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Eggishorn FreiZeitung Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn Ausgabe WINTER 2008/09 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected] 9. WINTER-OPENING: 5. BIS 7. DEZEMBER 2008 Schnee von morgen – Willkommen in Fiesch/ Fiescheralp Schnee von morgen Liebe Gäste Zehn Jahre in Folge haben wir in unsere Beschneiungsanla- gen investiert. Wenn auch kost- spielig, fallen diese Anlagen heute nicht mehr auf, sondern werden vorausgesetzt. Denn sie garantieren Schneesicherheit und einen pünktlichen Saison- start, auch wenns Petrus mal nicht gut meint. Doch dies ist «Schnee von gestern», wid- men wir uns dem «Schnee von morgen». Zum 9. Mal starten wir in die Weisse Saison mit einem Win- ter-Opening. Alle Mitwirkenden auf der Fiescheralp und in Fiesch sind bereit, Ihnen einen erlebnisreichen Winter zu bie- ten. Die Vorzeichen sind ausge- zeichnet – der erste Schnee fiel schon im Oktober, und auch die ersten Weltcup-Rennen fanden bereits statt (mit einem Fie- scher Skistar als Sieger!). Das alles steigert die Vorfreude auf den «Schnee von morgen». «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr» – das war die Maxime von Ski- Weltmeister Dani Albrecht aus Fiesch. Mehr über die Ambi- tionen des Supertalents, der zum engsten Favoritenkreis für den Gesamt-Weltcup zählt, fin- den Sie auf Seite 4 und 5. Auch die Luftseilbahnen Fiesch- Eggishorn denken an morgen – ein Zeichen dafür ist unser neues Erscheinungsbild. Das neue Logo symbolisiert unse- re «Talente»: Himmel, Son- ne, Aletsch- gletscher und das Wallis. Nun werden alle Kommu- nikationsmit- tel – wie die vorliegende Zeitung – im neuen Stil eingekleidet. Und jetzt noch zur besten Ver- bindung vom Gestern zum Heute und zur Zukunft: der Freundschaft. Volkmar und Christel Franke erzählen, wes- halb sie ihren Urlaub seit 29 Jahren in Fiesch und auf der Fiescheralp verbringen. Wir tun übrigens alles dafür, da- mit auch unsere kleinsten Besu- cher zu Stammgästen werden. Etwa mit dem «Snowly-Park», wo sie von motivierten Schnee- sportlehrerinnen herzlich be- treut werden. Mehr darüber auf Seite 4. Kommen auch Sie aufs Eggis- horn! Wir garantieren: Ihr erster Besuch wird nicht der letzte sein! Heinz Imhasly, Geschäftsführer Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG Winterträume werden wahr Seite 2 Mainz – Fiesch: Nur 540 km Seite 3 Botschafter auf Skiern Seiten 4/5 SKIGEBIETSGRÖSSE ABWECHSLUNGSREICHES PISTENANGEBOT ORIENTIERUNG IM SKIGEBIET 0.20 % keine Antwort 7 % genügend 45.60 % gut 47 % sehr gut 0.60 % 8.2 % genügend 53.10 % gut 38 % sehr gut 1.20 % keine Antwort 8 % genügend 47.20 % gut 43.60 % sehr gut 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Resultate der Gäste-Umfrage Winter 2007/08 Seite 8 «Klein, aber fein» ist das Motto des inzwischen 9. Openings am Fusse des Eggishorns. Das abwechs- lungsreiche Programm hat für alle unsere Gäste etwas zu bieten. Heben Sie ab mit dem Flying Center Oberwallis, toben Sie sich aus an der Rock & Pasta Party, oder unterziehen Sie die neusten Ski-Modelle einem ersten Härtetest. Härtetest Gleich zum Winterbeginn die neusten Ski-Modelle dem Härtetest unterziehen; beim Skitest der Sport- geschäfte Volken und Burgener gibt’s die kompe- tente Beratung gleich inklusive. Der Winter ist Programm Seiten 6/7 EDITORIAL Vogelperspektive Einmal die imposante Aletsch- kulisse von oben geniessen; die Fachleute vom Flying Center Oberwallis sind auf der Fiescher- alp am Start und begleiten Sie auf einem unvergesslichen Flug zwischen Himmel und Erde. Hotel Alpina, Fiescheralp 3984 Fiesch, Tel. 027 971 24 24 www.alpinafiescheralp.ch info@alpinafiescheralp.ch Hotel Eggishorn, Fiescheralp 3984 Fiesch, Tel. 027 971 14 44 www.hotel-eggishorn.ch [email protected] Hotel Kühboden, Fiescheralp 3984 Fiesch, Tel. 027 970 12 20 www.kuehboden.ch [email protected] Hotel Jungfrau, Fiescheralp 3984 Fiesch, Tel. 027 971 19 88 www.hotel-jungfrau.ch [email protected] 9. Winter-Opening Skifieber auf der Fiescheralp programm freitag, 5. dezember 2008 nachmittags individuelle anreise ab 19.00 konzerte in 3 hotels auf der fiescheralp party bis open end samstag, 6. dezember 2008 all day long ski, snowboard, sun‘n‘fun ab 10.00 skitest mit burgener sport und volken sport gleitschirmpassagierflüge mit flying center oberwallis ab 19.00 konzerte in 3 hotels auf der fiescheralp, party bis open end sonntag, 7. dezember 2008 all day long ski, snowboard, sun‘n‘fun ab 10.00 skitest mit burgener sport und volken sport gleitschirmpassagierflüge mit flying center oberwallis skiparty mit diversen schneebars Winter 2008/09 Mit Wettbewerb! Musik Sie wollen sich musikalisch nicht festlegen? Wieso auch – die drei Hotels Alpina, Eggishorn und Kühboden haben zum Win- ter-Opening jeweils eine eigene Hausband und im Anschluss Party bis open end. Snow’n’Fun zu Spezialpreisen am 9. Winter-Opening auf der Fiescheralp!

EFZ_2008_Wi

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Vogelperspektive Einmal die imposante Aletsch- kulisse von oben geniessen; die Fachleute vom Flying Center Oberwallis sind auf der Fiescher- alp am Start und begleiten Sie auf einem unvergesslichen Flug zwischen Himmel und Erde. Ausgabe WINTER 2008/09 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected] samstag, 6. dezember 2008 sonntag, 7. dezember 2008 der fiescheralp freitag, 5. dezember 2008 Seiten 4/5 Seiten 6/7 Seite 2 Seite 3 Seite 8 party bis open end 23

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Page 1: EFZ_2008_Wi

EggishornFreiZeitung Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn

Ausgabe WINTER 2008/09 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected]

9. wintEr-opEning: 5. bis 7. DEzEmbEr 2008

schnee von morgen – willkommen in Fiesch/ Fiescheralp

schnee von morgen Liebe Gäste

Zehn Jahre in Folge haben wir in unsere Beschneiungsanla- gen investiert. Wenn auch kost- spielig, fallen diese Anlagen heute nicht mehr auf, sondern werden vorausgesetzt. Denn sie garantieren Schneesicherheit und einen pünktlichen Saison-start, auch wenns Petrus mal nicht gut meint. Doch dies ist «Schnee von gestern», wid-men wir uns dem «Schnee von morgen».

Zum 9. Mal starten wir in die Weisse Saison mit einem Win-ter-Opening. Alle Mitwirkenden auf der Fiescheralp und in Fiesch sind bereit, Ihnen einen erlebnisreichen Winter zu bie-ten. Die Vorzeichen sind ausge-zeichnet – der erste Schnee fiel schon im Oktober, und auch die ersten Weltcup-Rennen fanden bereits statt (mit einem Fie-scher Skistar als Sieger!). Das alles steigert die Vorfreude auf den «Schnee von morgen». «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr» – das war die Maxime von Ski-Weltmeister Dani Albrecht aus Fiesch. Mehr über die Ambi-tionen des Supertalents, der zum engsten Favoritenkreis für den Gesamt-Weltcup zählt, fin-den Sie auf Seite 4 und 5. Auch die Luftseilbahnen Fiesch- Eggishorn denken an morgen – ein Zeichen dafür ist unser neues Erscheinungsbild. Das neue Logo symbolisiert unse-

re «Talente»: Himmel, Son-ne, Aletsch-gletscher und das Wallis. Nun werden alle Kommu-nikationsmit-

tel – wie die vorliegende Zeitung – im neuen Stil eingekleidet. Und jetzt noch zur besten Ver-bindung vom Gestern zum Heute und zur Zukunft: der Freundschaft. Volkmar und Christel Franke erzählen, wes-halb sie ihren Urlaub seit 29 Jahren in Fiesch und auf der Fiescheralp verbringen.

Wir tun übrigens alles dafür, da-mit auch unsere kleinsten Besu-cher zu Stammgästen werden. Etwa mit dem «Snowly-Park», wo sie von motivierten Schnee- sportlehrerinnen herzlich be- treut werden. Mehr darüber auf Seite 4. Kommen auch Sie aufs Eggis-horn! Wir garantieren: Ihr erster Besuch wird nicht der letzte sein!

Heinz Imhasly, GeschäftsführerLuftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG

Winterträume werden wahr Seite 2

mainz – Fiesch: nur 540 km Seite 3

botschafter auf skiern Seiten 4/5 23

GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet

sicherheit auf den Pisten

PräParierunG der Pisten

skiGebietsGrösse

abWechslunGsreiches PistenanGebot

orientierunG im skiGebiet

0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut

0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut

0.80 % keine Antwort 6.50 % genügend 45.80 % gut 46.80 % sehr gut

0.20 % keine Antwort 7 % genügend 45.60 % gut 47 % sehr gut

0.60 % 8.2 % genügend 53.10 % gut 38 % sehr gut

1.20 % keine Antwort 8 % genügend 47.20 % gut 43.60 % sehr gut

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %

Die Grafik zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten Fra-gebögen. Zwischen 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schät-zen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut ein.

Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien von genügend bis sehr gut zusammen.

Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Ein Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale heraus-zufinden sind sie in jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die Si-cherheit auf den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu er-höhen.

schneesicherheit

kriterium gut – sehr gut Ø Wert in %

Orientierung im Skigebiet 90.8

Abwechslungsreiches 91.1 Pistenangebot

Skigebietsgrösse 92.6

Präparierung der Pisten 92.6

Schneesicherheit 96.3

Sicherheit auf den Pisten 95.6

fraGeboGenausWertunG

resultate der gäste-Umfrage winter 2007/08 Seite 8

«Klein, aber fein» ist das Motto des inzwischen 9. Openings am Fusse des Eggishorns. Das abwechs-lungsreiche Programm hat für alle unsere Gäste etwas zu bieten. Heben Sie ab mit dem Flying Center Oberwallis, toben Sie sich aus an der Rock & Pasta Party, oder unterziehen Sie die neusten Ski-Modelle einem ersten Härtetest.

HärtetestGleich zum Winterbeginn die neusten Ski-Modelle dem Härtetest unterziehen; beim Skitest der Sport-geschäfte Volken und Burgener gibt’s die kompe-tente Beratung gleich inklusive.

Der winter ist programm Seiten 6/7

EDitoriAL

VogelperspektiveEinmal die imposante Aletsch-kulisse von oben geniessen; die Fachleute vom Flying Center Oberwallis sind auf der Fiescher-alp am Start und begleiten Sie auf einem unvergesslichen Flug zwischen Himmel und Erde.

Hotel Alpina, Fiescheralp3984 Fiesch, Tel. 027 971 24 [email protected]

Hotel Eggishorn, Fiescheralp3984 Fiesch, Tel. 027 971 14 [email protected]

Hotel Kühboden, Fiescheralp3984 Fiesch, Tel. 027 970 12 [email protected]

Hotel Jungfrau, Fiescheralp3984 Fiesch, Tel. 027 971 19 [email protected]

9. winter-openingskifieber auf der Fiescheralp

programmfreitag, 5. dezember 2008nachmittags individuelle anreiseab 19.00 konzerte in 3 hotels auf

der fiescheralp party bis open end

samstag, 6. dezember 2008all day long ski, snowboard, sun‘n‘funab 10.00 skitest mit burgener sport und volken sport gleitschirmpassagierflüge mit flying center oberwallisab 19.00 konzerte in 3 hotels auf der fiescheralp, party bis open end

sonntag, 7. dezember 2008all day long ski, snowboard, sun‘n‘funab 10.00 skitest mit burgener sport und volken sport gleitschirmpassagierflüge mit flying center oberwallis skiparty mit diversen schneebars

Winter 2008/09 Mit Wettbewerb!

MusikSie wollen sich musikalisch nicht festlegen? Wieso auch – die drei Hotels Alpina, Eggishorn und Kühboden haben zum Win-ter-Opening jeweils eine eigene Hausband und im Anschluss Party bis open end.

Snow’n’Fun zu Spezialpreisen am 9. Winter-Opening auf der Fiescheralp!

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Ferienregion Fiesch-Eggishorn

in Fiesch werden winterträume wahr …

2 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09

Die Region rund um Fiesch ist stets darum bemüht, jedem Feriengast einen vollkommenen Aufenthalt in dieser Gegend zu bieten. Die wunderschöne Landschaft und die grosse Auswahl an gebotenen Aktivitäten verschmelzen so ineinander, dass jeder Besuch in Fiesch unvergesslich bleibt.

SchneesportparadiesDie Fiescheralp, die Bettmeralp und die Riederalp bilden zusam-men die schneesichere Skiarena Aletsch. Über 100 Pistenkilo-meter rund um den Aletschglet-scher lassen so manches Skifah-rer- und Snowboarderherz höher schlagen.

Daneben kommen aber auch die Langläufer voll und ganz auf ihre Kosten. Denn direkt hinter Fiesch erstreckt sich das Langlaufpa-radies Goms. Die mehr als 100 Kilometer langen Loipen sind top präpariert und bieten jedem Langläufer ein perfektes Terrain. Langlaufbegeisterte kommen auf Rottenloipe, Hangloipe, Sonnen-loipe, Weltcuploipe, Waldloipe, beleuchteter Nachtloipe und vie-len weiteren Streckenabschnitten nicht mehr aus dem Schwärmen.

Wer sich nicht auf Bretter wa-gen will, kann sich beim Nordic-Walking auspowern oder mit Schneeschuhen die wunder-schöne Winterlandschaft erkun-den. Dabei gibt es zahlreiche unberührte Orte rund um den Aletschgletscher zu entdecken, und die ruhige Atmosphäre lässt den Alltag in Vergessenheit gera-ten. Ein wenig rasanter geht es dann auf der Schlittelpiste zu und her. Eine über 13 Kilometer lange Abfahrt von der Fiescheralp nach Lax lässt den Puls fühlbar höher schlagen.

Und all denjenigen, die das Aletsch- gebiet mal aus der Perspektive eines Vogels erleben wollen, bie-tet sich die Möglichkeit, im Del-ta-Mekka der Schweiz über die verschneite Winterlandschaft zu gleiten. Zahlreiche Flugschulen in der Region bieten alle möglichen

Gleitschirm- und Deltaflüge ab der Fiescheralp an, die Ihren Aufenthalt zu einem unvergess-lichen Erlebnis werden lassen. In den vergangenen Jahren hat aber auch die moderne Sportart Speed Flying, ein Mix zwischen Gleitschirmfliegen und Skifahren, deutlich an Bedeutung gewon-nen und wird nun immer häufiger praktiziert.

Indoor-TätigkeitenNebst den vielen Wintersport-arten gibt es auch eine Menge an Aktivitäten, die drinnen aus-geübt werden können. Wie wäre

es beispielsweise mit einer Erfri-schung im Hallenbad oder einer Partie Tennis? Messen Sie sich miteinander beim Kegeln oder verbessern Sie Ihre Ausdauer im grosszügigen Fitnesscenter. Wer hoch hinauf will, kann seine Ge-schicklichkeit beispielsweise an der Indoor-Kletterwand testen.

Für alle, die es doch lieber ge-mächlich mögen, stehen auch Sauna, Dampfbad oder Solarium zur Verfügung. Bei einer wohl- tuenden Massage erholen Sie sich bestens von den Strapazen des Tages.

Heimelige AtmosphäreVerschiedene Après-Ski-Mög-lichkeiten auf der Fiescheralp und im Tal laden zum Verwei-len ein und runden einen schö-nen Skitag perfekt ab. Auch die Köche in unseren Restaurants wissen die Gaumen ihrer Gäste stets mit kulinarischen Köstlich-keiten zu verwöhnen, so dass auch um Ihr leibliches Wohl stets gesorgt sein wird. In den Ferien-wohnungen und Hotels rund um Fiesch endet der Tag dann in ei-ner heimeligen Atmosphäre, in der Sie sich wie zu Hause fühlen werden.

Skiarena Aletsch Fiesch-Eggishorn 99 km Pisten am 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Bergstation Eggishorn 2869 m

Fiescheralp 2222 m

Fiesch 1060 m

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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09 3

Fiesch: seit 29 Jahren unsere zweite Heimat

«wir wussten nicht, wo Fiesch liegt»Die EggishornFreiZeitung im Gespräch mit Christel und Volkmar Franke, aus Mainz. Seit 29 Jahren verbringen sie ihre Ferien in Fiesch und auf der Fiescheralp. Wir wollten von ihnen wissen:

Wann haben Sie sich erstmals entschieden, nach Fiesch zu kommen, und was war der ausschlaggebende Punkt?Beide: Das war 1980. Wir haben un-sere Wintersport-Ferien jedes Jahr in den Dolomiten verbracht und bereits daran gedacht, uns dort ein Häuschen zu kaufen. Eines Tages entdeckten wir in der Mainzer Zeitung eine Annonce eines Immobilienmaklers für das Ferien- haus in Fiesch. Wir hatten keine Ah-nung, wo Fiesch genau lag, und bis da-hin auch noch nie Ferien in der Schweiz genossen.

Spontan haben wir uns entschie-den, dieses Objekt anzuschauen, und wir sind zusammen mit un-seren Kindern losgefahren. Das Haus befand sich zwar noch im Rohbau, hat uns aber auf An-hieb gefallen. Ausserdem trug die relativ kurze Reisedistanz von 540 Kilometern massgeblich zur Kaufentscheidung bei. Das ermöglicht uns, Freitagmit-tag loszufahren und bis Sonntag- abend in Fiesch zu bleiben. Auch für Ausflüge nach Norditalien ist Fiesch ideal gelegen.

Frau Franke: Lustigerweise hat mich ausgerechnet ein Sommer-foto vom Aletschgletscher so überwältigt, dass ich zu meinem Mann gesagt habe «Hier soll un-ser Ferienhaus stehen!»

Wie oft sind Sie in Fiesch anzutreffen?Herr Franke: Als ich noch be-rufstätig war, sind wir immer nur im Winter her gekommen. 1994 haben wir unser Ferienhaus ver-kauft (ebenfalls an Mainzer!) und beschlossen, nebenan selbst zu bauen. Seither kommen wir auch im Sommer und Herbst hierher. Fiesch ist unsere zweite Heimat geworden. Seit meiner Pension verbringen wir die Zeit von Ende

Dezember bis Ostern und von Mitte August bis Ende Oktober in Fiesch.

Frau Franke: Ja, ich fühle mich hier wirklich wie zuhause. Wir haben einen sehr engen und freundschaftlichen Kontakt mit den Einheimischen, spielen Golf mit ihnen und sind gar schon an deren Familienfeste eingeladen worden.

