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09 KURT DÖSSEGGER war 21 Jahre lang Saalmeister 11 INSCREEN AG Siebdruck aus Leidenschaft 29 BEWEGUNGSMANGEL im Winter muss nicht sein 23 NORDKOREA Ein Land, in dem fast alles anders ist chomerbär »»»» Ausgabe Nr. 166 »»»» November 2012 OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS Sichtverlag GmbH LINE DANCE Seiten 20/21 chomerbär

New OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM … · 2012. 11. 5. · 09 KURTDÖSSEGGER war21Jahrelang Saalmeister 11 INSCREENAG Siebdruckaus Leidenschaft 29 BEWEGUNGSMANGEL

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  • 09 KURT DÖSSEGGERwar 21 Jahre langSaalmeister

    11 INSCREEN AGSiebdruck ausLeidenschaft

    29 BEWEGUNGSMANGELim Winter mussnicht sein

    23 NORDKOREAEin Land, in dem fastalles anders ist

    chomerbär »»»» Ausgabe Nr. 166 »»»» November 2012

    OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS

    Sichtverlag GmbH

    LINE DANCESeiten 20/21

    chomerbär

  • Ich selber gehöre zu den (toleranten) Puri-

    tanern. Line Dance ist für mich der Aus-

    gleich zur Arbeit und zum Berufsleben.

    Wenn ich tanze gehe ziehe ich mich um und

    trete in eine andere Welt ein. Da spielt nicht

    nur der Sport des Tanzens eine Rolle, son-

    dern auch die Freundschaft zu Tanzkollegen.

    Wir treffen uns im Kurs, an Country Festivals

    oder in den Line Dance Ferien auf Mallorca,

    in Spanien oder Ägypten. Die Szene ist eine

    grosse Familie. Man kennt sich. Man ist gut

    gelaunt, man hat Spass zusammen.

    Seit über 10 Jahren gebe ich selber Line

    Dance Kurse bei den Mavericks Line Dancern.

    Ich habe nie daran gedacht Tanzlehrer zu

    werden, aber die Aufforderung von Tanzbe-

    geisterten ihnen das beizubringen liess mich

    nicht in Ruhe. Jetzt bin ich überall anzutref-

    fen um zu schauen was so läuft in der Szene

    und daraus mein eigenes Tanzprogramm für

    die Mavericks zusammenzustellen. Das füllt

    meine Freizeit voll und ganz aus und auch

    nach 15 Jahren bin ich immer noch ein

    begeisterter Line Dancer.

    ARTHUR FURRERMAVERICKS LINE DANER

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 2 VON 40EDITORIAL

    Arthur Furrer

    EDITORIAL

    Line Dance überrollt dieSchweiz

    Als vor über 20 Jahren die ersten Line Dance

    Clubs in der Schweiz entstanden, wusste

    niemand, wie sich das Phänomen entwickelt.

    In der Zwischenzeit spriessen die Clubs wie

    Pilze aus dem Boden. Splittergruppen eines

    Clubs gründen einen neuen und so geht es

    langsam aber stetig weiter.

    Mich selber hat das Virus vor etwa 15 Jahren

    erfasst. Meine Liebe zur Country Musik hat

    meinen Blick unweigerlich auf die in Forma-

    tionen auftretenden Line Dancer gelenkt.

    Fast zu jedem Stück Musik finden die oft in

    Western-Outfit gekleideten Tänzer eine Cho-

    reographie. Ob schnell oder langsam, ob

    rockig oder balladenhaft, es gibt ganz sicher

    den passenden Tanz dazu. Bei den einfache-

    ren Tänzen kann auch ein Anfänger nach

    etwas Übung mitmachen und Spass haben.

    Aber es gibt auch anspruchsvolle Tänze, bei

    denen auch der erfahrene Tänzer beim Erler-

    nen ins Schwitzen kommt.

    Eine oft willkommene Eigenschaft des Line

    Dance ist die Tatsache, dass man keinen

    Partner braucht. Die Tänzer stellen sich

    neben- und hintereinander auf und tanzen

    die vorgegebene Schrittfolge. Ursprünglich

    tanzte man in erster Line zu Country Musik,

    jetzt nimmt man trotz den schrägen Blicken

    der Puritaner immer wieder ein Pop-Musik-

    stück.

    HERAUSGEBER SICHTVERLAG GMBH, CHAM ERSCHEINT KOSTENLOS ACHT MAL IM JAHR IN ALLE HAUSHALTUNGEN IN DEN GEMEINDEN CHAM,

    HÜNENBERG, RISCH-ROTKREUZ ( INKL. STOPP-KLEBER) REDAKTION CHRISTOFF HELLER UND CLAUDIA END GESTALTUNG CLAUDIA END, CHAM

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    TELEFON 041 783 03 27, TELEFAX 041 784 11 01 E-MAIL [email protected] INTERNET WWW.CHOMERBÄR.CH RECHNUNGSADRESSE

    CHOMERBÄR, S ICHTVERLAG GMBH, GEWERBESTRASSE 8, 6330 CHAM KÜRZUNGEN DIE REDAKTION BEHÄLT S ICH KÜRZUNGEN DER ART IKEL VOR

    AUSGABE NÄCHSTE NUMMER 4. DEZEMBER 2012 REDAKTIONSSCHLUSS 15. NOVEMBER 2012

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  • CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 4 VON 40

    Kultur in Cham

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    � Multivision «Reel Rock Tour 2012»Mittwoch, 07. November, 19.30 UhrLorzensaal

    � Caveman «Du sammeln, ich jagen»Freitag, 09. November, 20.00 UhrLorzensaal

    � Märli «Schneeweisschen undRosenrot»Sonntag, 11. November, 15.00 UhrLorzensaal

    � KerzenziehenMo – Sa, 12 .– 17. Novemberunterschiedliche ZeitenKolpinghaus, Bahnhofstrasse 3www.frauengemeinschaftcham.ch

    � Kultur-Z’nacht mit derCompagnia RossiniFreitag, 16. November, 19.30 UhrLorzensaal (Details Seite 7)

    � Volksschach-TurnierSchachklub ChamSamstag, 17. November, 13.30 UhrLorzensaal

    � Kuh-Muh-Lus Esstheater«Chönd Sie choche?»Samstag, 17. November, 18.00 UhrLorzensaal

    � Dr. FeelgoodSamstag, 17. November, 21.00 UhrRestaurant Kreuz www.live-in-cham.ch

    � Turner-Chränzli TV HagendornSamstag, 24. November, 14 + 20 UhrMZH Hagendorn

    � Jahreskonzert MG ChamSamstag, 24. November, 20.15 UhrSonntag, 25. November, 17.00 UhrLorzensaal www.mgcham.ch

    � Multivision «Faszination Natur»Dienstag, 27. November, 19.30 UhrLorzensaal

    � Chomer MärtMittwoch, 28. November, ganzer Tag«Dorf» Cham

    � «Absolut Rolf» mit Rolf SchmidDonnerstag, 29. November, 20.00 UhrLorzensaal

    � Lottomatch TV ChamSeniorenriegeSamstag, 01. Dezember, 19.30 UhrLorzensaal

    � Bo Katzmann-ChorJubiläumstournée 2012Sonntag, 02. Dezember, 19.30 UhrLorzensaal

    � WienachtsmärtSamstag, 08. Dezember, ab 10.00 UhrDorf-/Kirchplatz

    � Adventskonzert «Gospeltrain»Samstag, 08. Dezember, 19.30 UhrLorzensaal (Details Seite 7)

    � Konzert «Wie im Himmel»Mittwoch, 19. Dezember, 19.00 UhrLorzensaal

    � Wienachtsmärli«De Froschkönig»Montag, 24. Dezember, 14.30 UhrLorzensaal (Details Seite 7)

  • www.neudorf-cham.ch

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    Die Zuger Steelband zu Gast im neudorf cham

    Samstag, . November . – . und . – . Uhr

    Die vor Jahren in Zug gegründete Steelband PanPhonics besteht aktuell aus Musikerinnen und Musikern, die mit Herzblut Steelpan spielen. Begleitet wird die fröhliche Formation vom Teacher und Arran-geur Tamla Batra.

    Tamla Batra ist ein Vollblut-Musiker. Durch seine professionellen Ar-rangement gelingt es der Band immer wieder, das Publikum zu be-geistern. Das vielseitige Repertoire umfasst bekannte Songs aus Pop und Rock, aber auch Blues, Film, Musical, Latin, Weihnachtslieder und vieles mehr!

    Herzlich willkommen im neudorf center cham.

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    Mittwoch, 7. November 2012 Bastel-Demo für Weihnachtsgeschenke 14 - 17 Uhr

    Freitag, 9. November 2012 Karten-Demo für Weihnachtskarten 16 - 19:30 Uhr

    Samstag, 10. November 2012 Verkauf von Künstler-Malbedarf 10 - 15 Uhr

    Donnerstag, 15. November 2012 Karten-Workshop (Xmas-Karten gestalten) 19 - 21:30 Uhr

    Für den Karten-Workshop wünschen wir IhreAnmeldung. Bitte melden Sie sich beim Papeterie-Personal, damit wir Ihre Anmeldung aufnehmenkönnen. Wir freuen uns auf Sie!

  • CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 7 VON 40

    Kultur in Cham

    CHAM TOURISMUS

    Kultur-Z'nachtmit der Compagnia RossiniFreitag, 16. November, 19.30 UhrLorzensaal, Cham

    Jubiläums-Anlass«75 Jahre Cham Tourismus»Geniessen Sie einen Abend der schönen

    Stimmen mit dem Solistenensemble

    La Compagnia Rossini.

    Dieses nach über 30 Jahren Konzerttätig-

    keiten vorzustellen, heisst schon fast Wasser

    in den Vorderrhein zu tragen. Sinnigerweise

    entspringen jedoch beide – der Rhein und

    die musikalische Idee der La Compagnia

    Rossini – der gleichen Quelle: Einer Region,

    die Ihre ursprügliche Natürlichkeit bewahrt

    hat. Quellfrisch und in enger Harmonie mit

    der wildromantischen Natur pflegt die Sur-

    selva seit jeher ihre romanische Sprache,

    die Musik und den melodiösen Gesang als

    kostbares Kulturgut.

    Preis CHF 75.–. Dinner inkl. nicht alltägli-

    chem Konzert. 4-Gang-Menu: Saisonsalat

    mit Pilzen und Speck, Marronischaumsüpp-

    chen, Kalbsbraten mit Thymianjus, Kartoffel-

    gratin und Gemüse, Dessert surprise.

    Der Anlass eignet sich bestens für Weih-

    nachtsessen kleiner Firmen.

