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Ronsdorfer Wochenschau Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau Seit über 65 Jahren die Zeitung für Ronsdorf Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung Jahrgang 66 • Nr. 11 • Mittwoch, 16. März 2016 Spielenachmittag an der Erich-Fried-Gesamtschule Fünftklässler konnten mit viel Spaß spielen und toben. Seite 3 Spende an die Freiwillige Feuerwehr Erlös der Kinomatinee der Wochenschau wurde überreicht. Seite 5 Bald ist Ostern Geschichten und Informatives rund um das Osterfest. Seiten 7–11 Ihr Parkett-Spezialist im Bergischen Land! Wir schleifen, ölen und versiegeln auch Dein Parkett! (0 21 91) 42 03 04 www.tppartner.de Freiheitstraße 47a, Remscheid (Zufahrt über Weststraße oder Presover Straße) Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00 – 18.29 Uhr Sa. 10.00 – 13.59 Uhr teppich.parkett partner Drive your way TM www.disabo.de Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal 59 70 37 [email protected] Vertragshändler In einem feierlichen Gottesdienst wurden am Sonntag in der Luther - kirche die ehemaligen Presbyterin- nen und Presbyter der Evangeli- schen Gemeinde verabschiedet und die neu gewählten in ihr Amt eingeführt. Mit ein wenig Weh- mut wurden Waltraud Bittigkof - fer, Beate Dietz, Dr. Ingala Dun- kel-Lazar, Lutz Kolitschus und Rosi Würzbach verabschiedet, die viele Jahre Verantwortung in der Leitung der Gemeinde übernom- men hatten. Von der Gemeinde ins Presbyte- rium gewählt wurden Karlheinz Beyer, Helga Feller, Matthias Heynen, Dr. Heike Jockwer, Edel- gart Kipka, Felix Lobb, Bärbel Lu- ckey, Klaus Martin Marrek, Frank Mombächer, Jürgen Reinshagen, Rainer Schüßler, Dr. Dirk Wei- nem und Philipp Strößer. Für den passenden musikali- schen Rahmen des Gottesdienstes sorgte der Gospelchor der Ge- meinde „Lucky Tones“ – noch ein- mal unter der Leitung von Eva Caspari – unter anderem mit „O sinner man“ und „By the waters of Babylon“. Kantor Christian Auha- ge spielte zum ersten Mal nach der Elternzeit wieder die Orgel. Die Presbyter werden jetzt in den kom- menden vier Jahren die Geschicke der Gemeinde mit leiten. Einführung der Presbyter in ihr Amt Die „alten“ und die „neuen“ Presbyter (Foto oben); Geschenke für die Presbyter und der Gospelchor Lucky Tones. Auch in diesem Jahr bescherte der BTV-Ronsdorf den Kleinen und den Großen eine Osterakti- on mit vielen Höhepunkten. Ei- ner war für die Kleinsten, neben der Toberei in der Sporthalle, oh- ne Zweifel die Eiersuche, die mit einem abwechslungsreichen Par- cours kombiniert war. Nach einer Wanderung bei schönstem Son- nenschein wurde nachmittags das Kaffeetrinken gerne ange- nommen. Den Abschluss machte ein Bingospiel. Alles in allem ein erfolgreicher Tag für den BTV. In der Evangelischen Kirchenge- meinde Ronsdorf startet nach den Osterferien ein Kinderchorpro- jekt. Unter der Leitung von Eva Caspari und Katrin Mombächer wird das Kindermusical „Kleiner Eisbär Kurt“ erarbeitet. Eingela- den sind Kinder im Alter zwi- schen 5 und 9 Jahren, die Spaß am eater spielen haben und gerne singen. Die Proben finden ab dem 4. April montags von 16 bis 17 Uhr statt. Nach einer Teilaufführung im Gottesdienst am 22. Mai wird das Musical beim Gemeindefest am 5. Juni aufgeführt. Die Teil- nahme ist kostenlos; Anmelde- formulare gibt es im Gemeinde- amt und im Internet. Am Samstag, dem 19. März, fin- det von 11 bis 14 Uhr wieder eine Frauen-Kleiderbörse im Gemein- dehaus der Evangelisch-refor- mierten Gemeinde statt. Weitere Informationen unter Tel. 01 78 / 13 67 180. Länger hat man nichts von der bekannten Ronsdorfer Cover- band, die auf so manchem Rons- dorfer Fest für Feierlaune sorgte, gehört. Am 18. März wird es jetzt wieder einen Auftritt geben. Im Culture Club Barmen, Auf der Bleiche 9, neben der Feuerwache in Heckinghausen, werden die Hazards ab 22 Uhr alles geben. Freier Einlass ist ab 19 Uhr. Ne- ben Coverrock der 70er und 80er werden auch moderne sowie eige- ne Songs gespielt. Die Evangelische Kirchenge- meinde Ronsdorf lädt ein zum offenen Singen am 19. März um 16 Uhr in der Lutherkirche. Der musikalische Bogen reicht von der Passionszeit bis Ostern. Naturfreunde aus Rastatt haben seit Jahren Kontakt zu Natur- freundegruppen im Senegal, ei- nem der ärmsten Länder der Welt. Sie berichten über das Land, ihr Engagement bei verschiedenen Projekten wie Klimaschutz, aber auch Ausbildungs- und Betreu- ungszentren für Frauen. Ziele sind die Bekämpfung der Armut und die Stärkung der Frauen im Sene- gal. Die Matinee zum ema fin- det statt am 20.3., 11 Uhr, im Na- turfreundehaus, Luhnsfelder Höhe. Gäste sind willkommen. Den nächsten Mundartnachmittag gibt es am Dienstag, dem 22. März, um 15 Uhr in der Begeg- nungsstätte des Sozialen Hilfs- werks Ronsdorf, Erbschlöer Straße 9. Mundartfreunde und alle Inter- essierten sind herzlich eingeladen. Am Samstag, dem 19. März, fin- det um 11.30 Uhr in der Katholi- schen Kirche St. Joseph an der Remscheider Straße wieder die Orgelmusik zur Marktzeit statt, zu Gast ist dieses Mal Dieter Lei- bold aus Remscheid. Osteraktion des BTV Ronsdorf-Graben Kinder-Chorprojekt der Evangelischen Gemeinde Frauen-Kleiderbörse am kommenden Samstag Offenes Singen in der Lutherkirche Orgelmusik zur Marktzeit in St. Joseph Kurz und knapp Coverband Local Hazards tritt wieder auf Treffen der Ronsdorfer Mundartfreunde Matinee „Afrika kommt nach Ronsdorf!“ Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf Wir sind mit unserem Betreuungscafé in die Elias-Eller-Straße 6 umgezogen Wir möchten die Menschen unterstützen, die gerade die Diagnose Demenz gestellt bekommen haben. Sie dürfen nicht ausgegrenzt werden, sondern müssen weiterhin am gesellschaftlichen Leben mit Unterstützung teilhaben. Wir bieten für Kranke und Angehörige Unterstützung zur besseren Krankheits- bewältigung an. Mit unserem Betreuungskonzept streben wir eine Begünstigung des Verlaufs der Krankheit, auch im Sinne einer Reduzierung des Leidens von Angehörigen, an. Gleichzeitig wollen wir vermeidbare und ungünstige Entwicklungen im Krankheitsverlauf einschränken. Demenz bedeutet nicht, das Leben ist vorbei! Betreuungsangebot Mo. – Fr. 9.00 – 13.00 Uhr nur mit Anmeldung Treff für Angehörige am 1. Donnerstag im Monat bieten wir von 15.00 – 16.30 Uhr einen Treff für Angehörige an. Treffpunkt Elias-Eller-Straße 6, 42369 Wuppertal Prinz Augenoptik Inh. Andreas Prinz · Augenoptikermeister Staasstr. 50 · 42369 Wuppertal Tel. (02 02) 46 46 17 Das inhabergeführte Optik-Fachgeschäft in Ronsdorf

Einführung der Presbyter in ihr Amt · Rainer Schüßler, Dr. Dirk Wei- ... Freier Einlass ist ab 19 Uhr. Ne ... 42369 Wuppertal Prinz Augenoptik Inh

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Page 1: Einführung der Presbyter in ihr Amt · Rainer Schüßler, Dr. Dirk Wei- ... Freier Einlass ist ab 19 Uhr. Ne ... 42369 Wuppertal Prinz Augenoptik Inh

Ronsdorfer WochenschauEinfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau

Seit über 65 Jahren die Zeitung für Ronsdorf Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung

Jahrgang 66 • Nr. 11 • Mittwoch, 16. März 2016

Spielenachmittag an der Erich-Fried-GesamtschuleFünftklässler konnten mit viel Spaß spielen und toben. Seite 3

Spende an die Freiwillige FeuerwehrErlös der Kinomatinee der Wochenschau wurde überreicht. Seite 5

Bald ist OsternGeschichten und Informatives rund um das Osterfest. Seiten 7–11

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Vertragshändler

In einem feierlichen Gottesdienst wurden am Sonntag in der Luther-kirche die ehemaligen Presbyterin-nen und Presbyter der Evangeli-schen Gemeinde verabschiedet und die neu gewählten in ihr Amt eingeführt. Mit ein wenig Weh-mut wurden Waltraud Bittigkof-fer, Beate Dietz, Dr. Ingala Dun-kel-Lazar, Lutz Kolitschus und Rosi Würzbach verabschiedet, die viele Jahre Verantwortung in der Leitung der Gemeinde übernom-men hatten.

Von der Gemeinde ins Presbyte-rium gewählt wurden Karlheinz Beyer, Helga Feller, Matthias Heynen, Dr. Heike Jockwer, Edel-gart Kipka, Felix Lobb, Bärbel Lu-ckey, Klaus Martin Marrek, Frank Mombächer, Jürgen Reinshagen, Rainer Schüßler, Dr. Dirk Wei-nem und Philipp Strößer.

Für den passenden musikali-schen Rahmen des Gottesdienstes sorgte der Gospelchor der Ge-meinde „Lucky Tones“ – noch ein-mal unter der Leitung von Eva Caspari – unter anderem mit „O sinner man“ und „By the waters of Babylon“. Kantor Christian Auha-ge spielte zum ersten Mal nach der Elternzeit wieder die Orgel. Die Presbyter werden jetzt in den kom-menden vier Jahren die Geschicke der Gemeinde mit leiten.

Einführung der Presbyter in ihr Amt

Die „alten“ und die „neuen“ Presbyter (Foto oben); Geschenke für die Presbyter und der Gospelchor Lucky Tones.

Auch in diesem Jahr bescherte der BTV-Ronsdorf den Kleinen und den Großen eine Osterakti-on mit vielen Höhepunkten. Ei-ner war für die Kleinsten, neben der Toberei in der Sporthalle, oh-ne Zweifel die Eiersuche, die mit einem abwechslungsreichen Par-cours kombiniert war. Nach einer Wanderung bei schönstem Son-nenschein wurde nachmittags das Kaffeetrinken gerne ange-nommen. Den Abschluss machte ein Bingospiel. Alles in allem ein erfolgreicher Tag für den BTV.

In der Evangelischen Kirchenge-meinde Ronsdorf startet nach den Osterferien ein Kinderchorpro-jekt. Unter der Leitung von Eva Caspari und Katrin Mombächer wird das Kindermusical „Kleiner Eisbär Kurt“ erarbeitet. Eingela-den sind Kinder im Alter zwi-

schen 5 und 9 Jahren, die Spaß am Theater spielen haben und gerne singen.

Die Proben finden ab dem 4. April montags von 16 bis 17 Uhr statt. Nach einer Teilaufführung im Gottesdienst am 22. Mai wird das Musical beim Gemeindefest am 5. Juni aufgeführt. Die Teil-nahme ist kostenlos; Anmelde-formulare gibt es im Gemeinde-amt und im Internet.

Am Samstag, dem 19. März, fin-det von 11 bis 14 Uhr wieder eine Frauen-Kleiderbörse im Gemein-dehaus der Evangelisch-refor-mierten Gemeinde statt. Weitere Informationen unter Tel. 01 78 / 13 67 180.

