32
rontaler Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16 GZA 6030 Ebikon Verein Chance Rontal bereitet Auflösung vor gemeinden 2 Der Vorstand ist nach 49 Minuten komplett gewerbe Ab 2016 wird in Perlen viel nutzbare Wärmeenergie produziert. Bild jam Gartenbau | Gartenpflege | Gartenplanung www.villiger-arnosti.ch | T 041 850 50 51 085339 EIN SCHNITT JÜNGER ? COIFFURE FRANK | ZENTRALSTR. 18 | 6030 EBIKON TEL 041 440 43 42 | WWW.COIFFURE-FRANK.CH Verträge unterzeichnet Erste Meilensteine für Fernwärme im Rontal Für das geplante Fernwärmenetz im Rontal stehen die Ampeln jetzt auf Grün. Die Fernwärme Emmen AG und renergia haben gemeinsam die Wärmelie- ferung für das Projekt gesichert. Mit der Schind- ler Aufzüge AG Ebikon hat sich ein erster grosser Kunde für die Fernwärme entschieden. Seite 3 8 Camille Chloé-Linke wird Schweizermeisterin sport 18 Bestens betreut in gewohnter Umgebung. Mitten im Leben. www.spitex.ch Navigationspantoffeln: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch

Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Citation preview

Page 1: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontalerTelefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Anzeigen

Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16 GZA 6030 Ebikon

Verein Chance Rontalbereitet Auflösung vor

gemeinden

2

Der Vorstand ist nach 49 Minuten komplett

gewerbe

Ab 2016 wird in Perlen viel nutzbare Wärmeenergie produziert. Bild jam

Gartenbau | Gartenpflege | Gartenplanungwww.villiger-arnosti.ch | T 041 850 50 51

Inserat_Rontaler.indd 1 31.01.12 14:41

085339

EIN SCHNITT JÜNGER?

COIFFURE FRANK | ZENTRALSTR. 18 | 6030 EBIKONTEL 041 440 43 42 | WWW.COIFFURE-FRANK.CH

Verträge unterzeichnet

Erste Meilensteine für Fernwärme im Rontal

Für das geplante Fernwärmenetz im Rontal stehen die Ampeln jetzt auf Grün. Die Fernwärme Emmen AG und renergia haben gemeinsam die Wärmelie-

ferung für das Projekt gesichert. Mit der Schind-ler Aufzüge AG Ebikon hat sich ein erster grosser Kunde für die Fernwärme entschieden. Seite 3

8

Camille Chloé-Linke wirdSchweizermeisterin

sport

18pantone

cmyk

rgb

graustufe

Bestens betreut in gewohnter Umgebung. Mitten im Leben. www.spitex.ch

Navigationspantoffeln:Gäbe es das, hätten wir es.

www.mparc-ebikon.ch

Page 2: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontalerdiese wocheVerein Chance Rontal bereitete Auflösung vor

«Wir wollen die Fahne sauberübergeben»Am Montag fand die 10. General-versammlung des Vereins Chan-ce Rontal statt. Dabei hatten die Mitglieder wichtige Weichen für die Zukunft der Organisation zu stellen. In einer Konsultativ-abstimmung befürwortete eine überwältigende Mehrheit die Auflösung des Vereins.

shab. Von den insgesamt 69 Mit-gliedern des Vereins Chance Ron-tal nahmen 25 an der 10. General-versammlung im Restaurant Die Perle teil. Co-Präsident Toni Gysi blickte auf ein Vereinsjahr zurück, das nicht von Aktivitäten geprägt war. Er wies lediglich auf zwei Kon-ferenzen des Metropolitanraums hin sowie auf das modifizierte Logo und die punktuellen Verbesserun-gen an der Website, deren geplante Umgestaltung angesichts der unsi-cheren Zukunft sistiert wurde.

Keine neuen Aufgaben gefundenEine «Vorstudie für eine koordi-nierte Umsetzung räumlicher Pla-nungsinstrumente im Rontal», die der Verein im vergangenen Jahr in Auftrag gegeben hatte, die nach-folgenden Sitzungen sowie die Auseinandersetzung mit der Frage «Wie weiter nach dieser Vorstu-die?» brachten eine entscheidende Erkenntnis. Diese ist in einem Be-

gleitdokument zur GV-Einladung so festgehalten: «es zeigte sich im-mer deutlicher, dass die Existenz des Vereins Chance Rontal nicht mehr länger zweckmässig ist.» Per-sönlich enttäuscht zeigte sich Toni Gysi von der Tatsache, dass in der Vergangenheit die Markerechte für «Future Valley» nicht genutzt wur-den und die Gemeinden für den Wunsch, einen entsprechenden Hinweis an den Dorfeingänge an-zubringen, kein Verständnis hatten.

Weiter heisst es im erwähn-ten Dokument: «Der Verein hatte seinen Ursprung in der Interessensvertretung/-Bündelung für die Erstellung des Rontalzu-bringers und in der koordinierten Raumplanung für das Rontal. In-zwischen ist der Rontalzubringer längst zum Alltag geworden. Und für die koordinierte Raumplanung haben wir mit der Erstellung der erwähnten Vorstudie die Weichen gestellt. Weitere zweckmässige

Aufgaben konnten wir im Verein trotz verschiedener Diskussionen, Workshops und Inputs an Mitglie-derversammlungen in den vergan-genen drei Jahren nicht finden. Wir sind zunehmend in den gleichen Aktivitiäten im Rontal eingebun-den, wie diese durch LuzernPlus wahrgenommen werden.»

Gebietsmanager als KoordinatorDass dennoch keine Ressentiments gegenüber LuzernPlus bestehen, bewies das Traktandum 6, bei dem Kurt Sidler, Geschäftsführer des Gemeindeverbandes, seine Organi-sation vorstellte und für die Schaf-fung eines «zukunftsorientierten, zusammenhängenden Gebietsteils Luzern Ost» warb. Zu Luzern Süd und Nord brauche es auch eine Re-gion Ost, um dieses Gebiet auf gute Art zu entwickeln. Dafür soll ein

Gebietsmanager eingestellt wer-den, der Gewicht hat und als trei-bende Kraft auftritt. Das Hauptau-genmerk liegt vorläufig auf einem Siedlungsleitbild, das Schlüsselare-ale und Entwicklungsmöglichkei-ten aufzeigt. Man müsse regionale Verkehrs- und Infrastrukturpro-jekte gemeinsam angehen, beton-te Toni Gysi. Der Gebietsmanager soll als Ansprechperson sowie als Koordinations- und Informations-stelle dienen.

Breite ZustimmungDer Co-Präsident stellte deshalb den Antrag, den Verein mangels Berechtigung aufzulösen, was von verschiedenen Votanten unter-stützt wurde. Mit einer Statutenän-derung nahm dieses Vorhaben eine erste Hürde. Von den 25 Anwesen-den waren in der Konsultativab-stimmung 23 für die Auflösung, zwei enthielten sich der Stimme. Toni Gysi hatte zuvor betont, dass es trotz einem Ja noch ein Jahr weitergehe. Man wolle vorerst ab-warten, wie es mit dem Gebietsma-nager laufe, alles ordentlich vor-bereiten und erst dann endgültig entscheiden. «Wir wollen die Fah-ne sauber übergeben», betonte er. Konsultativ sagten 22 Anwesende Ja zum Erhalt der Markenrechte. Der Antrag von Albert Keiser, ei-nen Teil des Vermögens der Natur-arena Rotsee zufliessen zu lassen, fand jedoch wenig Zustimmung: er konnte lediglich sechs Mitglieder überzeugen, 14 lehnten ab. Um das Vermögen nicht weiter zu äufnen, verzichtet der Verein dieses Jahr auf die Mitgliederbeiträge. Im Ak-tionsprogramm steht die Vorberei-tung für den Übergang des Vereins Chance Rontal in die Gemeindeor-ganisation LuzernPlus im Vorder-grund. Zudem wird auch die noch laufende Diplomarbeit eines Stu-denten weiter begleitet.

Die Co-Präsidenten Toni Gysi und James Sattler führen durch die GV. Bilder shab

Grosse Zustimmung für die Vereinsauflösung im nächsten Jahr.

Der Verein hatseine Funktion

erfüllt.

Page 3: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013 diese woche | 3

diese woche 2

gemeinden 4

gewerbe 8

gesellschaft 11

kultur 14

sport 18

vereine 26

marktplatz 28

stellen 28

sudoku 29

ratgeber 29

agenda 30

schluss 32

überblick

Ärztlicher Notfalldienst:041 211 14 14(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46

Inserate & Beilagen rontaler:041 440 50 26

telefonnummern

Andere Länder – andere Sprachen

Montag, 22. April, 14–16 UhrPfarreiheim Buchrain

Unkostenbeitrag: 5 FrankenAuskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18

pd/Red. Ein entscheidender Mei-lenstein auf dem Weg in eine um-weltfreundliche Fernwärmeversor-gung im Rontal ist erreicht. Wenn in Zukunft der Abfall in der neu-en Kehrichtverbrennungsanlage renergia am Standort Perlen ver-brannt wird, steht ab 2016 ein Teil der erzeugten Wärme für eine neue Fernwärmeversorgung zur Verfü-gung. Hierzu haben die Fernwärme Emmen AG und renergia jetzt die Verträge abgeschlossen. Damit ist

eine wichtige Grundlage für die neue Wärmeversorgung gesichert, die in den Gemeinden Buchrain, Root, Dierikon und Ebikon entste-hen wird

Realisiert wird die Fernwärme-versorgung durch die Fernwärme Emmen AG. Diese hat hierzu im Dezember 2012 ihren Aktionärs-kreis erweitert. ewl energie was-ser luzern ist neuer Gesellschafter und führt die Geschäfte. Der Bau des Netzes im Rontal wird rund 40 Millionen Franken kosten. Davon wird ewl 16 Millionen Franken als

Kapital einbringen. Einzelne Ge-meinden haben ihr Interesse sig-nalisiert, Buchrain hat bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet. Damit das heisse Wasser in rund drei Jahren die Gebäude der Kun-den heizt, muss ein umfangreicher Projektplan umgesetzt werden. Noch in diesem Jahr wird der finale Verlauf der Hauptleitung festge-legt. Dazu werden im Vorfeld mit allen Grundeigentümern Gesprä-che geführt. Die Ausschreibung der Arbeiten erfolgt 2014, gebaut wird ab 2015.

Fortsetzung von Titelseite

Adligenswiler Ortsplanungsrevision liegt auf

«Das grosse Interesse hat mich positiv überrascht»Diese Woche hat der Adligens-wiler Gemeinderat die Ortspla-nungsrevision öffentlich auf-gelegt und die Bevölkerung an einer Veranstaltung darüber in-formiert. Der «rontaler» befragte dazu Finanz- und Bauvorsteher Markus Sigrist.

Weshalb hat Adligenswil dieses Pro-jekt in Angriff genommen?Es ist so, dass das Bau- und Zo-nenreglement sowie der Zonen-plan etwa alle 15 Jahre überprüft werden müssen. Unser Zonenplan stammt aus dem Jahr 1996, und uns stehen keine zusammenhängenden Bauzonen mehr zur Verfügung, le-diglich vereinzelte Parzellen. Wenn wir Wachstum wollen, sind wir auf Einzonungen angewiesen. Deshalb haben wir diese Ortsplanungsrevi-sion vorgenommen.

Was sind die grössten Veränderungen, die daraus resultieren?Wir wollen Wohnzonen mit Kon-zept. Aufgrund von Studien und der kantonalen Forderung nach Verdichtung haben wir die Gebiete ausgeschieden, die wir neu einzo-nen wollen. Namentlich sind dies Äbnet, Obmatt, Chluse, Altmatt/Blatten/Chriesibüel. Weil diese Bereiche eine respektable Grösse haben und sich an gut einsehbaren Lagen befinden, haben wir orts-bauliche Konzepte erarbeiten las-sen, wie es schon im Räumlichen Entwicklungskonzept vorgesehen war.

Wie ist die Orientierungsversammlung vom Montag verlaufen?Gut. Es wurden viele Fragen ge-stellt, die wir so weit als möglich beantwortet haben. Die Adligens-wilerinnen und Adligenswiler ha-

ben es positiv aufgenommen, dass wir sie zu einer Veranstaltung ein-geladen haben, an der sie sich ein-gehend informieren konnten.

Was hat Sie am meisten überrascht?Dass so viele Leute gekommen sind, insbesondere nachdem wir den Termin so kurzfristig bekannt-gegeben haben, hat mich sehr po-sitiv überrascht. Erfreulich waren auch das grosse Interesse und die gute Gesprächskultur.

Was hat am meisten zu reden gege-ben?Die Gebiete, die eingezont werden sollen, haben erneut zu wenig Dis-kussionen geführt. Schon bei der Mitwirkung hatten sie breite Zu-stimmung erhalten. Man hat mehr über den Standort von Christ-baumkulturen diskutiert und über Grünzonen.

Wie wird die Bevölkerung einbezo-gen?Das hat schon beim Siedlungsleit-bild angefangen. 2010 gab es eine grosse Mitwirkung, bei der wir eine breite Unterstützung festgestellt haben. Die Stossrichtung wurde als richtig bewertet, und auch die Ver-kehrsmassnahmen wurden gross-mehrheitlich gutgeheissen. Am 23. März 2011 hat der Gemeinderat das Siedlungsleitbild verbschiedet. Das war die Grundlage für die Zonen-planrevision. In einer öffentlichen Auflage im Mai/Juni 2012 konnte sich die Bevölkerung erneut äus-sern. Daraus ist der Mitwirkungs-bericht entstanden. Es ergaben sich kleinere Korrekturen, auch weil der Kanton mehr Verdichtung gefordert hat. Zudem haben wir weniger Gebiete eingezont als ur-sprünglich vorgesehen.

Wie geht es jetzt weiter?Im Moment läuft die öffentliche Auflage bis 14. Mai 2013. Jeder-mann hat das Recht, Einsprache zu machen. Wir versuchen natürlich, diese gütlich zu regeln. Sollte das nicht gelingen, kann das Stimm-volk entscheiden.

Unser Ziel ist es, das Projekt die-ses Jahr abzuschliessen. Generelles Hauptziel der Revision ist es, die Weiterentwicklung der Gemein-de zu ermöglichen, das Wachstum jedoch kontrolliert zu handhaben. Deshalb haben wir im Erschlies-sungsrichtplan zeitliche Realisie-rungsetappen festgelegt. Wir wol-len eine qualitative Entwicklung sicherstellen und dafür aktualisier-te, zeitgemässe Planungsinstru-mente schaffen.

«Wir wollenWohnzonen mit

Konzept.»Markus Sigrist, Finanz- und Bauvorsteher Adligenswil

Page 4: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontalergemeindenBauamt

Baubewilligungen

Wyler AG, Immobilien, Bruchstr. 65, 6003 Luzern; Einbau zusätzlicher Fenster im At-tikageschoss beim Neubau 7-Familienhaus Rasiweg 2, Gst.-Nr. 856, Geb.-Nr. 2781

Andreas Hofstetter und Monika Bucher Hofstetter, Höchmattweg 5, 6030 Ebikon; Neuanstrich der Fassade und Fensterläden und ein Aufstell-Rundpool, teilweise im Bo-den versenkt Höchmattweg 5, Gst.-Nr. 669, Geb.-Nr. 390

Zivilstandsnachrichten

Ehen

05.04.2013: Behr Simon und Bremgartner Ariane, beide wohnhaft in Ebikon.

