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EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30A Thesen zur den Herausforderungen asiatischer Wachstumsmärkte für die Arbeitsmärkte in Europa Industriellenvereinigung „Herausforderungen der Arbeitsmärkte in Mittel- und Osteuropa Nie wieder Vollbeschäftigung? Perspektive 2020“ Alpbach, 30. August 2007 EAC- Euro Asia Consulting PartG, München / Shanghai / Mumbai

EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/1 Thesen zur den Herausforderungen asiatischer Wachstumsmärkte für die Arbeitsmärkte in Europa Industriellenvereinigung

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EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/1

Thesen zur den Herausforderungen

asiatischer Wachstumsmärkte

für die Arbeitsmärkte in Europa

Industriellenvereinigung

„Herausforderungen der Arbeitsmärkte in Mittel- und Osteuropa

Nie wieder Vollbeschäftigung? Perspektive 2020“

Alpbach, 30. August 2007

EAC- Euro Asia Consulting PartG, München / Shanghai / Mumbai

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2 EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/2Quelle: EAC Euro Asia Consulting:

Leistungsspektum der EAC

EAC- Euro Asia Consulting ist mit Büros in München, Mumbai und Shanghai vertreten und berät Unternehmen seit 1992 in vier Kernbereichen

Market Intelligence

Internationalisierungs-lösungen mit Fokus

- Asiatische Wachstumsmärkte

- Mittel-, Osteuropa

- Mittlerer Osten

Wirtschaftlichkeits-analysen

Risikomanagement

Finanzierung

Market Intelligence

Internationalisierungs-lösungen mit Fokus

- Asiatische Wachstumsmärkte

- Mittel-, Osteuropa

- Mittlerer Osten

Wirtschaftlichkeits-analysen

Risikomanagement

Finanzierung

Standortanalysen

Unternehmens-gründung

Optimierung der Wertschöpfungs-struktur

Turnkey Projektmanagement

Personalkonzept, Recruiting, Retention

Standortanalysen

Unternehmens-gründung

Optimierung der Wertschöpfungs-struktur

Turnkey Projektmanagement

Personalkonzept, Recruiting, Retention

Global Sourcing

LCC

Global Sourcing

LCC

Beschaffungsmarkt-analysen

Lieferantenscreening, Bewertung, Verhandlungen, Vertragsunterstützung

Qualitätssicherungs-systeme

SCM Tools und Implementierung

Beschaffungsmarkt-analysen

Lieferantenscreening, Bewertung, Verhandlungen, Vertragsunterstützung

Qualitätssicherungs-systeme

SCM Tools und Implementierung

Target Screening,Target Selection

Due Diligence

Business Plan/ Bewertung

Transaktionsstruktur, Verhandlungen

Post-Merger-Integration, Controlling

Target Screening,Target Selection

Due Diligence

Business Plan/ Bewertung

Transaktionsstruktur, Verhandlungen

Post-Merger-Integration, Controlling

Implemen-tierung

Implemen-tierung M&A M&A Strategie Strategie

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3 EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/3

Die Herausforderungen Europas liegen nicht in den Arbeitsmärkten MOE‘s sondernsind global und im Ausbau von Kompetenz in Qualität und Innovation zu sehen

1. Die Arbeitslosigkeit in West- und Osteuropa lässt keinen direkten Zusammenhang mit lokalem Lohnniveau erkennen, sondern bildet das Ergebnis einer komplexen Vielzahl industriestruktureller, sozialpolitischer und bildungspolitischer Faktoren

2. MOE Ländern können bei lohnintensiver Fertigung bisher geringere Produktivität mit über-proportional niedrigeren Lohnkosten kompensieren. Ob eine Arbeitsplatzverlagerung Sinn macht, hängt jedoch auch von den spezifischen Wertschöpfungsstrukturen eines Geschäftes und den lokalen Arbeitsmarktbedingungen ab. Das Bild bei Ingenieurleistungen ist noch differenzierter zu sehen

3. Sowohl West- als auch Osteuropa stehen sich in Standardprodukten mit geringer Komplexität globalem, insbesondere asiatisch/ chinesischen Wettbewerb ausgesetzt

4. Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Asien/ China ist nur über Produktinnovationen und hohe Qualität zu erreichen

5. Neben günstigeren Herstellkosten und guten Ingenieurleistungen zählen vor allem kulturelle Eigenschaften (Fleiß, Zielgerichtetheit, Bildungsbereitschaft, etc.) zu den Erfolgsfaktoren der chinesischen Wirtschaft

6. West- und Osteuropa treten gegenüber asiatischem Wettbewerb nicht nur auf rein ökonomischer, sondern auch auf kultureller Ebene an. Die künftige Herausforderung für Europa liegt im Ausbau seiner Kompetenz in Qualität, Innovation und Leistungswillen

1. Die Arbeitslosigkeit in West- und Osteuropa lässt keinen direkten Zusammenhang mit lokalem Lohnniveau erkennen, sondern bildet das Ergebnis einer komplexen Vielzahl industriestruktureller, sozialpolitischer und bildungspolitischer Faktoren

2. MOE Ländern können bei lohnintensiver Fertigung bisher geringere Produktivität mit über-proportional niedrigeren Lohnkosten kompensieren. Ob eine Arbeitsplatzverlagerung Sinn macht, hängt jedoch auch von den spezifischen Wertschöpfungsstrukturen eines Geschäftes und den lokalen Arbeitsmarktbedingungen ab. Das Bild bei Ingenieurleistungen ist noch differenzierter zu sehen

3. Sowohl West- als auch Osteuropa stehen sich in Standardprodukten mit geringer Komplexität globalem, insbesondere asiatisch/ chinesischen Wettbewerb ausgesetzt

4. Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Asien/ China ist nur über Produktinnovationen und hohe Qualität zu erreichen

5. Neben günstigeren Herstellkosten und guten Ingenieurleistungen zählen vor allem kulturelle Eigenschaften (Fleiß, Zielgerichtetheit, Bildungsbereitschaft, etc.) zu den Erfolgsfaktoren der chinesischen Wirtschaft

6. West- und Osteuropa treten gegenüber asiatischem Wettbewerb nicht nur auf rein ökonomischer, sondern auch auf kultureller Ebene an. Die künftige Herausforderung für Europa liegt im Ausbau seiner Kompetenz in Qualität, Innovation und Leistungswillen

Thesen: „Herausforderungen der Arbeitsmärkte in Mittel- und OsteuropaNie wieder Vollbeschäftigung? Perspektive 2020“

Quelle: EAC Euro Asia Consulting

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4 EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/4

Günstigere Löhne in Osteuropa stehen nicht in direktem Zusammenhang mit der Arbeitslosigkeit im Westen Europas

Arbeitslosigkeit und Lohnniveau in Europa

> 10%

> 8%

> 7%

< 7%

< 6%

< 5%

< 4%

Arbeitslosenquote

Neben Löhnen sind vor allem

Industriestrukturelle Gründe (Strukturwandel im Bergbau, Zusammenbruch der kommunistischen Systeme, etc.)

Sozialpolitische Gründe (fehlender Motivationsanreiz, etc.)

Bildungspolitische Gründe (Bildungsdefizite, etc.

Produktivität

ausschlaggebend für den Grad der Arbeitslosigkeit zu nennen

Neben Löhnen sind vor allem

Industriestrukturelle Gründe (Strukturwandel im Bergbau, Zusammenbruch der kommunistischen Systeme, etc.)

Sozialpolitische Gründe (fehlender Motivationsanreiz, etc.)

Bildungspolitische Gründe (Bildungsdefizite, etc.

Produktivität

ausschlaggebend für den Grad der Arbeitslosigkeit zu nennen

Quelle: EU, EAC Recherche

These 1These 1

Löhne >20EUR/ h

Löhne 10-20EUR/ h

Löhne <10EUR/ h

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5 EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/5

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Im verarbeitenden Gewerbe werden Produktivitätsnachteile in MOE mit niedrigeren Lohnkosten kompensiert. Dies ist bei kreativer Produktivität differenziert zu sehen

Produktivitäts- und Lohnkosten 2006 im Vergleich:Osteuropa, China/ Indien, Deutschland

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Quelle: EAC Analyse, ILO, EIU, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

