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Eggishorn FreiZeitung Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn Ausgabe WINTER 2010/11 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected] Willkommen – Zukunft Gäste – im Mittelpunkt der Eggis- hornFreiZeitung stehen die Gäste. Wir wollen nicht nur informieren, was wir zu bieten haben, sondern auch die Wünsche der Gäste und ihre Be- ziehung zur Aletsch Arena kennen lernen. In allen Ausgaben kamen des- halb Stammgäste und Ferienwoh- nungsbesitzer zu Wort – Sportbegeis- terte und Familien. Denn die Gäste sind unsere Zukunft. Doch nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft gestalten. In dieser Ausgabe hören wir «Senioren» zu. Die vier Männer, die uns auf Seite 3 Auskunft geben, fahren seit den 1960-ern im Aletschgebiet und kennen es wie die eigene Hosentasche. Anlagen – die Aletsch-Bergbahnen Fiesch-Eggishorn, Bettmeralp und Riederalp investieren in die Zukunft: 45 Mio. in zwei Jahren sind ein Be- weis dafür. Lesen Sie auf Seiten 4/5 wo Sie, liebe Gäste, ab dieser Saison neue Anlagen und Pisten erwarten. Neuste Technologie und eine sorg- fältige Pistenplanung waren die Aus- gangslage für optimale Resultate und Ihr zukünftiges Skivergnügen. Personal – was wären modernste Anlagen, schönste Pisten und aus- geklügelte Strategien wert, wenn wir nicht auf ein motiviertes Team zählen könnten? Mitarbeitende sind die wichtigste «strategische Position». Um dies auch für die Zukunft zu si- chern, investieren wir in die Perso- nal-Weiterbildung – in der Adminis- tration schon seit Jahren und jetzt auch in der Seilbahntechnik sowie für Kaderfunktionen. Mehr über Aus- bildung und Lernende auf Seite 2. Spitzensport – auch Weltmeister und zweifacher Schweizermeister Daniel Albrecht schaut nach vorn. Er hat im Aletschgebiet Skifahren gelernt und kann im 2011 mit uns das 75-jährige Bestehen des Ski- clubs Eggishorn feiern. Die Zukunft im Spitzensport hat auch Free- style-Nachwuchstalent Alessandro Jossen im Visier. Dass wir beste Vo- raussetzungen bieten attestiert er uns. Mehr über «unsere» Athleten auf Seite 6. Viel Lesevergnügen und schöne Ferien wünschen Ihnen die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG Heinz Imhasly, Geschäftsführer EDITORIAL Winter 2010/11 Mit Wettbewerb! Teamarbeit und Personalentwicklung bei der LFE Seite 2 «Senioren-Talk»: Diese vier Männer kennen die Ferien- region Fiesch-Eggishorn aus dem Effeff Seite 3 Daniel Albrecht, der Welt- und mehrfache Schweizermeister und der Skiclub Eggishorn Seite 6 «Eifach mache»: das ist das Motto des begabten Freeskiers Alessandro Jossen Seite 6 Attraktionen für Gross und Klein Tolle Highlights im Winter- paradies Fiesch-Eggishorn Die schneereiche und sonnenverwöhnte Traumberglandschaft von Fiesch-Eggishorn bildet den Rahmen für einzigartige Wintererlebnisse. Natürlich für alle Arten von Wintersport – Skifahren, Snowboarden, Langlauf und Winterwandern. Aber auch für Herz und Seele: Adventsmarkt, Winter-Opening und Comedy sind nur einige von unzähligen Stichworten für eine erfüllte Ferienzeit – mehr darüber auf … Seite 7 Aletsch Arena Aletsch Arena Winterstart Vom 4. – 12. Dezember 2010 fahren Sie in der Aletsch Arena für nur CHF 20.– pro Tag (Jugendliche CHF 17.–, Kinder CHF 10.–)! … und Winterende Vom 16. – 30. April 2011 erhalten Sie mit dem Skiabo Aletsch 20% Ermässigung beim Eintritt ins Wellness- & Thermalbad Brigerbad. Nähere Infos unter www.brigerbad.ch www.fiesch.ch Fiescheralp-Eggishorn 3.–5.Dezember 2010 Konzerte mit Rock- und Partyband, Walter Keller und FAB4 Skimiete, Gleitschirm- Passagierflüge und Schnupperkurse, Kinderpark und Spezialtickets CHNEESPORTSCHULE FIESCH Wenn das Beste noch besser wird Aletsch Arena Zukunft Sie ist ein internationaler Massstab für eine alpine Ferien- und Freizeitregion – Aletsch Arena, die fantas- tische Walliser Wintersport-Destination. Um diese Premium-Qualität zu erreichen, braucht es vor allem Vielfalt – die Gäste müssen ihre Abfahrten und Touren täglich neu wählen und kombinieren können. Das garantieren wir auch in Zukunft. Wie grosszügig erfahren Sie auf … Seite 4 und 5

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«Eifach mache»: das ist das Motto des begabten Freeskiers Alessandro Jossen EDITORIAL Aletsch Arena Willkommen – Zukunft Attraktionen für Gross und Klein Vom 16. – 30. April 2011 erhalten Sie mit dem Skiabo Aletsch 20% Ermässigung beim Eintritt ins Wellness- & Thermalbad Brigerbad. Nähere Infos unter www.brigerbad.ch Vom 4. – 12. Dezember 2010 fahren Sie in der Aletsch Arena für nur CHF 20.– pro Tag (Jugendliche CHF 17.–, Kinder CHF 10.–)! www.fiesch.ch Seite 2 Seite 3

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EggishornFreiZeitung Tourismus-MagazinderLuftseilbahnenFiesch-Eggishorn

Ausgabe WINTER 2010/11 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected]

Willkommen – Zukunft Gäste – im Mittelpunkt der Eggis-hornFreiZeitung stehen die Gäste. Wir wollen nicht nur informieren, was wir zu bieten haben, sondern auch die Wünsche der Gäste und ihre Be-ziehung zur Aletsch Arena kennen lernen. In allen Ausgaben kamen des-halb Stammgäste und Ferienwoh-nungsbesitzer zu Wort – Sportbegeis-terte und Familien. Denn die Gäste sind unsere Zukunft. Doch nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft gestalten. In dieser Ausgabe hören wir «Senioren» zu. Die vier Männer, die uns auf Seite 3 Auskunft geben, fahren seit den 1960-ern im Aletschgebiet und kennen es wie die eigene Hosentasche.

Anlagen – die Aletsch-Bergbahnen Fiesch-Eggishorn, Bettmeralp und Riederalp investieren in die Zukunft: 45 Mio. in zwei Jahren sind ein Be-weis dafür. Lesen Sie auf Seiten 4/5 wo Sie, liebe Gäste, ab dieser Saison neue Anlagen und Pisten erwarten. Neuste Technologie und eine sorg-fältige Pistenplanung waren die Aus-gangslage für optimale Resultate und Ihr zukünftiges Skivergnügen.

Personal – was wären modernste Anlagen, schönste Pisten und aus-geklügelte Strategien wert, wenn wir nicht auf ein motiviertes Team zählen könnten? Mitarbeitende sind die wichtigste «strategische Position». Um dies auch für die Zukunft zu si-chern, investieren wir in die Perso-nal-Weiterbildung – in der Adminis-tration schon seit Jahren und jetzt auch in der Seilbahntechnik sowie für Kaderfunktionen. Mehr über Aus-bildung und Lernende auf Seite 2.

