5
206 Wirtschaft, Institutionen, Vereine Timo Bullemer ... durch ihre Holzindustrie weitbekannten Stadt Cham J Auf- und Abschwung eines Industriezweiges zwischen 1861 und den 1930er Jahren Der Holzreichtum des Bayerischen Waldes machte Cham in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem wichtigen Umschlagsplatz. Was mit dem Han- del begonnen hatte, sorgte später fuf die erste Welle der Industrialisierung. Die Verarbeitung dieses Roh- stoffs, vom einfachen Brett bis zum hochwertigen Möbelstück, prägte über Jahrzelmte das wirtschaftli- che Leben der Stadt. Der Regen, der in einem engen Bogen um die Cha- mer Altstadt fließt, diente den Menschen schon seit frühester Zeit als Transportweg. Erste schriftliche Aufzeichnungen gehen bis in das 14. Jahrhundert zu- rück, wobei das Flößen nur eine Möglichkeit dar- steUte. Daneben besaß auch das sogenannte Triften eine lange Tradition, bei dem man einzelne Baum- stämme oder Holzscheite flussabwärts treiben ließ. Cham war aber meist nur eine Station unter vielen und nicht das eigentliche Ziel dieser Transporte 2 Dies änderte sich erst nach dem Anschluss an das Ei- senbahnnetz] 861. Cham besaß damit für einige Jah- re einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Städten der Region. Große Mengen an Holz konnten nun mit Bi Ife des Regenflusses und der Eisenbahn über die neue Drehscheibe verschickt werden. 3 Für Handelsaktivitäteo in Cham sprachen außerdem die geografischen Gegebenheiten. Die Stadt liegt unter- halb des Zusammenflusses von Chamb und Regen 4 Als günstig erwiesen sich verschiedene Eng- stellen, an denen man Triftsperren errichten konnte. Dort wurde das Holz aufgehalten und kontrolliert zu den Sägewerken geleitet. Die Vorteile des Chamer Standorts nutzten vor allem auswärtige Unternehmer. Sie waren es auch, die im großen Stil mit der Bolzverarbeitung begannen und erste Industriebetriebe aufbauten. Als Pioniere auf diesem Gebiet kann man die Nürnberger Holzhänd- ler Adolf und Kar! Kröber bezeichnen. 5 Sie eröffne- ten ]873 das erste Dampfsägen-Etablissement. 6 Vor dem Ersten Weltkrieg waren immerhin 80 Personen dauerhaft in der Firma beschäftigt, zu der außerdem ein Hobelwerk und eine Kistenfabrik gehörten. 7 Selbst wenn Händler von außerhalb dominierten, so gab es auch einheimische Unternehmer, die in der Ein Flößer auf dem Regen bei Cham. Der Entwurf für diese Ansichtskarte stammt von Georg Don'er (1854-1933) aus Neunburg vorm Wald.

durch ihre Holzindustrie weitbekannten Stadt Cham

  • Upload
    others

  • View
    3

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: durch ihre Holzindustrie weitbekannten Stadt Cham

206

Wirtschaft, Institutionen, Vereine

Timo Bullemer

... durch ihre Holzindustrie weitbekannten Stadt Cham J

Auf- und Abschwung eines Industriezweiges zwischen 1861 und den 1930er Jahren

Der Holzreichtum des Bayerischen Waldes machte

Cham in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu

einem wichtigen Umschlagsplatz. Was mit dem Han­

del begonnen hatte, sorgte später fuf die erste Welle der Industrialisierung. Die Verarbeitung dieses Roh­stoffs, vom einfachen Brett bis zum hochwertigen Möbelstück, prägte über Jahrzelmte das wirtschaftli­

che Leben der Stadt.