War es schwierig, mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen?Herr Franke: Sport hat uns ge-holfen, zahlreiche interessante Kontakte zu knüpfen. Skifahren, Gleitschirmfliegen, Golfen, Tennis ... die Möglichkeiten sind schier grenzenlos. Und wenn man offen ist, ergeben sich auch wertvolle Freundschaften mit den Einheimi-schen. Ausserdem war uns sehr wichtig, beim Bau des Hauses 1994 die Arbeiten an einheimi-sche Firmen zu übergeben.

Frau Franke: Wir haben uns im-mer bemüht, an Veranstaltungen teilzunehmen und die Region rund um Fiesch – das Wallis über-haupt – kennen zu lernen.

In welche Richtung sollte sich Fiesch-Eggishorn entwickeln?Herr Franke: Fiesch sollte unbe-dingt das heimelige Dorfbild be-wahren! Also keine zu modernen Neubauten, sondern im typischen Walliserstil bauen. Das ist gefragt und attraktiv!

Kennen Sie die Strategie und Projekte der LFE?Beide: Ja, gerade heute war im «Walliser Boten» wieder ein in-teressanter Artikel zu lesen. Den Ausbau bzw. die Erweiterung des Skigebiets befürworten wir, auch die Aussichtsplattform auf dem Eggishorn. Das Eggishorn ist ein atemberaubender Aus-sichtspunkt und der Aletschglet-scher einmalig in ganz Europa! Das sollte unbedingt mehr

wallis, Aletsch, Fiesch-Eggishorn, sonne und blauer Himmel … vereinigt im neuen Logo der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn Ag

Die neue marke der «LFE»Im Oktober 2008 haben sich die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG (LFE) in einem kreativen Selektionsverfahren ein neues Logo gegeben. Eine mo-derne Wort-Bild-Marke mit ganz besonderen inneren Werten, denn die LFE hat sich für eine Grafik mit klarem Bekenntnis zum Aletschgebiet und in den kraftvollen Farben des Wallis entschieden.

Ein ganz besonderer OrtDer Ausblick von der Bergstation der LFE aus, vom Eggishorn auf knapp 3000 m ü.M., ist gewaltig: Ein Rundum-Alpenpanorama, wie es kein anderer europäischer Ausflugspunkt so einzigartig bie-ten kann. Am beeindruckendsten dabei ist aber sicher die unver-gleichliche Sicht über den gröss-ten Gletscher der Alpen.

Nirgends vereinigen sich Erde, Himmel, Eis und Sonne zu einem herrlicheren Ganzen als am Eg-gishorn. Und genau das wider-spiegelt die neue Marke in einer sehr authentischen Umsetzung.

Die Farben der Destination Die Grafik, aufgebaut in den Far-ben Rot (Erde, Felsen und Le-bensfreude – das Wallis), Blau (Himmel), Weiss (Eis und Schnee) und Gelb (die Sonne), fasziniert

und prägt sich ein. Wer einmal auf dem Eggishorn gewesen ist, wird das neue Logo – und damit Fiesch, Eggishorn und Aletsch – für immer in sich tragen.

Ziel erreichtDamit erzielt die neue LFE-Marke ein Optimum – nicht nur vermag sie zu gefallen, sie transportiert sogar unser Produkt und Ange-bot und unsere Einzigartigkeit: Die Walliser Sonne, unsere Berg-welt und die unvergleichliche Aussicht auf den grössten Glet-scher der Alpen.

Das neue ErscheinungsbildDie neue Marke hat natürlich auch Einfluss auf unsere Informa-tionsmittel – so erscheint auch die (vorliegende) neue Eggishorn FreiZeitung im neuen, sehr of-fen gestalteten Design. In einem nächsten Schritt wird auch die Website www.eggishorn.ch ans neue Erscheinungsbild ange-passt – unsere IT-Fachleute sind bereits an der Arbeit.

Heinz Imhasly, Geschäftsführer LFE

vermarktet werden, denn viele in Deutschland kennen Fiesch-Eggishorn nicht.

Wir sind aber der Meinung, dass erst mal Hauben auf die beste-henden Sessellifte montiert wer-den sollten anstatt diese futu-ristische Bahn aufs Eggishorn. Diese offene Bahn ist etwas zu gewagt.

Kennen Sie das neue Logo der LFE?Beide: Ja und es gefällt uns sehr gut.

Nennen Sie ein paar Stich-wörter, die Ihnen spontan zu Fiesch-Eggishorn einfallen.Beide: Aletschgletscher, Berge, schönes Wetter, nette Leute, Skifahren, Tennis, Golf, Gleit-schirmfliegen … so viele Sport-möglichkeiten.

Vielen Dank für das nette Ge-spräch und weiterhin viel Freude in Fiesch-Eggishorn.

Ein Vorgeschmack auf die neue Website: der Entwurf für www.eggishorn.ch im neuen Erscheinungsbild.

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REVISIONSZEIT 20.10. - 04.12.2008

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Page 4: EFZ_2008_Wi

Interview mit MARIANNE BURGENER, Kinder-Skilehrerin der Schneesportschule Fiesch

4 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09

Vom «Hänschen» zum WeltmeisterSkistar DANIEL ALBRECHT und «sein Eggishorn»

EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09 5

Interview mit SASCHA KLUSER, Koordinator Demo Team Aletsch

Marianne Burgener ist eine von drei speziell ausgebildeten Kinder-Skilehre-rinnen der Schneesportschule Fiesch. Alle drei Frauen arbeiten Teilzeit und auf Abruf bei der Schneesportschule. Aufgrund ihrer Ausbildung vor allem im Snow-garden, wo für die Jüngsten das Abenteuer Skifahren beginnt.

Sie sind patentierte Kinder- Skilehrerin. Auf was wird bei der Ausbildung geachtet und ist sie Voraussetzung für diesen Job?Die Ausbildung zur patentierten Kin-der-Skilehrerin ist nicht vorgegeben. Trotzdem kann ich sagen, dass es eine sinnvolle und solide Ausbildung ist, welche sicher auch bei unseren Gästen das Vertrauen in die Skilehre-rin stärkt. Geprüft wird man in Theo-rie, Methodik und Technik. Im Abstand von zwei Jahren findet jeweils ein Wiederholungskurs statt. Dabei wird auch gleich der Ausweis entsprechend erneuert.

Ab welchem Alter ist es sinnvoll, Kindern Skiunterricht zu erteilen, und was lernen die Kinder als Erstes bei Ihnen im Snowgarden?Im Snowgarden werden Kinder ab 3 Jahren angenommen und der Unter-richt findet von Montag bis Freitag, je-weils von 10.00 bis 13.00 Uhr statt. Zu Beginn lernt man im flachen Gelände vor dem Skischulgebäude das An- und Ausziehen von Skimaterial, das Laufen in Skischuhen, das Laufen mit einem Ski und dann das Rutschen auf beiden Skiern. Ziel ist es, dass am Freitag jeder Anfänger die Links- und die Rechts-kurve erfolgreich meistert. Super ist,

wenn sie gar selbständig den Skilift benützen können.(Für die ganz Kleinen – schon ab Säuglingsalter – steht der Kinderhort im Skischulgebäude zur Verfügung. Zu denselben Zeiten und zu nachstehen-den Preisen.)

Kinder verlieren oft das Interesse an etwas Neuem, so schnell wie es geweckt wurde. Wie halten Sie die Kinder auf Trab?Wichtig ist, den Kindern den Spass am Skifahren – das Skifahren selbst – spielerisch und möglichst bunt mit viel Fantasie beizubringen. Darum stel-len wir täglich einen Parcours mit di-versen Figuren – vom Bären über den Pingu bis zum Snowli – Tore, Bögen und vieles mehr auf. Wenn es spiele-risch und erlebnisreich gestaltet ist, sind diese drei Unterrichtsstunden für Anfänger im Nu um. Auch die Eltern schätzen es sehr, dass drei Stunden am Stück unterrichtet wird. So haben auch die Eltern etwas Zeit für sich, das Skigebiet Aletsch zu erkunden.

Welchen Teil Ihrer Arbeit mögen Sie am meisten und welche Qualitäten sind sonst noch gefragt?Ich finde die Arbeit als Kinder-Skileh-rerin besonders im Snowgarden am

dankbarsten, denn man sieht am meis- ten Fortschritte während der Woche. Wer schon Ski fährt und sich technisch verbessert, hat niemals solch grosse Lernfortschritte wie die kleinen An-fänger. Man ist in dieser Woche nicht nur Skilehrerin, sondern auch eine Art «Ersatzmutti». Vom Einkleiden, auf die Toilette gehen, Sonnencrème ein-reiben, motivieren, auch bei weniger schönem Wetter noch mitzumachen, und so weiter ... da sind Allrounder-Qualitäten gefragt und da können wir drei Kinder-Skilehrerinnen von un-seren eigenen Erfahrungen als Mutter profitieren.

Wie wichtig ist es für eine Skiregion, gut ausgebildete Kinder- SkilehrerInnen anbieten zu können?Ich bin überzeugt, dass man viel mehr auf die Arbeit der Kinder-Skilehrerin achten sollte, denn wir tragen nicht unwesentlich zum Entscheid des nächs-ten Skiurlaubs bei. Warum? Gefällt es den Kleinkindern bei uns, so entsteht eine Art emotionale Verbin-dung zur Schneesportschule und zum Ort. Fühlen sich die Kleinen wohl, so werden die Eltern auch gerne wieder kommen.

Wie würden Sie 10 000 Franken investieren, wenn die LFE sie Ihnen zur freien Verfügung stellen würde?Ich würde sofort in noch mehr Material wie Reifen, Bälle und bunte Hilfsmittel investieren. Je bunter, desto besser! Für die Kinder und das spielerische Lernen.

Skiweltmeister Daniel Albrecht ist Fiescher mit Leib und Seele. Er liebt das Wallis und «sein Eggishorn». In diesem Interview spricht er über seine Heimat, seine erfolgreiche Skikarriere und über die Zukunft des Skirennsports.