Länger hat man nichts von der bekannten Ronsdorfer Cover-band, die auf so manchem Rons-dorfer Fest für Feierlaune sorgte,

gehört. Am 18. März wird es jetzt wieder einen Auftritt geben. Im Culture Club Barmen, Auf der Bleiche 9, neben der Feuerwache in Heckinghausen, werden die Hazards ab 22 Uhr alles geben. Freier Einlass ist ab 19 Uhr. Ne-ben Coverrock der 70er und 80er werden auch moderne sowie eige-ne Songs gespielt.

Die Evangelische Kirchenge-meinde Ronsdorf lädt ein zum offenen Singen am 19. März um 16 Uhr in der Lutherkirche. Der musikalische Bogen reicht von der Passionszeit bis Ostern.

Naturfreunde aus Rastatt haben seit Jahren Kontakt zu Natur-freundegruppen im Senegal, ei-nem der ärmsten Länder der Welt. Sie berichten über das Land, ihr Engagement bei verschiedenen

Projekten wie Klimaschutz, aber auch Ausbildungs- und Betreu-ungszentren für Frauen. Ziele sind die Bekämpfung der Armut und die Stärkung der Frauen im Sene-gal. Die Matinee zum Thema fin-det statt am 20.3., 11 Uhr, im Na-turfreundehaus, Luhnsfelder Höhe. Gäste sind willkommen.

Den nächsten Mundartnachmittag gibt es am Dienstag, dem 22. März, um 15 Uhr in der Begeg-nungsstätte des Sozialen Hilfs-werks Ronsdorf, Erbschlöer Straße 9. Mundartfreunde und alle Inter-essierten sind herzlich eingeladen.

Am Samstag, dem 19. März, fin-det um 11.30 Uhr in der Katholi-schen Kirche St. Joseph an der Remscheider Straße wieder die Orgelmusik zur Marktzeit statt, zu Gast ist dieses Mal Dieter Lei-bold aus Remscheid.

Osteraktion des BTV Ronsdorf-Graben

Kinder-Chorprojekt der Evangelischen Gemeinde

Frauen-Kleiderbörse am kommenden Samstag

Offenes Singen in der Lutherkirche

Orgelmusik zur Marktzeit in St. Joseph

Kurz und knapp

Coverband Local Hazards tritt wieder auf

Treffen der Ronsdorfer Mundartfreunde

Matinee „Afrika kommt nach Ronsdorf!“

Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf

Wir sind mit unserem Betreuungscafé in die Elias-Eller-Straße 6 umgezogen

Wir möchten die Menschen unterstützen, die gerade die Diagnose Demenz gestellt bekommen haben. Sie dürfen nicht ausgegrenzt werden, sondern müssen weiterhin am gesellschaftlichen Leben mit Unterstützung teilhaben.

Wir bieten für Kranke und Angehörige Unterstützung zur besseren Krankheits­bewältigung an.

Mit unserem Betreuungskonzept streben wir eine Begünstigung des Verlaufs der Krankheit, auch im Sinne einer Reduzierung des Leidens von Angehörigen, an. Gleichzeitig wollen wir vermeidbare und ungünstige Entwicklungen im Krankheitsverlauf einschränken.

Demenz bedeutet nicht, das Leben ist vorbei!

Betreuungsangebot Mo. – Fr. 9.00 – 13.00 Uhr nur mit Anmeldung

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Page 2: Einführung der Presbyter in ihr Amt · Rainer Schüßler, Dr. Dirk Wei- ... Freier Einlass ist ab 19 Uhr. Ne ... 42369 Wuppertal Prinz Augenoptik Inh

Jahrgang 66 • Nr. 11 • Mittwoch, 16. März 20162 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

Kath. Gemeinde St. Joseph RonsdorfDonnerstag, den 17.3.: 20 Uhr Ge-betszeit in der Fastenzeit (UK). Freitag, den 18.3.: 9 Uhr Eucharis-tiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosen-kranzgebet (UK). Sonntag, den 20.3.: 11 Uhr Eucharistiefeier mit Palmweihe. Dienstag, den 22.3.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK).

Evangelische KirchengemeindeSonntag, den 20.3.: Lutherkirche: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrerin Slupina-Beck / Vikarin Keller. Dia-koniezentrum: 10 Uhr Pfarrerin Slupina-Beck.

Ev.-reformierte GemeindeRonsdorfSonntag, den 20.3.: 10 Uhr Got-tesdienst zur Goldenen Konfirma-tion / Musik 74 / Pfarrer Dr. Jochen Denker; 19 Uhr Abendgottesdienst / Pfarrer Walter Lang.

Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 20.3.: 10 Uhr Got-tesdienst; 10 Uhr Kindergottes-dienst.

Neuapostolische Kirche W-RonsdorfGeranienstraße 24.Mittwoch, den 16.3.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 20.3.: 9.30 Uhr Gottesdienst in Rons-dorf; 9.30 Uhr Sonntagsschule.

Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd Lichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 20.3.: 11 Uhr Fami-liengottesdienst mit Kindergarten / Pfarrer Streiter.

Kath. Gemeinde St. Christophorus Sonntag, den 20.3.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

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Das ist BarmherzigkeitBedröppelt sitzt ein Kommunion-kind vor mir. Was es auf dem Her-zen hat? Das Gefühl, nicht gut ge-nug zu sein, zu versagen, den Erwartungen der Eltern nicht zu entsprechen. Die nämlich haben das Kind ihre Enttäuschung darü-ber spüren lassen, dass es in der Klassenarbeit „nur“ eine Drei nach Hause gebracht hat. Die Eltern ha-ben dem Kind klar gemacht: das reicht nicht! Das muss besser lau-fen! Und das heißt für das Kind: Du musst anders sein! Und jetzt sitzt dieses Kind vor mir im Beichtge-spräch, traurig, verunsichert, mut-los. Es weiß nicht, wie es die An-erkennung der Eltern erringen kann. Die haben ihre Aufgabe falsch verstanden. Sie sollen ihr Kind fördern und stärken. Sie aber

üben nur Druck auf ihr Kind aus und lassen es spüren: ohne die ge-wünschte Leistung hast du von uns keine Wertschätzung zu er-warten. Das Kind fühlt sich an Nor-men und Ansprüchen gemessen, die es nicht erfüllen kann, und das schnürt ihm die Luft ab. So findet es nicht ins Leben. So kann über-haupt kein Mensch leben: nur an Normen, Ansprüchen, am Recht gemessen.

Was Menschen brauchen, ist das Ansehen ihrer Person, das wertschätzende Ansehen ohne Wenn und Aber. Ich versuche also, das Kind spüren zu lassen, was Je-sus die „Versager“ um ihn herum hat spüren lassen: dass der Ich-bin-da zuallererst mit Liebe auf Sein Geschöpf schaut, dass Er es

ansieht in seiner Einmaligkeit, dass Er ihm Wert und Würde gibt – so wie es ist. Ich sage: „Ich glau-be ganz fest: Gott hat dich lieb – nur weil du du bist, weil es dich nur einmal gibt, weil in dir so viel Gutes steckt!“ Und ich sehe: das Kind atmet auf, beginnt zu lächeln. Und dieser Zuspruch weckt – we-nigstens für den Moment – Leben in ihm.

Das ist Barmherzigkeit: einan-der mit Wohlwollen begegnen, zu allererst Wertschätzung schenken und Bejahung zusprechen in all den Grenzen, die ein Mensch hat. Das weckt Leben und Energie und lässt einen Menschen zu sich sel-ber finden. Und: das ist ein Ort, an dem Gott zu finden ist.

Gerd Stratmann

Wort zum Mittwoch

Osterschwimmen im Bandwirker-BadZu einem Ostereiersuchen hat-te der Ronsdorfer Heimat- und Bürgerverein Jungen und Mädchen mit ihren Eltern ins Bandwirker-Bad eingeladen. Der HuB bemüht sich, mit Unterstützung des BTV-Gra-ben den Förderverein Band-wirker-Bad bei seinen Bemü-hungen um die Attraktivitäts- steigerung zu unterstützen.

Mit viel Mühe hatte man ein umfangreiches Programm zu-sammen gestellt. Im Erdge-schoss wurde liebevoll zum Frühstück und mittags zum Erbsensuppenessen eingela-den, während die Kleinen in den Gängen die bunten Oster-eier suchen konnten. Im

Schwimmbecken selbst konn-ten sich Erwachsene und Kin-der richtig austoben. Der Ein-tritt für alle war frei, da der HuB die gesamten Kosten, die im Zusammenhang mit dem Schwimmen entstanden wa-ren, gesponsert hat.

Johann Strauß Orchester im Diakoniezentrum

Ein gern gesehener Gast im Diakoniezentrum der Evangelischen Altenhilfe ist das Johann Strauß Orchester Wuppertal, das mit seiner Musik stets für gute Laune bei den Bewohnern und Gästen sorgt. Am vergangenen Wochenende war es wie-

der soweit. Die Musiker unterhielten mit frischen, fröhlichen Melodien die Zuhörer, die sich zahl-reich im Festsaal eingefunden hatten. Für ihr un-terhaltsames kleines Konzert erntete das Johann Strauß Orchester viel wohlverdienten Beifall.

„Die Südhöhen-Pfarreienge-meinschaft lädt alle ihre Mitglie-der und Menschen zu einem „Charismen-Seminar“ ein. Bei diesem Seminar kann jeder und jede entdecken, mit welchen Be-gabungen er und sie beschenkt ist und wie diese Fähigkeiten als Ga-ben aus Gottes Geist zu deuten sind. Wer die eigenen Gaben ent-

deckt, wird ermutigt, sie zu betä-tigen – zur eigenen Freude und zur Freude anderer.

Das Seminar besteht aus drei zusammenhängenden Abenden am Dienstag, 19. April, um 20 Uhr im Gemeindezentrum St. Hedwig; am Dienstag, 31. Mai, um 20 Uhr im Gemeindezen-trum St. Joseph und am Mitt-

woch, 8. Juni, um 20 Uhr im Ge-meindezentrum St. Hedwig. Kosten entstehen lediglich für das Begleitbuch in Höhe von 10 Euro.

Die Kirche ist eine bunte Ge-meinschaft von einander eben-bürtigen Menschen, die alle auf ihre persönliche Weise zum Le-ben der Gemeinde ihren uner-

setzlichen Beitrag leisten. Interes-sierte sind herzlich eingeladen, in diesem Kontext sich selbst und dem Geist Gottes zu begegnen.

Anmeldungen bis spätestens zum 8. April 2016 an das Pfarr-büro. Rückfragen an Markus Boos, Pastoralreferent, Carola Kösters oder Pfarrer Gerd Strat-mann. (siehe Termine)

„Sich selbst entdecken – Fähigkeiten einbringen“Südhöhen-Pfarreiengemeinschaft

Ullrich und Petra WaltherKlaus und Angelika Walther

mit Kindern und Enkeln

Kondolenzanschrift: Familie Walther c/o Bestattungen Küther GmbH, Breite Straße 7b, 42369 Wuppertal

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 18. März 2016, um 13 Uhr auf dem luth. Friedhof

Ronsdorf, Lüttringhauser Str. 68 in 42369 Wuppertal, statt.

Anstelle zugedachter Blumen oder Kränze kann im Sinne der Verstorbenen die Kinder- und Jugendarbeit der ev. Gemeinde

Ronsdorf, IBAN: DE 68 3506 0190 1010 1590 12 bei der KD-Bank, Stichwort: Beisetzung Gertraude Walther, unterstützt werden.

GertraudeElisabeth Walther

geb. Jähn

* 10. Februar 1930 † 6. März 2016

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.Habe ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei euch.

Saint-Exupéry

Wir werden sie sehr vermissen, da sie mit ihrem liebevollen Wesen immer für uns da war.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, die uns nach einem

erfüllten Leben überraschend verlassen hat.

