen der Sponso-ren vergnügen und einige Werbe-geschenke ergattern.

Um 11.30 Uhr galt es für das Sprungteam ernst. Die 21-köpfige Mannschaft startete im einteili-gen Vereinswettkampf Jugend. Die Anspannung und Nervosität der Turnenden war zu spüren. So ge-

langen nicht alle Sprünge mit dem Trampolin so gut wie im Training. Die Wettkampfanlagen in einem Zelt und das Turnen vor so viel Pu-blikum waren neu für die Jugendli-chen. Am Schluss schaute dennoch die Note 7.75 heraus für das Team unter der Leitung von Alois Bättig, Chantal Bättig, Carmen Scheideg-ger und Simone Weibel.

Nach dem Mittag wurden dann die Rollen vertauscht. Die Gerätetur-nenden gingen auf die Jagd nach orangen Hüten, Sonnenbrillen und heissen Wienerli. Die Jungs von Jugi und LA-Riege stiegen nun in den Wettkampf ein. Sie gingen im dreiteiligen Vereinswettkampf in der vierten Stärkeklasse an den Start. Im ersten Wettkampfteil hat-ten die Jüngeren den 200 Gramm schweren Ball möglichst weit zu werfen und die Älteren die vier Ki-logramm schwere Kugel über gros-se Distanzen zu stossen. Im zwei-ten Wettkampfteil starteten alle gemeinsam zum Weitsprung. Eini-ge tolle Resultate mit persönlichen Bestleistungen schauten heraus. Im dritten und letzten Wettkampfteil ging es für die sechs Jüngeren bei der Pendelstafette über 60 Meter wie auch für die vier Älteren beim 800-Meter-Lauf um eine möglichst schnelle Zeit. Trotz grosser Hitze konnte auch hier tolle Resultate er-reicht werden. Am Ende erreichte die Mannschaft die Note 24.18.

Den ganzen Tag wurden die Kids von vielen mitgereisten Eltern, Geschwistern sowie Turnerinnen und Turnern des STV Buchrains lautstark unterstützt. Am Sonntag 23. Juni findet zu Ehren der Turn-

festrückkehrer der traditionel-le Empfang statt. Die Buchrainer Turnfamilie wird um 18:30 Uhr mit einem Umzug vom Einkaufszent-rum Tschannhof zum Dorfschul-haus marschieren.

Vereinswettkampf Jugend 1-teiligSprung 7.75 (Rang 34 von 45)

Vereinswettkampf Jugend 3-teilig4. Stärkeklasse

1. Wettkampfteil Ballwurf 7.61 Kugelstossen 8.18

2. Wettkampfteil Weitsprung 8.03

3. Wettkampfteil Pendelstafette 8.29 800m Lauf 8.34

Gesamtnote 24.18 (Rang 42 von 81)

ETF 2013 in BielSTV Buchrain Jugend

Die Jugend des STV Buchrain hat mit über 30 Nach-wuchs-Turnerinnen und -Turnern am Eidgenössischen Turnfest (ETF) 2013 in der Region Biel teilgenommen. Die gigantischen Dimensionen, die ein solcher Anlass hat, konnten sich die Kinder und Jugendlichen am Morgen des 15. Juni noch nicht vorstellen.

Während die jüngeren Jugikinder beim Ballwurf um gute Noten kämpf-ten, massen sich die älteren zum gleichen Zeitpunkt beim Kugelstossen.

Die Weitsprunganlage wurde extra für das Eidgenössissche Turnfest erstellt.

Nicht alle Sprünge gelangen so gut wie im Training. Trotz-dem war das Eidgenössiche Turnfest ein eindrucksvolles Erlebnis für die Geräteriege. Bilder zvg

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Vorschau STV Buchrain Aktive am Eidgenössischen Turnfest 2013 in Biel

Die Aktivriege Buchrain ist startbereitDie Aktivriege des STV Buch-rain wird mit über 70 Turnerin-nen und Turnern am Eidgenös-sischen Turnfest (ETF) 2013 in der Region Biel teilnehmen. Das Eidgenössische ist ein besonde-res Turnfest. Es findet nur alle sechs Jahre statt, zudem ist es der grösste Breitensportanlass der Schweiz.

rea. In Biel werden vom 13. bis 23. Juni über 60‘000 Turnende und 120‘000 Zuschauende erwartet. Auf extra für das ETF erstellten Anla-gen finden die Wettkämpfe statt.