Inwiefern sind Sie mit dem bisherigen Verlauf Ihrer Karriere zufrieden?Ich konnte mich seit dem Junioren-Alter kontinuierlich steigern und hatte bisher keine nennenswerten Verlet-zungen. Ausserdem feierte ich schon relativ früh einige Erfolge. Mit dem bis-herigen Verlauf meiner Karriere bin ich daher zufrieden, wohl wissend, dass ich in einigen Rennen durchaus noch besser hätte rangiert sein können.

Was machen Sie alles, damit Sie auch in Zukunft erfolgreich sind? Dasselbe wie bisher: Ich versuche weiterhin in allen Bereichen das Maxi-mum herauszuholen, trainiere hart und verliere das Wesentliche nicht aus den Augen.

Was möchten Sie im Skisport alles noch erreichen? Die wenigsten Sportler lehnen sich eines Tages zurück und behaupten, sie hätten alle Ziele erreicht. Ist ein Ziel erreicht, setzt man sich ein wei-teres, ein neues. Insofern wird es nie langweilig.

In zwei Jahren sind die Olympischen Spiele. Ihre Ziele? Für jedes Rennen gelten dieselben Ziele. Ich bereite mich bestmöglich vor, um im entscheidenden Moment in Bestform zu sein und zuschlagen zu können. Ob mir dies auch bei den Olympischen Spielen gelingen wird? Ich denke ja!

Wie lange werden Sie im Skizirkus mitmachen?Wenn ich weiterhin verletzungsfrei bleibe und ich mit meinen Resultaten zufrieden bin, mache ich mir in nächs-ter Zeit wohl keine Gedanken über meinen Rücktritt. Marco Büchel ist mit 37 Jahren nach wie vor eine feste Grösse im Skisport. Somit hätte ich noch rund 12 Jahre Zeit. Sie sind seit einigen Jahren inmitten des Skisports und haben ein grosses Insiderwissen. Welche Zukunft geben Sie dem Skisport generell? Ich gehe davon aus, dass sich der Rennsport auch weiterhin grosser Be-liebtheit erfreuen wird, und ich daher nicht so schnell arbeitslos werde. Die Carving-Technik macht den Skisport dynamischer und zugleich risikoreicher, was das Zuschauen am Fernseher

allerdings noch interessanter macht. Ob sich die Technik weiterhin zu den Extremen hin entwickeln wird, ist stark vom Material abhängig und dieses wiederum von den bestehenden FIS-Reglementen. Eine generelle Vorher-sage ist daher schwierig.

Wie wird sich das Schweizer Ski-Nationalteam entwickeln? Es stehen einige junge Fahrer in den Startlöchern, die in den nächsten Jahren – wenn sie gesund bleiben – den Einstieg in den Weltcup schaffen sollten. Zusammen mit diesen Athleten werden wir auch in den nächsten Jah-

ren ein starkes Team sein. Was aber geschehen wird, wenn die Arrivierten (Cuche, Ambrosi, Défago) zurücktre-ten, ist schwierig zu sagen. Ich hoffe, dass die junge Rennfahrer-Generation und wir dann bereit sind, die Lücken zu schliessen. Im Allgemeinen muss aber betont werden, dass unser Ka-der eher klein ist und jeder Ausfall – infolge Verletzung oder Rücktritt – die Team-Leistung schwer beeinträchti-gen kann.

Das Wallis ist ein Tourismus- Kanton. Welche Zukunft geben Sie dem Kanton als Skikanton? Durch meinen Beruf lerne ich viele Orte kennen. Unsere Bergkulisse ge-hört aber zum Schönsten, was ich bisher gesehen habe. Allerdings wird es durch die steigenden Temperaturen immer wichtiger, schneesichere Skige-biete anbieten zu können. Mit diesen zwei bestehenden Grundpfeilern kann das Wallis auch in Zukunft durchaus konkurrenzfähig sein.

Was müsste aus Ihrer Sicht für eine erfolgreiche Zukunft im Wallis alles noch gemacht werden? Ich denke, dass die verschiedenen Destinationen vermehrt zusammenar-beiten sollten, um möglichst viele Sy-nergien nutzen zu können. Als Einheit hat das Wallis eine breite Angebotspa-lette zu bieten.

Was werden Sie machen, wenn Sie mit dem Skisport aufhören? Ich werde mir eine Tätigkeit suchen, die mich fordert und mir zudem Freu-de bereitet. Wie diese Arbeit im Detail aussehen wird, weiss ich noch nicht.

Das Demo Team Aletsch ist das Aushängeschild des Aletschgebiets . Mit des-sen Gründung wurde ein wichtiger Beitrag zur Nutzung von Synergien bis hin zu einem gemeinsamen optischen Erscheinungsbild geleistet.

Das klingt beinahe so, als wäre der Aufwand sehr hoch, wie hoch denn wirklich?An mindestens 15 Tagen pro Saison wird geübt und eine Woche vor den Meisterschaften wird das Training nochmals intensiviert. An den Walliser Meisterschaften ist man während ein bis zwei Tagen weg und die Schwei-zer Meisterschaften nehmen mittler-weile bis zu einer Woche in Anspruch. Man muss bereit sein, viel von seiner Freizeit zu «opfern», und auf einen ver-ständnisvollen Arbeitgeber hoffen, der einem erlaubt, sich diese Zeit frei zu nehmen. Auch in finanzieller Hinsicht ist der persönliche Aufwand nicht zu un-terschätzen. Die Fahrten zu Trainings, Auftritten wie dem Winter-Opening oder an sonstige Veranstaltungen

erfolgen ausschliesslich auf eigene Rechnung. Wir sind in hohem Masse auf Sponsorengelder angewiesen. Da-rum an dieser Stelle ein grosses Dan-keschön unseren Hauptsponsoren: den drei Bergbahnen und den drei Schneesportschulen im Aletschgebiet, vielen Dank!

Kann an Wettkämpfen frei gefahren werden oder gibt es Vorgaben?Zu acht muss eine Pflichtformation ge- fahren werden, die vom Organisator vorgegeben ist, und dann noch eine Kür, welche die Teams frei gestalten kön-nen. Nebst der Teilnahme des Demo-Teams am Synchronfahren sind an diesen Meisterschaften noch andere Schneesportlehrer dabei, die an den diversen Wettkämpfen wie Jump-Contest, Riesen, Telemark, Snowbard etc. teilnehmen.

Nehmt ihr noch an weiteren Anlässen teil?Alle 4 Jahre findet die Qualifikation für die Teilnahme an der WM statt. Die besten 3 Teams der Schweiz dürfen jeweils an die WM fahren. Leider wa-ren wir genau in diesen Qualifikations-jahren nie unter den Top 3 Teams. Wir erhielten jedoch im Winter 2002/03 die Möglichkeit, an der Olympiade der Schneesportschulen (Welt-Ski-Kongress) in Montana dabei zu sein. Weiter fahren wir an Veranstaltungen wie dem Winter-Opening oder an spe-ziellen Winternächten Show.

Wo trainiert ihr?Das Trainingsgelände ist im Aletsch-gebiet hervorragend. Von etwas flacheren bis hin zu steilen Pisten fin-det sich einfach alles. So können wir uns immer optimal auf dem Hang vor-bereiten, der dem Wettkampfgelände am meisten ähnelt.

Wie ist eigentlich das Demo Team Aletsch entstanden und seit wann gibt es euch?Angefangen hat alles damit, dass die drei Skischulleiter der Rieder-, Bett-mer- und Fiescheralp in gemeinsamen Gesprächen die Idee hatten, dass man von nun an die Schneesportlehrer der drei Stationen einheitlich und in enger Zusammenarbeit ausbilden soll. Um diese Zusammenarbeit auch gegen aussen sichtbar zu machen, wurde beschlossen, dass auf dem Aletsch-plateau ein einheitliches Skitenue ge-tragen werden soll.Der eigentliche Startschuss vom Demo- Team Aletsch erfolgte im Winter 2001/2002, als das Synchronskifah-ren aufkam. Die Bettmeralp hatte bis dahin schon ein wenig Erfahrung ge-sammelt. Da auf Schweizer Ebene die qualitativen Anforderungen an Wett-kämpfen überproportional anstiegen, beschloss man, das Team zu vergrös-sern und Schneesportlehrer aus dem ganzen Aletschplateau ins Team auf-zunehmen. Serge Kummer, heutiger Coach des Demo Teams, und ich nah-men die entsprechende Planung und Organisation in die Hand und heute besteht das Demo Team Aletsch aus 12 Mitgliedern.

Geht es beim Demo Team Aletsch nur um die erfolgreiche Teilnahme an Wettkämpfen oder ist da noch mehr dahinter? Und habt ihr konkrete Ziele?Es steckt eindeutig mehr dahinter. Es ist uns wichtig und somit auch unser Ziel, eine einheitliche Ausbildung, und da-mit verbunden die Kameradschaft un-ter den Schneesportlehrern im ganzen Aletschgebiets, zu fördern. Eine der wichtigsten Zielsetzungen ist die ge-meinsame Repräsentation des Aletsch- gebiets und nicht zuletzt natürlich die Teilnahme an Wettkämpfen und am Synchronskifahren.

Wie wird man Mitglied im Demo Team Aletsch und welches sind die Voraussetzungen dafür?Bedingung ist die Tätigkeit in einer der drei Schneesportschulen im Aletsch-gebiet, egal ob patentiert oder nicht. Die Schneesportschulen kennen sich untereinander und so weiss man, wer nicht nur die technischen Fähigkeiten mitbringt, sondern auch genügend Motivation, einen solchen Aufwand zu betreiben.

(V.l.n.r.: Rita Volken, Marianne Burgener und Beatrice Schalbetter) Während der Wintersaison ist eine Kinder-Skilehrerin fix angestellt. In der Hochsaison und zu Stosszeiten helfen Studentinnen und diese drei Damen aus.