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Judithund Angehörige

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Die Trauerfeier findet Freitag, den 18. März 2016, um 14.30 Uhr in der Kapelle des evangelischen Friedhofs

Lüttringhauser Straße in Wuppertal-Ronsdorf statt.

Im Anschluss erfolgt die Beisetzung.

Josef Henning* 25. Mai 1939 † 14. März 2016

Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft.Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen,

ist doch voll Trauer unser Herz,dich leiden sehen und nicht helfen können,

war unser allergrößter Schmerz.

Du bleibst in unseren Herzen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, meinem geliebten Vater,

Schwiegervater und Opa, unserem Schwager, Onkel und Cousin

Gottesdienste

Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117

Tierärztlicher Notdienst: Tel. 02 02 / 79 99 490

Suchttelefon: 08 00 / 91 00 100

Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.

Vom 16. bis 22. März:Mi., 16.3.: Falken-Apo.,RS-Lüttringhausen, Barmer Str. 17

Do., 17.3.: Hirsch-Apo., Elberfeld, Kipdorf 66Fr., 18.3.: Burg-Apo., Elberfeld, Wall 26Sa., 19.3.: Elch-Apo.,Ronsdorf, Erbschlöer Str. 14So., 20.3.: Falken-Apo.,RS-Lüttringhausen, Barmer Str. 17Mo., 21.3.: Mühlen-Apo., Elberfeld, Calvinstr. 9Di., 22.3.: Apo. am Berg,Elberfeld, Bergstr. 5–9

Für den Notfall

Frau Alice Schrul, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 85. Le-bensjahr, am 21. März 2016.

Wir gratulieren

Öffnungszeiten der Ronsdorfer Wochenschau Mo. bis Do. 9 bis 17 Uhr

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Der Spielenachmittag für die Fünftklässler der Erich-Fried-Ge-samtschule hat schon eine kleine Tradition. Organisiert von enga-gierten Eltern des 5. Jahrgangs und den Sportlehrern Anke Ogger und Jan Mülheims konnten sich an diesem Nachmittag die Schü-lerinnen und Schüler in der Sport-halle so richtig austoben. Insge-samt gab es zwölf verschiedene Stationen, die vom Bobbycar-Ren-nen bis zu kniffligen Teamspielen wie dem „Vulkanausbruch“ reich-ten. Auch etwas andere Wettbe-werbe wie das Klobürstenrennen oder die Blindenführung gehörten dazu. So konnten die 162 Schüler das Zusammenhaltgefühl stärken. Und Spaß machte es auch.

Bunter Spielenachmittag der FünftklässlerErich-Fried-Gesamtschule

Der Kreis kreativer Frauen Rons-dorf feiert sein 25-jähriges Beste-hen mit einer großen Ausstellung, die Einblick in das künstlerische Schaffen gibt. Die Ausstellung, zu der die kreativen Frauen alle Inte-ressierten einladen, wird am 8. April um 14.30 Uhr in der Klinik Bergisch Land eröffnet und kann bis zum 13. Mai besichtigt werden.

Restbestände aus dem Fundus der Rathaus Galerie werden jetzt im talKONTOR verkauft. Das Team im Ladenlokal der Online City Wuppertal hatte die Idee, die vie-len schönen Dinge für den guten Zweck an die Kunden zu bringen – dieses Mal für die Aktion Kin-dertal, die Wuppertaler Kinderund Jugendliche in Notlagen un-terstützt. Zum Start sind es – pas-send zur Saison – vor allem Oster-dekoartikel, die gegen Spende erworben werden können.

Wuppertal hat viele Parks und Wälder, die zu Spaziergängen einladen oder in denen man auf Entdeckungstour gehen kann. Bei einer Führung fallen auch versteckte Schätze auf. Das Netz-werk „Wuppertals grüne Anla-gen“ bietet das in der Veranstal-tungsreihe Park des Monats.

Im März steht der Nützenberg im Mittelpunkt. Spiel und Sport bilden den Mittelpunkt des Parks, der 1874 vom Elberfelder Verschö-nerungsverein als Krönung des Briller Viertels konzipiert wurde. Am 20. März um 15 Uhr startet eine Führung am Weyerbusch-turm, Leitung und Kontakt Mi-chael Felstau, Tel. 02 02 / 31 21 29 oder [email protected].

Vom 23. bis 25. Juni wird in Düs-seldorf der nächste Jugend-Land-tag stattfinden. Jugendliche von 16

bis 20 Jahren können dann im Par-lament drei Tage lang die Abge-ordneten „vertreten“. Bewerben mit einer kurzen Begründung, wa-rum man beim Jugend-Landtag mitmachen möchte, können sich Schüler, Auszubildende, Studie-rende oder junge Berufstätige.

Bewerbungen können an das Wahlkreisbüro, Robertstr. 5, 42107 Wuppertal der SPD-Landtagsabgeordneten Bell, Bi-alas und Neumann gerichtet wer-den. Bewerbungen via Mail an: [email protected].

Auch der FDP-Landtagsabge-ordnete Marcel Hafke sucht ei-nen „Vertreter“. Bewerbungen an: [email protected]. Weitere Informationen unter www.jugend-landtag.de. Bewer-bungsschluss ist der 4.4.2016.

Am Donnerstagvormittag, 17. März, sind die weiblichen Be-schäftigten der Stadtverwaltung zur Frauen-Teilpersonalver-sammlung eingeladen. Aus die-

sem Grund werden das Einwoh-nermeldeamt, Standesamt und Straßenverkehrsamt personell nur knapp besetzt sein. Wer kann, sollte seinen geplanten Be-such in diesen Ämtern auf einen anderen Tag verschieben.

Die Verwaltungsräte der Deut-schen BKK und Barmer GEK ha-ben die Fusion beider Krankenkas-sen zum 1. Januar 2017 besiegelt. Der Vereinigungsvertrag wurde jetzt unterzeichnet. Nach heuti-gem Stand versichert die neue Kas-se rund 9,6 Millionen Menschen.

Um die Schwimmoper von innen zu entdecken reicht jetzt ein Klick am Computer. Das Sport & Bäderamt bietet auf der städti-schen Homepage www.wupper-tal.de tolle Einblicke durch virtu-elle Bilder.

Jubiläumsausstellungder kreativen Frauen

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Jahrgang 66 • Nr. 11 • Mittwoch, 16. März 20164 RONSDORFER WOCHENSCHAU

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Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Terminkalender auf Seite 6 dieser Ausgabe.

Am Samstag, dem 19. März, lädt die Evangelische Kirchengemein-de Ronsdorf zur ersten Radtour in diesem Jahr ein. Ziele sind die Burg Volmarstein und Schwerte. Eine schon länger fertig gestellte Bahntras-se führt von Schee nach Hattingen. Unterhalb von Schee biegt die Trasse nach Silschede ab, wo sie dann endet. Die Radler fahren zu-nächst von Oberbarmen über die Nordbahntrasse nach Schee und vor-bei an Hasslinghausen weiter nach Silschede. Schöne Wege führen am Gut Steinhausen vorbei und über Grundschöttel nach Volmarstein. Nachdem die Gruppe die Burgruine angesehen hat, geht es weiter ins Ruhrtal und über Wetter, vorbei am Harkort- und Hengsteysee bis nach Schwerte und mit der Bahn zurück.

Bei einer Rundfahrt durchs Bergische Land können die Teilnehmer ei-ner Senioren-Freizeit-Fahrt bekannte Orte wieder entdecken und neue kennenlernen. Ein Rundgang durch den historischen Stadtkern von Lindlar gehört ebenso zum Programm wie ein gemeinsames Reibeku-chen-Essen und Bergisches Bauern-Bier. Termin für die Ausfl ugsfahrt ins Bergische ist Dienstag, der 12. April. Weitere Infos und Anmeldung gibt es beim Ressort Senioren & Freizeit der Stadt Wuppertal.

Die im Schnitt 14jährige Band ‚Acoustic Arts‘ aus Remscheid/Wuppertal hat beim Schüler-Rockfestival im Januar zwei Lie-der auf einer CD veröff entlicht, die Th emen ansprechen, die ge-genwärtig Menschen nicht nur in Deutschland stark bewegen: Das erste Lied „Nie wieder“ widmen die Musiker den Angehörigen der Opfer des German-Wings-Ab-sturzes vor einem Jahr. Das zweite Lied „Kinderparadies“thematisiert die aktuelle FlüchtlingsthematikInzwischen kommen täglich zu-stimmende Mails bei der Band an. Nicht nur unmittelbar Betrof-fene, auch Mitarbeiter der Goe-the-Institute im Ausland empfeh-len die Lieder als aktuelle Th emen für den Deutschunterricht. Dass Teenager Lieder schreiben, die ‚unter die Haut‘ gehen, macht die Organisatoren des Wuppertaler/Bergischen Schülerrockfestivals, Wuppertaler Rockprojekt, sowie der eng vernetzten Festivals in Remscheid und Solingen stolz. Die beiden Lieder sind online zu sehen und zu hören.

Große Freude bereiteten die Micropigs im Grünen Zoo Wuppertal. Das Micropig-Weibchen „Trüff el“ hat sieben kleine Schwein-chen geboren. Sie bekamen von den Tierpfl e-gern, analog zu der bekannten Comicserie „Die Peanuts“, die Namen Peanut, Lucy, Mar-cie, Franklin, Linus, Schröder und Spike. Vom ersten Tag an erkundeten die Ferkel die Anla-ge und wurden direkt zu den heimlichen Stars bei den Besuchern. Micropigs sind eine der kleinsten Schweinerassen der Welt, selbst die Elterntiere wiegen nicht mehr als zwölf Kilogramm, während die Kleinen gerade mal 500 Gramm auf die Waage bringen.

Am kommenden Sonntag, dem 20. März, lädt die Katholische Kir-chengemeinde St. Joseph wieder zum Café Sara ins Gemeindezent-rum ein. Th ema ist dieses Mal „In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat...“. Da steigt in vielen Menschen Sehnsucht auf. Was die Märchen vom Wünschen und Ver-wünschen erzählen, erklärt Re-ferentin Hilke Pölking den Besuchern.

Die bergischen Johanniter bilden Mitarbeitende Bergischer Firmen gemäß der gültigen Aufl agen und unter Berücksichtigung der Eigen-heiten und damit der Unfallschwerpunkte der Betriebe zu Betriebshel-fern aus. Die nächste Ausbildung im Johanniter-Haus an der Witten-steinstraße fi ndet am Samstag, dem 19. März, von 9 bis 17 Uhr statt. Am Samstag, dem 26. März, wird dann eine Fortbildung für Betriebs-helfer angeboten. Die Johanniter bitten um telefonische Anmeldung.

Am Sonntag, dem 20. März, lädt der Ronsdorfer Männerchor wie-der zu einem Konzert ins Sängerheim, Emmastraße 11, in Barmen ein. Zu Gast ist unter dem Motto „Back to roots – good old handmade music“ die Midnighttrain-Skiffl e-Band. Die Musiker nehmen ihr Pu-blikum mit Waschbrett, Snare-Schlagzeug, Cajon, Kontrabass, Gitar-re, Kazoo und Blues-Harp mit auf eine musikalische Reise vom tradi-tionellen Skiffl e aus dem Chicago der 20er-, über Blues, Country, und Rock‘n Roll bis zu Hits der 60er- und 70er Jahre. Der Eintritt ist frei.

Erste Radtour 2016 der evangelischen Gemeinde

Senioren-Ausflug: Frühling im Bergischen Land

Bewegende Lieder von „Acoustic Arts“ veröffentlicht

Nachwuchs bei den Micropigs im Grünen Zoo Wuppertal

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Niklas Lajewski (BTV Rons-dorf-Graben) erreichte bei den Einrad-Europameisterschaften den 1. Platz beim 10 km-Ren-nen. Sina Vesper (RRD Wup-pertal) errang zahlreiche Spit-zenplätze, Ulrich Gosberg und Allan Seatory (DT Ronsdorf) wurden für ihren Sieg beim Ul-trasteinstoßen geehrt. Ebenfalls ausgezeichnet wurden Gina Vesper (RRD) und Hermann Huppertsberg.

