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09 KURT DÖSSEGGERwar 21 Jahre langSaalmeister
11 INSCREEN AGSiebdruck ausLeidenschaft
29 BEWEGUNGSMANGELim Winter mussnicht sein
23 NORDKOREAEin Land, in dem fastalles anders ist
chomerbär »»»» Ausgabe Nr. 166 »»»» November 2012
OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS
Sichtverlag GmbH
LINE DANCESeiten 20/21
chomerbär
Ich selber gehöre zu den (toleranten) Puri-
tanern. Line Dance ist für mich der Aus-
gleich zur Arbeit und zum Berufsleben.
Wenn ich tanze gehe ziehe ich mich um und
trete in eine andere Welt ein. Da spielt nicht
nur der Sport des Tanzens eine Rolle, son-
dern auch die Freundschaft zu Tanzkollegen.
Wir treffen uns im Kurs, an Country Festivals
oder in den Line Dance Ferien auf Mallorca,
in Spanien oder Ägypten. Die Szene ist eine
grosse Familie. Man kennt sich. Man ist gut
gelaunt, man hat Spass zusammen.
Seit über 10 Jahren gebe ich selber Line
Dance Kurse bei den Mavericks Line Dancern.
Ich habe nie daran gedacht Tanzlehrer zu
werden, aber die Aufforderung von Tanzbe-
geisterten ihnen das beizubringen liess mich
nicht in Ruhe. Jetzt bin ich überall anzutref-
fen um zu schauen was so läuft in der Szene
und daraus mein eigenes Tanzprogramm für
die Mavericks zusammenzustellen. Das füllt
meine Freizeit voll und ganz aus und auch
nach 15 Jahren bin ich immer noch ein
begeisterter Line Dancer.
ARTHUR FURRERMAVERICKS LINE DANER
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 2 VON 40EDITORIAL
Arthur Furrer
EDITORIAL
Line Dance überrollt dieSchweiz
Als vor über 20 Jahren die ersten Line Dance
Clubs in der Schweiz entstanden, wusste
niemand, wie sich das Phänomen entwickelt.
In der Zwischenzeit spriessen die Clubs wie
Pilze aus dem Boden. Splittergruppen eines
Clubs gründen einen neuen und so geht es
langsam aber stetig weiter.
Mich selber hat das Virus vor etwa 15 Jahren
erfasst. Meine Liebe zur Country Musik hat
meinen Blick unweigerlich auf die in Forma-
tionen auftretenden Line Dancer gelenkt.
Fast zu jedem Stück Musik finden die oft in
Western-Outfit gekleideten Tänzer eine Cho-
reographie. Ob schnell oder langsam, ob
rockig oder balladenhaft, es gibt ganz sicher
den passenden Tanz dazu. Bei den einfache-
ren Tänzen kann auch ein Anfänger nach
etwas Übung mitmachen und Spass haben.
Aber es gibt auch anspruchsvolle Tänze, bei
denen auch der erfahrene Tänzer beim Erler-
nen ins Schwitzen kommt.
Eine oft willkommene Eigenschaft des Line
Dance ist die Tatsache, dass man keinen
Partner braucht. Die Tänzer stellen sich
neben- und hintereinander auf und tanzen
die vorgegebene Schrittfolge. Ursprünglich
tanzte man in erster Line zu Country Musik,
jetzt nimmt man trotz den schrägen Blicken
der Puritaner immer wieder ein Pop-Musik-
stück.
HERAUSGEBER SICHTVERLAG GMBH, CHAM ERSCHEINT KOSTENLOS ACHT MAL IM JAHR IN ALLE HAUSHALTUNGEN IN DEN GEMEINDEN CHAM,
HÜNENBERG, RISCH-ROTKREUZ ( INKL. STOPP-KLEBER) REDAKTION CHRISTOFF HELLER UND CLAUDIA END GESTALTUNG CLAUDIA END, CHAM
AUFLAGE 16’250 EXEMPLARE ARTIKEL- UND INSERATE-ANNAHME REDAKT ION CHOMERBÄR, CLAUDIA END, ZUGERSTREASSE 6, 6330 CHAM,
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CHOMERBÄR, S ICHTVERLAG GMBH, GEWERBESTRASSE 8, 6330 CHAM KÜRZUNGEN DIE REDAKTION BEHÄLT S ICH KÜRZUNGEN DER ART IKEL VOR
AUSGABE NÄCHSTE NUMMER 4. DEZEMBER 2012 REDAKTIONSSCHLUSS 15. NOVEMBER 2012
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CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 4 VON 40
Kultur in Cham
CHAM TOURISMUS
Cham Tourismus • www.cham-tourismus.ch • [email protected] • Vorverkauf Bahnhof Cham 041 780 81 40
� Multivision «Reel Rock Tour 2012»Mittwoch, 07. November, 19.30 UhrLorzensaal
� Caveman «Du sammeln, ich jagen»Freitag, 09. November, 20.00 UhrLorzensaal
� Märli «Schneeweisschen undRosenrot»Sonntag, 11. November, 15.00 UhrLorzensaal
� KerzenziehenMo – Sa, 12 .– 17. Novemberunterschiedliche ZeitenKolpinghaus, Bahnhofstrasse 3www.frauengemeinschaftcham.ch
� Kultur-Z’nacht mit derCompagnia RossiniFreitag, 16. November, 19.30 UhrLorzensaal (Details Seite 7)
� Volksschach-TurnierSchachklub ChamSamstag, 17. November, 13.30 UhrLorzensaal
� Kuh-Muh-Lus Esstheater«Chönd Sie choche?»Samstag, 17. November, 18.00 UhrLorzensaal
� Dr. FeelgoodSamstag, 17. November, 21.00 UhrRestaurant Kreuz www.live-in-cham.ch
� Turner-Chränzli TV HagendornSamstag, 24. November, 14 + 20 UhrMZH Hagendorn
� Jahreskonzert MG ChamSamstag, 24. November, 20.15 UhrSonntag, 25. November, 17.00 UhrLorzensaal www.mgcham.ch
� Multivision «Faszination Natur»Dienstag, 27. November, 19.30 UhrLorzensaal
� Chomer MärtMittwoch, 28. November, ganzer Tag«Dorf» Cham
� «Absolut Rolf» mit Rolf SchmidDonnerstag, 29. November, 20.00 UhrLorzensaal
� Lottomatch TV ChamSeniorenriegeSamstag, 01. Dezember, 19.30 UhrLorzensaal
� Bo Katzmann-ChorJubiläumstournée 2012Sonntag, 02. Dezember, 19.30 UhrLorzensaal
� WienachtsmärtSamstag, 08. Dezember, ab 10.00 UhrDorf-/Kirchplatz
� Adventskonzert «Gospeltrain»Samstag, 08. Dezember, 19.30 UhrLorzensaal (Details Seite 7)
� Konzert «Wie im Himmel»Mittwoch, 19. Dezember, 19.00 UhrLorzensaal
� Wienachtsmärli«De Froschkönig»Montag, 24. Dezember, 14.30 UhrLorzensaal (Details Seite 7)
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Die Zuger Steelband zu Gast im neudorf cham
Samstag, . November . – . und . – . Uhr
Die vor Jahren in Zug gegründete Steelband PanPhonics besteht aktuell aus Musikerinnen und Musikern, die mit Herzblut Steelpan spielen. Begleitet wird die fröhliche Formation vom Teacher und Arran-geur Tamla Batra.
Tamla Batra ist ein Vollblut-Musiker. Durch seine professionellen Ar-rangement gelingt es der Band immer wieder, das Publikum zu be-geistern. Das vielseitige Repertoire umfasst bekannte Songs aus Pop und Rock, aber auch Blues, Film, Musical, Latin, Weihnachtslieder und vieles mehr!
Herzlich willkommen im neudorf center cham.
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Herbstzeit 2012 Kreativzeit
Mittwoch, 7. November 2012 Bastel-Demo für Weihnachtsgeschenke 14 - 17 Uhr
Freitag, 9. November 2012 Karten-Demo für Weihnachtskarten 16 - 19:30 Uhr
Samstag, 10. November 2012 Verkauf von Künstler-Malbedarf 10 - 15 Uhr
Donnerstag, 15. November 2012 Karten-Workshop (Xmas-Karten gestalten) 19 - 21:30 Uhr
Für den Karten-Workshop wünschen wir IhreAnmeldung. Bitte melden Sie sich beim Papeterie-Personal, damit wir Ihre Anmeldung aufnehmenkönnen. Wir freuen uns auf Sie!
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 7 VON 40
Kultur in Cham
CHAM TOURISMUS
Kultur-Z'nachtmit der Compagnia RossiniFreitag, 16. November, 19.30 UhrLorzensaal, Cham
Jubiläums-Anlass«75 Jahre Cham Tourismus»Geniessen Sie einen Abend der schönen
Stimmen mit dem Solistenensemble
La Compagnia Rossini.
Dieses nach über 30 Jahren Konzerttätig-
keiten vorzustellen, heisst schon fast Wasser
in den Vorderrhein zu tragen. Sinnigerweise
entspringen jedoch beide – der Rhein und
die musikalische Idee der La Compagnia
Rossini – der gleichen Quelle: Einer Region,
die Ihre ursprügliche Natürlichkeit bewahrt
hat. Quellfrisch und in enger Harmonie mit
der wildromantischen Natur pflegt die Sur-
selva seit jeher ihre romanische Sprache,
die Musik und den melodiösen Gesang als
kostbares Kulturgut.
Preis CHF 75.–. Dinner inkl. nicht alltägli-
chem Konzert. 4-Gang-Menu: Saisonsalat
mit Pilzen und Speck, Marronischaumsüpp-
chen, Kalbsbraten mit Thymianjus, Kartoffel-
gratin und Gemüse, Dessert surprise.
Der Anlass eignet sich bestens für Weih-
nachtsessen kleiner Firmen.