08.04.2013: Kaufmann Fabian und Alves Damasceno Alzirene, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle

05.04.2013: Schacher-Camenzind Yvonne, geb. 12.04.1964, wohnhaft gewesen Hal-tenstrasse 4

10.04.2013: De Bever Leonardus, geb. 26.04.1931, wohnhaft gewesen Sonnen-terrasse 30

ebikon

Zivilstandsnachrichten

Geburten

26.02.13: Beck Leandro, Butwil. 6034 Inwil 26.02.2013 Sohn von Beck Reto Alois und Beck geb. Arnold Michèle 15.03.13: Stirnimann Jill, Schönmattstrasse 22. 6034 Inwil Tochter von Stirnimann Ru-dolf und Stirnimann geb. Bachmann Nadja

Todesfälle

17.03.13: Marti Josef geb. am 25.10.1926, wohnhaft gewesen Hohenrainstrasse 2, 6280 Hochdorf

inwil

Deutsche Firma entwickelt erstes Schweizer Center

«Mall of Switzerland» soll Tatsache werdenNach vielen Wirren und einer langen Planung soll es mit der «Mall of Switzerland» nun weitergehen. Das deutsche Private-Equity-Unternehmen FREO hat sich für die Realisierung des Einkaufspa-radieses mit dem Schweizer Unternehmen Halter Entwicklungen zusammengetan.

pd/Red. Ein Einkaufsparadies mit Unterhaltungszentrum auf insge-samt fast 70.000 Quadratmetern: Das ist die «Mall of Switzerland», die in Ebikon beim Rontalzu-bringer entstehen soll. Nach über zehnjähriger Planung liegt nun die Baubewilligung vor; Baubeginn ist für Herbst 2013 vorgesehen, die Arbeiten dauern bis Herbst 2016. Das Private-Equity-Unternehmen FREO mit Sitz in Frankfurt am

Main, das auf den Erwerb und die Entwicklung von gewerblichen Immobilien in Deutschland spe-zialisiert ist, hat sich für das Pro-jekt mit den Schweizer Entwick-lern Halter AG zusammengetan. Co-Investoren sind institutionelle Anleger aus den USA und Asien. Grösstes Einkaufszentrum seit zehn JahrenDie «Mall of Switzerland» mit

46.000 Quadratmetern Retail- und Gastroflächen ist das gröss-te Shoppingcenter, das in der Schweiz seit zehn Jahren in Be-trieb gehen wird. Zugleich ist es das erste dieser Grösse, das Nicht-Schweizer federführend realisie-ren. Neben dem Einkaufsbereich gehören umfangreiche Freizeitan-gebote, ein Hotel sowie Wohnun-gen zum Projekt. Das Hotel und der Wohnbereich werden vom

Gemeinde Ebikon

Rampe am Rotsee wird saniert

pd./Red. Wie von unserer Zeitung bereits gemeldet, muss beim SBB-Übergang zwischen Reiterzentrum und Krauerwald eine Sanierung vorgenommen werden. Der talsei-tige Brückenübergang hat sich seit der Erstellung vor rund 20 Jahren kontinuierlich abgesenkt. Fussgän-ger können die Baustelle jederzeit über einen Holzsteg passieren. Für Fahrzeuge ist die Durchfahrt in der Zeit vom 22. April bis ca. 3. Mai 2013 nicht möglich.

Anzeigen und [email protected]

Bild jam

Page 5: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013 gemeinden | 5

Für Personen in wirtschaftlich be-scheidenen Verhältnissen können die hohen Krankenversicherungs-prämien mit der Individuellen Prä-mienverbilligung abgefedert wer-den. Stichtag für die Anmeldung ist der 30. April 2013.

Die steigenden Krankenversicherungsprä-mien belasten die Haushaltsbudgets immer stärker. Als Ausgleich sieht das Krankenver-sicherungsgesetz die Individuelle Prämien-verbilligung vor. Das heisst: Wer mehr als 16.5 % des steuerbaren Einkommens und 10 % des steuerbaren Vermögens für die Krankenversicherung ausgeben muss, hat Anspruch auf Prämienverbilligung, sofern der steuerrechtliche Wohnsitz am 1. Januar 2013 im Kanton Luzern war.

Prämienverbilligungsgesuche können über

die AHV-Zweigstelle der Wohngemeinde, die Ausgleichskasse Luzern oder über das Internet unter www.ahvluzern.ch bezogen werden. Auf der Website befindet sich zu-dem ein Merkblatt zur unverbindlichen Berechnung des Anspruchs. Zu beachten sind dabei die unterschiedlichen Prämien-regionen.

Als Stichtag für die Anmeldung der Prä-mienverbilligung im Kanton Luzern gilt der 30. April. Bei verspäteter Einreichung des Gesuches besteht ein anteilsmässiger Anspruch. Wie wichtig die Prämienverbilli-gung ist, zeigt ein Rückblick ins Jahr 2012: Im Kanton Luzern haben 123‘644 Personen beziehungsweise 32 % der Gesamtbevöl-kerung Individuelle Prämienverbilligung im Gesamtbetrag von rund 171,3 Millionen Franken erhalten.

Prämienverbilligung 2013

Prämienverbilligung jetzt anmelden

GV der SVP Ebikon

Franz Grüter refe-riert an der SVP-GV

Deutsche Firma entwickelt erstes Schweizer Center

«Mall of Switzerland» soll Tatsache werden

GLP Ebikon

Zwei neue Mitgliederim Partei-Vorstand

Anlässlich der jährlichen Mit-gliederversammlung der GLP Ebikon wurde Susanne Gnekow zur Vizepräsidentin und Jona-than Winkler zum Kassier ge-wählt. Sandor Horvath wurde als Präsident bestätigt.

pd/Red. Susanne Gnekow hat in Zürich Rechtswissenschaften stu-diert und 2004 mit dem Lizentiat abgeschlossen. Sie arbeitet Teil-zeit als Anwältin bei der Caritas Schweiz, wo sie sich auf Asylrecht und Ausländerrecht spezialisiert hat. Sie vertritt die Grünliberalen in der Bürgerrechtskommission.

Jonathan Winkler arbeitete nach seinem Politologie-Studium als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Luzerner Institut für Politik-studien Interface. Er ist heute in ei-nem Teilzeitpensum für einen Mu-sikvertrieb tätig und spielt selbst Gitarre in einer Band. Er ist Mit-glied der Controllingkommission.

Sandor Horvath ist seit der Grün-dung der Sektion Ebiko Präsident. Er ist auch Mitglied des kantona-len Vorstandes und Delegierter des Kantons Luzern bei der GLP Schweiz.

Schweizer Projektpartner Halter Entwicklungen umgesetzt. Das Investitionsvolumen für den Ein-kaufs- und Freizeitbereich liegt bei 500 Millionen Franken.

Lange Vorgeschichte Nach einer gut zehnjährigen Vor-geschichte rückt der Baubeginn nun in greifbare Nähe. Bis es so weit ist, muss das Bundesgericht noch über eine hängige Klage

gegen die Baugenehmigung ur-teilen. Bei FREO ist man optimis-tisch und beurteilt die «Mall of Switzerland» bereits vor dem ers-ten Spatenstich als Erfolg. FREO-Geschäftsführer Ralph Wagner geht davon aus, «dass wir bis zum Baubeginn eine Vorvermietungs-quote von rund 60 Prozent er-reicht haben werden, derzeit sind wir bei knapp 40 Prozent.»

Susanne Gnekow und Jonathan Winkler wurden in den Vorstand gewählt. Bild zvg

pd. Die SVP Ebikon führt am Dienstag, 30. April, 19.30 Uhr, im Restaurant Trumpf Buur ihre jährliche Generalversammlung durch. Neben einem Sessionsbericht aus dem Kantonsrat von Fraktionspräsident Guido Müller und Berichten aus den Kommissionen der Gemeinde wird als Ehrengast der neue Kantonalpräsident Franz Grüter die Ortspartei besuchen. Der äusserst erfolgreiche Unternehmer und CEO der green.ch wird in seinem Referat «Worauf es ankommt» auf die für das Gewerbe und die Schweiz wichtigen Punkte eingehen. Der Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme und angeregte-Gespräche beim anschliessenden Apéro.Franz Grüter. Bild jam

Bild zvg

Page 6: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

Schützengesellschaft Perlen

Der Ausbau der Schiessanlage Perlen hat begonnen

shab. Die Idee sei schon lange vorhanden gewesen, nun sei der grosse Tag gekommen, freute sich Georges Thalmann, Präsident der Baukommission für das neue Schiesssportzentrum in Perlen anlässlich des Spatenstichs. Das fünfköpfige Gremium habe effizi-ent gearbeitet und für die Vorbe-reitungen lediglich zehn Sitzungen gebraucht. Ebenso speditiv war die Gemeinde, die das Gesuch der Per-ler Schützen in einer Rekordzeit abgewickelt hatte.

Zukunftsgerichtete MöglichkeitenNach dem Spatenstich setzten so-gleich die Bauarbeiten ein. Wäh-rend der nächsten Wochen und Monate werden die Lehrlinge der Ebikoner Bauunternehmung Schmid AG das bestehende, 1949 erbaute Schützenhaus nach den

Plänen von Marcel Neuenschwan-der von den Cerutti Architekten um einen rund 200 Quadratmeter gros-sen zweistöckigen Neubau erwei-tern. Im Erdgeschoss entsteht ein neuer Club- und Theorieraum als Multifunktionsraum mit Beamer.

Im Obergeschoss wird eine Luftge-wehranlage eingebaut. Bisher war das Schützenhaus zwischen Okto-ber und März geschlossen. Mit der neuen 10m-Indoor-Anlage können auch im Winter Trainings durchge-führt werden. Die alte Schützenstu-be kann dann zur Garderobe und Materialablage umgenutzt werden. Auch die weitere Infrastruktur soll erneuert und erweitert werden. «Die Schützenstube, die neben Aufenthaltsraum und Wirtschaft auch als Unterrichtsraum dient, platzt aus allen Nähten, und es hat konstant zu wenig Platz für Gar-derobe und Ablage der Sportaus-rüstungen», führt Vereinspräsident Adrian Stettler aus. Die budgetier-ten Kosten von 490‘000 Franken sind gut zur Hälfte mit Eigenmit-teln, Eigenleistungen am Bau sowie bereits zugesagten Spenden abge-deckt. Für die fehlende Hälfte sind private Darlehen vorgesehen.

Idealer StandortMit der Standortwahl für das Schützenhaus direkt an der Reuss hätte die damalige Vereinsleitung einen weisen Entscheid getrof-fen, ist sich der aktuelle Vorstand einig. Heute ist die Schiessanlage lärm- und sicherheitstechnisch komplett saniert. Mit dem Ausbau und der Möglichkeit, dass sämt-liche Gewehrdistanzen an einem Standort geschossen werden kön-nen, hoffen die Perler Schützen, dass ihre Infrastruktur dann auch von anderen Gemeinden genutzt wird, so dass daraus ein eigentli-ches Schiesssportzentrum Rontal

Am vergangenen Donnerstag fand der Spatenstich für das neue Schiesssportzentrum Perlen statt. Im Herbst soll das Werk vollendet sein und den Schützen zur Verfügung stehen.

Die Lehrlingewerden den zwei-stöckigen Neubau

realisieren.

Anzeige

wird. Allerdings sei das Echo auf eine entsprechende Anfrage bisher ausgeblieben, bedauern die Verant-wortlichen, obwohl jede Gemeinde verpflichtet ist, ihren Wehrmän-nern eine Schiessanlage zur Ver-fügung zu stellen. «Statt die Gelder beispielsweise wie heute in die teu-

re Infrastruktur nach Emmen zu bezahlen, könnte in die wesentlich günstigere Anlage Perlen investiert werden», findet Adrian Stettler.

Traditionsverein mit langer GeschichteDie Perler Schützen sind mit dem Gründungsjahr 1874 der älteste Dorfverein und erfreuen sich nach wie vor einer sehr regen Vereinstä-tigkeit. An Schiessanlässen beteili-gen sich bis zu 40 Aktiven und dies im jugendlichen Durchschnitts-alter von 30 Jahren. Die Perler er-möglichen den Pflichtschützen aus dem Rontal, das Obligatorische in nächster Nähe zu absolvieren, und pflegen gleichzeitig das sportliche Schiessen auf hohem Niveau in der 1. Liga.

«Wir habenkonstant zu wenig

Platz.»Adrian Stettler, Päsident

Dampfabzüge, Kühlschränke, Steamer, Backöfen, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Weinkühler, Food-Center usw. von allen führenden Herstellern

Rabatt und mehr!Ausstellungsgeräte mit

nur vom 22.04.13 bis 03.05.201350%

Luzernerstrasse 16030 EbikonTel.: 041 442 02 20www.astor-geraete.ch

6 | gemeinden

Bild

sha

b

Page 7: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

Regionales Bauamt Oberseetal

Karin Colombo-Müller neue Leiterin Das regionale Bauamt Obersee-tal (RBO), in dem die Gemeinden Ballwil, Eschenbach und Inwil ihre Bauverwaltungen zusam-menführen, wird seine operative Tätigkeit im August 2013 auf-nehmen. Der Gemeinderat von Eschenbach hat im Hinblick da-rauf mit Karin Colombo-Müller eine ausgewiesene Fachfrau als zukünftige Leiterin des RBO auf den 1. Juli 2013 gewählt.

pd. Ballwil, Eschenbach und Inwil haben letztes Jahr entschieden, ein regionales Kompetenzzentrum für das Bauwesen zu schaffen. Die drei Gemeinden führen entsprechend ihre Bauverwaltungen im «Regio-nalen Bauamt Oberseetal» zusam-men. Damit wird verschiedenen Aspekten Rechnung getragen: zum Einen können aufgrund der Zu-sammenlegung wertvolle Synergie-effekte genutzt werden. Das RBO wird eine wirtschaftlich sinnvol-

le Grösse erhalten, die es erlaubt, sich in verschiedenen Bereichen besser zu organisieren: dazu gehö-ren effizientere Arbeitsabläufe, der flexiblere Einsatz bei Spitzenbe-lastungen, die Stellvertretung oder der Erfahrungsaustausch innerhalb des Teams. Insgesamt soll damit eine hohe Qualität der Dienstleis-tungen zugunsten der Bürgerinnen

www.x-clusivecars.chMiete mich jetzt!

Anzeigen

Durch die Zusammenlegung

der Bauämterkönnen Synergien genutzt werden.

und Bürger dauerhaft gewährleis-tet werden. Zum Anderen kann mit der Bündelung des Fachwissens sichergestellt werden, dass die zu-sätzlichen Anforderungen, die sich aufgrund des neuen kantonalen Baugesetzes ergeben, umfassend abgedeckt werden kön-nen.

Modernes Dienst-leistungszent-rum wird ange-strebtMit Karin C o l o m b o -Müller als Leiterin des regionalen B a u a m t e s O b e r s e e t a l

konnte eine kompetente Fachfrau mit ausgewiesener Führungserfah-rung gewonnen werden. Karin Co-lombo ist heute bei der Dienststelle für Raumentwicklung, Wirtschafts-förderung und Geoinformation (rawi) des Kantons Luzern als stell-

vertretende Abteilungs-leiterin der Be-

willigungs- und Koordinations-

zentrale tätig. Sie verfügt a u f g r u n d ihrer be-ruf l ichen Erfahrun-gen über das not-w e n d i g e Fachwissen

,um das Regionale Bauamt Ober-seetal zu einem modernen Dienst-leistungszentrum auszubauen, das sowohl die Bauherrschaften als auch die Gemeinden in Baufach-fragen sachkompetent unterstüt-zen kann.

Führung druch BegleitkommissionSeitens der drei Gemeinden wird das RBO durch eine Begleitkom-mission geführt, der die Gemein-deräte Fabian Peter, Inwil, als Prä-sident sowie Petra Jenni, Ballwil, und Markus Kronenberg, Eschen-bach, angehören. Diese Kommissi-on hat mit den drei Gemeindever-waltungen auch die notwendigen Vorarbeiten an die Hand genom-men, damit das Regionale Bauamt Oberseetal seine operative Tätig-keit anfangs August 2013 aufneh-men kann.

Karin Colombo-Müller wird Chefin des Regionalen Bauamts Obersee-tal (RBO). Bild zvg

gemeinden | 7

Mitmachen und Tickets gewinnen!

Wie heisst der diesjährige Gastkanton an der LUGA? Beantworten Sie

die Wettbewerbs-Frage und senden Sie Ihre Kontaktadresse (Vorna-

me, Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail) an wettbewerb@ron-

taler.ch. Unter allen Einsendungen werden 2x1 Ticket für die 34. Zent-

ralschweizer Erlebnismesse LUGA vom 26. April bis zum 5. Mai verlost.

