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Eine Übersicht zu den IMEAS Werkzeugen und Leiäden

Eine Übersicht zu den IMEAS Werkzeugen und …...so ein effizientes Energiemodell für den Alpenraum zu erzeugen. Die vollständigen Werkzeuge und Leitfäden sind auf der IMEAS Onlineplattform

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Page 1: Eine Übersicht zu den IMEAS Werkzeugen und …...so ein effizientes Energiemodell für den Alpenraum zu erzeugen. Die vollständigen Werkzeuge und Leitfäden sind auf der IMEAS Onlineplattform

Eine Übersicht zu den IMEAS

Werkzeugen und Leitfäden

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http://www.alpine-space.eu/imeas

NOTIERE DIR HIER DEINE IDEEN:

http://www.alpine-space.eu/imeas

Das Projekt ist kofinanziert vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung mittels des Interreg Alpenraum Programm

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http://www.alpine-space.eu/imeas

INDEX

EINLEITUNG

GESAMTHEITLICHE PLANUNG UND UMSETZUNG EINER NACHHALTIGEN ENERGIE- UND UMWELTPOLITIK

ENERGIE- UND TREIBHAUSGASBILANZEN ALS MITTEL ZUR BEURTEILUNG DES AKTUELLEN STATUS UND DER POTENZIELLEN CO2-REDUKTION

GRÜNDUNG EINER REGIONALEN ENERGIEAGENTUR

VERWALTUNG VON ENERGIE- UND KLIMADATEN IN HORIZONTAL UND VERTIKAL (MLG) INTEGRIERTEN MODELLEN

INTEGRATION VON SEAPS / SECAPS MIT ENERGIEPLÄNEN AUF HÖHEREN FÜHRUNGSEBENEN

PRAKTISCHE EMPFEHLUNGEN ZUR EINBINDUNG LOKALER STAKEHOLDER IN DIE ENERGIE- UND KLIMASCHUTZPLANUNG SOWIE ZUR EINRICHTUNG EINES ENERGIE-TEAMS

CO2-ARM IN ALLEN LEBENSBEREICHEN: WIE FÖRDERT MAN DEN WANDEL HIN ZU EINER KOHLENSTOFFARMEN GESELLSCHAFT?

INTEGRATION BETRIEBLICHER UND KOMMUNALER STRATEGIEN FÜR EINE NACHHALTIGE MOBILITÄT

ENERGIEORGANISATIONEN VERTIKAL UND HORIZONTAL INTEGRIEREN

AUFBAU EINER INSTITUTION ZUR FÖRDERUNG VON ENERGIEEFFIZIENZ AUF LOKALER UND REGIONALER EBENE

UMSETZUNG INNOVATIVER LÖSUNGEN FÜR NACHHALTIGE ENERGIESYSTEME

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IMEAS WERKZEUG ZUR ENERGIE- UND KLIMADATENBESTANDSAUFNAHME

KGA, COMMUNAL BUILDING PASS

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VERKNÜPFUNG DER EU-ENERGIEPOLITIK MIT DER BUNDES- UND DER LÄNDEREBENE

IMEAS POSITION PAPER - THE MULTIDIMENSIONAL APPROACH TO LOW-CARBON ENERGY TRANSITION

SUCHE NACH ENERGIERELEVANTEN MASSNAHMEN IN GLEICHARTIGEN KOMMUNEN

MULTIREGIONALE ENERGIEMODELLIERUNG MIT OPEN-SOURCE-SOFTWARE

NETZWERKMODELL FÜR INTERESSENSGRUPPEN (ISNM): EIN GRAFISCHES INTERFACE

Das Projekt ist kofinanziert vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung mittels des Interreg Alpenraum Programm

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http://www.alpine-space.eu/imeasDas Projekt ist kofinanziert vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung mittels des Interreg Alpenraum Programm

EINLEITUNG

IMEAS Auf einen Blick ist eine nützliche Sammlung von Werkzeugen und Leitfä-den aus dem IMEAS Projekt. Hier wer-den sie einzeln zusammengefasst und die drei Ws – Warum? Wie? Für Wen? – in aller Kürze pro Leitfaden bzw. Werk-zeug dargestellt.

Das Projekt IMEAS wird vom INTERREG Alpenraum Programm (2. Auf ruf) gefördert und startete November 2016. IMEAS steht für Integrated and Multi-level Energy models for the Alpine Space (Integrierte und mehrstufige Energiemodelle für den Alpenraum) und bringt 12 Projektpartner aus 7 Ländern zusammen. Gemeinsam setzen sie sich für eine integrierte kohlenstoffarme Energieplanung im Alpenraum ein - von kommunaler bis hin zur EU-Ebene.