Der Regen, der in einem engen Bogen um die Cha­mer Altstadt fließt, diente den Menschen schon seit

frühester Zeit als Transportweg. Erste schriftliche Aufzeichnungen gehen bis in das 14. Jahrhundert zu­

rück, wobei das Flößen nur eine Möglichkeit dar­steUte. Daneben besaß auch das sogenannte Triften

eine lange Tradition, bei dem man einzelne Baum­stämme oder Holzscheite flussabwärts treiben ließ. Cham war aber meist nur eine Station unter vielen und nicht das eigentliche Ziel dieser Transporte 2

Dies änderte sich erst nach dem Anschluss an das Ei­senbahnnetz] 861. Cham besaß damit für einige Jah­re einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Städten der Region. Große Mengen an Holz konnten

nun mit Bi Ife des Regenflusses und der Eisenbahn über die neue Drehscheibe verschickt werden. 3 Für Handelsaktivitäteo in Cham sprachen außerdem die geografischen Gegebenheiten. Die Stadt liegt unter­halb des Zusammenflusses von Chamb und Regen4 Als günstig erwiesen sich verschiedene Eng­stellen, an denen man Triftsperren errichten konnte.

Dort wurde das Holz aufgehalten und kontrolliert zu

den Sägewerken geleitet.

Die Vorteile des Chamer Standorts nutzten vor allem auswärtige Unternehmer. Sie waren es auch, die im

großen Stil mit der Bolzverarbeitung begannen und erste Industriebetriebe aufbauten. Als Pioniere auf diesem Gebiet kann man die Nürnberger Holzhänd­ler Adolf und Kar! Kröber bezeichnen.5 Sie eröffne­

ten ]873 das erste Dampfsägen-Etablissement.6 Vor dem Ersten Weltkrieg waren immerhin 80 Personen dauerhaft in der Firma beschäftigt, zu der außerdem ein Hobelwerk und eine Kistenfabrik gehörten. 7

Selbst wenn Händler von außerhalb dominierten, so gab es auch einheimische Unternehmer, die in der

Ein Flößer auf dem Regen bei Cham.

Der Entwurf für diese Ansichtskarte stammt von Georg

Don'er (1854-1933)

aus Neunburg vorm

Wald.

Page 2: durch ihre Holzindustrie weitbekannten Stadt Cham

BULLEMER I ... durch ihre Holzindustrie weltbekannten Stadt Cham .,.

Holzbranche tätig waren. Unter ihnen nimmtValentin

Frey (1843-1911) einen besonderen Platz ein, da er 1885 den Bau der zweiten Dampfsäge in Auftrag gab. Der gebürtige Schweizer Carl Clemenr;on (1844­1931) errichtete 1890 das dritte Sägewerk. Mit etwa

35 regulären Beschäftigten blieb es der kleinste Cha­mer Betrieb. Clemenyon ließ vor allem Schnittwaren aus Harthölzern herstellen, die über einen eigenen

Gleisanschluss weitertransportiert wurden 8

Ebenfalls aus Nümberg stammte die Holzhändlerfa­milie Gebhardt. Sie bezog seit den 1840er Jahren Lieferungen aus dem Bayerischen Wald.9 Obwohl man 1866 größere Lagerflächen in Cham erworben hatte, dauerte es noch bis 1890, ehe man vor Ort die Frey-Säge übemahm. 1o Sie wurde in der Folgezeit kontinuierlich ausgebaut. Im Jahr 1904 übergab Ludwig Carl Gebhardt (1832-1911) den Betrieb an seine beiden Söhne, wobei zugleich der Firmensitz von Nürnberg nach Cham verlegt wurde. I I Zur fes­ten Belegschaft gehörten damals etwa 110 Perso­nen. 12 Außer der Verarbeitung von Rundholz zu Brettern hatte man sich um 1910 auf die Herstellung von Einzelteilen für Kisten spezialisiertI3

1m Jahr 1890 ist der Bau der vierten Dampfsäge

durch die Hofer Firma Kriester & Melchior ver­zeichnet. Der Geschäftsführer vor Ort war Johan­

nes Melchior, der eigentlich aus Sachsen stamm­te. 14 Die AnHinge des neuen Betriebes waren aller­dings mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten ver­bunden. 15 Das könnte der Grund sein, weshalb die Firma später an einen neuen Eigentümer überging. Max Borger war kein Neuling in diesem Geschäft. Schon 1878 hatte er mit der Herstellung von Spu­len für Nähgarn in Nürnberg begonnen. Das dafür

notwendige Holz lieferten vor allem Birken, aber auch Espen und Erlen aus der Oberpfalz und Nie­

derbayern. Nachdem Herr Borger 1905 die Melchi­or-Säge gekauft hatte, zog ein Jahr später der kom­plette Betrieb nach Cham um.J6 Die Holzspulen exportierte die Firma in den gesamten westeuropä­ischen Raum. 17 Im Jahr 1918 übernahm mit dem