Page 8: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontalergewerbeGeneralversammlung kmu rontal gewerbe buchrain-perlen

Offizieller Teil dauerte 49 Minuten

Präsident Markus Scheidegger führte am Freitag, 12. April spe-ditiv durch die Generalversamm-lung der kmu rontal gewerbe buchrain-perlen. Nach nur 49 Minuten wurde das Dessert im Landgasthof Adler in Buchrain serviert. Für die abtretenden Rita Müller und Gilbert Giroud wurden Gerold Fischer und Bru-no Reichmuth in den Vorstand gewählt.

jam. Eröffnet wurde die Gene-ralversammlung der kmu rontal gewerbe buchrain-perlen bereits um 19.25 Uhr vom «rontaler». In einem 20-minütigen Referat stell-ten Geschäftsführer Daniel Scherz und Produzent Jörg Amstad die Wochenzeitung vor und erläuter-ten deren Philosophie. «Wir wollen unsere Zeitung mit Herzblut ma-chen», betonte Daniel Scherz, und Jörg Amstad ergänzte: «Hinter der Zeitung stehen Einheimische, die sich mit dem Rontal identifizieren.» Auf den Vortrag folgte der gemütli-che Teil des Abends: Das Personal

des Landgasthofs Adler in Buch-rain servierte das Cordon-Bleu mit Pommes Frites.

Ausgeglichene KassePräsident Markus Scheidegger be-stellte nach der Begrüssung um 21:27 Uhr das Wahlbüro und konn-te bereits nach vier Minuten das Wort an Gilbert Giourd für die Jah-resrechnung weitergeben. «Wenn wir in diesem Tempo weiterma-chen, müssen wir nächstes Jahr später beginnen, sonst sind wir zu früh fertig», scherzte Scheidegger, bevor er das Wort weitergab. Gi-roud konnte eine Jahresrechnung mit einem kleinen Gewinn und für das nächste Jahr ein ausgegli-chenes Budget präsentieren. Auf Antrag der beiden Revisoren Edi Bucher und Kurt Pfleiderer wurde dem Vorstand Décharge erteilt.

Vorstand neu besetztRita Müller gab ihr Amt als Aktu-arin nach acht Jahren Vorstand-stätigkeit ab. Für sie wurde Gerold Fischer von Fischer Gartenbau

GmbH in den Vorstand gewählt. Seine genaue Funktion wird an der ersten Vorstandssitzung de-finiert. Ebenfalls verliess Gilbert Giroud infolge einer beruflichen Veränderung nach neun Jahren den Gewerbeverein. Für ihn konn-te Bruno Reichmuth von der TGL Vermögensverwaltung als Kassier gewonnen werden. Rolf Arnold stellte sich für Edi Bucher, der das Revisorenamt nach zwei Jahren turnusgemäss weitergibt, für die Rechnungskontrolle zur Verfügung.

Interessante AnlässeAls Highlight 2013 ist ein Gemein-schaftsanlass der kmu rontal am Mittwoch, 30. Oktober im Alters-/ & Pflegeheim Höchweid geplant. Die Podiumsdiskussion zum The-ma «vom Verkehrssünder zum Kri-minellen» soll das undurchsichtige Bussenwesen im Strassenverkehr beleuchten. Ruedi Täschler stellte die weiteren Eckpunkte des Jahres-programms vor und konnte für eine Reihe interessanter Anlässe Wer-bung machen, zum Beispiel den 2.

Gwärbler-Höck am Donnerstag, 13. Juni, organisiert durch Josef Hess von der J. Hess AG.

Auf Antrag des Vorstandes wur-de Rita Müller mit Applaus zum Freimitglied ernannt. Mit dem Aufruf zu mehr aktiver Mitarbeit der Mitglieder innerhalb des Ver-einslebens schloss Markus Schei-degger um 22.16 Uhr die General-versammlung 2012 mit den Worten «jetzt sind genug Leviten verlesen» ab und lud die 62 Gäste zum Des-sert ein.

Hans Kaufmann, Ruedi Däsch-ler, Markus Scheidegger, Adrian Röösli, Gerold Fischer und Bruno Reichmuth (v.l.n.r) bilden den Vorstand des kmu rontal gewer-bes buchrain-perlen.

Revisor Edi Bucher konnte dem Vorstand die Décharge erteilen. Bilder jam

Rita Müller und Gilbert Giroud wurden aus dem Vorstand verabschiedet.

Jahreshiglight ist der Gemeinschafts-

anlass «vom Ver-kehrssünder zum

Kriminellen».

Page 9: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013 gewerbe | 9

Raiffeisenbank Luzern

Raiffeisenbank orientierte Mitglieder

Nach der Delegiertenversamm-lung im Casino Luzern fanden die drei Mitglieder-Orientie-rungsversammlungen der Raiff-eisenbank Luzern in Ebikon, Root und Luzern statt. Mehr als 2‘500 Personen liessen sich über 2012 und die aktuelle Entwick-lung der Raiffeisenbanken im Rontal und in der Stadt Luzern ins Bild setzen.

pd. Verwaltungsratspräsident Kurt Sidler erwähnte mit Stolz, dass die Zahl der Mitglieder der Raiffeisen-

bank Luzern um 762 auf neu 18‘244 gestiegen ist. Raiffeisen Luzern ist unter den 321 Raiffeisenbanken in der Schweiz diejenige Bank mit der höchsten Anzahl Mitglieder und Kunden. Dabei tragen drei Ge-schäftsstellen Luzern, Ebikon und Root zur erfreulichen Resultat bei. Die Bilanzsumme stieg im letzten Jahr um 7.2 % oder 82.3 Mio. Fr. auf 1‘224‘576‘281 Fr.

Erstmals in der Geschichte der Bank haben auch die Kundengel-der die Milliarden-Marke geknackt,

was auf das starke und intakte Ver-trauen der Kunden zurückzufüh-ren ist.

Musikalische Einstimmung und ein SonntagszopfEs waren 900 Raiffeisenmitglieder in Ebikon und 300 in Root, welche der Einladung zur ihrer Orientie-rungsversammlung gefolgt sind. In Ebikon stimmte die Blaskapel-le «Albatros» die Besucher ein, während in Root die Brass Band Musikgesellschaft Root mit stim-mungsvollen Klängen brillierte.

Verwaltungsrat und Bankleitung freuten sich, den Besuchern die Traktanden mit interessanten In-formationen zum Geschäftsjahr 2012, unterstützt mittels aussa-gekräftigen Bildern auf Gross-leinwand, zu präsentieren. Im Anschluss an die Informationen waren alle Teilnehmenden zum Nachtessen in örtlichen Restau-rants eingeladen und erhielten als Schlusspunkt den traditionellen Sonntags-Zopf.

Adliswil - Brig - Brunnen - Ebikon - Egerkingen - Einsiedeln - Goldau - Interlaken - Sissach - Sursee - www.import-optik.ch

w e l t m o d e . s p i t z e n q u a l i t ä t . b e s t p r e i s e .

Sicherheits-AktionBeim Kauf einer Brille mit polarisierenden Korrekturgläsern, schenken wir Ihnen ein Brillenglas.

ohne polarisierte Gläser mit polarisierten Gläsern

50%Rabattauf polarisierendeBrillengläser (mit Korrektur)Wie würden Sie gerne SEHEN?

Anzeige

Page 10: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

Migros

Der MParc Ebikonbeschenkt Kunden

Vom 13. bis 27. April 2013 erhal-ten die Kundinnen und Kunden vom MParc Ebikon pro Einkauf à 130 Franken eine Geschenkkarte im Wert von 13 Franken.

Im MParc Ebikon schlägt es 13. Jeden Monat wird der 13. zum Glückstag und die Kundinnen und Kunden werden mit einer speziel-len Aktion oder einem attraktiven Angebot überrascht. Im April be-schenkt der MParc Ebikon 13 Tage lang fleissige Einkäufer. Vom 13.

bis 27. April wird pro Einkauf à 130 Franken eine Geschenkkarte im Wert von 13 Franken abgegeben. Ob Frühlingsputz, Gartenpflege oder Neuanstrich der Wohnung, was auch immer ansteht, ab dem 13. April lohnt es sich besonders im MParc Ebikon einzukaufen.

Überraschung für GeburtstagskinderKinder und Erwachsenen, die am 13. April feierten, können sich beim Kundendienst melden und erhal-ten ein kleines Geschenk.

MEINE IDEE

DREIDREIDREIDREIDREIDREIRAD RAD RAD RAD RAD RAD GARAGEGARAGEGARAGEGARAGEGARAGEGARAGE

Ausgewiesene Fachleute des Kundendienstes verstehen es, massgeschneiderte Lösungen für Gross und Klein umzusetzen. Flexibel und schnell – auch bei einzigartigen Ideen.

SCHMID BAUUNTERNEHMUNG AG

Neuhaltenring 1 . 6030 EbikonTelefon 041 444 40 33www.schmid. lu . bau@schmid. lu

Anzeige

Bild zvg

Kundenumfrage und Wettbewerb

Gute Note für den TschannhofIm November/Dezember 2012 führte das Einkaufscenter Tschannhof in den Gemeinden Buchrain, Perlen und Inwil eine Umfrage zur Kundenzufrieden-heit sowie als Nebenfokus eine Beurteilung der einzelnen Ge-schäfte durch. Mit 5.05 erhielt das Einkaufszentrum eine gute Note.

pd/Red. Die Verantwortlichen sind hochzufrieden über die hohe Rücklaufquote von rund 350 be-antworteten Fragebogen, was einer Quote von über 11% entspricht. Der Notendurchschnitt des gesamten Einkaufzentrums liegt bei 5.05; dies entspricht einem soliden «Gut». Die Zentrumsbetreiber sind sich bewusst, dass es für die Zukunft mehr als ein Gut braucht, um im harten Verdrängungswettbewerb zu bestehen. Das zeigt auch die genauere Analyse der einzelnen Kriterien bei den Betrieben, deren Bewertung sich von 4.0 bis zum Höchstwert von 5.9. erstreckt. Da-

zwischen liegt viel Verbesserungs-potential.

Bei den allgemeinen Bemerkungen war neben vielen interessanten

Ideen und Anmerkungen sehr oft ein aufmunterndes Dankeschön vermerkt. Nach der Resultatprä-sentation Ende März geht es nun bei den einzelnen Geschäften da-

Das Einkaufzentrum Tschannhof wollte von seinen Kunden wissen wie zufriedn sie sind. Bild jam

ran, die nötigen Schlüsse zu ziehen und die Themen anzugehen, was zum Teil auf Grund der Umfrage-ergebnisse bereits geschehen ist.

10 | gewerbe

Page 11: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

Fünf Jahre Jugendhaus phönix

Es darf jubiliert werden

Das Jugendhaus Phönix in Ebikon feiert seinen fünf-ten Geburtstag. Zusammen mit Jugendlichen aus Ebi-kon organisiert die Jugendanimation Ebikon/Buch-rain eine grosse Jubiläumsfeier und lädt ein, auf fünf erfolgreiche Jahre der Jugendkultur im «Phönix» zu-rückzublicken.

gesellschaft

pd. Am Freitag, 26. April, wird eine Party für Jugendliche der Oberstu-fe stattfinden. Am 27. April folgt die Birthday-Party «phönix 5 years», zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Seit der Inbetrieb-nahme des Jugendhauses Phönix sind bereits fünf Jahre verstrichen. Nachdem das Vorgängerlokal nie-dergebrannt ist, musste sich die Jugend von Ebikon sechs Jahre ge-dulden, bis das «phönix» seine Tore öffnen konnte. Die grosse Eröff-nungsparty vom 1. März 2008 war

der Startschuss für eine neue Ära der Jugendanimation in Ebikon. Seither hat sich im «phönix» viel getan und es wird Zeit zurückzu-blicken.

Die jungen Menschen aus Ebikon und Umgebung können von der erstklassigen Infrastruktur und den grossflächigen Räumen profitieren, und kaum ein Tag verstreicht, an welchem das Haus nicht genutzt oder belebt wird. Insbesondere die Oberstufenschülerinnen und

-schüler aus Ebikon geniessen es, im «phönix» ihre Freizeit zu ver-bringen und zusammen mit der Ju-gendanimation Anlässe, Partys und Projekte durchzuführen.

Raum für kreative IdeenDie Räumlichkeiten werden auch von Tanzgruppen, Jugendverbän-den und anderen Interessensge-meinschaften teilautonom genutzt und dienen somit als Plattform, um kreative Ideen und Projekte umzu-setzen. Zudem können ortsansässi-

ge Bands im Bandraum ihr Hobby pflegen und ihre Fertigkeiten wei-terentwickeln. Das «phönix» wird ausserdem regelmässig für private Anlässe vermietet. So können auch die erwachsenen Bewohnerinnen und Bewohner aus Ebikon von der modernen Einrichtung profitieren.

Eine Jubiläumsparty der SonderklasseDie unterschiedlichen Nutzergrup-pen haben das Jugendhaus in den vergangenen fünf Jahren geprägt. Darum stehen diese Menschen im Zentrum der Jubiläumsfeier, in erster Linie die Hauptzielgruppe der Jugendanimation, die Oberstu-fenschülerinnen und -schüler aus Ebikon. Für sie findet am Freitag, 26. April, eine Jubiläumsparty der Sonderklasse statt, die ausserdem von Jugendlichen selbst organi-siert wird. Am Samstag, 27. April, geht die Birthday-Party «phönix 5 years» über die Bühne. Zusammen mit der Mädchenpfadi Bergtrupp Ebikon/Buchrain lädt die Jugend-animation die Bevölkerung von Ebikon und Umgebung ein, gute Musik zu hören und die Jugendkul-tur in Ebikon näher kennenzuler-nen. Live-Konzerte von regionalen Musikschaffenden und knackiger DJ-Sound im Anschluss verspre-chen ein abwechslungsreiches Programm. Zeugnisse vergangener «phönix»-Jahre und Begegnungen mit alten Bekannten werden zu einem unvergesslichen Anlass füh-ren.

Buchstart für Kinder in der Bibliothekpd. Am Mittwochmorgen, 24. April findet in der Gemeindebibliothek ein Anlass für die Kleinsten im Alter ab einem Jahr statt: Um 9.30 Uhr oder um 10.30 Uhr werden sie mit Ge-schichten und Reimen in die wundersame Welt der Wörter eingeführt. Interessierte Mütter und Väter können sich während der üblichen Öffnungszeiten direkt in der Bibliothek oder telefonisch unter 041 440 54 12 anmelden. (Bild: Rolf van Melis / pixelio.de)

Auch Rontaler wollten Autogrammepd. Der FC Luzern steckt zwar mitten im Abstiegskampf, der Beliebtheit seiner Spieler tut dies jedoch keinen Abbruch. Hauptsponsor OTTO’S lud in seiner Filiale im Littauerboden zur Autogrammstunde. Mehrere Hundert Fans, darunter auch etliche aus dem Rontal, ka-men. Acht Spieler signierten Karten, Shirts oder Fussballschuhe und erfüllten sämtliche Fotowünsche von Gross und Klein. Im Bild: Silvan Roos (7) aus Buchrain freut sich über ein Autogramm von FCL-Goalie David Zibung. (Bild apimedia)

Page 12: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

Szenische Lesung in Gisikon

200 verfolgten Maloneys Ermittlungen

Schülerbeitrag

Ein Tag mit den «Wurzelkindern»

Am vergangenen Frei-tagabend lockte Philip Maloney das Publikum in Scharen ins Gisikoner Zentrum Mühlehof und begeisterte mit seinen haarsträubenden Fällen Jung und Alt.

«Äs isch ä gfroitä Aablick.» So begrüsste Regula Rog-genbach, Leiterin der Bi-bliothek Root, die rund 200 Zuhörerinnen und Zuhörer, die zur szenischen Lesung von Jodok Seidl und Mi-chael Schacht ins Zentrum Mühlehof gekommen wa-ren. Die Angst der Gemein-deräte, die versprochen hatten, ein allfälliges Defizit zu decken, habe sich nun in Luft aufgelöst. So originell wie die Einleitungsworte der Bibliotheksleiterin wa-ren, so unterhaltsam setzte sich der Abend fort. Phi-lip Maloney und der leicht vertrottelte Polizist hatten zuerst den Fall einer paket-süchtigen Frau zu lösen, die inmitten eines Päcklista-pels ermordet aufgefunden worden war. Die beiden Schauspieler schlüpfen gekonnt in die Rollen ver-schiedener Verdächtiger und Beteiligter, vom ver-

zweifelten Ehemann über den dubiosen Psycholo-gen bis zur geschwätzigen Nachbarin. Mit witzigen Dialogen kämpften sie sich durch die Sümpfe mensch-licher Eigenarten und fan-den schliesslich die überra-schende Lösung.