Ehrung für Wuppertals Sportmeister 2015Stadt Wuppertal und Stadtsportbund

Ulrich Gosberg (li.) und Allan Seatory (re.). Fotos: Odette Karbach

Niklas Lajewski

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Spende an die Freiwillige FeuerwehrAnfang März hatte die Ronsdor-fer Wochenschau zur Kinomati-nee ins CinemaxX in Elberfeld eingeladen. Die Besucher konn-ten sich an der Vorführung des neuen Disney-Films „Zooma-nia“ erfreuen und mit dem Kinobesuch gleichzeitig etwas Gutes tun.

Den Erlös – 600 Euro – über-gab jetzt Jürgen Körschgen, Inha-ber der Ronsdorfer Wochen-schau, an Klaus Bartsch, den Vorstandsvorsitzenden des Ver-eins zur Unterstützung der Frei-willigen Feuerwehr in Ronsdorf e.V., der Spenden für den Bau ei-ner neuen Wagenhalle sammelt. Diese benötigt der Löschzug drin-gend u.a. wegen der Stationierung der Drehleiter in Ronsdorf.

Eigentlich hatten drei Mandatsträ-ger der CDU zu ihrer Bürgersprech-stunde eingeladen: MdB Jürgen Hardt und die beiden Ronsdorfer Stadtverordneten Kurt-Joachim Wolffgang und Michael Hornung. Das größte Interesse richtete sich aber auf Themen, die die Arbeit des Bundestagsabgeordneten betrafen, der deshalb ein breites Themen-spektrum abzuarbeiten hatte.

Ein Mitglied der Bürgerinitiati-ve „Keine Autobahn durch Rons-

dorf“ behauptete, die von seiner Gruppe favorisierte Tunnellösung sei auf Dauer die kostengünstigere, auch wenn man heute mehr Geld in die Hand nehmen müsse. Der Bundestagsabgeordnete sagte eine Anfrage an den Landesbetrieb Straßen.NRW zu, von der er eine Auskunft über die konkreten Kos-ten einer von der Initiative gefor-derte Ausbauart erwartet. Er warn-te aber zugleich wegen der bei Experten unstrittigen immensen

Kostensteigerung gegenüber der geplanten Ausbauvariante vor allzu großen Erwartungen. Eine besorg-te Anwohnerin unterstützte die Tunnelforderung, weil sie unter starker Lärm- und Abgasbelastung leide. Während aber zumindest der Lärmpegel nach dem geplanten Ausbau niedriger als heute wäre, könne eine Abgasreduzierung vor-rangig für LKW’s nur an anderer Stelle erreicht werden.

Pfarrer Dr. Jochen Denker, der gekommen war, um in einer lau-fenden Angelegenheit in Bezug auf die reformierte Kirche den aktuel-len Stand der Dinge zu erfahren, nutzte die Gelegenheit, der Bun-deskanzlerin für deren Beharrlich-keit in der Flüchtlingsfrage zu danken. Er mahnte aber an, dass es mit der Aufnahme allein nicht getan sein; wenn die anschließen-de Integration scheitert, wird das Ziel eines geordneten Zusammen-lebens nicht erreicht. Er wünschte sich eine größere humanitäre Ein-stellung aller Europäer. Dem konnte der Bundestagsabgeordne-te nur zustimmen.

Fazit des sehr gefragten Bundes-politikers: Eine höchst lebendige und interessante Sprechstunde mit vielen unterschiedlichen Themen, von der er sich mehr wünschte.

Höchst interessante Bürgersprechstunde

Kino-Matinee der Ronsdorfer Wochenschau

Kurt-Joachim Wolffgang (links) und Jürgen Hardt.

Bundestagsabgeordneter Jürgen Hardt stand Rede und Antwort

Klaus Bartsch (4. v. links) nahm die Spende von Jürgen Körschgen (3. v. links) entgegen, umrahmt von Klaus Hegemann, Phillip Thaben, Christoph Henne, Alexander Vonhof und Torsten Tölle (von links).

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Dieses Versprechen gab Jesus einem Verbrecher kurz vor seinem Tod. Was war die Grundlage dafür? Jesu Opfertod. Weil dieser Tod für uns als Christen so wichtig ist, gebot er, sich immer wieder daran zu erinnern. (Lukas-Evangelium 22:19, 20)

Jehovas Zeugen laden Sie herzlich zu dieser Gedenkfeier des Todestages Jesu ein.Es findet keine Kollekte statt.

Mittwoch, 23. 3. 2016 Beginn 18.30 Uhr (Alternativ 20.15 Uhr)Mendelssohn-Saal, Historische Stadthalle,Johannisberg 40, 42103 Wuppertal-Elberfeld

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Jahrgang 66 • Nr. 11 • Mittwoch, 16. März 20166 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

Passend zum Frühling schmückt sich der Stoffmarkt in Wuppertal mit bun-ten Motiven und Mustern. Am Sams-tag, den 19. März 2016 lockt von 10-17 Uhr der Deutsch-holländische Stoffmarkt mit seinem farbenfrohen Angebot an ungefähr 100 Ständen wieder unzählige Hobbyschneiderin-nen aus der Region nach Wuppertal.

Aus allen Bundesländern kommen deutsche Stoffanbieter angereist, und häufig beteiligen sich auch örtliche Stoffhändler. So entsteht eine bunte Mischung und ein umfangreiches An-gebot. Man kann tausende Stoffe live und in Farbe anschauen, anfassen und direkt vergleichen. Ob man nun ge-mütlich durch die Menge schlendert, Qualitäten prüft oder sich mit unzäh-ligen Nähbegeisterten austauscht: Ein Besuch auf dem Stoffmarkt ist in je-dem Fall ein tolles Erlebnis.

Wer auf der Suche nach bunten Mo-tiven und Mustern ist, zum Beispiel für die Innenraumgestaltung, ist hier gut aufgehoben. Ob ein neuer Kissenbe-zug, moderne Gardinen oder hoch-wertige Tischdecken, hier bleiben we-nige Wünsche offen. Auch für Kinder lassen sich witzige Motive von bunten

Punkten bis hin zum Sternenhimmel toll kombinieren und zu einem Unikat machen.

Das richtige Material für Ihr nächs-tes Design ist schnell gefunden. Stof-fe, Bänder, Knöpfe, Reißverschlüsse, Garn, Bügelbilder und vieles mehr.

In Wuppertal wird der Nähmaschi-nenhersteller Elna mit einem Info-

stand vertreten sein. Hier haben die Besucher die Möglichkeit, sich aus-führlich beraten zu lassen. Außerdem kann man eine wertvolle Nähmaschi-ne der Marke Elna gewinnen. Die Ver-losung findet um 17 Uhr statt.

Weitere Infos gibt es unter www.expo-concept.de oder telefonisch un-ter 02 01- 8 94 21 50.

Evangelische Kirchen- gemeinde W-Ronsdorf Offenes Singen, am Samstag, 19.3., 16 Uhr, Lutherkirche. Radtour zur Burg Volmarstein und nach Schwerte, am Samstag, 19.3., Treff-punkt 9 Uhr Bhf. Oberbarmen. Infor-mationen bei H. Weber, Tel. 02 02 / 46 47 19. Kinderchorprojekt „Klei-ner Eisbär“, Proben ab 4.4., mon-tags 16–17 Uhr im Gemeindezentrum, Anmeldeformulare im Gemeindeamt oder unter www.evangelisch-ronsdorf.de. Gemeindeamt, Bandwirkerstra-ße 13, Tel. 02 02 / 28 39 10, Fax: 28 39 128, E-Mail: [email protected]. Internet: www.evangelisch-ronsdorf.de. WIR - Wir in Rons dorf Postadresse: WiR, Postfach 21 05 32, 42355 Wuppertal; 1. Vorsitzender Bernd Frischemeier, Tel. 75 20 12. Punkte sammeln in Ronsdorf mit der Ronsdorfkarte. Die Johanniter Betriebshelfer-Ausbildung, am Samstag, 19.3., 9–17 Uhr. Betriebs-helfer-Fortbildung, am Samstag, 26.3., 9–17 Uhr. Beide Kurse finden im Johanniter-Haus, Wittensteinstraße 53 statt. Anmeldung unter Tel. 08 00 / 2

80 57 18. Informationen zum Kursangebot unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18. Ev.-Ref. Gemeinde Ronsdorf Pfarrer Dr. Jochen Denker, Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemeinde-amt Kurfürstenstraße 13, geöffnet: Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. geschlossen. Das Gemeindeamt bleibt in den Osterferien vom 21.3. bis 30.3. sowie am 4. und 5.4. geschlos-sen. Tel. 02 02 / 46 49 43, E-Mail: [email protected], Internet: www.reformiert-ronsdorf.de. NaturFreunde Deutschland Info: www.naturfreunde-wuppertal.de. Naturfreundehaus Ronsdorf, Luhnsfelder Höhe 7. Veranstaltun-gen der NF-Gruppe Ronsdorf: 17.3. um 19.30 Uhr im NFH: Spiele-abend mit Renate Pick-Köster. Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Besonderer Hinweis: Charismen-Seminar, Dienstag, 19.4.: 20 Uhr (GZ St. Hedwig), Dienstag, 31.5.: 20 Uhr (GZ St. Joseph), Mittwoch, 8.6.: 20 Uhr (GZ St. Hedwig), Kosten für Be-gleitbuch 10 €., Anmeldungen bis

zum 8.4.an das Pfarrbüro. Rückfragen an Markus Boos, (Tel. 02 02 / 24 70 90 46), Carola Kösters (Tel. 02 02 / 4 60 30 70) oder Gerd Stratmann, (Tel. 0202 / 4 66 07 78). Donnerstag, 17.3.: 20 Uhr Gebets-zeit in der Fastenzeit (UK). Freitag, 18.3.: 9.30 Uhr Bibelaustausch (GZ); 16.30 Uhr Kinderchorprobe (ab 4 Jahren) (GZ); Kinderchorpro-be (ab 1. Schuljahr) (GZ); 18 Uhr Ju-gendchorprobe (GZ); 10 Uhr Män-nergruppe (PH). Samstag, 19.3.: 11.30 Uhr Orgelmusik zur Markt-zeit, mit Dieter Leibold, Remscheid (K). Sonntag, 20.3.: 15 Uhr Café Sara – „In alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat“, Referentin Hilke Pölking, Ronsdorf (GZ). Pfarrbüro: Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected], www.pfarreien-gemeinschaft-su-edhoehen.wtal.de. Stadt Wuppertal Internetseite: www.wuppertal.de. Wuppertal Marketing: Stadtfüh-rungen im April, 3.4. „Mit Engels und Marx in die Zeit der rauchenden Fab-rikschlote“; 10.4. „Briller Viertel“; 17.4. „Wichlinghausen“; 30.4. „Ho-faue“; jeweils samstags Stadtrund-

fahrt im historischen Omnibus, Anmel-dung bei Wuppertal Touristik, City-Center, Schloßbleiche 40, Tel. 02 02 / 563-22 70 oder 563-21 80. Seni-oren & Freizeit: Ausflug ins Bergi-sche Land am 12.4., Infos und Anmel-dung bei Beatric Bierenfeld, Senioren & Freizeit, Tel. 02 02 / 563-24 27. Zoo Wuppertal, Hubertusallee 30 Öffnungszeit: 8.30 bis 17 Uhr. Rockprojekt Wuppertal „Acoustic Arts“, Lieder „Nie wie-der“ und „Kinderparadies“ online un-ter https://www.youtube.com/watch?v=bYozRddeeNO und https://www.youtube.com/watch?v=%sUf9sJNhXA. Ronsdorfer Männerchor Midnighttrain-Skiffle-Band zu Gast beim 9. Sängerheimkonzert, am Sonntag, 20.3., 17 Uhr, Sängerheim Emmastraße 11. Eintritt frei, Anmel-dung erbeten unter Tel. 02 02 / 810 73 oder [email protected]. Ronsdorfer Mundartfreunde Treffen am Dienstag, 22.3., 15 Uhr, Begegnungsstätte des Sozialen Hilfs-werks, Erbschlöer Straße 9.