Nürnberger Ludwig Bildstein ein neuer Eigentü­

mer das Geschäft. 18 Er investierte von 1920 bis 1922 in die Modernisierung der Spulenfabrik und

richtete oberhalb der Waldschmidtstraße beim Gasthaus Schauerkeller eine Produktionsstätte für Holzperlen ein 19

In Cham wurden aus dem vielseitigen Werkstoff Holz nicht nur einfache Bretter oder Garnspulen

hergestellt. Seit den 1890er Jahren erregten örtliche Betriebe auch mit Möbeln lind kompletten Zimmer­einrichtungen auf den Gewerbeausstellungen in Nürnberg und Regensburg die Aufmerksamkeit künftiger Kunden. 2o Ein herausragendes Beispiel dafür ist die Firma Schoyerer. Was Andreas Schoy­erer sen. 1851 als einfache Schreinerwerkstatt über­nahm, erweiterte der gleichnamige Sohn zur Mö­belfabrik mit zweitweise 40 bis 60 Beschäftigten.21

Markantes Zeichen dieser Entwicklung war die Be­triebsverlagerung aus der Innenstadt auf ein Gelän­

de mit Eisenbahnanschluss zwischen Bahnhof- und Ludwigstraße. Zum Repertoire der Firma gehörten in dieser Zeit gehobene Möbel und ganze Einrich­tungen für Villen und Privathäuser. Darunter befand sich auch das Schloss Thurn und Taxis in Regens­burg. Außerdem übernahm man feinere Bauarbei­ten, Kirchenausstattungen nach eigenen oder frem­den Entwürfen. In dieser Weise fertigte die Möbel­fabrik Schoyerer unter anderem die Kanzel sowie Altäre für die Pfarrkirche St. Jakob an. Eine beson­

dere Ehre wurde Andreas Schoyerer jun. im Jahr

1902 zuteil, als man ihm den Titel eines königlich bayerischen Hoflieferanten verlieh. 22

207

Page 3: durch ihre Holzindustrie weitbekannten Stadt Cham

208

Wirtschaft, Institutionen, Vereine

Andere Werkstätten erreichten zwar nicht diesen Be­

kanntheitsgrad, trugen aber ihren Teil zum Ansehen der Chamer Holzindustrie in jener Zeit bei. Zumindest zwei Vertreter dieser Branche sollen ausführlicher vorgestellt werden. Im Jahr 1872 eröffnete der aus

Kothmaißling stammende Georg Stauber seine Schreinerei in Cham. Schon 1886 lieferte der Betrieb Fenster und Türen ins Ausland für einen großen Neu­

bau nach Ljubljana in Slowenien.23 Als Werkstätte für

kirchliche Kunst übernahm Herr Stauber Aufträge un­

ter anderem für die Stadtpfarrkirche (z. B. Kirchen­

stühle) und die Expositur Untertraubenbach (Heiliges Grab).24 Hohen Ansprüchen musste auch das Herren­zimmer im ScWoss Waffenbrunn genügen, das 1906 Ben' von Paur bei der Filma in Auftrag gab25 Ab 1918

führte die nächste Generation den Betrieb weiter. Im Jahr 1924 wurde die Werkstätte in die Jabnstraße ver­legt und dort 1930 um ein Wohnhaus ergänzt. Weitere

Bawnaßnahmen folgten 1937 in Brunnendorf mit

dem Bau eines Wohn- und Geschäftshauses26

Das Gelände des Sä­gewerkes Gebhardl

auf einer Luftauf­nahme aus dem

Jahr 1957

Page 4: durch ihre Holzindustrie weitbekannten Stadt Cham

BULLEMER I ... durch ihre Holzindustrie weltbekannten Stadt Cham ,..