    Vorverkauf und Reservation: Bahnhof Cham,Telefon 041 780 32 22 oder www.starticket.ch

    WienachtsmärliMontag 24. Dezember 2012, 14.30 UhrLorzensaal, Cham

    «De Froschkönig»In den alten Zeiten – als das Wünschen noch

    geholfen hat – lebte ein König, dessen jüng-

    ste Tochter so schön war, dass die Sonne

    selbst, die doch so Vieles gesehen hat, sich

    wunderte, so oft sie ihr ins Gesicht schien.

    Die Prinzessin spielte am liebsten mit einer

    goldenen Kugel beim kühlen Brunnen im

    Schlossgarten. Leider landete diese im

    tiefen Brunnen und die Prinzessin musste

    bitterlich weinen.

    Da taucht aus dem Brunnen ein Frosch auf,

    der verspricht, die goldene Kugel wieder

    hoch zu holen, wenn sie ihn dafür liebha-

    ben, von ihrem goldenen Tellerlein essen,

    ihrem goldenen Becherlein trinken und in

    ihrem seidenen Bettlein schlafen werde …

    Eintritt:

    Fr. 19.– (Erwachsene), Fr. 12.– (Kinder)

    Vorverkauf und Reservation ab sofort:Bahnhof Cham, 041 780 32 22 oderwww.starticket.ch

    Illustration: Katharina Baumann © 2012

    Konzert GospeltrainSamstag, 8. Dezember 2012, 19.30 UhrLorzensaal, Cham

    Mit viel Freude hat der Gospeltrain Fels-berg seine Konzerttournee ins 20. Jubi-läumsjahr gestartet. Der Gospeltrain Fels-berg wurde 1992 gegründet und gehört

    heute zu den grössten Gospelchören Europas.

    An bisher rund 210 Konzerten liessen sich

    Zuschauerinnen und Zuschauer vom «power

    of Gospel» des Gospeltrains Felsberg (Grau-

    bünden) mit seinen 130 Sängerinnen und

    Sängern mitreissen. Die Chormitglieder

    stammen aus 25 Gemeinden Graubündens

    und den umliegenden Kantonen. Die Alters-

    spanne reicht von 15 bis 85 Jahren.

    Die 341’000 Franken, die der Chor in den

    vergangenen 19 Jahren durch Kollekten ein-

    genommen hat wurden an Organisationen

    gespendet, die Kinder unterstützen, welche

    nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

    Eintritt frei, Kollekte

    www.gospeltrain.ch

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  • Kurt Dössegger war 21 Jahre lang Saal-meister im Lorzensaal. Seit Ende Oktobergeniesst er das Leben im Ruhestand, zwi-schen dem süssen Nichts-Tun-Müssenund dem Tun-Wollen. Wir durften Kurtein paar Fragen stellen.

    Text + Foto: Redaktion

    Kurt vor ein paar Tagen ging für dicheine 21-jährige Aera als Saalmeisterim Lorzensaal zu Ende.Wie fühlst du dich?Ausgezeichnet, Danke. Ich freue mich auf

    den neuen Lebensabschnitt und darauf, die

    Zukunft selber gestalten zu können. Es ist

    mir nicht ganz leicht gefallen, nach so vie-

    len Jahren in diesem Haus, wo ich alle Ecken

    und Winkel kenne, die Türe hinter mir zuzu-

    machen. Ich bin jedoch froh, dass zwei gute

    Nachfolger gefunden wurden, das erleichter-

    te mir den Abschied. Wie überall, hat auch

    im Lorzensaal ein Generationenwechsel

    stattgefunden. Ich hatte meine Zeit, nun

    gehört sie den jungen Leuten, so ist der

    Lauf der Zeit und das ist gut so.

    In all den Jahren habe ich dich alssehr hilfsbereit und freundlich erlebt.War Saalmeister dein Traumjob?Zuerst war es Neuland, im Laufe der Jahre

    entwickelte sich mein Job im Saal zum

    Traumjob. Am 1. Januar 1992 bekam ich

    die Anstellung im Lorzensaal. Im Mai wurde

    der Saal feierlich eröffnet. Es war interessant

    von Anfang an dabei sein zu können. Von

    Null auf etwas aufzubauen, das machte mir

    Freude. Da die Nachfrage schnell gross war,

    hatten wir kaum Zeit, zu überlegen, wie man

    was richtig macht. Es war «Learning by

    Doing», was sehr spannend war.

    Was war deine Lieblingsarbeitim Saal?Früher war es üblich, dass ich bei Kunden-

    gesprächen dabei sein konnte. Im Team fan-

    den wir immer die passende Lösung für die

    individuellen Kundenwünsche. Meine Erfah-

    rung bei der praktischen Umsetzung konnte

    ich so bereits bei der Planung eines Anlasses

    einbringen. Herausforderungen hatte ich

    immer gerne. Für etwas verantwortlich sein,

    das mochte ich.

    Was hast du vor, wenn du bald mehrZeit zur Verfügung hast?Vieles, aber nicht zu vieles. Da meine Frau

    zur Zeit noch berufstätig ist, kommt ein

    neuer Alltag auf uns zu. Wir haben uns schon

    länger darüber Gedanken gemacht, wie wir

    was planen und organisieren können. Ich

    denke, wir kriegen das ganz gut hin.

    Seit kurzem besuche ich einen Italienisch-

    Kurs. Dann habe ich neu Gartenbeete,

    die ich pflegen werde. Und endlich habe

    ich auch mehr Zeit für das Saxophon spie-

    len. Unterricht nehme ich schon länger,

    doch zum Üben fehlte mir manchmal die

    Zeit. Wichtig ist mir aber, dass ich mich

    nicht zu sehr verplane, sondern Freiräume

    offen halte. Es ist wird spannend und

    abwechslungsreich, da bin ich mir sicher.

    Was wünschst du dir für die kommen-den Jahre, abgesehen von Gesundheit?Eine schwierige Frage... Wenn man eine aus-

    gefüllte Zeit zusammen mit Familie, Freun-

    den, Kollegen und Hobby haben kann, dann

    hat man doch eigentlich alles. In Bezug auf

    den Lorzensaal denke ich, wir «Alten» hat-

    ten unsere Chance, die Zukunft gehört den

    jungen Leuten, die wie wir ihre Fehler

    machen dürfen, um Erfahrungen zu sammeln.

    Was wünschst du dir für Cham?Cham ist die Heimat meiner Familie und hier

    bin ich aufgewachsen.

    Ich wünsche mir für Cham, dass mit Vernunft

    und Weitsicht die bestehenden und zukünf-

    tigen Herausforderungen im Interesse der

    Chamerinnen und Chamer gelöst werden und

    nie Eigeninteressen der Politiker im Vorder-

    grund stehen.

    Wir wünschen dir und deiner Frau alles Gute. Redaktion

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 9 VON 40

    Kurt Dössegger – der erste Saalmeister des Lorzensaals

    PERSÖNLICH

    Kurt Dössegger war mit Leib und Seele Saalmeister im Lorzensaal und das über 20 Jahre lang.

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  • Das war einmal ...Regelrecht eingeflogen ist die Technik des

    Siebdrucks im aufblühenden Beginn des 20.

    Jahrhunderts. Aus verschiedenen Richtungen

    wie England und Amerika wurden Versuche

    unternommen, den Schablonendruck, der

    mittels Blech- und Papierschablonen Motive

    auf Holz, Glas und Karton kopierte zu ver-

    einfachen. Die Verbindungsstege, die für

    die Befestigung der Innenflächen der Motive

    dienten, setzten dem Schablonendruck jedoch

    enorme Grenzen. Mit grossen Anstrengungen

    verschiedener Tüftler wurde versucht, mit

    Drähten und Gittern die Innenräume der

    Schablonen zu verbinden und mittels Bürsten

    den Farbauftrag «nahtlos» aufzutragen, um

    kostengünstiger und effizienter als die

    damals dominierenden Hoch- und Tiefdruck-

    verfahren sowie der Lithographie zu produ-

    zieren. Um 1920 gelang es, mit einer feinen,

    auf einem Rahmen aufgespannter Gaze,

    geschnittene Schablonen zu verfestigen und

    mit einer Gummileiste die Farbe durch die

    daraus entstandenen steglosen Schablonen

    zu drucken.

    ... was bis heute geschah...Die INSCREEN AG hat seine Ursprünge an

    der Obermühlestrasse in Cham. Der unter

    dem Namen «Atelier für Siebdruck» gegrün-

    dete Einmannbetrieb begann 1992 mit einer

    Handdruckeinrichtung im Grossformat. Kurz

    darauf kam eine grosse Papierschneidma-

    schine, eine Stanzmaschine und zuletzt eine

    kleinere 70/100 Siebdruckmaschine dazu.

    Mit dem Umzug 2003 an die Alpenstrasse

    wurde ein neuer Meilenstein gesetzt. Der

    Name «Atelier für Siebdruck» wurde durch

    die neue Bezeichnung «INSCREEN Siebdruck»

    ersetzt. Der Betrieb wurde mit einer Sieb-

    druck-Zylindermaschine und einer UV-Trock-

    nungsanlage automatisiert. Die neu erwor-

    bene UV-Druckanlage setzte dem Betrieb

    neue Massstäbe und eröffnete weitere Hori-

    zonte. Spürbare (haptische) Effekte, spiegel-

    glänzende Flächen und schnelle Weiterverar-

    beitung sind nur einige der positiven Eigen-

    schaften aus der UV-Drucktechnik. 20 Jahre

    später, mit der Integration der Rowa Sieb-

    druck & Display und dem Umzug an die

    Hinterbergstrasse 9 in Cham ist ein weiterer

    Meilenstein in der noch jungen Firmenge-

    schichte gelungen.

    ... auf «dick und dünn»«Unsere Stärken sind das Bedrucken ver-

    schiedenster Materialien mit intensiv hoher

    Farbdeckung auf Kunststoffe, Papiere,

    Folien, Glas, Textilien und vielem mehr»,

    erklärt Pierre Lichtsteiner, Geschäftsführer

    der Firma. «Vom Kleinstformat bis zum

    Format 1000 x 1400 mm, ob einfache Kleber,

    T-Shirts, Displays, Stanz- und Formteile,

    hochwertige Veredelungen von Offsetdrucken

    mit Lack, Klebstoffen, Rubbel- und Effekt-

    farben, wir sind Ihr Anprechspartner».

    Wer Siebdrucker ist, ist nicht nur Drucker.

    Vielmehr ist Leidenschaft, Innovationsgeist

    und Flexibilität ein wichtiger Teil im Arbeits-

    umfeld, um die stetig wechselnden Wünsche

    der Kunden aufzunehmen und in hoher Qua-

    lität umzusetzen.

    «Mit Stolz sagen wir: Unser Siebdruck istunsere Leidenschaft und Passion.»

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 11 VON 40

    INSCREEN AGSiebdruck aus Leidenschaft

    FIRMENPORTRÄT

    Pierre Lichtsteiner kontrolliert einen Druckbogen.