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Redaktion: Ulrike Zietlow (uz) Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf) Telefon: 02 02 / 69 87 69-0 E-Mail: [email protected]

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Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten und veröffentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages reproduziert oder nachgedruckt werden. Für unver-langt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Comedy in einer ganz besonde-ren Umgebung stand in der vo-rigen Woche auf dem Pro-gramm. Das Autohaus Kuhl- mann hatte – in Kooperation mit Jürgen H. Scheugenpflug – zur Kuhlmanns Comedy-Nacht ein-geladen. Als Gäste unterhielten das Musikerduo Peter und der Wolfram, Thomas Müller und der Unglaubliche Heinz die zahl-reich erschienenen Zuschauer. Peter und der Wolfram sorgten mit Neuinterpretationen be-kannter Hits für beste Stim-

mung. Thomas Müller, Clown und Kabarettist, erzählte Ge-schichten aus dem Leben – über den Alltagswahnsinn. Der Un-glaubliche Heinz präsentierte ei-ne Mischung aus niveauvoller Alltagspoesie, philosophischer Comedy und energiegeladener Musik. Die Ronsdorfer, die diese Veranstaltung verpasst haben, können sich auf den Unglaubli-chen Heinz freuen, denn er wird bei der nächsten Ronsdorfer Co-medy-Nacht, die am 22. April stattfindet, einer der Gäste sein.

Tolle Stimmung bei der Comedy-Nacht

Der Unglaubliche Heinz begeisterte das Publikum in der besonderen Atmosphäre des Autohauses.

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Ralf Kuhlmann begrüßte gekonnt wie ein Entertainer die Gäste.

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Wie bereits in den Medien er-wähnt, hat sich ein Trojaner eingeschlichen. Auch vor der Stadtverwaltung Wuppertal hat er nicht halt gemacht. „Wir unternehmen alles Mögliche, um unser System zu schützen“, so Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig. „Es kann jedoch dazu führen, dass die Stadt die E-Mail-Zugänge einschränken muss.“ Zurzeit werden ver-dächtige Mails in Quarantäne geschoben und geprüft, was jedoch zu Verzögerungen in der Abwicklung führen kann. „Allgemein gilt: Öffnen Sie auch im privaten Bereich keine Anhänge von Unbekannten.“

Computervirus „Lucky“ auch bei Stadtverwaltung

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Jahrgang 66 • Nr. 11 • Mittwoch, 16. März 2016 7RONSDORFER WOCHENSCHAU Anzeigen

Das Ei galt und gilt in vielen Religi-onen als Symbol für neues Leben oder Wiedergeburt, schon lange vor der christlichen Tradition. Schon in der Antike wurden im alten Rom und Griechenland zu Frühlingsfes-ten Eier verziert und verschenkt. In Deutschland wurden im 13. Jahr-hundert erstmals gefärbte Eier er-wähnt. Die Eier werden oft bemalt oder mit Batik- oder Kratztechnik verziert.

Da während der Fastenzeit vor Os-tern keine Eier gegessen werden durften, wurden sie gekocht, damit sie länger haltbar bleiben – zu Os-tern wurden sie dann gegessen.

Im 17. Jahrhundert wurde in Deutschland zum ersten Mal das Os-tereier suchen in schriftlichen Auf-zeichnungen erwähnt. Woher dieser Brauch stammt, ist nicht eindeutig geklärt. Sicher aber ist, dass dieser Teil des Osterfestes für viele Kinder der Höhepunkt ist. Wurden früher echte Eier versteckt, sind es heute meist Schokoladen- oder Marzi pan-eier.

Warum bringt der Osterhase die Ei-er? Vor dem Osterhasen wurden die Eier – je nach Region – vom Hahn, Kuckuck oder Fuchs gebracht. Erst im 17. Jahrhundert taucht der Oster-hase auf. Der Hase galt jedoch im-mer schon als Symbol für Fruchtbar-keit und Neuanfang. Erst mit der Entdeckung des Osterfestes durch die Spielzeug- und Süßwarenindus-trie setzte sich der Osterhase im Volksglauben wirklich durch.

Das Osterlamm geht auf die jüdi-schen Ursprünge des Osterfestes zu-rück. Beim Pessachfest, das an den Auszug der Israeliten aus Ägypten er-innert, wird ein Lamm geschlachtet. In der christlichen Tradition gilt das

Lamm als Zeichen des Lebens und der Reinheit. Im Christentum wurde das Tier zum Lamm Gottes und wird als Symbol des Lebens verstanden. Heu-te gibt es neben dem Lammbraten oft auch ein gebackenes Osterlamm.

Die jahrhundertealte Tradition des Osterfeuers wird heute im ganzen Land gefeiert. Der Brauch hat wohl heidnische Wurzeln. Mit dem Feuer soll der Winter endgültig vertrieben werden. Heute ist es meist eine gute Gelegenheit, gemeinsam mit Freun-den zu feiern.

Der Brauch stammt aus heidnischer Zeit, denn Wasser galt schon immer als Symbol für Leben und Fruchtbar-keit. Nach einem alten Volksglauben hatte das Osterwasser, das in der Osternacht oder am Ostermorgen aus einem Fluss geschöpft wurde, Heilkräfte. Junge Frauen erhofften sich Schönheit, Ehefrauen Kinderse-gen. In manchen Gegenden wurde auch das Vieh in die Bäche getrie-ben, damit es von Krankheiten ver-schont bliebe. Auch das in der Os-ternacht gesegnete Taufwasser heißt Osterwasser.

Das Licht galt immer schon als Zei-chen des Lebens. Die Osterkerze er-hellt mit ihrem Licht die Osternacht. Im Christentum gibt es die Osterker-ze seit dem 4. Jahr-hundert. In der Os-ternacht wird die Kerze entzündet und in die dunkle Kirche getragen. Dann entzünden die Gemeindemit-glieder ihre eige-nen Kerzen an der Osterkerze. Die Os-terkerze ist das Symbol für Jesus Christus als Licht der Welt. Mit der Auferstehung kehrt dieses Licht in die Welt zurück, eben-so wie die dunkle Kirche durch die Kerzen erleuchtet wird.

Es ist Tradition, dass am Ostersonn-tag oder Ostermontag die ganze Familie einen Spaziergang unter-nimmt, um den Frühling willkom-men zu heißen.

Christlicher Ursprung ist der Em-maus-Gang (Lukas 24,13-33). Am Tag der Auferstehung, nachdem das leere Grab entdeckt wurde und die Jünger Maria Magdalena nicht geglaubt haben, den auferstande-nen Jesus gesehen zu haben, gehen zwei von ihnen nach Emmaus. Un-terwegs treffen sie einen Unbe-kannten, mit dem sie gemeinsam weitergehen. Erst beim Abendes-sen erkennen sie in dem Unbekann-ten Jesus und gehen nach Jerusa-lem, um den Jüngern davon zu berichten. Aus dieser Geschichte entstand der Emmaus-Gang.

Im 20. Jahrhundert kam dem Os-terspaziergang noch eine politische Bedeutung zu. Während der Zeit des Kalten Krieges war die Abschaf-fung der Atomwaffen ein Haupt-thema, heute geht es um internati-onale Friedensarbeit.

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Im Röntgenmuseum in der Len-neper Altstadt veranstalten Hotel Kromberg und das Museum am Ostersonntag (27.3.) ein besonde-res Brunch-Event. Anlässlich des 171. Geburtsag von Wilhelm Conrad Röntgen, der am 27.3.1845 in Lennep geboren wurde, möchte Museumsleiter Dr. Uwe Busch den Besuchern Röntgen als Person näher brin-gen, während Markus Kärst vom Hotel Kromberg sich um ein viel-fältiges kulinarisches Angebot kümmern wird.

Röntgen war ein großer Scho-koladen-Fan und jagte in seiner Freizeit gerne. Daher steht Wild neben Lamm, Spargel und Scho-koladen-Spezialitäten auf dem Speiseplan. Das Wissen um Röntgens kulinarischen Vorlie-ben konnte aus noch erhaltenen Briefen zwischen Verwandten und Freunden von Röntgen in Erfahrung gebracht werden. Aus diesen Briefen werden außerdem Geschichten und Anekdoten aus dem Leben von Röntgen vorge-tragen. Dieses Event ist nach dem Röntgen-Dinner im vergangenen November nun die zweite Veran-

staltung, bei der das Museum mit dem Hotel Kromberg in Koope-ration steht, um neue Besucher anzusprechen. Auch eine Füh-rung durch die persönlichen Ar-beitsräume und Labore Röntgens ist im Eintrittspreis enthalten.

Im November steht dann das nächste kulinarisch-kulturelle Highlight an. Am 10. Dezember wird eine Neuinterpretation des Originalmenüs von der Nobelpreis-verleihung von 1901 aufgetischt. Der Osterbrunch am 27. März

beginnt um 10.30 Uhr und endet um 14 Uhr. Anmeldung bei Ho-tel Kromberg unter Tel. 0 21 91 / 59 00 31. Preis pro Person 44,50 € inkl. Vorlesungen, Brunchbuf-fet, Heißgetränken und Soft-drinks. Für Kinder ermäßigt.

Vielfältiges Brunch-Event am Ostersonntag

Museumsleiter Dr. Uwe Busch (links) und Markus Kärst vom Hotel Restaurant Kromberg im modernen Foyer.

Kulinarisches im Röntgenmuseum

Die Erfi ndungen der Röntgen X-Strahlen zählt sicherlich zu den wichtigsten Entdeckungen für Wis-senschaft und Technik. Das Rönt-genmuseum in Remscheid-Lennep bietet Besuchern im Geburtsort von Wilhelm Conrad Röntgen eine ein-zigartige Sammlung an historischen Instrumenten und lädt zu einer Ent-deckungsreise zum Röntgen ein.

Neben Audioguides können Be-sucher die Welt des Röntgens mit Hilfe von historischen Filmen, Fo-tografi en und modernen, interakti-ven Angeboten entdecken, erkun-den und erforschen. Außerdem erhalten Besucher tiefe Einblicke in das private Leben von Wilhelm Conrad Röntgen und können die Arbeitsräume und Labore des Phy-sikers erkunden.

Spannendes RöntgenmuseumAusflugstipp in Remscheid-Lennep

Das Röntgenmuseum am Rande der historischen Lenneper Altstadt.

Besucher erleben eine Entdeckungsreise mit historischen Instrumenten, Filmen und Fotografien sowie modernen interaktiven Angeboten zum Thema Röntgen.

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Die Ronsdorfer Autorin Birgitt Schubert hat im Klecks Verlag die berührende und biografi sche Er-zählung „Unterwegs nach Bethle-hem – Stationen eines Lebens“ ver-öffentlicht. Birgitt Schubert, geboren in Duisburg, hat schon immer gerne geschrieben – aber nie eine Auszeit nur zum Schreiben ge-nommen. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet sie an einer Förderschule für emotionale und soziale Ent-wicklung in Wuppertal als Sonder-schullehrerin. In der Mitte ihres Lebens beschloss sie mit ihrem Le-bensgefährten ein Sabbatjahr zu verbringen. Drei Wochen nach der Wiederaufnahme des Schuldiens-tes erhielt sie völlig unerwartet die schreckliche Diagnose Brustkrebs.