Der STV Buchrain hat sich seit Mo-naten auf diesen Anlass vorbereitet (der Rontaler berichtete). Die Tur-nerinnen und Turner freuen sich nun, weg zu kommen von den Trai-ningshallen und -plätzen und sich in die Wettkampfarena zu stürzen. Unter der Leitung von Oberturner Reto Willimann wird sich die Aktiv-riege im dreiteiligen Vereinswett-kampf in der zweiten Stärkeklasse messen. Die Aktivriege reist dafür mit 75 Turnerinnen und Turnern zwischen 14 und 70 Jahren nach Biel. Der Wettkampftag für die Bu-erer /-innen ist am Samstag, 22. Juni 2013.

Dreiteiliger Vereinswettkampf in der zweiten StärkeklasseDen Anfang werden die Gymnas-tiker/ -innen angeführt von Ale-xandra Banz machen. Sie wird nochmals das äusserste aus ihrem Team herauskitzeln, wird es doch die letzte Vorführung unter Ale-xandra Banz sein. Ebenfalls im ersten Wettkampfteil starten zwei Leitathletikmannschaften. Einer-seits die Pendeläufer/ -innen unter Marco Birrer, welche die 80 Meter in einer möglichst kurzen Zeit hin-ter sich bringen wollen, und ande-rerseits die kräftigen Kugelstösser/ -innen, welche die 5-kg- (Herren) respektive 4-kg-Kugel (Damen) so weit wie möglich stossen.

Der zweite Wettkampfteil ist ge-prägt von der turnerischen Vielfalt. So starten neben dem Schaukel-ringteam und dem Team Fachtest Allround auch das Weitsprung-team – drei ganz unterschiedliche Disziplinen. Das Schaukelringteam in der Sparte Geräteturen steht unter der Leitung von Alois Bättig und Reto Willimann. Das Team ist gespickt mit einigen jungen Roh-diamanten, die das erste Mal an einem Eidgenössischen Turnfest teilnehmen. Auf einen gewaltigen Erfahrungsschatz kann hinge-gen Remo Amstad, Verantwortli-

cher des Teams Fachtest Allround (FTA), zurückgreifen. So haben die FTA‘ler mit Alois Käppeli einen Turner in ihren Reihen, der bereits das zehnte Mal an einem Eidgenös-sischen an den Start geht, und eini-ge weitere Turner, die bereits fünf und mehr ETF’s erlebt haben.

Das Sahnehäubchen des Wett-kampfs der Aktivriege werden die Hochspringer/ -innen zusammen mit den 800-Meter-Läufer/ -innen sein. Sie stehen im dritten und letz-ten Wettkampfteil am Start. Insbe-sondere das 800-Meter-Team hat wohl in dieser Saison eine der här-testen Trainingssequenzen hinter sich. Simon Leu hat sein Laufteam in den Trainings immer wieder ans Maximum seiner Leistungsgrenze geführt. Man darf also gespannt sein auf die Resultate der Buere-rinnen und Buerer.

Neben der Wettkampfteilnahme unterstützen die STV Buchrain Aktiven die örtlichen Organisato-ren auch mit sechs Kampfrichtern und mit einem Speakern. Ein gros-ses Dankeschön gilt diesen Per-sonen, die sich für diese Aufgabe zur Verfügung stellen. Ohne deren Einsatz wäre eine Teilnahme am Wettkampf nicht möglich, denn je-der Verein hat eine gewisse Anzahl an Kampfrichter pro Turnenden zu stellen.

Gemeinsame RückkehrAm Sonntag 23. Juni findet zu Eh-ren der Turnfestrückkehrer der traditionelle Empfang statt. Die Buchrainer Turnfamilie wird um 18:30 Uhr mit einem Umzug vom Einkaufszentrum Tschannhof zum Dorfschulhaus marschieren.

Der Fachtest Allround (FTA) ist eine junge Disziplin des Vereinswettkampf. Mit einem guten Ballgefühl und der Fähigkeit, min-destens drei Minuten am Stück Vollgas zu geben, sind die zwei wichtigsten Grund-voraussetzungen für diese Disziplin. Der FTA besteht aus den drei Aufgaben Rugby, Goba und Beachball. Die Aufgaben wer-den in 2-er, 3-er und 6-er Gruppen gelöst und dauern 90 Sekunden bis 3 Minuten. Koordination, Gefühl für unterschiedliche Bälle, Geschicklichkeit und Kondition kom-men im Übungsablauf der Aufgaben zum Tragen.

