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DAS MAGAZIN FÜR T-MOBILE & TELE.RING MITARBEITERINNEN Nr. 2 | 2012 ZUM 10. GEBURTSTAG echo All the music you can eat

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D A S M A G A Z I n F Ü R T - M o B I L E & T E L E . R I n G M I TA R B E I T E R I n n E n

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ZUM 10. GEBURTSTAG

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all the music you can eat

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Guten Tag, hier spricht Euer Kapitän!

Robert Chvátal

Vorsitzender der

Geschäftsführung

T-Mobile Austria

Content | Editorial

3 Das ist Der KicK(er) | Interview mit dem Marketing-Vorstand.

4 Neu aN BorD teil 1 | Unser neues Sprachrohr.

4 ViVe la fraNce | Der Musik-Streaming-Dienst Deezer.

6 Die NeueN tarife | Mitarbeiter haben mehr davon.

uND: Der „connect“-Leserpreis.

7 tele.riNg | Pfeile sind Volltreffer.

8 MoBilfuNK-fusioN | Wie Robert Chvátal dazu steht.

9 Neues VoM Netz | HSPA+ und was danach kommt.

10 aKtuelles aus DeM „sozialeN Netz“ | Das Telekom Social Network.

11 Der WiNNers’ circle | Auszeichnungen für unsere Mitarbeiter.

12 t-solutioN Day 2012 | Zwei Unternehmen, viele Lösungen, ein Ziel.

13 MageNta MaNager | Das Nachwuchs-Förderprogramm geht in die

heiße Phase. Neu aN BorD teil 2 | Unser neuer Stratege.

14 Noch eiN Preis | SozialMarie für die Lehrlingsausbildung mit lobby.16.

15 sPort | Der FC Flamingo nahm Kurs auf’s Tor und war für uns in Krakau.

16 life Ball 2012 | Der Nachbericht von der heißesten Ballnacht des Jahres.

18 zehN Jahre t-MoBile | Ein Jahrzehnt in starken Bildern und Fakten.

20 Very PersoNal | Sieben Babys und ein Traumpaar.

ConTEnT 2 | 2012

Impressum: T-Mobile Austria GmbH, Corporate Communications • Verantwortlich: Helmut Spudich• Re daktionsleitung: Lev Ratner • Firmensitz: Rennweg 97–99, 1030 Wien, Tel.: 01/795 85-7007, Fax: 01/795 85-97007, Stand: Juni 2012 • MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Lisa Bilek, Lena Haase, Ulrike Kamensek, Brigitte Klein, Katharina Kröll, Julia Langer, Stefanie Leschnik, Danjin Saletovic, Karin Wurzinger, Michael Zettl • Fotos: gepa, Hersteller/beigestellt, Anna Rauchenberger, T-Mobile Austria, T-Mobile International, Wolfgang Voglhuber, Benjamin Wien/pixelio.de • Cover: microsoftoffice.com|Sigrid Raditschnig • Herstellung: VIP Vision Publishers Verlagsgesm.b.H., 1100, Landgutgasse 35/13 • Alle Angaben ohne Gewähr, Haftung für Irrtum und Änderungen ausgeschlossen. Satz- und Druckfehler vorbehalten. nur für den internen Gebrauch. Gedruckt auf Hello Silk FSC.

Herstellung: Druckhaus Schiner, Krems. UW 714. Gedruckt nach den Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“

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Dieser Gruß ist bewusst gewählt. Ich habe mir einen ganz besonderen Termin im Kalender geblockt – den Captain’s Friday. Wer jetzt an das Captain’s Dinner auf einem Kreuzfahrtschiff denkt, liegt falsch. Was ich an einem Freitag im Monat mache, ist keine steif-formelle Angelegenheit. Das ist die Einladung an Sie/Euch, in entspannter At-mosphäre Informationen mit mir auszutau-schen. Keine Charts, keine Präsentationen, einfach miteinander reden. Das E-Business-Team hat mich auf der „Kommandobrücke“ bereits besucht, die Business-Service- & Sales-Channel-Mannschaft war auch schon da. Es ist wunderbar, welche Ideen in so einem ungezwungenen Rahmen auf-tauchen: Innovationen entstehen eben im Kopf und nicht am Reißbrett.

Die offene Diskussionskultur sollten wir noch intensiver pflegen. Das ist die beste Basis dafür, dass wir in zehn Jahren auf den 20. Geburtstag von T-Mobile anstoßen können und weiterhin mit Innovationen von uns hören lassen (Seite 4|5). Neue Produkte sind ein wichtiger Schlüssel, damit wir im heftig umkämpften Mobilfunkmarkt der wichtigste Herausforderer in Österreich bleiben. Dieser Sommer wird heiß – und das nicht nur wegen der Temperaturen (Seite 8).In diesem Sinne volle Kraft voraus!

Euer Robert Chvátal

PLUS: Ein Jahr IT neu als Beilage.

VoN aNfaNg aN: Die Werbesujets der vergangenen 10 Jahre

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T-Mobile Corporate |

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Thomas, was ist Deine Erinnerung an Dein erstes Mobilfunkerlebnis?Mit 16 oder 17 habe ich mein erstes Handy, das Ericsson GH388, gekauft, gegen den Willen meiner Eltern. Das war mein größter Stolz, ein Zeichen für Mo-dernität und Coolness. Stummelantenne, Blockform, dreizeiliges, grün leuchtendes Display: Das war schon cool. Ich habe es noch immer.

Seit wann bist Du bei T-Mobile und was hast Du im Unternehmen bisher gemacht?Ich startete 2003 in der Strategieabtei-lung. Unter anderem konzipierten wir damals einen No-Frills-Brand, eine preis-werte Zweitmarke ohne Schnickschnack. Das wurde damals nicht umgesetzt, war aber die Basis für die spätere Positionie-rung von tele.ring. Anschließend übernahm bzw. gründete ich das erste E-Business-Team. Der Online-Vertrieb machte damals nicht ein-mal ein Prozent der Vertriebsleistung aus, aber wir waren die Ersten, die den Trend erkannt haben. Heute sind wir im Online-Bereich führend. Rund ein Jahr nach dem Merger mit tele.ring übernahm ich dann als Segment-manager für tele.ring die Verantwortung – das war eine sehr kritische Zeit.

Wir stellten eine neue Mannschaft auf, entwickelten eine komplett neue Wer-belinie, den „Inder“, und ein neues Tarif-Portfolio. Damit ist uns in zwei Jahren der Turn around gelungen. Danach habe ich den Privatkunden-vertrieb und zuletzt beide Consumer-Segmente verantwortet und die richtige Aussteuerung der beiden Marken –tele.ring als Preis-Leistungs-Führer, T-Mobile als internationaler Innovati-onsanbieter. Ich hatte also wirklich viele verschiedene Gelegenheiten in unserem Unternehmen, die Marktbereiche, aber auch unsere IT, den Finanzbereich und Teile der Technik gut kennenzulernen.