Spitzensport – auch Weltmeister und zweifacher Schweizermeister Daniel Albrecht schaut nach vorn. Er hat im Aletschgebiet Skifahren gelernt und kann im 2011 mit uns das 75-jährige Bestehen des Ski-clubs Eggishorn feiern. Die Zukunft im Spitzensport hat auch Free- style-Nachwuchstalent Alessandro Jossen im Visier. Dass wir beste Vo-raussetzungen bieten attestiert er uns. Mehr über «unsere» Athleten auf Seite 6.

Viel Lesevergnügen und schöne Ferien wünschen Ihnen die

Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AGHeinz Imhasly, Geschäftsführer

EDITORIAL

Winter2010/11 MitWettbewerb!

Teamarbeit und Personalentwicklung bei der LFE Seite 2

«Senioren-Talk»: Diese vier Männer kennen die Ferien- region Fiesch-Eggishorn aus dem Effeff Seite 3

Daniel Albrecht, der Welt- und mehrfache Schweizermeister und der Skiclub Eggishorn Seite 6

«Eifach mache»: das ist das Motto des begabten Freeskiers Alessandro Jossen Seite 6

Attraktionen für Gross und Klein

Tolle Highlights im Winter- paradies Fiesch-EggishornDie schneereiche und sonnenverwöhnte Traumberglandschaft von Fiesch-Eggishorn bildet den Rahmen für einzigartige Wintererlebnisse. Natürlich für alle Arten von Wintersport – Skifahren, Snowboarden, Langlauf und Winterwandern. Aber auch für Herz und Seele: Adventsmarkt, Winter-Opening und Comedy sind nur einige von unzähligen Stichworten für eine erfüllte Ferienzeit – mehr darüber auf …

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Aletsch Arena

Aletsch ArenaWinterstart Vom 4. – 12. Dezember 2010 fahren Sie in der Aletsch Arena für nur CHF 20.– pro Tag (Jugendliche CHF 17.–, Kinder CHF 10.–)!

… und WinterendeVom 16. – 30. April 2011 erhalten Sie mit dem Skiabo Aletsch 20% Ermässigung beim Eintritt ins Wellness- & Thermalbad Brigerbad. Nähere Infos unter www.brigerbad.ch

www.fiesch.ch

Fiescheralp-Eggishorn 3.–5.Dezember 2010Konzerte mit Rock- und Partyband, Walter Keller und FAB4

Skimiete, Gleitschirm- Passagierflüge und Schnupperkurse, Kinderpark und Spezialtickets

CHNEESPORTSCHULE

FIESCH

FIESCH

CHNEESPORTSCHULE

Wenn das Beste noch besser wird

Aletsch Arena ZukunftSie ist ein internationaler Massstab für eine alpine Ferien- und Freizeitregion – Aletsch Arena, die fantas-tische Walliser Wintersport-Destination. Um diese Premium-Qualität zu erreichen, braucht es vor allem Vielfalt – die Gäste müssen ihre Abfahrten und Touren täglich neu wählen und kombinieren können. Das garantieren wir auch in Zukunft. Wie grosszügig erfahren Sie auf …

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2 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2010/11

Interviews und Statements

Die zukünftige Personalentwicklung der LFESandra, Du hast in der Lebensmittel- und Hotelbranche gearbeitet. Wie unter schei-det sich die Arbeit bei LFE?In der Hotelbranche hatte ich mehr Kunden-kontakt, während ich bei der LFE sehr viel selbstständiger arbeiten kann. Der grösste Unterschied ist, dass ich bei der LFE grössere Verantwortung trage, was mich sehr motiviert und herausfordert.… und das TeamIm Büro ergänzen wir uns sehr gut und es herrscht eine kollegiale Atmosphäre, wir ar-beiten team orientiert. Mir gefällt es.Arbeitseinsatz und das berufliche Umfeld sind das eine. Was für Hobbies hast Du?Ich spiele regelmässig Netzball und im Winter fahre ich im Aletschgebiet Ski.Die LFE verfolgt seit Jahren die Strategie, welche u. a. aus dem Skigebiets-Ausbau nach Süd-Osten besteht. Ist das die rich-tige Richtung?Ich kenne die LFE-Strategie 2010 – 2015 sehr gut. Und stehe 100%ig dahinter.

Was fällt auf?Die Umsetzung der Strategie wird Komfort und Sicherheit der Anlage bedeutend erhö-hen. Wir sind nachher auf dem neusten Stand der Technik und haben 2,5 km mehr Pisten im Angebot. Mit den Sommerprojekten wird die Bewirtschaftung auf dem Eggishorn verbes-sert, was auch einem Ausbau das Angebotes entspricht und die Attraktion des Eggishorn noch erhöht.

Wo siehst Du mehr Potential? Im Sommer oder im Winter?Beide Saisons sind wichtig, wobei der Sommer in Zukunft noch mehr zunehmen wird. Der Winter bleibt das wichtigste Geschäfts-feld, das allerdings bedeutend «härter» wird. Für die LFE bin ich optimistisch. Mit einer sehr gesunden Bilanz wurden die Hausaufgaben gemacht und mit einer zukunftsorientierten Strategie stimmen auch die Voraussetzungen für die nächsten Jahre.

Nicolas, Du hast bereits einen Lehrab-schluss als Polymechaniker. Was waren Deine Beweggründe für eine Weiterbil-dung zum Seilbahn-Mechatroniker?Während meiner 1. Lehre als Polymechaniker habe ich mir viele Gedanken gemacht, wie es mit mir beruflich weitergehen soll. Durch mein Interesse an Seilbahnen und Pistenfahrzeu-gen bin ich bald einmal auf die 2006 neu ge-schaffene Ausbildung zum Seilbahn-Mecha-troniker gestossen. Das Arbeiten in der Natur und im Team sowie das Zusammenspiel von Mechanik und Elektronik faszinieren mich.

Welche Voraussetzungen muss ein Inter-essent mit sich bringen, um diesen Beruf zu erlernen?Man sollte handwerkliches Geschick und ein gutes Vorstellungsvermögen haben sowie schwindelfrei, teamfähig und flexibel sein. Mathematik sollte zu den beliebteren Fächern gehören.

Dein Arbeitsplatz liegt am UNESCO Welt-erbe, am Fuss des Grossen Aletschglet-schers. Was für Auswirkungen hat dies auf Deine tägliche Arbeit?Was gibt es schöneres als an einem sonnigen Herbsttag im UNESCO Welterbe zu arbeiten? Das Bewusstsein, in der Natur zu arbeiten und Sorge zu ihr zu tragen, wird natürlich sensibilisiert. Z.B. im Umgang mit Öl: ein Liter Öl kann eine Million Liter Wasser ungeniess-bar machen.

Wie sehen Deine Zukunftspläne aus?Erste Priorität hat natürlich ein erfolgreicher Lehrabschluss. Was in 3 Jahren sein wird, ist ungewiss. Sicher ist lediglich, dass ich zusätzlich den Seilbahnfachmann machen möchte. Aufgrund des guten Arbeitsklimas in unserem Team und der nötigen Berufserfah-rung für die Ausbildung zum Seilbahnfach-mann, wäre ich nicht abgeneigt, nach meinen 3 Lehrjahren zum Mechatroniker weiterhin bei der LFE zu arbeiten.