Nach der Pause war «Big Business» angesagt, als Maloney zu klären hat, wer die Firma Würmli zur Schnecke machen will und warum beim Unternehmen der Wurm drin ist. Natür-lich war auch da ein Mord unvermeidlich, und die Schnecke Paul spielt eine wichtige Rolle. Und weil für die beiden Darsteller wohl klar war, dass sich das Publikum nicht mit den beiden Fällen begnü-gen würde, blieb auch eine amüsante Zugabe nicht aus. Wie schon in den bei-den vorgängigen Teilen war auch dieser gespickt mit geistreichen, humorvollen Ausflüge in die allgemeine Weltlage

Hörspielerlebnis auf der Büh-neNoch nie seien so viele Leute in im Saal des Zen-

trums Mühlematt ver-sammelt gewesen, stellte Regula Roggenbach zu Beginn der Veranstaltung fest. Dies zeigt, dass die Bibliothek Root-Gisikon-Honau als Veranstalterin den richtigen Riecher hat für das, was das Publikum will. Das grosse Interesse ist aber auch ein weiterer Beweis dafür, dass die Er-folgsstory der «haarsträu-benden Fälle des Philip Maloney», die seit 1989 am Sonntagvormittag auf SRF3 ausgestrahlt werden, noch lange nicht zu Ende ist. Bereits seit 16 Jahren sind Jodok Seidel und Michael Schacht mit ihren szeni-schen Lesungen unterwegs und machen die beliebten Hörspiele des Schweizer Autors Roger Graf auch auf der Bühne zum Ereignis. Auffallend war auch die gute Altersdurchmischung des Publikums. Maloney und der namenlose Polizist begeisterten alle Generati-onen, von den Schülern bis zu den Rentnern.

Sonja Hablützel

Einmal im Monat besuchen die acht «Wurzelkinder» zusammen mit der ausgebildeten Naturpä-dagogin Kathrin Seidl den Has-liwald in Root. Während fünf Stunden wird die Beziehung zur Natur gestärkt. Die Kinder lernen unter anderem etwas über die Tiere und Pflanzen des Waldes. Am 23. März 2013 besucht der Schreibende einen Wurzeltag, an dem der Frage „Ist der Wald schon aus dem Winterschlaf er-wacht?“ nachgegangen wird.

pd. Der Treffpunkt ist um 9:30 beim Tschuppetli, nahe beim Hasliwald. Danach spaziert die kleine Grup-pe, mit dem Gepäck für den ganzen Tag, durch den Wurzelweg zu ih-rem Hauptplatz. Dort angekommen werden die Materialien beiseitege-legt und die Gruppe geht auf einen

Streifzug durch den Wald. Sie hält Ausschau nach Vögeln, Insekten, Füchsen und Spuren des Frühlings. Die Gruppe findet Losungspuren, angefressene Äste, Hufspuren der Rehe, aber noch keine Anzeichen des Frühlings an den Pflanzen. Als die Gruppe zurückkommt, gibt es ein Znüni. Danach haben die Kin-der Zeit ihren Interessen nachzu-gehen. Es wird gesägt, geschnitzt, gespielt, gebaut, Feuer für das Mit-tagessen gemacht oder beim Rüs-ten geholfen. Das Mittagessen wird über dem Feuer gekocht und einige Kinder helfen in der «Waldküche». Nach der kurzen Mittagszeit kön-nen die Kinder an der Seilkonst-ruktion das Klettern üben oder sie beschäftigen sich nach ihrer freien Wahl. Zum Schluss kommt die gan-ze Gruppe zusammen, hilft beim Aufräumen und rundet bei einem

Spiel den Tag ab. Auf Kärtchen sind «Vogelbalzrufe» gezeichnet, die Kinder imitieren sie und versuchen so ihren «Partner» zu finden. Doch bevor die Kinder zurück zu ihren Eltern dürfen oder müssen, be-sprechen die Kinder die Erlebnisse des Tages und verabschieden sich vom Wald mit einem Lied. Am Ende spaziert die Gruppe mit vielen Ein-drücken zurück zum Ausgangs-punkt, wo bereits die Eltern warten.

Dieser Bericht schrieb Joris Gürber im Rah-men der Abschlussarbeit der Schule Root. Mehr Infos zu den Wurzeltagen finden sie auf www.wurzelwald.ch

12 | gesellschaft

Die Kinder erlebten vergnüglichen Tag im Wald. Bild zvg

Page 13: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

Gisikon wählte das Motto ‚bäumig‘

«Die Trauerweide gefällt mirbesonders gut»In Gisikon dreht sich im Moment alles um die Bäume. Ein bäu-miger Neuzuzügeranlass steht ebenso an wie eine Baumfüh-rung oder eine Baumpflanzung. Der «rontaler» wollte von Ge-meindepräsident Alois Muri Ge-naueres wissen.

Gibt es in Gisikon besonders viele Bäu-me?Nicht mehr als in der Nachbarregi-on. Sicherlich haben wir aber noch viele Hochstämmer.

Oder weshalb hat Gisikon «bäumig» als Motto gewählt?Die Redaktion der Dorfpost wählt immer wieder Themen aus, die ei-nen Bezug zur Gemeinde haben. So wurden schon das Thema Kunst/Künstler in Gisikon gewählt, mit der Eröffnung des Treff.6038 zum Beispiel das Thema Treffpunkte oder dann auch Abschied/Neube-ginn usw.

Was ist besonders ‚bäumig‘ an Gisi-kon?Unsere sonnige Wohnlage mit den attraktiven Verbindungen in die Zentren Luzern oder Zug/Zürich . Dann natürlich unsere gegenwärtig

gute Finanzlage und die verschie-den Anlässe wie z.B. der Philip-Malony-Abend vom letzten Frei-tag. Ebenfalls attraktiv ist der neue «treff.6038» mit Ludothek.

Was sind für Aktivitäten zum Thema geplant?Es wurde eine Dorfpost mit dem Thema bäumig herausgegeben. Dann stehen der Neuzuzügerabend unter diesem Motto sowie die Ak-tion am kommenden Samstagnach-mittag. Bei einem Rundgang vom Naturschutzgebiet Feldhof bis zu neuen Bachüberbauung Wissehr-li erfährt die Gisiker Bevölkerung vom Revierförster Renatus Birrer Interessantes zum Thema Wald und Bäume. Zusätzlich werden entlang des Weges drei neue Hoch-stämmer eingesetzt.

Was für eine Beziehung haben Sie zu Bäumen?Ich mag Bäume sehr. Man sieht in ihnen den Lebenslauf im Verlaufe eines Jahre mit allen Facetten und Farben. Dann die Freude, wenn die Blütezeit vor der Türe steht.

Wie wichtig sind Bäume für Ihre Ge-meinde?

Bäume gehören zum Kreislauf der Natur, sei es als Sauerstoffspender, als Hort vieler Vögel und anderer Tierarten, als Lieferant für Möbel oder als Schattenspender für Biker und Wander. Leider gibt es in der Gegend immer weniger Hochstäm-mer. Nicht zu vergessen ist, dass die Brücke, die unsere Wappen ziert, einmal eine gedeckte Holzbrücke war, bevor sie 1933/1934 durch eine

Eisenbetonbrücke ersetzt wurde.

Welches ist Ihr Lieblingsbaum?Grundsätzlich habe ich keinen Lieblingsbaum. Was mir aber be-sonders gefällt, ist die Trauerweide an einer Flusslandschaft oder jetzt die blühenden Kirschbäume als erste Vorboten der erwachenden Natur und es kommenden Som-mers.

gesellschaft | 13

Senioren-Singrunde

Dienstag, 23. April, 14 Uhr,v Pfarreiheim

Wenn Sie in einer fröhlichen Gruppe mitsingen wollen, kommen Sie einfach vorbei, Sie sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Frauennetz EbikonAktivitäten

Schmink-Workshop für Teenager (ab Oberstufe)

Wir zeigen dir Tipps und Tricks für dein typ- und situationsgerechtes Make-up. Du lernst dein Make-up mit unserer fachgerechten Unterstützung selber aufzutragen.

Datum: Dienstag 23. April 2013Zeit: 19.15 – ca. 21.00 UhrLeitung/Ort: Drogerie SeizKosten: 10 Franken

Anmeldung: bis Freitag, 19. April 2013 an Sandra Carulli, [email protected] oder Telefon 041 440 11 93

Frauen ImPuls BuchrainAktivitäten

Drummer-& Perkussionistenwettbewerb Altishofen

Ebikoner gewinnt Schlagzeugwettbewerb Till Rether hat am vergangenen Sonntag in Altishofen (LU) am 20. Schweizerischen Drummer- & Perkussionistenwettbewerb den ersten Preis in der Kategorie der jüngsten Teilnehmer geholt.

pd. Der 13-jährige Ebikoner Till Rether gewann den ersten Preis in der Kategorie Drum-Set III (bis 14 Jahre). Einen wichtigen Anteil am Erfolg des jungen Schlagzeugers hat Eric Kunz, Schlagzeuglehrer an der Musikschule Ebikon, der seinen Schüler seit einigen Jah-ren unterrichtet und motiviert. Till Rether erhielt neben dem Pokal einen Gutschein im Wert von 500 Franken, mit dem er sich weitere Schlag- und Perkussionsinstru-mente kaufen kann.

Die Wettbewerbsbeiträge werden am Rhythmusfestival der Musik-schule nochmals zu hören sein.

Die Musikschule Ebikon erreichte fol-gende hervorragende Platzierungen:

Drum-Set Kategorie III: Platz 8: Büttiker Noah Platz 9: Zberg Nuyen

Drum-Set Kategorie II: Platz 5: Vrhovac Danijel Platz 11: Bösch Nina Maria Drum-Set Kategorie I: Platz 13: Stadler Aline Platz 23: Wettstein Florence

Kategorie Ensemble A: Platz 2: Schlagzeugensemble der Musikschu-le Ebikon

Bild Oliver Mohr / pixelio.de

Page 14: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

Konzertreihe G8 Musikschule Ebikon

Schlagzeug-Schweizermeister am RhythmusfestivalIm Rahmen der Festival-Reihe (G8) der Musikschule Ebikon findet am Mittwoch, 24. April 2013 in der Aula Wydenhof, Ebi-kon der nächste Anlass statt. Alle Musikinteressierten sind zum diesjährigen Rhythmusfestival 2013 eingeladen.

pd/Red. In den letzten Wochen und Monaten wurde an der Musik-schule Ebikon sehr fleissig für den schweizerischen Schlagzeugwett-bewerb in Altishofen geprobt. Die Musikschule Ebikon war am ver-gangenen Wochenende wiederum mit zahlreichen talentierten Schü-lerinnen und Schülern in den Ein-zelwettbewerben und im Ensem-blewettkampf vertreten. Sämtliche Wettbewerbsvorträge werden am Schlagzeugfestival 2013 nochmals zu hören sein. Unter anderem auch Till Rether, welcher in der Katego-rie III (Jahrgang 1999 und jünger) Schlagzeug den ersten Rang beleg-te und somit Schweizermeister in seiner Kategorie wurde.

Ausserdem treten am Rhythmus-festival viele weitere Formationen auf, welche unter anderem spezi-ell für diese Ausgabe zusammen-

gestellt wurden. Die Lehrpersonen Schlag-zeug, Eric Kunz, Charlie Weibel, Daniel Kessler und Heinz Dürger, freu-en sich mit den Schü-lerinnen und Schü-lern auf alle, die zum rhythmischen Feuer- werk kommen.

Schlagzeug-/Rhythmusfesti-val 2013: Mittwoch, 24. April 2013, 19:30 Uhr, Aula Wyden-hof

kultur

Udligenswil

Lesung zumTag des Buches

eboFestival – 9./10. August 2013

Voting: Jetzt zählt jede Stimme

Gerald Hochschild liest aus sei-nem Buch: «Natascha, ein Wun-derkind». Er lebt in Kerns OW und erzählt in seinem Buch die unglaubliche Lebensgeschich-te seiner Mutter, der Künstlerin Natascha Jusopov.

pd. Von vornehmer russischer Ab-stammung, wächst sie in Stockholm auf, gilt als künstlerisches Wunder-kind und geht mit sieben Jahren beim berühmtesten schwedischen Bildhauer in die Lehre. Mit elf Jah-ren macht sie riesige Granitskulp-turen, erhält ein Atelier von Prinz Eugen, und das Nationalmuseum

in Oslo kauft Werke von diesem Künstler-Kind. Später erschafft sie u.a. die bekannte Loreley am Rhein und die Meerjungfrau auf einem Felsen im Genfersee. Sie wurde Ehrenbürgerin von Genf, sprach sieben Sprachen, hatte vier Ehe-männer und war auf allen Konti-nenten zu Hause.

Dienstag, 23. April 2013, 19.15 Uhr, Autocen-ter K. Flury AG, Hubmatt 2, Udligenswil

Anmeldung nicht erforderlich. Für Alt und Jung bestens geeignet. Kosten: Kollekte

pd. Auf www.ebofestival.ch/start-rampe/ sind ab sofort alle Port-räts der sechzehn teilnehmenden Schweizer Newcomer-Bands auf-geschaltet. Die fünf Bands mit den meisten Stimmen werden am ers-ten startrampe-Newcomer-Contest vom 9. August auftreten und sich live dem Publikum präsentieren. Das Onlinevoting läuft bis zum 12. Mai. Alle können mitmachen.

Zudem läuft das Projekt auf wemakeit noch bis Anfang Mai und für Pauls Traum fehlen aktu-ell noch ungefähr 11‘000 Franken. Wer die Erstdurchführung des

eboFestivals unterstützt, profi-tiert von attraktiven Packages wie Festivalpässen, VIP-Tickets oder meet-n-greets. Mehr unterwema-keit.ch/projects/ebofestival-2013

Zum Erfolg des eboFestivals bei-tragen kann man auch, indem man sich als Helfer zur Verfügung stellt. Für die erste Durchführung braucht es zahlreiche helfende Hände, sei es für den Auf-/Abbau oder beim Festivalbetrieb. Ein ex-klusiver Teil des Staffs kann man werden, indem man sich auf www.ebofestival.ch/infos-tickets/helfer/ registriert.

Bilder zvg

Page 15: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

Musikalische Veranstaltung in Root

Brassband untermalt Bilder zwischen Himmel und Erde

dvm. Am Samstag, 27. April 2013 präsentiert der bekann-te Bergsteiger Marcel «Stei» Steurer in der Arena Root ei-nen Auszug aus den einma-ligen Fotografien von seinen spektakulären Unterneh-mungen ganz nach seinem Motto «Ski, Berge, Abenteu-er». Als Premiere wird die Bilderreise musikalisch live umrahmt von der Brassband Musikgesellschaft Root, wel-che ihr extra dafür einstu-diertes Programm aufführt und zu einem spannenden und abenteuerlichen Abend einlädt.

Der 40-jährige Bergführer aus Ruswil gehört mittler-weile zu den bedeutendsten Extremskifahrern unserer Zeit. Stei Steurer verbringt seit über 20 Jahren den grössten Teil seines Lebens in den Bergen. Angefangen hat alles in seiner ‚Sturm-und-Drang‘-Zeit, in welcher er das Extremskifahren und Felsklettern für sich entdeckt hat. Seither hat er die Welt bereist und auf sämtlichen Kontinenten Erhebungen erklommen – stets in Beglei-tung seiner Kamera. So sind in dieser Zeit viele atem-beraubende Action- und traumhafte Landschafts-bilder entstanden. Auf sei-nen Touren ist er häufig mit Gästen unterwegs, so dass viele Freizeit-Alpinisten profitieren können. Positive Rückmeldungen und Kriti-ken zeugen von grosser Be-liebtheit.

Remo Grossrieder, Mitglied des Organisationskomitees, verspricht einen gemütli-chen, unterhaltsamen wie auch informativen Abend. Es werde kein gewöhnliches Konzert, vielmehr eine Show mit grossem Unterhaltungs-wert für Gross und Klein, Emotionen und Staunen sei-en garantiert.