Drei Kisten erzählen von den wesentlichen Stationen ihres LebensJetzt – mit gerade 60 – ist ihre ers-te Erzählung erschienen, in der sie von ihren Erfahrungen berichtet,

und zwar mithilfe von drei Kisten. Diese drei Kisten erzählen von den wesentlichen Stationen ihres Le-bens, die noch im späten Lebens-alter von über 50 Jahren eng auf-einander folgten. In der ersten

Kiste, der „Sabbatruhe vor dem Sturm“, sind Andenken an das Sabbatjahr, an die Reisen und die vielen wertvollen Begebenheiten. Die zweite Kiste mit dem Titel „Kahlschlag“ erinnert an ihre Er-

krankung und den Kampf dage-gen und beinhaltet z.B. ihre Perü-cken und Broschüren. Diese größte der drei Kisten beinhaltet auch ihre Angst. Die dritte Kiste schließlich, die den Titel „Träum-hochzeit“ trägt, erzählt von der Zeit „danach“, von den vielen Dingen, die geschehen sind, von ihrer Hochzeit und dem Hauskauf und vielen anderen wichtigen Er-eignissen.

Birgitt Schubert berichtet von all ihren Erfahrungen immer als Christin, immer unter dem Aspekt des Glaubens, immer im Glauben, dass nichts auf dieser Welt ohne tieferen Sinn ist. Insgesamt ist es die Geschichte einer Suche aus dem Glauben heraus, der trotz al-ler Zweifel immer ein Teil von ihr war und ist. Sie gewährt mit die-sem Buch ihrer Umgebung einen tiefen Blick auf den Menschen Bir-gitt Schubert. „Wer dieses Buch liest, der kennt mich“.

Sabbatruhe, Kahlschlag und Träumhochzeit

Birgitt Schubert berichtet über ihre Erlebnisse unter dem Aspekt des Glaubens.

Buchvorstellung: „Unterwegs nach Bethlehem – Stationen eines Lebens“

Für eine Vitalentspannung der besonderen Art empfi ehlt sich ein Abstecher in das VitalBad Burscheid.

Das ozonaufbereitete Wasser lädt große und kleine Schwim-

mer ein und solche die es noch werden wollen ein. Die Besucher können die Textilsauna mit woh-liger Wärme genießen, mit VALO®Bad mit Licht und Klang entspannen oder den Th erapiebe-

reich mit Heiß-Kalt-Becken oder einem Kneippgang nutzen. Au-ßerdem wird im Natursole-Ak-tivbecken eine Rückenmassage angeboten. Die Gäste können das Erlebnisbecken mit Luftspru-delsitzen und Schwallwasseranla-ge genießen und anschließend in der Relax-Zone entspannen.

In den beiden Cafeterien gibt es neben kalten und heißen Erfri-schungen auch leckere Snacks, fri-sche Salate, eine umfassende Spei-sekarte oder wechselnde Tagesgerichte, die das Angebot im VitalBad abrunden. Übrigens: E-Bike-Fahrer fi nden eine „Tanksta-tion“, während sie die Annehm-lichkeiten des VitalBads Burscheid genießen. Nähere Infos unter www.vitalbad-burscheid.de.

Entspannung für die SinneVitalBad Burscheid Staasstraße 27 | 42369 Wuppertal-Ronsdorf | Telefon: 0202 46 64 44 | [email protected]

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Ach du dickes Ei!Wir laden Ihre Kinder am 26. März 2016

zum traditionellen Ostereiersuchen zu uns ein!

Ach du dickes Ei!

Polen: In Polen besu-chen die Gläubigen am Ostersonntag die Kir-che, wo die Speisen, die

für das Festmahl vorgesehen sind, gesegnet werden – ein Brauch, der bis ins 14. Jahrhundert zurückgeht. In diesem Osterkörbchen sind min-destens sieben Speisen zu fi nden: Brot als Symbol für Wohlstand, ein Ei als Zeichen der Wiedergeburt, Salz als lebensspendendes Mine-ral, Wurst als Garantie für Gesund-heit und Wohlstand, Käse als Sym-bol der Eintracht des Menschen mit der Natur, Meerrettich für körper-liche Kräfte und hausgebackene Kuchen, die Vollkommenheit sym-bolisieren. Die geweihten Nah-rungsmittel werden traditionell während des festlichen Osterfrüh-stücks gegessen. Eine weitere Tra-dition ist am Ostermontag das ge-genseitige Bespritzen mit Wasser, ‚Smingus-Dyngus‘ genannt. Dieser Brauch soll wohl an die Taufe des Prinzen Mieszko I. im Jahre 966 er-innern, der den Polen das Christen-tum brachte.

Schweden: Viele Tra-ditionen sind ähnlich wie in Deutschland –

das Osterfeuer, bunte Eier und die Familienfeier. Die Kinder verklei-

den sich am Karsamstag als Osterhe-xen und zie-hen von Haus zu Haus um Süßigkeiten zu sammeln. Von ihren Eltern bekommen sie ein großes Papposterei gefüllt mit Sü-ßigkeiten. Als Osterschmuck die-nen zum Beispiel Birkenzweige, die mit bunten Federn verziert wer-den. Eine schwedische Spezialität ist eingelegter Hering, und natür-lich Eier. Die bringt in Schweden nicht der Osterhase, sondern der Hahn.

Finnland: In Finnland ziehen die Kinder am Ostersonntag durch die Straßen. Dabei machen

sie mit Trommeln und Tröten or-dentlich Lärm, um die stille Zeit zwischen Karfreitag und Oster-sonntag zu beenden.

USA: Fester Bestand-teil eines jeden Oster-festes in den USA ist die

„Easter Parade“ auf der 5th Ave-nue in New York. Blumenge-schmückte Festwagen und Men-schen in prächtigen und

extravaganten Hüten paradieren über die Prachtstraße. Im Garten des Weißen Hauses fi ndet alljähr-lich das White House Easter Egg Roll statt. Eine witzige Sitte, die seit über 100 Jahren vor dem Wei-ßen Haus in Washington stattfi n-det. Jeden Ostermontag wird ein Gartenstück zur Spielwiese um-funktioniert, auf der Dutzende von Eiern mit Esslöffeln hinuntergerollt werden. Jeder Teilnehmer erhält als Dankeschön ein vom Präsiden-ten und der First Lady signiertes Holzei.

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Page 10: Einführung der Presbyter in ihr Amt · Rainer Schüßler, Dr. Dirk Wei- ... Freier Einlass ist ab 19 Uhr. Ne ... 42369 Wuppertal Prinz Augenoptik Inh

Jahrgang 66 • Nr. 11 • Mittwoch, 16. März 201610 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen sonnige und erholsame Osterfeiertage

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Sie waren am höchsten Punkt des Irans. Doch für Holger Redecker und Markus Mutzberg war nicht etwa die Erklimmung des 5.610 m hohen Damavand, sondern die menschlichen Begegnungen der wahre Höhepunkt ihrer zehntägi-gen Bergsteigerreise. Während Hö-he und technische Kletteransprü-che für die erfahrenen Bergsteiger keine allzu großen Herausforde-rungen stellten, war es grade der Kontakt mit den Einheimischen, der den beiden Lichtscheidern ein Funkeln in die Augen treten lässt. „Uns interessieren nicht allein die Berge, sondern auch die fremden Kulturen. So hat uns die Kultur des Irans besonders begeistert“, er-klärt Holger Redecker. „Die Men-schen dort sind sehr herzlich und gastfreundlich und bieten einem Lebensmittel an, obwohl sie selbst nicht viel haben“, schwärmt Kum-pel Markus Mutzberg und setzt damit so manch ein Vorurteil über das unbekannte Land außer Kraft.

„Exoten“ aus Wuppertal in der iranischen Hauptstadt TeheranSo hat man auch an den Besuch der Hauptstadt Teheran aus-schließlich positive Erinnerungen, obwohl die beiden Wuppertaler dort sofort als Exoten heraussta-chen. „Die sind dort wesentlich fortschrittlicher als man sich das vorstellt“, äußert sich Mutzberg und ergänzt, dass es in manchen Dingen wie bei sechsspurigen Au-tobahnen oder Rolltreppenbrü-cken sogar moderner zugehe als-hierzulande. Auch wenn die beiden

46-Jährigen auf ihren insgesamt mehr als 60 Länder-Expeditionen schon höhere und anspruchsvollere Berge bestiegen haben, haben sie bei den Vorbereitungen zu ihrer

Expedition nichts dem Zufall überlassen und sich mit Fitness-training, Kickboxen, Laufen und Wandern stets fi t gehalten.

Großartiges Naturerlebnis mit grandiosem AusblickZwar war die dreitägige Bestei-gung des Vulkans von einer irani-schen Agentur geführt worden und sah eine zehnköpfi ge Klettergrup-pe vor, doch sollte sich dies nicht nur als Vorteil erweisen: „In der Gruppe war nicht jeder so fi t, wie er es hätte sein sollen“, lassen die beiden Hobby-Bergsteiger wissen, die auf dem Weg zum Gipfel 6 kg

schwere Rucksäcke zu tragen hat-ten. Ganz oben angekommen durften sie sich schließlich für ihre Strapazen belohnen. „Ein ganz tol-ler Ausblick, bei dem man in 60 km Entfernung sogar die Haupt-stadt sehen konnte“, schwärmen die beiden und heben das „großar-tige Naturerlebnis“ ihrer Reise her-vor. Neben der nötigen Kopfsache sei auch die gegenseitige Unterstüt-zung von großer Bedeutung. Dabei haben sich der Bauingenieur und der Raumausstatter erst vor vier Jahren kennengelernt und auf ei-ner Geburtstagsfeier vom Hobby des anderen erfahren.

Bergsteiger vom Lichtscheid im Iran

Holger Redecker und Markus Mutzberg.

Unterwegs in aller Welt

Unterwegs in den iranischen Bergen – inklusive zahlreicher Begegnungen mit Einheimischen. Fotos: Privat

Das H2O in Remscheid-Lennep fei-ert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen und aus diesem Anlass bie-tet das Sauna- und Badeparadies an jedem 20. des Monats eine besonde-re Aktion. Am Sonntag, dem 20. März, von 13 bis 19 Uhr können sich die Besucher der Sauna über den Jubiläums-Aufguss „Echt fi nnisch“ mit Birkenzweigmassage freuen. Außerdem gibt es in der Saunaland-schaft Klangreisen mit Klangscha-len und chinesischem Gong für pu-re Entspannung.

Und die Kinder können sich am 20. März beim Fun- & Action Tag im Badeparadies in der Zeit von 11 bis 17 Uhr richtig austoben. Eine Hindernisbahn und viele andere Wasserspielgeräte werden an diesem Tag extra für die Kinder aufgebaut.

Vom 21. bis 28. März bietet das

H2O auch noch eine Frühlingswo-che in der Sauna mit langem Sauna-Abend am Samstag an. Neben früh-

lingsfrischen Themenaufgüssen können sich Sauna-Fans über eine Rhassoul-Zeremonie für schöne

Haut zum Sonderpreis von 12 Euro freuen – dieses Angebot ist während der gesamten Frühlingswoche gül-tig. Beim langen Sauna-Abend am Samstag, dem 26. März, ist die Saunalandschaft bis 1 Uhr geöff net. Die Pianistin Natalie Kies wird ab 19 Uhr für musikalische Unterhal-tung der Gäste am Kaminrondell sorgen und ab 22.30 Uhr ist textil-freies Schwimmen im Solebecken (innen) und im Lehrschwimmbe-cken möglich.

Was wäre Ostern ohne Eiersu-chen? Auch im H2O wird diese Tra-dition gepfl egt – allerdings auf un-gewöhnliche Art und Weise. Am Ostermontag, dem 28. März, gibt es eine Unter-Wasser-Ostereiersuche für Kinder. Profi -Taucher helfen beim Ostereiertauchen von 11 bis 13 und von 15 bis 17 Uhr.

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leckere Essen genießen, im Win-ter im gemütlichen Wintergarten und im Sommer im Biergarten. Ein Anruf genügt, und das Essen

wird geliefert. Aber Pizza Bela hat auch eine eigene App und Bestel-lungen können selbstverständlich auch online aufgegeben werden.