Vor diesem Hintergrund zielt IMEAS auf die Integration bisher isolierter Politikbereiche (im IMEAS Projekt auch „Silos“ genannt). Da jedes dieser Silos in der Energieplanung eine wichtige Rolle spielt, sind ein reibungsloser Informationsaustausch und eine gut abgestimmte Vorgehensweise über verschiedene Verwaltungsebenen, Sektoren, Regionen und Länder hinweg unabdingbar. Als zentrales Projektergebnis konzipierte und erarbeitete IMEAS Werkzeuge und

Leitfäden, die in erster Linie öffentliche Akteure, wie Bürgermeister und Klimaschutzmanager, adressieren und diese bei ihrer Energieplanung vor Ort maßgeblich unterstützen sollen. Ihnen wird geholfen, die verschiedenen Motive, Herangehensweisen und Methodologien zu harmonisieren, um so ein effizientes Energiemodell für den Alpenraum zu erzeugen.

Die vollständigen Werkzeuge und Leitfäden sind auf der IMEAS Onlineplattform (www.imeas.eu) und auf der IMEAS Projektweb-seite (www.alpine-space.eu/pro-jects/imeas) zum Herunterladen verfügbar.

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GESAMTHEITLICHE PLANUNG UND UMSETZUNG EINER

NACHHALTIGEN ENERGIE- UND UMWELTPOLITIK

THORSTEN BÖHM (EZA!)

POLITIKER, KOMMUNEN,

ENERGIEVERSORGER, ENERGIEPLANER,

ENERGIETEAMS

ENERGIEPLANUNG, WERKZEUGE, INSTRUMENTE

Der Leitfaden Gesamtheitliche Planung und Umsetzung einer nach-haltigen Energie- und Umweltpolitik vergleicht die Ansätze von Instrumenten und Programmen zur Gestaltung der Energiewende und zur Umsetzung klimapolitischer Maßnahmen. Folgende Fragestellungen werden näher beleuch-tet:

• Wie kann die Umsetzung von Maßnahmen sichergestellt werden?

• Wie können verschiedene Instrumente miteinander in Ver-bindung gebracht werden?

Das Dokument beschreibt die Eintei-lung der verschiedenen Instrumente, definiert ihren Anwendungsbereich und fasst den Prozess zusammen. Die Ergebnisse werden tabellarisch darge-stellt und beinhalten die wichtigsten in der Praxis angewandten Werkzeuge und Programme.

• Welches Instrument ist für welchen Zweck sinnvoll?

• Welches Instrument ist für welche Regierungsebene sinn-voll?

Autoren

Wer sollte es nutzen?

Schlüssel-wörter

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ENERGIE- UND TREIBHAUSGASBILANZEN ALS

MITTEL ZUR BEURTEILUNG DES AKTUELLEN STATUS UND DER

POTENZIELLEN CO2-REDUKTION

THORSTEN BÖHM (EZA!)

ENERGIEVERSORGER, ENERGIEPLANER, ENERGIETEAMS, ÖFFENTLICHE ANGESTELLTE (POLITIKER, KOMMUNEN)

BILANZ, ENERGIE, CO2, TREIBHAUSGASE

In diesem Leitfaden werden Rat-schlä-ge und Empfehlungen zur Erstellung einer Energie- und Treibhausgasbilanz

gegeben. Der Prozess besteht aus Da-tenerhebung, Datenaufbereitung, Da-tenauswertung und Datenvisuali sierung. Energieverbrauchswerte müssen von Energieversorgern, Leitungsnetzbetrei-bern, Brennstoffhändlern, Kläranlagen, Industrieunternehmen, Statistik- und Förderdatenbanken, Kaminkehrern und Großverbrauchern, z.B. Krankenhäu-sern, Schwimmbädern oder Altenhei-men, gesammelt werden. Die Erstellung eines Berichts, die Interpretation der Er-gebnisse, die Ableitung von Zielen und Projekten bzw. Maßnahmen sind weite-re Schritte, die ebenfalls in diesem Leit-faden beschrieben werden.

Autoren

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GRÜNDUNG EINER REGIONALEN ENERGIEAGENTUR

THORSTEN BÖHM (EZA!)

