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edition clandestin Vorschau Frühling 2019

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Petr Stančík: Pérák – Der Sprungmann

Über den AutorDer Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker Petr Stančík, Jahrgang 1968, gehört zu Tschechiens Bestseller-Autoren. In seinen Wer-ken erfreut er Leser mit einer Mischung aus Fakten, Mystik, Humor und ungebremster Phantasie. Neben Romanen und Lyriksamm-lungen verfasst er auch Kinderliteratur.Für seinen 2014 erschienenen Roman „Die Mumienmühle“ (Mlýn na mumie) erhielt Stančík 2015 den renommierten Literaturpreis Magnesia Litera.

Über das BuchEine berühmte tschechische Wandersage aus der Zeit der deut-schen Besetzung handelt von einem fiktiven Helden des Wider-stands gegen den Nationalsozialismus. Damals erzählten sich die Menschen in Prag Geschichten von einem maskierten Mann, der jeder Gestapo-Falle entkam. An den Füssen hatte der Held nämlich Sprungfedern befestigt, mit deren Hilfe er mühelos über Strassen, Häuser, ja sogar über das ganze Moldautal springen konnte. Pérák – der Sprungmann, sabotierte die deutsche Kriegs-wirtschaft. Interessant ist die Ähnlichkeit von Pérák mit dem amerikanischen Superman. Die beiden Helden verbindet nicht nur ihre Fähigkeit in der Luft zu fliegen, sie sind auch zur gleichen Zeit entstanden. Der Superman erschien das erste Mal in einem Comic im Juni 1938. Von Pérák, dem Sprungmann, erzählten sich die Prager erstmals unmittelbar nach der Besetzung der Stadt durch die deutsche Armee am 15. März 1939. Der Autor Petr Stančík hat das Thema neu entdeckt und 2016 literarisch verar beitet. In der rasanten Geschichte von Stančík, die voller Wendungen ist, kämpft der Held Pérák gegen die Nazis, versucht zudem das Geheimnis seiner Identität aufzuspüren und kommt in Kontakt mit der schönen Widerstandskämpferin Jitka. Eine Vielfalt von Zeitdokumenten und Illustrationen ergänzt die Geschichte auf bildlicher Ebene. Der Wissenschaftler Petr Janeček beschreibt im Vorwort den Mythos des Sprungmanns und macht einen historischen Abriss zur Figur.

Das Buch von Petr Stančík erscheint erstmals in deutscher Über-setzung von Maria Sileny im Verlag edition clandestin anlässlich der Leipziger Buchmesse 2019 mit Gastland Tschechien.

2019Deutsche Erstausgabe

Hardcover gebunden, 20 × 27 cm 180 Seiten, Abbildungen 4-farbig

Aus dem Tschechischen von Maria Sileny CHF 39.– / € 35.–

ISBN 978-3-905297-88-1

Gastautor an der Leipziger Buchmesse 2019, Gastland Tschechien

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Marinka Limat:Les Etincelles du voyage. Notizen zum Vergessen

Anekdoten einer KünstlerreiseLes Etincelles du voyage. Notizen zum Vergessen ist der künst-lerische Rückblick auf eine Langzeit-Performance von Marinka Limat. In der Publikation erinnert sich die Performance-Künstlerin an ihre Fussreise im Jahr 2017, die sie im Namen der Kunst quer durch Europa unternommen hatte. In dem Projekt „Kunstpilgerreise 3“ untersuchte die Performerin das Wesen der Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Kulturen, Herkünfte und Milieus. Anhand von 40 Objekten reflek-tiert sie ihre 163 Reisetage und stellt sich der Frage, was von ihrer Reise geblieben ist und was sich durch die Performance verändert hat.

Über die Autorin Marinka Limat (*1983) legte 2017 für das Projekt „Kunstpilger-reise 3“ 3000 Kilometer von Kassel nach Athen zurück. Die Per-formerin untersuchte Begegnungen mit unterschiedlichsten Men-schen in- und ausserhalb des Kunstkontextes; Offenheit und Spontaneität waren ihre Grundlage. Das Projekt wurde vom Kanton Fribourg mit dem Mobilitätssti-pendium unterstützt. Marinka Limat arbeitet und lebt in Fribourg und Berlin. Als Gastautor und Wegbegleiter durch den Text steu-ert André Vladimir Heiz der Publikation die Fussnoten („Halt auf Verlangen“) bei.