Die STV Buchrain Aktivriege bestreitet seit dem Eidgenössischen 2002 in Basel-Land diese Disziplin und dies äusserst erfolg-reich.

Fachtest Allround FTA

STV Perlen, Vereinswettkkampf Frauen/Männer 3-teilig, 4. Stärkeklasse, Freitag, 21. Juni1. Wettkampfteil 11.48 Uhr Fit & Fun Teil 1 Gurzelen2. Wettkampfteil 13.46 Uhr Fit & Fun Teil 2 Gurzelen3. Wettkampfteil 15.24 Uhr Fit & Fun Teil 3 Gurzelen

STV Buchrain, Vereinswettkampf Aktive 3-teilig, 2. Stärkeklasse, Samstag, 22. Juni1. Wettkampfteil 09.42 Uhr Gymnastik Kleinfeld Nidau 09.42 Uhr Pendelstafette Ipsach Nord 09.42 Uhr Kugelstossen Ipsach Nord2. Wettkampfteil 11.42 Uhr Schaukelring Strandboden Biel 11.42 Uhr Fachtest Allround Ipsach West 11.42 Uhr Weitsprung Ipsach Ost3. Wettkampfteil 14.16 Uhr Hochsprung Ipsach Ost 14.24 Uhr 800m-Lauf Ipsach West

STV Root, Vereinswettkkampf Aktive 3-teilig, 4. Stärkeklasse, Samstag, 22. Juni1. Wettkampfteil 14.36 Uhr Barren Strandboden Biel2. Wettkampfteil 15.52 Uhr Kugel Ipsach Nord 15.52 Uhr Weitsprung Ipsach Ost 15.52 Uhr Team Aerobic Nidau3. Wettkampfteil 18:26 Uhr Stufenbarren Strandboden Biel

wettkampfzeiten

Der STV Buchrain setzt auf eine gute Altersmischung. Die jüngsten Turner der Aktivriege konnten am vergangenen Wochenende noch an den Ju-gendwettkämpfen starten. Sie werden am kommenden Samstag ihr ers-tes Turnfest bei den Erwachsenen erleben, während Alois Käppeli seinen zehnten Eidgenössichen Wettkampf bestreitet.

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Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontaler

Leichtathletik Innerschweizer Einkampfsmeisterschaften

Erfolgreiche Medaillenjagd der Inwiler

Am vergangenen Wochenende fanden auf der Allmend in Luzern die diesjährigen Innerschweizer Einkampfsmeisterschaften statt. Insgesamt 30 Leichtathletinnen und –athleten des TVs Inwil wa-ren am Start und überzeugten mit tollen Resultaten, was total für 13 Medaillen, darunter drei goldene, reichte.

fk. Der grosse Abräumer des TVs Inwil an den diesjährigen Meister-schaften war wie erwartet Marvin Stettler. Der 18-jährige Zehnkämp-fer überzeugte in seiner Kategorie U20 mit zwei zweiten Plätzen im Stabhoch- und Weitsprung, zwei dritten Plätze im Kugelstossen und Diskuswerfen sowie mit dem ers-ten Platz im Speerwurf. Klar, dass er mit seinen fünf Medaillen mass-geblich am Erfolg des TVs Inwil be-teiligt war.

Nebst Marvin Stettler waren aber noch weitere Athletinnen und Ath-leten in den Podesträngen. Bei den männlichen U16 konnte sich Luis Hasler über seine gewonne Silber-medaille im Weitsprung freuen. Er war auch über die 80m im Final, kam aber leider nicht über einen 5. Platz hinaus.

Im Speerwurf der weiblichen U14 konnte sich die in Buchrain wohn-hafte Sethunka Balakrishnan über den 3. Platz freuen.

Erfreulicherweise zeigten wiede-rum die Jüngsten, die weiblichen U12, tolle und sehr gute Leistun-gen. Sonja Müller erreichte den zweiten Platz im Weitsprung und Jana Höhn den dritten Platz beim 600m-Lauf. Gut drei Sekunden vor Jana platzierte sich Lorena Zappa auf Rang zwei. Ein Blick auf die Rangliste zeigt, dass Lorena aber keineswegs nur im Laufbereich gute Resultate zeigen kann. Nebst dem 600m konnte sie sich über zwei weitere Medaillen freuen. Beim Weitsprung knapp auf dem 4. Platz gelandet, wurde sie im Ball-wurf Zweite und im Kugelstossen hervorragende Erste.