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  • Die Schwesterngemeinschaft des Klos-ters Heiligkreuz in Lindencham wirdGebäude, welche durch das Kloster nichtmehr genutzt werden, freigeben. ImRahmen eines Architekturwettbewerbsstellten sich fünf Architekturbüros derHerausforderung, das Klosterareal wei-ter zu entwickeln. Siegerprojekt ist dasProjekt der Architekten Diener & Dieneraus Basel.

    Ein Blick in die ZukunftDie Huwiler & Partner Treuhand AG wurde

    von der Schwesterngemeinschaft des Klos-

    ters Heiligkreuz mit der Weiterentwicklung

    des Areals beauftragt. In Zusammenarbeit

    mit dem Büro Brunnschweiler & Heer wurde

    ein Architekturwettbewerb durchgeführt.

    Die Jury, welche sich aus Architekten, Ver-

    tretern von Kanton und Gemeinde sowie

    Wirtschaftsfachleuten und Denkmalpfleger

    zusammensetzte, verfasste eine ausführliche

    Dokumentation mit Auflagen zuhanden der

    teilnehmenden Büros. Die an die Architek-

    turbüros gestellte Aufgabe war komplex, weil

    die Anliegen der Einwohnergemeinde Cham,

    Vorstellungen der Schwesterngemeinschaft

    sowie die Einbindung der bestehenden

    Gebäude/Landschaft miteinbezogen werden

    sollten. Als Siegerprojekt ging das Projekt

    von Diener & Diener aus Basel hervor, wel-

    ches aus Sicht der Jury die gestellten Anfor-

    derungen am besten erfüllt.

    Betreffend Nutzungen, welche auf dem ehe-

    maligen Lehrerinnenseminar nicht gewünscht

    resp. möglich sind, besteht mittlerweile

    Klarheit. In welche Richtung die künftige

    Nutzung gehen soll, ist in der Zwischenzeit

    auch geklärt, die Finessen müssen noch aus

    gearbeitet werden. Dem Wunsch der Schwes-

    terngemeinschaft, später einmal von der

    entstehenden Nutzung zu profitieren, kann

    somit voll und ganz Rechnung getragen

    werden. So sind auf dem Areal Wohnungen

    mit speziellen Dienstleistungen geplant.

    Parallel zur Ausarbeitung der konkreten

    Nutzung wird der Bebauungsplan erarbeitet

    und nach potenziellen Investoren und

    Betreibern gesucht. Ungefähr in einem Jahr

    werden die Chamerinnen und Chamer über

    den Plan abstimmen können.

    Siegerprojekt im DetailDas Projekt von Diener & Diener knüpft

    beim Stand 1965 an. Zu diesem Zeitpunkt

    präsentierte sich das Kloster mit einem

    geschlossenen Klosterhof. Dieser Stand

    diente den Architekten Diener & Diener als

    Basis für die Weiterentwicklung. Die neuen

    Bauten sollen losgelöst vom bestehenden

    Kloster funktionieren und sich sanft in die

    bestehende Landschaft integrieren. Mit

    dem der Jury vorgelegten Projekt konnte

    Diener & Diener zudem den Anspruch einer

    flexiblen Nutzung sowie einer allfälligen

    Etappierung erfüllen.

    Nächste SchritteHuwiler & Partner Treuhand AG ist mit diver-

    sen potenziellen Betreibern und Investoren

    in Kontakt. Es wird dabei eng mit der Schwes-

    terngemeinschaft zusammengearbeitet,

    sodass deren Bedürfnisse bereits in die Ver-

    handlungen miteinbezogen werden können.

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 13 VON 40

    Das Kloster Heiligkreuz entwickelt sich weiter

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    Alterswohnungen, 2G

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    Burnout Klinik, 3G

    Miet-Studios, 2G

    Obstwiese

    Atelier

    s, 1G

    Das Siegermodell der Klosterüberbauung von Diener & Diener Architekten aus Basel. Der Auftrag für dieUmgebungsgestaltung ging an Vogt Landschaftsarchitekten AG aus Zürich.

    Das Areal des Klosters Heiligkreuz umfasst 8000 m2.

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  • Die Jugendarbeit Cham (JAC) ist umge-zogen und hat ihre Büros an die Hünen-bergerstrasse 3 verlegt. Der Umbau istaber noch nicht abgeschlossen, sondernnoch in vollem Gange. Im öffentlichenLounge- und Atelierbereich gibt es nochviel zu tun, und einiges davon ist bereitsin Arbeit. Wie es momentan aussiehtund welche kreativen Arbeiten noch aufdie Jugendlichen warten, kann am ChomerMärt besichtigt werden, wenn die JACihre Türen für alle Interessierten öffnet.

    Text: Bianca Hunkeler

    Seitdem klar ist, wie die neuen Räumlich-

    keiten der Jugendarbeit aussehen werden,

    herrscht reger Betrieb an der Hünenberger-

    strasse 3. Sowohl Chamer Handwerksbetriebe,

    wie auch Jugendliche und die Jugendarbei-

    ter/innen helfen beim Umbau mit. Wo in

    Zukunft die Büros der JAC, eine Infotheke

    zu Jugendthemen, eine Jugendlounge sowie

    ein Kreativ-Atelier stehen werden, ist im

    Moment noch reger Baustellenbetrieb.

    Neues Büro und neue ÖffnungszeitenEiniges hat sich aber seit Beginn des Umbaus

    schon getan. So haben die Jugendarbeiter/

    innen mittlerweile ihre Büros vom Fuhrwerk

    an die Hünenbergerstrasse verlegt und die

    Büroöffnungszeiten im Fuhrwerk entspre-

    chend angepasst. Die provisorischen Öff-

    nungszeiten für die erste Phase sind nach-

    stehend aufgeführt.

    Jugendliche helfen mitDer Umbau der Jugendlounge und des Ate-

    lier-Bereiches wird nun Schritt für Schritt

    zusammen mit den Jugendlichen umgesetzt.

    Für die Beleuchtung der Jugendlounge bei-

    spielsweise sorgen Oberstufenschüler/innen

    des Röhrliberg Schulhauses. Zusammen mit

    der Werklehrperson können sie im Unterricht

    möglichst kreative Lampen entwerfen und

    bauen. Das geeignetste und schönste Modell

    wird dann für die gesamte Jugendlounge

    von anderen Jugendlichen reproduziert.

    Die verschiedenen Lampen-Entwürfekönnen am Tag der Offenen Tür am ChomerMärt, Mittwoch, 28. November, direkt vorOrt begutachtet werden.Von 10.00 bis 19.00 Uhr stehen die neuen

    Räumlichkeiten offen zur Besichtigung und

    alle Interessierten sind herzlich eingeladen,

    sich umzusehen und einen ersten Eindruck

    zu gewinnen. Die Jugendarbeiter/innen

    freuen sich auf zahlreiches Erscheinen und

    interessante Gespräche und informieren

    gerne über das weitere Vorgehen sowie das

    Angebot der JAC. Ein Abstecher vom Chomer

    Märt Richtung Hünenbergerstrasse lohnt

    sich auf jeden Fall.

    In einer ersten Phase sind die Räumlich-keiten der JAC wie folgt geöffnet:

    Hünenbergerstrasse 3JugendloungeMittwoch: 13.30 – 19.00

    Donnerstag & Freitag: 15.00 – 19.00

    BüroDienstag: 11.30 – 15.00

    Mittwoch & Freitag: 11.30 – 12.30

    13.30 – 19.00

    Donnerstag: 13.30 – 19.00

    FuhrwerkOffenes BüroMittwoch: 13.30 – 17.30

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 15 VON 40

    Hereinspaziert! – Die Jugendarbeit öffnet ihre Türen

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    Die Jugendlichen packen beim Umbau des neuen Lokals der Jugendarbeit kräftig mit an.

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    Mittwoch, 7. November 2012, 19.30 Uhr

    Explora Events AG

    MULTIVISION «REEL ROCK TOUR 2012»

    Freitag, 9. November 2012, 20.00 Uhr

    tischendorf productions GmbH

    CAVEMAN «DU SAMMELN, ICH JAGEN!»mit Siegmund Tischendorf

    Freitag, 16. November 2012, 19.30 Uhr

    Cham Tourismus – 75 Jahre Cham Tourismus

    KULTUR-Z’NACHTmit der Compagnia Rossini

    Samstag, 17. November 2012, 18.00 Uhr

    Kuh-Muh-Lus Theater

    ESSTHEATER «CHÖND SIE CHOCHE»ein Lustspiel von Marlene Herzog

    Samstag, 24. November 2012, 20.15 Uhr

    Sonntag, 25. November 2012, 17.00 Uhr

    Musikgesellschaft Cham

    JAHRESKONZERT

    Dienstag, 27. November 2012, 19.30 Uhr

    Explora Events AG

    MULTIVSION «FASZINATION NATUR»

    Samstag, 01. Dezember 2012, 19.30 Uhr

    TV Cham Männerriege

    LOTTOMATCH

    Samstag, 08. Dezember 2012, 19.30 Uhr

    Cham Tourismus

    GOSPELTRAIN FELSBERG

    Mittwoch, 19. Dezember 2012, 19.00 Uhr

    AYAM Visionary Art Productions

    KONZERT «WIE IM HIMMEL»mit Lex van Someren

    Donnerstag, 29. November 2012, 20.00 Uhr | Domino Event SARLROLF SCHMID MIT «ABSOLUT ROLF!» 100 Vol. % luftgetrockneter BündnerhumorNach dem Erfolgsprogramm «... na und!» hat sich der Bündner Komiker eine schöpferischePause gegönnt, um sich intensiv der Malerei zu widmen. Nun ist die Küche wieder weiss und dieFassade seines Hauses fertig. Fertig ist auch Rolf. Und zwar absolut. Satte Pointen und erstaun-liche Zwischentöne, abstruse Figuren und irrwitzige Geschichten. Rolf hat es nicht verlernt undzieht wieder alle Register, einiges an den Haaren herbei und vieles ins Lächerliche.Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner

    Dienstag, 18. Dezember 2012, 20.00 Uhr | Blue Whale Services GmbHVOICES OF GOSPEL – Chicago Mass ChoirDer 1988 gegründete Chor gehört heute zum Besten was der US-Gospel zu bieten hat. Kaum einanderer US-Gospelchor hat derart viele Auszeichnungen erhalten wie der Chicago Mass Choir.Schon mehrfach wurde der Chor nominiert für Grammy und Stella Awards. Im renommiertenMusikmagazin «Gospel Industry Today» wird er als Top-Ten Gospelchor der USA geführt. Die 25Künstler und Künstlerinnen garantieren für echte Gospelstimmung und bringen bestimmt auchden Lorzensaal zum vibrieren. Tickets: www.voicesofgospel.ch | 0900 900 100 (CHF 0.95/Min.)

