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Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09
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Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09 GZA 6030 Ebikon
Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519
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15-Jährige haben in Deutschland schon mehr als 12’000 Stunden hinter dem Bildschirm verbracht. Bild Alexandra H. /pixelio.de
Paula Bleckmann referierte in Ebikon
Der Umgang mit Computer und Co. braucht Regeln
Gesellschaft
Bei Roland Lohri heissts im Winter
,Schiff ahoi’ Seite 13
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GÜNSTIG SAGEN ALLE - WIR SIND ES!
Am vergangenen Freitag hielt die Medienpädago-
gin Paula Bleckmann in Ebikon einen Vortrag zum
Thema Medienkonsum. Ihre Ratschläge und For-
schungsergebnisse zum Thema Umgang mit TV
und Internet interessierten zahlreiche Eltern und
Lehrpersonen. Seite 2
Kultur
Ein Stück Rooter Geschichte wird le-
bendig Seite 14
Gemeinden
Mehr Möglichkeiten zur Selbstbe-
stimmung im Alter Seite 6
AXA WinterthurHauptagentur René PlöbstLuzernerstrasse 16030 EbikonTelefon 041 445 72 52Fax 041 445 72 62AXA.ch/rontal
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Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 2 | Diese Woche
shab. «Medienmündig – Erziehung
und Selbsterziehung zum selbstbe-
stimmten statt süchtigen Umgang
mit TV, Internet und Co.» Zu diesem
Vortragsthema hatten die Rudolf-
Steiner-Schule Zentralschweiz und
die Schulen Ebikon am vergange-
nen Freitag in die Wydenhof-Aula
eingeladen. Es war die erste Ko-
produktion der beiden Institutio-
nen, und die Zusammenarbeit habe
sehr gut funktioniert, sagte Olivier
Prince, Rektor der Schulen Ebikon,
in seiner Begrüssung. Gast des
Abends war die Medienpädagogin
Paula Bleckmann aus Hannover,
die kürzlich ein Buch mit dem Titel
«Medienmündig» herausgegeben
hatte und an einem interdisziplinä-
ren Forschungsprojekt «Computer-
spiel- und Internetabhängigkeit in
Deutschland» beteiligt ist. Die Re-
ferentin ist selbst Mutter von drei
Söhnen.
Mehr Bildschirm- als Schulstunden
Ihren Vortrag begann Paula Bleck-
mann mit Zahlen: «Mit 15 hat ein
Kind in Deutschland bereits 12‘000
Stunden vor dem Bildschirm ver-
bracht und 10‘000 Morde sowie wohl
mehr als 100‘000 Gewalttaten ge-
sehen.» 7,5 Stunden verbringe ein
15-jähriger Junge in Deutschland
am Bildschirm. Nur noch schlafen
mache einen grösseren Anteil aus;
in den USA ist diese Reihenfolge
schon umgekehrt. Als langfristige
Folgen dieses Überkonsums nann-
te sie Übergewicht, Diabetes, Ver-
haltensauffälligkeiten und andere.
Aus diesem Zahlenmaterial leitete
sie die Eingangsfrage ab, ob wir
überhaupt noch ohne Medien leben
können. Und sie konnte aufgrund
ihrer Forschungsergebnisse gleich
eine Antwort geben: «Kinder wol-
len Medien nicht so sehr, wie wir
meinen.» Es sei deshalb wichtig,
Kinder und Jugendliche in dem zu
unterstützen, was sie wirklich wol-
len, und auch einen altersgerech-
ten Umgang mit den Medien zu be-
rücksichtigen.
Gute Basis ist wichtig
Anhand einer anschaulichen Py-
ramide erklärte Bleckmann, wel-
che Fähigkeiten es aufzubauen
und zu fördern gilt, damit Kinder
medienmündig werden und selbst-
bestimmt mit Computer und Co.
umgehen können. Die Grundlage
bildet die sensomotorische Integ-
ration; darauf aufgebaut sind Kom-
munikations-, Produktions-, und
Rezeptionsfähigkeiten. Erst wenn
dieses Gerüst stabil ist, sind nach
der Referentin die Gegebenheiten
für eine kritische Reflexion ge-
geben. Deshalb empfiehlt sie den
Schulen, nicht immer stärker auf
die elektronischen Medien zu set-
zen, sondern vielmehr Sport und
musische Fächer nicht zu vernach-
lässigen. Damit die Kinder lernen,
mit dem Bildschirm umzugehen
und die Medien sinnvoll zu nut-
zen, anstatt von ihnen beherrscht
zu werden, ist die Zeitsouveränität
eine wichtige Schlüsselkompetenz.
«Wir verlernen die Fähigkeit, abzu-
schalten», stellte sie fest.
Den Eltern unter den Zuhörerinnen
und Zuhörern riet sie, einen Fami-
liencomputer anzuschaffen, der im
Wohnzimmer steht, so dass die Fa-
milienmitglieder die Benutzerzeit
einteilen können und die Kontrolle
der Eltern weitgehend gewährleis-
tet ist. Mit verschiedenen Praxis-
beispielen und dem Auftrag, sich
Lösungen zu überlegen, bezog sie
auch das Publikum in ihre Ausfüh-
rungen ein.
«Kinder wollen Me-dien nicht so sehr, wie wir meinen.»
Paula Bleckmann
«Wir verlernen es abzuschalten.»
Paula BleckmannPaula Bleckmann erklärt, welche Grundlagen es für einen mündigen Um-
gang mit Bildschirmmedien braucht. Bild shab
Kleider-und Kinderartikelbörse
Kauf und Verkauf von Kinderkleidern (ab Grösse 86), Schuhen, Spielwaren, Kinderwagen,
Autositzli, Velos, Rollerblades usw. Schwangerschaftskleider werden auch verkauft.
Veranstalter: Club junger Eltern
Datum / Zeit: Freitag, 15. März 2013 – Annahme: 19.00 – 20.30 Uhr
Samstag, 16. März 2013 – Verkauf: 09.00 – 10.15 Uhr
Auszahlung: 11.15 – 11.45 Uhr
Ort: Aula Obmatt
Hinweis: Es werden nur saubere, gut erhaltene und nicht defekte Artikel entgegen
genommen. Bei mehr als 10 Artikeln bitte bei Iris Bürgi Etiketten bestellen
und Artikel etikettiert und beschriftet mitbringen.
Auskunft und Etikettenbestellung: Iris Bürgi, Tel. 041 370 05 89
Frauenbund Adligenswil Aktivitäten
Wir beschäftigen uns mit dem
Thema TEILEN
Montag, 4. März, 14 – 16 Uhr, Pfarrei-
heim Buchrain
Unkostenbeitrag Fr. 5.00
Auskunft: Käthy Ruckli, Tel. 041 440 40
18 und Margrit Grüter, Tel. 041 450 38 26
Lichtmeditation
Dierikon – Die Abende beinhalten zwei
Meditationen und Erläuterungen zu den
7 Aspekten (Farbzuordnung), deren Qua-
litäten und die Zusammenhänge zu den
inneren Organen.
Der Kurs findet vom 19. März bis 11. Juni
2013 statt und dauert sieben Dienstag-
abende (19.15 bis 20.30 Uhr). Kurslokal
ist bei Dörfli–Hair an der Rigistrasse 19 in
Dierikon (auf Spendenbasis).
Anmeldung / Auskünfte unter Telefon:
041 610 79 85.
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Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 3
3 | Gemeinden
19 | Unterhaltung
18 | Sport
22 | Veranstaltungen
Telefonnummern
Ärztlicher Notfalldienst:
041 211 14 14
(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst
AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46
Inserate & Beilagen Rontaler:
041 440 50 26
21 | Marktplatz
2 | Diese Woche
Überblick
20 | Stellenangebote
9 | Gesellschaft
14 | Kultur
21 | Immobilien
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Gabriela Bollina Widmer und
Patrick Widmer sind die diesjäh-
rigen Gewinner des «Äbiker See-
rosepriis». Für ihren unermüdli-
chen Einsatz werden die beiden
am Dienstag, 7. Mai um 17.00 Uhr
an der öffentlichen Preisverlei-
hung im Haus Höchweid geehrt.
pd. Seit acht Jahren führen Gab-
riela Bollina Widmer und Patrick
Widmer das Bad Rotsee. Bereits
steht die neunte Saison an und die
Vorbereitungen darauf laufen auf
Hochtouren. Neben dem Badebe-
trieb haben die beiden ein viel-
fältiges Angebot mit Konzerten,
Film-und Tanzevents und ver-
schiedenen Sportkursen aufgebaut.
«Die beiden haben es mit ihrem
überdurchschnittlichen Engage-
ment geschafft, aus der Badi einen
Treffpunkt für Jung und Alt in Ebi-
kon zu machen», sagt Kathrin Lus-
tenberger Pechmann, Präsidentin
der Auswahlkommission.
Preisübergabe am 7. Mai
Die feierliche Übergabe des Prei-
ses findet traditionell am 7. Mai
um 17.00 Uhr im Foyer des Hauses
Höchweid statt. Alle Badibegeis-
terten, die Bela und Pädi gratulie-
ren wollen, sind zu diesem Anlass
herzlich eingeladen.
Marcel Wolfisberg verleiht den Preis
Der «Äbiker Seerosepriis» wurde
1993 anlässlich der Feierlichkeiten
zu 1100 Jahre Ebikon aus einem
Teil des Überschusses gebildet und
wird jeweils am Urkundendatum,
am 7. Mai, alle zwei Jahre verlie-
hen. Er ist mit 5’000 Franken do-
tiert. 2011 erhielt Filmproduzent
Marcel Wolfisberg den Preis.
Äbiker Seerosepriis
Badmeister-Paar wird mit Äbiker Seerosepriis geehrt
FrauenNetz EbikonAktivitäten
Mittagstreff
für Senioren und Alleinstehende
Dienstag, 5. März, 11.45 Uhr, Pfarreiheim
Die schöne Tradition hält an. Wir laden
zum gemeinsamen Tisch. Bitte anmelden
bis Montagmittag, 4. März bei Rita Arnold,
041 440 43 74, oder Nina Wolfisberg, 041
440 67 89.
Mittagstisch am Donnerstag
Jeden Donnerstag in der Cafeteria der
Höchweid (Alters- und Pflegeheim). An-
meldung jeweils bis Mittwoch-Abend an
Erwin Balmer, Tel. 041 440 68 77.
Es hat noch freie Plätze: Qi Gong
Dienstag, 20.15 – 21.30, Sagenschulhaus
Donnerstag, 09.00 – 10.15, Pfarreiheim
«Arbeit mit der Lebensenergie» ist ein
Sammelbegriff für eine Vielzahl von chine-
sischen Gesundheitsübungen. Regelmässi-
ges Üben von Qigong schafft ein allgemei-
nes Wohlbefinden
Auskunft und Anmeldung: Sonja Haas, Tel.
041 440 46 00, [email protected]
Tanzen
Montag, 18.45 – 20.00, Sagenschulhaus
Dienstag, 18.45 – 20.00, Sagenschulhaus
Elemente von verschiedenen Tanzrich-
tungen werden aneinandergereiht
Auskunft und Anmeldung: Sonja Haas, Tel.
041 440 46 00, [email protected]
Haben Sie Post vom Steueramt erhalten?
Wir füllen gerne Steuererklärungen aus!
GRAVITAS Sarnen-Ebikon
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Das Badmeisterpaar mit Kids und der Weggiser Sängerin Caroline Chevin
(zweite von rechts). Bild zvg
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Lesen Sie das Gewinner-Interview
mit Gabriela Bollina Widmer und
Patrick Widmer auf Seite 10
24 | Schlusspunkt
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 4 | Gemeinden
Buchrain
Baubewilligungen
Folgende Baubewilligungen wurden
erteilt:
Gartenumgestaltung, Neubau Schwimm-
becken und Carport GV Nr. 582a, Pila-
tusstrasse 7, 6033 Buchrain, Grundstück
Nr. 786; Bauherrschaft: Jürgen Kästle &
Halima Mechouche Kästle, Wilstrasse
9a, 6052 Hergiswil NW; Planverfasser:
Hegi Gartengestaltung AG, Im Rigiblick,
8965 Berikon
Erstellen einer Photovoltaik-Anlage;
GV Nr. 1074, Hinterleisibachstrasse 25,
6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1343;
Bauherrschaft: Maya & Jimmy Mosch,
Hinterleisibachstrasse 25, 6033 Buch-
rain; Planverfasser: Alectron AG, Wol-
huserstrasse 31-33, 6017 Ruswil
Personalmutationen
Neuanstellungen
- Gut Léonie, Sachbearbeiterin Abtei-
lung Kanzlei (01.03.2013)
- Kraba Hana, Mitarbeiterin Betreuung
und Pflege, Alterszentrum Tschann
(01.02.2013)
Austritte
- Brand Hannelore, Mitarbeiterin
Betreuung und Pflege, Alterszentrum
Tschann (31.01.2013)
- Brunner Manuela, Sachbearbeiterin
Abteilung Kanzlei (28.02.2013)
Zivilstandsnachrichten
Geburten
18.01.2013 Bühlmann Lino Sohn von
Bühlmann-Widmer Marco und Anita,
Hofmattstrasse 34
19.01.2013 Maron Milo Sohn von Ma-
ron-Ehrenbolger Christian und Gabi,
Haslirainring 15
25.01.2013 Puata Levi Moana Sohn von
Puata Evan und Nicole, Hinterleisibach-
strasse 27
01.02.2013 Matti Lorena Tochter von
Matti-Brunner Marcel und Delia, Alt-
wegrain 5
Todesfälle
19.01.2013 Bregenzer Charlotte, geb.
27.05.1918 wohnhaft gewesen Rüti-
weidhalde 2, 6033 Buchrain
Udligenswil
Wenig Beteiligung, aber gute Notenpd. Bis Ende letzten Jahres befragte
die Gemeindeverwaltung die Kun-
den über den Eindruck der Aufga-
benerledigung. Die Mitarbeitenden
der Gemeinde Udligenswil bedan-
ken sich bei allen Einwohnerinnen
und Einwohnern für die Teilnah-
me. Ziel war es, die Dienstleis-
tungen der Verwaltung weiter zu
verbessern und Anliegen der Be-
völkerung zu erkennen. Leider war
die Rücklaufquote nicht sehr gross.