Was sind für Deinen persönlichen Handygebrauch derzeit die spannendsten Entwicklungen?Allen voran Deezer, unser Musik-Streaming-Angebot. Ich habe damit Musik wiederentdeckt und sie beeinflusst aktiv mein Leben. Das Handy organisiert heute meinen gesamten Alltag, meine sämtli-chen Mailaccounts, meine Fotos, diverse Erinnerungssysteme. Immer mehr hilft mir mein Smartphone, mit Freunden in Kon-takt zu bleiben, wenn keine Zeit zum Tele-fonieren oder Treffen ist. Über SMS oder soziale Netzwerke kann ich asynchron kommunizieren: Messages droppen kann man auch in der Nacht.

Was sind für Dich derzeit die größten Herausforderungen?Lokal betrachtet ist zweifelsohne der Merger sehr spannend und eine große Chance für uns. A1 steckt in sehr he-rausfordernden Zeiten, Orange wird über-nommen und verschwinden, „Drei“ muss die Fusion verdauen. Wir stehen dagegen stabil da, mit zwei bekannten und verläss-lichen Marken, die Sicherheit bieten. Das müssen wir nutzen.International besteht die Herausforderung darin, neue Umsatzströme zu entwickeln, da der Markt gesättigt ist und nur der Verkauf unserer Basisdienstleistungen nicht ausreicht. Wir müssen den Verlust

Thomas Kicker spricht mit „Echo“ über seine Tätigkeit, spannende Entwicklungen und worin er die größten aktuellen Herausforde-rungen für unser Unternehmen sieht.

ZUR PERSon: Thomas Kicker, Geburtsjahrgang 1976, kommt aus Graz und studierte an der Wirtschaftsuniversität in Wien und der UCLA (University of Califor-nia in Los Angeles). nach dem Stu-dium arbeitete er als Unternehmens-berater und kam 2003 zu T-Mobile Austria. Fußballspielen gehört, um seinem namen gerecht zu werden, zu seinen privaten Leidenschaften.

Kundenbasis nutzen

und Sicherheit bieten

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T-Mobile Corporate |

T-Mobile wird als die Smartphone-Company, erste Wahl für Firmenkunden und als internationaler Player wahrge-nommen. Das sind die besten Voraus-setzungen für die nächsten erfolgreichen zehn Jahre. Robert Chvátal, Vorsitzender der Geschäftsführung, sagt: „Wir investie-ren stark in das Netz und bauen unsere Offensive im Business-Bereich aus.“ Das sind Projekte, die von T-Mobile

des Umsatzes in der Basis kompensieren, den wir durch den scharfen Wettbewerb in Österreich, aber auch durch immer unverständlichere Eingriffe der Regulie-rung und Politik erleben. Dazu gehören Produkte wie Handyversicherungen oder Musik und noch vieles, das wir auch erst entwickeln müssen. Wir bekommen neue Konkurrenzen, etwa durch Voice over IP oder Anbieter von Online-Diensten, die uns etwa bei Messaging unser Kernge-schäft streitig machen. Also ist es umso wichtiger, dass wir un-sere Kundenbasis nutzen und auch zur Konkurrenz für andere Branchen werden. Handys werden immer mehr können, wie Musik, oder um ein Fußballspiel in ak-zeptabler Qualität anschauen zu können, oder damit zu zahlen – all das müssen wir für neue Geschäftsmöglichkeiten nutzen.

Du hast mit 1. Mai von Maria Zesch die Verantwortung für Marketing in der Geschäftsleitung übernommen. Was bedeutet das eigentlich?Ganz einfach gesagt: Ich bin für unsere Produkte und unsere Werbung verant-wortlich. Was aber am meisten mit dieser Verantwortung einhergeht, ist, zusammen mit meinen Kollegen, die Verantwortung für die Kundenzufriedenheit sowie die Umsatz- und Kostenverantwortung: Es genügt nicht, nur Transaktionen und Um-satz zu generieren, sondern es geht auch darum, wie wir damit einen entsprechen-den Deckungsbeitrag erzielen.

Was leitet Dich?Mein Motto ist: Immer versuchen, sein Bestes zu geben. Das ist der Anspruch, den ich an mich habe, und das erwarte ich auch von meinem Team.

Was machst Du in Deinem Leben außerhalb von T-Mobile?Ich lebe in Partnerschaft mit einer Linzer Zahnärztin, und ich versuche möglichst viel Sport zu machen. Übrigens setze ich auch dabei mein Handy ein. n

Das Gespräch führte Helmut Spudich.

Der 58-jährige Wirtschafts- und Techno-logiejournalist ist unser neuer Unterneh-menssprecher und wird damit Leiter der internen wie externen Unternehmens-kommunikation für die beiden Marken T-Mobile und tele.ring. „In umfassenden Technologiethemen versiert, ist Helmut Spudich gleichzeitig eine integre Persönlichkeit mit sozialem Engagement. T-Mobile freut sich, dass wir mit Helmut einen kompetenten Fachmann gewinnen konnten“, so Robert Chvátal.

Helmut Spudich war zuletzt Redakteur bei der Tageszeitung „Der Standard“ und dort in der Wirtschaftsredaktion für die Seite „NetBusiness“ verantwortlich. Für seine kompetente Berichterstattung über technologische Entwicklungen und die damit verbundenen sozialen und wirt-schaftlichen Änderungen wurde er 2007 mit dem New Media Journalism Award des Österreichischen Journalisten Club ausgezeichnet. 2010 bis 2012 war er Mitglied und Senats-sprecher des Österreichischen Presserats.Der Absolvent der Universität Salzburg war neben unterschiedlichen redaktionel-len Tätigkeiten Bundessekretär der NGO Lebenshilfe Österreich und Lektor an seiner Heimatuniversität. n

HELMUT SPUDICH

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mobile Trends. Und dabei hat die zweite Jahreshälfte gerade erst begonnen …

Vertragskunden können mit Deezer auf 18 Millionen Songs zurückgreifen, werbefrei – und das in hoher Qualität. Eine App für iPhone/iPad und Android-Smartphones und -Tablets macht den Zugriff auf die Songs direkt und schnell. Deezer kann nicht nur im Streaming-Modus konsumiert werden, die Songs können auch als Download-Version gehört werden. Dieser Offline-Modus ist perfekt für den Sommerurlaub. Wer seine Song-Bibliothek mit Freunden teilen will, hat nahtlose Anbindung an Facebook.

