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Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09 GZA 6030 Ebikon Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeige 15-Jährige haben in Deutschland schon mehr als 12’000 Stunden hinter dem Bildschirm verbracht. Bild Alexandra H. /pixelio.de Paula Bleckmann referierte in Ebikon Der Umgang mit Computer und Co. braucht Regeln Gesellschaft Bei Roland Lohri heissts im Winter ,Schiff ahoi’ Seite 13 Heute noch Online bestellen. www.vinovintana.ch Ebikon (Zentrale) hinter M-Park neben Landi Weichlenstrasse 7 6030 Ebikon Telefon 041 440 99 00 Brunnen SZ Föhneneichstrasse 8 6440 Brunnen Telefon 041 820 50 91 Telefon 041 268 60 35 Emmenbrücke Oberhofstrasse 30 6020 Emmenbrücke PRIMITIVO CALICE DI PUGLIA IGT PASSIONE ITALIEN, 2009, 13.5% VOL 0.75L PROSECCO DOC CA‘VENANZIO EXTDRY ITALIEN 11% VOL 0.75L PROSECCO DOC ATELIÉ EXTDRY ITALIEN 11% VOL 0.75L PROSECCO DOC TREVISO EXTDRY ITALIEN 11% VOL 0.75L PRIMITIVO TANTINO IGT DOPPIO PASSO ITALIEN, 2010 13% VOL 0.75L -44% statt Fr. 9.90 5.50 PRIMITIVO SALENTO IGT ULTIMO PASSO ITALIEN, 2011 13% VOL 0.75L -38% statt Fr. 8.90 5.50 -37% statt Fr. 11.95 7.50 -38% statt Fr. 8.90 5.50 -44% statt Fr. 9.90 5.50 GÜNSTIG SAGEN ALLE - WIR SIND ES! Am vergangenen Freitag hielt die Medienpädago- gin Paula Bleckmann in Ebikon einen Vortrag zum Thema Medienkonsum. Ihre Ratschläge und For- schungsergebnisse zum Thema Umgang mit TV und Internet interessierten zahlreiche Eltern und Lehrpersonen. Seite 2 Kultur Ein Stück Rooter Geschichte wird le- bendig Seite 14 Gemeinden Mehr Möglichkeiten zur Selbstbe- stimmung im Alter Seite 6 AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52 Fax 041 445 72 62 AXA.ch/rontal

Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

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Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

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Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09 GZA 6030 Ebikon

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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15-Jährige haben in Deutschland schon mehr als 12’000 Stunden hinter dem Bildschirm verbracht. Bild Alexandra H. /pixelio.de

Paula Bleckmann referierte in Ebikon

Der Umgang mit Computer und Co. braucht Regeln

Gesellschaft

Bei Roland Lohri heissts im Winter

,Schiff ahoi’ Seite 13

Heu

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Ebikon (Zentrale)hinter M-Park neben LandiWeichlenstrasse 76030 EbikonTelefon 041 440 99 00

Brunnen SZFöhneneichstrasse 86440 BrunnenTelefon 041 820 50 91 Telefon 041 268 60 35

EmmenbrückeOberhofstrasse 306020 Emmenbrücke

PRIMITIVO CALICE DI

PUGLIA IGT PASSIONE

ITALIEN, 2009, 13.5% VOL

0.75L

PROSECCO DOC

CA‘VENANZIO EXT� DRY

ITALIEN 11% VOL

0.75L

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5.50-44%

statt Fr. 9.90

5.50

GÜNSTIG SAGEN ALLE - WIR SIND ES!

Am vergangenen Freitag hielt die Medienpädago-

gin Paula Bleckmann in Ebikon einen Vortrag zum

Thema Medienkonsum. Ihre Ratschläge und For-

schungsergebnisse zum Thema Umgang mit TV

und Internet interessierten zahlreiche Eltern und

Lehrpersonen. Seite 2

Kultur

Ein Stück Rooter Geschichte wird le-

bendig Seite 14

Gemeinden

Mehr Möglichkeiten zur Selbstbe-

stimmung im Alter Seite 6

AXA WinterthurHauptagentur René PlöbstLuzernerstrasse 16030 EbikonTelefon 041 445 72 52Fax 041 445 72 62AXA.ch/rontal

48x55_logo_adresse_cmyk_ebikon.indd 1 04.02.2013 12:59:19

Page 2: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 2 | Diese Woche

shab. «Medienmündig – Erziehung

und Selbsterziehung zum selbstbe-

stimmten statt süchtigen Umgang

mit TV, Internet und Co.» Zu diesem

Vortragsthema hatten die Rudolf-

Steiner-Schule Zentralschweiz und

die Schulen Ebikon am vergange-

nen Freitag in die Wydenhof-Aula

eingeladen. Es war die erste Ko-

produktion der beiden Institutio-

nen, und die Zusammenarbeit habe

sehr gut funktioniert, sagte Olivier

Prince, Rektor der Schulen Ebikon,

in seiner Begrüssung. Gast des

Abends war die Medienpädagogin

Paula Bleckmann aus Hannover,

die kürzlich ein Buch mit dem Titel

«Medienmündig» herausgegeben

hatte und an einem interdisziplinä-

ren Forschungsprojekt «Computer-

spiel- und Internetabhängigkeit in

Deutschland» beteiligt ist. Die Re-

ferentin ist selbst Mutter von drei

Söhnen.

Mehr Bildschirm- als Schulstunden

Ihren Vortrag begann Paula Bleck-

mann mit Zahlen: «Mit 15 hat ein

Kind in Deutschland bereits 12‘000

Stunden vor dem Bildschirm ver-

bracht und 10‘000 Morde sowie wohl

mehr als 100‘000 Gewalttaten ge-

sehen.» 7,5 Stunden verbringe ein

15-jähriger Junge in Deutschland

am Bildschirm. Nur noch schlafen

mache einen grösseren Anteil aus;

in den USA ist diese Reihenfolge

schon umgekehrt. Als langfristige

Folgen dieses Überkonsums nann-

te sie Übergewicht, Diabetes, Ver-

haltensauffälligkeiten und andere.

Aus diesem Zahlenmaterial leitete

sie die Eingangsfrage ab, ob wir

überhaupt noch ohne Medien leben

können. Und sie konnte aufgrund

ihrer Forschungsergebnisse gleich

eine Antwort geben: «Kinder wol-

len Medien nicht so sehr, wie wir

meinen.» Es sei deshalb wichtig,

Kinder und Jugendliche in dem zu

unterstützen, was sie wirklich wol-

len, und auch einen altersgerech-

ten Umgang mit den Medien zu be-

rücksichtigen.

Gute Basis ist wichtig

Anhand einer anschaulichen Py-

ramide erklärte Bleckmann, wel-

che Fähigkeiten es aufzubauen

und zu fördern gilt, damit Kinder

medienmündig werden und selbst-

bestimmt mit Computer und Co.

umgehen können. Die Grundlage

bildet die sensomotorische Integ-

ration; darauf aufgebaut sind Kom-

munikations-, Produktions-, und

Rezeptionsfähigkeiten. Erst wenn

dieses Gerüst stabil ist, sind nach

der Referentin die Gegebenheiten

für eine kritische Reflexion ge-

geben. Deshalb empfiehlt sie den

Schulen, nicht immer stärker auf

die elektronischen Medien zu set-

zen, sondern vielmehr Sport und

musische Fächer nicht zu vernach-

lässigen. Damit die Kinder lernen,

mit dem Bildschirm umzugehen

und die Medien sinnvoll zu nut-

zen, anstatt von ihnen beherrscht

zu werden, ist die Zeitsouveränität

eine wichtige Schlüsselkompetenz.

«Wir verlernen die Fähigkeit, abzu-

schalten», stellte sie fest.

Den Eltern unter den Zuhörerinnen

und Zuhörern riet sie, einen Fami-

liencomputer anzuschaffen, der im

Wohnzimmer steht, so dass die Fa-

milienmitglieder die Benutzerzeit

einteilen können und die Kontrolle

der Eltern weitgehend gewährleis-

tet ist. Mit verschiedenen Praxis-

beispielen und dem Auftrag, sich

Lösungen zu überlegen, bezog sie

auch das Publikum in ihre Ausfüh-

rungen ein.

«Kinder wollen Me-dien nicht so sehr, wie wir meinen.»

Paula Bleckmann

«Wir verlernen es abzuschalten.»

Paula BleckmannPaula Bleckmann erklärt, welche Grundlagen es für einen mündigen Um-

gang mit Bildschirmmedien braucht. Bild shab

Kleider-und Kinderartikelbörse

Kauf und Verkauf von Kinderkleidern (ab Grösse 86), Schuhen, Spielwaren, Kinderwagen,

Autositzli, Velos, Rollerblades usw. Schwangerschaftskleider werden auch verkauft.

Veranstalter: Club junger Eltern

Datum / Zeit: Freitag, 15. März 2013 – Annahme: 19.00 – 20.30 Uhr

Samstag, 16. März 2013 – Verkauf: 09.00 – 10.15 Uhr

Auszahlung: 11.15 – 11.45 Uhr

Ort: Aula Obmatt

Hinweis: Es werden nur saubere, gut erhaltene und nicht defekte Artikel entgegen

genommen. Bei mehr als 10 Artikeln bitte bei Iris Bürgi Etiketten bestellen

und Artikel etikettiert und beschriftet mitbringen.

Auskunft und Etikettenbestellung: Iris Bürgi, Tel. 041 370 05 89

Frauenbund Adligenswil Aktivitäten

Wir beschäftigen uns mit dem

Thema TEILEN

Montag, 4. März, 14 – 16 Uhr, Pfarrei-

heim Buchrain

Unkostenbeitrag Fr. 5.00

Auskunft: Käthy Ruckli, Tel. 041 440 40

18 und Margrit Grüter, Tel. 041 450 38 26

Lichtmeditation

Dierikon – Die Abende beinhalten zwei

Meditationen und Erläuterungen zu den

7 Aspekten (Farbzuordnung), deren Qua-

litäten und die Zusammenhänge zu den

inneren Organen.

Der Kurs findet vom 19. März bis 11. Juni

2013 statt und dauert sieben Dienstag-

abende (19.15 bis 20.30 Uhr). Kurslokal

ist bei Dörfli–Hair an der Rigistrasse 19 in

Dierikon (auf Spendenbasis).

Anmeldung / Auskünfte unter Telefon:

041 610 79 85.

Anzeige

Page 3: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 3

3 | Gemeinden

19 | Unterhaltung

18 | Sport

22 | Veranstaltungen

Telefonnummern

Ärztlicher Notfalldienst:

041 211 14 14

(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst

AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46

Inserate & Beilagen Rontaler:

041 440 50 26

21 | Marktplatz

2 | Diese Woche

Überblick

20 | Stellenangebote

9 | Gesellschaft

14 | Kultur

21 | Immobilien

DIE GELEGENHEIT

WELLNESS FÜR IHRPORTEMONNAIE

Einbau Geschirrspüler V-Zug Adora SiListenpreis CHF 2‘930.-

Angebot gültig bis 30.04.13Preis inkl. MwSt. und vRG

1‘770.-CHF

Gabriela Bollina Widmer und

Patrick Widmer sind die diesjäh-

rigen Gewinner des «Äbiker See-

rosepriis». Für ihren unermüdli-

chen Einsatz werden die beiden

am Dienstag, 7. Mai um 17.00 Uhr

an der öffentlichen Preisverlei-

hung im Haus Höchweid geehrt.

pd. Seit acht Jahren führen Gab-

riela Bollina Widmer und Patrick

Widmer das Bad Rotsee. Bereits

steht die neunte Saison an und die

Vorbereitungen darauf laufen auf

Hochtouren. Neben dem Badebe-

trieb haben die beiden ein viel-

fältiges Angebot mit Konzerten,

Film-und Tanzevents und ver-

schiedenen Sportkursen aufgebaut.

«Die beiden haben es mit ihrem

überdurchschnittlichen Engage-

ment geschafft, aus der Badi einen

Treffpunkt für Jung und Alt in Ebi-

kon zu machen», sagt Kathrin Lus-

tenberger Pechmann, Präsidentin

der Auswahlkommission.

Preisübergabe am 7. Mai

Die feierliche Übergabe des Prei-

ses findet traditionell am 7. Mai

um 17.00 Uhr im Foyer des Hauses

Höchweid statt. Alle Badibegeis-

terten, die Bela und Pädi gratulie-

ren wollen, sind zu diesem Anlass

herzlich eingeladen.

Marcel Wolfisberg verleiht den Preis

Der «Äbiker Seerosepriis» wurde

1993 anlässlich der Feierlichkeiten

zu 1100 Jahre Ebikon aus einem

Teil des Überschusses gebildet und

wird jeweils am Urkundendatum,

am 7. Mai, alle zwei Jahre verlie-

hen. Er ist mit 5’000 Franken do-

tiert. 2011 erhielt Filmproduzent

Marcel Wolfisberg den Preis.

Äbiker Seerosepriis

Badmeister-Paar wird mit Äbiker Seerosepriis geehrt

FrauenNetz EbikonAktivitäten

Mittagstreff

für Senioren und Alleinstehende

Dienstag, 5. März, 11.45 Uhr, Pfarreiheim

Die schöne Tradition hält an. Wir laden

zum gemeinsamen Tisch. Bitte anmelden

bis Montagmittag, 4. März bei Rita Arnold,

041 440 43 74, oder Nina Wolfisberg, 041

440 67 89.

Mittagstisch am Donnerstag

Jeden Donnerstag in der Cafeteria der

Höchweid (Alters- und Pflegeheim). An-

meldung jeweils bis Mittwoch-Abend an

Erwin Balmer, Tel. 041 440 68 77.