POLITIKER, KOMMUNEN,

ENERGIEVERSORGER, NICHT-REGIERUNGSORGANISATIONEN

REGIONALE ENERGIEAGENTUR, FÖRDERUNG, HANDLUNGSFELDER

Der Leitfaden zur Gründung einer re-gionalen Energieagentur beschreibt mögliche Wege und Strategien für die Einrichtung einer regionalen Energie-agentur (REA). Es werden Beispiele für mögliche Arbeitsbereiche und die Ak-tivitäten von REAs vorgestellt. Es wird erläutert, wie Akteure und bereits be-stehende Initiativen in den Gründungs-prozess integriert werden können. Das Dokument basiert im Wesentlichen auf den Erfahrungen des Energie- und Um-weltzentrums Allgäu (eza!). Es werden Empfehlungen für die Rechtsform und Fördermöglichkeiten sowie eine exem-plarische Wirtschaftsplanung gegeben.

Schließlich werden Informationen über Finanzierung, Zusammensetzung der Gesellschafter, Vorstandsvorsitz und Personalausstattung gegeben.

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VERWALTUNG VON ENERGIE- UND KLIMADATEN IN

HORIZONTAL UND VERTIKAL (MLG) INTEGRIERTEN MODELLEN

CATHERINE PREMAT, PATRICK BIARD (AURA-EE)

BEHÖRDEN, ENERGIEDATENANBIETER, ENERGIEPLANER UND TECHNISCHE BERATER

ENERGIE- UND KLIMADATEN,DATENMANAGEMENT,

DATENAUSTAUSCHPROZESS

Die Leitlinie zur Verwaltung von Ener-gie- und Klimadaten in horizontal und vertikal (MLG) integrierten Modellen gibt Einblicke und Empfehlungen, wie man in horizontal und vertikal integrier-ten Modellen auf Daten für die Energie- und Klimabuchhaltung zugreifen und diese verwalten kann. Ziel ist es, zur Defi-nition grundlegender und fortgeschritte-ner Datensätze beizutragen, die Kapazität von Behörden, Energiedatenanbietern, Energieplanern und technischen Bera-tern zu verbessern, nach den verfügbaren Daten zu suchen und Beispiele für Koope-

rationsmodelle beim Datenaustausch zu liefern. Der Leitfaden ergänzt die Baseline Emission Inventories (BEI) als Mittel zur Bewertung des aktuellen Status und der potenziellen CO2-Reduktionsrichtlinie.

Sie behandelt Themen, die für die Um-setzung integrierter Ansätze wie Daten-erhebung, Datenmanagement und Da-tenverbreitung von zentraler Bedeutung sind. Das Dokument enthält auch Bei-spiele und Empfehlungen für Koopera-tionsmodelle im Data Sharing.

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INTEGRATION VON SEAPs / SECAPs MIT ENERGIEPLÄNEN AUF

HÖHEREN FÜHRUNGSEBENEN

CATHERINE PREMAT, PATRICK BIARD (AURA-EE)

BEHÖRDEN, PLANUNGSEXPERTEN,

ENERGIEDATENANBIETER, MODERATOREN DER ENERGIEPLANUNG UND

TECHNISCHE BERATUNG

VERTIKALE INTEGRATION,KOHÄRENZ,NACHHALTIGE ENERGIE- UND KLIMAPLANUNG

Die Leitlinie zur Integration von SEAPs / SECAPs mit Energieplänen auf höhe-ren Führungsebenen befasst sich mit der vertikalen Integration und der gemeinsa-men Zusammenarbeit bei der Planung nachhaltiger Energie und des Klimawan-dels zwischen Behörden. Die Leitlinie erläutert die Vorteile der vertikalen Zu-sammenarbeit und zielt darauf ab, die Kapazitäten der Behörden zu verbessern, um eine bessere Kohärenz zwischen den verschiedenen vertikalen Verwaltungs-ebenen zu gewährleisten, und Beispiele, Empfehlungen und Instrumente für die Einrichtung einer Methodik zur Erleichte-rung dieser Integration zu liefern.

Der Leitfaden versucht, die folgenden Fragen zu beantworten:

Wie tragen lokale Initiativen zu regionalen und nationalen Zielen bei? Wie können die Bedürfnisse der lokalen Behörden bei der Er-stellung regionaler oder nationa-ler Energiepläne berücksichtigt werden? Wie kann eine gleichmä-ßige Verteilung der Ressourcen gewährleistet werden? Wie kann man eine konsistente Botschaft an alle Beteiligten kommunizie-ren?