Cyrill, wie bist Du zur LFE gekommen? Schon als kleiner Junge habe ich mich für Seilbahnen und Pistenmaschinen sehr stark interessiert. Durch meinen Vater, der bei den Sportbahnen Bellwald AG Pisten-Rettungs-chef ist, bin ich zu der LFE gekommen. Die Instruktion, die ich bei der Schnupperlehre erhielt, hatte mich so fasziniert, dass ich mich ohne Zögern sofort beworben habe. Kannst Du in ein paar Sätzen beschreiben, wie die Ausbildung zum Seilbahnfach-mann aussieht? Praktische Arbeiten führe ich im Lehrbetrieb aus. Für die theoretischen Arbeiten besu-che ich 12-mal im Jahr einwöchige theore-tische Blockkurse im Seilbahnzentrum SKZ in Meiringen.

Was gefällt Dir besonders gut an diesem Beruf?An meinem Beruf gefällt mir besonders die Arbeit in unserer fantastischen Bergwelt, die Seilbahntechnischen Kenntnisse und der Umgang mit den Gästen. Die Seilbahnbran-che ist sehr weitläufig. Uns Seilbahnern geht der Gesprächsstoff nie aus!

Deine Ausbildung endet am 10. August 2011; wie sehen Deine Zukunftspläne aus?Wenn meine schulischen Leistungen stim-men, werde ich drei weitere Jahre anhän-gen, um den Seilbahnmechatroniker abzu- schliessen. Ich hoffe, dass ich meine zweite Ausbildung auch bei der LFE aus-führen darf. Denn das Arbeitsumfeld und der Kontakt zu den Arbeitskollegen sind fantastisch. Ist dies jedoch nicht möglich, werde ich mich bei einer nächstgelegenen Bergbahn bewerben. Der Pistenfahrzeug-führerkurs gehört ganz klar auch zu meinen Zukunftsplänen.

Fabian, Du bist mittlerweile seit 1 Jahr in der Ausbildung zum Kaufmann. Wie bist Du zur LFE gekommen?Mein Vater arbeitet im Winter bei der Luft-seilbahn, dies brachte mich auf die Idee hier eine Schnupperlehre zu absolvieren.Schon nach dem ersten Tag bei der LFE wusste ich, dass ich das KV machen möch-te. Sofort habe ich mich bei den Luftseilbah-nen Fiesch-Eggishorn um die Lehrstelle zum Kaufmann beworben.

Dein Arbeitsplatz ist unten im Tal, während dessen die meisten Angestellten der LFE oben am Berg im Einsatz sind. Wie funk-tioniert da die Zusammenarbeit?Man sieht sich immer morgens, mittags oder abends, wenn die Arbeiter die Bahn zur Fiescheralp nehmen. Da hat man immer kurz Zeit für ein Gespräch. Muss ich kurzfris-tig mal etwas wissen, ruf ich schnell an oder sende eine Mail.

Was gefällt Dir besonders gut an Deiner Ausbildung bei der LFE, was weniger?Gut gefällt mir die Abwechslung: Gästeum-fragen, Schalterdienst usw. und dass wir ein gutes Arbeitsklima haben. Gut finde ich auch, dass ich meine Ausbildung direkt in meinem Wohnort absolvieren kann.

Wie sieht deine berufliche Zukunft aus?Nach der Lehre möchte ich sicherlich auch einen Sprachaufenthalt in Amerika, Kanada oder England machen.

Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?Ich beantworte die Mailanfragen und erfasse die Tagesabschlüsse der Kassen. Danach erledige ich die allgemeinen Sekretariatsar-beiten. 1-mal die Woche kontrolliere ich den Wechselautomaten beim Parking. Und weiter helfe ich bei der Erstellung von Statistiken, Mailings etc. mit.Jeden Mittwoch und jeden zweiten Freitag gehe ich in die Berufsschule in Brig.

Sandra Imhof (1.10.1987)Wohnort Brig-Glis Hobbies Netzball, Skifahren Angestellt seit 1. Januar 2010, kaufm. Angestellte / HWD Finanzmanagement und Personal- administrationVorgesetzter Heinz Imhasly, Geschäftsführer

Nicolas Hess (13.8.1990)Wohnort Bellwald Hobbies Wintersport, Bergsteigen, KletternAngestellt seit 1. August 2010, Seilbahn-Mechatroniker (4 Jahre)Vorgesetzte Kurt Hischier, Stv. Techn. Leiter Heinz Imhasly, Geschäftsführer

Cyrill Eggs (8.7.1993)Wohnort BellwaldHobbies Musik, Theater, Downhill, Skifahren Angestellt seit 3. August 2009, Seilbahnfachmann (2 Jahre)Vorgesetzte Kurt Hischier, Stv. Techn. Leiter Heinz Imhasly, Geschäftsführer

Fabian Röthlisberger (15.7.1993)Wohnort Fiesch Hobbies Kleinkaliber-Schiessen, Skifahren, Ausgehen mit Kollegen, WandernAngestellt seit 3. August 2009, Kaufmännische Berufslehre (3 Jahre)Vorgesetzte Vincenza Amodeo, Marketingplanerin Heinz Imhasly, Geschäftsführer

Statement von Kurt Hischier (Stv. Techn. Leiter)

Da Nicolas schon eine Lehre als Polymecha-niker abgeschlossen hat, dauert die Zusatz- lehre nur drei Jahre.Die Ausbildung zum Seilbahn-Mechatroniker

umfasst u.a. folgende Bereiche: Werk-stoffkunde und -bearbeitung, Fachrech-nen, Physik, Informatik, Administrati-on, Tourismus, Mechanik, Fluid- und Elektrotechnik, Verbrennungsmotoren, Baukunde, Instandhaltung.Alternierend besucht Nicolas jeweils eine Woche die Schule in Meiringen.

Statement von Kurt Hischier (Stv. Techn. Leiter)

Im Sommer 2009 hat Cyrill Eggs bei uns die Lehre als Seilbahner EBA begonnen, welche zwei Jahre dauern wird.Die Ausbildung als Seil-bahner EBA umfasst

schwergewichtig folgende Bereiche:Betriebsabläufe (Administration) und Kundenbetreuung, Bahnbetrieb, Seil-bahntechnik, Instandhaltung.Auch er besucht alternierend jeweils eine Woche die Schule in Meiringen.Die Arbeit macht ihm sichtlich Spass und Freude.

Statement von Vincenza Amodeo(Marketingplanerin + Q-Managerin)

Als Verantwortliche der kaufmännischen Lehr-linge ist es mir wichtig, dem/der Auszubilden-den eine breite Einsicht in alle Bereiche dieser

Berufslehre zu gewährleisten. Der Tourismus bietet dazu eine der besten Voraussetzungen, kann sich der Lehr-ling hier doch sowohl in der Buchhal-tung, im Verkauf, Marketing oder in den Sprachkenntnissen beweisen. Die Ausbildung zum Kaufmann ist ein ideales Sprungbrett für die berufliche Zukunft.

Statement von Heinz Imhasly (Geschäftsführer)

Entwickeln von Mitarbei-ter-Kompetenzen sind ein Schwerpunkt der LFE-Kultur. Potenzial besteht in den betriebswirtschaft-lichen Fragestellungen.