    Sonntag, 02. Dezember 2012, 19.30 Uhr | Katz Music Event AGBO KATZMAN CHOR – GLORY DAY / 25 Jahre Bo Katzmann ChorJedes Jahr gelingt es Bo Katzman, zusammen mit seinem Chor und seiner Band ein komplettneues Repertoire zu präsentieren und mit einer packenden Konzert-Show die Fans zu begeistern.Passend zum Jubiläum verwöhnt der Sänger sein Publikum mit den schönsten Gospel-Hymnenaller Zeiten und natürlich einem «Best of» aus 25 Jahren Bo Katzman Chor. Freuen Sie sich aufeinen weiteren Höhepunkt in der Vorweihnachtszeit und lassen Sie sich einmal mehr von derMusik des Bo Katzman Chors verzaubern. Tickets: www.bokatzmanchor.ch | Bahnhof Cham | Ticketcorner

    Sonntag, 16. Dezember 2012, 18.00 Uhr | Joy Switzerland GmbHWEIHNACHTSSHOW «ALL WE WANT FOR CHRISTMAS»MASH-Frontmann Padi Bernhard und Schlagerstar Monique präsentieren zusammen mit der Gip-felstürmerin Linda Fäh und dem Luzerner Rockmusiker IVO eine waschechte Christmas-Show mitden allergrössten Weihnachts-Welthits aller Zeiten. Unterstützt werden sie dabei von einer 8-köp-figen Liveband und dem legendären BernHeartChor aus dem SF-Quoten-Hit «Kampf der Chöre».«All We Want For Christmas» ist ein Weihnachtskonzert der absoluten Extraklasse, das hält, wases verspricht. Tickets: ticketportal.ch

    Sonntag, 11. November 2012, 15.00 Uhr | Märchentheater FIDIBUSSCHNEEWEISSCHEN UND ROSENROTDas Märchen handelt von einem undankbaren Waldgeistzwerg, der alles verzaubern kann. Diebeiden Prinzen, die sich in Schneeweisschen und Rosenrot verlieben, werden durch ihn in einenBären und einen Vogel verzaubert und damit ihres Reichtums beraubt. Das mit besonderem Auf-wand künstlerisch gestaltete Bühnenbild verwandelt den ganzen Saal in eine geheimnisvolleMärchenwelt. Die Bühnenfassung dauert rund 1 3/4 Stunden und ist für Kinder ab vier Jahrenleicht verständlich. Tickets: Bahnhof Cham | Starticket | Theaterkasse

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  • Über 180 Gäste trafen sich zur diesjährigen

    Mitgliederorientierung des Vereins Wirt-

    schaftsregion ZUGWEST bei AMAG RETAIL Zug

    in Cham. Bei der Gelegenheit wurde auch

    der neue Informationsflyer über die Wirt-

    schaftsregion präsentiert. Darin wird sicht-

    bar, was unsere Region so attraktiv macht.

    Das hervorragende Abschneiden der Gemeinden

    Cham, Hünenberg und Risch beim jährlichen

    «Weltwoche»-Rating der attraktivsten Schweizer

    Gemeinden war auch an der Mitgliederorientie-

    rung Thema und Grund zur Freude: Die drei

    ZUGWEST Gemeinden belegen in der Bewertung

    von 876 Schweizer Gemeinden die Ränge 1, 2

    und 5. Das kann keine andere Region in der

    Schweiz bieten. So begrüsste Vereinspräsident

    Bruno Werder die Mitglieder denn auch «in der

    stärksten Region der Schweiz».

    Dabei ist es vor allem der Mix an hervorragen-

    den Angeboten zum Leben und Arbeiten, der

    die ganze Region so attraktiv macht. Ein Ziel

    des Vereins Wirtschaftsregion ZUGWEST ist es,

    diese Standortvorteile nicht nur zu pflegen,

    sondern das umfassende Angebot für die

    Bewohnerinnen und Bewohner noch besser

    sichtbar und erlebbar zu machen und die

    regionalen Absatzmöglichkeiten für die an-

    sässigen Firmen zu steigern.

    Das ganze Angebot im Überblick –off- und onlineJetzt hat der Verein das Kurzporträt «Wirt-

    schaftsregion ZUGWEST – Hier will ich sein»

    herausgegeben, der druckfrisch auf der

    Gemeindeverwaltung aufliegt. Der praktische

    Faltflyer beinhaltet eine grosszügige Über-

    sichtskarte, auf der die wichtigsten öffent-

    lichen Gebäude, Sport- und Spielplätze, Rad-

    und Wanderwege, Vita-Parcours, Kultursäle

    aber auch Einkaufsmöglichkeiten und vieles

    mehr eingezeichnet sind. Diese professionell

    gestaltete Übersichtkarte entstand auf Initia-

    tive der ZUGWEST Wirtschaftskommission,

    macht die Region als Ganzes besser greifbar

    und demonstriert ihre hervorragenden Stand-

    ortqualitäten – Einheimischen genauso wie

    Neuzuzügern und Gästen.

    Neues Internetportal für die RegionAuf der Website www.zugwest.com bietet ein

    starker Serviceteil den Besuchern zahlreiche

    Nutzen. Unter der Rubrik «Finden und gefun-

    den werden» lässt sich das gesamte regionale

    Angebot an Dienstleistungen und Produkten

    überschauen – bequem sortiert nach den ein-

    zelnen Branchen. Über 2900 Unternehmen sind

    in dieser Datenbank gelistet und können sich

    und ihre Angebote der Region präsentieren.

    Auf dem neuen Internetportal findet man aber

    auch Stellen- und Immobilienangebote sowie

    verschiedene Gastro- und Ausgehtipps aus der

    Region. Dank der Medienpartnerschaft mit der

    Neuen Zuger Zeitung kann man sich auf der

    Website aktuell über das Geschehen in der

    Region informieren. Ganz neu gibt es jetzt

    auch eine XING-Gruppe (www.xing.to/zugwest),

    in der alle Interessierten – also nicht nur

    Vereinsmitglieder – sich austauschen können.

    Vorausschauende VerkehrsplanungOptimale Rahmenbedingungen für die Wirt-

    schaft und beste Lebensqualität für die Men-

    schen, die hier wohnen und arbeiten – das ist

    das Ziel des Vereins Wirtschaftsregion ZUGWEST.

    Dazu gehört eine intelligente Verkehrslösung,

    die ein ausgewogenes Zusammenspiel von Nah-

    und Fernverkehr, Schnell- und Langsamverkehr,

    öV und Individualverkehr fördert. Die Regional-

    kommission präsentierte an der Orientierungs-

    versammlung Projekte, Ideen und Visionen für

    eine clevere Verkehrspolitik mit Zukunft.

    Siehe: www.zugwest.com

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 19 VON 40

    Wirtschaftsregion ZUGWEST präsentiertsich stark und attraktiv

    WIRTSCHAFTSREGION ZUGWEST – GEMEINSAM STARK

    Der Vereinsvorstand hiess die Gäste in der «stärksten

    Region der Schweiz» willkommen.

  • Line Dance ist eine Tanzform, bei dereinzelne Tänzer unabhängig von derGeschlechtszugehörigkeit in Reihen undLinien vor- und nebeneinander tanzen.Die Tänze sind passend zur Musik chore-ografiert, die meist aus den KategorienCountry und Pop stammt. Line Danceentwickelte sich im Laufe des 20. Jahr-hunderts hauptsächlich in den USA.Doris Villiger startete im 2007 mit ein paar

    Kolleginnen und Bekannten mit Line Dance.

    Im Laufe der Jahre kamen weitere dazu und

    so entstand die Gruppe «Cheyenen Line

    Dancers». Unterdessen hat Doris Villiger die

    Ausbildung zur Instruktorin abgeschlossen

    und ist anerkannte Line Dance Teacherin beim

    www.scwda.ch (swiss country and western dance associ-

    ation). Das Probelokal ist im Country-Stil ein-

    gerichtet, die Kursarbende sind ausgebucht

    und ihr Mann Werner ist seit eh und je ein

    Country-Fan, der den Rhythmus im Blut hat.

    Zusammen mit der Gruppe «Burning Boots»

    organisierten sie kürzlich eine Line Dance-

    Night. Insgesamt 13 Vereine nahmen daran

    teil. Eine grosse Familie, die sich immer

    irgendwo in der Schweiz zum Tanzen trifft.

    Petra Baumgartner, 37 Jahre, ist von Anfangan bei Doris Villiger in der Dienstagsgruppe

    dabei. Petra war vor einigen Jahre mit

    Freunden an einer Veranstaltung in Eschen-

    bach, wo Line Dance vorgeführt wurde. Da

    hat es sie gepackt. Die Verbindung zu Doris

    stellte dann eine Kollegin her und so nahm

    alles seinen Lauf.

    Der lockere Tanzstil gefällt ihr, wie auch die

    Unabhängigkeit, da man beim Line Dance

    keinen Tanzpartner braucht. Bevor sie mit

    dem Lince Dance angefangen hat, hörte sie

    sozusagen nie Country-Musik.

    Röbi Furrer, 58 Jahre, tanzt seit zwei Jahrenin einer Gruppe bei Doris Villiger.

    Der Ausschlag, warum Röbi heute Lince Dance

    macht, war der Geburtstag eines Kollegen.

    Zusammen mit einer kleinen Gruppe übte er

    damals in der Scheune von Franz Arnold in

    Niederwil einen Tanz ein. Es gefiehl im so

    gut, dass er noch weitere Tanzschritte dazu

    lernen wollte. An der 1150-Jahr-Feier und

    am Villette-Fest gab er zusammen mit ande-

    ren aus dem Club und der Band von Franz

    Arnold – «The Hobos» – Workshops in Line

    Dance.

    Isabelle Stirnimann, 55 Jahre, geht seitungefähr fünf Jahren regelmässig zu Dorisin die Stunde. Sie mag die friedliche Stim-mung, die unkomplizierte Art sowie dasBeisammensein mit Gleichgesinnten.Sie tanzt gerne zu Country-Musik, zudemsei Line Dance nicht nur für die Fitness gut,sondern auch für das Gedächtnis. Was aufdem Tanzboden so locker aussieht, ist dasErgebnis von stetigem Üben. Weltweit gibtes zig-tausende Tänze und es kommen lau-fend neue dazu. Gelernt hat sie gegen 150Tänze; doch nicht mehr alle kann sie gleichauf Anhieb.

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 20 VON 40

    Wenn Jung und Alt im Contry-Sti l nach allenmöglichen Rhythmen tanzen

    LINE DANCE

    Doris und Werner Villiger von der Matten-Ranch

    in Hühnenberg.