Mehrheitlich zufrieden
Gemäss Umfrage ist die Bevöl-
kerung mit den Leistungen der
Gemeindeverwaltung grossmehr-
heitlich sehr zufrieden. Die Ge-
samtbeurteilung liegt bei Note 8.3
von möglichen 10.
Bestnoten
Die Freundlichkeit der Mitarbei-
tenden wurde von über 75 % der Be-
fragten mit den Höchstnoten 9 und
10 bewertet. Diese Bewertung freut
die Gemeindeverwaltung natürlich
besonders. Sie wird alles daran set-
zen, diese Werte weiter zu halten
oder gar zu verbessern. Die Warte-
zeiten vor Ort, die Termintreue so-
wie die telefonische Erreichbarkeit
erhielten die Note 9.
Verbesserungspotential
Vor allem die räumliche Atmo-
sphäre in der Verwaltung wie auch
die Öffnungszeiten lassen sich
nach dem Eindruck der Kunden
noch verbessern. Der erwerbstäti-
ge Teil der Bevölkerung wünscht
verständlicherweise kunden-
freundlichere Öffnungszeiten.
Gerne verweist die Gemeindever-
waltung darauf hin, dass es wei-
terhin möglich ist, auch ausserhalb
der Öffnungszeiten einen Termin
zu vereinbaren. Ausserdem ist die
Verwaltung bestrebt, die Erreich-
barkeit zu optimieren. Hilfsmittel
wie Umleitung der Telefonanrufe,
oder bei E-Mails der Abwesen-
heitsassistent, werden noch besser
eingesetzt. Zudem steht ein umfas-
sender Online-Schalter zur Verfü-
gung.
Tageseltern-Vermittlungsstelle
Die Gemeinden suchen TageselternDie Gemeinden Buchrain, Die-
rikon, Ebikon, Gisikon und Root
führen gemeinsam eine Tagesel-
tern-Vermittlungsstelle.
ea. Diese wird von Frau Maria Kre-
ienbühl geführt und arbeitet nach
den Qualitätsstandards für die
«Vermittlung und Begleitung von
Tagesfamilien». Diese Richtlinien
werden sowohl vom Kanton aner-
kannt wie vom Verband Luzerner
Gemeinden VLG (herausgegeben
vom damaligen Sozialvorsteher-
Verband Kanton Luzern) und dem
Schweizerischen Verband für Ta-
gesfamilien SVT.
Laufend Tageseltern gesucht
Eltern, die sich als Tageseltern zur
Verfügung stellen möchten, sowie
Eltern, die für ihre Kinder einen
Tagesplatz suchen, sind gebeten,
sich bei Frau Maria Kreienbühl zu
melden.
Weitere Informationen sind auch
unter den folgenden Adressen er-
hältlich:
tageselternvermittlung@buchrain.
ch; www.buchrain.ch; www.tages-
familien.ch; www.tagesfamilien-
zentralschweiz.ch
Kontakt
Die Tageseltern-Vermittlungsstelle ist
wie folgt erreichbar:
Tageseltern-Vermittlungsstelle der Ge-
meinden Buchrain, Dierikon, Ebikon,
Gisikon und Root
Hauptstrasse 18, Postfach 261
6033 Buchrain
Telefon 041 444 26 30
Bürozeiten:
Dienstag: 9–12 Uhr
Donnerstag: 14–17 Uhr
Freitag: 9–12 Uhr
BOX lässt sich in der der Ladengasse nieder
Auf Reisen folgen Kleider und Accessoiresred. Nach dem Auszug des Reise-
büros Kuoni auf Ende 2012 waren
die Räume im Parterre der Laden-
gasse Ebikon leer. Wie die Umbau-
arbeiten erkennen lassen, ändert
sich dies bald. Auf Anfang der
kommenden Woche zieht im Ver-
kaufslokal neues Leben ein. Die
New Generation Bekleidungskette
BOX, die bereits an verschiedenen
Standorten in der Schweiz vertre-
ten ist, eröffnet ihre neueste Filiale
in Ebikon. Gestartet hatte die 1992
gegründete Firma mit modischen
Textilien, Mar-
kenartikeln so-
wie Fahrrädern
und später auch
Inline-Skates so-
wie Snowboards.
Der Sportbereich
wurde mittler-
weile durch Dekorationsartikel wie
Säulen, Statuen, Brunnen und di-
verse Accessoires ersetzt.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 5
Ebikon
Baugesuche
Schärli Architekten AG, Fluhmattweg 6,
6000 Luzern 6; Mehrfamilienhaus mit
Gewerbe im Erdgeschoss; Luzernerstras-
se 14/16, Gst.-Nr. 465, 419
Ueli Unternährer, Schrotmättli 4, 6014
Littau; Fleischmanufaktur mit Verkaufs-
lokal, Büro und Wohnung für Betriebslei-
ter; Industriestrasse, Gst.-Nr. 1895, 2380.
Baubewilligungen
Pius und Esther Winiger, Rütimattstr. 47,
6030 Ebikon; Abbruch der bestehenden
Pergola und Neubau eines unbeheizten
Wintergartens und ein Geräteraum mit
separater Türe und Fenster; Rüttimattstr.
47, Gst.-Nr. 1652, Geb.-Nr. 1412
Kurt und Maya Sigrist, Tottikonstrasse
31, 6370 Stans; Ausbau Dachstock mit
energetischer Dachsanierung, Einbau
von 2 Lukarnen und einer Dachterrasse,
Erstellung von 3 Parkplätzen Dorfstrasse
17, Gst.-Nr. 796, Geb.-Nr. 521.
Erbengemeinschaft Robert Bründler sel.,
Rotseeweg 19, 6030 Ebikon; Einbau ei-
ner zusätzlichen Küche im 1. OG ohne
Wohnungsabschluss Rotseeweg 19,
Gst.-Nr. 113, Geb.-Nr. 763
Gjon Nokaj, Schlösslistrasse 14, 6030
Ebikon; Wohnraumerweiterung, Ersatz
Fensterfront Wirtschaftsraum und Kin-
derzimmer; Schlösslistrasse 14, Gst.-Nr.
1345, Geb.-Nr. 1018
Zivilstandsnachrichten
Ehen
14.02.2013: Gerginova Marcella, wohn-
haft in Luzern und Patic Goran, wohn-
haft in Ebikon
Todesfälle
14.02.2013: Vujic Dobrosav, geb.
23.07.1950, wohnhaft gewesen Alfred-
Schindlerstrasse 30
17.02.2013: Kammermann Tobias, geb.
10.03.2001, wohnhaft gewesen Neufil-
dere 1
Bürgerrecht
Der Gemeinderat hat das Bürgerrecht
erteilt an: Thomas Marti, Schlösslistras-
se 1c
Udligenswil
Gemeinde rechnet mit einem Minuspd. Obwohl die letzten Zahlungen
zulasten des Rechungsjahres 2012
bis zum Redaktionsschluss noch
nicht erfolgt und verbucht wurden,
rechnet die Gemeinde mit einem
negativeren Abschluss.
Gründe, die das negative Rech-
nungsresultat gegenüber dem Bud-
get 2012 beeinflussen:
• Bei den ordentlichen Steuern
wird der Budgetbetrag um ca.
95’000 Franken verfehlt, dies vor
allem bei den Nachträgen.
• Bei den Sondersteuern (Erb-
schafts-, Handänderungs- und
Grundstückgewinnsteuern) rech-
net die Gemeinde mit einem Min-
derertrag von rund Fr. 195’000.–.
Die Budgetierung ist schwierig, die
Eingänge verändern sich von Jahr
zu Jahr markant. Einiges Steuerpo-
tential dürfte sich in einem späte-
ren Jahr realisieren.
• Der Aufwand für die Schule
wird höher ausfallen.
Die restlichen Rechnungsposten
werden im Rahmen des Voran-
schlages liegen.
Das voraussichtlich negativere Jah-
resergebnis zeigt, dass wenige Fak-
toren die Entwicklung der Gemein-
definanzen entscheidend positiv
oder negativ beeinflussen.
Ebikon
Batterienbehälter bei Sammelstellen verschwinden
pd. Ab Anfang März werden alle
Batteriesammelbehälter bei den
unbewachten Sammelstellen ent-
fernt. Batterien können wie bis an-
hin beim Ökihof und bei allen Ver-
kaufsstellen retourniert werden.
Grund für diese Anpassung ist die
Empfehlung des Gemeindeverban-
des REAL. Zudem entstand bei den
unbewachten Sammelstellen ein
hoher Sortieraufwand, weil die Bat-
teriebehälter zur Entsorgung ande-
rer Abfälle missbraucht wurden.
Auto-Spa wäscht keine Autos mehrred. An der Zentralstrasse 2 zeichnet sich
erneut eine Veränderung ab. Nachdem das
ausländische Lebensmittelgeschäft Donau
Market im Sommer 2010 seine Türen ge-
schlossen hatte und in Liquidation geraten
war, zog die Auto Spa ins blaue Eckgebäude
bei der Einmündung von der Schlössli- in die
Zentralstrasse.
Man konnte dort sein Fahrzeug innen und
aussen gründlich reinigen lassen, was laut
Aufschrift ab 35 Franken möglich war. Oft-
mals hiess es auf dem Schriftband «Momen-
tan besteht keine Wartezeit». Nun scheint
es mit dem Angebot ganz vorbei zu sein. Die
Türen sind seit einigen Tagen konkursamt-
lich versiegelt, und gemäss Moneyhouse
befindet sich die Firma in Auflösung.
Bild
zvg
Bild
ds
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 6 | Gemeinden
Neues Erwachsenenschutzrecht
Mehr Möglichkeiten zur Selbstbest immung im AlterDas Alterszentrum Tschann lud
am 24. Januar 2013 zu einer Infor-
mationsveranstaltung zum The-
ma «Neues Erwachsenschutz-
recht – mehr Möglichkeiten zur
Selbstbestimmung» ein. Über 30
Personen folgten gespannt den
Ausführungen von Jürg Lauber
von Pro Senectute Kanton Lu-
zern. Er ging besonders auf die
Themen Patientenverfügung und
Vorsorgeauftrag ein.
mz/la. Am 1. Januar 2013 trat das
neue Kindes- und Erwachsenen-
schutzrecht in Kraft. Mit der Re-
vision des Schweizerischen Zivil-
gesetzbuches (ZGB) wurden zwei
neue Instrumente, nämlich der
Vorsorgeauftrag und die Patien-
tenverfügung, gesetzlich veran-
kert. Bei Verlust der Urteilsfähig-
keit infolge Unfall oder Krankheit
sieht das Recht bei Unverheirateten
nicht automatisch die nächsten An-
gehörigen als Vertretungspersonen
vor.
Mit dem Vorsorgeauftrag spätere
Entscheidungsbefugnisse regeln
Mit dem Vorsorgeauftrag kann die
handlungsfähige Person, der so-
genannte Vorsorgeauftraggeber,
eine oder mehrere Personen, d.h.
sogenannte Vorsorgebeauftragte,
bestimmen, die für sie entschei-
den, wenn sie zu einem späteren
Zeitpunkt selber nicht mehr dazu
imstande ist. Der Auftrag wird also
erst wirksam, wenn die Person ihre
Urteilsfähigkeit verliert.
Ein Vorsorgeauftrag muss (wie ein
Testament) eigenhändig errichtet
oder durch einen Notar öffentlich
beurkundet werden. Eigenhändig
bedeutet, dass er von Hand ge-
schrieben werden muss. Ausser-
dem muss das Dokument mit einer
Unterschrift und Datum versehen
werden. Der Auftrag kann vom
Vorsorgeauftraggeber jederzeit
widerrufen werde, solange dieser
noch handlungsfähig ist. Notarielle
Beglaubigungen sind kostenpflich-
tig und erfolgen durch Rechts-
anwälte, welche im Besitze des No-
tariatspatents des Kantons Luzern
sind. Im Vorsorgeauftrag hält der
Vorsorgeauftraggeber fest, welche
einzelnen Aufgaben sie der be-
zeichneten Person übertragen will.
Das Gesetz unterscheidet drei Be-
reiche, wobei alle oder auch nur
einzelne übertragen werden kön-
nen:
Personensorge: Sie umfasst alles,
was mit der Persönlichkeit des
Vorsorgeauftrag-
gebers zusam-
menhängt, also
zum Beispiel das
Wohnen oder das
Öffnen der Post.
Zudem vertritt sie der Beauftragte
gegenüber der Wohn- und Pflege-
einrichtung (z.B. Altersheim) und
in allen persönlichen Belangen.
Vermögenssorge: Der Beauftragte
befasst sich hierbei mit den ver-
mögensrechtlichen Aspekten der
urteilsunfähig gewordenen Person.
Er verwaltet das laufende Einkom-
men und wickelt den Zahlungsver-
kehr (z.B. Einzahlungen von Kran-
kenkasse, Miete usw.) ab.
Vertretung im Rechtsdienst: Sie
gibt dem Vorsorgebeauftragten das
Recht, die urteilsunfähig gewor-
dene Person gegenüber Behörden,
Gerichten und Privaten zu vertre-
ten. Er schliesst Verträge mit Ver-
sicherungen ab, reicht Steuererklä-
rungen ein und stellt Anträge an
die Sozialversiche-
rungsinstitute oder
Versicherungen.