Arbeiter in der Mö­

belfabrik Schoyerer

in den 1950er Jahren

Der in Katzberg geborene Georg Schlamminger

meldete 1908 seine Schreinerei offiziell als Gewer­

be an 277 Er stellte Schlaf- und Wohnzimmerein­

richtungen auch in einfacheren und damit preis­

günstigeren Ausführungen her28 Im Jahr 1922 ex­pandielie die Firma mit dem Bau einer Mäbelfab­rik im heutigen Ortsteil Katzbach.29 Wie aus den Werbeanzeigen der folgenden Jahre hervorgeht,

erweiterte man das Angebot um Kücheneinrichtun­gen und Polsterwaren. 3o

Gerade die alljährliche Trift veranschaulichte wie

kein anderes Ereignis die Bedeutung des Holzes für

Cham. Wenn im Frühjahr der Wasserstand des Re­gens durch die Schneeschmelze angestiegen war,

konnte damit begonnen werden. Noch im Jahr 1911 transportierte man auf diese Weise 240 850 Blöcher, wobei jedes Bloch einem Baumstammstück von mindestens drei Meter Länge entsprach. Zusätzlich

wurden 53 200 Ster Schleif- und Brennholz auf die Reise geschickt. 3l Der Ausbau des Eisenbahnnetzes

hatte Cham anfangs begünstigt, sorgte aber in späte­ren Jahren fur zunehmende Konkun·enz. Durch die

Inbetriebnahme neuer Linien, wie zum Beispiel von Deggendorf nach Bayeriscb Eisenstein, erhielten auch andere Regionen des Bayerischen Waldes die

Möglichkeit, das dortige Holz auf der Schiene zu versenden. Somit gingen die einst für Cham be­stimmten Kontingente nach und nach zurück. 32 Mit

dem Ausbau des Straßennetzes und der Motorisie­rung kam ein weiterer KonkUlTent hinzu, der den Transpol1 schneller und billiger erledigte. Schließ­

lich stellten immer mehr Holzhändler das Triften ein. Bei Karl Kräber war dies 1917 und bei der firma Gebhardt 1924 der Fall. Damals begann der Bau des Kraftwerks Höllenstein. Dessen Staumauer machte

nun auch technisch einen Transport auf dem Regen unmöglich. 33

Erschwerend kam hinzu, dass sich die wirtschaftli­

chen Rahmenbedingungen nach der Niederlage im

Ersten Weltkrieg deutlich verschlechtert batten. All

diese Komponenten beschleunigten den Niedergang der heimischen Holzindustrie.

Seit Inl finden sich immer wieder Nachweise,

dass die technischen Anlagen der Firma Kröber we­gen des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes

nicht mehr in der früheren Form genutzt wurden 34

Der schlechte Gesundheitszustand des firmeninha­bers Karl Kräber jun. besiegelte schließlich das

Ende des Betriebes35 Im Jahr 1927 gab die Firma

Borgers Nachfolger die Produktion von Nähspulen in Cham endgültig auf36 Davon nicht betroffen war

zunächst die Holzperlenfabrik an der Waldschmidt­straße. Die früheren Geschäftsflihrer, die Gebrüder Grünhut, übernahmen den Betrieb und flihrten ihn in den nächsten Jahren unter ihrem eigenen Namen

weiter. 3? Die Auswirkungen der Weltwirtschaftskri­se trafen 1932 auch das Sägewerk von Carl Cle­men~on. Im Rahmen einer Zwangsversteigerung

erwarb das Chamer Bankgeschäft Lutz die Immobi­

Jie. 38 Die Zeit der Chamer Möbelherstellung endete

209

Page 5: durch ihre Holzindustrie weitbekannten Stadt Cham

Wirtschaft, Institutionen, Vereine

nach dem Zweiten Weltkrieg. Den Anfang machten

1949 die Schreinerei Schlamminger und 1953 die

Möbelfabrik Stauber, als sie offiziell als Gewerbe

abgemeldet wurden. Im Jahr 1999 ging auch die

Ära der Möbelfabrik Schoyerer zu Ende.39 Aus der

Blütezeit blieb nur die Firma Gebhardt übrig, wobei ihre Produktpallette schon längst nicht mehr vom Holz bestimmt wird.

An die goldenen Jahre dieses Industriezweiges erin­nert in Cham nur noch wenig. Der Floßhafen, der einst

Sammelstelle fiir Baumstämme aus dem Bayerischen

Wald war, wurde mittlelweile aufgefiillt und dient

heute als Großparkplatz. Allerdings zeugen noch eini­ge Gebäude ehemaliger Händler und Fabrikanten von

der Bedeutung des Holzes fiir die Stadt Cham.