Es hat noch freie Plätze: Qi Gong

Dienstag, 20.15 – 21.30, Sagenschulhaus

Donnerstag, 09.00 – 10.15, Pfarreiheim

«Arbeit mit der Lebensenergie» ist ein

Sammelbegriff für eine Vielzahl von chine-

sischen Gesundheitsübungen. Regelmässi-

ges Üben von Qigong schafft ein allgemei-

nes Wohlbefinden

Auskunft und Anmeldung: Sonja Haas, Tel.

041 440 46 00, [email protected]

Tanzen

Montag, 18.45 – 20.00, Sagenschulhaus

Dienstag, 18.45 – 20.00, Sagenschulhaus

Elemente von verschiedenen Tanzrich-

tungen werden aneinandergereiht

Auskunft und Anmeldung: Sonja Haas, Tel.

041 440 46 00, [email protected]

Haben Sie Post vom Steueramt erhalten?

Wir füllen gerne Steuererklärungen aus!

GRAVITAS Sarnen-Ebikon

WernerDurrer0416612121 PatrickWidmer0414420707

Inserat_Gravita_farbig.indd 1 22.01.13 11:14

Das Badmeisterpaar mit Kids und der Weggiser Sängerin Caroline Chevin

(zweite von rechts). Bild zvg

Anzeigen

Lesen Sie das Gewinner-Interview

mit Gabriela Bollina Widmer und

Patrick Widmer auf Seite 10

24 | Schlusspunkt

Page 4: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 4 | Gemeinden

Buchrain

Baubewilligungen

Folgende Baubewilligungen wurden

erteilt:

Gartenumgestaltung, Neubau Schwimm-

becken und Carport GV Nr. 582a, Pila-

tusstrasse 7, 6033 Buchrain, Grundstück

Nr. 786; Bauherrschaft: Jürgen Kästle &

Halima Mechouche Kästle, Wilstrasse

9a, 6052 Hergiswil NW; Planverfasser:

Hegi Gartengestaltung AG, Im Rigiblick,

8965 Berikon

Erstellen einer Photovoltaik-Anlage;

GV Nr. 1074, Hinterleisibachstrasse 25,

6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1343;

Bauherrschaft: Maya & Jimmy Mosch,

Hinterleisibachstrasse 25, 6033 Buch-

rain; Planverfasser: Alectron AG, Wol-

huserstrasse 31-33, 6017 Ruswil

Personalmutationen

Neuanstellungen

- Gut Léonie, Sachbearbeiterin Abtei-

lung Kanzlei (01.03.2013)

- Kraba Hana, Mitarbeiterin Betreuung

und Pflege, Alterszentrum Tschann

(01.02.2013)

Austritte

- Brand Hannelore, Mitarbeiterin

Betreuung und Pflege, Alterszentrum

Tschann (31.01.2013)

- Brunner Manuela, Sachbearbeiterin

Abteilung Kanzlei (28.02.2013)

Zivilstandsnachrichten

Geburten

18.01.2013 Bühlmann Lino Sohn von

Bühlmann-Widmer Marco und Anita,

Hofmattstrasse 34

19.01.2013 Maron Milo Sohn von Ma-

ron-Ehrenbolger Christian und Gabi,

Haslirainring 15

25.01.2013 Puata Levi Moana Sohn von

Puata Evan und Nicole, Hinterleisibach-

strasse 27

01.02.2013 Matti Lorena Tochter von

Matti-Brunner Marcel und Delia, Alt-

wegrain 5

Todesfälle

19.01.2013 Bregenzer Charlotte, geb.

27.05.1918 wohnhaft gewesen Rüti-

weidhalde 2, 6033 Buchrain

Udligenswil

Wenig Beteiligung, aber gute Notenpd. Bis Ende letzten Jahres befragte

die Gemeindeverwaltung die Kun-

den über den Eindruck der Aufga-

benerledigung. Die Mitarbeitenden

der Gemeinde Udligenswil bedan-

ken sich bei allen Einwohnerinnen

und Einwohnern für die Teilnah-

me. Ziel war es, die Dienstleis-

tungen der Verwaltung weiter zu

verbessern und Anliegen der Be-

völkerung zu erkennen. Leider war

die Rücklaufquote nicht sehr gross.

Mehrheitlich zufrieden

Gemäss Umfrage ist die Bevöl-

kerung mit den Leistungen der

Gemeindeverwaltung grossmehr-

heitlich sehr zufrieden. Die Ge-

samtbeurteilung liegt bei Note 8.3

von möglichen 10.

Bestnoten

Die Freundlichkeit der Mitarbei-

tenden wurde von über 75 % der Be-

fragten mit den Höchstnoten 9 und

10 bewertet. Diese Bewertung freut

die Gemeindeverwaltung natürlich

besonders. Sie wird alles daran set-

zen, diese Werte weiter zu halten

oder gar zu verbessern. Die Warte-

zeiten vor Ort, die Termintreue so-

wie die telefonische Erreichbarkeit

erhielten die Note 9.

Verbesserungspotential

Vor allem die räumliche Atmo-

sphäre in der Verwaltung wie auch

die Öffnungszeiten lassen sich

nach dem Eindruck der Kunden

noch verbessern. Der erwerbstäti-

ge Teil der Bevölkerung wünscht

verständlicherweise kunden-

freundlichere Öffnungszeiten.

Gerne verweist die Gemeindever-

waltung darauf hin, dass es wei-

terhin möglich ist, auch ausserhalb

der Öffnungszeiten einen Termin

zu vereinbaren. Ausserdem ist die

Verwaltung bestrebt, die Erreich-

barkeit zu optimieren. Hilfsmittel

wie Umleitung der Telefonanrufe,

oder bei E-Mails der Abwesen-

heitsassistent, werden noch besser

eingesetzt. Zudem steht ein umfas-

sender Online-Schalter zur Verfü-

gung.

Tageseltern-Vermittlungsstelle

Die Gemeinden suchen TageselternDie Gemeinden Buchrain, Die-

rikon, Ebikon, Gisikon und Root

führen gemeinsam eine Tagesel-

tern-Vermittlungsstelle.

ea. Diese wird von Frau Maria Kre-

ienbühl geführt und arbeitet nach

den Qualitätsstandards für die

«Vermittlung und Begleitung von

Tagesfamilien». Diese Richtlinien

werden sowohl vom Kanton aner-

kannt wie vom Verband Luzerner

Gemeinden VLG (herausgegeben

vom damaligen Sozialvorsteher-

Verband Kanton Luzern) und dem

Schweizerischen Verband für Ta-

gesfamilien SVT.

Laufend Tageseltern gesucht

Eltern, die sich als Tageseltern zur

Verfügung stellen möchten, sowie

Eltern, die für ihre Kinder einen

Tagesplatz suchen, sind gebeten,

sich bei Frau Maria Kreienbühl zu

melden.

Weitere Informationen sind auch

unter den folgenden Adressen er-

hältlich:

tageselternvermittlung@buchrain.

ch; www.buchrain.ch; www.tages-

familien.ch; www.tagesfamilien-

zentralschweiz.ch

Kontakt

Die Tageseltern-Vermittlungsstelle ist

wie folgt erreichbar:

Tageseltern-Vermittlungsstelle der Ge-

meinden Buchrain, Dierikon, Ebikon,

Gisikon und Root

Hauptstrasse 18, Postfach 261

6033 Buchrain

Telefon 041 444 26 30

Bürozeiten:

Dienstag: 9–12 Uhr

Donnerstag: 14–17 Uhr

Freitag: 9–12 Uhr

BOX lässt sich in der der Ladengasse nieder

Auf Reisen folgen Kleider und Accessoiresred. Nach dem Auszug des Reise-

büros Kuoni auf Ende 2012 waren

die Räume im Parterre der Laden-

gasse Ebikon leer. Wie die Umbau-

arbeiten erkennen lassen, ändert

sich dies bald. Auf Anfang der

kommenden Woche zieht im Ver-

kaufslokal neues Leben ein. Die

New Generation Bekleidungskette

BOX, die bereits an verschiedenen

Standorten in der Schweiz vertre-

ten ist, eröffnet ihre neueste Filiale

in Ebikon. Gestartet hatte die 1992

gegründete Firma mit modischen

Textilien, Mar-

kenartikeln so-

wie Fahrrädern

und später auch

Inline-Skates so-

wie Snowboards.

Der Sportbereich

wurde mittler-

weile durch Dekorationsartikel wie

Säulen, Statuen, Brunnen und di-

verse Accessoires ersetzt.

Page 5: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 5

Ebikon

Baugesuche

Schärli Architekten AG, Fluhmattweg 6,

6000 Luzern 6; Mehrfamilienhaus mit

Gewerbe im Erdgeschoss; Luzernerstras-

se 14/16, Gst.-Nr. 465, 419

Ueli Unternährer, Schrotmättli 4, 6014

Littau; Fleischmanufaktur mit Verkaufs-

lokal, Büro und Wohnung für Betriebslei-

ter; Industriestrasse, Gst.-Nr. 1895, 2380.

Baubewilligungen

Pius und Esther Winiger, Rütimattstr. 47,

6030 Ebikon; Abbruch der bestehenden

Pergola und Neubau eines unbeheizten

Wintergartens und ein Geräteraum mit

separater Türe und Fenster; Rüttimattstr.

47, Gst.-Nr. 1652, Geb.-Nr. 1412

Kurt und Maya Sigrist, Tottikonstrasse

31, 6370 Stans; Ausbau Dachstock mit

energetischer Dachsanierung, Einbau

von 2 Lukarnen und einer Dachterrasse,

Erstellung von 3 Parkplätzen Dorfstrasse

17, Gst.-Nr. 796, Geb.-Nr. 521.

Erbengemeinschaft Robert Bründler sel.,

Rotseeweg 19, 6030 Ebikon; Einbau ei-

ner zusätzlichen Küche im 1. OG ohne

Wohnungsabschluss Rotseeweg 19,

Gst.-Nr. 113, Geb.-Nr. 763

Gjon Nokaj, Schlösslistrasse 14, 6030

Ebikon; Wohnraumerweiterung, Ersatz

Fensterfront Wirtschaftsraum und Kin-

derzimmer; Schlösslistrasse 14, Gst.-Nr.

1345, Geb.-Nr. 1018

Zivilstandsnachrichten

Ehen

14.02.2013: Gerginova Marcella, wohn-

haft in Luzern und Patic Goran, wohn-

haft in Ebikon

Todesfälle

14.02.2013: Vujic Dobrosav, geb.

23.07.1950, wohnhaft gewesen Alfred-

Schindlerstrasse 30

17.02.2013: Kammermann Tobias, geb.

10.03.2001, wohnhaft gewesen Neufil-

dere 1

Bürgerrecht

Der Gemeinderat hat das Bürgerrecht

erteilt an: Thomas Marti, Schlösslistras-

se 1c

Udligenswil

Gemeinde rechnet mit einem Minuspd. Obwohl die letzten Zahlungen

zulasten des Rechungsjahres 2012

bis zum Redaktionsschluss noch

nicht erfolgt und verbucht wurden,

rechnet die Gemeinde mit einem

negativeren Abschluss.

Gründe, die das negative Rech-

nungsresultat gegenüber dem Bud-

get 2012 beeinflussen:

• Bei den ordentlichen Steuern

wird der Budgetbetrag um ca.

95’000 Franken verfehlt, dies vor

allem bei den Nachträgen.

• Bei den Sondersteuern (Erb-

schafts-, Handänderungs- und

Grundstückgewinnsteuern) rech-

net die Gemeinde mit einem Min-

derertrag von rund Fr. 195’000.–.

Die Budgetierung ist schwierig, die

Eingänge verändern sich von Jahr

zu Jahr markant. Einiges Steuerpo-

tential dürfte sich in einem späte-

ren Jahr realisieren.

• Der Aufwand für die Schule

wird höher ausfallen.

Die restlichen Rechnungsposten

werden im Rahmen des Voran-

schlages liegen.

Das voraussichtlich negativere Jah-

resergebnis zeigt, dass wenige Fak-

toren die Entwicklung der Gemein-

definanzen entscheidend positiv

oder negativ beeinflussen.

Ebikon

Batterienbehälter bei Sammelstellen verschwinden

pd. Ab Anfang März werden alle

Batteriesammelbehälter bei den

unbewachten Sammelstellen ent-

fernt. Batterien können wie bis an-

hin beim Ökihof und bei allen Ver-

kaufsstellen retourniert werden.

Grund für diese Anpassung ist die

Empfehlung des Gemeindeverban-

des REAL. Zudem entstand bei den

unbewachten Sammelstellen ein

hoher Sortieraufwand, weil die Bat-

teriebehälter zur Entsorgung ande-

rer Abfälle missbraucht wurden.

Auto-Spa wäscht keine Autos mehrred. An der Zentralstrasse 2 zeichnet sich

erneut eine Veränderung ab. Nachdem das

ausländische Lebensmittelgeschäft Donau

Market im Sommer 2010 seine Türen ge-

schlossen hatte und in Liquidation geraten

war, zog die Auto Spa ins blaue Eckgebäude

bei der Einmündung von der Schlössli- in die

Zentralstrasse.

Man konnte dort sein Fahrzeug innen und

aussen gründlich reinigen lassen, was laut

Aufschrift ab 35 Franken möglich war. Oft-

mals hiess es auf dem Schriftband «Momen-

tan besteht keine Wartezeit». Nun scheint

es mit dem Angebot ganz vorbei zu sein. Die

Türen sind seit einigen Tagen konkursamt-

lich versiegelt, und gemäss Moneyhouse

befindet sich die Firma in Auflösung.