Vorverkauf und Reservation: Bahnhof Cham,Telefon 041 780 32 22 oder www.starticket.ch
WienachtsmärliMontag 24. Dezember 2012, 14.30 UhrLorzensaal, Cham
«De Froschkönig»In den alten Zeiten – als das Wünschen noch
geholfen hat – lebte ein König, dessen jüng-
ste Tochter so schön war, dass die Sonne
selbst, die doch so Vieles gesehen hat, sich
wunderte, so oft sie ihr ins Gesicht schien.
Die Prinzessin spielte am liebsten mit einer
goldenen Kugel beim kühlen Brunnen im
Schlossgarten. Leider landete diese im
tiefen Brunnen und die Prinzessin musste
bitterlich weinen.
Da taucht aus dem Brunnen ein Frosch auf,
der verspricht, die goldene Kugel wieder
hoch zu holen, wenn sie ihn dafür liebha-
ben, von ihrem goldenen Tellerlein essen,
ihrem goldenen Becherlein trinken und in
ihrem seidenen Bettlein schlafen werde …
Eintritt:
Fr. 19.– (Erwachsene), Fr. 12.– (Kinder)
Vorverkauf und Reservation ab sofort:Bahnhof Cham, 041 780 32 22 oderwww.starticket.ch
Illustration: Katharina Baumann © 2012
Konzert GospeltrainSamstag, 8. Dezember 2012, 19.30 UhrLorzensaal, Cham
Mit viel Freude hat der Gospeltrain Fels-berg seine Konzerttournee ins 20. Jubi-läumsjahr gestartet. Der Gospeltrain Fels-berg wurde 1992 gegründet und gehört
heute zu den grössten Gospelchören Europas.
An bisher rund 210 Konzerten liessen sich
Zuschauerinnen und Zuschauer vom «power
of Gospel» des Gospeltrains Felsberg (Grau-
bünden) mit seinen 130 Sängerinnen und
Sängern mitreissen. Die Chormitglieder
stammen aus 25 Gemeinden Graubündens
und den umliegenden Kantonen. Die Alters-
spanne reicht von 15 bis 85 Jahren.
Die 341’000 Franken, die der Chor in den
vergangenen 19 Jahren durch Kollekten ein-
genommen hat wurden an Organisationen
gespendet, die Kinder unterstützen, welche
nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Eintritt frei, Kollekte
www.gospeltrain.ch
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Kurt Dössegger war 21 Jahre lang Saal-meister im Lorzensaal. Seit Ende Oktobergeniesst er das Leben im Ruhestand, zwi-schen dem süssen Nichts-Tun-Müssenund dem Tun-Wollen. Wir durften Kurtein paar Fragen stellen.
Text + Foto: Redaktion
Kurt vor ein paar Tagen ging für dicheine 21-jährige Aera als Saalmeisterim Lorzensaal zu Ende.Wie fühlst du dich?Ausgezeichnet, Danke. Ich freue mich auf
den neuen Lebensabschnitt und darauf, die
Zukunft selber gestalten zu können. Es ist
mir nicht ganz leicht gefallen, nach so vie-
len Jahren in diesem Haus, wo ich alle Ecken
und Winkel kenne, die Türe hinter mir zuzu-
machen. Ich bin jedoch froh, dass zwei gute
Nachfolger gefunden wurden, das erleichter-
te mir den Abschied. Wie überall, hat auch
im Lorzensaal ein Generationenwechsel
stattgefunden. Ich hatte meine Zeit, nun
gehört sie den jungen Leuten, so ist der
Lauf der Zeit und das ist gut so.
In all den Jahren habe ich dich alssehr hilfsbereit und freundlich erlebt.War Saalmeister dein Traumjob?Zuerst war es Neuland, im Laufe der Jahre
entwickelte sich mein Job im Saal zum
Traumjob. Am 1. Januar 1992 bekam ich
die Anstellung im Lorzensaal. Im Mai wurde
der Saal feierlich eröffnet. Es war interessant
von Anfang an dabei sein zu können. Von
Null auf etwas aufzubauen, das machte mir
Freude. Da die Nachfrage schnell gross war,
hatten wir kaum Zeit, zu überlegen, wie man
was richtig macht. Es war «Learning by
Doing», was sehr spannend war.
Was war deine Lieblingsarbeitim Saal?Früher war es üblich, dass ich bei Kunden-
gesprächen dabei sein konnte. Im Team fan-
den wir immer die passende Lösung für die
individuellen Kundenwünsche. Meine Erfah-
rung bei der praktischen Umsetzung konnte
ich so bereits bei der Planung eines Anlasses
einbringen. Herausforderungen hatte ich
immer gerne. Für etwas verantwortlich sein,
das mochte ich.
Was hast du vor, wenn du bald mehrZeit zur Verfügung hast?Vieles, aber nicht zu vieles. Da meine Frau
zur Zeit noch berufstätig ist, kommt ein
neuer Alltag auf uns zu. Wir haben uns schon
länger darüber Gedanken gemacht, wie wir
was planen und organisieren können. Ich
denke, wir kriegen das ganz gut hin.
Seit kurzem besuche ich einen Italienisch-
Kurs. Dann habe ich neu Gartenbeete,
die ich pflegen werde. Und endlich habe
ich auch mehr Zeit für das Saxophon spie-
len. Unterricht nehme ich schon länger,
doch zum Üben fehlte mir manchmal die
Zeit. Wichtig ist mir aber, dass ich mich
nicht zu sehr verplane, sondern Freiräume
offen halte. Es ist wird spannend und
abwechslungsreich, da bin ich mir sicher.
Was wünschst du dir für die kommen-den Jahre, abgesehen von Gesundheit?Eine schwierige Frage... Wenn man eine aus-
gefüllte Zeit zusammen mit Familie, Freun-
den, Kollegen und Hobby haben kann, dann
hat man doch eigentlich alles. In Bezug auf
den Lorzensaal denke ich, wir «Alten» hat-
ten unsere Chance, die Zukunft gehört den
jungen Leuten, die wie wir ihre Fehler
machen dürfen, um Erfahrungen zu sammeln.
Was wünschst du dir für Cham?Cham ist die Heimat meiner Familie und hier
bin ich aufgewachsen.
Ich wünsche mir für Cham, dass mit Vernunft
und Weitsicht die bestehenden und zukünf-
tigen Herausforderungen im Interesse der
Chamerinnen und Chamer gelöst werden und
nie Eigeninteressen der Politiker im Vorder-
grund stehen.
Wir wünschen dir und deiner Frau alles Gute. Redaktion
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 9 VON 40
Kurt Dössegger – der erste Saalmeister des Lorzensaals
PERSÖNLICH
Kurt Dössegger war mit Leib und Seele Saalmeister im Lorzensaal und das über 20 Jahre lang.
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Das war einmal ...Regelrecht eingeflogen ist die Technik des
Siebdrucks im aufblühenden Beginn des 20.
Jahrhunderts. Aus verschiedenen Richtungen
wie England und Amerika wurden Versuche
unternommen, den Schablonendruck, der
mittels Blech- und Papierschablonen Motive
auf Holz, Glas und Karton kopierte zu ver-
einfachen. Die Verbindungsstege, die für
die Befestigung der Innenflächen der Motive
dienten, setzten dem Schablonendruck jedoch
enorme Grenzen. Mit grossen Anstrengungen
verschiedener Tüftler wurde versucht, mit
Drähten und Gittern die Innenräume der
Schablonen zu verbinden und mittels Bürsten
den Farbauftrag «nahtlos» aufzutragen, um
kostengünstiger und effizienter als die
damals dominierenden Hoch- und Tiefdruck-
verfahren sowie der Lithographie zu produ-
zieren. Um 1920 gelang es, mit einer feinen,
auf einem Rahmen aufgespannter Gaze,
geschnittene Schablonen zu verfestigen und
mit einer Gummileiste die Farbe durch die
daraus entstandenen steglosen Schablonen
zu drucken.
... was bis heute geschah...Die INSCREEN AG hat seine Ursprünge an
der Obermühlestrasse in Cham. Der unter
dem Namen «Atelier für Siebdruck» gegrün-
dete Einmannbetrieb begann 1992 mit einer
Handdruckeinrichtung im Grossformat. Kurz
darauf kam eine grosse Papierschneidma-
schine, eine Stanzmaschine und zuletzt eine
kleinere 70/100 Siebdruckmaschine dazu.
Mit dem Umzug 2003 an die Alpenstrasse
wurde ein neuer Meilenstein gesetzt. Der
Name «Atelier für Siebdruck» wurde durch
die neue Bezeichnung «INSCREEN Siebdruck»
ersetzt. Der Betrieb wurde mit einer Sieb-
druck-Zylindermaschine und einer UV-Trock-
nungsanlage automatisiert. Die neu erwor-
bene UV-Druckanlage setzte dem Betrieb
neue Massstäbe und eröffnete weitere Hori-
zonte. Spürbare (haptische) Effekte, spiegel-
glänzende Flächen und schnelle Weiterverar-
beitung sind nur einige der positiven Eigen-
schaften aus der UV-Drucktechnik. 20 Jahre
später, mit der Integration der Rowa Sieb-
druck & Display und dem Umzug an die
Hinterbergstrasse 9 in Cham ist ein weiterer
Meilenstein in der noch jungen Firmenge-
schichte gelungen.
... auf «dick und dünn»«Unsere Stärken sind das Bedrucken ver-
schiedenster Materialien mit intensiv hoher
Farbdeckung auf Kunststoffe, Papiere,
Folien, Glas, Textilien und vielem mehr»,
erklärt Pierre Lichtsteiner, Geschäftsführer
der Firma. «Vom Kleinstformat bis zum
Format 1000 x 1400 mm, ob einfache Kleber,
T-Shirts, Displays, Stanz- und Formteile,
hochwertige Veredelungen von Offsetdrucken
mit Lack, Klebstoffen, Rubbel- und Effekt-
farben, wir sind Ihr Anprechspartner».