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IMEAS WERKZEUG ZUR ENERGIE- UND

KLIMADATENBESTANDSAUFNAHME

ANNA KROSCHEL, LUDWIG KARG, SANDRA GIGLMAIER (B.A.U.M.)

REGIONALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG,LOKALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG,SEKTORALE AGENTUREN UND INSTITUTIONEN

DATENERHEBUNGSTOOL, ERNEUERBARE ENERGIENPRODUKTION,

ENERGIEVERBRAUCH

Das IMEAS Werkzeug zur Energie- und Klimadatenbestandsaufnahme ver-waltet kommunale Daten bzgl. Energie-verbrauch und -Produktion mit Blick auf Erneuerbare Energien. Es erhebt auto-matisch Indikatoren, verknüpft Daten auf horizontaler, vertikaler und/oder transversaler Basis und stellt diese für weitere Anwendungen zur Verfügung. Das Werkzeug bietet eine Benchmark-funktion, die die Daten mit der nächst höheren regionalen Ebene (z.B. Land-kreis) oder anderen (umliegenden) Kommunen im Alpenraum vergleichbar macht.

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PRAKTISCHE EMPFEHLUNGEN ZUR EINBINDUNG LOKALER

STAKEHOLDER IN DIE ENERGIE- UND KLIMASCHUTZPLANUNG

SOWIE ZUR EINRICHTUNG EINES ENERGIE-TEAMS

DR. ANNA STETTER, SANDRA GIGLMAIER, ANJA ASCHENBRENNER (B.A.U.M.)

REGIONALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG,LOKALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG,

ALLGEMEINE ÖFFENTLICHKEIT,INTERESSENSGRUPPEN EINSCHLIESSLICH NGO

STAKEHOLDEBETEILIGUNG, ENERGIE- UND KLIMASCHUTZPLANUNG, ENERGIETEAM

Der Leitfaden zur Einbindung lokaler Stakeholder in die Energie- und Klima-planung sowie zur Einrichtung eines Energie-Teams beschreibt Strategien und praktische Maßnahmen, wie man

Stakeholder in der lokalen Energie- und Klimaschutzplanungplanung beteiligen kann. Der Leitfaden bietet lokalen und kommunalen Akteuren praktische An-leitungen, um die Unterstützung von Schlüsselstakeholdern zu gewinnen und somit gemeinsam eine kohlenstoffarme Gesellschaft herbeizuführen. Im Ein-klang mit dem methodologischen Vorge-hen der Stakeholderanalyse von IMEAS zeigt der Leitfaden außerdem kritische Faktoren und erprobte Formate für Sta-keholderprozesse auf mehreren Ebenen auf. Er skizziert auch Schritt für Schritt, wie ein lokales, bzw. regionales Energie-team eingerichtet werden kann.

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CO2-ARM IN ALLEN LEBENSBEREICHEN: WIE FÖRDERT

MAN DEN WANDEL HIN ZU EINER KOHLENSTOFFARMEN

GESELLSCHAFT?

FRANZISKA WIRTH, LUDWIG KARG (B.A.U.M.)

REGIONALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG, LOKALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG,ALLGEMEINE ÖFFENTLICHKEIT,INTERESSENSGRUPPEN EINSCHLIESSLICH NGOs

CO2-ARME MASSNAHMEN, GRAUE ENERGIE, ENERGIEEFFIZIENZ

CO2-arm in allen Lebensbereichen: Wie fördert man den Wandel hin zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft?

Der Leitfaden hilft Kommunen und Re-gionen, Ihr Wissen zum Thema Graue Energie zu vertiefen. Er berücksichtigt

den Energieverbrauch entlang der ge-samten Wertschöpfungskette mit Fokus auf den kommunalen Bereich. Der Leit-faden beschreibt Schritt für Schritt, wie der eigene CO2-Fußabdruck gemessen werden kann und welche kohlenstoffar-me Maßnahmen zusammen mit Bürgern umgesetzt werden können. Best-Practi-ce Beispiele zeigen Potenziale auf, die durch den Einsatz von weniger energie-intensiven Produkten und Dienstleistun-gen den CO2-Fußabdruck verringen. Zu-dem enthält der Leitfaden Ansätze zur Sensibilisierung der Bürger schaft und der Wirtschaft wie auch ei nen Aktions-plan mit konkreten CO2 redu zierenden Maßnahmen.