Preise1 Tag: CHF 50.–5 Tage: CHF 180.–

Inklusive •ProfessionelleSchulungund

Betreuung •Videoaufzeichnungund

Besprechung •SWISSSNOWLEAGUE;Testein

verschiedenen Schwierigkeits-stufen werden durchgeführt

ExklusiveSkipass (ab 6 Jahren) Sicherheit: Handgelenkschoner, Helm und ent- sprechende Ausrüstung sehr emp-fehlenswert.

SpeziellesAm Mittwochnachmittag werden Schnupperkurse für Anfänger ange-boten. Anmeldung erforderlich.

Fakten-BoxCoach: Serge KummerKoordination/Unterstützung: Sascha KluserAdministration/Kassier: Michaela Kummer-Mattig

ResultateWalliser Meisterschaft: 5 x Meister, 2 x Vizemeister bei 7 Teilnahmen Schweizer Meisterschaft: 2 x Dritte, 1 x Fünfte und 4 weitere Platzierungen

in den Top 10 (bei ca. 60 teilnehmenden Teams) An den CH-Meisterschaften nehmen jeweils

3 – 4 ausländische Teams teil, welche in die Rangierung kommen, aber nicht um den CH-Meistertitel mitfahren dürfen.

Bei jeder Teilnahme waren wir am Finaltag unter den Top 10!! Ausserdem ist das Demo Team Aletsch das einzige Team unter den Top 10, bei welchem auch Frauen mitfahren!

Daniel Albrecht Jahrgang 1983Wohnort 3984 FieschTätigkeit Skirennfahrer;seit2008miteigenerModelinie«albright»Sporterfolge Weltmeisterschaften: 1. Rang Super-Kombination, Åre 2007 2. Rang Riesenslalom, Åre 2007 3. Rang Team-Wettbewerb, Åre 2007

Olympische Winterspiele: 4. Rang Kombination, Turin 2006

Weltcup: 2. Rang Abfahrt, Lenzerheide 2007 1. Rang Riesenslalom, Beaver Creek 2007 1. Rang Super-Kombination, Beaver Creek 2007 2. Rang Super-Kombination, Wengen 2008 2. Rang Riesenslalom, Adelboden 2008 2. Rang Slalom, Bormio 2008 1. Rang Riesenslalom, Sölden 2008

Junioren-Weltmeisterschaften: 1. Rang Abfahrt, Riesenslalom und Kombination, Serre Chevalier 2003 2. Rang Slalom, Serre Chevalier 2003Hobbys Trial und Motorradfahren, relaxen.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! … … zur Teamarbeit … … zum Weltmeister …

Page 5: EFZ_2008_Wi

Interview mit MARIANNE BURGENER, Kinder-Skilehrerin der Schneesportschule Fiesch

4 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09

Vom «Hänschen» zum WeltmeisterSkistar DANIEL ALBRECHT und «sein Eggishorn»

EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09 5

Interview mit SASCHA KLUSER, Koordinator Demo Team Aletsch

Marianne Burgener ist eine von drei speziell ausgebildeten Kinder-Skilehre-rinnen der Schneesportschule Fiesch. Alle drei Frauen arbeiten Teilzeit und auf Abruf bei der Schneesportschule. Aufgrund ihrer Ausbildung vor allem im Snow-garden, wo für die Jüngsten das Abenteuer Skifahren beginnt.

Sie sind patentierte Kinder- Skilehrerin. Auf was wird bei der Ausbildung geachtet und ist sie Voraussetzung für diesen Job?Die Ausbildung zur patentierten Kin-der-Skilehrerin ist nicht vorgegeben. Trotzdem kann ich sagen, dass es eine sinnvolle und solide Ausbildung ist, welche sicher auch bei unseren Gästen das Vertrauen in die Skilehre-rin stärkt. Geprüft wird man in Theo-rie, Methodik und Technik. Im Abstand von zwei Jahren findet jeweils ein Wiederholungskurs statt. Dabei wird auch gleich der Ausweis entsprechend erneuert.

Ab welchem Alter ist es sinnvoll, Kindern Skiunterricht zu erteilen, und was lernen die Kinder als Erstes bei Ihnen im Snowgarden?Im Snowgarden werden Kinder ab 3 Jahren angenommen und der Unter-richt findet von Montag bis Freitag, je-weils von 10.00 bis 13.00 Uhr statt. Zu Beginn lernt man im flachen Gelände vor dem Skischulgebäude das An- und Ausziehen von Skimaterial, das Laufen in Skischuhen, das Laufen mit einem Ski und dann das Rutschen auf beiden Skiern. Ziel ist es, dass am Freitag jeder Anfänger die Links- und die Rechts-kurve erfolgreich meistert. Super ist,

wenn sie gar selbständig den Skilift benützen können.(Für die ganz Kleinen – schon ab Säuglingsalter – steht der Kinderhort im Skischulgebäude zur Verfügung. Zu denselben Zeiten und zu nachstehen-den Preisen.)

Kinder verlieren oft das Interesse an etwas Neuem, so schnell wie es geweckt wurde. Wie halten Sie die Kinder auf Trab?Wichtig ist, den Kindern den Spass am Skifahren – das Skifahren selbst – spielerisch und möglichst bunt mit viel Fantasie beizubringen. Darum stel-len wir täglich einen Parcours mit di-versen Figuren – vom Bären über den Pingu bis zum Snowli – Tore, Bögen und vieles mehr auf. Wenn es spiele-risch und erlebnisreich gestaltet ist, sind diese drei Unterrichtsstunden für Anfänger im Nu um. Auch die Eltern schätzen es sehr, dass drei Stunden am Stück unterrichtet wird. So haben auch die Eltern etwas Zeit für sich, das Skigebiet Aletsch zu erkunden.

Welchen Teil Ihrer Arbeit mögen Sie am meisten und welche Qualitäten sind sonst noch gefragt?Ich finde die Arbeit als Kinder-Skileh-rerin besonders im Snowgarden am

dankbarsten, denn man sieht am meis- ten Fortschritte während der Woche. Wer schon Ski fährt und sich technisch verbessert, hat niemals solch grosse Lernfortschritte wie die kleinen An-fänger. Man ist in dieser Woche nicht nur Skilehrerin, sondern auch eine Art «Ersatzmutti». Vom Einkleiden, auf die Toilette gehen, Sonnencrème ein-reiben, motivieren, auch bei weniger schönem Wetter noch mitzumachen, und so weiter ... da sind Allrounder-Qualitäten gefragt und da können wir drei Kinder-Skilehrerinnen von un-seren eigenen Erfahrungen als Mutter profitieren.

Wie wichtig ist es für eine Skiregion, gut ausgebildete Kinder- SkilehrerInnen anbieten zu können?Ich bin überzeugt, dass man viel mehr auf die Arbeit der Kinder-Skilehrerin achten sollte, denn wir tragen nicht unwesentlich zum Entscheid des nächs-ten Skiurlaubs bei. Warum? Gefällt es den Kleinkindern bei uns, so entsteht eine Art emotionale Verbin-dung zur Schneesportschule und zum Ort. Fühlen sich die Kleinen wohl, so werden die Eltern auch gerne wieder kommen.

Wie würden Sie 10 000 Franken investieren, wenn die LFE sie Ihnen zur freien Verfügung stellen würde?Ich würde sofort in noch mehr Material wie Reifen, Bälle und bunte Hilfsmittel investieren. Je bunter, desto besser! Für die Kinder und das spielerische Lernen.

Skiweltmeister Daniel Albrecht ist Fiescher mit Leib und Seele. Er liebt das Wallis und «sein Eggishorn». In diesem Interview spricht er über seine Heimat, seine erfolgreiche Skikarriere und über die Zukunft des Skirennsports.

Inwiefern sind Sie mit dem bisherigen Verlauf Ihrer Karriere zufrieden?Ich konnte mich seit dem Junioren-Alter kontinuierlich steigern und hatte bisher keine nennenswerten Verlet-zungen. Ausserdem feierte ich schon relativ früh einige Erfolge. Mit dem bis-herigen Verlauf meiner Karriere bin ich daher zufrieden, wohl wissend, dass ich in einigen Rennen durchaus noch besser hätte rangiert sein können.

Was machen Sie alles, damit Sie auch in Zukunft erfolgreich sind? Dasselbe wie bisher: Ich versuche weiterhin in allen Bereichen das Maxi-mum herauszuholen, trainiere hart und verliere das Wesentliche nicht aus den Augen.

Was möchten Sie im Skisport alles noch erreichen? Die wenigsten Sportler lehnen sich eines Tages zurück und behaupten, sie hätten alle Ziele erreicht. Ist ein Ziel erreicht, setzt man sich ein wei-teres, ein neues. Insofern wird es nie langweilig.

In zwei Jahren sind die Olympischen Spiele. Ihre Ziele? Für jedes Rennen gelten dieselben Ziele. Ich bereite mich bestmöglich vor, um im entscheidenden Moment in Bestform zu sein und zuschlagen zu können. Ob mir dies auch bei den Olympischen Spielen gelingen wird? Ich denke ja!

Wie lange werden Sie im Skizirkus mitmachen?Wenn ich weiterhin verletzungsfrei bleibe und ich mit meinen Resultaten zufrieden bin, mache ich mir in nächs-ter Zeit wohl keine Gedanken über meinen Rücktritt. Marco Büchel ist mit 37 Jahren nach wie vor eine feste Grösse im Skisport. Somit hätte ich noch rund 12 Jahre Zeit. Sie sind seit einigen Jahren inmitten des Skisports und haben ein grosses Insiderwissen. Welche Zukunft geben Sie dem Skisport generell? Ich gehe davon aus, dass sich der Rennsport auch weiterhin grosser Be-liebtheit erfreuen wird, und ich daher nicht so schnell arbeitslos werde. Die Carving-Technik macht den Skisport dynamischer und zugleich risikoreicher, was das Zuschauen am Fernseher

allerdings noch interessanter macht. Ob sich die Technik weiterhin zu den Extremen hin entwickeln wird, ist stark vom Material abhängig und dieses wiederum von den bestehenden FIS-Reglementen. Eine generelle Vorher-sage ist daher schwierig.