Wer Siebdrucker ist, ist nicht nur Drucker.
Vielmehr ist Leidenschaft, Innovationsgeist
und Flexibilität ein wichtiger Teil im Arbeits-
umfeld, um die stetig wechselnden Wünsche
der Kunden aufzunehmen und in hoher Qua-
lität umzusetzen.
«Mit Stolz sagen wir: Unser Siebdruck istunsere Leidenschaft und Passion.»
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 11 VON 40
INSCREEN AGSiebdruck aus Leidenschaft
FIRMENPORTRÄT
Pierre Lichtsteiner kontrolliert einen Druckbogen.
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Die Schwesterngemeinschaft des Klos-ters Heiligkreuz in Lindencham wirdGebäude, welche durch das Kloster nichtmehr genutzt werden, freigeben. ImRahmen eines Architekturwettbewerbsstellten sich fünf Architekturbüros derHerausforderung, das Klosterareal wei-ter zu entwickeln. Siegerprojekt ist dasProjekt der Architekten Diener & Dieneraus Basel.
Ein Blick in die ZukunftDie Huwiler & Partner Treuhand AG wurde
von der Schwesterngemeinschaft des Klos-
ters Heiligkreuz mit der Weiterentwicklung
des Areals beauftragt. In Zusammenarbeit
mit dem Büro Brunnschweiler & Heer wurde
ein Architekturwettbewerb durchgeführt.
Die Jury, welche sich aus Architekten, Ver-
tretern von Kanton und Gemeinde sowie
Wirtschaftsfachleuten und Denkmalpfleger
zusammensetzte, verfasste eine ausführliche
Dokumentation mit Auflagen zuhanden der
teilnehmenden Büros. Die an die Architek-
turbüros gestellte Aufgabe war komplex, weil
die Anliegen der Einwohnergemeinde Cham,
Vorstellungen der Schwesterngemeinschaft
sowie die Einbindung der bestehenden
Gebäude/Landschaft miteinbezogen werden
sollten. Als Siegerprojekt ging das Projekt
von Diener & Diener aus Basel hervor, wel-
ches aus Sicht der Jury die gestellten Anfor-
derungen am besten erfüllt.
Betreffend Nutzungen, welche auf dem ehe-
maligen Lehrerinnenseminar nicht gewünscht
resp. möglich sind, besteht mittlerweile
Klarheit. In welche Richtung die künftige
Nutzung gehen soll, ist in der Zwischenzeit
auch geklärt, die Finessen müssen noch aus
gearbeitet werden. Dem Wunsch der Schwes-
terngemeinschaft, später einmal von der
entstehenden Nutzung zu profitieren, kann
somit voll und ganz Rechnung getragen
werden. So sind auf dem Areal Wohnungen
mit speziellen Dienstleistungen geplant.
Parallel zur Ausarbeitung der konkreten
Nutzung wird der Bebauungsplan erarbeitet
und nach potenziellen Investoren und
Betreibern gesucht. Ungefähr in einem Jahr
werden die Chamerinnen und Chamer über
den Plan abstimmen können.
Siegerprojekt im DetailDas Projekt von Diener & Diener knüpft
beim Stand 1965 an. Zu diesem Zeitpunkt
präsentierte sich das Kloster mit einem
geschlossenen Klosterhof. Dieser Stand
diente den Architekten Diener & Diener als
Basis für die Weiterentwicklung. Die neuen
Bauten sollen losgelöst vom bestehenden
Kloster funktionieren und sich sanft in die
bestehende Landschaft integrieren. Mit
dem der Jury vorgelegten Projekt konnte
Diener & Diener zudem den Anspruch einer
flexiblen Nutzung sowie einer allfälligen
Etappierung erfüllen.
Nächste SchritteHuwiler & Partner Treuhand AG ist mit diver-
sen potenziellen Betreibern und Investoren
in Kontakt. Es wird dabei eng mit der Schwes-
terngemeinschaft zusammengearbeitet,
sodass deren Bedürfnisse bereits in die Ver-
handlungen miteinbezogen werden können.
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 13 VON 40
Das Kloster Heiligkreuz entwickelt sich weiter
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Die Jugendarbeit Cham (JAC) ist umge-zogen und hat ihre Büros an die Hünen-bergerstrasse 3 verlegt. Der Umbau istaber noch nicht abgeschlossen, sondernnoch in vollem Gange. Im öffentlichenLounge- und Atelierbereich gibt es nochviel zu tun, und einiges davon ist bereitsin Arbeit. Wie es momentan aussiehtund welche kreativen Arbeiten noch aufdie Jugendlichen warten, kann am ChomerMärt besichtigt werden, wenn die JACihre Türen für alle Interessierten öffnet.
Text: Bianca Hunkeler
Seitdem klar ist, wie die neuen Räumlich-
keiten der Jugendarbeit aussehen werden,
herrscht reger Betrieb an der Hünenberger-
strasse 3. Sowohl Chamer Handwerksbetriebe,
wie auch Jugendliche und die Jugendarbei-
ter/innen helfen beim Umbau mit. Wo in
Zukunft die Büros der JAC, eine Infotheke
zu Jugendthemen, eine Jugendlounge sowie
ein Kreativ-Atelier stehen werden, ist im
Moment noch reger Baustellenbetrieb.
Neues Büro und neue ÖffnungszeitenEiniges hat sich aber seit Beginn des Umbaus
schon getan. So haben die Jugendarbeiter/
innen mittlerweile ihre Büros vom Fuhrwerk
an die Hünenbergerstrasse verlegt und die
Büroöffnungszeiten im Fuhrwerk entspre-
chend angepasst. Die provisorischen Öff-
nungszeiten für die erste Phase sind nach-
stehend aufgeführt.
Jugendliche helfen mitDer Umbau der Jugendlounge und des Ate-
lier-Bereiches wird nun Schritt für Schritt
zusammen mit den Jugendlichen umgesetzt.
Für die Beleuchtung der Jugendlounge bei-
spielsweise sorgen Oberstufenschüler/innen
des Röhrliberg Schulhauses. Zusammen mit
der Werklehrperson können sie im Unterricht
möglichst kreative Lampen entwerfen und
bauen. Das geeignetste und schönste Modell
wird dann für die gesamte Jugendlounge
von anderen Jugendlichen reproduziert.
Die verschiedenen Lampen-Entwürfekönnen am Tag der Offenen Tür am ChomerMärt, Mittwoch, 28. November, direkt vorOrt begutachtet werden.Von 10.00 bis 19.00 Uhr stehen die neuen
Räumlichkeiten offen zur Besichtigung und
alle Interessierten sind herzlich eingeladen,
sich umzusehen und einen ersten Eindruck
zu gewinnen. Die Jugendarbeiter/innen
freuen sich auf zahlreiches Erscheinen und
interessante Gespräche und informieren
gerne über das weitere Vorgehen sowie das
Angebot der JAC. Ein Abstecher vom Chomer
Märt Richtung Hünenbergerstrasse lohnt
sich auf jeden Fall.
In einer ersten Phase sind die Räumlich-keiten der JAC wie folgt geöffnet:
Hünenbergerstrasse 3JugendloungeMittwoch: 13.30 – 19.00
Donnerstag & Freitag: 15.00 – 19.00
BüroDienstag: 11.30 – 15.00
Mittwoch & Freitag: 11.30 – 12.30
13.30 – 19.00
Donnerstag: 13.30 – 19.00
FuhrwerkOffenes BüroMittwoch: 13.30 – 17.30
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 15 VON 40
Hereinspaziert! – Die Jugendarbeit öffnet ihre Türen
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Die Jugendlichen packen beim Umbau des neuen Lokals der Jugendarbeit kräftig mit an.
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Dienstag, 27. November 2012, 19.30 Uhr
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Samstag, 01. Dezember 2012, 19.30 Uhr
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Samstag, 08. Dezember 2012, 19.30 Uhr
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GOSPELTRAIN FELSBERG
Mittwoch, 19. Dezember 2012, 19.00 Uhr
AYAM Visionary Art Productions
KONZERT «WIE IM HIMMEL»mit Lex van Someren
Donnerstag, 29. November 2012, 20.00 Uhr | Domino Event SARLROLF SCHMID MIT «ABSOLUT ROLF!» 100 Vol. % luftgetrockneter BündnerhumorNach dem Erfolgsprogramm «... na und!» hat sich der Bündner Komiker eine schöpferischePause gegönnt, um sich intensiv der Malerei zu widmen. Nun ist die Küche wieder weiss und dieFassade seines Hauses fertig. Fertig ist auch Rolf. Und zwar absolut. Satte Pointen und erstaun-liche Zwischentöne, abstruse Figuren und irrwitzige Geschichten. Rolf hat es nicht verlernt undzieht wieder alle Register, einiges an den Haaren herbei und vieles ins Lächerliche.Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner
Dienstag, 18. Dezember 2012, 20.00 Uhr | Blue Whale Services GmbHVOICES OF GOSPEL – Chicago Mass ChoirDer 1988 gegründete Chor gehört heute zum Besten was der US-Gospel zu bieten hat. Kaum einanderer US-Gospelchor hat derart viele Auszeichnungen erhalten wie der Chicago Mass Choir.Schon mehrfach wurde der Chor nominiert für Grammy und Stella Awards. Im renommiertenMusikmagazin «Gospel Industry Today» wird er als Top-Ten Gospelchor der USA geführt. Die 25Künstler und Künstlerinnen garantieren für echte Gospelstimmung und bringen bestimmt auchden Lorzensaal zum vibrieren. Tickets: www.voicesofgospel.ch | 0900 900 100 (CHF 0.95/Min.)