2019 Hardcover gebunden, 9.2 × 12.8 cm ca. 280 Seiten, Abbildungen 4-farbig

Texte deutsch / französisch CHF 39.– / € 35.–

ISBN 978-3-905297-92-8

VorzugsausgabeBuch mit Originaldruckgrafik

„L’étincelle du musée“ von Marinka Limat,Auflage 50 Stück, nummeriert und signiert

Les Etincelles du voyage. Notizen zum Vergessen

Marinka Limatedition clandestin

2019 Hardcover gebunden, 16.8 × 23 cm

ca. 160 Seiten, Abbildungen 4-farbig Texte deutsch / japanisch

CHF 48.– / € 43.– ISBN 978-3-905297-94-2

VorzugsausgabeBuch mit Originalfotografie in einer Auflage

von 11 Exemplaren, 1/11 bis 11/11CHF 300.– / € 260.–

Hans Jörg Bachmann:Japanische Skizzen / Nihon no sukecchi

Das Buch versteht sich als ein fotografisches Skizzenbuch. Es ist eine Bildfolge von Wanderungen zu verschiedenen Städten auf Honshu und Kyushu in Japan. Das überraschende Alltägliche und die zufälligen Begegnungen, die so anders sind als im Westen, bilden dabei den roten Faden. Hinter jeder fotografischen Skizze verbirgt sich eine Geschichte. Der Ablauf der Bilder folgt nicht einem chronologischen Muster und nimmt auf den Charakter des Zufalls Bezug. Zeit und Ort werden akzeptiert wie sie sind. Die Leser werden dazu eingeladen, im Detail das Wesentliche der japanischen Realität zu erfahren aus der Wahrnehmung eines westlichen Flaneurs.

Das Buch basiert auf dem fotografischen Tagebuch von Hans Jörg Bachmann, welches von 2012 bis 2017 während der unzäh-ligen Stadtwanderungen in Japan entstanden ist. Es sind Sin-neserlebnisse, die ohne Choreografie auskommen. Bachmann beobachtet und hält fest, ähnlich dem japanischen Schönheits-begriff WASHI, welcher das Vorgefundene in seiner unveränder-ten Form akzeptiert. Der Wahrheitsgehalt dieser Bilder liegt aus-schliesslich im persönlichen Erfahren und Sehen der Dinge. Das Authentische liegt darin, dass sich die Orte selbst inszenieren und den Passanten zwinkernd auffordern, von ihnen Notiz zu nehmen. Die fotografischen Streifzüge werden geleitet durch die Ästhetik des Zufälligen, sie suchen weiter als die Schnappschussästhetik. An diesen Schnittstellen treffen Religion und die digitalisierte Ge-sellschaft Japans aufeinander. Bachmann interessiert sich für den Spagat zwischen Tradition und Moderne auf engstem Raum, der eine besondere exotische Faszination ausübt.

Das entstandene Bildarchiv über Tokyo, Kyoto, Kanazawa, Mat-sue und Kagoshima bildet die Basis des Buches. Dazu gehören kurze Tagebuchnotizen und Skizzen, die während den Stadtwan-derungen in Warteräumen oder vor Ort entstanden sind. Es sind die begleitenden Disziplinen, welche den Künstler im Sehen

unterstützen und die er vielfach anwendet, bevor er mit dem Fo-tografieren beginnt. Sie disziplinieren sein fotografisches Auge, indem sie ihm seismografisch den Zugang zu den ortsbezogenen Stimmungen ermöglichen.

Das stetige Zurückfahren individueller Bedürfnisse zugunsten des Staates zeichnet die japanische Gesellschaft des 21. Jahrhun-derts aus. Während des gleichen Zeitraumes intensivierte sich in der Schweiz die Diskussion über vermehrte Regulierung durch den Staat aufgrund von Bevölkerungswachstum und Bodenknapp-heit. Der virtuelle Raum scheint mehr Freiheit zu bieten als der öffentliche Raum, dieser wird mehr und mehr direktiv gestaltet und verwaltet. Ähnlichkeiten zwischen den beiden Ländern sind kaum übersehbar, so gebiert der Rückzug in private Nischen auch hier eine neue Ästhetik.