Nicht zuletzt konnte auch noch Fabian Kreienbühl über 1500m zu einem ungefährdeten Sieg laufen und setzte mit seiner Goldmedail-le noch den Schlusspunkt am Ende eines durchaus erfolgreichen Wo-chenendes für die Eibeler Leicht-athleten.

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Sethunka Balakrishnan gewann mit einem weiten Weitsprungsatz die Sil-bermedaille. Bilder zvg

Marvin Stettler gewann insgesamt fünf Medaillen für den TV Inwil.

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rontaler | Nr. 25 | Donnerstag, 20. Juni 2013

Rofa-Zunft, Root

Eugen Ruckli blickte auf Erfreuliches und Trauriges zurückAm 14. Juni 2013 lud die Rooter Fasnachtsgesellschaft zu ihrer 31. Generalversammlung ein und schloss damit ihr Jubiläumsjahr 2012/2013 würdig ab.

shab. Rund 30 der insgesamt 255 Mitglieder waren am vergangenen Freitag im Restaurant Bahnhöf-li anwesend, als Rofa-Präsident Eugen Ruckli die Versammlung pünktlich um 19.30 Uhr eröffnete. Beim Verlesen der Entschuldigun-gen musste er auch das Zunftmeis-terpaar erwähnen, das noch in den Ferien weilte und aus der Ferne telefonisch viel Glück gewünscht hatte. Nebst verschiedenen Austrit-ten und verstorbenen Mitgliedern konnte der Präsident einen promi-nenten Neuzugang vermelden: das Zunftmeisterpaar war dem Verein im Jahr seiner Wahl zu den höchs-ten Fasnächtlern beigetreten.

Freude und TrauerIn seinem Jahresbericht blickte Eu-gen Ruckli zurück auf ein ereignis-reiches Jahr. Mit grosser Spannung habe man am 9. November die Verkündigung des neuen Zunft-meisters, des Mottos und der Pla-kette erwartet. Als nach dem Apéro zwei Maskierte auf die Bühne ge-kommen seien und verschiedene Quizfragen gestellt hätten, sei das Rätsel bald gelöst gewesen und der neue höchste Rooter Fasnächtler

mit tosendem Applaus begrüsst worden. Als weiteren Meilenstein des Vereinsjahrs erwähnte er den 11. Januar, als Pius Christen ali-as Api I. in der bis auf den letzten Platz gefüllten Arena inthronisiert wurde. Dann folgte die eigentliche Fasnacht: «Der Umzug vom 9. Fe-bruar war ein absolutes Highlight mit 38 tollen Nummern.»Einen sehr ergreifenden Moment erlebte der Rofa-Präsident, als er auf den plötzlichen Tod seines Vizepräsidenten Franz Küttel zu sprechen kam. Er würdigte den am 17. Februar Verstorbenen und listete seine vielen Ämter auf, die er innegehabt hatte. Seinen Posten übernimmt Stefan Rohrer, der dem Vorstand bisher als Beisitzer ange-hört hatte und nun zusammen mit den übrigen Vorstandsmitgliedern in Globo gewählt wurde.

Helfer gesuchtKassierin Carmen Portmann prä-sentierte eine Rechnung mit einem Minus von gut 3000 Franken, wofür vor allem ein Posten verantwortlich war. «Das Zelt», sagte sie, «zieht uns immer wieder herunter.» Weil zusätzlich die Mitgliederzahl sinkt, budgetierte sie vorsichtig und er-wartet auch für das kommende Jahr einen Verlust.

Nachdem OK-Chefin Nicole Bir-cher für die Fasnacht 2013 erstmals

ein komplettes OK gehabt hatte, befürchtete sie, dass es diesmal aufgrund mehrerer Abgänge nicht mehr so sein wird. Sie muss ver-schiedene Posten neu besetzen und warb zum Mitmachen: «Wir sind um jeden froh, der hilft.» Ein grosses Lob sprach sie dem Präsi-denten aus: «Geni ist immer für uns da.»

Modifizierte Statuten und wichtige DatenBevor der Präsident zu den Eh-rungen und zu seinem Jahres-programm kam, standen die Statutenänderungen auf dem Pro-gramm. Auffallendste Anpassung neben den zeitgemässeren Formu-lierungen war vor allem, dass der Zunftmeister durch den Präsiden-ten sowie andere Vertrauensper-sonen gesucht wird und nach sei-nem Amtsjahr nicht automatisch

als Weibel fungieren muss. Diese Vorschläge gingen ohne Einwände durch; zu reden gab lediglich eine mögliche stärkere Integration der Schule. Der amtierende Weibel Jörg Heer brachte die Diskussion zur Ruhe, indem er betonte, dass die Zusammenarbeit mit der Schule gut geklappt habe.