Sonntag, 02. Dezember 2012, 19.30 Uhr | Katz Music Event AGBO KATZMAN CHOR – GLORY DAY / 25 Jahre Bo Katzmann ChorJedes Jahr gelingt es Bo Katzman, zusammen mit seinem Chor und seiner Band ein komplettneues Repertoire zu präsentieren und mit einer packenden Konzert-Show die Fans zu begeistern.Passend zum Jubiläum verwöhnt der Sänger sein Publikum mit den schönsten Gospel-Hymnenaller Zeiten und natürlich einem «Best of» aus 25 Jahren Bo Katzman Chor. Freuen Sie sich aufeinen weiteren Höhepunkt in der Vorweihnachtszeit und lassen Sie sich einmal mehr von derMusik des Bo Katzman Chors verzaubern. Tickets: www.bokatzmanchor.ch | Bahnhof Cham | Ticketcorner
Sonntag, 16. Dezember 2012, 18.00 Uhr | Joy Switzerland GmbHWEIHNACHTSSHOW «ALL WE WANT FOR CHRISTMAS»MASH-Frontmann Padi Bernhard und Schlagerstar Monique präsentieren zusammen mit der Gip-felstürmerin Linda Fäh und dem Luzerner Rockmusiker IVO eine waschechte Christmas-Show mitden allergrössten Weihnachts-Welthits aller Zeiten. Unterstützt werden sie dabei von einer 8-köp-figen Liveband und dem legendären BernHeartChor aus dem SF-Quoten-Hit «Kampf der Chöre».«All We Want For Christmas» ist ein Weihnachtskonzert der absoluten Extraklasse, das hält, wases verspricht. Tickets: ticketportal.ch
Sonntag, 11. November 2012, 15.00 Uhr | Märchentheater FIDIBUSSCHNEEWEISSCHEN UND ROSENROTDas Märchen handelt von einem undankbaren Waldgeistzwerg, der alles verzaubern kann. Diebeiden Prinzen, die sich in Schneeweisschen und Rosenrot verlieben, werden durch ihn in einenBären und einen Vogel verzaubert und damit ihres Reichtums beraubt. Das mit besonderem Auf-wand künstlerisch gestaltete Bühnenbild verwandelt den ganzen Saal in eine geheimnisvolleMärchenwelt. Die Bühnenfassung dauert rund 1 3/4 Stunden und ist für Kinder ab vier Jahrenleicht verständlich. Tickets: Bahnhof Cham | Starticket | Theaterkasse
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Über 180 Gäste trafen sich zur diesjährigen
Mitgliederorientierung des Vereins Wirt-
schaftsregion ZUGWEST bei AMAG RETAIL Zug
in Cham. Bei der Gelegenheit wurde auch
der neue Informationsflyer über die Wirt-
schaftsregion präsentiert. Darin wird sicht-
bar, was unsere Region so attraktiv macht.
Das hervorragende Abschneiden der Gemeinden
Cham, Hünenberg und Risch beim jährlichen
«Weltwoche»-Rating der attraktivsten Schweizer
Gemeinden war auch an der Mitgliederorientie-
rung Thema und Grund zur Freude: Die drei
ZUGWEST Gemeinden belegen in der Bewertung
von 876 Schweizer Gemeinden die Ränge 1, 2
und 5. Das kann keine andere Region in der
Schweiz bieten. So begrüsste Vereinspräsident
Bruno Werder die Mitglieder denn auch «in der
stärksten Region der Schweiz».
Dabei ist es vor allem der Mix an hervorragen-
den Angeboten zum Leben und Arbeiten, der
die ganze Region so attraktiv macht. Ein Ziel
des Vereins Wirtschaftsregion ZUGWEST ist es,
diese Standortvorteile nicht nur zu pflegen,
sondern das umfassende Angebot für die
Bewohnerinnen und Bewohner noch besser
sichtbar und erlebbar zu machen und die
regionalen Absatzmöglichkeiten für die an-
sässigen Firmen zu steigern.
Das ganze Angebot im Überblick –off- und onlineJetzt hat der Verein das Kurzporträt «Wirt-
schaftsregion ZUGWEST – Hier will ich sein»
herausgegeben, der druckfrisch auf der
Gemeindeverwaltung aufliegt. Der praktische
Faltflyer beinhaltet eine grosszügige Über-
sichtskarte, auf der die wichtigsten öffent-
lichen Gebäude, Sport- und Spielplätze, Rad-
und Wanderwege, Vita-Parcours, Kultursäle
aber auch Einkaufsmöglichkeiten und vieles
mehr eingezeichnet sind. Diese professionell
gestaltete Übersichtkarte entstand auf Initia-
tive der ZUGWEST Wirtschaftskommission,
macht die Region als Ganzes besser greifbar
und demonstriert ihre hervorragenden Stand-
ortqualitäten – Einheimischen genauso wie
Neuzuzügern und Gästen.
Neues Internetportal für die RegionAuf der Website www.zugwest.com bietet ein
starker Serviceteil den Besuchern zahlreiche
Nutzen. Unter der Rubrik «Finden und gefun-
den werden» lässt sich das gesamte regionale
Angebot an Dienstleistungen und Produkten
überschauen – bequem sortiert nach den ein-
zelnen Branchen. Über 2900 Unternehmen sind
in dieser Datenbank gelistet und können sich
und ihre Angebote der Region präsentieren.
Auf dem neuen Internetportal findet man aber
auch Stellen- und Immobilienangebote sowie
verschiedene Gastro- und Ausgehtipps aus der
Region. Dank der Medienpartnerschaft mit der
Neuen Zuger Zeitung kann man sich auf der
Website aktuell über das Geschehen in der
Region informieren. Ganz neu gibt es jetzt
auch eine XING-Gruppe (www.xing.to/zugwest),
in der alle Interessierten – also nicht nur
Vereinsmitglieder – sich austauschen können.
Vorausschauende VerkehrsplanungOptimale Rahmenbedingungen für die Wirt-
schaft und beste Lebensqualität für die Men-
schen, die hier wohnen und arbeiten – das ist
das Ziel des Vereins Wirtschaftsregion ZUGWEST.
Dazu gehört eine intelligente Verkehrslösung,
die ein ausgewogenes Zusammenspiel von Nah-
und Fernverkehr, Schnell- und Langsamverkehr,
öV und Individualverkehr fördert. Die Regional-
kommission präsentierte an der Orientierungs-
versammlung Projekte, Ideen und Visionen für
eine clevere Verkehrspolitik mit Zukunft.
Siehe: www.zugwest.com
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 19 VON 40
Wirtschaftsregion ZUGWEST präsentiertsich stark und attraktiv
WIRTSCHAFTSREGION ZUGWEST – GEMEINSAM STARK
Der Vereinsvorstand hiess die Gäste in der «stärksten
Region der Schweiz» willkommen.
Line Dance ist eine Tanzform, bei dereinzelne Tänzer unabhängig von derGeschlechtszugehörigkeit in Reihen undLinien vor- und nebeneinander tanzen.Die Tänze sind passend zur Musik chore-ografiert, die meist aus den KategorienCountry und Pop stammt. Line Danceentwickelte sich im Laufe des 20. Jahr-hunderts hauptsächlich in den USA.Doris Villiger startete im 2007 mit ein paar
Kolleginnen und Bekannten mit Line Dance.
Im Laufe der Jahre kamen weitere dazu und
so entstand die Gruppe «Cheyenen Line
Dancers». Unterdessen hat Doris Villiger die
Ausbildung zur Instruktorin abgeschlossen
und ist anerkannte Line Dance Teacherin beim
www.scwda.ch (swiss country and western dance associ-
ation). Das Probelokal ist im Country-Stil ein-
gerichtet, die Kursarbende sind ausgebucht
und ihr Mann Werner ist seit eh und je ein
Country-Fan, der den Rhythmus im Blut hat.
Zusammen mit der Gruppe «Burning Boots»
organisierten sie kürzlich eine Line Dance-
Night. Insgesamt 13 Vereine nahmen daran
teil. Eine grosse Familie, die sich immer
irgendwo in der Schweiz zum Tanzen trifft.
Petra Baumgartner, 37 Jahre, ist von Anfangan bei Doris Villiger in der Dienstagsgruppe
dabei. Petra war vor einigen Jahre mit
Freunden an einer Veranstaltung in Eschen-
bach, wo Line Dance vorgeführt wurde. Da
hat es sie gepackt. Die Verbindung zu Doris
stellte dann eine Kollegin her und so nahm
alles seinen Lauf.
Der lockere Tanzstil gefällt ihr, wie auch die
Unabhängigkeit, da man beim Line Dance
keinen Tanzpartner braucht. Bevor sie mit
dem Lince Dance angefangen hat, hörte sie
sozusagen nie Country-Musik.
Röbi Furrer, 58 Jahre, tanzt seit zwei Jahrenin einer Gruppe bei Doris Villiger.
Der Ausschlag, warum Röbi heute Lince Dance
macht, war der Geburtstag eines Kollegen.
Zusammen mit einer kleinen Gruppe übte er
damals in der Scheune von Franz Arnold in
Niederwil einen Tanz ein. Es gefiehl im so
gut, dass er noch weitere Tanzschritte dazu
lernen wollte. An der 1150-Jahr-Feier und
am Villette-Fest gab er zusammen mit ande-
ren aus dem Club und der Band von Franz
Arnold – «The Hobos» – Workshops in Line
Dance.
Isabelle Stirnimann, 55 Jahre, geht seitungefähr fünf Jahren regelmässig zu Dorisin die Stunde. Sie mag die friedliche Stim-mung, die unkomplizierte Art sowie dasBeisammensein mit Gleichgesinnten.Sie tanzt gerne zu Country-Musik, zudemsei Line Dance nicht nur für die Fitness gut,sondern auch für das Gedächtnis. Was aufdem Tanzboden so locker aussieht, ist dasErgebnis von stetigem Üben. Weltweit gibtes zig-tausende Tänze und es kommen lau-fend neue dazu. Gelernt hat sie gegen 150Tänze; doch nicht mehr alle kann sie gleichauf Anhieb.