Als Vorsorgebe-
auftragte kommen
übrigens sowohl
natürliche (z.B. Nachkommen) als
auch juristische Personen (Treu-
händer oder Banken) in Frage.
Mit der Patientenverfügung bestim-
men für den Fall, dass …
Nebst dem Vorsorgeauftrag gibt es
als zweites Instrument die Patien-
tenverfügung. Darin bestimmt die
urteilsfähige Person, welche medi-
zinischen Behandlungen im Falle
ihrer Urteilsunfähigkeit durchge-
führt werden dürfen und welche
nicht. Sie kann auch Personen be-
zeichnen, die an ihrer Stelle über
die medizinischen Massnahmen
entscheiden sollen.
Fehlt eine Patientenverfügung, be-
rücksichtigen die vertretungsbe-
rechtigten Personen den mutmass-
lichen Willen und die Interessen
des Patienten. Das neue Erwach-
senschutzrecht legt die Reihenfolge
der Personen fest, welche anstelle
des Patienten über medizinische
Massnahmen befinden: der Bei-
stand mit einem Vertretungsrecht
bei medizinischen Massnahmen,
der Ehegatte bzw. der eingetrage-
ne Partner oder die eingetragene
Partnerin, der Konkubinatspart-
ner, die Nachkommen, die Eltern
und schliesslich die Geschwister.
Zum Thema gibt es verschiedene Informationsmittel. Bild zvg
Vorsorgeaufträge müsse von Hand ge-
schrieben sein.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 7
Neues Erwachsenenschutzrecht
Mehr Möglichkeiten zur Selbstbest immung im Alter
Alterszentrum Tschann
Weitere Dienstleistungen für Senio-
ren aus Buchrain:
Tagesbetreuung
Für betagte und hilfsbedürftige Men-
schen, welche zu Hause leben und von
Angehörigen betreut und gepflegt wer-
den. Den betroffenen Senioren bieten
wir eine Abwechslung und die Ange-
hörigen wollen wir mit dem Angebot
entlasten.
Mittagstisch
Alle Senioren, welche sich im Alltag eine
Pause gönnen und nicht immer selber
kochen möchten, können bei uns – nach
Voranmeldung – das Mittagsessen ein-
nehmen.
Podologie
Das Team der Praxis Podologie Styger
kümmert sich um das Wohlbefinden
und die Gesundheit Ihrer Füsse.
Sind Sie an einem der Angebote interes-
siert, dann lassen Sie sich unverbindlich
von der Geschäftsleitung, Tobias Ladner,
oder der Leitung Betreuung und Pflege,
Markus Zihlmann, beraten.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf auf 041
444 26 26 oder auf ein persönliches
Gespräch im Alterszentrum Tschann am
Unterdorfweg 3 in Buchrain.
Zum Thema gibt es verschiedene Informationsmittel. Bild zvg
Wo erhalte ich Informationen und
Beispiele?
Informationen und Mustervorla-
gen für den Vorsorgeauftrag und
die Patientenverfügung können
bei unterschiedlichen Institutio-
nen wie dem Schweizerischen Ro-
ten Kreuz, der Curaviva, bei Pro
Senectute, der Schweizer Senio-
ren- und Rentner-Vereinigung, den
Schweizer Ärzten FMH usw. bezo-
gen werden. Dokumente dieser Art
sind zum Teil gratis oder aufgrund
einer Beratung kostenpflichtig.
Mittels Beratung wird das indi-
viduelle Selbstbestimmungsrecht
ausgearbeitet und das korrekte
Ausfüllen sichergestellt.
Gemäss Jürg Lauber ist es wichtig,
dass neben den eigenen Angehö-
rigen möglichst viele weitere Per-
sonen aus dem sozialen Umfeld in
das Vorhaben solcher Verfügungen
mit einbezogen werden. Einerseits
kann man so wichtige und nützli-
che Erfahrungen und Unklarheiten
austauschen. Anderseits ist das so-
ziale Umfeld informiert, dass Ver-
fügungen vorhanden sind und die-
se bei einem Notfall möglichst zum
tragen kommen. Wer einen Vorsor-
geauftrag errichtet hat, kann diese
Tatsache sowie den Hinterlegungs-
ort beim Zivilstandsamt registrie-
ren lassen. Diese Registrierung ist
in jedem Fall zu empfehlen. Sinn-
voll ist es auch, allen beauftragten
Personen, dem Hausarzt und wei-
tere wichtige Personen aus dem so-
zialen Umfeld eine Kopie zu geben.
Zum Schluss der Veranstaltung
meinte Jürg Lauber «… dass Vor-
ausdenken und Selbstbestimmung
viele Probleme lösen hilft.»
Generalversammlung
Hoher Besuch bei der FDP Udligenswil
An der Generalversammlung der
FDP. Die Liberalen Udligenswil
wurden sachpolitische und per-
sonelle Themen behandelt. Mit
einem Referat von Regierungsrat
Robert Küng konnte man somit
die Gemeindesicht mit der Sicht
des Kantons erweitern.
pd. Am Freitag, 22. Februar 2013
fand die Generalversammlung
der Ortspartei FDP.Die Liberalen
Udligenswil statt. Winterlichen
Temperaturen und vereisten Stras-
sen zum Trotz fanden sich die
Mitglieder und Gäste der FDP im
Pfarreisaal ein. Der Präsident Flo-
rian Ulrich führte zügig durch die
statutarischen Geschäfte und legte
den Schwerpunkt auf die personel-
le Besetzung verschiedener Kom-
missionen sowie die politischen
Ziele für das Jahr 2013. Als Höhe-
punkt des vergangenen Jahres ist
den Teilnehmern noch einmal die
Vereidigung von Peter Schilliger
als Nationalrat aufgezeigt worden.
Mit grossem Stolz war für diesen
Anlass eine Delegation von Ud-
ligenswil nach Bern gereist und
durfte dieser ehrwürdigen Zere-
monie beiwohnen. Nicht vergessen
wurde dabei, dass Udligenswil nun
mit zwei Nationalräten im Parla-
ment vertreten ist und die politi-
schen Augen vermutlich verstärkt
auf die Gemeinde gerichtet werden.
Zu den aktuell vorherrschenden
politischen Themen in Udligenswil
gehören sicher die geplante Depo-
nie in Meierskappel und der Ausbau
der Küssnachterstrasse. Die FDP
Udligenswil wird sich mit gros-
sem Engagement einsetzen, dass
das verkehrstechnisch sehr gefähr-
liche und ungünstig gelegene De-
ponieprojekt nicht realisiert wird.
Zudem wird darauf abgezielt, dass
die Küssnachterstrasse neu ins
kantonale Strassennetz aufgenom-
men wird, da die Verkehrsachse
Küssnacht – Rohntal immer stärker
interkantonal und nicht mehr bloss
als Gemeindestrasse genutzt wird.
Diese aktuellen Gemeindethemen
wurden an der Versammlung rege
diskutiert und werden sicher noch
zu weiteren Diskussionen im lau-
fenden Jahr führen.
Der Ehrengast und Referent Regie-
rungsrat Robert Küng konnte zu den
Themen aus Gemeindesicht noch
die Sicht des Kantons aufzeigen und
hielt ein spannendes Referat über
Raumplanung und Verkehr. Mit
der Teilnahme von Gemeinderä-
tin Rita Rigert, Gemeindepräsident
Thomas Rebsamen, Regierungsrat
Robert Küng und Nationalrat Peter
Schilliger waren an der General-
versammlung zudem alle föderalen
Ebenen der politischen Struktur
vertreten. Im nachfolgenden Apéro
riche konnte so viel in Erfahrung
gebracht, die Diskussionskultur ge-
pflegt und Ideen für die politische
Arbeit der FDP Udligenswil gesam-
melt werden.
Präsident der FDP Udligenswil Florian Ulrich (links) überreicht Regierungsrat
Robert Küng (recht) ein Dankeschön für sein Referat. Bild zvg
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 8 | Gemeinden
Root
Räumung von Grabstäten
Auf dem Friedhof Root ist die Grabes-
ruhe der Reihengräber des Bestattungs-
jahres 1992 und der Reihenurnengräber
des Beisetzungsjahres 2002 abgelaufen.
Die Angehörigen der Verstorbenen wer-
den gebeten, die Grabdenkmäler und
die Bepflanzung bis zum 30. April 2013
zu entfernen. Nach diesem Termin wird
die Friedhofverwaltung die zurückge-
bliebenen Gegenstände und Pflanzen
entsorgen.
Die Gemeindeverwaltung Root dankt für
das Verständnis.
Udligenswil
Kommission für Gesundheitsfragen
Jenny Stamenic ist als neues Mit-
glied der Kommission für Gesund-
heitsfragen gewählt.
Der Gemeinderat hat Jenny Stamenic,
Haasenmatt 10, als neues Mitglied der
Kommission für Gesundheitsfragen für
die Amtsdauer 2012 - 2016 gewählt.
Der Gemeinderat gratuliert der Gewähl-
ten herzlich und wünscht ihr, dass sie in
der neuen Aufgabe viel Erfüllung findet.
Deponie für sauberes Aushubmaterial Babilon
Antrag zur Festsetzung im RichtplanDie Deponie Freiamt AG als Be-
treiberin der Deponie für saube-
res Aushubmaterial Babilon (Gi-
bel) hat in Zusammenarbeit mit
dem Ingenieurbüro ilu AG die
Planungsarbeiten soweit voran-
getrieben, dass die Festsetzung
im kantonalen Richtplan bean-
tragt werden kann.
pd. Der Regionalplanungsverband
Oberes Freiamt hat seine positi-
ve Stellungnahme abgegeben. In
Würdigung der umfangreichen
Planungsarbeiten und der regio-
nalen Bedeutung wird das Projekt
unterstützt. Der Gemeinderat hat
deshalb anfangs Februar 2013 der
kantonalen Abteilung Raument-
wicklung die Festsetzung der De-
ponie für sauberes Aushubmaterial
Babilon im kantonalen Richtplan
beantragt.
Stimmvolk entscheidet 2014
In Absprache mit den kantona-
len Fachstellen sieht der Fahrplan
so aus, dass vom Mai bis Juli 2013
die öffentliche Auflage mit Mit-
wirkung und Anhörung stattfin-
den wird. Der Grosse Rat wird im
November 2013 über die Festset-
zung im kantonalen Richtplan ent-
scheiden. Im Frühling 2014 ha-ben
schliesslich die Stimmberechtig-
ten der Gemeinde Dietwil an der
Gemeindeversammlung über die
notwendige Änderung des Kul-
turlandplans zu befinden. In der
Bau- und Betriebsbewilligung wird
anschliessend der Bau und Betrieb
der Anlage geregelt. Der Start der
Aushubdeponie Babilon ist für Mai
2016 vorgesehen.
Antrag erneuert
Aufgrund des ersten Antrags des
Gemeinderats zur Festsetzung des
Deponiestandortes wurde die Aus-
hubdeponie Dietwil im Jahr 2011
anlässlich der Gesamtrevision des
Richtplans als Zwischen-ergebnis
aufgenommen. Nun wurde dieser
Antrag mit den aktualisierten und
detaillierten Unterlagen erneuert.
Wir laden Sie ein zu einer Orientierungs-
versammlung der Kath. Kirchgemeinde
Ebikon am Mittwoch, 6. März 2013,
19.30 Uhr im Pfarreiheim, Ebikon
Traktandum
1. Vorstellung des Gebäudes mit kirchli-
cher Nutzung, Überbauung Höfli, Ebikon
Der Kirchenrat orientiert über das geän-
derte Gebäude für die kirchliche Nutzung.
Das Architekturbüro Lischer Partner Archi-
tekten AG wird uns die Arbeit anlässlich
der Orientierungsversammlung präsentie-
ren.
Teilnahmeberechtigt sind alle in der Ge-
meinde Ebikon wohnhaften kath. Schwei-
zerbürgerinnen und Schweizerbürger
sowie alle niedergelassenen kath. Auslän-
derinnen und Ausländer, die das 18. Alters-
jahr erfüllt haben, bis zum 1. März 2013 in
Ebikon ihren Wohnsitz geregelt haben und
seither ununterbrochen in der Gemeinde
wohnhaft sind.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Kirchenrat Ebikon
!!
!!!
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!"#$%&'"()%(*!"#$%&'%()%Als Stellvertretung unseres Hauptsakristans erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit im Rahmen des Kirchendienstes: - Vor-, Nachbearbeitung und Begleitung bei Gottesdiensten - Pflege der Kirchenräumlichkeiten, der Paramente sowie des Blumenschmucks - Hauswart- und Gartendienste Ihre Einsätze sind in der Regel am Montag und Dienstag, ein Wochenende pro Monat sowie Ferienablösungen während 5 Wochen im Jahr. Gerne führen wir Sie in Ihre neue Tätigkeit ein. Unsere zeigemässen Anstellungsbedingen orientieren sich an den Richtlinien der Landeskirche des Kantons Luzern. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Daniel Unternährer, Gemeindeleiter, 041 444 04 81. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, röm.-katholisch, flexibel, teamfähig und selbstständiges Arbeiten gewohnt sind, dann richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis am 20.12.2012 an die: Kath. Kirchenverwaltung, Dorfstr. 7, 6030 Ebikon
!
Unsere stellvertretende Sakristanin erreicht das AHV-Alter. Deshalb suchen wir für die Pfarrei St. Maria Ebikon per 1. März 2013 einen/eine
Sakristan/in (ca. 20 %)Als Stellvertretung unseres Hauptsakristans erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit im Rahmen des Kirchendienstes:- Vor-, Nachbearbeitung und Begleitung bei Gottesdiensten- Pflege der Kirchenräumlichkeiten, der Paramente sowie des Blumenschmucks- Hauswart- und Gartendienste
Ihre Einsätze sind in der Regel am Montag und Dienstag, ein Wochenende pro Monat sowie Ferienablösungen während 5 Wochen im Jahr.