Sandra Imhof hat sich diesen Fragen und Bedürfnissen angenommen und berufsbegleitend die Kaderausbildung als HWD abgeschlossen. Frau Imhof hat ihre berufliche Position ausgebaut und im Betrieb können wir auf die ak-tuellsten Kenntnisse und Prozesse im Finanzmanagement zurückgreifen. Gratulation!

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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2010/11 3

Seniorentalk vom 5. November 2010

Skisport: Alte und neue Zeiten

Heinz Imhasly, Geschäftsführer der LFE, empfängt die muntere Gruppe, um über alte und neue Zeiten des Skifahrens zu berich-ten. Nachdem wir in der letzten Winterausgabe die Skiprofis am Tisch hatten sind es diesmal die Senioren.

LFE: Ihr seid allesamt sehr gute und langjährige Skifahrer. Os-wald und Leo im alpinen und im nordischen Bereich. Sicherlich habt Ihr einige interessante An-ekdoten zu erzählen?

Richard: An die Gruppenrennen von Bellwald nach Fürgangen, früher sogar bis nach Fiesch, er-innere ich mich noch sehr gut. 1965 war ich 2. in der Abfahrt. Eine abenteuerliche Strecke. Man musste Bäume umfahren, Wege und Strassen überspringen und je nach Startnummer auch mal einen «Konkurrenten» überholen. Die Skier waren aus Holz, der Belag aus normaler Ölfarbe und der Ski-schuh war fest – wie ein Schraub-stock – auf den Skiern befestigt. Nach dem Rennen bin ich mit ei-nem Kollegen nochmals die Piste runter gefahren. Als mein Kollege nicht sofort nachfolgte, schaute ich zurück wo er bleibt und schon bin ich in einen Baum gefahren. Resultat: Beinbruch. Der «Ret-tungsschlitten» war der Rücken eines Funktionärs. Stundenlanges Leiden bei jedem Schritt des Ret-ters lassen mich dieses Rennen nicht vergessen.

Leo: In den 50-er Jahren sind wir regelmässig mit den Fellen hoch zum Erner Galen gelaufen. Schneeschuhwandern nennt man das heute. Nach ein paar wärmen-den Schnapskaffees waren die Ab-fahrten nicht immer zielgenau …

und lacht … Oder an einem Ski-rennen in Bellwald, wo ich mit der Nr. 35 gestartet bin und noch vor der Nr. 34 im Ziel war. Um dann zur Preisverteilung wieder hinter der 34 rangiert zu sein.Richard wendet ein und kann sich noch erinnern, als die Zeitmessung mit der Kirchenuhr durchgeführt wurde.

Oswald: In den 60-er Jahren, den ersten Jahren der LFE und insbe-sondere während der Bauzeit, gin-gen wir an einem schönen Sonn-tag skifahren. Am Vorabend ist ca. 1 m Neuschnee gefallen. Im ersten Winter konnten wir nur die Talab-fahrt benutzen, weil der Lift auf der Fiescheralp noch nicht gebaut war. Bis zu 10-mal sind wir von der Fiescheralp nach Fiesch gefahren und hatten eine sehr gute Kon-dition. Die Bahn hatte ca. 10-12 Minuten Fahrzeit. Eine Zeit die wir locker unterboten. Immer wieder wetteiferten wir mit der Bahn und nie verpassten wir eine Bergfahrt. Der Fahrbahntakt stimmte mit un-serem Abfahrten-Takt überein.

Jean-Pierre: Ich habe erst 1978 skifahren gelernt. Lange genug um einige lustige Vorfälle zu überleben. Es reizte uns immer wieder möglichst nahe an den Schneekanonen durchzufah-ren bis ich einmal plötzlich und überraschend in einer Wasserla-che versunken bin. Es war wohl zu warm zum schneien, weshalb man anstatt Schnee zu produ-zieren, die Alpweiden wässerte. Mein Kollege war sehr hilfreich und wollte mich befreien, bis auch er selbst versunken war.

LFE: Stichwort «Skigebiet Aletsch». Was fallen euch für Vorteile oder Nachteile ein?

Die Herren beraten sich und einigen sich auf folgende Schwerpunkte:

Gute Verbindungen zwischen den Stationen Fiesch-Eggishorn zur Bettmeralp zur Riederalp. Eine phantastische Region mit sehr gut vernetzten Pisten und Anlagen.

Unerreicht sind die super präpa-rierten Pisten. Macht weiter so.

Ihr präpariert die Pisten und wir geniessen die vielen Einkehrmög-lichkeiten für ein gemütliches Bei-sammensein und …

… mit den Jahren haben sich sym-pathische Ski-Gemeinschaften ge-bildet. Das ist uns wichtig.

Als Senioren können wir uns die schönsten Tage heraussuchen. Das Wetter bestimmt unseren Ski-tag. An schlechten Tagen stehen wir niemandem im Weg.

Die Pistenkapazitäten. Nie über-füllte Pisten, was zu sehr hoher Sicherheit führt. Sehr gute Ver-teilung der Gäste auf dem ganzen Aletsch-Gebiet. Mit der neuen An-lage Talegga wird diese schon gute Situation noch verbessert.

Sehr günstiges Parking bei der LFE.

Nachteile?

Überlegen lange und da meint Jean-Pierre: Das einzige, was nicht so toll ist, sind die langen Wartezeiten in der Hochsaison an der LFE-Talstation. Oswald lässt das nicht gelten und wendet ein, dass diese Situation sehr gut umgangen werden kann. Indem sie zum Beispiel morgens frü-her hochfahren und am Nachmittag rechtzeitig wieder zurück. Ausser-dem seien dies nur wenige Tage.

LFE: Stichwort «Seniorenra-batt». Es sind ein paar Anfra-gen eingegangen, warum die Aletsch Arena keinen Senioren-rabatt gewährt. Ist es in Euren Augen wirklich wichtig, diesen anzubieten?

Nein. Brauchen wir nicht und sind darauf nicht angewiesen. Der Preis der Abonnements ist sehr fair und stimmt absolut mit dem Angebot überein. Erst recht, wenn man soviel auf den Skiern ist wie wir. Leo zählte im letzten Winter 70 Skitage, Oswald deren 45, Richard 40 und Jean-Pierre um die 30 Skitage. Man rechne.

LFE: Eine internationale Gäste-befragung im Winter 2010 hat gezeigt, dass lediglich 1,1% unserer Skifahrer 65 Jahre und älter sind. Im Vergleich zu an-deren Stationen, die 3% aufwei-sen, bedeutend weniger. Was könnte der Grund sein, dass in der Aletsch Arena so wenig Se-nioren skifahren?

Jean-Pierre: Vielleicht die Sicher-heit? Wir fahren mittlerweile vor-sichtiger, zurückhaltender und werden daher immer wieder links und rechts überholt. Vielleicht mö-gen das manche Senioren nicht.

Richard: Ja, da fällt mir eine Ge-schichte ein: Ich bin letzten Winter zur Bettmeralp gefahren und habe da schön meine Kurven gezogen bis dann Einer in der Hocke und schnurgerade an mir vorbeizieht. Als dieser weiter unten angehal-ten hat, bin ich zu ihm gefahren und hab ihn gefragt, was das denn sollte? Ich erhielt die Antwort «dies ist doch eine Abfahrtspiste und da muss man doch keine Kurven machen»

LFE: Wie sieht es bei Euch aus? Fährt Ihr auch in Zukunft noch Ski?

Ja klar! Solange es unsere Ge-sundheit zulässt!