Hg. von Handelskammer Regensburg: Die Industrie der Ober­pfalz in Wort und Bild. Regensburg 1914. S. 31 f.

2 loseph Lukas: Geschichte der Stadt und Pfarrei Cham. Lands­hul1862. S. 168-169,373.

Johann Brunner: Handelsgeschichte der Stadt Cham. Kauf­beuren [1908]. S. 72. - Franz Xaver Schmaderer: Wie Cham zU einem großen Holzumschlagsplalz wurde. In: Waldheimat 3 (1968) o. S.

4 Emma Mages: Eisenbahn, Siedlung, Wirtschaft und Gesell­schaft in der südlichen Oberpfalz (1850-1920) (Regensbllrger Historische Forschungen 10) Kallmlinz 1984. S. 318.

5 Brunner (wie Anm. 3) S. 70.

6 Amts-Blatt für die königlichen Bezirksämt.er vom 25.10.1873. - Stadtarchiv (künftig StadtA) Cham: Stadt Cham 1752.

7 Handelskammer (wieAnm. I) S. 30.

B Stad tA Cham: Stadt Cham 1599. - Brunner (wie Anm. 3) S. 71.

9 Schmaderer Holzumschlagsplatz, wie Anm. 3, o. S.

10 Franz Xaver Schmaderer: Erinnenl11gen. Maschinenschriftli­ches Manuskript. Cham 1989. S. 145 f

11 Handelskammer (wie Anm. I) S. 28 f.

12 Stadti\ Cham: Swdt Chum 15~~.

13 Handelskammer (wie Anm. I) S. 28 f.

14 Brunner (wie Anm. 3) S. 71.

2\0

15 Amts-Blatt fiir die königlichen Bezirksämter vom 23.03.1892, 18.05.1892, 28.09.J892.

16 Handelskammer (wie Anm. I) S. 26 f.

17 Schmaderer Erinnerungen (wie Anm. 10) S.147.

18 Chamer Tagblatt vom 14.04.1918. - StadtA Cham: Stadt Cham Gewerbemeldungen 1912-1935.

19 StadtA Cham: Stadt Cham Ratsprotokoll von 1920; BallpIan­verzeichnis von 1905-1920 und 1921-1929.

20 Bnmner (wie Anm. 3) S. 81 - Chamer Tagblatt vom

04.05.1910.

21 Bärbel Kleindorfer-Marx: Die Schreinerwerkstatt und Möbel­fabrik A. Schoyerer in Cham. In: Beiträge zur Geschichte im Landkreis Cham 4 (19R7) S. 231, 235.

22 Handelskammer (wie Anm. I) S. 31 f.

23 Bayerwald-Echo vom 26.07.1952.

24 Chamer Tagblatt vom 04.05.1910, 1204.1911.

25 Chamer Tagblatt vom 22.11.1906.

26 Bayerwald-Echo vom 26.07, 1952.

27 StadtA Cham: Stadt Cham Gewerbemeldungen 1900-1911, 1912-1935.

28 Chamer Tagblatt vom 21.02.1909 und 08.12.1910.

29 Staatsarchiv Amberg: Baupläne Cham 119/1922.

30 Chamer Tagblatt vom 30.07.1927, 16.09.1930.

31 Chamer Tagblatt vom 22.03.1911

32 Mages (wie Anm. 4) S. 320.

33 Franz Xaver Gsellhofer: Die Trift- und Floßfabrt auf dem Re­genfluß. In: Waldheimat 7 u. 8 (1963) o. S.

34 Staatsarchiv Amberg: Bezirksamt Charn 4150.

35 Schmaderer Erinnerungen (wie Anm. 10) S. 149.

36 Chamer Tagblatt vom 11.01.1927.

37 CbamerTagblatt vom 22.02.1927.

38 Chamer Tagblan vom l3.04.1932. - SladtA Cham: Stadt Cham, wie Antn. 27.

39 Chamer Zeitung vom 23.12.1998.

Bildnachweis

Sladtarcbiv Cham (S. 206, 208 und 209)