  • Zur Entstehung des Line Dance gibt eszahlreiche Geschichten, wie zum Beispieldiese: Als im 19. Jahrhundert die vielen euro-päischen Einwanderer nach Nordamerika

    kamen, brachten sie ihre verschiedenartigsten

    Volkstänze mit. Auf ihrer beschwerlichen Fahrt

    durch das Land legten sie immer mal wieder

    einzelne Rasttage ein, bei denen sie dann

    ihre Musik spielten und tanzten. Die vielen

    verschiedenen Völker hatten unterschiedliche

    Tänze, die sich dann wahrscheinlich vermisch-

    ten und sich zum heutigen Round- sowie

    Square-Dancing entwickelten.

    Es gibt Tänze die nur aus wenigen Schrittfol-

    gen bestehen, andere wiederholen sich erst

    nach 128 Taktschlägen. Dabei setzen sich

    die Tänze aus einfachen Grundfiguren

    zusammen (grapevine, shuffle, rock steps

    etc.), die je nach Choreographie variieren

    und abwechslungsreich aneinandergefügt

    werden. Den unterschiedlichen Rhythmen

    wird neben der eigentlichen Schrittführung

    besonders auch durch typisches Styling in

    Körperhaltung und Ausführung der Schritte

    Rechnung getragen. Line Dancer sollten die

    Leichtigkeit des Rhythmus im Blut spüren.

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 21 VON 40L INE DANCE

    Schritt für Schritt vollste Konzentration.

    Mit dem Rhythmus und der Leidenschaft im Takt.

    Country-Musik begeistert auch junge Leute.

    Die Line Dance Night in Küssnacht am Rigi. Insgesamt 13 Vereine aus der Zentralschweiz nahmen daran teil.

    Jeder für sich im Gleichschritt mit den anderen.

    In Zusammenarbeit mit Doris Villiger, «Cheyenne Line Dancers», Hünenberg

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  • CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 23 VON 40

    Reise in die Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea)

    ERLEBNISBERICHT

    Die wohl am häufigsten gestellten Fragenvorweg: Warum gerade dieses Land?Kurzum, weil dieses Land sich (noch) total

    von anderen Ländern und Kulturen unter-

    scheidet: Anders eben, aber doch ähnlich.

    Kann man dorthin reisen? Ja, man kannund es ist gar nicht so schwierig. Man nehme

    etwas Zeit, Mut, Toleranz, Gelassenheit, Ver-

    ständnis, eine seriöse Vorbereitung und sei

    sich insbesondere bewusst, dass man dort

    Gast ist – und plötzlich realisiert man, wie

    durchwegs willkommen und sicher man ist.

    In Peking erwartete uns eine Tupolew 154,

    rund 32-jährig, aber das Ding flog und lan-

    dete sogar sanft in Pjönjang. Die Zollabfer-

    tigung verlief problemlos, wobei das Handy,

    wie angekündigt, gegen Quittung abgenom-

    men wurde. In der kommenden Woche waren

    wir mit einem topmodernen, chinesischen

    Reisebus unterwegs, beschirmt von «Reise-

    begleitern». Sie, oder besser gesagt, das

    Büro war es, welches bestimmte, was für uns

    gut war, wohin wir fuhren, was wir besich-

    tigten, was wir assen, wo wir schliefen und

    was wir fotografierten. Wir, das waren nebst

    meinem Sohn und ich, 30 bunt zusammen-

    gewürfelte Reisende, vornehmlich aus den

    neuen deutschen Bundesländern.

    In diesem Land ist tatsächlich (fast) alles

    anders. Auf der einleitenden Stadtrundfahrt

    hielten wir bei einem Triumphbogen. Höher

    als jener in Paris und kein Tourist und kein

    Auto weit und breit, sodass man getrost mit-

    ten auf der Strasse fotografieren konnte.

    Fotografieren mitten auf der Strasse war auch

    auf der Autobahn kein Problem und auch bei

    Sehenswürdigkeiten war man ungestört.

    Ähnlich wie bei uns ist die Gegend, anders

    die Bewirtschaftung der Felder. Ochsen zie-

    hen die einscharigen Pflüge. Gruppen von

    rund 20 Soldaten haken alsdann die Erde

    fein. Soldaten sieht man überall. Sie sind

    es, welche Strassen und Häuser in Handar-

    beit bauen. Selten sieht man einen Kran,

    stattdessen wird der Beton in Kübeln die

    Rampen hinaufgetragen, anders eben.

    Soldaten stehen aber auch an den Kontroll-

    posten. Ohne Bewilligung kommt niemand

    aus oder in die Hauptstadt hinein. Sehr viele

    Soldaten sahen wir auf ihrer Stadtrundfahrt,

    nach der grossen Militärparade zum 100.

    Geburtstag von Kim Il Sung. Sie zogen auf

    hunderten Lastwagen sitzend vorbei an hun-

    derttausenden Einwohnern, welche ihnen zu

    jubelten und Plastikblumen überreichten.

    War das nicht in den sechziger Jahren bei

    uns an den Defilees ähnlich?

    Anders war auch das Essen. In scharfe Sauce

    eingelegter, kalter Kohl gab es täglich. Dazu

    zum Beispiel kalter, gebratener Farn (ja ja,

    jener, der bei uns im Wald wächst), kaltes

    Spiegelei, kaltes gebratenes Huhn, gefolgt

    von einer Bouillon mit Teigtaschen unbe-

    kannten Inhaltes. Wir waren froh um unseren

    mitgebrachten Notvorrat.

    Die Betten in den verschiedenen Hotels

    waren ähnlich wie bei uns, die Matratzen

    jedoch dünner, viel dünner, höchstens fünf

    Zentimeter und ohne Lattenrost. In einem

    Hotel schliefen wir sogar beheizt, das

    heisst, die Bodenheizungsrohre wurden

    durch das massive Bett geführt. Wir erlebten

    wortwörtlich eine heisse Nacht.

    In der Tat, es war eine eindrückliche Reise!

    Erlebnisbericht + Fotos: Kurt Arnold, Hagendorn

    Militärparade zum 100. Geburtstag von Kim Il Sung.

    Strassenszene in Käsong.

    Mosaikbild in Pjönjang (Grösse der Steine 1 x 1 cm).

  • @

  • Therapiehunde im Büel bieten Wärme,Zeit und Zuneigung.

    In den Räumlichkeiten des Altersheimes führt der

    Verein «Therapiehunde Schweiz» Kurse für Therapie-

    hunde durch.

    In theoretischen Lektionen werden die Hundebesitzer

    im Umgang mit betagten und pflegebedürftigen

    Menschen geschult. Sie lernen wie Hunde präsentiert

    werden sollten, damit der Mitmensch seine Wünsche

    nach Kommunikation mit und durch das Tier unter

    optimalen Bedingungen erleben kann.

    Während den halbtägigen Kurssequenzen werden die

    Hunde mit allem vertraut gemacht, was ihnen bei der

    Arbeit begegnet. Rollstühle, Gegenstände, Krücken,

    glatte, glänzende Böden, Bewohner mit unkoordi-

    nierten Bewegungen, sich von fremden Menschen

    überall am Körper berühren zu lassen – auch unsanft

    oder ungeschickt – nicht zu bellen, von fremden

    Menschen an der Leine gehalten zu werden, einen

    Leckerbissen manierlich in Empfang zu nehmen und

    vieles mehr.

    Hunde können für alte Menschen gute Freunde sein.

    Die Bewohner vom Büel sind für die Hundeführerin-

    nen mit ihren Hunden ideale «Übungsobjekte». Mit

    welcher Freude die Bewohner die Kontakte mit den

    Hunden geniessen und die Gelassenheit und Ruhe

    der Hunde die sich, manchmal auch unzimperlich,

    berühren lassen beeindruckt und zeigt, wie wichtig

    Tiere als therapeutisches Mittel für Menschen sein

    können.

    Der nächste Therapiehundekurs in Chamfindet ab März 2013 wieder in den Räum-lichkeiten des Büel statt.

    Informationen über den Kurs:Frau Trix SchaufelbergerTelefon 041 780 24 64

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 25 VON 40

    Therapiehunde bereichern den Alltag im Büel

    BÜEL – WOHNEN IM ALTER

    Auch Hunde müssen den Umgang mit fremdenMenschen zuerst lernen.

    VERANSTALTUNGENIm Büel

    Katholischer GottesdienstJeden Mittwoch, 16.30 Uhr

    Jeden Sonntag, 10.00 Uhr Wortgottesdienst

    Donnerstag 08. November 18.00 Uhr

    SternzeichenenssenSkorpion

    Dienstag 13. + 20. November 18.00 Uhr

    Lesezirkel

    Mittwoch 14. November 14.00 Uhr

    Lotto

    Freitag 16. November 14.00 Uhr

    Clown Huga Habersack

    Montag 19. November 14.00 Uhr

    Spielnachmitag

    Montag 03. Dezember 18.30 Uhr

    Ständchen TrachtengruppeEnnetsee-Cham

    Dienstag 04. Dezember 18.00 Uhr

    Lesezirkel

    Donnerstag 06. Dezember 17.30 Uhr

    Samichlausfeierfür die Bewohner

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  • VERANSTALTUNGENPflegezentrum Ennetsee Cham

    Ökumenische Gottesdienste10.15 Uhr, Raum der Stille, 3. Stock

    Sa 10. + 24. November 2012

    Di 06. November 14.30 Uhr

    «DE Maronimaa chunnt mitde Drehörgelifrau»Vorplatz Cafeteria

    Do 15. November 11.00 Uhr

    Mittagessen mit musikalischerUnterhaltung des Trios«Thuri und Seppis»Vortragsraum im 3. Obergeschoss

    So 18. November 14.30 Uhr

    Zither-Klänge Ennetseeauf allen Stationen

    Die Cafeteria Pflegezentrum Ennetsee isttäglich von 14 – 17 Uhr geöffnet.Betreuung und Bedienung durch ehren-amtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 27 VON 40

    Jubilare und diverse Veranstaltungenfür Seniorinnen und Senioren

    SENIOREN

    VERANSTALTUNGENKatholische Kirche Cham

    Kafihöckli im Pfarreiheim, 14.00 UhrMittwoch, 14. NovemberÖkumenisches Kafihöckli zusammen mit dem

    Senioren-Treff. Franz Wiederkehr von Ober-

    ägeri zeigt den Naturfilm «Wallis: Auenwald

    und Felsensteppe»

    Mittagsclub im Pfarreiheim, 11.30 UhrJeden Donnerstag um 11.30 UhrFahrdienste: Frau Bütler, Tel. 041 780 46 41

    oder Frau Villiger, Tel. 041 780 69 30

    VERANSTALTUNGENReformierte Kirche, Bezirk Cham

    Programm Senioren-TreffMittwoch, 14. November 2012, 14.00 UhrFranz Wiederkehr von Oberägeri zeigt denNaturfilm «Wallis: Auenwald und Felsen-steppe» Ort: kath. Pfarreisaal

    Programm Männer-TreffDienstag, 20. November 2012, 14.00 Uhrim ref. KirchgemeindehausSchriftsteller Pedro Lenz kommt nach ChamEr liest aus seinem neusten Buch

    «Liebesgeschichte». Zusammen mit dem

    Senioren-Treff geniessen wir die feinsinnigen

    und humorvollen Beobachtungen des belieb-

    ten Berner Autors.