Gerne führen wir Sie in Ihre neue Tätigkeit ein. Unsere zeigemässen Anstellungsbedingen orientieren sich an den Richtlinien der Landes-kirche des Kantons Luzern.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Daniel Unternährer, Gemeinde-leiter, 041 444 04 81.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, röm.-katholisch, flexibel, teamfähig und selbstständiges Arbeiten gewohnt sind, dann richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis am 20.12.2012 an die: Kath. Kirchenverwaltung, Dorfstr. 7, 6030 Ebikon
Katholische Kirchgemeinde Ebikon: Einladung zur Orientierungsversammlung
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Wir begleiten Querschnittgelähmte. Ein Leben lang.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 9
Kinder hüten ist eine verant-
wortungsvolle Aufgabe. Deshalb
bietet das Schweizerische Rote
Kreuz seit Jahrzehnten Babysit-
terkurse für Mädchen und Kna-
ben an; momentan läuft zum Bei-
spiel gerade einer in Buchrain.
Wenn junge Eltern zwischendurch
mal ausgehen möchten oder Ver-
pflichtungen ausser Haus haben,
wollen sie ihre
Kinder in besten
Händen wissen.
Nicht alle können
dafür auf die Hil-
fe von Verwand-
ten oder anderen
nahestehenden Personen zurück-
greifen. Um sich gelegentlich ei-
nen kleinen Freiraum zu schaffen,
nutzen sie die Dienste eines Baby-
sitters. Seit vielen Jahren sorgt das
Schweizerische Rote Kreuz dafür,
dass Mädchen und Knaben für die-
se verantwortungsvolle Aufgabe
gut vorbereitet und entsprechend
ausgebildet sind. Allein das SRK
Luzern führt jährlich rund 30 Ba-
bysitter-Kurse im ganzen Kanton
durch. Und laut der Verantwortli-
chen Karin Gallati ist dieses An-
gebot sehr gefragt und meist aus-
gebucht.
Wertvoller Stoff
So war es auch in Buchrain, wo 16
junge Mädchen an
drei Samstagvor-
mittagen im Schul-
zentrum Hinter-
leisibach am Kurs
teilnehmen. In den
insgesamt 10 Stun-
den lernen sie eine Menge über die
rechtliche Situation, über die wich-
tigsten Entwicklungsphasen eines
Babys sowie dessen Bedürfnisse.
Dabei werden auch Gesundheit und
Krankheit angesprochen sowie das
Thema Schlafen. Zudem tragen sie
Vorschläge zusammen, die sie an-
wenden können, wenn ihr Schütz-
ling weint oder quengelt. Damit die
Kursteilnehmerinnen das Wickeln
gleich live üben konnten, kommt
eine junge Mut-
ter mit ihrem Baby
vorbei, was Teil des
Unterrichts ist. Zu-
dem machen sich
die Gruppen jeweils
Gedanken über geeignete Spiele
für verschiedene Altersgruppen.
Nach einem kurzen Rückblick auf
die ersten Lektionen standen am
zweiten Kursmorgen die Grundsät-
ze der Unfallverhütung sowie die
wichtigsten Erste-Hilfe-Massnah-
men auf dem Programm. Der zwei-
te Teil des Morgens war der Ernäh-
rungslehre sowie der Zubereitung
und Verabreichung von Mahlzeiten
für Babys und Kleinkinder gewid-
met.
Abwechslungsreicher Unterricht
Für Kursleiterin Nadine Birrer ist
der Babysitterkurs in Buchrain eine
Premiere. Sie bringt jedoch viele
Berufs- und Alltagskenntnisse mit.
Als ausgebildete Pflegefachfrau
Kinder war sie lange in einer Wo-
chenbettabteilung beschäftigt und
dort Ausbildungsverantwortliche
für die Lernenden, bevor sie selbst
Mutter von zwei kleinen Buben
wurde, die in diesem Jahr drei be-
ziehungsweise fünf Jahre alt wer-
den. Ihre erste Bilanz nach ihrem
ersten Einsatz: «Es macht grossen
Spass und die Mädchen sind sehr
motiviert, haben Freude am Ler-
nen.» Dieses engagierte Mitmachen
kommt jedoch nicht von ungefähr.
Denn Nadine Birrer vermittelt die
Kursinhalte auf lebendige und ab-
wechslungsreiche Art. Auch hat sie
eine Menge Hilfsmittel vorbereitet
und Anschauungsmaterial mitge-
bracht. Zudem haben alle Teilneh-
merinnen einen stufengerecht auf-
gebauten Arbeitsordner erhalten,
der zusätzliches Lernmaterial zu
den einzelnen Kapiteln enthält.
SRK- Babysitter sind gefragt
Der Kurs richtet sich an Jugendli-
che ab 13 Jahren. Nach dem Besuch
erhalten sie ei-
nen Ausweis und
sind mit breiten
Kenntnissen aus-
gestattet. Kein
Wunder, dass
SRK-Babysitterinnen und -Baby-
sitter sehr gefragt sind. Vermittelt
werden sie von den jeweiligen Kon-
taktstellen, in Buchrain zum Bei-
spiel von Nicole Bauhofer vom Club
Junger Eltern. Alle Informationen
über Kursorte, -durchführungsda-
ten und Vermittlungsstellen sind
auf der Website des Schweizeri-
schen Roten Kreuzes Luzern www.
srk-luzern.ch zu finden.
Sonja Hablützel
SRK-Babysitterkurs
Viele Jugendliche lassensich fürs Babysitten ausbilden
Das abwechslungsreiche Programm enthält Theorie und Praxis. Bild shab
Eltern wollen ihre Kinder in besten Händen wissen.
«Die Mädchen sind sehr motiviert.»
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 10 | Gesellschaft
Äbiker Seerosepriis
Gabriela Bollina Widmer und Patrick Widmer werden ausgezeichnetSeit acht Jahren führen Gabrie-
la Bollina Widmer und Patrick
Widmer das Bad Rotsee. Neben
dem Badebetrieb haben die bei-
den ein vielfältiges, kulturelles
und gesellschaftliches Angebot
aufgebaut. Für ihren unermüdli-
chen Einsatz werden sie nun mit
dem «Äbiker Seerosepriis» aus-
gezeichnet.
Haben Sie gewusst, dass Sie und
Ihre Frau nominiert waren für den
Seerosepriis?
Nein, wir waren überrascht, die
Nachricht kam unerwartet. Als der
Gemeindepräsident und die Prä-
sidentin der Auswahl-Kommissi-
on vor unserer Haustür standen,
wussten wir aber gleich, dass die
beiden nicht zum Tangotanzen vor-
beischauten.
Wissen Sie, wer Sie vorgeschlagen
hat?
Wir können uns vorstellen, dass
dies ein zufriedener Badegast war.
Was bedeutet es für Sie, diesen
Preis zu gewinnen?
Es ist schon etwas ganz Besonde-
res, schliesslich wird nicht jeder
Seerosen-Preisträger. Für uns ist
die Auszeichnung eine Wertschät-
zung, die ihresgleichen sucht, und
auch eine Bestätigung, dass wir mit
unserem Wirken vielen Menschen
eine Freude bereiten. In der Rot-
see-Badi versuchen wir, für alle da
zu sein. Wir machen unsere Aufga-
be gerne und sind mit ganzem Her-
zen dabei.
Sind auch in irgendeiner Weise
Verpflichtungen mit dem Preis
verbunden?
Das wissen wir noch gar nicht so
richtig. Am 7. Mai findet die Preis-
übergabe statt, dann sehen wir
weiter. Selbstverständlich wollen
wir würdige Preisträger sein.
Haben Sie vorher schon andere
Auszeichnungen für Ihr Engage-
ment bekommen?
In dieser Art bis jetzt noch nicht;
aber wir bekommen immer wieder
positive Feedbacks für unsere Ar-
beit am Rotsee.
Haben Sie sich schon überlegt,
was Sie mit dem Preisgeld machen
werden?
Sicher werden wir es nicht einfach
für uns brauchen, sondern in ein
sinnvolles Projekt investieren
.
Was haben Sie für die diesjährige
Bade-Saison schon alles vorgese-
hen?
Wir sind mitten in der Planung und
werden an den bewährten Aktivi-
täten festhalten. Für Gesundheits-
bewusste finden sicher wiederum
die beliebten Meditations-Abende
sowie Qi-Gong- und Zumba-Kurse
statt. Nebst unseren beiden Haupt-
konzerten (08. Mai – William White
/ 29. Mai – Henrik Belden) wollen
wir einmal im Monat lokalen Mu-
sikern eine Auftrittsmöglichkeit
bieten. Auch soll wieder ein Seni-
oren-Nachmittag stattfinden. Das
detaillierte Programm wird bis
Ende April auf www.rotzsee-badi.
ch bekanntgegeben.
Verändert sich mit dem Preis da-
ran etwas?
Es wird alles wie gewohnt weiterge-
hen, so wie es unsere Gäste mögen.
Dass die Rotsee-Badi in den letzten
Jahren zu einem Begegnungsort für
Jung und Alt werden konnte, haben
wir auch unserem tollen Mitar-
beiter-Team zu verdanken. Ohne
dessen wertvolle Unterstützung,
hätten wir dies alleine nie erreicht.
Ebenso können wir immer auf die
wohlwollende Unterstützung der
Gemeinde Ebikon zählen.
Gibt es jemanden, von dem Sie
sagen, dass er oder sie den Preis
auch verdient hätte?
Ja, solche Personen gibt es sicher.
Ohne einen konkreten Namen zu
nennen, kommen uns einige Per-
sonen in den Sinn, die sich mehr
als der Durchschnitt ehrenamtlich
einsetzen. Wir haben selbst auch
schon Leute beim Preiskomitee ge-
meldet.
Haben Sie mit Ihrer Frau schon
angestossen?
Ja, seit Daniel Gasser und Kathrin
Lustenberger Pechmann, die Prä-
sidentin der Auswahlkommission,
uns am letzten Freitag die Mittei-
lung überbracht haben, stossen wir
täglich an (lacht).
Fragen: Sonja Hablützel
Patrick Widmer und Gabriela Bollina Widmer machten die Rotsee-Badi zum
Begegnungsort für Jung und Alt. Bild zvg
«Wir wussten, dass sie nicht zum Tango-
tanzen kamen.»Gabriela Bollina Widmer
Patrick Widmer
«Alles ist nur dank unserem tollen Team
möglich.»Gabriela Bollina Widmer
Patrick Widmer
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Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 11
Instrumentenparcours der Musikschule Inwil
Herausfinden, ob dererste Ton Freude bereitet
Neugierige Kinder und Erwach-
sene strömten am letzten Freitag
ins Schulhaus, um viele Instru-
mente kennenzulernen.
fst. Musikschulleiterin Sandra Ar-
nold ermunterte die zahlreichen
Besucher, die angebotenen Instru-
mente zu testen, ob sie in die Hand
passen und ob der erste Ton Freu-
de bereitet. Auch Erwachsene lud
sie herzlich ein, die verschiedenen
Instrumente auszuprobieren, denn
seit dem vergangenen Jahr bietet
die Musikschule Inwil Musikunter-
richt für Erwachsene an.
Die Musikschullehrer stellten ge-
konnt ihre Instrumente vor, indem
sie eine bekannte Melodie vortru-
gen und somit das Interesse für
dieses Instrument weckten. An-
schliessend konnten die einzel-
nen Instrumente in verschiedenen
Schulzimmern eingehend auspro-
biert werden. Wenn beim ersten
selbsterzeugten Ton die Kinderau-
gen leuchteten, wussten Eltern und
Lehrer, dass ihr Kind das richtige
Instrument entdeckt hatte.
Musiklehrer Thomas Ruckli hilft beim ersten Ton auf der Klarinette. Bild fst
w e l t m o d e . s p i t z e n q u a l i t ä t . b e s t p r e i s e .
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bis 31
. März
2013
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Lustig war das Chübeltätscher-Leben schö-
nere Fasnachtstage und Töne hat es niewie-
der gegeben
die Chübeltätscher schlugen die Trommeln
mit starkem Schlag bis es ein Loch im Trom-
melfeld gab
Wo kamen dann die eisernen Kübel her der
Sponsor Hans Grob war ein richtiger Fas-
nächtler
so schweissten und malten die Chübeltät-
scher bis spät in die Nacht
stehts grosse Arbeiten in der Kaufmann-
Schmiede wurden vollbracht
So waren es schon bald 14 Mann Trommel-
noten machte Hans Grob, nur er das kann
dann wurde täglich geübt auf alten Körben
das konnte auch die lieben Nachbarn nicht
stören
Bald hatten die Chübeltätscher ein feines
Sujet bereit;
«Holidei on Eis» gab auf den Strassen viel
Heiterkeit
die Maskenprämierungen (von der Masken-
liebhaber-Gesellschaft Luzern) durchgeführt
in Luzern waren Pflicht
tolle Sujets auch in weitern Jahre waren ein
Gedicht
Nach einigen Jahren wars für die Chübeltät-
scher so weit
sie waren für eine letzte Prämierung bereit
drei Maskenprämierungen als Sieger in Lu-
zern
das Geschenk die süsse Maske «Theresli»
haben alle gern
Ja diese Maske «Theresli» der Chübeltät-
scher hängt nun im Trumpf-Buur-Saal sie zu
besichtigen ist Tradition und keine Qual
der Ehrenpreis wird bestaunt von vielen
Gästen
die Chüeltätscher waren halt doch die Bes-
ten
Nun die Chübeltätscher haben schon lange
ausgedient
aber noch lange für ihre Arbeit und Taten ein
Lob verdient
doch ruhen wollen sie sicher noch nicht dar-
um schrieb Edi (93) der Älteste dies Gedicht
Das Essen von Ruedi im Trumpf-Buur hat im-
mer eingeschlagen
er musste kein Wild im Hundsrückenwald
jagen !
es wird immer ein Festessen für die «Alte-
Garde» sein
und Alle gehen immer zufrieden nach dem
Lotto heim
Auf der Einladung hat Max Haas stets eine
tolle Maske aufdruckt
es liegt ihm im fasnächtlichen Blut und alle
sind entzückt
auch die lieben Frauen und Witfrauen (6 Ver-
storbene Chübeltätscher) sind eingeladen
auch sie geniessen Essen und Trinken sowie
den Tradtionsfaden
Alte Garde Chübeltätscher: Edi Kauf-
mann und Sigi Stadelmann als Obmann
Alte Fasnacht im Trumpf-Buur
Sogenannte Theresli-Züglete
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 12 | Gesellschaft
Kinder-Kleider- und Spielwaren-Börse
Grosse Beteiligung an der Frühjahrsbörsepd. Am Samstag, 9. März 2013 von
9 – 11 Uhr ist es wieder so weit. Die
Kinder- Kleider- und Spielwaren
Börse Ebikon findet wieder statt.