Wie wird sich das Schweizer Ski-Nationalteam entwickeln? Es stehen einige junge Fahrer in den Startlöchern, die in den nächsten Jahren – wenn sie gesund bleiben – den Einstieg in den Weltcup schaffen sollten. Zusammen mit diesen Athleten werden wir auch in den nächsten Jah-

ren ein starkes Team sein. Was aber geschehen wird, wenn die Arrivierten (Cuche, Ambrosi, Défago) zurücktre-ten, ist schwierig zu sagen. Ich hoffe, dass die junge Rennfahrer-Generation und wir dann bereit sind, die Lücken zu schliessen. Im Allgemeinen muss aber betont werden, dass unser Ka-der eher klein ist und jeder Ausfall – infolge Verletzung oder Rücktritt – die Team-Leistung schwer beeinträchti-gen kann.

Das Wallis ist ein Tourismus- Kanton. Welche Zukunft geben Sie dem Kanton als Skikanton? Durch meinen Beruf lerne ich viele Orte kennen. Unsere Bergkulisse ge-hört aber zum Schönsten, was ich bisher gesehen habe. Allerdings wird es durch die steigenden Temperaturen immer wichtiger, schneesichere Skige-biete anbieten zu können. Mit diesen zwei bestehenden Grundpfeilern kann das Wallis auch in Zukunft durchaus konkurrenzfähig sein.

Was müsste aus Ihrer Sicht für eine erfolgreiche Zukunft im Wallis alles noch gemacht werden? Ich denke, dass die verschiedenen Destinationen vermehrt zusammenar-beiten sollten, um möglichst viele Sy-nergien nutzen zu können. Als Einheit hat das Wallis eine breite Angebotspa-lette zu bieten.

Was werden Sie machen, wenn Sie mit dem Skisport aufhören? Ich werde mir eine Tätigkeit suchen, die mich fordert und mir zudem Freu-de bereitet. Wie diese Arbeit im Detail aussehen wird, weiss ich noch nicht.

Das Demo Team Aletsch ist das Aushängeschild des Aletschgebiets . Mit des-sen Gründung wurde ein wichtiger Beitrag zur Nutzung von Synergien bis hin zu einem gemeinsamen optischen Erscheinungsbild geleistet.

Das klingt beinahe so, als wäre der Aufwand sehr hoch, wie hoch denn wirklich?An mindestens 15 Tagen pro Saison wird geübt und eine Woche vor den Meisterschaften wird das Training nochmals intensiviert. An den Walliser Meisterschaften ist man während ein bis zwei Tagen weg und die Schwei-zer Meisterschaften nehmen mittler-weile bis zu einer Woche in Anspruch. Man muss bereit sein, viel von seiner Freizeit zu «opfern», und auf einen ver-ständnisvollen Arbeitgeber hoffen, der einem erlaubt, sich diese Zeit frei zu nehmen. Auch in finanzieller Hinsicht ist der persönliche Aufwand nicht zu un-terschätzen. Die Fahrten zu Trainings, Auftritten wie dem Winter-Opening oder an sonstige Veranstaltungen

erfolgen ausschliesslich auf eigene Rechnung. Wir sind in hohem Masse auf Sponsorengelder angewiesen. Da-rum an dieser Stelle ein grosses Dan-keschön unseren Hauptsponsoren: den drei Bergbahnen und den drei Schneesportschulen im Aletschgebiet, vielen Dank!

Kann an Wettkämpfen frei gefahren werden oder gibt es Vorgaben?Zu acht muss eine Pflichtformation ge- fahren werden, die vom Organisator vorgegeben ist, und dann noch eine Kür, welche die Teams frei gestalten kön-nen. Nebst der Teilnahme des Demo-Teams am Synchronfahren sind an diesen Meisterschaften noch andere Schneesportlehrer dabei, die an den diversen Wettkämpfen wie Jump-Contest, Riesen, Telemark, Snowbard etc. teilnehmen.

Nehmt ihr noch an weiteren Anlässen teil?Alle 4 Jahre findet die Qualifikation für die Teilnahme an der WM statt. Die besten 3 Teams der Schweiz dürfen jeweils an die WM fahren. Leider wa-ren wir genau in diesen Qualifikations-jahren nie unter den Top 3 Teams. Wir erhielten jedoch im Winter 2002/03 die Möglichkeit, an der Olympiade der Schneesportschulen (Welt-Ski-Kongress) in Montana dabei zu sein. Weiter fahren wir an Veranstaltungen wie dem Winter-Opening oder an spe-ziellen Winternächten Show.

Wo trainiert ihr?Das Trainingsgelände ist im Aletsch-gebiet hervorragend. Von etwas flacheren bis hin zu steilen Pisten fin-det sich einfach alles. So können wir uns immer optimal auf dem Hang vor-bereiten, der dem Wettkampfgelände am meisten ähnelt.

Wie ist eigentlich das Demo Team Aletsch entstanden und seit wann gibt es euch?Angefangen hat alles damit, dass die drei Skischulleiter der Rieder-, Bett-mer- und Fiescheralp in gemeinsamen Gesprächen die Idee hatten, dass man von nun an die Schneesportlehrer der drei Stationen einheitlich und in enger Zusammenarbeit ausbilden soll. Um diese Zusammenarbeit auch gegen aussen sichtbar zu machen, wurde beschlossen, dass auf dem Aletsch-plateau ein einheitliches Skitenue ge-tragen werden soll.Der eigentliche Startschuss vom Demo- Team Aletsch erfolgte im Winter 2001/2002, als das Synchronskifah-ren aufkam. Die Bettmeralp hatte bis dahin schon ein wenig Erfahrung ge-sammelt. Da auf Schweizer Ebene die qualitativen Anforderungen an Wett-kämpfen überproportional anstiegen, beschloss man, das Team zu vergrös-sern und Schneesportlehrer aus dem ganzen Aletschplateau ins Team auf-zunehmen. Serge Kummer, heutiger Coach des Demo Teams, und ich nah-men die entsprechende Planung und Organisation in die Hand und heute besteht das Demo Team Aletsch aus 12 Mitgliedern.

Geht es beim Demo Team Aletsch nur um die erfolgreiche Teilnahme an Wettkämpfen oder ist da noch mehr dahinter? Und habt ihr konkrete Ziele?Es steckt eindeutig mehr dahinter. Es ist uns wichtig und somit auch unser Ziel, eine einheitliche Ausbildung, und da-mit verbunden die Kameradschaft un-ter den Schneesportlehrern im ganzen Aletschgebiets, zu fördern. Eine der wichtigsten Zielsetzungen ist die ge-meinsame Repräsentation des Aletsch- gebiets und nicht zuletzt natürlich die Teilnahme an Wettkämpfen und am Synchronskifahren.

Wie wird man Mitglied im Demo Team Aletsch und welches sind die Voraussetzungen dafür?Bedingung ist die Tätigkeit in einer der drei Schneesportschulen im Aletsch-gebiet, egal ob patentiert oder nicht. Die Schneesportschulen kennen sich untereinander und so weiss man, wer nicht nur die technischen Fähigkeiten mitbringt, sondern auch genügend Motivation, einen solchen Aufwand zu betreiben.

(V.l.n.r.: Rita Volken, Marianne Burgener und Beatrice Schalbetter) Während der Wintersaison ist eine Kinder-Skilehrerin fix angestellt. In der Hochsaison und zu Stosszeiten helfen Studentinnen und diese drei Damen aus.

Preise1 Tag: CHF 50.–5 Tage: CHF 180.–

Inklusive •ProfessionelleSchulungund

Betreuung •Videoaufzeichnungund

Besprechung •SWISSSNOWLEAGUE;Testein

verschiedenen Schwierigkeits-stufen werden durchgeführt

ExklusiveSkipass (ab 6 Jahren) Sicherheit: Handgelenkschoner, Helm und ent- sprechende Ausrüstung sehr emp-fehlenswert.

SpeziellesAm Mittwochnachmittag werden Schnupperkurse für Anfänger ange-boten. Anmeldung erforderlich.

Fakten-BoxCoach: Serge KummerKoordination/Unterstützung: Sascha KluserAdministration/Kassier: Michaela Kummer-Mattig

ResultateWalliser Meisterschaft: 5 x Meister, 2 x Vizemeister bei 7 Teilnahmen Schweizer Meisterschaft: 2 x Dritte, 1 x Fünfte und 4 weitere Platzierungen

in den Top 10 (bei ca. 60 teilnehmenden Teams) An den CH-Meisterschaften nehmen jeweils

3 – 4 ausländische Teams teil, welche in die Rangierung kommen, aber nicht um den CH-Meistertitel mitfahren dürfen.

Bei jeder Teilnahme waren wir am Finaltag unter den Top 10!! Ausserdem ist das Demo Team Aletsch das einzige Team unter den Top 10, bei welchem auch Frauen mitfahren!

Daniel Albrecht Jahrgang 1983Wohnort 3984 FieschTätigkeit Skirennfahrer;seit2008miteigenerModelinie«albright»Sporterfolge Weltmeisterschaften: 1. Rang Super-Kombination, Åre 2007 2. Rang Riesenslalom, Åre 2007 3. Rang Team-Wettbewerb, Åre 2007

Olympische Winterspiele: 4. Rang Kombination, Turin 2006

Weltcup: 2. Rang Abfahrt, Lenzerheide 2007 1. Rang Riesenslalom, Beaver Creek 2007 1. Rang Super-Kombination, Beaver Creek 2007 2. Rang Super-Kombination, Wengen 2008 2. Rang Riesenslalom, Adelboden 2008 2. Rang Slalom, Bormio 2008 1. Rang Riesenslalom, Sölden 2008

Junioren-Weltmeisterschaften: 1. Rang Abfahrt, Riesenslalom und Kombination, Serre Chevalier 2003 2. Rang Slalom, Serre Chevalier 2003Hobbys Trial und Motorradfahren, relaxen.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! … … zur Teamarbeit … … zum Weltmeister …

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6 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09

ski-Hit 2008/09

Aletsch sportarena – stark im schnee

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

Skiarena Aletsch

1-/2

-Tag

es-S

kip

ass

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

Skiarena Aletsch

1-/2

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es-S

kip

ass

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

Skiarena Aletsch

1-/2

-Tag

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29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

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Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

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Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

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Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

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Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

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Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/ Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900 und 2860 m ü.M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

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Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

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Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

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Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

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Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

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Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

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inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

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*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

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(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

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3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

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Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

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an Ihrem Bahnhof

13.12.08 – 26.04.09

Hinterlassen auch Sie Spuren in der Glitzerwelt des Winters, inmitten einer atemberaubenden Kulisse!