Bild

zvg

Bild

ds

Page 6: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 6 | Gemeinden

Neues Erwachsenenschutzrecht

Mehr Möglichkeiten zur Selbstbest immung im AlterDas Alterszentrum Tschann lud

am 24. Januar 2013 zu einer Infor-

mationsveranstaltung zum The-

ma «Neues Erwachsenschutz-

recht – mehr Möglichkeiten zur

Selbstbestimmung» ein. Über 30

Personen folgten gespannt den

Ausführungen von Jürg Lauber

von Pro Senectute Kanton Lu-

zern. Er ging besonders auf die

Themen Patientenverfügung und

Vorsorgeauftrag ein.

mz/la. Am 1. Januar 2013 trat das

neue Kindes- und Erwachsenen-

schutzrecht in Kraft. Mit der Re-

vision des Schweizerischen Zivil-

gesetzbuches (ZGB) wurden zwei

neue Instrumente, nämlich der

Vorsorgeauftrag und die Patien-

tenverfügung, gesetzlich veran-

kert. Bei Verlust der Urteilsfähig-

keit infolge Unfall oder Krankheit

sieht das Recht bei Unverheirateten

nicht automatisch die nächsten An-

gehörigen als Vertretungspersonen

vor.

Mit dem Vorsorgeauftrag spätere

Entscheidungsbefugnisse regeln

Mit dem Vorsorgeauftrag kann die

handlungsfähige Person, der so-

genannte Vorsorgeauftraggeber,

eine oder mehrere Personen, d.h.

sogenannte Vorsorgebeauftragte,

bestimmen, die für sie entschei-

den, wenn sie zu einem späteren

Zeitpunkt selber nicht mehr dazu

imstande ist. Der Auftrag wird also

erst wirksam, wenn die Person ihre

Urteilsfähigkeit verliert.

Ein Vorsorgeauftrag muss (wie ein

Testament) eigenhändig errichtet

oder durch einen Notar öffentlich

beurkundet werden. Eigenhändig

bedeutet, dass er von Hand ge-

schrieben werden muss. Ausser-

dem muss das Dokument mit einer

Unterschrift und Datum versehen

werden. Der Auftrag kann vom

Vorsorgeauftraggeber jederzeit

widerrufen werde, solange dieser

noch handlungsfähig ist. Notarielle

Beglaubigungen sind kostenpflich-

tig und erfolgen durch Rechts-

anwälte, welche im Besitze des No-

tariatspatents des Kantons Luzern

sind. Im Vorsorgeauftrag hält der

Vorsorgeauftraggeber fest, welche

einzelnen Aufgaben sie der be-

zeichneten Person übertragen will.

Das Gesetz unterscheidet drei Be-

reiche, wobei alle oder auch nur

einzelne übertragen werden kön-

nen:

Personensorge: Sie umfasst alles,

was mit der Persönlichkeit des

Vorsorgeauftrag-

gebers zusam-

menhängt, also

zum Beispiel das

Wohnen oder das

Öffnen der Post.

Zudem vertritt sie der Beauftragte

gegenüber der Wohn- und Pflege-

einrichtung (z.B. Altersheim) und

in allen persönlichen Belangen.

Vermögenssorge: Der Beauftragte

befasst sich hierbei mit den ver-

mögensrechtlichen Aspekten der

urteilsunfähig gewordenen Person.

Er verwaltet das laufende Einkom-

men und wickelt den Zahlungsver-

kehr (z.B. Einzahlungen von Kran-

kenkasse, Miete usw.) ab.

Vertretung im Rechtsdienst: Sie

gibt dem Vorsorgebeauftragten das

Recht, die urteilsunfähig gewor-

dene Person gegenüber Behörden,

Gerichten und Privaten zu vertre-

ten. Er schliesst Verträge mit Ver-

sicherungen ab, reicht Steuererklä-

rungen ein und stellt Anträge an

die Sozialversiche-

rungsinstitute oder

Versicherungen.

Als Vorsorgebe-

auftragte kommen

übrigens sowohl

natürliche (z.B. Nachkommen) als

auch juristische Personen (Treu-

händer oder Banken) in Frage.

Mit der Patientenverfügung bestim-

men für den Fall, dass …

Nebst dem Vorsorgeauftrag gibt es

als zweites Instrument die Patien-

tenverfügung. Darin bestimmt die

urteilsfähige Person, welche medi-

zinischen Behandlungen im Falle

ihrer Urteilsunfähigkeit durchge-

führt werden dürfen und welche

nicht. Sie kann auch Personen be-

zeichnen, die an ihrer Stelle über

die medizinischen Massnahmen

entscheiden sollen.

Fehlt eine Patientenverfügung, be-

rücksichtigen die vertretungsbe-

rechtigten Personen den mutmass-

lichen Willen und die Interessen

des Patienten. Das neue Erwach-

senschutzrecht legt die Reihenfolge

der Personen fest, welche anstelle

des Patienten über medizinische

Massnahmen befinden: der Bei-

stand mit einem Vertretungsrecht

bei medizinischen Massnahmen,

der Ehegatte bzw. der eingetrage-

ne Partner oder die eingetragene

Partnerin, der Konkubinatspart-

ner, die Nachkommen, die Eltern

und schliesslich die Geschwister.

Zum Thema gibt es verschiedene Informationsmittel. Bild zvg

Vorsorgeaufträge müsse von Hand ge-

schrieben sein.

Page 7: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 7

Neues Erwachsenenschutzrecht

Mehr Möglichkeiten zur Selbstbest immung im Alter

Alterszentrum Tschann

Weitere Dienstleistungen für Senio-

ren aus Buchrain:

Tagesbetreuung

Für betagte und hilfsbedürftige Men-

schen, welche zu Hause leben und von

Angehörigen betreut und gepflegt wer-

den. Den betroffenen Senioren bieten

wir eine Abwechslung und die Ange-

hörigen wollen wir mit dem Angebot

entlasten.

Mittagstisch

Alle Senioren, welche sich im Alltag eine

Pause gönnen und nicht immer selber

kochen möchten, können bei uns – nach

Voranmeldung – das Mittagsessen ein-

nehmen.

Podologie

Das Team der Praxis Podologie Styger

kümmert sich um das Wohlbefinden

und die Gesundheit Ihrer Füsse.

Sind Sie an einem der Angebote interes-

siert, dann lassen Sie sich unverbindlich

von der Geschäftsleitung, Tobias Ladner,

oder der Leitung Betreuung und Pflege,

Markus Zihlmann, beraten.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf auf 041

444 26 26 oder auf ein persönliches

Gespräch im Alterszentrum Tschann am

Unterdorfweg 3 in Buchrain.

Zum Thema gibt es verschiedene Informationsmittel. Bild zvg

Wo erhalte ich Informationen und

Beispiele?

Informationen und Mustervorla-

gen für den Vorsorgeauftrag und

die Patientenverfügung können

bei unterschiedlichen Institutio-

nen wie dem Schweizerischen Ro-

ten Kreuz, der Curaviva, bei Pro

Senectute, der Schweizer Senio-

ren- und Rentner-Vereinigung, den

Schweizer Ärzten FMH usw. bezo-

gen werden. Dokumente dieser Art

sind zum Teil gratis oder aufgrund

einer Beratung kostenpflichtig.

Mittels Beratung wird das indi-

viduelle Selbstbestimmungsrecht

ausgearbeitet und das korrekte

Ausfüllen sichergestellt.

Gemäss Jürg Lauber ist es wichtig,

dass neben den eigenen Angehö-

rigen möglichst viele weitere Per-

sonen aus dem sozialen Umfeld in

das Vorhaben solcher Verfügungen

mit einbezogen werden. Einerseits

kann man so wichtige und nützli-

che Erfahrungen und Unklarheiten

austauschen. Anderseits ist das so-

ziale Umfeld informiert, dass Ver-

fügungen vorhanden sind und die-

se bei einem Notfall möglichst zum

tragen kommen. Wer einen Vorsor-

geauftrag errichtet hat, kann diese

Tatsache sowie den Hinterlegungs-

ort beim Zivilstandsamt registrie-

ren lassen. Diese Registrierung ist

in jedem Fall zu empfehlen. Sinn-

voll ist es auch, allen beauftragten

Personen, dem Hausarzt und wei-

tere wichtige Personen aus dem so-

zialen Umfeld eine Kopie zu geben.

Zum Schluss der Veranstaltung

meinte Jürg Lauber «… dass Vor-

ausdenken und Selbstbestimmung

viele Probleme lösen hilft.»

Generalversammlung

Hoher Besuch bei der FDP Udligenswil

An der Generalversammlung der

FDP. Die Liberalen Udligenswil

wurden sachpolitische und per-

sonelle Themen behandelt. Mit

einem Referat von Regierungsrat

Robert Küng konnte man somit

die Gemeindesicht mit der Sicht

des Kantons erweitern.

pd. Am Freitag, 22. Februar 2013

fand die Generalversammlung

der Ortspartei FDP.Die Liberalen

Udligenswil statt. Winterlichen

Temperaturen und vereisten Stras-

sen zum Trotz fanden sich die

Mitglieder und Gäste der FDP im

Pfarreisaal ein. Der Präsident Flo-

rian Ulrich führte zügig durch die

statutarischen Geschäfte und legte

den Schwerpunkt auf die personel-

le Besetzung verschiedener Kom-

missionen sowie die politischen

Ziele für das Jahr 2013. Als Höhe-

punkt des vergangenen Jahres ist

den Teilnehmern noch einmal die

Vereidigung von Peter Schilliger

als Nationalrat aufgezeigt worden.

Mit grossem Stolz war für diesen

Anlass eine Delegation von Ud-

ligenswil nach Bern gereist und

durfte dieser ehrwürdigen Zere-

monie beiwohnen. Nicht vergessen

wurde dabei, dass Udligenswil nun

mit zwei Nationalräten im Parla-

ment vertreten ist und die politi-

schen Augen vermutlich verstärkt

auf die Gemeinde gerichtet werden.

Zu den aktuell vorherrschenden

politischen Themen in Udligenswil

gehören sicher die geplante Depo-

nie in Meierskappel und der Ausbau

der Küssnachterstrasse. Die FDP

Udligenswil wird sich mit gros-

sem Engagement einsetzen, dass

das verkehrstechnisch sehr gefähr-

liche und ungünstig gelegene De-

ponieprojekt nicht realisiert wird.

Zudem wird darauf abgezielt, dass

die Küssnachterstrasse neu ins

kantonale Strassennetz aufgenom-

men wird, da die Verkehrsachse

Küssnacht – Rohntal immer stärker

interkantonal und nicht mehr bloss

als Gemeindestrasse genutzt wird.

Diese aktuellen Gemeindethemen

wurden an der Versammlung rege

diskutiert und werden sicher noch

zu weiteren Diskussionen im lau-

fenden Jahr führen.

Der Ehrengast und Referent Regie-

rungsrat Robert Küng konnte zu den

Themen aus Gemeindesicht noch

die Sicht des Kantons aufzeigen und

hielt ein spannendes Referat über

Raumplanung und Verkehr. Mit

der Teilnahme von Gemeinderä-

tin Rita Rigert, Gemeindepräsident

Thomas Rebsamen, Regierungsrat

Robert Küng und Nationalrat Peter

Schilliger waren an der General-

versammlung zudem alle föderalen

Ebenen der politischen Struktur

vertreten. Im nachfolgenden Apéro

riche konnte so viel in Erfahrung

gebracht, die Diskussionskultur ge-

pflegt und Ideen für die politische

Arbeit der FDP Udligenswil gesam-

melt werden.

Präsident der FDP Udligenswil Florian Ulrich (links) überreicht Regierungsrat

Robert Küng (recht) ein Dankeschön für sein Referat. Bild zvg

Page 8: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 8 | Gemeinden

Root

Räumung von Grabstäten

Auf dem Friedhof Root ist die Grabes-

ruhe der Reihengräber des Bestattungs-

jahres 1992 und der Reihenurnengräber

des Beisetzungsjahres 2002 abgelaufen.

Die Angehörigen der Verstorbenen wer-

den gebeten, die Grabdenkmäler und

die Bepflanzung bis zum 30. April 2013

zu entfernen. Nach diesem Termin wird

die Friedhofverwaltung die zurückge-

bliebenen Gegenstände und Pflanzen

entsorgen.

Die Gemeindeverwaltung Root dankt für

das Verständnis.

Udligenswil

Kommission für Gesundheitsfragen

Jenny Stamenic ist als neues Mit-

glied der Kommission für Gesund-

heitsfragen gewählt.

Der Gemeinderat hat Jenny Stamenic,

Haasenmatt 10, als neues Mitglied der

Kommission für Gesundheitsfragen für

die Amtsdauer 2012 - 2016 gewählt.

Der Gemeinderat gratuliert der Gewähl-

ten herzlich und wünscht ihr, dass sie in

der neuen Aufgabe viel Erfüllung findet.

Deponie für sauberes Aushubmaterial Babilon

Antrag zur Festsetzung im RichtplanDie Deponie Freiamt AG als Be-

treiberin der Deponie für saube-

res Aushubmaterial Babilon (Gi-

bel) hat in Zusammenarbeit mit

dem Ingenieurbüro ilu AG die

Planungsarbeiten soweit voran-

getrieben, dass die Festsetzung

im kantonalen Richtplan bean-

tragt werden kann.

pd. Der Regionalplanungsverband

Oberes Freiamt hat seine positi-

ve Stellungnahme abgegeben. In

Würdigung der umfangreichen

Planungsarbeiten und der regio-

nalen Bedeutung wird das Projekt

unterstützt. Der Gemeinderat hat

deshalb anfangs Februar 2013 der

kantonalen Abteilung Raument-

wicklung die Festsetzung der De-

ponie für sauberes Aushubmaterial

Babilon im kantonalen Richtplan

beantragt.