Dieses Jahr war der Ansturm auf
die Verkaufstische enorm; deshalb
sind bereits alle Tische vermietet.
Die Teilnehmenden freuen sich
bereits jetzt, ihre Waren im katho-
lischen Pfarreiheim verkaufen zu
dürfen.
Die Börse wird nun zum vierten
Mal durchgeführt. Der Verkauf im
oberen grossen und hellen Pfar-
reiheimsaal soll gleichzeitig auch
ein Ort der Begegnung sein, wo
ein kleiner Schwatz sowie ein Aus-
tausch über die Freuden und Her-
ausforderungen mit den Kindern
möglich sind. Dafür sind ein paar
Tische aufgestellt, die zum gemüt-
lichen Zusammensitzen einladen.
Mit viel Herzblut und Wehmut wer-
den die lieb gewonnenen Kleider
in eigener Regie verkauft; der Lauf
der Zeit bringt es eben mit sich,
dass die Sachen irgendwann nicht
mehr passen oder die Babyspiel-
sachen vom Teenager längst nicht
mehr benutzt werden.
Der Sommer kommt in rasanten
Schritten. Auch sind die Kinder
wieder gewachsen, deshalb ist die
Frühlingsbörse der ideale Ort, um
die vorhanden Lücken im Kleider-
schrank zu füllen.
Da alle Tische für die Frühlings-
börse bereits vermietet sind, gibt
es nur noch die Möglichkeit, für die
nächste Herbstbörse Tische zu er-
werben. Anmeldung und Informa-
tionen sind auf www.kksbe.jimdo.
com zu finden.
Der Verein Kinder Kleider Spiel-
waren Börse Ebikon freut sich über
alle, die am Samstag vorbeikom-
men, um sich mit allem Nötigen -
zu günstigen Preisen - für das Kind
einzudecken. Wem dieser Termin
nicht passt oder wer ihn das nächs-
te Mal nicht versäumen möchte,
reserviert sich am besten bereits
jetzt das Datum der Herbstsbörse:
Samstag, 31. August 2013, wieder
von 9:00 – 11:00 Uhr.
Fast auf den Tag genau 2 Jahre nach
Fukushima findet die 2. Schweizer
Minergie Expo statt. Grund genug,
den Gebäudesektor unter die Lupe zu
nehmen. Vom 7. – 10. März 2013 zei-
gen 250 Aussteller in der Messe Luzern
das Neuste in der energetischen Mo-
dernisierung von Gebäuden.
Nebst der 3. MINERGIE Fachtagung zum
Thema «Die Gebäudemodernisierung als
Erfolgsfaktor der Energiewende», dem
Minergie-Kompetenzzentrum, der Preis-
verleihung des Minergie-Traumhaus-Wett-
bewerbes sowie Begleitveranstaltungen,
die dem Fachpublikum als Erfahrungsaus-
tausch und Wissenstransfer dienen, wirken
weitere Verbände mit Sonderbereichen und
Anlässen mit. So stellt die Gebäude Netz-
werk Initiative (GNI) das neue Minergie-
Modul Raumkomfort vor und zeigt, wie
wichtig die Gebäudeautomation für eine
verbesserte Energieeffizienz ist. Gebäu-
dehülle Schweiz bietet eine professionelle
Beratung rund um die Gebäudehülle und
der Lehm Fachverband Schweiz informiert
über das aktuelle Bauen mit Lehm. Die drei
Fachverbände Geothermie.ch, Holzenergie
Schweiz und Swissolar treten gemeinsam
an der Sonderschau «Erneuerbare Ener-
gien» auf. Die Hochschule Luzern (HSLU)
und die Energiefachstellen Zentralschweiz
(EnFK) thematisieren an ihrem Stand die
Forschung, Zertifizierung und Bildung.
Und erstmals bieten Energieberater des
Kommunikationsunternehmens Oekowatt
an der Minergie Expo geführte Innovati-
onstouren an. Die Besucher werden je nach
Interesse zu ausgewählten Anbietern ge-
führt und über deren innovativen Produkte
und Dienstleistungen im Sinne der Energie-
strategie 2050 orientiert.
Messe-Informationen
Messe: Minergie Expo, 2. Schweizer
Minergie-Messe mit Fachveranstaltungen
Datum: 7. – 10. März 2013
Ort: Messe Luzern
Öffnungszeiten: Do bis So 10-17 Uhr
Eintritt: CHF 12.-, Kinder und Jugendliche
bis 16 Jahre in Begleitung gratis
PUBLIREPORTAGE
2. Minergie Expo vom 7. – 10. März 2013, Messe Luzern
Energiewende am Beispiel Gebäude
Beim Messebesuch werden entscheidende Erkenntnisse gewonnen und am Rad der Ener-
giewende vorwärts gedreht!
Minergie Expo
Die Minergie Expo setzt sich als einzi-
ge nationale Fachmesse alle zwei Jahre
ausschliesslich mit dem Thema nachhal-
tiges und energieeffizientes Bauen und
Erneuern auseinander. Baufachleute wie
Bauherren verschaffen sich den klaren
Überblick über die Förderung von Neu-
bau und Modernisierungen sowie neus-
ter und effizientester Technik. Sie richtet
sich an Architekten, Planer, Installateu-
re, Immobilien- und Energiefachleute,
Investoren und Hauseigentümer.
An der Frühjahrsbörse kann sich für die nächste Saison eindecken. Bild zvg
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 13
Aufwändiges Hobby
Vor allem im Winter heisstsbei Roland Lohri ‚Schiff ahoi‘Roland Lohri aus Ebikon baut in
seiner Freizeit mit Leidenschaft
Schiffmodelle «in Miniatur».
Zu sehen, wie ein authentisches
Schiffmodell entsteht, begeistert
ihn bei jedem neuen Projekt.
Die Liebe zum Detail und zum Mo-
dellbau begleitet Roland Lohri seit
seiner Kindheit. Modelle zu bauen
ist für ihn nicht einfach eine Tätig-
keit, sondern fast eine Berufung.
Angefangen hat er mit Flugzeug-
bausätzen, Modellautos, und na-
türlich hatte er auch seine eigene
Modelleisenbahn. Vor allem hat es
ihm jedoch der Schiffmodellbau
angetan, und bei Hochseeschlep-
pern, Kran- und Arbeitsschiffen
oder Spezialschiffen mit ausgeklü-
gelten technischen Finessen begin-
nen seine Augen zu glänzen.
Jedes Schiff ein kleines authenti-
sches Miniatur-Meisterwerk
«Am Anfang muss jeder «Tüftler»
sich entscheiden, ob er alles von
Grund auf selber bauen oder ei-
nen Baukasten kaufen will», sagt
Roland Lohri. Für ihn als versier-
ten Modellbauer steht seit Jahren
der Selbstbau an erster Stelle. Je-
des Schiff soll wie dessen Original
aussehen mit all seinen Details
und Funktionen. Alles selber bau-
en heisst: der Rumpf wird aus Holz
angefertigt, mit Elektromotoren
ausgestattet und wassertauglich
gemacht. Der Aufbau des Schiffes
wird je nach Original mit Details
wie Helikopterdeck, Rettungsboo-
ten, Radar, Horn, Beleuchtung,
ein- und ausfahrbaren Kränen etc.
bestückt. Fast jedes Einzelteil wird
von ihm präzise von Hand angefer-
tigt. Anhand von Fotos und Bauplä-
nen zu bauen ist für Roland Lohri
als Technik-Freak sehr spannend
und fordert verschiedenste Fähig-
keiten wie ein gutes Auge für De-
tails, Elektronik- sowie Material-
kenntnisse und vor allem Geduld
und Zeit. Bis zur Fertigstellung
eines Modells benötigt er rund drei
bis fünf Jahre Bauzeit.
Winterzeit ist Bauzeit
Wenn die Tage im Winter kürzer
werden – umso ausgiebiger wird
seine Zeit im Hobbyraum. Auf dem
Tisch steht ein noch nicht fertig ge-
stelltes Schiffmodell im Massstab
1:100 – ein finnischer Eisbrecher,
an dem er bisher rund 1800 Stun-
den gearbeitet hat. Die 700 Detail-
fotos hat er selber aufgenommen.
Wenn Roland Lohri sich für ein
spezielles Schiff als Modell ent-
scheidet, geht er eines Schiffes we-
gen auf Reisen. So war er schon in
Norwegen, Holland oder Hamburg
um das Original zu sehen oder im
Trockendock zu besuchen.
Roland Lohri ist Mitglied des
Schiffmodellclubs Luzern, wo sich
verschiedene Modellkapitäne re-
gelmässig treffen, um Erfahrung
und Wissen auszutauschen oder
gemeinsam an einem Gewässer mit
ihrem Modell zu fahren. Wer mehr
über dieses Hobby und Jahrespro-
gramm ist auf www.smcl.ch.
Rita Lohri
Roland Lohri verbringt viel Zeit in seinem Werkraum. Bilder zvg
Bis ein Modell fertig ist, braucht es viel Zeit und Geduld.
Jedes Schiff soll wie sein Original aussehen.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 14 | Kultur
Das Museum im Haus beim
Brunnen in Root gibt es bereits
seit gut 10 Jahren. Jeden ers-
ten Sonntag im Monat empfängt
es interessierte Besucher – das
nächste Mal am 3. März.
Das Museum in Root befindet sich
an der Luzernerstrasse 16 im Haus
beim Brunnen, einem der ältesten
Gebäude der Gemeinde. Dass es
dort überhaupt ein Museum gibt,
ist das Verdienst des Filmemachers
Erich Langjahr und seiner Frau Sil-
via Haselbeck. Langjahr kaufte vor
mehr als 30 Jahren einen Viertel
des Hauses, das immer schon drei
Besitzer gehabt hatte. Sein Vorbe-
sitzer Josef Stücheli hatte dort mit
seiner Frau und den elf Kindern
gewohnt und seine Schuhmacher-
werkstätte eingerichtet. Nach des-
sen Tod 1967 standen die Räume
über zehn Jahre lang leer, und die
ganze Einrichtung war noch un-
verändert vorhanden. Als die Er-
ben mit dem Entsorgen begannen
und Erich Langjahr sah, was schon
alles in der Mulde lag, schritt er
ein. Er schaffte die Gerätschaften
zurück und lagerte sie vorerst im
Keller, wo sie 20 Jahre lang blieben.
«Das war meine erste Tat nach dem
Hauskauf», freut er sich.
Interessante Einblicke
Schliesslich beschlossen die neu-
en Bewohner um die Jahrtausend-
wende, ein lang gehegtes Vorhaben
in Angriff zu nehmen und dem
Schatz im Keller ein neues Leben
zu schenken. Über das RAF fanden
sie Antje Jensen, die alles sorgfäl-
tig reinigte, katalogisierte und für
jeden Gegenstand herauszufin-
den versuchte, wofür er verwen-
det wurde und wie er heisst. Nach
ungefähr zwei Jahren war alles so
weit aufgearbeitet, dass die erste
Ausstellung «Hand am Werk» statt-
finden konnte. Sie gab Einblicke
ins Leben und Wirken von Josef
Stücheli, dem letzten Störschuh-
macher von Root, der nebenbei
Silvia Haselbeck und Erich Langjahr engagieren sich mit viel Herzblut für ihr Musuem. Bild shab
Die «theaterperlen» haben am
vergangenen Freitag ihre Gön-
ner und Sponsoren zum Apéro
ins Gasthaus «Die Perle» einge-
laden. Dies als Zeichen der Wert-
schätzung für die alljährliche
finanzielle Unterstützung, als
Zeichen der Freundschaft sowie
der gemeinsamen Begeisterung
und Liebe zum Theater.
pd. Präsidentin Sandra Jaeggi be-
grüsste die Gäste und gab der Freu-
de Ausdruck, dass so viele Thea-
terfreunde der Einladung gefolgt
waren. Sie dankte allen Theaterbe-
geisterten für ihre Unterstützung
und Treue und betonte, dass ohne
Gönner und Sponsoren eine The-
aterproduktion heutzutage kaum
mehr möglich wäre.
Daniela Lütenegger, die erfahrene
Theaterfrau, die bereits zum sechs-
ten Mal bei den „theaterperlen“
Regie führt, erklärte den Aufbau
der Probearbeiten. Anhand einer
Szene illustrierte sie, wie nach und
nach mit jeder Probe und mit im-
mer neu dazukommenden Ideen,
Bewegungen und Sprachtechni-
ken schlussendlich nach unzähli-
gen Proben das aufführungsreife
Endprodukt entsteht. Die Gäste
verfolgten die Ausführungen sehr
konzentriert und waren erstaunt,
wie viel Herzblut und Aufwand
hinter einer solchen Theaterpro-
duktion steht.