Pures Schneevergnügen ...... erleben Sie auf der 99 km langen Piste des Aletschplateaus.

3 Tage schon ab CHF 270.–

Daten13. – 20. Dezember 200810. – 31. Januar 200907. – 28. März 200918. – 25. April 2009

BuchenReservationsanfragen können direkt über Eggishorn Tourismus vorgenommen werden. Diese leiten Ihre Anfrage an das gewünschte Hotel weiter. Das Ho-tel bestätigt Ihnen die Buchung und gibt Ihnen bei Ihrer Anreise den Voucher zur Einlösung des Skipasses ab. Bei den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG er-halten Sie dann gegen Vorweisen dieses Vouchers den entsprechenden Skipass (mit oder ohne Schneesportschule).

Für Übernachtungen in den Hotels bzw. Gruppenunterkünften auf der Fie-scheralp muss zusätzlich ein Retourticket für die Luftseilbahn Fiesch-Fiescheralp gelöst werden. Sämtliche Unterkünfte bieten auch folgende Kombinationen an: 4 Nächte / 3-Tages-Skipass, 5 Nächte / 4-Tages-Skipass, einzelne Hotels auch 7 Nächte / 6-Tages-Skipass. Diese Preisangaben erhalten Sie auf Anfra-ge. Ebenso für Angebote inklusive Ski-unterricht.

Informationen erhalten Sie beiLuftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AGwww.eggishorn.ch [email protected] Telefon +41 (0)27 971 27 00

Eggishorn [email protected] +41 (0)27 970 60 70

Schneesportschule Fieschwww.fiesch.ch/[email protected] +41 (0)27 971 20 10

Zusätzlich buchbar:

Pauschal-Skiwoche

mit Skiunterricht

NEAT

Fiesch-Eggishorn – 15 % Rabatt auf Skitages- und Halbtageskarten.25 % Rabatt auf Fahrten für Nichtskifahrer.Im Aletschgebiet: Das Skigebiet Fiesch-Eggishorn ist attraktiv und vor allem schneesicher. Es befin- det sich im UNESCO Weltnatur-erbe Aletsch auf einer prächti-gen Sonnenterrasse und ist ideal für Familien. Zwei 4er Sessel-, 5 Skilifte und 45 km Piste in allen Könner-Klassen, die Verbin- dung zur Bettmer- und Riederalp, eine 1,5 km lange und spannende Skiabfahrt vom Eggishorn und dazu ein atemberaubendes Pa-norama auf die Berner und Wal-liser Alpen runden das Angebot ab. Auch Winterwanderer kom-men auf der Fiescheralp nicht zu

99 km Pisten am 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

kurz. Unten im Tal bringen Sport-busse die Gäste bequem nach Lax, Fieschertal und Ernen.

Weitere Auskünfte www.eggishorn.ch Tel. 027 971 27 00 www.tcs.ch Tel. 0844 888 111

15% bis 25% Rabatt auf100% Ski- und Wanderspass!Zehn attraktive Gipfeltreffen!

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Infos und Reservation: www.intersportrent.ch

www.mitgliedervorteile.tcs.ch

Mitglieder-vorteile

MAXIMALER PISTENSPASS MIT INTERSPORT RENT

Neben den in dieser Broschüre erwähntenErmässigungen auf Skipässe, können Sie alsTCS Mitglied auch von einem exklusivenAngebot von Intersport Rent profitieren: 15%Rabatt auf Miete für sämtliche Wintersport-geräte (ganzes Mietsortiment: von Skis undSkischuhen über Snowboards bis hin zu Funsportgeräten) bei 90 Intersport RentGeschäften in 70 Wintersportorten in derSchweiz.

Angebot erhältlich auf Vorweisen der TCSMitgliederkarte in einem der Intersport RentGeschäfte und nicht kumulierbar mit anderenErmässigungen.

Sie finden uns in den folgenden Städten:Aarau – Altdorf – Baden – Basel – Bellinzona – Bern – Bévilard – Biel/Bienne – Brig – Brunegg – Bulle – Chur – DelémontFribourg/Freiburg – Füllinsdorf – Genève Rive – Genève Vernier – Glarus – Grenchen/Granges – Herisau – Kreuzlingen La Chaux-de-Fonds – Langenthal – Lausanne – Locarno – Lugano – Luzern – Mendrisio – Martigny – Monthey – NeuchâtelOlten – Rapperswil – Sarnen – Schaffhausen – Schönbühl – Schwyz – Sion/Sitten – Solothurn – Stans – St. Gallen St.Gallen Winkeln – Thun – Volketswil – Wetzikon – Winterthur – Yverdon-les-Bains – Zug – Zürich.

Touring Club SchweizChemin de Blandonnet 4Postfach 8201214 Vernier GE

Der TCS steht Ihnen für Informationengerne zur Verfügung:Tel. 0844 888 111Fax 0844 888 112www.tcs.ch

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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09 7

winter 2008/09

Veranstaltungen und Attraktionen rund ums Eggishorn

Vorschau sommer 2009

Der sommer 2009 bringt viel interessantes

360°

Ausstellung im Panorama-Saal Eggishorn

« Der Berg im Bild »100 Jahre fotografische Annäherungenan das Eggishorn

Ab 19. Juli 2008 am und rund ums Eggishorn

Plus 2 Stunden Wanderparadies pur.Fiesch-Eggishorn am Grossen Aletschgletscher

www.eggishorn.ch

wanderpass ALEtsCH

Ihr Bergbahn- und Zug-Ticket.Freie Fahrt auf allen Bergbahnen

im Aletschgebiet sowie der MGB-Strecke Mörel-Fiesch

«Aktion bergfrühling» – einfach für retourGültig auf allen Bahnen, die auf Rieder-, Bettmer- und Fiescheralp in Betrieb sind

Fackelabfahrtender schneesportschule Fiesch

Obwohl die neue Wintersaison erst noch vor der Tür steht, wol-len wir Ihnen ein Highlight zum Schluss der Saison nicht vorent-halten. Die Winter End Party, dann heisst es wieder: die Fiescher- alp rockt!Zu Gast auf der Fiescheralp ist die Partyband schlechthin – die Blaumeisen! Die Band, bestehend aus fünf erfahrenen Top-Musikern und einer jungen dynamischen Sängerin, ist inzwi-schen unbestritten Kult. In ihrer zwanzigjährigen Traumkarriere hat die Band keine Spur Frische und Ideenreichtum verloren. Mit einem fantastischen Partymix begeistern sie das anspruchs-volle Publikum immer wieder von neuem auf unvergleichbare Art. Don’t miss it!

Vorschau auf die winter End party,vom 18. April 2009 ab 12.00 Uhr

badener winterzauber,vom 26.11.2008 bis zum 11.01.2009

Im Januar und Februar – machen Sie mit!

Besuchen Sie uns am Badener WinterZauber.Ein spannendes Rahmenprogramm mit Wettbewerb, Sagen, Eisfeld etc. erwartet Sie! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.winterzauber-baden.ch

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8 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09

gäste-befragung winter 2007/08: pisten und skigebiet

stillstand bedeutet rückschritt

Inmitten der Skiarena Aletsch auf 2214 m ü.M. bietet sich dem Gast eine atemberaubende Rundum-sicht auf die Walliser Bergwelt. Das Hotel Restaurant Kühbo-den, im Winter Ausgangspunkt für ein unbeschwertes Ski- oder Snowboard-Vergnügen und im Sommer für ausgedehnte Wan-derungen. Lassen Sie sich ver-wöhnen und geniessen Sie unse-re kulinarischen Köstlichkeiten in einer ungezwungenen und per-sönlichen Atmosphäre.

Unser Restaurant bietet Platz für maximal 300 Personen und ist hervorragend für Familien-, Fir-men- oder Vereinsanlässe geeig-net. Für Übernachtungen stehen unsere heimeligen Einzel- und Doppelzimmer mit Dusche, WC,

Die walliser bergwelt zu Füssen

Hotel-restaurant Kühboden

TV und Telefon für Sie bereit. Et-was rustikaler, aber nicht minder gemütlich, das Touristenlager mit zusätzlichen 100 Betten.

Ob Familien, Einzelpersonen, Schulen, Vereine oder Firmen – wir heissen Sie herzlich will-kommen!

Marcel VögeleCH-3984 Fiesch/KühbodenTelefon +41 (0)27 970 12 [email protected]

Wo man singt,

da lass dich

ruhig nieder . . .

Impressum

EggishornFreiZeitung Herausgeberin Luftseilbahnen Fiesch Eggishorn AG CH-3984 FieschTelefon +41 (0)27 971 27 00 Fax +41 (0)27 971 36 [email protected], www.eggishorn.ch

Koordination: Vincenza Amodeo

Projektleitung: Heinz Imhasly

Konzept/Redaktion/Mise en page UniverseMedia Verlags AG / Fruitcakewww.universemedia.ch

Produktion: Daniel Hausammann

Layout, Satz und PrePress: Marina Roncagalli

Fotos zvg

Druck, Ausrüstung und VersandRingier Print Adligenswil AG, CH-6002 Luzern

Auflage 250'000 Exemplare

AusFüllen unD Gewinnen!