Deezer gibt es als Tarif-option um 8,99 Euro pro Monat ohne Bindung (wei-tere Infos zu den neuen Tarifen findest Du auf Seite 6). Deezer finden nicht nur T-Mobile Kunden cool, der Dienst hat über 20 Millionen Nutzer und 1,4 Millio-nen Premium-Abonnenten. Am Mobile World Congress in Barcelona wurde Deezer mit dem Best Music Mobile Service Award ausgezeichnet. n

Jüngstes Beispiel dafür ist die Deezer-Kampagne. T-Mobile Austria hat mit dem Musik-Streaming-Dienst wieder eine Pionier-Rolle am Markt übernommen und einen All-in-Tarif mit einem Dienst verknüpft, dem die Kunden so emotional verbunden sind wie keinem anderen. Mu-sik-Streaming steht erst am Anfang und hat die schönsten Wachstumsraten noch vor sich. T-Mobile demonstriert auch im zehnten Jahr wieder seinen Riecher für

T-Mobile Consumer |

Austria getrieben und umgesetzt werden. Andere Projekte werden überhaupt nur durch die Stellung als Tochter eines glo-bal tätigen Telekom-Konzerns möglich.

Beispiele dafür gibt es zuhauf: Das erste iPhone am Markt, das erste Android-Smartphone, innovative Daten-Roaming-Angebote – solche Projekte sind nur im Konzern-Verbund möglich.

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Ohren an

A FUD E E RE Z

T-Mobile kooperiert mit dem französischen Streaming-Anbieter Deezer.

Reger Ansturm beim Deezer Infopoint auf unserer 10-Jahre-Feier

T-MoBILE UnD DEEZER

Das Rundumsorglospaket

n Sorgenfrei telefonieren, sorgen- frei im Internet surfen und jetzt auch sorgenfreier, legaler Musik- genuss, einfach und zum Fix- preis.n 18 Millionen Musiktitel aus aller Welt für jeden Musikgeschmack und für alle Generationen auf jedem Gerät.n Keine Werbung.

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9,99 Euro bis zum ALL INCLUSIVE INTERNATIONAL um 45 Euro und bis 21 Megabit pro Sekunde. Je besser das Smartphone, umso besser der Sound. Deswegen gibt es zu Deezer die besten Geräte aus der aktuellen Kampagne.Im All Inclusive Music um 24,99 Euro pro Monat gibt es das Sony Arc S ab 0 Euro.Das Samsung Galaxy S3 gibt es im All Inclusive Music XL um 29,99 Euro pro Monat ab 0 Euro.

Wir machen auch das netz schneller als je zuvor und unsere Mitarbeiter wer-den natürlich die Ersten sein, die davon profitieren:

Um nur 1 Euro (statt 10 Euro) pro Monat kannst Du Deinem Mitarbeiter-Tarif ein Speed-Update verpassen, das heißt, Du surfst am Smartphone mit bis zu 21 Megabit pro Sekunde.

PLUS: Bei Neuanmeldung gibt es 20 % Rabatt auf die neuen Tarife (Mitarbeiter-, Friends- und VIP-Tarife). Anmeldung wie immer über Team4You. n

Die Zeitschrift „connect“ ist eines der wichtigsten Magazine für die Mobilfunk-Branche. Bei der „connect“-Leserwahl wurden die besten Netze, Dienste und Produkte des Jahres 2012 in über 30 Kategorien gewählt – vom besten Mobil-funknetzbetreiber bis zu den besten Cloud-Diensten für Smartphones. Hier konnte T-Mobile Austria einen schönen Erfolg verbuchen: Wir wurden von den LeserInnen – immerhin 45.000 Direktver-braucher – zum besten Mobilfunk-Netzbe-treiber des Landes gekürt. Das ist eine große Anerkennung für alle, die täglich mit ihrer Arbeit dazu beitragen, dass wir zufriedene Kunden haben. Neben der Auszeichnung als bester Mobilfunknetzbetreiber Österreichs wur-de das T-Mobile Mediencenter in der Kategorie „Cloud-Dienste für Smart-phones“ in die Top 3 gewählt. n

Auszeichnung: Die „connect“-Leser lieben uns

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Deezer liefert den Soundtrack des Sommers und wir liefern den perfekten Tarif dazu. Bei 18 Millionen Songs und unseren Musik-Tarifen ist sicher für jeden Musikgeschmack das Richtige dabei. Das Neue an den Tarifen ist, dass unlimitierte Datenpakete mit verschiedenen Ge-schwindigkeiten, unabhängig vom eige-nen Tarif, dazugekauft werden können. Mit dem ALL INCLUSIVE START um

In den neuen Musiktarifen hat sich die Download-Geschwin-

digkeit auf 7,2 Mbit/s verdoppelt. Das Daten-volumen ist um 1 GB ge-wachsen und bleibt wei-terhin unlimitiert. Deezer ist eine großartige Inno-vation, die zusammen mit dem neuen All-Inclusive- Portfolio wieder ordentlich für Aufsehen sorgen wird. Danjin Saletovic arbeitet im Marketing Consumer Segment und verantwortet

das Thema Sprachtarife.

Die neuen Tarife und unsere Mitarbeiterangebote dazu machen Tempo und gute Laune.

Immer der richtige TonT-Mobile Consumer |

Mobilfunk-Netz-Betreiber Österreichdes Jahres 2012

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Mit Witz und Humor lassen sich harte Fakten oft am besten transportieren. Die erste tele.ring-Kampagne von der Agentur BLINK ist das beste Beispiel dafür. Die „Geld zurück“-Aktion kam bei den Kun-den extrem gut an, die Botschaft, dass „nicht verbrauchte Minuten gutgeschrie-ben“ werden, hat sich festgesetzt. Dieses positive Feedback aus der Marktfor-schung wird von den jüngsten Vertriebs-zahlen gedeckt.

Voll ins Schwarze getroffen hat bei den preisbewussten Kunden die aktuelle Kampagne gegen Smartphones mit Statusfaktor, extrem witzig umgesetzt mit der lockenden Eva am Verkaufspult, die

gerade dabei ist, dem Kunden Adam im übertragenen Sinne die Hosen auszuzie-hen. Der Inder Hood schießt dazwischen. Seine Pfeile treffen nicht nur im TV-Spot, sondern auch auf der Straße.