Hans Jörg Bachmann (*1949, Arbon, Schweiz), wohnt und arbei-tet in Biel/Bienne und Nidau

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Stephanie Elmer und Gabi Vogt:Bohnenbusch und Gartenzwerg

Als kleines Dorf aus rechteckigen Gärten ziehen Schrebergärten vor dem Zugfenster vorbei; als in sich geschlossene Welt erschei-nen sie beim Spaziergang am Stadtrand. Bohnenstangen ragen gen Himmel, Fahnen von nah und fern, wehen im Wind. Doch Schrebergärten bieten auch Nährboden für Vorurteile. Bieder sollen sie sein, bünzlig, langweilig. Die Fotografin Gabi Vogt und die Autorin Stephanie Elmer haben während drei Jahren vierzehn Schrebergärten besucht und ihre Gärtner und Gärtnerinnen por-trätiert. Dabei haben sie Geschichten gefunden, die unterschied-licher nicht sein könnten.Da ist etwa Stefano, der einst aus Italien in die Schweiz kam, um zu arbeiten. Die Sprache klang fremd und kalt und überall lag Schnee. Schnell wieder nach Hause wollte er, doch dann lernte er seine Frau kennen und: blieb. Aus dem Heimweh wurde Sehn-sucht nach einer Heimat, die in all den Jahren eine andere ge-worden ist. Seit rund zwanzig Jahren hat Stefano einen Schre-bergarten, immer im Herbst macht er hier mit den anderen Italienern Sugo, der für ein ganzes Jahr reicht. „Komme ich hier-her, ist es, wie wenn ich nach Italien gehen würde“, sagt er. Da ist auch die Geschichte von Christina, die vor über vierzig Jahren als erste ledige Frau einen Schrebergarten übernommen hat – was die damals von Männern dominierte Welt kräftig durch-gewirbelt hat. „Hartes Brot hatte ich zu essen“, lacht Christina heute, als Präsidentin von drei Gartenarealen. Den Garten auf-geben – das ist nie in Frage gekommen, auch wenn sie das Leben in die weite Welt führte. Da sind auch Martin, Katrin und Lea, alle um die dreissig, die zu dritt eine Parzelle pflegen und sich intensiv mit der Philosophie der Permakultur auseinander setzen. „Das Wissen, wie man ei-gene Nahrung produziert, ist doch unglaublich essentiell“, sagen sie und versuchen in ihrem Garten möglichst viel anzupflanzen. Konsequent verzichten sie auf Kunstdünger und Pestizide. Zusammen mit den Grafikern Karin Meier und Felix Gübeli setzen Gabi Vogt und Stephanie Elmer die Porträts wie Mosaiksteine zu einem Bild zusammen, das zeigt: Schrebergärten sind nicht nur eine Welt für sich, sondern auch selbst eine „Monde Miniature“, mit all ihren grossen und kleinen Geschichten.

2019Stephanie Elmer (Text),

Gabi Vogt (Fotografie) Hardcover gebunden, 20 × 26 cm

ca. 280 Seiten, Abbildungen 4-farbig Texte deutsch

CHF 38.– / € 35.– ISBN 978-3-905297-93-5

Susanne Gutjahr und Peter Marthaler:Kunstfutter

Die Kunst-Publikation bespricht eine edierte Werkauswahl aus den Œuvres von Susanne Gutjahr und Peter Marthaler, bestehend aus rund 200 verschiedenen Bildern (Malerei, Illustration, Bandesdessinées und Fotografie) aus den letzten 30 Jahren der zwei Kunstschaffenden. Beide haben sich je eigene und eigenständige Werkkomplexe und Bildwelten geschaffen. Diese werden in der Publikation erstmals zusammengeführt, wobei durch den Dialog ein neues Werk entsteht: die (Bild-) Kompositionen der beiden unterschiedlich gearteten Bildsprachen treten einander gegen-über, diskutieren, besprechen leise und streiten laut, changieren an der Bruchkante der Sparten, vereinen sich zu einem stimmigen Ganzen. Der Bildzyklus umfasst zudem speziell für diese Publi-kation neu geschaffene Werke.Es wurde eine sehr unkonventionelle, offene Präsentationsform gewählt: Durch die verschiedenen Grössen der Poster, Leporel-los, Einzelblätter entstehen, je nach Betrachtungsweise und Zu-sammenstellung, immer neue Geschichten, Erzählungen ohne Worte oder Assoziationsketten. Die Form oszilliert zwischen Kunstbuch und Buchkunst. Texte zum Projekt verfasst der Kul-turjournalist Konrad Tobler.