LFE: Eure persönliche Meinung zur LFE-Strategie «Talegga – Er-weiterung Eggishorn Süd»?

Richard: Sehr gutes Projekt! Durch die Skigebietserweiterung verteilt es sich auf den Pisten nur noch besser!

Leo: Die Anlage ist wichtig und das Angebot wird noch grösser und abwechslungsreicher, obwohl mich das Angebot so schon sehr beeindruckt.

Jean-Pierre: Der Talegga-Lift för-dert und wertet die Benutzung des Heimatt-Liftes auf. Kombiniert wird dies die längste Piste in der Aletsch Arena. Schöne Aussichten!

Oswald: Interessant und sehr gut diese Erweiterung am Eggishorn. Ich werde das geniessen.

LFE: Was würdet Ihr bei der LFE verbessern?

Leo: Eigentlich nichts. Ich bin rund-um zufrieden – auch die Mitarbeiter sind sehr nett und zuvorkommend. Oswald: Dem kann ich nur zustim-men. Das Mitarbeiter-Verhalten hat sich in den letzten Jahren in der ganzen Aletsch Arena stark verbessert.

Die EFZ wünscht den vier rüs-tigen und sportlichen Senioren einen schönen Winter!

Von links: Jean-Pierre Morret (1937, Fiesch), Leo Wenger (1935, Ernen), Oswald Bortis (1942, Naters), Richard Burgener (1945, Fiesch)

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11/09Mörel 759 m

Breiten 900 m

Greich 1361 m

Betten Dorf 1203 m

Fiesch 1049 m

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Blätz

Mühlebach

Steinhaus

Fieschertal

Betten Talstation 826 m

Ried-Mörel 1188 m

Golmenegg 1895 m

Bettmersee

Bettmeralp 1950 m

Riederalp 1925 m

Blausee 2207 m

Hohfluh 2227 m

Riederfurka 2065 m

Moosfluh 2333 m

Bergstation Bettmerhorn 2647 m

Bergstation Eggishorn 2869 m

Kühboden 2212 m

Wurzenbord 2218 m

Riederhorn2280 m

Filet

Goppis-berg

Oberried

MörelEgga

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Riederfurka

Domo

Furrihütte

HeidisHütte

Horli-Hitta

Grengiols

Rotten / Rhône

Deisch

Martisberg

Skitunnel Tunnelpiste-Panorama

Pora

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Sparrhorn3020 m

Grosses Fusshorn3626 m

Geisshorn3740 m

Aletschhorn4193 m

Jungfrau4158m

Mönch4107 m

Bettmerhorn2858 m

Elsenlücke2722 m

Eggishorn2926 m

Aletschgletscher

Aletschgletscher

Aletschgletscher

Aletschgletscher

R I E D E R A L P

B E T T M E R A L P

F I E S C H E R A L P

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Brig / Visp

Fiescher-stafel

ParksKinderpark AlpenroseTFI SnowparkHalfpipeSnowgardenSonnenkinderlandKapellenhügelFunpark EggishornFunpark KonkordiaKinderparkSkischule Fiesch

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4 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2010/11

Auf der Bettmeralp erleben Sie, lieber Gast, die neue Anlage BLAUSEE, welche mit allen möglichen Zutaten, die heute im Anlagenbau erhältlich sind, ausgestattet ist: 4-Sessel mit getönten Windschutz-hauben (Sonnenschutz), automatische Öffnungs– und Schliessungsvorrichtun-gen (Sicherheit) und spezielle auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmte Sitze. Dazu kommt das futuristische Empfangsgebäude mit dem komfortab-len Zugang in Form eines Förderbandes.

Neben der verbesserten Verbindung zwi-schen der Riederalp und der Bettmeralp, welche durch die Anlage BLAUSEE sicher-gestellt wird, haben die Aletsch-Riede-ralp-bahnen AG schon letzten Winter eine neue, moderne 4-Sesselliftanlage auf die HOHFLUH in Betrieb genommen. Ersatz der ausgedienten Anlage bei gleichzeitigem Ausbau des Komforts und der Sicherheit waren auch auf der Riederalp die Grund-gedanken der Investition.

Weitere Projekte für die Optimierung und den Ausbau der Vernetzung der Anlagen, unabhängig der Gemeindegrenzen, sind sowohl auf der Fiescher- als auch auf der Riederalp in Vorbereitung.

BettmeralpRiederalp

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11/09Mörel 759 m

Breiten 900 m

Greich 1361 m

Betten Dorf 1203 m

Fiesch 1049 m

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Mühlebach

Steinhaus

Fieschertal

Betten Talstation 826 m

Ried-Mörel 1188 m

Golmenegg 1895 m

Bettmersee

Bettmeralp 1950 m

Riederalp 1925 m

Blausee 2207 m

Hohfluh 2227 m

Riederfurka 2065 m

Moosfluh 2333 m

Bergstation Bettmerhorn 2647 m

Bergstation Eggishorn 2869 m

Kühboden 2212 m

Wurzenbord 2218 m

Riederhorn2280 m

Filet

Goppis-berg

Oberried

MörelEgga

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Martisberg

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Sparrhorn3020 m

Grosses Fusshorn3626 m

Geisshorn3740 m

Aletschhorn4193 m

Jungfrau4158m

Mönch4107 m

Bettmerhorn2858 m

Elsenlücke2722 m

Eggishorn2926 m

Aletschgletscher

Aletschgletscher

Aletschgletscher

Aletschgletscher

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B E T T M E R A L P

F I E S C H E R A L P

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Goms

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ParksKinderpark AlpenroseTFI SnowparkHalfpipeSnowgardenSonnenkinderlandKapellenhügelFunpark EggishornFunpark KonkordiaKinderparkSkischule Fiesch

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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2010/11 5

Der Wintersport und das Sommergeschäft im Aletsch-gebiet sind geprägt von intensiver Zusammenarbeit und Kooperation unter den Bergbahnen und den Tourismusbü-ros auf der Riederalp, Bettmeralp und Fiesch-Eggishorn. 45 Millionen haben die Aletsch-Bergbahnen in zwei Jahren in die Erhöhung der Sicherheit, den Abbruch von alten Anlagen und deren Ersatz durch neue, top moderne Umlaufbahnen investiert und dabei das Pistenangebot ausgebaut und den Gäste- und Pistenmix auf dem Aletschplateau optimiert.

Die Führung der Fiesch-Eggishorn AG arbeitet seit Jahren am Ersatz (Skilift Elselicka), der Erneuerung und dem Ausbau der Anlagen und der Pisten und freut sich, das erste Projekt der LFE-Strategie 2008–2015, den Bau der 6-er-Anlage TALEGGA, im Winter 2010/11 in Betrieb zu nehmen. 20% Erhöhung der Frequenzen (keine War-tezeiten), Erhöhen der Sicherheit (Aufheben von Pistenüberquerungen) und der seit Jah-ren bedeutendste Ausbau des Pistenange-botes im Aletschgebiet, erwarten den Gast.

Bei der bestehenden Talstation auf der Fiescheralp (Anlage Fiesch) entscheidet sich der Gast: Will er die bewährten Pisten

45 Millionen für den Gast

Fiesch- Eggishorn – Fiescheralp

Willkommen – Zukunft

Jungfrau, Konkordia, Wartbiel u.a. geniessen oder wagt er eine tolle Skiab-fahrt und lässt sich mit der modernen Anlage TALEGGA zu den gesicherten Pisten knapp unter dem Eggishorn (2745 m ü.M.) führen.