Als letzten Punkt vor dem gemüt-lichen Teil gab Rofa-Präsident Eu-gen Ruckli die Daten für das neue Vereinsjahr bekannt. Am 8. No-vember wird der neue Zunftmeis-ter vorgestellt, am 10. Januar findet die Inthronisation statt, tags darauf steigt der Horror- und am 25. Ja-nuar der Göigguball. Ganz und gar fasnächtlich wird’s dann ab dem 27. Februar, wenn der Schmutzi-ge Donnerstag auf dem Kalender steht.

Senioren-Turnverein Dierikon

Hoch zu Ross auf dem GottschalkenbergBei schönem Frühlingsetter starteten die Turnerinnen und Turner des Seniorenturnvereins Dierikon zum Ausflug auf den Gottschalkenberg.

pd / Red. Eine kurvenreiche Stras-se führte die Gruppe nach oben. Bei herrlicher Rundsicht über See und Berge gabs zuerst Kaffee, der von der Gemeinde gespendet wur-de. Kurz danach kam die Pferde-kutsche mit einem Dreigespann. Die eindrucksvolle Rundreise über blumige Wiesen und durch Wälder führte auch an heuenden Bergbau-ern vorbei. Der Gottschalkenberg ist ein herrliches Wandergebiet; viel fröhliches Fussvolk war an die-

sem Tag unterwegs. Die Turnerin-nen und Turner genossen die Na-tur aber hoch zu Ross. Am Ende der gemütlichen Tour erwartete die Dieriker Turner im Restaurant Schalkenberg ein feines «Zobig-Plätti». Um ein schönes Erlebnis reicher kehrten sie abends nach Hause zurück.

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Ein Highlight des Rofa-Vereinsjahres war die Inthronisation des Zunftmeis-ters Api I. (3. v. l.), Hier präsentiert er sich mit dem Weibelpaar (rechts) und seiner Frau Brigitte (4. v. l.) dem Publikum. Bild shab

Bilder zvg

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Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontaleragenda

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

buchrain

20. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41, 14-17 Uhr20. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13, 14 -16 Uhr21. Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Buchrain. 13.20-16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], tel. Anmeldung Montag und Mittwoch 8-11.30 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8-9.30 Uhr22. Bibliothek Buchrain Musikalischer Geschichtenmorgen mit I.Schumacher,Kinder ab 3 J.mit Begleitperson,Anmeldung, Bibliothek Buchrain, 10-11 Uhr22. Bibliothek Buchrain ACHTUNG: Keine Ausleihe diesen Samstagmorgen, Bibliothek Buch-rain, 10-11.30 Uhr26. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr26. Musikschule Schülerkonzert, Aula Hinterleisibach. 19-21 Uhr28. Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Buchrain. 13.20 – 16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], tel. Anmeldung Montag und Mittwoch 8-11.30 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8-9.30 Uhr

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche BuchrainPétanque: mittwochs, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Bueri aktiv 60 plus

Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

STV Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Gemischter Chor Buchrain

Musikalischer GeschichtenmorgenSamstag, 22. Juni, 10 bis ca. 11 UhrIrene Schumacher singt und spielt mit Kindern im Vorschulalter und ihren BegleitpersonenAnmeldung: [email protected] oder 041 444 20 66 (Öffnungszeit)

Bibliothek Buchrain

dierikon

22. CVP Dierikon CVP-Fest, Schulhausplatz Dierikon, 17 Uhr

ebikon

20. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr20. Musikschule Ebikon Elternkonzert Blechbläser mit SchülerInnen von Roman Caprez und Daniel Ringgenberg, 19-20 Uhr, Aula Feldmatt 20. Luzerner Stiftung für Umweltinformation Exkursion in naturnahe Gärten und Siedlungs-umgebungen von Ebikon, Treffpunkt 18 Uhr bei der Bushaltestelle Falken. Der Anlass dauert ca. 1.5 Stunden, eine Anmeldung ist nicht nötig. 20. Männerriege Senioren Willisau-Alberswil, Tageswanderung21. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr

21. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr21. Musikschule Ebikon Elternkonzert Streicher mit SchülerInnen von Michel Gsell, Aula Wy-denhof, 18-19 Uhr 21. Männerriege Turnen Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr22. Blaskapelle Albatros Sommerkonzert, Wirtschaft Trumpf Buur, 19.30-21.30 Uhr22. Jodlerklub Rotsee ZSJV-Jodlerfest, Ref. Kirche Reiden, 18.02 Uhr25. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8-09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected] 26. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8-09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected] Mi 26.06.201326. Wehrverein Ebikon Trainingsschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30-19.30 Uhr27. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr27. Gemeinderat Sprechstunde mit Gemeindevizepräsident Peter Schärli, 16.30-18 Uhr, Ge-meindehaus; um Anmeldung an der Information im Erdgeschoss wird gebeten. 27. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 27. Kinaesthetic Ebikon Bewegungswerkstatt, Kinaesthetics Lebensqualität im Alter, «be-weglich älter werden», 14-16 Uhr, StiGwer - Crowns GmbH; Kapellenweg 2, Anmelden: Claudia Gwerder 041 450 04 45 28. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr28. Kulturgesellschaft Ebikon Serenadenkonzert der Feldmusik Ebikon mit Jugendmusiken und der BB Abinchova, Risch, 19 Uhr 28. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 29. Fotoclub Ebikon Grillabend bei Andre Jauch, detaillierte Einladung folgt30. KAB Ebikon Carausflug nach Stein am Rhein

Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Kinderturnen ab 4 Jahren 10.10 – 10.55 UhrKinderturnen 5+6 Jahre 16.30 – 17.30 UhrGymnastik am Vorabend 18.30 – 19.30 Uhr(für die ältere Generation, ohne Vereinszwang)Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step 18 – 19 UhrAllgemeines Turnen für Frauen 20 – 21.15 Uhr

Frauenturnverein Ebikon

Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbei-trag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

Quartierverein Höfli

Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (aus-genommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

Läuferriege Ebikon

Sommerpause im BärllilandDas Bärliland macht von April 2013 bis einschliesslich August 2013 Sommerpause. Der erste Treffpunkt findent am Donnerstag, 5. September 2013 statt.

Gruppe junger Eltern

Velotreff, jeden Montag, 18:15 Uhr, weitere Infos unter www.velotreff-ebikon.ch Treffpunkt: Velo Scheidegger

RMV & Friends Ebikon

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rontaler | Nr. 25 | Donnerstag, 20. Juni 2013 agenda | 23

Luzerner Senioren Stubete26. Juni, 16–18 Uhr: Restaurant Trumpf-Buur, 6030 Ebikon (im Erholungsgebiet Riedholz)Freier Eintritt, www.lu.pro-senectute.ch

Pro Senectute Kanton Luzern

gisikon

26. Mütter- und Väterberatung im Gemeindehaus, Zentrum Mühlehof, Mühlehofstrasse 5, Musikzimmer, 13.20-16 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütter-beraterin HFD, unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], tel. Anmeldung Montag und Mittwoch 8-11.30 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8-9.30 Uhr28. Feuerwehr Gesamtübung

inwil

20. Samariterverein Übung mit Buchrain, 19.30 Uhr21.-23. Musikgesellschaft 100 Jahre MGI & Neuuniformierung, Möösli27. FMG Senioren-Mittagstisch, Rest. Kreuz28. Musikschule Sommerkonzert, Inwil28. Feldschützengesellschaft 2. Obligatorisch, Inwil28. Kirchgemeinde Patrozinium und Chäppelifest, Pfaffwil30. Turnerinnen Männerriege Eibeler Spielturnier, Sportplatz30. Kirchgemeinde Patrozinium Peter und Paul, Apéro, Kirche

root 20. Männerriege 1+2 Jahresmeisterschaft Männerriege, Hasliwaldhütte, 19-21 Uhr20. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr 22. SK Root Rooter-Dorfturnier, SH Widmermatte / Aussensportanlagen 23. Schwingklub Oberhabsburg Luzerner Kantonaler Nachwuchsschwingertag 2013, Reitge-lände Luzernerstrasse, Root26. Gemeinde Gemeindeversammlung, Arena, Schulanlage Dorf, 19.30 Uhr27. Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr 26. Gemeinde Gemeindeversammlung, Arena, Schulanlage Dorf, 19.30 Uhr27. Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr 27. Männerriege 1 Fitness + Spiel, Widmermatte-Turnhalle, 20-21.30 Uhr 27. Männerriege Turnen Turnhalle Widmermatte, 20-21.30 Uhr27. Männerriege 2 Turnen, Turnhalle Oberfeld, 20-21 Uhr30. Kirchenchor Root Gottesdienst auf Michaelskreuz, Kapelle Michaelskreuz, 20-21.30 Uhr