2019Schachtel mit Einzelblättern,

Poster und LeporelloSchachtel: 21× 32 cm Abbildungen 4-farbig

Texte von Konrad ToblerCHF 70.– / € 65.–

ISBN 978-3-905297-90-4

kunstfutter gutjahr/marthaler

2019Hardcover gebunden, 20 × 25 cm

ca. 256 Seiten, Abbildungen 4-farbigTexte deutsch

CHF 40.– / € 35.– ISBN 978-3-905297-77-5

40 JAHRE KÜNSTLER-HAUS S11

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Künstlerhaus S11 (Hrsg.): 40 Jahre Künstlerhaus S11

Das Künstlerhaus S11 in Solothurn begeht im Jahr 2018 sein 40-jähriges Jubiläum und realisiert aus diesem Grund eine Pub-likation, die zum einen als Dokumentation der bisherigen Aktivi-täten aber auch als Präsentation des heutigen Schaffens und als Ausblick auf zukünftige Perspektiven dienen soll.

Somit wird als Zielpublikum nicht nur eine kunstinteressierte Öffentlichkeit angestrebt, sondern es soll auch eine Selbstverge-wisserung des derzeitigen Teams möglich gemacht werden und eine Dokumentation entstehen, die für längere Zeit Gültigkeit hat.

Buchvernissage:Donnerstag, 09. Mai 2019 im

Restaurant Neubad in Luzern

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Brigit Edelmann, Stefan Rohner, Andy Storchenegger:Manjakopwild – exotisch – fremd

Die drei Kunstschaffenden Brigit Edelmann, Stefan Rohner und Andy Storchenegger zeigen in der Ausstellung im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen unterschiedliche Facetten zur Dialektik von Kunst und Ethnologie auf. Die Publikation Man-jakop dient dabei der Vertiefung ihrer Perspektiven und Themen.

Heute ist es Alltag geworden, dass gleichzeitig verschiedene Kul-turen neben und miteinander leben und arbeiten. Genauso selbst-verständlich konsumieren die Menschen tagtäglich Informationen, Werbung und Kultur, die durch den kulturellen Mix und durch ihre Exotik faszinieren. Auch wenn das Neben einander und Miteinan-der von Völkern und Kulturen den Alltag prägen, sind die alten Denk-Kategorien aber immer noch präsent; Menschen verorten und beurteilen sich gegenseitig nach ihrem kulturellen Hinter-grund.

Trotz der ständigen Präsenz des Anderen ist die tatsächliche Be-gegnung und der Austausch mit fremden Kulturen über die Jahre kaum einfacher geworden. Faszination und Neugier können schnell in Abneigung, Mitleid oder auch in Verehrung und Über-höhung wechseln. Machen sich mit diesen Emotionen nicht etwa unsere eigenen Grenzen und Unzulänglichkeiten bemerkbar? Können europäische und nicht-europäische Kulturen voneinander lernen? Das sind zentrale Fragen im Dialog von Kunst und Eth-nologie. Ebenso stellt sich diese Frage in Bezug auf Museen: Was treibt heutige Museen noch an, nicht-europäische Objekte zu sammeln und ihren kulturellen Hintergrund in Ausstellungen zu vermitteln?

Im Herbst 2019 wird die Ausstellung zu Dialektik von Kunst und Ethnologie eröffnet. Das Ausstellungsprojekt wild – exotisch – fremd arbeitet mit bestehenden und neuen Objekten, mit Sound-Installationen, Fotografie und Film sowie mit Objekten lokaler und sogenannt indigener Kulturen aus der Sammlung des Museums.

2019 Hardcover gebunden,

16.5 × 22.5 cm 280 Seiten, Abbildungen 4-farbig

Texte deutsch / englischCHF 48.– / € 43.–

ISBN 978-3-905297-91-1

Die Kunstschaffenden lassen zeitgenössische Kunst und nicht- europäische Kulturen in einen Dialog treten. Dabei führen sie Bereiche zusammen, die üblicherweise in unterschiedlichen Museen angesiedelt sind. Wie in den Wunderkammern und Kuriosen-Kabinetten des 16. und 17. Jahrhunderts finden für diese Ausstellung Kunst, Ethnologie und Natur einen gemeinsamen Ort im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen.Das Buch begleitet dabei die Ausstellung und das vielseitige Rah-menprogramm, ist reich bebildert und beinhaltet mehrere Texte. Die Autor/innen sind sowohl Fachpersonen der Ethnologie wie auch der Literatur.