Stimmvolk entscheidet 2014

In Absprache mit den kantona-

len Fachstellen sieht der Fahrplan

so aus, dass vom Mai bis Juli 2013

die öffentliche Auflage mit Mit-

wirkung und Anhörung stattfin-

den wird. Der Grosse Rat wird im

November 2013 über die Festset-

zung im kantonalen Richtplan ent-

scheiden. Im Frühling 2014 ha-ben

schliesslich die Stimmberechtig-

ten der Gemeinde Dietwil an der

Gemeindeversammlung über die

notwendige Änderung des Kul-

turlandplans zu befinden. In der

Bau- und Betriebsbewilligung wird

anschliessend der Bau und Betrieb

der Anlage geregelt. Der Start der

Aushubdeponie Babilon ist für Mai

2016 vorgesehen.

Antrag erneuert

Aufgrund des ersten Antrags des

Gemeinderats zur Festsetzung des

Deponiestandortes wurde die Aus-

hubdeponie Dietwil im Jahr 2011

anlässlich der Gesamtrevision des

Richtplans als Zwischen-ergebnis

aufgenommen. Nun wurde dieser

Antrag mit den aktualisierten und

detaillierten Unterlagen erneuert.

Wir laden Sie ein zu einer Orientierungs-

versammlung der Kath. Kirchgemeinde

Ebikon am Mittwoch, 6. März 2013,

19.30 Uhr im Pfarreiheim, Ebikon

Traktandum

1. Vorstellung des Gebäudes mit kirchli-

cher Nutzung, Überbauung Höfli, Ebikon

Der Kirchenrat orientiert über das geän-

derte Gebäude für die kirchliche Nutzung.

Das Architekturbüro Lischer Partner Archi-

tekten AG wird uns die Arbeit anlässlich

der Orientierungsversammlung präsentie-

ren.

Teilnahmeberechtigt sind alle in der Ge-

meinde Ebikon wohnhaften kath. Schwei-

zerbürgerinnen und Schweizerbürger

sowie alle niedergelassenen kath. Auslän-

derinnen und Ausländer, die das 18. Alters-

jahr erfüllt haben, bis zum 1. März 2013 in

Ebikon ihren Wohnsitz geregelt haben und

seither ununterbrochen in der Gemeinde

wohnhaft sind.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Kirchenrat Ebikon

!!

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!"#$%&'"()%(*!"#$%&'%()%Als Stellvertretung unseres Hauptsakristans erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit im Rahmen des Kirchendienstes: - Vor-, Nachbearbeitung und Begleitung bei Gottesdiensten - Pflege der Kirchenräumlichkeiten, der Paramente sowie des Blumenschmucks - Hauswart- und Gartendienste Ihre Einsätze sind in der Regel am Montag und Dienstag, ein Wochenende pro Monat sowie Ferienablösungen während 5 Wochen im Jahr. Gerne führen wir Sie in Ihre neue Tätigkeit ein. Unsere zeigemässen Anstellungsbedingen orientieren sich an den Richtlinien der Landeskirche des Kantons Luzern. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Daniel Unternährer, Gemeindeleiter, 041 444 04 81. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, röm.-katholisch, flexibel, teamfähig und selbstständiges Arbeiten gewohnt sind, dann richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis am 20.12.2012 an die: Kath. Kirchenverwaltung, Dorfstr. 7, 6030 Ebikon

!

Unsere stellvertretende Sakristanin erreicht das AHV-Alter. Deshalb suchen wir für die Pfarrei St. Maria Ebikon per 1. März 2013 einen/eine

Sakristan/in (ca. 20 %)Als Stellvertretung unseres Hauptsakristans erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit im Rahmen des Kirchendienstes:- Vor-, Nachbearbeitung und Begleitung bei Gottesdiensten- Pflege der Kirchenräumlichkeiten, der Paramente sowie des Blumenschmucks- Hauswart- und Gartendienste

Ihre Einsätze sind in der Regel am Montag und Dienstag, ein Wochenende pro Monat sowie Ferienablösungen während 5 Wochen im Jahr.

Gerne führen wir Sie in Ihre neue Tätigkeit ein. Unsere zeigemässen Anstellungsbedingen orientieren sich an den Richtlinien der Landes-kirche des Kantons Luzern.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Daniel Unternährer, Gemeinde-leiter, 041 444 04 81.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, röm.-katholisch, flexibel, teamfähig und selbstständiges Arbeiten gewohnt sind, dann richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis am 20.12.2012 an die: Kath. Kirchenverwaltung, Dorfstr. 7, 6030 Ebikon

Katholische Kirchgemeinde Ebikon: Einladung zur Orientierungsversammlung

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Wir begleiten Querschnittgelähmte. Ein Leben lang.

Page 9: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 9

Kinder hüten ist eine verant-

wortungsvolle Aufgabe. Deshalb

bietet das Schweizerische Rote

Kreuz seit Jahrzehnten Babysit-

terkurse für Mädchen und Kna-

ben an; momentan läuft zum Bei-

spiel gerade einer in Buchrain.

Wenn junge Eltern zwischendurch

mal ausgehen möchten oder Ver-

pflichtungen ausser Haus haben,

wollen sie ihre

Kinder in besten

Händen wissen.

Nicht alle können

dafür auf die Hil-

fe von Verwand-

ten oder anderen

nahestehenden Personen zurück-

greifen. Um sich gelegentlich ei-

nen kleinen Freiraum zu schaffen,

nutzen sie die Dienste eines Baby-

sitters. Seit vielen Jahren sorgt das

Schweizerische Rote Kreuz dafür,

dass Mädchen und Knaben für die-

se verantwortungsvolle Aufgabe

gut vorbereitet und entsprechend

ausgebildet sind. Allein das SRK

Luzern führt jährlich rund 30 Ba-

bysitter-Kurse im ganzen Kanton

durch. Und laut der Verantwortli-

chen Karin Gallati ist dieses An-

gebot sehr gefragt und meist aus-

gebucht.

Wertvoller Stoff

So war es auch in Buchrain, wo 16

junge Mädchen an

drei Samstagvor-

mittagen im Schul-

zentrum Hinter-

leisibach am Kurs

teilnehmen. In den

insgesamt 10 Stun-

den lernen sie eine Menge über die

rechtliche Situation, über die wich-

tigsten Entwicklungsphasen eines

Babys sowie dessen Bedürfnisse.

Dabei werden auch Gesundheit und

Krankheit angesprochen sowie das

Thema Schlafen. Zudem tragen sie

Vorschläge zusammen, die sie an-

wenden können, wenn ihr Schütz-

ling weint oder quengelt. Damit die

Kursteilnehmerinnen das Wickeln

gleich live üben konnten, kommt

eine junge Mut-

ter mit ihrem Baby

vorbei, was Teil des

Unterrichts ist. Zu-

dem machen sich

die Gruppen jeweils

Gedanken über geeignete Spiele

für verschiedene Altersgruppen.

Nach einem kurzen Rückblick auf

die ersten Lektionen standen am

zweiten Kursmorgen die Grundsät-

ze der Unfallverhütung sowie die

wichtigsten Erste-Hilfe-Massnah-

men auf dem Programm. Der zwei-

te Teil des Morgens war der Ernäh-

rungslehre sowie der Zubereitung

und Verabreichung von Mahlzeiten

für Babys und Kleinkinder gewid-

met.

Abwechslungsreicher Unterricht

Für Kursleiterin Nadine Birrer ist

der Babysitterkurs in Buchrain eine

Premiere. Sie bringt jedoch viele

Berufs- und Alltagskenntnisse mit.

Als ausgebildete Pflegefachfrau

Kinder war sie lange in einer Wo-

chenbettabteilung beschäftigt und

dort Ausbildungsverantwortliche

für die Lernenden, bevor sie selbst

Mutter von zwei kleinen Buben

wurde, die in diesem Jahr drei be-

ziehungsweise fünf Jahre alt wer-

den. Ihre erste Bilanz nach ihrem

ersten Einsatz: «Es macht grossen

Spass und die Mädchen sind sehr

motiviert, haben Freude am Ler-

nen.» Dieses engagierte Mitmachen

kommt jedoch nicht von ungefähr.

Denn Nadine Birrer vermittelt die

Kursinhalte auf lebendige und ab-

wechslungsreiche Art. Auch hat sie

eine Menge Hilfsmittel vorbereitet

und Anschauungsmaterial mitge-

bracht. Zudem haben alle Teilneh-

merinnen einen stufengerecht auf-

gebauten Arbeitsordner erhalten,

der zusätzliches Lernmaterial zu

den einzelnen Kapiteln enthält.

SRK- Babysitter sind gefragt

Der Kurs richtet sich an Jugendli-

che ab 13 Jahren. Nach dem Besuch

erhalten sie ei-

nen Ausweis und

sind mit breiten

Kenntnissen aus-

gestattet. Kein

Wunder, dass

SRK-Babysitterinnen und -Baby-

sitter sehr gefragt sind. Vermittelt

werden sie von den jeweiligen Kon-

taktstellen, in Buchrain zum Bei-

spiel von Nicole Bauhofer vom Club

Junger Eltern. Alle Informationen

über Kursorte, -durchführungsda-

ten und Vermittlungsstellen sind

auf der Website des Schweizeri-

schen Roten Kreuzes Luzern www.

srk-luzern.ch zu finden.

Sonja Hablützel

SRK-Babysitterkurs

Viele Jugendliche lassensich fürs Babysitten ausbilden

Das abwechslungsreiche Programm enthält Theorie und Praxis. Bild shab

Eltern wollen ihre Kinder in besten Händen wissen.

«Die Mädchen sind sehr motiviert.»

Page 10: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 10 | Gesellschaft

Äbiker Seerosepriis

Gabriela Bollina Widmer und Patrick Widmer werden ausgezeichnetSeit acht Jahren führen Gabrie-

la Bollina Widmer und Patrick

Widmer das Bad Rotsee. Neben

dem Badebetrieb haben die bei-

den ein vielfältiges, kulturelles

und gesellschaftliches Angebot

aufgebaut. Für ihren unermüdli-

chen Einsatz werden sie nun mit

dem «Äbiker Seerosepriis» aus-

gezeichnet.

Haben Sie gewusst, dass Sie und

Ihre Frau nominiert waren für den

Seerosepriis?

Nein, wir waren überrascht, die

Nachricht kam unerwartet. Als der

Gemeindepräsident und die Prä-

sidentin der Auswahl-Kommissi-

on vor unserer Haustür standen,

wussten wir aber gleich, dass die

beiden nicht zum Tangotanzen vor-

beischauten.

Wissen Sie, wer Sie vorgeschlagen

hat?

Wir können uns vorstellen, dass

dies ein zufriedener Badegast war.

Was bedeutet es für Sie, diesen

Preis zu gewinnen?

Es ist schon etwas ganz Besonde-

res, schliesslich wird nicht jeder

Seerosen-Preisträger. Für uns ist

die Auszeichnung eine Wertschät-

zung, die ihresgleichen sucht, und

auch eine Bestätigung, dass wir mit

unserem Wirken vielen Menschen

eine Freude bereiten. In der Rot-

see-Badi versuchen wir, für alle da

zu sein. Wir machen unsere Aufga-

be gerne und sind mit ganzem Her-

zen dabei.

Sind auch in irgendeiner Weise

Verpflichtungen mit dem Preis

verbunden?

Das wissen wir noch gar nicht so

richtig. Am 7. Mai findet die Preis-

übergabe statt, dann sehen wir

weiter. Selbstverständlich wollen

wir würdige Preisträger sein.

Haben Sie vorher schon andere

Auszeichnungen für Ihr Engage-

ment bekommen?

In dieser Art bis jetzt noch nicht;

aber wir bekommen immer wieder

positive Feedbacks für unsere Ar-

beit am Rotsee.

Haben Sie sich schon überlegt,

was Sie mit dem Preisgeld machen

werden?

Sicher werden wir es nicht einfach

für uns brauchen, sondern in ein

sinnvolles Projekt investieren

.

Was haben Sie für die diesjährige

Bade-Saison schon alles vorgese-

hen?

Wir sind mitten in der Planung und

werden an den bewährten Aktivi-

täten festhalten. Für Gesundheits-

bewusste finden sicher wiederum

die beliebten Meditations-Abende

sowie Qi-Gong- und Zumba-Kurse

statt. Nebst unseren beiden Haupt-

konzerten (08. Mai – William White

/ 29. Mai – Henrik Belden) wollen

wir einmal im Monat lokalen Mu-

sikern eine Auftrittsmöglichkeit

bieten. Auch soll wieder ein Seni-

oren-Nachmittag stattfinden. Das

detaillierte Programm wird bis

Ende April auf www.rotzsee-badi.

ch bekanntgegeben.

Verändert sich mit dem Preis da-

ran etwas?

Es wird alles wie gewohnt weiterge-

hen, so wie es unsere Gäste mögen.

Dass die Rotsee-Badi in den letzten

Jahren zu einem Begegnungsort für

Jung und Alt werden konnte, haben

wir auch unserem tollen Mitar-

beiter-Team zu verdanken. Ohne

dessen wertvolle Unterstützung,

hätten wir dies alleine nie erreicht.

Ebenso können wir immer auf die

wohlwollende Unterstützung der

Gemeinde Ebikon zählen.

Gibt es jemanden, von dem Sie

sagen, dass er oder sie den Preis

auch verdient hätte?

Ja, solche Personen gibt es sicher.

Ohne einen konkreten Namen zu

nennen, kommen uns einige Per-

sonen in den Sinn, die sich mehr

als der Durchschnitt ehrenamtlich

einsetzen. Wir haben selbst auch

schon Leute beim Preiskomitee ge-

meldet.

Haben Sie mit Ihrer Frau schon

angestossen?