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 20 VON 40
Wenn Jung und Alt im Contry-Sti l nach allenmöglichen Rhythmen tanzen
LINE DANCE
Doris und Werner Villiger von der Matten-Ranch
in Hühnenberg.
Zur Entstehung des Line Dance gibt eszahlreiche Geschichten, wie zum Beispieldiese: Als im 19. Jahrhundert die vielen euro-päischen Einwanderer nach Nordamerika
kamen, brachten sie ihre verschiedenartigsten
Volkstänze mit. Auf ihrer beschwerlichen Fahrt
durch das Land legten sie immer mal wieder
einzelne Rasttage ein, bei denen sie dann
ihre Musik spielten und tanzten. Die vielen
verschiedenen Völker hatten unterschiedliche
Tänze, die sich dann wahrscheinlich vermisch-
ten und sich zum heutigen Round- sowie
Square-Dancing entwickelten.
Es gibt Tänze die nur aus wenigen Schrittfol-
gen bestehen, andere wiederholen sich erst
nach 128 Taktschlägen. Dabei setzen sich
die Tänze aus einfachen Grundfiguren
zusammen (grapevine, shuffle, rock steps
etc.), die je nach Choreographie variieren
und abwechslungsreich aneinandergefügt
werden. Den unterschiedlichen Rhythmen
wird neben der eigentlichen Schrittführung
besonders auch durch typisches Styling in
Körperhaltung und Ausführung der Schritte
Rechnung getragen. Line Dancer sollten die
Leichtigkeit des Rhythmus im Blut spüren.
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 21 VON 40L INE DANCE
Schritt für Schritt vollste Konzentration.
Mit dem Rhythmus und der Leidenschaft im Takt.
Country-Musik begeistert auch junge Leute.
Die Line Dance Night in Küssnacht am Rigi. Insgesamt 13 Vereine aus der Zentralschweiz nahmen daran teil.
Jeder für sich im Gleichschritt mit den anderen.
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Weihnachtsaktion 2012vom 5. November bis am 31. Dezember
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CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 23 VON 40
Reise in die Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea)
ERLEBNISBERICHT
Die wohl am häufigsten gestellten Fragenvorweg: Warum gerade dieses Land?Kurzum, weil dieses Land sich (noch) total
von anderen Ländern und Kulturen unter-
scheidet: Anders eben, aber doch ähnlich.
Kann man dorthin reisen? Ja, man kannund es ist gar nicht so schwierig. Man nehme
etwas Zeit, Mut, Toleranz, Gelassenheit, Ver-
ständnis, eine seriöse Vorbereitung und sei
sich insbesondere bewusst, dass man dort
Gast ist – und plötzlich realisiert man, wie
durchwegs willkommen und sicher man ist.
In Peking erwartete uns eine Tupolew 154,
rund 32-jährig, aber das Ding flog und lan-
dete sogar sanft in Pjönjang. Die Zollabfer-
tigung verlief problemlos, wobei das Handy,
wie angekündigt, gegen Quittung abgenom-
men wurde. In der kommenden Woche waren
wir mit einem topmodernen, chinesischen
Reisebus unterwegs, beschirmt von «Reise-
begleitern». Sie, oder besser gesagt, das
Büro war es, welches bestimmte, was für uns
gut war, wohin wir fuhren, was wir besich-
tigten, was wir assen, wo wir schliefen und
was wir fotografierten. Wir, das waren nebst
meinem Sohn und ich, 30 bunt zusammen-
gewürfelte Reisende, vornehmlich aus den
neuen deutschen Bundesländern.
In diesem Land ist tatsächlich (fast) alles
anders. Auf der einleitenden Stadtrundfahrt
hielten wir bei einem Triumphbogen. Höher
als jener in Paris und kein Tourist und kein
Auto weit und breit, sodass man getrost mit-
ten auf der Strasse fotografieren konnte.
Fotografieren mitten auf der Strasse war auch
auf der Autobahn kein Problem und auch bei
Sehenswürdigkeiten war man ungestört.
Ähnlich wie bei uns ist die Gegend, anders
die Bewirtschaftung der Felder. Ochsen zie-
hen die einscharigen Pflüge. Gruppen von
rund 20 Soldaten haken alsdann die Erde
fein. Soldaten sieht man überall. Sie sind
es, welche Strassen und Häuser in Handar-
beit bauen. Selten sieht man einen Kran,
stattdessen wird der Beton in Kübeln die
Rampen hinaufgetragen, anders eben.
Soldaten stehen aber auch an den Kontroll-
posten. Ohne Bewilligung kommt niemand
aus oder in die Hauptstadt hinein. Sehr viele
Soldaten sahen wir auf ihrer Stadtrundfahrt,
nach der grossen Militärparade zum 100.
Geburtstag von Kim Il Sung. Sie zogen auf
hunderten Lastwagen sitzend vorbei an hun-
derttausenden Einwohnern, welche ihnen zu
jubelten und Plastikblumen überreichten.
War das nicht in den sechziger Jahren bei
uns an den Defilees ähnlich?
Anders war auch das Essen. In scharfe Sauce
eingelegter, kalter Kohl gab es täglich. Dazu
zum Beispiel kalter, gebratener Farn (ja ja,
jener, der bei uns im Wald wächst), kaltes
Spiegelei, kaltes gebratenes Huhn, gefolgt
von einer Bouillon mit Teigtaschen unbe-
kannten Inhaltes. Wir waren froh um unseren
mitgebrachten Notvorrat.
Die Betten in den verschiedenen Hotels
waren ähnlich wie bei uns, die Matratzen
jedoch dünner, viel dünner, höchstens fünf
Zentimeter und ohne Lattenrost. In einem
Hotel schliefen wir sogar beheizt, das
heisst, die Bodenheizungsrohre wurden
durch das massive Bett geführt. Wir erlebten
wortwörtlich eine heisse Nacht.
In der Tat, es war eine eindrückliche Reise!
Erlebnisbericht + Fotos: Kurt Arnold, Hagendorn
Militärparade zum 100. Geburtstag von Kim Il Sung.
Strassenszene in Käsong.
Mosaikbild in Pjönjang (Grösse der Steine 1 x 1 cm).
@
Therapiehunde im Büel bieten Wärme,Zeit und Zuneigung.
In den Räumlichkeiten des Altersheimes führt der
Verein «Therapiehunde Schweiz» Kurse für Therapie-
hunde durch.
In theoretischen Lektionen werden die Hundebesitzer
im Umgang mit betagten und pflegebedürftigen
Menschen geschult. Sie lernen wie Hunde präsentiert
werden sollten, damit der Mitmensch seine Wünsche
nach Kommunikation mit und durch das Tier unter
optimalen Bedingungen erleben kann.
Während den halbtägigen Kurssequenzen werden die
Hunde mit allem vertraut gemacht, was ihnen bei der
Arbeit begegnet. Rollstühle, Gegenstände, Krücken,
glatte, glänzende Böden, Bewohner mit unkoordi-
nierten Bewegungen, sich von fremden Menschen
überall am Körper berühren zu lassen – auch unsanft
oder ungeschickt – nicht zu bellen, von fremden
Menschen an der Leine gehalten zu werden, einen
Leckerbissen manierlich in Empfang zu nehmen und
vieles mehr.
Hunde können für alte Menschen gute Freunde sein.
Die Bewohner vom Büel sind für die Hundeführerin-
nen mit ihren Hunden ideale «Übungsobjekte». Mit
welcher Freude die Bewohner die Kontakte mit den
Hunden geniessen und die Gelassenheit und Ruhe
der Hunde die sich, manchmal auch unzimperlich,
berühren lassen beeindruckt und zeigt, wie wichtig
Tiere als therapeutisches Mittel für Menschen sein
können.
Der nächste Therapiehundekurs in Chamfindet ab März 2013 wieder in den Räum-lichkeiten des Büel statt.
Informationen über den Kurs:Frau Trix SchaufelbergerTelefon 041 780 24 64
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 25 VON 40
Therapiehunde bereichern den Alltag im Büel
BÜEL – WOHNEN IM ALTER
Auch Hunde müssen den Umgang mit fremdenMenschen zuerst lernen.
VERANSTALTUNGENIm Büel
Katholischer GottesdienstJeden Mittwoch, 16.30 Uhr
Jeden Sonntag, 10.00 Uhr Wortgottesdienst
Donnerstag 08. November 18.00 Uhr
SternzeichenenssenSkorpion
Dienstag 13. + 20. November 18.00 Uhr
Lesezirkel
Mittwoch 14. November 14.00 Uhr
Lotto
Freitag 16. November 14.00 Uhr
Clown Huga Habersack
Montag 19. November 14.00 Uhr
Spielnachmitag
Montag 03. Dezember 18.30 Uhr
Ständchen TrachtengruppeEnnetsee-Cham
Dienstag 04. Dezember 18.00 Uhr
Lesezirkel
Donnerstag 06. Dezember 17.30 Uhr
Samichlausfeierfür die Bewohner
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Di 06. November 14.30 Uhr
«DE Maronimaa chunnt mitde Drehörgelifrau»Vorplatz Cafeteria
Do 15. November 11.00 Uhr
Mittagessen mit musikalischerUnterhaltung des Trios«Thuri und Seppis»Vortragsraum im 3. Obergeschoss
So 18. November 14.30 Uhr
Zither-Klänge Ennetseeauf allen Stationen
Die Cafeteria Pflegezentrum Ennetsee isttäglich von 14 – 17 Uhr geöffnet.Betreuung und Bedienung durch ehren-amtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 27 VON 40
Jubilare und diverse Veranstaltungenfür Seniorinnen und Senioren
SENIOREN
VERANSTALTUNGENKatholische Kirche Cham
Kafihöckli im Pfarreiheim, 14.00 UhrMittwoch, 14. NovemberÖkumenisches Kafihöckli zusammen mit dem
Senioren-Treff. Franz Wiederkehr von Ober-
ägeri zeigt den Naturfilm «Wallis: Auenwald
und Felsensteppe»
Mittagsclub im Pfarreiheim, 11.30 UhrJeden Donnerstag um 11.30 UhrFahrdienste: Frau Bütler, Tel. 041 780 46 41
oder Frau Villiger, Tel. 041 780 69 30
VERANSTALTUNGENReformierte Kirche, Bezirk Cham
Programm Senioren-TreffMittwoch, 14. November 2012, 14.00 UhrFranz Wiederkehr von Oberägeri zeigt denNaturfilm «Wallis: Auenwald und Felsen-steppe» Ort: kath. Pfarreisaal
Programm Männer-TreffDienstag, 20. November 2012, 14.00 Uhrim ref. KirchgemeindehausSchriftsteller Pedro Lenz kommt nach ChamEr liest aus seinem neusten Buch
«Liebesgeschichte». Zusammen mit dem
Senioren-Treff geniessen wir die feinsinnigen
und humorvollen Beobachtungen des belieb-
ten Berner Autors.