Frage 1:

Aus welchen 4 Farben besteht das neue Logo der LFE?

o Grün, Braun, Gelb, Roto Gelb, Rot, Weiss, Blauo Blau, Violett, Rosa, Grün

Frage 2:

Wie heisst der aus Fiesch stammende Ski-Weltmeister 2007?

o Didier Cuche o Marco Büchel o Daniel Albrecht

Frage 3:

Wie hoch liegt das Hotel-Restaurant Kühboden?

o 946 Meter über Meer o 2214 Meter über Meer o 8848 Meter über Meer

W E t t b E W E r b

Diese tollen Preise sind zu gewinnen!1. Preis 1 Wochenende für 2 Personen in einem 3-Stern-Hotel mit Halbpension und 2-Tages-Skipass Aletsch für 2 Personen, Wert: ca. CHF 750.–

2. Preis 2-Tages-Skipass Aletsch

3. – 5. Preis Tages-Skipass Aletsch

6. – 20. PreisTrostpreise wie Poster von Daniel Albrecht, Poster von Fiesch, Velo-Trinkflasche etc.

Absender:

Name/Vorname Adresse PLZ/Ort E-Mail

o Ich bin interessiert, regelmässig Informationen über die Region Fiesch-Eggishorn zu erhalten.

Talon ausschneiden und einsenden an: Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG, Wettbewerb «EggishornFreiZeitung», 3984 Fiesch

Stillstand bedeutet Rückschritt. Des-halb verbessern wir für Sie laufend un-sere Angebote und investieren in die Zukunft. Damit wir das Richtige tun und veranlassen, sind wir auch auf die Hilfe unserer Gäste angewiesen – genauer: auf deren Feedback. So haben wir im Winter 2007/08 eine Gästebefragung unter 1000 Personen zum Thema Pisten und Skigebiet durchgeführt.

Mit Stolz dürfen wir verkünden, dass die langjährigen Investitionen in unsere Beschneiungsanlage auch von unseren Gästen wahrgenommen wurden – denn, knapp 55 % aller befragten Gäste beur-teilen die Schneesicherheit als sehr gut und weitere rund 42 % als gut! Ein uner-warteter Spitzenwert. Auch der Auftritt als Skiarena Aletsch wird in Bezug auf

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GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet

sicherheit auf den Pisten

PräParierunG der Pisten

skiGebietsGrösse

abWechslunGsreiches PistenanGebot

orientierunG im skiGebiet

0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut

0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut

0.80 % keine Antwort 6.50 % genügend 45.80 % gut 46.80 % sehr gut

0.20 % keine Antwort 7 % genügend 45.60 % gut 47 % sehr gut

0.60 % 8.2 % genügend 53.10 % gut 38 % sehr gut

1.20 % keine Antwort 8 % genügend 47.20 % gut 43.60 % sehr gut

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %

Die Grafik zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten Fra-gebögen. Zwischen 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schät-zen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut ein.

Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien von genügend bis sehr gut zusammen.

Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Ein Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale heraus-zufinden sind sie in jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die Si-cherheit auf den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu er-höhen.

schneesicherheit

kriterium gut – sehr gut Ø Wert in %

Orientierung im Skigebiet 90.8

Abwechslungsreiches 91.1 Pistenangebot

Skigebietsgrösse 92.6

Präparierung der Pisten 92.6

Schneesicherheit 96.3

Sicherheit auf den Pisten 95.6

fraGeboGenausWertunG

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GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet

sicherheit auf den Pisten

PräParierunG der Pisten

skiGebietsGrösse

abWechslunGsreiches PistenanGebot

orientierunG im skiGebiet

0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut

0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut

0.80 % keine Antwort 6.50 % genügend 45.80 % gut 46.80 % sehr gut

0.20 % keine Antwort 7 % genügend 45.60 % gut 47 % sehr gut

0.60 % 8.2 % genügend 53.10 % gut 38 % sehr gut

1.20 % keine Antwort 8 % genügend 47.20 % gut 43.60 % sehr gut

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Die Grafik zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten Fra-gebögen. Zwischen 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schät-zen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut ein.

Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien von genügend bis sehr gut zusammen.

Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Ein Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale heraus-zufinden sind sie in jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die Si-cherheit auf den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu er-höhen.

schneesicherheit

kriterium gut – sehr gut Ø Wert in %

Orientierung im Skigebiet 90.8

Abwechslungsreiches 91.1 Pistenangebot

Skigebietsgrösse 92.6

Präparierung der Pisten 92.6

Schneesicherheit 96.3

Sicherheit auf den Pisten 95.6

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GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet

sicherheit auf den Pisten

PräParierunG der Pisten

skiGebietsGrösse

abWechslunGsreiches PistenanGebot

orientierunG im skiGebiet

0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut

0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut

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0.20 % keine Antwort 7 % genügend 45.60 % gut 47 % sehr gut

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1.20 % keine Antwort 8 % genügend 47.20 % gut 43.60 % sehr gut

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Die Grafik zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten Fra-gebögen. Zwischen 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schät-zen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut ein.

Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien von genügend bis sehr gut zusammen.

Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Ein Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale heraus-zufinden sind sie in jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die Si-cherheit auf den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu er-höhen.

schneesicherheit

kriterium gut – sehr gut Ø Wert in %

Orientierung im Skigebiet 90.8

Abwechslungsreiches 91.1 Pistenangebot

Skigebietsgrösse 92.6

Präparierung der Pisten 92.6

Schneesicherheit 96.3

Sicherheit auf den Pisten 95.6

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sicherheit auf den Pisten

PräParierunG der Pisten

skiGebietsGrösse

abWechslunGsreiches PistenanGebot

orientierunG im skiGebiet

0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut

0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut

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Die Grafik zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten Fra-gebögen. Zwischen 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schät-zen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut ein.

Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien von genügend bis sehr gut zusammen.

Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Ein Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale heraus-zufinden sind sie in jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die Si-cherheit auf den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu er-höhen.

schneesicherheit

kriterium gut – sehr gut Ø Wert in %

Orientierung im Skigebiet 90.8

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GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet

sicherheit auf den Pisten

PräParierunG der Pisten

skiGebietsGrösse

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orientierunG im skiGebiet

0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut

0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut

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Die Grafik zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten Fra-gebögen. Zwischen 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schät-zen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut ein.

Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien von genügend bis sehr gut zusammen.

Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Ein Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale heraus-zufinden sind sie in jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die Si-cherheit auf den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu er-höhen.

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kriterium gut – sehr gut Ø Wert in %

Orientierung im Skigebiet 90.8

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Skigebietsgrösse 92.6

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GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet

sicherheit auf den Pisten

PräParierunG der Pisten

skiGebietsGrösse

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orientierunG im skiGebiet

0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut

0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut

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0.20 % keine Antwort 7 % genügend 45.60 % gut 47 % sehr gut

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Die Grafik zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten Fra-gebögen. Zwischen 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schät-zen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut ein.

Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien von genügend bis sehr gut zusammen.

Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Ein Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale heraus-zufinden sind sie in jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die Si-cherheit auf den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu er-höhen.

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kriterium gut – sehr gut Ø Wert in %

Orientierung im Skigebiet 90.8

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Skigebietsgrösse 92.6

Präparierung der Pisten 92.6

Schneesicherheit 96.3

Sicherheit auf den Pisten 95.6

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der Gewinnerin des Wettbewerbs aus der Gäste- und Leser/-innen-Umfrage Winter 2007/08

1. Preis Prisca Caprez, Muri b. Bern

der Gewinnerin des Wettbewerbs aus der EggishornFreiZeitungSommer 2008

1. Preis Susanne Steffen, Niederhasli

Herzliche gratulation!

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GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet

sicherheit auf den Pisten

PräParierunG der Pisten

skiGebietsGrösse

abWechslunGsreiches PistenanGebot

orientierunG im skiGebiet

0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut

0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut

0.80 % keine Antwort 6.50 % genügend 45.80 % gut 46.80 % sehr gut

0.20 % keine Antwort 7 % genügend 45.60 % gut 47 % sehr gut

0.60 % 8.2 % genügend 53.10 % gut 38 % sehr gut

1.20 % keine Antwort 8 % genügend 47.20 % gut 43.60 % sehr gut

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Die Grafik zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten Fra-gebögen. Zwischen 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schät-zen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut ein.

Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien von genügend bis sehr gut zusammen.

Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Ein Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale heraus-zufinden sind sie in jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die Si-cherheit auf den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu er-höhen.

schneesicherheit

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Orientierung im Skigebiet 90.8

Abwechslungsreiches 91.1 Pistenangebot

Skigebietsgrösse 92.6

Präparierung der Pisten 92.6

Schneesicherheit 96.3

Sicherheit auf den Pisten 95.6

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die Skigebietsgrösse als durch-wegs positiv bewertet. 92.6 % aller Befragten empfinden die Grösse als gut bis sehr gut.

Wir werden uns aber jetzt nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern nehmen diese Resul- tate auch als Motivation für Ver-besserungen. So haben wir be-reits beschlossen, die Sicherheit auf den Pisten (mit 37 % der tiefste Sehr-gut-Wert) weiter zu erhöhen.

Dieses Jahr nehmen wir die Meinungen unserer Gäste online entgegen. Der Fragebogen ist ab Dezember 2008 bis Ende April 2009 auf unserer Homepage www.eggishorn.ch sowie auf der Homepage von Eggishorn Tourismus www.fiesch.ch abrufbar:

neu:

Mountain Quality Check – online Kundennähe als Erfolgsfaktor

einsendeschluss: 26. April 2009Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter/-innen der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn und der Agentur sind nicht teilnahmeberechtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt. Weitere Wettbewerbstalons können unter Tel. 027 971 27 00 angefordert werden.