    Dienstag, 4. Dezember 2012, 14.00 UhrKegelbahn Hammergut, Familie von PlantaAdventsfeier à la Andrea von PlantaNach einer kurzen Besinnung zum Advent,

    heisst es: Kegeln, Jassen und sich kulina-

    risch verwöhnen lassen.

    GEBURTSTAGEJubilare 90 Jahre und mehr

    90 Jahre16. November Anna Roth-Burri

    Mugerenstrasse 5

    91 Jahre17. November Hans Gretener

    Kirchbühl 1

    18. November Maria PortmannPflegezentrum Ennetsee

    92 Jahre06. November Agatha Zimmermann-Meier

    Herrenmattstrasse 17

    12. November Mathilde BaumgartnerLorzenhof 3

    24. November Agnes Risi-Kunzim Büel

    03. Dezember Heinrich LuthigerSchellenmattstrasse 14

    93 Jahre19. November Elisabetha Hitz-Haiber

    im Büel

    94 Jahre23. November Klara Brändli-Lässer

    Pilatusstrasse 10

    95 Jahre07. November Elisabeth Wigger

    Pflegezentrum Ennetsee

    22. November Sr. M. Erna SignerKloster Heiligkreuz

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  • Der November ist da. Die Tage werdenkürzer, kühler und nebliger. Nach derArbeit gehen viele am liebsten nachHause. Bewegungsmangel wird schnellgegen mehr essen oder Gemütlichkeit vordem Fernseher eingetauscht.Judith Schuler Schmuki, ProjektleiterinGesundheitsamt des Kantons Zug imBereich «Bewegung und Ernährung»erklärt, wie ein gutes Körpergefühl imWinter einfach zu erreichen ist.

    Interview + Foto: Redaktion

    Was verstehen Sie unter gesundemVerhalten?Ich weiss, nehme wahr, spüre, was meinem

    Körper und meiner Seele gut tut und handle

    dementsprechend. Doch das ist einfacher

    gesagt als getan. Das Wissen und das entspre-

    chende Handeln gehen häufig nicht einher.

    Bewegung ist für die Seele und den Körper gut.

    Darum ist es ist wichtig, dass ich mich ausrei-

    chend bewege, das heisst mehrmals die Woche

    und auch im Freien. Eine ausgewogene Ernäh-

    rung mit Früchten, Gemüse und mit möglichst

    wenig verarbeiteten Produkten wirkt sich eben-

    falls positiv auf die Gesundheit und das Wohl-

    befinden aus. Zum Trinken ziehe ich Hahnen-

    wasser den Süssgetränken vor.

    Wie kann ich ein vernünftiges Mass anBewegung ohne hohe Kosten in denAlltag integrieren?Mit Bewegung vor der Haustüre. Der Ennetsee

    birgt viele Chancen am Seeufer zum Walken,

    Springen, Spazieren oder Velo fahren. Ein Spa-

    ziergang im Städtlerwald bietet mit der neuen

    Wildtierbrücke zusätzliche Möglichkeiten, wei-

    tere Gebiete zu erkunden. Mit dem Velo oder

    dem ÖV zur Arbeit zu fahren, ist bewegungsin-

    tensiver, als nur im Auto zu sitzen. Zusätzlich

    eine Station früher oder später auszusteigen,

    verlängert den Fussweg und erhöht die Bewe-

    gungsaktivität im Alltag.

    Bringt Regelmässigkeit Erfolg?Wenn eine Tätigkeit im Alltag integriert ist,

    dann bereitet sie irgendwann keine Mühe

    mehr, sie gehört einfach dazu. Lieber kurz und

    regelmässig in Bewegung sein, als ab und zu

    Extremleistungen zu vollbringen. Mit kleinen

    Schritten anzufangen und sich darüber zu

    freuen, ist der Schlüssel zum Erfolg. Der

    Anfang zur Regelmässigkeit ist für viele eine

    Herausforderung. Darum bewährt es sich, mit

    anderen abzumachen oder sich einer Gruppe

    anzuschliessen.

    Was raten Sie Leuten, die aus beruf-lichen Gründen/Verpflichtungen oftan Essen teilnehmen müssen?In der Regel sind solche Anlässe geplant, also

    kann man auch seine Mahlzeiten planen. Ein

    guter Tipp von unserem Gesundheitsdirektor

    Urs Hürlimann: Auf seinem Pult steht immer

    eine Schale mit Äpfeln. Wenn er weiss, dass es

    am Abend noch einen Apéro und/oder ein Essen

    gibt, isst er zum Zmittag lediglich Äpfel.

    Wie können Eltern ihr Kind animieren,sich zu bewegen?Als Eltern wirken wir stark als Vorbild. Wenn

    wir uns selbst nicht viel bewegen, leben wir

    das unseren Kindern vor. Darum ist es wichtig,

    sich im Alltag wie in der Freizeit zusammen mit

    den Kindern zu bewegen, nach draussen zu

    gehen und zum Beispiel mit dem Velo statt mit

    dem Auto einkaufen zu gehen. Wichtig zu wis-

    sen ist, dass Kinder einen natürlichen Drang

    haben, sich zu bewegen. Leider stoppen Eltern

    jedoch ihre Kinder oft in ihrem Bewegungs-

    drang (Lärm, ungeeignete Räumlichkeiten,

    Angst vor Verletzungen). Zudem hat die Zeit

    vor dem Bildschirm massiv zugenommen. Eine

    einfache Regelung könnte sein: Gleich viel Zeit

    wie am Bildschirm oder an der Spielkonsole

    verbracht wird, so lange soll sich das Kind

    auch bewegen, am besten draussen.

    Haben Sie Tipps,um sich ausreichend zubewegen und ausgewogen zu ernähren?Die langen und dunklen Abende verführen oft

    zum Naschen und die Lust, nach draussen zu

    gehen, sinkt. Bewegen Sie sich bewusst 2- bis

    3-mal die Woche und kommen Sie dabei gele-

    gentlich «Raus aus der Komfortzone». Das

    heisst, Sie sollen Ihren Puls spüren, ausser

    Atem und etwas ins Schwitzen kommen. Statt

    Chips oder Süssigkeiten zu knabbern, können

    Sie sich eine Schale mit Nüssen, Apfelschnit-

    zen und einen Krug mit warmen, ungesüssten

    Tee bereitstellen. Ein Stück schwarze Schoko-

    lade in der lichtarmen Jahreszeit kann gut tun.

    Gönnen Sie sich ab und zu bewusst etwas

    Gutes, das Ihnen Freude macht. Nach einer

    intensiven Bewegungssequenz schmeckt es

    doppelt gut.

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 29 VON 40

    Gutes Körpergefühl – auch im Winter

    GESUNDES KÖRPERGEWICHT

    Judith Schuler Schmuki, Projektleiterin Gesundheitsamt Zug im Bereich «Bewegung und Ernährung».

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  • Schon vor tausenden von Jahren wusstendie Chinesen, Inder und einige Indianer-stämme, dass über die verschiedenenZonen an den Füssen durch Druckpunkt-behandlung der ganze Körper erreichtwerden kann.

    Text und Fotos: Gabriella Villa, Hünenberg

    Reflexzonentherapie ist eine komplementär-

    therapeutische Methode, welche die Selbst-

    heilungskräfte des Menschen und seine

    Grundregulationssysteme stärkt und aus-

    gleicht. Reflexzonen sind an Füssen, Händen,

    Kopf, Ohren und am ganzen Körper zu finden.

    Die Fussreflexzonen-Massage (FRZM) ist eine

    Massage, bei der bestimmte Reflexzonen der

    Füsse behandelt werden.

    Bei der FRZM wird der menschliche Körper

    in verschiedene Körperzonen eingeteilt und

    alle Organe werden am Fuss reflektiert.

    Dadurch wird jedem Organ seine entspre-

    chende Stelle zugeordnet.

    Die Reflexzonen werden mit speziellen Griff-

    techniken gezielt behandelt. Dadurch werden

    die entsprechenden Bereiche und Funktionen

    des Körpers stimuliert und harmonisiert.

    Der BehandlungsablaufWährend der Behandlung liegt die Klientin

    oder der Klient in bequemen Kleidern auf

    der Massageliege. Das Fussgewebe wird

    gezielt mit speziellen Hand- und Druckgriffen

    aktiviert, angeregt oder beruhigt.

    Die Massage wirkt verdauungsfördernd und

    entwässernd, es werden Blockaden gelöst,

    der Körper wird entgiftet, das Immunsystem

    wird gestärkt, der Stoffwechsel und die

    Blutzirkulation werden angeregt.

    Die Behandlung dauert ca. 60 Minuten und

    kann mit einem Gespräch ergänzt werden.

    Die WirkungNach der Behandlung verbessert sich die

    Körperwahrnehmung, die Körperenergie

    kann ungehindert fliessen und die Selbst-

    heilungskraft ist aktiviert. Die Klientin/der

    Klient fühlt sich ausgeglichen und ent-

    spannt.

    Die AnwendungsgebieteDie Fussreflexzonen-Massage eignet sich

    für Menschen jeden Alters, zur allgemeinen

    Gesundheitsförderung und als eigenständige

    oder ergänzende Therapie bei Beschwerden

    und Krankheiten. Die FRZM wird u.a. bei

    Migräne/Kopfweh, Heuschnupfen, Erkältun-

    gen, Blasenentzündung, Nervosität, Schlaf-

    und Verdauungsstörungen, rheumatischen

    Erkrankungen, Verspannungen im Nacken-,

    Schulter- und Rückenbereich, Erschöpfung/

    Müdigkeit, Energielosigkeit, Zyklusstörungen,

    Beschwerden während der Schwangerschaft

    und den Wechseljahren, Stress-Situationen

    und in Lebenskrisen eingesetzt. Die Fussre-

    flexzonen-Massage kann den Heilungspro-

    zess nach Krankheit oder Unfall unterstützen.

    CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 31 VON 40

    Entspannen mit Fussreflexzonen-Massage

    FACHARTIKEL

    Behandlungsbeginn

    Behandlung Lunge-Herz-Zone Behandlungsabschluss

  • TIPP AUS DER DROGERIENatürlicher Grippeschutz statt Impfung

    Jeden Winter haben Sie wieder Hochsaison,der Schnupfen, der Husten und die Grippe.Weil der Körper im Winter eher auf Spar-flamme «kocht», haben Bakterien undViren ein leichtes Spiel, unseren Orga-nismus zu befallen. Oft wird eine starkeErkältung mit einer Grippe verwechselt.