Dienstag, 4. Dezember 2012, 14.00 UhrKegelbahn Hammergut, Familie von PlantaAdventsfeier à la Andrea von PlantaNach einer kurzen Besinnung zum Advent,
heisst es: Kegeln, Jassen und sich kulina-
risch verwöhnen lassen.
GEBURTSTAGEJubilare 90 Jahre und mehr
90 Jahre16. November Anna Roth-Burri
Mugerenstrasse 5
91 Jahre17. November Hans Gretener
Kirchbühl 1
18. November Maria PortmannPflegezentrum Ennetsee
92 Jahre06. November Agatha Zimmermann-Meier
Herrenmattstrasse 17
12. November Mathilde BaumgartnerLorzenhof 3
24. November Agnes Risi-Kunzim Büel
03. Dezember Heinrich LuthigerSchellenmattstrasse 14
93 Jahre19. November Elisabetha Hitz-Haiber
im Büel
94 Jahre23. November Klara Brändli-Lässer
Pilatusstrasse 10
95 Jahre07. November Elisabeth Wigger
Pflegezentrum Ennetsee
22. November Sr. M. Erna SignerKloster Heiligkreuz
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Der November ist da. Die Tage werdenkürzer, kühler und nebliger. Nach derArbeit gehen viele am liebsten nachHause. Bewegungsmangel wird schnellgegen mehr essen oder Gemütlichkeit vordem Fernseher eingetauscht.Judith Schuler Schmuki, ProjektleiterinGesundheitsamt des Kantons Zug imBereich «Bewegung und Ernährung»erklärt, wie ein gutes Körpergefühl imWinter einfach zu erreichen ist.
Interview + Foto: Redaktion
Was verstehen Sie unter gesundemVerhalten?Ich weiss, nehme wahr, spüre, was meinem
Körper und meiner Seele gut tut und handle
dementsprechend. Doch das ist einfacher
gesagt als getan. Das Wissen und das entspre-
chende Handeln gehen häufig nicht einher.
Bewegung ist für die Seele und den Körper gut.
Darum ist es ist wichtig, dass ich mich ausrei-
chend bewege, das heisst mehrmals die Woche
und auch im Freien. Eine ausgewogene Ernäh-
rung mit Früchten, Gemüse und mit möglichst
wenig verarbeiteten Produkten wirkt sich eben-
falls positiv auf die Gesundheit und das Wohl-
befinden aus. Zum Trinken ziehe ich Hahnen-
wasser den Süssgetränken vor.
Wie kann ich ein vernünftiges Mass anBewegung ohne hohe Kosten in denAlltag integrieren?Mit Bewegung vor der Haustüre. Der Ennetsee
birgt viele Chancen am Seeufer zum Walken,
Springen, Spazieren oder Velo fahren. Ein Spa-
ziergang im Städtlerwald bietet mit der neuen
Wildtierbrücke zusätzliche Möglichkeiten, wei-
tere Gebiete zu erkunden. Mit dem Velo oder
dem ÖV zur Arbeit zu fahren, ist bewegungsin-
tensiver, als nur im Auto zu sitzen. Zusätzlich
eine Station früher oder später auszusteigen,
verlängert den Fussweg und erhöht die Bewe-
gungsaktivität im Alltag.
Bringt Regelmässigkeit Erfolg?Wenn eine Tätigkeit im Alltag integriert ist,
dann bereitet sie irgendwann keine Mühe
mehr, sie gehört einfach dazu. Lieber kurz und
regelmässig in Bewegung sein, als ab und zu
Extremleistungen zu vollbringen. Mit kleinen
Schritten anzufangen und sich darüber zu
freuen, ist der Schlüssel zum Erfolg. Der
Anfang zur Regelmässigkeit ist für viele eine
Herausforderung. Darum bewährt es sich, mit
anderen abzumachen oder sich einer Gruppe
anzuschliessen.
Was raten Sie Leuten, die aus beruf-lichen Gründen/Verpflichtungen oftan Essen teilnehmen müssen?In der Regel sind solche Anlässe geplant, also
kann man auch seine Mahlzeiten planen. Ein
guter Tipp von unserem Gesundheitsdirektor
Urs Hürlimann: Auf seinem Pult steht immer
eine Schale mit Äpfeln. Wenn er weiss, dass es
am Abend noch einen Apéro und/oder ein Essen
gibt, isst er zum Zmittag lediglich Äpfel.
Wie können Eltern ihr Kind animieren,sich zu bewegen?Als Eltern wirken wir stark als Vorbild. Wenn
wir uns selbst nicht viel bewegen, leben wir
das unseren Kindern vor. Darum ist es wichtig,
sich im Alltag wie in der Freizeit zusammen mit
den Kindern zu bewegen, nach draussen zu
gehen und zum Beispiel mit dem Velo statt mit
dem Auto einkaufen zu gehen. Wichtig zu wis-
sen ist, dass Kinder einen natürlichen Drang
haben, sich zu bewegen. Leider stoppen Eltern
jedoch ihre Kinder oft in ihrem Bewegungs-
drang (Lärm, ungeeignete Räumlichkeiten,
Angst vor Verletzungen). Zudem hat die Zeit
vor dem Bildschirm massiv zugenommen. Eine
einfache Regelung könnte sein: Gleich viel Zeit
wie am Bildschirm oder an der Spielkonsole
verbracht wird, so lange soll sich das Kind
auch bewegen, am besten draussen.
Haben Sie Tipps,um sich ausreichend zubewegen und ausgewogen zu ernähren?Die langen und dunklen Abende verführen oft
zum Naschen und die Lust, nach draussen zu
gehen, sinkt. Bewegen Sie sich bewusst 2- bis
3-mal die Woche und kommen Sie dabei gele-
gentlich «Raus aus der Komfortzone». Das
heisst, Sie sollen Ihren Puls spüren, ausser
Atem und etwas ins Schwitzen kommen. Statt
Chips oder Süssigkeiten zu knabbern, können
Sie sich eine Schale mit Nüssen, Apfelschnit-
zen und einen Krug mit warmen, ungesüssten
Tee bereitstellen. Ein Stück schwarze Schoko-
lade in der lichtarmen Jahreszeit kann gut tun.
Gönnen Sie sich ab und zu bewusst etwas
Gutes, das Ihnen Freude macht. Nach einer
intensiven Bewegungssequenz schmeckt es
doppelt gut.
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 29 VON 40
Gutes Körpergefühl – auch im Winter
GESUNDES KÖRPERGEWICHT
Judith Schuler Schmuki, Projektleiterin Gesundheitsamt Zug im Bereich «Bewegung und Ernährung».
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Schon vor tausenden von Jahren wusstendie Chinesen, Inder und einige Indianer-stämme, dass über die verschiedenenZonen an den Füssen durch Druckpunkt-behandlung der ganze Körper erreichtwerden kann.
Text und Fotos: Gabriella Villa, Hünenberg
Reflexzonentherapie ist eine komplementär-
therapeutische Methode, welche die Selbst-
heilungskräfte des Menschen und seine
Grundregulationssysteme stärkt und aus-
gleicht. Reflexzonen sind an Füssen, Händen,
Kopf, Ohren und am ganzen Körper zu finden.
Die Fussreflexzonen-Massage (FRZM) ist eine
Massage, bei der bestimmte Reflexzonen der
Füsse behandelt werden.
Bei der FRZM wird der menschliche Körper
in verschiedene Körperzonen eingeteilt und
alle Organe werden am Fuss reflektiert.
Dadurch wird jedem Organ seine entspre-
chende Stelle zugeordnet.
Die Reflexzonen werden mit speziellen Griff-
techniken gezielt behandelt. Dadurch werden
die entsprechenden Bereiche und Funktionen
des Körpers stimuliert und harmonisiert.
Der BehandlungsablaufWährend der Behandlung liegt die Klientin
oder der Klient in bequemen Kleidern auf
der Massageliege. Das Fussgewebe wird
gezielt mit speziellen Hand- und Druckgriffen
aktiviert, angeregt oder beruhigt.
Die Massage wirkt verdauungsfördernd und
entwässernd, es werden Blockaden gelöst,
der Körper wird entgiftet, das Immunsystem
wird gestärkt, der Stoffwechsel und die
Blutzirkulation werden angeregt.
Die Behandlung dauert ca. 60 Minuten und
kann mit einem Gespräch ergänzt werden.
Die WirkungNach der Behandlung verbessert sich die
Körperwahrnehmung, die Körperenergie
kann ungehindert fliessen und die Selbst-
heilungskraft ist aktiviert. Die Klientin/der
Klient fühlt sich ausgeglichen und ent-
spannt.