wild exotischfremd

wild exotischfremd

Ausstellungseröffnung und Buchvernissage: Freitag, 30. August 2019 im Historischen

und Völkerkundemuseum St. Gallen

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Ein Buchprojekt in 9 BändenFrédéric Pajak verschränkt in diesem ambitionierten Buchprojekt Text und Bild zu einem bedrückend schönen Gesamtkunstwerk. Die Bände verschmelzen in loser Reihenfolge, eher assoziativ als chronologisch dahinmäandrierend, persönliche Erinnerungen des Autors mit den Schicksalen historischer Personen. Die Seiten bestehen meist aus einer grossen Zeichnung und einigen Zeilen

Ungewisses Manifest 1Mit Walter Benjamin, versehrter Träumer in der LandschaftDie Geschichte überrascht uns immer, denn sie hat nachträglich immer recht. Sie kann ohne Weiteres Schauplatz eines offenen Krieges gegen die Modernität und gegen die Wissenschaft wer-den, wenn letztere nur ihren Befehlen unterstellt ist – die Wissen-schaft, deren «Mund zu küssen gefährlich ist», wie William Faulk-ner sagte. Die ausgelöschte Geschichte und den Krieg der Zeit zu beschwören, dies versucht, in ungelenker Weise ausgedrückt, das Manifest, das mit diesem ersten Band eröffnet wird. Weitere werden folgen, auf den Spuren der Ungewissheit.

Ungewisses Manifest 2Unter dem Himmel von Paris mit Walter Benjamin, Nadja, André Breton, Léon-Paul Fargue, Ludwig Hohl ...Oktober 1933: Walter Benjamin verlässt die Insel Ibiza und erobert die Stadt Paris, in die er sich verliebt. Sie aber versteht ihn nicht. Missachtet und missverstanden, leidet er an Einsamkeit. Das hält ihn aber nicht davon ab, sein grosses Werk anzupacken: Paris, Hauptstadt des 19. Jahrhunderts. Im zweiten Buch beleuchtet Pajak Paris in der Zeitspanne zwischen den verrückten Jahren und der Zeit von heute. Er blickt zurück zu den Poeten, Malern und Revolutionären: André Breton, Léon-Paul Fargue, Guillaume Apollinaire, Chaïm Soutine, Louis Chevalier und andere.

Ungewisses Manifest 3Der Tod von Walter Benjamin. Ezra Pound hinter GitternWir sind in der Epoche Sitzkrieg „drôle de guerre“. Der Schrift-steller und Philosoph Walter Benjamin lebt seit einigen Jahren in Paris. 1939, wie alle deutschen Staatsangehörigen, lebt er in einem Camp von freiwilligen Volontären in Nevers. Befreit nach zwei Monaten durch die Hilfe vieler Freunde, kehrt er nach Paris zurück. Aus Angst vor der deutschen Wehrmacht flieht er zuerst nach Lourdes, dann nach Marseille. Geplant war eine Überfahrt mit dem Schiff nach den Vereinigten Staaten. Seine Reise führte ihn aber in die Pyrenäen, bis zur Grenze nach Spanien, Port-Bou, wo er, aus Angst vor der Auslieferung an die Gestapo, Selbstmord beging.

Frédéric Pajak: Ungewisses Manifest

Bereits im Verlag erschienen:

Text, wobei die Beziehung zwischen Text und Bild alles andere als klar ersichtlich ist: es handelt sich nicht um Illustrationen, son-dern um eigenständige Bilder, die mit dem Text allenfalls in einen Dialog treten.

Ungewisses Manifest 4 Die obligatorische Freiheit. Der geächtete GobineauDer Autor unternimmt eine Kreuzfahrt von Teneriffa nach Buenos Aires und liest dabei die Werke des französischen Diplomaten und Schriftstellers Joseph Arthur de Gobineau. Dessen Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen gilt zu Unrecht als Vorläufer der Rassentheorien des Nationalsozialismus. Pajak zeichnet das Leben des verzweifelten Pessimisten nach, der sich einzig für den Orient und die Bildhauerei begeisterte und der 1882 einsam in Turin starb. Dazu gesellen sich eigene Erinnerungen aus der Kindheit und Jugend, als der rebellische Schüler nach Südfrankreich in ein freies Internat geschickt wurde – ein Ort, an dem er schreiben und malen konnte, aber auch ein Ort der Verlorenheit und des Irrsinns.