    Erkältungen sind meist in der Nase (Schnup-

    fen) oder im Hals (Angina, Heiserkeit) loka-

    lisiert. Sie sind zwar unangenehm, jedoch

    meist harmlos. Eine Grippe verläuft epide-

    misch und zeigt gravierende Beschwerden

    wie hohes Fieber, Gliederschmerzen, Hals-

    und Kopfweh oder Husten. Diese Viren ver-

    ändern sich ständig und sind dem Impfstoff

    immer einen Schritt voraus. Im Gegensatz

    zur Schulmedizin werden deshalb in der

    Naturheilkunde nicht in erster Linie die

    Erreger bekämpft, sondern die körpereigene

    Abwehrkraft stimuliert und aktiviert.

    Spezielle Heilpflanzen in Tinkturenform,

    welche in speziellen Drogerien als Resistenz-

    tropfen angeboten werden, bieten einen

    ausgezeichneten Schutz vor Erkrankungen.

    Zum Beispiel Thymian, Spitzwegerich, Son-

    nenhut und Taigatinktur. Warten Sie nicht

    auf die nächste Erkältung/Grippe, sondern

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    «LAUB-ERDE-STEIN»im Kunstkubus Cham

    Zug ist für vieles bekannt. Nicht immerfür das Richtige und Wichtige. Bekanntist, was in die Höhe strebt: Immobilien-preise, Standortwachstum, Verkehrsdichte.Kaum jemand fragt, was sich im Zuger

    Untergrund tut. Wo der Kanton noch boden-

    ständig, echt und geerdet ist. In seiner

    neusten Ausstellung forscht der Chamer

    Kunstkubus nach Spuren dessen, was Zug im

    Innersten zusammenhält. Und er findet ein

    überraschend breites Spektrum von Farben,

    aus denen sich ein neues Bild des Kantons

    malen lässt. Stefan Muntwyler, Farbforscher

    und Künstler aus Windisch, hat in Zug nach

    besonderen Erden und Steinen gesucht. Was

    er an Materialien fand, hat Georg Kremer,

    einer der weltbesten «Farbenmacher» aus

    Aichstetten im Allgäu, zu Pigmenten verar-

    beitet und daraus den «Zuger Aquarellkas-

    ten» fabriziert. Jede Farbe hat dabei ihre

    eigene Geschichte un verweben sich zu einem

    Narrativ, das den Kanton Zug zeigt, wie er

    noch nie zu sehen war: bunt, divers und

    unverwechselbar. Vom Baarer Höllgrotten-

    Weiss über das Chamer Ziegel-Rot bis zum

    Notikoner Chriesischtei-Schwarz.LaubErdeStein: im Kunstkubus bis 25. November 2012Öffnungszeiten: samstags von 11.00 bis 13.00 Uhrund sonntags von 11.00 bis 16.00 Uhr

    Baarer Höllgrotten-Weiss

    Chamer Ziegel-Rot

    Menzinger Verrucano-Rot

    Zuger Wappen-Blau

    Neuheimer Grau polychrom

    Zuger Stadttunnel-Grau

    Menzinger Steinkohle-Anthrazit

    Notikoner Chriesischtei-Schwarz

    aus Original Zuger Erde und Stein

    S

    1. SUNDAYBRUNCH!11. November 2012 im Atelier yourSiGN

    1. Sundaybrunch!Am 11. November 2012......findet im yourSiGN Atelier der ersteSundaybrunch statt. Ab dann heisst esjeden 2. Sonntag im Monat brunchen ingemütlicher Atmosphäre mit vielen haus-gemachten Leckereien....von 10.00 bis 13.00 Uhr

    Für CHF 38.- darf man sich am reichhaltigen

    Buffet nach Lust und Laune bedienen.

    Inklusive sind auch Getränke wie Café, Saft

    oder Tee.

    Da wir ungern Essen wegwerfen wird ab

    12.00 Uhr das Buffet nicht mehr aufgefüllt,

    deshalb frühzeitig da sein, damit man auch

    sicherlich von jeder Köstlichkeit einen

    Happen bekommt.

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch, dasyourSiGN-Team!

    ReservationReservieren Sie sich einen Platz bei uns!

    Email: [email protected]

    yourSiGN | Luzernerstrasse 17 | 6330 Cham

    yoursign.ch

    CHOLLERHALLEHerbstprogramm

    Fr, 09.11.12 JUFO-DiscoDie legendäre Party! DJ Balz & VJ Vizzy

    Sa, 10.11.12 Acid Mothers Temple (JAP)Psychedelic-Rock-Kollektiv aus JapanSupport: Öz Ürügülü (CH)

    So, 11.11.12 Kazalpin (BLR/CH)Albin Brun Alpin Ensemble (CH) & Akana (BLR)

    Fr, 16.11.12 Baby Jail (CH)Reunion-Tour 2012Support: Al-Berto & the Fried Bikinis (CH)

    Sa, 17.11.12 LESS (CH)Livesoundtrack zum Film «Der Mann mit derKamera»

    Sa, 24.11.12 Crazy Diamond (CH)Bombastisches Pink Floyd-Tribute

    Sa, 01.12.12 Johanna Juhola (FIN)Akkordeon-Virtuosin zwischen Tango, Worldund Elektronika

    Vorschau:02.12. Gospelchor Zug06.12. Bliss (CH): Merry Blissmas08.12. Stress (CH): M.A.M (CH)15.12. Stiller Has (CH)28.12. New York Ska Jazz Ensemble (USA)31.12. Silvester Swing: The Mirabellas & Band (CH)05.01. James Brown Tribute Show (CH/USA)

    www.chollerhalle.ch

    Johanna Juhola (FIN)

  • CARROSSERIE KALBERER

    Carrosserie Kalberer | Knonauerstrasse 132 | 6330 ChamTel. 041 780 61 51 | Fax 041 780 61 79 | [email protected] | www.carrosseriekalberer.ch

    Dienstleistungen der Carrosserie:- Wir übernehmen für Sie die Schadenabwicklung mit der Versicherung.- Reparieren sämtliche Blechbeschädigungen aller Marken sauber und professionell.- Scheibenersatz und Tönungen.- Rostreparaturen auch an Klassischenwagen.- Tuning: Verbreiterungen, Tieferlegung, Felgen.- Lackarbeiten. Polieren. Reinigen.

    Sie lieben Ihr Auto? Wir auch!

    NEUERSCHEINUNGEN IN DERGEMEINDEBIBLIOTHEK CHAMEine kleine Auswahl

    Baumgartner, Gabriela: Fair qualifiziert:Mitarbeitergespräche, Arbeitszeugnisse,Referenzen, Axel Springer, 2012

    Follett, Ken: Winter der Welt: Roman: dieJahrhundert-Saga, Bergisch Gladbach: EditionLübbe, 2012

    Koidl, Roman Maria: Blender: warum immerdie Falschen Karriere machen, Hamburg:Hoffmann und Campe, 2012

    Harden, Blaine: Flucht aus Lager 14: dieGeschichte des Shin Dong-hyuk, der imnordkoreanischen Gulag geboren wurdeund entkam, München: DVA, 2012

    James, E.L.: Fifty Shades: Darker: VintageBooks, 2012

    Leon, Donna: Himmlische Juwelen: Roman,Zürich: Diogenes, 2012

    Kinsella, Sophie: Reizende Gäste: Roman,München: btb, 2012

    Rowling, Joanne K.: The Casual Vacancy:London: Little Brown, 2012

    Petitcollin, Christel: Da mach ich nicht mehrmit!: Psychospiele durchschauen, Freiburg imBreisgau: Herder, 2008

    Leonie: Federleicht: wenn Nichts glücklichmacht, Baden: hier + jetzt, 2012

    Im Internet: Online-Katalog, Konto einsehen,reservieren, verlängern…www.bibliothek-cham.ch

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  • CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 35 VON 40KURZ & GUT

    LOTTOMATCHSamstag, 1. Dezember, im Lorzensaal

    Die Männer- Seniorenriege des TV Chammit Unterstützung durch die Frauenriegeführt am Samstag, 1. Dezember 2012 imLorzensaal den traditionellen Lottomatchdurch. Beginn des Glückspiels ist um20.00 Uhr und endet um ca. 01.45 Uhr.Zahlreiche Besucher sind in jeder der 26

    Passen und 8 Superpassen gespannt, ob die

    ausgerufenen Zahlen Glück bringen und sie

    sich an einem der zahlreichen und schönen

    Preise erfreuen können. Durch die Bewir-

    tung mit dem Personal des Lorzensaals ist

    gewährleistet, dass kein Besucher hungrig

    und durstig nach Hause gehen muss.

    Die Männer- Seniorenriege wünscht jetzt

    schon allen Besucherinnen und Besuchern

    viel Glück im Spiel und dankt herzlich für

    den Besuch im Lorzensaal.

    Wir laden dich herzlich zu einem Schnupper-Turn-

    abend in einer der drei Riegen der Männer- und

    Seniorenriegen des Turnverein Cham 1884 ein:

    Männerriege Fit bis 50 (Schwerpunkt Volleyball)

    Di, 20.15 – 21.45 Uhr, Röhrliberg 3-fach Turnhalle

    Männerriege Fit um 50 (vielfältiges Fitnessprogramm)

    Motivierte Männer treffen sich zum Training

    Fr, 20.15 – 21.45 Uhr Halle Städtli 2

    Seniorenriege (Fitness und Osteoporose-Vorsorge)

    Do, 18.45 – 20.00 Uhr Halle Städtli 1

    Bis bald bei uns im Training! www.tvcham.ch

    HALLE 44 LÄDT EINWeihnachtsausstellung am 23. + 24.11.12

    Weihnachts-Ausstellung in der HALLE 44an der Altgasse 44 in Baar.• Freitag, 23. November 201216.00 – 21.00 Uhr

    • Samstag, 24. November 201210.00 – 18.00 Uhr

    Der VAM (Verein für Arbeitsmarktmassnah-

    men) ist eine privatrechtliche Organisation

    mit einem Leistungsauftrag des Kantons

    Zug. Er bietet Stellensuchenden befristete

    Arbeitsmöglichkeiten an, um ihnen einen

    möglichst nahtlosen Übergang in Temporär-

    oder Feststellen zu ermöglichen.

    In den Ateliers werden handgefertigte Pro-

    dukte aus Stoff, Papier, Karton oder Mosaik

    hergestellt.

    Finden Sie bei uns das besondere Weihnachts-

    geschenk und lassen Sie sich vom speziellen

    Ambiente in der Halle, aber auch draussen

    am Feuer verzaubern. Schmökern Sie in

    unserem Bücherservice und nehmen Sie

    Bücher unentgeltlich mit. Für Kinder gibt

    es eine Werk- und Spielecke. Auch für das

    leibliche Wohl ist gesorgt.

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Unsere Öffnungszeiten ganzjährig sind von Montag

    bis Freitag, 8.00 bis 11.30 Uhr + 13.00 bis 16.00 Uhr.