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Jahrgang 66 • Nr. 11 • Mittwoch, 16. März 2016 11RONSDORFER WOCHENSCHAU Anzeigen

Bald ist OsternAnzeigen

England: In England wird wie in Deutsch-land am Karfreitag, dem Good Friday, des

Todestages Jesu gedacht. Der Hö-hepunkt des Festes, das trotz der christlichen Geschichte heute vor allem ein Familienfest ist, ist der Easter Day, an dem Ostereierjag-den veranstaltet werden. Die Kin-der suchen Ostereier – oder auch Schokoladenhasen. Der Bright Monday ist kein religiöser Feiertag

– die Engländer nutzen ihn für tra-ditionelle Spiele und Wettbewer-be: In einigen Gegenden lassen die Menschen bunte Eier abschüssige Straßen herabrollen. Wessen Ei es am weitesten geschafft hat, der ist der Sieger. Traditionsgebäck sind die Hot Cross Buns, mit einem Kreuz verzierte Milchbrötchen.

Frankreich: Karfrei-tag ist in Frankreich kein gesetzlicher, son-dern ein christlicher

Feiertag. Berühmt ist die Karfrei-tagsprozession in Perpignan, die älteste in Südfrankreich. Auffal-

lend ist, dass erst am Ostersonn-tag die Kirchenglocken wieder er-klingen. Den Kindern erklärt man, dass die Glocken am Gründon-nerstag nach Rom reisen und erst am Ostersonntag zurückkehren und auf dem Heimflug mitge-brachte Leckereien verlieren. Des-halb suchen auch französische Kin-der draußen nach Süßigkeiten, und sie fi nden statt unseres Schokola-denosterhasen oft Glocken mit Flügeln. Das Osterfest beginnt ei-gentlich erst am Ostersonntag. Schlemmen gehört dazu – vieler-orts gibt es Lammkeule.

Italien: In Italien wird „Pasqua“ gefeiert. Am Karfreitag fi nden zahl-

reiche Prozessionen als Erinnerung an den Leidensweg Christi statt. Die Menschen schweigen, wäh-rend das Kirchenkreuz durch die Straßen getragen wird. Die Aufer-stehung wird in Italien am Oster-montag gefeiert. Viele machen sich auf den Weg nach Rom, um den Segen des Papstes „Urbi et Orbi“ – der Stadt und dem Erdkreis zu empfangen. Andere treffen sich mit der Familie oder Freunden zum Picknick oder Ausfl ug. Die Kinder erhalten Riesen-Ostereier, die mit kleinen Überraschungen gefüllt sind. Serviert wird Salziges: ein Ku-chen aus Blätterteig mit gekoch-ten Eiern, Spinat und Ricotta – die Torta die Pasquetta. Dazu kommt eine Art Gugelhupf auf den Tisch – die Ostertaube.

Spanien: Im katholisch geprägten Spanien wird die Heilige Woche, Se-

mana Santa, begangen, die vom Palmsonntag bis zum Ostersonn-tag dauert. In vielen Regionen des Landes fi nden in dieser Zeit Heili-

genprozessionen statt, die meis-ten am Karfreitag, als Symbol für den Leidensweg Jesu. Doch dane-ben wird in der Heiligen Woche fröhlich gefeiert, schließlich ist die Auferstehung Christi ein Grund zur Freude. In Katalonien zum Beispiel treffen sich die Menschen auf der Straße und singen Caramelles, ös-terliche Lieder, und erhalten dafür vom Publikum neben Beifall auch Esswaren. In Kastilien und im Bas-kenland wird eine große Strohpup-pe verbrannt, auf Mallorca wird traditionell am Ostermontag ein Picknick veranstaltet. Am Ende der Semana Santa, der heiligen Wo-che, wird ein ausgedehntes Fest-mahl, oft mit einem Lammbraten, aufgetischt.

Griechenland: Das griechisch-orthodoxe Osterfest wird meist eine Woche nach unse-

rer Feier begangen (ab Donners-tag). Die Ostereier werden rot an-gemalt und bis Samstagabend aufbewahrt. Zur Samstagabend-messe bringen die Gläubigen brennende weiße Kerzen mit. Um Mitternacht werden alle Kerzen – bis auf eine – gelöscht. Die bren-nende Kerze ist das Symbol für die Auferstehung Christi. Das bren-nende Licht, das Leben, wird dann von dieser Kerze an die anderen weitergegeben.

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Zutaten für 4 Personen:4 x 200 g Lammrücken, fi letiert, 3 KnoblauchzehenSalz, Pfeffer, 4 Ziegen-Frisch-käsetaler à ca. 60 g, 1 Zweig Salbei, 4 Scheiben Parmaschin-ken, 150 g bunter Salat, 150 g

Himbeeren, Netzmelone oder Papaya, 6 EL Aceto Balsamico,3 TL Himbeerkonfi türe,4 EL Olivenöl

Zubereitung:Die Knoblauchzehen dünn

schneiden, auf das Fleisch le-gen. Dieses mit Pfeffer würzen und dann vier Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.Die Salbeiblätter auf den Zie-genkäse legen und mit einer Scheibe Parmaschinken umhül-len. Den Frischkäse in jeweils ein Stück Alufolie locker einwi-ckeln. Salat putzen, waschen und abtropfen lassen. Die Him-beeren verlesen, Melonenker-ne entfernen und das Frucht-fl eisch in Stücke schneiden. Für das Dressing Aceto Balsa-mico mit Himbeerkonfi türe, Olivenöl, Salz und Pfeffer ver-rühren.Den Lammrücken auf dem hei-ßen Grill rundherum ca. 8 Mi-nuten grillen. Ziegenkäse ca. 5 Minuten in der Alufolie auf dem Grill backen. Den Salat mit dem Dressing mischen, Melone und Himbeeren dazu-geben und vermischen, auf dem Teller mit Ziegenkäse und Lammfl eisch anrichten. Buon Appetito.

Gegrillter Lammrücken mit ZiegenfrischkäseMichele Noia von La Favola empfiehlt ein besonderes Oster-Rezept

Mit den ersten wärmenden Son-nenstrahlen erwacht die Natur zu neuem Leben. Darauf haben Gar-tenfreunde ungeduldig gewartet. Wer im Frühling ein paar Dinge beachtet, hat das ganze Jahr über Freude an einer bunten Blüten- und Pfl anzenpracht.

Hobbygärtner bereiten schon ab Ende März ihre Beete für die Pfl anzsaison vor. Dafür werden al-te Mulch- und Laubschichten von den Beeten abgetragen. Anschlie-ßend lockert der Hobbygärtner die Pflanzflächen mit einer Harke gründlich auf und befreit sie von Unkraut, damit der Boden besser belüftet wird und Regenwasser gut aufnehmen kann. Die Aussaat von Samen und Setzlingen erfolgt je

nach Sorte und Wetterverhältnis-sen – in der Regel startet die Pfl anzzeit ab Mitte April.

Auch Rasenflächen brauchen jetzt die richtige Pfl ege. Ab einer Bodentemperatur von rund zehn Grad beginnt das Gras wieder zu wachsen. Dann ist es Zeit für den ersten Schritt der Frühjahrskur: das Vertikutieren. Rasenfi lz und Moose werden so entfernt, der Boden be-lüftet, und die Grashalme zu stär-kerem Wachstum angeregt. Nach dem Vertikutieren ist frischer Gras-samen perfekt zur Schließung von Lücken in der Rasenfl äche geeignet. Im Anschluss widmen sich Garten-liebhaber der Düngung, um den Rasen mit allen notwendigen Nährstoff en zu versorgen.

Der Frühling kommt: In die Beete, fertig, los

Mit steigenden Temperaturen wird die Basis für ein blühendes Gartenjahr ge-schaffen. Foto: djd/Uber Images/shutterstock

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Jahrgang 66 • Nr. 11 • Mittwoch, 16. März 201612 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

SportLandesliga: DSC 99 Düsseldorf – TSV 05 Ronsdorf I 3:1

Die Erste Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf war an Sonntag zu Gast in Düsseldorf und traf dort auf den DSC 99 Düsseldorf. Mit einer stra-tegischen Umstellung erreichten die Zebras zwar diverse Chancen, die von Marvin Wolters vorbereitet wurden. Leider konnten die Rons-

dorfer diese Chancen nicht umset-zen und so stand es zum Halbzeit-pfi ff 0:0. Kurz nach dem Beginn der zweiten Halbzeit gelang den Gastgebern dann der Führungstref-fer und in der 69. Minuten erhöhten die Düsseldorfer auf 2:0. Zwar ge-lang dem Team des TSV vier Mi-

nuten später der Anschlusstreff er, doch alle weiteren Anstrengungen blieben ohne zählbares Ergebnis. Als die Düsseldorfer zwei Minuten vor Schluss noch auf 3:1 erhöhten, stand die erneute Niederlage der Ronsdorfer fest. Sie bleiben damit auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Am heutigen Mittwoch erwarten die Zebras um 20 Uhr den ESC Rellinghausen zum Nachholspiel an der Parkstraße. Am Sonntag, dem 20. März, empfangen die Ze-bras dann den Fünften der Tabel-le DJK Arminia Klosterhardt auf heimischem Platz.

Chancen wurden nicht umgesetzt

Kreisliga: TFC Wuppertal – Ronsdorf II 1:2Kreisliga: SV Jägerhaus Linde – TSV Beyenburg 3:0

Linde setzt Siegesserie fortDie Partie SV Jägerhaus Linde ge-gen den verletzungsgeschwächten TSV Beyenburg endete mit einem klaren 3:0-Sieg für die Linder. In der 41. Minute erzielte Marcel Wülfrath den Führungstreffer. Mit 1:0 ging es dann auch in die Halbzeitpause. Zehn Minuten nach dem Wiederanpfi ff erhöhte Christian David zum 2:0 und schließlich gelang Mario Filaj in der Nachspielzeit noch der Treff er

zum 3:0-Endstand. Der SV Jäger-haus Linde steht damit weiter un-angefochten an der Tabellenspitze, der direkte Aufstieg in die Bezirks-liga ist zum Greifen nah. Am kom-menden Sonntag hat das Team von Trainer Bjorn Joppe spielfrei. Das nächste Spiel steht am Don-nerstag, dem 24.3. um 19.30 Uhr auf dem Programm. Dann emp-fangen die Linder den TSV Union Wuppertal auf heimischem Platz.

Zweite des TSV mit AuswärtssiegDie Zweite Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf, die zurzeit auf dem dritten Tabellenplatz liegt, trat am Sonntag gegen den Viertplatzierten, den TFC Wuppertal an. Auf schwer bespielbarem Platz gelang den Ze-bras auch mit dem letzten Aufgebot ein Sieg. Das war das zehnte Spiel in Folge ohne Niederlage. Daniel Reuter erzielte das Führungstor zum 0:1 in der 51. Minute, doch den Wuppertalern gelang in der 77.

Minute der Ausgleich. Schließlich machte Sven Osterholt in der 88. Minute alles klar und schoss zum 1:2-Endstand für die Zebras ein.Morgen empfangen die Ronsdorfer beim Nachholspiel auf heimischem Platz den SC Sonnborn – am Sonn-tag haben die Zebras spielfrei. Wei-ter geht es am Donnerstag, dem 24.3. um 19.30 Uhr. Dann sind die Ronsdorfer zu Gast beim TSV Ei-nigkeit Dornap.

Tennis-Anlage Westen

Spannendes Kleinfeldturnier

Der Blick ging am Sonntag von Australien zur Tennis-Anlage Westen. Nachdem die Jüngsten in der Tennis-Schule Freres die Grundbegriff e des Tennis-Sports erlernt hatten, eiferten sie am Sonntag Angelique Kerber nach. 10 Mini-Cracks zwischen 7 und 11 Jahren spielten auf der Tennis-Anlage Westen um Urkunden und Medaillen. Das bestens organisier-te Kleinfeldturnier begeisterte die kleinen Teilnehmer im Kampf mit der Filzkugel und dem Gegner und auch alle zuschauenden Eltern und Großeltern: „Sie haben enorm

viel gelernt und kämpfen wie die Großen.“, war für alle klar zu er-kennen. In der Spielpause gab es für alle Nachwuchstalente selbst gebackenen Kuchen von Trainer Wolfgang Freres.