Stephan Fröhlich, Gastgeber des
Gasthauses «Die Perle», überrasch-
te die Gäste – dem Umfeld des aktu-
ellen Stückes angepasst – mit ver-
schiedenen kleinen Spezialitäten
unter dem Motto «Alles in Grün».
Es wurde heftig zugepackt und aus
den interessanten Gesprächen un-
ter Theaterbegeisterten spürte man
bereits die Vorfreude auf die Auf-
führungen.
Traditionsgemäss wurde dann wie
immer eine Kostprobe des neuen
Stückes «De grüen Duume» gezeigt.
Es wurde geschmunzelt, herzhaft
gelacht und applaudiert. Für die
Spieler war es ein erster Grad-
messer, wie das neue Stück beim
Publikum ankommen könnte, und
sie merkten, «De grüen Duume»
kommt an.
Sponsoren und Gönner waren sich
bei Kaffee und Kuchen darüber ei-
nig, dass es sich auch dieses Jahr
lohnt, eine der Aufführungen zu
besuchen.
Wer gespannt ist auf das neue
Stück der «theaterperlen», das ab
dem 2. März 2013 im Gasthaus «Die
Perle» in Perlen zu sehen ist, kann
jetzt den Vorverkauf nutzen: unter
www.theaterperlen.ch oder Telefon
079 228 12 68 (Montag und Don-
nerstag 18.00 bis 19.30 Uhr, Sams-
tag 11.00 bis 13.00 Uhr)
Gönnerapéro theaterperlen
Ein fröhlicher Abend mit zufriedenen Gästen
Die Gönner der «theaterperlen» freuen sich auf das neue Stück.
Museum Root
Im Haus beim B runnen wird ein Stück Rooter Ges chichte lebendig
Bild
er z
vg
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Kultur | 15
Silvia Haselbeck und Erich Langjahr engagieren sich mit viel Herzblut für ihr Musuem. Bild shab
Museum Root
Im Haus beim B runnen wird ein Stück Rooter Ges chichte lebendig
auch noch als Totengräber gearbei-
tet hatte, um seine grosse Familie
zu ernähren. Ein Teil der Exponate
ist immer noch zu sehen und ver-
setzt einen in längst vergangene
Zeiten. So zum Beispiel die Schus-
terwerkstatt mitsamt Werkzeug,
Schuhmodellen, Nägeln und sogar
mit Schweineborsten versehenen
Fäden. Verweilen können sich die
Besuchenden auch an den Haus-
haltsbüchern, wo der Schuhmacher
jede Einnahme und Ausgabe minu-
tiös festgehalten hat. Man erfährt
beispielsweise, wie oft die Familie
Fleisch gekauft und dass das Aus-
heben eines Grabes 25 Franken
eingebracht hat.
Zwei weitere Räume im Erdge-
schoss des aus dem 17. Jahrhundert
stammenden Luzerner Tätschhau-
ses erinnern an die letzte Sonder-
ausstellung zum Thema Wirts-
häuser in Root, an der Gisikoner
Brücke und auf Michaelskreuz.
Und auch der Bildatlas, der für die
Fotoausstellung «Root im Wandel
der Zeit» zusammengestellt worden
war, ist für das Publikum weiterhin
zugänglich.
Ältere Zeitzeugen erzählen
Das Museum Root ist geprägt von
der langjährigen Mitarbeit von
Antje Jensen und lebt weitgehend
vom Engagement des Ehepaares
Langjahr-Haselbeck. Die beiden
investieren viel Zeit und Herzblut
in ihr Haus wie auch in die Erhal-
tung der Rooter Vergangenheit. Sie
legen Wert darauf, die Ausstellung
in möglichst authentischem Ambi-
ente zu präsentieren. Ein Beitrag
zur Dorfgeschichte sind zudem die
filmisch festgehaltenen Zeitzeu-
gengespräche, bei denen ältere,
zum Teil mittlerweile bereits ver-
storbene Rooterinnen und Rooter
aus ihrem Leben erzählen. Es gebe
sogar manchmal Besucherinnen
und Besucher, die ein paar Stun-
den lang nur auf dem Sofa sitzen
und sich solche Filme anschauen,
erzählen die beiden Museumsbe-
treiber. Um ihre Sammlung Stück
für Stück auszubauen und neue
Puzzleteile zusammenzutragen,
nehmen sie gerne alte Fotos, die
irgendwo auf einem Estrich aufbe-
wahrt worden waren, und freuen
sich über Hinweise aus der Bevöl-
kerung, mit denen sich die Infor-
mationen zu den Ausstellungen
präzisieren oder ergänzen lassen.
Seit längerem tragen sich Silvia
Haselbeck und Erich Langjahr
auch mit dem Vorhaben, die Ge-
schichte ihres Hauses aufzuar-
beiten. Sie sind sich aber bewusst,
dass das Stöbern in den Archiven
sehr zeitintensiv ist und dass bei-
spielsweise eine dendrochronolo-
gische Altersbestimmung sehr teu-
er ist, weshalb es bis jetzt bei der
Idee geblieben ist. Aber was nicht
ist, kann ja noch werden.
Sonja Hablützel
18 Ausstellende aus den Bereichen Ton, Pa-
pier, Textil, Holz, Stein, Glas u.a zeigen ihre
vielfältigen, mit Sorgfalt gefertigten Objek-
te im schönen Ambiente der Kornschütte.
Hochwertige Materialien und fachliches
Können, verbunden mit Kreativität und
ansprechendem Design zeichnen die Ar-
beiten aus.
Die Aussteller freuen sich auf ihren
Besuch
Ausstellung vom 28. Februar - 3. März
Kornschütte, Kornmarkt 3, Luzern
Donnerstag 16-20 Uhr, Freitag & Samstag
10-18 Uhr, Sonntag 10-16 Uhr
Auskunft 078 866 21 65
PUBLIREPORTAGE
Kunst Hand Werk – Hand Werk Kunst
Theatergesellschaft Adligenswil
www.thea
tera
dligen
swil.ch
Komödie in 2 Akten von Francis Veber
Regie: Oskar Bünzli
VORVERKAUFab Januar 2013 via Internet …
SPIELDATENFreitag* 8. März 2013Samstag 9. März 2013 20.15 UhrFreitag 15. März 2013 20.15 UhrSamstag 16. März 2013 20.15 UhrSonntag 17. März 2013 17.15 UhrDonnerstag 21. März 2013 20.15 UhrFreitag 22. März 2013 20.15 UhrSamstag 23. März 2013 20.15 Uhr
*geschlossene Gesellschaft
Dinner für Spinner« Le DÎner de Cons »
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Rooter Filmemacher auswärts
Erich Langjahrs Rigi-Film wird in Argentinien gezeigt
red. Das 15th annual Buenos Aires
International Independent Film
Festival (BAFICI) hat Erich
Langjahrs neuen Film «Mein
erster Berg - Ein Rigi Film»,
der im vergangenen Novem-
ber in Luzern Premiere fei-
erte, auf den südamerikani-
schen Kontinent eingeladen.
Das Festival findet vom
10.-21. April 2013 in Buenos
Aires statt. Der Film läuft zurzeit
noch in Luzern und Schwyz.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 16 | Kultur
Jahreskonzert vom 9. März
Der Handharmonika-Club Root-Perlen lädt einAm 9. März 2013 startet in der
Arena Root eine musikalische
Reise über die Erdkugel. «Nord-
Süd» heisst das diesjährige Mot-
to am Konzert des Handharmo-
nika-Clubs Root-Perlen (HCRP)
unter der Leitung von Guido Nie-
derberger.
pd. Stücke wie unter anderem
«Finnische Polka», «Peer-Gynt-
Suite», «Zigeuner Polka», «Brasilia»
und das argentinische «Moliendo
Café» lassen das Publikum die ver-
schiedenen Länder, Landschaften
und Kulturen, welche ihm unter-
wegs begegnen, richtiggehend spü-
ren. Neben dem Gesamt-Orchester
stellen auch mehrere Solisten und
eine Kleinformation dieses Jahr ihr
Können unter Beweis. Ebenso wird
ein Ensemble der Musikschule un-
ter der Leitung ihres Akkordeon-
lehrers Andreas Gut auf einem Teil
der Reise dabei sein.
Besser reisen mit vollem Bauch
Wer den Handharmonika-Club
Root-Perlen musikalisch von Nord
nach Süd begleiten möchte, hat die
Möglichkeit, am Samstag die Nach-
mittagsvorstellung (mit Türkollek-
te) oder am Abend das Konzert zu
besuchen. Da es sich mit vollem
Bauch besser reisen lässt, wird für
die Besucher am Abend zudem auf
Voranmeldung ein feines Nacht-
essen serviert. Nach dem Konzert
gibt es gemütliche Unterhaltung
mit den «Äntlibuecher Stubehöck-
lern».
Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag
Kammerkonzert in der Kunstkeramik EbikonIn den rund 20 Jahren seines Be-
stehens hat sich das in Ebikon
wohnhafte ungarisch-schweize-
rische Klavierduo Adrienne Soós
und Ivo Haag als eines der füh-
renden Kammermusikensembles
im Musikleben der Schweiz etab-
liert. Sein Spiel ist gekennzeich-
net durch solistische Präsenz,
bei gleichzeitig kammermusika-
lischer Durchdringung, Brillanz
und musikalischer Gestaltungs-
kraft.
pd. Das Klavierduo wagt sich dies-
mal an zwei Gipfel der vierhändi-
gen Literatur: Mozarts grandiose
F-Dur-Sonate schlägt wie ein Me-
teorit in die Musikgeschichte ein.
Mozart zeigt mit diesem Werk, was
für Möglichkeiten die vierhändige
Besetzung bietet, und schafft eines
seiner bedeutendsten Werke.
Vom Grand Duo glaubte Robert
Schumann, es müsse sich um den
Klavierauszug einer verlorenge-
gangenen Symphonie handeln, es
ist aber unzweifelhaft ein Origi-
nalwerk, eines, das freilich mit den
Mitteln des Klaviers in symphoni-
sche Dimensionen vorstösst.
Adrienne Soós und Ivo Haag haben sich als Kammermusikduo einen Namen
gemacht. Bild zvg
Musikalische Meilensteine
W.A. Mozart: Sonate F-Dur KV 497 für
Klavier zu vier Händen
F. Schubert: Sonate C-Dur (Grand Duo) D
812 für Klavier zu vier Händen
Samstag, 9. März 2013
19.30 Uhr. Kunstkeramik Ebikon, Luzer-
nerstr. 71
Eintritt: Fr.40.–, Freundeskreis Fr.30.–,
Studenten, Mitglieder der KGE: Fr. 15.–
Reise von Nord nach Süd
Samstag, 9. März 2013, 13.30 Uhr
Nachmittagsvorstellung mit Türkollekte
Samstag, 9. März 2013 20 Uhr
Abendvorstellung mit Türkollekte
(Nachtessen ab 18.30 Uhr auf telefoni-
sche Voranmeldung bei Goldschmiede
Christa Portmann, Tel. 041 450 19 80,
Dienstag bis Freitag 14 – 18 Uhr)
Mehr zum Programm und die Details
zur Voranmeldung des Nachtessens sind
auf www.hcrp.ch zu finden.
Am 9. März hat der Handharmonika-Club seinen nächsten Auftritt. Bild zvg
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Kultur | 17
Auf Einladung der Kulturgesell-
schaft Ebikon und der Biblio-
thek war das Duo Hohe Stirnen
am Donnerstag der vergangenen
Woche zu Gast in der Aula des
Schulhauses Wydenhof. Mehr als
200 Zuhörerinnen und Zuhörer
waren begeistert von der musi-
kalischen Lesung ‚I bi meh aus
eine‘.
shab. KGE-Vorstandsmitglied Josef
Fux freute sich, dass er mit dem
Duo Hohe Stirnen am 21. Februar
eine Zentralschweizer Premiere
ankünden konnte. Zudem werde
der in Olten lebende Schriftsteller
Pedro Lenz von Patrik Neuhaus
nicht am Piano, sondern am Flügel
begleitet, betonte er. In Ebikon prä-
sentierten die beiden ihr fünftes
Programm, die musikalische Le-
sung ‚I bi meh aus eine‘.
Gelebte Wahrheiten
Pedro Lenz‘ wahre Geschichte
beginnt im Gran Café Tortoni in
Buenos Aires, wo bis heute Be-
rühmtheiten ein- und ausgehen.
Dort trifft August Wingeier einen
Journalisten aus der Schweiz und
erzählt ihm die Geschichte seines
Vaters Peter Wingeier. Dieser, ein
Uhrenfabrikant aus dem Emmen-
tal, war nach Argentinien geflüch-
tet, nachdem er die Mündelkasse
geplündert hatte. In der neuen
Welt kauft er einer Arztwitwe die
Dokumente ihres verstorbenen
Mannes ab und wechselte Beruf
und Namen. Als Dr. Theophil Ro-
mang lernte er rasch, wie ein Arzt
sich verhält und hatte gute Erfolge,
obwohl er von Medizin nicht die
geringste Ahnung hatte. Als der
falsche Doktor vom jungen Neu-
ankömmling Kaspar Sager, einem
Studierten aus der Schweiz, ent-
larvt wurde, machte er diesen kur-
zerhand zu seinem Assistenten.
Die beiden gründeten im Norden
des Landes die Siedlung Romang,
die heute noch existiert und mitt-
lerweile über 8000 Einwohner
zählt. Später holte Dr. Romang
alias Peter Wingeier seinen Sohn
August nach Argentinien. Augusto,
ein strebsamer Junge, wurde Notar
und Fürsprech. Um später ans Erbe
seines Vaters zu kommen, musste
er in Trubschachen dessen Mün-
delschulden bezahlen und sich so
den Namen Romang erkaufen. So
wurde auch er zu einem anderen.