    WEIHNACHTSANLASSan der Obermühlestrasse in Cham

    Am Freitag, 23. und Samstag, 24.11.12findet in der Obermühlestrasse in Chamein spezieller Weihnachtsanlass mit Aus-stellungen, Musik und Apéro statt.fishbird, fraue-kunscht und Huber Bild-hauer freuen sich auf Sie!Programm: Unsere Ateliers haben die Türenoffen und es lohnt sich, die Ausstellungen

    anzuschauen. Es gibt Punsch und Kafi an der

    Schlittenbar und in den Ateliers ist fürs leib-

    liche Wohl gesorgt.

    Wo isch de Obermühlignom? Für alle, die

    neugierig auf unsere Ateliers und uns sind,

    gibt es etwas Spezielles zu entdecken und

    zu gewinnen.

    Freitag: 16 – 20 Uhr Ausstellungen undApéro im Atelier Huber, fraue-kunscht und

    fishbird.

    18 Uhr Konzert von Jasmina & Gunnar im

    fishbird

    Samstag: 9 – 17 Uhr Ausstellungen undApéro im Atelier Huber, fraue-kunscht und

    fishbird.

    14 – 15 Uhr Konzert Ramon Clau & Dominique

    Duss, Singer/Songwriter im Atelier Huber

    16 Uhr Ussingete mit Jasmina & Gunnar im

    fishbirdWir freuen uns auf ein spannendes Wochenendein der Chomer Künstlergasse, an der Obermühle-strasse!

    HUBERBILDHAUER

    mit Wettbewerb....Wo isch de Obermühlignom?

    Freitag + Samstag 23. / 24. Nov. 2012Weihnachts Event bei...eihnachts Event bei...W

    . / 24. Namstag 23eitag + SFr ov. 2012N

    mühlignom?o isch de OberWb....ettbewermit W

  • Backstube/VerkaufHinterbergstrasse 156330 ChamTel. 041 743 24 00 Fax 041 743 24 01

    [email protected]

    Verkauf

    · Verkauf Cham Neudorf-Center

    · Verkauf Steinhausen Bahnhofstrasse 26

    · Verkauf Baar Neugasse 27

    · Verkauf Oberägeri LEUE MÄRT

    · Verkauf Zug Landsgemeindeplatz 3

    · Verkauf Affoltern a. A. O. Bahnhofstrasse 21

    · Verkauf Cham Zugerstrasse 43

    · Verkauf Unterägeri Waldheimstrasse 4

    SENIOREN WANDERNProgramm: November und Dezember 2012

    Die Senioren wandern alle zwei Wochen 1,5 bis 2,5

    Stunden in der näheren und weiteren Umgebung

    von Cham. Willkommen sind alle Pensionierten

    und auch jüngere. Eine Anmeldung ist nicht not-

    wendig, einfach mitwandern. Wir sind bei jedem

    Wetter unterwegs. Auskunft erteilt Josef Meier,

    Telefon 041 780 85 05.

    Mittwoch, 07. November 2012

    Treffpunkt: 13.20 Uhr Bahnhof Cham

    Abfahrt: 13.30 Uhr S1 bis Kollermühle

    Wanderoute: Ammansmatt – Zimbel – Hirssattel –

    Steinhauserwald – Bann – Bibersee – Blegi – Cham

    Wanderzeit: ca. 2.5 Std., Pause: Restaurant Hirssattel

    Mittwoch, 21. November 2012

    Treffpunkt: 12.50 Uhr Bahnhof Cham

    Abfahrt: 12.58 Uhr S1 nach Baar

    Bus 3, 13.14 nach Paradies

    Wanderoute: Brüederhus – Walterswil – Büessikon –

    Neunotikon – Höll-Früeberg – Baar

    Wanderzeit: ca: 2.75 Std.

    Pause: Restaurant Siesta Walterswil

    Mittwoch, 05. Dezember 2012

    Treffpunkt: 13.20 Uhr Bahnhof Cham

    Abfahrt: 13.30 Uhr S1 bis Zug

    Wanderoute: Zug-Oberwil – Räbmatt – Zugersee-

    klinik – Schönegg – Friedbach – Zug

    Wanderzeit: ca: 2 Std Pause: Altersheim Mühlematt

    (oder Zugerseeklinik)

    Pause: Restaurant Siesta Walterswil

    Paul GislerEidg. dipl . Spenglermeister

    Telefon 041 748 50 30 | Telefax 041 738 50 35www.paulgislerag.ch

    Alte Steinhauserstrasse 326330 Cham

    BauspenglereiBl i tzschutzanlagenFlachbedachungenDachbegrünungen

    F a r b g e s c h i c h t e nMi, 7. November 2012, 19.30 – 21.30 Uhr, Kulturzentrum Galvanik Zug

    Haben Sie schon einmal vom Zuger Kirschkernschwarz gehört? Wussten Sie, dass es einHöllgrotten-Weiss gibt, oder ein Zuger Stadttunnel-Grau, das noch kaum ein Menschgesehen hat? Ist Rot die schnellste Farbe? Wusste Marilyn Monroe, was ihren Lippenstiftso einzigartig färbte? Kennen Sie eine Farbe, die aus Schnecken hergestellt wird?Möchten Sie einen echten Purpur sehen?Ein Abend voll spannender Geschichten über Farben, die Sie kennen, und von Farben,die Sie zum ersten Mal sehen.Der aus Wettingen stammende Künstler und Farbforscher Stefan Muntwyler bietet einkleines Spektakel voller Überraschungen. Muntwyler ist Hauptautor des Buches«Farbpigmente Farbstoffe Farbgeschichten» (2011). Eintitt frei.

  • CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 37 VON 40KURZ & GUT

    DIE 12 SALZE DES LEBENSRisikolose Heilmethode

    Der Arzt Dr. Schüssler war überzeugt, dassviele Krankheiten auf einer Störung desMineralhaushaltes beruhen. Seine Mineral-salztherapie ist eine einfache, risikoloseund für jeden anwendbare Heilmethode.Die Stoffwechselvorgänge im Organismus

    des modernen Menschen sind wachsenden

    Belastungen ausgesetzt. Steigende Anforde-

    rungen in Beruf und Alltag und ungesunde

    Ernährung sind wesentliche Faktoren dafür,

    dass die normalen Zellfunktionen in unse-

    rem Körper gestört werden. Die Symptome

    können Konzentrationsschwäche, schnelles

    Ermüden und innere Unruhe sein.

    Häufig sind diese Zustände Signale dafür,

    dass in unseren Organen nur unzureichende

    Mengen von Mineralstoffen vorhanden sind.

    Durch das Zuführen von Mineralstoffen müs-

    sen die Zellen, wieder «lernen», die Mineral-

    salze aus der Nahrung aufzunehmen und

    auch zu speichern. Durch die Erfahrung kris-

    talisierten sich 12 Mineralstoffe heraus, mit

    denen sich die normalen Funktionen der

    Zellen wiederherstellen und erhalten lassen.

    Lassen Sie sich bei in Ihrer Drogerie oder

    Apotheke beraten.

    13. VOLKSSCHACHTURNIERSamstag, 17. November 2013, Lorzensaal

    Es ist wieder soweit...Am Samstag, 17. November 2012, führt derSchachklub Cham das 13. Volksschachtur-nier für Kinder und Erwachsene durch.Der Anlass findet im Lorzensaal (Seesaal) in

    Cham statt.

    Turnierbeginn: 13.30 UhrTurnierende: ca. 18.30 UhrKategorien: Erwachsene, U18, U13, U10

    Teilnahmeberechtigt sind alle Kinder und

    Erwachsenen (ausgenommen erwachsene

    Mitglieder eines Schachklubs).

    Die Teilnahme am Turnier ist kostenlos.

    Der Schachklub Cham bittet um Anmeldung

    bis am 15. November 2012 an 041 781 10 19

    oder [email protected].

    Nachmeldungen sind am Turniertag bis

    13.00 Uhr möglich.

    Der Schachklub Cham freut sich auf viele

    Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

    Anton Brugger, Präsident

    Die Sponsoren: Zuger Kantonalbank, nationale

    suisse, Hawa Schiebebeschläge, Zuger Kinos

    TICKETS ZU GEWINNENKonzert Less (CH) in der Chollerhalle

    KONZERT LESS (CH)Livesoundtrack zum Film «Der Mann mitder Kamera» – Eine Ikone der Filmge-schichte mit neuem SoundSamstag, 17. November 2012, 21.00 UhrTüröffnung: 20.00 UhrDer Film des russischen Regisseurs Dziga

    Vertov aus dem Jahr 1929 ist ein Meister-

    werk des experimentellen Kinos. Mit seiner

    virtuosen Schnitttechnik, den Tempowech-

    seln und eindrücklichen Bildern weist er Ver-

    wandschaften zu den modernen Musikstilen

    seiner Zeit auf. Less nehmen Vertovs Anliegen

    auf und spielen ihre grosse Erfahrung – wel-

    che sie bis an die Berlinale 2008 führte – in

    der musikalischen Umsetzung von eindrück-

    lichen Filmen aus. Der neue Livesoundtrack

    zu «Der Mann mit der Kamera» wird dem Film

    auf den Leib geschrieben.

    www.lessmusic.ch

    Wir verlosen 3 x 2 Tickets für das Konzertvon LESS vom 17.11.12 in der Chollerhalle.Rufen Sie am Montag, 12. November 2012zwischen 13.00 + 13.30 Uhr auf dieRedaktion an und gewinnen Sie!Telefon 041 783 03 27 – Viel Glück!

  • Starten Sie heute - gönnen Sie sich eine gute Figur - ich begleite Sie dabei!

    www.paramediform-huenenberg.ch

    Erlebnisbericht von Frau Ruth Bachmann

    Im September 2011 wurde mir klar, dass ich so mit meiner ungesunden Ernährung nicht weiter machen kann. Ein Prospekt von ParaMediForm in meinem Briefkasten rüttelte mich wach. Ich rief Frau Gaberthuel an und vereinbarte noch für dieselbe Woche ein Informationsgespräch.

    Ihre offene, nette und kompetente Art überzeugte mich sofort!

    Mein Beruf ist Küchenchef. Eigentlich sollte ich ja wissen, was ich essen soll und was nicht - jedoch kämpfte ich schon jahrelang mit meinem Übergewicht, und die tägliche Schokolade häufte sich auf meiner Hüfte an. Ohne diese konnte ich schon gar nicht mehr leben, und ich dachte auch nicht, dass ich die Lust daran verliere.

    Jedoch mit dem Programm von ParaMediForm und der tollen Unterstützung von Frau Gaberthuel

    mehr und habe den Spass am gesunden Essen erlernt. Auch die täglichen, leckeren Düfte in der Küche bringen mich nicht in Versuchung und die Schokolade lasse ich links liegen.

    Ich bin total