Die Veranstaltung findet am 27. April 2013 um 20.00 Uhr in der Arena Root statt.

kultur | 15

Bilder zvg

Page 16: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Bild

Sim

on

e H

ain

z / p

ixel

io.d

e

Mit Herz dabei…

Page 17: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Bild

Sim

on

e H

ain

z / p

ixel

io.d

e

Mit Herz dabei…

Page 18: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontalersportTischtennisclub Dierikon-Ebikon

Camille-Chloé Linke istzweifache Schweizermeisterin

pd. Camille Linke vom Tisch-tennisclub Dierikon-Ebikon war bei den U15-Mädchen topge-setzt, obwohl sie noch bei den U13 Mädchen startberechtigt gewesen wäre. Bereits im Vier-telfinale liess sie ihrer Kontra-hentin Anja Weber vom TTC Rio Star Muttenz mit 3:1 Sätzen kei-ne Chance und setze sich auch im Halbfinal gegen die 15-jähri-ge Maria-Sophie Clottu von Sil-ver Star Genève letztlich nach grossem Kampf mit demselben Ergebnis durch. Im Finale kam es zu einem Luzerner Duell zwischen der Rapid-Luzern-Spielerin Lara Lampart und Ca-mille Linke, die beide in Meggen wohnen. Es entwickelte sich ein hoch-klassiges Final. Mit ihrem aggressiven Power-Tischtennis dominierte die einen Kopf klei-nere Camille Linke ihre Geg-nerin und liess von Beginn weg keinen Zweifel daran aufkom-men, wer die Favoritin war. Nach nicht einmal 15 Minuten konnte sich Camille Linke so bereits ih-ren zweiten Schweizer Einzel-meistertitel sichern und ihren historischen Erfolg von 2011

FC Perlen-Buchrain

«Vige» verlässt denFC Perlen-BuchrainViktor «Vige» Vrhovac been-det per Ende laufende Sai-son 2012/2013 auf eigenen Wunsch sein Engagement als Trainer der ersten Mannschaft beim FC Perlen-Buchrain.

pd. Er führte die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain wäh-rend knapp drei Jahre, setzte da-bei die Strategie, mit eigenen Junioren zu arbeiten, mit gros-sem Erfolg um und etablierte

den FC Perlen-Buchrain als fes-te Grösse in der 2. Liga Regional. Der FC Perlen-Buchrain möchte sich an dieser Stelle bei Vige für seine hervorragende Arbeit be-danken, wünscht ihm viel Glück im weiterem Verlauf der Saison und alles Gute für seine weitere sport-liche wie auch private Zukunft. Der FC Perlen-Buchrain sucht nun nach einem geeigneten Nachfolger für die nächste Saison.

Schweizer Mannschafts-Meisterschaften

Äbiker Judoka mitweisser Westepd. Auch in der dritten Runde der diesjährigen Meisterschaft wahr-ten die Ebiker Judoka ihre weisse Weste. Gleich 10:0 setzten sie sich sowohl gegen Winterthur als auch im Derby gegen Horw durch. Be-sonders herausragend war dabei der Auftritt von Timo Herzog im Rencontre mit dem Horwer Rou-tinier Matias Häfliger im Limit -90kg. Der 20-jährige Herzog ver-mochte sein Gegenüber mit einer spektakulären Kontertechnik auf

die Matte zu werfen und sicherte sich so vor Ablauf der Wettkampf-zeit den Sieg.

Ebikon führt mit diesem Vollerfolg die Rangliste mit deutlichem Vor-sprung und ohne Verlustpunkte vor Walenstadt und Rheintal an.

Die nächste Meisterschaftsrunde findet am 2. Mai gegen Walenstadt und Schaffhausen in Walenstadt statt.

Camille-Chloé Linke gewann an den Tisch-tennis-Nachwuchs-Schweizermeisterschaf-ten in Gland (VD) gleich zwei Titel: bei den Mädchen U15 und im Mixed-Doppel.

wiederholen. Somit ist sie weiter-hin die einzige Schweizer Athletin, der es gelungen ist, die nationale Einzelkrone in einer höheren Al-tersklasse zu erringen.

Direkt nach dem Final antwortete sie auf die Frage nach ihren Gefüh-len: «Ich bin sehr erleichtert, denn der Erwartungsdruck war schon

enorm.» Lachend ergänzt sie: «Zu-nächst habe ich aber andere Ziele. Im Sommer möchte ich an meinen dritten Europameisterschaften möglichst einige Runden überste-hen und mich im Europaranking weiter verbessern.» Derzeit ist sie die Nummer 59 im Europaranking der U15-Spielerinnen.

Den Auftritt an den Schweizer-meisterschaften krönte Camille-Chloé, indem sie zusammen mit Andrin Melliger auch den Titel im gemischten Doppel gewann (Mixed-Doppel), mit dem sie seit fünf Jahren national ungeschlagen geblieben ist. Seit 2011 hat Camile bereits sechs Titel an Schweizer-meisterschaften errungen.

Page 19: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

3. Liga Gruppe 1. FC Sins – FC Ebikon 4:1 (1:1)

Ebikon verliert in Sins

sport | 19

FC Küssnacht – SK Root 1:3 (1:1)

Auswärtssieg hält Root im Rennenhs. Roots neu formiertes Mittelfeld und die Verteidigung offenbarten zu Beginn Abstimmungsprobleme, was Küssnachts Würsch ermög-lichte, in zentraler Position un-bedrängt aus über 20 Metern den Führungstreffer zu erzielen. Bei Root vermisste man in den ersten dreissig Minuten die Tugenden vom Altdorf-Spiel (Zweikampfhär-te, Einsatz, Pressing). Dann aber übernahmen die Gäste nach und nach das Spieldiktat. Noch vor der Pause verwandelte Steffen ein Zuspiel von Schenk mittels Flach-schuss ins lange Eck. Dank einer Schlafmützigkeit der Küssnachter Verteidigung – Steffen stand am vorderen Pfosten vollkommen un-gedeckt – konnte dieser kurz nach Wiederbeginn einen flach herein-

getretenen Corner von Schenk zur Rooter Führung verwandeln.

Mit dem so wichtigen Auswärts-sieg vor Augen kam dann aber im Rooter Defensivverbund teilweise Hektik auf (begreiflich in Erin-nerung ans Spiel in Altdorf!), die Küssnacht aber nicht auszunützen verstand. Und wenns mal brenzlig wurde, war da ja immer noch Haas. Schenk blieb es vorbehalten, mit seinem 1:3 in der 91. Minute den Rooter Sieg zu sichern. Das Zuspiel von Stalder verwandelte er kalt wie eine Hundeschnauze am Standbein des Keepers vorbei. Aufgrund der spielerischen Vorteile von Root in der zweiten Hälfte geht dieser Sieg absolut in Ordnung.

In keinem der bisher 15 Spiele konnte Trainer Oliver Schmid die gleiche Startformation aufs Feld schicken, bedingt durch Verlet-zungen, Ferien, Sperren, Ausland-aufenthalte und einige diskutable Absenzen. So waren bis jetzt zirka 20 Spieler im Einsatz. Desto er-staunlicher ist die Leistung des Teams, wenn man bedenkt, dass eine jede Änderung der Mann-schaft in Sachen Leistungsniveau, Abstimmung und Harmonie neue Probleme mit sich bringt. Diese bis dato perfekt gelöst und einen gu-ten Mannschaftsgeist geschaffen zu haben, ist Trainer Oliver Schmid und seinem Coaching-Team hoch anzurechnen. Am kommenden Sonntag um 15 Uhr gilt es nun gegen Buttisholz auf der Unterall-

mend dieses Break (wie Roger Fe-derer sagen würde) zu bestätigen, um im Gerangel um die neun vor-deren Ränge dabei zu bleiben.

SK Root: Haas; Stocker (46. Lienhard), Becic, Ph. Bühler, D. Bühler; Lüthold, Schenk, Theiler, Henseler; Fuchs (61. Milojicic), Steffen (79. Stalder).

Tore: 23. Würsch 1:0, 37. Steffen 1:1, 56. Stef-fen 1:2, 91. Schenk 1:3.

Nach dem Sieg vom Dienstag setzte es für die Ebikoner nur vier Tage später eine bittere 4:1-Auswärtsniederlage gegen den FC Sins ab.

mn. Die Startphase begann für die in Rot-Weiss spielenden Ebikoner vielversprechend. Von Anfang an war den Protagonisten klar, dass ein Sieg auf dem ultra engen und tiefen Terrain nur über den Kampf und die Cleverness errungen wer-den konnte. Nach zehn Spiel-minuten hätte die Sorrentino-/Bründler-Truppe eigentlich bereits mit drei Toren Vorsprung führen können respektive müssen. Thürig und seine Kollegen gingen aber zu grosszügig mit ihren Chancen um. Dennoch durften sie in der An-fangsphase als erstes Team jubeln.

Dugan stand bei einer Hereingabe von Emmenegger goldrichtig und erzielte den 0:1-Führungstreffer. Das war’s dann aber schon mit der Ebikoner Heiterkeit, und sie un-terwarfen sich ihren stämmigen und hüftsteifen Gegenspielern. Die Sinser packten fortan den Ei-senfuss und die langen Bälle aus; nach zehn Minuten konnten sie bereits den 1:1-Anschlusstreffer beklatschen. Bis zur Halbzeitpause schauten dann auf beiden Seiten keine nennenswerten Torchancen mehr heraus.

Die körperbetonte Spielweise der Sinser forderte mit Emmenegger bereits nach 45 Minuten sein erstes Opfer. Er musste nach dem Seiten-wechsel durch Pfyffer ersetzt wer-den. Für die Ebikoner änderte sich im zweiten Durchgang nichts. An-statt über die agilen Aussenläufer nach vorne zu pirschen, operierten sie mit hohen Bällen und schafften es nicht, diese in der Angriffszone zu behaupten. Wenig motivierend war dabei, dass die Sinser durch einen Sonntagsschuss mit 2:1 in Führung gingen. Nach einer guten Stunde stellte Sorrentino auf zwei Stürmer um und erhoffte sich da-durch neue Impulse – jedoch ohne Erfolg. Sins machte den Sack end-gültig zu und schickte die Ebikoner nach 90 Minuten mit einer 4:1-Pa-ckung nach Hause.

Mit dieser Pleite sind die Ebiko-ner schnell wieder zurück in der Realität angekommen und müssen den 4. Tabellenplatz sogar an den FC Sins abtreten. Am kommenden Samstag sind die Reserven des SC Cham im Risch zu Gast. Eine spiel-starke Mannschaft, mit der es die Ebikoner in einer guten Verfassung sicherlich aufnehmen können.

Sportplatz Sins, 100 Zuschauer

Ebikon: Leuthard; N. Hafen, Renggli, Imhof, S. Hafen; Emmenegger (46. Pfyffer), Meyer (61. N. Egli), Sulejmani, Brunner, Thürig; Du-gan (68. Colelli)

Bemerkungen: Ebikon ohne S. Egli (verletzt), Mahler, Mani, Gjidoda (alle abwesend)

FC Perlen-Buchrain

FC Perlen-Buchrain I – SC Kriens IISamstag, 20. April 2013. 17 UhrSportplatz Hinterleisibach, Buchrain

FC Ebikon

FC Ebikon - SC Cham IISamstag, 20. April 2013 um 18 Uhr, Sport-platz Risch. Ebikon

Weitere Spiel im Risch

Freotag,. 19.04.2013. 20 UhrSenioren Meister - FC Perlen-Buchrain

Samstag, 20.04.2013Jun Fa+b Turnier. 9 - 11 UhrJun Dc - Luzerner SC b, 11 UhrJun Eb - SC Kriens c,11:30 UhrJun Ed - FC Rothenburg e, 11:30 UhrJun Da - FC Sempach a, 13 UhrJun Ca - FC Muotathal, 15 Uhr

Team Rontal

Samstag, 20.04.2013, 16 UhrSG Ibach/Schwyz a - Team Rontal CGerbihof, Ibach

Sonntag, 21.04.2013FC Brunnen - Team Rontal AFussballplatz, Brunnen, 12 Uhr

SG Schwyz/Ibach - Team Rontal BGerbihof, Ibach. 16 Uhr

SK Root

Samstag, 20.04.13Jun. Ea - FC Ebikon a, 14:30 UhrJun. Da - FC Adligenswil a, 14.30 UhrJun. Eb - FC Ebikon c, 15.30 UhrSK Root Jun. Db - SC Emmen c, 16 Uhr SK Root II – FC Küssnacht a/R b, 18 Uhr

Sonntag 21.04.13SK Root Fa -FC Goldau Fa, 10:30 UhrSK Root I : FC Buttisholz

spielanzeigen

Nach zehnSpielminuten hätte Ebikon bereits mit

drei TorenVorsprung führen

müssen.

Die Sorrentino-/Bründler-Truppe

musste ihrenTabellenplatz

an den FC Sins ab-treten.

Page 20: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Echte Schweizer Teigwaren

Bschüssig Teigwaren sind seit über 135 Jahren ein Begriff für feine Teigwaren mit den besten Schweizer Eiern von Hühnern aus Freilandhaltung.

www.pasta-premium.com www.pasta-premium.com

Hühnern aus Freilandhaltung.

Jetzt erhältlich bei der

Metzgerei Isenegger

Œufs s

uisse d’élevage en liberté

Uova svizzere da allevamento all’aperto Swiss fre

e-ra

nge

egg

s

Schweizer Freilandeie

r

100%

.ch

32248_DS_Ins_Rontaler_205x290.indd 1 25.09.12 09:55

Page 21: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

telegramm

matchball-sponsoren

2.Liga: FC Malters I – FC Perlen-Buchrain I 0:2 (0:0)

Sieg dank grossem Selbstvertrauen

FC Malters – FC Perlen-Buchrain 0:2 (0:0)

Sportplatz Oberei, Malters: 200 Zuschauer SR: Roland Heini (Sempach-Station)

Tore: 75. Achermann 0:1 ; 91. Stefan Stei-ner 0:2

Malters: Vivian; Röösli, Birri (ab 89. Wirz), von Ah, Bachmann (ab 68. Stübi), Samuel Furrer, Grüter (ab 89. Albisser), Bryan Fur-rer, Stephan, Gasser, Fleischmann Perlen-Buchrain: Sven Müller; Pinto, Wie-derkehr (ab 83. Torlic), Budmiger, Shabani, Erincik (ab 75. Prette), Raphael Müller, Sabotic, Achermann, Izzo (ab 60. Stefan Steiner), Michael Steiner

Metro Reisebüro, LuzernGetränke Huwyler, EbikonRestaurant Adler, BuchrainAlpiq in Tec Ost AG, LuzernHorest Treuhand AG, EmmenbrückeDrilltech GmbH, GisikonMartin Jauch AG, HasleLai Toni, Frauenfeld

Auf einem sehr schwer bespiel-baren Oberei-Rasen gewannen die Rontaler dank zwei Toren in der Schlussviertelstunde nicht unverdient mit 2:0.

jb. Die Gäste starteten mit sehr viel Selbstvertrauen in diese Partie und wollten das Spiel gestalten. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie das Geschehen in den ersten 20 Minuten im Griff hatten und mehr-heitlich im Ballbesitz waren. Die Einheimischen übernahmen dann den Lead in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit und hätten nach einer halben Stunde in Führung gehen können, doch scheiterten sie am Pfosten (Schuss von Samu-el Furrer) und dem Gross-Einsatz vom Perlen-Defensiv-Spieler Mi-chael Steiner. So blieb es zur Pau-se beim torlosen Remis, was nicht ganz ungerecht war.

Nach dem Pausentee verflachte das Spiel etwas. Es zeichnete sich ab, dass das Team, welches das erste Tor erzielte, das Spiel ge-

winnen würde. In der 75. Minute war es dann so weit: die zahlreich mitgereisten «Pärle»-Anhänger wurden für ihre Reise nach Mal-ters mit einem Treffer belohnt, den der 28-jährige Simon Achermann

FC Ebikon

Schnuppertraining

Kinder mit den Jahrgängen 2003 bis 2007 haben an den beiden Samsta-gen vom 27. April und 4. Mai von 9 bis 10.30 Uhr die Möglichkeit, auf dem Fussballplatz Risch in Ebikon an einem Schnuppertraining teil-zunehmen, welches durch Spieler der 1. Mannschaft des FC Ebikon begleitet wird.

Kinder mit jüngerem Jahrgang werden erst im Jahr 2014 beim FC Ebikon aufgenommen. Ältere Kin-der dürfen sich ebenfalls beim FC Ebikon Anmelden, aus Platzgrün-den jedoch nicht an den Schnup-

pertrainings teilnehmen.

Die Kinder erscheinen in witte-rungsgerechter Sportbekleidung, Turnschuhen oder Nocken-Fuss-ballschuhen. Für diese beiden Trai-nings sind Schienbeinschoner und Nocken-Fussballschuhe nicht ob-ligatorisch. Umkleidekabinen und Duschen stehen zur Verfügung.