Das kam bei der Bevölkerung sehr gut an.Die Botschaft: „Zahlt nur, was ihr wirklich braucht!“. Das Smartphone-Leben muss nicht zwangsläufig teuer sein. Wer auf unnö-tigen Luxus und teure Trendmarken ver-zichten kann, ist mit einem 15-Euro-All-in-Tarif günstig dabei. Eine neue Koopera-tion mit dem aufstrebenden chinesischen Hersteller Huawei macht solche Pakete möglich, und auch der koreanische Produzent LG steuert Modelle für die jüngste tele.ring-Kombination bei. �

tele.ring |

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Erste Zwischenbilanz zur Neupositionierung der tele.ring-Marke.

� Geld zurück für alle: Für je 100 nicht verbrauchte Minuten werden in der laufenden Rechnungsperiode 20 Cent gutgeschrieben.� Um 15 Euro supergünstig 1.000 Minuten telefonieren, 1.000 SMS verschicken und unlimitiert surfen. � Zwei Roaming-Pfeile für den Sommerurlaub: 35 Minuten Telefonie im Ausland um 5 Euro. 50 Megabyte Datenroaming um 15 Euro. Beides gilt für die EU- Zone 1. Wichtig: Keine Bindung.� Sicher am Smartphone: Norton Mobile Security Software um 2 Euro inkl. Spam-Filter, Diebstahl- schutz und Privacy-Filter.� PLUS: Das Huawei Ascend G300 und das LG Optimus L5 um 0 Euro!

Kurz gefasst:

Voll ins Schwarze

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Robert, wie sieht T-Mobile den be-absichtigten Kauf von orange durch „Drei“, Hutchison 3G?Grundsätzlich haben wir keine Vorbe-halte gegen die Konsolidierung. Vier unabhängige Mobilfunkbetreiber können auf dem kleinen österreichischen Markt nicht dauerhaft genug verdienen, um Investitionen in Höhe von vielen Hunder-ten Millionen Euro tätigen zu können. Die Konsolidierung kann die langfristig nötigen Investitionen sichern, während drei Konkurrenten weiterhin für lebhaften Wettbewerb sorgen werden – nicht nur beim Preis, sondern auch in der Qualität. Aber wir können der Fusion nicht vorbe-haltlos zustimmen: Es gibt eine Reihe von Bedingungen, die aus Sicht von T-Mobile erfüllt werden müssen, damit der Wettbe-werb nicht verzerrt wird.

Was sind die Bedenken von T-Mobile?Vor allem zwei Fragen müssen die Wettbewerbsbehörden in Brüssel und Wien sehr genau prüfen. Das eine ist der Verkauf von Frequenzen, das andere die Übernahme der Orange-Billigmarke

Yesss! durch A1 Telekom Austria. So, wie der Deal derzeit geplant ist, würden sich durch den Verkauf der Frequenzen starke Wettbewerbsvorteile sowohl für A1 als auch für Hutchison beim Aufbau des LTE-Breitbandnetzes ergeben. Und außerdem würde die Dominanz des Marktführers durch die Übernahme der Yesss!-Kunden von Orange beinahe auf 50 Prozent steigen. Das kann nicht im Interesse des Wettbewerbs sein.

Warum würde der Frequenzverkauf die Lage beim LTE-Ausbau verändern? Derzeit liegt doch die Auktion neuer Frequenzen auf Eis?Das stimmt, der Regulator hat die ur-sprünglich für Herbst geplante Auktion der für LTE nötigen neuen Frequenzen verschoben. Übrigens erwarten wir, dass dies nicht auf Kosten unserer Vorbe-reitungszeit geht – schließlich liegt die Frequenzvergabe im allgemeinen öffent-lichen Interesse und wir können nicht ak-zeptieren, dass sie aufgrund der privaten Interessen von Hutchison, Orange und A1 auf die lange Bank geschoben wird.Aber um zu erklären, warum uns der Frequenzverkauf in der momentan

geplanten Form zum Nachteil gereicht: Hutchison wäre aufgrund der Laufzeiten für seine 1.800-Megahertz-Frequenzen und den Zuwachs an rund 4.500 Basis-stationen nach der Fusion in der Lage, sehr rasch und ohne neue Frequenzen ein breitflächiges LTE-Angebot anzubieten. Wir müssten hingegen erst auf neue Fre-quenzen warten. „Drei“ hätte damit einen Vorsprung von eineinhalb bis zwei Jahren. Außerdem würde A1 durch die Übernah-me von Frequenzpaketen von Orange seine ohnehin starke Position weiter aus-bauen können.

Was sind die Forderungen von T-Mobile, um der Fusion zuzustimmen?Wir verlangen eine umfassende Neuord-nung von Frequenzen, damit es auch nach der Konsolidierung einen fairen und chancengleichen Wettbewerb zwischen den dann drei Betreibern gibt. Und die Gefahr der Zementierung der Marktbe-herrschung durch A1 mit 750.000-Yesss!-Kunden bedarf einer befriedigenden Lösung. Ohne Auflagen bei beiden Fragen darf die Übernahme nicht genehmigt werden. n

Das Gespräch führte Helmut Spudich.

T-Mobile Strategie |

Eine genaue Prüfung des Verkaufs der Yesss!-Billigmarke an A1 und eine neuordnung der Frequen-zen sind die Auflagen, die T-Mobile CEo Robert Chvátal für die Genehmi-gung der Fusion von orange und „Drei“ verlangt.

„Konsolidierung

nur mit Auflagen“

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T-Mobile Technology |

Bis der neue netzwerk-Standard flächendeckend ausgerollt und von den Kunden genutzt werden kann, wird es noch etwas dauern. Aber das Warten auf Frequenzversteigerungen und noch mehr LTE-Geräte ist dem Netzwerk-Team zu wenig.Die Teams der „Our Network Rocks“-Initiative drehen permanent an strate-gisch wichtigen Schrauben und machen das Netz schon vor dem großen LTE-Roll-out fit für die vierte Mobilfunkgeneration (4G).

Diese Vorstufe heißt HSPA+ und seit 2011 arbeitet T-Mobile an der Netz-Optimierung und damit höheren Durchsatzraten. Bei HSPA+ sind das bis zu 42 Megabit pro Sekunde. Wozu wir das jetzt schon machen? Zum einen lässt sich auf Grundlage eines HSPA+ Netzes der Roll-out für LTE schneller be-werkstelligen. Zum anderen legt HSPA+ als Brückentechnologie heute schon die Basis für neue bandbreitenhungrige An-wendungen und Produkte.