Unter großem Beifall überreich-te er am Ende allen Beteiligten eine Urkunde und für die Cracks auf dem „Treppchen“ gab es sogar eine Medaille: Platz 1: André Hartung Espinoza, Platz 2: Falk Stiller, Platz 3: Mona Anhold. Für alle war es das allererste Tennis-Turnier – und, da waren sich alle einig, ganz sicher nicht das letzte.

Stolz zeigen die Nachwuchs-Tennisspieler ihre Urkunden. Foto: Privat

Jahreshauptversammlung des TSV 05 Ronsdorf

Dank an Ehrenamtler und Ehrungen

Bei der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung bedankte sich Alex-ander Schmidt bei allen Ehren-amtlichen für ihren Einsatz, ohne den die tägliche Arbeit im Verein nicht bewältigt werden könnte.

Insbesondere die hervorragende Jugendarbeit mit 16 Mannschaf-ten und dem reibungslosen Über-

gang in den Seniorenbereich wird erfolgreich beim TSV 05 Ronsdorf organisiert.

Bei den zu ehrenden Jubilaren ist Willi Reimers für seine 71 jäh-rige Vereinstreue und Horst Sülzer für 70 jährige Vereinstreue bei dem 111 jährigen TSV 05 Rons-dorf geehrt worden.

Birgit Steenken, Horst Sülzer, Willi Reimer, Alexander Schmidt (v.l.n.r. ).

Herz-Kreislauf- und Gefäßerkran-kungen gehören bundesweit zu den häufi gsten Erkrankungen. Je-der Dritte leidet an Bluthoch-druck, oft ohne es zu wissen. Fol-gen können ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt sein.

Im Agaplesion Bethesda Kran-kenhaus Wuppertal hat die Kar-diologie eine langjährige Traditi-on. Mit der Eröffnung des Kardiologischen Zentrums Elber-feld im November letzten Jahres steht den Patienten jetzt rund um die Uhr eine große Bandbreite der minimal-invasiven und nicht-in-vasiven Herzmedizin, ein erfahre-nes Expertenteam und modernste Medizintechnik zur Verfügung.

Beim Herztag im Kardiologi-schen Zentrum Elberfeld am 17. März erwartet die Besucher ein breites Veranstaltungsprogramm. Ab 16.30 Uhr gibt es Gesundheits-checks wie Blutdruck- und Blutzu-ckermessungen sowie Infostände rund ums Herz. Auch der Herz-sport ist mit dabei.

Drei Vorträge der Bethesda-Herz-spezialisten zu HerzerkrankungenMit drei Kurzvorträgen informie-ren die Bethesda-Herzspezialisten zur Vorbeugung, Behandlung und Nachsorge bei Herzerkrankungen:„Kardiovaskuläre Risikofakto-ren erkennen und behandeln“,

Prof. Dr. med. Bernd Sanner, Kar-diologe, Bluthochdruckspezialist und Chefarzt der Medizinischen Klinik.„Koronare Herzerkrankungen“,Dr. med. Jawed Arjumand, Kar-diologe, Chefarzt der Klinik für Angiologie und interventionelle Gefäßmedizin.„Schnelle Hilfe beim Herzin-farkt“,Dr. med. Roger Gerke, Kardiologe und Leiter des Herzkatheter-La-bors 1.

Das Highlight des Abends ist eine Führung durch das neue Herzka-

theter-Labor, das bundesweit zum neuesten seiner Art zählt. Dabei zei-gen die Bethesda Herzspezialisten den Besuchern die Funktionsweise des Hightech-Gerätes, das mit sei-ner fortschrittlichen Technologie, der Patientenkonturierung, eine deutlich reduzierte Strahlenbelas-tung für den Patienten ermöglicht.

Ebenso erklären sie praxisnah und beispielhaft, wie eine Untersuchung im Herzkatheter-Labor funktioniert und wie man durch Einbringen ei-nes Stents oder Ballons einen Ver-schluss oder eine Stenose der Herz-kranzgefäße behandeln kann.

Herztag im Kardiologischen Zentrum Elberfeld

Das Expertenteam des Kardiologischen Zentrums Elberfeld steht den Herzpa-tienten medizinisch und pflegerisch zur Seite. Foto: Bethesda

Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal

Die Namensgeber-Jury hat ent-schieden: Die Frauenklinik des Helios-Klinikums Wuppertal soll mit Bezug des neuen Standortes am 30. Mai entweder „Landes-frauenklinik“ oder aber „Bergische Frauenklinik“ heißen. In einer fast zweistündigen Sitzung hat sich ei-ne siebenköpfi ge Jury für diese zwei Varianten entschieden. Als externe Juroren waren Sozialdezer-nent Dr. Stefan Kühn und Dörte Bald, bekannt als „Dörte aus He-ckinghausen“, dabei.

Jury-Begründungen für „Landesfrau-enklinik“ / „Bergische Frauenklinik“ Vorschlag „Landesfrauenklinik“: Letztlich ist diese Namensoption eine Bestätigung des Faktischen: Bei vielen Wuppertalern heißt die Klinik bis heute so. Die Bezeich-nung „Landesfrauenklinik“ zeugt von Tradition und von der Vorrei-terrolle, die diese Klinik immer wie-der gespielt hat. Gleichzeitig wäre der Name eine gelungene Brücke zu dem Neubau an der Heusnerstraße, wo mit Feng-Shui-Kreißsälen, ei-nem modernen Betreuungskonzept in Gynäkologie und Geburtshilfe und der Konzentration aller Be-handlungsoptionen für Brust-krebspatientinnen unter einem Dach Maßstäbe gesetzt werden.

Vorschlag „Bergische Frauenkli-nik“: Wuppertal ist die Metropole

des Bergischen Landes. Mit der Einrichtung der Frauenklinik im Neubau an der Heusnerstraße ist der Anspruch verknüpft, für die Wuppertalerinnen, aber auch für Frauen im Bergischen insgesamt ein kompetenter Ansprechpartner

zu sein, wenn es um die Geburts-hilfe, gynäkologische Erkrankun-gen oder um die Behandlung von Brustkrebs geht. In der Regel wird die „Bergische Frauenklinik“ in Verbindung zum Helios Universi-tätsklinikum Wuppertal genannt werden. Somit wären die Stadt Wuppertal und das Bergische in der Bezeichnung der Fachabtei-lung stets vereint.

Die Jury musste annähernd 400 Namensvorschläge prüfen, die im Rahmen der ersten Runde des Wettbewerbs eingesendet wurden. In vielen Fällen bezogen sich die sehr kreativen Namensvorschläge schwerpunktmäßig auf die Ge-

burtshilfe. Allen Juroren war je-doch wichtig, dass sich die Frauen-klinik in ihrer Gesamtheit in dem Namen wiederfi nden muss. „Ich denke, dass wir mit den zwei Jury-vorschlägen nun optimale Lösun-gen gefunden haben und lade alle

Wuppertaler herzlich ein, sich an der Abstimmung zu beteiligen“, sagt Prof. Dr. med. Markus Fleisch, Chefarzt der Frauenklinik.

Abstimmen können alle Wup-pertaler bis Montag, 28. März. Das geht ganz einfach per Mail an [email protected]. Wer dabei seinen Namen nennt, nimmt an der Verlosung eines Prä-ventionstages am Helios Preventi-oncenter, Standort Wuppertal, im Wert von knapp 1.000 Euro teil. Gewinnerin des Wellness-Wo-chenendes an der Ostsee, das in der ersten Runde des Namens-wettbewerbs verlost worden ist, ist Anke Methling aus Wuppertal.

Jury wählte zwei Namensvorschläge ausNamensgebung der Frauenklinik des Helios-Klinikums Wuppertal

Die Namensgeber-Jury hat entschieden. Foto: Helios

Deutsche Turnerschaft Ronsdorf

DT blickt auf ein gutes Jahr zurückBei der DT fand im Vereinsheim an der Scheidtstraße die Jahres-hauptversammlung statt. Der 1. Vorsitzende, Georg Böhner stellte den Jahresbericht vor.

Es fanden zahlreiche, sportliche Veranstaltungen des Gesamtver-eins und der Abteilungen Basket-ball, Volleyball und Leichtathletik statt.

Zahlreiche Aktivitäten bei Ronsdorfer Veranstaltungen fanden stattDarüber hinaus auch vereinsüber-greifende Aktionen wie die Teil-nahme am Ronsdorfer Liefersack, Picobellotag, W.i.R.-Kinderfest und beim Ronsdorfer Martins-markt. Der 1. Vorsitzende richtete seinen Dank an die Übungsleite-rInnen und Helfer, die es durch ih-re Arbeit in den Übungsstunden erst möglich machen und immer wieder schaff en, die über 500 Mit-

glieder für Sport und Bewegung zu begeistern.

Auch 2016 stehen engagierte Übungsleiter und Übungsleiterin-nen bereit, um allen Mitgliedern ein gutes sportliches Angebot zu ge-währleisten. Neben Basketball, Vol-leyball, Leichtathletik, Badminton, Geräteturnen, Gymnastik, Aerobic, Sport für Ältere und Schwimmen werden auch Kurse angeboten wie Pilates, Wirbelsäulengymnastik und Nordic-Walking.

Der Geschäftsführende Vorstand für 2016 setzt sich wie folgt zusam-men: 1. Vorsitzender Georg Böhner, Stv. Vorsitzender Simon Geiß, Kas-senwart Dario Böhner, Oberturn-wart Günter Andreß, Schriftführe-rin Sigrid Prostka. Die erfolgreich abgeschlossene Jahreshauptver-sammlung lässt die Verantwortli-chen auf ein ereignisreiches und ak-tives DT-Jahr 2016 hoff en.

Gegen den Bundesliganach-wuchs aus Schwelm konnten die Basketballer des BTV Ronsdorf-Graben einen deutlichen Sieg ein-fahren. Nach der ersten Niederla-ge der Saison in Iserlohn, wollte man gegen den direkten Verfolger aus Schwelm Wiedergutmachung betreiben. Es stand dann auch ei-ne ganz andere Mannschaft auf dem Feld. In Schwelm konnten Marlon, Max und Lasse ins Ge-schehen eingreifen. Im ersten Viertel merkte man, dass die Kombo in dieser Zusammenset-zung selten zusammen spielt. So konnten die Wuppertaler das ers-te Viertel nur knapp mit 17:16 für sich entscheiden. Im zweiten Viertel stand dann die Verteidi-gung wie ein Bollwerk, so ging es mit einem kleinen Vorsprung in die zweite Halbzeit (34:24).

Das dritte Viertel verlief dann wieder relativ ausgeglichen; den-noch konnten die Wuppertaler ihren Vorsprung auf 54:40 aus-bauen. Da sie im Hinspiel noch fast einen 20-Punkte-Vorsprung verspielt hatten, galt es jetzt die Spannung hoch zu halten. Bei

den Schwelmern schwanden die Kräfte – mit 22:3 ging das letz-te Viertel an die Südwestler.

Knapper Sieg gegen Kamp-Lintfort nach engagiertem SpielNachdem die jungen Südwestler ihr Saisonziel – Klassenerhalt – schon erreicht haben, wollten sie die verbleibenden Spiele den-noch engagiert angehen. Das ist ihnen gegen die Kamp Lintfor-ter gelungen. Die Südwestler ge-wannen das erste Viertel deut-lich mit 20:12. Die Lintforter stellten dann auf Zonen-Vertei-digung um und konnten sich heran kämpfen. Mit einem aus-geglichenen Spielstand (33:32) ging es in die zweite Halbzeit.

Aber auch das dritte Viertel verlief völlig ausgeglichen, mit einem Gleichstand (50:50) ging es in das entscheidende letzte Viertel. Durch konzentrierte Verteidigung wurden die Lint-forter zu Ballverlusten gezwun-gen, die die Wuppertaler in Punkte verwandelten. Kurz vor Schluss gab es zwei verwandelte Distanzwürfe – Endstand 75:67.

Zwei Siege für die RonsdorferBTV – Südwest Baskets

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