Ja, seit Daniel Gasser und Kathrin

Lustenberger Pechmann, die Prä-

sidentin der Auswahlkommission,

uns am letzten Freitag die Mittei-

lung überbracht haben, stossen wir

täglich an (lacht).

Fragen: Sonja Hablützel

Patrick Widmer und Gabriela Bollina Widmer machten die Rotsee-Badi zum

Begegnungsort für Jung und Alt. Bild zvg

«Wir wussten, dass sie nicht zum Tango-

tanzen kamen.»Gabriela Bollina Widmer

Patrick Widmer

«Alles ist nur dank unserem tollen Team

möglich.»Gabriela Bollina Widmer

Patrick Widmer

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Page 11: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 11

Instrumentenparcours der Musikschule Inwil

Herausfinden, ob dererste Ton Freude bereitet

Neugierige Kinder und Erwach-

sene strömten am letzten Freitag

ins Schulhaus, um viele Instru-

mente kennenzulernen.

fst. Musikschulleiterin Sandra Ar-

nold ermunterte die zahlreichen

Besucher, die angebotenen Instru-

mente zu testen, ob sie in die Hand

passen und ob der erste Ton Freu-

de bereitet. Auch Erwachsene lud

sie herzlich ein, die verschiedenen

Instrumente auszuprobieren, denn

seit dem vergangenen Jahr bietet

die Musikschule Inwil Musikunter-

richt für Erwachsene an.

Die Musikschullehrer stellten ge-

konnt ihre Instrumente vor, indem

sie eine bekannte Melodie vortru-

gen und somit das Interesse für

dieses Instrument weckten. An-

schliessend konnten die einzel-

nen Instrumente in verschiedenen

Schulzimmern eingehend auspro-

biert werden. Wenn beim ersten

selbsterzeugten Ton die Kinderau-

gen leuchteten, wussten Eltern und

Lehrer, dass ihr Kind das richtige

Instrument entdeckt hatte.

Musiklehrer Thomas Ruckli hilft beim ersten Ton auf der Klarinette. Bild fst

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Lustig war das Chübeltätscher-Leben schö-

nere Fasnachtstage und Töne hat es niewie-

der gegeben

die Chübeltätscher schlugen die Trommeln

mit starkem Schlag bis es ein Loch im Trom-

melfeld gab

Wo kamen dann die eisernen Kübel her der

Sponsor Hans Grob war ein richtiger Fas-

nächtler

so schweissten und malten die Chübeltät-

scher bis spät in die Nacht

stehts grosse Arbeiten in der Kaufmann-

Schmiede wurden vollbracht

So waren es schon bald 14 Mann Trommel-

noten machte Hans Grob, nur er das kann

dann wurde täglich geübt auf alten Körben

das konnte auch die lieben Nachbarn nicht

stören

Bald hatten die Chübeltätscher ein feines

Sujet bereit;

«Holidei on Eis» gab auf den Strassen viel

Heiterkeit

die Maskenprämierungen (von der Masken-

liebhaber-Gesellschaft Luzern) durchgeführt

in Luzern waren Pflicht

tolle Sujets auch in weitern Jahre waren ein

Gedicht

Nach einigen Jahren wars für die Chübeltät-

scher so weit

sie waren für eine letzte Prämierung bereit

drei Maskenprämierungen als Sieger in Lu-

zern

das Geschenk die süsse Maske «Theresli»

haben alle gern

Ja diese Maske «Theresli» der Chübeltät-

scher hängt nun im Trumpf-Buur-Saal sie zu

besichtigen ist Tradition und keine Qual

der Ehrenpreis wird bestaunt von vielen

Gästen

die Chüeltätscher waren halt doch die Bes-

ten

Nun die Chübeltätscher haben schon lange

ausgedient

aber noch lange für ihre Arbeit und Taten ein

Lob verdient

doch ruhen wollen sie sicher noch nicht dar-

um schrieb Edi (93) der Älteste dies Gedicht

Das Essen von Ruedi im Trumpf-Buur hat im-

mer eingeschlagen

er musste kein Wild im Hundsrückenwald

jagen !

es wird immer ein Festessen für die «Alte-

Garde» sein

und Alle gehen immer zufrieden nach dem

Lotto heim

Auf der Einladung hat Max Haas stets eine

tolle Maske aufdruckt

es liegt ihm im fasnächtlichen Blut und alle

sind entzückt

auch die lieben Frauen und Witfrauen (6 Ver-

storbene Chübeltätscher) sind eingeladen

auch sie geniessen Essen und Trinken sowie

den Tradtionsfaden

Alte Garde Chübeltätscher: Edi Kauf-

mann und Sigi Stadelmann als Obmann

Alte Fasnacht im Trumpf-Buur

Sogenannte Theresli-Züglete

Page 12: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 12 | Gesellschaft

Kinder-Kleider- und Spielwaren-Börse

Grosse Beteiligung an der Frühjahrsbörsepd. Am Samstag, 9. März 2013 von

9 – 11 Uhr ist es wieder so weit. Die

Kinder- Kleider- und Spielwaren

Börse Ebikon findet wieder statt.

Dieses Jahr war der Ansturm auf

die Verkaufstische enorm; deshalb

sind bereits alle Tische vermietet.

Die Teilnehmenden freuen sich

bereits jetzt, ihre Waren im katho-

lischen Pfarreiheim verkaufen zu

dürfen.

Die Börse wird nun zum vierten

Mal durchgeführt. Der Verkauf im

oberen grossen und hellen Pfar-

reiheimsaal soll gleichzeitig auch

ein Ort der Begegnung sein, wo

ein kleiner Schwatz sowie ein Aus-

tausch über die Freuden und Her-

ausforderungen mit den Kindern

möglich sind. Dafür sind ein paar

Tische aufgestellt, die zum gemüt-

lichen Zusammensitzen einladen.

Mit viel Herzblut und Wehmut wer-

den die lieb gewonnenen Kleider

in eigener Regie verkauft; der Lauf

der Zeit bringt es eben mit sich,

dass die Sachen irgendwann nicht

mehr passen oder die Babyspiel-

sachen vom Teenager längst nicht

mehr benutzt werden.

Der Sommer kommt in rasanten

Schritten. Auch sind die Kinder

wieder gewachsen, deshalb ist die

Frühlingsbörse der ideale Ort, um

die vorhanden Lücken im Kleider-

schrank zu füllen.

Da alle Tische für die Frühlings-

börse bereits vermietet sind, gibt

es nur noch die Möglichkeit, für die

nächste Herbstbörse Tische zu er-

werben. Anmeldung und Informa-

tionen sind auf www.kksbe.jimdo.

com zu finden.

Der Verein Kinder Kleider Spiel-

waren Börse Ebikon freut sich über

alle, die am Samstag vorbeikom-

men, um sich mit allem Nötigen -

zu günstigen Preisen - für das Kind

einzudecken. Wem dieser Termin

nicht passt oder wer ihn das nächs-

te Mal nicht versäumen möchte,

reserviert sich am besten bereits

jetzt das Datum der Herbstsbörse:

Samstag, 31. August 2013, wieder

von 9:00 – 11:00 Uhr.

Fast auf den Tag genau 2 Jahre nach

Fukushima findet die 2. Schweizer

Minergie Expo statt. Grund genug,

den Gebäudesektor unter die Lupe zu

nehmen. Vom 7. – 10. März 2013 zei-

gen 250 Aussteller in der Messe Luzern

das Neuste in der energetischen Mo-

dernisierung von Gebäuden.

Nebst der 3. MINERGIE Fachtagung zum

Thema «Die Gebäudemodernisierung als

Erfolgsfaktor der Energiewende», dem

Minergie-Kompetenzzentrum, der Preis-

verleihung des Minergie-Traumhaus-Wett-

bewerbes sowie Begleitveranstaltungen,

die dem Fachpublikum als Erfahrungsaus-

tausch und Wissenstransfer dienen, wirken

weitere Verbände mit Sonderbereichen und

Anlässen mit. So stellt die Gebäude Netz-

werk Initiative (GNI) das neue Minergie-

Modul Raumkomfort vor und zeigt, wie

wichtig die Gebäudeautomation für eine

verbesserte Energieeffizienz ist. Gebäu-

dehülle Schweiz bietet eine professionelle

Beratung rund um die Gebäudehülle und

der Lehm Fachverband Schweiz informiert

über das aktuelle Bauen mit Lehm. Die drei

Fachverbände Geothermie.ch, Holzenergie

Schweiz und Swissolar treten gemeinsam

an der Sonderschau «Erneuerbare Ener-

gien» auf. Die Hochschule Luzern (HSLU)

und die Energiefachstellen Zentralschweiz

(EnFK) thematisieren an ihrem Stand die

Forschung, Zertifizierung und Bildung.

Und erstmals bieten Energieberater des

Kommunikationsunternehmens Oekowatt

an der Minergie Expo geführte Innovati-

onstouren an. Die Besucher werden je nach

Interesse zu ausgewählten Anbietern ge-

führt und über deren innovativen Produkte

und Dienstleistungen im Sinne der Energie-

strategie 2050 orientiert.

Messe-Informationen

Messe: Minergie Expo, 2. Schweizer

Minergie-Messe mit Fachveranstaltungen

Datum: 7. – 10. März 2013

Ort: Messe Luzern

Öffnungszeiten: Do bis So 10-17 Uhr

Eintritt: CHF 12.-, Kinder und Jugendliche

bis 16 Jahre in Begleitung gratis

PUBLIREPORTAGE

2. Minergie Expo vom 7. – 10. März 2013, Messe Luzern

Energiewende am Beispiel Gebäude

Beim Messebesuch werden entscheidende Erkenntnisse gewonnen und am Rad der Ener-

giewende vorwärts gedreht!

Minergie Expo

Die Minergie Expo setzt sich als einzi-

ge nationale Fachmesse alle zwei Jahre

ausschliesslich mit dem Thema nachhal-

tiges und energieeffizientes Bauen und

Erneuern auseinander. Baufachleute wie

Bauherren verschaffen sich den klaren

Überblick über die Förderung von Neu-

bau und Modernisierungen sowie neus-

ter und effizientester Technik. Sie richtet

sich an Architekten, Planer, Installateu-

re, Immobilien- und Energiefachleute,

Investoren und Hauseigentümer.

An der Frühjahrsbörse kann sich für die nächste Saison eindecken. Bild zvg

Page 13: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 13

Aufwändiges Hobby

Vor allem im Winter heisstsbei Roland Lohri ‚Schiff ahoi‘Roland Lohri aus Ebikon baut in

seiner Freizeit mit Leidenschaft

Schiffmodelle «in Miniatur».

Zu sehen, wie ein authentisches

Schiffmodell entsteht, begeistert

ihn bei jedem neuen Projekt.

Die Liebe zum Detail und zum Mo-

dellbau begleitet Roland Lohri seit

seiner Kindheit. Modelle zu bauen

ist für ihn nicht einfach eine Tätig-

keit, sondern fast eine Berufung.

Angefangen hat er mit Flugzeug-

bausätzen, Modellautos, und na-

türlich hatte er auch seine eigene

Modelleisenbahn. Vor allem hat es

ihm jedoch der Schiffmodellbau

angetan, und bei Hochseeschlep-

pern, Kran- und Arbeitsschiffen

oder Spezialschiffen mit ausgeklü-

gelten technischen Finessen begin-

nen seine Augen zu glänzen.

Jedes Schiff ein kleines authenti-

sches Miniatur-Meisterwerk

«Am Anfang muss jeder «Tüftler»

sich entscheiden, ob er alles von

Grund auf selber bauen oder ei-

nen Baukasten kaufen will», sagt

Roland Lohri. Für ihn als versier-

ten Modellbauer steht seit Jahren

der Selbstbau an erster Stelle. Je-

des Schiff soll wie dessen Original

aussehen mit all seinen Details

und Funktionen. Alles selber bau-

en heisst: der Rumpf wird aus Holz

angefertigt, mit Elektromotoren

ausgestattet und wassertauglich

gemacht. Der Aufbau des Schiffes

wird je nach Original mit Details

wie Helikopterdeck, Rettungsboo-

ten, Radar, Horn, Beleuchtung,

ein- und ausfahrbaren Kränen etc.

bestückt. Fast jedes Einzelteil wird

von ihm präzise von Hand angefer-

tigt. Anhand von Fotos und Bauplä-

nen zu bauen ist für Roland Lohri

als Technik-Freak sehr spannend

und fordert verschiedenste Fähig-

keiten wie ein gutes Auge für De-

tails, Elektronik- sowie Material-

kenntnisse und vor allem Geduld

und Zeit. Bis zur Fertigstellung

eines Modells benötigt er rund drei

bis fünf Jahre Bauzeit.

Winterzeit ist Bauzeit

Wenn die Tage im Winter kürzer

werden – umso ausgiebiger wird

seine Zeit im Hobbyraum. Auf dem

Tisch steht ein noch nicht fertig ge-

stelltes Schiffmodell im Massstab

1:100 – ein finnischer Eisbrecher,

an dem er bisher rund 1800 Stun-

den gearbeitet hat. Die 700 Detail-

fotos hat er selber aufgenommen.

Wenn Roland Lohri sich für ein

spezielles Schiff als Modell ent-

scheidet, geht er eines Schiffes we-

gen auf Reisen. So war er schon in

Norwegen, Holland oder Hamburg

um das Original zu sehen oder im

Trockendock zu besuchen.

Roland Lohri ist Mitglied des

Schiffmodellclubs Luzern, wo sich

verschiedene Modellkapitäne re-

gelmässig treffen, um Erfahrung

und Wissen auszutauschen oder

gemeinsam an einem Gewässer mit

ihrem Modell zu fahren. Wer mehr

über dieses Hobby und Jahrespro-

gramm ist auf www.smcl.ch.