Die Gunst der Stunde nutzen
‚I bi meh aus eine‘ ist die amüsante
Geschichte eines durchtriebenen
Abenteurers, der weder Hemmun-
gen noch Skrupel hatte, in eine völ-
lig neue Rolle zu schlüpfen. Er lebte
nach dem Motto «für die Wahrheit
ist das Leben zu vielschichtig» und
brachte es damit zu einigem Ruhm
und Reichtum. Pedro Lenz ver-
stand es, die schlitzohrigen Cha-
raktere von einer durchaus sym-
pathischen Seite darzustellen, und
liess die negativen Auswirkungen
nur am Rand mitklingen; etwa dass
die Ehefrau nie einen Rappen aus
Argentinien zu sehen bekam und
schliesslich verarmt und verhärmt
in der Schweiz starb. Patrik Neu-
haus sorgte mit seinen musikali-
schen Einlagen für argentinisches
Flair.
Das Duo Hohe Stirnen trat in Ebikon auf
Witzige Geschichte um einen abenteuerlichen Glücksritter
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Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 18 | Sport
Dorfverein Gisikon-Honau
Das Nachtskifahren fand grossen Anklang
Auch in diesem Jahr folgten viele
winterbegeisterte Einwohnerin-
nen und Einwohner von Gisikon,
Honau und Root dem Aufruf zum
Nachtskifahren des Dorfvereins
Gisikon-Honau.
pd. Der Vereinspräsident Dani
Bösch konnte am 22. Februar 15
Skifahrer, Snowboarderinnen
und Schlittler sowie zehn Schnee-
schuhläufer und vier Winterspa-
ziergängerinnen für diesen tradi-
tionellen Event begeistern. Um 17
Uhr fanden sich bereits die ersten
im Treff6038 in Gisikon zum wö-
chentlichen Apéro ein. Punkt 18
Uhr hiess es «einsteigen», und ein
feudaler Bus der Firma Gössi aus
Horw brachte die Wintersportler
ins zauberhaft verschneite Skige-
biet auf Mörlialp ob Giswil.
Die Schneeschuhgruppe wurde
dem Bergführer Martin Buch-
er anvertraut. Er verstand es, die
Einsteiger mit vielen lustigen An-
ekdoten für diesen neuen Sport in
der idyllischen Winterlandschaft
zu begeistern. Die Skifahrer und
Snowboarderinnen schwangen
sich unverzüglich auf die Sessel-
bahn und fetzten pausenlos durch
die frischverschneiten Hänge.
Die durch den Nebel etwas ein-
geschränkte Sicht hinderte die
Schneesportler nicht, auch einige
Spuren in den Neuschnee zu zeich-
nen. Nach einer Stunde lockte die
klirrende Kälte zu einem ersten
Boxenstopp an die Schneebar.
Die Zeit verging wie im Fluge, und
nach ein paar weiteren Abfahrten
durch Nacht und Nebel trafen sich
alle zum Fondueplausch im Res-
taurant Giswilerstock. Der gemütli-
che Abend hätte noch ewig dauern
können, aber wie heisst es so schön
«Immer, wenn es am schönsten ist,
muss man aufhören». Gegen Mit-
ternacht bestieg die Reisegruppe
den mit Schneeketten ausgerüste-
ten Bus. Kurz nach 1 Uhr trafen die
Ausflügler wieder am Abfahrtsort
ein, wo noch ein Erinnerungsfoto
für die Vereinschronik geknipst
wurde.
Zum Abschluss des vergnüglichen Abends gabs ein Gruppenfoto mit allen Teilnehmenden. Bilder zvg
Die frisch verschneiten Hänge lockten trotz leichtem Nebel. Nach den rasanten Abfahrten lockte der Fondueplausch.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Unterhaltung | 19
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».
S U D O K U
8
9
1
5
4
2358
569
4
679
4932
1
3
9
7
8
Samstag, 1. Dezember 2007von 13.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag, 2. Dezember 2007von 10.00 bis 17.00 Uhr
0759
77
Aufl
ösu
ngSu
doku
vom
22.N
ovem
ber
2007Füllen Sie die leeren Felder
so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
358479216
621835794
974612358
569127483
837946521
142583679
493258167
785361942
216794835
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S U D O K U2
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Aufl
ösu
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doku
vom
15.N
ovem
ber
2007Füllen Sie die leeren Felder
so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
246987135
138562497
975413286
623751948
497836521
581294763
852379614
764128359
319645872
Die Altersvorsorge beschäftigtjeden von uns. Je früher destobesser. Die individuelle Vorsorgeist angesagt. Deshalb lässt einepersönliche Vorsorge den Ruhe-stand nicht zum Unruhestandwerden. Und man spart zusätz-lich noch Steuern.
Die finanzielleAltersvorsorge steht auf3 Säulen.
Die erste Säule steht für die staatli-cheVorsorge, dieAHV (Alters- undHinterbliebenenversicherung).Dazuzählen auch die IV (Invalidenversiche-rung), die EO (Erwerbsersatz imMili-tärdienst) und dieALV (Arbeitslosen-versicherung).
Die zweite Säule bildet sich ausdem BVG (Berufliches Vorsorgege-setz) und dem UVG (Unfallversiche-rungsgesetz). Seit 1985 sindArbeit-nehmerinnen undArbeitnehmer miteinem Jahreseinkommen überCHF 19 890 (Stand 2007) über IhrePensionskasse automatisch in derzweiten Säule versichert. Selbständig-erwerbende können sich freiwillig an-schliessen.
In der dritten Säule sind die priva-ten Vorsorgebemühungen jedes Ein-zelnen zusammengefasst. Da die Ab-sicherung über die erste und diezweite Säule häufig nicht ausreicht,steht es jedem frei, durch Einzah-lungen die persönliche Vorsorge miteiner dritten Säule aufzubauen.An-gesichts der Finanzierungsproblemeder AHV und der Pensionskassen ge-winnt diese Vorsorgemöglichkeit im-mer mehr an Bedeutung. Im Rahmender gebundenen Vorsorge, auch Säu-le 3a genannt, kann jede erwerbstä-tige Person Vermögen ansparen undgleichzeitig ihre Steuerlast senken.Mit der Auszahlung der AHV und derPensionskasse wird das vorherigemonatliche Einkommen meistensnicht erreicht. Die dritte Säule dientalso vor allem der Erhaltung des Le-bensstandards.
DasVorsorgeguthaben ist grundsätz-lich für die Pensionierung gedacht undkann daher frühestens fünf Jahre vordemAHV-Pensionsalter bezogenwer-den. Eine vorzeitigeAuszahlung ist nurfür den Erwerb oder die Erstellung vonselbstgenutztemWohneigentum, füreine selbständige Erwerbstätigkeit
Geld-Tipp
Vorsorge: Kluge Köpfe sorgen vor – mit der dritten Säuleoder beim endgültigenVerlassen derSchweizmöglich.
Die jährliche Einzahlung auf einenVor-sorgeplan 3 bei der Raiffeisenbankkann jeweils bei der Steuererklärungvom Einkommen abgezogenwerden.DasMaximum für das Jahr 2007 ist beiErwerbstätigen mit einemAHV-pflichti-gen Lohn und mit Pensionskasse beiCHF 6365.–, bei selbständig Erwer-benden ohne Pensionskasse sind 20%des Erwerbseinkommens, maximalCHF 31824.–, festgelegt. Eine Einzah-lung ist nicht zwingend, es kann auchnur ein Teilbetrag auf einenVorsorge-plan 3 einbezahlt werden.DerVorsor-geplan 3 wird bei uns aktuell miteinemVorzugszins von 2% verzinst.Damit Sie noch in diesem Jahr vomSteuervorteil profitieren können, sollteIhre Einlage vorWeihnachten erfolgen.
Auf unserer Homepagewww.raiffeisen.ch finden Sie unter den Berechnungs-tools einen Steuerrechner, mit welchemSie Ihre Steuerersparnis errechnen kön-
nen.DieAuszahlungwird dann jeweilszu einem reduzierten Steuersatz sepa-rat zum übrigen Einkommen besteuert.
Es gibt für jede individuelle Lebenssi-tuation eine passende Lösung.Alleshängt davon ab,welche Ziele man sichpunkto Einkommenssicherung setzt.Ein Gespräch mit Ihrem Berater oderIhrer Beraterin bei der Raiffeisenbanklohnt sich deshalb in jedem Fall.
Sandra Worni,Leiterin Geschäftsstelle Root.
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So funktionierts: Auf unsererHomepage www.rontaler.chdas Newsletter-Formular aus-füllen und automatisch ander Verlosung teilnehmen.
Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.
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und gewinnen!
Silvio Coray neuer Leiter Geschäftsstelle IFV
Neuer Leiter für die Innerschweizer Fussballer
Sport
pd. Per 1. April 2013 übernimmt
Silvio Coray die Leitung der Ge-
schäftsstelle des Innerschweizeri-
schen Fussballverbands (IFV) und
damit die Nachfolge von Roger Gi-
ger. Der Vorstand des IFV ist über-
zeugt, dass Silvio Coray bestens
geeignet ist, die Entwicklung und
Positionierung des IFV als moder-
nen und lösungsorientierten Sport-
verband weiter fortzuführen.
Erfahrung auf Verbandsstufe
Silvio Coray ist in Luzern aufge-
wachsen und hat eine Lehre als
Kaufmann absolviert. Zudem hat er
diverse Weiterbildungen unter an-
derem auch das Sportjournalisten-
Seminar in Magglingen besucht.
Der 33-jährige Silvio Coray hat im
kaufmännischen sowie journalisti-
schen Bereich gearbeitet, unter an-
derem auch beim Schweizerischen
Fussballverband SFV.
Der Vorstand des IFV freut sich,
mit Silvio Coray einen jungen, en-
gagierten Leiter für die Geschäfts-
stelle gefunden zu haben. Gemein-
sam wird es darum gehen, den IFV
in seiner Kernkompetenz, der Ver-
breitung und Förderung des Fuss-
balls im Breiten- und Nachwuchs-
sport in der Innerschweiz, weiter
stark zu positionieren.
Urs Dickerhof (r.) freut sich, dass der IFV mit Silvio Coray (l.) einen kompetenten Geschäftsführer erhält. Bild zvg
Gemeinde Dierikon
Dierikon ist eine lebhafte und aufgeschlossene Gemeinde im Rontal mit rund 1‘500 Einwohnerin-nen und Einwohnern. Suchen Sie eine interessante und abwechslungsreiche Stelle in einem klei-nen, aufgestellten Team? Wenn ja, sind Sie bei uns willkommen. Infolge internen Stellenwechsels suchen wir per 1. August 2013 oder nach Vereinbarung eine/n
Verwaltungsangestellte/n (100%).Ihr Aufgabenbereich- Mitarbeit auf dem Steueramt, - Vertretung des Leiters des Steueramtes,- Mitarbeit im Bereich AHV-Zweigstelle, Arbeitsamt, Einwohnerkontrolle, Teilungsamt und in
weiteren Arbeitsgebieten der Gemeindeverwaltung,- Mitarbeit auf der Postagentur,- Schalter- und Telefondienst.
Unsere Erwartungen- abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, vorzugsweise auf einer Gemeindeverwaltung,- praktische Erfahrung im Steuerwesen erwünscht,- gute EDV-Anwenderkenntnisse,- initiatives, genaues und selbständiges Arbeiten,- freundlich, teamfähig, mit angenehmen Umgangsformen,- Bereitschaft zur Weiterbildung.
Wir bieten Ihnen- abwechslungsreiche, selbständige und interessante Tätigkeit in kleinem Team,- sehr angenehmes Arbeitsklima,- zeitgemässe Anstellungsbedingungen,- Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann sind wir auf Ihre Bewerbung gespannt. Für weitere Aus-künfte steht Ihnen Gemeindeschreiber Karl Mattmann, Telefon 041 455 53 12, E-Mail [email protected], gerne zur Verfügung.
Die Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte bis am 22. März 2013 an den Gemeinderat Dierikon, Rigistrasse 15, 6036 Dierikon. Wir freuen uns auf Sie. Informationen zur Gemeinde Die-rikon finden Sie unter www.dierikon.ch
<wm>10CFWMIQ7DMBAEX3TW7vrOsWtYhUUBVfmRKLj_R23CCoasZmfbZhTcPNf9vb4mQS0G9r789s5CaDqi1PAJiQLrA8OJEQ1_vinkAvJyDDIxMcxh3jJaT9arkPdb5XOcXy48z6aAAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjY0MDQy1zUwtLAwNwAAmlRofA8AAAA=</wm>
TeamgeistDie CONCORDIA zählt zu den grössten Kranken- und Unfallversicherern der Schweiz und hat sich als vertrauenswürdiger, sicherer undinnovativer Anbieter etabliert. Als Kompetenzleader im Bereich Dienstleistungsqualität legen wir grossen Wert auf bestqualifizierteund topmotivierte Mitarbeitende. Für unsere Geschäftsstelle Root suchen wir deshalb Sie als
Geschäftsstellenleiter/-in (Teilzeit)Ihre Aufgaben. Akquisition und Ausbau des Versichertenbestandes
Persönliche Beratung und Betreuung unserer Kunden
Offerterstellung und Bearbeitung von Kundenanliegen
Anbahnung und Betreuung von Kollektiv-Verträgen
Ihr Profil. Wohnsitz in Root oder GisikonKaufmännische Berufserfahrung in einem verkaufsorientierten Umfeld
Kunden- und dienstleistungsorientierte Persönlichkeit mit Flair für Verkauf und Beratung
Gepflegtes, sicheres Auftreten und gewinnende Umgangsformen
Geeignete Büro-Räumlichkeiten bei Ihnen zu Hause
Unser Angebot. Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe in einem interessanten Umfeld
Flexible Gestaltung Ihrer Arbeitszeit
Umfassende Einarbeitung mit gezielter Produkteschulung
Auf Sie haben wir gewartet.Werden Sie Teil unserer Teams und senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: CONCORDIA, Personaldienst, BarbaraSchweizer, Bundesplatz 15, 6002 Luzern.Für erste Fragen wenden Sie sich an Herrn Hans-Ruedi Stalder, Agenturleiter Emmen, Tel.-Nr. 041 268 80 71 oder Mobile 079 353 02 63.