1) EAC Berechnung: Produktivität je Erwerbstätigen pro Jahr (in USD) = (BIP + Export – Import) / Anzahl Erwerbstätiger2) Lohnkosten in verarbeitendem Gewerbe (pro Stunde in EUR)

Ø Produktivität je

Erwerbstätigem im Vergleich zu Deutschland1)

(in %)

Ø Produktivität je

Erwerbstätigem im Vergleich zu Deutschland1)

(in %)

IndienChina

Bulgarien

RumänienLettland Litauen

EstlandSlowakei

Polen

UngarnTschechien

Deutschland

Russland

Ukraine

These 2These 2

Gewerbliche ProduktivitätGewerbliche Produktivität Kreative ProduktivitätKreative Produktivität

Produktivität (Patentan-

meldungen je 100.000

Beschäftigte)

Produktivität (Patentan-

meldungen je 100.000

Beschäftigte)

Ø Ingenieursgehälter im Vergleich zu Deutschland

Ø Ingenieursgehälter im Vergleich zu Deutschland

Relativer Nachteil Deutschland

Relativer Nachteil Deutschland

Deutschland

Ø Lohnkosten im Vergleich2) zu Deutschland (in %)

Ø Lohnkosten im Vergleich2) zu Deutschland (in %)

Relativer Vorteil Deutschland

Relativer Vorteil Deutschland

Mittel- und Osteuropa,

5-10%, China 12%, Indien 1% bei

Patenten und bis zu 10-30% bei Gehältern

Zum Vergleich:Japan 390% bei vgl.

GehaltsniveauSüd-Korea: 350% bei

rd. 30% des deutschen

Gehaltsniveaus

Zum Vergleich:Japan 390% bei vgl.

GehaltsniveauSüd-Korea: 350% bei

rd. 30% des deutschen

Gehaltsniveaus

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6 EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/6

Bei Standardprodukten mit hohem Materialanteil liegen Ost- und Westeuropa kaum auseinander: beide müssen sich dem Wettbewerb aus Asien/ China stellen

ArbeitskostenArbeitskosten

MaschinenMaschinen

MaterialMaterial

TransportTransport

Stanzen in Deutschland, Spritzguss und Montage

in Bulgarien

„Vollautomatisierung“in Deutschland

Einkauf aus China

117,66 124,5691,00

Vergleich Herstellkosten Beispiel Tischsteckdosen:Bulgarien, Deutschland vs. Einkauf aus China in EUR

HerstellgemeinkostenHerstellgemeinkosten18%15%

+5.9%+5.9% -26.9%-26.9%

64%67%

6%5%

4%

8%9%4%

Va

ria

ble

Ko

ste

nV

ari

ab

le K

os

ten

These 3These 3

Quelle: EAC Euro Asia Consulting

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7 EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/7

Das Handelsvolumen aus asiatischen Ländern insb. China ist inzwischen mit Osteuropas vergleichbar. Auch die deutschen Investitionen in Asien legen zu

Deutsche Importe und Investitionen: Osteuropa und Asien 2006(ohne Japan, Mrd. EUR) These 3

These 3

Quelle: EAC Recherche:

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8 EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/8

Der Preis- und Qualitätsdruck aus Asien erfordert konsequente Innovation der europäischen Unternehmen im mittleren und Hochqualitätssegment

Preis/Qualität

Marktnachfrage

Westeuropäische Standorte

Westeuropäische Standorte

Qualitäts- und Marktpositionierung / Interesse ausländischer Investoren

Quelle: EAC- Euro Asia Consulting

Wettbewerbsdruck

Osteuropäische Standorte

Osteuropäische Standorte

• Entwicklung des lokalen Marktes• Re-Export in globale Märkte

• Zunehmend: lokale R&D zur auf den Markt abgestimmten Produktentwicklung

• Entwicklung des lokalen Marktes• Re-Export in globale Märkte

• Zunehmend: lokale R&D zur auf den Markt abgestimmten Produktentwicklung

These 4These 4

• Primär Re-Export /Zulieferungen in die Heimatmärkte

• Primär Re-Export /Zulieferungen in die Heimatmärkte

• Bedienung der globalen Märkte mit Qualitätsprodukten

• Zulieferungen aus Osteuropa und Asien

• Bedienung der globalen Märkte mit Qualitätsprodukten

• Zulieferungen aus Osteuropa und Asien

Chinesische/ asiatische Standorte

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9 EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/9