Rita Lohri

Roland Lohri verbringt viel Zeit in seinem Werkraum. Bilder zvg

Bis ein Modell fertig ist, braucht es viel Zeit und Geduld.

Jedes Schiff soll wie sein Original aussehen.

Page 14: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 14 | Kultur

Das Museum im Haus beim

Brunnen in Root gibt es bereits

seit gut 10 Jahren. Jeden ers-

ten Sonntag im Monat empfängt

es interessierte Besucher – das

nächste Mal am 3. März.

Das Museum in Root befindet sich

an der Luzernerstrasse 16 im Haus

beim Brunnen, einem der ältesten

Gebäude der Gemeinde. Dass es

dort überhaupt ein Museum gibt,

ist das Verdienst des Filmemachers

Erich Langjahr und seiner Frau Sil-

via Haselbeck. Langjahr kaufte vor

mehr als 30 Jahren einen Viertel

des Hauses, das immer schon drei

Besitzer gehabt hatte. Sein Vorbe-

sitzer Josef Stücheli hatte dort mit

seiner Frau und den elf Kindern

gewohnt und seine Schuhmacher-

werkstätte eingerichtet. Nach des-

sen Tod 1967 standen die Räume

über zehn Jahre lang leer, und die

ganze Einrichtung war noch un-

verändert vorhanden. Als die Er-

ben mit dem Entsorgen begannen

und Erich Langjahr sah, was schon

alles in der Mulde lag, schritt er

ein. Er schaffte die Gerätschaften

zurück und lagerte sie vorerst im

Keller, wo sie 20 Jahre lang blieben.

«Das war meine erste Tat nach dem

Hauskauf», freut er sich.

Interessante Einblicke

Schliesslich beschlossen die neu-

en Bewohner um die Jahrtausend-

wende, ein lang gehegtes Vorhaben

in Angriff zu nehmen und dem

Schatz im Keller ein neues Leben

zu schenken. Über das RAF fanden

sie Antje Jensen, die alles sorgfäl-

tig reinigte, katalogisierte und für

jeden Gegenstand herauszufin-

den versuchte, wofür er verwen-

det wurde und wie er heisst. Nach

ungefähr zwei Jahren war alles so

weit aufgearbeitet, dass die erste

Ausstellung «Hand am Werk» statt-

finden konnte. Sie gab Einblicke

ins Leben und Wirken von Josef

Stücheli, dem letzten Störschuh-

macher von Root, der nebenbei

Silvia Haselbeck und Erich Langjahr engagieren sich mit viel Herzblut für ihr Musuem. Bild shab

Die «theaterperlen» haben am

vergangenen Freitag ihre Gön-

ner und Sponsoren zum Apéro

ins Gasthaus «Die Perle» einge-

laden. Dies als Zeichen der Wert-

schätzung für die alljährliche

finanzielle Unterstützung, als

Zeichen der Freundschaft sowie

der gemeinsamen Begeisterung

und Liebe zum Theater.

pd. Präsidentin Sandra Jaeggi be-

grüsste die Gäste und gab der Freu-

de Ausdruck, dass so viele Thea-

terfreunde der Einladung gefolgt

waren. Sie dankte allen Theaterbe-

geisterten für ihre Unterstützung

und Treue und betonte, dass ohne

Gönner und Sponsoren eine The-

aterproduktion heutzutage kaum

mehr möglich wäre.

Daniela Lütenegger, die erfahrene

Theaterfrau, die bereits zum sechs-

ten Mal bei den „theaterperlen“

Regie führt, erklärte den Aufbau

der Probearbeiten. Anhand einer

Szene illustrierte sie, wie nach und

nach mit jeder Probe und mit im-

mer neu dazukommenden Ideen,

Bewegungen und Sprachtechni-

ken schlussendlich nach unzähli-

gen Proben das aufführungsreife

Endprodukt entsteht. Die Gäste

verfolgten die Ausführungen sehr

konzentriert und waren erstaunt,

wie viel Herzblut und Aufwand

hinter einer solchen Theaterpro-

duktion steht.

Stephan Fröhlich, Gastgeber des

Gasthauses «Die Perle», überrasch-

te die Gäste – dem Umfeld des aktu-

ellen Stückes angepasst – mit ver-

schiedenen kleinen Spezialitäten

unter dem Motto «Alles in Grün».

Es wurde heftig zugepackt und aus

den interessanten Gesprächen un-

ter Theaterbegeisterten spürte man

bereits die Vorfreude auf die Auf-

führungen.

Traditionsgemäss wurde dann wie

immer eine Kostprobe des neuen

Stückes «De grüen Duume» gezeigt.

Es wurde geschmunzelt, herzhaft

gelacht und applaudiert. Für die

Spieler war es ein erster Grad-

messer, wie das neue Stück beim

Publikum ankommen könnte, und

sie merkten, «De grüen Duume»

kommt an.

Sponsoren und Gönner waren sich

bei Kaffee und Kuchen darüber ei-

nig, dass es sich auch dieses Jahr

lohnt, eine der Aufführungen zu

besuchen.

Wer gespannt ist auf das neue

Stück der «theaterperlen», das ab

dem 2. März 2013 im Gasthaus «Die

Perle» in Perlen zu sehen ist, kann

jetzt den Vorverkauf nutzen: unter

www.theaterperlen.ch oder Telefon

079 228 12 68 (Montag und Don-

nerstag 18.00 bis 19.30 Uhr, Sams-

tag 11.00 bis 13.00 Uhr)

Gönnerapéro theaterperlen

Ein fröhlicher Abend mit zufriedenen Gästen

Die Gönner der «theaterperlen» freuen sich auf das neue Stück.

Museum Root

Im Haus beim B runnen wird ein Stück Rooter Ges chichte lebendig

Bild

er z

vg

Page 15: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Kultur | 15

Silvia Haselbeck und Erich Langjahr engagieren sich mit viel Herzblut für ihr Musuem. Bild shab

Museum Root

Im Haus beim B runnen wird ein Stück Rooter Ges chichte lebendig

auch noch als Totengräber gearbei-

tet hatte, um seine grosse Familie

zu ernähren. Ein Teil der Exponate

ist immer noch zu sehen und ver-

setzt einen in längst vergangene

Zeiten. So zum Beispiel die Schus-

terwerkstatt mitsamt Werkzeug,

Schuhmodellen, Nägeln und sogar

mit Schweineborsten versehenen

Fäden. Verweilen können sich die

Besuchenden auch an den Haus-

haltsbüchern, wo der Schuhmacher

jede Einnahme und Ausgabe minu-

tiös festgehalten hat. Man erfährt

beispielsweise, wie oft die Familie

Fleisch gekauft und dass das Aus-

heben eines Grabes 25 Franken

eingebracht hat.

Zwei weitere Räume im Erdge-

schoss des aus dem 17. Jahrhundert

stammenden Luzerner Tätschhau-

ses erinnern an die letzte Sonder-

ausstellung zum Thema Wirts-

häuser in Root, an der Gisikoner

Brücke und auf Michaelskreuz.

Und auch der Bildatlas, der für die

Fotoausstellung «Root im Wandel

der Zeit» zusammengestellt worden

war, ist für das Publikum weiterhin

zugänglich.

Ältere Zeitzeugen erzählen

Das Museum Root ist geprägt von

der langjährigen Mitarbeit von

Antje Jensen und lebt weitgehend

vom Engagement des Ehepaares

Langjahr-Haselbeck. Die beiden

investieren viel Zeit und Herzblut

in ihr Haus wie auch in die Erhal-

tung der Rooter Vergangenheit. Sie

legen Wert darauf, die Ausstellung

in möglichst authentischem Ambi-

ente zu präsentieren. Ein Beitrag

zur Dorfgeschichte sind zudem die

filmisch festgehaltenen Zeitzeu-

gengespräche, bei denen ältere,

zum Teil mittlerweile bereits ver-

storbene Rooterinnen und Rooter

aus ihrem Leben erzählen. Es gebe

sogar manchmal Besucherinnen

und Besucher, die ein paar Stun-

den lang nur auf dem Sofa sitzen

und sich solche Filme anschauen,

erzählen die beiden Museumsbe-

treiber. Um ihre Sammlung Stück

für Stück auszubauen und neue

Puzzleteile zusammenzutragen,

nehmen sie gerne alte Fotos, die

irgendwo auf einem Estrich aufbe-

wahrt worden waren, und freuen

sich über Hinweise aus der Bevöl-

kerung, mit denen sich die Infor-

mationen zu den Ausstellungen

präzisieren oder ergänzen lassen.

Seit längerem tragen sich Silvia

Haselbeck und Erich Langjahr

auch mit dem Vorhaben, die Ge-

schichte ihres Hauses aufzuar-

beiten. Sie sind sich aber bewusst,

dass das Stöbern in den Archiven

sehr zeitintensiv ist und dass bei-

spielsweise eine dendrochronolo-

gische Altersbestimmung sehr teu-

er ist, weshalb es bis jetzt bei der

Idee geblieben ist. Aber was nicht

ist, kann ja noch werden.

Sonja Hablützel

18 Ausstellende aus den Bereichen Ton, Pa-

pier, Textil, Holz, Stein, Glas u.a zeigen ihre

vielfältigen, mit Sorgfalt gefertigten Objek-

te im schönen Ambiente der Kornschütte.

Hochwertige Materialien und fachliches

Können, verbunden mit Kreativität und

ansprechendem Design zeichnen die Ar-

beiten aus.

Die Aussteller freuen sich auf ihren

Besuch

Ausstellung vom 28. Februar - 3. März

Kornschütte, Kornmarkt 3, Luzern

Donnerstag 16-20 Uhr, Freitag & Samstag

10-18 Uhr, Sonntag 10-16 Uhr

Auskunft 078 866 21 65

PUBLIREPORTAGE

Kunst Hand Werk – Hand Werk Kunst

Theatergesellschaft Adligenswil

www.thea

tera

dligen

swil.ch

Komödie in 2 Akten von Francis Veber

Regie: Oskar Bünzli

VORVERKAUFab Januar 2013 via Internet …

SPIELDATENFreitag* 8. März 2013Samstag 9. März 2013 20.15 UhrFreitag 15. März 2013 20.15 UhrSamstag 16. März 2013 20.15 UhrSonntag 17. März 2013 17.15 UhrDonnerstag 21. März 2013 20.15 UhrFreitag 22. März 2013 20.15 UhrSamstag 23. März 2013 20.15 Uhr

*geschlossene Gesellschaft

Dinner für Spinner« Le DÎner de Cons »

Anzeige

Rooter Filmemacher auswärts

Erich Langjahrs Rigi-Film wird in Argentinien gezeigt

red. Das 15th annual Buenos Aires

International Independent Film

Festival (BAFICI) hat Erich

Langjahrs neuen Film «Mein

erster Berg - Ein Rigi Film»,

der im vergangenen Novem-

ber in Luzern Premiere fei-

erte, auf den südamerikani-

schen Kontinent eingeladen.

Das Festival findet vom

10.-21. April 2013 in Buenos

Aires statt. Der Film läuft zurzeit

noch in Luzern und Schwyz.

Page 16: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 16 | Kultur

Jahreskonzert vom 9. März

Der Handharmonika-Club Root-Perlen lädt einAm 9. März 2013 startet in der

Arena Root eine musikalische

Reise über die Erdkugel. «Nord-

Süd» heisst das diesjährige Mot-

to am Konzert des Handharmo-

nika-Clubs Root-Perlen (HCRP)

unter der Leitung von Guido Nie-

derberger.

pd. Stücke wie unter anderem

«Finnische Polka», «Peer-Gynt-

Suite», «Zigeuner Polka», «Brasilia»

und das argentinische «Moliendo

Café» lassen das Publikum die ver-

schiedenen Länder, Landschaften

und Kulturen, welche ihm unter-

wegs begegnen, richtiggehend spü-

ren. Neben dem Gesamt-Orchester

stellen auch mehrere Solisten und

eine Kleinformation dieses Jahr ihr

Können unter Beweis. Ebenso wird

ein Ensemble der Musikschule un-

ter der Leitung ihres Akkordeon-

lehrers Andreas Gut auf einem Teil

der Reise dabei sein.

Besser reisen mit vollem Bauch

Wer den Handharmonika-Club

Root-Perlen musikalisch von Nord

nach Süd begleiten möchte, hat die

Möglichkeit, am Samstag die Nach-

mittagsvorstellung (mit Türkollek-

te) oder am Abend das Konzert zu

besuchen. Da es sich mit vollem

Bauch besser reisen lässt, wird für

die Besucher am Abend zudem auf

Voranmeldung ein feines Nacht-

essen serviert. Nach dem Konzert

gibt es gemütliche Unterhaltung

mit den «Äntlibuecher Stubehöck-

lern».

Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag

Kammerkonzert in der Kunstkeramik EbikonIn den rund 20 Jahren seines Be-

stehens hat sich das in Ebikon

wohnhafte ungarisch-schweize-

rische Klavierduo Adrienne Soós

und Ivo Haag als eines der füh-

renden Kammermusikensembles

im Musikleben der Schweiz etab-

liert. Sein Spiel ist gekennzeich-

net durch solistische Präsenz,

bei gleichzeitig kammermusika-

lischer Durchdringung, Brillanz

und musikalischer Gestaltungs-

kraft.

pd. Das Klavierduo wagt sich dies-

mal an zwei Gipfel der vierhändi-

gen Literatur: Mozarts grandiose

F-Dur-Sonate schlägt wie ein Me-

teorit in die Musikgeschichte ein.

Mozart zeigt mit diesem Werk, was

für Möglichkeiten die vierhändige

Besetzung bietet, und schafft eines

seiner bedeutendsten Werke.