Für Anmeldungen und Fragen steht Anita Schumacher, Telefon 041 440 80 84 oder E-Mail [email protected], zur Verfügung. Anmel-deschluss: Freitag, 12. April 2013.

SK Root: C-Junioren werben für Getränkefirmads. Die Firma GERO Getränke Root AG offerierte den C-Junioren des Sportklubs Root kürz-lich ein schickes rot-weisses Dress. Die Mannschaft von Elvis Tanushi und Thomas Bircher weihte das neue Outfit – wie es sich gehört – mit einem Sieg ein: Gegner Sursee wurde gleich mit 9:1 abgefertigt, sehr zur Freude des grosszügigen Sponsors. Seit 1979 ist die GERO Getränke Root AG im Besitz der Familie Schwarzentruber. In ihrem Getränkedepot unmittelbar beim Bahnhof Gisikon-Root führt GERO Getränke auch einen Getränkemarkt. Durch die Beteiligung an der Firma RootWy GmbH im Sommer 2011, verbunden mit dem Domizilwechsel an die Luzernerstrasse 14, ist es dem Unternehmen gelungen, das Weinsor-timent auszubauen. In der stilvoll eingerichteten Vinothek finden die Weinliebhaber inter-essante Spezialitäten aus diversen Regionen im In- und Ausland. Auf dem Bild: Die Rooter C-Junioren mit der Sponsorfamilie Patrick und Regula Schwarzentruber sowie ihren Kindern Luca und Kevin. (zvg)

Die Spieler der 1. Mannschaft begleitet das Schnuppertraining.Bild zvg

mit einem Schuss aus rund 20 Me-tern ins gegnerische Tor setzte. Die Ausgleichsversuche der Gastgeber blieben erfolglos, dafür gelang den Mannen aus dem Papiermacher-Dorf in der Schlussminute mittels clever vorgetragenem Konter-An-griff der zweite Treffer. Stefan Stei-ner wurde von Michael Budmiger gut eingesetzt und liess dem Mal-ters-Goalie Vivian keine Abwehr-möglichkeit.

Mit diesem wichtigen Auswärtssieg in Malters hat man weitere wichti-ge Punkte im Kampf um den Liga-erhalt gewonnen. Die Tabellenlage ist so sehr brisant, denn der Punk-te-Unterschied sieben Runden vor Schluss vom zweiten Platz der Ta-belle (sprich Aufstieg in die 2. Liga Inter) bis zum ersten Abstiegsplatz beträgt nur sieben Punkte, was bei der Drei-Punkte-Regelung ein sehr kleines Polster ist. Am kommenden Samstag tritt die Mannschaft gegen das Tabellenschlusslicht SC Kriens II. Das Reserve-Team des 1. Liga-Club ist eine sehr junge Equipe und gilt vor allem als sehr spiel-stark. Die Rontaler sollten also den Gegner nicht unterschätzen und mit Vollgas auf weiteren Punktezu-wachs aus sein.

Goalie Sven Müller rettete mit sei-nen Paraden die drei Punkte. Bild zvg

sport | 21

Page 22: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Achten Sie beim Spenden auf das Zewo-Gütesiegel, damit Ihr Geld am richtigen Ort ankommt. Die 5 wichtigsten Regeln fürs Spenden erfahren Sie hier: www.zewo.ch.

3070_ZEWO_ImageAnz_SOS_204x290_4c_ztg_RZ_d.indd 1 30.10.12 13:22

Page 23: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

Die erste Mannschaft des FC Ad-ligenswil verlor zu Hause gegen Ebikon auch ihr drittes Rück-rundenspiel deutlich mit 0:3. Die letzten 20 Minuten war das Heimteam nach zwei roten Kar-ten nur noch zu neunt.

tr. Adligenswil war trotz der un-glücklichen 0:1-Niederlage gegen Ibach hochmotivert, hatte man doch im Derby gegen Ebikon in den letzten Jahren immer gute Re-sultate erzielt. Die Ebikoner star-teten jedoch mit mehr Schwung in die Partie kamen nach zwei Minu-ten zu ihrer ersten Möglichkeit, die Nielsen jedoch klären konnte. Nach 15 gespielten Minuten setzte sich Brunner auf seiner rechten Seite gekonnt durch, so dass Thürig den Ball aus rund fünf Metern schliess-lich nur noch reindrücken musste. Das Gegentor war ein Weckruf für die Velic-Elf. Die Chance zum Aus-gleich nach zwei Minuten nutzte Coccu nicht, trifft nur den Pfosten. Pech für Adligen, welches in der Folge jedoch noch zu einigen gu-ten Möglichkeiten kommt. Kurz vor der Pause ereignete sich dann eine

verhängnisvolle Szene aus Adli-ger Sicht. Zobrischt, schon früh im Spiel mit einer Gelben Karte belas-tet, lässt in einem Zweikampf mit Brunner das Bein stehen, Brunner nimmt die Einladung dankend an und lässt sich fallen. Schiedsrichter Graf zögert nicht lange und zeigt Zobrischt die Ampel-Karte. Somit war Adligen mehr als eine Halb-zeit lang mit einem Tor und einem Mann weniger.

Die motivierenden Sätze des Ad-ligen-Trainers Velic zeigen nach der Pause Wirkung. Ebikon spielt jedoch mit einem Mann mehr cle-ver und lässt nicht viel zu. In der 65.

Spielminute landet ein Ebikoner Kopfball aus kurzer Distanz aber neben dem Tor. Auf der Gegenseite streift ein Volleyschuss des starken Adliger Simsek knapp am Pfosten vorbei. Nach 75 gespielten Minu-ten muss eigentlich das 2:0 fallen, der Ebikoner Stürmer schiesst aber aus kürzester Distanz und völlig freistehend übers Tor. Kurz darauf zeigt Ref Graf dem zweiten Adli-ger Spieler die Rote Karte, diesmal heisst der Unklücksrabe Rigert sen., welcher nach einer miss-glückten Aktion als beinahe letzter Mann den anstürmenden Ebikoner zu Fall bringt. Schiedsrichter Graf zeigt leider in dieser Szene wenig Fingerspitzengefühl. Adligen, jetzt mit doppelter Unterzahl und einem Tor weniger, muss etwas riskieren, kommt aber mit seiner Zweier-Abwehr nicht mehr wirklich ge-fährlich vors Ebikoner Tor. Ebikon macht dann in der 90. Minute den Sack zu, kurz darauf trifft Meyer dann noch zum 0:3-Schlussresultat.

Wieder eine bittere und auch un-nötige Niederlage für das Fanion-team des FC Adligenswil. Trotzdem

kann man aufgrund der gezeigten Leistung durchaus positiv in die Zukunft schauen. Jetzt heisst es Kopf hoch, Mund abwischen und optimistisch bleiben.

3. Liga Gruppe 1, FC Adligenswil - FC Ebikon 0:3 (0:1)

Dritte Niederlage in Serie

FC Adlligenswil - FC Ebikon 0:3 (0:1)

Sportplatz Löösch, Adligenswil; 80 Zu-schauer, SR: Markus Graf (Ibach)

Tore: 15. Thürig 0:1, 90. Brunner 0:2, 92. Meyer 0:3

FC Adligenswil: Nielsen; Gutzwiler (70. Paolo), Mattmann, Ph. Rigert, Tschuppert, Mader, Zobic, Simsek, T. Rigert, Cocco, Krieger (Kandiah).

FC Ebikon: Leuthard; N. Hafen, S. Hafen, Pfyffer, Meyer, Sulejmani, Dugan (72. Colel-li), Thürig (80. Cerza), Emmengger, Brunner (89. Berisha)

Bemerkungen: Ebikon ohne S. Egli (ver-letzt), Mahler und Mani (beide abwesend)

telegramm

3. Liga Gruppe 1, FC Adligenswil – FC Menzingen 2:6 (1:3)

Adligenswil verliert an BodenViertes Spiel, vierte Niederla-ge hiess es am Ende des Spiels. Adligenswil kommt einfach nicht in Fahrt und verliert auch ge-gen den SC Menzingen, am Ende deutlich mit 2:6. cn. In der 9. Minute des Spiels hatte Zobic bereits seine erste Chance, er traf allerdings nur den Aussenpfos-ten. Quasi im Gegenzug kam auch Menzingen zu einer guten Mög-lichkeit, in Führung zu gehen, doch Nielsen konnte Schlimmeres ver-hindern. Als in der 18. Minute Krie-ger unsanft vor dem Strafraum zu Fall gebracht wurde, ergab sich eine aussichtsreiche Freistossmöglich-keit. Zobic liess sich diese Chance nicht nehmen und verwandel-te gekonnt zum 1:0. Adligenswil ruhte sich jedoch nicht aus, son-dern machte weiter, wo es auf-gehört hatte. Die Velic-Truppe spielte sich noch weitere Chancen heraus, konnte diese aber nicht nutzen. Ein alt bekannter deut-scher Fussballkaiser sagte mal: «Machst du die Tore nicht, be-

kommst du sie über.» Diese Weis-heit sollte sich einmal mehr be-wahrheiteten.

Menzingen drehte das Spiel inner-halb von zehn Minuten. Nach ei-ner Standard-Situation nutzen die Gäste die Unordnung der Mann-schaft aus, und Hürlimann schoss drei Meter vor dem Tor ein. Vier Minuten später wiederum nach einer Standard-Situation köpfte Imboden dann völlig freistehend die Zuger in Führung. Kurz vor dem Pausenpfiff fiel sogar noch das 3:1; Birchler wurde an der 16er-Grenze allein gelassen und schoss dann mit einem satten Flatterball in die Maschen. Goali Nielsen hatte keine Chance. Die zweite Halbzeit begann wie die erste aufgehört hatte: Menzingen spielte sich Chance um Chance heraus, scheiterte aber entweder an Nielsen oder vergab kläglich. Krieger hätte in der 52. Minute den Anschlusstreffer erzielen können, doch sein Schuss ging knapp am

Tor vorbei. Auch Cocco hätte aus aussichtsreicher Position ein-schiessen können, doch auch sein Ball landete neben dem Tor. Nach-dem Adligenswil dann etwas mehr riskieren musste, tauchte Imboden in der 66. Minute allein vor Niel-sen auf und schoss eiskalt ein. Das Spiel war somit gelaufen, Ad-ligenswil versuchte zwar nochmal alles nach vorne zu werfen, wurde dafür aber mit Kontern zum 5:1 und 6:1 kläglich bestraft. Et-was Ergebniskosmetik betrieb Paulo dann noch in der 79. Mi-nute und verkürzte auf 2:6. Adligenswil trifft das Tor ein-fach nicht! Die mangelnde Chan-cenausbeute wird den Jungs aus Adligenswil auch dieses Mal zum Verhängnis. Im Sturm ist der Wurm drin, und es gibt scheinbar kein Mittel, diesen zu beseitigen. Die Gegner der untern Tabel-lenregion schlafen jedoch auch nicht. Wenn Adligenswil nicht bald mal ein paar Punkte holt, hat man schnell wieder etwas

mit dem Abstieg zu tun. Gelegen-heit dazu bietet sich am nächsten Samstag, wenn man beim SC Stein-hausen gastiert.

FC Adligenswil – FC Menzingen 2:6 (1:3)

Löösch Adligenswil, 50 Zuschauer SR: Matosevic

Tore: 1:0 18. Zobic, 1:1 39. M. Hürlimann, 1:2 41. Imboden, 1:3 45. Birchler, 1:4 66. Imboden, 1:5 72. I. Kovac, 2:5 79. Paulo, 2:6 92. Mehidic Adligenswil: Nielsen, Gutzwiler, P. Rigert, Mattmann, Tschuppert, T. Rigert (67. Velic), Mader, Kolaj (55. Paulo), Krieger, Zobic, (76. Kandiah), Cocco Menzingen: Hinny, Capol, M. Hürlimann (66. Nussbaumer), Staub, Verta, K. Kovac, Imboden, Scicchitano, I. Kovac (72. Mehi-dic), Tusek, Birchler (72. C. Hürlimann)

Bemerkungen: 90. Rote Karte K. Kovac

telegramm

Der FC Ebikon machte in der

90. Minute den Sack endgültig zu.

sport | 23

Page 24: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

eigentlich braucht es nicht viele Worte. Sondern Taten. Und Ihre Hilfe.

SMS

5 Franken spenden:

Armut 5

an 227

Einfach per

SMSEinfach

www.gegen-armut.ch

Page 25: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

Plauschmannschaften des VBC Ebikon

Wenn Volleyball vor allem Plausch machen soll

sport | 25

cs. Nebst den aktiven Herren-, Damen- und Juniorinnenmann-schaften, über die der «ronta-ler» wöchentlich berichtet, gibt es beim VBC Ebikon auch zwei Plauschmannschaften. Die et-was ambitioniertere Mannschaft «Pläuschler 3000» nimmt an der of-fiziellen Mixed-Meisterschaft teil. Das zweite Team nennt sich einfach «Pläuschler» und trifft sich einmal pro Woche zum Volleyballspielen ohne Meisterschaftsteilnahme.

Die Mixed-Mannschaft «Pläusch-ler 3000» des VBC Ebikon kann auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Da auch der letzte Match – vor grosser Zuschauerku-lisse – klar gewonnen wurde, steigt die Mannschaft um Spielertrainer Pius Renggli mit dem Maximum von 36 Punkten aus zwölf Spielen in die 1. Liga der Mixedmeister-schaft auf. Vor allem durch den Neuzuzug Björn Krummenacher, welcher letzte Saison noch aktiv bei den Herren gespielt hatte, konnten alle Matches relativ souverän ge-wonnen werden. Nun freut sich die Mannschaft darauf, nächste Saison in der höchsten Mixed-Liga mitzu-spielen. Das Saisonziel wird dann klar der Ligaerhalt sein. Zuerst geht es jedoch in die wohlverdiente Sommerpause.

Die Damen und Herren der «Pläuschler 3000» spielen heute eher noch zum Plausch Volleyball, obwohl alle das technisch und tak-tisch gute Niveau der Mitspieler/innen schätzen. Trainiert wird je-weils am Mittwochabend in der Wydenhof-Turnhalle, ab 22.00 Uhr folgt nahtlos der gemütliche Teil. Während der Saison finden die Heimspiele am Trainingsabend statt. Dies ist ein weiteres Merkmal der Plauschmeisterschaft – weni-ger trainieren, mehr spielen.

Auch die zweite Plauschmann-schaft des VBC Ebikon schätzt die-ses Merkmal. Die bunt gemischte Truppe trifft sich ebenfalls jeweils mittwochs zum Volleyballspielen im Sagenschulhaus. Sie bestreiten keine Meisterschaft, nehmen aber ab und zu an Turnieren teil, um sich mit anderen zu messen. Manch-mal trainieren die Pläuschler nur zu viert, das sind dann die eher strengeren Abende. Aber es kommt auch vor, dass genügend Spieler

Die «Pläuschler 3000» spielen nächste Saison in der höchsten Mixedmeisterschaftsliga. v.l.n.r: Susanne Meierhans, Pascal Widmer, Carla Bachmann, Fabienne Niederberger, Lars Schmäder, Flavia Besmer. Es fehlen: Spielertrainer Pius Renggli und Björn Krummenacher.

und Spielerinnen anwesend sind und man sechs gegen sechs spielen kann. Und wie es der Name schon sagt, ist es eine Plauschgruppe und somit kommt bei ihnen das Lachen beziehungsweise «de Plausch ha»

nicht zu kurz. In den Sommer-monaten tauscht dieses Team die Turnhalle gegen Sand und Son-ne und spielt dann gerne auf dem Beachvolleyballfeld im Risch. Egal ob drinnen oder draussen, das ge-

meinsame Bewegen macht Spass und ist für alle ein hervorragender Ausgleich zur täglichen Arbeit.