Der HSPA+ Ausbau ging in den letzten Monaten Region für Region, Gemeinde für Gemeinde zügig voran. Anders als bei früheren Optimierungsarbeiten wird die HSPA+ Optimierung gleich mit konkreten Maßnahmen begleitet. Viele Mitarbeiter kennen sie bereits, die Initiative „Speed King“. Mitarbeiter aus Marketing, Sales und Technik arbeiten eng zusammen. „Die einen ziehen die richtigen Daten aus dem Data Warehouse, die anderen pro-duzieren die passenden Kunden-Mailings und die Technik liefert die Basis“, sagt Michael Zettl, Market Manager Mobile Broadband. „Das ist ein aufwendiger Prozess, der sich hoffentlich lohnt. Wir machen das für jedes Gebiet ganz indivi-duell.“ Damit stellt T-Mobile heute schon sicher, dass die Kunden, die in einem HSPA+ Gebiet wohnen, das auch wissen und neue Services und Tarife schon nutzen können.

Wie die Teams hier vorgehen, interes-siert auch die Kollegen im Ausland. Immer wieder gibt es Anfragen von

deutschen, holländischen oder tschechi-schen T-Mobile Kollegen zum „Our Network Rocks“-Pro-jekt. Das zeigt wieder ein-mal, dass der österreichi-sche Mobil-funkmarkt ein ganz besonderer ist. In kei-nem anderen Land wird von den Kunden so viel über technische Performance und Bandbreiten diskutiert wie in Österreich. „Trotz dieser Technologie-Diskussionen zeigt sich in der Marktforschung, dass den Kunden dieser Mehrwert am besten über die Praxis veranschaulicht wird“, so Michael. „Mega- und Gigabit sind Zahlen. Wenn der Kunde aber die Information bekommt, dass ein HD-Video flüssiger zu sehen ist, sagt ihm das mehr über die Bandbreite.“ n

Die Tempomacher neuigkeiten von der netzwerk-Front.

Michael Zettl, Market Manager

Mobile Broadband

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Die online-Kaffeehausbrücke kommt.

Die Deutsche Telekom ist früh bei die-sem Trend dabei und führt weltweit eine interne Social-Media-Plattform für alle MitarbeiterInnen ein. Diese Plattform trägt den Namen „Telekom Social Network“, kurz TSN, und soll Schritt für Schritt in allen National Companies freigeschaltet werden. Mit allen MitarbeiterInnen welt-weit an einem Ort vernetzt zu sein, öffnet neue Wege für globale Transparenz und Wissensaustausch. Der Profit schlägt sich im lokalen Handeln nieder. Ende 2012 wird der offizielle Startschuss erwartet.

Einblick Eine zentrale Plattform für alle Mitarbei-terInnen, so lautet das Ziel des Telekom Social Network. Es vernetzt uns und soll gleichzeitig bisherige Plattformen wie People Network, Telekom Wiki und an-dere integrieren. Es ist keine Freizeitplatt-form, keine „Was esse ich gerade“-Face-book-Kopie und kein Visitenkarten-Xing. Kolleginnen und Kollegen werden nicht hinzugefügt, sondern deren Aktivitäten und Beiträge verfolgt. Anstatt darüber zu entscheiden, wer welche Inhalte lesen darf, kommt es darauf an, welche Inhalte Du von anderen erhalten möchtest. Arbeits- und Interessensgruppen können beliebig erstellt und administriert werden. Dokumente und Präsentationen werden

eingebettet oder als Download angebo-ten. Mit Profilfotos gibt es zu jedem Na-men ein Gesicht, der Austausch wird also persönlicher. Ausgewählte Themen kön-nen verfolgt, Nachrichten und Informatio-nen geteilt und Wissen ausgetauscht wer-den. Persönliche Interessen, Fähigkeiten und Kompetenzen sind im Benutzerprofil ersichtlich. Jedoch steht nicht nur die Ar-beit im Fokus. Für jegliches Thema lassen sich Gruppen erstellen, denen alle Inter-essierten beitreten und sich austauschen können.

Szenario aus dem AlltagAuf dem Tisch landet eine neue Aufgabe. Es handelt sich um ein Thema, das einem

T-Mobile Communications |

beliebig erstellt und administriert werden. Dokumente und Präsentationen werden

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Einblick

Telekom Social NetworkSocial networks for compa-nies mimic the methods of

public ones, which lots of firms al-ready use to push their wares and to listen to what people say about them. In forums that look like Twitter feeds or Facebook pages, sales teams can share leads and information about clients (some of it gleaned from pro-files on public networks), ask for and get speedy approval of discounts and slap one another virtually on the back for clinching a deal. Groups can be formed for specific projects. Documents can be shared. Flows of work can be organised. Exper-tise can be sought and pooled.

„The Economist“

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Ende Mai 2012 fand die feierliche Preis-verleihung statt, bei der 15 Deiner KollegInnen von T-Mobile Austria aus dem Vertrieb und Service mit dabei wa-ren. Das Programm für 2011 startete am 1. Januar und endete am 31. Dezember. In diesem Zeitraum sammelten die Teil-nehmer Punkte, wenn sie ihre persönli-chen Ziele erreichten und damit über den durchschnittlichen Leistungsergebnissen ihrer Gruppenmitglieder lagen. Mit der Anzahl der Punkte erhöhte sich die Chan-ce auf den Hauptgewinn: eine Reise zu

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Das Incentive-Programm der Deutsche Telekom zeichnet heraus-ragende MitarbeiterInnen für ihre harte Arbeit und Kundenorientierung aus.

nicht so geläufig ist. Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die sich damit deutlich bes-ser auskennen. Eigentlich gibt es dazu sogar ganze Prozesse und Datei-Archive. Bisher gab es die Möglichkeit, auf einen internen Wiki zu schauen, im Infoweb nachzulesen, jemanden anzurufen und um ein Meeting zu bitten, E-Mails zu schreiben, kurz gesagt, nach dem Wissen anderer zu suchen. Das soll nun in einer integrierten Lösung möglich sein.Dies fängt damit an, dass das Wissen der Kolleginnen und Kollegen zentral gespei-chert und zugänglich wird. Es besteht die Möglichkeit, vorangegangene Diskussio-nen nachzulesen, mitzureden oder Fra-gen zu stellen. Dateien können herunter-geladen oder direkt eingebettet durchge-

sehen werden. Auf diesem Wege finden sich andere Kolleginnen und Kollegen, auch aus anderen National Companies, die sich als Themen-Experten erweisen und denen zu folgen sich als Berei-cherung erweist.

Sicherheit und DatenschutzDas Telekom Social Network ist eine integrierte Plattform und eigene Produktion der Deutsche Telekom. Jeder Mitarbeiter darf und soll diese Plattform nutzen. Es besteht jedoch kein Zwang, die Entscheidung bleibt jedem selbst überlassen. Sowohl unser Betriebsrat als auch die Kollegin-nen und Kollegen aus der Rechts-abteilung haben sich ausführlich mit den Fragen zum Datenschutz eines solchen Projekts befasst und grünes Licht gegeben.