Vom Grand Duo glaubte Robert

Schumann, es müsse sich um den

Klavierauszug einer verlorenge-

gangenen Symphonie handeln, es

ist aber unzweifelhaft ein Origi-

nalwerk, eines, das freilich mit den

Mitteln des Klaviers in symphoni-

sche Dimensionen vorstösst.

Adrienne Soós und Ivo Haag haben sich als Kammermusikduo einen Namen

gemacht. Bild zvg

Musikalische Meilensteine

W.A. Mozart: Sonate F-Dur KV 497 für

Klavier zu vier Händen

F. Schubert: Sonate C-Dur (Grand Duo) D

812 für Klavier zu vier Händen

Samstag, 9. März 2013

19.30 Uhr. Kunstkeramik Ebikon, Luzer-

nerstr. 71

Eintritt: Fr.40.–, Freundeskreis Fr.30.–,

Studenten, Mitglieder der KGE: Fr. 15.–

Reise von Nord nach Süd

Samstag, 9. März 2013, 13.30 Uhr

Nachmittagsvorstellung mit Türkollekte

Samstag, 9. März 2013 20 Uhr

Abendvorstellung mit Türkollekte

(Nachtessen ab 18.30 Uhr auf telefoni-

sche Voranmeldung bei Goldschmiede

Christa Portmann, Tel. 041 450 19 80,

Dienstag bis Freitag 14 – 18 Uhr)

Mehr zum Programm und die Details

zur Voranmeldung des Nachtessens sind

auf www.hcrp.ch zu finden.

Am 9. März hat der Handharmonika-Club seinen nächsten Auftritt. Bild zvg

Page 17: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Kultur | 17

Auf Einladung der Kulturgesell-

schaft Ebikon und der Biblio-

thek war das Duo Hohe Stirnen

am Donnerstag der vergangenen

Woche zu Gast in der Aula des

Schulhauses Wydenhof. Mehr als

200 Zuhörerinnen und Zuhörer

waren begeistert von der musi-

kalischen Lesung ‚I bi meh aus

eine‘.

shab. KGE-Vorstandsmitglied Josef

Fux freute sich, dass er mit dem

Duo Hohe Stirnen am 21. Februar

eine Zentralschweizer Premiere

ankünden konnte. Zudem werde

der in Olten lebende Schriftsteller

Pedro Lenz von Patrik Neuhaus

nicht am Piano, sondern am Flügel

begleitet, betonte er. In Ebikon prä-

sentierten die beiden ihr fünftes

Programm, die musikalische Le-

sung ‚I bi meh aus eine‘.

Gelebte Wahrheiten

Pedro Lenz‘ wahre Geschichte

beginnt im Gran Café Tortoni in

Buenos Aires, wo bis heute Be-

rühmtheiten ein- und ausgehen.

Dort trifft August Wingeier einen

Journalisten aus der Schweiz und

erzählt ihm die Geschichte seines

Vaters Peter Wingeier. Dieser, ein

Uhrenfabrikant aus dem Emmen-

tal, war nach Argentinien geflüch-

tet, nachdem er die Mündelkasse

geplündert hatte. In der neuen

Welt kauft er einer Arztwitwe die

Dokumente ihres verstorbenen

Mannes ab und wechselte Beruf

und Namen. Als Dr. Theophil Ro-

mang lernte er rasch, wie ein Arzt

sich verhält und hatte gute Erfolge,

obwohl er von Medizin nicht die

geringste Ahnung hatte. Als der

falsche Doktor vom jungen Neu-

ankömmling Kaspar Sager, einem

Studierten aus der Schweiz, ent-

larvt wurde, machte er diesen kur-

zerhand zu seinem Assistenten.

Die beiden gründeten im Norden

des Landes die Siedlung Romang,

die heute noch existiert und mitt-

lerweile über 8000 Einwohner

zählt. Später holte Dr. Romang

alias Peter Wingeier seinen Sohn

August nach Argentinien. Augusto,

ein strebsamer Junge, wurde Notar

und Fürsprech. Um später ans Erbe

seines Vaters zu kommen, musste

er in Trubschachen dessen Mün-

delschulden bezahlen und sich so

den Namen Romang erkaufen. So

wurde auch er zu einem anderen.

Die Gunst der Stunde nutzen

‚I bi meh aus eine‘ ist die amüsante

Geschichte eines durchtriebenen

Abenteurers, der weder Hemmun-

gen noch Skrupel hatte, in eine völ-

lig neue Rolle zu schlüpfen. Er lebte

nach dem Motto «für die Wahrheit

ist das Leben zu vielschichtig» und

brachte es damit zu einigem Ruhm

und Reichtum. Pedro Lenz ver-

stand es, die schlitzohrigen Cha-

raktere von einer durchaus sym-

pathischen Seite darzustellen, und

liess die negativen Auswirkungen

nur am Rand mitklingen; etwa dass

die Ehefrau nie einen Rappen aus

Argentinien zu sehen bekam und

schliesslich verarmt und verhärmt

in der Schweiz starb. Patrik Neu-

haus sorgte mit seinen musikali-

schen Einlagen für argentinisches

Flair.

Das Duo Hohe Stirnen trat in Ebikon auf

Witzige Geschichte um einen abenteuerlichen Glücksritter

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Page 18: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 18 | Sport

Dorfverein Gisikon-Honau

Das Nachtskifahren fand grossen Anklang

Auch in diesem Jahr folgten viele

winterbegeisterte Einwohnerin-

nen und Einwohner von Gisikon,

Honau und Root dem Aufruf zum

Nachtskifahren des Dorfvereins

Gisikon-Honau.

pd. Der Vereinspräsident Dani

Bösch konnte am 22. Februar 15

Skifahrer, Snowboarderinnen

und Schlittler sowie zehn Schnee-

schuhläufer und vier Winterspa-

ziergängerinnen für diesen tradi-

tionellen Event begeistern. Um 17

Uhr fanden sich bereits die ersten

im Treff6038 in Gisikon zum wö-

chentlichen Apéro ein. Punkt 18

Uhr hiess es «einsteigen», und ein

feudaler Bus der Firma Gössi aus

Horw brachte die Wintersportler

ins zauberhaft verschneite Skige-

biet auf Mörlialp ob Giswil.

Die Schneeschuhgruppe wurde

dem Bergführer Martin Buch-

er anvertraut. Er verstand es, die

Einsteiger mit vielen lustigen An-

ekdoten für diesen neuen Sport in

der idyllischen Winterlandschaft

zu begeistern. Die Skifahrer und

Snowboarderinnen schwangen

sich unverzüglich auf die Sessel-

bahn und fetzten pausenlos durch

die frischverschneiten Hänge.

Die durch den Nebel etwas ein-

geschränkte Sicht hinderte die

Schneesportler nicht, auch einige

Spuren in den Neuschnee zu zeich-

nen. Nach einer Stunde lockte die

klirrende Kälte zu einem ersten

Boxenstopp an die Schneebar.

Die Zeit verging wie im Fluge, und

nach ein paar weiteren Abfahrten

durch Nacht und Nebel trafen sich

alle zum Fondueplausch im Res-

taurant Giswilerstock. Der gemütli-

che Abend hätte noch ewig dauern

können, aber wie heisst es so schön

«Immer, wenn es am schönsten ist,

muss man aufhören». Gegen Mit-

ternacht bestieg die Reisegruppe

den mit Schneeketten ausgerüste-

ten Bus. Kurz nach 1 Uhr trafen die

Ausflügler wieder am Abfahrtsort

ein, wo noch ein Erinnerungsfoto

für die Vereinschronik geknipst

wurde.

Zum Abschluss des vergnüglichen Abends gabs ein Gruppenfoto mit allen Teilnehmenden. Bilder zvg

Die frisch verschneiten Hänge lockten trotz leichtem Nebel. Nach den rasanten Abfahrten lockte der Fondueplausch.

Page 19: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Unterhaltung | 19

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

S U D O K U

8

9

1

5

4

2358

569

4

679

4932

1

3

9

7

8

Samstag, 1. Dezember 2007von 13.00 bis 17.00 Uhr

Sonntag, 2. Dezember 2007von 10.00 bis 17.00 Uhr

0759

77

Aufl

ösu

ngSu

doku

vom

22.N

ovem

ber

2007Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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2007Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Die Altersvorsorge beschäftigtjeden von uns. Je früher destobesser. Die individuelle Vorsorgeist angesagt. Deshalb lässt einepersönliche Vorsorge den Ruhe-stand nicht zum Unruhestandwerden. Und man spart zusätz-lich noch Steuern.

Die finanzielleAltersvorsorge steht auf3 Säulen.

Die erste Säule steht für die staatli-cheVorsorge, dieAHV (Alters- undHinterbliebenenversicherung).Dazuzählen auch die IV (Invalidenversiche-rung), die EO (Erwerbsersatz imMili-tärdienst) und dieALV (Arbeitslosen-versicherung).

Die zweite Säule bildet sich ausdem BVG (Berufliches Vorsorgege-setz) und dem UVG (Unfallversiche-rungsgesetz). Seit 1985 sindArbeit-nehmerinnen undArbeitnehmer miteinem Jahreseinkommen überCHF 19 890 (Stand 2007) über IhrePensionskasse automatisch in derzweiten Säule versichert. Selbständig-erwerbende können sich freiwillig an-schliessen.

In der dritten Säule sind die priva-ten Vorsorgebemühungen jedes Ein-zelnen zusammengefasst. Da die Ab-sicherung über die erste und diezweite Säule häufig nicht ausreicht,steht es jedem frei, durch Einzah-lungen die persönliche Vorsorge miteiner dritten Säule aufzubauen.An-gesichts der Finanzierungsproblemeder AHV und der Pensionskassen ge-winnt diese Vorsorgemöglichkeit im-mer mehr an Bedeutung. Im Rahmender gebundenen Vorsorge, auch Säu-le 3a genannt, kann jede erwerbstä-tige Person Vermögen ansparen undgleichzeitig ihre Steuerlast senken.Mit der Auszahlung der AHV und derPensionskasse wird das vorherigemonatliche Einkommen meistensnicht erreicht. Die dritte Säule dientalso vor allem der Erhaltung des Le-bensstandards.

DasVorsorgeguthaben ist grundsätz-lich für die Pensionierung gedacht undkann daher frühestens fünf Jahre vordemAHV-Pensionsalter bezogenwer-den. Eine vorzeitigeAuszahlung ist nurfür den Erwerb oder die Erstellung vonselbstgenutztemWohneigentum, füreine selbständige Erwerbstätigkeit

Geld-Tipp

Vorsorge: Kluge Köpfe sorgen vor – mit der dritten Säuleoder beim endgültigenVerlassen derSchweizmöglich.

Die jährliche Einzahlung auf einenVor-sorgeplan 3 bei der Raiffeisenbankkann jeweils bei der Steuererklärungvom Einkommen abgezogenwerden.DasMaximum für das Jahr 2007 ist beiErwerbstätigen mit einemAHV-pflichti-gen Lohn und mit Pensionskasse beiCHF 6365.–, bei selbständig Erwer-benden ohne Pensionskasse sind 20%des Erwerbseinkommens, maximalCHF 31824.–, festgelegt. Eine Einzah-lung ist nicht zwingend, es kann auchnur ein Teilbetrag auf einenVorsorge-plan 3 einbezahlt werden.DerVorsor-geplan 3 wird bei uns aktuell miteinemVorzugszins von 2% verzinst.Damit Sie noch in diesem Jahr vomSteuervorteil profitieren können, sollteIhre Einlage vorWeihnachten erfolgen.

Auf unserer Homepagewww.raiffeisen.ch finden Sie unter den Berechnungs-tools einen Steuerrechner, mit welchemSie Ihre Steuerersparnis errechnen kön-

nen.DieAuszahlungwird dann jeweilszu einem reduzierten Steuersatz sepa-rat zum übrigen Einkommen besteuert.

Es gibt für jede individuelle Lebenssi-tuation eine passende Lösung.Alleshängt davon ab,welche Ziele man sichpunkto Einkommenssicherung setzt.Ein Gespräch mit Ihrem Berater oderIhrer Beraterin bei der Raiffeisenbanklohnt sich deshalb in jedem Fall.

Sandra Worni,Leiterin Geschäftsstelle Root.

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So funktionierts: Auf unsererHomepage www.rontaler.chdas Newsletter-Formular aus-füllen und automatisch ander Verlosung teilnehmen.

Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.

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und gewinnen!

Silvio Coray neuer Leiter Geschäftsstelle IFV

Neuer Leiter für die Innerschweizer Fussballer

Sport

pd. Per 1. April 2013 übernimmt

Silvio Coray die Leitung der Ge-

schäftsstelle des Innerschweizeri-

schen Fussballverbands (IFV) und

damit die Nachfolge von Roger Gi-

ger. Der Vorstand des IFV ist über-

zeugt, dass Silvio Coray bestens

geeignet ist, die Entwicklung und

Positionierung des IFV als moder-

nen und lösungsorientierten Sport-

verband weiter fortzuführen.

Erfahrung auf Verbandsstufe

Silvio Coray ist in Luzern aufge-

wachsen und hat eine Lehre als

Kaufmann absolviert. Zudem hat er

diverse Weiterbildungen unter an-

derem auch das Sportjournalisten-

Seminar in Magglingen besucht.

Der 33-jährige Silvio Coray hat im

kaufmännischen sowie journalisti-

schen Bereich gearbeitet, unter an-

derem auch beim Schweizerischen

Fussballverband SFV.

Der Vorstand des IFV freut sich,

mit Silvio Coray einen jungen, en-

gagierten Leiter für die Geschäfts-

stelle gefunden zu haben. Gemein-

sam wird es darum gehen, den IFV

in seiner Kernkompetenz, der Ver-

breitung und Förderung des Fuss-

balls im Breiten- und Nachwuchs-

sport in der Innerschweiz, weiter

stark zu positionieren.