Die «Pläuschler» geniessen das gemeinsame Volleyballspiel und Zusammensein. Hintere Reihe: v.l.n.r.: Nina Kälin, Claudia Seifert, Priska Vong, Gaby Schilliger, vordere Reihe: Günther Wuttke, Samuel Ehrenbold, Geri Fischer, Bärti Wüest, Ernst Bäuerle

Page 26: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontalervereine

Nach der erfolgreichen Durch-führung des letztjährigen ge-meinsamen Jugilagers freuten sich alle Beteiligten erneut da-rauf, sich vom 1. bis 6 April in Nottwil zu einer intensiven und erlebnisreichen Trainingswoche zu treffen.

pd. Der Turnverein Murten und der Turnverein Ebikon verbindet eine fast 50-jährige Freundschaft. Vor zwei Jahren entstand die Idee, ein Jugilager gemeinsam durchzufüh-ren, was ein grosser Erfolg wurde. So wunderte es uns nicht, dass die Teilnehmer aus den beiden Verei-nen sich auch dieses Jahr auf eine gemeinsame Woche vorbereiteten. Viele der letztjährigen Teilnehmer freuten sich sehr, die alten Kame-raden wieder zu treffen oder gar neue Freundschaften schliessen zu können.

Die Jugi Murten und die Jugi Äbike durften sich gemeinsam eine ganze

Woche durch ein abwechslungs-reiches Trainings- und Vergnü-gungsprogramm am Sempachersee kämpfen.

Eingeladen waren die Mädchen und Knaben der Jugendriege Ebi-kon und der Jugendriege des TV Murten ab dem 11. Altersjahr. Das Trainingsprogramm kon-zentrierte sich auf die verschie-denen Leichtathletikdisziplinen und diente als idealer Start in die kommende Sportsaison. Die Gesamtleitung unterlag der Ju-gendriege Murten; für die Kinder von Ebikon waren Sergio Sac-cardo und Beat Bättig im Einsatz.

Am Ende einer erfolgreichen Wo-che stand unter anderem eines be-reits fest: dass sich die beiden Ju-gendriegen auch im 2014 wieder zu einem gemeinsamen Trainingsla-ger treffen werden, um diese neue Tradition am Leben zu erhalten.

Im nachfolgenden Text haben die Kinder

ihre Impressionen schriftlich festgehalten.

Geschrieben von den Jugi-Kindern

Es ist Freitag und bis jetzt haben wir schon ganz viel erlebt. Unser Lagermotto

ist «der Weltuntergang» (der ja angeblich am 21. Dezember 2012 hätte kommen

sollen). Unser Ziel ist es natürlich, dass wir als Jugeler die Welt vor der Katastrophe

retten können.

Um dies zu erreichen, machen wir jeden Morgen unser Morgenjogging zum Para-

plegikerzentrum, das auch unser Trainingsplatz ist. Dort verbringen wir den ganzen

Morgen mit: Speer, Diskus, Weit- oder Hochsprung. Danach joggen (oder fahren)

wir wieder zurück zu unserer Unterkunft im Gemeindehaus, wo das wunderbare

Essen schon auf uns wartet. Nach der leckeren Stärkung müssen wir unsere Zäh-

ne putzen und joggen dann wieder zu unserer Sportanlage. Dort verbringen wir

den restlichen Nachmittag mit unterschiedlichen Sportaktivitäten. Da nicht alle

gleich gut, gleich alt oder gleich gross sind, gibt es zwei Gruppen, die sich mit

dem Sport abwechseln. Danach (falls wir nett waren) fahren wir wieder zu unserer

Unterkunft. Wir haben Zeit zum Duschen und anschliessend zu essen. Nach dem

erlebnisreichen Tag kommt das Abendprogramm, entweder mit Sport oder mit ver-

schiedenen Spielen.

Natürlich ist es nicht jeden Tag genau gleich, denn wir gingen auch Schlittschuh-

laufen, in den Zoo oder es gab einen Shoppingabend. Da die Murtener und Äbiker

zusammen sind, ist es natürlich doppelt so lustig. Da der erste Tag ja der erste April

war, dachten wir, dass wir ein Aprilscherz machen könnten. Die Leiter aber fanden

es leider nicht ganz so witzig, wie wir zuerst dachten, und verpassten uns eine

interessante Nachtübung! Doch sie können auch sehr humorvoll sein.

Wir freuen uns schon wieder mächtig aufs nächste Jahr und hoffen, dass bis dann

die «Welt» nicht untergegangen ist. Wir hoffen, dass sich durch diesen Artikel noch

mehr Kinder und jugendliche für das kommende Lager anmelden.

Liebe Grüsse die Jugikinder aus dem Lager in Nottwil

Bilder zvg

Jugilager-Nottwil 2013

Jugi Ebikon zusammen mitJugi Murten

Page 27: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

Tennisclub Ebikon Schindler

Der TCES erhielt grünes Licht für seine neue Traglufthalle

vereine | 27

pd/Red. Das Projektteam mit Clau-dia Lustenberger, Herbert Lusten-berger, Marco Kaufmann, Philippe Messmer, Urs Styger und Ruedi Reinhard ist zufrieden: Gegen das Baugesuch für die an der letzten Generalversammlung bewillig-te Halle sind keine Einsprachen eingegangen, und dem Projekt sollte deshalb nichts im Wege ste-hen. Eine weitere Vorbedingung der GV für das endgültige Grün-zeichen sind Sponsoren- und Gönnerbeiträge von mindestens 100‘000 Franken. «Bis jetzt haben wir bereits mehr als 80‘000 Fran-ken zusammen und dürfen davon ausgehen, das Minimalziel definitiv zu schaffen», so die zuversichtliche Einschätzung von Ruedi Reinhard, Leiter des Projektteams.

Der Tennisclub Ebikon Schindler hat in den letzten Jahren einen ste-tigen Zuwachs erfahren. Mit rund 600 Mitgliedern ist er inzwischen der grösste Sportclub im Rontal. Entsprechend gross ist die Nach-frage nach Hallenplätzen im Winter, und es gibt insbesondere am Abend zu wenig Möglichkeiten. Auch im

Bereich der Nachwuchsförderung gab es im Winter Engpässe bei kos-tengünstigen Trainingsplätzen. Die Jugendförderung hat beim TCES einen hohen Stellenwert, und der Club lässt sich das auch einiges kosten. Derzeit sind über 150 Kin-der und Jugendliche gemeldet. «Mit der Traglufthalle wird ein ganzjäh-riger Trainingsbetrieb möglich. Es müssen keine Jugendlichen wegen Platzmangel vom Training ausge-schlossen werden, und für Talente können zusätzliche Trainingsein-heiten auf Sandplätzen angeboten werden», freuen sich Marco Kauf-mann und Severin Schürch, die Leiter der Juniorenableitung.

Die Investitionskosten für die Traglufthalle belaufen sich auf ca. 400‘000 Franken. Die Finanzie-rung erfolgt zu etwa zwei Dritteln

aus Eigenmitteln und Sponsoren-/Gönnergeldern, der Rest mittels Darlehen. Der Aufwand für Hei-zung, Elektrizität, Platz- und Ge-bäudewartung, Darlehenszinsen Amortisation etc. beträgt ca. 70‘000 Franken pro Jahr. «Wir erwarten, die Halle ohne Verlust betreiben zu können. Auf jeden Fall stellt sie für den TCES kein finanzielles Aben-teuers dar», betont Reinhard.

Die Hallenplätze sind in erster Linie für die Clubmitglieder aus-gelegt. Deshalb wird mit geringen Auswirkungen auf benachbar-

te Hallenplatzanbieter gerechnet. Jaap Husselmann, Verantwortlicher vom Sportpark Rontal Dierikon, sieht im Bau der TCES-Tragluft-halle jedenfalls kein Problem. Nun geht es an die Ausarbeitung des Belegungskonzepts und der endgültigen Realisierung. TCES-Präsident Urs Styger betont ab-schliessend: «Ich freue mich schon jetzt auf diese schöne Halle sowie unseren damit verbundenen Bei-trag an den Jugend- und Breiten-sportförderung im Rontal.»

Das Warten auf eine Traglufthalle für den Tennisclub Ebikon Schindler (TCES) hat ein Ende. Bereits nächste Wintersaison soll die neue Memb-ranhalle, die zwei von sechs Plätzen überdecken wird, den Clubmitgliedern zur Verfügung stehen. Hülle und Beleuchtung (LED) entsprechen energe-tisch dem letzten Technologiestand und schonen die Umwelt.

Im Winter gab es in der Nachwuchsför-derung Engpässe.

Bilder zvg

Page 28: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontalermarktplatz

4 ½-ZWG (87m2) für CHF 450‘000.– in Ebikon zu verkaufen. Ruhige und schöne Hanglage. Auskunft: 076 558 06 82

stellen

Lagerräume zu vermietenEbikon Stuben, Trocken70m2 / 50m2 und wenigerKontakt: 079 335 61 00

Garage an der Alfr. Schindlerstrasse 16/18 in Ebikon zu vermieten. Einzelgara-ge, Fernbedienung, Termin nach Vereinba-rung. Fr. 130.–/Mt. Kontakt: 041 240 51 63

Wir verkaufen hochwertige Zerspanungswerk zeuge für die metallverarbeitende Industrie und suchen sofort oder nach Vereinbarung eine fl exible

Sachbearbeiterin Verkauf im InnendienstIhr Verantwortungsbereich besteht aus folgenden Tätigkeiten:

• Beratung und Betreuung der Kunden am Telefon• Überprüfen der Verfügbarkeit wie auch der Liefertermine• Bearbeiten von Verkaufs- und Einkaufsaufträgen• Erstellen von Anfragen und Offerten• allgemeine Sekretariatsarbeiten

Sind Sie 20-30 Jahre alt und verfügen Sie über eine kaufmännische Ausbil dung und haben Freude an technischen Produkten?

Kommunizieren Sie gerne mit Kunden und Lieferanten am Telefon?

Verfügen Sie über EDV Anwenderkenntnisse und eventuell Kenntnisse in der französischen Sprache?

Zählen Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein, Durchhaltewille und Selbständigkeit zu Ihren persönlichen Merkmalen und arbeiten Sie gerne in einem kleinen Team?

Dann sind Sie unsere neue Mitarbeiterin.

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung für diese äus serst vielsei tige Funktion. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie an:

RIWAG Präzisionswerkzeuge AG z.Hd. Herr F. Rigert / [email protected]üel 4, 6043 Adligenswil; Tel.: 041 375 66 00

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift! (Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter)2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht)3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text Name

Vorname

Telefon

E-Mail

Ort

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

Hier trennen

Zu verkaufen ab MFK: Audi A6 Avant S-Line 3.0 TDI, Quattro, Jg. 2007, Vollaustat-tung, RS-Packet, 74‘800 km, Model 2008, 24‘900.– CHF, Kontakt: 079 676 24 28

Ein Krankenhaus ohne Ambulanz?

PC-Konto: 90-800000-0

Helfen Sie, mit Mobilität in Ländern des Südens Gesundheit und

Entwicklung zu fördern!

... seit 1932.

www.miva.ch

Page 29: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

Immobilien/Marktplatz

S U D O K U9

28

3

3

9

17

65

9

1

4

8

7

16

84

6

2

3

71

5 Aufl

ösu

ngSu

doku

vom

10.Jan

uar20

08

Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

487269531

623751984

159348762

716523849

534897126

298614357

372986415

945132678

861475293

41⁄2-Zi-Wohnungin Dierikonin 2-Familienhaus und an ruhigerLage auf dem Lande. Neue Kücheund Böden. Per 29. 3. 2008.

Miete: Fr. 1500.–, + Fr. 150.– NK.

Telefon 041 420 15 31 081176

DierikonPilatusstrasse 174 ½-Zimmerwohnung, EGgrosszügiger Wohnraum,abgeschlossene Küche, Badmit Doppellavabo sowiesep. Dusche, sonnigerGartensitzplatz, Lift, ruhig gele-gen, kinderfreundliche Lage,gute VerkehrsanschlüsseMZ CHF 1’415.–, NK CHF 270.–Bezug nach Vereinbarung

www.lupk.chT 041 228 76 43

081164

0811

54

s’presäntliGeschenksboutique

Martha Studach

Hirschmattstrasse 286003 LuzernTel. 041 440 01 20Fax 041 440 01 25

076088

Adligenswil – exklusive

TerrassenwohnungTop-Südlage mit traumhafter

Weitsicht! 41⁄2-Zimmer mitReduit, 3 Kellerräume, eigene

Waschküche. 150 m2 Wohnfläche,Terrasse 96 m2. Garagenplatz.

Neuwertiger Zustand.VP Fr. 940 000.–

Hübelistrasse 186020 Emmenbrücke

Kurt Dahinden, 041 289 63 63www.welimmo.ch

WELCOMEImmobilien

076082

Zu verkaufen

EbikonAlfred Schindlerstrasse 31-374 ½-Zimmerwohnungenganze Wohnung Parkett, moder-ne Küche, helle Räume, Bad/WC, Dusche/WC, Balkon 23 m²Miete ab CHF 1’620.–,NK CHF 220.–Bezug nach Vereinbarung

www.lupk.chT 041 228 76 48081162

Zu vermieten oder zu verkaufen inGISIKON mit genialer Aussicht41⁄2-Zimmer-ReihenhausNeuwertig. Miete Fr. 2200.–, exkl. NKoder Kauf Fr. 640 000.–, inkl. Aussen-parkplatz. Tel. 041 450 45 03 081189

Luzernerstrasse, 6030 Ebikon, Telefon 041 440 65 51

Die Rotsee-Bäckerei ist ab heute Donnerstag,17. Januar 2008 wieder 7 Tage geöffnet.

Jetzt wieder erhältlich: unsere feinen, hausgemachten

Zigerkrapfen und Schenkeli

Bäckerei

081181

Immobilien/Marktplatz

S U D O K U9

28

3

3

9

17

65

9

1

4

8

7

16

84

6

2

3

71

5 Aufl

ösu

ngSu

doku

vom

10.Jan

uar20

08

Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

487269531

623751984

159348762

716523849

534897126

298614357

372986415

945132678

861475293

41⁄2-Zi-Wohnungin Dierikonin 2-Familienhaus und an ruhigerLage auf dem Lande. Neue Kücheund Böden. Per 29. 3. 2008.

Miete: Fr. 1500.–, + Fr. 150.– NK.

Telefon 041 420 15 31 081176

DierikonPilatusstrasse 174 ½-Zimmerwohnung, EGgrosszügiger Wohnraum,abgeschlossene Küche, Badmit Doppellavabo sowiesep. Dusche, sonnigerGartensitzplatz, Lift, ruhig gele-gen, kinderfreundliche Lage,gute VerkehrsanschlüsseMZ CHF 1’415.–, NK CHF 270.–Bezug nach Vereinbarung

www.lupk.chT 041 228 76 43

081164

0811

54

s’presäntliGeschenksboutique

Martha Studach

Hirschmattstrasse 286003 LuzernTel. 041 440 01 20Fax 041 440 01 25

076088

Adligenswil – exklusive

TerrassenwohnungTop-Südlage mit traumhafter

Weitsicht! 41⁄2-Zimmer mitReduit, 3 Kellerräume, eigene

Waschküche. 150 m2 Wohnfläche,Terrasse 96 m2. Garagenplatz.

Neuwertiger Zustand.VP Fr. 940 000.–

Hübelistrasse 186020 Emmenbrücke

Kurt Dahinden, 041 289 63 63www.welimmo.ch

WELCOMEImmobilien

076082

Zu verkaufen

EbikonAlfred Schindlerstrasse 31-374 ½-Zimmerwohnungenganze Wohnung Parkett, moder-ne Küche, helle Räume, Bad/WC, Dusche/WC, Balkon 23 m²Miete ab CHF 1’620.–,NK CHF 220.–Bezug nach Vereinbarung

www.lupk.chT 041 228 76 48081162

Zu vermieten oder zu verkaufen inGISIKON mit genialer Aussicht41⁄2-Zimmer-ReihenhausNeuwertig. Miete Fr. 2200.–, exkl. NKoder Kauf Fr. 640 000.–, inkl. Aussen-parkplatz. Tel. 041 450 45 03 081189

Luzernerstrasse, 6030 Ebikon, Telefon 041 440 65 51

Die Rotsee-Bäckerei ist ab heute Donnerstag,17. Januar 2008 wieder 7 Tage geöffnet.

Jetzt wieder erhältlich: unsere feinen, hausgemachten

Zigerkrapfen und Schenkeli

Bäckerei

081181

PK 80-8274-9 www.multiplesklerose.ch

Auflö

sung

Sud

oku

vom

11.