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DIE INTEGRATION BETRIEBLICHER UND KOMMUNALER STRATEGIEN

FÜR EINE NACHHALTIGE MOBILITÄT

DR. ANNA STETTER, PATRICK ANSBACHER, PETER SIGMUND (B.A.U.M.)

REGIONALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNGLOKALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG

INFRASTRUKTUR- UND (ÖFFENTLICHE) DIENSTLEISTUNGEN

ALLGEMEINE ÖFFENTLICHKEIT INTERESSENSGRUPPEN EINSCHLIESSLICH NGO

NACHHALTIGE MOBILITÄT, BETRIEBLICHES MOBILITÄTSMANAGEMENT

Der Leitfaden zur Integration betrieb-licher und kommunaler Strategien für eine nachhaltige Mobilität stellt Best-Practice Beispiele vor, die zeigen, wie in kommunale Zusammenhänge eine nachhaltige Mobilität durch Mobili-tätsmanagement gebracht werden kann. Er beschreibt ausgewählte nachhaltige Mobilitätskonzepte, die sich in Deutsch-land als erfolgreich erwiesen haben, wie beispielsweise Mobil gewinnt, das Mo-bilitätskonzept des Landkreises Ebers-berg, das Kooperationsprojekt 3-mobil, Smarter Together und ein Kommunika-tionskonzept, das im Rahmen der Mobi-

litätsplanung der Stadt Hannover, entwi-ckelt wurde. Auf dieser Grundlage zeigt der Leitfaden Nutzern, wie kommunalen Entscheidungsträgern, erfolgreiche Bei-spiel-Maßnahmen auf.

COOPERATIONHARMONIZATIONSYNERGY

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ENERGIEORGANISATIONEN VERTIKAL UND HORIZONTAL

INTEGRIEREN

ANJA ASCHENBRENNER, SANDRA GIGLMAIER (B.A.U.M.)

SEKTORALE AGENTUREN UND INSTITUTIONEN,REGIONALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG,LOKALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG,INTERESSENSGRUPPEN EINSCHLIESSLICH NGO

ENERGIEAGENTUREN, ENERGIEORGANISATIONEN, ENERGIEPLANUNG,

MEHRSTUFIGE REGIERUNGSEBENEN, POLITIK

Der Leitfaden zur vertikalen und ho-rizontalen Integration von Energie-organisationen beschreibt, wie sich Energieorganisationen auf und zwischen der lokalen, der regionalen, der Bundes- und der europäischen Ebene sowie über Silogrenzen hinweg verbinden und zu-sammenschließen können.

Er klassifiziert Energieorganisationen an-hand ihrer Aufgaben und bezieht sich da-bei auf das Modell der mehrstufigen Re-gierungsebenen (MLG). Darauf aufbauend entwickelt der Leitfaden mögliche Strate-gien zur vertikalen und horizontalen In-tegration. Er zeigt potentielle Handlungs-möglichkeiten auf und ordnet diese nach bottom-up bzw. top-down Ansatz.

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AUFBAU EINER INSTITUTION ZUR FÖRDERUNG VON

ENERGIEEFFIZIENZ AUF LOKALER UND REGIONALER EBENE

HELENA GEIßLER, LUDWIG KARG, ANNA STETTER (B.A.U.M)

REGIONALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNGEN,LOKALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNGEN,

INTERESSENSGRUPPEN EINSCHLIESSLICH NGO,ALLGEMEINE ÖFFENTLICHKEIT,

WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG,SEKTORALE AGENTUREN UND INSTITUTIONEN

ENERGIEEFFIZIENZ, FINANZIERUNG, ENERGIEWENDE

Der Leitfaden zum Aufbau einer Ins-titution zur Förderung von Energieeffi-zienz auf lokaler und regionaler Ebene zeigt Entscheidungsträgern auf regio-naler und kommunaler Ebene die Re-levanz von Energieeffizienzmaßnahmen und wie Energieeffizienz durch die Insti-tutionalisierung Lokaler Organisationen (LEEFO) vorangebracht werden kann. Der Leitfaden beginnt mit der Hervor-hebung der Vorteile für öffentliche, private und Nichtprofit organisationen

im Zuge von Investitionen in Energie-effizienzprojekte, erklärt aber auch vor-handene Barrieren. Er beschreibt, wel-che Maßnahmen in Angriff genommen werden sollten, um diese Barrieren zu überwinden und zeigt, wie die LEEFO diese Maßnahmen übernehmen kann. Der Leitfaden erklärt alle wichtigen Fra-gen und Schritte rund um die Institutio-nalisierung einer erfolgreich wirtschaf-tenden LEEFO.