Urs Dickerhof (r.) freut sich, dass der IFV mit Silvio Coray (l.) einen kompetenten Geschäftsführer erhält. Bild zvg

Page 20: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Gemeinde Dierikon

Dierikon ist eine lebhafte und aufgeschlossene Gemeinde im Rontal mit rund 1‘500 Einwohnerin-nen und Einwohnern. Suchen Sie eine interessante und abwechslungsreiche Stelle in einem klei-nen, aufgestellten Team? Wenn ja, sind Sie bei uns willkommen. Infolge internen Stellenwechsels suchen wir per 1. August 2013 oder nach Vereinbarung eine/n

Verwaltungsangestellte/n (100%).Ihr Aufgabenbereich- Mitarbeit auf dem Steueramt, - Vertretung des Leiters des Steueramtes,- Mitarbeit im Bereich AHV-Zweigstelle, Arbeitsamt, Einwohnerkontrolle, Teilungsamt und in

weiteren Arbeitsgebieten der Gemeindeverwaltung,- Mitarbeit auf der Postagentur,- Schalter- und Telefondienst.

Unsere Erwartungen- abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, vorzugsweise auf einer Gemeindeverwaltung,- praktische Erfahrung im Steuerwesen erwünscht,- gute EDV-Anwenderkenntnisse,- initiatives, genaues und selbständiges Arbeiten,- freundlich, teamfähig, mit angenehmen Umgangsformen,- Bereitschaft zur Weiterbildung.

Wir bieten Ihnen- abwechslungsreiche, selbständige und interessante Tätigkeit in kleinem Team,- sehr angenehmes Arbeitsklima,- zeitgemässe Anstellungsbedingungen,- Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann sind wir auf Ihre Bewerbung gespannt. Für weitere Aus-künfte steht Ihnen Gemeindeschreiber Karl Mattmann, Telefon 041 455 53 12, E-Mail [email protected], gerne zur Verfügung.

Die Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte bis am 22. März 2013 an den Gemeinderat Dierikon, Rigistrasse 15, 6036 Dierikon. Wir freuen uns auf Sie. Informationen zur Gemeinde Die-rikon finden Sie unter www.dierikon.ch

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TeamgeistDie CONCORDIA zählt zu den grössten Kranken- und Unfallversicherern der Schweiz und hat sich als vertrauenswürdiger, sicherer undinnovativer Anbieter etabliert. Als Kompetenzleader im Bereich Dienstleistungsqualität legen wir grossen Wert auf bestqualifizierteund topmotivierte Mitarbeitende. Für unsere Geschäftsstelle Root suchen wir deshalb Sie als

Geschäftsstellenleiter/-in (Teilzeit)Ihre Aufgaben. Akquisition und Ausbau des Versichertenbestandes

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Offerterstellung und Bearbeitung von Kundenanliegen

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Wir möchten Sie kennenlernen!

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Page 21: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler

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2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht)

3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Absender Name: Vorname:

Strasse: Telefon:

PLZ/Ort: E-Mail:

20 FrankenFÜR EIN INSERATHier trennen

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Abwanderungzerstört Familien.

SPENDEN SIE MUT

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Page 22: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

28. Team Junger ElternKrabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Brun, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfar-reiheim, 15-17 Uhr

28. Bueri aktiv 60 plusBridge spielen, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr

28. Bueri aktiv 60 plusKreatives Schreiben, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-17 Uhr

01. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr

02. theaterperlen «De grüen Duume» Première, Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vorverkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr

04. Bueri aktiv 60 plusGedächtnistraining, Auskunft 041 440 66 77, Mehrzeweckraum Alterszentrum Tschann, 14-16 Uhr

05. Bueri aktiv 60 plusSpazieren, Auskunft 041 440 33 87, Treffpunkt Bushaltestelle Tschann, Buchrain, 14 Uhr

06. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr08. Mittagstreff der Senioren/Innen

Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr08. theaterperlen «De grüen Duume»

Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr

09. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr

28. Senioren aktivOffener Mittagstisch, An-/ Abmeldung: Heidi Zoss bis Montagabend, 041 450 48 18, Ver-einsraum Gemeindehaus, 12 Uhr

28. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr28. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr

BUCHRAIN

DIERIKON

01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr04. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr04. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr05. Samariterverein Root und Umgebung BLS-AED-Repe, Übung, 20 Uhr06. Pro Senectute Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr06. Frauenforum Pfarrei Root Mädchen-Frisuren, Coiffeur Dörflli-Hair, Dierikon, 14-16 Uhr07. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr07. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr08. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr08. Mütter-/Väterberatung

Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner. Vereinsraum, 13.30-16 Uhr

28. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahren, TH Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr28. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr28. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr28.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon

Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

28. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus01. Kinaesthetics Ebikon

Bewegungswerkstatt, «beweglich älter werden», StiGwer - Crown GmbH, Kapellenweg 2, Kontakt: Claudia Gwerder 041 450 04 45, 14-16 Uhr

01. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr01. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr05. Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende

Anmeldung bis Montag-Mittag, R. Arnold 041 440 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89, Pfarreiheim, 11.45 Uhr

05. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr05. Samariterverein Ebikon Monatsübung Transporte, Vereinsraum Sagenschulhaus, 20 Uhr 06. Katholische Kirchenverwaltung

Orientierungsversammlung, Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr07. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon

Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

07. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus07. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr28.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr07. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr08. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr08. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr08 & 09. Samariterverein Ebikon

Nothilfekurs-Block, Auskunft: Frau Gaby Häner, 041 440 67 02 oder 079 324 84 72 oder [email protected]

09. Kinder Kleider Spielwaren Börse EbikonFrühlingsbörse, Tischreservation und Infos: http://kksbe.jimdo.com, [email protected] oder 041 377 07 22, Pfarreiheim Ebikon, 9-11 Uhr

09. Frauenturnverein VAKI-Turnen, Wydenhof Turnhalle, 10-11 Uhr09. Kulturgesellschaft Ebikon

Kammerkonzert, Klavierduo Adrienne Soos/Ivo Haag spielt Werke von W.A. Mozart und F. Schubert, Kunstkeramik, 19.30 Uhr

EBIKON

Turnverein Ebikon Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus

Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Bueri aktiv 60 plus

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain

Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne

Anmeldung.

Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser wäh-rend der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

Gemischter Chor Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Gruppe Junger Eltern

Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-

ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:

Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70

Bibliothek Buchrain Während dem Monat März können alle DVD‘s zum halben Preis ausgeliehen werden.

Page 23: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23

01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr04. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr04. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr05. Samariterverein Root und Umgebung BLS-AED-Repe, Übung, 20 Uhr06. Pro Senectute Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr06. Frauenforum Pfarrei Root Mädchen-Frisuren, Coiffeur Dörflli-Hair, Dierikon, 14-16 Uhr07. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr07. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr08. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr08. Mütter-/Väterberatung

Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner. Vereinsraum, 13.30-16 Uhr

28. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahren, TH Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr28. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr28. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr28.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon

Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

28. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus01. Kinaesthetics Ebikon

Bewegungswerkstatt, «beweglich älter werden», StiGwer - Crown GmbH, Kapellenweg 2, Kontakt: Claudia Gwerder 041 450 04 45, 14-16 Uhr

01. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr01. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr05. Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende

Anmeldung bis Montag-Mittag, R. Arnold 041 440 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89, Pfarreiheim, 11.45 Uhr

05. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr05. Samariterverein Ebikon Monatsübung Transporte, Vereinsraum Sagenschulhaus, 20 Uhr 06. Katholische Kirchenverwaltung

Orientierungsversammlung, Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr07. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon

Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

07. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus07. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr28.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr07. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr08. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr08. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr08 & 09. Samariterverein Ebikon

Nothilfekurs-Block, Auskunft: Frau Gaby Häner, 041 440 67 02 oder 079 324 84 72 oder [email protected]

09. Kinder Kleider Spielwaren Börse EbikonFrühlingsbörse, Tischreservation und Infos: http://kksbe.jimdo.com, [email protected] oder 041 377 07 22, Pfarreiheim Ebikon, 9-11 Uhr

09. Frauenturnverein VAKI-Turnen, Wydenhof Turnhalle, 10-11 Uhr09. Kulturgesellschaft Ebikon

Kammerkonzert, Klavierduo Adrienne Soos/Ivo Haag spielt Werke von W.A. Mozart und F. Schubert, Kunstkeramik, 19.30 Uhr

EBIKON

Turnverein Ebikon Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus

Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Gottesdienste im Rontal

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 2. März, 18.15 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst, Kirche BuchrainSonntag, 3. März, 10 Uhr, 3. Fastensonntag, ökumenischer Gottesdienst anschliessend Suppenzmittag, Kirche Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 2 März, 17 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst mit Tauferneuerung der Erst-kommunionkinder, PfarrkircheSonntag, 3. März, 10 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst mit Tauferneuerung der Erst-kommunionkinder, PfarrkircheSonntag, 3. März, 19.30 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 2. März, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 3. März, 10 Uhr, Gottesdinest mit musikalischer Gestaltung Kirchenchor, Kran-kensonntag, Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche EbikonWeltgebetstags-FeierFreitag, 1. März, 19.30 Uhr in der Jakobuskirche Ebikon - anschl. servieren wir Ihnen gerne Tee und Kaffee mit einigen Köstlichkeiten aus Frankreich.GottesdienstSonntag, 3. März, 10.00 Uhr, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. KirchenkaffeeSonntags-KindertreffSonntag, 3. März, 10 – 13.30 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum, geeignet für Kinder von 5-10 Jahren (Lunch und Hausschuhe mitbringen)Friday-ChorProbe jeweils freitags von 19.00 – 20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootFreitag, 1. März, 19.30 Uhr, Weltgebetstags-Gottesdienst im Ref. Begegnungszentrum Buchrain und gleichzeitig im kath. Pfarreisaal in Root, mit dem Weltgebetstags-Team.Sonntag, 3. März, 10 Uhr, ökum. Gottesdienst zum Thema Brot für Alle und Fastenopfer in der kath. Kirche Buchrain, gleichzeitig ELKI-Feier.

04. Elternabend «Mein Körper gehört mir» in Inwil

01. Musikgesellschaft Generalversammlung, Probelokal01 FMG Mitgliederversammlung, Möösli01. Eibeler Volksbühne Kulissenstellprobe02./03. Eibeler Volksbühne Probeweekend Theater, Mösli05. FMG Senioren-Jassnachmittag, Möösli06. TLF-Club Stamm09. Familienkreis Kinderfest mit Zauberei06. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus 13.30 Uhr06. Familienkreis Kinderfest mit Zauberei Möösli

28. Gemeinde RootSprechstunde mit Gemeindepräsident, Gemeindehaus Sitzungszimmer ll, ab 17.30 Uhr

03. UHC Red Devils Root Heimturnier Damen 2. Liga, Turnhalle Widmermatte, Root03. Museum Haus beim Brunnen

Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n), Museum Root Luzernerstrasse 16, 14-17 Uhr05. Beratungsstelle Pro Senectute

Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von jüngeren Demenz-Betroffe-nen, Beratungsstelle Pro Senectute Taubenhausstrasse 16, 6005 Luzern, 14.30-16.30 Uhr,

05. Samariterverein Samariter-Übung, Röseligarten, 19.30-22 Uhr06. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Pfarreiheim, 13 Uhr07. Schulen Root Erzählabend, Schulhäuser St. Martin und Arena, 18.30-21 Uhr08. SVKT Root Generalversammlung, Pfarreiheim, 19 Uhr

28. Musikschule

GISIKON

INWIL

ROOT

ADLIGENSWIL

DIETWIL

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 7. März dürfen wir folgenden Jubilarin-nen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 80 Jahre: Hilda Sommer, Laubacherweg 1 am 3. März; Sonja Müller, Buchfel-dring 2 am 4. MärzEbikon: 70 Jahre: Brigitta Herrmann-Meier Riedmattstrasse 11 am 6. März; 75 Jahre: Balthasar Brunner, Waldihofstrasse 20 am 6. MärzNachträglich herzlichen Glückwunsch an Hermann Müller, Rütimattstrasse 4, der am 22. Februar 90 Jahre alt wurde.Gisikon: 75 Jahre: Jan Dalhoeven, Reussblickstrasse 11 am 2. MärzRoot: 70 Jahre: Leo Müller-Holenstein, Schulstrasse 4 am 3. März

Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

RMV & Friends Ebikon

Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html

Treffpunkt: Velo Scheidegger

Mamma Mia, Schülerkonzert Gesang der Klasse Barbara Jaggi, Sitzungszimmer UG, Zent-rum Teufmatt, 18 Uhr

04. Musukschule Schülerkonzert, Dorfschulhaus 2, Musikzimmer 3, 19 Uhr05. Turnerinnen Adligenswil Spaziergang mit Spielabend, Besammlung Dorfschulhausplatz08. Männerriege Adligenswil Besuch des Theaters «De grüen Duume», Perlen, 20.15 Uhr09. Theatergesellschaft Adligenswil

«Dinner für Spinner» Restauration und Spaghetti-Plausch, www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr

02. Fussballclub Dietwil Jassturnier06. Samariterverein Monatsübung08. Frauenbund Generalversammlung09. Frauenbund Vaki/Muki Turnen

28. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12 Uhr06. Kulturverein Malkurs, Kurs 2, 7 Abende, Bühlmattsaal, 19.45 Uhr08. Korporation Udligenswil Generalversammlung08. Musikschule Frühlingskonzert, Bühlmattsaal, 19 Uhr

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Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid.

Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

Page 24: Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09

Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 24 | Schlusspunkt

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