adligenswil

20. Reformierte Kirchgemeinde Frau trifft sich: «Vo Wäggis gäge Gräppe zue» 21. Club junger Eltern Kutschenfahrt, Hof Neuheim, 9-11 Uhr 21.-22. FC Adligenswil 11. Auflage Dietschibärg-Cup21.-23. Feldschützen Rotbachschiessen, Hüselmoos, Emmen22. Feldmusik Adligenswil Unterhaltungskonzert, Luzerner Garten Adligenswilerstrasse 113 Ebikon, 11 Uhr22. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, Adliger Märt, 8.30-12 Uhr22. Samariterverein Picknick (ohne Übung), 17 Uhr 23. Streicherensemble Adligenswil Bilder einer Ausstellung, Arena Schulhaus Obmatt, 19 Uhr23. Streicherensemble Adligenswil Serenade, Arena Schulhaus Obmatt, 19-20 Uhr24. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30-17 Uhr 25. Aktives Alter Adligenswil Rundwanderung Haldi ob Schattdorf UR, Treffpunkt: Post Adli-genswil, 7.45-17.15 Uhr 27. Reformierte Kirchgemeinde Mann sieht sich29. Adliger-Märt Märtbeizli, Coop-Platz, Adliger Märt, 8.30-12 Uhr 28.-30. Feldschützen 175 Jahr Schiessen28.-30. Feldschützen Rotbachschiessen, Hüslemoos

dietwil

20. Feuerwehr Motorspritzeübung mit Feuerwehr Oberrüti21. Rad-Moto-Club Veloausfahrt22. Pfarrei Familiengottesdienst Versöhnungsweg 4. Klasse

udligenswil21. Musikschule Konzert, Querflöte, Gemeindehaus, 19-20 Uhr22.-23 Feldmusik Jubiläumsausflug22. Sportverein Sporttag, Schulhausareal,13.30-17.30 Uhr26. Fanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20 Uhr27. Frauengemeinschaft Senioren Sommerfest, 14-17 Uhr27. Musikschule Konzert Blockflöte, Klavier, Gemeindehaus, Foyer, 19 Uhr29. Jubla Scharanlass 30. Pfarrei Udligenswil Sonnenaufgangswanderung und Gottesdienst, Ablauf bei Kirche 4.45 Uhr, Gottesdienst 8 Uhr beim Fusterli 30. Theatergesellschaft TGU Picknick, Hof Meierhans Bruno, 11 Uhr

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 22. Juni,18.15 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Agatha BuchrainSonntag, 23. Juni, 11 Uhr, ökumenischer Gottesdienst im Hasliwald mit Kirchenchor Buchrain und gemischter Chor Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 22. Juni,17 Uhr, Gottesdienst, Kapelle HöfliSonntag, 23. Juni, 10 Uhr Gottesdienst, PfarrkircheSonntag, 23. Juni, 19.30 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 22. Juni, 18.30 Uhr, Gottesdienst mit Vorsänger, DierikonSonntag, 23. Juni, 9 Uhr, kein Gottesdienst in der Pfarrkirche RootSonntag, 23. Juni, 10.30 Uhr, Gottesdienst, Kapelle MichaelskreuzSonntag, 23. Juni, 11 Uhr, ökumenischer Gottesdienst im Hasliwald

Reformierte Kirche EbikonGottesdienstSonntag, 23. Juni, 10 Uhr, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner und Katechetinnen, Abend-mahl mit den 3. Klässlern, Taufe, anschl. Apéro Friday-ChorProbe jeweils freitags von 19.00 – 20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 23 Juni, 11 Uhr, ökum. Gottesdienst und Taufen im Hasliwald mit Pfarrer Carsten Görtzen und Robert Knüsel. Musikalische Begleitung mit dem Kirchenchor und Gemischten Chor Buchrain. Bei schlechtem Wetter in der kath. Kirche Buchrain.