Apr

il 2

013

sudoku

Regelmässiges Sparen ist das Ge-heimnis für einen nachhaltigen Ver-mögensaufbau. Mit dem Raiffeisen Fonds-Sparplan gibt es nebst einem normalen Sparkonto eine weitere Möglichkeit, sein Geld zu sparen und zu investieren. Bereits ab 50 Franken im Monat kann man einiges erreichen und sich Träume und Wünsche schon bald erfüllen. Wer jetzt ein Jugend-sparkonto eröffnet und sich zugleich für einen Fonds-Sparplan entschei-det, wird nach 10 Einzahlungen mit 50 Franken beschenkt. Also, nichts wie los.

Wie funktioniert ein Fonds-Sparplan?Im Unterschied zum Sparkonto investiert der Anleger seinen laufenden Sparbetrag oder einen Teil davon in Anla-gefonds. Das Geld kann so in die verschiedenen Anlagekatego-rien (Geldmarkt, Obligationen, Aktien, Roh-stoffe, Immobilien, alternative Anlagen etc.) aus unterschiedlichen Branchen und Märk-ten investiert werden. Dies bietet den Vor-teil, dass die Diversifikation (Verteilung) der Anlagesumme sehr breit ist und somit das Risiko minimiert werden kann. Es ist sehr schwer – fast unmöglich – den idealsten Einstiegszeitpunkt in eine einzelne Anlage zu finden. Bei einer monatlichen Einzahlung in den Fonds-Sparplan erübrigt sich dieser Entscheid.

Einfachheit ist beim Fonds-Sparplan gross-geschrieben: Der Anleger braucht sich weder

um Börsenkurse noch um die Risikostreuung zu kümmern. Das übernehmen Anlageexper-ten. Das Fondsvermögen wird professionell durch erfahrene Fondsmanager verwaltet und durch die Depotbank überwacht. Somit kann man sich die tägliche Verfolgung der Börsenkurse ersparen.

Kurz bedeutet dies: Statt einen gewissen Betrag monatlich auf das Sparkonto zu le-gen, investiert man diesen Be-trag in einen Fonds-Sparplan und beteiligt sich somit an

verschiedenen Anlagen gleichzeitig und profitiert von der Kursentwicklung der ein-zelnen Anlagen.

Günstige KonditionenDie üblichen Minimum-Gebühren entfal-len bei einer Investition in einen Fonds-Sparplan. Zudem sind die Kaufsge-bühren ebenfalls tiefer. So sind auch Investitionen mit kleinen Beträgen sehr attraktiv. Ebenso profitiert der Kunde bei den Depotgebühren von einem vergünstigten Tarif.

Flexibles SpartempoBeim Fonds-Sparplan ist der Anleger bei der Wahl der Höhe des Einzahlungsbetrags frei und kann diesen auch spontan ändern oder eine Einzahlungspause einlegen. Die Fonds-anteile lassen sich ausserdem jederzeit ver-kaufen.

Mit einer monatlichen Einzahlung ab 50 Franken kann systematisch ein Vermögen aufgebaut werden. Anleger gehen dabei keine Verpflichtung ein und können die Ein-zahlungen jederzeit unterbrechen oder ganz einstellen, ohne Konsequenzen. Die regel-mässigen Investitionen sind monatlich, quar-talsweise, halbjährlich oder jährlich möglich.

Der Ausführungstag ist frei wählbar.

Grosse Fonds-AuswahlFür den Raiffeisen Fonds-Sparplan steht eine breite Palette an Raiffeisen- und Vontobel-Fonds zur Verfügung. Die Einzahlungen können in einen oder mehrere Anlagefonds investiert werden – maximal 10 verschiede-ne Fonds. Mit den neu überarbeiteten Raiffeisen An-lagezielfonds Global Invest kann jedes An-lageprofil umgesetzt werden. Zudem bietet Raiffeisen eine breite Palette an nachhal-tigen Anlagefonds an, wie z. B. die Futura-Fonds oder die beiden Themenfonds Clean Technology und Future Resources.

Profitieren Sie jetztWer jetzt ein Jugendsparkonto eröffnet und gleichzeitig einen Fonds-Sparplan errichtet wird dafür belohnt. Wer im Verlaufe des Jahres mindestens 10 Einzahlungen von 50 Franken oder mehr tätigt, wird von der Raiff-eisenbank Luzern mit 50 Franken beschenkt. Also nichts wie los - einen Termin vereinba-ren und sich persönlich beraten lassen.

Wir freuen uns auf Sie!

Finanz-Ratgeber

Einfache Vermögensbildung mit einem Fonds-Sparplan

Andrea Koller, Kundenberaterin

Page 30: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

buchrain

18. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Auskunft 041 440 17 41, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-17 Uhr19. Team Junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Telefon, 14.30-16.30 Uhr23. Musikschule Buchrain Schülerkonzert mit Lernenden von Gabriela Schüpfer und Marianna Staubli, Aula Hinterleisibach, 18.30 Uhr25. Team Junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Blum, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfarreiheim, 15-17 Uhr25. Elternforum Buchrain «Druck macht Schule», Theaterszenen und Informationen zum The-ma Druckstellen der Schule, Pfarreisaal, 19.30-21 Uhr26. Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19.30 Uhr27. Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10-17 Uhr28. STV Buchrain Frauen Fit+Fun Sporttag, Hinterleisibach, 8 Uhr

dierikon

18. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr18. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr19. SVKT Dierikon MuKi Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr20. Schule und Elternrat Einweihung Pausenplatz, Turnhalle25. Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum gemeindehaus, 12 Uhr, An-/ Abmeldung: Heidi Zoss bis jeweils am Montagabend, 041 450 48 1825. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr25. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr26. SVKT Dierikon MuKi Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr

ebikon

18. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr18. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr18. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr18. Chinderhuus Wanja Tage der offenen Tür, Luzernerstrasse 71, 9-12 Uhr19. Chinderhuus Wanja Tage der offenen Tür, Luzernerstrasse 71, 9-12 Uhr19. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr19. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr19. Männerriege Ebikon Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr19. Altfeuerwehr Ebikon-Dierikon Jahrestreffen, Hotel Löwen, 19 Uhr20. Fotoclub Ebikon 8 Fotografen stellen zum Thema «Migration» aus, Kriens Bellpark, 14 Uhr

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche BuchrainPétanque: mittwochs, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Bueri aktiv 60 plus

Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

STV Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Gemischter Chor Buchrain

21. Blaskapelle Albatros Frühschoppenkonzert im «Buureschopf», Wirtschaft zur Schlacht, 10.30-12 Uhr23. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr23. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr23. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder [email protected], Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr24. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder [email protected], Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr24. Wehrverein Ebikon Trainingsschiessen, Hüslenmoos, Emmen, 17.30-19.30 Uhr25. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr25. Männerriege Senioren Morgenwanderung,Parkplatz Risch. 9 Uhr25. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr25. Quartierverein Höfli Generalsversammlung, Alters- u. Pflegeheim Höchweid, 19-21.30 Uhr26. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 26. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15.00 Uhr 26. Männerriege Ebikon Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 27. KAB Ebikon 26. Fusswallfahrt nach Einsiedeln

Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

MUKI-Turnen 9.15 – 10 UhrKinderturnen ab 4 Jahren 10.10 – 10.55 UhrKinderturnen 5+6 Jahre 16.30 – 17.30 UhrGymnastik am Vorabend 18.30 – 19.30 Uhr(für die ältere Generation, ohne Vereinszwang)Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step 18 – 19 UhrAllgemeines Turnen für Frauen 20 – 21.15 Uhr

Frauenturnverein Ebikon

Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (aus-genommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

Läuferriege Ebikon

Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbei-trag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

Quartierverein Höfli

Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 19 – 20.30 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus

Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Turnverein Ebikon

Sommerpause im BärllilandDas Bärliland macht von April 2013 bis einschliesslich August 2013 Sommerpause. Der erste Treffpunkt findent am Donnerstag, 5. September 2013 statt.

Gruppe junger Eltern

agenda

Page 31: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013 agenda | 31

Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html Treff-punkt: Velo Scheidegger

RMV & Friends Ebikon

gisikon

19. Neuzuzügerabend20. Anlass der Dorfpost zum Thema «bäumig», 15 Uhr24. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Müt-terberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Gemeindehaus, Zentrum Mühlehof, Mühlehofstrasse 5, Musikzimmer, 13.20-16 Uhr

inwil

18. Samariterverein Monatsübung «Wunden und Fixationen», Möösli18. FMG Frauengottesdienst, Kirche19. Eibeler Volksbühne Theateraufführung «Manuel», www.evb-inwil.ch, Möösli, 20.15 Uhr20. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 13.30 Uhr20. FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil20. Eibeler Volksbühne Theateraufführung «Manuel», www.evb-inwil.ch, Möösli, 20.15 Uhr20. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 13.30 Uhr 20. FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil24. FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil25. FMG Senioren Mittagstisch , Café Hüsler26. Feldschützengesellschaft 1. Obligatorisch, Inwil26. FMG «Natürlich durch die Wechseljahre», Drogerie Seiz, Buchrain27. FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil28. MUKI VAKI-Turnen mit anschliessendem Brunch, Rägeboge/Möösli

root

18. Männerriege 1 STV Root Turnen, Turnhalle Widmermatt 1, 20-21.45 Uhr20. Club junger Familien Frage dein Krafttier – Workshop für Eltern und Kinder, Pfarreiheim, 9.30-11.30 Uhr25. Musikschule Root Schülerkonzert mit Lernenden von Andreas Gut und Sylvia Baum-gartner, Röseligarten-Saal Root, 18.30 Uhr23. Samariterverein Root und Umgebung Samariterübung, Röseligarten, 20 Uhr25. Aktive Senioren Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr27. Gemeinde Root Neuzuzügerbegrüssung, Gasthof Michaelskreuz, 10 Uhr27. Musikgesellschaft Brass Band Root Frühlingskonzert, Arena, 19.30 Uhr

adligenswil

18. Samariterverein Modul Postendienst Teil 3, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19.30 Uhr19. Raiffeisenbank Adligenswil Orientierungsversammlung, Turnhalle Dottenberg, 18.30 Uhr20. Musikschule Adligenswil Instrumentenparcours und -beratung mit kleinem Konzert, Zen-trum Teufmatt, 9.30-12 Uhr20. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30-12 Uhr 20. Raiffeisenbank Adligenswil Orientierungsversammlung, Turnhalle Dottenberg, 18.30 Uhr23. Aktives Alter Adligenswil Besichtigung des Kraftwerkes Rathausen und Ausstellung Stromwelten der CKW, 13.45 Uhr 24. Club junger Eltern Kochen mit Kindern, Dorfschulhaus 2, Schulküche, 15-18 Uhr24. FDP Adligenswil Öffentliches Referat zum Thema Geothermie, Aula Dorfschulhaus 2, ne-ben der Kirche, 20 -22 Uhr26. 60plus Dia-Vortrag «Berge der Sehnsucht», 14.30 Uhr27. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30-12 Uhr 27. Reformierte Kirchgemeinde Fiire mit de Chliine, 10 Uhr

dietwil

Keine Veranstaltungen angekündigt.

udligenswil18. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12 Uhr

20. Musikschule Instrumentenberatung in Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 9.30 Uhr 23. Kulturverein Natascha Jusopov, Wunderkind. Lesung / Tag des Buches, Garage Flury, 04.13 19.30 Uhr 24. Frauenzirkel Frühlingsbasteln, Pfarreisaal / Küche, 14 Uhr24. Musikschule Instrumentenberatung in Udligenswil, Bühlmatt 2, 8 Uhr24. Fanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20 Uhr 26. Feldmusik Generalversammlung, TGU-Raum, 19 Uhr 28. Pfarrei Udligenswil Benefiz-Gala mit Alex Porter und Uedliger Talenten Kirche, 17 Uhr

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 20. April, 18.15 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Joseph, PerlenSonntag, 21. April, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Agatha, Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 20. April, 17 Uhr, Gottesdienst, Kapelle Höfli Sonntag, 21. April, 10 Uhr, Gottesdienst, PfarrkircheSonntag, 21. April, 19.30 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootFreitag, 19. April, 16 Uhr, Gottesdienst, Altersheim UnterfeldSamstag, 20. April, 17.30 Uhr, Gottesdienst mit musikalischer Unterstützung durch die Vorsän-gergruppe, DierikonSonntag, 21. April, 10 Uhr, 4. Ostersonntag, Gottesdienst, Pfarrkirche RootDienstag, 23. April, 9 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche RootMittwoch, 24. April, 8 Uhr, Gottesdienst, Dierikon

Reformierte Kirche EbikonDienstags-TreffFreitag, 19. April, 19.30 Uhr, Theater St. Karl

Friday-ChorProbe jeweils freitags von 19-20 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 21. April, 10 Uhr, Gottesdienst, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Hansueli Steinemann, gleichzeitig Kinderkirche und anschliessend Kirchenkaffee

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 25. April dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 75 Jahre: Meier Maria, Dorfstrasse 16a, Perlen am 19. April; Bieri Jakob, Hofmattst-rasse 25 am 20. April; 80 Jahre: Dapit Giacomino, Sellackerstrasse 7 am 22. April

Ebikon: 70 Jahre: Reto Hutzli, Höflistrasse 5 am 24. April; 75 Jahre: Josef Schmidig, Bahnhofs-trasse 2 am 20. April

Root: 70 Jahre: Karl Amrein-Clausen, Geretsweg 9 am 19. April; 75 Jahre: Elsa Möri-Suter, Grabenweg 3 am 22. April; 82 Jahre: Martin Balsiger-Brechbühl, Schumacherstrasse 1 am 22. April; 83 Jahre: Isabella Camassa, Werkstrasse 5C am 19. April; 85 Jahre: Fritz Brun-Furrer, Schulstrasse 13 am 20. April; 89 Jahre: Sophie Meier-Weber, Altersheim Unterfeld am 25. April; 93 Jahre: Maria Bisang-Stücheli, Michaelskreuzstrasse am 24. April

Gratulationen

Anzeige

3. Generalversammlung

Dienstag, 23. April 2013, 20 UhrAula Schulhaus Hofmatt 3, Meggen (bei Sporthalle)

Im Anschluss an die Generalversammlung findet ein öffentliches Referat von Valentin Stäheli, Leiter Einkauf Rundholz bei Schilliger Holz, Küssnacht zum Thema «Wird für Holz bald mehr bezahlt?» statt.

Genossenschaft Wald Habsburg

Page 32: Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontalerschluss

AUSGLEICHSKASSE LUZERN

©ak

lu

Prämienverbilligung

Anspruch haben Personen

t die am 1. Januar 2013 im Kanton Luzern steuer rechtlichen Wohnsitz haben oder quellen steuerpflichtig sind

t die nach KVG obligatorisch krankenversichert sind t bei denen die anrechenbaren Richtprämien höher als 16,5 % des steuerbaren

Einkommens und 10 % des steuerbaren Vermögens sind

Auf 50 % Anspruch der Richtprämie haben

t Kinder, sofern das elterliche steuerbare Einkommen 100 000 Franken nicht übersteigt t junge Erwachsene, sofern sie sich am 1. Januar 2013 in einer mindestens 6 Monate

dauernden Ausbildung befinden und das massgebende steuerbare Einkommen 100 000 Franken nicht übersteigt

Der Anspruch ist geltend zu machen

t mit Anmeldeformular bei der AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes t bis spätestens 30. April 2013 (nach Ablauf der Frist besteht der Anspruch anteilsmässig)

Informationen und Beratung

Nähere Auskünfte sowie Formular und Merkblatt erhalten Sie über

t AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes t Ausgleichskasse Luzern t www.ahvluzern.ch

Anzeige

Red. An den beiden ersten April-Sonntagen feierten die Kinder in Ebikon und Buchrain ihre Erstkommunion. In Ebikon waren es gesamt-haft 59 Erstkommunikanten, die ihren grossen Tag am 7. April in der Kapelle Höfli und am 14. April in Pfarrkirche hatten. Der Festgottesdienst stand unter dem Motto «Met Jesus onderwägs». Ein grosses Weg-Wandbild, drei Wegweiser und die farbig-bunten Steine, welche die Kinder am Eltern-Kind-Tag bemalt hatten, schmückten den Kirchenraum.

52 Kinder waren am Weissen Sonntag die Haupt-personen in der Kirche St. Agatha, Buchrain, wo das Thema «verbunden mit Jesus» im Vorder-grund stand.

Weisser Sonntag in Buchrain und Ebikon

Über 100 Kinder feierten den Weissen Sonntag

Bilder zvg