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VERKNÜPFUNG DER EU-ENERGIEPOLITIK MIT

DER BUNDES- UND DER LÄNDEREBENE

ANJA ASCHENBRENNER (B.A.U.M.)

REGIONALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNGENLOKALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNGENNATIONALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG

ENERGIEPOLITIK, MEHRSTUFIGE REGIERUNGSEBENEN UND REGIERUNGSFÜHRUNG, ENERGIEWENDE,

KOMMUNEN, VERTIKALE INTEGRATION

Die Dokumentation zur Verknüpfung der EU-Energiepolitik mit der Bundes- und der Länderebene fasst die ausgear-beiteten Empfehlungen der IMEAS und C-Track 50 Gemeinschaftsveranstaltung “Connecting the Unconnected” zusam-men, die am 19. Juni 2019 in Brüssel stattgefunden hatte. Die Veranstaltung warf die Frage auf, wie die Energie-politik der EU mit der Energiepolitik auf Ebene der Länder und des Bundes in Einklang gebracht werden kann. Die Veranstaltung untersuchte den Zusam-menhang zwischen den verschiedenen Regierungsebenen, mit dem Ziel die Energiepolitik der EU mit den Klima-

zielen auf nationaler, regionaler und/oder lokaler Ebene zu verknüpfen. Das Ergebnis der Veranstaltung unterstrich, dass es für einen ganzheitlichen und erfolgreichen Prozess hin zu einer CO2- armen Gesellschaft von entscheidender Bedeutung ist, die Energiepolitik der EU-Ebene in einem Bottom-up-Ansatz auf lokaler Ebene zu implementieren. Die Dokumentation fasst die erarbei-teten Empfehlungen zusammen, wel-che von den Redner*innen der Impuls-vorträge sowie den Teilnehmer*innen der Diskussionsrunde hervorgebracht wurden.

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KGA, COMMUNAL BUILDING PASS

UMWELTVERBAND VORARLBERG, ENERGIEINSTITUT VORARLBERG (UMWELTVERBAND VORARLBERG,

ENERGIEINSTITUT VORARLBERG, SPEKTRUM)

GEMEINDEN BEI DER RENOVIERUNG ODER DEM BAU ÖFFENTLICHER GEBÄUDE

ZIELSETZUNG, QUALITÄTSKONTROLLE, BEWERTUNG

Das KGA-Tool wird zur Bewertung der energetischen und ökologischen Qua-lität öffentlicher Gebäude eingesetzt. Es besteht aus Kriteriengruppen für verschiedene Arten von öffentlichen Gebäuden. Die Bewertung der Gebäu-de basiert auf einem Katalog verschie-dener gewichteter Kriterien in einem Punktesystem mit maximal 1.000 Punk-ten. Der Satz von Kriterien ist leicht an die unterschiedlichen Bedürfnisse anderer Regionen in einem offenen Ex-cel-Blatt anzupassen. Daher kann eine Gemeinde definieren, was ein nachhal-tiges Gebäude für diese Gemeinde oder eine Region ist und den Prozess der Pla-

nung und des Baus gemäß diesen Zie-len steuern.

Die Deklaration der Gebäude ba-siert auf zwei Schritten:

• Deklaration in der Planungs-phase (definierte Zielkriterien),

• Deklaration nach Fertigstel-lung (Fördergrundlage).

Bei jedem Schritt erklärt der Planer/Bauer/Installateur sein Gebäude und lie-fert die notwendigen Nachweise. Danach wird von den Sachverständigen eine Plau-sibilitätsprüfung durchgeführt.

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UMSETZUNG INNOVATIVER LÖSUNGEN FÜR NACHHALTIGE

ENERGIESYSTEME

RAFFAELE DE IULIO, ROBERTO ROBERTA (ENEA),LAVINIA DI FRANCESCO, GORRINO ALICE (FA)