Falls Du das Telekom Social Network in seiner jetzigen Beta-Phase ausprobieren möchtest, kannst Du Dich bei [email protected] melden. Ab dem Herbst wird mit Kick-off-Veran-staltungen das Telekom Social Network offiziell eingeführt werden. �

einem exklusiven Urlaubsziel – und das war in diesem Jahr Alicante in Spanien. Das Programm und die Gestaltung der viertägigen Reise haben bei allen Teilneh-mern einen bleibenden Eindruck hinter-lassen. Ein Höhepunkt war die feierliche Award Ceremony am zweiten Abend, wo die Preise von Robert Chvátal persönlich an die Gewinner überreicht wurden. Der Winners’ Circle erstreckt sich über 14 Länder und ist im vergangenen Jahr auf bis zu 50.000 Teilnehmer ange-wachsen. �

� Klagenfurt: Nadja Ebner, Frank Freisitzer, Sonja Glantschnig, Robert Prach, Silke Pregl, Johannes Spielvogel� Graz: Jasmin Frauenwallner, Daniela Krummholz, Caroline Ließ, Hermann Rainer, Sarah Petautschnig, Kerstin Thielbeer, Marco Tschachler � Wien: Wolfgang Felber, Birgit Hager, Dietmar Hametner, Marcel Jollet, Andreas Kaiser, Rudolf Seiser

DIE GEWINNER 2011

C CI R L EW EI N N R S

In diesem Zeitraum sammelten die Teil-nehmer Punkte, wenn sie ihre persönli-chen Ziele erreichten und damit über den durchschnittlichen Leistungsergebnissen ihrer Gruppenmitglieder lagen. Mit der Anzahl der Punkte erhöhte sich die Chan-ce auf den Hauptgewinn: eine Reise zu

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Phase ausprobieren möchtest, kannst Du

Telekom Social Network2007

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Gezeigt wurde beim T-Solution Day, wie man einen mobilen Geräte-Pool zentral verwaltet, welchen Zwecken Tablets im Gesundheitsbereich dienen können, wie SAP-Programme in der T-Systems-Cloud laufen und welche Leistungen die hauseigene Testing Factory anbietet. Zu sehen gab es auch relativ „simple“ An-wendungen, die im Firmenalltag oft umso größere Wirkung entfalten, zum Beispiel die individuell konfigurierbare Business- Sprachbox oder das mobile Vertriebsbüro im Hartschalen-Koffer.Veranstalter und MitarbeiterInnen sind sich einig: Der T-Solution Day war ein großer Erfolg und gab den interessierten KollegInnen vom jeweiligen Schwester-Unternehmen die Möglichkeit zum Gedan-kenaustausch. Denn: es ist immer gut zu wissen, welche Produkte es im Konzern noch so gibt. n

www.youtube.com/watch?v=Z6lgtj74DgE&feature=related

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Am 31. Mai machte T-Mobile gemein-same Sache mit der Konzern-Schwester T-Systems und veranstaltete eine Inhouse Roadshow. Martin Katzer, Vorsitzender der T-Systems Geschäftsführung, und Stefan Gubi, Geschäftsführer Vertrieb und Service bei T-Mobile, eröffneten den Tag mit einem Pressegespräch, und im Anschluss daran konnten Journalisten und Kunden die aufgebauten Lösungen im Hands-on-Modus kennenlernen oder sich bei Fachvorträgen noch detaillierter informieren lassen.

Wozu das Ganze? Weil Mobilfunk und IT-Lösungen im Arbeitsalltag immer stärker zusammenwachsen. Das Zukaufen von Software, Speicherplatz und anderen Dienstleistungen ist eines der ganz großen IT-Themen, besser bekannt als Cloud Computing. T-Systems bietet dafür eine eigene Cloud-Lösung an, die Cloud 7. Produziert und erfasst werden diese Daten immer stärker auf mobilen Geräten, Smartphones und Tablets – das ist die klare Domäne von T-Mobile.

T-Mobile Business |

Ein Rückblick auf den T-Solution Day 2012.

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Better together

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Der 38-jährige Strategieexperte hat mit 1. Juni 2012 die Position Senior Vice President Strategy & Development über-nommen und ist für die Definition und Implementierung der Unternehmensstra-tegie, Portfoliopriorisierung strategischer Projekte und Weiterentwicklung neuer Geschäftsfelder verantwortlich. Er blickt auf insgesamt acht Jahre Kon-zernerfahrung in der Deutsche Telekom zurück, wo er für T-Mobile Slovensko zu-ständig war. Zu seinen Aufgabengebieten zählten u. a. die unternehmensweite Strate-gieentwicklung, die Priorisierung von Pro-jekten und Umsetzung von strategischen Initiativen sowie das Qualitätsmanagement und Initiativen zur Verbesserung von Un-ternehmensprozessen. Vor dieser Tätigkeit war er mehrere Jahre als Berater bei Arthur Andersen, Deloitte & Touche und Andersen Business Consulting tätig. „Ich freue mich auf die Projekte in neuen Geschäftsfeldern und die strategischen Herausforderungen, die wir in Zusam-menarbeit mit meinem Team in diesem spannenden österreichischen Markt bewältigen werden“, so Peter Fuska. Privat ist er begeisterter Sportler und Fotograf, reist gerne und spricht neben seiner Mut-tersprache Slowakisch Deutsch, Englisch, Polnisch, Russisch und Spanisch. n

Die Future Generation, unser Entwick-lungsprogramm für High Performing Talents im Unternehmen, bietet ExpertIn-nen (GoAhead 3–5) und Team- und Grup-penleiterInnen der TMA eine vertiefende Ausbildung. 14 KollegInnen wurden im vergangenen Jahr ausgewählt, um zum zweiten Mal seit 2009 das 15-monatige Programm zu absolvieren. Die KollegIn-nen wurden von ihren Führungskräften nominiert, weil sie sich durch ihre Leis-tung und ihr Engagement auszeichnen und darüber hinaus auch Eigenschaften wie Produktivität, strategisches Denken, Interesse an neuen Aufgaben, Teamwork oder Commitment zur Marke zeigen. Ziel der Future Generation ist die Entwicklung auf fachlicher oder Management-Ebene nach Abschluss des Programms.