Die AnwendungsgebieteDie Fussreflexzonen-Massage eignet sich
für Menschen jeden Alters, zur allgemeinen
Gesundheitsförderung und als eigenständige
oder ergänzende Therapie bei Beschwerden
und Krankheiten. Die FRZM wird u.a. bei
Migräne/Kopfweh, Heuschnupfen, Erkältun-
gen, Blasenentzündung, Nervosität, Schlaf-
und Verdauungsstörungen, rheumatischen
Erkrankungen, Verspannungen im Nacken-,
Schulter- und Rückenbereich, Erschöpfung/
Müdigkeit, Energielosigkeit, Zyklusstörungen,
Beschwerden während der Schwangerschaft
und den Wechseljahren, Stress-Situationen
und in Lebenskrisen eingesetzt. Die Fussre-
flexzonen-Massage kann den Heilungspro-
zess nach Krankheit oder Unfall unterstützen.
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 31 VON 40
Entspannen mit Fussreflexzonen-Massage
FACHARTIKEL
Behandlungsbeginn
Behandlung Lunge-Herz-Zone Behandlungsabschluss
TIPP AUS DER DROGERIENatürlicher Grippeschutz statt Impfung
Jeden Winter haben Sie wieder Hochsaison,der Schnupfen, der Husten und die Grippe.Weil der Körper im Winter eher auf Spar-flamme «kocht», haben Bakterien undViren ein leichtes Spiel, unseren Orga-nismus zu befallen. Oft wird eine starkeErkältung mit einer Grippe verwechselt.
Erkältungen sind meist in der Nase (Schnup-
fen) oder im Hals (Angina, Heiserkeit) loka-
lisiert. Sie sind zwar unangenehm, jedoch
meist harmlos. Eine Grippe verläuft epide-
misch und zeigt gravierende Beschwerden
wie hohes Fieber, Gliederschmerzen, Hals-
und Kopfweh oder Husten. Diese Viren ver-
ändern sich ständig und sind dem Impfstoff
immer einen Schritt voraus. Im Gegensatz
zur Schulmedizin werden deshalb in der
Naturheilkunde nicht in erster Linie die
Erreger bekämpft, sondern die körpereigene
Abwehrkraft stimuliert und aktiviert.
Spezielle Heilpflanzen in Tinkturenform,
welche in speziellen Drogerien als Resistenz-
tropfen angeboten werden, bieten einen
ausgezeichneten Schutz vor Erkrankungen.
Zum Beispiel Thymian, Spitzwegerich, Son-
nenhut und Taigatinktur. Warten Sie nicht
auf die nächste Erkältung/Grippe, sondern
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CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 33 VON 40KURZ & GUT
«LAUB-ERDE-STEIN»im Kunstkubus Cham
Zug ist für vieles bekannt. Nicht immerfür das Richtige und Wichtige. Bekanntist, was in die Höhe strebt: Immobilien-preise, Standortwachstum, Verkehrsdichte.Kaum jemand fragt, was sich im Zuger
Untergrund tut. Wo der Kanton noch boden-
ständig, echt und geerdet ist. In seiner
neusten Ausstellung forscht der Chamer
Kunstkubus nach Spuren dessen, was Zug im
Innersten zusammenhält. Und er findet ein
überraschend breites Spektrum von Farben,
aus denen sich ein neues Bild des Kantons
malen lässt. Stefan Muntwyler, Farbforscher
und Künstler aus Windisch, hat in Zug nach
besonderen Erden und Steinen gesucht. Was
er an Materialien fand, hat Georg Kremer,
einer der weltbesten «Farbenmacher» aus
Aichstetten im Allgäu, zu Pigmenten verar-
beitet und daraus den «Zuger Aquarellkas-
ten» fabriziert. Jede Farbe hat dabei ihre
eigene Geschichte un verweben sich zu einem
Narrativ, das den Kanton Zug zeigt, wie er
noch nie zu sehen war: bunt, divers und
unverwechselbar. Vom Baarer Höllgrotten-
Weiss über das Chamer Ziegel-Rot bis zum
Notikoner Chriesischtei-Schwarz.LaubErdeStein: im Kunstkubus bis 25. November 2012Öffnungszeiten: samstags von 11.00 bis 13.00 Uhrund sonntags von 11.00 bis 16.00 Uhr
Baarer Höllgrotten-Weiss
Chamer Ziegel-Rot
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1. SUNDAYBRUNCH!11. November 2012 im Atelier yourSiGN
1. Sundaybrunch!Am 11. November 2012......findet im yourSiGN Atelier der ersteSundaybrunch statt. Ab dann heisst esjeden 2. Sonntag im Monat brunchen ingemütlicher Atmosphäre mit vielen haus-gemachten Leckereien....von 10.00 bis 13.00 Uhr
Für CHF 38.- darf man sich am reichhaltigen
Buffet nach Lust und Laune bedienen.
Inklusive sind auch Getränke wie Café, Saft
oder Tee.
Da wir ungern Essen wegwerfen wird ab
12.00 Uhr das Buffet nicht mehr aufgefüllt,
deshalb frühzeitig da sein, damit man auch
sicherlich von jeder Köstlichkeit einen
Happen bekommt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, dasyourSiGN-Team!
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CHOLLERHALLEHerbstprogramm
Fr, 09.11.12 JUFO-DiscoDie legendäre Party! DJ Balz & VJ Vizzy
Sa, 10.11.12 Acid Mothers Temple (JAP)Psychedelic-Rock-Kollektiv aus JapanSupport: Öz Ürügülü (CH)
So, 11.11.12 Kazalpin (BLR/CH)Albin Brun Alpin Ensemble (CH) & Akana (BLR)
Fr, 16.11.12 Baby Jail (CH)Reunion-Tour 2012Support: Al-Berto & the Fried Bikinis (CH)
Sa, 17.11.12 LESS (CH)Livesoundtrack zum Film «Der Mann mit derKamera»
Sa, 24.11.12 Crazy Diamond (CH)Bombastisches Pink Floyd-Tribute
Sa, 01.12.12 Johanna Juhola (FIN)Akkordeon-Virtuosin zwischen Tango, Worldund Elektronika
Vorschau:02.12. Gospelchor Zug06.12. Bliss (CH): Merry Blissmas08.12. Stress (CH): M.A.M (CH)15.12. Stiller Has (CH)28.12. New York Ska Jazz Ensemble (USA)31.12. Silvester Swing: The Mirabellas & Band (CH)05.01. James Brown Tribute Show (CH/USA)
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CARROSSERIE KALBERER
Carrosserie Kalberer | Knonauerstrasse 132 | 6330 ChamTel. 041 780 61 51 | Fax 041 780 61 79 | [email protected] | www.carrosseriekalberer.ch
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Koidl, Roman Maria: Blender: warum immerdie Falschen Karriere machen, Hamburg:Hoffmann und Campe, 2012
Harden, Blaine: Flucht aus Lager 14: dieGeschichte des Shin Dong-hyuk, der imnordkoreanischen Gulag geboren wurdeund entkam, München: DVA, 2012
James, E.L.: Fifty Shades: Darker: VintageBooks, 2012
Leon, Donna: Himmlische Juwelen: Roman,Zürich: Diogenes, 2012
Kinsella, Sophie: Reizende Gäste: Roman,München: btb, 2012
Rowling, Joanne K.: The Casual Vacancy:London: Little Brown, 2012
Petitcollin, Christel: Da mach ich nicht mehrmit!: Psychospiele durchschauen, Freiburg imBreisgau: Herder, 2008
Leonie: Federleicht: wenn Nichts glücklichmacht, Baden: hier + jetzt, 2012
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CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 35 VON 40KURZ & GUT
LOTTOMATCHSamstag, 1. Dezember, im Lorzensaal
Die Männer- Seniorenriege des TV Chammit Unterstützung durch die Frauenriegeführt am Samstag, 1. Dezember 2012 imLorzensaal den traditionellen Lottomatchdurch. Beginn des Glückspiels ist um20.00 Uhr und endet um ca. 01.45 Uhr.Zahlreiche Besucher sind in jeder der 26
Passen und 8 Superpassen gespannt, ob die
ausgerufenen Zahlen Glück bringen und sie
sich an einem der zahlreichen und schönen
Preise erfreuen können. Durch die Bewir-
tung mit dem Personal des Lorzensaals ist
gewährleistet, dass kein Besucher hungrig
und durstig nach Hause gehen muss.
Die Männer- Seniorenriege wünscht jetzt
schon allen Besucherinnen und Besuchern
viel Glück im Spiel und dankt herzlich für
den Besuch im Lorzensaal.
Wir laden dich herzlich zu einem Schnupper-Turn-
abend in einer der drei Riegen der Männer- und
Seniorenriegen des Turnverein Cham 1884 ein:
Männerriege Fit bis 50 (Schwerpunkt Volleyball)
Di, 20.15 – 21.45 Uhr, Röhrliberg 3-fach Turnhalle
Männerriege Fit um 50 (vielfältiges Fitnessprogramm)
Motivierte Männer treffen sich zum Training
Fr, 20.15 – 21.45 Uhr Halle Städtli 2
Seniorenriege (Fitness und Osteoporose-Vorsorge)
Do, 18.45 – 20.00 Uhr Halle Städtli 1
Bis bald bei uns im Training! www.tvcham.ch
HALLE 44 LÄDT EINWeihnachtsausstellung am 23. + 24.11.12
Weihnachts-Ausstellung in der HALLE 44an der Altgasse 44 in Baar.• Freitag, 23. November 201216.00 – 21.00 Uhr
• Samstag, 24. November 201210.00 – 18.00 Uhr
Der VAM (Verein für Arbeitsmarktmassnah-
men) ist eine privatrechtliche Organisation
mit einem Leistungsauftrag des Kantons
Zug. Er bietet Stellensuchenden befristete
Arbeitsmöglichkeiten an, um ihnen einen
möglichst nahtlosen Übergang in Temporär-
oder Feststellen zu ermöglichen.
In den Ateliers werden handgefertigte Pro-
dukte aus Stoff, Papier, Karton oder Mosaik
hergestellt.