Mittlere, Fortgeschrittene und auch die Freerider kommen auf ihre Rech-nung und erleben eine der schönsten und erlebnisreichsten Skiabfahrten im Aletschgebiet. Garantiert.

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6 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2010/11

Never give up

«Eifach mache»

Daniel Albrecht und der Skiclub Eggishorn

Dani Albrecht ist seit der ersten Ausgabe regelmässig Gast in der EggishornFreiZeitung und seit den Schuljahren Stammgast in der Aletsch Arena. Dani hat in Fiesch-Eggishorn skifahren gelernt. Viel Talent, eiserne Disziplin, kompro-misslose Umsetzung und beste

Bedingungen im Gebiet sind die Erfolgstreiber, sagte Dani der EFZ am 5.11.2010, anlässlich der Ge-neralversammlung des Skiclubs Eggishorn. «Wir packens, Dani!», meinte Frank Wenger, Präsident des Skiclubs Eggishorn, «Wie als Wiege Deiner Karriere stehen wir

Dir bei Deinem Comeback bei». Auch die Aletsch Arena glaubt an das Comeback von Dani und wird die Zusammenarbeit in den nächs-ten Jahren ausbauen. Ein Skiclub – unserer seit 75 Jahren – ist der Motivator des Skisports, d.h. gehört zu wichtigen Partnern

einer Bergbahn. Erfolgreiche Ath-leten sind beste Voraussetzungen für die langfristige Entwicklung im Wintersport.So freut es uns ausserordentlich, wenn Dani der EFZ verrät, dass er zwar eine schwierige Phase hinter sich hat, für die Unterstützung und das Verständnis dankbar ist und sein Netzwerk noch vermehrt in den Dienst des Wintersportes und der Aletsch Arena, stellen will. Seine aktuelle Formkurve verra-ten wir hier nicht, die kann man

aus dem Optimismus und der Zu-versicht, welche Dani ausstrahlt (siehe Foto), ablesen. Wir meinen gute Zeiten vorauszusehen.

Zur Info: am Samstag, 2. Juli 2011 findet die Delegiertenver-sammlung von Swiss-Ski im Sport- & Feriencenter in Fiesch statt.

Herzlich willkommen im Dorf des Weltmeisters Dani Albrecht und Gratulation an die Organisatoren!

Jossen Alessandro – Freeskier mit Leib und Seele

Ein smarter, eher schüchtern wirkender, junger Kerl ist er, dieser Alessandro. Dazu kann er noch ganz gut Skifahren – hat er doch die Salomon Jib Acadamy 2010 am 28.03.2010 in Adelbo-den gewonnen und heimste sich auch den Titel auf der Walliser Tour ein.

Ich freue mich also auf das Wie-dersehen und will mehr über ihn und seine Zukunftspläne erfah-ren. Irgendwie passt sich sogar das Wetter an, denn es liegen an diesem kalten Septembertag bereits über 10 cm Neuschnee auf der Fiescheralp und dem Eggishorn!

Hallo Alessandro, schön Dich zu sehen! Wie geht es Dir?Danke gut.

Wäre das Interview auf ein Wo-chenende gefallen, hätte ich Dich wohl auf einem Kicker su-chen müssen, was?… lacht … Ja, da wäre ich wohl in Saas-Fee und würde jetzt nicht in Zimmermann-Bekleidung vor Dir

stehen. (Alessandro ist im 1. Lehr-jahr zum Zimmermann)

Hat denn Dein Training schon angefangen und auf welche Wettkämpfe bereitest Du Dich denn vor, bzw. was sind Deine Ziele?Nein, nicht im direkten Sinn. Ich bin in meiner Freizeit halt am liebs-ten auf den Skiern und feile an meinen Sprüngen. Einfach weils Spass macht…

Ich möchte mich erst mal auf den Lehrabschluss konzentrieren und werde in dieser Zeit nur an ein-zelnen Contests fahren. So z.B. werde ich an den Austrian Free-ski Open vom 23.–27.02.2011 und den European Freeski Open vom 1. – 5.03.2011 in Laax starten.

Mein Ziel? … überlegt und meint dann … «ja scho mal güet sii»

Diese bescheidene Aussage bringt mich zum Lachen, denn wenn man ihn über diese teils doch sehr hohen Kicker fliegen sieht, dann kommt man ins Staunen …

… Ja, also ich möchte mich nach dem Lehrabschluss schon gern voll und ganz dem Freeski wid-men und international durchstar-ten. Das wäre schon cool!

Wie bist Du eigentlich in die Freeski-Szene gekommen?Ich bin lange Skirennen gefahren (Mini-IO) und als ich vor 5 Jahren erstmals solche Freestyle-Ski gese-hen habe, wollte ich es einfach mal ausprobieren. Einfach etwas ande-res machen. Ich habe mit Freunden die ersten Tricks über die Rails auf der Fiescheralp gemacht und mich hat sofort das Fieber dafür gepackt! Meine Freunde haben leider sehr bald damit aufgehört. So dass ich meist alleine auf den Funparks auf der Fiescheralp sowie den Kickern

und der Halfpipe auf der Bettmeralp an meinen Tricks gefeilt habe.

Mittlerweile ist Freeski ja nicht mehr so anders. Die Konkurrenz schläft nicht und das Niveau ist sehr hoch. Also treffe ich mich zum Training mit meinen Kollegen aus dem Quiksilver-Team. Mit ihnen werde ich dann auch am Quiksilver-Camp (in Saas-Fee) teilnehmen.

Wie gehst Du mit der Gefahr von Stürzen, bzw. Verletzungen um?Wenn man das erste Mal wieder über einen grossen Kicker fährt, den man vielleicht auch nicht kennt, ist anfangs schon ein gewisser Respekt davor da. Wenn man dann aber mal drüber ist, pusht es dich dermas-sen auf … und es geht dann erst so richtig los. Es ist aber richtig, dass man sowohl physisch wie auch psy-chisch vorbereitet Sprünge ausüben sollte. Bis auf Skidaumen an beiden Händen bin ich ja unverletzt.

Du fährst also seit ca 5 Jahren. Irgendwelche Vorbilder?Ich finde alle Skifahrer super, die sehr vielseitig sind. Bobby Brown

oder Sammy Carlson sind schon ziemlich cool.

Was für Voraussetzungen braucht es eigentlich für diesen Sport? Hast Du irgendwelche Tipps?Wichtig ist sicherlich eine gute Koordination und Grundkonditi-on. Mein Tipp: Erst mal den Trick im Kopf durchgehen und dann … «eifach mache, be cool und häb Gspass an dem wan’d machsch!»

Vielen Dank Alessandro. Dann wünschen wir Dir also weiterhin viel Spass!Dankeschön – auf einen guten Winter!

Wer Alessandro live sehen will: er startet diesen Winter am Jump-contest auf der Bettmeralp.Vielleicht sitzt er gerade heute ne-ben Ihnen auf dem Sessellift oder hat Spass irgendwo in einem Fun-park an seinem Lieblingsspot, der Aletsch Arena.Mehr Fotos und Videos von Ales-sandro auf freestylecamps.ch, facebook.com oder youtube.com.

