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Eichendorff

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Eichendorff. Jung. Alt. Lubowitz. Meine Gliederung. 4. Inhalt der Erzählung 5. Symbole Aufbau und Leitmotive 6. Darst e llung der Hauptrolle 7. Themen für Diskussion. Aufbau der Erzählung. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Eichendorff

Lubowitz

Jung

Alt

Page 2: Eichendorff

Meine Gliederung

4. Inhalt der Erzählung

5. Symbole Aufbau und Leitmotive

6. Darstellung der Hauptrolle

7. Themen für Diskussion

Page 3: Eichendorff

In dieser Erzählung gibt es zehn Kapitel. Dabei ist ein kreisförmiger Aufbau zu erkennen, d.h. jeweils der Anfang und das Ende sind aufeinander bezogen.

Desweiteren findet ein Aufbruch nach jedem zweitem Kapitel statt, d.h. ein neuer Ort wird aufgesucht. Außerdem ist der Ausgangspunkt Wien gleichzeitig auch der Endpunkt dieser Erzählung.

Page 4: Eichendorff

Der Aufbau im Überblick:

1./2. Kapitel: Aufenthalt (bleiben) in Wien

3./4. Kapitel: Reise nach Italien

5./6. Kapitel: Aufenthalt im Schloß

7./8. Kapitel: Aufenthalt in Rom

9./10. Kapitel: Reise zurück zum Ausgangspunkt Wien

Page 5: Eichendorff

Als Leitmotiv ist die Natur im Zusammenhang mit

den Tageszeiten zu sehen.

„Seelische Landschaften“ spiegeln das Innere des

Taugenichts wider.

Diese Lieder drücken seine augenblickliche

Gefühlslage, seine Pläne, Wünsche und Träume

für die Zukunft aus.

Page 6: Eichendorff

Taugenichts:

Er lebt völlig entgegen der bürgerlichen Lebensweise, was bedeute, dass ihm nichts so verhaßt ist, wie ein Leben, dass sich ausschließlich an Sicherheit und am eigenen Vorteil orientiert.

Er lebt nach dem Motto „in die Welt gehen und sein Glück machen"(S.3, Z.14ff.).

Glück definiert er als Liebe, Spaß und Freude.

Der typisch romantische Mensch wird also vom Taugenichts präsentiert.

Page 7: Eichendorff

1. Was verstehen Sie unter dem Wort

„Taugenichts“?

2. Wenn Sie ein Lieber oder eine

Lieberin hätten, wären sein Reichtum und sein sozialer Status wichtig für Sie?

3. Was bedeutet der Satz für Sie: „Was ist alles gut“?

1. Was verstehen Sie unter dem Wort

„Taugenichts“?

2. Wenn Sie ein Lieber oder eine

Lieberin hätten, wären sein Reichtum und sein sozialer Status wichtig für Sie?

3. Was bedeutet der Satz für Sie: „Was ist alles gut“?

Page 8: Eichendorff

Mondnacht

Page 9: Eichendorff

Kapitel eins & Kapitel zehn

Bilder aus

http://

www.fln.vcu.edu/eichendorff/taugenichts_e_pics.html

Kapitel eins & Kapitel zehn

Bilder aus

http://

www.fln.vcu.edu/eichendorff/taugenichts_e_pics.html

Page 10: Eichendorff

Text:Text:

•http://www.re.shuttle.de/re/mcg/deutsch/taugeni.htm

•http://www.gymnasium-borghorst.de/taugenichts/taugenichts-yusammen.html

•http://home.inter.net/m.altmann/literatur/epochen/romantik.html

Gedicht (Chnesische Gedicht (Chnesische ÜÜbersetzung):bersetzung):

http://patw.idv.tw/wayjin/bbs/see.asp?postid=38&pswd=

Bilder:Bilder:

•http://www.google.de ---------> Suchen Sie Eichendorff!

Text:Text:

•http://www.re.shuttle.de/re/mcg/deutsch/taugeni.htm

•http://www.gymnasium-borghorst.de/taugenichts/taugenichts-yusammen.html

•http://home.inter.net/m.altmann/literatur/epochen/romantik.html

Gedicht (Chnesische Gedicht (Chnesische ÜÜbersetzung):bersetzung):

http://patw.idv.tw/wayjin/bbs/see.asp?postid=38&pswd=

Bilder:Bilder:

•http://www.google.de ---------> Suchen Sie Eichendorff!