Wir möchten Sie kennenlernen!
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Ihr Marktplatz-Inserat im «Rontaler»
1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift! (Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter)
2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht)
3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon
Absender Name: Vorname:
Strasse: Telefon:
PLZ/Ort: E-Mail:
20 FrankenFÜR EIN INSERATHier trennen
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Abwanderungzerstört Familien.
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Gemeinsam schaffenwir Alternativen.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum
StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin
ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben
AuflageAktuelle Auflage 19 519
Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler
Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon
Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, [email protected]
Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]
Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]
Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)
Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10
AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch
Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–
Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]
DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil
28. Team Junger ElternKrabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Brun, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfar-reiheim, 15-17 Uhr
28. Bueri aktiv 60 plusBridge spielen, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr
28. Bueri aktiv 60 plusKreatives Schreiben, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-17 Uhr
01. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
02. theaterperlen «De grüen Duume» Première, Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vorverkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
04. Bueri aktiv 60 plusGedächtnistraining, Auskunft 041 440 66 77, Mehrzeweckraum Alterszentrum Tschann, 14-16 Uhr
05. Bueri aktiv 60 plusSpazieren, Auskunft 041 440 33 87, Treffpunkt Bushaltestelle Tschann, Buchrain, 14 Uhr
06. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr08. Mittagstreff der Senioren/Innen
Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr08. theaterperlen «De grüen Duume»
Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
09. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
28. Senioren aktivOffener Mittagstisch, An-/ Abmeldung: Heidi Zoss bis Montagabend, 041 450 48 18, Ver-einsraum Gemeindehaus, 12 Uhr
28. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr28. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr
BUCHRAIN
DIERIKON
01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr04. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr04. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr05. Samariterverein Root und Umgebung BLS-AED-Repe, Übung, 20 Uhr06. Pro Senectute Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr06. Frauenforum Pfarrei Root Mädchen-Frisuren, Coiffeur Dörflli-Hair, Dierikon, 14-16 Uhr07. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr07. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr08. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr08. Mütter-/Väterberatung
Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner. Vereinsraum, 13.30-16 Uhr
28. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahren, TH Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr28. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr28. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr28.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon
Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr
28. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus01. Kinaesthetics Ebikon
Bewegungswerkstatt, «beweglich älter werden», StiGwer - Crown GmbH, Kapellenweg 2, Kontakt: Claudia Gwerder 041 450 04 45, 14-16 Uhr
01. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr01. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr05. Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende
Anmeldung bis Montag-Mittag, R. Arnold 041 440 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89, Pfarreiheim, 11.45 Uhr
05. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr05. Samariterverein Ebikon Monatsübung Transporte, Vereinsraum Sagenschulhaus, 20 Uhr 06. Katholische Kirchenverwaltung
Orientierungsversammlung, Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr07. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon
Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr
07. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus07. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr28.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr07. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr08. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr08. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr08 & 09. Samariterverein Ebikon
Nothilfekurs-Block, Auskunft: Frau Gaby Häner, 041 440 67 02 oder 079 324 84 72 oder [email protected]
09. Kinder Kleider Spielwaren Börse EbikonFrühlingsbörse, Tischreservation und Infos: http://kksbe.jimdo.com, [email protected] oder 041 377 07 22, Pfarreiheim Ebikon, 9-11 Uhr
09. Frauenturnverein VAKI-Turnen, Wydenhof Turnhalle, 10-11 Uhr09. Kulturgesellschaft Ebikon
Kammerkonzert, Klavierduo Adrienne Soos/Ivo Haag spielt Werke von W.A. Mozart und F. Schubert, Kunstkeramik, 19.30 Uhr
EBIKON
Turnverein Ebikon Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof
Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus
Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof
Bueri aktiv 60 plus
Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain
Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne
Anmeldung.
Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser wäh-rend der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach
Gemischter Chor Buchrain
Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain
Gruppe Junger Eltern
Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-
ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:
Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70
Bibliothek Buchrain Während dem Monat März können alle DVD‘s zum halben Preis ausgeliehen werden.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23
01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr04. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr04. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr05. Samariterverein Root und Umgebung BLS-AED-Repe, Übung, 20 Uhr06. Pro Senectute Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr06. Frauenforum Pfarrei Root Mädchen-Frisuren, Coiffeur Dörflli-Hair, Dierikon, 14-16 Uhr07. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr07. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr08. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr08. Mütter-/Väterberatung
Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner. Vereinsraum, 13.30-16 Uhr
28. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahren, TH Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr28. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr28. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr28.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon
Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr
28. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus01. Kinaesthetics Ebikon
Bewegungswerkstatt, «beweglich älter werden», StiGwer - Crown GmbH, Kapellenweg 2, Kontakt: Claudia Gwerder 041 450 04 45, 14-16 Uhr
01. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr01. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr05. Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende
Anmeldung bis Montag-Mittag, R. Arnold 041 440 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89, Pfarreiheim, 11.45 Uhr
05. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr05. Samariterverein Ebikon Monatsübung Transporte, Vereinsraum Sagenschulhaus, 20 Uhr 06. Katholische Kirchenverwaltung
Orientierungsversammlung, Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr07. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon
Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr
07. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus07. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr28.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr07. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr08. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr08. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr08 & 09. Samariterverein Ebikon
Nothilfekurs-Block, Auskunft: Frau Gaby Häner, 041 440 67 02 oder 079 324 84 72 oder [email protected]
09. Kinder Kleider Spielwaren Börse EbikonFrühlingsbörse, Tischreservation und Infos: http://kksbe.jimdo.com, [email protected] oder 041 377 07 22, Pfarreiheim Ebikon, 9-11 Uhr
09. Frauenturnverein VAKI-Turnen, Wydenhof Turnhalle, 10-11 Uhr09. Kulturgesellschaft Ebikon
Kammerkonzert, Klavierduo Adrienne Soos/Ivo Haag spielt Werke von W.A. Mozart und F. Schubert, Kunstkeramik, 19.30 Uhr
EBIKON
Turnverein Ebikon Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof
Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus
Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof
Gottesdienste im Rontal
Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 2. März, 18.15 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst, Kirche BuchrainSonntag, 3. März, 10 Uhr, 3. Fastensonntag, ökumenischer Gottesdienst anschliessend Suppenzmittag, Kirche Buchrain
Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 2 März, 17 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst mit Tauferneuerung der Erst-kommunionkinder, PfarrkircheSonntag, 3. März, 10 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst mit Tauferneuerung der Erst-kommunionkinder, PfarrkircheSonntag, 3. März, 19.30 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst, Pfarrkirche
Pfarrei St. Martin RootSamstag, 2. März, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 3. März, 10 Uhr, Gottesdinest mit musikalischer Gestaltung Kirchenchor, Kran-kensonntag, Pfarrkirche Root
Reformierte Kirche EbikonWeltgebetstags-FeierFreitag, 1. März, 19.30 Uhr in der Jakobuskirche Ebikon - anschl. servieren wir Ihnen gerne Tee und Kaffee mit einigen Köstlichkeiten aus Frankreich.GottesdienstSonntag, 3. März, 10.00 Uhr, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. KirchenkaffeeSonntags-KindertreffSonntag, 3. März, 10 – 13.30 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum, geeignet für Kinder von 5-10 Jahren (Lunch und Hausschuhe mitbringen)Friday-ChorProbe jeweils freitags von 19.00 – 20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum
Reformierte Kirche Buchrain-RootFreitag, 1. März, 19.30 Uhr, Weltgebetstags-Gottesdienst im Ref. Begegnungszentrum Buchrain und gleichzeitig im kath. Pfarreisaal in Root, mit dem Weltgebetstags-Team.Sonntag, 3. März, 10 Uhr, ökum. Gottesdienst zum Thema Brot für Alle und Fastenopfer in der kath. Kirche Buchrain, gleichzeitig ELKI-Feier.
04. Elternabend «Mein Körper gehört mir» in Inwil
01. Musikgesellschaft Generalversammlung, Probelokal01 FMG Mitgliederversammlung, Möösli01. Eibeler Volksbühne Kulissenstellprobe02./03. Eibeler Volksbühne Probeweekend Theater, Mösli05. FMG Senioren-Jassnachmittag, Möösli06. TLF-Club Stamm09. Familienkreis Kinderfest mit Zauberei06. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus 13.30 Uhr06. Familienkreis Kinderfest mit Zauberei Möösli
28. Gemeinde RootSprechstunde mit Gemeindepräsident, Gemeindehaus Sitzungszimmer ll, ab 17.30 Uhr
03. UHC Red Devils Root Heimturnier Damen 2. Liga, Turnhalle Widmermatte, Root03. Museum Haus beim Brunnen
Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n), Museum Root Luzernerstrasse 16, 14-17 Uhr05. Beratungsstelle Pro Senectute
Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von jüngeren Demenz-Betroffe-nen, Beratungsstelle Pro Senectute Taubenhausstrasse 16, 6005 Luzern, 14.30-16.30 Uhr,
05. Samariterverein Samariter-Übung, Röseligarten, 19.30-22 Uhr06. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Pfarreiheim, 13 Uhr07. Schulen Root Erzählabend, Schulhäuser St. Martin und Arena, 18.30-21 Uhr08. SVKT Root Generalversammlung, Pfarreiheim, 19 Uhr
28. Musikschule
GISIKON
INWIL
ROOT
ADLIGENSWIL
DIETWIL
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 7. März dürfen wir folgenden Jubilarin-nen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.
Buchrain: 80 Jahre: Hilda Sommer, Laubacherweg 1 am 3. März; Sonja Müller, Buchfel-dring 2 am 4. MärzEbikon: 70 Jahre: Brigitta Herrmann-Meier Riedmattstrasse 11 am 6. März; 75 Jahre: Balthasar Brunner, Waldihofstrasse 20 am 6. MärzNachträglich herzlichen Glückwunsch an Hermann Müller, Rütimattstrasse 4, der am 22. Februar 90 Jahre alt wurde.Gisikon: 75 Jahre: Jan Dalhoeven, Reussblickstrasse 11 am 2. MärzRoot: 70 Jahre: Leo Müller-Holenstein, Schulstrasse 4 am 3. März
Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)
Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt
Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch
RMV & Friends Ebikon
Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html
Treffpunkt: Velo Scheidegger
Mamma Mia, Schülerkonzert Gesang der Klasse Barbara Jaggi, Sitzungszimmer UG, Zent-rum Teufmatt, 18 Uhr
04. Musukschule Schülerkonzert, Dorfschulhaus 2, Musikzimmer 3, 19 Uhr05. Turnerinnen Adligenswil Spaziergang mit Spielabend, Besammlung Dorfschulhausplatz08. Männerriege Adligenswil Besuch des Theaters «De grüen Duume», Perlen, 20.15 Uhr09. Theatergesellschaft Adligenswil
«Dinner für Spinner» Restauration und Spaghetti-Plausch, www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr
02. Fussballclub Dietwil Jassturnier06. Samariterverein Monatsübung08. Frauenbund Generalversammlung09. Frauenbund Vaki/Muki Turnen
28. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12 Uhr06. Kulturverein Malkurs, Kurs 2, 7 Abende, Bühlmattsaal, 19.45 Uhr08. Korporation Udligenswil Generalversammlung08. Musikschule Frühlingskonzert, Bühlmattsaal, 19 Uhr
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Quartierverein Höfli
Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5
Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid.
Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 24 | Schlusspunkt
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De grüen DuumeKomödie von Peter Yeldham und Donald ChurchillRegie und Bearbeitung Daniela Lütenegger Bürgler
Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle›
Première Sa 2. März 20.15 UhrFr 8. März 20.15 UhrSa 9. März 20.15 UhrMi 13. März 20.15 UhrSa 16. März 20.15 UhrSo 17. März 17.15 UhrFr 22. März 20.15 UhrSa 23. März 20.15 Uhr
Vorverkauf ab 14. Februar 2013
www.theaterperlen.ch oder 079 228 12 68
Montag und Donnerstag 18.00 bis 19.30 UhrSamstag 11.00 bis 13.00 Uhr
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ausschliesslich von Früchten ein-
heimischer Feldobstbäume. Birnel
kann in einem Kilo-Glas für 10.60
Franken oder in einem Kessel zu
fünf Kilogramm für 46 Franken
bezogen werden. Für die letztere
Einheit ist eine Vorauszahlung/
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eingedickte Saft nährt, stärkt, ist
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Stoffwechsel. Birnel ist herrlich als
Brotaufstrich, schmeckt vorzüglich
zu «Gschwelti», Pudding, Griess,
Reisbrei usw. und kann als Zucker-
ersatz zum Süssen von Gebäck,
Müesli, Kompotten, hausgemach-
ten Konfitüren oder Getränken
eingesetzt werden.
Für die Abgabe respektive für die
Bestellung von grösseren Mengen
wende man sich bitte an die Ge-
meinde Buchrain, Soziales, Telefon
041 444 20 40.
Der Bezug ist während dem ganzen
Jahr möglich (solange Vorrat).
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Informationen
Öffnungszeiten:
Dienstag und Mittwoch: 9 – 11.45 und
13.30 – 17 Uhr
Donnerstag und Freitag: 9 – 11.45 Uhr
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