BEAMTE, POLITISCHE ENTSCHEIDUNGSTRÄGER, TECHNISCHE EXPERTEN

ENERGIETECHNOLOGIEN,NACHHALTIGE ENERGIESYSTEME,

KOHLENSTOFFARM

Die Umsetzung innovativer Lösungen für die Leitlinie für nachhaltige Ener-giesysteme gibt einen Überblick über “innovative Lösungen”, die eine Schlüs-selrolle bei der Entwicklung kohlenstoff-armer und intelligenter Energiesysteme spielen können, wie z.B. Sektorkopplung, Energiespeicherung, Fernwärme, Nach-fragesteuerung und die Rolle neuer am Energiewandel beteiligter Akteure (z.B. Prosumenten, lokale Energiegemein-

schaften, etc.). Ziel ist es, das Wissen über eine Auswahl innovativer Lösungen (Technologien und Ansätze) zu verbrei-ten, die eine Schlüsselrolle bei der Ener-giewende spielen können und ein hohes Nutzungspotenzial in den Gebieten des Alpenraums haben. Der Leitfaden soll ein lebendiges Dokument sein. Es wird regel-mäßig aktualisiert, um mehr Themen und aktuelle Informationen über neue Initiati-ven und Projekte aufzunehmen.

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IMEAS POSITION PAPER - THE MULTIDIMENSIONAL

APPROACH TO LOW-CARBON ENERGY TRANSITION

Autoren

Wer sollte es nutzen?

ALICE GORRINO (FA), ROBERTA ROBERTO (ENEA), DANIELE RUSSOLILLO (PLANET SMART CITY)

BEAMTE, POLITISCHE ENTSCHEIDUNGSTRÄGER,

TECHNISCHE EXPERTEN

MEHRDIMENSIONALE VERWALTUNG,POLICY-SILO,ENERGIEWENDE

Das IMEAS-Positionspapier zielt dar-auf ab, den Ansatz des IMEAS-Projekts zu erläutern, um das in der Literatur als “Policy Silo”-Problem bezeichnete Pro-blem anzugehen, das bei der Planung, Umsetzung und Überwachung kohlen-stoffarmer Energien noch komplizier-ter ist. Die Leser können sich über die Grundlagen der Methoden zur Generie-rung eines systemischen Ansatzes und Informationen über IMEAS-Aktionen in-formieren.

Der Übergang zu einer kohlenstoffar-men Gesellschaft bedeutet eine grund-legende Neuausrichtung des wirtschaft-

lichen und politischen Ansatzes für die Annahme von Energiestrategien mit um-fassenderen und integrierten Visionen.

Der IMEAS-Siloansatz zielt darauf ab, eine bessere Planungskapazität und po-litische Entscheidungsfindung zu errei-chen, die durch ein starkes Netzwerk un-terstützt wird. Ein evidenzbasierter Weg erfordert das Verständnis dessen, was bereits auf den Territorien geschieht, den Versuch bereits Gelerntes zu extra-hieren und Barrieren und erfolgreiche Implementierungen aus der Sicht der multidimensionalen (Querverbindungen zwischen Silos) Integration aufzuzeigen.

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SUCHE NACH ENERGIERELEVANTEN

MASSNAHMEN IN GLEICHARTIGEN KOMMUNEN

ROBERTO BRUNELLI (PAT)

STADT- UND GEMEINDEVERWALTUNGEN, ÖFFENTLICHE REGIONALVERWALTUNGEN (LANDKREISE, BEZIRKE), TECHNISCHE BERATER, ENERGIEPLANER

GOOD PRACTICES, ENERGIEKENNWERTE, KOMMUNEN

Die Ausarbeitung und Umsetzung eines Konzepts zur Erreichung einer kohlen-stoffarmen Gesellschaft ist naturgemäß eine vielschichtige Aufgabe. Akteure ver-schiedener Regierungsebenen müssen in der Regel emissionsarme Maßnahmen aus einem Portfolio auswählen, die nicht unbedingt den aktuellen Gegebenheiten ihres räumlichen Zuständigkeitsbereichs entsprechen. Der Zweck des Werkzeugs Suche nach energie relevanten Maß-nahmen in gleichartigen Kommunen besteht darin, Behörden bei der Suche nach energierelevanten Maßnahmen zu unterstützen, die ihren Bedürfnissen und Anforderungen am ehesten entsprechen. Der ökologische Nutzen wird dabei im

Hinblick auf die Kostenanforderungen optimiert. Das Werkzeug kann an ver-schiedene Akteure und Maßnahmen an-gepasst werden.

Das Instrument ermöglicht es dem Nutzer-, bestimmte Energiekennwerte der eigenen Kommune auszuwählen. Er kann sich dann eine interaktive visuelle Darstellung ähnlicher Kommunen aus der Datenbank und auch aus seiner Re-gion ausgeben lassen. Außerdem wird eine Liste von Good Practices – derzeit die jeweiligen SEAPs der teilnehmenden Kommunen – zusammen mit automa-tisch gefundenen Schlagwörtern ange-zeigt.