Alessandro Jossen (29.08.1993)Wohnort FieschHobbies Skifahren(!), Trampolin & Golfen Sponsoren Quiksilver, Salomon, Smith Optics und Taxi Clothing Revier Fiescheralp & Bettmeralp

Daniel Albrecht (25.05.1983)Wohnort FieschHobbies Sport, @lbright, Leben geniessen, Musik Rock, Hip-Hop Kader Nationalmannschaft Swiss-Ski

Alessandros Lieblings-Trick: Cork 720° tail

schwierigster Trick: Switch 1080° mute«Be cool und häb Gspass»

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Frank Wenger, Präsident des Skiclubs Eggishorn und Dani Albrecht

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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2010/11 7

Fiesch-Eggishorn

Angebote

Winterplausch für die ganze Familie Kristallklare Luft, knirschender Schnee, Sonnenschein von früh bis spät und freie Sicht auf die schönsten Viertausender des Wallis – Will-kommen in Fiesch-Eggishorn in der Aletsch Arena.

104 Pistenkilometer, Schneeschuhtrails, Schlittenabfahrten oder nach der sportlichen Tätigkeit der Ausklang beim Après-Ski… dies und noch viel mehr sorgen dafür, dass jeder Besuch in Fiesch-Eggishorn unvergesslich bleibt. Aber auch Einheimische sollen vom abwechs-lungsreichen Angebot profitieren können und sind herzlich zu den zahlreichen Veranstaltungen im Winter eingeladen.

Vorschau Sommer 2011

Gommer Adventsmärt vom 19. bis 21. November 2010Wenn es in den Gassen und auf den Plätzen nach Glühwein und Zimtgebäck riecht, wenn der alte Dorfteil in sanftem Kerzenschein erstrahlt, dann ist es wieder so weit. Am Wochenende vom 19. – 21. November 2010 findet der traditionelle Gommer Adventsmärt in Fiesch statt.

11. Winter-Opening vom 3. bis 5. Dezember 2010Vom 3. bis 5. Dezember 2010 findet das 11. Winter-Opening auf der Fiescheralp statt: Live-Konzerte in 3 Hotels, Skitests, Gleitschirm-Passagierflüge und -Schnupperkurse, Kinderpark für die kleinsten Skifahrer und Spe-zial-Tageskarten der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn AG.

28. Mai 2011 – Kantonales Bergführerfest in Fiesch10. Juli 2011 – 44. Mineralienbörse in Fiesch 15. Juli 2011 – 10. Gratzugnacht am Märjelensee2. Oktober 2011 – Oldtimer-Sunday-Morning-Treffen in Fieschund jeden Dienstag von Juli – SeptemberSonnenaufgangsfahrten aufs Eggishorn

Angebote Winter 2010/11Familienermässigung SkipassBeim Kauf von Skipässen für Fa-milien (ein oder beide Elternteile) wird der 3. Kinderskipass (für ei-gene Kinder bis 16 Jahre) gratis abgegeben.

Eltern mit Kleinkindern unter 6 Jahren, die diese abwechslungs-weise betreuen, können den sel-ben Skipass (1 – 21 Tage) ohne Aufpreis abwechslungsweise benutzen. Dasselbe gilt für einen Elternteil mit einem Babysitter.

Pro Familie nur eine Ermässigung.

PauschalwochenMit den Pauschalen «Aletsch-Hit», «Top-Wochen» und den «Weissen Wochen» offeriert die Aletsch Are-na auch in diesem Winter wieder sehr interessante Pakete. Neu können diese Wochen auch in Ferienwohnungen/-chalets ge-bucht werden und das Angebot ist umfangreicher geworden! Infor-mation und Buchung über

Eggishorn TourismusWelcome Center Ernenwww.fiesch.chwww.ernen.ch/tourismus

FackelabfahrtenFackelabfahrten der Schneesport-schule Fiesch, inkl. Glühwein nach der Fackelabfahrt (optio-nal: mit Spaghettiplausch auf der Fiescheralp) Teilnahme an der Fa-ckelabfahrt ist kostenlosDaten: 29. Dezember 2010 /

16. + 23. Februar 2011 / 2. + 9. März 2011

Nachtschlitteln mit Fondueplausch Jeden Dienstag von 21. Dezember 2010 bis März 2011Kosten: Fr. 45.– inkl. Schlitten-

miete, Stirnlampe, geführte Schlittelabfahrt nach Lax, Taxifahrt zurück nach Fiesch und Fondueplausch

Anmeldung: Eggishorn Tourismus, [email protected],

Tel. 027 970 60 70

WinterwandernAuch für Nicht-Skifahrer lohnt sich ein Ausflug aufs Eggishorn und die Fiescheralp! Die atemberau-bende 360°-Panorama-Rundsicht auf den Grossen Aletschgletscher und viele 4000er der Alpen, die diversen Sonnenterrassen und der schöne Panoramarundweg von der Fiescheralp zur Bettmeralp laden zum Verweilen ein.

SkitourenDie Bergführer des Bergsteiger-zentrums Aletsch bringen Sie auf Touren! Ein buntes Programm an Tages-, 2-Tages- oder Wochen-touren erwartet Sie. Mehr Infos im Bergsteigerzentrum Aletsch beim Sportgeschäft Volken in Fiesch oder unter: www.bergsteigerzentrum.ch

DER Kinder- und Familienpark bietet Ski- und Schlittelvergnügen für Gross und Klein.

Der Kinder- und Familienpark

Betrieb: ab Donnerstag, 23.12.2010 – 30.04.2011* * bei guten Schneeverhältnissen

Öffnungszeiten: Weihnachten / Neujahr / Februar (Hochsaison) Täglich 09.30 – 11.45 Uhr 13.00 – 16.00 Uhr

Januar / März (Nebensaison) Mo – Fr 12.00 – 16.00 Uhr morgens nur auf Anfrage für Gruppen/Vereine Sa + So 09.30 – 11.45 Uhr 13.00 – 16.00 Uhr

NEU! JugendtarifJugendliche bis zum 20. Alters-jahr (Jahrgang 1991-1994) erhal-ten eine Ermässigung von 15% auf den Erwachsenentarif. Ausweis erforderlich!

Aletsch Hit8. – 29. Januar 201119. März – 9. April 201116. – 23. April 2011

Top Wochen4. – 18. Dezember 2010 9. – 16. April 201123. – 30. April 2011

Weisse Wochen(inkl. 5-Tage-Skiunterricht)8. – 29. Januar 201119. März – 9. April 2011

Skilift Blätz

Fieschertal

Weihnachten am Fusse des Eggishorn vom 24. Dezember2010 bis 6. Januar 2011Unvergessliche Weihnachtsstim-mung am Fusse des Eggishorns mit der Eröffnung der Krippe im Wiler am 24. Dezember 2010, der ökumenischen Weihnachtsfeier am 26. Dezember 2010, der Drei-königsfeier am 6. Januar 2011 und dem wunderschön beleuch-teten Weihnachtsbaum auf der Fiescheralp.

Comedy Night – 18. Februar 2011Am Freitag, 18. Februar 2011 findet bereits die 5. Comedy Night im Saal Rondo in Fiesch statt. Oxymoron – «Was wollen Frauen?» mit Pit-Arne Pietz dürfen Sie auf keinen Fall verpassen. Reservieren Sie frühzeitig Ihren Platz. Nähere Informationen erhalten Sie bei Eggishorn Tourismus.