Fokussierung auf höchste Qualität und Innovation führt zu sinkendem Bedarf an unqualifiziertem Personal – bildungspolitische Ansätze sind erforderlich

Anteil der Arbeitslosen nach Bildungsniveau in Deutschland

Arbeitslosenquote gering qualifizierte Personen

Arbeitslosenquote gering qualifizierte Personen

Arbeitslosenquote Personen mit abgeschlossener Ausbildung

Arbeitslosenquote Personen mit abgeschlossener Ausbildung

5%

13%

19%

1980 1990 2000

3%4%

5%

1980 1990 2000

Politische Folgerung: Sozial- und bildungspolitische

Maßnahmen zur Qualifizierung erforderlich

Politische Folgerung: Sozial- und bildungspolitische

Maßnahmen zur Qualifizierung erforderlich

These 4These 4

Quelle: EAC Recherche

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10 EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/10

Zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren chinesischer Unternehmen zählen neben rein betriebswirtschaftlichen Faktoren vor allem kulturelle Fähigkeiten

30

18

11

7

6

6

Sonstiges (z.B. geringe Umweltstandards,

politische Vernetzungen)

Unternehmer-freundliche Politik

Ressourcen (Personal, Finanzen)

Günstige Herstellkosten

Technische Kompetenz (zum

schnellen Kopieren, aber auch

Innovationsfähigkeit)

Kulturelle Faktoren (Schnelligkeit,

Pragmatismus, Fleiß, Bildungsbereitschaft,

etc.)

In % von 78 Antworten

In % von 78 Antworten

8%8%

8%8%

14%14%

38%38%

9%9%

23%23%

EAC-Umfrage 7/8 2007: Was sind Erfolgsfaktoren chinesischer Unternehmen? (Mehrfachnennungen möglich)

These 5These 5

Quelle: EAC Umfrage unter Geschäftsführern/Vorständen deutscher Unternehmen für die Wirtschaftswoche:

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11 EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/11

Die Herausforderungen für die Sicherung gesamteuropäischer Arbeitsplätze sind neben ökonomischen Faktoren auch kultur- und einstellungsbedingt

Ökonomische Faktoren u.a. Kulturelle Faktoren u.a.

Wettbewerbsfähigkeit in Produktivität und exzellente,

technische Kompetenz

Zielgerichtetheit, Bildung, Wille, Flexibilität, Fleiß,

strategisches Denken

Sicherung des „Wirtschaftsstandortes Gesamteuropa“=

Sicherung gesamteuropäischer Arbeitsplätze

Leistungswille für höchste Qualitätsansprüche

These 6These 6

Quelle: EAC Euro Asia Consulting

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12 EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/12

Diskussionsansatz: Wertewandel und Bildungsstruktur – Gründe für Optimismus?

Entwicklung von Bildungsniveau und Wertvorstellungenin Deutschland1)

Schulabschlüsse in DeutschlandSchulabschlüsse in DeutschlandZustimmende Aussagen Jugendlicher zur Frage:

"Sind Fleiß und Ehrgeiz für Ihre Lebensgestaltung bedeutend?"

Zustimmende Aussagen Jugendlicher zur Frage:"Sind Fleiß und Ehrgeiz für Ihre Lebensgestaltung

bedeutend?"

1965 2002

These 6These 6

1) Quelle: Statistisches Bundesamt, Shell Jugendstudie

56%

18%

8%

100% 100%

32%

40%

21%

HauptschuleHauptschule

RealschuleRealschule

Hochschul-reife

Hochschul-reife

62%

81%

1987 2006

Steigende Qualifizierung?

Steigende Qualifizierung?

Steigende Bedeutung von

Leistungswerten?

Steigende Bedeutung von

Leistungswerten?

Ohne Abschluss

Ohne Abschluss

18%7%

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EAC/Europäisches Wirtschaftsforum Alpbach 30Aug07/13

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