2018Deutsche ErstausgabeHardcover gebunden,

18 × 23.5 cm224 Seiten, Abbildungen s/wAus dem Französischen von

Ruth GantertCHF 39.– / € 35.–

ISBN 978-3-905297-84-3

2017Deutsche ErstausgabeHardcover gebunden,

18 × 23.5 cm 224 Seiten, Abbildungen s/w Aus dem Französischen von

Ruth GantertCHF 39.– / € 35.–

ISBN 978-3-905297-83-6

2017Deutsche ErstausgabeHardcover gebunden,

18 × 23.5 cm224 Seiten, Abbildungen s/w Aus dem Französischen von

Ruth GantertCHF 39.– / € 35.–

ISBN 978-3-905297-82-9

2016Deutsche ErstausgabeHardcover gebunden,

18 × 23.5 cm192 Seiten, Abbildungen s/w Aus dem Französischen von

Ruth GantertCHF 39.– / € 35.–

ISBN 978-3-905297-71-3

2018 10.5 × 14.8 cm

Set mit 12 Postkarten, s/wCHF 12.– / € 10.–

ISBN 978-3-905297-89-8

FRÉDÉRIC PAJAKUNGEWISSES MANIFEST 1–3Set mit 12 Postkarten

© Frédéric Pajak© 2018 edition clandestinISBN 978-3-905297-89-9www.edition-clandestin.ch

Autor und ZeichnerFrédéric Pajak (*1955) ein französisch-schweizerischer Schrift-steller, Zeichner und Herausgeber. Bei Buchet-Chastel leitet er die Reihe der „Cahiers dessinés“. Mit seinen Werken, in denen sowohl der Prosa als auch den Zeichnungen eine wichtige Rolle zukommt, schafft er sein eigenes Genre, das bereits mehrfach ausgezeichnet wurde: Schweizer Literaturpreis für den dritten Band des „Manifeste incertain“ (2015), Prix Médicis Essai (2014), Prix du rayonnement de la Fondation vaudoise pour la culture (2012), Prix Paul Féval de littérature populaire für Mélancolie, PUF 2004 (2005), Prix Mi-chel-Dentan für „L’Immense Solitude, avec Friedrich Nietzsche et Cesare Pavese, orphelins sous le ciel de Turin“, PUF 1999 (2000).

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Karin Merazzi-Jacobson (Hrsg.): Die Geschichte vom Soldaten. Das Marionettentheater Festi-Ligerz von Elsi und Fernand Giauque. Die Inszenierung 1931 und die Neuaufführung 2017 mit DVD„L’histoire du soldat“ von Charles Ferdinand Ramuz ist im Jah-re 1917 entstanden. 2017 feierten wir das 100-jährige Bestehen dieses Stückes, welches für eine Wanderbühne geschrieben wurde. In Zusammenarbeit mit Igor Strawinskij entstand eine Bühnenf assung, welche am 29. September 1918 in Lausanne, unter der Leitung von Ansermet, uraufgeführt wurde. Hundert Jahre nach dieser Uraufführung veröffentlichen wir ein Buch, welches die Wiederbelebung der Inszenierung des Mari-onettentheaters Festi-Ligerz der Geschichte vom Soldaten von Charles Ferdinand Ramuz/Hans Reinhart mit der Musik von Igor Strawinskij beleuchtet. Verschiedene Fachkundige haben einen Text zum Buch verfasst: Madeleine Betschart, Direktorin des Centre Dürrenmatts be-leuchtet im Vorwort die Beziehung zwischen den Giauques und Friedrich Dürrenmatt, Hana Ribi erläutert die Geschichte des Ma-rionettentheaters sowie der Künstlerkolonie auf der Festi-Ligerz (1927–1947). Karin Merazzi-Jacobson thematisiert die komplexe Herstellung der Marionetten-Kopien. Joachim Steinheuer führt uns in die Welt der Choreographie der historischen Annäherung 2017. Das Buch wird zudem mit Originaldokumenten aus dem Nach-lass von Elsi Giauque ergänzt. Zahlreiche Fotografien illustrieren das Buch. Die Texte sind dreisprachig verfasst, Deutsch, Franzö-sisch, Englisch. Eine DVD der Neuaufführung 2017 (niravision) vom Musikwis-senschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg sowie be-gleitende Libretti in allen drei Sprachen ergänzen die Publikation.