Winter-End-Party auf der Fiescheralp – 23. April 2011 Am Ostersamstag heisst es auf der Fiescheralp wieder: Music – Sun and Fun! Livekonzerte von «The Fires» und «Die Münztaler», Schneebars, Ostereiersuche und Spezial-Tageskarten der Luftseil-bahn Fiesch-Eggishorn AG – ver-abschieden Sie sich mit uns vom Winter 2010/11.

Samstag-AttraktionJeden Samstag (vom 4.12.2010 – 30.4.2011)Wintersportvergnügen zum Spe-zialpreis inkl MGB-Zugstrecke (Fahrt in 2. Klasse) ab jedem Bahn-hof der Matterhorn Gotthard Bahn nach Mörel, Betten Talstation, Fiesch und retour!Preise: Erwachsene CHF 49.– Kinder 6-16 Jahre CHF 25.–

Skizug ObergomsGäste im Obergoms, welche einen Skipass Aletsch kaufen, dürfen diesen auch zur An-/Rückreise mit der Matterhorn Gotthard Bahn (gültig zwischen Oberwald und Fiesch) verwenden.

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ImDezember2010öffnet amStandortdes früherenTime-OutPubdasneueTrendlokal«Inch–bar/club/kultur».DieBarimmodernenClubambientewartetwöchentlichmitverschiedenenAnlässenwieLive-Konzerten,DJ-Produktionen,Comedy-NightsundFilmvorführungenauf.HabenSiebaldetwaszufeiern?Das«Inch»-TeamorganisiertfürSieIhrePrivatparty,einenVereins-oderFirmenabendoderganzeinfacheinApéroimKreiseIhrerFreundeoderFamilie;zujederTages-undNachtzeit.DieBaristtäglichab18.00bis03.00Uhroffen.InderAlt-undNeujahrswocheöffnetdas«Inch»bereitsum16.00UhrundveranstaltetamMon-tag,MittwochundFreitagjeweilseinerauschendeAprès-SkiPartymitheisserMusik,coolenDrinksundfeurigenShots.Herzlichwillkommenbiinschim«Inch».

8 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2010/11

Impressum

EggishornFreiZeitung Herausgeberin, Texte und RedaktionsleitungLuftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG CH-3984 FieschTelefon +41 (0)27 971 27 00 Fax +41 (0)27 971 36 [email protected], www.eggishorn.ch

Projektleitung: Heinz Imhasly Koordination: Vincenza Amodeo

Konzept und Druckvorstufe Fruitcake Werbung und Presse AG, Worb-Bernwww.fruitcake.ch

Produktion: Franziska MeyerLayout, Satz, Bildbearbeitung: Marcel Gross

Fotos LFE, perretfoto.ch und div. zvg

Druck, Ausrüstung und VersandRingier Print Adligenswil AG, CH-6002 Luzern

Auflage 250’000 Exemplare

AUSFüLLEN UND GEWINNEN!

Frage 1:Wieviele Nationen nehmen an den 58. Internationalen Zoll-Skiwettkämpfen auf der Fiescheralp teil?o 6 o 8o 12

Frage 2:Was beinhaltet die Ausbildung zum Seilbahn-Mechatronikero Betriebsabläufe und Kundenbetreuung, Bahnbetrieb,

Seilbahntechnik, Instandhaltungo Werkstoffkunde/-bearbeitung, Fachrechnen, Physik, Informatik,

Administration, Mechanik, Fluid-/Elektromechanik u.v.m.o Betriebsabläufe, Tourismus, Skifahren, Klettern, Maschinenbau

Frage 3:Welche neue Sesselbahn in der Aletsch Arena führt zum bedeutendsten Ausbau des Pistenangebotes?o Blauseeo Hohfluho Talegga

Diese tollen Preise können Sie gewinnen!1. Preis 1 Kunstdruck vom Jörg Amsel im Wert von CHF 750.00

2. Preis 2-Tages-Skipass Aletsch + Cap von Dani Albrecht

3. Preis 1-Tages-Skipass Aletsch + Cap von Dani Albrecht

4. – 10. Preis DVD (Film + Fotos) der Aletsch Arena

10. – 20. Preis Diverse tolle Trostpreise wie Tragtaschen, Velo-Trinkflaschen, Schlüsselanhänger, etc.

Absender:Name / Vorname Adresse PLZ /Ort E-Mail

o Ich bin interessiert, regelmässig Informationen über die Region Fiesch-Eggishorn zu erhalten.

Talon ausschneiden und einsenden an: Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG, 3984 Fiesch

W E T T B E W E R B

Einsendeschluss: 30. April 2011 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter/-innen der LFE und der Agentur sind nicht teilnahmeberechtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korres-pondenz geführt. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt. Weitere Wettbewerbstalons können unter Tel. 027 971 27 00 angefordert werden.

58. Internationale Zollskiwettkämpfe Inserat Inch

Inserat 4-B

Sichtbar weiter

www.4-b.ch Einsenden an 4B Fenster AG, an der Ron 7, 6281 Hochdorf. Faxen an 0848 800 414 oder via www.4-b.ch.Grosse Ausstellungen in: Adliswil, Baden-Dättwil, Bern, Chur, Dietlikon, Hochdorf, Pratteln* Die Aktion ist nicht mit anderen 4B Rabatten kumulierbar und gilt nur für Privatkunden mit Direktbezug bei 4B. Infos zu den staatlichen Fördergeldern finden Sie auf www.dasgebaeudeprogramm.ch.

Ja, ich fordere 3-fach mehr:Ja, ich fordere Bitte senden Sie mir kostenlos detaillierte Unterlagen zur 4B Aktion. Bitte senden Sie mir kostenlos detaillierte Unterlagen zur Bitte kontaktieren Sie mich für eine unverbindliche persönliche Gratisberatung.

Fordern Sie 3-fach mehr.Bestellen Sie jetzt bis zum 17. Dezember 2010 das neue 4B Minergie-Renovations-fenster RF1 aus Holz-Aluminium. Dann er-halten Sie die 3-fach Isolierverglasung von 4B zum Preis der 2-fachen und zusätzlich staatliche Fördergelder von CHF 70 pro m2.* Damit senken Sie den Energieverlust über das Fenster um bis zu 75%. Denn nur das neue RF1 von 4B bietet Ihnen für 3-fach Isolierverglasungen standardmässig ein Glas mit Ug 0.6 W/m2K.

Bitte kontaktieren Sie mich für eine unverbindliche persönliche Gratisberatung. Bitte kontaktieren Sie mich für eine unverbindliche persönliche Gratisberatung.

Vorname/Name:

Strasse/Nr.

PLZ/Ort

Telefonnummer EFZ1

5111

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Am23.und24.März2011findendieZollskiwettkämpfe der «6 Nationen»inderSchweiz inGoms/Fieschstatt.DieSportlerinnenundSportlermessensich imRiesenslalomundSlalom, imEinzellaufoderinderSprintstaffel.AndemAnlassnehmenAthletinnenundAthletenausDeutschland,Österreich,Italien,Frankreich,SlowenienundderSchweizteil.

Seien Sie also dabei und verfolgenSie die alpinen Wettkämpfe auf derFiescheralp, bzw. die nordischen inUlrichen!

21.–25.03.201158. Internationale Zoll-SkiwettkämpfeWallis/Valais, Goms, Suisse

 NeueröffNuNg!

Täglich von 18.00 bis 19.00 uhr Happy-Hour!

www.zollski2011.ch