In den vergangenen Monaten haben Marlies Edlbacher-Bogner, Isabella Faymann, Wolfgang Günthör, Thomas Hebenstreit, Michael Kneifel, Ingo Kopr, Daniela Pfeifer, Klaus Maria Pfeiffer, Alexander Rust, Danjin Saletovic, Georg Salzbrunn, Karin Wurzinger, Emine Yildiz und Paul Zwang verschiedene Weiter-bildungsmodule absolviert. Die Module beschäftigten sich im ersten Halbjahr mit dem Thema Performance, während im

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B o R DPETER FUSKA

Human Resources|

Herbst Interaktion im Fokus steht. Zudem sind auch Einzelcoachings Bestandteil der Weiterentwicklung. Durch je einen Tag im Shop und im Customer Service konnten alle Teilnehmer der Future Gene-ration zum einen direkten Kundenkontakt erfahren, jedoch auch Informationen und Eindrücke für ihr gemeinsames, unternehmensweites Projekt sammeln. Dieses beschäftigt sich mit dem Thema New Business und sobald es dazu etwas Spruchreifes gibt, werden wir Dich natür-lich auch darüber detailliert informieren.

Zusätzlich zu diesen Weiterentwicklungs-möglichkeiten hat die Future Generation auch die Gelegenheit, sich bei den sogenannten Future Talks direkt von den Board Members Tipps für ihre Entwick-lung zu holen. Dabei diskutieren sie in informeller Runde über aktuelle Themen, die das Business beschäftigen, aber sie sprechen auch über persönliche Erfah-rungen und Meilensteine der Mitglieder der Geschäftsleitung. Besonders span-nend sind Ratschläge, die man direkt im eigenen Leben umsetzen kann. Dieses Jahr hatte die Future Generation bereits die Gelegenheit, in diesem Rahmen mit Joachim Burger, Wolfgang Kniese, Maria Zesch und Stefan Gubi zu sprechen. n

neun Monate nach Start des T-Mobile internen Talent-programms hat sich einiges getan um unsere Talente.

T-Mobile’s next Future Generation

Daniela Pfeifer, Klaus Maria Pfeiffer, Alexander Rust, Danjin Saletovic, Georg Salzbrunn, Karin Wurzinger, Emine Yildiz und Paul Zwang verschiedene Weiter-bildungsmodule absolviert. Die Module beschäftigten sich im ersten Halbjahr mit dem Thema Performance, während im

Marlies Edlbacher-Bogner

Klaus Maria Pfeiffer

Alexander Rust

Thomas Hebenstreit

Karin Wurzinger

Danjin Saletovic

Emine Yildiz

Michael Kneifel

Ingo Kopr

Paul Zwang

Wolfgang Günthör

Daniela Pfeifer

Georg Salzbrunn

Isabella Faymann

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Der von der Unruhe-Privatstiftung verge-bene „SozialMarie“-Preis würdigt alljährlich herausragende soziale Innovationen. Junge Menschen, die ohne Eltern oder nahe Angehörige aus Krisen- und Kriegs-regionen flüchten, haben eine besonders schwierige Situation zu verkraften. Als internationales Unternehmen hat sich T-Mobile seit jeher der Chancengleichheit und Diversität in der Personalpolitik ver-pflichtet. Darum setzen wir uns gemeinsam mit der privaten Initiative lobby.16 für das Recht auf Bildung und Ausbildung dieser Jugendlichen ein. In einem Alter, in dem Ausbildung das zentrale Thema ist, helfen wir ihnen, Schritt für Schritt in unserem Bildungssystem Fuß zu fassen und sich zurechtzufinden. Damit dies gelingt, hat lobby.16 mit tatkräftiger Unterstützung von T-Mobile ein nachhaltiges Programm für eine berufliche Perspektive entwickelt, bei dem aktuell vier Jugendliche auf die Lehre als Einzelhandelskaufmann mit Schwerpunkt Telekommunikation sowie als Bürokauffrau/mann vorbereitet werden. T-Mobile Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen engagieren sich als ehrenamtliche Mento-ren und Mentorinnen, um die Jugendlichen auch in ihrer persönlichen Entwicklung zu

unterstützen. Zusätzlich zu Lehrstellen und Ausbildungsprogrammen stellt T-Mobile Wertkartenhandys zur Verfügung. „Wir gratulieren lobby.16 dazu, dass ihre soziale Innovation durch die SozialMarie 2012 anerkannt wurde. Das hilft der Initiative, ihre Arbeit weiterzuentwickeln. Uns hat von Anfang an das große Interes-se der Jugendlichen an der Telekommu-nikationsbranche und ihre Mehrsprachig-keit beeindruckt. Lobby.16 kann weiter auf uns zählen“, sagt Personalgeschäfts-führer Joachim Burger. Das Engagement für lobby.16 soll im Unternehmen auch Beispiel dafür sein, dass Respekt, Tole-ranz und gegenseitige Wertschätzung gelebt werden. n

lobby.16 wurde für sein Engagement mit einem Preis – der SozialMarie 2012 – ausgezeichnet.

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2006 ging der Titel an Kroatien, 2008 jubelten die slowakischen KollegInnen, 2010 holte sich T-Mobile Hungary die heißbegehrte Trophäe und 2012 woll-ten wir Fußballgeschichte schreiben.51 Kolleginnen und Kollegen aus Wien und Graz stellten sich dafür Anfang Mai einem harten Auswahlverfahren in der Generali-Arena des Fußball-Bundesligisten FK Austria Wien. Das FK-Trainerteam hatte alle T-Mobile MitarbeiterInnen eingeladen, um aus ihnen die sieben besten Fußballer und die drei talentiertesten Fußballerinnen für T-Mobile Austria auszuwählen.

Die Qual der WahlDie extra für den World Cup United engagierten Trainer hatten dafür eine spezielle Übungseinheit zusammen-gestellt, bei der Kondition, Technik und Teamgeist eines jeden Einzelnen

Unsere Mannschaft für Krakau

Gut gemacht: Der FC Flamingo Austria – zehn unserer KollegInnen aus Graz und Wien – schaffte den 5. Platz beim World Cup United vom 22. Juni bis zum 24. Juni 2012.

Das Wichtigste: die Teambesprechung …

Corporate Social Responsibility |

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unter die Lupe genommen wurden. Gut zwei Stunden wurde um jeden Ball gekämpft, um die Trainer des FK Austria Wien zu beeindrucken. „Es sind wirklich gute Spieler darunter. Es war gar nicht so einfach, sieben Fußballer auszusuchen, aber ich denke, wir ha-ben die richtige Wahl getroffen“, sagte Co-Trainer Manfred Schmid.Auch die Damen machten eine gute Figur auf dem Spielfeld. „Die Mädels haben ordentlich Gas gegeben. Vor al-lem hat man gesehen, dass sie mit viel Spaß dabei sind“, sagte der Konditions-trainer des FK Austria, Martin Mayer.