Sonntag, 23 Juni, 17 Uhr, Orgeldemonstration in der Ref. Kirche Buchrain mit Orgelbaumeister Heinrich Pürro.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 27. Juni dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 75 Jahre: Lisbeth Seiler, Unterdorfstrasse 23 am 23. Juni; 87 Jahre: Marie Bühler Unterdorfweg 3 am 22. Juni; Silvio Nicca, Buchfeldring 2 am 25. Juni

Ebikon: 70 Jahre: Pia Albisser-Schwager; Schachenstrasse 17 am 21. Juni; Kurt Bühler, Scha-chenstrasse 7 am 21. Juni; Wilhelm Walker, Sonnenterrasse 38 am 26. Juni; 75 Jahre: Djon Me-maj, Sonnhalderain 3c am 23. Juni; Irene Dové-Purtschert, Adligenswilerstrasse 50 am 27. JuniRoot: 70 Jahre: Gertrud Wirz, Michaelskreuzstrasse 1 am 22. Juni; 86 Jahre: Josefine Schwer-zmann-Riedweg, Ronmatt 14 am 22. Juni; 87 Jahre: Rosa Meyer-Stuber, Klausfeld 2A am 22. Juni; Margaritha Küttel-Lässer, Luzernerstrasse 5 am 26. Juni

Gratulationen

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Page 24: Donnerstag, 20. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 25

Donnerstag, 20. Juni 2013 | Nr. 25 | rontalerschluss

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Westliche und chinesische Medizin in der Rheumatologie –

Gegensatz oder Ergänzung?

Montag, 24. Juni 2013, 19.30 Uhr Hörsaal Luzerner Kantonsspital, Luzern 3. OG Verwaltungstrakt

Begrüssung Dr. med. Rolf Brücker und Übersicht: Präsident der Rheumaliga Luzern und Unterwalden Facharzt FMH für Innere Medizin und Rheumatologie,

Luzern

Referat: Prof. Dr. med. André Aeschlimann CMO und ärztlicher Direktor Rheumatologie RehaClinic, Bad Zurzach Prof. TCM Dr. med. Yiming Li med. Leiter für Traditionelle Chinesische Medizin RehaClinic, Bad Zurzach

Der Vortrag ist öffentlich – Eintritt frei

Apéro: Anschliessend an das Referat sind Sie herzlich zum Apéro eingeladen.

Die Rheumaliga Luzern und Unterwalden freut sich auf Ihren Besuch!

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CKW Rathausen

Bald dreht sich die Turbine wiederWer in den vergangenen Tagen oder Wochen in Rathausen beim CKW-Firmengelände der Reuss entlang spazierte, dem bot sich ein ungewohntes Bild. Ein leerer Oberwasserkanal und verschie-dene Aktivitäten lassen erahnen, dass sich beim Kraftwerk etwas tut.

shab. Alle 20 bis 30 Jahre überholt CKW ihr «Hauskraftwerk» an der Reuss in Ebikon/Emmen im gros-sen Ausmass. Turbinenlaufrad, Turbinenwelle, Zwischengetriebe sowie Generator werden dabei ent-nommen, beim Lieferanten revi-diert und wieder eingesetzt. Diese Arbeiten erstrecken sich über ein halbes Jahr; während dieser Zeit steht das Kraftwerk still, der Kraft-werkskanal ist leer.

Mehr als eine Million Franken hat CKW in die Revision investiert.

Der kompakte Bau des Kraftwerks machte die Durchführung beson-ders knifflig. Viele Anlagenteile müssen mit einem Pneukran in Millimeterarbeit über die Dachlu-ken transportiert werden, so auch die schwersten Teile: der Leitappa-rat mit einem Gewicht von 13 Ton-nen und einer Höhe von über vier Metern sowie die Turbine. Letztere wiegt rund sieben Tonnen und ist fast drei Meter hoch. Ihr Einbau er-folgte am 17. Juni in mehrstündiger Feinarbeit. Wenn die Turbine des CKW-Kraftwerks im Juli ihren ge-wohnten Betrieb wieder aufnimmt, wird zuvor das Wasser aus der Reuss wieder in den Kanal gelei-tet, damit sie wie schon zuvor ihre zweieinhalb Runden pro Sekunde drehen und jährlich für rund 3‘500 Haushalte Strom aus der Kraft des Wassers produzieren kann. Im Ein-satz stehen sieben CKW-Mitarbei-ter aus der Produktion sowie von

verschiedenen externen Firmen. Für die Kunden bleibt alles beim Alten: Sie merken nichts und wer-

den in dieser Zeit von einem an-deren CKW-Kraftwerk mit Strom versorgt.

Im «Bauch» des Kraftwerks: Emsige Helfer richten die Turbine für den Einbau in den Leitapparat aus. Bild zvg