2018Hrsg. Karin Merazzi-Jacobson

Hardcover gebunden, 22 × 28 cm312 Seiten, 4-farbig

Texte deutsch / französisch / englischDVD L’histoire du soldat, niravision, 2017

CHF 48.– / € 43.–ISBN 978-3-905297-73-7

VorzugsausgabeBuch mit Faksimile des Fotoalbums

von marte vorbrodt: marionetten-theaterhyspa-bern-1931, nummeriert

und signiert 1/31 bis 31/31CHF 480.– / € 400.–

ISBN 978-3-905297-74-4

René Simmen (Hrsg.): Koch:Lust:Kunst. Eine Collage über, von und mit Meret Oppenheim

Buch bestehend aus 4 Cahiers in SchuberWerk-Kassette über, von und mit Meret Oppenheim (1913–1985), deren Ich-Sein sie zur feministischen Protagonistin und eine pelz-bezogene Tasse sie zur Identifika tionsfigur des Surrealismus machte. Die Buchpublikation schildert Meret Oppenheims Leben und Schaffen als Schmuck- und Möbeldesignerin, Schöpferin phantastischer Masken, Kostüme, Verkleidungen, als Schauspie-lerin, Selbstdarstellerin sowie Gastgeberin und Mensch.

„Eine ungewöhnliche Hommage.“ – Peter Burri, Basler Zeitung

„Wie man sich das private Kochbuch einer Künstlerin vorstellt: Das „Chuchi Cahier“ von Meret Oppenheim ist ein Kunstwerk für sich.“ – Nina Kobelt, Berner Zeitung

VorzugsausgabeBuch mit einer Kochschürze nach dem frechen und gewagten Entwurf von Meret Oppenheim und umgesetzt von der Schweizer Designerin Christa de Carouge. Diese hochwertige Kochschürze gibt es in einer limiterten und signierten Auflage 1/72–72/72. Eine Schürze jedes Lebensalter von Meret Oppenheim (1913 –1985)!

Emanuel Strässle: Lacuni– Lücken im Raum

Das Buch widmet sich der heterogenen Sprache der bildhaueri-schen Praxis von Emanuel Strässle. Dies beinhaltet, nebst der bildlichen Vorstellung primärer Werkzyklen, auch den Einbezug von Studien und unrealisierten Projekten. Skulpturale Ereignisse werden darin verhandelt, die isoliert betrachtet geringen künstle-rischen Anspruch zu haben scheinen, sich aber in dieser Form der Sammlung als sinnvolle Positionen behaupten können. Das Buch als Ausstellungs-, Erinnerungs- und Erfahrungsort soll dabei nicht nur dokumentarische Form flüchtiger Projekte werden, sondern eine Form der Ausstellungspraxis initiieren, die sich über die Handhabung des gedruckten Mediums erschliesst.

„Die realisierte Publikation ist keine gängige Monographie, ange-legt als Rückblick auf das vergangene Schaffen in chronologi-scher Ordnung. Die Grundidee war vielmehr, einen subjektiven Bildatlas zu schaffen, der in Zukunft als Auslöser von Denk- und Sehprozessen funktionieren könnte. Das vorliegende Buch über-nimmt somit die Funktion eines Steinbruches, aus welchem man sich stets mit neuem Inspirationsmaterial eindecken und versor-gen kann – eine bildergenährte und nährende Einladung.“ (Aus der Einführung von Michael Babics)

2018Hardcover Leinen, gebunden,

30 × 31 cm quer336 Seiten plus BeilagenTexte deutsch / englisch

CHF 90.– / € 80.–ISBN 978-3-905297-85-0

VorzugsausgabeBuch inkl. 1 Hèliogravure

CHF 180.– / € 170.–Edition mit erweiterten Beilagen

Buch mit 2 Hèliogravuren + 1 Original-zeichnung, nummeriert und

signiert 1/20 bis 20/20CHF 580.– / € 530.–

2017Hrsg. René Simmen

4 Cahiers in Schuber, 20 × 25 × 3 cmTexte deutsch

zahlreiche Abbildungen 4-farbigCHF 90.– / € 80.–

ISBN 978-3-905297-79-9

VorzugsausgabeSchuber mit 4 Cahiers Chasuble de Cuisine

(Kochschürze) nach einem Entwurf von Meret Oppenheim umgesetzt von

Christa de Carouge nummeriert und signiert

von 1/72 bis 72/72CHF 480.– / € 400.–

ISBN 978-3-905297-78-2

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Neue Buchreihe zum Thema Kulturerbe