Finden Sie bei uns das besondere Weihnachts-
geschenk und lassen Sie sich vom speziellen
Ambiente in der Halle, aber auch draussen
am Feuer verzaubern. Schmökern Sie in
unserem Bücherservice und nehmen Sie
Bücher unentgeltlich mit. Für Kinder gibt
es eine Werk- und Spielecke. Auch für das
leibliche Wohl ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Unsere Öffnungszeiten ganzjährig sind von Montag
bis Freitag, 8.00 bis 11.30 Uhr + 13.00 bis 16.00 Uhr.
WEIHNACHTSANLASSan der Obermühlestrasse in Cham
Am Freitag, 23. und Samstag, 24.11.12findet in der Obermühlestrasse in Chamein spezieller Weihnachtsanlass mit Aus-stellungen, Musik und Apéro statt.fishbird, fraue-kunscht und Huber Bild-hauer freuen sich auf Sie!Programm: Unsere Ateliers haben die Türenoffen und es lohnt sich, die Ausstellungen
anzuschauen. Es gibt Punsch und Kafi an der
Schlittenbar und in den Ateliers ist fürs leib-
liche Wohl gesorgt.
Wo isch de Obermühlignom? Für alle, die
neugierig auf unsere Ateliers und uns sind,
gibt es etwas Spezielles zu entdecken und
zu gewinnen.
Freitag: 16 – 20 Uhr Ausstellungen undApéro im Atelier Huber, fraue-kunscht und
fishbird.
18 Uhr Konzert von Jasmina & Gunnar im
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Samstag: 9 – 17 Uhr Ausstellungen undApéro im Atelier Huber, fraue-kunscht und
fishbird.
14 – 15 Uhr Konzert Ramon Clau & Dominique
Duss, Singer/Songwriter im Atelier Huber
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SENIOREN WANDERNProgramm: November und Dezember 2012
Die Senioren wandern alle zwei Wochen 1,5 bis 2,5
Stunden in der näheren und weiteren Umgebung
von Cham. Willkommen sind alle Pensionierten
und auch jüngere. Eine Anmeldung ist nicht not-
wendig, einfach mitwandern. Wir sind bei jedem
Wetter unterwegs. Auskunft erteilt Josef Meier,
Telefon 041 780 85 05.
Mittwoch, 07. November 2012
Treffpunkt: 13.20 Uhr Bahnhof Cham
Abfahrt: 13.30 Uhr S1 bis Kollermühle
Wanderoute: Ammansmatt – Zimbel – Hirssattel –
Steinhauserwald – Bann – Bibersee – Blegi – Cham
Wanderzeit: ca. 2.5 Std., Pause: Restaurant Hirssattel
Mittwoch, 21. November 2012
Treffpunkt: 12.50 Uhr Bahnhof Cham
Abfahrt: 12.58 Uhr S1 nach Baar
Bus 3, 13.14 nach Paradies
Wanderoute: Brüederhus – Walterswil – Büessikon –
Neunotikon – Höll-Früeberg – Baar
Wanderzeit: ca: 2.75 Std.
Pause: Restaurant Siesta Walterswil
Mittwoch, 05. Dezember 2012
Treffpunkt: 13.20 Uhr Bahnhof Cham
Abfahrt: 13.30 Uhr S1 bis Zug
Wanderoute: Zug-Oberwil – Räbmatt – Zugersee-
klinik – Schönegg – Friedbach – Zug
Wanderzeit: ca: 2 Std Pause: Altersheim Mühlematt
(oder Zugerseeklinik)
Pause: Restaurant Siesta Walterswil
Paul GislerEidg. dipl . Spenglermeister
Telefon 041 748 50 30 | Telefax 041 738 50 35www.paulgislerag.ch
Alte Steinhauserstrasse 326330 Cham
BauspenglereiBl i tzschutzanlagenFlachbedachungenDachbegrünungen
F a r b g e s c h i c h t e nMi, 7. November 2012, 19.30 – 21.30 Uhr, Kulturzentrum Galvanik Zug
Haben Sie schon einmal vom Zuger Kirschkernschwarz gehört? Wussten Sie, dass es einHöllgrotten-Weiss gibt, oder ein Zuger Stadttunnel-Grau, das noch kaum ein Menschgesehen hat? Ist Rot die schnellste Farbe? Wusste Marilyn Monroe, was ihren Lippenstiftso einzigartig färbte? Kennen Sie eine Farbe, die aus Schnecken hergestellt wird?Möchten Sie einen echten Purpur sehen?Ein Abend voll spannender Geschichten über Farben, die Sie kennen, und von Farben,die Sie zum ersten Mal sehen.Der aus Wettingen stammende Künstler und Farbforscher Stefan Muntwyler bietet einkleines Spektakel voller Überraschungen. Muntwyler ist Hauptautor des Buches«Farbpigmente Farbstoffe Farbgeschichten» (2011). Eintitt frei.
CHOMER BÄR NOVEMBER 2012 SEITE 37 VON 40KURZ & GUT
DIE 12 SALZE DES LEBENSRisikolose Heilmethode
Der Arzt Dr. Schüssler war überzeugt, dassviele Krankheiten auf einer Störung desMineralhaushaltes beruhen. Seine Mineral-salztherapie ist eine einfache, risikoloseund für jeden anwendbare Heilmethode.Die Stoffwechselvorgänge im Organismus
des modernen Menschen sind wachsenden
Belastungen ausgesetzt. Steigende Anforde-
rungen in Beruf und Alltag und ungesunde
Ernährung sind wesentliche Faktoren dafür,
dass die normalen Zellfunktionen in unse-
rem Körper gestört werden. Die Symptome
können Konzentrationsschwäche, schnelles
Ermüden und innere Unruhe sein.
Häufig sind diese Zustände Signale dafür,
dass in unseren Organen nur unzureichende
Mengen von Mineralstoffen vorhanden sind.
Durch das Zuführen von Mineralstoffen müs-
sen die Zellen, wieder «lernen», die Mineral-
salze aus der Nahrung aufzunehmen und
auch zu speichern. Durch die Erfahrung kris-
talisierten sich 12 Mineralstoffe heraus, mit
denen sich die normalen Funktionen der
Zellen wiederherstellen und erhalten lassen.
Lassen Sie sich bei in Ihrer Drogerie oder
Apotheke beraten.
13. VOLKSSCHACHTURNIERSamstag, 17. November 2013, Lorzensaal
Es ist wieder soweit...Am Samstag, 17. November 2012, führt derSchachklub Cham das 13. Volksschachtur-nier für Kinder und Erwachsene durch.Der Anlass findet im Lorzensaal (Seesaal) in
Cham statt.
Turnierbeginn: 13.30 UhrTurnierende: ca. 18.30 UhrKategorien: Erwachsene, U18, U13, U10
Teilnahmeberechtigt sind alle Kinder und
Erwachsenen (ausgenommen erwachsene
Mitglieder eines Schachklubs).
Die Teilnahme am Turnier ist kostenlos.
Der Schachklub Cham bittet um Anmeldung
bis am 15. November 2012 an 041 781 10 19
oder [email protected].
Nachmeldungen sind am Turniertag bis
13.00 Uhr möglich.
Der Schachklub Cham freut sich auf viele
Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Anton Brugger, Präsident
Die Sponsoren: Zuger Kantonalbank, nationale
suisse, Hawa Schiebebeschläge, Zuger Kinos
TICKETS ZU GEWINNENKonzert Less (CH) in der Chollerhalle
KONZERT LESS (CH)Livesoundtrack zum Film «Der Mann mitder Kamera» – Eine Ikone der Filmge-schichte mit neuem SoundSamstag, 17. November 2012, 21.00 UhrTüröffnung: 20.00 UhrDer Film des russischen Regisseurs Dziga
Vertov aus dem Jahr 1929 ist ein Meister-
werk des experimentellen Kinos. Mit seiner
virtuosen Schnitttechnik, den Tempowech-
seln und eindrücklichen Bildern weist er Ver-
wandschaften zu den modernen Musikstilen
seiner Zeit auf. Less nehmen Vertovs Anliegen
auf und spielen ihre grosse Erfahrung – wel-
che sie bis an die Berlinale 2008 führte – in
der musikalischen Umsetzung von eindrück-
lichen Filmen aus. Der neue Livesoundtrack
zu «Der Mann mit der Kamera» wird dem Film
auf den Leib geschrieben.
www.lessmusic.ch
Wir verlosen 3 x 2 Tickets für das Konzertvon LESS vom 17.11.12 in der Chollerhalle.Rufen Sie am Montag, 12. November 2012zwischen 13.00 + 13.30 Uhr auf dieRedaktion an und gewinnen Sie!Telefon 041 783 03 27 – Viel Glück!
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Erlebnisbericht von Frau Ruth Bachmann
Im September 2011 wurde mir klar, dass ich so mit meiner ungesunden Ernährung nicht weiter machen kann. Ein Prospekt von ParaMediForm in meinem Briefkasten rüttelte mich wach. Ich rief Frau Gaberthuel an und vereinbarte noch für dieselbe Woche ein Informationsgespräch.
Ihre offene, nette und kompetente Art überzeugte mich sofort!
Mein Beruf ist Küchenchef. Eigentlich sollte ich ja wissen, was ich essen soll und was nicht - jedoch kämpfte ich schon jahrelang mit meinem Übergewicht, und die tägliche Schokolade häufte sich auf meiner Hüfte an. Ohne diese konnte ich schon gar nicht mehr leben, und ich dachte auch nicht, dass ich die Lust daran verliere.
Jedoch mit dem Programm von ParaMediForm und der tollen Unterstützung von Frau Gaberthuel
mehr und habe den Spass am gesunden Essen erlernt. Auch die täglichen, leckeren Düfte in der Küche bringen mich nicht in Versuchung und die Schokolade lasse ich links liegen.
Ich bin total