Team fixiertNach dem Ende des Trainings zog sich das Trainer-Trio zur Beratung zurück. Beim anschließenden „Get together“ verkündeten sie auf der T-Mobile Ost-tribüne den Kader für den World Cup

United: Beate Müll, Claudia Eigl, Karin Wurzinger, Alexander Beck, Christian Burschet, Dario Damnajanovic, Dusko Dragojevic, Stefan Szanwald, Marko Warum und Armin Salkic.„Es war ein einzigartiges Erlebnis, mit den Profis zu trainieren. Die drei Trainer waren sehr bemüht und sind gut auf uns eingegangen. Das Schönste war natürlich, dass die Trainer mich für den World Cup United nominiert haben. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich freu’ mich auf ein tolles Wochenende in Krakau“, sagte Christian Burschet aus dem Contact Center Graz.

Auch Robert Chvátal drückte unserer Fußball-Mannschaft die Daumen. Mit-tels einer Audio-Botschaft wünschte er den zehn KollegInnen alles Gute für ihren großen Spieltag. n

United: Beate Müll, Claudia

Unsere Mannschaft für Krakau

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|Gut gemacht: Der FC Flamingo Austria – zehn unserer KollegInnen aus Graz und Wien – schaffte den 5. Platz beim World Cup United vom 22. Juni bis zum 24. Juni 2012.

Das Wichtigste: die Teambesprechung …

… beim Aufwärmen … … endlich mit Ball.

Die Qual der Wahl.

nACHBERICHTIm Zeichen der Fußball-Europameisterschaft

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Der FC Flamingo Austria hat drei unver-gessliche Tage in Krakau verbracht. „Wir hatten einen super Start ins World-Cup- United-Wochenende mit einem ,Get together‘ mit allen Turnierteilnehmern bei einem großem BBQ und einer EM- Match-Übertragung im Garten unseres Hotels. Am Turniertag waren alle 19 Mannschaften hoch motiviert und haben mit großem Einsatz gekämpft“, so Karin Wurzinger.

Am Abend gab es noch eine Players Party in der Krakauer Innenstadt. Trotz wenig Schlaf war das Team vollständig zur geführten Sightseeing-Tour in der Altstadt von Krakau angetreten. „Unser Team war einfach spitze! Wir hatten alle unglaublich viel Spaß und hoffen, dass wir in zwei Jahren wieder zum World Cup United fahren“, sagte Karin.

obwohl Krakau zwar kein Austragungs-ort der EM war, aber die Nationalteams aus Italien, England und Holland ihr Quartier in der Weichselmetropole aufgeschlagen hatten, kamen die italienischen T-Systems-Kollegen zu Schnappschüssen mit Torwartlegende Gianluigi Buffon und unser Team mit dem Engländer Glen Johnson. n

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Sponsoring |

Respekt, Toleranz, Solidarität, offenheitAuch 2012 übernahm T-Mobile mit der erneuten Unterstützung des Life Balls soziale Verantwor tung. „Echo“ zeigt Euch die schönsten Impressionen des Charity-Events.

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Respekt, Toleranz, Solidarität, offenheit

Bewusstsein schaffen, gesellschaftliche Verantwortung übernehmen – T-Mobile Austria ist es ein Anliegen, gesellschaft-lich wichtige Themen wie HIV/Aids, Toleranz und Vielfalt, den Schutz und die Unterstützung von benachteiligten Kindern oder der Umwelt aufzugreifen. „Als internationaler Konzern wollen wir die Augen und ohren vor sozialen Tabuthemen nicht verschließen. Über die Bekanntheit der Marke und mit-hilfe der Unterstützung unserer 1.400 Mitarbeiter und 4,06 Millionen Kunden verleihen wir diesen wichtigen Themen Öffentlichkeit“, so Robert Chvátal.

Auch wenn der Life Ball vordergründig ein rauschendes Fest mit internationa-len Stars ist, vergessen wir nicht den primären Zweck des Events: Mit dem Life Ball sollen Spenden generiert werden, um den Kampf gegen die bis dato unheilbare Immunschwäche Aids unvermindert fortsetzen zu können. Um einfach und unkompliziert spenden zu können, haben wir eine Spendenhotline eingerichtet, wo Vertragskunden aller österreichischen netzbetreiber ihre Spende in Höhe von 1,– bis 70,– Euro unkompliziert per SMS abgeben konn-ten. Mit dem Erlös der Spendenhotline wird eine Life-Ball-Spendenkampagne zugunsten der Clinton Health Access Initiative (CHAI) unterstützt. So leisten wir als Sponsor nicht nur einen Beitrag zur Finanzierung, sondern wir bringen auch unser Know-how ein. n

Auch 2012 übernahm T-Mobile mit der erneuten Unterstützung des Life Balls soziale Verantwor tung. „Echo“ zeigt Euch die schönsten Impressionen des Charity-Events.

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T-Mobile Corporate | T-Mobile Corporate |2010

2011

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Viel passiert ist in den vergangenen zehn Jahren, extrem viel passiert ist in der Mobilfunk-Branche. Die T-Mobile Bilanz zum zehnten Jah-restag sieht prächtig aus. T-Mobile ist der Herausforderer nr. 1 am Markt und in dieser Position so stark wie nie zuvor. Als goldrichtig hat sich die Zwei-Marken-Strategie erwiesen. ohne tele.ring wäre die Adressierung der preisbewussten Kunden niemals so erfolgreich gewesen. n

10 Jahre T-Mobile

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Ein guter Anlass, um das Engagement und die Loyalität unserer MitarbeiterInnen gemeinsam mit Kunden zu feiern.

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10 Jahre T-Mobile

2012

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Marc aurel

geburtstag: 25. 3. 2012

3.360 gramm, 50 cm

Papa: Walter Haidweger

Moritz

geburtstag: 11. 3. 2012

2.900 gramm, 50 cm

Papa: Marko Warum

susanna Maira geburtstag: 7. 3. 20123.950 gramm, 51 cmPapa: Andreas Wotzi

Jakobgeburtstag: 18. 4. 2012

4.070 gramm, 53 cm Papa: Stefan Weihs

H E R Z L I C H EG

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W n S C Hn

zoe geburtstag: 23. 2. 20122.960 gramm, 49 cmPapa: Markus Gruber

Möchtest auch Du die schönsten und glücklichsten Momente mit allen teilen? Dann schicke eine E-Mail an: [email protected]

sophiegeburtstag: 14. 2. 20122.790 gramm, 51 cm

Papa: Patrick Röthlingshöfer

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Very Personal |

Valerie Marlenegeburtstag: 19. 6. 2012

3.180 gramm, 51 cmMama: Maria Zesch

Barbara und Peter czaak

hochzeitstag: 5. 5. 2012