Der Verlag edition clandestin will sich in einer neuen Reihe dem Kulturerbe widmen; das materielle und immaterielle Kulturerbe soll dabei unter anderem in seiner identitätsstiftenden sowie ge-nerationsübergreifenden Funktion beleuchtet werden. Alltägliche Artefakte, traditionelle Bräuche und historisch aufge-ladene Räume sollen in verschiedenen Buchpublikationen ebenso zum Thema gemacht werden wie das Schaffen von bedeutenden oder längst vergessenen Künstlern. Als Verlagshaus, welches sich mit den verschiedenen Formen der Kunst auseinandersetzt, ist die Ausweitung des Programms in Richtung Kulturerbe naheliegend und wichtig. Die neue Buchreihe soll Antworten zu folgenden Fragen erschlies-sen: Welche Güter sind dem Kulturerbe zuzurechnen? Wie wird der Fundus des Kulturerbes über Generationen hinweg vermittelt? Wozu dient die Bewahrung eines Traditionsbestandes? Ziel der Buchreihe ist es auch, den Austausch zwischen verschiedenen kulturellen Gemeinschaften zu fördern. Ausführliche Informationen zu den Neuerscheinungen zum Thema Kulturerbe finden Sie auf www.edition-clandestin.ch

René Simmen (Hrsg.): Koch:Lust:Kunst. Eine Collage über, von und mit Meret Oppenheim

Karin Merazzi-Jacobson (Hrsg.): Die Geschichte vom Soldaten

Jörg Mollet und Maryna Markova:ATOPIA – das Irgendwo

Leonard Fink: Coming Out. Photographs of the Gay Liberation and the New York Waterfront

Walter Labhart: Oh Donna Clara

Backlist

Jörg Mollet und Maryna Markova:ATOPIA – das Irgendwo

2018Offene Fadenheftung als Steifbroschur,

24 × 30 cm quer136 Seiten, Abbildungen 4-farbig

CHF 40.– / € 35.–ISBN 978-3-905297-86-7

VorzugsausgabeBuch mit einer Originalgrafik

von MAMO Maryna Markova/Jörg MolletAuflage 50 Exemplare, nummeriert und

signiert von 1/50 – 50/50 CHF 200.– / € 180.–

ISBN 978-3-905297-50-8

Fabio Luks:coming back home

2018Broschur mit Klebebindung, 21 × 29.7 cm224 Seiten, Abbildungen 4-farbigCHF 65.– / € 60.–ISBN 978-3-905297-87-4

Pavel Schmid: befall

2015Hardcover gebunden, 21.5 x 28.5 cm240 Seiten, 4-farbigTexte deutsch / englisch / französischCHF 48.– / € 43.–ISBN 978-3-905297-76-8

Leonard Fink: Coming Out. Photographs of the Gay Liberation and the New York Waterfront

2014Hardcover gebunden, 28 × 29 cm224 Seiten, 250 Fotografien s/w Texte englisch / deutschCHF 48.– / € 43.–ISBN 978-3-905297-46-1

Pavel Schmidt: Genova – von Genua aus

2013Hardcover gebunden, 23 × 31 cm300 Seiten, Abbildungen 4-farbigTexte deutsch / italienischCHF 48.– / € 43.–ISBN 978-3-905297-44-7

Walter Labhart: Oh Donna Clara

2017Hardcover gebunden, 24 × 30 cm

240 Seiten, 4-farbigTexte deutsch / französisch / englisch

CHF 48.– / € 43.–ISBN 978-3-905297-70-6

Helen Ebert, Florian Bachmann: Un verano antes del verano.

Poesie, Fotografie und Notizen aus Buenos Aires

2015Freirückenbroschur, 18 × 26 cm

144 Seiten, 4-farbig Texte deutsch / spanisch

CHF 38.– / € 34.–ISBN 978-3-905297-61-4

Michael Guggenheimer: Tel Aviv. Hafuch Gadol und

Warten im Mersand

2013Hardcover gebunden, 13 × 18 cm224 Seiten, Abbildungen 4-farbig

Texte deutschCHF 36.– / € 30.–

ISBN 978-3-905297-42-3

Hörbuch, 2 Audio-CDsCHF 25.– / € 22.–

ISBN 978-3-905297-54-6

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