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http://www.alpine-space.eu/imeasDas Projekt ist kofinanziert vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung mittels des Interreg Alpenraum Programm

MULTIREGIONALE ENERGIEMODELLIERUNG MIT

OPEN-SOURCE-SOFTWARE

ROBERTO BRUNELLI (PAT)

ENERGIEPLANER, TECHNISCHE BERATER,

REGIONALE ÖFFENTLICHE VERWALTUNGEN (LANDKREISE, BEZIRKE)

ENERGIEPLANUNG, OPEN SOURCE, ENERGIEWENDE

Ein zentrales Thema bei der Entwick-lung eines Konzepts zur Entwicklung eines kohlenstoffarmen Energiesystems ist die Möglichkeit-, eine detaillierte quantitative Analyse durchzuführen. Mit dem hier vorgestellten Werkzeug kön-nen mehrere Wege zur Unterstützung politischer Entscheidungen verglichen werden.

Ziel der multiregionalen Energiemo-dellierung mit Open-Source-Software ist es-, alternative zukünftige Energie-systeme bereitzustellen, die sowohl aus Emissions- als auch aus Kostensicht als optimal angesehen werden können. Eine multiobjektive Optimierung führt

zwangsläufig zu mehreren Lösungen; die Auswahl und Umsetzung ei ner da-von ist eine politische Herausforderung.

Das Werkzeug basiert auf dem Open-Source-Energiemodell OSeMO-SYS und einer vereinfachten Version des MELISSA-Modells. Ausgehend von einer Reihe von Technologien, deren Potenzialen und Kosten sowie einem vordefinierten Bedarf an Energiedienst-leistungen über einen bestimmten Zeit-raum hinweg, ermittelt OSeMOSYS die optimale Zuweisung neuer Kapazitäten für bestimmte Technologien mit einer Minimierung der Gesamtkosten.

Autoren

Wer sollte es nutzen?

Schlüssel-wörter

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NETZWERKMODELL FÜR INTERESSENSGRUPPEN (ISNM):

EIN GRAFISCHES INTERFACE

LAVINIA DI FRANCESCO, ALICE GORRINO (FA), ROBERTO BRUNELLI (PAT)

POLITIKER, WISSENSCHAFTLER, PRIVATUNTERNEHMEN

INTERESSENSGRUPPEN, ENERGIEWENDE, KOOPERATIVE ANSÄTZE

Das ISNM wurde als internetbasiertes Werkzeug mit einer benutzerfreundli-chen Oberfläche entwickelt, um kohlen-stoffarme Energieinitiativen auf lokaler Ebene zu modellieren. Das Tool ermög-licht es, spezifische Informationen aus Netzwerkmodellen auf einfache Weise hochzurechnen, zu verarbeiten und zu vergleichen.

Das ISNM beschreibt Netzwerke öffent-licher und privater Akteure, die an Energie wendeprozessen beteiligt sind, unter Berücksichtigung der Beziehung unter ihnen und der Anreize hinter ihren

Entscheidungen. Das Instrument hilft-, die Kategorien von Interessensgruppen, wichtige Verbindungen zwischen ihnen und die Dynamik zu identifizieren, die bei der Umsetzung einer Initiative zur Förderung kooperativer Prozesse auf-treten.

Das Werkzeug enthält die Ausarbei-tung von realen Fallstudien, die im Alpenraum gesammelt wurden. Model-liert wird nach der FIELD-Methodik, die an eine kohlenstoffarme Energieplanung angepasst wurde: Framework of Incen-tives to Empower Local Decision Makers.

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ENEA - Italian National Agency for

New Technologies, Energy and Sustainable Economic Development

AURA EE - Auvergne-Rhône-Alpes Energy Environment Agency

EIV - Energy Institute Vorarlberg

VLBG - Federal State Vorarlberg

FA - Foundation for the Environment

KSSENA - Energy Agency of Savinjska, Šaleška and Koroška Region

MOC - Municipality of Celje

PAT - Autonomous Province of Trento

BAUM - B.A.U.M. Consult GmbH München

eza! – Energie- und Umweltzentrum Allgäu gemeinnützige GmbH

CREM - Center for Energy and Municipal Research

ISD - Liechtenstein Institute for Strategic Development

Roberta Roberto

ENEA - IT

+39 0161 483410

[email protected]

IMEAS Webseite

www.alpine-space.eu/imeas

IMEAS Plattform

www.imeas.eu